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Anlagen

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1274619.pdf
Größe
1,6 MB
Erstellt
08.05.17, 11:48
Aktualisiert
05.12.18, 17:40

Inhalt der Datei

Antrag an das Jugendparlament – Gemeinsame Durchführung barrierevoller Rundgang Antragsteller/innen: Alexander K. Nummerierung: 17/48 Das Jugendparlament möge beschließen, dass es intern zu Schulungszwecken seinen Mitgliedern einen interaktiven Rundgang über markante Stellen in der Leipziger Innenstadt, wo Menschen mit Behinderung besonderen Barrieren unterliegen. Der Rundgang soll ein inklusives Bewusstsein ins Jugendparlament bringen und mit Blick auf zukünftige Veranstaltungen durchgeführt werden. Für die Durchführung des Rundgangs erhält Rolf Allerdissen eine Aufwandsentschädigung von 50,00€. Der Sprecher*innenkreis wird mit der Organisation und Durchführung beauftragt. Finanzierung 50,00 € werden aus den Sachmitteln genommen. Begründung erfolgt mündlich, anliegend als Anlage 1 Ungehindert unterwegs – Barrierefreiheit ist kein Spaziergang Exkursion zu barrieremarkanten Stellen in der Leipziger Innenstadt mit Vertreterinnen und Vertreter des Jugendparlaments Leipzig. Der Rundgang ist als besondere Maßnahme der Bewusstseinsbildung für die Belange von Menschen mit Behinderungen gedacht. Durch praktische Erfahrungen im Umgang mit Hilfsmitteln soll eine Verbesserung zum Verständnis des Begriffs multidimensionale Barrierefreiheit, der Einbeziehung von Menschen mit Behinderung in die Gemeinschaft, als Sensibilisierungsmaßnahme für eine praxisorientierte parlamentarische Arbeit geschaffen werden. Dieses Gesamtpaket ist eine Handlungsstrategie zu Versuch einen Wandel zur inklusiven Gesellschaft zu beschleunigen. Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Referent: Datum: Ort: Zeitrahmen: junge nichtbetroffene Menschen allgemein max. 15 Personen Rolf Allerdissen, Leipzig tba. Leipzig Innenstadt 2 – 2,5 Stunden Rolf Allerdissen Telefon: ++49 (0) 3 41 - 68 69 06 49 Gottschedstraße 19 | D-04109 Leipzig Postfach 10 03 04 | D-04003 Leipzig rolf.allerdissen@sogehtmenschlich.de | www.sogehtmenschlich.de | www.facebook.com/sogehtmenschlich ____________________________________________________________ unabhängig, weisungsfrei, selbstbestimmt aktiv Peer Support Service - Compassionate Guidance Mitglied im: Netzwerk Behinderung und Menschenrechte in Sachsen – BuMS! Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. - ISL 16/60 Antrag an das Jugendparlament Ich beantrage hiermit, dass das Jugendparlament einen Antrag mit folgendem Wortlaut in den Stadtrat einbringt: „Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt die Holzfiguren, die zur Dekoration auf dem Weg zum Fockeberg hoch aufgestellt sind, welche morsch oder umgestoßen sind bis zum III. Quartal 2017 zu erneuern. Dabei sollen die vorhandenen Figuren nicht ersetzt werden, sondern in angemessener Form ersetzt werden.“ Zur Begründung wird ausgeführt,… Die besagten Holzfiguren stehen bereits seit mehr als 20 Jahren auf der Teerstraße, welche auf den Fockeberg hochführt und sind mittlerweile sehr unansehlich. Einige wurden auch bereits umgestoßen und teilweise beschädigt. Für ebenjene Figuren beantragen wir die Erneuerung, damit der Weg wieder ansehnlich gestaltet ist und dem gepflegten Stadtbild entspricht, dass wir sonst gewohnt sind. 17/39 10. April 2017 Mehrbedarf Sachkosten Antragsteller*in(nen): Alexander/William Nummer: 17/39 Dem Jugendparlament der Stadt Leipzig werden für das Jahr 2017 weitere Sachmittel i.H.v. 2.000,00 € zur Verfügung gestellt. Für die folgenden Jahre wird dem Jugendparlament eine Erhöhung der Sachkostenmittel in Jahren von Wahlen gewährt. Finanzierung Keine Finanzierung aus dem Budget des Jugendparlaments. Begründung Im Zuge der Wahlvorbereitung ist sehr viel Geld in öffentlichkeitswirksame Aktionen und Maßnahmen geflossen. Diese beinhalteten Plakate, ein Wahlwerbespot, eine Anzeige beim Fahrgast TV der LVB, Flyer, Wahlkampfauftaktveranstaltung, etc.. Diese Mittel wurden aus dem Sachkostentopf bezahlt und teilweise querfinanziert durch den Jugendfonds. Für das Jahr 2017 stehen dem Jugendparlament noch ungefähr 1.500 € zur Verfügung, was innerhalb einer anlaufenden zweiten Wahlperiode einfach zu wenig ist, um gute inhaltliche und öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen und Projekte zu planen. Die sehr aktive Arbeit des vorangegangenen Jugendparlaments hat gezeigt, dass ein Mehrbedarf an Sachmitteln besteht. Der Jugendfonds, der notgedrungen für eigene Zwecke verwendet werden musste, sollte zukünftig ausschließlich für Projekte von „externen“ Jugendlichen zur Verfügung stehen. Um das und zeitgleich eine öffentlichkeitswirksame, inhaltlich fundierte und jugendgerechte Arbeit auch außerhalb des parlamentarischen Prozesses zu leisten. Daher erbitten wir die im Antragstext genannte Erhöhung unseres Sachmittel-Budgets. Jugendparlament Leipzig Seite 1 Antrag an das Jugendparlament 17/37 – Kunstvitrine Innenstadt Das Jugendparlament möge beschließen, einen Antrag mit folgendem Wortlaut in die Ratsversammlung einzubringen: „Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt, bis zum 2. Quartal 2018 in der Innenstadt eine doppelseitige Vitrine aufzustellen, die nicht als Träger von Werbebotschaften dienen, sondern regelmäßig wechselnde Kunst ausstellen soll.“ Begründung: In New York schätzen Statistiker, sieht der durchschnittliche Einwohner bis zu 5.000 Werbebotschaften am Tag. In Leipzig wird es stark weniger sein, aber die Vielfalt von Werbebotschaften und diesbezüglichen Trägern von Werbung ist durchaus immens. Wir sind es schon gar nicht mehr gewohnt, dass solche Vitrinen keine Werbung tragen. Durch die Schaffung einer werbefreien Kunstvitrine können die Einwohner der Stadt in ihrem Gang durch die Innenstadt davon überrascht werden, dass es auch Vitrinen gibt die nicht nur für kommerzielle Werbung da sind. Der Überraschungseffekt würde eine positive Bewertung der Stadt Leipzig bedeuten und eventuell auch dazu führen, dass mehr Menschen in die Museen der Stadt gehen. Für Kunst haben Menschen immer ein offenes Auge, da diese sich von den normalen Botschaften die in der Stadt optisch vermittelt werden, abhebt. Darüber hinaus bedeutet es Vielfalt, wenn nicht nur kommerzielle Botschaften einen Träger erhalten. 17/41 22. April 2017 Gründung der AG Veranstaltungen Antragsteller*in(nen): Annegret, Caro, Jana, Alexander K., Natalie und William Nummer: 17/41 Das Jugendparlament gründet die AG Veranstaltungen und ergänzt im AG-Konzept Folgendes: Ø AG Veranstaltungen Die AG Veranstaltungen koordiniert die Veranstaltungen des Jugendparlaments und die Veranstaltungen, an denen das Jugendparlament teilnimmt. Die wichtigste Aufgabe der AG ist es, den Überblick zu behalten und thematische Aufgaben an die zuständigen AGs zu delegieren. Die AG unterhält den digitalen Kalender des Jugendparlaments und erstellt und pflegt einen Jahresplan, in dem alle Veranstaltungen festgehalten sind. Die AG kümmert sich darum, dass bei Veranstaltungen frühzeitig mit der Planung begonnen wird und die einzelnen Aufgaben delegiert und ausgeführt werden. Finanzierung Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments. Begründung - Keine Veranstaltungen werden vergessen Planungen werden langfristig und nicht kurzfristig durchgeführt Es kann eine gleichmäßige Verteilung von Aufgaben gewährleistet werden Die AG O wird entlastet und andere AGs können sich auf thematisch-inhaltliche Arbeit konzentrieren und werden nicht durch Veranstaltungsorganisation behindert Jugendparlament Leipzig Seite 1 17/49 08. Mai 2017 Unterstützung für Antrag „Öffentlichkeitsarbeit für die Fachbeiräte der Stadt Leipzig“ des Migrantenbeirats Antragsteller*in(nen): William Nummer: 17/49 Das Jugendparlament unterstützt den Antrag des Migrantenbeirats in Anlage 1 (Alternativ abstimmen): A) Als Mit-Antragsteller*in oder B) Indem das Jugendparlament den Antrag befürwortet. Finanzierung Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments. Begründung Der Migrantenbeirat möchte u.U. den entsprechenden Antrag im Stadtrat einbringen und bittet dafür um Unterstützung von anderen Fachbeiräten der Stadt Leipzig. Es soll durch eine externe Agentur eine Öffentlichkeitsarbeits-Strategie (im weitesten Sinne) für die Fachbeiräte der Stadt Leipzig entwickelt werden. Jugendparlament Leipzig Seite 1 Antrag an das Jugendparlament – Einladung an die Fraktionen Antragsteller/innen: Alexander K., William R. Nummerierung: 17/50 Das Jugendparlament lädt die Fraktionen des Stadtrates zum Dialog über deren Ziele und Absichten sowie über mögliche Zusammenarbeit zu einer der nächsten Sitzungen des Jugendparlaments ein. Antrag an das Jugendparlament: Weltspieletag 28.05.2017 Antragsteller*innen: Tina T., Lina K., Oliver K. Nummerierung: 17/43 Das Jugendparlament möge beschließen, für den Aktionsstand zum Weltspieletag am 28.05.2017 30,00 € aus den Sachkosten zur Verfügung zu stellen, um Flyer für den Stand zu drucken (Thema Pfandkörbe) und eventuell Soft-Balls zu kaufen oder andere kleine Anschaffungen zu tätigen. Begründung: Erfolgt mündlich 17/46 08. Mai 2017 Workshop Interkultureller Tag Neue Nikolaischule Antragsteller*in(nen): William Nummer: 17/46 Das Jugendparlament führt zum Interkulturellen Tag an der Neuen Nikolaischule einen Workshop durch. Es werden bis zu 50€ aus den Sachkosten zur Verfügung gestellt. Mit der Durchführung wird die AG Bildung und Schule beauftragt. Finanzierung Kosten maximal 50€ Kosten minimal (ggf.) – Deckungsquelle Sachkosten Ja X Nein Summe 50 € Jugendfonds Ja Nein X Summe Sonstiges: Ja Nein X Summe Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 Interkultureller Projekttag 13. Juni 2017 Durchführung eines themenbezogenen Projekttages für alle Schüler*Innen Zielsetzung Abbau von Vorbehalten und Ängsten gegenüber Menschen aus anderen Kulturen Aufgreifen von derzeit viel diskutierten Herausforderungen, wie Flucht, 
 Migration und Fremdenfeindlichkeit •••• Zeichensetzung gegen rechte Bewegungen in der Gesellschaft Wissenserweiterung für alle Anwesenden
 Interkulturelle Begegnungen ermöglichen
 Möglichkeit, sich nach dem Tag politisch zu positionieren Idee  Workshops zu unterschiedlichsten Themen (Rassismus, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Asylpolitik, Asylverfahren, Rechtsberatung von Geflüchteten, Globalisierung)  Sportveranstaltung, z.B. ein Fußballturnier, an welchem Schüler*Innen 
 und minderjährige Geflüchtete gemeinsam spielen können  Gemeinsames Kochen internationaler Speisen/ Begegnungscafe Diskussionen und offene Gesprächsrunden
 Themenräume,  Fotoausstellungen
 Foto- und Videoprojekt, eventuell auch zur Dokumentation des Tages Planung Durchführung des Tages in zwei Schienen vormittags Schüler*Innen 
 Klassen 5-7, ab Mittag Schüler*Innen der Klassen 8-11 Runde 1 08:00-08:30 Uhr MZH Eröffnung 08:45-10:15 Uhr Workshop 1 10:30-12:00 Uhr Workshop 2 Runde 2 12:00-12:30 Uhr MZH Eröffnung 12:45-14:15 Uhr Workshop 1 14:30-16:00 Uhr Workshop 2