Daten
Kommune
Leipzig
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Erstellt
16.03.17, 11:04
Aktualisiert
21.03.17, 12:00
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Stadt Leipzig
Ratsversammlung
- VI. Wahlperiode -
FESTLEGUNGSPROTOKOLL
Jugendhilfeausschuss
27.02.2017
Sitzungsbeginn:
16:30 Uhr
Sitzungsende:
18:15 Uhr
Ort, Raum:
Neuen Rathaus, Festsaal, Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig
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Sitzungsdatum:
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Anwesende Mitglieder
Vorsitz
DIE LINKE
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Frau
Frau
Herr
Herr
Frau
Frau
CDU
DIE LINKE
SPD
Bündnis 90/Die Grünen
SPD
CDU
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Herr Rüdiger Ulrich
reguläre Mitglieder
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Karsten Albrecht
Juliane Nagel
Katharina Schenk
Michael Schmidt
Sebastian Walther
Pauline Zeidler
Ulrike Bernard
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Vertretung für: Herrn
Tobias Graupner
AGW
Stadtjugendring
AGFT
AGW
Vertretung für: Herrn
Tobias Strieder
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Herr Mario Geißenhöner
Frau Genka Lapön
Stadtjugendring
pla
Frau Vicki Felthaus
Herr Sven Heinze
Frau Christina Kretzschmar
Herr Thomas Theuring
beratende Mitglieder
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Herr Sven Bielig
Herr Jürgen Petersohn
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Herr Rico Pretzsch
Herr Dr. Nicolas Tsapos
Herr Ralf Wätzel
Abwesende Mitglieder
Vorsitz
Herr Oberbürgermeister Burkhard Jung
reguläre Mitglieder
Verwaltung
Frau Petra Cagalj Sejdi
Herr Tobias Graupner
beratende Mitglieder
Bündnis 90/Die Grünen entschuldigt
Stadtjugendring
entschuldigt
Frau Bärbel Ernst
Jugendhilfeausschuss 27.02.2017
entschuldigt
-
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entschuldigt
entschuldigt
entschuldigt
entschuldigt
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Herr Bürgermeister Prof. Dr. Thomas Fabian
Herr Stojan Gugutschkow
Frau Dr. Claudia Korebrits
Frau Konstanze Morgenroth
Herr Pierre Schüßler
Herr Tobias Strieder
Jugendhilfeausschuss 27.02.2017
Seite 2
Protokoll:
(öffentlich)
TOP 1
Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung
Herr Ulrich stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.
Es sind 13 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.
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Frau Felthaus hat unter TOP 10 Sonstiges noch Nachfragen
- Auslaufen des ESF-Programmes "Soziale Schule"
- Nachfrage zum Antrag "Ombudsstelle"
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3:1
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Herr Ulrich informiert, dass der TOP 3 abgesetzt wird. Die Beschlussfassung des Antrages erfolgte
bereits in der Ratsversammlung am 01.02.2017.
Herr Albrecht stellt an die Verwaltung die Frage, wie ist es mit der Konzeption geplant, wer wird
beteiligt und wann wird sie vorgestellt.
Herr Schmidt berichtet, dass zunächst der Finanzausschuss über den Antrag berät und danach ein
Konzept erstellt werden soll.
Herr Ulrich unterstreicht noch einmal, dass es sich hier um ein generationsübergreifendes Projekt
handelt.
Frau Bernard merkt an, dass das von den Trägern erstellte Planungsraumkonzept von Mitte/Süd
Grundlage der Anträge bildete, aber bisher keiner der Antragsteller die Träger im Planungsraum
einbezogen hat. Das Konzept wurde bereits 2015 erstellt und bildet seitdem auch die Grundlage
für die Trägerkonzepte im Planungsraum. Frau Bernard bittet um die Einbeziehung der Träger bei
der Konzepterarbeitung.
.12
Frau Nagel hat eine Frage zur Kita-Biedermann und zur Jugendbeteiligung..
06
Herr Theuring und Herr Schmidt haben Fragen zur Schulsozialarbeit.
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Die Tagesordnung wird mit o.g. Ergänzungen bestätigt.
ste
TOP 2
Festlegungsprotokoll der Sitzung vom 30.01.2017
Frau Felthaus fragt bezüglich der Anlaufkosten nach.
Herr Ulrich schlägt vor, dass dies mit dem heutigen Protokoll noch ergänzt wird.
rf
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er
Ergänzung zum Protokoll:
Herr Farken fragt zur Anfrage von Frau Felthaus zu den Vor- und Anlaufkosten in den Kitas und
HzE nach. Hier sollten bis Jahresende Vorlagen vorliegen?
Herr Dr.Tsapos informiert, dass sich die Vorlage zu den Kitas noch in der verwaltungsinternen
Abstimmung bis 31.01.2017 und dann in der Mitzeichnung befindet.
pla
Das Protokoll wird bei vier Enthaltungen bestätigt.
TOP 3
TOP 3.1
Ex
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Frau Zeidler und Frau Bernard unterschreiben das Protokoll der heutigen Sitzung.
Anträge aus dem Stadtrat - 1. Lesung
Entwicklung eines gemeinwesenorientierten Stadtteilzentrums Dölitz, Lößnig
und Dösen ( A 0100/ 17/18)
Vorlage: VI-HP-03704
Einreicher: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Antrag von der TO abgesetzt, da die Beschlussfassung bereits in der Ratsversammlung am
01.02.2017 erfolgte.
TOP 3.1.1
Entwicklung eines gemeinwesenorientierten Stadtteilzentrums Dölitz, Lößnig
und Dösen ( A 0100/ 17/18)
Vorlage: VI-HP-03704-ÄA-01
Einreicher: Fraktion DIE LINKE
Jugendhilfeausschuss 27.02.2017
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TOP 3.1.2
Entwicklung eines gemeinwesenorientierten Stadtteilzentrums Dölitz, Lößnig
und Dösen ( A 0100/ 17/18)
Vorlage: VI-HP-03704-ÄA-02
Einreicher: SPD-Fraktion
Vorlage 1. und 2. Lesung
Kofinanzierung des Projektes JOBLINGE durch die Stadt Leipzig auf
Grundlage des Projektaufrufs des SMWA "Meilenstein Duale Ausbildung Individuelle Wege zum Ziel"
Vorlage: VI-DS-03615
Einreicher: Dezernat Wirtschaft und Arbeit
Einbringung: Herr Baumann
Nachfragen/Anregungen:
Die Nachfragen von Herrn Theuring zu den nicht förderfähigen Kosten und zur
Nachhaltigkeitsquote werden beantwortet.
Offene Fragen/Prüfaufträge/nachzureichende Unterlagen: keine
3:1
7
TOP 4
TOP 4.1
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Abstimmungsergebnis: Einstimmig
Vorlage zur Information
Information über aktuelle Schülerzahlen an Oberschulen und Gymnasien
Vorlage: VI-DS-03654
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Einbringung: Herr Ehlert
Nachfragen/Anregungen:
Herr Schmidt wünscht sich, dass die Verwaltung bei Vorlagen die Tabellen lesbarer und
übersichtlicher darstellt.
Offene Fragen/Prüfaufträge/nachzureichende Unterlagen: keine
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Die Information wird zur Kenntnis genommen.
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TOP 5
TOP 5.1
Entscheidungsvorschläge für den Jugendhilfeausschuss
VI 01 / 17 Förderung von Trägern der freien
Jugendhilfe im HHJ 2017/2018 nach Leistungsbereichen
und Planungsräumen
Herr Gerth informiert, dass für die Förderung von Trägern der freien Jugendhilfe folgende Budgets
zur Verfügung standen bzw. stehen:
HHJ 2016 - ca. 10,3 Mio. €
HHJ 2017 - ca. 11,1 Mio. €
HHJ 2018 - ca. 11,6 Mio. €
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TOP 6
TOP 6.1
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Herr Ulrich merkt an, dass die ausführliche Beratung und Beschlussempfehlung zum
Entscheidungsvorschlag in der Sitzung des Unterausschusses Finanzen am 06.02.2017 erfolgte.
Er erläutert kurz das Abstimmungsverfahren. Es wird ein Votum für die Pakete 1 bis 3 geben. Herr
Ulrich weist daraufhin, dass die Mitglieder bei Befangenheit dies selbst anzeigen und den
Beratungstisch verlassen müssen.
Herr Ulrich bringt die einzelnen Pakete zur Abstimmung:
Paket 1 (Jugendverbandsarbeit, teilnehmerfinanzierte Maßnahmen nach § 11, Kinder- und
Jugenderholung nach § 11 SGB VIII)
Herr Bielig und Herr Heinze verlassen wegen Befangenheit den Beratungstisch.
Abstimmung zum Verwaltungsvorschlag
Votum: einstimmig
Paket 2 (stadtweite Angebote nach §§ 11 bis 16 SGB VIII)
Frau Bernard, Herr Bielig und Herr Theuring verlassen wegen Befangenheit den Beratungstisch.
Abstimmung zum Verwaltungsvorschlag
Jugendhilfeausschuss 27.02.2017
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Votum: einstimmig
Paket 3 (planungsraumbezogene Angebote nach §§ 11 bis 16 SGB VIII)
Herr Albrecht hat eine Anmerkung zum Paket 3 lfd. Nr. 288 zum Träger MachtLos e.V.:
Der Träger hat an seiner Eingangstür einen Aufkleber mit folgender Aufschrift:
"All cops are bastards". Herr Albrecht geht davon aus, dass dies nicht Ziel des Vereines ist, so eine
Botschaft zu verbreiten. Dem Verein sollte mitgeteilt werden, dass an seiner Eingangstür so etwas
hängt und er Interesse hat, dies zu entfernen. Sollte es aber Interesse des Vereines sein, solche
Botschaften zu senden, wären wir in keiner Weise bereit, Fördermittel der Stadt Leipzig weiterhin
zu geben.
Herr Ulrich bittet die Verwaltung entsprechend zu reagieren.
Abstimmung zum Verwaltungsvorschlag
Votum: einstimmig
3:1
7
Herr Ulrich bedankt sich bei allen Beteiligten und den Mitarbeitern der Verwaltung.
VI 02 / 17 Regelung der Gewährung von Annexleistungen für Kinder,
Jugendliche und junge Volljährige der Stadt Leipzig in stationärer
Unterbringung nach §§ 13(3), 19, 33, 34, 35a Abs.2 Nr. 2-4, 40 und 41
Sozialgesetzbuch, Achtes Buch – Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII)
Herr Dr. Tsapos stellt die Änderungen zum Verfahren der Gewährleistung von Annexleistungen ab
den 01.01.2017 vor. Das Verwaltungsverfahren für die Einrichtungsträger und Pflegefamilien wird
damit vereinfacht, indem die Gewährung der Jahresbeträge für Bekleidungsergänzung in
Jugendhilfeeinrichtungen sowie Urlaubsbeihilfe in Pflegefamilien in monatlichen Teilbeträgen
erfolgt. Die Nachweise zur Beantragung von Nachhilfeunterricht werden vereinheitlicht und die
Kilometerpauschale zur Erstattung von Fahrkosten wurden aktualisiert.
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TOP 6.2
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Frau Felthaus übermittelt einige Fragen von Trägern aus der IG HzE. Frau Felthaus erklärt sich
bereit, diese Fragen noch einmal schriftlich einzureichen.
Herr Dr. Tsapos weist daraufhin, dass es sich bei diesem Entscheidungsvorschlag nur um eine
reine Verfahrensänderung handelt. Die offenen Fragen sollten in der nächsten Sitzung der
Entgeltkommission aufgerufen werden.
pla
Information "Jugendgerechte Kommune"
BE: Frau Netwall und Herr Dr. Töpfer
Frau Nicole Netwall, Mitarbeiterin Geschäftsstelle Kinder- und Jugendbeteiligung seit 01.02.2017,
stellt sich den Mitgliedern kurz vor.
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TOP 7
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Herr Ulrich bringt den Entscheidungsvorschlag zur Abstimmung:
Votum: 11 / 0 / 2
Frau Netwall berichtet über den Entwicklungskreis "Jugendgerechte Kommune" vom 21.02.2017.
Die nächste Sitzung des Entwicklungskreises findet am 03.05.2017 statt.
Frau Netwall informiert über eine gemeinsame Veranstaltung des SJR und des Jugendparlamentes
am 16.03.2017 in der Volkskochschule. Hier erfolgt die Vorstellung der Kandidaten für das neue
Jugendparlament.
Das Jugendparlament startet eine Veranstaltungsreihe mit dem Thema "Wie wollen wir in Leipzig
leben", am 04.03.2017 am Bahnhof. Hier werden von den teilnehmenden Jugendlichen Ideen und
Vorschläge für einen neuen Veranstaltungsort gesammelt. Das Jugendparlament will dabei
erfahren, wie soll der Ort gestaltet werden und wie wird er als jugendgerecht empfunden, um für
Jugendliche attraktiv zu sein. Mit dieser Veranstaltungsreihe erfolgt eine Art der Bedarfsermittlung.
Jugendhilfeausschuss 27.02.2017
Seite 5
Herr Schmidt schlägt vor, dass die Mitglieder des JHA halbjährig über die Kinder- und
Jugendbeteiligung informiert werden.
Herr Ulrich informiert, dass ein Vertreter des JHA in der Steuerungsgruppe mitarbeiten sollte. Eine
Verständigung zur Besetzung dieses Gremiums sollte zeitnah erfolgen.
TOP 8
entfällt
TOP 9
Bericht des Bürgermeisters
Information der Verwaltung
Herr Dr. Tsapos stellt die aktuelle Kita-Baumaßnahmeliste vor.
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Herr Schmidt hat kein Verständnis mehr zum Verfahren "Kita-Hohlbeinstraße". Er bittet die
Verwaltung um eine zusammenfassende Rückschau, was in den letzten zwei Jahren im Verfahren
passiert ist. (z.B wer alles bauen wollte; wer mit der Planung beauftragt wurde) Es lag eine
Machbarkeitsstudie vor, daraufhin hat der Stadtrat die Vorzugsvariante beschlossen.
Es wird festgelegt, dass die Verwaltung diese Auflistung mit den Unterlagen zur nächsten Sitzung
ausreicht.
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Herr Ulrich schlägt vor, dass die Liste übersichtlicher gestaltet werden soll und die Probleme offen
dargestellt und Lösungen aufgezeigt werden. Kritisch weist er daraufhin, dass die Entwicklung der
geplanten bzw. der in der Umsetzung befindlichen Maßnahmen den weiteren Bedarf an
Kitaplätzen bei weiten nicht gerecht werden. ( waren es 2015 19 Maßnahmen, so sind es 2016
lediglich 11 Maßnahmen und 2017 höchsten 10 Maßnahmen)
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Herr Albrecht schlägt vor, dass die Vorlage DS -02272-NF 03 "Investitionsprogramm Kita 2016 bis
2021 - Mittelfristig bauliche Investitionen in bestehenden Kindertagesstätten im Eigentum der Stadt
Leipzig, vertreten durch das Amt für Jugend, Familie und Bildung" auch in einer Sitzung des JHA
zur Kenntnis gegeben wird.
Die Verwaltung sagt dies zu. Herr Dr. Tsapos informiert, das AfJFB hat verwaltungsintern
Vorschlä-ge gemacht, wie kurzfristig zusätzliche Kapazitätserweiterungen im Bereich Kita
realisierbar werden. Nach der Abstimmung wird der JHA zeitnah über diese Maßnahmen informiert.
er
Herr Heinze hat eine Nachfrage zur Seite 3 -lfd.Nr.164 - Zweinaundorferstraße 167 hier steht als
Träger/ Investor -ziege. In der letzten ausgereichten Liste stand noch DRK e.V. LL/Stadt Leipzig.
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Eine Berichterstattung über den Stand und die Entwicklung im Bereich HzE im IV.Quartal 2016
erfolgt durch Herrn Dr. Tsapos an Hand einer Power-Point- Präsentation. (Protokollanhang)
pla
Herr Albrecht bittet um die ersten Ergebnisse aus der AG-Schulbegleiter.
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Herr Albrecht ist sehr verwundert, warum zum Thema auswärtig untergebrachte HzE und die
Platzentwicklungen die sich daraus ergeben, hier keine Information erfolgte.
Herr Dr. Tsapos sagt eine Ausreichung mit dem Protokoll zu.
Herr Ulrich legt fest, dass diese Information dann immer mit der Quartalsberichterstattung erfolgt.
Herr Schmidt hat eine Nachfrage zur Verlaufsabbildung in der Folie "Entwicklung der Hilfe zur
Erziehung in Leipzig 2015 und 2016".
Die Verwaltung reicht eine Prüfung mit dem Protokoll zu.
Herr Dr. Tsapos gibt einen aktuellen Sachstand zum Spielmobil "Die Kiste"
– die Stelle des Spielmobils ist zum 01.03.2017 wieder besetzt
– Personalrechtlich und fachinhaltlich ist die Stelle in der Völle angebunden
– Abstellplatz ist das Mühlholz
– nach Einweisung der Mitarbeiterin fährt das Spielmobil ab der 10. KW wieder 3 Plätze
(Rembrandt-, Wiedebachplatz, J.-R.- Becher-Str.)
Jugendhilfeausschuss 27.02.2017
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Herr Ulrich fragt bezüglich des Ferienpasses nach.
Herr Dr.Tsapos informiert, dass die Stelle ausgeschrieben ist und es interne Bewerber gibt.
Es wird kurzfristig eine Lösung geben und der Ferienpass im Sommer ist gesichert.
Frau Felthaus fragt an, ob es möglich ist vom SEB eine Konzeptvorstellung zu der umAEinrichtung zu bekommen.
Herr Dr. Tsapos informiert, dass es sich hier um einen Träger handelt, und er es nur mit dem SEB
besprechen kann.
Er schlägt aber vor, dass die Verwaltung das Konzept der Inobhutnahmeeinrichtung des AfJFB hier
im JHA vorstellen kann.
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TOP 10
Sonstiges
Frau Felthaus informiert, dass das ESF - Programm "Soziale Schule" ausläuft und z.B. der Träger
Plan L mit acht Schulen Kooperationensvereinbarungen hat. Sie fragt an, wie kann es hier weiter
gehen.
Herr Dr. Tsapos merkt an, dass der Träger dies schon der Verwaltung angezeigt hat. Die
Kommune kann nicht einfach problemlos Stellen finanzieren, die durch die ESF-Förderung
wegfallen. Am Freitag erfolgt in Dresden eine Information, wie viele Stellen von Seiten des Landes
gefördert werden. Die Verwaltung prüft dann, in welcher Weise diese Schulen im Rahmen einer
Priorisierung eingeordnet werden können.
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Frau Felthaus fragt bezüglich der Umsetzung des bestätigten Antrages zur Ombudsstelle nach und
ob es von der Verwaltung schon einen Vorschlag gibt.
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Frau Nagel fragt bezüglich der Pressemitteilung zur längeren Nichtnutzung der KitaBiedermannstraße nach.
Herr Dr. Tsapos erläutert, dass die Verwaltung nach dem die Havarie angezeigt wurde kurzfristig
Ausweichoptionen in anderen Einrichtungen dem Träger angeboten werden konnten. Der Träger
hat darauf nicht reagiert.
Die Verwaltung berichtet zur nächsten Sitzung über den aktuellen Stand.
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Herr Theuring fragt zum bestätigten Antrag der zehn Schulen mit Schulsozialarbeit nach, ob hier
das Subsidiaritätsprinzip eingehalten wird. Er bittet um Prüfung der Darstellung und Begründung
des Antrages.
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Herr Schmidt bittet die Verwaltung zu prüfen, ob in der neuen Richtlinie die Fördermittel für alle
Stellen der Schulsozialarbeit greifen oder nur für neue Stellen eine Förderung erfolgt. In der
Richtlinie soll auch stehen, dass eine Fördervoraussetzung die Erarbeitung eines regionalen
Gesamtkonzeptes zur Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit durch den öffentlichen Träger der
Jugendhilfe sein soll. Wenn diese nicht vorliegt, welche Auswirkungen hat dies dann.
em
Herr Schmidt fragt nach, wie geht die Verwaltung mit den Bürgereinwänden und der uns
vorliegenden Priorisierungsliste um.
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Herr Dr. Tsapos schlägt vor das Thema Schulsozialarbeit in der nächsten Sitzung mit auf die
Tagesordnung zu setzen.
Herr Schmidt bittet, mit Ausreichen der Unterlagen zur Sitzung um eine Übersicht der finanziellen
Berechnung zur Umschichtung sowie der Eigenmittel und der Fördermittel.
Liebing
Protokoll
Ulrich
stellv. Vorsitzender
Jugendhilfeausschuss 27.02.2017
Zeidler
Mitglied
Bernard
Mitglied
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