Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1001229.pdf
Größe
89 kB
Erstellt
25.08.14, 12:00
Aktualisiert
05.12.18, 18:32
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Verwaltungsstandpunkt Nr. A-00148/14-VSP-001
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Fachausschuss Umwelt und Ordnung
09.09.2014
Vorberatung
Stadtbezirksbeirat Leipzig-Ost
10.09.2014
Anhörung
Ratsversammlung
17.09.2014
Beschlussfassung
Eingereicht von
Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport
Betreff
Benennung des Gewässers im Naherholungsgebiet "Grüner Bogen" in den
Ortsteilen Paunsdorf/Heiterblick, nordwestlich der Hainbuchenallee, in
Kammmolchsee bzw. -teich (V/A 529)
Rechtliche Konsequenzen
Der gemäß Ursprungsantrag gefasste Beschluss wäre
Rechtswidrig und/oder
Nachteilig für die Stadt Leipzig.
Zustimmung
Ablehnung
Zustimmung mit Ergänzung
Ablehnung, da bereits Verwaltungshandeln
x Alternativvorschlag
Sachstandsbericht
Alternativvorschlag:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, ein geeignetes Bürgerbeteiligungsverfahren in den
genannten Ortsteilen zu veranlassen, um im Ergebnis des Verfahrens die Gewässer benennen zu
können.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
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Finanzielle Auswirkungen
nein
wenn ja,
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit
aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
Ergebnishaushalt
von
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten
anderer OE
wenn ja,
nein
von
bis
Höhe in EUR (jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach
Durchführun
g
der
Maßnahme
Ergeb. HH Erträge
zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus jährl.
Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
Beteiligung Personalrat
nein
wenn ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
nein
ja,
Begründung:
Der Grüne Bogen Paunsdorf entstand bisher im Ergebnis eines umfangreichen
Bürgerbeteiligungsprozesses.
Die Entwicklung begann Ende der 1990-er Jahre mit einem Zukunftsworkshop. Die Ergebnisse
bildeten die Grundlage für das internationale Wettbewerbsverfahren, das das
Landschaftsarchitekturbüro Häfner Jimenez Berlin gewann. Die nachfolgenden Planungen und
Baumaßnahmen wurden von diesem noch andauernden Beteiligungsverfahren begleitet.
Folgerichtig sollte auch die Benennung des Sees im Ergebnis der Beteiligung vorgenommen
werden.
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DB
Verwaltungsstandpunkt
zu Antrag Nr. V/A 529 vom 1 4.03.2014 eingereicht von Stadträtin Dr. Heymann/Stadtrat Schlegel
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Datum: 01.07.2014
TOP: 8.2 vertagt auf:
Benennung des Gewässers im Naherholungsgebiet "Grüner Bogen" in
den Ortsteilen Paunsdorf/Heiterblick, nordwestlich der Hainbuchenallee,
in Kammmolchsee bzw. -teich
Zustimmung
Zustimmung mit Ergänzung
Alternativvorschlag
Ablehnung
Ablehnung, da bereits Verwaltungshandeln
Sachstandsbericht
Rechtliche Konsequenzen
Der gemäß Ursprungsantrag gefasste Beschluss wäre
rechtswidrig und/oder
nachteilig für die Stadt Leipzig.
Finanzielle Auswirkungen
Mit Beschluss entstehen Folgekosten
nein
ja, siehe Begründung zum Verwaltungsstandpunkt
Eingereicht von
Mitwirkend
Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport
Datum/Unterschrift
Datum/Unterschrift
Ergebnis der Dienstberatung vom
bestätigt
mit Änderungen bestätigt
nicht bestätigt
Alternativvorschlag:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, ein geeignetes Bürgerbeteiligungsverfahren in den genannten
Ortsteilen zu veranlassen, um im Ergebnis des Verfahrens die Gewässer benennen zu können.
Stadt Leipzig
01.15/009/12.11
Begründung:
Der Grüne Bogen Paunsdorf entstand bisher im Ergebnis eines umfangreichen Bürgerbeteiligungsprozesses. Die Entwicklung begann Ende der 1990-er Jahre mit einem Zukunftsworkshop. Die Ergebnisse
bildeten die Grundlage für das internationale Wettbewerbsverfahren, das das Landschaftsarchitekturbüro
Häfner Jimenez Berlin gewann. Die nachfolgenden Planungen und Baumaßnahmen wurden von diesem
noch andauernden Beteiligungsverfahren begleitet. Folgerichtig sollte auch die Benennung des Sees im
Ergebnis der Beteiligung vorgenommen werden.