Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1002253.pdf
Größe
63 kB
Erstellt
04.09.14, 12:00
Aktualisiert
05.12.18, 18:35
Vorlage-Sammeldokument Vorlage-Sammeldokument

öffnen download melden Dateigröße: 63 kB

Inhalt der Datei

Ratsversammlung Änderungsantrag Nr. A-00037/14-ÄA-002 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Ratsversammlung 17.09.2014 Zuständigkeit Beschlussfassung Eingereicht von Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Betreff Neues Betreiberkonzept für das Bürgerhaus Völkerfreundschaft (eRIS: V/A 543) Änderungsvorschlag Der Oberbürgermeister legt bis zum IV. Quartal 2014 dem Stadtrat ein Betreiberkonzept für das Bürgerhaus Völkerfreundschaft vor. Folgende Prämissen sind dabei zu beachten: • Die Betreibung für das gesamte Gebäude erfolgt über einen Freien Träger oder einen externen Dritten, der eine Präsenz vor Ort personell absichert. Die notwendigen finanziellen Mittel werden durch die Stadt Leipzig zur Verfügung gestellt. • Die Völkerfreundschaft steht als offenes Haus den verschiedenen Vereinen, Institutionen, Initiativen, der Stadtverwaltung und der Öffentlichkeit für Veranstaltungen (vorzugsweise in den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Kultur und Sport) zur Verfügung. • Der Offene Freizeittreff bleibt als ein Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit in kommunaler Trägerschaft erhalten. Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen: Begründung Um das Bürgerhaus zukunftsweisend aufzustellen, braucht es einen Betreiber, welcher nicht nur ein Konzept erstellt und das Management übernimmt, sondern der auch vor Ort als Ansprechpartner und Kümmerer agiert. Da die Völkerfreundschaft auch zukünftig vor allem als ein Haus für verschiedene Vereinen, Institutionen, Initiativen, der Stadtverwaltung und der Öffentlichkeit dienen soll, braucht es das Management vor Ort, um auf kurzem Wege unbürokratische Lösungen zu finden und andererseits aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre auch bei Konflikten zwischen Nutzern des Hauses direkt Einfluss nehmen, vermitteln bzw. lösungsorientiert eingreifen zu können. Daher sollte das Management vorrangig von einem externen Dritten, der durch die Stadt mit der Aufgabe betraut und mit den dafür notwendigen finanziellen Mitteln ausgestattet wird, übernommen Seite 1/3 werden. Vorstellbar ist, dass dies bspw. auch durch eine Wohnungsgenossenschaft in unmittelbarer Nähe erfolgt, um Synergieeffekte nutzen bzw. erzeugen zu können. Seite 2/3