Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1005654.pdf
Größe
756 kB
Erstellt
16.09.14, 12:00
Aktualisiert
05.12.18, 18:41
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Beschlussvorlage Nr. DS-00387/14
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
06.10.2014
Bestätigung
Fachausschuss Finanzen
20.10.2014
1. Lesung
Fachausschuss Finanzen
03.11.2014
2. Lesung
Fachausschuss Wirtschaft und Arbeit
11.11.2014
1. Lesung
Fachausschuss Wirtschaft und Arbeit
25.11.2014
2. Lesung
Betriebsausschuss Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
04.12.2014
Vorberatung
Ratsversammlung
10.12.2014
Beschlussfassung
Eingereicht von
Dezernat Wirtschaft und Arbeit
Betreff
Wirtschaftsplan des Kommunalen Eigenbetriebes Leipzig / Engelsdorf (KEE) für das
Jahr 2015
Beschluss:
1.
Die Ratsversammlung beschließt den Wirtschaftsplan für den Kommunalen
Eigenbetrieb Leipzig / Engelsdorf (KEE) für das Wirtschaftsjahr 2015 mit folgenden
Eckwerten:
- Summe der Gesamterträge aus dem Erfolgsplan:
- Summe der Gesamtaufwendungen aus den Erfolgsplan:
- Gewinn oder Verlust aus Endergebnis des Erfolgsplanes:
- Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen:
7.200 T€
7.200 T€
0 T€
0 T€
2.
Die Ratsversammlung beschließt die Gewährung eines Kassenkredites in Höhe von
500 T€ zur Sicherung der Liquidität des KEE.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
Schaffung von Rahmenbedingungen für Arbeitsplätze
(siehe Anlage Prüfkatalog)
Seite 1/3
Finanzielle Auswirkungen
nein
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
Folgen bei Ablehnung
nein
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
Im Haushalt wirksam
von
Ergebnishaushalt
wenn ja,
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung
ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
01.01.2015 31.12.2015 2.200.000,00
1.100.57.1.0.02.02
Einzahlungen
Auszahlungen
01.01.2015 31.12.2015
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
bis
X
7.0000022.740
wenn ja,
nein
von
90.000,00
bis
Höhe in EUR (jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung
der Maßnahme
Ergeb. HH Erträge
zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus jährl.
Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
Beteiligung Personalrat
nein
wenn ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
nein
ja,
Sachverhalt:
siehe Anlagen
Anlagen:
Wirtschaftsplan des KEE 2015
Seite 2/3
BESCHLUSSAUSFERTIGUNG
Ratsversammlung vom 10.12.2014
zu
19.14.
Wirtschaftsplan des Kommunalen Eigenbetriebes Leipzig / Engelsdorf
(KEE) für das Jahr 2015
Vorlage: DS-00387/14
Beschluss:
1. Die Ratsversammlung beschließt den Wirtschaftsplan für den Kommunalen Eigenbetrieb
Leipzig / Engelsdorf (KEE) für das Wirtschaftsjahr 2015 mit folgenden Eckwerten:
- Summe der Gesamterträge aus dem Erfolgsplan:
7.200 T€
- Summe der Gesamtaufwendungen aus den Erfolgsplan:
7.200 T€
- Gewinn oder Verlust aus Endergebnis des Erfolgsplanes:
0 T€
- Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen:
0 T€
2. Die Ratsversammlung beschließt die Gewährung eines Kassenkredites in Höhe von 500 T€
zur Sicherung der Liquidität des KEE.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig angenommen
Leipzig, den 11.12.2014
Seite: 1/1
Prüfkatalog
Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für den Erhalt bzw.
die Neuschaffung von Arbeitsplätzen
Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten:
verbessert
gesichert
verschlechtert
Begründung
keine
in Vorlage
Auswirkung
Seite 1
negative
Auswirkung
keine
Auswirkung
1 Arbeitsplatzsituation
2 Ausbildungsplatzsituation
3 finanzielle Situation der
Unternehmen: sie wird
durch städtische
Entscheidung (z. B. zu
Steuern, Gebühren,
Preisen für Gas-WasserStrom)
4 Bedeutung des
Vorhabens für
wirtschaftliche
Entwicklung
positive Auswirkung
hoch
mittel
5 Finanzierung
Drittmittel/
Fördermittel
private Mittel
ja
1)
niedrig
nein
ja
nein
finanzielle
Folgewirkungen
für die Stadt
ja
nein
keine
Auswirkung
Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt.
Prüfkatalog
Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine
ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien
mit Kindern aus.
Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten:
Indikatoren
1 Vorschulische Bildungs-
und Betreuungsangebote
(Qualität, Vielfalt,
Erreichbarkeit,
Quantität/Umfang)
2 Schulische
Bildungsangebote,
Ausbildung und Studium
(Qualität, Vielfalt,
Erreichbarkeit,
Quantität/Umfang)
verbessert
auf
bisherigen
Niveau
verschlechtert
keine
Auswirkung
Begründung in
Vorlage Seite 1
3 Wohnbedingungen für
Kinder, Jugendliche und
Familien (Angebot,
Attraktivität, Vielfalt,
Infrastruktur)
4 Kultur- und
Freizeitangebote,
Möglichkeiten zum Spielen,
Sporttreiben und Treffen
sowie Naturerfahrungen
für Kinder, Jugendliche
und Familien
5 Gesundheit und Sicherheit
von Kindern und
Jugendlichen/Schutz vor
Gefahren
6 Integration von Kindern
und Jugendlichen mit
Behinderungen oder
Migrationshintergrund
7 Finanzielle Bedingungen
von Familien
Indikator
hat stattgefunden
ist
vorgesehen
8 Beteiligung von Kindern,
Jugendlichen und Familien
bei der zu treffenden
Entscheidung
1)
Stad
t
Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt.
ist nicht vorgesehen
Begründung in
Vorlage, Seite 1
Wirtschaftsplan 2015
des Kommunalen Eigenbetriebes
Engelsdorf (KEE)
Leipzig, August 2014
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Wirtschaftsplan 2015
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf (KEE)
der Stadt Leipzig
Inhaltsverzeichnis
1. Rahmenbedingungen ....................................................................................................... 3
2. Wirtschaftsplan ................................................................................................................. 3
2.1.
Grundlegende Anmerkungen ........................................................................ 3
2.2.
Erläuterungen zum Erfolgsplan 2015 ............................................................ 6
2.2.1. Umsatzerlöse ................................................................................................. 6
2.2.2. Sonstige betriebliche Erträge ........................................................................ 7
2.2.3. Aufwendungen ............................................................................................... 8
2.3.
Jahresergebnis 2015 ..................................................................................... 9
2.4.
Planung der Folgejahre 2016 – 2018 ............................................................ 9
2.5.
Erläuterungen zum Personalplan .................................................................. 9
2.6.
Erläuterungen zum Investitionsplan ............................................................ 10
2.7.
Erläuterungen zum Liquiditäts- und Finanzplan .......................................... 10
2.8.
Erläuterungen zum Plan Haushaltsrelevante Positionen ............................ 10
2.9.
Erläuterungen zur Planbilanz ...................................................................... 10
2.10.
Anlagen: Formulare Wirtschaftsplan 2015 .................................................. 12
_______________
Thomas Reichardt
Betriebsleiter KEE
Leipzig, August 2014
Seite 2
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
1. Rahmenbedingungen
Der Kommunale Eigenbetrieb Engelsdorf wurde 1995 gegründet. Die Betriebssatzung wurde in
der Ratsversammlung vom 20.06.2001 beschlossen (Änderung vom 12.12.2001 mit Beschluss
III-898/01 sowie vom 18.05.2005 mit Beschluss IV-289/05).
Als Betriebsleiter wurde Herr Thomas Reichardt bestellt.
Aufgabe des Betriebes ist die Beschäftigung von förderungsbedürftigen Menschen und die Hilfe
zur Eingliederung dieses Personenkreises in den ersten Arbeitsmarkt. Zu diesem Zweck kann
der Eigenbetrieb fördernde und wirtschaftlich berührende Hilfs- oder Nebengeschäfte tätigen.
Seit 2005 ist der KEE als Dienstleister für die Organisationseinheiten in der Stadtverwaltung
tätig. Die Zusammenarbeit basiert auf der neuen, an die aktuellen Rahmenbedingungen angepassten DAV-09/10 „Durchführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen im Bereich der öffentlich
geförderten Beschäftigung (ögB) in Ämtern, Referaten und Eigenbetrieben der Stadt Leipzig.“
Die Eigentümerziele des KEE wurden evaluiert und befinden sich derzeit im internen Verwaltungsverfahren und sollen voraussichtlich im Dezember 2014 durch den Rat beschlossen werden.
2. Wirtschaftsplan
2.1. Grundlegende Anmerkungen
Für die im Anschluss an die Kommunal-Kombi-Maßnahmen seit Juni 2011 begonnenen
Maßnahmen im Projekt Bürgerarbeit wurde von einer Laufzeit von drei Jahren ausgegangen. In 2014 beginnt das Auslaufen der Maßnahmen entsprechend ihres zeitlichen Beginns.
Am 31.12.2014 werden alle Maßnahmen beendet sein. Weitere Bundesprojekte in dieser
Größenordnung sind derzeit nicht absehbar.
Weiterhin beinhaltet die Wirtschaftsplanung des KEE den Bereich der Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (AGH-MAE). Bei der Finanzierung der Sachkosten
wird seit 2014 von einer Förderung von bis zu € 75 pro Teilnehmer und Monat bei Einzelnachweis der Kosten ausgegangen. Die Koordinatoren werden seit Mai 2012 nach Tarif (EG
3) bezahlt.
Die Stellen, die im Rahmen einer Förderung gemäß § 16 e SGB II (FAV) seit 2012 eingerichtet wurden, werden in 2014 vor dem Hintergrund des Auslaufens der 200 Bürgerarbeitsstellen, auf 160 Stellen sukzessive aufgestockt. Diese Stellen werden in 2015 beibehalten.
Der KEE kann keine gesicherten Prognosen für Maßnahmen nach § 45 SGB III geben
(Maßnahmen beim Träger und Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein), er nimmt jedoch an
Ausschreibungen weiterhin aktiv teil und will seine Fördermittelakquise durch den Leiter intensivieren.
Die in der Wirtschaftsplanung für 2015 dargestellten Erwartungswerte für das Jahr 2014 entsprechen den Werten des Halbjahresberichtes 2014.
Das Geschäftsvolumen des KEE in 2015 (Gesamterträge und Gesamtaufwendungen) liegt bei
etwa € 7,2 Mio. und somit unter der Erwartung für 2014. Grund für die Verringerung ist vor allem
der Wegfall der Bürgerarbeitsstellen, die nicht in vollem Umfang durch die Maßnahmen FAV
kompensiert werden können.
Seite 3
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Der größte Teil des gesamten Geschäftsvolumens von rund € 7,2 Mio. in 2015 entfällt auf den
Bereich Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) von rd. € 3,9 Mio., gefolgt vom Bereich
„AGH-MAE“ mit rd. € 2,2 Mio. jeweils für Gesamtaufwendungen und -erträge.
Die Umsetzung der Wirtschaftsplanung 2015 des KEE, vor allem der AGH-MAE, ist nach wie vor
davon beeinflusst, inwieweit seitens des Jobcenters eine entsprechende Förderung erfolgt. Insofern können Abweichungen vom Plan im Verlauf des Jahres 2015 seitens des KEE nicht ausgeschlossen werden.
Der KEE (Overheadbereich) plant für 2015 eine Zuweisung der Stadt Leipzig aus dem
Ergebnishaushalt in Höhe von T€ 875. Hiervon sind T€ 675 für den Verwaltungsbereich des
KEE vorgesehen. Der größte Teil der Zuweisung wird zur Finanzierung von elf festangestellten
Mitarbeitern benötigt (rd. 88 %).
Kaufmännischer Leiter:
Ab 2015 soll die Stelle eines kaufmännischen Leiters, auf Grund der zunehmenden Aufgaben
(Stadtkonzern, Revision, Controlling), geschaffen werden. Hierzu ging eine zahlengestützte
Untersuchung im Finanzbereich des KEE durch die bbvl voraus. Dabei hat sich gezeigt, dass
die Einrichtung einer Stelle „kaufmännischer Leiter“ empfohlen wird.
Die festangestellten Mitarbeiter haben ihre Belastungsgrenzen erreicht und können, nach
Aussagen der bbvl, den Dienstbetrieb in der vorhandenen hohen Qualität nur durch
Überstunden und Urlaubsverschiebungen aufrechterhalten. Die bbvl belegte den
Aufgabenzuwachs im KEE und zeigte, dass auch unterstützende Mitarbeiter aus dem
geförderten Beschäftigungssektor nur Helfertätigkeiten bedienen können, die das Grundproblem
von fehlenden Personal u.a. durch die mangelnden Qualifikationen der geförderten
Beschäftigten nicht beheben können.
Die statistische Auswertung (Ist-Zustand) vermittelten einen Überblick über die derzeit
unterrepräsentierten Aufgaben im KEE. Die Zuschüsse aus dem Ergebnishaushalt werden fast
vollständig zur Finanzierung der Personalkosten (zehn Festangestellte) eingesetzt. Der KEE hat
alle zusätzlichen Aufwendungen (Personal- und Sachkosten mit Abschreibungen stiegen um 11
% bzw. um 33 % in den Jahren 2010-2014) in der Vergangenheit aus Mitteln von zusätzlichen
Maßnahmen finanziert. Jedoch wird nicht jeder Abrechnungsaufwand durch die
Fördermittelgeber finanziert. Seit 2010 sind die Zuschüsse aus dem Ergebnishaushalt der Stadt
Leipzig für den KEE und für die Maßnahmen stark rückläufig (von Mio. € 6,3 auf Mio. € 2,2 in
2014). Trotzdem hat der KEE mit viel Aufwand positive Jahresergebnisse erzielen können.
Beispielhaft für die gestiegenen Anforderungen ist die Kassenordnung zu nennen. In dieser sind
u. a. durch die neue vom RPA geforderte Kassenordnung sieben der zehn festangestellten
Mitarbeiter/-innen in diesen Prozess involviert. Nur durch die unterstützende Mitarbeit durch
sachfremde Mitarbeiterinnen des Sekretariats kann derzeit die Kassenordnung aufrechterhalten
werden. Bei krankheitsbedingten Ausfällen der Angestellten im Finanzbereich oder bei
längerfristigem Urlaub zeigt sich jedoch, dass die personellen Ressourcen nicht ausreichen, um
fristgemäß und qualitativ hochwertig den insgesamt gestiegenen Anforderungen gerecht zu
werden.
Zusätzlich ist derzeit die Fachaufsicht im kaufmännischen Bereich unterrepräsentiert, da die
Aufgaben historisch gewachsen sind, die Leiterin der Finanzbuchhaltung jedoch keine
Vertretung hat (alleine hier 1.500 bis 2.000 Buchungssätze pro Monat). Weiterhin sind die
Anforderungen an Projekte der Arbeitsförderung sowohl in der Antragsstellung als auch in der
Abrechnung und Akquise in den letzten Jahren erheblich gestiegen (nur noch Ausschreibungen,
keine freihändigen Vergaben mehr).
Seite 4
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Der Wirtschaftsprüfer gab des Weiteren die Anregung, die interne Revision und das
Risikomanagement auf das entsprechende fachkundige Führungspersonal außerhalb des
Bereiches der Betriebsleitung zu übertragen (personalseitig derzeit nicht umsetzbar).
Der Eigenbetrieb führt darüber hinaus die komplette Lohn- und Gehaltsabrechnung aller
beschäftigten Maßnahmenteilnehmer durch. Die Vollzeitbeschäftigten in Maßnahmen sind im
KEE in der Tendenz rückläufig. Die effektiven Teilnehmer sind jedoch durch die kürzeren
Zuweisungszeiten, deutlich höhere Anzahl an Maßnahmen, Nachbesetzungen von Teilnehmern,
gesetzlichen Novellierungen sowie den Teilzeitbeschäftigten auf einem konstant hohen Niveau
(2010: 1.824 Teilnehmer (1.245 VZÄ), 2013: 1.416 Teilnehmer (789 VZÄ)) und erfordern somit
einen höheren Steuerungsaufwand.
Hierdurch steigen die Abrechnungsaufwände gegenüber den Fördermittelgebern
Land/Bund/Kommune, bei den Antragsverfahren und im internen Controlling (Abwesenheiten
und Abrechnungen für die Teilnehmer etc.) enorm. Gleichzeitig ist der Personalkörper auf einem
konstant niedrigen Niveau.
Um die Qualität des Betriebes aufrechtzuerhalten und allen gestiegenen Anforderungen, auch
im Rahmen der doppischen Anforderungen, gerecht zu werden, wird der KEE seit mehreren
Jahren durch externe Dienstleistungen unterstützt (Aufstellung Jahresabschluss, Reporting an
die Stadt Leipzig, Projektentwicklungen, Anlagenbuchhaltung etc.).
Es ist vorgesehen, dass die kaufmännische Leitung und Verwaltungsleitung die derzeit
unterrepräsentierten Bereiche ausfüllen soll. Hierzu gehören unter anderem die Bereiche
(Querschnittsthemen):
Innenrevision,
Umsetzung der Maßnahmen aus den evaluierten Eigentümerzielen,
Wirtschaftsplanungen und -überwachung und das Controlling,
Kassenwesen,
Finanzbuchhaltung,
Risikomanagement,
strategische Projekt- und Produktentwicklung,
Ausschreibungsmanagement,
Qualitätsmanagement sowie die
Budgetverantwortung und Fachaufsicht im Finanz- und Lohnbereich.
Der KEE beabsichtigt jedoch keine Erhöhung des derzeitigen städtischen Zuschusses in
Höhe von Mio. € 2,2 , vielmehr die Fortschreibung der Ansätze aus dem Jahr 2014 für den
Doppelhaushalt 2015/2016. Die hierfür erforderlichen Mittel (einschließlich der Mittel, für die
tarifbedingte Personalkostensteigerung im Overheadbereich), sollen aus dem geplanten Eckwert
des KEE in Höhe von Mio. € 2,2 zur Verfügung gestellt werden. Im Jahr 2014 läuft die
Bürgerarbeit vollständig aus. Die Stadt Leipzig finanziert derzeit T€ 328,5 für die Bürgerarbeit.
Der Zuschuss für die Förderung von Arbeitsverhältnissen soll sich im Jahr 2015 und 2016 um T€
244 auf Mio. € 1,3 erhöhen, so dass eine Differenz in Höhe von ca. T€ 85 verbleibt. Diese Mittel
könnten nach Angaben der bbvl für den Overheadbereich des KEE fortgeschrieben werden. Die
verbleibende Differenz im Overheadbereich könnte aus den Jahresüberschüssen der
vergangenen Jahre finanziert werden. Die letzte Erhöhung des Zuschusses für den KEE wurde
im Wirtschaftsplan für das Jahr 2009 beschlossen.
Seite 5
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Sozialpädagogen:
Die Sozialpädagogen sollen die evaluierten Eigentümerziele einerseits fort- und umsetzen und
andererseits das gesundheitsintegrative Vermittlungsmanagement für beeinträchtigte Arbeitslose durch Maßnahmen der Arbeitsförderung ausbauen. Hierzu wurden die Mitarbeiter im Jahr
2014 umfangreich geschult (Planung: 200 T€ Personal- und Sachkosten für vier Mitarbeiter).
Fachkraft Arbeitsschutz und Sicherheit:
Des Weiteren wird im KEE eine befristete Stelle für eine Fachkraft Arbeitsschutz geschaffen. Die
Finanzierung der Stelle erfolgt aus der zweckgebundenen Rücklage. Zudem hat sich bei der
Untersuchung der bbvl und in den Gesprächen mit den Mitarbeitern des KEE gezeigt, dass eine
dauerhafte gesetzlich vorgeschriebene Fachkraft für Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
unabhängig von der Teilnehmerzahl im KEE dringend installiert werden sollte, um den Anforderungen (Gefährdungsanalysen) gerecht zu werden. Eine externe Vergabe für den Arbeitsschutz würde T€ 40-55 kosten, so dass die Stellenbesetzung im Rahmen der Wirtschaftlichkeit
und Sparsamkeit empfohlen wurde.
2.2. Erläuterungen zum Erfolgsplan 2015
2.2.1. Umsatzerlöse
Die Umsätze generiert der Eigenbetrieb in erster Linie über Zuwendungen zur Finanzierung von
AGH-MAE und Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) des Jobcenters.
In 2015 werden Umsatzerlöse in Höhe von T€ 4.792 geplant. Damit verringert sich das Volumen zum Vorjahr 2014 um T€ 557. Hintergrund sind vor allem die entfallenden Zuwendungen zu
Lohnkosten seitens des Jobcenters für die Bürgerarbeitsstellen. Steigerungen ergeben sich weiterhin durch Zuwendungen des Jobcenters für AGH-MAE.
Die geplanten Umsatzerlöse von insgesamt T€ 4.792 setzen sich im Detail wie folgt zusammen:
Zuwendungen Finanzierung „AGH-MAE“
davon Aufwandsentschädigung
T€ 2.161
T€
826
davon Trägerpauschale
T€ 1.335
Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV)
T€ 2.631
Bezüglich der Beschäftigten in AGH mit Mehraufwandsentschädigung basiert die Planung für
2015 auf einem Angebot von Arbeitsgelegenheiten für im Durchschnitt insgesamt 510 Personen.
Die Planung wurde auf Grund der Erfahrungen bei der Durchführung der Maßnahmen aus den
letzten Jahren von 800 auf 510 Personen im Durchschnitt angepasst. Im Verlauf des Jahres
sind bedingt durch das Auslaufen oder den verzögerten Beginn von Maßnahmen Abweichungen
nicht auszuschließen, so dass sich der Durchschnitt möglicherweise nicht über das gesamte
Jahr realisieren lassen wird.
Trägerpauschale
Seite 6
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Bei der Trägerpauschale wurde von einer Finanzierung je Teilnehmer (510) und je Monat
von durchschnittlich € 218 ausgegangen. Sie dient im Umfang von bis zu € 75 je Teilnehmer
und Monat der Finanzierung anfallender Betriebs- bzw. Sachkosten. Die Finanzierung von
Investitionen und Betriebs- bzw. Sachkosten aus diesen Mitteln ist in Zukunft nur im Rahmen
von Einzelnachweisen möglich. Der Finanzierung von Mitarbeitern nach Tarif (EG 3), die als
Koordinatoren im Rahmen der Maßnahmen tätig sind, dienen durchschnittlich € 143 je Teilnehmer und Monat. Die Planung berücksichtigt die befristete Beschäftigung von 26 Koordinatoren.
Mehraufwandsentschädigung
Die Mehraufwandsentschädigung entspricht der Finanzierung von € 1,50 je Stunde (seit
2013) und Teilnehmer (1.020) bei einer Wochenarbeitszeit von 20 Stunden je Woche (für
510 Teilnehmer) bzw. 25 Stunden je Woche (für 510 Teilnehmer) bei einer angenommen
Laufzeit der Maßnahmen von jeweils 6 Monaten.
Die Planung berücksichtigt Förderungen von Arbeitsverhältnissen (FAV) für 160 Arbeitnehmer. Diese Zuschüsse werden vom Jobcenter übernommen und entsprechen ca. 68 % des gesamten Personalaufwandes. Die Arbeitnehmer sollen 32 Stunden je Woche über das gesamte
Jahr beschäftigt werden.
2.2.2. Sonstige betriebliche Erträge
Unter den sonstigen betrieblichen Erträgen wird eine städtische Zuweisung aus dem Ergebnishaushalt in Höhe von T€ 875 geplant.
Im Umfang von T€ 675 dient diese Zuweisung wie in den Vorjahren der Deckung der laufenden
Verwaltungskosten zur Umsetzung sämtlicher Maßnahmen einschließlich der Personalkosten
für die 11 fest angestellten Mitarbeiter. Die Zuweisung wurde auf Grund der geplanten Einstellung eines kaufmännischen Leiters und zum Ausgleich der Tarifsteigerungen der letzten Jahre
um T€ 84 angehoben. Rund 88 % dieser Zuweisung werden durch die fixen Personalkosten in
Höhe von T€ 593 in Anspruch genommen. Die verbleibenden rd. 12 % (T€ 82) werden zur Finanzierung der laufenden Verwaltungskosten verwendet.
Im Zuge der Diskussion einer strategischen Weiterentwicklung des KEE entsprechend seiner
Eigentümerziele wurde eine personelle Kompetenzerweiterung zur Umsetzung eines individuellen Betreuungskonzeptes um vier zusätzliche Mitarbeiter/-innen vorgenommen. Die Maßnahme
begleitenden Aktivitäten unterstützen die Teilnehmer/-innen auf dem Weg zum ersten Arbeitsmarkt in einer stufenweisen Entwicklung. Für die Realisierung und Finanzierung dieses Konzeptes wurde eine Zuweisung in Höhe von 200 T€ veranschlagt und in die Planung aufgenommen
(Personal- und Sachkosten).
Des Weiteren werden die kommunalen Anteile zur Finanzierung der einzelnen Maßnahmen
unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen.
Im Zusammenhang mit der Schaffung von 160 Arbeitsplätzen, für die das Jobcenter Zuschüsse
übernimmt, sind Aufwendungen der Stadt Leipzig wie folgt geplant:
Zuschüsse für Arbeitsverhältnisse
T€ 1.300
davon Zuweisung Lohnkosten Stadt Leipzig
T€ 1.250
davon Zuweisung Sachkosten Stadt Leipzig
T€
Seite 7
50
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Für das Projekt „Bürgerdienst Leipziger Ortschafts-Service“ wurden zusätzliche Sachkosten in
Höhe von T€ 25 berücksichtigt. Nach dem Auslaufen der KOKO - Maßnahmen wird dieses Projekt nunmehr im Bereich der AGH-MAE eingebunden.
Insgesamt ergeben sich geplante ´sonstige betriebliche Erträge´ auf Grund städtischer Zuweisungen aus dem Ergebnishaushalt der Stadt Leipzig für 2015 in Höhe von T€ 2.200.
Die Planung für 2015 sieht wie in 2014 eine Zuweisung aus dem Finanzhaushalt der Stadt
Leipzig zur Finanzierung von notwendigen Investitionen in Höhe von T€ 90 vor.
In Höhe von T€ 115 wird ein Ertrag aus der Auflösung des Sonderpostens für Investitionen
geplant, welche aus Zuweisungen finanziert wurden. Die Auflösung erfolgt in Höhe der vorgenommenen Abschreibungen auf die in Vorjahren angeschafften Wirtschaftsgüter.
2.2.3. Aufwendungen
2.2.3.1. Personalaufwendungen
Die Grundlage der Planung der Personalaufwendungen sind die voraussichtlichen Beschäftigtenzahlen von durchschnittlich 713 Mitarbeitern (457,1 VZÄ). Damit entspricht die Zahl der Beschäftigten etwa 119 % der Erwartung für 2014.
Auf Basis dessen wurden für die Planung 2015 Personalaufwendungen von insgesamt
T€ 5.557 kalkuliert, das sind rd. T€ 538 weniger als in der Erwartung für 2014. Hauptgrund für
die Verminderung ist, trotz steigender Personalaufwendungen bei den Maßnahmen FAV und
AGH-MAE, der Wegfall der Personalaufwendungen für die Bürgerarbeit.
In den Aufwendungen enthalten sind Kosten für:
11 fest angestellte Mitarbeiter (incl. Fachkraft Arbeitsschutz)
T€
Förderung von Arbeitsverhältnissen
T€ 3.881
Koordinatoren im Rahmen der AGH-MAE
T€
876
Sozialpädagogische Betreuung
T€
176
624
Zu den Beschäftigtenzahlen im Einzelnen verweisen wir auf die Ausführungen zum Personalplan.
2.2.3.2. Abschreibungen
Die Planung der Abschreibungen für das bewegliche Anlagevermögen erfolgte auf der Grundlage der vorhandenen Anlagennachweise. Zum größten Teil erfolgt die „Deckung“ des Abschreibungsaufwandes aus den Erträgen aus der Auflösung des Sonderpostens für Investitionen.
2.2.3.3. Sonstige betriebliche Aufwendungen
Diese Position beinhaltet geplante Verwaltungskosten des Eigenbetriebes in Höhe von T€ 82.
Darin enthalten sind Kosten für die Versicherungsumlage, Beratungskosten, Aufwendungen für
Rückstellungen (Prüfung Wirtschaftsprüfer etc.) sowie Kosten für Mieten und Nebenkosten.
Des Weiteren werden im Folgenden die Aufwendungen bzw. Sachkosten dargestellt, welche
neben den Personalkosten im Zusammenhang mit den geplanten Maßnahmen stehen. Diesen
Seite 8
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Aufwendungen stehen ertragsseitig in entsprechender Höhe Umsatzerlöse bzw. sonstige betriebliche Erträge gegenüber.
Fallpauschalen für AGH-MAE (Mehraufwandsentschädigung)
T€
826
Sachkosten AGH-MAE (€ 428.000 + € 25.000)
T€
745
Sachkosten Arbeitsverhältnisse
T€
50
Sachkosten sozialpädagogische Betreuung
T€
24
In Höhe von T€ 90 werden Aufwendungen auf Grund der Zuführung zum Sonderposten für
Investitionen geplant. Dies korrespondiert mit den geplanten Zuweisungen aus dem Finanzhaushalt der Stadt in gleicher Höhe. Dieser Vorgang ist erfolgsneutral.
2.3. Jahresergebnis 2015
Der Kommunale Eigenbetrieb Engelsdorf plant, das Jahr 2015 mit einem ausgeglichenen Ergebnis zu beenden.
2.4. Planung der Folgejahre 2016 – 2018
Für die drei Folgejahre 2016 – 2018 wurde in Bezug auf den Umfang der Beschäftigten in AGHMAE weiterhin von der durchschnittlichen Anzahl 510 ausgegangen.
Die Förderungen von Arbeitsverhältnissen seitens des Jobcenters sind auf 1 Jahr befristet. Es
wird jedoch von einer Weiterführung bzw. Wiederholung der Förderungen in den Jahren 2016
bis 2018 ausgegangen.
Im Rahmen der Eigentümerzielestrategie soll in den Folgejahren 2016-2018 die Erschließung
neuer Geschäftsfelder vorangetrieben werden.
Inwieweit und in welchem Umfang Maßnahmen seitens des Jobcenters in den Folgejahren entsprechend gefördert werden, ist zum Zeitpunkt der Planung nur schwer einzuschätzen.
2.5. Erläuterungen zum Personalplan
Die Gliederung des Personalplanes erfolgte nach den beschäftigten Personengruppen. Insgesamt werden im Durchschnitt 713 Beschäftigte (durchschnittlich 457,1 VZÄ) geplant:
Für die Leitung und Verwaltung des Eigenbetriebes (Geschäftsstelle) werden insgesamt 11
Mitarbeiter inklusive Betriebsleitung vollzeitbeschäftigt. Die Finanzierung erfolgt aus der Zuweisung der Stadt Leipzig (Ergebnishaushalt). Zusätzlich wird in 2015 eine Stelle für die
Fachkraft Arbeitsschutz geschaffen, die aus der zweckgebundenen Rücklage finanziert wird.
Es wird von durchschnittlich 510 Personen ausgegangen, die über AGH-MAE der Möglichkeit eines Hinzuverdienstes im Rahmen des Arbeitslosengeldes II nachgehen. Dabei wurde
bei 255 Arbeitnehmern eine Arbeitszeit von 20 Stunden/Woche und bei weiteren 255 Arbeitnehmern 25 Stunden/Woche kalkuliert. Das entspricht durchschnittlich 287 VZÄ.
Im Rahmen der Arbeitsgelegenheiten wird darüber hinaus die Beschäftigung von 26 Koordinatoren zu je 40 Stunden/Woche geplant (40 VZÄ).
4 Personen (4 VZÄ) werden im Rahmen der sozialpädagogischen Betreuung bei Maßnahme
begleitenden Aktivitäten seit 2012 beschäftigt.
Die 160 Mitarbeiter im Rahmen der Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) werden in
2014 32 Stunden/Woche beschäftigt (in Summe 128,0 VZÄ).
Seite 9
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
2.6. Erläuterungen zum Investitionsplan
Die Planung 2015 geht davon aus, dass Mittel der Stadt aus dem Finanzhaushalt für Investitionen in Höhe von T€ 90 zur Verfügung stehen. In gleicher Höhe ist die Anschaffung von diverser
Betriebs- und Geschäftsausstattung geplant. Diese Mittel sind vor allem auch vor dem Hintergrund der weiterhin großen Anzahl an Beschäftigten notwendig. Weitere Anschaffungen im
Rahmen der Trägerpauschale (AGH-MAE) können auf Grund der Herabsetzung kaum noch
getätigt werden.
2.7. Erläuterungen zum Liquiditäts- und Finanzplan
Die Finanz- und Liquiditätsplanung wurde aus der Gewinn- und Verlustrechnung entwickelt. Die
Geldein- und -auszahlungen im laufenden Geschäft entsprechen den zahlungswirksamen Erträgen und Aufwendungen.
Neben den Zuweisungen des Jobcenters und der Stadt Leipzig beeinflusst auch der Bund auf
Grund der finanziellen Förderungen der Bürgerarbeit die Liquiditätslage des Betriebes.
Die Liquiditätslage des Eigenbetriebes ist stark von der rechtzeitigen Überweisung der entsprechenden Zuwendungen vom Jobcenter und der Stadt abhängig. Auf Grund der hohen Anzahl an
Beschäftigten sind pro Monat durchschnittlich T€ 463 an Personalkosten zu überweisen.
Wird unterstellt, dass die Zahlungen aller Geber von Zuweisungen/Zuwendungen insgesamt
jeweils fristgerecht bzw. rechtzeitig genug erfolgen, kann von einer gesicherten Liquidität ausgegangen werden. Die Planung sieht auf Basis dessen auch unterjährig eine gesicherte Liquidität vor.
Der KEE beteiligt sich als Eigenbetrieb weiterhin an dem von der Stadt Leipzig eingerichteten
„Cash Management“.
Um die Liquidität durchgängig zu gewährleisten, steht dem KEE ein Kassenkredit in Höhe von
500 T€ zur Sicherung der Liquidität zur Verfügung.
Die Planung 2015 sieht wie im Vorjahr vor, die Zuweisung aus dem Ergebnishaushalt der Stadt
zur Finanzierung des laufenden Geschäftes zum Zwecke der Liquiditätssicherung bereits sofort
in voller Höhe zu Beginn des Jahres abzurufen.
2.8. Erläuterungen zum Plan Haushaltsrelevante Positionen
Die Haushaltrelevanten Positionen stellen innerhalb des Wirtschaftsplanes die Schnittstelle zur
Kämmerei bzw. zum städtischen Haushalt der Stadt Leipzig dar.
Insgesamt werden Zuweisungen aus dem Ergebnishaushalt der Stadt in Höhe von T€ 2.200
ausgewiesen (siehe im Detail unter „sonstige betriebliche Erträge“). Eine Erhöhung des Zuschusses ist nicht vorgesehen, vielmehr eine Fortschreibung aus dem Jahr 2014.
Des Weiteren wird eine Zuweisung der Stadt aus dem Finanzhaushalt zur Finanzierung von
Investitionen in Höhe von T€ 90 ausgewiesen.
2.9. Erläuterungen zur Planbilanz
Die Planbilanz 2015 basiert auf den Ist-Werten des Jahres 2013 und der Weiterentwicklung für
die Erwartung 2014.
Das Anlagevermögen (sowie der Sonderposten als Gegenposition auf der Passivseite der Bilanz) entwickeln sich entsprechend den geplanten Investitionen unter Berücksichtigung der kalkulierten Abschreibungen.
Seite 10
Wirtschaftsplan 2015 Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Der Bestand an liquiden Mitteln zeigt sich zur Erwartung 2014 stabil. Infolge der Teilnahme am
Cash Pool der Stadt Leipzig werden die liquiden Mittel unter den Forderungen gegenüber der
Gemeinde ausgewiesen.
Forderungen bestehen aus noch offenen Zahlungsleistungen der Zuwendungsgeber nach Beendigung von Maßnahmen bzw. zum jeweiligen Stichtag.
Die bestehende zweckgebundene Rücklage in Höhe von T€ 226 reduzierte sich laut Ratsbeschlüssen in 2013 auf Grund der Inanspruchnahme für Instandhaltung und Sanierung des neuen Mietobjektes um 66 T€ (aus Jahresabschluss 2012) sowie der Entnahme in Höhe von T€ 31
für Eigenanteile Projekte (aus Jahresabschluss 2011). Diese verwendeten Mittel in Höhe von T€
97 wurden der allgemeinen Gewinnrücklage zugeführt. Die zweckgebundene Rücklage setzt
sich nunmehr aus T€ 15 für den Umzug (Verwendung erfolgte 2013) und T€ 114 für Projekte
zusammen.
Rückstellungen werden u. a. für Personal und die Jahresabschlussprüfung gebildet.
Verbindlichkeiten bestehen aus Lieferungen und Leistungen sowie aus Personalaufwendungen
zum Stichtag.
Seite 11
Bilanz
2015
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Pos.
Ist
Erwartung Planjahr
2013
Angaben in vollen TEURO
bis
2014
2015
2018
Folgejahre
2016
2017
2018
Aktiva
A.
Anlagevermögen
303
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
243
220
234
220
197
303
243
220
234
220
197
1.832
1.104
1.103
1.103
1.103
1.103
1.831
1.103
1.102
1.102
1.102
1.102
1.103
1.102
1.102
1.102
1.102
0
II. Sachanlagen
III. Finanzanlagen
B.
Umlaufvermögen
I.
Vorräte
II. Forderungen
Forderungenund
u. sonst.
sonst.Vermögensgegenst.
Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
184
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3. Ford. geg. Unt., mit denen Beteiligungsverh. besteht
4. Ford. geg. Gesellsch./an die Gemeinde/and. Eigenbetr.
5. Sonstige Vermögensgegenstände
C.
1.643
3
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
1
1
1
1
1
1
Rechnungsabgrenzungsposten
8
10
10
10
10
10
2.143
1.358
1.333
1.348
1.334
1.310
729
785
785
785
785
785
26
26
26
26
26
26
291
291
291
291
291
291
226
226
226
226
226
226
0
0
0
0
0
0
57
186
242
242
242
242
VI. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
129
56
0
0
0
0
Sonderposten zur Finanzierung des SAV
280
216
191
206
192
168
1.
280
216
191
206
192
168
Rückstellungen
77
77
77
77
77
77
1.
Steuerrückstellungen
10
10
10
10
10
10
2.
Sonstige Rückstellungen
67
67
67
67
67
67
152
152
152
152
152
152
24
24
24
24
24
24
127
127
127
127
127
127
905
128
128
128
128
128
2.143
1.358
1.333
1.348
1.334
1.310
Summe Aktiva
Passiva
A.
Eigenkapital
I.
Gezeichnetes Kapital/festgesetztes Kapital/Stammkapital
II.
Kapitalrücklage
III. Allgem. und zweckgeb. Rücklagen
IV. Gewinnrücklagen
1. Satzungsmäßige Rücklagen
2. Andere Gewinnrücklagen
V.
B.
C.
D.
E.
Gewinnvortrag/Verlustvortrag
Sonderposten aus nichtöffentlichen Fördermitteln
Verbindlichkeiten
1.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
2.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
3.
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
4.
Verbindlichkeiten ggü. Gemeinde/and. Eigenbetrieben
5.
Sonstige Verbindlichkeiten
Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Passiva
A
Erfolgsplan / GuV
Lfd.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Nr.
Angaben in vollen TEURO
1.
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2015 bis 2018
Ist
Erwartung
Planjahr
2013
2014
2015
Folgejahre
2016
2017
2018
5.389
5.349
4.792
4.792
4.792
4.792
0
0
0
0
0
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Sonstige betriebliche Erträge
2.664
2.724
2.405
2.343
2.333
2.342
I.
Gesamtleistung
8.053
8.073
7.197
7.135
7.124
7.134
5.
Materialaufwand
0
0
0
0
0
0
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
5.864
6.095
5.557
5.557
5.557
5.557
5.042
5.072
4.631
4.631
4.631
4.631
822
1.023
926
926
926
926
202
154
114
64
73
83
202
154
114
64
73
83
1.828
1.755
1.513
1.501
1.482
1.482
159
69
13
13
13
13
2
3
3
3
3
6.
Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben
- davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen
a) auf immat. AV und auf SAV
b) auf VG des Umlaufvermögens
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
II.
Zwischenergebnis
9.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
3
10.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
0
III.
Finanzergebnis
3
2
3
3
3
3
IV.
Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit
162
71
16
16
16
16
11.
Außerordentliche Erträge
12.
Außerordentliche Aufwendungen
VI.
Außerordentliches Ergebnis
-15
0
0
0
0
0
13.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
14.
Sonstige Steuern
18
15
16
16
16
16
VII.
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
129
56
0
0
0
0
Gesamtaufwendungen
7.927
8.019
7.200
7.138
7.128
7.138
Gesamterträge
8.056
8.075
7.200
7.138
7.127
7.137
15
Lfd.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Nr.
Angaben in vollen TEURO
1.
UP Umsatzerlöse
Ist
Erwartung
Planjahr
2013
2014
2015
5.389
Zuschuss - ESF
2017
2018
4.792
4.792
4.792
4.792
102
1.689
1.510
2.161
2.161
2.161
2.161
Lohnkostenzuschuss Bund/ESF - BA
2.462
2.065
0
0
0
0
Lohnkostenzschuss Jobcenter - FAV/EGZ
1.221
1.658
2.631
2.631
2.631
2.631
16
14
0
0
0
0
2.664
2.724
2.405
2.343
2.333
2.342
791
791
875
875
875
875
90
90
90
79
59
59
201
154
115
64
73
83
25
25
25
25
25
25
Lohnkostenzuschuss Stadt Leipzig - BA
233
195
0
0
0
0
Sachkostenzuschuss Stadt Leipzig - BA
116
94
0
0
0
0
Lohnkosten Stadt Leipzig - FAV/EGZ
693
928
1.250
1.250
1.250
1.250
Sachkosten Stadt Leipzig - FAV/EGZ
80
63
50
50
50
50
435
384
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.828
1.755
1.513
1.501
1.482
1.482
Instandhaltungen
10
0
0
0
0
0
Verwaltung
84
58
82
81
81
81
Zuführung zu Sonderposten für Investitionen
139
95
90
79
59
59
Mehraufwandsentschädigung - AGH-MAE
580
606
826
826
826
826
Sachkosten - AGH-MAE
330
353
416
416
416
416
Sachkosten - sozialpäd. Betreuung
37
40
24
24
24
24
Sachkosten - FAV/EGZ
79
63
50
50
50
50
Sachkosten - Ortschaftsservice
14
25
25
25
25
25
Sachkosten - BA
74
104
0
0
0
0
479
411
0
0
0
0
UP Sonstige betriebliche Erträge
Zuwend. Stadt Leipzig Ergebnishaushalt
Zuwend. Stadt Leipzig Finanzhaushalt
Auflösung Sonderposten
Sachkostenzuschuss Stadt Leipzig - Ortschaftsservice
übrige
5a.
2016
Finanzierung Jobcenter - AGH-MAE
übrige
4.
5.349
Folgejahre
UP RHB und bezogene Waren
übrige
5b.
UP bezogene Leistungen
übrige
Honoraraufwand - ESF
8.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
übrige
B
Finanzplan
Lfd.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Nr.
Angaben in vollen TEURO
1.
1.1.
Laufende Geschäftstätigkeit
Geldeinzahlungen
von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL
aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Ergebnishaushalt
aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Finanzhaushalt
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit zuzuordnen
sind
Summe
Geldauszahlungen
an Lieferanten
an Beschäftigte
aus Rückzahlungen von Zuwendungen
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit zuzuordnen
sind
1.2.
1.3.
2.
2.1.
2.2.
2.3.
3.
3.1.
3.2.
(in Anlehnung an DRS 2 direkt)
Summe
Mittelzu-/-abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
Investitionstätigkeit
Geldeinzahlungen
aus Abgängen von Gegenst. des SAV/ immat. AV
aus Inv.-Zuwendungen der Stadt Leipzig Finanzhaushalt
aus Investitionszuwendungen Dritter
Sonstige Einzahlungen
Summe
Geldauszahlungen
für Investitionen in das SAV/ immat. AV
Sonstige Auszahlungen
Summe
Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit
Finanzierungstätigkeit
Geldeinzahlungen
aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Dritter und Begebung von
Anleihen
Sonstige Einzahlungen
Summe
Geldauszahlungen
2015
Ist
2013
bis
2018
Erwartung
2014
Planjahr
2015
Folgejahre
2017
2016
2018
5.229
5.348
4.792
4.792
4.792
4.792
2.002
2.200
2.200
2.200
2.200
2.200
5
2
3
3
3
3
7.236
7.550
6.995
6.995
6.995
6.995
1.267
1.660
1.423
1.422
1.422
1.422
5.809
6.095
5.557
5.557
5.557
5.557
15
15
16
16
16
16
7.091
7.770
6.996
6.995
6.995
6.995
145
-220
-1
0
0
0
90
90
90
79
59
59
108
90
90
79
59
59
139
95
90
79
59
59
18
139
95
90
79
59
59
-31
-5
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten Dritter und Anleihen
Sonstige Auszahlungen
3.3.
4.
Summe
Mittelzu-/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash-Pool)
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash-Pool)
Bestand Cash-Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash-Pool)
0
0
0
0
0
0
113
-225
-1
0
0
0
1.216
1.329
1.104
1.103
1.103
1.103
1.329
1.104
1.103
1.103
1.103
1.103
1.328
1.103
1.102
1.102
1.102
1.102
1
1
1
1
1
1
Liquidität
(in Anlehnung an DRS 2 direkt)
2015
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Lfd. Nr.Planung der Geldein- und auszahlungen
1.
1.1.
1.2.
Laufende Geschäftstätigkeit
Geldeinzahlungen
von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL
aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Ergebnishaushalt
aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Finanzhaushalt
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
zuzuordnen sind
Summe
Geldauszahlungen
an Lieferanten
an Beschäftigte
aus Rückzahlungen von Zuwendungen
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
zuzuordnen sind
1.3.
2.
2.1.
2.2.
2.3.
Summe
Mittelzu-/-abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
Investitionstätigkeit
Geldeinzahlungen
aus Abgängen von Gegenst. des SAV/ immat. AV
aus Inv.-Zuwendungen der Stadt Leipzig Finanzhaushalt
aus Investitionszuwendungen Dritter
Sonstige Einzahlungen
Summe
Geldauszahlungen
für Investitionen in das SAV/ immat. AV
Sonstige Auszahlungen
Summe
Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit
Angaben in vollen TEURO
Planjahr
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
4.792
399
399
399
399
399
399
399
399
399
399
399
399
2.200
802
127
127
127
127
127
127
127
127
127
127
127
0
3
1
1
1
1
6.995
1.201
526
527
526
526
527
526
526
527
526
526
527
1.423
119
119
119
119
119
119
119
119
119
119
119
119
5.557
439
439
439
439
439
439
439
439
439
439
725
439
0
16
4
4
4
4
6.996
558
558
562
558
558
562
558
558
562
558
843
562
-1
644
-31
-35
-31
-31
-35
-31
-31
-35
-31
-317
-35
0
90
23
23
23
23
0
0
90
0
0
90
23
0
0
23
23
0
0
23
23
0
0
23
23
23
0
90
0
0
23
0
0
23
0
0
23
0
0
23
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Liquidität
(in Anlehnung an DRS 2 direkt)
2015
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Lfd. Nr.Planung der Geldein- und auszahlungen
Finanzierungstätigkeit
Geldeinzahlungen
aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Dritter und
Begebung von Anleihen
Sonstige Einzahlungen
Summe
3.2. Geldauszahlungen
aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten Dritter und
Anleihen
Sonstige Auszahlungen
Summe
3.3.
Mittelzu-/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit
4.
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash-Pool)
Angaben in vollen TEURO
Planjahr
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
3.
3.1.
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
-1
644
-31
-35
-31
-31
-35
-31
-31
-35
-31
-317
-35
1.104
1.104
1.748
1.717
1.682
1.650
1.619
1.584
1.553
1.521
1.487
1.455
1.138
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash-Pool)
1.103
1.748
1.717
1.682
1.650
1.619
1.584
1.553
1.521
1.487
1.455
1.138
1.103
Bestand Cash-Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash-Pool)
1.102
1.747
1.716
1.681
1.649
1.618
1.583
1.552
1.520
1.486
1.454
1.137
1.102
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Haushaltsrelevante Positionen
Lfd.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Nr.
Angaben in vollen TEURO
2015
Ist
2013
Erw.
2014
Planjahr
2015
bis
2018
Folgejahre
2017
2016
2018
Haushaltsbeiträge (+)/ Haushaltsbelastungen (-)
1.
2.
3.
Investitionszuschüsse (-)
-90
-90
-90
-79
-59
-59
Auswirkung Ergebnishaushalt
Auswirkung Finanzhaushalt
-90
-90
-90
-79
-59
-59
Zuschüsse (-)
-2.002
-2.096
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
Auswirkung Ergebnishaushalt
Auswirkung Finanzhaushalt
-2.002
-2.096
-2.200
-2.200
-2.200
-2.200
0
0
0
0
0
0
weitere Ansätze
Auswirkung Ergebnishaushalt
Auswirkung Finanzhaushalt
Investitionen
2015
bis
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen TEURO
Lfd.
Nr. Bezeichnung
Gesamt
1.
Fortführung von Investprojekten
Fortführung von Ersatzinvestitionen
*** Summe Fortführung
2. Neue Investprojekte
3.
Investitionen in GWG
Summe übrige Investitionsproj. 2016
Summe übrige Investitionsproj. 2017
Summe übrige Investitionsproj. 2018
Summe neue Investprojekte
Summe gesamt
Finanzierung durch:
Zuwendungen Stadt Leipzig
Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig)
Kreditaufnahme
Eigenanteil
2018
519
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
519
Erwartg.
bis incl.
2013
Erwartg.
Investitionsbeträge je Projekt
Folgejahre
Planjahr
2014
2015
2016
2017
restl.
Jahre
2018
136
95
90
79
59
59
136
95
90
79
59
59
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
519
0
136
0
95
0
90
0
79
0
59
0
59
0
0
468
90
90
90
79
59
59
51
46
5
0
0
0
0
0
Personal
2015
bis
2018
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Ist
2013
ZeilenNr.
Erwartg.
2014
Planjahr
2015
Folgejahre
2017
2016
2018
A. Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse
Beschäftigte Personen
zum Ende des Zeitraumes
B. Durchschnittliche Anzahl
Beschäftigte Personen
Vollzeitäquivalente (VZÄ) / Vollkräfte (VK)
Auszubildende
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
C: Aufgliederung der VZÄ / VK
Angaben in Vollzeitäquivalenten
(Krankenhäuser in Vollkräften)
Betriebsleiter
Festangestellte
geringfügig Beschäftigte
Mitarbeiter sozialpäd. Betreuung
AGH-MAE
Koordinatoren
FAV/EGZ
Bürgerarbeit
ESF
Fachkraft
Summe
darunter Teilzeitstellen
D: Stellenübersicht nach
§ 7 Sächs EigBVO
418
230
408
408
408
408
800,00
598,16
713,00
713,00
713,00
713,00
514,15
424,08
457,11
456,88
456,88
456,88
Ist
Erwartg.
Planjahr
2013
2014
2015
2017
2018
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
9,00
9,00
10,00
10,00
10,00
10,00
0,50
0,40
0,23
4,00
4,00
4,00
4,00
4,00
4,00
272,59
189,41
286,88
286,88
286,88
286,88
21,63
13,44
26,00
26,00
26,00
26,00
58,99
93,31
128,00
128,00
128,00
128,00
146,44
112,69
0,00
0,83
0,00
0,00
1,00
1,00
1,00
1,00
514,15
424,08
457,11
456,88
456,88
456,88
besetzte
Stellen
2013
Stellen
Nachrichtlich:
Beamte
Folgejahre
2016
vorgesehene
Stellen
zum 30.6.
tatsächlich
besetzte
geplante
geplante
geplante
geplante
Stellen
Stellen
Stellen
Stellen
Stellen
2015
2016
2017
2018
2014
95
121
117
170
170
170
170
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
Leistungsdaten
Lfd.
2015
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Ist
2013
Nr.
Koordinatoren AGH-Mehraufwand
Beschäftigte AGH - Mehraufwand
Beschäftigte "ESF"
Beschäftigte "Bürgerarbeit"
Beschäftigte sozialpäd. Betreuung
Beschäftigte FAV/EGZ
1
1
2
2
2
2
Erwartung
2014
50
1.085
200
4
94
29
704
1
196
4
234
Planjahr
2015
bis
2018
Folgejahre
2017
2016
2018
26
1.020
40
1.000
40
1.000
40
1.000
4
160
4
160
4
160
4
160