Vorlage-Sammeldokument

Neufassung Nr. A-00190/14-NF-002 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Zuständigkeit Eingereicht von Stadtrat Reiner Engelmann Stadtrat William Grosser Betreff Optimierte Verkehrslösung für den Straßenbereich Dieskau-/Arthur-Nagel/Bismarckstraße (V/A 541) Beschluss: 1. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, bis zum Beginn des Schuljahres 2015/2016 ein neues Verkehrskonzept für den Knotenpunkt Dieskau-/Arthur-Nagel-/Bismarckstraße zu erstellen. 2. Kurzfristig bzw. bis zur Realisierung einer sicheren Verkehrsführung ist den Schülerinnen und Schülern, welche die Bismarckstraße am Knotenpunkt auf ihrem Schulweg überqueren müssen, ein Schülerlotse/eine Schülerlotsin oder eine anderweitige Lösung für eine sichere Querungsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen: Sachverhalt: Im obigen Kreuzungsbereich kommt es immer wieder zu Rückstau auf der Arthur-Nagel-Straße. Einher geht eine erhöhte Unfallgefahr bei der Üerquerung der Bismarckstraße, eine Gefährung der Kinder, die den dortigen Kindergarten besuchen und ebenso eine Gefährdung der Schüler, die in die nahe gelegene Schule müssen. Die fundierten Hinweise des Stadtbezirksbeirates Südwest wurden mit der Neufassung aufgenommen. Anlagen: Seite 1/3 Seite 2/3 BESCHLUSSAUSFERTIGUNG Ratsversammlung vom 17.09.2014 zu 15.13.1 Optimierte Verkehrslösung für den Straßenbereich Dieskau-/ArthurNagel-/Bismarckstraße (V/A 541) Vorlage: A-00190/14-NF-002 Beschluss: 1. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, bis zum Beginn des Schuljahres 2015/2016 ein neues Verkehrskonzept für den Knotenpunkt Dieskau-/Arthur-Nagel-/Bismarckstraße zu erstellen. 2. Kurzfristig bzw. bis zur Realisierung einer sicheren Verkehrsführung ist den Schülerinnen und Schülern, welche die Bismarckstraße am Knotenpunkt auf ihrem Schulweg überqueren müssen, ein Schülerlotse/eine Schülerlotsin oder eine anderweitige Lösung für eine sichere Querungsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Abstimmungsergebnis: mehrheitlich angenommen bei einigen Gegenstimmen und einigen Stimmenthaltungen Leipzig, den 18. September 2014 Seite: 1/1