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Anlagen

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1218695.pdf
Größe
3,1 MB
Erstellt
03.11.16, 13:29
Aktualisiert
05.12.18, 17:05

Inhalt der Datei

16/60 Antrag an das Jugendparlament Ich, Alexander Krumbholz, beantrage hiermit, dass das Jugendparlament einen Antrag mit folgendem Wortlaut in den Stadtrat einbringt: „Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt die Holzfiguren, die zur Dekoration auf dem Weg zum Fockeberg hoch aufgestellt sind, welche morsch oder umgestoßen sind bis zum III. Quartal 2017 zu erneuern.“ Zur Begründung wird ausgeführt,… Die besagten Holzfiguren stehen bereits seit mehr als 20 Jahren auf der Teerstraße welche auf den Fockeberg hochführt und mittlerweile sehr unansehlich. Einige wurden auch bereits umgestoßen und teilweise beschädigt. Für ebenjene Figuren beantragen wir die Erneuerung, damit der Weg wieder ansehnlich gestaltet ist. 16/69 31. Oktober 2016 Auswertung der Wahlperiode als Heft Antragsteller*in(nen): William Nummer: 16/69 Das Jugendparlament beschließt, seine erste Wahlperiode in Form eines A4-Heftes auszuwerten, welches an Wahlkampfständen, an Fraktionen etc. verteilt werden kann. Für eine Auflage von 1.000 Heften werden maximal 250€ bereitgestellt. Das Heft soll acht Seiten enthalten: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Titelseite Erklärungen zum Jugendparlament „Parlamentarische“ Initiativen Aktionen Jugendfonds-Projekte Veranstaltungen Informationen zur Wahl Zusatz-Seite/Fotos Das Jugendparlament beauftragt die AG Organisation mit der Umsetzung. Bis spätestens Mitte Januar 2017 soll das Heft fertig sein. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 31. Oktober 2016 16/70 Kosten Social-Media-Werbung Antragsteller*in(nen): William/Marco Nummer: 16/70 Das Jugendparlament beschließt 184 € für Wahl-Werbung in sozialen Netzwerken auszugeben. Der Betrag ist wie folgt aufgeschlüsselt: Kosten Phase Medium Geschätzte Reichweite 46 € 19.12.-25.12. Facebook/Instagram 15.000 138 € 28.01.-17.02. Facebook/Instagram 45.000 46 € 27.03.-02.04. Facebook/Instagram 15.000 230 € 75.000* *Die Reichweite ist eine Schätzung von Facebook, auf Basis der Zielgruppe „Potentielle Wähler*innen“, also Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren in Leipzig. Die Bewerbung des Videos vom Konzert gegen Sexismus über 7 Tage, bei 7 € Ausgaben erreichte 2.507 Nutzer*innen und führte zu 591 Beitragsinteraktionen. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 16/71 01. November 2016 Werbemittel Wahlkampf Antragsteller*in(nen): William Nummer: 16/71 Das Jugendparlament beschließt für den Wahlkampf, zusätzlich zu den in den Beschlüssen 16/67 und 16/70 beschlossenen Werbemitteln folgende Kampagnen drucken zu lassen: - weitere Flyer A5, allgemeine Wahlwerbung (Beschluss 16/67), Auflage: 5.000 Stück - Plakatkampagne A3, allgemeine Wahlwerbung (Vorderseite 16/67), Auflage: 1.000 Stück - Flyer-Kampagne A5, „Was braucht es, um Mitglied im JuPa zu werden?“, Auflage: 1.000 Stück Die benötigten finanziellen Mittel werden bereitgestellt. Die AG Organisation wird mit der Umsetzung beauftragt. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 16/72 02. November 2016 Design-Handbuch/Corporate Design Antragsteller*in(nen): William Nummer: 16/72 Das Jugendparlament beschließt das Design-Handbuch in Anlage 1 und nimmt die darin enthaltenen Vorschriften als Corporate Design an. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 Design-Handbuch des Leipziger Jugendparlaments Inhalt Inhalt Grundlegendes Logo Abwandlungen Arbeitsgruppen Farben Hintergrund Überschriften und Text Mail-Signatur Bilder Weitere Gestaltungselemente Anwendungsbeispiele Nützliche Formate Weitere Hinweise 1 1 2 3 3 4 4 5 5 7 8 8 9 10 11 Grundlegendes Das folgende Handbuch soll einen groben Überblick über das Corporate Design des Jugendparlaments geben und versucht es jedem und jeder zu ermöglichen, im CD des Jugendparlamentes zu arbeiten. Zu dem Handbuch gibt es außerdem Design-Vorlagen in verschiedenen Formaten. Sollten zum Handbuch oder zum Design Fragen entstehen, dann stehe ich auch gern über meine Zeit im Jugendparlament hinaus unter william.rambow@inventati.org zur Verfügung. Das Corporate Design ist langfristig angelegt und sollte bei allen Veröffentlichungen des Jugendparlaments berücksichtigt werden. Es ist allerdings sehr wandelbar und darf gern neu interpretiert werden. Viel Spaß bei der Arbeit! 2 Logo Abb. 1: Logo des Jugendparlaments Das Logo (Abbildung 1) bildet die Grundlage für das Corporate Design. Es besteht aus einer Löwin, die aus dem Löwen des Stadtwappens abgewandelt ist und mit den sieben Farben des Regenbogens gefüllt wurde. Daneben steht der Schriftzug „Jugendparlament“, ergänzt durch den kleineren Schriftzug „der Stadt Leipzig“. Die Schriftart ist Helvetica Neue. Die Abmessungen des Logos sind in Abb. 2 dargestellt. Abb. 2: Abmessungen des Logos Abwandlungen Das Logo kann auch in abgewandelter Form verwendet werden. Es ist dabei aber grundsätzlich zu empfehlen, wenn möglich, immer das Original-Logo zu verwenden. Mögliche Abwandlungen sind etwa nur die Löwin oder die Löwin, mit dem Namensschriftzug darunter (Abb. 3). Bei letzterem ist der Schriftzug gleich aufge- 3 baut, wie beim Original-Logo. Eine Verwendung nur der Löwin sollte nur erfolgen, wenn es in anderer Weise mit dem zusammen Namen erfolgt, beispielsweise bei einem Profilbild auf Facebook. Arbeitsgruppen AGs des Jugendparlaments sind bspw. entsprechend der aktuellen Geschäftsordnung in der Lage eigene Pressemitteilungen herauszuAbb. 3: Zugelassene Abwandlung geben. Sollten Sie in diesem Fall, oder in einem anderen, ein Logo verwenden wollen, so dürfen sie das Logo des Jugendparlaments, rechts unten ergänzt durch den Namen der Arbeitsgruppe, in der Schriftart DIN Condensed Bold, verwenden (Abb. 4). Farben Abb. 4: Logo der AG BuS Die im Logo des Jugendparlaments verwendeten Farben bilden die Grundlage für alle weiteren Designs. Es sollten sich nach Möglichkeit stets nur diese Farben in den Design-Produkten wiederfinden, so wie ein bis maximal zwei weitere Farben, welche für die entsprechende Anwendung dann spezifisch sind. Bei Veranstaltungsankündigungen für reguläre Veranstaltungen des Jugendparlaments, also Sitzungen und AGTreffen, in sozialen Netzwerken, werden die sieben Farben des Logos, sowie die Farben dunkelblau und dunkelrot als Verlaufsfarbe im Hintergrund verwendet. Bei „Wahl-spezifischen“ Flyern hingegen finden sich die sieben Farben des Logos, sowie die zwei Grün-Töne im Hintergrund. Hierdurch bleibt das CD des Jugendparlaments erhalten, kann aber für spezifische Anwendungen eigenständige „Corporate Designs“ bilden. Die zu verwendenden Farben sind folgende: RGB: #cc0000 / CMYK: 13C/99M/100Y/4K RGB: #cc9900 / CMYK: 8C/31M/100Y/0K RGB: #cccc00 / CMYK: 13C/2M/94Y/0K RGB: #339900 / CMYK: 81C/2M/100Y/0K RGB: #009999 / CMYK: 79C/6M/29Y/0K RGB: #000099 / CMYK: 98C/92M/0Y/0K RGB: #cc0099 / CMYK: 23C/93M/0Y/0K Zudem können schwarz und weiß genutzt werden. 4 Hintergrund Zentrales Element des CD des Jugendparlaments sind die „bunten Kugeln“ bzw. „bunten Kreise“. Sie bilden den Ausgangspunkt für alle Designs. Die „Kugeln“ sind in den sieben Farben des Logos (s.o.) und unterschiedlichen Größen gehalten. Die Transparenz der Kugeln ist auf 60% reduziert, damit sind die Kugeln deutlich als Hintergrund-Elemente zu erkennen. Es ist dabei allerdings durchaus möglich, manchmal sogar sinnvoll, Vordergrund-Elemente, wie beispielsweise das Logo, zentriert auf einem Kreis zu platzieren, der dann weniger transparent sein kann. Standardmäßig besteht ein Hintergrund aus einer ein- bis zweifarbigen Fläche, die durch die Kugeln überlagert wird (Abb. 5). Ebenfalls möglich sind aber auch Anwendungen, bei denen im Hintergrund ein Foto ist, welches durch die Kugeln überlagert wird (Abb. 6). Die Kugeln sind prinzipiell so anzuordnen, dass Sie einerseits das mögliche Hintergrundbild, andererseits aber vor allem den Text unterstützen. Insbesondere die Botschaft des jeweiligen Produkts darf in keinem Fall gestört werden. Die konkrete Umsetzung der Kugel wird immer sehr einzelfallbezogen sein müssen, da jede spezifische Umsetzung je nach Text-Menge, Hintergrund etc. anders strukturiert ist. Es liegt im Ermessen des/der Designer*in die Kugeln jeweils so zu platzieren, dass sie sichtbar sind und effektiv das Anliegen des jeweiligen Produkts unterstützen. Text und Überschriften Das Jugendparlament verwendet für seine graphischen Produkte zwei Schriftarten. Zum einen „DIN Condensed“ und zum anderen „Helvetica“. Da Helvetica der Standard-Font der Stadtverwaltung ist, wird hierdurch eine Parallele zur Stadt Leipzig hergestellt. Durch den eigenständigen Font „DIN Condensed“ wird wiederum ein eigener Akzent gesetzt. Prinzipiell wird „DIN Condensed“ für Überschriften und „Helvetica“ für Fließtexte verwendet. Bei Publikationen mit längeren Fließtexten, z.B. Heften, sind H1-Überschriften in 25pt, H2-Überschriften in 20pt und der Fließtext in, je nach Anwendung, 12-15pt zu halten. Für den Fließtext wird „Helvetica Regular/Bold“ verwendet, für die Überschriften „DIN Condensed Bold“. Bei Publikationen mit 5 Abb. 5: Zweifarbiger Hintergrund Abb. 6: Bild als Hintergrund 6 wenig Fließtext, wie etwa Flyern, kann die Schriftgröße entsprechend dem Zweck und der Textmenge angepasst werden. Hierbei ist lediglich die Unterscheidung der Schriftarten zu beachten. Bei Publikationen, die nur eine Überschrift enthalten, also z.B. Facebook-Bannern, gibt‘s nur den Font „DIN Condensed Bold“. Mail-Signatur Sollten Mitglieder für ihre E-Mails eine Mail-Signatur verwenden wollen, so wird empfohlen, dass die standardiserte Signatur des Jugendparlaments verwendet wird. Diese ist in Helvetica Regular bzw. Bold und 12pt zu halten und ist wie folgt aufgebaut: --Vorname Name Mitglied des Jugendparlamentes der Stadt Leipzig eventuell weitere Position(en) im Jugendparlament Geschäftsstelle im Büro für Ratsangelegenheiten Neues Rathaus Martin-Luther-Ring 4-6 04109 Leipzig Telefon: 0341 - 123 21 19 Büro des Jugendparlaments Schulmuseum/4. OG Goerdelerring 20 04109 Leipzig Telefon: 0341 - 123 11 46 Homepage: www.leipzig.de/jugendparlament Facebook: fb.com/jupa.leipzig Twitter: @JuPaLeipzig Instagram: @jupaleipzig #JuPaLe --weitere persönliche Daten z.B. Handynummer oder Facebook-Link --Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Mail ausdrucken! 7 Bilder Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten Bilder einzubinden: einmal als Hintergrund, wie oben beschrieben und als zweite Möglichkeit, diese in einen Fließtext einzubinden. Die zweite Möglichkeit sollte nur bei längeren Fließtexten, also mindestens über zwei Seiten, Anwendung finden. In diesem Fall kann das Bild links oder rechtsbündig oder über die gesamte Seite eingebunden werden. Mit 2mm Abstand kann, bei linksbündigen Bildern linksbündig und bei rechtsbündigen Bildern rechtsbündig, eine Bildunterschrift im Font DIN Condensed Bold, der Größe 15pt in 0C/0M/0Y/70K bzw. RGB #6D6F71 platziert werden (siehe Abb. 3/4). Bei Bildern, die sich über die ganze Seite ziehen, kann die Bildunterschrift auf einem hellen Hintergrund im Bild platziert werden (siehe Abb. 1/2) oder links- oder rechtsbündig unter dem Bild platziert werden. Der Text umfließt das Bild und die Bildunterschrift mit einem Abstand von 4mm. Weitere Gestaltungselemente Es ist neben der Einbindung von klassischen Bildern auch möglich weitere einzelne Elemente einzubinden. In diesem Fall ist es dann empfehlenswert, dass sich die einzubindenden Elemente und Kugeln nicht gegenseitig behindern, im Idealfall sogar interagieren, wie beispielsweise Abb. 7: Banner zum Park(ing)-Day 2016 mit Parkplätzen als Gestaltungselementen in den Abbildungen 7 und 8 (Anm.: bei diesen Bildern wurde eine frühere Version des CD angewendet, weshalb die „Kugeln“ nicht ausschließlich in den sieben Farben des Logos gehalten sind). Solche Gestaltungselemente sollten zum Beispiel genutzt werden um auf konkrete Veranstaltungen hinzuweisen und das Thema der Veranstaltung somit in das Design der Flyer etc. mit einzubinden. Pro An- 8 Pfandkörbe. Was das?! Seit Jahren wird in Deutschland das Thema Pfandringe/Pfandkörbe/Pfandbehälter diskutiert. Es geht dabei darum an Papierkörben gesonderte Behältnisse anzubringen, die speziell für Pfandflaschen gedacht sind. Dadurch könnten diese einfacher Abb. 8: Obere Hälfte Flyer zum Pfandkörbe-Basteln mit Pfandkorb gesammelt werden und würden vermehrt wieder im Recycling-Kreislauf landen. Das wendung sollte sich auf maximal ein weiteres Gestaltungselement behätte den Vorteil, dass die demütigende Prozedur des Durchwühlens von Mülleimern nicht schränkt werden, um das Endprodukt nicht zu überladen. nötig wäre, um sich den ein oder anderen Euro dazu zu verdienen. Außerdem könnte die Umwelt durch ein stärkeres Recycling geschützt werden. Anwendungsbeispiele Kritiker*innen bemängeln, dass die Wurzel des Problems, dass überhaupt Menschen in einer Lage sind, wo sie Pfandflaschen sammeln müssen,präsentiert damit nicht angegriffen Im folgenden sollen einige weitere Beispiele werden,wird. wie das Dieses Problem sich allerdings kaum kann, auf kommunaler Ebene lösen. Außerdem für Corporate Designlässt umgesetzt werden als mögliche Inspiration Tests Design-Produkte. in einigen Städten zum Teil eher ernüchternde Ergebnisse gebracht. Zudem eure haben eigenen würden Flaschen ist für wirklich Bedürftige übrig bleiben, weil möglich dann jede*rdie Wie in Abb.dann 12 weniger zu erkennen es auch in Ausnahmefällen Flaschen sammeln würde. Befürworter*innen hoffen aber, dadurch ein stärkeres Bewusstsein für die Aspekte Umweltschutz/Recycling und Bedürftigkeit erzeugen zu können und so mehr Menschen dazu zu bringen Flaschen abzugeben, anstatt sie der Müllverbrennungsanlage zu überlassen. Das Jugendparlament hatte Anfang 2016 im Stadtrat die Einrichtung von Pfandkörben an allen Papierkörben in Leipzig beantragt. Der Antrag wurde allerdings auf der Sitzung des Stadtrats im Juni knapp mit 25 Stimmen dafür, 30 Stimmen dagegen und acht EnthaltunAbb. 9/10/11: Verschiedene Themenbilder für mit Social Media gen abgelehnt. Deshalb nehmen wir das Thema nun selbst in die Hand und möchten Interessierten verschiedene Konzepte basteln und ausprobieren! „Kugeln“ wegzulassen um etwaselbst traurigen Anlässen Rechnung zu tragen. Es würde in diesem Fall nicht zu einem besseren öffentlichen Auftreten führen, das CD konsequent durchgeführt würde. Die SchriftarMehr Infoswenn zum Jugendparlament: leipzig.de/Jugendparlament ten und das Logo erzeugen in solchen Fällen einen ausreichenden Wiedererkennungswert. 9 Abb. 12: Twitter-Bild zum Mord an Kamal K. Nützliche Formate Im folgenden sollen einige wichtige Formate benannt werden, die für die Erzeugung von Social-Media-Content wichtig sind. Diese können sich allerdings ändern, daher ist es im Zweifelsfall immer sinnvoll sich nochmal im Netz zu erkundigen. Facebook ● Posts: 403 x 403 px; Empfohlen min. 1200 x 1200 px ● Profilbild: 180x180 px; Empfohlen min. 1200 x 1200 px ● Veranstaltungs-Header: Empfohlen 4167 x 2083 px - (relevante Informationen möglichst zentral platzieren!) ● Seiten-Header: 830 x 315 px; Empfohlen min. 1660 x 630 px Twitter ● Posts: Empfohlen min. 2000 x 1000 px ● Profilbild: min. 200 x 200 px; Empfohlen min. 1200 x 1200 px Druckformate ● Plakate (A3): 297 x 420 mm; mit 3 mm Verschnitt: 300 x 423 mm ● Flyer (A5): 148 x 210 mm; mit 3 mm Verschnitt: 151 x 213 mm ● Visitenkarten: 85 x 55 mm; mit 3 mm Verschnitt: 88 x 58 mm 10 Weitere Hinweise Die Texte des Jugendparlaments werden gegendert. Das ist auf zwei Arten möglich. Zum einen können im Satz beide Geschlechter genannt werden, z.B.: „An der Veranstaltung nahmen Jugendparlamentarier und Jugendparlamentarierinnen teil.“ Zum anderen ist es möglich mit dem „Gender-Star“ zu gendern, z.B.: „An der Veranstaltung nahmen Jugendparlamentarier*innen teil.“ Darauf ist bei der Produktion von Texten zu achten. Da es sich beim Jugendparlament um eine Institution der Stadt Leipzig handelt ist es besonders wichtig auf urheberrechtliche Gefahren acht zu geben, da im Falle eines Verstoßes die Stadt Leipzig und damit ultimativ der Oberbürgermeister haftbar ist. Die größte Gefahr stellen sicherlich Fotos dar. Am einfachsten ist es, wenn eigene Fotos genutzt werden. Sollte das nicht möglich sein, dann sollte die zweite Wahl das Foto-Archiv des Referats Kommunikation sein. Erst dann sollte man auf Fotos aus dem Internet zurückgreifen, dabei ist es wichtig, dass Fotos von kostenlosen Bilddatenbanken verwendet werden und die jeweiligen Urheberrechtsbestimmungen akribisch umgesetzt werden. Empfehlenswert sind hier beispielsweise pixelio.de oder flickr.com (Bilder z.T. unter Creative Commons verfügbar), um zwei Beispiele zu nennen. Sollten allerdings in diesem Zusammenhang Zweifel bestehen, dann wird dringend empfohlen mal im Referat Kommunikation (kommunikation@leipzig.de) oder bei Herrn Kube (thomas.kube@leipzig.de) im Rechtsamt nachzufragen. Ebenfalls urheberrechtlich geschützt sind auch Fonts. Im Zuge des CD des Jugendparlaments sind die Fonts „DIN Condensed Bold“ und „Helvetica Regular“, sowie „Helvetica Bold“ relevant. Der Font „DIN Condensed Bold“ ist in diesem „Design-Paket“ als tff-Datei enthalten. Der Font „Helvetica“ wird bei Mac-Computern mitgeliefert, ist aber auch bei der Firma Linotype (linotype.com) kostenpflichtig erhältlich. Des weiteren besitzt die Stadtverwaltung Lizenzen für diesen Font. Der Font „DIN Condensed Bold“ wird außerdem mit Adobe Creative Cloud, bzw. Adobe Creative Suite mitgeliefert und ist ebenfalls bei Linotype erhältlich. Urheberrechtsschutz gilt zudem natürlich auch für „fremde“ Texte. Darauf sollte immer Rücksicht genommen werden. Prinzipiell sollte immer, wenn Inhalte genutzt werden, die nicht selbst erstellt wurden, geprüft werden, inwiefern ein fremder UrheberrechtsAnspruch besteht. Im Zweifel sollte auf die Nutzung verzichtet werden. Haltet es immer mit dem englischen Sprichwort: „Better safe than sorry.“ 11 Für diejenigen, die kaum bewandert sind, was Formate angeht, noch einige Worte dazu: prinzipiell gibt‘s zwei Dateiformate, die ihr verwenden solltet. Wenn etwas im Internet (also Facebook, Webseite etc.) publiziert werden soll, dann solltet ihr es als PNG-Datei speichern. Wenn ihr etwas drucken wollt, dann als PDF-Datei. Weitere Dateiformate sind auch möglich, aber ihr seid auf der sicheren Seite, wenn ihr die zwei eben genannten verwendet. Zu den im „Design-Paket“ enthaltenen Vorlagen. Es gibt aktuell Formatvorlagen für InDesign (.INDD) und Photoshop (.PSD) von Adobe (adobe. com). Wenn ihr die Möglichkeit habt, an eine Adobe-Linzenz ran zu kommen, dann solltet ihr InDesign auch nutzen. Perspektivisch sollen auch Formatvorlagen für die kostenlose InDesign-Alternative Scribus (schribus.net) entstehen. Wenn ihr nicht mit komplexeren Design-Programmen umgehen könnt oder wollt, dann stehen euch im „Design-Paket“ auch PNG- und PDF-Vorlagen zur Verfügung. Bei diesen ist der Hintergrund nicht veränderbar, ihr könnt aber nach belieben Texte hinzufügen, auch mit einfachen Bildbearbeitungsprogrammen. So viel von meiner Seite zum Corporate Design des Jugendparlaments. Ich hoffe alles umfassend und verständlich erklärt zu haben. Sollten dennoch Fragen auftauchen, wiederhole ich meinen Appell vom Beginn: kontaktiert mich gern unter william.rambow@inventati.org. 12 Jugendparlament der Stadt Leipzig Büro für Ratsangelegenheiten Martin-Luther-Ring 4-6 04109 Leipzig bfr@leipzig.de leipzig.de/Jugendparlament Entwickelt 2016 durch William Rambow 16/73 02. November 2016 Werbemittelfinanzierung Antragsteller*in(nen): William/Alex Nummer: 16/73 Das Jugendparlament beschließt entsprechend dem Jugendfonds-Antrag in Anlage 1, 500€ aus dem Jugendfonds für Wahlwerbemittel auszugeben. Die AG Organisation wird mit der Umsetzung beauftragt. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 16/65 03. November 2016 Briefe an die Presse Antragsteller*in(nen): Caro/Alex Nummer: 16/65 Das Jugendparlament beschließt den Brief in Anlage 1 an Vertreter*innen der lokalen Presse zu verschicken. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1 Sehr geehrte Damen und Herren, als Vertreterin und Vertreter der Leipziger Jugend wenden wir uns mit einer Bitte an Sie. Sie sind Redakteurinnen und Redakteure, Medienmacherinnen und Medienmacher in Leipzig und erreichen vor allem eines: Unsere Zielgruppe. Wenn Sie über uns berichten und Jugendliche dies lesen, dann können wir Interesse wecken und Jugendliche eventuell für politische Strukturen begeistern. Wir haben den Auftrag den Jugendlichen dieser Stadt eine Stimme zu geben und versuchen das, indem wir Anträge an den Stadtrat stellen oder zu (Diskussions)Veranstaltungen einladen. Allerdings gibt es da aus unserer Sicht ein Problem: Im Internet werden immer mehr Artikel und Beiträge hinter einer „Pay-Wall verborgen“ und sind nur einlesbar, wenn man für das entsprechende Medium ein Abo abgeschlossen hat oder einmalig bezahlt. Dass nicht jede*r Jugendliche Geld hat, sich Artikel zu kaufen, wissen wir alle. Hier also unsere Bitte: Bitte lassen Sie Berichte und Artikel über das Jugendparlament und jugendrelevante Themen im öffentlich-einlesbaren Bereich, weil wir nicht davon ausgehen, dass sich Jugendliche solche Abos geholt haben und holen werden. Da sind zum einen Kostengründe entscheidend, als auch ganz einfach die Bequemlichkeit von Jugendlichen. Wir müssen unsere Zielgruppe auch zur nächsten JuPa-Wahl (Frühjar 2017) erreichen und vorher anfixen, Werbung machen, sie begeistern. Da wir die kommunale Presse für sehr wichtig erachten, bitten wir um Ihr Verständnis und darum, den Jugendlichen in Leipzig die Pay-Wall zu ersparen. Mit freundlichen Grüßen Carolin Juler Alexander Krumbholz Stellvertretende Sprecher des Jugendparlaments der Stadt Leipzig 16/74 04. November 2016 Gestaltung des Grundstückes Ossietzkystraße/Gorkistraße Antragsteller*in(nen): Max Nummer: 16/74; VI-A-03263-ÄA-01 Der Antrag wird wie folgt ergänzt: Die Stadt strebt es an, das südliche Grundstück ebenfalls zu sanieren. Begründung - erfolgt mündlich - Jugendparlament Leipzig Seite 1