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Anlagen

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1277048.pdf
Größe
924 kB
Erstellt
04.05.17, 14:30
Aktualisiert
12.05.17, 18:49

Inhalt der Datei

Beantwortung der Fragen von Frau Meier, Stadtjugendring Leipzig, zur Sitzung JHA am 24.04.2017 1. Vorlage der Übersicht zur finanziellen Berechnung der Umschichtung sowie der Eigenmittel und der Fördermittel, die sich aus der Landesförderung ab 2017 ergibt sowie die mit der SBA Leipzig abgestimmte Priorisierungsliste der Schule (siehe Protokoll vom JHA 20.03.2017). Ergänzend nach Möglichkeit eine Übersicht zu den erwartbaren Veränderungen durch die bereits beschlossene Schulgesetznovellierung. Eine endgültige Berechnung der finanziellen Umschichtung von Eigen- und Fördermitteln kann erst erfolgen, wenn die genaue Höhe der Landesförderung für 2017 feststeht. Sobald diese Information vorliegt, erfolgt die Berechnung und wird dem JHA zugereicht. 2. Übersicht aller Schulen mit Schulsozialarbeit in freier und kommunaler Trägerschaft inkl. Vermerk, welche davon kommunal bzw. mit Landesförderung (ESF Programme Chancengerechte Bildung und Soziale Schule) finanziert sind. Übersicht mit Standorten der Schulsozialarbeit und Informationen zu den weiteren an Schule tätigen pädagogischen Fachkräften als eigene Datei. 3. Information zum Sachstand bzw. Vorlage des "Maßnahmenkatalogs zur Sicherung von Chancengerechtigkeit und Schulerfolg" (Ratsbeschluss 16.12.2015, VI-A-01610), auf den das Steuerungskonzept verweist. Der Maßnahmekatalog wird im Rahmen des parlamentarischen Verfahrens auch im JHA behandelt. 4. Vorlage der aktuellen Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Leipzig und der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig zur Umsetzung gemeinsam zu steuernder Aufgaben im Sinne des Bildungserfolges/ Bildungsmanagements. Die Kooperationsvereinbarung wurde seit 2013 nicht geändert. Die gemeinsamen Arbeitsschwerpunkte werden jährlich überprüft. 5. Vorlage des aktualisierten Steuerungskonzept Schulsozialarbeit Das Steuerungskonzept wird wie üblich in das parlamentarische Verfahren eingebracht, wenn es fertig gestellt ist. 6. Ist es angedacht, ab dem Schuljahr 2017/18f weitere Schulsozialarbeit an Freie Träger zu vergeben und wenn ja, in welchem Umfang und mit welcher Zeitschiene sowie Verfahren? Es ist angedacht, Schulsozialarbeit an freie Träger zu vergeben, Umfang, Zeitschiene und Verfahren sind derzeit noch nicht klar. Der Umfang hängt auch von der Höhe der Landesförderung ab. Kooperationsvereinbarung Zwischen Stadt Leipzig vertreten durch den Bürgermeister für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, Herrn Prof. Dr. Thomas Fabian und Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig (SBA L) vertreten durch den Leiter, Herrn Ralf Berger Übersicht zu den Arbeitsfeldern Anlage zur Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Leipzig und der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig (SBAL) Stand: 04.09.2013 Anlage zur Kooperationsvereinbarung Stadt Leipzig – Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig 6. Arbeitsfelder Federführung/ Verantwortung Zielsetzungen, Schwerpunkte, Termine 6.1. Schullaufbahn und Schulerfolg 6.1.1. Übergänge Stadt L: Anliegen und Ziele: ämterübergreifend; Übergänge in der Bildungsbiografie sind für Kinder und Jugendliche und deren Eltern gut zu bewältigen, im Bedarfsfall können sie professionelle Begleitung beanspruchen. Beide Partner kennen die Zuständigkeiten und Regeln für die regulären Übergänge im Bildungsverlauf und haben für besondere Fälle Vorgehensweisen abgestimmt. Die Mitwirkung erforderlicher Partner ist vereinbart. AfJFB, Abt. Kindertagesstätten und Freizeiteinrichtungen, Abt. Bildung; Ref. Beschäftigungspolitik SBA L: AL 2 Schwerpunkte: - Anregen und Fördern der direkten Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen - Informieren und Einbeziehen aller beteiligten Akteure - Anbieten von unterschiedlichen Gelegenheiten zur intensiven fachlichen Verständigung - Ausrichten gemeinsamer Fortbildungen zu relevanten Themen - Erfassen, Systematisieren, Bekanntmachen und Begleiten unterstützender Initiativen und Projekte - Einrichten und Moderieren von Arbeitsgruppen zur Absprache und Beachtung besonderer Entwicklungen Termine: 6.1.2. Integration/ Migration Stadt L: Ref. für Migration und Integration; AfJFB, Abt. Kindertagesstätten und Freizeiteinrichtungen SBA L: AL 2, Ref. Migration Fachaustausche zur aktuellen Situation Anliegen und Ziele: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und deren Eltern erfahren Respekt und die aktive Unterstützung bei ihrem Bemühen um Integration und Teilhabe. Die Kenntnis der Bildungssituation dieser Kinder und Schüler/-innen ist eine unverzichtbare Voraussetzung bei beiden Partnern. Schwerpunkte: - Fördern der sprachlichen Integration, insbesondere durch Deutsch als Zweitsprache und herkunftssprachlichen Unterricht - Konzipieren einer Fortbildungsreihe zur Erhöhung der interkulturellen Kompetenz bei Lehrkräften und Erzieher/-innen und weiteren Akteuren in Schule - Beraten und Begleiten im Einzelfall und bei besonderen Problemlagen im Kontext des Migrationshintergrunds - Bearbeiten besonderer Herausforderungen, die strukturell nicht eindeutig zugeordnet sind Termine: 6.1.3. Integration/ Inklusion Stadt L: ämterübergreifend; AfJFB, Abt. ASD, Abt. Planung und Fachaufsicht, Abt. Bildung; Gesundheitsamt, Abt. Soziale Kinderund Jugendmedizin; Sozialamt, Abt. Soziale Angelegenheiten/ Sozialplanung; Amt für Gebäudemanagement SBA L: AL 2 - anlassbezogen, - regelmäßige Austausche, - halbjährliche Arbeitstreffen Anliegen und Ziele: Bildungsteilhabe und Chancengleichheit für alle, ungeachtet körperlicher, geistiger und/oder psychischer/seelischer Beeinträchtigungen, sozialer Benachteiligungen, der Herkunft oder des Geschlechts sind gesichert. Beide Partner kennen die Ausgangslage in der Stadt Leipzig und haben Schritte zur Annäherung an das Ideal der inklusiven Bildung und Erziehung abgestimmt. Schwerpunkte: - Verständigen zur Beratung für Eltern, die eine integrative/ inklusive Beschulung ihres Kindes wünschen - Sichern der behindertengerechten Ausstattung bei allen Schulum- und -neubauten - Planen einer Schulentwicklung, die konzeptionell auf eine gemeinsame Beschulung ausgerichtet ist - Ausstatten gemäß der aktuellen Rechtslage in materieller und personeller Hinsicht - Verständigen zum Diagnose- und Förderplanverfahren hinsichtlich seiner Wirkung für den Bildungsweg eines jeden Kindes - Fortentwickeln eines Antrags- und Bewilligungsverfahrens, das den anspruchsberechtigten Schüler/-innen zum Schuljahresbeginn alle notwendigen technischen und personellen Voraussetzungen garantiert - Einrichten, Fördern und Evaluieren stabiler Modellschulen und Horte der Inklusion in Leipzig - Fördern von Bildungsangeboten, die einen alternativen Bildungsweg zu Förderschule und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen ermöglichen - Bewusstseinsbilden aller Beteiligten zur Inklusion in Schule und Freizeitbereich - Fördern von Fortbildungen zur Sensibilisierung für inklusives Arbeiten von Lehrer/-innen, Erzieher/-innen und weiteren schulischen Partnern - Fördern von inklusiven Projekten zwischen den Schulen/Horten Termine: - regelmäßige Abstimmungen zu Schwerpunktaufgaben, - Abstimmung zu Fachplanung "Inklusion" und Behindertenhilfeplan 2013/14 Seite 1 von 5 Anlage zur Kooperationsvereinbarung Stadt Leipzig – Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig 6.1.4. Elternarbeit Stadt L: Anliegen und Ziele: AfJFB, Abt. Bildung/ Abt. Kindertagesstätten und Freizeiteinrichtungen Eltern, Schule und Jugendhilfe begegnen einander im Interesse einer guten Entwicklung der Kinder und Jugendlichen wertschätzend, respektvoll und aufmerksam. Notwendige Unterstützungen werden geleistet. Beide Partner nutzen und stärken das Engagement des Stadtelternrates für die Entwicklung der Leipziger Schullandschaft. Die gewählten Vertreter werden in bildungsrelevante Informationen und Mitwirkungen eingebunden. In besonderen Problemlagen von Schüler/innen und deren Eltern gelingt gemeinsam die professionelle Klärung. SBA L: AL 3, L, AL 2 Schwerpunkte: - Austauschen von Informationen, Anregungen und Hinweisen zu äußeren und inneren Schulangelegenheiten mit den schulartbezogenen Arbeitskreisen des Stadtelternrates - Informieren und Werben für die Arbeit der Eltern-Mitwirkungs-Moderatoren - Einbeziehen und Begleiten der Elternvertreter und weiterer interessierter Eltern bei den vielfältigen Aufgaben der präventiven Arbeit - Erarbeiten geeigneter Fortbildungsthemen zur Professionalisierung der Partner im Zusammenwirken mit den Eltern Termine: 6.1.5. Interventionen Stadt L: ämterübergreifend; AfJFB, Abt. ASD/ Abt. Planung und Fachaufsicht; Abt. Bildung Gesundheitsamt, Abt. Soziale Kinderund Jugendmedizin; Ordnungsamt, Zentrale Bußgeldbehörde SBA L: AL 2 - anlassbezogen - regelmäßige Kontakte Anliegen und Ziele: Familien in besonderen Problemlagen können Unterstützung und Begleitung in Anspruch nehmen. Kinder und Jugendliche erleben die erforderliche Aufmerksamkeit. Es besteht ein ausgewogenes System der Prävention und Intervention. Beide Partner haben sich zu Anlässen und Handlungsweisen bzw. Verfahren der Intervention verständigt. Die Möglichkeiten und Grenzen sind bekannt und werden respektiert. Aus- und Umwege sowie Leistungen möglicher Partner werden geprüft und erörtert, so dass das Handlungsspektrum bedarfsgerecht erweitert wird. Schwerpunkte: - Anwenden und Evaluieren der bestehenden Vereinbarungen zur Verfahrensweise zwischen Schulen und Allgemeinem Sozialdienst bei der Beantragung von Einzelfallhilfe im Schulkontext - Kennen und Nutzen bestehender Strukturen bei der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfes - Klären der Verfahren bei Schulpflichtverletzungen: Festlegen eines einheitlichen Maßstabes für die Erstattung von Ordnungswidrigkeitsanzeigen, Etablieren eines regelmäßigen bzw. anlassbezogenen Austausches zwischen Ordnungsamt, Amt für Jugend, Familie und Bildung und SBA L - Zusammenarbeiten von Jugendhilfe und Schule bei alternativen Projekten, die Schulverweigerer auffangen und zu einem Anschluss an das Regelsystem führen - Anwenden und Evaluieren der Rahmenvereinbarung zur Kooperation bei komplexen Hilfen - Sicherstellen der Information des ASD bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung sowie der Mitwirkung der Bezugspersonen in der Schule innerhalb des „Schutzkonzeptes“ unter der Fallsteuerung des ASD Termine: 6.1.6. Gemeinsame Fortbildung Stadt L: ämterübergreifend; VHS SBA L: AL 3 - Ausgangslage lt. vorliegender Kooperationsvereinbarungen und Absprachen aktualisieren - AK Schulverweigerung (vierteljährlich) Anliegen und Ziele: Gemeinsame Verantwortung wird besonders durch Verständnis für den Partner befördert. Im Rahmen von Fortbildungen gelingt es, Handlungen und Haltungen zu analysieren, den Erfahrungshorizont zu hinterfragen und den Anwendungsbezug neu zu vereinbaren. Beide Partner haben die gemeinsame Fortbildung als intensive Form der fachlichen Verständigung erprobt und in den Fortbildungsangeboten organisatorisch gesichert. Schwerpunkte: - Klären der organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen für Ressort und Institutionen übergreifende Fortbildungen - Informieren und wechselseitiges Wahrnehmen der regulären Fortbildungsangebote - Anbieten und Aufbereiten gemeinsam interessierender Themen im Zusammenwirken von der SBAL und der Volkshochschule Leipzig, insbesondere * Umgang mit Heterogenität und individueller Förderung * Bildungsberatung und Gestaltung von Übergängen * Querschnittsaufgaben zur Bildung und Erziehung * Medienkompetenz * Kunst und Kultur * Inklusion * Kindeswohl Termine: - anlassbezogen - jährliche Abstimmungen Seite 2 von 5 Anlage zur Kooperationsvereinbarung Stadt Leipzig – Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig 6.2. Berufs- und Studienorientierung Stadt L: Anliegen und Ziele: Ref. Beschäftigungspolitik, Koordinierungsstelle BO/StO; Jugendliche verlassen die allgemeinbildenden Schulen mit Interesse und Kompetenz für eine weiterführende Ausbildung oder ein Studium. Sie erwerben damit die Voraussetzungen für eine autonome Teilhabe in der Gesellschaft. Beide Partner nehmen ihren Teil der Verantwortung im Rahmen der Sächsischen Strategie der Berufs- und Studienorientierung wahr. Ref. Gleichstellung für Frau und Mann SBA L: Abt 3, Beraterin Schule – Wirtschaft Schwerpunkte: - Erfassen und Strukturieren von Aktivitäten im Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium - Kennen und Koordinieren der Vorhaben zur BO/StO im Schuljahresverlauf im Koordinierungskreis - Informieren und Beteiligen jeweils hausintern gemäß Verantwortungsbereich der Partner - Einarbeiten der Mitarbeiter/-innen der kommunalen Koordinierungsstelle durch die Beraterin Schule - Wirtschaft der SBAL - Unterstützen und Einbinden des ehrenamtlichen Arbeitskreises Schule - Wirtschaft Termine: 6.3. Ganztagsangebote Stadt L: AfJFB, Abt. Bildung SBA L: Abt. 3, Referentin GTA - monatliche Absprachen mit der Koordinierungsstelle - vierteljährliche Abstimmungen im Koordinierungskreis Anliegen und Ziele: Die Schule ist für die Schüler/-innen bis zum Nachmittag ein Lern- und Lebensort. Sie können vielfältig engagierte Erwachsene erleben und selbst aktiv in vielen Bereichen wirksam werden. Beide Partner arbeiten nach abgestimmten Verfahren und realisieren gemeinsame Veranstaltungen, um den Schulen Anregung und Unterstützung zu geben. Außerschulische Kooperationspartner erweitern das Spektrum der Angebote für die Kinder und Jugendlichen. Schwerpunkte: - Fordern, Anregen und Unterstützen bei der Beratung zu den pädagogischen Konzepten und durch thematische Veranstaltungen, damit * Schüler/-innen im Ganztagsangebot aktiv mitwirken, * Übergänge in weiterführende Schulen auch im Ganztagsbereich bewusst fordernd und fördernd begleitet werden * Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe im Ganztagsangebot unterstützt wird * Eltern gut informiert, einbezogen und im Bedarfsfall unterstützt werden * außerschulische Lernorte auch im Ganztag erschlossen werden * die Mittagspause als wichtiges Element der Rhythmisierung gesichert und gestaltet wird Termine: 6.4. Schulsozialarbeit/ sozialpädagogische Betreuung im Berufsvorbereitungsjahr Stadt L: AfJFB, Abt. Planung und Fachaufsicht/ Abt. Bildung SBA L: Abt. 2, RL - jährliche Beratung und Planung - anlassbezogen - regelmäßige Abstimmungen bezüglich Antragsverfahren Anliegen und Ziele: Das Kollegium einer Schule und der/ die Schulsozialarbeiter/in arbeiten wertschätzend auf der Basis ihrer professionellen Kompetenzen zusammen. Alle am Schulleben Beteiligten finden unabhängig von Unterrichtszusammenhängen schulinterne Ansprechpartner/-innen. Beide Partner verantworten auf der Grundlage von Arbeits- und Erfahrungsberichten die weitere Qualifizierung der Zusammenarbeit vor Ort. Schwerpunkte: - Integrieren der Schulsozialarbeit in pädagogische, schulprogrammatische Arbeit der Schule - Verankern von Schulsozialarbeit an möglichst allen Schulstandorten im Kerngebiet des jeweiligen Planungsraumes bzw. von sozialpädagogischer Betreuung an allen BSZ mit Berufsvorbereitungsjahr - Sichern und Weiterentwickeln des Leistungsbereiches von Schulsozialarbeit entsprechend dem von den Schulen angezeigten Bedarf - Dokumentieren der Wirkungen von Schulsozialarbeit, etwa durch Anwenden gemeinsam zu entwickelnder Indikatoren auf Basis kontinuierlich durch die Schulen zu erhebender Kennzahlen Termine: - Facharbeitskreis Schulsozialarbeit (sechswöchig) - AK Schulverweigerung (vierteljährlich) Seite 3 von 5 Anlage zur Kooperationsvereinbarung Stadt Leipzig – Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig 6.5. Sport Stadt L: Anliegen und Ziele: Amt für Jugend, Familie und Bildung; Jedes Kind/ jeder Jugendliche der Stadt Leipzig findet in der Vielfalt der sportlichen Angebote seine Variante, die individuellen körperlichen Potenzen auszuprobieren und zu entwickeln, Teamgeist zu erleben und Begeisterung für sportliche Betätigung lebenslang zu bewahren. Alle Partner handeln gemeinsam entsprechend den Leitsätzen, die im "Sportprogamm der Stadt Leipzig 2015" festgeschrieben sind. Amt für Gebäudemanagement; Amt für Sport Schwerpunkte: SBA L: Abt. 3, Ref. Sport - Sichern des lehrplangerechten Sportunterrichts für alle Schüler/-innen - Sichern des gefährdungsfreien Zustands der kommunalen Turnhallen und Sportplätze - Anbieten regelmäßiger vielseitiger Möglichkeiten für sportliche Betätigung im Rahmen von GTA, Arbeitsgemeinschaften und Kooperationen zwischen Schulen und Sportvereinen - Ausrichten von inklusiven Schulsportwettbewerben auf kommunaler Ebene - Ermöglichen der Teilnahme von Schüler/-innen aus Leipzig an überregionalen und internationalen Schulsportwettkämpfen Termine: 6.6. Gesundheitsförderung Stadt L: Gesundheitsamt; SBA L: - regelmäßige Verständigung zwischen Vertretern der SBAL, der Stadt sowie mit Vereinen, Verbänden und Trägern der Sportförderung Anliegen und Ziele: Schüler/-innen und ihre Eltern sind gut informiert über notwendige Untersuchungen und gesundheitsförderliche Lebensführung. Sie verhalten sich kompetent und selbstbestimmt. Beide Partner fördern Initiativen, Maßnahmen und Programme zum Erwerb gesundheitsbezogener Lebenskompetenz. Die wechselseitige Unterstützung ist gesichert. Abt. 3, RL 32 Schwerpunkte: - Sichern der gesetzlich vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen durch den Kinder- und Jugendärztlichen Dienst bzw. Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienst für alle Schüler/innen der Stadt Leipzig - Definieren der Felder der Gesundheitsförderung und der Prävention, Abstimmen und ZurVerfügung-Stellen der entsprechenden Maßnahmen und Aktivitäten - Einbinden weiterer Partner über vielfältige Kooperationen im Rahmen des Gesunde-StädteNetzwerkes - Vorhalten und Entwickeln passgerechter Strategien und Angebote der Gesundheitsförderung - Entwickeln und Anbieten von Materialien, Veranstaltungen, Workshops und Beratung Termine: 6.7. Kulturelle Bildung Stadt L: - anlassbezogen - regelmäßig im Rahmen des Netzwerkes Anliegen und Ziele: Kulturamt Leipzig, Schüler/-innen erleben kulturelle Bildung in enger Beziehung zur kulturellen Öffentlichkeit der Abt. Kulturförderung; Stadt Leipzig. Die aktive Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur gibt ihnen in besonderer AfJFB, Abt. Bildung Form Unterstützung bei der individuellen und gemeinschaftlichen Werteorientierung und Lebensbewältigung. Beide Partner ermöglichen für alle Schüler/-innen mindestens einmal im Schuljahr den Zugang SBA L: zu kulturellen Projekten. Neuentwicklung, Abstimmung und Anpassung von Kooperationen zwischen Schulen und kulturellen Einrichtungen werden gemeinsam realisiert. Abt. 3 Ref. Querschnittsaufgaben Schwerpunkte: Kulturelle Bildung - Informieren von Schulen und Kulturanbietern über Anlässe der Zusammenarbeit - Vermitteln und Begleiten praktischer Begegnungen - Konzipieren und Organisieren gemeinsamer Fortbildungsveranstaltungen - Austauschen statistischer Daten im Interesse der Evaluation - Einfordern und Entwickeln von Kriterien zur Einschätzung der Qualität kultureller Angebote Termine: - regelmäßige Treffen des Steuerungskreises Kulturelle Bildung Seite 4 von 5 Anlage zur Kooperationsvereinbarung Stadt Leipzig – Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig 6.8. Medienbildung Stadt L: Anliegen und Ziele: AfJFB, Abt. Bildung, Medienpädagogisches Zentrum; Schüler/-innen, Pädagog/-innen und Erzieher/-innen verfügen über Medienkompetenz. Kinder und Jugendliche lesen gut und gern und beherrschen die Funktionen eines vielfältigen Medienspektrums. Leipziger Städtische Bibliotheken Schwerpunkte: SBA L: AL 2 - RL 21-24 Vertreter der Schulreferenten je nach Themenstellung AL 3 - RL 32 - Ref. Medios/ Medienbildung - Fachliches Austauschen zur Medienpädagogik und Organisieren gemeinsamer Fortbildungsangebote für Lehrer/-innen, Erzieher/-innen und Mitarbeiter/-innen der Schulbibliotheken und Leseräume und sonstige Multiplikator/-innen - Anbieten der LSB als Begegnungs- und Lernort für Schüler/-innen aller Schularten - Stärken und Weiterentwickeln der Schulbibliotheken und Leseräume im Kontext von Schulentwicklung und Schulprogrammen - Zusammenwirken bei der Erfüllung von Aufgaben des Medienpädagogischen Zentrums Leipzig - Begleiten schulischer Modellprojekte im Bereich der Medienbildung sowie gemeinsamer Veranstaltungen und Wettbewerbe Termine: 6.9. Demokratieerziehung Stadt L: AfJFB, Abt. Bildung SBA L: - regelmäßige Arbeitstreffen und -gespräche ( z. B. gemäß Kooperationsvereinbarung LSB SBAL; Beiratssitzungen Schulbibliotheken/Leseräume) - systematisches Erfassen von Kontakten LSB - Schulen (jährlich) Anliegen und Ziele: Schüler/-innen erleben ihren Einfluss im Alltag durch Mitwirkung in Gremien und Interessensgruppen. Engagement für Verständigung, Klärung und gegebenenfalls Veränderung wird grundsätzlich anerkannt und wertgeschätzt. Beide Partner unterstützen und stärken Bildung und Lernen im Kontext von Demokratie, Zivilcourage und Weltoffenheit. Pressesprecher Schwerpunkte: - Beteiligen von Kindern und Jugendlichen in Planungs-, Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen, die direkt oder indirekt Einfluss auf die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen haben - Integrieren der Ideen und Anforderungen von Kindern und Jugendlichen in das politische und das Verwaltungshandeln - Unterstützen des Stadtschülerrates durch die Bereitstellung der räumlichen und materiellen Bedingungen sowie durch Beratung bei vielfältigen Fragestellungen - Anerkennen und Würdigen schulinterner demokratischer Entwicklungen Termine: 6.10. Umweltbildung Stadt L: AfJFB, Abt. Bildung; - auf Anfrage immer ansprechbar für Vertreter der Schülerschaft - regelmäßige Unterstützung bei VV SSR, in Arbeitsgruppen der Stadt mit Schülerbeteiligung, bei Tagungen zur demokratischen Bildung, wie Kinderrechts- und Demokratiekonferenz Anliegen und Ziele: AfU, Abt. Umweltvorsorge Schüler/-innen der Stadt Leipzig beteiligen sich engagiert an kommunalen und schulischen Aktionen zum Schutz der Umwelt und handeln nach den Erfahrungen und Erkenntnissen auch in ihrem Alltag. Beide Partner fördern die Gelegenheiten zur aktiven Umweltbildung an Schulen als einen Aspekt von verantwortungsbewusster Bildung für Nachhaltige Entwicklung. SBA L: Schwerpunkte: Abt. 2 - Ausrichten und Begleiten des Umweltwettbewerbs der Schulen der Stadt Leipzig - Fördern von Programmen und Wettbewerben zu umweltpädagogischen Projekten, wie "Grün macht Schule" oder Waldjugendspiele - Informieren zum Prozess "European Energy Award" für Klima- und Ressourcenschutz u.a. - Anregen des Projekt- und fächerverbindenden Unterrichts sowie von Hort- und Ganztagsangeboten im Bereich Umweltbildung/ Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) - Empfehlen von Umweltthemen und BNE für die Ausgestaltung der Lernbereiche Termine: - anlassbezogene Abstimmungen - Termine der jährlichen Wettbewerbe Seite 5 von 5 Priorisierung Schulsozialarbeit Stadt Leipzig (Stand 27.04.2017) Mit dem beschlossenen Förderprogramm des Freistaates Sachsen soll Schulsozialarbeit (SSA) in qualitativ und quantitativ ausgebaut werden. Die Weiterentwicklung hat sich an standortbezogenen Bedarfen und zielgruppenspezifischen Bedürfnissen auszurichten. Für die Priorisierung von Schulen einer Schulart sollen gemäß Förderrichtlinie sozialräumliche und schulische Indikatoren hinzugezogen werden. Dazu sind Leipziger Grund- und Oberschulen sowie Gymnasien anhand einer sozialindikativen Bewertung in einen Rangfolge, die den jeweiligen Bedarf am Standort abbildet, eingeordnet worden. Formel für Grundschulen: ZSSA = 0,6*(0,3*Zg + 0,1*Zwdh + 0,1*Zi + 0,2*Zmh + 0,3*Zbe) + 0,4*(ZSGB) Zg Größe der Schule Zwdh Anteil Klassenwiederholungen Zi Anteil Integrationsschüler/-innen Zmh Anteil Schüler/-innen mit Migrationshintergrund Zbe Anteil Bildungsempfehlungen für die Mittel-/Oberschule ZSGB Anteil unter 15-Jährige mit Leistungsbezug SGB-II Formel für Oberschulen: ZSSA = 0,6*(0,3*Zg + 0,1*Zwdh + 0,1*Zi + 0,2*Zmh + 0,3*Zabs) + 0,4*(ZSGB) Zg Größe der Schule Zwdh Anteil Klassenwiederholungen Zi Anteil Integrationsschüler/-innen) Zmh Anteil Schüler/-innen mit Migrationshintergrund Zabs Anteil Abgänger/-innen ohne mind. Hauptschulabschluss ZSGB Anteil unter 15-Jährige mit Leistungsbezug SGB-II Formel für Gymnasien ZSSA = 1 (0,8*Zg + 0,2*Zwdh) Zg Größe der Schule Zwdh Anteil Klassenwiederholungen Für Förderschulen wird keine sozialindikative Priorisierung vorgenommen, ebenso nicht für Schulen in freier Trägerschaft, die für das Schuljahr 2017/18 zunächst nicht berücksichtigt werden. Dies wird aber für das Schuljahr 2018/19 überprüft. Für die Stadt Leipzig besteht in Ergänzung zur Rangliste der Schule die folgende Priorisierung: Grundsätzlich gilt, dass Schulen mit einem Indexwert von über 1,0 – also über dem städtischen Durchschnitt – mit Schulsozialarbeit ausgestattet werden. Schulen mit einem Indexwert von über 1,9 erhalten aufgrund der vorliegenden besonderen Belastung eine zweite Personalstelle. Der Umfang der Personalstellen wird je nach Standort bzw. vorhandenen Rahmenbedingungen und Ressourcen festgelegt. Priorität 1: Einrichtung von Schulsozialarbeit an neuen Oberschulen Schulsozialarbeit an Oberschulen ist gemäß Stadtratsbeschluss RBV-414/10 und Sächsischer Schulgesetznovelle (2017) gesetzt. Entsprechend besitzen neue Oberschulstandorte höchste Priorität. Da alle Oberschulen in Leipzig mit SSA versorgt und für das Schuljahr 2017/18 keine neuen Oberschulstandorte geplant sind, ist kein Aufbau von Personalstellen geplant. Priorität 2: Einrichtung von Schulsozialarbeit an Grundschulen SSA soll an Grundschulen gemäß Fachplan Kinder- und Jugendförderung in soziodemografisch benachteiligten Gebieten weiter ausgebaut werden. Der Index für Grundschulen bildet darüber hinaus noch schulspezifische Charakteristika ab und ist damit hinreichender Nachweis für den Bedarf. Damit wird zum einen die Prävention gestärkt, zum anderen wird der Intention nach § 13 SGB VIII Rechnung getragen, insbesondere Kinder mit sozialen Benachteiligungen in den Fokus von SSA zu nehmen. Priorität 3: Förderschulen SSA wird aktuell an allen acht Schulen zur Lernförderung angeboten. Unter Berücksichtigung von § 13 SGB VIII, nach dem insbesondere auch Kinder und Jugendliche mit individuellen Einschränkungen Berücksichtigung finden sollen, werden alle weiteren Förderschulen (vier Schulen für geistig Behinderte, eine Schule für Blinde und Sehbehinderte, eine Schule für Körperbehinderte) mit SSA ausgestattet. Aufgrund der jeweiligen Schulspezifik und des stadtweiten Einzugsgebietes der Schulen wird keine auf einem Index beruhende Rangfolge gebildet. Priorität 4: Gymnasien SSA an Gymnasien wird im Vergleich der Schularten nachrangig priorisiert und entsprechend dem Index für Gymnasien ausgebaut. Prioriät 5: Oberschulen mit besonderer Belastung Oberschulen mit einem Indexwert von mehr als 1,9 erhalten eine zweite Personalstelle. Für das Schuljahr 2017/18 muss keine weitere Oberschule mit einer zweiten Personalstelle ausgestattet werden. Priorität 6: Grundschulen mit besonderer Belastung Grundschulen mit einem Indexwert von mehr als 1,9 erhalten eine zweite Personalstelle. Priorität 7: Stellenaufstockung an Oberschulen ohne besondere Belastung Für das Schuljahr 2017/18 wird für Oberschulen mit einem Indexwert über 1,0 und unter 1,9 eine Aufstockung der Personalstellen von bisher jeweils 0,8 VzÄ je Standort auf 1,0 VzÄ je Standort vorgenommen. Fortsetzung FRL Chancengerechte Bildung und ESF-Förderrichtlinie "Soziale Schule" (Kompetenzentwicklung) Unter Berücksichtigung der Priorisierungsliste werden alle bisher über die FRL Chancengerechte Bildung finanzierten Schulsozialarbeitsstellen weitergeführt. Das betrifft die folgenden Schulen: Nachbarschaftsschule, Oberschule Am Adler, 16. Schule, 84. Schule, 125. Schule, Grundschule Am Adler, Wilhelm-Busch-Schule, 85. Schule. Gemäß der Priorisierungsliste können die auslaufenden Projekte über die FRL Soziale Schule (Kompetenzentwicklung) an den unten genannten Oberschulen und am Förderzentrum für Erziehungshilfe nicht als zusätzliche Schulsozialarbeitsprojekte weitergeführt werden. Die bestehenden Schulsozialarbeitsstellen an diesen Schulen bleiben erhalten. Heinrich-Pestalozzi-Schule, Petrischule, Georg-Schumann-Schule, Lene-Voigt-Schule, PaulRobeson-Schule, Kurt-Biedermann-Schule (Förderzentrum für Erziehungshilfe) Die auslaufenden Projekte über die FRL Soziale Schule (Kompetenzentwicklung) an den zwei Gymnasien werden entsprechend der Priorisierungsliste als Schulsozialarbeitsprojekte weitergeführt (Max-Klinger-Schule, Brockhaus-Gymnasium). 10.05.2017 Amt für Jugend, Familie und Bildung, Abt. Bildung (Pädagogisches) Personal in Projekten/Maßnahmen an Leipziger Schulen Name der Schule 1 100. Schule 120. Schule 157. Schule 172. Schule 24. Schule 3. Schule 31. Schule 33. Schule 39. Schule 46. Schule 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 60. Schule 66. Schule 74. Schule 78. Schule 8. Schule 85. Schule 9. Schule 12 13 14 15 16 17 18 Name SL PR GTA [SJ16/17] Frau Horn Grünau X Frau Klockmann Frau Werner Frau Salomatin Frau Marburg FrauHentschel Frau Winter Frau Scheller Frau Morgenstern Frau Adler Westen Westen Westen Ost/Südost Mitte/Süd Ost/Südost Nord Nord Westen X X X X X X X Frau Fickenwirth Westen X Frau Brauer Frau Kusche Frau Schweigel Frau Theinert Frau Kühn Frau Füge Nordost Innerer Osten Grünau Mitte/Süd Grünau Mitte/Süd X X X Frau Wisniewski Grünau Grünau STA – Zusätzliche Deutsch als Begleitung Zweitsprache von Schülern (DaZ)/Vorbemit reitungsMigrationshin klassen [SJ tergrund im 2016/17] ganztägigen Schulalltag [06/16 – 12/18] X X X X X X X SB/LR [SJ 2016/17] LR X X 0,8 SB LR LR X X 0,8 SB LR LR LR X SchulsozialSB/LR SB/LR SB/LR SB/LR BetreuBetreuBetreuarbeit (alle zw. Schulsozialanderes ung über ung über ung über 0,8 und 1,0 arbeit [Träger] Personal [SJ STA [SJ FAV [SJ FdaG [SJ VzÄ) [SJ [SJ 2016/17] 2016/17] 2016/17] 2016/17] 2016/17] 2016/17] 91. Schule Frau Ulrich 20 A.-Kästner-Schule Frau Fischer 21 Frau Gerth-Noritzsch 22 23 A.-Lindgren-Schule Adam-Friedrich-Oeser-Schule Anna-Magdalena-Bach-Schule Frau Christ Frau Moran 24 Aug.-Bebel-Schule Frau Kallenbach 25 Frau Werner Frau Martens 27 Ch.-Arnold-Schule Herr Korb Clara-Wieck-Schule E.-Zeigner-Schule Erich Kästner-Schule Frau Hampel Frau Wirth 28 29 30 31 Grundschulen 26 B.-Grimm-Schule Carl-von-Linné-Schule X X X X X X LR LR LR Frau Greier-Laskosky X X X 0,8 X 0,8 X 0,8 X LR Nord Mitte/Süd X X X LR LR X X X X LR X X LR Nord X LR X LR Innerer Osten X LR Westen Nord X X SB LR Innerer Osten X X X X X X 40 J.-Ringelnatz-Schule Frau Matthias Grünau X 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 K.-Liebknecht-Schule Lessingschule Marienbrunner Schule P.-Neruda-Sch. Paul-Robeson-Schule Schule 5 im Stadtbezirk Mitte Schule am Adler Schule am Auwald Schule am Floßplatz Schule am Rabet Schule Böhlitz-Ehrenberg Frau Werner Frau Schöbel Frau Herzog Frau Schnabel Frau Wolter Frau Goebecke Frau Weiß Frau Passira Frau Thiele Frau Trummer Herr Wiesner Nord Mitte/Süd Mitte/Süd Mitte/Süd Nord Mitte/Süd Westen Westen Mitte/Süd Innerer Osten Westen X X 52 Schule Connewitz Frau Koller 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 Schule Gundorf Schule Holzhausen Schule Liebertwolkwitz Schule Miltitz Schule Mölkau Schule Portitz Schule Rückmarsdorf Schule Seehausen Schule Stahmeln Schule Wiederitzsch Frau Etzold Frau Wolff Frau Danz Frau Brauer Frau Voigt Frau Neefe-Schnabel FrauMaffee-Kiehn Frau Kanno Frau Hertwig-Winkler Herr Caspar 63 Theodor-Körner-Schule 64 65 66 LR SB X SB LR LR X X X Westen Ost/Südost Ost/Südost Grünau Ost/Südost Nordost Westen Nord Nord Nord X X X X X X X X X X Frau Altmann Ost/Südost W.-Busch-Schule W.-Hauff-Schule Frau Walther Frau Bach W.-Wander-Schule Frau Tiburski 3 Brotzeit 1 1 Malteser Hilfsdienst ; Diakonisches Werk Leipzig 2 Malteser Hilfsdienst; AWO KV Leipzig e. V. 2 RAA Leipzig e.V. Diakonisches Werk Innere Mission Leipzig e.V. Caritasverband Leipzig e.V. 1 1 1 1 1 1 Brotzeit 1 X X X 1 X X X X X 0,8 0,8 0,8 Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH 1 Brotzeit 1 Brotzeit CVJM Leipzig e.V. Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH 1 1 1 1 1 AWO KV Leipzig e.V. Malteser Leipzig, Augsburger Lehmbau gesellschaft e.v. Malteser Leipzig; Lernen Plus GgmbH, Schloß Schönefeld, Augsburger Lehmbau Gesellschaft e.V. Arbeiterwohlfahrt Augsburger Lehmbau Gesellschaft e.v. CVJM Leipzig e.V. X X X 1 Schulversuch „ERINA“ 2 4 1 1 1 1 Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH 1 1 LR X X LR SB LR SB LR LR X X X Diakonisches Werk AWO KV Leipzig e.V. Augsburger Lehmbau Gesellschaft 1 Internationales Bildungs- und Sozialwerk e. V. 1 1 1 1 1 1 1 FAIRbund e.V.; Augsburger Lehmbau Gesellschaft e.V. 2 1 1 1 X 1 1 X Malteser Hilfsdienst 1 Arbeiterwohlfahrt Menschenskinder GmbH Diakonisches Werk Leipzig Lernen Plus GgmbH, Schloß Schönefeld Herbie e. V. Diakonisches Werk Leipzig; Internationales Bildungsund Sozialwerk e. V. 1 1 1 1 1 Jugendhaus Leipzig 1 1 X X SB LR LR X LR X X LR SB LR LR 1 RAA Leipzig e.V. 1 Plan L gGmbH X X X 2 X X X X X LR LR LR X X LR X X Innerer Osten Nord X X X X X LR LR X X Innerer Osten X X X LR X 1 0,8 X X X Brotzeit 1 X X X 1 1 1 X LR Schule mit Zukunft Ost, Brotzeit 1 X X X Mitte/Süd 0,8 0,8 X X X X X X X X Augsburger Lehmbau Gesellschaft e.V.; AWO 1 1 1 1 1 LR Ost/Südost Innerer Osten Südwest Grünau Innerer Osten Nord Innerer Osten Nord Ost/Südost 1 1 LR X 32 33 34 35 36 37 38 39 KMV 1 Fairbund e.V. X 1 X FrauHeine Frau Dinh Frau Haegeler Frau Baron FrauWagner Frau Riedel Frau Adolphs Frau Beckert Frau Fahsel 1 X Innerer Osten Ernst-Pinkert-Schule F.-Mehring-Schule Fanny-Hensel-Schule Frau-Fröbel-Schule Fritz-Baumgarten-Schule Geschwister-Scholl-Schule H.-CHerr-Andersen-Schule Hans-Kroch-Schule Heinrich-Mann-Schule Arbeiterwohlfahrt 1 X X X Fairbund e.V. X LR LR LR Brotzeit 1 X Nord Ost/Südost 1 LR X Innerer Osten Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH Fairbund e.V. weitere Projekte [SJ 2016/17] 1 90.Schule 19 Projekt BürgerBerufsAnzahl Schulbegleiter (nach § 13 SGB VIII ist eine BerufsInklusionsKompetenzFSJ – dienst L.E.Schulclub einstiegsSchulIntegrationsleistung für seelisch behindert oder von assistenten entwicklung einstiegs[SJ 16/17, Pädagogik Schülerbegleibegleitung Behinderung bedrohte Kinder und Jugendliche mit dem begleiter [Träger] [SJ begleitung [SJ Träger] [SJ 2016/17] (Träger) [SJ Ziel der Integration in den Schulalltag) in Verantwortung [SJ tung (MAE) [SJ 2016/17] [SJ 2016/17] 2016/17] von Träger [SJ 2016/17] 2016/17] 2016/17] 2016/17] 0,8 0,8 1 Kindervereinigun g Leipzig e.V. LeISA gGmbH ZAWGmbH CVJM Leipzig e.V. 1 1 1 1 1 1 1 Brotzeit 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Brotzeit Brotzeit 1 1 1 Schule mit Zukunft Ost, Brotzeit Seite 1 von 3 10.05.2017 Amt für Jugend, Familie und Bildung, Abt. Bildung 67 125. Schule Frau Wallner Innerer Osten X X 68 16. Schule Herr Schmidt Innerer Osten X X 69 20. Schule Frau Thalheim Innerer Osten X X LR 70 35. Schule Herr Haberkorn Nord X X LR 71 56. Schule Herr Starke Westen X X SB X 72 68. Schule Frau Donnert Nord X X SB X 73 84. Schule Frau Schulz Grünau X X 94. Schule Herr Dr. Liebau 75 A.-v.-Wiedebach-Schule 76 77 78 79 80 81 Mittelschulen + Gemeinschaftsschule 74 82 X SB X X X 0,8 LeISA gGmbH Augsburger Lehmbau 1 CVJM Leipzig e.V. CVJM Leipzig e.V. 1 RAA Leipzig e.V. ZAW GmbH Praxisberater X 0,8 1 ZAW GmbH Schulversuch „ERINA“ 1 ASG mbH 1 ASG mbH 1 ASG mbH 1 ZAW GmbH Menschenskinder gGmbH 1 ZAW GmbH 1 Plan L gGmbH; FAW gGmbH 1 ZAW GmbH 1 LEmann e.V. 1 ASG mbH FAW gGmbH 1 ZAW GmbH Augsburger Lehmbau Gesellschaft 1 ZAW GmbH 1 ASG mbH 1 ASG mbH G.-Schumann-Schule Geschw.-Scholl-Schule Herr Schötz Ost/Südost X Schule Georg-Schwarz-Straße Frau Pietzonka Westen X X 0,8 Fairbund e.V. H.-Pestalozzi Frau Haberecht Westen X X 0,8 Caritasverband Leipzig e.V. Helmholtzschule Frau Böttger Westen X X 0,8 RAA Leipzig e.V. RAA Leipzig e.V. Lene-Voigt-Schule Frau Wukasch Mitte/Süd X X Nachbarschaftsschule Frau Awischus Westen X X Frau Dudek Nord X X 0,8 X 0,8 X X Westen X X 86 Schule am Weißeplatz FrauBerthold Ost/Südost X 87 Schule Mölkau Herr Schönwitz Ost/Südost X X 88 Schule Paunsdorf Frau Fischer Ost/Südost X X 89 Christian-Gottlob-Frege-Schule Frau Rauschenbach Nordost X X 90 Schule Wiederitzsch Herr Fischer Nord X 91 Sportoberschule Leipzig Herr Hempel Mitte/Süd X X 0,8 1 X LR X 0,8 Jugendhaus Leipzig e. V. Jugendhaus Leipzig e. V. SB X 1,6 Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH Freunde und Förderer der NaSch 0,8 ZAW GmbH Kinderverein igung Leipzig e.V. X X LR X Plan L gGmbH Werk Innere Mission Leipzig e.V. Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH SB SB X LR X SB X SB X X X Verband binationaler Familien und Partnerschaften Kinderverein Kindervereinigun igung g Leipzig e.V. Leipzig e.V. X Mitte/Süd 0,8 1 X Frau Fiedler X Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH RAA Leipzig e.V. X Frau Erhardt Schulversuch gg. Schulabbrüche 1 X Schule am Adler ASG mbH Kinderverein Kindervereinigun igung g Leipzig e.V. Leipzig e.V. Mitte/Süd 85 1 Schule mit Zukunft Ost/ „Jeder Absolvent mit Abschluss und Anschluss“; Praxisberater 0,8 Mitte/Süd P.-Robeson Schule Petrischule Plan L gGmbH; 1 X Frau Zahn 84 ASG mbH ZAW GmbH Frau Bluhm 83 1 1 X X CVJM Leipzig e.V. Plan L gGmbH Kinderverein Kindervereinigun igung g Leipzig e.V. Leipzig e.V. X X ZAW GmbH 0,8 Grünau LR 1 X 1 LR 1 Plan L gGmbH 0,8 RAA Leipzig e.V. 1 RAA Leipzig e.V. 1 RAA Leipzig e.V. Flex Praxisberater Internationales Bildungs- und Sozialwerk e. V. Internationaler Bund – IB 1 Praxisberater Produktives Lernen Produktives Lernen; Praxisberater 1 2 Praxisberater 1 Praxisberater Internationales Bildungs- und Sozialwerk e. V. 1 1 Praxisberater 1 0,8 Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH 0,8 Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH 1 ASG mbH 0,8 Kindervereinigun g Leipzig e.V. 1 ASG mbH 0,8 RAA Leipzig e.V. 1 ZAW GmbH 0,8 ZAW GmbH 1 ZAW GmbH INFA 0,8 RAA Leipzig e.V. 1 ZAW GmbH International er Bund 1 Stadt Leipzig 1 1 Praxisberater 1 Schule mit Zukunft Ost / „Jeder Absolvent mit Abschluss und Anschluss Schule mit Zukunft Ost Praxisberater A.-P.-Reclam-Schule F.-A.-Brockhaus-Schule Frau Dr. Seipel Herr Tramm 94 F.-Schiller-Schule Herr Walther 95 G.-Hertz-Schule 96 Gymn. Engelsdorf Humboldtschule I.-Kant-Schule J.-Kepler-Schule L.-Otto-Peters-Schule Leibnizschule Max-Klinger-Schule 103 SB SB SB X SB X SB X SB SB SB SB SB SB X X X X X X RAA Leipzig e.V. Nord X Frau Curth Ost/Südost X Frau Polte Ost/Südost X Frau Liebich Frau Palluch Frau Anton Herr Loibl Herr Schmidt Frau Hanisch Innerer Osten Mitte/Süd Westen Mitte/Süd Nord Grünau X X X X X X Neue Nikolaischule Herr Wulfert Ost/Südost X SB X 104 105 R.-Schumann-Schule Thomasschule Herr Klingner Frau Kormann Westen Mitte/Süd X X SB SB X X 106 W.-Heisenberg-Schule Herr Dr. Stein Nord X SB X X Sächsische Landjugend 107 W.-Ostwald-Schule Herr Dr. Jost Mitte/Süd X SB X X Jugendhaus Leipzig e.V. 108 BSZ 1 Herr Heinke Ost/Südost SB X 0,8 AfJFB 109 BSZ 7 Herr Graupner Innerer Osten SB X X 1 AfJFB BSZ 12 Herr Knoblauch Nordost SB X X 1,8 AfJFB he Schulzentren 110 X X X X X X X X X X X 97 98 99 100 101 102 X X X Mitte/Süd Nordost Gymnasien 92 93 LR 1 X X Geyserhaus Leipzig e.V. X Geyserhaus Leipzig e.V. X X Internationales Bildungs- und Sozialwerk e. V. 1 X Schule mit Zukunft Ost X X Diakonisches Werk Leipzig 1 X Vitera – Institut für Gesundheit und Prävention 1 1 X X FAW gGmbH Berufsvorbereitende Reife 2 Seite 2 von 3 Berufliche Schulzentren 10.05.2017 Amt für Jugend, Familie und Bildung, Abt. Bildung 111 112 113 114 115 116 117 A.-Rossbach-Schule Herr Engler X SB X X X 1 AfJFB 0,85 AfJFB Gutenbergschule Herr Zehler Mitte/Süd X SB X H.-Goldschmidt-Schule Herr Dr. Ulm Innerer Osten X SB X K.-Heine-Schule Herr Siebald Westen X SB X R.-Pfau-Schule Herr Bidmon Grünau SB X X 1 AfJFB S.-Eger-Schule Frau Barz SB X X 1 AfJFB Frau Bachmann A.-Diesterweg-Schule 118 Grünau Nord Innerer Osten X X Albert-Schweitzer-Schule E.-Zinna-Schule Herr Gruppe Mitte/Süd X 119 Frau Heinze Mitte/Süd X 120 F.-Gietzelt-Schule Frau Michalski Westen X Nord X 121 Frau Kretzschmar 0,8 125 Förderschulen 123 124 126 K.-Kollwitz-Schule Frau Koglin Innerer Osten Lindenhofschule Martinschule Frau Uhle Frau Stamm Nord Grünau X X Frau Zekert Ost/Südost X LR X 0,8 1 127 Schule Rosenweg Schule Thonberg W.-Filatow-Schule 128 129 130 FSZ Biedermann Klinikschule Grünau X Frau Fuchs Grünau X Frau Heinrich Frau Becker Innerer Osten Grünau X X Frau Zelnicek Grünau Frau Heilmann Ost/Südost Gesamt 131 LR Frau Junghardt X 0,8 RAA Leipzig e.V. Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH Kindervereinigun g Leipzig e.V. ZAW GmbH Lernen Plus GgmbH, Schloß Schönefeld Diakonie; Malteser Hilfsdienst; Augsburger Lehmbaugesellschaft 2 1 1 Schule mit Zukunft Ost 1 Brotzeit 1 ASG mbH 1 ZAW GmbH 4 1 ZAW GmbH Arbeiterwohlfahrt 1 1 ZAW GmbH AWO KV Leipzig e. V. 1 1 1 ZAW GmbH Malteser Hilfsdienst;FED 6 1 1 Schulversuch „ERINA“ LR 1 0,8 LR X X 0,8 Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH Internationaler Bund - IB Mitte gGmbH 1 1 International er Bund - IB Mitte gGmbH 1 ZAW GmbH 1 1 ZAW GmbH FAIRbund e.V. 4 Lernen Plus GgmbH, Schloß Schönefeld 1 Brotzeit 1 1 LR X 2,4 109 1 1 0,8 Schule Engelsdorf Schule Grünau Caritasverband Leipzig e.V. LR J-.H.-Pestalozzi-Schule 122 1 57 16 102 71 19 20 19 52,65 Diakonisches Werk Innere Mission Leipzig e.V. 17 13 7 1 ASG mbH 1 ZAW GmbH Herbie e.V.; Arbeiterwohlfahrt; Vitera; INFA 32 32 42 9 71 19 65 Anz. Schulen SB: LR: Legende SL GTA SJ SB/LR FAV davon SB davon LR 42 60 58 Schulleiter/-innen Ganztagsangebote Ein Teil der GTA-Zuweisung wird für den Abschluss von Honorarverträgen für die GTA-Leiter/-innen ausgegeben. Schuljahr Schulbibliotheken / Leseräume arbeitsmarktpolitische Maßnahme Förderung von Arbeitsverhältnissen FdaG Freiwilligendienst aller Generationen AG Leiter/-innen von Arbeitsgemeinschaften Die Arbeitsgemeinschaften beinhalten neben vielfältigen sportlichen, musischen, kreativen Freizeitangeboten, wie Fußball, Chor, Theater, Kreatives Gestalten, Töpfern auch Förderkurse, wie Lese- und Mathematikförderung. Seite 3 von 3