Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1002827.pdf
Größe
68 kB
Erstellt
08.09.14, 12:00
Aktualisiert
04.07.17, 08:17
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Verwaltungsstandpunkt Nr. A-00043/14-VSP-001
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
21.10.2014
Bestätigung
Fachausschuss Finanzen
03.11.2014
Vorberatung
Fachausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
06.11.2014
Vorberatung
Ratsversammlung
20.11.2014
Beschlussfassung
Eingereicht von
Dezernat Allgemeine Verwaltung
Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Betreff
Sprint - Sprach- und Kulturmittlung sichern (eRIS: Antrag V/A 566/14)
Rechtliche Konsequenzen
Der gemäß Ursprungsantrag gefasste Beschluss wäre
Rechtswidrig und/oder
X
Nachteilig für die Stadt Leipzig.
Zustimmung
Ablehnung
Zustimmung mit Ergänzung
Ablehnung, da bereits Verwaltungshandeln
Alternativvorschlag
X Sachstandsbericht
Begründung:
zu 1.:
Zustimmung
zu 2.:
Sachstandsbericht
Nachdem die DB OBM am 23.09.2014 überplanmäßige Aufwendungen in Höhe von 25.000 €
bestätigt hat, wurde der SprInt-Einsatzstopp zum 01.10.2014 aufgehoben.
zu 3.:
Zustimmung (soweit sich die Verhandlungen mit den Kassen auf ärztliche Leistungen für
krankenversicherte Personen beziehen)
Es ist Anliegen des Projektes SprInt und des beauftragten Trägers, die beteiligten Ärzte und
Krankenhäuser zur Mitfinanzierung der Sprachmittlerleistungen heranzuziehen - zusätzlich zur
städtischen Beteiligung. Bislang ist dies beim Uniklinikum gelungen, mit dem eine gesonderte
Vereinbarung für den stationären Bereich existiert.
Für den Bereich der Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ist eine
Verständigung mit den Krankenkassen zur Kostenbeteiligung an den SprInt-Einsätzen nicht
notwendig, da sie für diesen Personenkreis nicht zuständig sind. Leistungsträger ist hier das
Sozialamt.
zu 4.:
Sachstandsbericht
Für den Doppelhaushalt 2015/2016 wurde der Haushaltsansatz entsprechend des 2014
festgestellten Bedarfs angepasst. Dabei werden für das Sozialamt und für das Amt für Jugend,
Familie und Bildung, die mit Abstand die meisten SprInt-Einsätze beanspruchen, eigene
Ämterbudgets eingerichtet. Für alle anderen Ämter und Referate, sowie für die Eigenbetriebe sind
die erforderlichen Haushaltsmittel beim Referat für Migration und Integration eingeplant.
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Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
Sachverhalt:
Anlagen:
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