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Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1262774.pdf
Größe
37 kB
Erstellt
23.03.17, 14:14
Aktualisiert
05.12.18, 17:37
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Antrag an das Jugendparlament 17/37 – „Leipzigs neue Kunstvitrine“ Das Jugendparlament möge beschließen, einen Antrag mit folgendem Wortlaut in die Ratsversammlung einzubringen: „Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt, bis zum 2. Quartal 2018 in der Innenstadt eine doppelseitige Vitrine aufzustellen, die nicht als Träger von Werbebotschaften dienen, sondern Kunst ausstellen soll.“ Begründung: In New York schätzen Statistiker, sieht der durchschnittliche Einwohner bis zu 5.000 Werbebotschaften am Tag. In Leipzig wird es stark weniger sein, aber die Vielfalt von Werbebotschaften und diesbezüglichen Trägern von Werbung ist durchaus immens. Wir sind es schon gar nicht mehr gewohnt, dass solche Vitrinen keine Werbung tragen. Durch die Schaffung einer werbefreien Kunstvitrine können die Einwohner der Stadt in ihrem Gang durch die Innenstadt davon überrascht werden, dass es auch Vitrinen gibt die nicht nur für kommerzielle Werbung da sind. Der Überraschungseffekt würde eine positive Bewertung der Stadt Leipzig bedeuten und eventuell auch dazu führen, dass mehr Menschen in die Museen der Stadt gehen. Für Kunst haben Menschen immer ein offenes Auge, da diese sich von den normalen Botschaften die in der Stadt optisch vermittelt werden, abhebt. Darüber hinaus bedeutet es Vielfalt, wenn nicht nur kommerzielle Botschaften einen Träger erhalten.