Daten
Kommune
Leipzig
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15.08.16, 11:09
Aktualisiert
12.09.16, 10:00
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Stadt Leipzig
Ratsversammlung
- VI. Wahlperiode -
FESTLEGUNGSPROTOKOLL
Jugendhilfeausschuss
22.08.2016
Sitzungsbeginn:
16:30 Uhr
Sitzungsende:
18:30 Uhr
Ort, Raum:
Neuen Rathaus, Festsaal, Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig
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Sitzungsdatum:
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Anwesende Mitglieder
Vorsitz
DIE LINKE
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Frau
Frau
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Frau
Frau
Herr
CDU
DIE LINKE
SPD
SPD
CDU
Bündnis 90/Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen
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Herr Rüdiger Ulrich
reguläre Mitglieder
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Karsten Albrecht
Juliane Nagel
Katharina Schenk
Sebastian Walther
Pauline Zeidler
Petra Cagalj Sejdi
Michael Schmidt
er
Herr Thomas Farken
Herr Tobias Graupner
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Frau Katja Meier
Herr Thomas Theuring
Vertretung für: Frau
Ulrike Bernard
Stadtjugendring
Stadtjugendring
AGFT
Vertretung für: Herrn
Sven Heinze
Vertretung für: Frau
Christina Kretzschmar
AGW
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beratende Mitglieder
pla
Frau Anja Michael
AGFT
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Herr Ulrich Küthe
Herr Pierre Schüßler
Herr Tobias Strieder
Herr Ralf Wätzel
Herr Stojan Gugutschkow
Frau Dipl. Med. Eva Hochstädt
Frau Genka Lapön
Herr Dr. Nicolas Tsapos
Herr Bürgermeister Prof. Dr. Thomas Fabian
Abwesende Mitglieder
Vorsitz
Jugendhilfeausschuss 22.08.2016
Seite 1
Herr Oberbürgermeister Burkhard Jung
reguläre Mitglieder
Verwaltung
entschuldigt
Frau Ulrike Bernard
Frau Vicki Felthaus
Herr Sven Heinze
Frau Christina Kretzschmar
beratende Mitglieder
AGFT
AGW
Stadtjugendring
AGFT
-
Hans Haupt
Konstanze Morgenroth
Bärbel Ernst
Rico Pretzsch
entschuldigt
-
Ex
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Herr
Frau
Frau
Herr
Jugendhilfeausschuss 22.08.2016
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Protokoll:
(öffentlich)
TOP 1
Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung
Herr Ulrich stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.
Es sind 16:30 Uhr 12 und ab 17:00 Uhr 13 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.
Herr Ulrich informiert, dass die Antragsteller die beiden Anträge unter TOP 3 vertagen lassen
möchten.
Frau Nagel meldet unter TOP 11 zwei Nachfragen an.
- Info zu den Kita-Vereinbarungen
- Beantwortung zu den Anfragen umA
-0
TOP 2
Festlegungsprotokoll der Sitzung vom 08.08.2016
Das Protokoll wird bei sechs Enthaltungen bestätigt.
0:0
8
Die Tagesordnung wird mit o.g. Ergänzungen bestätigt
.12
Anträge aus dem Stadtrat - 2. Lesung
Aufstockung des Pflegekinderdiensts
Vorlage: VI-A-02456
Einreicher: SPD-Fraktion
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TOP 3
TOP 3.1
llt
a
m
vertagt
Aufstockung des Pflegekinderdiensts
Vorlage: VI-A-02456-VSP-01
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
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TOP 3.1.1
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18
Herr Schmidt und Frau Michael unterschreiben das Protokoll der heutigen Sitzung.
er
vertagt
Wanderausstellung Muslime in Deutschland
Vorlage: VI-A-02855
Einreicher: SPD-Fraktion
rf
ür
TOP 3.2
vertagt
em
Wanderausstellung Muslime in Deutschland
Vorlage: VI-A-02855-VSP-01
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Ex
TOP 3.2.1
pla
vertagt
TOP 4
TOP 4.1
Vorlagen - 2. Lesung
Sammelvorlage Kita-Investitionen und Folgekosten 2017/2018 ff
Vorlage: VI-DS-02530-NF-03
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Einbringung: Herr Dr. Tsapos und Herr Häßner gehen kurz auf die als Tischvorlage
ausgereichten Austauschseiten ein und erläutern das Anliegen der Überarbeitung.
Herr Häßner beantwortet die Anfragen aus der letzten Sitzung:
Jugendhilfeausschuss 22.08.2016
Seite 3
Herr Heinze fragt bezüglich der Einrichtung in der Curiestraße (lfd. Nr. 165) nach. Für die
Einrichtung ist jetzt als Betreiber das AfJFB und nicht mehr der Träger „IB“ aufgeführt.
Antwort:
Am Standort Curiestraße wird neben der Kita eine Förderschule im selben Gebäude errichtet. Zum
effizienteren Betrieb dieses Gesamtkomplexes hat sich das AfJFB daher entschlossen, selbst die
Trägerschaft über die Kita zu übernehmen.
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0:0
8
Herr Tobias Schmidt fragt bezüglich der lfd. Nr. 154 – Ausschreibung und lfd. Nr. 172 – offen nach,
er bittet um Darstellung des Unterschiedes.
Antwort:
Üblicherweise erfolgt die Vergabe der Trägerschaft von Kita-Einrichtungen ohne Träger mittels
eines Ausschreibungsverfahrens (daher der Status "Ausschreibung"). In Einzelfällen kann es nach
erfolgter Vergabe jedoch zum Verwerfen eines Bauvorhabens oder einem begründeten
Trägerwechsel kommen (siehe Curiestraße). Um in solchen Fällen einem Träger, der sich bereits
erfolgreich beworben hat, kurzfristig ein Ersatzobjekt anzubieten, erfolgen für einzelne Vorhaben
keine Ausschreibungen (damit Status "offen").
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Herr Ulrich bringt die Vorlage zur Abstimmung:
Abstimmungsergebnis:
Ja - Stimmen: 8
Nein - Stimmen: 0
Enthaltungen: 4
Modellprojekt "Kernkompetenz technische Bildung" - Fortführung der
kommunalen Projektförderung bis August 2018
Vorlage: VI-DS-02997
Einreicher: Dezernat Wirtschaft und Arbeit
Einbringung: Herr Baumann
Nachfragen/Anregungen: keine
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TOP 4.2
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Herr Ulrich bringt die Vorlage zur Abstimmung:
Abstimmungsergebnis:
Ja - Stimmen: 12
Nein - Stimmen: 0
Enthaltungen: 0
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TOP 5
Information für den Jugendhilfeausschuss
TOP 5.1
I / VI 02/16 Förderung von Trägern der freien Jugendhilfe im HHJ 2016
Herr Gerth stellt die Information vor.
Herr Ulrich informiert, dass der Unterausschuss diese bereits vorberaten hat.
Ex
Die Information wird zur Kenntnis genommen.
TOP 6
TOP 6.1
Entscheidungsvorschlag für den Jugendhilfeausschuss
VI 05/16 Förderung von Trägern der freien Jugendhilfe im HHJ 2016
- Mehrbedarfe in Auswertung der Anhörung Herr Ulrich informiert, dass der Unterausschuss diesen Entscheidungsvorschlag bereits vorberaten
hat.
Herr Farken verlässt wegen Befangenheit den Beratungstisch.
Herr Ulrich bringt den Entscheidungsvorschlag insgesamt zur Abstimmung:
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
Jugendhilfeausschuss 22.08.2016
Seite 4
TOP 6.2
VI 06/16 Förderung von Trägern der freien Jugendhilfe im HHJ 2016
- Nachanträge 1 Herr Gerth erläutert den Entscheidungsvorschlag.
Herr Ulrich informiert, dass der Unterausschuss diesen Entscheidungsvorschlag bereits vorberaten
hat.
0:0
8
Herr Ulrich bringt den Entscheidungsvorschlag zur Abstimmung:
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
-0
TOP 7
Bericht des Bürgermeisters
Herr Prof. Fabian schlägt vor, dass sich der JHA in einer Sitzung Ende September noch einmal mit
dem Thema: "Welche Integrationsangebote und Maßnahmen gibt es in Leipzig für junge
Volljährige, die keine DAZ-Klassen mehr besuchen können." befassen sollte.
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Herr Ulrich merkt an, dies wieder auf die Tagesordnung zu setzen, wenn es von Seiten des
Jobcenters und der Agentur für Arbeit neue Erkenntnisse gibt.
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TOP 8
Information der Verwaltung
Herr Dr. Tsapos stellt Herrn Kabisch als neuen Abteilungsleiter "Haushalt und Controlling" vor.
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Herr Dr. Tsapos beantwortet die Anfragen aus der letzten Sitzung:
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Herr Schmidt informierte, dass es auch DAZ-Klassen an Schulen in freier Trägerschaft gibt, diese
werden hier gar nicht erwähnt. Weiterhin fehlt der Vollständigkeit nach in der Vorlage der
sonderpädagogische Förderbedarf im Bereich Sprache komplett in dieser Vorlage.
Austauschseiten liegen als Anlage zum Protokoll vor.
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er
Herr Ulrich fragte nach, ob alle Kinder und Jugendlichen, die Anspruch haben, in den DAZ-Klassen
untergebracht sind.Herr Albrecht unterstützt diese Frage und bittet um Beantwortung.
Antwort:
Es werden alle anspruchsberechtigten Kinder und Jugendliche, die der Schulpflicht unterliegen, in
den DAZ-Klassen unterrichtet. Die ggf. erforderliche Einrichtung weiterer DAZ-Klassen zur
Bedarfsabdeckung erfolgt zeitnah und in Abstimmung mit der SBAL.
Ex
em
Frau Dr. Märtens fragte nach, ob es im AfJFB eine gesetzliche Regelung für eine zweijährige
Förderung gibt, denn die Rahmenrichtlinie der Stadt sieht nur eine „Möglichkeit“ vor und keine
„zwingenden Erfordernisse“.
Antwort:
Zunächst ist festzustellen, dass die aktuelle Rahmenrichtlinie, in Anlehnung an den Turnus des
Doppelhaushaltes, die Möglichkeit eröffnet, einen zweijährigen Förderungszyklus zu beschließen.
Aus dieser Richtlinie ist weder die Verpflichtung noch der Rechtsanspruch zur Beantragung bzw.
Förderung auf zwei Jahre abzuleiten. Somit besteht für die Träger diesbezüglich keine
Verpflichtung oder „zwingende Erfordernisse“ zur Antragstellung für zwei Jahre. Daher wird das
AfJFB in die Fachförderrichtlinie nicht die Verpflichtung der Träger zur Beantragung von
Fördermitteln über einen Zeitraum von zwei Jahren definieren. Allerdings wird eine Festlegung
getroffen, nach welcher die Träger verpflichtet werden, die Fördermittel, in Anlehnung an den
Doppelhaushalt der Stadt Leipzig, für einen Zeitraum von zwei Jahren zum gleichen Zeitpunkt zu
beantragen. Daraus ergibt sich, sowohl für den Antrag auf einjährige Förderung als auch für den
Antrag auf zweijährige Förderung, die gleiche Antragsfrist zu einem, in der neuen
Fachförderrichtlinie festgelegten Stichtag.
Jugendhilfeausschuss 22.08.2016
Seite 5
Die Beantwortung der Anfragen von Frau Nagel werden als Anlage zu Protokoll gegeben.
Herr Dr. Tsapos informiert zu den Kita-Vereinbarungen.
Der aktuelle Sachstand ist, dass nach den Verhandlungsgesprächen mit den Trägern das AfJFB
einen verwaltungsinternen Vorschlag erarbeitet hat und dieser sich noch in der Abstimmung
befindet. Wenn der Vorschlag endabgestimmt ist, erhalten die Mitglieder des JHA ihn zur Kenntnis.
Auf Nachfrage zur Zeitschiene informiert die Verwaltung, dass dies im September erfolgt.
Herr Ulrich weist daraufhin, dass die Vereinbarungen bis Ende des Jahres ja von den Trägern
abgeschlossen werden sollen. Er fragt nach, ob dieser Zeitplan noch zu halten ist.
Herr Dr. Tsapos merkt an, dass dies ja sehr zeitaufwändig ist und man zuerst die Träger mit einem
dringlicheren Bedarf vorzieht und dann mit einem Tag x bei den anderen Trägern die Pauschale
noch einmal verlängert.
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8
Herr Gerth informiert, dass die Verwaltung bis zum III. Quartal 2016 einen Vorschlag zu den
Anlaufkosten Kita unterbreitet. Analog wird es dann auch einen Vorschlag zu den Anlaufkosten
HzE bis Ende 2016 geben.
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Herr Gerth informiert zu den personal bedingten Mehrbedarfen im Bereich HzE.
Hier steht die Verwaltung bereits mit einigen Trägern in den Verhandlungen, es wird gegenwärtig
ein Modellprojekt erarbeitet. Auf Nachfrage von den Mitgliedern zur Zeitschiene, sagt Herr Gerth
Ende des III. Quartals 2016 zu.
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TOP 9
Vorstellung Planungsraumkonzept für den Planungsraum Ost Nordost
Einbringung: Herr Gerth, AfJFB
Frau Müller, AfJFB
Frau Meier, Internationaler Bund e.V.
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Frau Müller hebt hervor, dass der Planungsraum Ost Nordost erst Anfang 2015 durch die
Zusammenlegung der ehemaligen Planungsräume Innerer Osten und Nordost neu gebildet wurde.
Das Konzept beschreibt einen ersten gemeinsamen Arbeitsstand des neu entstandenen
Planungsraumes und der sich darin neu orientierenden Akteure.
Frau Meier stellt die Netzwerkarbeit des Planungsraumes vor. Während im ehemaligen
Planungsraum Innerer Osten ein aktives Netzwerk besteht, das durch die Arbeit des Trägers mit
Managementfunktion eine weitere Schärfung und Qualifizierung erfuhr, wurde im ehemaligen
Planungsraum Nordost eine Netzwerkanalyse durchgeführt, die die Zusammenarbeit qualifiziert
und das Netzwerk um die Akteure außerhalb der Kinder- und Jugendförderung erweitert. Mit der
Zusammenlegung der beiden Planungsräume wurden die dort jeweils entwickelten und etablierten
Strukturen und Prozesse der Netzwerkarbeit vor eine große Herausforderung gestellt. Die
Zusammenführung beider Planungsräume zu einem neuen Planungsraum Ost Nordost und die
Entwicklung geeigneter Netzwerkstrukturen ist deshalb zwingend als ein Prozess zu verstehen, der
erst im Laufe der Zeit eine Konkretisierung erfahren kann. Allgemein ist die Netzwerkarbeit
zielgerichtet weiterzuentwickeln und punktuell zu intensivieren. Während die Projekte des Kinderund Jugendschutzes sowie der Familienbildung sehr gut mit dem Netzwerk verknüpft sind, wird
eine besondere Herausforderung in der Anbindung der stadtweiten Angebote sowie der
Jugendverbandsarbeit in die bestehenden Strukturen gesehen.
Jugendhilfeausschuss 22.08.2016
Seite 6
Der Planungsraumarbeitskreis, mit seiner kontinuierlichen Arbeit, bietet Möglichkeiten eines
gemeinsamen Austausches und einer bedarfsgerechten Abstimmung der Zusammenarbeit. Er
koordiniert die einzelnen Akteure und hilft auch die Angebote auf aktuelle Bedarfe abzustimmen.
Die Nachfragen von den Mitgliedern werden von Frau Meier und Frau Müller beantwortet.
Vorstellung des Arbeitskreises "Kinder- und Jugendschutz"
BE: Herr Matthias Rost, Diakonie Leipzig
Frau Anett Zappe, Deutscher Kinderschutzbund Leipzig e.V.
Frau Zappe und Herr Rost stellen kurz die Handlungsfelder des erzieherischen Kinder- und
Jugendschutzes vor.
- Gewaltprävention
- Suchtprävention
- Skorbutprävention
- Partizipation
- Sekte und Kulte
- Medien
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TOP 10
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Seit 2009 vereint der Arbeitskreis sieben Projekte der Stadt, die durch ihr Wirken in diesen
Handlungsfeldern gemeinsam den erzieherischen Kinder- und Jugendschutz in Leipzig umsetzen.
Der Arbeitskreis arbeitet mit 11 VzÄ und ist verstärkt auf die Unterstützung der ehrenamtlichen
Mitarbeiter angewiesen.
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Projekte des Arbeitskreises § 14 sind:
Deutscher Kinderschutzbund OV Leipzig e.V.
- Kinder- und Jugendtelefon
- "Wege durch den Mediendschungel - Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten"
- Schülermultiplikatorenprojekt FREE VOUR MIND
Caritasverband Leipzig e.V.
- STINKTIER- Gewaltprävention mit Schulen
Suchtzentrum gGmbH
- DRUG SCOUTS
Kindervereinigung Leipzig e.V. - Eltern-und Betroffeneninitiative Sachsen e.V.
- Beratung und Prävention zu negativen Sekten, Kulten und totalitären Gruppen
Diakonisches Werk Innere Mission Leipzig e.V.
- Drahtseil
em
Sonstiges
- Terminplanung der Sitzungen des JHA für das Jahr 2017
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Die gestellten Fragen der Mitglieder werden durch Frau Zappe und Herrn Rost beantwortet.
Herr Ulrich stellt die Terminplanung der Sitzungen des JHA für das Jahr 2017 vor.
Er ergänzt die Liste für einen UA - Termin am 23.01.2017.
Die Terminplanung mit der Ergänzung wird von den Mitgliedern zur Kenntnis genommen.
Er stellt weiterhin die Terminplanung der Sitzungen der Unterausschüsse für das 2. Halbjahr 2016
vor.
Herr Ulrich gibt eine Übersicht über die Termine für die Sitzungen des JHA zur Beratung der HHAnträge zum HHPE 2017/2018.
Herr Schmidt hat eine Anfrage zur Findungskommission - Kita, hier fand schon lange keine Sitzung
mehr statt. Nach welchem Prinzip werden jetzt die Einrichtungen vergeben und wie sieht das
Verfahren aus.
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Die Beantwortung der Anfrage erfolgt zur nächsten Sitzung.
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