Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Anlagen

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1342085.pdf
Größe
293 kB
Erstellt
23.11.17, 14:51
Aktualisiert
05.12.18, 17:39

Inhalt der Datei

17/122 8. November 2017 Elektrische/wasserstoffbetriebene Reinigungsfahrzeuge Antragsteller*in(nen): Myriel Mathez Nummer: 17/122 Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt bei der zukünftigen Anschaffung von kleineren Stadtreinigungsfahrzeuge/Müllfahrzeuge (Bürstenautos für Bahnsteige usw.) elektrisch- oder mit Wasserstoff-betriebene zu kaufen. Finanzierung keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlamentes Begründung Die hohe Emissionsbelastung ist eine Stadt wird durch ganz viele Faktoren ausgelöst; der Größte ist jedoch der Verkehr. Um Emissionen zu reduzieren ist somit jeder Schritt notwendig um diese zu reduzieren. Die LVB und die Stadtreinigung sind beide städtische Unternehmen, die hier ein großes Potential haben und in allen Teilen der Stadt wichtige Aufgaben erledigen. Es ist jedoch so, dass gerade mit Benzin oder Dieselbetriebene Müllfahrzeuge oder Straßenreinigungmaschinen, die vorzugsweise Nachts arbeiten, sehr laut sind. Dies liegt natürlich an ihrer Tätigkeit aber auch an den Verbrennungsmotoren, die im Verhältnis ???%%% lauter sind, da durch, dass sie viel Energie erzeugen müssen um das Putzen zu ermöglichen. Zusätzlich hierzu kommen die Schadstoffe. In vielen Städten (Lubljana usw. ) ist die gesamte Flotte der Stadtreinigung elektronisch bzw. Wasserstoff-Elektro Mischantriebe. Dies sorgt für eine sehr schadstoffärmere und saubere Stadt, die gerade zu den Arbeitszeiten der Stadtreinigung (Nachts) auch unglaublich ruhig ist. Abgesehen von den unmittelbaren Vorteilen in der Stadt sorgt dies langfristig für eine besseres Voranschreiten der Elektromobilität, weniger schädlichen Emissionen und eine höhere Lebensqualität in der Stadt. weiteres erfolgt ggf. mündlich Jugendparlament Leipzig Seite 1 17/123 8. November 2017 Fahrradstraßen im Musikviertel Antragsteller*in(nen): Myriel Mathez Nummer: 17/123 Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt die Beethovenstraße, die Straße des 17. Juni, die Wächterstraße und die Wilhelm-Seyfferthstraße im Musikviertel zu Fahrradstraßen zu machen, in denen Autoverkehr, nach den Regeln einer Fahrradstraße, zugelassen ist. Finanzierung keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlamentes Begründung Leipzig hat 35.000 Studenten und ??????? Schüler. Ein Großteil dieser bewältigt die alltäglichen Wege auf dem Fahrrad. Es hat sich somit ein inoffizielles Fahrradverkehrswegesystem entwickelt, wo die verschiedenen Wege zusammenführen und viele wo Radfahrer täglich lang fahren. Gerade im Musikviertel, wo sich die verschiedenen Standorte der Hochschule für Musik und Theater, das Geisteswissenschaftliche Zentrum, die Hochschule für Grafik und Buchkunst sowie die Albertina befinden ist die Fahrraddichte tagsüber sehr hoch. Dies sieht man besonders an der Benutzung der Fahrradständer in der Beethovenstraße. Problematisch ist jedoch hier die Verkehrssituation; durch die beidseitig parkenden Autos sind die Straßen breit genug, dass zwei Autos aneinander vorbeifahren können, an das Überholen von Fahrradfahrern mit dem gesetzlichen Mindestabstand jedoch nicht zu denken ist. Dies wird leider trotzdem gemacht; es entsteht somit eine unglaublich gefährliche Situation für Radfahrer, die durch die parkenden Autos und Schlaglöcher nicht verbessert wird. Um das Unfallrisiko zu senken, den Radverkehr zu stärken, die Lebensqualität im Viertel zu erhöhen und den studentischen und jugendlichen Bedürfnissen dieser Stadt gerecht zu werden ist die Einführung der Fahrradstraßen somit ein erster wichtiger Schritt. weiteres erfolgt ggf. mündlich Jugendparlament Leipzig Seite 1 17/124 25. November 2017 Aufsteller Hauptbahnhof Antragsteller*in(nen): Maximilian Protzner Nummer: 17/124 Die Stadtverwaltung wird beauftragt vor den Eingängen Westeseite, Westhalle, Osthalle und Ostseite des Hauptbahnhofes Beschilderungen zu installieren, welche Ausweisen, in welcher Richtung sich die Gleise der Straßenbahnen und Busse befinden zusammen mit der Angabe der Liniennummern und Fahrtrichtungen. Finanzierung Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 17/125 25. November 2017 AG-Beteiligung Antragsteller*in(nen): Maximilian Protzner Nummer: Die AG Organisation wird beauftragt, einen Maßnahmeplan zur Verbesserung der Beteiligung in den Arbeitsgruppen und Projekttreffen zu entwerfen. Finanzierung Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 17/126 25. November 2017 Fahrgastbeirat Antragsteller*in(nen): Maximilian Protzner Nummer: 17/126 Der Sprecher*innen-Kreis wird beauftragt sich dafür einzusetzen, dass das Jugendparlament ständiges Mitglied im Fahrgastbeirat der LVB wird. Finanzierung Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 17/127 25. November 2017 Jugendparlamentsklausur 2018 Antragsteller*in(nen): Maximilian Protzner Nummer: 17/127 Die AG Organisation plant für das Wochenende 9.-11. März 2018 eine Klausur des Jugendparlamentes. Als Ausgleich hierfür entfällt das Arbeitstreffen von 8. März. Angestrebt wird, die Klausur außerhalb von Leipzig durchzuführen. Finanzierung Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments / Finanzierungsbeschluss folgt. Begründung Angestrebt wird die Klausur in Naumburg/Saale durchzuführen, da dort ein Partizipationsprojekt für Jugendliche eingerichtet wurde. Im Sinne der regionalen Vernetzung und der internen Teambildung scheint dies ein geeigneter Tagungsort. Jugendparlament Leipzig Seite 1 17/128 25. November 2017 Schulveranstaltungen Antragsteller*in(nen): Maximilian Protzner Nummer: 17/128 Das Jugendparlament beschließt im Jahr 2018 eine vorerst sechsteilige Veranstaltungsreihe unter dem Titel "Und am Ende reden sie nur" gemäß des Konzeptes in Anlage 1 durchzuführen. Mit der genauen Konzeptionierung und Durchführung wird die AG KFS unter Einbeziehung der AG BuS beauftragt. Finanzierung Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments / ggf. Finanzierungsbeschluss folgt. Begründung - erfolgt mündlich – Anlage 1 „Kurzkonzept“ Die Veranstaltung findet in den Aulen von je zwei Gymnasien, Oberschulen und Berufschulzentren statt. Sie wird eingeleitet von einem kulturellen Akt von schuleigenen Gruppen, wie Impro-TheaterGruppen oder Schulbands. Anschließend findet eine Fishbowl-Diskussion statt. Die Themen können aus dem Plenum kommen, als Alternative gibt es jedoch "Back-Up"-Themen. Jugendparlament Leipzig Seite 1 17/129 25. November 2017 Kinder- und jugendgerechte Karten Antragsteller*in(nen): Maximilian Protzner Nummer: 17/129 Die AG KFS wird beauftragt kinder- und jugendgerechte Karten für Leipzig zu entwickeln. Sie kooperiert dabei mit dem Kinderbüro der Stadt Leipzig. Über einen möglichen Druck wird separat beraten. Finanzierung Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments / Finanzierungsbeschluss folgt. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1