Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1218695.pdf
Größe
3,1 MB
Erstellt
03.11.16, 13:29
Aktualisiert
05.12.18, 17:05
Stichworte
Inhalt der Datei
16/60 Antrag an das Jugendparlament
Ich, Alexander Krumbholz, beantrage hiermit, dass das Jugendparlament einen Antrag mit folgendem
Wortlaut in den Stadtrat einbringt:
„Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt die Holzfiguren, die zur Dekoration auf dem Weg zum
Fockeberg hoch aufgestellt sind, welche morsch oder umgestoßen sind bis zum III. Quartal 2017 zu
erneuern.“
Zur Begründung wird ausgeführt,…
Die besagten Holzfiguren stehen bereits seit mehr als 20 Jahren auf der Teerstraße welche auf den
Fockeberg hochführt und mittlerweile sehr unansehlich. Einige wurden auch bereits umgestoßen und
teilweise beschädigt. Für ebenjene Figuren beantragen wir die Erneuerung, damit der Weg wieder
ansehnlich gestaltet ist.
16/69
31. Oktober 2016
Auswertung der Wahlperiode als Heft
Antragsteller*in(nen): William
Nummer: 16/69
Das Jugendparlament beschließt, seine erste Wahlperiode in Form eines A4-Heftes auszuwerten,
welches an Wahlkampfständen, an Fraktionen etc. verteilt werden kann. Für eine Auflage von
1.000 Heften werden maximal 250€ bereitgestellt. Das Heft soll acht Seiten enthalten:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Titelseite
Erklärungen zum Jugendparlament
„Parlamentarische“ Initiativen
Aktionen
Jugendfonds-Projekte
Veranstaltungen
Informationen zur Wahl
Zusatz-Seite/Fotos
Das Jugendparlament beauftragt die AG Organisation mit der Umsetzung. Bis spätestens Mitte
Januar 2017 soll das Heft fertig sein.
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1
31. Oktober 2016
16/70
Kosten Social-Media-Werbung
Antragsteller*in(nen): William/Marco
Nummer: 16/70
Das Jugendparlament beschließt 184 € für Wahl-Werbung in sozialen Netzwerken auszugeben.
Der Betrag ist wie folgt aufgeschlüsselt:
Kosten Phase
Medium
Geschätzte Reichweite
46 € 19.12.-25.12. Facebook/Instagram
15.000
138 € 28.01.-17.02. Facebook/Instagram
45.000
46 € 27.03.-02.04. Facebook/Instagram
15.000
230 €
75.000*
*Die Reichweite ist eine Schätzung von Facebook, auf Basis der Zielgruppe „Potentielle
Wähler*innen“, also Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren in Leipzig. Die Bewerbung des
Videos vom Konzert gegen Sexismus über 7 Tage, bei 7 € Ausgaben erreichte 2.507 Nutzer*innen
und führte zu 591 Beitragsinteraktionen.
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1
16/71
01. November 2016
Werbemittel Wahlkampf
Antragsteller*in(nen): William
Nummer: 16/71
Das Jugendparlament beschließt für den Wahlkampf, zusätzlich zu den in den Beschlüssen 16/67
und 16/70 beschlossenen Werbemitteln folgende Kampagnen drucken zu lassen:
- weitere Flyer A5, allgemeine Wahlwerbung (Beschluss 16/67), Auflage: 5.000 Stück
- Plakatkampagne A3, allgemeine Wahlwerbung (Vorderseite 16/67), Auflage: 1.000 Stück
- Flyer-Kampagne A5, „Was braucht es, um Mitglied im JuPa zu werden?“, Auflage: 1.000 Stück
Die benötigten finanziellen Mittel werden bereitgestellt. Die AG Organisation wird mit der
Umsetzung beauftragt.
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1
16/72
02. November 2016
Design-Handbuch/Corporate Design
Antragsteller*in(nen): William
Nummer: 16/72
Das Jugendparlament beschließt das Design-Handbuch in Anlage 1 und nimmt die darin
enthaltenen Vorschriften als Corporate Design an.
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1
Design-Handbuch
des Leipziger Jugendparlaments
Inhalt
Inhalt
Grundlegendes
Logo
Abwandlungen
Arbeitsgruppen
Farben
Hintergrund
Überschriften und Text
Mail-Signatur
Bilder
Weitere Gestaltungselemente
Anwendungsbeispiele
Nützliche Formate
Weitere Hinweise
1
1
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3
3
4
4
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5
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8
8
9
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Grundlegendes
Das folgende Handbuch soll einen groben Überblick über das Corporate Design des Jugendparlaments geben und versucht es jedem und
jeder zu ermöglichen, im CD des Jugendparlamentes zu arbeiten. Zu
dem Handbuch gibt es außerdem Design-Vorlagen in verschiedenen Formaten. Sollten zum Handbuch oder zum Design Fragen entstehen, dann
stehe ich auch gern über meine Zeit im Jugendparlament hinaus unter
william.rambow@inventati.org zur Verfügung.
Das Corporate Design ist langfristig angelegt und sollte bei allen Veröffentlichungen des Jugendparlaments berücksichtigt werden. Es ist allerdings sehr wandelbar und darf gern neu interpretiert werden.
Viel Spaß bei der Arbeit!
2
Logo
Abb. 1: Logo des Jugendparlaments
Das Logo (Abbildung 1) bildet die Grundlage für das Corporate Design.
Es besteht aus einer Löwin, die aus dem Löwen des Stadtwappens abgewandelt ist und mit den sieben Farben des Regenbogens gefüllt wurde.
Daneben steht der Schriftzug „Jugendparlament“, ergänzt durch den
kleineren Schriftzug „der Stadt Leipzig“. Die Schriftart ist Helvetica Neue.
Die Abmessungen des Logos sind in Abb. 2 dargestellt.
Abb. 2: Abmessungen des Logos
Abwandlungen
Das Logo kann auch in abgewandelter Form verwendet werden. Es ist
dabei aber grundsätzlich zu empfehlen, wenn möglich, immer das
Original-Logo zu verwenden. Mögliche Abwandlungen sind etwa
nur die Löwin oder die Löwin, mit dem Namensschriftzug darunter (Abb. 3). Bei letzterem ist der Schriftzug gleich aufge-
3
baut, wie beim Original-Logo. Eine Verwendung nur der Löwin sollte nur
erfolgen, wenn es in anderer Weise mit dem zusammen Namen erfolgt,
beispielsweise bei einem Profilbild auf Facebook.
Arbeitsgruppen
AGs des Jugendparlaments sind bspw. entsprechend der aktuellen Geschäftsordnung in
der Lage eigene Pressemitteilungen herauszuAbb. 3: Zugelassene Abwandlung
geben. Sollten Sie in diesem Fall, oder in einem
anderen, ein Logo verwenden wollen, so dürfen
sie das Logo des Jugendparlaments, rechts
unten ergänzt durch den Namen der Arbeitsgruppe, in der Schriftart DIN Condensed Bold,
verwenden (Abb. 4).
Farben
Abb. 4: Logo der AG BuS
Die im Logo des Jugendparlaments verwendeten Farben bilden die
Grundlage für alle weiteren Designs. Es sollten sich nach Möglichkeit
stets nur diese Farben in den Design-Produkten wiederfinden, so wie ein
bis maximal zwei weitere Farben, welche für die entsprechende Anwendung dann spezifisch sind. Bei Veranstaltungsankündigungen für reguläre Veranstaltungen des Jugendparlaments, also Sitzungen und AGTreffen, in sozialen Netzwerken, werden die sieben Farben des Logos,
sowie die Farben dunkelblau und dunkelrot als Verlaufsfarbe im Hintergrund verwendet. Bei „Wahl-spezifischen“ Flyern hingegen finden sich
die sieben Farben des Logos, sowie die zwei Grün-Töne im Hintergrund.
Hierdurch bleibt das CD des Jugendparlaments erhalten, kann aber für
spezifische Anwendungen eigenständige „Corporate Designs“ bilden.
Die zu verwendenden Farben sind folgende:
RGB: #cc0000 / CMYK: 13C/99M/100Y/4K
RGB: #cc9900 / CMYK: 8C/31M/100Y/0K
RGB: #cccc00 / CMYK: 13C/2M/94Y/0K
RGB: #339900 / CMYK: 81C/2M/100Y/0K
RGB: #009999 / CMYK: 79C/6M/29Y/0K
RGB: #000099 / CMYK: 98C/92M/0Y/0K
RGB: #cc0099 / CMYK: 23C/93M/0Y/0K
Zudem können schwarz und weiß genutzt werden.
4
Hintergrund
Zentrales Element des CD des Jugendparlaments sind
die „bunten Kugeln“ bzw. „bunten Kreise“. Sie bilden den
Ausgangspunkt für alle Designs. Die „Kugeln“ sind in den
sieben Farben des Logos (s.o.) und unterschiedlichen Größen gehalten.
Die Transparenz der Kugeln ist auf 60% reduziert, damit sind die Kugeln
deutlich als Hintergrund-Elemente zu erkennen. Es ist dabei allerdings durchaus möglich, manchmal sogar sinnvoll, Vordergrund-Elemente, wie beispielsweise das Logo, zentriert
auf einem Kreis zu platzieren, der dann weniger transparent sein kann. Standardmäßig besteht ein Hintergrund aus einer ein- bis zweifarbigen Fläche, die durch
die Kugeln überlagert wird (Abb. 5). Ebenfalls möglich
sind aber auch Anwendungen, bei denen im Hintergrund ein Foto ist, welches durch die Kugeln überlagert wird (Abb. 6).
Die Kugeln sind prinzipiell so anzuordnen, dass Sie
einerseits das mögliche Hintergrundbild, andererseits aber vor allem den Text unterstützen.
Insbesondere die Botschaft des jeweiligen Produkts darf in keinem Fall gestört werden.
Die konkrete Umsetzung der Kugel wird immer sehr einzelfallbezogen sein müssen, da jede spezifische Umsetzung
je nach Text-Menge, Hintergrund etc. anders strukturiert ist.
Es liegt im Ermessen des/der Designer*in die Kugeln jeweils
so zu platzieren, dass sie sichtbar sind und effektiv das Anliegen
des jeweiligen Produkts unterstützen.
Text und Überschriften
Das Jugendparlament verwendet für seine graphischen Produkte zwei
Schriftarten. Zum einen „DIN Condensed“ und zum anderen „Helvetica“.
Da Helvetica der Standard-Font der Stadtverwaltung ist, wird hierdurch
eine Parallele zur Stadt Leipzig hergestellt. Durch den eigenständigen
Font „DIN Condensed“ wird wiederum ein eigener Akzent gesetzt.
Prinzipiell wird „DIN Condensed“ für Überschriften und „Helvetica“ für
Fließtexte verwendet. Bei Publikationen mit längeren Fließtexten, z.B.
Heften, sind H1-Überschriften in 25pt, H2-Überschriften in 20pt und
der Fließtext in, je nach Anwendung, 12-15pt zu halten. Für den
Fließtext wird „Helvetica Regular/Bold“ verwendet, für die
Überschriften „DIN Condensed Bold“. Bei Publikationen mit
5
Abb. 5: Zweifarbiger Hintergrund
Abb. 6: Bild als Hintergrund
6
wenig Fließtext, wie etwa Flyern, kann die Schriftgröße entsprechend
dem Zweck und der Textmenge angepasst werden. Hierbei ist lediglich
die Unterscheidung der Schriftarten zu beachten. Bei Publikationen, die
nur eine Überschrift enthalten, also z.B. Facebook-Bannern, gibt‘s nur
den Font „DIN Condensed Bold“.
Mail-Signatur
Sollten Mitglieder für ihre E-Mails eine Mail-Signatur verwenden wollen,
so wird empfohlen, dass die standardiserte Signatur des Jugendparlaments verwendet wird. Diese ist in Helvetica Regular bzw. Bold und 12pt
zu halten und ist wie folgt aufgebaut:
--Vorname Name
Mitglied des Jugendparlamentes der Stadt Leipzig
eventuell weitere Position(en) im Jugendparlament
Geschäftsstelle im Büro für Ratsangelegenheiten
Neues Rathaus
Martin-Luther-Ring 4-6
04109 Leipzig
Telefon: 0341 - 123 21 19
Büro des Jugendparlaments
Schulmuseum/4. OG
Goerdelerring 20
04109 Leipzig
Telefon: 0341 - 123 11 46
Homepage: www.leipzig.de/jugendparlament
Facebook: fb.com/jupa.leipzig
Twitter: @JuPaLeipzig
Instagram: @jupaleipzig
#JuPaLe
--weitere persönliche Daten
z.B. Handynummer
oder Facebook-Link
--Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Mail ausdrucken!
7
Bilder
Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten Bilder einzubinden: einmal als
Hintergrund, wie oben beschrieben und als zweite Möglichkeit, diese in
einen Fließtext einzubinden. Die zweite Möglichkeit sollte nur bei längeren Fließtexten, also mindestens über zwei Seiten, Anwendung finden.
In diesem Fall kann das Bild links oder rechtsbündig oder über die gesamte Seite eingebunden werden. Mit 2mm Abstand kann, bei linksbündigen Bildern linksbündig und bei rechtsbündigen Bildern rechtsbündig,
eine Bildunterschrift im Font DIN Condensed Bold, der Größe 15pt in
0C/0M/0Y/70K bzw. RGB #6D6F71 platziert werden (siehe Abb. 3/4). Bei
Bildern, die sich über die ganze Seite ziehen, kann die Bildunterschrift
auf einem hellen Hintergrund im Bild platziert werden (siehe Abb. 1/2)
oder links- oder rechtsbündig unter dem Bild platziert werden. Der Text
umfließt das Bild und die Bildunterschrift mit einem Abstand von 4mm.
Weitere Gestaltungselemente
Es ist neben der Einbindung von klassischen Bildern auch möglich weitere einzelne Elemente einzubinden. In diesem Fall ist es dann empfehlenswert, dass sich die einzubindenden Elemente und Kugeln nicht gegenseitig behindern, im Idealfall sogar interagieren, wie beispielsweise
Abb. 7: Banner zum Park(ing)-Day 2016 mit Parkplätzen als Gestaltungselementen
in den Abbildungen 7 und 8 (Anm.: bei diesen Bildern wurde eine frühere
Version des CD angewendet, weshalb die „Kugeln“ nicht ausschließlich
in den sieben Farben des Logos gehalten sind). Solche Gestaltungselemente sollten zum Beispiel genutzt werden um auf konkrete
Veranstaltungen hinzuweisen und das Thema der Veranstaltung
somit in das Design der Flyer etc. mit einzubinden. Pro An-
8
Pfandkörbe. Was das?!
Seit Jahren wird in Deutschland das Thema Pfandringe/Pfandkörbe/Pfandbehälter
diskutiert. Es geht dabei darum an Papierkörben gesonderte Behältnisse
anzubringen, die speziell für Pfandflaschen gedacht sind. Dadurch könnten diese einfacher
Abb. 8: Obere Hälfte Flyer zum Pfandkörbe-Basteln mit Pfandkorb
gesammelt werden und würden vermehrt wieder im Recycling-Kreislauf landen. Das
wendung sollte sich auf maximal ein weiteres Gestaltungselement behätte den Vorteil, dass die demütigende Prozedur des Durchwühlens von Mülleimern nicht
schränkt werden, um das Endprodukt nicht zu überladen.
nötig wäre, um sich den ein oder anderen Euro dazu zu verdienen. Außerdem könnte die
Umwelt durch ein stärkeres Recycling geschützt werden.
Anwendungsbeispiele
Kritiker*innen bemängeln, dass die Wurzel des Problems, dass überhaupt Menschen in
einer Lage sind,
wo sie
Pfandflaschen
sammeln
müssen,präsentiert
damit nicht angegriffen
Im folgenden
sollen
einige
weitere
Beispiele
werden,wird.
wie das
Dieses Problem
sich allerdings
kaum kann,
auf kommunaler
Ebene lösen.
Außerdem für
Corporate
Designlässt
umgesetzt
werden
als mögliche
Inspiration
Tests Design-Produkte.
in einigen Städten zum Teil eher ernüchternde Ergebnisse gebracht. Zudem
eure haben
eigenen
würden
Flaschen ist
für wirklich
Bedürftige
übrig bleiben, weil möglich
dann jede*rdie
Wie in
Abb.dann
12 weniger
zu erkennen
es auch
in Ausnahmefällen
Flaschen sammeln würde.
Befürworter*innen hoffen aber, dadurch ein stärkeres Bewusstsein für die Aspekte
Umweltschutz/Recycling und Bedürftigkeit erzeugen zu können und so mehr Menschen
dazu zu bringen Flaschen abzugeben, anstatt sie der Müllverbrennungsanlage zu überlassen.
Das Jugendparlament hatte Anfang 2016 im Stadtrat die Einrichtung von Pfandkörben an
allen Papierkörben in Leipzig beantragt. Der Antrag wurde allerdings auf der Sitzung des
Stadtrats im Juni knapp mit 25 Stimmen dafür, 30 Stimmen dagegen und acht EnthaltunAbb. 9/10/11:
Verschiedene
Themenbilder
für mit
Social Media
gen abgelehnt. Deshalb nehmen wir das Thema
nun selbst
in die Hand
und möchten
Interessierten
verschiedene
Konzepte
basteln und
ausprobieren!
„Kugeln“
wegzulassen
um
etwaselbst
traurigen
Anlässen
Rechnung zu tragen.
Es würde in diesem Fall nicht zu einem besseren öffentlichen Auftreten
führen,
das CD konsequent
durchgeführt würde. Die SchriftarMehr Infoswenn
zum Jugendparlament:
leipzig.de/Jugendparlament
ten und das Logo erzeugen in solchen Fällen einen
ausreichenden Wiedererkennungswert.
9
Abb. 12: Twitter-Bild zum Mord an Kamal K.
Nützliche Formate
Im folgenden sollen einige wichtige Formate benannt werden, die für die
Erzeugung von Social-Media-Content wichtig sind. Diese können sich allerdings ändern, daher ist es im Zweifelsfall immer sinnvoll sich nochmal
im Netz zu erkundigen.
Facebook
● Posts: 403 x 403 px; Empfohlen min. 1200 x 1200 px
● Profilbild: 180x180 px; Empfohlen min. 1200 x 1200 px
● Veranstaltungs-Header: Empfohlen 4167 x 2083 px
- (relevante Informationen möglichst zentral platzieren!)
● Seiten-Header: 830 x 315 px; Empfohlen min. 1660 x 630 px
Twitter
● Posts: Empfohlen min. 2000 x 1000 px
● Profilbild: min. 200 x 200 px; Empfohlen min. 1200 x 1200 px
Druckformate
● Plakate (A3): 297 x 420 mm; mit 3 mm Verschnitt: 300 x 423 mm
● Flyer (A5): 148 x 210 mm; mit 3 mm Verschnitt: 151 x 213 mm
● Visitenkarten: 85 x 55 mm; mit 3 mm Verschnitt: 88 x 58 mm
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Weitere Hinweise
Die Texte des Jugendparlaments werden gegendert. Das ist auf zwei
Arten möglich. Zum einen können im Satz beide Geschlechter genannt
werden, z.B.: „An der Veranstaltung nahmen Jugendparlamentarier
und Jugendparlamentarierinnen teil.“ Zum anderen ist es möglich mit
dem „Gender-Star“ zu gendern, z.B.: „An der Veranstaltung nahmen
Jugendparlamentarier*innen teil.“ Darauf ist bei der Produktion von Texten zu achten.
Da es sich beim Jugendparlament um eine Institution der Stadt Leipzig
handelt ist es besonders wichtig auf urheberrechtliche Gefahren acht zu
geben, da im Falle eines Verstoßes die Stadt Leipzig und damit ultimativ
der Oberbürgermeister haftbar ist. Die größte Gefahr stellen sicherlich
Fotos dar. Am einfachsten ist es, wenn eigene Fotos genutzt werden.
Sollte das nicht möglich sein, dann sollte die zweite Wahl das Foto-Archiv des Referats Kommunikation sein. Erst dann sollte man auf Fotos
aus dem Internet zurückgreifen, dabei ist es wichtig, dass Fotos von kostenlosen Bilddatenbanken verwendet werden und die jeweiligen Urheberrechtsbestimmungen akribisch umgesetzt werden. Empfehlenswert sind
hier beispielsweise pixelio.de oder flickr.com (Bilder z.T. unter Creative
Commons verfügbar), um zwei Beispiele zu nennen. Sollten allerdings in
diesem Zusammenhang Zweifel bestehen, dann wird dringend empfohlen mal im Referat Kommunikation (kommunikation@leipzig.de) oder bei
Herrn Kube (thomas.kube@leipzig.de) im Rechtsamt nachzufragen.
Ebenfalls urheberrechtlich geschützt sind auch Fonts. Im Zuge des CD
des Jugendparlaments sind die Fonts „DIN Condensed Bold“ und „Helvetica Regular“, sowie „Helvetica Bold“ relevant. Der Font „DIN Condensed Bold“ ist in diesem „Design-Paket“ als tff-Datei enthalten. Der
Font „Helvetica“ wird bei Mac-Computern mitgeliefert, ist aber auch bei
der Firma Linotype (linotype.com) kostenpflichtig erhältlich. Des weiteren besitzt die Stadtverwaltung Lizenzen für diesen Font. Der Font „DIN
Condensed Bold“ wird außerdem mit Adobe Creative Cloud, bzw. Adobe
Creative Suite mitgeliefert und ist ebenfalls bei Linotype erhältlich.
Urheberrechtsschutz gilt zudem natürlich auch für „fremde“ Texte. Darauf sollte immer Rücksicht genommen werden.
Prinzipiell sollte immer, wenn Inhalte genutzt werden, die nicht selbst
erstellt wurden, geprüft werden, inwiefern ein fremder UrheberrechtsAnspruch besteht. Im Zweifel sollte auf die Nutzung verzichtet werden.
Haltet es immer mit dem englischen Sprichwort: „Better safe than
sorry.“
11
Für diejenigen, die kaum bewandert sind, was Formate angeht, noch
einige Worte dazu: prinzipiell gibt‘s zwei Dateiformate, die ihr verwenden
solltet. Wenn etwas im Internet (also Facebook, Webseite etc.) publiziert
werden soll, dann solltet ihr es als PNG-Datei speichern. Wenn ihr etwas
drucken wollt, dann als PDF-Datei. Weitere Dateiformate sind auch möglich, aber ihr seid auf der sicheren Seite, wenn ihr die zwei eben genannten verwendet.
Zu den im „Design-Paket“ enthaltenen Vorlagen. Es gibt aktuell Formatvorlagen für InDesign (.INDD) und Photoshop (.PSD) von Adobe (adobe.
com). Wenn ihr die Möglichkeit habt, an eine Adobe-Linzenz ran zu kommen, dann solltet ihr InDesign auch nutzen. Perspektivisch sollen auch
Formatvorlagen für die kostenlose InDesign-Alternative Scribus (schribus.net) entstehen. Wenn ihr nicht mit komplexeren Design-Programmen
umgehen könnt oder wollt, dann stehen euch im „Design-Paket“ auch
PNG- und PDF-Vorlagen zur Verfügung. Bei diesen ist der Hintergrund
nicht veränderbar, ihr könnt aber nach belieben Texte hinzufügen, auch
mit einfachen Bildbearbeitungsprogrammen.
So viel von meiner Seite zum Corporate Design des Jugendparlaments.
Ich hoffe alles umfassend und verständlich erklärt zu haben. Sollten
dennoch Fragen auftauchen, wiederhole ich meinen Appell vom Beginn:
kontaktiert mich gern unter william.rambow@inventati.org.
12
Jugendparlament der Stadt Leipzig
Büro für Ratsangelegenheiten
Martin-Luther-Ring 4-6
04109 Leipzig
bfr@leipzig.de
leipzig.de/Jugendparlament
Entwickelt 2016 durch William Rambow
16/73
02. November 2016
Werbemittelfinanzierung
Antragsteller*in(nen): William/Alex
Nummer: 16/73
Das Jugendparlament beschließt entsprechend dem Jugendfonds-Antrag in Anlage 1, 500€ aus
dem Jugendfonds für Wahlwerbemittel auszugeben. Die AG Organisation wird mit der Umsetzung
beauftragt.
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1
16/65
03. November 2016
Briefe an die Presse
Antragsteller*in(nen): Caro/Alex
Nummer: 16/65
Das Jugendparlament beschließt den Brief in Anlage 1 an Vertreter*innen der lokalen Presse zu
verschicken.
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Vertreterin und Vertreter der Leipziger Jugend wenden wir uns mit einer Bitte an Sie. Sie sind
Redakteurinnen und Redakteure, Medienmacherinnen und Medienmacher in Leipzig und erreichen
vor allem eines: Unsere Zielgruppe. Wenn Sie über uns berichten und Jugendliche dies lesen, dann
können wir Interesse wecken und Jugendliche eventuell für politische Strukturen begeistern. Wir
haben den Auftrag den Jugendlichen dieser Stadt eine Stimme zu geben und versuchen das, indem
wir Anträge an den Stadtrat stellen oder zu (Diskussions)Veranstaltungen einladen.
Allerdings gibt es da aus unserer Sicht ein Problem:
Im Internet werden immer mehr Artikel und Beiträge hinter einer „Pay-Wall verborgen“ und sind nur
einlesbar, wenn man für das entsprechende Medium ein Abo abgeschlossen hat oder einmalig
bezahlt. Dass nicht jede*r Jugendliche Geld hat, sich Artikel zu kaufen, wissen wir alle. Hier also
unsere Bitte:
Bitte lassen Sie Berichte und Artikel über das Jugendparlament und jugendrelevante Themen im
öffentlich-einlesbaren Bereich, weil wir nicht davon ausgehen, dass sich Jugendliche solche Abos
geholt haben und holen werden. Da sind zum einen Kostengründe entscheidend, als auch ganz
einfach die Bequemlichkeit von Jugendlichen.
Wir müssen unsere Zielgruppe auch zur nächsten JuPa-Wahl (Frühjar 2017) erreichen und vorher
anfixen, Werbung machen, sie begeistern. Da wir die kommunale Presse für sehr wichtig erachten,
bitten wir um Ihr Verständnis und darum, den Jugendlichen in Leipzig die Pay-Wall zu ersparen.
Mit freundlichen Grüßen
Carolin Juler
Alexander Krumbholz
Stellvertretende Sprecher des Jugendparlaments der Stadt Leipzig
16/74
04. November 2016
Gestaltung des Grundstückes Ossietzkystraße/Gorkistraße
Antragsteller*in(nen): Max
Nummer: 16/74; VI-A-03263-ÄA-01
Der Antrag wird wie folgt ergänzt:
Die Stadt strebt es an, das südliche Grundstück ebenfalls zu sanieren.
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1