Daten
Kommune
Leipzig
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03.08.17, 14:44
Aktualisiert
09.01.18, 15:35
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Inhalt der Datei
Ratsversammlung
-VI. Wahlperiode –
F E S T L E G U N G S P R O T O K O L L
7:4
1
OR Liebertwolkwitz (verschoben vom 17.08.2017)
Donnerstag, 10.08.2017, 18:30 Uhr
Raum, Ort:
Rathaus Liebertwolkwitz, Zi. 2, Liebertwolkwitzer Markt 1, 04288 Leipzig
Sitzungsbeginn:
18:30 Uhr
Sitzungsende:
20:25 Uhr
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Sitzungstermin:
.12
Anwesenheit
Vorsitz
LUV
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Herr Roland Geistert
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Anwesende Mitglieder
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reguläre Mitglieder
Frau Sindy Heiber
er
Herr Sven Hülße
Frau Manuela Seyfferth
DIE LINKE
SPD
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Frau Heike Böhm
Herr Thomas Pestel
LUV
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Frau Renate Tiedke
-
OR Liebertwolkwitz (verschoben vom 17.08.2017) 10.08.2017
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Protokoll
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Eröffnung und Begrüßung
OV Geistert begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung.
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Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Niederschrift zur
Sitzung vom 15.06.2017
Es sind fünf Ortschaftsräte anwesend; die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.
Feststellung der Tagesordnung
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3
-1
7:4
1
Das Protokoll der öffentlichen Sitzung vom 15.06.2017 wird einstimmig (5-0-0) so
bestätigt.
Vorbereitung zum Besuch des Bürgermeisters Allgemeine Verwaltung der
Stadt Leipzig Herrn Hörning, zur OR Sitzung am 14.09.2017
05
4
.12
.20
Die Tagesordnung gemäß der fristgerecht zugegangenen Einladung zu dieser
Sitzung wird einstimmig (5-0-0) so bestätigt.
Fördergeld Erweiterungsbau Grundschule
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Herr Hörning hat mitgeteilt, dass er über lokale Demokratie sprechen wolle und dass
Frau Dr. Schmidt (Amt für Statistik und Wahlen) den neuen Ortsteilkatalog erläutern
werde.
Verwaltungsstandpunkte zu den Haushaltsänderungsanträgen
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6
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ür
OV Geistert berichtet von der recht kurzfristig angesetzten Übergabe des
Fördermittelbescheides durch Justizminister Gemkow.
Gehwegsanierung auf der Muldentalstr. vor dem Grundstück 40 und dem
Grundstück 39 (OR 0039/17/18)
Vorlage: VI-HP-03721
Ex
6.1
em
Der OR berät und votiert die einzelnen Verwaltungsstandpunkte zu seinen Haushaltsanträgen wie folgt:
Einreicher: Ortschaftsrat Liebertwolkwitz
6.1.1
dazu Verwaltungsstandpunkt
Vorlage: VI-HP-03721-VSP-01
Einreicher: Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Der OR ist mit dem Verfahren gemäß VSP einverstanden.
OR Liebertwolkwitz (verschoben vom 17.08.2017) 10.08.2017
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Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
Ja - Stimmen:
Nein - Stimmen:
Enthaltungen:
6.2
6
0
0
Instandsetzung u. Oberflächenversieglung Straße Am Eulengraben ( OR
0041/ 17/18)
Vorlage: VI-HP-03723
6.2.1
dazu Verwaltungsstandpunkt
Vorlage: VI-HP-03723-VSP-01
Einreicher: Dezernat Stadtentwicklung und Bau
.12
05
Energetische Sanierung des Bestandsgebäude Grundschule (OR 0044/
17/18)
Vorlage: VI-HP-03725
llt
a
m
6.3
6
0
0
.20
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
Ja - Stimmen:
Nein - Stimmen:
Enthaltungen:
18
-1
Der OR ist mit dem Verfahren gemäß VSP einverstanden.
7:4
1
Einreicher: Ortschaftsrat Liebertwolkwitz
Einreicher: Ortschaftsrat Liebertwolkwitz
6.3.1
er
ste
Der OR ist mit dem Verfahren gemäß VSP einverstanden.
dazu Verwaltungsstandpunkt
Vorlage: VI-HP-03725-VSP-01
rf
ür
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
pla
Der OR ist mit dem Verfahren gemäß VSP einverstanden.
Ex
em
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
Ja - Stimmen:
Nein - Stimmen:
Enthaltungen:
6.4
6
0
0
Instandsetzung Sporthalle und Bestandsbau Grundschule ( OR 0047/
17/18)
Vorlage: VI-HP-03729
Einreicher: Ortschaftsrat Liebertwolkwitz
Der OR ist generell mit dem Verfahren gemäß VSP einverstanden. Votum: 5 - 1 - 0
Allerdings sollten ergänzend die in der Diskussion eingebrachten Bedenken und
Wünsche geäußert werden und in den Verwaltungsstandpunkt mit einfließen.
Turnhalle:
Durch den täglichen Sportbetrieb durch Schule und Vereine wird das Parkett
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1
hohen Beanspruchungen ausgesetzt, sodass ein Abschleifen, Neuversiegeln
und ein Erneuern der Randleisten (teilweise kaputt) in den nächsten Jahren
eingeplant werden muss. Des Weiteren besteht nicht für alle Kinder der
Grundschule, nach dem Sportunterricht, die Möglichkeit der körperlichen
Hygiene, da es keine Waschgelegenheiten in der Mädchenumkleide gibt.
Weiterhin sind kaum Lagermöglichkeiten für die Sportgeräte vorhanden. Ein
Anbau wäre dringend notwendig. Im Atemzug einer Sanierung sollten
Bodenbeläge, Türen, die Sanitäranlagen und die Trockenlegung des Gebäudes
erfolgen. Laut mündlicher Aussage haben die Schimmelproben ergeben, dass
bauliche Mängel vorliegen und dass dringender Handlungsbedarf besteht.
Bodenbeläge im Schulgebäude:
Ein Bedarf besteht nur noch in drei Klassenzimmern, dem Werkraum und in
sämtlichen Horträumen.
Diese Bodenbeläge wurden seit Erbauung der Schule nicht erneuert.
Klassenzimmerausstattung:
Der Wunsch nach 6 neuen Klassenzimmereinrichtungen besteht. Die Möbel
wurden in den Jahren von 1996-1998 angeschafft. Eine Neuanschaffung wäre
wünschenswert und notwendig, um den physiologischen Besonderheiten der
Kinder zu entsprechen. Eine Bedarfsmeldung sollte nach Vorortbesichtigung
durch die Stadt erfolgen.
ste
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0
er
6.4.1
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a
Abstimmungsergebnis:
Ja - Stimmen:
Nein - Stimmen:
Enthaltungen:
dazu Verwaltungsstandpunkt
Vorlage: VI-HP-03729-VSP-01
rf
ür
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
pla
Der OR ist generell mit dem Verfahren gemäß VSP einverstanden. Votum: 5 - 1 - 0
em
Allerdings sollten ergänzend die in der Diskussion eingebrachten Bedenken und
Wünsche geäußert werden und in den Verwaltungsstandpunkt mit einfließen.
Ex
Turnhalle:
Durch den täglichen Sportbetrieb durch Schule und Vereine wird das Parkett
hohen Beanspruchungen ausgesetzt, sodass ein Abschleifen, Neuversiegeln
und ein Erneuern der Randleisten (teilweise kaputt) in den nächsten Jahren
eingeplant werden muss. Des Weiteren besteht nicht für alle Kinder der
Grundschule, nach dem Sportunterricht, die Möglichkeit der körperlichen
Hygiene, da es keine Waschgelegenheiten in der Mädchenumkleide gibt.
Weiterhin sind kaum Lagermöglichkeiten für die Sportgeräte vorhanden. Ein
Anbau wäre dringend notwendig. Im Atemzug einer Sanierung sollten
Bodenbeläge, Türen, die Sanitäranlagen und die Trockenlegung des Gebäudes
erfolgen. Laut mündlicher Aussage haben die Schimmelproben ergeben, dass
bauliche Mängel vorliegen und dass dringender Handlungsbedarf besteht.
OR Liebertwolkwitz (verschoben vom 17.08.2017) 10.08.2017
Seite 4
Abstimmungsergebnis:
Ja - Stimmen:
Nein - Stimmen:
Enthaltungen:
7:4
1
Bodenbeläge im Schulgebäude:
Ein Bedarf besteht nur noch in drei Klassenzimmern, dem Werkraum und in
sämtlichen Horträumen.
Diese Bodenbeläge wurden seit Erbauung der Schule nicht erneuert.
Klassenzimmerausstattung:
Der Wunsch nach 6 neuen Klassenzimmereinrichtungen besteht. Die Möbel
wurden in den Jahren von 1996-1998 angeschafft. Eine Neuanschaffung wäre
wünschenswert und notwendig, um den physiologischen Besonderheiten der
Kinder zu entsprechen. Eine Bedarfsmeldung sollte nach Vorortbesichtigung
durch die Stadt erfolgen.
Instandsetzung der ca. 180 m Straßenbelag der Großpösnaerstraße ( OR
0040/ 17/18)
Vorlage: VI-HP-03722
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6.5
.20
18
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5
1
0
05
Einreicher: Ortschaftsrat Liebertwolkwitz
Instandsetzung der ca. 180 m Straßenbelag der Großpösnaerstraße (OR
0040/ 17/18)
Vorlage: VI-HP-03722-VSP-01
llt
a
6.5.1
Votum: 6 - 0 - 0
m
Der OR ist mit dem Verfahren gemäß VSP einverstanden.
ste
Einreicher: Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Votum: 6 - 0 - 0
er
Der OR ist mit dem Verfahren gemäß VSP einverstanden.
3. Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans der Stadt Leipzig für die
Jahre 2017 bis 2021 durch die Branddirektion
Vorlage: VI-DS-03888-NF-03
pla
7
rf
ür
Abstimmungsergebnis zum Verwaltungsstandpunkt:
Einstimmig
em
Einreicher: Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport
Ex
unser Ortswehrleiter Herr Heinke hat uns den Brandschutzbedarfsplan in groben Zügen schon
Vorgestellt, so dass wir es nicht noch einmal im OR Vorstellen müssen.
8
Informationen
7.1. - Die 3. Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes des Stadt Leipzig steht
an. Nach Abklärung mit dem neuen Branddirektor verzichtet der OR Lww auf die Einbringung durch Herrn Heitmann. Stattdessen wird Ortswehrleiter Torsten Heinke in
einer der nächsten OR-Sitzungen hierüber berichten und eventuelle Fragen beantworten.
7.2. - Fördermittelanträge für 2018 sind bis zum 30.09.2017 beim Kulturamt enzureichen.
Zur Vorstellung der geänderten und teilweise vereinfachten Förderrichtlinien soll Frau
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Werner in die nächste OR-Sitzung eingeladen werden.
7.3. - Die bisherigen Erkenntnisse zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept INSEK „Leipzig 2030“ sollen ab 08/2017 veröffentlicht werden.
Herr Lunebach und Herr Heinig werden das Konzept demnächst vorstellen.
7.4. - In Lww sind derzeit drei Familien In der Muldentalstr- 93-95 untergebracht. Zur
Unterstützung bei der Integration seinen drei Frauen ehrenamtlich tätig.
7.5. - Ein sehr schöner Weihnachtsbaum aus Holzhausen wird diese Jahr aufgestellt.
7:4
1
7.6. - Dem OV liegen jetzt lückenlos alle „Wasserturmboten“ vor.
-1
7.7. - Am 21.09.2017 ab 19.00h findet eine Veranstaltung des Heimatvereins statt,
um Sponsoren und Unterstützer zu danken.
.12
.20
18
7.8. - Vom 04. -12.10.17 finden in Les Epesses Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen der Partnerschaft mit Lww statt. Eine Delegation aus Lww wird mit dem Bus
dorthin reisen.
OV Geistert, und der ehemalige Bürgermeister Herr Reißman Fliegen auf eigene
Kosten vom 05.10. bis 08.10 dort hin. OR Tiedtke und OR Hülße reisen mit dem Bus
mit.
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7.9. - OR Tiedke hatte am 19.06. mit Herrn Kruspe sowie einem Verantwortlichen der
beauftragten Firmen aus Brandenburg einen Vororttermin am Schaukelgraben.
Leider habe sie bei ihrer jüngsten Begehung des Schaukelgrabens aber feststellen
müssen, an den zugewachsenen und versandeten Bereichen an der Einmündung in
den Pösgraben und an den Rohrdurchführungen noch nichts geschehen sei.
Der OR bitte Frau Tiedtke per Email beim Amt für Stadtgrün und Gewässer nachzufassen.
Einwohnerfragestunde
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er
7.10. - Zum verwahrlosten Grundstück an der Störmthaler Straße (ehem. Zum Rosengarten) hat OR Tiedtke bisher vergeblich versucht, ein Gespräch mit Frau Pawel
geführt, eine weitere Kontaktaufnahme zum Ergebnis und der weiteren Umsetzung
ist noch nicht zu Stande gekommen.
Ex
em
Frau Sperling bemängelt den schlechten Zustand des Gehweges im Bereich des
Parkplatzes der AWO. OV Geistert kann berichten, dass dies in Kürze behoben werden soll.
Weiterhin kritisiert Frau Sperling
- das Verfahren bei der Verkehrsumleitung nach Großpösna,
- die i. E. unrechtmäßige gewerbliche Nutzung von Grundstücken in der Siedlung an
der
Naunhofer Landstraße,
- die Lärm- und Schmutzbelastungen und Straßenschäden durch das Tonwerk. So
sei
unweit der Straße in einem offenen Brecher Ton gemahlen worden.
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