Daten
Kommune
Leipzig
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1345559.pdf
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33 MB
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04.12.17, 15:39
Aktualisiert
01.02.18, 12:15
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Hallo !
Stadt Leipzig - Sozialamt: "Auf dem Weg zur Inklusion" - Teilhabeplan der Stadt Leipzig 2017 - 2024
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Auftragslage
Beschluss der Ratsversammlung vom 19.03.2008 (DS IV/3172) zur
Erstellung eines 2. Behindertenhilfeplans
Ziele:
– Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben der Stadtgesellschaft
fördern
– Barrieren, egal welcher Art, abbauen
– konkrete Maßnahmen entwickeln
– Im Fokus: Einrichtungen und Angebote der Stadt Leipzig als auch von
Eigenbetrieben und Beteiligungen der Stadt Leipzig
Stadt Leipzig - Sozialamt: "Auf dem Weg zur Inklusion" - Teilhabeplan der Stadt Leipzig 2017 - 2024
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Rahmenbedingungen
Integriertes Stadtentwicklungskonzept
Leipzig 2030
– strategisches Ziel „Leipzig schafft
soziale Stabilität“: inklusiv ausgerichtete
Stadtentwicklung verankert
Bundes- und landesrechtliche Grundlagen
– Artikel 3 Grundgesetz:
Gleichbehandlung
– Gesetz zur Gleichstellung von
Menschen mit Behinderung: besonderer
Auftrag öffentlicher Träger,
Benachteiligungsverbot
– SGB IX Rehabilitation und Teilhabe
– Neue Gesetze: Bundesteilhabegesetz
(2017), Sächsisches Schulgesetz
Fachziele und Fachplanungen
– z. B. Sportprogramm 2024
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Arbeits- und Beteiligungsprozess
2014
2015
2016
2017
2018
Sachstandsbericht zur Entwicklung der Behindertenhilfe
öffentliche Auftaktveranstaltung
erstes Teilhabeforum „Ich gehör‘dazu“
Arbeitsgruppen
Entwurf Teilhabeplan
Abstimmung
Beschluss Ratsversammlung zum Teilhabeplan
zweites Teilhabeforum
Umsetzung
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Formen der Beteiligung
Teilhabeforum „Ich gehör‘ dazu“
Sechs themenbezogene Workshops
– „Herausforderung inklusive
Bildung“
– „Freizeit inklusiv gestalten – wie
geht’s?“
– „Leben im Quartier – anders als
gewohnt.“
– „Arbeitswelten barrierefreier
gestalten“
– „Ich gehör‘ dazu.“ mit
Beschäftigten der Werkstatt der
Diakonie am Thonberg
– mit Psychiatrieerfahrenen und
dem Durchblick e.V.
Information in Gremien und
Netzwerken (z. B. Arbeitskreis
Frühförderung)
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Arbeits- und Steuerungsgremien
Steuerungsgruppe Teilhabeplanung
– unter Leitung des Sozialamtes
– Mitwirkende: Sozialamt, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,
Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule sowie Amt für
Jugend, Familie und Bildung, Stadtplanungsamt, Referat für
Beschäftigungspolitik, Amt für Sport und Kulturamt als
Fachverantwortliche von 4 Arbeitsgruppen
Vier ressortübergreifende Arbeitsgruppen
– Vertreter/-innen von Stadtverwaltung, relevanten Fachausschüssen des
Stadtrates, Behindertenbeirat, Akteuren der Behindertenarbeit, relevante
Institutionen
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Kommunale Leitlinien „Auf dem Weg zur Inklusion von
Menschen mit Behinderung“ I
Die Stadt Leipzig fördert im Rahmen ihrer
Verantwortung und Möglichkeiten
das Bewusstsein aller Leipziger/-innen für die
Bedürfnisse und Belange von Menschen mit
Behinderung.
den barrierefreien Zugang zu Information und
Kommunikationsmöglichkeiten.
den gleichberechtigten Zugang
– zu gemeinsamer Bildung in allen
Bildungsphasen, berücksichtigt angemessen
die Bedürfnisse von Menschen mit
Behinderung an Bildung und ermöglicht
innerhalb des Bildungssystems individuell
angepasste Unterstützungsmaßnahmen für
eine erfolgreiche Bildung.
– zum allgemeinen Arbeitsmarkt.
Bildquelle: Der Beauftragte der
Landesregierung
für die Menschen mit Behinderung
in Nordrhein-Westfalen, www.lbb.nrw.de
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Kommunale Leitlinien „Auf dem Weg zur Inklusion von
Menschen mit Behinderung“ II
Die Stadt Leipzig fördert im Rahmen ihrer
Verantwortung und Möglichkeiten
den gleichberechtigten Zugang
– zu Orten sozialen Lebens, der
Freizeitgestaltung und einem zweiten Milieu
der Tagesstrukturierung,
– zu gesellschaftlicher und politischer
Teilhabe,
– zum öffentlichen Raum, zu öffentlich
zugänglichen Gebäuden und zum Verkehr.
– zu Angeboten gesundheitlicher Aufklärung,
Beratung und Versorgung.
die gleichberechtigte Möglichkeit von Menschen
mit Behinderung zu wählen und zu entscheiden, wo
und wie sie wohnen möchten.
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Weiterführende Maßnahmen
115 weiterführende Maßnahmen, davon zwei zur Umsetzung
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Handlungsfelder und Querschnittsthemen (Auswahl)
marktorientierte Fachpraktiker-Berufe
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Handlungsfelder und Querschnittsthemen (Auswahl)
Handlungsfeld Freizeit
Weiterentwicklung der Zugänglichkeit von offenen
Freizeittreffs für Kinder und Jugendliche
Fachtag zur Inklusion für Träger von offenen Begegnungsangeboten
Barrierefreie Gestaltung von Freiräumen
Handlungsfeld Sport
Barrierefreie kommunale Sportstätten, Spielplätze und Bolzplätze
Qualifizierung von Übungsleiter/-innen und Vorständen zur
Umsetzung von Angeboten des Behindertensports und inklusiven
Sports
Ergänzung der Sportförderrichtlinie um inklusiven Sport
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Handlungsfelder und Querschnittsthemen (Auswahl)
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Handlungsfelder und Querschnittsthemen (Auswahl)
Querschnittsthema Kommunikation
Internetauftritt der Stadt Leipzig barrierereduziert weiter
entwickeln
Barrierefreie Informationen und Formulare
Pool für Leichte Sprache
Pool für Gebärdensprachdolmetscher/-innen
Zugängliches Wegeleitsystem der Stadt Leipzig
Querschnittsthema Soziale Dienste
Barrierefreie Zugänglichkeit von Beratungsangeboten und
niedrigschwelligen Angeboten
Förderung von Beratungsstellen der Behindertenhilfe
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Finanzielle Auswirkungen I
41 von 115 weiterführenden Maßnahmen haben finanzielle Auswirkungen
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Umsetzung I
Die wesentlichen Inhalte des Teilhabeplans werden in Leichte Sprache
übersetzt.
Der Umsetzungsprozess wird mit einem 2. Teilhabeforum im Jahr 2018
eröffnet.
Jährlich wird der Ratsversammlung zum Stand der Umsetzung berichtet.
Im Sozialreport werden jährlich verfügbare und relevante Daten zu den
Lebenslagen von Menschen mit Behinderung in weiterentwickelter Form
aufbereitet.
Bildquelle: Aktion Mensch
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Stationäre Außerhalbunterbringung ohne umA
(Stand: 30.09.2017)
2. Quartal 2017
Stadt Leipzig -
3. Quartal 2017
2
Stationäre Außerhalbunterbringung
Bewusste Außerhalbunterbringung – nach Alter und Hilfearten
(Quelle Statistik ASD Stand: 30.06.2017/26.11.2017)
Stadt Leipzig -
Statistik Hilfen zur Erziehung, Quartalsbericht
3
Stationäre Außerhalbunterbringung
Kein geeignetes Angebot in Leipzig – Problembereiche Elternebene
(Quelle Statistik ASD Stand: 26.11.2017)
Stadt Leipzig -
4
Stationäre Außerhalbunterbringung
Kein geeignetes Angebot in Leipzig – Problembereiche Kindebene
(Quelle Statistik ASD Stand: 26.11.2017)
Stadt Leipzig -
5
Stationäre Außerhalbunterbringung
Kein geeignetes Angebot in Leipzig – Perspektive
(Quelle Statistik ASD Stand: 26.11.2017)
Statistik Hilfen zur Erziehung, Quartalsbericht
Stadt Leipzig - Statistik Hilfen zur Erziehung, Quartalsbericht
6
Stationäre Außerhalbunterbringung
Kein geeignetes Angebot in Leipzig – Zusammenhang mit Risikogruppen
(Quelle Statistik ASD Stand: 26.11.2017)
Stadt Leipzig -
Statistik Hilfen zur Erziehung, Quartalsbericht
7
Angebotsentwicklung Hilfen zur Erziehung
Stand 26.09.2017
Stadt Leipzig -
9
Angebotsentwicklung Hilfen zur Erziehung
Stand 26.09.2017
Stadt Leipzig -
Statistik Hilfen zur Erziehung, Quartalsbericht
10
Ergebnis der Beratung der Fachstandards in den Facharbeitskreisen
Gremium
Beratungstermin
Fach AG
16.05.2017
Fach-AK, FS „Offene
Kinder- und Jugendarbeit“
12.06.2017
Ergebnis
Konsens
Bemerkungen
Dissens
Dissens im Punkt:
I. 4 Arbeitsansätze und Methoden
RM vom
05.10.2017
Fach-AK: „Die Öffnungszeit sollte mindestens 24 Stunden/Woche an
4 Tagen/Woche umfassen und
eine Öffnung der Einrichtung in den Nachmittags- und Abendstunden
sowie am Wochenende und in den Ferienzeiten besonders
berücksichtigen.“
Fach-AK,
FS „Jugendkulturarbeit“
13.06.2017
Verwaltung: „Die Öffnungszeit sollte mindestens 20 Stunden/Woche
an 4 Tagen/Woche umfassen und
eine Öffnung der Einrichtung in den Nachmittags- und Abendstunden
sowie am Wochenende und in den Ferienzeiten besonders
berücksichtigen.“
Dissens im Punkt:
II.1 Personelle Rahmenbedingungen
RM vom
08.06.2017
Fach-AK: „Dem Subsidiaritätsprinzip des § 74 SGB VIII ist Rechnung
zu tragen (Gleichstellung von freien und kommunalen Trägern).“
Verwaltung: Kein Fachstandard, gesetzliche Grundlage.
Fach-AK: „Mehr-Sparten-Einrichtungen/ganz- und mehrjährige
Projekte/Angebote und Ein-Sparten-Einrichtungen/ganz- und
mehrjährige Einspartenprojekte/Angebote sind mit mindestens 0,8
VzÄ hauptamtlicher Fachkraft je Sparte auszustatten.“
Verwaltung: „Mehr-Sparten-Einrichtungen/ganz- und mehrjährige
Projekte/Angebote und Ein-Sparten-Einrichtungen/ganz- und
mehrjährige Einspartenprojekte/Angebote sind mit mindestens einer
Fachkraft je Sparte auszustatten.“
AfJFB, Stand: 30.11.2017
Seite 1 von 4 Seiten
Gremium
Fach-AK,
FS „Familienbildung“
Beratungstermin
Ergebnis
Konsens
01.08.2017
Bemerkungen
Dissens
Dissens im Punkt:
II.1 Personelle Rahmenbedingungen
RM vom
04.10.2017
Fach-AK: „Um den hier vorgelegten Ansprüchen an Struktur und
Qualität gerecht zu werden, wird eine personelle Ausstattung in Höhe
von 1,5 VzÄ für ein Familienzentrum bereitgestellt. Davon
abweichende Bedarfe können im konkreten Fall verhandelt werden.“
Fach AK,
FS „Mobile
Jugendarbeit/Streetwork“
Verwaltung: „Zur Erbringung der planungsraumbezogenen Leistung
eines Familienzentrums wird eine personelle Ausstattung in Höhe von
mindestens 1,0 VzÄ für ein Familienzentrum bereitgestellt. Höhere
Bedarfe können am konkreten Bedarf der Einrichtung verhandelt
werden.“
Dissens im Punkt:
II.1 Personelle Rahmenbedingungen
09.08.2017
Fach-AK:
„Qualifizierte
Fachkräfte
(3,0
VzÄ
je
Team/
Einrichtung/Projekt) in der Mobilen Jugendarbeit/ Streetwork verfügen
über einen sozialpädagogischen Hochschulabschluss.“
Fach-AK,
FS „Erzieherischer Kinderund Jugendschutz“
05.09.2017
X
Verwaltung:
„Qualifizierte
Fachkräfte
in
der
Mobilen
Jugendarbeit/Streetwork verfügen über einen sozialpädagogischen
Hochschulabschluss.“
-
Fach-AK,
FS „Internationale
Jugendarbeit“
06.09.2017
X
-
AfJFB, Stand: 30.11.2017
RM vom
26.10.2017
RM vom
12.10.2017
RM vom
04.10.2017
Seite 2 von 4 Seiten
Gremium
Beratungstermin
Ergebnis
Konsens
Bemerkungen
Dissens
Fach-AK,
FS „Arbeitsweltbezogene
Jugendsozialarbeit/
Jugendberufshilfe“
Abstimmung
via
Telefon/Mail
X
-
12.10.2017
Fach-AK,
FS „Jugendberatung“
Abstimmung
via
Telefon/Mail
X
-
RM vom
12.10.2017
z. K. an FachAG am
25.10.2017
Fach-AK, FS
„Jugendverbandsarbeit“
Vorberatung
10/2017
Abstimmung
I. Quartal
2018
-
-
Entwurf liegt vor.
Abstimmung im
Fach-AK und
UA.
Fach-AK, FS
„Medienpädagogik“
Vorberatung
11/2017
Abstimmung
I. Quartal
2018
-
-
Entwurf liegt vor,
Abstimmung im
Fach-AK und
UA.
FS „Schulsozialarbeit“
-
Aufgrund der ebenso umfassenden wie fachlich fundierten „Fachempfehlung zur Schulsozialarbeit im
Freistaat Sachsen“ sowie eines durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und
Verbraucherschutz erarbeiteten Förderkonzeptes zur Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit im
Freistaat Sachsen wurde auf die Festlegung von zusätzlichen Leipziger Fachstandards verzichtet.
Fach AG
25.10.2017
Seitens Vertreter/-innen der Fach AG besteht der Wunsch nach einer Anhörung im JHA, wenn die
Fachstandards im JHA durch die Verwaltung eingebracht werden. Durch die Verwaltung wurde zugesagt,
dies dem Ausschussvorsitzenden zur Kenntnis zu geben.
AfJFB, Stand: 30.11.2017
Seite 3 von 4 Seiten
Gremium
Beratungstermin
JHA, UA
06.11./04.12.
2017
JHA
11.12.2017
AfJFB, Stand: 30.11.2017
Ergebnis
Konsens
Bemerkungen
Dissens
In den Unterausschüssen wurde der Erarbeitungsstand vorgestellt. Zu den offenen Dissensen werden
Vertreter/-innen der Fach-AK angehört. Abstimmungsergebnis zum Verwaltungsvorschlag:
− FS „Offene Kinder- und Jugendarbeit“: 1 ja/ 8 nein/1 Enthaltung
(Alternativvorschlag Träger: 9 ja/ 0 nein/1 Enthaltung)
− FS „Jugendkulturarbeit“: 2 ja/ 6 nein/2 Enthaltungen
(Alternativvorschlag Träger: 8 ja/ 0 nein/2 Enthaltungen)
− FS „Familienbildung“: 0 ja/ 9 nein/1 Enthaltung
(Alternativvorschlag Träger: 10 ja/ einstimmig
− FS „Mobile Jugendarbeit/Streetwork“: x ja/ x nein/x Enthaltung (Beratung am 04.12.2017)
(Alternativvorschlag Träger: x ja/ x nein/x Enthaltung) (Beratung am 04.12.2017)
− FS „Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz“: Abstimmung einstimmig
− FS „Internationale Jugendarbeit“: Abstimmung einstimmig
− FS „Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit“: Abstimmung einstimmig
− FS „Jugendberatung“: Abstimmung einstimmig
Zu den beratenen Standards wird ein Entscheidungsvorschlag in den JHA eingebracht.
Entscheidungsvorschlag JHA
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