Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1063896.pdf
Größe
569 kB
Erstellt
02.06.16, 07:47
Aktualisiert
07.10.16, 07:44
Stichworte
Inhalt der Datei
Jugendfonds - Onlineantrag
Der Jugendfonds bietet Jugendlichen aus Leipzig vielfältige Möglichkeiten, eigene Ideen
und Projekte umzusetzen. Er wird im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie
leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit 5.000
Euro finanziert. Jugendliche können Projektvorschläge mit einer max. Förderhöhe von 500
Euro pro Projekt oder Idee einreichen.
Wer seid ihr ?
:LUVLQGGLH-XJHQGGHU'5.:DVVHUZDFKW/HLS]LJ6WDGW
Welche Idee möchtet ihr umsetzen?
Wir möchten regelmäßig Open Water Training am See durchführen, um optimal auf den Einsatz vorbereitet zu sein. Dazu benötigen
wir zur Absicherung und zum Üben von Bergungen ein kleines Motorboot.
Titel/Themen:
Unsere Schwerpunkte liegen auf Ausdauertraining im Freiwasser und auf realistische Unfallübungen, bei der verletzte Schwimmer
aus und mit dem Boot gerettet werden können. Außerdem möchten wir uns auf den Wachdienst an der Ostsee vorbereiten.
Welche Zielgruppe wollt ihr ansprechen und erreichen?
Wir sprechen Jugendliche von 6-27 an, die Interesse am Schwimmsport und Spaß am Helfen haben.
Wann/Wo wollt ihr das Projekt durchführen ?
Die Open Water Einheiten sollen in den Sommerferien und in den Wochen danach stattfinden, da wir in dieser Zeit keine Möglichkeiten haben, in der Halle zu trainieren.
Kurze Erläuterung des Projektes:
Mit dem Boot können unsere Schwimmer beim Durchqueren eines Sees begleitet werden, um im Notfall Unterstützung zu
bekommen. Darüberhinaus wollen wir das Retten mit dem Boot üben.
Gesamtkosten:
Was genau soll finanziert werden (z. B. Mieten, Fahrtkosten, Bücher, Papier und
Aufwandsentschädigungen für Referenten und Referentinnen)?
Gesamtkosten für ein elektrisches Motorboot inkl. Batterie ca. 700€. Wir bitten dafür um Unterstützung.
Anträge werden 1 Monat vor Projektbeginn online oder im Zentrum für
demokratische Bildung, Neues Rathaus, Zimmer 124 eingereicht.
Öffentliche Sportplätze – Jugendparlament Leipzig Wiki
17/05/16 12:50
Öffentliche Sportplätze
Aus Jugendparlament Leipzig Wiki
Die Stadtverwaltung prüft den vorhandenen Bestand an frei zugänglichen Sportplätzen (wie zum Beispiel
„Bolzplätze“ oder Street-Basketball-Courts) und legt bis zum I. Quartal 2017 einen Vorschlag vor, wie
dieser ergänzt werden kann. Dabei sollte die Maßgabe sein, dass jede*r Jugendliche mit einem maximalen
Zeitaufwand von 15 Minuten zu Fuß einen solchen Sportplatz erreichen kann.
Besonderes Augenmerk ist, auf Grund der dort bisher geringen Dichte, auf die Stadtbezirke Nordwest, Nord,
Nordost, Südwest und Südost zu legen.
Begründung
Wird zur Sitzung nachgereicht.
Von „http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?
title=Öffentliche_Sportplätze&oldid=919“
Diese Seite wurde zuletzt am 17. Mai 2016 um 10:49 Uhr geändert.
http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?title=Öffentliche_Sportplätze
Page 1 of 1
Änderungsantrag VI-DS-01526-ÄA-01
Konzept zur Kinder- und Jugendbeteiligung der Stadt Leipzig
Einreicher*in: Jugendparlament
Beschlussvorschlag:
Beschlusspunkt 1 wird wie folgt ersetzt:
1. Das Konzept zur Kinder- und Jugendbeteiligung der Stadt Leipzig wird bis spätestens zum II.
Quartal 2017 dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Verwaltung wird beauftragt, den
vorliegenden Entwurf (insbesondere geplante Maßnahmen) in Abstimmung mit Vertreter*innen des
Jugendparlamentes, des StadtSchülerRats, des Jugendhilfeausschusses und weiteren freien Trägern
in Leipzig, welche in diesem Themengebiet aktiv sind, zu überarbeiten und entsprechend
anzupassen.
Neufassung Beschlusspunkt 2:
2. Um die weitere Arbeit des Leipziger Jugendparlamentes sicherzustellen, schafft die Verwaltung
umgehend 1 VzÄ (vorr. E9) im Stellenplan 2016. Dieser Stelle obliegt ausschließlich die
pädagogische Begleitung des Leipziger Jugendparlamentes. Die Stelle ist im Amt für Jugend,
Familie und Bildung anzusiedeln und wenn möglich in Form einer Stabsstelle zu etablieren. Dem
Jugendparlament werden im Rahmen der Stellenbesetzung größtmögliche
Mitbestimmungsmöglichkeiten eingeräumt.
Die Satzung des Jugendparlamentes wird in § 9, Abs. 2 Satz 2 wie folgt geändert: Dazu wird in der
Stadtverwaltung 1 VzÄ geschaffen.
Die Beschlusspunkte 3 und 4 bleiben unverändert.
Beschlusspunkt 5 wird gestrichen.
Begründung:
Im Folgenden soll auf die vorangegangenen Änderungen bezüglich der Beschlussvorlage kurz
eingegangen werden.
Zu Beschlusspunkt 1: Die Stadtverwaltung wurde bereits zu Beginn des Jahres 2015 mit der
Erarbeitung eines Partizipationskonzeptes zur demokratischen Bildung beauftragt, welches nun in
Form eines Konzeptes zur Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt Leipzig vorliegt. Wir
begrüßen ausdrücklich das Anliegen, welches aus dem Leipziger Stadtrat artikuliert und von der
Stadtverwaltung aufgegriffen wurde, dass die Internationale Demokratiekonferenz unterjährig durch
weitere Veranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen begleitet werden sollte und der Fokus
insbesondere auf Beteiligung/Partizipation gelegt wurde.
Aus unserer Sicht weist der Entwurf allerdings einige Probleme auf. Beispielsweise wird die
öffentliche Wertschätzung und Anerkennung des Engagements von Kindern und Jugendlichen nur
unter der Kategorie „ressourcenabhängig“ und dort auch nur als Maßnahme 9 von 10 aufgeführt.
Wir sind der Ansicht, dass Beteiligung vor allem ernst gemeint sein muss und die Ergebnisse für
alle beteiligten Akteur*innen transparent umgesetzt werden sollten. In diesem Zusammenhang ist
eine Anerkennung für ehrenamtliches Engagement – insbesondere in jungen Jahren – unerlässlich.
Weiterhin ist es für uns unverständlich, dass das Thema Qualitätssicherung und Dokumentation von
Beteiligungsprojekten die niedrigste Priorität aller Maßnahmen überhaupt aufweist. Ein Mehrwert
und Lerneffekt kann für die Beteiligten nur dann erreicht werden, wenn die durchgeführten
Partizipationsprojekte auch evaluiert und ggf. angepasst werden.
Grundsätzlich sind wir der Ansicht, dass vor allem diejenigen Personen für das Thema
Beteiligung/Partizipation sensibilisiert werden sollten, die tagtäglich mit Kindern und Jugendlichen
arbeiten: Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen in Jugendclubs, Jugendvereinen,
Jugendverbänden und Offenen Treffs. Eine Weiterbildung von Mitarbeiter*innen der
Stadtverwaltung sollte in einem zweiten Schritt stattfinden. Die freien Träger sind aus unserer Sicht
in dem Konzept völlig unterrepräsentiert. Eine zusätzliche Finanzierung ihrer Arbeit für das Thema
Beteiligung ist leider nicht vorgesehen.
Im Konzept bedarf es aus unserer Sicht noch weiterer Veränderungen, welche mit den
entsprechenden Akteur*innen diskutiert werden sollten.
Das Konzept soll nun während einer Jugendparlamentssitzung in kurzer Zeit besprochen werden,
damit dies an den Jugendbeirat weitergegeben werden kann und in der Juni-Stadtratssitzung noch
vor der Sommerpause beschlossen wird. Veränderungsmöglichkeiten sind für uns de facto nicht
möglich, da das Konzept auch erst eine Woche vor der Jugendparlamentssitzung im ALLRIS
veröffentlicht wurde.
Wir bedauern sehr, dass uns nur im Rahmen zweier Absprachetreffen mit Verwaltung und den
Stadträt*innen des JHA (im August und September 2015), in denen vor allem das weitere Verfahren
zur pädagog. Begleitung des JuPas besprochen wurde, die Möglichkeit eingeräumt wurde, kurz
Forderungen zu formulieren. Diese finden sich im Entwurf jedoch nicht wieder.
Die auf Seite 1 des Konzeptes getätigte Aussage, dass das vorliegende Papier mit Vertreter*innen
verschiedener Organisationen und Vereine vorabgestimmt wurde, ist - zumindest für das
Jugendparlament - definitiv nicht zutreffend.
Da sich das Konzept nicht nur auf unsere Arbeit sondern auch auf die Arbeit zukünftiger
Jugendparlamente auswirken wird und daher eine gewisse Tragweite hat, würden wir eine
ausführliche Diskussion des Entwurfs begrüßen. Die Beschlussfassung sollte verschoben werden.
Zu Beschlusspunkt 2: Bereits seit Oktober 2015 hat das Jugendparlament keine pädagogische
Begleitung mehr. Seit diesem Zeitpunkt sind einige Jugendliche zurückgetreten und die Beteiligung
gestaltet sich manchmal etwas schwierig. Eine pädagogische Begleitung kann aus unserer eine
wichtige Abhilfe schaffen, in dem sie uns berät, unterstützt und einen anderen Blick auf Ideen,
Vorhaben und geplante Projekte hat. Sie kann außerdem motivierend wirken und das Engagement
von Jugendlichen wertschätzen.
Kurz gesagt: sie ist für uns unerlässlich.
Trotz mehrmaliger Versuche konnten wir nicht erreichen, dass ein erneutes Absprachetreffen mit
Verwaltung und Stadträt*innen aus dem Jugendhilfeausschuss stattfindet, so wie dies bereits zwei
Mal Ende letzten Jahres geschah. Gemeinsam mit dem Stadtjugendring hatten wir die
Stadtverwaltung bereits im August/September 2015 darauf hingewiesen, dass die Stellenbesetzung
für die pädagogische Begleitung des Jugendparlamentes unabhängig vom Prozess der Erarbeitung
des Konzeptes zur Kinder- und Jugendbeteiligung stattfinden kann. Wir bedauern sehr, dass dies
nicht geschehen ist. Dadurch wurde viel wertvolle Zeit verschenkt und das Jugendparlament hat bis
heute keine neue pädagogische Begleitung bekommen.
Eine solche zeitliche Verzögerung ist aus unserer Sicht besonders schade, weil wir das erste
gewählte Jugendparlament in Leipzig sind und auch wir erst Erfahrungen in diesem Bereich
sammeln müssen! Ohne eine gewisse pädagogische Unterstützung ist dies nur in Teilen möglich.
Aus unserer Erfahrung zu Zeiten der Initiativgruppe Jugendparlament und auch nach der JuPa-Wahl
2015 sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass eine ganze Stelle nur für die pädagogische
Begleitung des Jugendparlamentes von Nöten ist.
Im Konzept zur Kinder- und Jugendbeteiligung soll diese eine Stelle nun eine Vielzahl weiterer
Aufgaben bekommen. Wir befürchten, dass die pädagogische Begleitung dann hinten anstehen
muss, weil andere Aufgaben als offensichtlich wichtiger eingeschätzt werden.
Von einer Stabsstelle erhoffen wir uns eine gewisse Unabhängigkeit innerhalb der Struktur der
Stadtverwaltung.
Zu den Beschlusspunkten 3 und 4: Diese resultieren aus Beschlusspunkt zwei und bedürfen
deshalb keiner Änderung.
Zu Beschlusspunkt 5: Da dies Teil des Beteiligungskonzeptes ist, sollte es zum jetzigen Zeitpunkt
nicht beschlossen werden.
Nichtsdestotrotz glauben auch wir, dass Beteiligungsprojekte auch vor Ort (d.h. In den
Jugendhilfeeinrichtungen der Planungsräume) stattfinden sollten, weil dies eher die natürliche
Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen im Alltag betrifft.
Papierkörbe fürs Exil – Jugendparlament Leipzig Wiki
17/05/16 13:05
Papierkörbe fürs Exil
Aus Jugendparlament Leipzig Wiki
„Die Verwaltung wird damit beauftragt, die Grünanlage auf dem „Alexis-Schumann Platz“ mit weiteren
Mülleimern auszustatten, bis zum Beginn des Schuljahres 2016/17. Diese sind so aufzustellen, dass jede
Bank über einen Mülleimer verfügt."
Begründung
Die Grünanlage „Exilpark“, auf dem Alexis-Schumann-Platz“ Karli/ Hardenbergstraße, ist ein beliebter
Treffpunkt für Jugendliche in der Südvorstadt, vor allem aber für Schülerinnen und Schüler des
Kantgymnasiums. Das Problem ist aber, dass dieser Platz nur wenige Mülleimer hat, eine Ecke mit fünf
Sitzbänken hat keinen einzigen Mülleimer! Dementsprechend ist der Platz meist verdreckt und vermüllt, was
weder für AnwohnerInnen und die BesucherInnen des Parks schön ist und keine angenehme Atmosphäre
bietet. Wir fordern daher, dass bis zu Beginn des neuen Schuljahres in diesem Park Mülleimer aufgestellt
werden und der Platz dadurch aufgewertet wird!
Von „http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?
title=Papierkörbe_fürs_Exil&oldid=925“
Diese Seite wurde zuletzt am 17. Mai 2016 um 11:04 Uhr geändert.
http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?title=Papierkörbe_fürs_Exil
Page 1 of 1
E-Mail-Adresse für's Jugendparlament – Jugendparlament Leipzig Wiki
17/05/16 13:05
E-Mail-Adresse für's Jugendparlament
Aus Jugendparlament Leipzig Wiki
1. Das Jugendparlament beauftragt den Sprecher*innen-Kreis (SK) mit der Verwaltung die E-MailAdresse jugendparlament@leipzig.de so einzurichten, dass der SK die E-Mails, die an diese Adresse
gesendet werden, erhält. Dafür werden die monatlichen Kosten (vermutlich 7€ p.M./84€ p.a.) aus
dem Sachkostentopf entnommen. Sollte ein kostenfreier/kostengünstigerer und gesicherter
Weiterbetrieb von info@jugendparlament-leipzig.de möglich sein, entfällt der vordergenannte
Auftrag.
2. Weiterhin bemüht sich der SK darum, dass bei den Haushaltsverhandlungen zusätzlich zu den
aktuellen Sachkosten etwa 1.700€ p.a. für das Jugendparlament eingestellt werden, damit in der
kommenden Wahlperiode jede*r Jugendparlamentarier*in eine eigene @leipzig.de E-Mail-Adresse
erhalten kann, sofern dies rechtlich und technisch möglich ist. Alternativ können auch andere
Möglichkeiten, gemeinsam mit der Verwaltung, ausgelotet werden um allen
Jugendparlamentarier*innen eine gleichartige, gesicherte Mailadresse zu ermöglichen.
Punkt 1 und 2 können separat voneinander abgestimmt werden.
Begründung
Es ist von ungeheurer Wichtigkeit, dass das Jugendparlament schnellstmöglich eine gesicherte E-MailAdresse erhält, welche über viele kommende Wahlperioden gleich bleibt. Dafür bietet sich eine @leipzig.de
Adresse an. Wenn allerdings die bisherige E-Mail-Adresse info@jugendparlament-leipzig.de kostenfrei oder
zu geringeren Kosten weiter betrieben werden kann, dann wäre das natürlich unsinnig. Es muss jedoch
möglich sein auf Plakaten, Flyern, Webseiten etc. eine Kontaktadresse anzugeben, wo Jugendliche,
Pressevertreter*innen etc. das Jugendparlament direkt erreichen können, ohne den weg über eine private
Mail-Adresse oder das BfR gehen zu müssen. Diese Kontaktadresse darf sich auf lange Zeit nicht ändern!
Weiterhin wäre es schön, wenn zukünftig alle Jugendparlamentarier*innen jeweils eine E-Mail-Adresse
erhalten könnten, welche gleichartig sind und somit leicht zu erahnen sind. Dadurch könnten Jugendliche
ohne großen Mehraufwand einzelne Jugendparlamentarier*innen erreichen. Da die Kosten von etwa 1.700€
pro Jahr (bei 7€ pro Mailadresse pro Monat) bei 3.500€ Sachkosten einen maßgeblichen Bestandteil
darstellen wäre dies aktuell nicht sinnvoll. Wenn uns allerdings weitere Sachkosten für die Erstellung von
Mailadressen zur Verfügung gestellt würden wäre dies eine sinnvolle Option. Es wäre vor allem technisch zu
prüfen ob es möglich wäre, dass die Jugendparlamentarier*innen auf die E-Mails zugreifen könnten, ohne
auf das Intranet der Stadt Zugriff zu haben. Andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine
@jugendparlament-leipzig.de Adresse für jede*n Jugendparlamentarier*in, wären natürlich bei einfacherer
Umsetzung und vor allem bei geringeren Kosten zu bevorzugen.
Von „http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?title=E-MailAdresse_für%27s_Jugendparlament&oldid=911“
http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?title=E-Mail-Adresse_für%27s_Jugendparlament
Page 1 of 2
E-Mail-Adresse für's Jugendparlament – Jugendparlament Leipzig Wiki
17/05/16 13:05
Diese Seite wurde zuletzt am 11. Mai 2016 um 22:06 Uhr geändert.
http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?title=E-Mail-Adresse_für%27s_Jugendparlament
Page 2 of 2
Laptop für's Jugendparlament – Jugendparlament Leipzig Wiki
17/05/16 13:06
Laptop für's Jugendparlament
Aus Jugendparlament Leipzig Wiki
Das Jugendparlament beauftragt den SK/das BfR mit der Beschaffung eines Laptops für das Büro. Hierfür
werden 400€ aus den Sachkosten bereitgestellt.
Begründung
erfolgt mündlich
Von „http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?
title=Laptop_für%27s_Jugendparlament&oldid=916“
Diese Seite wurde zuletzt am 13. Mai 2016 um 16:27 Uhr geändert.
http://jugendparlament.williamrambow.de/Jugendparlament/index.php?title=Laptop_für%27s_Jugendparlament
Page 1 of 1