Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1435800.pdf
Größe
11 MB
Erstellt
14.09.18, 12:00
Aktualisiert
20.09.18, 05:30
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Neufassung Nr. VI-DS-06146-NF-01
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Finanzen
Betreff:
Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
FA Finanzen
Ratsversammlung
19.09.2018
Beschlussfassung
Beschlussvorschlag:
1. Die im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2015 der Stadt Leipzig
ausgeübten Wahlrechte und Ermessensspielräume werden bestätigt (Anlage 2).
2. Der Schlussbericht an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der
Stadt Leipzig zum 31.12.2015 wird zur Kenntnis genommen, insbesondere unter
Berücksichtigung der getroffenen Prüfungsfeststellungen.
3. Der Jahresabschluss der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 (Vermögensrechnung, Ergebnisund Finanzrechnung, Anhang sowie Rechenschaftsbericht) wird wie folgt festgestellt.
Ergebnisrechnung:
Summe der ordentlichen Erträge
1.529.811.756,91
EUR
Summe der ordentlichen Aufwendungen
1.521.320.098,94-
EUR
Überschuss im ordentlichen Jahresergebnis
8.491.657,97
EUR
Summe der außerordentlichen Erträge
72.421.469,95
EUR
Summe der außerordentlichen Aufwendungen
53.741.649,08-
EUR
Sonderergebnis
18.679.820,87
EUR
Gesamtergebnis
27.171.478,84
EUR
1/5
Finanzrechnung:
Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit
35.460.714,38
EUR
Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
92.238.545,39-
EUR
Zahlungsmittelsaldo aus Finanzierungstätigkeit
16.806.173,91
EUR
Änderung des Finanzmittelbestandes im Haushaltsjahr
39.971.657,10-
EUR
Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen
42.281.391,26
EUR
Endbestand an liquiden Mitteln
139.183.881,83
EUR
4.398.571.967,80
EUR
Vermögensrechnung (Bilanz)
Bilanzsumme
Der Jahresabschluss 2015 wurde vom Rechnungsprüfungsamt der Stadt Leipzig gemäß
§ 104 SächsGemO geprüft und mit einem eingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
Einzelne Hinweise des Rechnungsprüfungsamtes wurden im Jahresabschluss 2015 bereits
berücksichtigt. Eine Vielzahl von Hinweisen/Feststellungen wurden im Jahresabschluss 2016
berücksichtigt. Die verbliebenen Feststellungen des Schlussberichtes des
Rechnungsprüfungsamtes werden hinsichtlich ihrer Umsetzung geprüft und in den folgenden
Jahresabschlüssen berücksichtigt.
4. Die über- und außerplanmäßigen Aufwendungen bzw. Auszahlungen entsprechend
§ 79 (1) SächsGemO im Ergebnishaushalt in Summe von 51.716.650,69 EUR sowie im
Finanzhaushalt in Summe von 2.007.946,89 EUR werden zur Kenntnis genommen (Anlage 1
des Rechenschaftsberichtes). Die Deckung erfolgt jeweils bezogen auf den einzelnen
Sachverhalt entsprechend der Anlage 1 des Rechenschaftsberichtes.
5. Der „Maßnahmen- und Zeitplan zur Abstellung der vom Rechnungsprüfungsamt im
Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
festgestellten Einschränkungen“ wird beschlossen (Anlage 3 dieser Vorlage).
2/5
Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
nicht relevant
x
Finanzielle Auswirkungen
nein
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
von
Ergebnishaushalt
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
x
nein
wenn ja,
x
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Beteiligung Personalrat
3/5
Zusammenfassung:
Die Vorlage dient der Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
durch die Ratsversammlung gemäß § 88b Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat
Sachsen (SächsGemO).
Der Schlussbericht an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der
Stadt Leipzig zum 31.12.2015 muss gemäß § 104 Abs. 2 Satz 4 SächsGemO dem Stadtrat
zur Kenntnisnahme vorgelegt werden.
Sachverhalt:
Begründung der Vorlage
Die Vorlage dient der Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
durch die Ratsversammlung gemäß § 88b Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat
Sachsen (SächsGemO).
Der Schlussbericht an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der
Stadt Leipzig zum 31.12.2015 muss gemäß § 104 Abs. 2 Satz 4 SächsGemO dem Stadtrat
zur Kenntnisnahme vorgelegt werden.
Gemäß § 88 Abs. 1 SächsGemO hat die Stadt Leipzig zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres einen Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung aufzustellen. Der Jahresabschluss besteht laut § 88 Abs. 2 SächsGemO aus der
Ergebnis-, Finanz- und Vermögensrechnung. Er ist um einen Anhang zu erweitern und durch
einen Rechenschaftsbericht zu erläutern.
Im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses durch das Rechnungsprüfungsamt wurden
Änderungen in Anhang und Rechenschaftsbericht sowie bei den Angaben unter der
Vermögensrechnung (Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre) durch die Verwaltung
vorgenommen. Die Stellungnahme der Verwaltung wurde im Schlussbericht an die
Ratsversammlung berücksichtigt.
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen in einzelnen Budgets
müssen entsprechend § 79 SächsGemO bzw. der in der Hauptsatzung der Stadt Leipzig
festgelegten Wertgrenze durch den OBM, den Verwaltungsausschuss oder die
Ratsversammlung bestätigt werden.
Im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten zum Haushaltsjahr 2015 wurden durch die
Fachämter verschiedene Vorgänge gemeldet, welche aufgrund gesetzlicher Regelungen
zwingend für den Jahresabschluss zu buchen waren, für welche aber keine ausreichenden
Budgets zur Verfügung standen und entsprechende Beschlüsse nach § 79 SächsGemO
notwendig gewesen wären. Diese Vorgänge wurden überwiegend nach dem dezentralen
Buchungsschluss bekannt bzw. der Stadtkämmerei gemeldet. Eine entsprechende fristgerechte Beschlussfassung war damit nicht mehr möglich und es gab aufgrund der Unabweisbarkeit keinen Entscheidungsspielraum. Dies betrifft insbesondere die zu bildenden Rückstellungen (kein Wahlrecht), für welche kein Budget mehr zur Verfügung stand bzw. einzelne
Budgetverschiebungen z. B. zwischen Investitions- und Ergebnishaushalt für bereits vorgenommene Auszahlungen. Um den Regelungen der Hauptsatzung formal zu entsprechen,
müssen entsprechend Beschlusspunkt 2 diese Beschlüsse nachgeholt werden.
Im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2015 wurden Wahlrechte und
Ermessensspielräume genutzt, die einer Bestätigung durch die Ratsversammlung bedürfen.
In der Anlage 2 dieser Vorlage sind diese aufgeführt und sollen im Kontext der Feststellung
4/5
des Jahresabschlusses 2015 durch die Ratsversammlung gemäß Beschlusspunkt 1 bestätigt
werden.
Die Verwaltung hat den „Maßnahmen- und Zeitplan zur Abstellung der vom
Rechnungsprüfungsamt im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig
zum 31.12.2012 festgestellten Einschränkungen“ nicht fortgeschrieben (DS-03104-ÄA-01).
Stattdessen wurde der „Maßnahmen- und Zeitplan zur Abstellung der vom
Rechnungsprüfungsamt im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig
zum 31.12.2015 festgestellten Einschränkungen“ in verändertem Layout erarbeitet. Es
wurden die Hinweise und Rückmeldungen aus dem Rechnungsprüfungsausschuss
berücksichtigt und für jede Anmerkung des Rechnungsprüfungsamtes ein Steckbrief erstellt.
Zum Teil wurden die Anmerkungen untergliedert. Dies wird aus den verwendeten
Buchstaben a, b, c etc. ersichtlich.
Mit dem vorliegenden Maßnahmen- und Zeitplan (Anlage 3 der Vorlage) wird über die von
der Verwaltung geplanten Maßnahmen zur Behebung der Anmerkungen/Beanstandungen,
eventuell dabei auftretende oder bestehende Probleme, den Umsetzungszeitpunkt und ggf.
erforderlichen Ressourcenbedarf berichtet. Eine Vielzahl der Anmerkungen des
Rechnungsprüfungsamtes konnte bereits im Jahresabschluss 2016 (genauer in der
Jahresrechnung) berücksichtigt werden. Die Verwaltung arbeitet derzeit an der Aufstellung
des Jahresabschlusses 2016, insbesondere an Anhang und Rechenschaftsbericht.
Anlagen:
Anlage 1: Jahresabschluss 2015 – nur im Allris einsehbar
Anlage 2: Wahlrechte und Ermessensspielräume
Anlage 3: Maßnahmen- und Zeitplan_13.09.2018_Neufassung
Anlage 4: Schlussbericht an die Ratsversammlung – nur im Allris einsehbar
Anlage 5: Änderungsnachweis von Anlage 3
5/5
Jahresabschluss
der Stadt Leipzig
zum 31.12.2015
Band 1
Inhalt
Band 1
Gesamtergebnisrechnung
Gesamtfinanzrechnung
Vermögensrechnung (Bilanz)
Anhang
Rechenschaftsbericht
Band 2
Gesamtrechnungen inkl. Teilrechnungen
Gesamtergebnisrechnung 2015
darunter: allgemeine Schlüsselzuweisungen
66.697.501,01
22.745.222,50
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen
7 + Zinsen und sonstige Finanzerträge
323.465.945,71-
11
Personalaufwendungen
1.519.020.119,97
146.405.410,32
10 = ordentliche Erträge (Nummern 1 bis 9)
9 + sonstige ordentliche Erträge
37.257,92
57.601.904,52
8 + aktivierte Eigenleistungen und
/ Bestandsveränderungen
-
43.213.095,44
4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
7.652.798,25
5 + privatrechtliche Leistungsentgelte
42.009.101,34
aufgelöste Sonderposten
0,00
27.129.127,25
362.318.188,00
3 + sonstige Transfererträge
allgemeine Umlagen
sonstige allgemeine Zuweisungen
610.105.858,31
32.281.810,77
120.957.205,85
Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer
Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
280.856.369,22
92.372.922,71
Gewerbesteuer
564.561.071,70
darunter: Grundsteuern A und B
2
1
Steuern und ähnliche Abgaben
2014
2014
Ertrags- und Aufwandsarten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 3
349.581.800,00-
1.475.523.883,26
101.171.011,04
0,00
21.258.750,00
76.933.950,00
50.218.700,00
56.288.160,54
7.461.750,00
39.260.151,68
0,00
26.922.990,00
367.100.000,00
621.321.111,68
35.500.000,00
132.000.000,00
250.000.000,00
90.250.000,00
540.870.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
EUR
349.494.197,35-
1.497.731.801,70
102.190.058,22
0,00
21.468.001,02
79.274.448,90
51.392.454,08
57.404.857,19
7.548.050,00
39.273.492,95
0,00
27.140.390,00
367.499.529,00
634.083.482,29
35.500.000,00
132.000.000,00
250.000.000,00
90.250.000,00
544.370.450,00
4
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtergebnisrechnung
Ergebnisrechnung
2 + Zuwendungen und Umlagen nach Arten sowie
aufgelösten Sonderposten
1
Leipzig
345.302.931,75-
1.529.811.756,91
118.318.452,78
47.389,41
28.404.098,47
77.158.039,01
71.315.725,87
34.616.598,34
8.414.174,79
44.787.744,75
0,00
29.760.061,34
367.480.900,00
645.080.739,40
36.180.899,02
140.026.865,84
234.582.258,41
92.790.774,33
546.456.538,84
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
4.191.265,60
32.079.955,21
16.128.394,56
47.389,41
6.936.097,45
2.116.409,89-
19.923.271,79
22.788.258,85-
866.124,79
5.514.251,80
0,00
2.619.671,34
18.629,00-
10.997.257,11
680.899,02
8.026.865,84
15.417.741,59-
2.540.774,33
2.086.088,84
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
7
2016
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Übertragene
Ermächtigung nach
2
1
256.758.019,40-
17 + sonstige ordentliche Aufwendungen
110.184.755,77
außerordentliche Erträge
außerordentliche Aufwendungen
20
21
veranschlagte Abdeckung v. Fehlbeträgen d. ordentl.
Ergebnisses aus Vorjahren n. § 2 Abs. 1 Nr. 20
SächsKomHVO-Doppik
Fehlbeträge d. ordentl. Ergebnisses aus Vorjahren,
die durch d. ordentl. Ergebnis & aus
Überschüssen d. Sonderergebnisses gedeckt
veranschlagte Abdeckung v. Fehlbeträgen d.
Sonderergebnisses aus Vorjahren n. § 2 Abs. 1 Nr.
25 SächsKomHVO-Doppik
25
26
0,00
0,00
0,00
75.867.919,56
23 = Gesamtergebnis als Überschuss oder
Fehlbetrag (Nummern 19 + 22)
24
26.119.438,04-
22 = Sonderergebnis (Nummer 20 ./. Nummer 21)
136.304.193,81-
101.987.357,60
19 = ordentliches Ergebnis (Nummer 10 ./. Nummer
18)
1.417.032.762,37-
521.761.109,89-
16 + Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete
Investitionsförderungsmaßnahmen
18 = ordentliche Aufwendungen (Nummern 11 bis 17)
0,00
19.169.768,79-
0,00
0,00
0,00
1.746.380,78-
701.124,13-
701.124,13-
0,00
1.045.256,65-
1.045.256,65-
112.028,00-
0,00
0,00
142.935.116,20-
14 + planmäßige Abschreibungen
15 + Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
0,00
933.228,65-
32.032,44-
0,00
152.910.769,94-
13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
12 + Versorgungsaufwendungen
83.862,31-
2014
2014
Ertrags- und Aufwandsarten
Seite 4
0,00
0,00
0,00
15.122.319,11
2.000.000,00
0,00
2.000.000,00
13.122.319,11
1.462.401.564,15-
256.952.450,00-
568.147.901,74-
16.506.850,00-
106.207.824,41-
165.004.738,00-
0,00
107.950,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
0,00
0,00
0,00
18.240.388,87
2.002.559,39
38.163.121,79-
40.165.681,18
16.237.829,48
1.481.493.972,22-
261.113.011,84-
574.749.516,06-
16.689.436,54-
106.321.022,47-
173.126.787,96-
0,00
107.950,00-
4
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtergebnisrechnung
darunter: Zuführungen zu Rückstellungen für
Entgeltzahlungen f. Zeiten d. Freistellung von der
Arbeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
27.171.478,84
18.679.820,87
53.741.649,08-
72.421.469,95
8.491.657,97
1.521.320.098,94-
251.671.596,16-
588.839.883,44-
22.423.087,28-
133.585.620,49-
179.448.955,96-
48.023,86-
5.257.001,58-
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
0,00
0,00
0,00
8.931.089,97
16.677.261,48
15.578.527,29-
32.255.788,77
7.746.171,51-
39.826.126,72-
9.441.415,68
14.090.367,38-
5.733.650,74-
27.264.598,02-
6.322.168,00-
48.023,86-
5.149.051,58-
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
0,00
000
0,00
0,00
0,00
1.850.998,96-
807.024,79-
807.024,79-
0,00
1.043.974,17-
1.043.974,17-
32.023,35-
0,00
0,00
0,00
1.011.950,82-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
nicht gedeckter Fehlbetrag des Sonderergebnisses
aus Vorjahren, der auf Folgejahre vorgetragen wird
30
Überschuss des ord. Erg., der in die Rückl. aus
Überschüssen des ord. Ergebnisses eingestellt wird
Fehlbetrag des ord. Erg., der mit der Rückl. aus
Überschüssen des ord. Ergebnisses verrechnet
wird
Fehlbetrag des ord. Erg., der mit der Rückl. aus
Überschüssen des Sonderergebnisses verrechnet
wird
Überschuss d. Sondererg., der in Rückl. aus
Überschüssen d. Sondererg. eingestellt wird
Fehlbetrag des Sondererg., der mit der Rückl. aus
Überschüssen des Sonderergebnisses verrechnet
wird
Fehlbetrag, der n. §25 Abs. 3 S. 2 zu veranschlagen
& auf das ord. Erg. der Folgejahre vorzutragen ist
Fehlbetrag des Sondererg., der auf Folgejahre
vorgetragen wird
Verrechnung von Fehlbeträgen des ord.
Ergebnisses mit dem Basiskapital
Verrechnung von Fehlbeträgen des
Sonderergebnisses mit dem Basiskapital
1
2
3
4
5
6
7
8
9
nachrichtlich: Verwendung des Jahresergebnisses
nicht gedeckter Fehlbetrag des ordentlichen
Ergebnisses aus Vorjahren, der auf Folgejahre
vorzutragen ist
29
11.345.914,22
0,00
0,00
0,00
14.773.523,82
0,00
0,00
0,00
101.987.357,60-
0,00
0,00
75.867.919,56
0,00
0,00
0,00
1.746.380,78-
2
0,00
1
Fehlbeträge d. Sonderergebnisses aus Vorjahren,
die aus Überschüssen des Sondererg. gedeckt
werden
2014
2014
Ertrags- und Aufwandsarten
0,00
0,00
0,00
Seite 5
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
18.679.820,87-
2.000.000,00-
0,00
8.491.657,97-
0,00
0,00
27.171.478,84
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
0,00
0,00
0,00
18.240.388,87
4
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
0,00
0,00
13.122.319,00-
0,00
0,00
15.122.319,11
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtergebnisrechnung
28 = verbleibendes Gesamtergebnis (Nummer 23 ./.
Nummern 25+27)
27
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
16.679.820,87-
0,00
0,00
4.630.661,03
0,00
0,00
8.931.089,97
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
000
0,00
0,00
1.850.998,96-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
Gesamtfinanzrechnung 2015
66.559.168,58
16.491.686,05
60.216.462,41
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen
7 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
8 + sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus
laufender Verwaltungstätigkeit
Personalauszahlungen
12 + Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
11 + Versorgungsauszahlungen
10
158.473.737,17-
32.032,44-
339.769.313,30-
1.426.797.218,98
62.627.002,80
5 + privatrechtliche Leistungsentgelte
9 = Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummern 1 bis 8)
41.578.815,82
1.634.352,78-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.328.752,66
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
78.873.573,85
362.318.188,00
4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte,
ausgenommen Investitionsbeiträge
3 + sonstige Transfereinzahlungen
allgemeine Umlagen
sonstige allgemeine Zuweisungen
darunter: allgemeine Schlüsselzuweisungen
621.272.626,20
31.996.215,25
120.883.219,17
Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
273.505.237,22
Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer
92.298.288,12
darunter: Grundsteuer A und B
Gewerbesteuer
550.722.704,46
Steuern und ähnliche Abgaben
2
1
2 + Zuweisungen und Umlagen für laufende
Verwaltungstätigkeit
1
2014
2014
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Seite 6
166.055.369,00-
0,00
349.473.850,00-
1.379.502.060,00
49.379.550,00
21.258.750,00
76.933.950,00
52.218.700,00
55.417.950,00
7.461.750,00
0,00
26.922.990,00
361.000.000,00
575.960.960,00
35.500.000,00
132.000.000,00
250.000.000,00
90.250.000,00
540.870.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
189.140.516,62-
0,00
349.411.247,35-
1.439.849.461,40
50.395.261,82
21.468.001,02
79.274.448,90
91.558.135,26
56.525.125,06
7.548.050,00
0,00
27.140.390,00
361.399.529,00
588.709.989,34
35.500.000,00
132.000.000,00
250.000.000,00
90.250.000,00
544.370.450,00
4
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Finanzrechnung
Gesamtfinanzrechnung
Leipzig
166.509.405,38-
48.023,86-
341.646.385,69-
1.394.681.225,60
48.266.386,10
17.270.853,21
75.967.179,67
69.345.461,35
33.265.583,58
8.283.297,08
0,00
29.760.049,34
361.400.706,00
588.803.724,75
35.631.475,35
139.987.015,19
242.680.384,96
94.835.566,77
553.478.739,86
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
22.631.111,24
48.023,86-
7.764.861,66
45.168.235,80-
2.128.875,72-
4.197.147,81-
3.307.269,23-
22.212.673,91-
23.259.541,48-
735.247,08
0,00
2.619.659,34
1.177,00
93.735,41
131.475,35
7.987.015,19
7.319.615,04-
4.585.566,77
9.108.289,86
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.818.975,61-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
26
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
25 = Einzahlungen für Investitionstätigkeit
(Nummern 18 bis 24)
1.272.664,75-
125.928.840,97
25.890,09
2.213.635,39
23 + Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des
Umlaufvermögens
24 + Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
290.099,47
11.822.050,54
22 + Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
21 + Einzahlungen aus der Veräußerung von
Grundstücken, Gebäuden und sonstigen
unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
2.192.984,39
19 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und
ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit
20 + Einzahlungen aus der Veräußerung von
immateriellen Vermögensgegenständen
109.384.181,09
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
18
1.284.681.745,15-
16 = Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummern 10 bis 15)
142.115.473,83
255.912.184,76-
15 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus
laufender Verwaltungstätigkeit
17 = Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit als
Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf (Nummer
9 ./. Nummer 16)
516.974.710,51-
14 + Transferauszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
0,00
2.053.217,72-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.746.380,78-
1.746.380,78-
112.028,00-
2
13.519.766,97-
1
13 + Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
2014
2014
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Seite 7
849.700,00-
137.561.015,00
0,00
0,00
78.000,00
9.999.700,00
0,00
2.705.000,00
124.778.315,00
23.980.507,00
1.355.521.553,00-
258.739.134,00-
564.746.350,00-
16.506.850,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
4
1.567.133,29-
143.442.309,18
38.077,15
0,00
138.762,47
9.999.700,00
0,00
2.705.000,00
130.560.769,56
16.050.352,26-
1.455.899.813,66-
313.249.000,27-
587.409.612,88-
16.689.436,54-
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtfinanzrechnung
Leipzig
966.385,01-
209.165.302,95
168.979,50
71.747.579,17
272.604,72
10.455.623,72
0,00
2.624.789,34
123.895.726,50
35.460.714,38
1.359.220.511,22-
262.255.326,61-
577.239.000,94-
11.522.368,74-
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
600.748,28
65.722.993,77
130.902,35
71.747.579,17
133.842,25
455.923,72
0,00
80.210,66-
6.665.043,06-
51.511.066,64
96.679.302,44
50.993.673,66
10.170.611,94
5.167.067,80
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
0,00
000
2.370.527,26-
5.592.881,90
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.592.881,90
1.850.998,96-
1.850.998,96-
32.023,35-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
39 - Auszahlungen für die Tilgung sonstiger
Wertpapierverschuldung
38 - Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und
diesen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften für Investitionen
37 + Einzahlungen aus sonstiger
Wertpapierverschuldung
54.915,00-
121.887.861,22-
54.915,00
96.340.903,40
36
Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und
diesen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften für Investitionen
35.217.126,75
106.898.347,08-
35 = Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf
(Nummer 17 + 34)
34 = Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 25 ./. Nummer 33)
0,00
0,00
0,00
0,00
142.800.733,64-
141.054.352,86-
0,00
1.199.599,48-
nachrichtlich: Ausz. f. d. Tilgungsanteil d.
Zahlungsverpfl. a. kreditähnl. Rechtsgesch., d. nicht
in Pos 38 enthalten sind
0,00
141.054.352,86-
0,00
232.827.188,05-
33 = Auszahlungen für Investitionstätigkeit (Nummer
26 bis 32)
32 + Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
25.308.834,75-
31 + Auszahlungen für
Investitionsförderungsmaßnahmen
8.419.012,78-
0,00
92.898.738,01-
30 + Auszahlungen für den Erwerb von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des
Umlaufvermögens
98.792.880,256.469.100,82-
98.778.990,56-
3
Seite 8
0,00
48.500.000,00-
0,00
25.300.000,00
3.502.693,00
20.477.814,00-
82.450,00-
158.038.829,00-
0,00
19.332.514,00-
15.270.800,00-
7.473.200,00-
103.826.415,00-
11.286.200,00-
2
25.320.141,29-
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
2014
Ermächtigungen
aus
4
0,00
53.500.000,00-
0,00
25.300.000,00
124.693.804,87-
108.643.452,61-
106.924,57-
252.085.761,79-
0,00
23.131.191,82-
106.394.313,63-
7.645.785,23-
107.950.033,90-
5.397.303,92-
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
9.781.834,04-
29 + Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
28 + Auszahlungen für Baumaßnahmen
4.786.125,94-
1
2014
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
27 + Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen
Vermögensgegenständen
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtfinanzrechnung
Leipzig
0,00
135.843.826,09-
0,00
152.650.000,00
56.777.831,01-
92.238.545,39-
106.882,33-
301.403.848,34-
5.000,00-
19.703.783,65-
178.339.917,16-
7.072.812,66-
90.762.737,77-
4.553.212,09-
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
844.091,83
0,00
82.343.826,09-
0,00
127.350.000,00
67.915.973,86
16.404.907,22
42,24
49.318.086,55-
5.000,00-
3.427.408,17
71.945.603,53-
572.972,57
17.187.296,13
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
000
0,00
0,00
0,00
0,00
188.191.124,80-
186.340.125,84-
3.000,00-
191.933.007,74-
0,00
7.436.209,25-
67.811,99-
7.339.899,78-
140.773.965,29-
33.944.594,17-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
Einzahlungen aus der Aufnahme von
Kassenkrediten
darunter: Bestand an fremden Finanzmitteln
32.376.242,00
34.074.839,47
Seite 9
134.819.586,00
136.874.147,67
34.526.242,00
32.363.386,76
darunter: Bestand an fremden Finanzmitteln
19.234.307,00-
0,00
0,00
19.234.307,00-
154.053.893,00
142.800.733,64-
0,00
0,00
142.800.733,64-
463.000,00
0,00
0,00
0,00
463.000,00
122.476.915,89
14.397.231,78
0,00
0,00
14.397.231,78
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
19.697.307,00-
23.200.000,00-
3
2015
Anfangsbestand an liquiden Mitteln (ohne
Kassenkredite und Kontokorrentverbindlichkeiten)
52 = Endbestand an liquiden Mitteln am Ende des
Haushaltsjahres (Nummer 50+51)
51
50 = Veränderung des Bestandes an Zahlungsmitteln
im Haushaltsjahr (Nummern 47+48 ./. Nummer
49)
49 - Auszahlungen für die Tilgung von Kassenkrediten
48
47 = Überschuss oder Bedarf an Zahlungsmitteln im
Haushaltsjahr (Nummern 41+46)
4.727.062,85
23.294.621,29
46 = Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen
[(Nummern 42+44) ./. (Nummern 43+45)]
45 - Auszahlungen aus durchlaufenden Geldern
801.383,23-
43 - Auszahlungen für die Gewährung von Darlehen
23.235.425,23-
5.469.250,02
Einzahlungen aus Darlehensrückflüssen
42
44 + Einzahlungen aus durchlaufenden Geldern
9.670.168,93
41 = Änderung des Finanzmittelbestandes im
Haushaltsjahr (Nummer 35 + 40)
0,00
142.800.733,64-
2
25.546.957,82-
1
40 = Zahlungsmittelsaldo aus Finanzierungstätigkeit
(Nummern 36+37 ./. Nummern 38+39)
2014
2014
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Beschlossener
Haushaltsplan
4
32.376.242,00
1.623.088,13
34.526.242,00
154.053.893,00
152.430.804,87-
0,00
0,00
152.430.804,87-
463.000,00
0,00
0,00
0,00
463.000,00
152.893.804,87-
28.200.000,00-
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtfinanzrechnung
Leipzig
31.805.839,71
139.183.881,83
34.074.839,47
136.874.147,67
2.309.734,16
0,00
0,00
2.309.734,16
42.281.391,26
9.041.519,39-
20.117.629,67
144,80-
31.205.425,78
39.971.657,10-
16.806.173,91
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
570.402,29-
137.560.793,70
451.402,53-
17.179.745,33-
154.740.539,03
0,00
0,00
154.740.539,03
41.818.391,26
9.041.519,39-
20.117.629,67
144,80-
30.742.425,78
112.922.147,77
45.006.173,91
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
000
188.191.124,80-
0,00
0,00
188.191.124,80-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
188.191.124,80-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
Vermögensrechnung (Bilanz) 2015
4.250.167,55
137.404.128,10
241.185.456,19
95.451.324,56
cc) Sondervermögen
dd) Ausleihungen
ee) Wertpapiere
31.437.025,06
c) Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des
Umlaufvermögens
139.183.881,83
90.218.378,91
b) Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen
aus Transferleistungen
d) Liquide Mittel
13.883.516,31
a) Vorräte
274.722.802,11
153.933.382,12
bb) Beteiligungen
2. Umlaufvermögen
679.341.901,40
1.307.316.192,37
aa) Anteile an verbundenen Unternehmen
d) Finanzanlagevermögen
20.893.363,15
137.798.269,38
26.352.966,43
hh) Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge
369.580.519,26
364.454,26
gg) Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
ff)
ee) Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
dd) Bauten auf fremdem Grund und Boden
1.200.442.671,38
789.134.670,25
bb) Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche
Rechte an solchen
cc) Infrastrukturvermögen
186.372.727,36
2.730.939.641,47
61.063.688,44
Passivseite
d) Sonstige Sonderposten
c) Sonderposten für den Gebührenausgleich
b) Sonderposten für Investitionsbeiträge
a) Sonderposten für empfangene
Investitionszuwendungen
2. Sonderposten
cc) Jahresfehlbetrag des ordentlichen Ergebnisses
bb) Fehlbetrag des Sonderergebnisses und Vortrag
von Fehlbeträgen des Sonderergebnisses aus den
Vorjahren
aa) Vortrag von Fehlbeträgen des ordentlichen
Ergebnisses aus den Vorjahren
c) Fehlbeträge
dd) Zweckgebundene und sonstige Rücklagen
cc) Rücklagen aus nicht ertragswirksam
aufzulösenden Zuwendungen
bb) Rücklagen aus Überschüssen des
Sonderergebnisses
aa) Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen
Ergebnisses
b) Rücklagen
a) Basiskapital
Seite 1
136.874.147,67
20.753.856,50
129.608.924,01
c) Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und
b) Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge von
Deponien
a) Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der
Freistellung von der Arbeit im Rahmen von Altersteilzeit
14.949.900,60 3. Rückstellungen
302.186.828,78
197.045.939,75
242.857.589,19
122.403.003,63
148.022.771,35
627.431.451,41
1.337.760.755,33
144.587.474,85
20.297.643,16
28.421.939,28
365.986.830,34
211.699,11
1.225.307.739,84
772.285.316,60
187.235.985,76
2.744.334.628,94
22.151.857,89
5.702.238,23
4.109.949.480,39 1. Kapitalposition
EUR
EUR
4.103.569.689,83
Vorjahr
2014
Vermögensrechnung (Bilanz)
2015
Haushaltsjahr
2015
aa) Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche
Rechte an solchen
c) Sachanlagevermögen
b) Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
a) Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Anlagevermögen
Aktivseite
Vermögensrechnung (Bilanz)
Leipzig
3.657.501,66-
1.294.314,01-
677.702,29-
395.842.999,19-
58.147.522,04-
87.469,69-
25.284.271,20-
905.548.789,55-
989.068.052,48-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
18.679.820,87-
109.813.809,56-
128.493.630,43-
1.782.401.591,98-
1.910.895.222,41-
EUR
Haushaltsjahr
2015
000
3.492.032,05-
1.907.129,74-
4.253.884,80-
402.011.998,61-
64.012.530,27-
64.034,89-
21.826.849,40-
843.323.592,22-
929.227.006,78-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
101.987.357,60-
101.987.357,60-
1.778.583.381,39-
1.880.570.738,99-
EUR
Vorjahr
2014
Bilanzsumme Aktiva
4. Nicht durch Kapitalposition gedeckter Fehlbetrag
3. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Aktivseite
Leipzig
20.867.410,75
20.279.475,86
sonstige Rückstellungen
j)
5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Seite 2
26.332.174,32-
300.875.633,28-
5.239.524,36-
38.770.302,02-
180.469.127,99-
669.466.310,17-
40.903,40-
1.194.861.801,22-
4.198.386,20-
0,00
000
4.398.571.967,80- 4.433.003.719,92-
25.050.248,67-
326.486.157,23-
25.436.367,98Sonstige Verbindlichkeiten
e) Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
f)
38.564.562,85-
d) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
954.336,91-
686.274.020,08-
b) Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
c) Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich
gleichkommenden Rechtsgeschäften
0,00
1.077.715.445,05-
9.191.522,50-
0,00
a) Verbindlichkeiten in Form von Anleihen
4. Verbindlichkeiten
für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften
und aus laufenden Verfahren
21.413.888,79-
20.911.551,49-
h) Rückstellungen sonst vertragl od gesetzl Verpfl z
Gegenlstg ggü Dritten,die im lfd HHjahr wirtsch
begründet wurden&in Höhe nicht bekannt,sofern erhebl
i)
3.950.522,08-
362.219.466,48-
352.415.861,19-
7.139.035,16-
Rückstellungen drohende Verpflichtungen anhängige
Gerichts-&Verwaltungsverfahren&aus Bürgschaften,
Gewährverträgen&wirtschaftl. gleichk. Rechtsgeschäf
0,00
576.688,47-
0,00
EUR
Vorjahr
2014
555.510,89-
EUR
Haushaltsjahr
2015
g) Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für
Instandhaltung im Haushaltsjahr
f)
e) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten
aufgrund von Steuerschuldverhältnissen
d) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus
steuerkraftabhängigen Umlagen nach § 25a
SächsFAG
sonstige Umweltschutzmaßnahmen
Passivseite
4.398.571.967,80 4.433.003.719,92 Bilanzsumme Passiva
0,00
EUR
EUR
0,00
Vorjahr
2014
Haushaltsjahr
2015
Vermögensrechnung (Bilanz)
2015
Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften
Bürgschaften
Gewährverträge
in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen
Übertragene Ansätze für Aufwendungen und Auszahlungen
nach § 21 SächsKomHVO-Doppik (Haushaltsausgabereste
aus Vorjahren)
Gesamt
Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre
Leipzig
141.528.785,00
517.338.027,27
191.711.238,85
567.782.331,08
Seite 3
0,00
302.497.182,80
63.843.681,80
9.468.377,67
31.12.2014
in EUR
0,00
289.918.254,12
72.233.743,28
13.919.094,83
31.12.2015
Vermögensrechnung (Bilanz)
2015
Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig
zum 31.12.2015 durch die Ratsversammlung:
000
Anhang
Jahresabschluss der Stadt Leipzig
zum 31.12.2015
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................... 2
Tabellenverzeichnis: ........................................................................................................... 8
Abkürzungsverzeichnis .....................................................................................................11
1
Vorbemerkungen ..............................................................................................13
2
Aufstellung und Grundlagen des Jahresabschlusses sowie des
Anhanges ..........................................................................................................13
2.1
Rechtliche und verwaltungsspezifische Grundlagen ............................................ 13
2.2
Aufbau und Bestandteile des Jahresabschlusses ................................................ 15
2.3
Gliederungs- und Darstellungsgrundsätze ........................................................... 16
2.3.1
Ergebnisrechnung ................................................................................................. 16
2.3.2
Finanzrechnung ..................................................................................................... 17
2.3.3
Vermögensrechnung ............................................................................................. 18
2.3.4
Anhang und Anlagen zum Anhang ....................................................................... 19
3
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, angewandte
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden .....................................................19
3.1
Inventur und Inventar ............................................................................................ 19
3.2
Allgemeine Grundsätze und Prinzipien ................................................................. 20
3.3
Auf die Posten der Vermögensrechnung und der Ergebnisrechnung
angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ....................................... 21
3.4
Abweichungen von bisher angewandten Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden ........................................................................................... 22
3.5
Ausübung von Wahlrechten bei der Eröffnungsbilanz und zum
Jahresabschluss .................................................................................................... 22
4
Berichtigung oder Nachholung von Ansätzen in der Eröffnungsbilanz
sowie andere ergebnisneutrale Verrechnungen mit dem Basiskapital ........26
4.1
Berichtigungen der Eröffnungsbilanz gemäß § 62 SächsKomHVO-Doppik ........ 26
4.2
Andere ergebnisneutrale Verrechnungen mit dem Basiskapital nach
§ 63 Abs. 9 SächsKomHVO-Doppik ..................................................................... 27
5
Angaben und Erläuterungen zu den Posten der Vermögensrechnung........27
Seite 2
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.1
Aktiva ..................................................................................................................... 27
5.1.1
Anlagevermögen ................................................................................................... 27
5.1.1.1
Aktiva 1a) Immaterielle Vermögensgegenstände ................................................. 28
5.1.1.2
Aktiva 1b) Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen ....................... 29
5.1.1.3
Aktiva 1c) Sachanlagevermögen .......................................................................... 29
5.1.1.3.1
Aktiva 1c) aa) Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen .................................................................................................................. 31
5.1.1.3.2
Aktiva 1c) bb) Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen .................................................................................................................. 32
5.1.1.3.3
Aktiva 1c) cc) Infrastrukturvermögen .................................................................... 34
5.1.1.3.4
Aktiva 1c) dd) Bauten auf fremdem Grund und Boden ........................................ 36
5.1.1.3.5
Aktiva 1c) ee) Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler ...................................... 36
5.1.1.3.6
Aktiva 1c) ff) Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge .................................. 37
5.1.1.3.7
Aktiva 1c) gg) Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere ................................... 38
5.1.1.3.8
Aktiva 1c) hh) Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau............................... 39
5.1.1.4
Aktiva 1d) Finanzanlagevermögen ....................................................................... 39
5.1.1.4.1
Aktiva 1d) aa) Anteile an verbundenen Unternehmen ......................................... 41
5.1.1.4.2
Aktiva 1d) bb) Beteiligungen ................................................................................. 43
5.1.1.4.3
Aktiva 1d) cc) Sondervermögen ............................................................................ 47
5.1.1.4.4
Aktiva 1d) dd) Ausleihungen ................................................................................. 48
5.1.1.4.5
Aktiva 1d) ee) Wertpapiere ................................................................................... 51
5.1.2
Umlaufvermögen ................................................................................................... 53
5.1.2.1
Aktiva 2a) Vorräte .................................................................................................. 53
5.1.2.2
Aktiva 2b) Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus
Transferleistungen sowie privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des
Umlaufvermögens ................................................................................................. 54
5.1.2.2.1
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen ..... 55
5.1.2.2.2
Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens .................... 57
5.1.2.3
Aktiva 2c) Liquide Mittel ........................................................................................ 58
5.1.3
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten ................................................................. 58
Seite 3
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.1.4
Nicht durch Kapitalposition gedeckter Fehlbetrag ................................................ 59
5.2
Passiva .................................................................................................................. 59
5.2.1
Kapitalposition ....................................................................................................... 59
5.2.1.1
Passiva 1a) Basiskapital ....................................................................................... 59
5.2.1.2
Passiva 1b) Rücklagen.......................................................................................... 60
5.2.1.2.1
Passiva 1b) aa) Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen
Ergebnisses ........................................................................................................... 60
5.2.1.2.2
Passiva 1b) bb) Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses ............ 60
5.2.1.2.3
Passiva 1b) cc) Rücklagen aus nicht ertragswirksam aufzulösenden
Zuwendungen ........................................................................................................ 61
5.2.1.3
Passiva 1c) Fehlbeträge ....................................................................................... 61
5.2.1.3.1
Passiva 1c) aa) Vortrag von Fehlbeträgen des ordentlichen Ergebnisses
aus den Vorjahren ................................................................................................. 61
5.2.1.3.2
Passiva 1c) bb) Jahresfehlbetrag des Sonderergebnisses und Vortrag von
Fehlbeträgen des Sonderergebnisses aus den Vorjahren ................................... 61
5.2.1.3.3
Passiva 1c) cc) Jahresfehlbetrag des ordentlichen Ergebnisses ......................... 61
5.2.2
Sonderposten ........................................................................................................ 61
5.2.2.1
Passiva 2a) Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen ............... 62
5.2.2.2
Passiva 2b) Sonderposten für Investitionsbeiträge .............................................. 65
5.2.2.3
Passiva 2c) Sonderposten für den Gebührenausgleich ....................................... 65
5.2.2.4
Passiva 2d) Sonstige Sonderposten ..................................................................... 66
5.2.3
Rückstellungen ...................................................................................................... 66
5.2.3.1
Passiva 3a) Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung
von der Arbeit im Rahmen von Altersteilzeit ......................................................... 66
5.2.3.2
Passiva 3b) Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge von
Deponien ............................................................................................................... 67
5.2.3.3
Passiva 3c) Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstige
Umweltschutzmaßnahmen .................................................................................... 68
5.2.3.4
Passiva 3d) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus
steuerkraftabhängigen Umlagen nach § 25a SächsFAG ..................................... 69
Seite 4
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.2.3.5
Passiva 3e) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von
Steuerschuldverhältnissen .................................................................................... 69
5.2.3.6
Passiva 3f) Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen
Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften,
Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften ............................................ 70
5.2.3.6.1
Klage Bundesrepublik Deutschland ./. Stadt Leipzig ............................................ 71
5.2.3.6.2
Kapitalausstattungsvereinbarung .......................................................................... 73
5.2.3.7
Passiva 3g) Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für
Instandhaltung im Haushaltsjahr ........................................................................... 75
5.2.3.8
Passiva 3h) Rückstellungen für vertragliche oder gesetzliche
Verpflichtungen zur Gegenleistung gegenüber Dritten, die im laufenden
Haushaltsjahr wirtschaftlich begründet wurden und die der Höhe nach noch
nicht genau bekannt sind ...................................................................................... 76
5.2.3.9
Passiva 3i) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden
Geschäften und aus laufenden Verfahren ............................................................ 77
5.2.3.10
Passiva 3j) Weitere sonstige Rückstellungen ....................................................... 77
5.2.4
Verbindlichkeiten ................................................................................................... 78
5.2.4.1
Passiva 4a) Anleihen............................................................................................. 78
5.2.4.2
Passiva 4b) Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen ........................................... 78
5.2.4.3
Passiva 4c) Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich
gleichkommenden Rechtsgeschäften ................................................................... 79
5.2.4.4
Passiva 4d) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.......................... 79
5.2.4.5
Passiva 4e) Verbindlichkeiten aus Transferleistungen......................................... 80
5.2.4.6
Passiva 4f) Sonstige Verbindlichkeiten ................................................................. 80
5.2.5
Passive Rechnungsabgrenzungsposten .............................................................. 83
6
Angaben und Erläuterungen zu Posten der Ergebnisrechnung ...................83
6.1
Jahresergebnis, vorgesehene Verwendung des Gesamtergebnisses sowie
Abdeckung von Fehlbeträgen ............................................................................... 83
6.2
Außerordentliche Erträge und Aufwendungen, soweit sie für die Beurteilung
der Ertragslage nicht von untergeordneter Bedeutung sind ................................. 84
6.2.1
Außerordentliche Erträge ...................................................................................... 84
Seite 5
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
6.2.2
Außerordentliche Aufwendungen .......................................................................... 85
7
Angaben und Erläuterungen zu Posten der Finanzrechnung .......................85
8
Weitere Angaben und Erläuterungen..............................................................86
8.1
Einschränkungen der Verfügbarkeit oder Verwertung von Grund und Boden
sowie Gebäuden und anderer Bauten .................................................................. 86
8.2
Vorübergehende Verwendung liquider Mittel aus langfristigen
Rückstellungen für andere Zwecke....................................................................... 86
8.3
Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre und übertragene Ermächtigungen ..... 87
8.3.1
Allgemeine Erläuterung ......................................................................................... 87
8.3.2
Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften....................................... 88
8.3.3
Bürgschaften ......................................................................................................... 88
8.3.4
Gewährverträge ..................................................................................................... 89
8.3.4.1
Abgrenzung ........................................................................................................... 89
8.3.4.2
Schienennetztransaktion ....................................................................................... 90
8.3.4.3
Kapitalausstattungsvereinbarung .......................................................................... 91
8.3.4.4
Patronatserklärung zugunsten der Mitteldeutschen Flughafen AG ..................... 91
8.3.5
In Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen.................................... 91
8.3.6
Übertragene Ansätze nach § 21 SächsKomHVO-Doppik .................................... 92
8.4
Sparkassenträgerschaft ........................................................................................ 93
8.5
Rechtlich selbstständige örtliche Stiftungen und sonstiges
Treuhandvermögen ............................................................................................... 94
8.5.1
Rechtlich selbstständige örtliche Stiftungen ......................................................... 94
8.5.2
Sonstiges Treuhandvermögen .............................................................................. 95
8.6
Umrechnungskurs bei Fremdwährungen.............................................................. 97
8.7
Verpflichtungen gegenüber in den Gesamtabschluss einzubeziehende
Rechtseinheiten ..................................................................................................... 98
8.8
Sonstige Sachverhalte, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen ergeben
können ................................................................................................................... 98
8.8.1
Sonstige finanzielle Verpflichtungen ..................................................................... 98
8.8.2
(Pflicht-) Mitgliedschaften in nicht aktivierten Verbänden..................................... 99
Seite 6
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
9.
Anlagen zum Anhang .....................................................................................100
Anlage 1: Anlagenübersicht ................................................................................................. 100
Anlage 2: Forderungsübersicht ........................................................................................... 100
Anlage 3: Verbindlichkeitenübersicht .................................................................................. 100
Anlage 4a: Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden
Haushaltsermächtigungen (nach Ämtern) .......................................................... 100
Anlage 4b: Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden
Haushaltsermächtigungen (nach Teilhaushalten) .............................................. 100
Anlage 5: Entwicklung des Basiskapitals im Haushaltsjahr 2015 aufgrund rechtlicher
Änderungen und Wertkorrekturen....................................................................... 100
Seite 7
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Tabellenverzeichnis:
Tabelle 1: Anlagevermögen ..................................................................................................28
Tabelle 2: Immaterielle Vermögensgegenstände ..................................................................28
Tabelle 3: Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen .........................................29
Tabelle 4: Sachanlagevermögen ..........................................................................................30
Tabelle 5: Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen ..................31
Tabelle 6: Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen ......................33
Tabelle 7: Infrastrukturvermögen einschließlich Grundstücke und grundstücksgleiche
Rechte................................................................................................................34
Tabelle 8: Bauten auf fremdem Grund und Boden................................................................36
Tabelle 9: Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler .............................................................37
Tabelle 10: Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge ......................................................37
Tabelle 11: Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere ........................................................38
Tabelle 12: Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ....................................................39
Tabelle 13: Finanzanlagevermögen......................................................................................41
Tabelle 14: Anteile an verbundenen Unternehmen ...............................................................41
Tabelle 15: Verbundene Unternehmen - Ansatz im Jahresabschluss ...................................42
Tabelle 16: Beteiligungen .....................................................................................................43
Tabelle 17: Beteiligungen - Ansatz im Jahresabschluss .......................................................44
Tabelle 18: Sondervermögen ...............................................................................................47
Tabelle 19: Sondervermögen - Ansatz im Jahresabschluss..................................................47
Tabelle 20: Ausleihungen .....................................................................................................48
Tabelle 21: Wertpapiere .......................................................................................................51
Tabelle 22: Umlaufvermögen................................................................................................53
Tabelle 23: Vorräte ...............................................................................................................53
Tabelle 24: Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen .....57
Tabelle 25: Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens ....................57
Tabelle 26: Liquide Mittel ......................................................................................................58
Tabelle 27: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten ...............................................................59
Seite 8
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Tabelle 28: Entwicklung des Basiskapitals ...........................................................................60
Tabelle 29: Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses ............................60
Tabelle 30: Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses......................................61
Tabelle 31: Sonderposten ....................................................................................................62
Tabelle 32: Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen ..................................63
Tabelle 33: Sonderposten für Investitionsbeiträge ................................................................65
Tabelle 34: Sonderposten für den Gebührenausgleich .........................................................65
Tabelle 35: Sonstige Sonderposten ......................................................................................66
Tabelle 36: Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung von der
Arbeit im Rahmen von Altersteilzeit ....................................................................67
Tabelle 37: Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge von Deponien ......................67
Tabelle 38: Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstige
Umweltschutzmaßnahmen .................................................................................68
Tabelle 39: Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von
Steuerschuldverhältnissen .................................................................................69
Tabelle 40: Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichtsund Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften, Gewährverträgen und
ähnlichen Rechtsgeschäften ..............................................................................70
Tabelle 41: Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung im
Haushaltsjahr .....................................................................................................75
Tabelle 42: Rückstellungen für vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen zur
Gegenleistung gegenüber Dritten, die im laufenden Haushaltsjahr
wirtschaftlich begründet wurden und die der Höhe nach noch nicht genau
bekannt sind .......................................................................................................76
Tabelle 43: Weitere sonstige Rückstellungen .......................................................................77
Tabelle 44: Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen .............................................................78
Tabelle 45: Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften ..............................................................................................79
Tabelle 46: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ............................................80
Tabelle 47: Verbindlichkeiten aus Transferleistungen ...........................................................80
Tabelle 48: Sonstige Verbindlichkeiten .................................................................................81
Seite 9
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Tabelle 49: Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen .................................... 81
Tabelle 50: Übrige sonstige Verbindlichkeiten ........................................................................ 82
Tabelle 51: Passive Rechnungsabgrenzungsposten .............................................................. 83
Tabelle 52: Außerordentliche Erträge ...................................................................................... 84
Tabelle 53: Außerordentliche Aufwendungen ......................................................................... 85
Tabelle 54: Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre............................................................. 88
Tabelle 55: Bürgschaftsverpflichtungen................................................................................... 89
Seite 10
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Abkürzungsverzeichnis
Abb.
Abbildung
Abs.
Absatz
AHK
Anschaffungs- und Herstellungskosten
Aktiva
Aktivseite der Bilanz (Vermögensseite, Mittelverwendung)
ARAP
aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
Art.
Artikel
ATZ
Altersteilzeit
AsylbLG
Asylbewerberleistungsgesetz
BauGB
Baugesetzbuch
BBodSchG
Bundesbodenschutzgesetz
BewR
Bewertungsrichtlinie zur Erstellung der Eröffnungsbilanz der
Stadt Leipzig
BgA
Betrieb gewerblicher Art
BGB
Bürgerliches Gesetzbuch
BMF
Bundesministerium der Finanzen
bzw.
beziehungsweise
ca.
circa
CDO
collateralized debt obligation
DA
Dienstanweisung
d. h.
das heißt
Doppik
Doppelte Buchführung in Konten
EUR
Euro
f/ff.
folgend/fortfolgend
FiFo
First in first out-Verfahren
ggf.
gegebenenfalls
ggü.
gegenüber
GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GoB
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
HGB
Handelsgesetzbuch
i. d. F.
in der Fassung
i. V. m.
in Verbindung mit
KG
Kommanditgesellschaft
Seite 11
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
KGA
Kleingartenanlage
KGSt
Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement
KomHVO
Kommunalhaushaltsverordnung
Mio. EUR
Betrag in Millionen Euro
n. F.
neue Fassung
ND
Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer
NKF
Neues Kommunales Finanzmanagement
Nr.
Nummer
o. g.
oben genanntes
Passiva
Passivseite der Bilanz (Finanzierungsseite, Mittelherkunft)
PRAP
passiver Rechnungsabgrenzungsposten
RAP
Rechnungsabgrenzungsposten
rd.
rund
RE
Rechnungsergebnis
RB
Ratsbeschluss
RBW
Restbuchwert
S.
Seite
SächsFAG
Sächsisches Finanzausgleichsgesetz
SächsGemO
Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
SächsKomHVO-Doppik
Sächsische Kommunalhaushaltsverordnung-Doppik
SächsKAG
Sächsisches Kommunalabgabengesetz
SächsKomKBVO
Sächsische Kommunale Kassen- und Buchführungsverordnung
SächsStiftG
Sächsisches Stiftungsgesetz
SMI
Sächsisches Staatsministerium des Innern
sog.
Sogenannte
TEUR
Betrag in tausend Euro
u. a.
unter anderem
USD
US Dollar
UVG
Unterhaltsvorschussgesetz
v. H.
von Hundert (Prozent)
Vgl.
Vergleiche
VO
Verordnung
VwV
Verwaltungsvorschrift
VwV KomHSys
VwV Haushaltssystematik Kommunen
z. B.
zum Beispiel
Seite 12
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
1
Vorbemerkungen
Die Stadt Leipzig hat zum 1. Januar 2012 ihre Haushaltswirtschaft und damit ihr
Rechnungswesen vollständig von der Kameralistik auf die Doppik umgestellt. Seitdem plant
und wirtschaftet die Stadt Leipzig nach dem Drei-Komponentensystem bestehend aus
Ergebnisrechnung, Finanzrechnung und Vermögensrechnung (Bilanz).
Zum benannten Stichtag 1. Januar 2012 wurde die Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig
aufgestellt und nach Abschluss der örtlichen Prüfung des Rechnungsprüfungsamtes durch die
Ratsversammlung am 15. Oktober 2014 festgestellt (Beschlussvorlage Nr. DS-00206/14). Die
überörtliche Prüfung der Eröffnungsbilanz durch den Sächsischen Rechnungshof erfolgte im
Jahr 2015.
Die Stadt Leipzig hat zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach
den Maßgaben der zentralen Norm des § 88 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
(SächsGemO) aufzustellen.
Der Jahresabschluss gibt die Ergebnisse der Rechnungslegung des Haushaltsjahres in
zusammengefasster Form wieder und stellt das Gegenbild zur Haushaltssatzung und zum
Haushaltsplan der Stadt dar. Kernelemente des kommunalen Rechnungswesens bzw. des
Jahresabschlusses sind die Vermögensrechnung (Bilanz), die Ergebnisrechnung und die
Finanzrechnung. Gesetzlicher Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses ist zudem der Anhang; daneben ist die Erläuterung des Jahresabschlusses durch einen Rechenschaftsbericht
vorgeschrieben.
Die wesentlichen Aufgaben des Jahresabschlusses bestehen in der Information und der
Rechenschaftslegung gegenüber verschiedenen Adressaten (Stadtrat, Verwaltung, Aufsichtsund Prüfungsbehörden, Bürger und Öffentlichkeit).
2
Aufstellung und Grundlagen des Jahresabschlusses sowie des
Anhanges
2.1
Rechtliche und verwaltungsspezifische Grundlagen
Die wesentlichen Rechtsgrundlagen für den Jahresabschluss der Stadt Leipzig einschließlich
des ihn erläuternden Anhangs finden sich in den nachstehend aufgeführten Gesetzen,
Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften in der zum 31. Dezember 2015 (Stichtag
des Jahresabschlusses) jeweils gültigen Fassung. Soweit auf andere Rechtsstände Bezug
genommen wurde, ist dies dargelegt.
Seite 13
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
•
Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO),
•
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die kommunale
Haushaltswirtschaft
nach
den
Regeln
der
Doppik
(Sächsische
Kommunalhaushaltsverordnung-Doppik – SächsKomHVO-Doppik),
•
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die kommunale
Kassen-
und
Buchführung
(Sächsische
Kommunale
Kassen-
und
Buchführungsverordnung - SächsKomKBVO),
•
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die
Zuordnungsvorschriften zum Produktrahmen und Kontenrahmen sowie Muster für das
neue
kommunale
Haushalts-
und
Rechnungswesen
im
Freistaat
Sachsen
(VwV Kommunale Haushaltssystematik – VwV KomHSys),
•
Sächsisches Kommunalabgabengesetz (SächsKAG).
Daneben wurden u. a. herangezogen:
•
die anzuwendenden Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung,
•
einschlägige Kommentarliteratur, insbesondere der Kommentar zur Gemeindeordnung
für den Freistaat Sachsen, bearbeitet von Quecke/Schmid u. a. (Loseblattsammlung)
und der Kommentar zum Gemeindehaushaltsrecht Sachsen, bearbeitet von Binus u.
a. (Loseblattsammlung).
Im Zusammenhang mit der Eröffnungsbilanz geschaffene und insoweit auch im Rahmen des
Jahresabschlusses
2015
zu
berücksichtigende
bzw.
nachwirkende
verwaltungsspezifische/örtliche Grundlagen bestehen mit nachfolgenden Entscheidungen der
Ratsversammlung und städtischen Dienstanweisungen:
•
Beschluss der Ratsversammlung Nr. RBV-823/11 vom 18.05.2011 - Wahlrechte und
Ermessensspielräume bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig,
•
Beschluss der Ratsversammlung Nr. RBV-1220/12 vom 16.05.2012 - Wahlrechte und
Ermessensspielräume bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig Änderungen und Ergänzungen zum Finanzanlagevermögen, Rückstellungen und
anderes,
•
Beschluss der Ratsversammlung Nr. RBV-1200/12 vom 18.04.2012 - Feststellung des
Umlaufvermögens für die Erstellung der Eröffnungsbilanz zum 31.12.2011,
Seite 14
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
•
Dienstanweisung des Oberbürgermeisters Nr. 26/2011 vom 24.10.2011 mit Änderung
vom 24.07.2012 - Bewertungsrichtlinie zur Erstellung der Eröffnungsbilanz der Stadt
Leipzig (einschließlich Anlagen),
•
Dienstanweisung
des
Oberbürgermeisters
Nr.
38/2011
vom
20.12.2011
-
Anlagenbuchhaltung Doppik.
Des Weiteren wurde mit Beschluss der Ratsversammlung DS-00411/14 vom 20.11.2014
hinsichtlich
der
Aktivierung
von
Investitionszuwendungen
an
Dritte
nach
§ 36 Abs. 8 SächsKomHVO-Doppik eine verbindliche Vorgabe für den Jahresabschluss
herbeigeführt.
2.2
Aufbau und Bestandteile des Jahresabschlusses
Nach § 88 Abs. 1 Satz 2 bis 4 SächsGemO muss der Jahresabschluss klar und übersichtlich
sein. Er hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten,
Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen zu enthalten soweit nichts anderes
bestimmt ist. Unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung hat er ein den
tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
der Gemeinde zu vermitteln.
Die Pflichtbestandteile des Jahresabschlusses regelt § 88 Abs. 2 SächsGemO. Hiernach
besteht der Jahresabschluss aus der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung und der
Vermögensrechnung. Er ist um einen Anhang zu erweitern, der mit den vorgenannten
Rechnungen eine Einheit bildet. Die wesentliche Funktion des Anhangs besteht darin, der
Erläuterung der Rechnungen des Jahresabschlusses zu dienen und diese somit zu entlasten.
Der Anhang vermittelt darüber hinaus weitergehende Informationen. Er gibt Aufschluss über
das Zustandekommen wesentlicher Inhalte des Jahresabschlusses, teilt Abweichungen von
vorgesehenen Bewertungs- und Ansatzvorschriften mit und gibt weitergehende Auskünfte zur
wirtschaftlichen Lage. Durch den Anhang werden die Zahlenwerke des Jahresabschlusses für
die Adressaten interpretierbar. Notwendige Inhalte bzw. in den Anhang aufzunehmende
Pflichtangaben sowie ergänzende Anlagen zum Anhang regeln insbesondere § 52
SächsKomHVO-Doppik sowie § 88 Abs. 4 SächsGemO i. V. m. § 54 SächsKomHVO-Doppik.
Dem
Anhang
sind
als
Anlagen
die
Anlagen-,
die
Verbindlichkeiten-
und
die
Forderungsübersicht und eine Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden
Haushaltsermächtigungen beizufügen.
Der
Jahresabschluss
ist
zudem
durch
einen
Rechenschaftsbericht
(§ 88 Abs. 2 Satz 2 SächsGemO i. V. m. § 53 SächsKomHVO-Doppik).
Seite 15
zu
erläutern
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
2.3
Gliederungs- und Darstellungsgrundsätze
2.3.1 Ergebnisrechnung
Die Aufstellung und Gliederung der Ergebnisrechnung erfolgte grundsätzlich nach den
Regelungen der §§ 47, 48 und 50 SächsKomHVO-Doppik und entsprechend dem
§ 128 Nr. 5 SächsGemO i. V. m. den Vorgaben der VwV KomHSys bzw. dem verbindlich
bekannt gemachten Muster.
Die in Staffelform aufzustellende Ergebnisrechnung zeigt strukturiert alle dem Haushaltsjahr
zuzurechnenden Erträge und Aufwendungen und stellt sie den jeweiligen Planansätzen
gegenüber. Die Gliederung der Ergebnisrechnung folgt im Wesentlichen der des
Ergebnishaushaltes.
Das in der Ergebnisrechnung ausgewiesene und in die Vermögensrechnung eingehende
Gesamtergebnis (Überschuss oder Fehlbetrag) setzt sich aus dem ordentlichen Ergebnis und
dem Sonderergebnis zusammen. Unter der Ergebnisrechnung sind nachrichtlich die
vorgesehene Verwendung des Gesamtergebnisses und die Abdeckung von Fehlbeträgen aus
Vorjahren anzugeben.
Die Stadt Leipzig erstellte die Ergebnisrechnung für das Haushaltsjahr 2015 nach den
Vorschriften bzw. dem Muster für die Ergebnisrechnung laut der VwV KomHSys vom 31. Juli
2012 (Gültigkeitszeitraum: 10.01.2014 – 31.12.2015).
Die Gesamtergebnisrechnung weicht jedoch teilweise von dem betreffenden Muster 11 in der
Anlage 5 zur VwV KomHSys ab:
•
Im Sinne einer transparenteren Darstellung wurden Spalten wie folgt ergänzt:
„Ermächtigungen aus 2014“ (als Spalte 2) und „Übertragene Ermächtigung nach 2016“
(als Spalte 7). Die Spalte 2 des Musters wurde umbenannt in „Beschlossener
Haushaltsplan 2015“ (jetzt Spalte 3). Spalte 5 des Musters wurde geändert in
„Vergleich Ergebnis/fortgeschriebener Ansatz (Spalte 5 ./. Spalte 4)“ (jetzt Spalte 6).
•
Die Zeilenstruktur entspricht grundsätzlich dem Muster 11. Einzelne Positionen in den
Zeilen in der Gesamtergebnisrechnung wurden geringfügig anders bezeichnet, wobei
es sich jedoch um Abweichungen redaktioneller Art handelt. Hierbei sind insbesondere
die Abweichungen in der Darstellung der Verwendung des Jahresergebnisses zu
berücksichtigen.
Die Darstellung der Teilergebnisrechnungen folgt – bezogen auf die Zeilen – grundsätzlich
dem Muster 8 „Teilergebnishaushalt“ in der Anlage 5 der VwV KomHSys. Die Spalten der
Seite 16
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Teilergebnisrechnungen wurden entsprechend der Struktur der Gesamtergebnisrechnung
angepasst.
Sämtliche Beträge sind Euro-Beträge und werden abgekürzt mit EUR.
2.3.2 Finanzrechnung
Die
Finanzrechnung
ist
grundsätzlich
gemäß
den
Vorschriften
der
§§ 47, 49 und 50 SächsKomHVO-Doppik und entsprechend dem § 128 Nr. 5 SächsGemO
i. V. m. den Vorgaben der VwV KomHSys bzw. dem verbindlich bekannt gemachten Muster
aufgestellt und gegliedert worden.
Die Finanzrechnung bildet die tatsächlichen zahlungswirksamen Ein- und Auszahlungen des
Haushaltsjahres ab und liefert auch einen Vergleich mit den jeweiligen Planansätzen. Sie stellt
zeitraumbezogen sämtliche tatsächlich geflossenen Zahlungsströme dar und gibt Auskunft
über die Liquidität bzw. die finanzielle Lage der Kommune. Die Gliederung der Finanzrechnung
folgt im Wesentlichen der des Finanzhaushaltes.
Die in Staffelform zu erstellende Finanzrechnung enthält die Finanzergebnisse nach folgender
(vereinfachter) Struktur:
•
Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit,
•
Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit,
•
Zahlungsmittelsaldo aus Finanzierungstätigkeit sowie
•
Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres.
Die Stadt Leipzig erstellte die Finanzrechnung für das Haushaltsjahr 2015 nach den
Vorschriften bzw. dem Muster für die Finanzrechnung der VwV KomHSys vom 31. Juli 2012
(Gültigkeitszeitraum: 10.01.2014 – 31.12.2015).
Die Gesamtfinanzrechnung weicht jedoch teilweise von dem betreffenden Muster 12 in der
Anlage 5 zur VwV KomHSys ab:
•
Wie bei der Gesamtergebnisrechnung wurden für eine bessere Transparenz Spalten
wie folgt ergänzt: „Ermächtigungen aus 2014“ (als Spalte 2) und „Übertragene
Ermächtigung nach 2016“ (als Spalte 7). Die Spalte 2 des Musters wurde umbenannt
in „Beschlossener Haushaltsplan 2015“ (jetzt Spalte 3).
Die Darstellung der Teilfinanzrechnungen folgt – bezogen auf die Zeilen – grundsätzlich dem
Muster 10 „Teilfinanzhaushalt“ in der Anlage 5 der VwV KomHSys. Die Spalten der
Teilfinanzrechnungen wurden entsprechend der Struktur der Gesamtfinanzrechnung
angepasst.
Sämtliche Beträge sind in Euro (EUR) ausgewiesen.
Seite 17
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
2.3.3 Vermögensrechnung
Die Aufstellung und Gliederung der Vermögensrechnung (Bilanz) erfolgte nach den
Bestimmungen
der
§§ 47, 51 SächsKomHVO-Doppik
und
entsprechend
dem
§ 128 Nr. 5 SächsGemO i. V. m. den Vorgaben der VwV KomHSys bzw. dem verbindlich
bekannt gemachten Muster (Muster 13 in Anlage 5 der VwV KomHSys).
Von
der
Möglichkeit
des
§ 47 Abs. 5 SächsKomHVO-Doppik,
Posten
der
Vermögensrechnung, die keinen Betrag ausweisen, nicht aufzuführen, wurde kein Gebrauch
gemacht. Ebenso ist keine weitere Untergliederung von Posten und keine Hinzufügung neuer
Posten gemäß § 47 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik vorgenommen worden.
Die Aktivseite der in Kontoform aufzustellenden Vermögensrechnung weist stichtagsbezogen
das Vermögen der Stadt Leipzig und dessen Zusammensetzung, gegliedert nach der
Liquidierbarkeit des Vermögens, aus. Sie legt also die Verwendung der städtischen Mittel
offen. In der obersten Ebene untergliedert sich die Aktivseite der kommunalen Bilanz in
•
das Anlagevermögen,
•
das Umlaufvermögen,
•
die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten und
•
den nicht durch die Kapitalposition gedeckten Fehlbetrag.
Über die Herkunft der Mittel, das heißt die „Finanzierung“ der Aktivseite durch eigenes und
fremdes Kapital, gibt die Passivseite der Vermögensrechnung Aufschluss. Die Positionen auf
der Passivseite sind nach der Dauer der Kapitalbindung gegliedert. Posten der obersten
Gliederungsebene sind
•
die Kapitalposition,
•
die Sonderposten,
•
die Rückstellungen,
•
die Verbindlichkeiten und
•
die passiven Rechnungsabgrenzungsposten.
Neben den Veränderungen auf den Bestandskonten führt die Vermögensrechnung
regelmäßig auch die Ergebnisse der Finanz- und der Ergebnisrechnung zusammen.
Unter der Vermögensrechnung sind die sich ergebenden Vorbelastungen künftiger
Haushaltsjahre, sofern sie nicht auf der Passivseite auszuweisen sind, vermerkt
(§ 46 SächsKomHVO-Doppik).
Seite 18
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
2.3.4 Anhang und Anlagen zum Anhang
Der Anhang enthält gemäß § 52 SächsKomHVO-Doppik die Angaben, die zu den einzelnen
Posten der Ergebnis-, Finanz- und Vermögensrechnung vorgeschrieben sind, sowie weitere
pflichtig zu machende Angaben. Zudem sind Erläuterungen aufzunehmen, wenn sich im
Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses ergibt, dass Ansätze in der Eröffnungsbilanz
berichtigt oder nachgeholt werden müssen (§ 62 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik).
Die äußere Gestaltung des Anhangs zum Jahresabschluss hingegen unterliegt keinen
formalen rechtlichen Vorgaben, sodass die Gemeinde den Anhang - unter Beachtung des
Grundsatzes der Klarheit und der Übersichtlichkeit sowie ferner des Grundsatzes der formellen
Stetigkeit - in ihrem eigenen Ermessen gestalten kann. Die Ausführungen im Anhang sind so
vorzunehmen, dass alle Rechnungsposten für einen außenstehenden sachverständigen
Dritten nachvollziehbar sind.
Dem Anhang sind die nach § 88 Abs. 4 SächsGemO geforderten Anlagen beigefügt:
•
die Anlagenübersicht,
•
die Verbindlichkeitenübersicht,
•
die Forderungsübersicht und
•
eine
Übersicht
über
die
in
das
folgende
Jahr
zu
übertragenden
Haushaltsermächtigungen.
Die jeweiligen Inhalte der Anlagen-, Forderungs- und Verbindlichkeitenübersicht richten sich
nach den näheren Vorgaben in § 54 Abs. 1 bis 3 SächsKomHVO-Doppik, ihre jeweilige
Gliederung nach § 54 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik i. V. m. § 128 Nr. 4 SächsGemO i. V. m.
den Vorgaben der VwV KomHSys (Anlage 5: Muster 14 - 16) bzw. dem verbindlich bekannt
gemachten Muster.
Die Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen
unterliegt keinen förmlichen Vorgaben.
3
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, angewandte
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
3.1
Inventur und Inventar
Zur Eröffnungsbilanz wurde eine Inventur nach § 61 Abs. 1 i. V. m. §§ 34, 35 SächsKomHVODoppik
vorgenommen.
Diese
beinhaltete
die
Erfassung
der
körperlichen
Vermögensgegenstände nach den Grundsätzen der körperlichen Bestandsaufnahme sowie
Seite 19
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
eine Beleg- und Buchinventur für nicht körperliche Vermögensgegenstände, z. B.
immaterielles Vermögen, Forderungen, liquide Mittel und Schulden.
Im Jahresabschluss zum 31.12.2015 wurden die Bestände unter Berücksichtigung der
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung im SAP fortgeschrieben. Darüber hinaus wurden
die körperlichen Inventuren beim beweglichen Sachanlagevermögen fortgesetzt sowie die
körperliche Inventur des Vorratsvermögens durchgeführt. Im Haushaltsjahr 2017 wurde die
erste
Folgeinventur
nach
der
Eröffnungsbilanz
des
gesamten
beweglichen
Sachanlagevermögens der Stadt Leipzig abgeschlossen.
Die Prozesse für die Inventur des unbeweglichen Vermögens und der Kunstgegenstände
wurden in 2016 und 2017 konzipiert, so dass Ende 2016 die Inventur der Brücken durchgeführt
wurde.
In
2017
wurde
dann
mit
der
Inventur
aller
weiteren
unbeweglichen
Vermögensgegenstände begonnen. Diese konnte teilweise auch abgeschlossen werden, wie
bspw. die der Straßen. Im Stadtgeschichtlichen Museum werden ab 2016 sukzessive die
körperlichen Inventuren durchgeführt. Alle weiteren Einrichtungen haben in 2017 mit der
Inventur der Kunstgegenstände begonnen.
Bei der Buchinventur gemäß § 35 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik werden Art, Menge und Wert
der Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten anhand der Buchführung (z. B. anhand von
Rechnungen, sonstigen Belegen, Salden- und Bestandslisten etc.) festgestellt. Sie ist
reguläres Inventurverfahren für alle nicht körperlichen Vermögensgegenstände und Schulden.
Die Buchinventur ist darüber hinaus ein Inventurvereinfachungsverfahren für körperlich
fassbare Vermögensgegenstände. Dabei darf das Intervall für die körperliche Inventur für
bewegliche Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens bis zu drei Jahre und für das
unbewegliche Sachanlagevermögen bis zu fünf Jahre betragen.
In 2015 wurden diverse Abstimmungsarbeiten der Bestände vorgenommen, aber bisher noch
nicht unter dem Begriff „Buchinventur“ subsummiert und dokumentiert. In 2018 sollen dafür die
notwendigen Prozesse konzipiert werden.
3.2
Allgemeine Grundsätze und Prinzipien
Die Bilanzierung und Bewertung im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses der Stadt
Leipzig basiert auf den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Diese sind zum Teil in
der SächsGemO, SächsKomHVO-Doppik und SächsKomKBVO verankert, zum Teil handelt
es sich aber auch um anerkannte, nicht schriftlich fixierte Grundsätze.
Für die Erstellung des Jahresabschlusses wurden die nachstehenden Grundsätze und
Prinzipien berücksichtigt:
•
Stichtagsprinzip (§ 88 Abs. 1 S. 1 SächsGemO, § 34 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik),
Seite 20
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
•
Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit (§ 88 Abs. 1 S. 2 SächsGemO),
•
Grundsatz
der
Vollständigkeit
(§
88
Abs.
1
S.
3
SächsGemO,
§ 36 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik, § 22 Abs. 1 S. 2 SächsKomKBVO),
•
Verrechnungsverbot (§ 36 Abs. 2, § 48 Abs. 2 S. 2 und
§ 49 Abs. 2 S. 2 SächsKomHVO-Doppik),
•
Grundsätze der Buchführung (§ 22 SächsKomKBVO),
•
Beleggrundsatz (§ 33 SächsKomKBVO).
Für die Bewertung zum Jahresabschluss sind insbesondere folgende Grundsätze beachtet
worden:
•
Die Bewertung der im laufenden Jahr 2015 angeschafften und hergestellten
Vermögensgegenstände erfolgte gemäß § 89 Abs. 5 SächsGemO i. V. m.
§ 38 Abs. 1 und 2 SächsKomHVO-Doppik zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten.
Demgegenüber wurden im Rahmen der Erstbewertung zur Eröffnungsbilanz auch
zulässige Ersatzwertverfahren angewendet.
•
Das Niederstwertprinzip gemäß § 38 Abs. 5 und § 44 Abs. 6 und 7 SächsKomHVODoppik wurde berücksichtigt.
Darüber hinaus wurden die allgemeinen Bewertungsgrundsätze des § 37 SächsKomHVODoppik beachtet:
•
Grundsatz der Bilanzkontinuität bzw. -identität
(§ 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 SächsKomHVO-Doppik),
•
Grundsatz der Einzelbewertung (§ 34 Abs. 1 und
§ 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik),
3.3
•
Grundsatz der Wirklichkeitstreue (§ 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik),
•
Grundsatz der Periodenabgrenzung (§ 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik),
•
Grundsatz der Bewertungsstetigkeit (§ 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 SächsKomHVO-Doppik).
Auf die Posten der Vermögensrechnung und der Ergebnisrechnung
angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Notwendige Erläuterungen zur Anwendung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
erfolgen unter Kapitel 5 bei den entsprechenden Bilanzpositionen. Im Übrigen wurden für die
Rechnungen des Jahresabschlusses die Maßgaben der SächsGemO und SächsKomHVODoppik berücksichtigt.
Seite 21
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
3.4
Abweichungen von bisher angewandten Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden
Im Rahmen der Erstellung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012 wurde durch die Stadt Leipzig
gemäß dem Entwurf der Bewertungsrichtlinie zur Erstellung der Eröffnungsbilanz des
Sächsischen Staatsministeriums des Innern, Stand 29.11.2008 die Möglichkeit zur Bildung
von
Sachgesamtheiten
im
Rahmen
der
Erfassung
und
Bewertung
von
Vermögensgegenständen im Speziellen für Spielplätze genutzt. Hierbei wurden sämtliche
Spielgeräte einer Spielplatzfläche zusammengefasst bewertet. Ebenso wurden in der
Eröffnungsbilanz die Bestandteile eines Straßenkörpers (Gehweg, Radweg, Fahrbahn)
innerhalb eines Netzknotenabschnittes als Gesamtheit erfasst und bewertet.
Im
Rahmen
der
Führung
der
laufenden
Anlagenbuchhaltung
wurde
diese
Vereinfachungsregelung nicht mehr in Anspruch genommen, da die Bildung von
Sachgesamtheiten, z. B. von einzelnen Spielgeräten eines Spielplatzes, der Einzelerfassung
und -bewertung von Vermögensgegenständen nicht gerecht wird.
Für die Sachverhalte nach dem 01.01.2012 erfolgt eine getrennte Erfassung und Bewertung
von Gehwegflächen, Radwegflächen (jeweils links und rechts) sowie der Fahrbahnfläche je
Netzknotenabschnitt (von Kreuzung bis Kreuzung).
Die Abweichung von den bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
begründet keinen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage.
3.5
Ausübung von Wahlrechten bei der Eröffnungsbilanz und zum
Jahresabschluss
Die Stadt Leipzig hat bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz die in der SächsKomHVO-Doppik
genannten Wahlrechte und Ermessensspielräume auf Grundlage der Ratsbeschlüsse RBV823/11 vom 18.05.2011 und RBV-1220/12 vom 16.05.2012 wie folgt ausgeübt:
•
§ 34 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik
Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens sowie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
können, wenn sie regelmäßig ersetzt werden und ihr Gesamtwert für die Gemeinde von
nachrangiger Bedeutung ist, mit einer gleich bleibenden Menge und einem gleich bleibenden
Wert (Festwert) angesetzt werden, sofern ihr Bestand in seiner Größe, seinem Wert und seiner
Zusammensetzung nur geringen Veränderungen unterliegt.
In der Stadt Leipzig wurde ein Festwert für die Straßenbeleuchtung gebildet.
•
§ 34 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik
Seite 22
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Gleichartige Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens sowie andere gleichartige oder
annähernd gleichwertige bewegliche Vermögensgegenstände und Schulden können jeweils
zu einer Gruppe zusammengefasst und mit dem gewogenen Durchschnittswert angesetzt
werden.
Gruppenbewertungen kamen überwiegend, bis auf wenige definierte Ausnahmen, nicht zur
Anwendung.
•
§ 35 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik
Bewegliche Vermögensgegenstände, Kunst und Vorräte unter 410,00 EUR werden nicht
bilanziert.
•
§ 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik
Unter den beweglichen Vermögensgegenständen des Sachanlagevermögens werden die
Fachunterrichtsräume (ausgenommen Werken und Kunst/Musik) als Sachgesamtheit unter
den Betriebsvorrichtungen geführt. Sammlungen von Kunstgegenständen werden als Sachgesamtheit geführt.
•
§ 38 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik
Bei der Berechnung der Herstellungskosten dürfen auch angemessene Teile der notwendigen
Materialgemeinkosten, der notwendigen Fertigungsgemeinkosten und des Wertverzehrs des
Anlagevermögens, soweit er durch die Fertigung veranlasst ist, eingerechnet werden. Kosten
der allgemeinen Verwaltung sowie Aufwendungen für soziale Einrichtungen der Verwaltung,
für freiwillige soziale Leistungen und für betriebliche Altersversorgung brauchen nicht
eingerechnet zu werden.
Die o. g. Kosten wurden in die Berechnung der Herstellungskosten nicht einbezogen.
•
§ 38 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik
Zinsen für Fremdkapital gehören nicht zu den Herstellungskosten. Zinsen für Fremdkapital,
welches zur Finanzierung der Herstellung eines Vermögensgegenstands verwendet wird,
dürfen als Herstellungskosten angesetzt werden, soweit sie auf den Zeitraum der Herstellung
entfallen.
Zinsen für Fremdkapital, das zur Finanzierung der Herstellung eines Vermögensgegenstandes
verwendet wird, sind in der Stadt Leipzig nicht als Herstellungskosten angesetzt worden.
Seite 23
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
•
§ 41 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik
Das Wahlrecht weitere sonstige Rückstellungen zu bilden wird ausgeübt. Jedoch wird dies auf
die Sachverhalte Jubiläumsgelder, Sabbatmodel, Lebensarbeitszeitmodel und Aufwendungen
für die Behebung von Naturkatastrophen begrenzt.
•
§ 43 SächsKomHVO-Doppik
Soweit es den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entspricht, kann für den
Wertansatz gleichartiger Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens unterstellt werden,
dass die zuerst oder die zuletzt angeschafften oder hergestellten Vermögensgegenstände
zuerst verbraucht oder veräußert worden sind.
Bei
den
Verbrauchsfolgeverfahren
Lifo
und
Fifo
handelt
es
sich
um
Bewertungsvereinfachungsverfahren, die nur im Bereich des Vorratsvermögens durchgeführt
werden dürfen. Es ist dasjenige Verfahren angewandt worden, das dem tatsächlichen
Verbrauch/Umschlag am nächsten kam.
•
§ 44 Abs. 8 SächsKomHVO-Doppik
Abnutzbare, unbewegliche Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens dürfen für
Zwecke der Abschreibung in wesentliche, abgrenzbare Komponenten aufgeteilt werden. Der
sogenannte Komponentenansatz wird in der Stadt Leipzig nicht angewandt.
•
§ 61 Abs. 6 SächsKomHVO-Doppik
Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen und Zweckverbänden sowie
Sondervermögen nach § 91 Abs. 1 Nr. 1 SächsGemO werden mit den Anschaffungskosten
oder dem anteiligen Eigenkapital angesetzt.
In der Stadt Leipzig wurden diese mit dem anteiligen Eigenkapital angesetzt.
Seite 24
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
•
§ 63 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik
Das Wahlrecht zur Anwendung unterschiedlicher Versionen der SächsKomHVO-Doppik
wurde in Anspruch genommen.
•
§ 131 Abs. 6 SächsGemO
Die Übergangsvorschrift bis 2016 zur Verrechnung eines negativen Saldos aus nicht
zahlungswirksamen Erträgen und Aufwendungen mit dem Basiskapital im Jahr der Entstehung
wird wahrgenommen.
Darüber hinaus wurde ab dem Jahresabschluss 2012 auf Grundlage des Ratsbeschlusses
RBV DS-00411/14 vom 20.11.2014 abweichend zur Eröffnungsbilanz vom Wahlrecht nach
§ 36 Abs. 8 SächsKomHVO-Doppik Gebrauch gemacht.
Weiterhin wurde in Anwendung der Änderung des § 41 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik mit
Stand 10.12.2013 auf die Abzinsung von Rückstellungen verzichtet und die in der
Eröffnungsbilanz erfolgten Abzinsungen der Rückstellungen mit einer Laufzeit über einem Jahr
rückgängig gemacht.
Ab dem Jahr 2014 wurden darüber hinaus folgende Wahlrechte genutzt:
•
§ 41 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik
Drohverlustrückstellungen werden ab einem Verlust von mehr als 50.000 Euro gebildet.
•
§ 62 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik
Bei Beträgen, die die Wertaufgriffsgrenze von 5.000 Euro überschreiten werden die
Korrekturen von Wertansätzen der EÖB (Berichtigung oder Nachholung) gegen das
Basiskapital vorgenommen. Alle anderen Korrekturen erfolgen in dem letzten noch nicht
festgestellten Jahresabschluss.
•
§ 88 b Abs. 3 S. 2 SächsGemO
Das Wahlrecht, von einer Bekanntgabe des Anhangs abzusehen, wird in Anspruch
genommen.
Seite 25
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
•
§ 92 Abs. 2 SächsGemO i. V. m. § 36 Abs. 4 Satz 2 SächsKomHVO-Doppik
Geringfügiges Treuhandvermögen kann im Haushaltsplan der Gemeinde gesondert
nachgewiesen werden. Die Stadt Leipzig hat sich für eine Wesentlichkeitsgrenze von
50 Mio. Euro entschieden.
Bei Rechnungsabgrenzungsposten für regelmäßig wiederkehrende bedeutungslose Sachverhalte wurde eine Bagatellgrenze in Höhe von 2.500 Euro auf den Ursprungsbetrag vor
Abgrenzung festgelegt.
4
Berichtigung oder Nachholung von Ansätzen in der
Eröffnungsbilanz sowie andere ergebnisneutrale Verrechnungen
mit dem Basiskapital
4.1
Berichtigungen der Eröffnungsbilanz gemäß § 62 SächsKomHVO-Doppik
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses für das Jahr 2015 ergab sich ebenso wie
im Rahmen der Vorjahresabschlüsse - nach einer vorgenommenen Beurteilung der
Fehlerhaftigkeit - der Bedarf, Wertansätze der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig zu
berichtigen.
Hierbei fand § 62 SächsKomHVO-Doppik Anwendung, der ausdrückliche Regelungen für die
Korrektur der Eröffnungsbilanz enthält. Ergibt sich bei der Aufstellung des Jahresabschlusses
für ein späteres Haushaltsjahr, dass in der Eröffnungsbilanz Vermögensgegenstände,
zweckgebundene und sonstige Rücklagen, Sonderposten, Rückstellungen, Verbindlichkeiten
oder Rechnungsabgrenzungsposten mit einem zu niedrigen oder zu hohem Wert, zu Unrecht
oder nicht angesetzt worden sind, ist nach dieser Vorschrift in dem letzten noch nicht
festgestellten Jahresabschluss der Wertansatz zu berichtigen oder der unterlassene
Wertansatz nachzuholen, wenn es sich um einen wesentlichen Betrag handelt. Die sich aus
solchen
Berichtigungen
ergebenden
Wertveränderungen
berühren
das
laufende
Jahresergebnis nicht und sind mit der Kapitalposition zu verrechnen.
Die vorgenommenen Korrekturen der Eröffnungsbilanz wirken sich mit in Summe
6,9 Mio. EUR erhöhend auf das Basiskapital aus. Die Verteilung der Korrekturen auf die
entsprechenden Bilanzpositionen können der Übersicht in der Anlage 5 entnommen wer-den.
Nachfolgend werden die wesentlichen Veränderungen erläutert.
Die Berichtigungen in dem Posten Infrastrukturvermögen in Höhe von 7,8 Mio. EUR
resultieren aus 85 Einzelfällen mit jeweils einem Wert zwischen 5.000 EUR und 1 Mio. EUR.
Seite 26
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Davon betrifft ein Fall mit einem Wert von insgesamt 1,9 Mio. EUR die Korrektur des
Straßenflurstückes Portitz 165/1, da die Quadratmeteranzahl bei der Erstbewertung zu hoch
erfasst wurde.
Die Veränderungen im Bereich des Finanzanlagevermögens resultieren aus den
Berichtigungen
der
fehlerbehafteten
Abbildung
der
Widmung
der
Gebäude
der
Kultureigenbetriebe Theater der jungen Welt und der Musikschule „Johann Sebastian Bach“.
Die Umbuchung der passiven Sonderposten in die Kapitalrücklagen der Eigenbetriebe wirkt
sich über die Eigenkapitalspiegelbildmethode mit einem Wert in Höhe von 11,3 Mio. EUR aus.
Neben den beschriebenen Änderungen im Anlagevermögen ergab sich darüber hinaus nur
noch eine unwesentliche Veränderung bei den Liquiden Mitteln, welche gemäß der Regelung
des § 62 SächsKomHVO-Doppik gegen das Basiskapital zu buchen ist.
4.2
Andere ergebnisneutrale Verrechnungen mit dem Basiskapital nach
§ 63 Abs. 9 SächsKomHVO-Doppik
Gemäß der Übergangsvorschrift des § 63 Abs. 9 SächsKomHVO-Doppik berühren
Änderungen in Wertansätzen, die sich aus der Änderung der SächsKomHVO-Doppik ergeben,
das Jahresergebnis nicht und sind mit dem Basiskapital zu verrechnen.
Im Haushaltsjahr 2015 wurden aufgrund von Rechtsänderungen keine ergebnisneutralen
Korrekturen nach § 63 Abs. 9 SächsKomHVO-Doppik durchgeführt.
5
Angaben und Erläuterungen zu den Posten der
Vermögensrechnung
5.1
Aktiva
5.1.1 Anlagevermögen
Unter dem Anlagevermögen sind alle Vermögensgegenstände zu verstehen, die zur dauerhaften Nutzung in der Stadt Leipzig bestimmt sind. Eine dauerhafte Nutzung liegt vor, wenn
sich das Vermögen länger als ein Jahr im wirtschaftlichen Eigentum befindet, da es dauernd
für die Aufgabenerfüllung benötigt wird.
Das Anlagevermögen wird in der Anlagenübersicht (Anlage 1 des vorliegenden Anhangs)
gemäß Muster 14 der Anlage 5 zur VwVKomHSys strukturiert dargestellt. Die Gliederung des
Anlagevermögens stellt sich wie folgt dar:
Seite 27
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
31.12.2015
Anlagevermögen
Prozentualer Anteil
an Bilanzsumme
in EUR
Immaterielle Vermögensgegenstände
4.250.167,55
Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
31.12.2014
Prozentualer Anteil
an Bilanzsumme
in EUR
0,10%
5.702.238,23
0,13%
61.063.688,44
1,39%
22.151.857,89
0,50%
Sachanlagevermögen
2.730.939.641,47
62,09%
2.744.334.628,94
61,91%
Finanzanlagevermögen
1.307.316.192,37
29,72%
1.337.760.755,33
30,18%
Gesamt
4.103.569.689,83
93,29%
4.109.949.480,39
92,71%
Tabelle 1: Anlagevermögen
Das Anlagevermögen bildet mit rund 93,3 % der Bilanzsumme den wesentlichsten Teil des
Vermögens der Stadt Leipzig. Das Sachanlagevermögen weist dabei mit rd. 62,1 % der
Bilanzsumme den größten Vermögensanteil innerhalb des Anlagevermögens auf.
5.1.1.1 Aktiva 1a) Immaterielle Vermögensgegenstände
Immaterielle Vermögensgegenstände sind nicht körperlich fassbare Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens wie z. B. EDV-Software, Lizenzen oder Rechte. Diese dürfen nur
aktiviert
werden,
wenn
sie
entgeltlich
erworben
wurden.
Somit
entfällt
die
Bilanzierungsfähigkeit für selbst erstellte (z. B. selbst entwickelte Software) bzw. unentgeltlich
erworbene (z. B. durch Schenkung) immaterielle Vermögensgegenstände. Sofern lediglich das
für den Erwerb notwendige Entgelt zweckgebunden geschenkt wird, ist der immaterielle
Vermögensgegen-stand zu aktivieren.
31.12.2015
Immaterielle Vermögensgegenstände
31.12.2014
in EUR
Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
Anzahlungen auf immaterielles Vermögen
3.387.135,99
863.031,56
5.147.848,73
554.389,50
Gesamt
4.250.167,55
5.702.238,23
Tabelle 2: Immaterielle Vermögensgegenstände
Die Bewertung der immateriellen Vermögensgegenstände erfolgte grundsätzlich zu
Anschaffungskosten. Ist ihre Nutzung zeitlich begrenzt, wurden die Anschaffungskosten um
planmäßige Abschreibungen für die Zeit der Nutzung bis zum Stichtag des Jahresabschlusses
vermindert. Darüber hinaus sind außerplanmäßige Abschreibungen im Falle einer voraussichtlich dauernden Wertminderung vorzunehmen.
Software, deren Anschaffungskosten 410,00 EUR nicht überschreiten, wurden wie Trivialprogramme behandelt und im immateriellen Vermögen nicht erfasst. Die Trivialprogramme
wurden
dem
beweglichen
Sachanlagevermögen
zugeordnet
und
aufgrund
der
Wertaufgriffsgrenze von 410,00 EUR nach § 44 Abs. 5 SächsKomHVO-Doppik nicht erfasst.
Der Bestand der immateriellen Vermögensgegenstände reduziert sich im Jahr 2015 um
1,5 Mio. EUR. Eine wesentliche Aktivierung war u. a. das integrierte Rettungsleitsystem für
Rettungsdienst und Feuerwache in Höhe von 270 TEUR. Die im Ergebnis hohe
Seite 28
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Wertminderung des immateriellen Vermögens resultiert aus den relativ hohen Abschreibungen
aufgrund der kurzen Nutzungsdauer. Bei DV-Software wird von einer Nutzungsdauer von 5
Jahren ausgegangen.
Die Erhöhung der Anzahlungen auf das immaterielle Vermögen in Höhe von 308,6 TEUR
resultiert aus der Aktivierung diverser Softwareprodukte im Jahr 2015.
Für erhaltene Investitionszuwendungen zum immateriellen Vermögen wurden bei vorliegenden Zuwendungsbescheiden Sonderposten passiviert.
5.1.1.2 Aktiva 1b) Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
Ab dem 01.01.2012 wurden gemäß Beschluss der Ratsversammlung vom 20.11.2014 (DS00411/14) nach § 36 Abs. 8 SächsKomHVO-Doppik geleistete Investitionszuwendungen
sowie Umlagen, Kostenerstattungen, Beiträge und ähnliche Entgelte, welche die Stadt Leipzig
im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung oder aufgrund gesetzlicher oder satzungsrechtlicher
Verpflichtungen an Dritte für Investitionen leistet, als Sonderposten für geleistete
Investitionszuwendungen abgebildet.
Zuwendungen, die die Stadt Leipzig zunächst selbst als Zuwendungsempfänger erhält und
diese im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung weiterleitet, sind nicht als durchlaufende Posten zu
behandeln. Sofern der Stadt Leipzig an den geschaffenen Vermögensgegenständen kein
wirtschaftliches Eigentum zusteht, ist für die weitergeleiteten Mittel ein aktiver Sonderposten
zu bilden. Korrespondierend dazu wird für die erhaltenen Fördermittel auf der Passivseite
ebenfalls ein Sonderposten ausgewiesen.
31.12.2015
Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
31.12.2014
in EUR
Gesamt
61.063.688,44
22.151.857,89
Tabelle 3: Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
Der Bestand der aktiven Sonderposten hat sich im Haushaltsjahr um 38,9 Mio. EUR erhöht.
Wesentliche Zugänge ergeben sich unter anderem aus Zuschüssen an die Zoo Leipzig GmbH
für investive Maßnahmen an der Kongresshalle in Höhe von 15,4 Mio. EUR und weitere
5,7 Mio. EUR zum Bau der Flamingolagune, der Kiwara-Kopje und des Leopardentals. Die
Sanierung des Völkerschlachtdenkmals wurde mit 4,3 Mio. EUR gefördert. Des Weiteren
wurde die Aktivierung von Sonderposten aus dem Haushaltsjahr 2013 an die Oper Leipzig in
Höhe von 3,3 Mio. EUR und an das Gewandhaus in Höhe von 3,0 Mio. EUR nachgeholt.
5.1.1.3
Das
Aktiva 1c) Sachanlagevermögen
Sachanlagevermögen
beinhaltet
alle
materiellen
Vermögensgegenstände
des
Anlagevermögens. Diese sind mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten und, soweit
Seite 29
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
abnutzbar, unter Berücksichtigung planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet worden.
Soweit den Vermögensgegenständen des Sachanlagevermögens dauerhaft ein niedrigerer
Wert beizulegen ist, wurden außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen.
31.12.2015
Sachanlagevermögen
31.12.2014
in EUR
Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen
Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen
Infrastrukturvermögen
Bauten auf fremdem Grund und Boden
Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
186.372.727,36
187.235.985,76
789.134.670,25
1.200.442.671,38
772.285.316,60
1.225.307.739,84
364.454,26
211.699,11
369.580.519,26
365.986.830,34
Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge
26.352.966,43
28.421.939,28
Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
20.893.363,15
20.297.643,16
137.798.269,38
144.587.474,85
2.730.939.641,47
2.744.334.628,94
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Gesamt
Tabelle 4: Sachanlagevermögen
Der Bestand des Sachanlagevermögens hat sich zum 31.12.2015 um 13,4 Mio. EUR auf
2.730,9 Mio. EUR verringert. Die wesentlichen Bestandsveränderungen ergeben sich aus der
Reduzierung des Infrastrukturvermögens, der Anlagen im Bau und der Maschinen, technische
Anlagen und Fahrzeuge. Bestandserhöhend wirken sich die Zugänge in den bebauten
Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten an solchen aus. Die genauere Erläuterung
der Veränderungen für die Einzelpositionen wird nachfolgend vorgenommen.
Unbebaute oder bebaute Flurstücke, für die eine konkrete Veräußerungsabsicht besteht,
müssen im Umlaufvermögen unter dem Bilanzposten „Vorräte“ ausgewiesen werden. Bisher
wurden nur die mit Ratsbeschluss RBV-1200/12 vom 18.04.2012 aufgeführten Flurstücke dem
Umlaufvermögen im Rahmen der Erstellung der Eröffnungsbilanz zugeordnet.
Jedoch sind in diesem Ratsbeschluss die von der Stadt Leipzig zum Verkauf ausgewiesenen
Flurstücke sowohl mengen- als auch wertmäßig nicht abschließend benannt. Damit sind
fälschlicherweise im Sachanlagevermögen Bestände ausgewiesen, die nicht dauerhaft zur
Aufgabenerfüllung benötigt werden und demnach dem Umlaufvermögen zuzuordnen wären.
Auf die Ausführungen unter Punkt 5.1.2.1 wird verwiesen.
Seite 30
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.1.1.3.1 Aktiva 1c) aa) Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen
Unbebaute Grundstücke sind nach der VwV KomHSys unbebaute Bodenflächen einschließlich
dazugehöriger Oberflächengewässer, die sich im Eigentum der Kommune befinden. Dies
umfasst Bauland, land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen, Erholungsflächen (Grünflächen)
und sonstige Flächen. Auch Flächen mit Gebäuden, bei denen der Wert des Gebäudes unter
dem des Grundstückes liegt, wie z. B. Kleingartenanlagen, Spielplätze, Friedhöfe und
Sportflächen, zählen hierzu. Grundstücksgleiche Rechte, die umfangreiche Nutzungsrechte
an Grundstücken beinhalten, sind als selbständige Vermögenswerte zu bilanzieren.
Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
an solchen
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
Grünflächen
57.384.734,10
56.654.118,82
Ackerland
49.503.138,75
47.925.753,72
Wald und Forsten
9.065.736,00
9.076.291,45
Schutz- und Ausgleichsflächen
1.183.349,24
1.184.030,26
470.053,76
284.778,67
68.765.715,51
72.111.012,84
186.372.727,36
187.235.985,76
Gewässer
Sonstige unbebaute Grundstücke
Gesamt
Tabelle 5: Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen
Die Erfassung und Bewertung des Grund und Bodens erfolgte im Datenbanksystem „Facility
Management Operating System für Leipzig“ (FAMOS LE), auf Grundlage der dort
eingepflegten Katasterdaten.
Gemäß § 61 Abs. 7 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik sind bewirtschaftete Waldflächen nach
Grund und Boden sowie Aufwuchs getrennt zu erfassen. In der Stadt Leipzig werden alle
Waldflächen, ausgenommen Naturschutzflächen, bewirtschaftet. Dennoch wurden der Grund
und Boden und der Aufwuchs in der Eröffnungsbilanz als ein Vermögensgegenstand bilanziert.
Die Aufgliederung der Vermögensgenstände in "Grund und Boden" und "Aufwuchs" hat keine
materielle Auswirkung innerhalb des Bilanzpostens "Wald und Forsten" und wurde bisher nur
zum Teil umgesetzt.
Der wertintensivste Zugang im Posten Ackerland resultiert aus den Erhalt eines Flurstückes in
Merkwitz durch Tausch zuzüglich eines Wertausgleiches in Höhe von 2,3 Mio. EUR. Aufgrund
einer Doppelerfassung im Buchwerk der Stadt Leipzig wurde ein Flurstück mit einem Wert von
676 TEUR in Abgang gebracht.
Der Rückgang im Posten „Sonstige unbebaute Grundstücke“ basiert im Wesentlichen aus der
Berichtigung einer Doppelerfassung in Höhe von 591 TEUR. Des Weiteren wurden aufgrund
von Zuordnungsplänen in der Gemarkung Leipzig zwei Flurstücke mit Werten von 428 TEUR
Seite 31
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
und 243 TEUR deaktiviert. Der Ankauf einer Grünfläche am Plagwitzer Bahnhof wurde mit 358
TEUR zugeführt.
Grundstücksgleiche Rechte wurden wie Grundstücke selbst bewertet. Flurstücke, die mit
Erbbaurecht belastet sind, wurden als bebaute Grundstücke erfasst.
Weiterhin sind in der Anlagenklasse „Sonstige unbebaute Grundstücke“ Flurstücke
ausgewiesen, die den bebauten Grundstücken zuzuordnen sind. Die Umbuchung der
Grundstücke mit einem Gesamtwert von rd. 2,2 Mio. EUR in den Bilanzposten „Bebaute
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen“ soll in den Folgejahren erfolgen.
Weiterhin sind unter den sonstigen unbebauten Grundstücken derzeit noch Grundstücke in
Höhe von 1,3 Mio. EUR ausgewiesen, welche jedoch in den bebauten Grundstücken mit
sonstigen Gebäuden auszuweisen sind. Weitere Ausweisfehler ergeben sich aus dem
verpflichtenden Ausweis der zum Verkauf bestimmten Grundstücke im Umlaufvermögen.
Diese Ausweisfehler werden in den kommenden Jahresabschlüssen berichtigt.
Es wurde ersichtlich, dass bebaute Grundstücke, bei denen die Stadt Leipzig Erbbaurechtsgeber war, im Bilanzposten „unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen“ erfasst wurden. In den Folgejahren ergibt sich deshalb ein Umbuchungsbedarf in den
Bilanzposten „bebaute Grundstücke“ in Höhe von 2,2 Mio. EUR.
Im Rahmen der Erstbewertung für die Eröffnungsbilanz wurden bei der Ersatzbewertung der
unbebauten Grundstücke zu berücksichtigende Wertminderungen aufgrund von bspw.
Leitungs-, Wege- und Fahrtrechten direkt vom Grundstückswert in Abzug gebracht und der
verminderte Wert als Anschaffungs- und Herstellungskosten angesetzt. Aufgrund des
Saldierungsverbotes hätte der Ursprungswert als Anschaffungs- und Herstellungskosten
angesetzt werden und der Abschlag als außerordentliche Abschreibung berücksichtigt werden
müssen. Mit dem Jahresabschluss 2015 wurde ein weiterer Teil dieser Differenzbuchungen
berichtigt. Es wurden Zugänge in Höhe von 193,3 Mio. EUR verbucht und gleichzeitig über
eine außerordentliche Abschreibung wieder in Abgang gebracht. Im Anlagengitter werden
dadurch die Zugänge und die Abschreibungen erhöht. Diese Berichtigung wurde gemäß § 62
SächsKomHVO-Doppik gegen das Basiskapital vorgenommen, so dass es hier keine
Auswirkung auf die Ergebnisrechnung und die Buchwerte zum 31.12.2015 gibt.
5.1.1.3.2 Aktiva 1c) bb) Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen
Zu den bebauten Grundstücken zählt der Grund und Boden mit den sich darauf befindlichen
Gebäuden
und
anderen
Bauwerken.
Nicht
Infrastrukturvermögens.
Seite 32
dazu
gehören
die
Grundstücke
des
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen
31.12.2014
31.12.2015
in EUR
mit Wohnbauten
16.885.827,40
17.147.632,39
mit sozialen Einrichtungen
77.271.267,48
68.516.413,48
mit Schulen
298.061.934,43
279.431.118,84
mit Kulturanlagen
122.199.255,72
122.900.964,65
mit Sportanlagen
86.912.647,64
89.349.497,64
1.473.030,17
1.475.383,20
67.096.836,77
69.916.478,25
mit sonstigen Gebäuden
119.233.870,64
123.547.828,15
Gesamt
789.134.670,25
772.285.316,60
mit Gartenanlagen
mit Verwaltungsgebäuden
Tabelle 6: Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen
Bei bebauten Grundstücken wurden Grund und Boden und Gebäude getrennt erfasst und
bewertet. Für das Grundstück (Grund und Boden) gelten die Bewertungsansätze für
unbebaute Grundstücke.
Der Ansatz der bebauten Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte an solchen erfolgt zu
fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungskosten.
Im Falle einer voraussichtlich dauernden Wertminderung werden außerplanmäßige
Abschreibungen vorgenommen, um die Vermögensgegenstände (Grund und Boden sowie
Gebäude) mit dem niedrigeren Wert anzusetzen, der ihnen am Stichtag beizulegen ist.
Betriebsvorrichtungen werden - auch wenn sie wesentliche Bestandteile des Gebäudes
ausmachen - als bewegliches Anlagevermögen („Maschinen, technische Anlagen und
Fahrzeuge“) betrachtet und getrennt vom Gebäude bewertet und ausgewiesen.
Bei den bebauten Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten ist zum 31.12.2015 eine
Bestandserhöhung in Höhe von 16,8 Mio. EUR zu verzeichnen. Die wesentlichen Zu- und
Abgänge
werden
im
Folgenden
dargestellt.
Die
darüber
hinausgehenden
Bestandsveränderungen ergeben sich durch die planmäßige lineare Abschreibung für die
Abnutzung der Gebäude und Außenanlagen.
Der Bestand der bebauten Grundstücke mit sozialen Einrichtungen erhöht sich um
8,7 Mio. EUR.
Diesen
Wertsteigerungen
liegen
Aktivierungen
von
Gebäuden
und
Außenanlagen der Kindertagesstätte Seipelweg mit einem Betrag von 2,9 Mio. EUR, dem
Neubau der Kindertagesstätten Gohliser Straße 5 mit einem Wert von 2,5 Mio. EUR und
Bornaischer Straße 182c in Höhe von 2,7 Mio. EUR und für die Kindertagesstätte An der
Lehde mit einer Summe von 3,5 Mio. EUR zugrunde. Zudem wurde die Kindertagesstätte
Erich-Zeigner-Allee 77a unter Berücksichtigung ihrer Restnutzungsdauer zum 01.01.2016
nachaktiviert (Inbetriebnahme bereits zum 31.08.2012).
Seite 33
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Die umfangsreichsten Bestandserhöhungen im Bereich der bebauten Grundstücke sind bei
den Schulgebäuden mit einem Zuwachs von 18,6 Mio. EUR zu verzeichnen. Dabei wurde der
Neubau der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule) mit einer Gesamtsumme von Gebäude
und Außenanlage mit 14,9 Mio. EUR aktiviert. Des Weiteren wurde der Brandschutz
bestandserhöhend für 26 Schulen mit einem Gesamtbetrag von 16,8 Mio. EUR verbucht.
In der Bilanzposition der bebauten Grundstücke mit Sportstätten wurden in der
Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012 Gebäude und Außenanlagen verpachteter Sportstätten in
Höhe von vorläufig 22,2 Mio. EUR (Restbuchwert) und ursprünglichen Anschaffungs- und
Herstellungskosten von 46,6 Mio. EUR nicht ausgewiesen, da das wirtschaftliche Eigentum
sowie die Bewertung nicht abschließend geklärt waren. Zwischenzeitlich konnte das
wirtschaftliche Eigentum als Grundlage für die Bilanzierung bei der Stadt Leipzig festgestellt
werden. Im Rahmen des Jahresabschlusses 2013 wurden Gebäude mit ursprünglichen
Anschaffungs- und Herstellungskosten in Höhe von 4,7 Mio. EUR nachaktiviert. Im Jahr 2014
wurden Sportanlagen im Umfang von 20,9 Mio. EUR historischen Anschaffungs- und
Herstellungskosten bzw. mit einem Restbuchwert von 6,8 Mio. EUR berichtigt.
5.1.1.3.3 Aktiva 1c) cc) Infrastrukturvermögen
Zum Infrastrukturvermögen als kommunalspezifischem Bilanzposten zählen alle öffentlichen
Einrichtungen, die ausschließlich dem Leben in der Kommune und der örtlichen Infrastruktur
dienen. Hierbei handelt es sich in der Regel um den nicht verwertbaren Bestandteil des
kommunalen Vermögens.
Das
Infrastrukturvermögen
umfasst
insbesondere
Versorgungseinrichtungen
und
Versorgungsbauten, Verkehrseinrichtungen und Verkehrsbauten. Zu den Verkehrsbauten
zählen auch die Straßen. Grundstücke und Bauten des Infrastrukturvermögens wurden
getrennt erfasst und bewertet. Für das Grundstück gelten die Bewertungsansätze für
unbebaute Grundstücke.
Infrastrukturvermögen einschließlich Grundstücke und
grundstücksgleiche Rechte
31.12.2014
31.12.2015
in EUR
294.730.806,86
278.293.056,82
10.037.326,81
10.285.255,27
Stromversorgungsanlagen
266.220,33
280.799,53
Wasserversorgungsanlagen
737.850,69
589.234,14
Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen
911.988,86
835.006,91
837.428.650,17
880.065.362,17
Brücken, Tunnel und ingenieurbauliche Anlagen
Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen
Straßen, Wege, Plätze und Verkehrslenkungsanlagen
Sonstiges Infrastrukturvermögen
Gesamt
56.329.827,66
54.959.025,00
1.200.442.671,38
1.225.307.739,84
Tabelle 7: Infrastrukturvermögen einschließlich Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
Seite 34
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Für die laufende Betrachtung der Vermögensgegenstände des Infrastrukturvermögens erfolgt
eine
Einzelerfassung
und
-bewertung.
Bei
den
Verkehrsflächen
erfolgt
die
Vermögensgegenstandsdefinition nach Netzknotenabschnitten.
Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgt zu fortgeführten Anschaffungs- und
Herstellungskosten.
Der
Beginn
der
Nutzungsdauer
wurde
auf
das
Datum
der
Verkehrsfreigabe festgesetzt.
Im Infrastrukturvermögen ist zum 31.12.2015 eine Bestandsminderung in Höhe von
24,9 Mio. EUR zu verzeichnen. Die wesentlichen Zu- und Abgänge werden im Folgenden
dargestellt. Die darüber hinausgehenden Bestandsveränderungen ergeben sich durch die
planmäßigen linearen Abschreibungen für die Abnutzung der Bauten des Infrastrukturvermögens.
Die größte Unterposition im Infrastrukturvermögen nehmen die Straßen, Wege, Plätze und
Verkehrslenkungsanlagen mit einem Buchwert zum 31.12.2015 in Höhe von 837,4 Mio. EUR
ein. Zum 31.12.2015 entfallen davon 244,2 Mio. EUR auf den zugehörigen Grund und Boden,
572,1 Mio. EUR auf die Straßen, 9,5 Mio. EUR auf Wege, 7,5 Mio. EUR auf Plätze sowie auf
Verkehrslenkungsanlagen in Höhe von 3,7 Mio. EUR. Im Jahr 2015 ergibt sich eine
Bestandsveränderung von insgesamt (-) 42,6 Mio. EUR. Wesentliche Aktivierungen wurden
für die Anlagen zur Gesamtbaumaßnahme Karl-Liebknecht-Straße in Höhe von 4,5 Mio. EUR,
für die Anlagen zur Gesamtbaumaßnahme Brühl in Höhe von 1,4 Mio. EUR und für die
Baumaßnahme Merseburger Straße in Höhe von 570,8 TEUR vorgenommen. Dem gegenüber
steht der Abgang für das Flurstück Portitz 165/1 in Höhe von 1,9 Mio. EUR aufgrund einer zu
hoch erfassten Quadratmeteranzahl in der Eröffnungsbilanz.
Die Bilanzposition Brücken, Tunnel und ingenieurbauliche Anlagen hat einen Bestand zum
31.12.2015 in Höhe von 294,7 Mio. EUR. Davon entfallen 211,1 Mio. EUR. auf Brücken,
36,5 Mio. EUR auf Wasserbauliche Anlagen, 24,9 Mio. EUR auf Tunnel sowie 22,3 Mio. EUR
auf ingenieurbauliche Anlagen. Im Jahr 2015 ergaben sich Zugänge von insgesamt
21,3 Mio. EUR. Hierunter zählen u. a. der Neubau der Gewässerverbindung Lindenauer Hafen
in Höhe von 4,7 Mio. EUR und der Elstermühlgraben (Teilbauabschnitt 3.3) in Höhe von 3,6
Mio. EUR. Weitere Aktivierungen sind die Brücke Tauchaer Straße mit 2,0 Mio. EUR und die
Westbrücke mit 1,5 Mio. EUR. Zudem wurden Stützwände am Lindenauer Hafen in Höhe von
insgesamt 1,7 Mio. EUR, die Baumaßnahme Antonienstraße in Höhe von 842,1 TEUR und die
Baumaßnahme Stralsunder Straße in Höhe von 762,6 TEUR aktiviert. Als Abgang wurde die
Brücke der Stuttgarter Allee in Höhe von 500,0 TEUR verbucht.
Im Bestand der Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen, der Strom- und
Wasserversorgungsanlagen und der Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungs-anlagen gab
es keine wesentlichen Veränderungen.
Seite 35
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
In der Position des sonstigen Infrastrukturvermögens entfallen 30,0 Mio. EUR auf die
Lichtsignalanlagen, 14,0 Mio. EUR auf die Straßenbeleuchtung sowie 8,9 Mio. EUR auf die
sonstige Infrastruktur und 3,4 Mio. EUR auf deren zugehörige Außenanlagen. Ein wesentlicher
Zugang war die Errichtung der Böschung/Grünfläche im Zuge der Baumaßnahme Lindenauer
Hafen in Höhe von 466,6 TEUR, welche im Vorfeld eine Brachfläche war und nun in Wiesen
und Flächen mit Baumpflanzungen umgewandelt wurde. In 2015 ist unter anderem der Knoten
Pfaffendorfer Straße/Uferstraße in Höhe von 200,8 TEUR als Abgang zu verzeichnen.
5.1.1.3.4 Aktiva 1c) dd) Bauten auf fremdem Grund und Boden
Bei Bauten auf fremdem Grund und Boden handelt es sich ausschließlich um Gebäude auf
fremden Grundstücken. Die Kommune ist mithin nicht als Eigentümer des Grund und Bodens
eingetragen. Vielmehr nutzt sie ihn aufgrund eines vertraglichen Verhältnisses.
Bei Erbbaurechten an fremden Grundstücken wurde nur der Aufbau und nicht das jeweilige
Grundstück bewertet.
Im Falle einer voraussichtlich dauernden Wertminderung wurden außerplanmäßige
Abschreibungen vorgenommen, um die Gebäude mit dem niedrigeren Wert anzusetzen, der
ihnen am Stichtag des Jahresabschlusses beizulegen ist.
31.12.2015
Bauten auf fremdem Grund und Boden
31.12.2014
in EUR
9.929,27
10.810,89
Grundstückseinrichtungen
163.035,76
0,00
Sonstige Bebauung
191.489,23
200.888,22
Gesamt
364.454,26
211.699,11
Wohnbauten
Tabelle 8: Bauten auf fremdem Grund und Boden
Neben einem wesentlichen Zugang eines Parkplatzes in der Virchowstraße in Höhe von 166,4
TEUR resultieren die Bestandsveränderungen in 2015 aus der planmäßigen linearen
Abschreibung für die Abnutzung der Gebäude.
5.1.1.3.5 Aktiva 1c) ee) Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
Alle Elemente der menschlichen Kultur, die nicht durch ihre Zweckmäßigkeit, sondern durch
ihre
begriffene
Schönheit
Wert
für
den
Menschen
entfalten,
gehören
zu
den
Kunstgegenständen und Kulturdenkmälern. Kunstgegenstände sind z. B. Gemälde, Plastiken
und Skulpturen oder wertvolle Bücher und Sammlungen. Musikinstrumente, die ausgestellt
wer-den, und künstlerische Gestaltungen gehören ebenfalls dazu. Kulturdenkmäler sind z. B.
Gebäude, Brunnen, Ehrenfriedhöfe, Kriegerdenkmäler, Statuen oder Säulen. Sie werden nach
der VwV KomHSys unterteilt in Baudenkmäler, Bodendenkmäler und sonstige Denkmäler.
Seite 36
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
31.12.2015
Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
31.12.2014
in EUR
Kunstgegenstände
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Sonstige Denkmäler
Gesamt
367.250.706,24
363.677.152,11
1.425.869,71
1.425.871,71
341.990,58
341.991,58
561.952,73
541.814,94
369.580.519,26
365.986.830,34
Tabelle 9: Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
Bei der Erfassung und Bewertung der Kunstgegenstände wurden zum Teil Sammlungen und
Konvolute als Gruppen zusammengefasst.
Kunstgegenstände unterliegen in der Regel keiner gewöhnlichen Abnutzung, demnach
wurden keine planmäßigen Abschreibungen angesetzt. Kunstgegenstände, die bedingt durch
eine praktische Nutzung einer planmäßigen Abschreibung unterliegen, wurden der Betriebsund Geschäftsausstattung zugeordnet.
Die Bestandsveränderung der Kunstgegenstände des laufenden Jahres 2015 in Höhe von 3,6
Mio. EUR ergibt sich durch den Ankauf der Musikbibliothek Peters in Höhe von 3,0 Mio. EUR
sowie der Sammlung Herakles Konzept (Lutz Dammbeck) in Höhe von 317,8 TEUR.
5.1.1.3.6 Aktiva 1c) ff) Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge
Unter diesem Bilanzposten sind neben dem Benannten sämtliche Betriebsvorrichtungen, die
wesentliche Bestandteile von Grundstücken sind, zu erfassen, sofern kein einheitlicher
Nutzungs- und Funktionszusammenhang mit dem Grundvermögen besteht. Allein die
wirtschaftliche Zweckbestimmung ist hierbei entscheidend für die Zuordnung der
Vermögensgegenstände. Auf den gleichlautenden Erlass der Länder zur Abgrenzung des
Grundvermögens von den Betriebsvorrichtungen wird verwiesen.
31.12.2015
Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge
31.12.2014
in EUR
11.783.776,20
13.490.841,16
1.760.787,72
1.890.875,06
Betriebsvorrichtungen
12.808.402,51
13.040.223,06
Gesamt
26.352.966,43
28.421.939,28
Fahrzeuge
Maschinen und technische Anlagen
Tabelle 10: Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge
Die Bewertung der Maschinen, technischen Anlagen und Fahrzeuge erfolgt zu fortgeführten
Anschaffungskosten.
Wesentliche Zugänge sind, wie bereits im Vorjahr, bei der Branddirektion zu verzeichnen. Es
wurde ein Gerätewagen zur Ölspurbeseitigung im Gesamtwert von 235,4 TEUR sowie ein
Löschunterstützungsfahrzeug in Höhe von 217,0 TEUR aktiviert. Die darüber hinausgehenden
Seite 37
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Bestandsveränderungen ergeben sich durch die planmäßigen linearen Abschreibungen für die
Abnutzung der Vermögensgegenstände.
Seit der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig zum 01.01.2012 wurden Betriebsvorrichtungen
verpachteter Sportstätten mit einem vorläufigen, unbestätigten Buchwert in Höhe von
7,8 Mio. EUR nicht ausgewiesen, da das wirtschaftliche Eigentum sowie die Bewertung dieser
nicht abschließend geklärt werden konnte. Die Prüfung des wirtschaftlichen Eigentums sowie
die Bewertung dieser Betriebsvorrichtungen werden derzeit vorgenommen, so dass diese
Wertansätze in den Folgejahren berichtigt werden können.
5.1.1.3.7 Aktiva 1c) gg) Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
Die Betriebs- und Geschäftsausstattung umfasst alle Einrichtungsgegenstände z. B. der Büros
und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten, für den Bauhof oder die
Feuerwehr. Tiere sind erst mit Erreichen der Fortpflanzungsfähigkeit aktivierungsfähig.
31.12.2015
Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
31.12.2014
in EUR
Schulausstattung
8.871.268,20
9.116.359,80
Ausstattung der Kinderkrippen und Kindertagesstätten
1.511.383,13
1.094.458,41
493.425,89
520.519,48
Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung
10.017.285,93
9.566.305,47
Gesamt
20.893.363,15
20.297.643,16
Ausstattung sonstiger sozialer Einrichtungen
Tabelle 11: Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
Die
Bewertung
der
Betriebs-
und
Geschäftsausstattung
erfolgt
zu
fortgeführten
Anschaffungskosten.
Wesentliche
Zugänge
gab
es
im
Bereich
der
Schulausstattung.
Hier
wurden
940 Notebooks/PC in Höhe von 751,4 TEUR aktiviert. Zudem wurden in Ausstattungen für den
Neubau der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule) 285,7 TEUR, für die Kindertagesstätte
Gohliser Straße 174,8 TEUR und für die Kindertagesstätte Bornaische Straße 128,7 TEUR
investiert. Die darüber hinausgehenden Bestandsveränderungen ergeben sich durch die
planmäßigen linearen Abschreibungen für die Abnutzung der Vermögensgegenstände.
Tiere wurden nicht angesetzt, weil sie unterhalb der Wertaufgriffsgrenze für das bewegliche
Sachanlagevermögen lagen.
Seite 38
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.1.1.3.8 Aktiva 1c) hh) Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Bei geleisteten Anzahlungen handelt es sich um Vorausleistungen der Kommune auf den
Kaufpreis von Sachanlagevermögen. Grundlage für die Bilanzierung bilden die zum Abschlussstichtag getätigten Zahlungsströme, also die tatsächlich gezahlten Beträge. Nach
Vertragserfüllung wird die Anzahlung durch die entsprechende Umbuchung aufgelöst, d. h.
der Vermögensgegenstand wird mit den Anschaffungskosten aktiviert.
Unter den Anlagen im Bau sind Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens zu
verstehen, die sich zum Bilanzstichtag noch in der Herstellungsphase befanden.
Vermögensgegenstände dürfen erst als fertige Anlage aktiviert werden, wenn sie sich in einem
betriebsbereiten Zustand befinden. Die bis zur Inbetriebnahme geleisteten Zahlungen werden
als Anlagen im Bau abgebildet.
Geleistete Anzahlungen auf noch nicht gelieferte oder erstellte Vermögensgegenstände
wurden mit den tatsächlich gezahlten Beträgen angesetzt. Ausgezahlte Investitionen für
Anlagen im Bau wurden angesetzt, sofern diese zum 31.12.2015 noch nicht fertiggestellt
waren.
31.12.2015
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
31.12.2014
in EUR
Geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen
59.846,33
2.948.382,86
Anlagen im Bau
137.738.423,05
141.639.091,99
Gesamt
137.798.269,38
144.587.474,85
Tabelle 12: Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Im Bilanzposten „Geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen“ wird eine Bestandsminderung
zum 31.12.2015 in Höhe von 2,9 Mio. EUR ausgewiesen. Diese ist durch die Umbuchung zur
Aktivierung der Musikbibliothek Peters begründet.
In den Anlagen im Bau ist der Bestand um 3,9 Mio. EUR gesunken. Diese Veränderung
resultiert u. a. aus der Aktivierung der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule) mit DreiFeldhalle in Höhe von 14,9 Mio. EUR sowie die Aktivierung von 32 Anlagen für den Lindenauer
Hafen in Höhe von 8,8 Mio. EUR. Für den Neubau des Gymnasiums am Standort
Telemannstraße wurden im Jahr 2015 Herstellungskosten in Höhe von 4,6 Mio. EUR gebucht.
Weiterhin wurden Sanierungen der Käthe-Kollwitz-Schule in Höhe von 4,2 Mio. EUR sowie
der Sporthalle Georg-Schumann-Straße in Höhe von 290,2 TEUR durchgeführt.
5.1.1.4 Aktiva 1d) Finanzanlagevermögen
Zum Finanzanlagevermögen zählen Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen,
Sondervermögen, Ausleihungen und Wertpapiere.
Seite 39
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Gemäß § 89 Abs. 5 SächsGemO sind Vermögensgegenstände mit den Anschaffungs- oder
Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen anzusetzen. Abweichend davon dürfen
Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und Zweckverbänden sowie Sondervermögen nach § 91 Abs. 1 Nr. 1 SächsGemO mit dem anteiligen Eigenkapital angesetzt
werden.
Mit Ratsbeschluss RBV-1220/12 wurde in der Stadt Leipzig die Festlegung getroffen, dass
Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen und Zweckverbänden sowie
Sondervermögen im Rahmen der Bewertung zum Eröffnungsbilanzstichtag 01.01.2012 mit
dem anteiligen Eigenkapital nach der Eigenkapitalspiegelbildmethode anzusetzen sind.
Bedingung für die Anwendung der Eigenkapitalspiegelbildmethode bei Zweckverbänden als
selbstständige Körperschaften ist jedoch, dass diese nach Eigenbetriebsrecht wirtschaften
oder bereits auf die Doppik umgestellt haben. Sofern dies noch nicht erfolgt ist, ist eine
Bewertung mit einem Erinnerungswert von 1,00 EUR vorzunehmen, der später erfolgsneutral
gegen das Basiskapital anzupassen ist.
Gemäß § 61 Abs. 10 SächsKomHVO-Doppik sind die in der Eröffnungsbilanz nach den Absätzen 2 bis 9 angesetzten Werten für die Vermögensgegenstände für die künftigen
Haushaltsjahre fortzuführen. Dies ist jedoch im Sinne der Eigenkapitalspiegelbildmethode zu
werten, da keine gesetzliche Regelung darüber besteht, dass die im Rahmen der
Eröffnungsbilanz nach der Eigenkapitalspiegelbildmethode ermittelten Wertansätze für das
betreffende Finanzanlagevermögen für die Folgejahre als AHK gelten.
Das anteilige Eigenkapital wird gemäß § 59 Nr. 6 SächsKomHVO-Doppik wie folgt berechnet:
Gezeichnetes Kapital (Grundkapital)
+ Kapitalrücklagen
+ Gewinnrücklagen
+/- Gewinnvortrag/Verlustvortrag
+/- Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
= Eigenkapital
Das Eigenkapital wurde mit dem relativen Anteil der Stadt Leipzig multipliziert und bildet so
den Wertansatz zum Jahresabschluss. Wenn das Eigenkapital verloren war, wurde ein
Erinnerungswert von 1,00 EUR angesetzt.
Seite 40
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Die notwendige jährliche Fortschreibung nach der Eigenkapitalspiegelbildmethode erfordert
aktuelle Bilanzzahlen der jeweiligen Unternehmen. Hierdurch wird dem Grundsatz der
wirklichkeitsgetreuen Bewertung gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik Rechnung
getragen. Es ist somit zwingend erforderlich, die aktuellen Jahresabschlüsse zu verwenden.
Als Grundlage für die Ermittlung des anteiligen Eigenkapitals dienten jeweils die testierten und
ggf. vom Gesellschafter bzw. zuständigem Gremium festgestellten Jahresabschlüsse zum
31.12.2015. In Ausnahmefällen wurde auf den festgestellten oder testierten Jahresabschluss
des Vorjahres abgestellt.
Für die Zweckverbände, deren Umstellung auf die Doppik zum Zeitpunkt der Erstellung des
Jahresabschlusses noch nicht abgeschlossen war, wurde ein Erinnerungswert in Höhe von
1,00 EUR angesetzt.
31.12.2015
Finanzanlagevermögen
in EUR
679.341.901,40
153.933.382,12
137.404.128,10
241.185.456,19
95.451.324,56
1.307.316.192,37
Anteile an verbundenen Unternehmen
Beteiligungen
Sondervermögen
Ausleihungen
Wertpapiere
Gesamt
31.12.2014
627.431.451,41
148.022.771,35
122.403.003,63
242.857.589,19
197.045.939,75
1.337.760.755,33
Tabelle 13: Finanzanlagevermögen
5.1.1.4.1 Aktiva 1d) aa) Anteile an verbundenen Unternehmen
In § 59 Nr. 55 SächsKomHVO-Doppik werden verbundene Unternehmen als Unternehmen
definiert, die der Kommune als Tochterunternehmen gegenüberstehen. Hiernach muss die
Kommune einen beherrschenden Einfluss auf die Unternehmen ausüben. Dieser ist in der
Regel anzunehmen, wenn das Anteilsverhältnis über 50,0 % liegt.
31.12.2015
Anteile an verbundenen Unternehmen
in EUR
679.341.901,40
679.341.901,40
Sonstige Anteilsrechte
Gesamt
31.12.2014
627.431.451,41
627.431.451,41
Tabelle 14: Anteile an verbundenen Unternehmen
Den Anteilen an verbundenen Unternehmen wurden die Unternehmen zugerechnet, an denen
die Stadt Leipzig über die Mehrheit der Anteile bzw. Stimmen verfügt.
Das wirtschaftliche Eigentum der Geschäftsanteile an der Abfall-Logistik Leipzig GmbH
(51,0 %) wird dem Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig zugeordnet. Weiter liegt das
wirtschaftliche Eigentum der Geschäftsanteile an der Klinikum St. Georg gGmbH (100,0 %)
beim Eigenbetrieb Städtisches Klinikum „St. Georg“ Leipzig. Daher erfolgt hierüber kein
Ausweis unter den Anteilen an verbundenen Unternehmen im Finanzanlagevermögen der
Stadt Leipzig.
Seite 41
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Unternehmen
Anteil der Stadt
Rechtsform
Leipzig
31.12.2015
Eigenkapital
31.12.2015
Ansatz
Jahresabschluss
31.12.2015
EUR
Ansatz
Jahresabschluss
31.12.2014
Aufbauwerk Region Leipzig GmbH
GmbH
57,03%
154.887,16
88.334,08
143.042,55
Beratungsgesellschaft für
Beteiligungsverwaltung Leipzig mbH
GmbH
100,00%
1.209.409,32
1.209.409,32
1.217.109,02
Invest Region Leipzig GmbH
GmbH
51,00%
150.000,00
76.500,00
76.500,00
Leipziger Dok- Filmwochen GmbH
GmbH
100,00%
82.403,45
82.403,45
200.556,82
Lecos GmbH
GmbH
90,00%
2.123.937,75
1.911.543,98
1.844.519,83
5.347.678,27
5.347.678,27
5.291.606,30
72.317,99
72.317,99
69.356,30
7.269.194,55
7.269.194,55
6.300.982,09
16.003.772,70
13.008.594,68
11.899.332,50
LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur
Erschließung, Entwicklung und Sanierung von
GmbH
100,00%
Baugebieten mbH
Leipziger Entwicklungs- und
GmbH
100,00%
Vermarktungsgesellschaft mbH
Leipziger Entwicklungs- und
GmbH & Co.
100%
Vermarktungsgesellschaft mbH & Co.
KG
(Kommanditist)
Grundstücks- KG
GmbH & Co.
LGH Leipziger Gewerbehof GmbH & Co. KG
80,56%
KG
GmbH
100,00%
911.316,14
911.316,14
865.502,22
GmbH
100,00%
234.768.461,99
234.768.461,99
198.250.676,02
GmbH
100,00%
347.817.405,92
347.817.405,92
335.314.452,95
GmbH
100,00%
12.352.834,97
12.352.834,97
12.254.638,04
Städtisches Bestattungswesen Leipzig
GmbH
100,00%
513.549,69
513.549,69
342.478,67
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH
gGmbH
100,00%
17.851.750,51
17.851.750,51
17.535.616,53
Zoo Leipzig GmbH
GmbH
100,00%
36.060.605,86
36.060.605,86
35.825.081,57
679.341.901,40
627.431.451,41
LGH Service GmbH
LVV Leipziger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft
mbH
Saatzucht Plaußig Grundstücksgesellschaft
mbH
Summe
Tabelle 15: Verbundene Unternehmen - Ansatz im Jahresabschluss
Für alle o. g. Unternehmen lagen die festgestellten Jahresabschlüsse zum 31.12.2015 für die
Bewertung im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum
31.12.2015 vor. Der Ansatz des anteiligen Eigenkapitals im Jahresabschluss errechnet sich
aus dem prozentualen Anteil der Stadt Leipzig am Unternehmen. Die Beträge wurden auf zwei
Dezimalstellen nach dem Komma gerundet.
Nachstehend wird nur auf die Unternehmen eingegangen, die neben obiger Tabelle einer
weiteren Erläuterung bedürfen.
Im Haushaltsjahr 2015 wurden Kapitaleinlagen in die LVV Leipziger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH in Höhe von 16,3 Mio. EUR und in die Zoo Leipzig GmbH in Höhe
von 230,0 TEUR geleistet.
Zudem fanden aufgrund der Eigenkapitalspiegelbildmethode diverse Zuschreibungen statt.
Hierunter fallen u. a. eine Zuschreibung in Höhe von 20,3 Mio. EUR auf die LVV Leipziger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH, in Höhe von 12,5 Mio. EUR auf die LWB
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH, sowie auf die LGH Leipziger Gewerbehof
Seite 42
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
GmbH & Co. KG in Höhe von 1,1 Mio. EUR und die LEVG Leipziger Entwicklungs- und
Vermarktungsgesellschaft mbH & Co. Grundstücks-KG in Höhe von 968,2 TEUR.
5.1.1.4.2 Aktiva 1d) bb) Beteiligungen
Beteiligungen sind Anteile und Eigentumsrechte an anderen juristischen Personen (i. d. R.
Unternehmen), die bestimmt sind, dem eigenen Tätigkeitsinteresse zu dienen. Dieser
Anteilsbesitz muss auf Dauer angelegt sein und es ermöglichen Einfluss im Interesse der
Kommune auszuüben. Beträgt die Beteiligung mindestens 20,0 %, so wird vermutet, dass ein
langfristiger Bindungswille vorliegt. Aber auch Beteiligungen unter 20,0 % können aktiviert
werden, wenn diese auf Dauer angelegt sind.
Den Beteiligungen sind unabhängig von der Konsolidierung alle Zweckverbände zuzuordnen
sowie alle nicht zu konsolidierenden Unternehmensbeteiligungen wie z. B. an den regionalen
Energieversorgern.
31.12.2015
Beteiligungen
31.12.2014
in EUR
Nichtbörsennotierte Aktien
10.179,80
8.377,38
Sonstige Anteilsrechte
153.923.202,32
148.014.393,97
Gesamt
153.933.382,12
148.022.771,35
Tabelle 16: Beteiligungen
Die Beteiligungen setzen sich wie folgt zusammen:
Seite 43
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Unternehmen
Rechtsform
Anteil der Stadt
Leipzig
31.12.2015
Eigenkapital
31.12.2015
Ansatz
Ansatz
Jahresabschluss Jahresabschluss
31.12.2014
31.12.2015
EUR
European Energy Exchange AG
AG
0,01%
70.348.273,16
9.156,69
7.453,81
Mitteldeutsche Flughafen AG
AG
2,10%
415.070.072,54
7.108.021,69
7.381.809,69
WV Energie AG
AG
0,01%
17.051.848,45
1.023,11
923,57
gGmbH
0,3333
67.257.648,71
22.419.216,24
21.582.942,42
GmbH
24,5%
(treuhänd.)
115.267.141,07
1,00
1,00
Leipziger Messe GmbH
GmbH
50%
168.801.314,83
84.455.226,28
84.400.775,14
Mitteldeutscher Verkehrsverbund
GmbH
GmbH
15,92%
461.341,60
73.445,58
73.445,58
Verwaltungs- und WirtschaftsAkademie Leipzig GmbH
GmbH
50%
574.892,42
287.446,21
314.280,76
Zweckverband
23,27%
8.313.493,39
1.934.566,23
1.690.347,79
Zweckverband
2,96%
11.405.972,77
337.604,64
174.805,55
Zweckverband
1,96%
32.926.468,65
645.617,03
640.423,78
Zweckverband
60,00%
4.863.534,91
2.918.120,95
1.398.846,98
Zweckverband
50,00%
0,00
1,00
1,00
Zweckverband
1,36%
-4.373.219,35
1,00
1,00
Zweckverband
80,00%
261.007,81
208.806,25
136.115,30
Zweckverband
40,00%
15.620.600,54
6.248.240,22
4.663.008,55
Zweckverband
28,25%
0,00
1,00
1,00
Zweckverband
38,38%
71.100.626,19
27.286.886,00
25.557.587,43
Zweckverband
33,33%
0,00
1,00
1,00
153.933.382,12
148.022.771,35
Berufsbildungswerk Leipzig für
Hör- und Sprachgeschädigte
gGmbH
Fernwasserversorgung ElbaueOstharz GmbH
Abwasserzweckverband für die
Reinhaltung der Parthe
Abwasserzweckverband Oberer
Lober
DERAWA Zweckverband
Delitzsch-Rackwitzer
Wasserversorgung
Zweckverband Abfallwirtschaft
Westsachsen
Zweckverband Erholungsgebiet
Kulkwitzer See
Zweckverband Kommunale
Informationsverarbeitung
Sachsen
Zweckverband Planung und
Erschließung "Neue Harth"
Zweckverband für den
Nahverkehrsraum Leipzig
Zweckverband Kommunales
Forum Südraum Leipzig
Zweckverband für
Wasserversorgung und
Abwasserbeseitigung LeipzigLand
Zweckverband Parthenaue
Summe
Tabelle 17: Beteiligungen - Ansatz im Jahresabschluss
Das wirtschaftliche Eigentum der Geschäftsanteile an der Abfallverwertung Leipzig GmbH
(30,0 %) wird dem Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig zugeordnet. Daher erfolgt hierüber kein
Ausweis unter den Beteiligungen im Finanzanlagevermögen der Stadt Leipzig.
Für die mit dem anteiligen Eigenkapital angesetzten Unternehmen bzw. Zweckverbände lagen
in der Regel die testierten und ggf. festgestellten Jahresabschlüsse zum 31.12.2015 vor. Der
Ansatz des anteiligen Eigenkapitals der Stadt Leipzig im Jahresabschluss zum 31.12.2015
berechnet sich für die European Energy Exchange AG und die WV Energie AG anhand des
Verhältnisses der gehaltenen Aktien zum Gesamtvolumen der ausgegebenen Aktien und für
Seite 44
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
die Mitteldeutsche Flughafen AG und die (g)GmbH´s aus dem prozentualen Anteil am
Unternehmen. Die Zweckverbände wurden anhand ihres Stimmrechtsverhältnisses bilanziert.
Im Haushaltsjahr 2015 wurden Kapitaleinlagen an die Leipziger Messe GmbH in Höhe von
1,0 Mio. EUR und an die Mitteldeutsche Flughafen AG in Höhe von 440,1 TEUR zugeführt.
Zudem fanden aufgrund der Eigenkapitalspiegelbildmethode diverse Zuschreibungen statt.
Hierunter fallen unter anderem eine Zuschreibung in Höhe von 1,7 Mio. EUR auf den
Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig-Land, in Höhe von
1,6 Mio. EUR auf den Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig, in Höhe von
1,5 Mio. EUR auf den Zweckverband Abfallwirtschaft Westsachsen und in Höhe von
836,3 TEUR auf das Berufsbildungswerk Leipzig für Hör- und Sprachgeschädigte gGmbH.
Nachstehend wird nur auf die Unternehmen eingegangen, die neben obiger Tabelle einer
weiteren Erläuterung bedürfen.
Leipziger Messe GmbH (LMG)
In ihrem Jahresabschluss zum 31.12.2015 weist die LMG ein Eigenkapital von 168.801.314,83
EUR aus. Davon sind gemäß Umlaufbeschluss über den Finanzierungsaus-gleich gemäß
Abschnitt II § 2 der Stimmbindungs- und Finanzierungsausgleichsvereinbarung zwischen dem
Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig 109.137,72 EUR allein der Stadt Leipzig
zuzurechnen. Vom verbleibenden Betrag in Höhe von 168.692.177,11 EUR wird unterstellt,
dass jeder Gesellschafter paritätische Anteile hat. Insofern sind davon 50 % der Stadt
zuzurechnen. Zuzüglich des disquotalen Anteils von 109,1 TEUR ergibt sich somit ein Ansatz
in Höhe von 84.455.226,28 EUR.
Mitteldeutsche Flughafen AG
Die Mitteldeutsche Flughafen AG wurde im Jahr 2000 durch öffentliche Gebietskörperschaften Sachsens und Sachsen-Anhalts gegründet. Zur Konzerngruppe gehört insbesondere die
Flughafengesellschaft Flughafen Leipzig/Halle GmbH. Die Existenz der MFAG insbesondere
des Flughafens Leipzig/Halle hat eine enorme wirtschaftliche Bedeutung für die Region
Leipzig/Halle und ganz Mitteldeutschland. Die Stadt Leipzig nimmt ihre Verantwortung für das
Unternehmen über die Mitwirkungen in den Organen der Mitteldeutschen Flughafen AG wahr.
Aufgrund der großen Bedeutung für die Stadt Leipzig und dem damit verbundenen
langfristigen Bindungswillen wird die Mitteldeutsche Flughafen AG trotz geringem Anteil als
Beteiligung der Stadt Leipzig verstanden. Für die Stadt Leipzig wurde zum 31.12.2015 ein
Anteil in Höhe von 7.108.021,69 EUR ausgewiesen.
Seite 45
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Zweckverband Planung und Erschließung „Neue Harth“
Der Zweckverband hat wie die Stadt Leipzig zum 01.01.2012 auf die Doppik umgestellt. Für
den Ausweis des anteiligen Eigenkapitals wurde die festgestellte Eröffnungsbilanz des
Zweckverbandes als Bewertungsgrundlage herangezogen, da zum Zeitpunkt der Aufstellung
des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 noch keine Folgeabschlüsse des
Zweckverbandes vorlagen.
In der festgestellten Eröffnungsbilanz wird eine Kapitalposition in Höhe von 261.007,81 EUR
ausgewiesen, der städtische Anteil beträgt folglich 208.806,25 EUR.
Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH
Die Stadt Leipzig hält gemeinsam mit der KWL die Anteile sämtlicher sächsischen Anteilseigner an der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH treuhänderisch. Eine Trennung
in eigenes Vermögen der Stadt Leipzig und treuhänderisches Vermögen ist gegenwärtig
aufgrund des noch nicht abgeschlossenen Rekommunalisierungsverfahrens nicht möglich.
Die Beteiligung an der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH wurde daher mit 1,00
EUR angesetzt.
Zweckverband Erholungsgebiet Kulkwitzer See, Zweckverband Kommunales Forum Südraum Leipzig, Zweckverband Parthenaue
Die Umstellung auf die Doppik erfolgte zum 01.01.2013. Die Eröffnungsbilanzen lagen zum
Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses 2015 der Stadt Leipzig nicht vor. Es wurde
daher ein Ansatz mit 1,00 EUR ausgewiesen.
Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen
Gemäß dem Beteiligungsbericht für das Jahr 2015 beträgt der Anteil der Stadt Leipzig am
Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung (KISA) 30 von 2.231 Stimmen.
Unabhängig davon erfolgt aufgrund des negativen Eigenkapitals des Zweckverbandes die
Berücksichtigung zum Erinnerungswert.
Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig-Land
Der Zweckverband hat zum 01.01.2013 auf die Doppik umgestellt. Die Stadt Leipzig ist mit 67
von 183 Stimmen am Zweckverband beteiligt. Gemäß betrieblichem Jahresabschluss 2013
Seite 46
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
des Zweckverbandes ergibt sich ein Eigenkapital in Höhe von 71.100.626,19 EUR und unter
Berücksichtigung des Anteils der Stadt Leipzig ein Ausweis in Höhe von 27.286.886,00 EUR.
5.1.1.4.3 Aktiva 1d) cc) Sondervermögen
Zum Sondervermögen der Kommune zählen nach § 91 Abs. 1 SächsGemO das Vermögen
der Eigenbetriebe und der öffentlichen Einrichtungen, für die aufgrund gesetzlicher
Vorschriften Sonderrechnungen geführt werden sowie das Vermögen der rechtlich
unselbstständigen örtlichen Stiftungen.
31.12.2015
Sondervermögen
31.12.2014
in EUR
137.404.128,10
137.404.128,10
Eigenbetriebe
Gesamt
122.403.003,63
122.403.003,63
Tabelle 18: Sondervermögen
Das Sondervermögen der Stadt Leipzig beinhaltet die nachstehenden 10 Eigenbetriebe:
Ansatz
Jahresabschluss
31.12.2015
EUR
Eigenkapital
31.12.2015
Ansatz
Jahresabschluss
31.12.2014
Eigenbetrieb
Rechtsform
Anteil der Stadt
Leipzig
31.12.2015
Gewandhaus zu Leipzig
Kommunaler Eigenbetrieb
Leipzig/ Engelsdorf
Musikschule Leipzig "Johann
Sebastian Bach"
Oper Leipzig
Schauspiel Leipzig
Städtischer Eigenbetrieb
Behindertenhilfe
Städtisches Klinikum "St.
Georg" Leipzig
Stadtreinigung Leipzig
Theater der Jungen Welt
Leipzig
Verbund Kommunaler Kinderund Jugendhilfe
Summe
Eigenbetrieb
100%
21.010.398,78
21.010.398,78
20.847.518,88
Eigenbetrieb
100%
957.197,95
957.197,95
921.814,90
Eigenbetrieb
100%
5.241.185,33
5.241.185,33
790.224,08
Eigenbetrieb
Eigenbetrieb
100%
100%
23.127.015,23
4.968.725,84
23.127.015,23
4.968.725,84
22.841.358,58
3.731.659,46
Eigenbetrieb
100%
3.271.297,32
3.271.297,32
2.234.684,23
Eigenbetrieb
100%
44.826.079,67
44.826.079,67
44.819.204,74
Eigenbetrieb
100%
25.920.105,73
25.920.105,73
24.228.540,52
Eigenbetrieb
100%
6.419.233,07
6.419.233,07
194.029,68
Eigenbetrieb
100%
1.662.889,18
1.662.889,18
1.793.968,56
137.404.128,10
122.403.003,63
Tabelle 19: Sondervermögen - Ansatz im Jahresabschluss
Für
die
Bewertung
der
Eigenbetriebe
der
Stadt
Leipzig
nach
der
Eigenkapitalspiegelbildmethode wurden die testierten und ggf. durch den Stadtrat
festgestellten Jahresabschlüsse zum 31.12.2015 verwendet.
Aufgrund
der
fehlerbehafteten
Abbildung
der
Widmungen
der
Gebäude
in
den
Jahresabschlüssen der Kultureigenbetriebe der Stadt Leipzig (Ausweis von Sonderposten
anstatt von Kapitalrücklagen) war im Jahresabschluss 2014 über die Anwendung der
Eigenkapitalspiegelbildmethode das Sondervermögen bei den Eigenbetrieben Theater der
Jungen Welt und der Musikschule „Johann Sebastian Bach“ zu niedrig bewertet. Die
Berichtigung wurde im Jahresabschluss 2015 vorgenommen. Des Weiteren sind im Rahmen
Seite 47
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
der Inventur der Stadt Leipzig zwei Gebäude identifiziert worden, die der Oper Leipzig
zuzuordnen sind. Diese Korrektur wurde ebenfalls im Jahresabschluss 2015 vorgenommen.
Öffentliche Einrichtungen, für die aufgrund gesetzlicher Vorschriften Sonderrechnungen
geführt werden, liegen zum Jahresabschlussstichtag nicht vor.
5.1.1.4.4 Aktiva 1d) dd) Ausleihungen
Bei den Ausleihungen handelt es sich um langfristige Forderungen, die durch die Hingabe von
Kapital erworben wurden. Hierzu gehören z. B. gewährte Darlehen, Hypotheken oder Grundund Rentenschulden.
31.12.2015
Ausleihungen
31.12.2014
in EUR
Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und
Sondervermögen - Laufzeit bis einschließlich einem Jahr
Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und
Sondervermögen - Laufzeit von mehr als einem Jahr und bis
einschließlich fünf Jahre
Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und
Sondervermögen - Laufzeit von mehr fünf Jahren
Gesamt
0,00
0,00
233.026,19
564.970,73
240.952.430,00
241.185.456,19
242.292.618,46
242.857.589,19
Tabelle 20: Ausleihungen
Ausleihungen liegen in der Stadt Leipzig nur in Form von Darlehen vor und wurden mit dem
Nominalwert zum Stichtag des Jahresabschlusses angesetzt. Im Falle einer voraussichtlich
dauernden Wertminderung (fehlende Werthaltigkeit) sind außerplanmäßige Abschreibungen
vorzunehmen.
Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH
Mit dem Verkauf und der Übertragung der Gesellschaftsanteile an der Kommunale
Wasserwerke
Leipzig
GmbH,
der
Stadtwerke
Leipzig
GmbH
und
der
Leipziger
Verkehrsbetriebe GmbH an die LVV gewährte die Stadt Leipzig dieser mit Darlehensvertrag
vom 13.11.1997 ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von 283.562,5 TEUR. Auf der Grundlage
der Testate der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft war eine Tilgung in den Jahren 2009, 2010,
2011 und 2012 nicht möglich. Darüber hinaus wurde eine Tilgungsaussetzung bis 2015
vereinbart. Die Zinszahlungen wurden fristgerecht und in der vereinbarten Höhe erbracht. Der
sich aus den bisherigen Tilgungen ergebende Restbestand der Ausleihung zum 31.12.2015
beträgt 237.846.477,31 EUR. Einschränkungen in der Werthaltigkeit liegen zum Stichtag des
Jahresabschlusses nicht vor.
Seite 48
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Mitteldeutsche Flughafen AG
Auf Grundlage des Ratsbeschlusses RBIV-1638/09 vom 17.06.2009 wurden der MFAG Gelder
als Gesellschafterdarlehen zur Verfügung gestellt. Von der MFAG wurden die erhaltenen
Zahlungen im Jahresabschluss zum 31.12.2015 als Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt
Leipzig in Höhe von 852.437,00 EUR ausgewiesen. Die Zinsverbindlichkeit betrug zum
31.12.2015 insgesamt 624.4445,00 EUR. Teilweise wurden Beträge, die in der Summe der
852.437,00 EUR enthalten sind, nicht durch die Stadt Leipzig geleistet sondern durch den
Freistaat
Sachsen.
Diese
sind
jedoch
entsprechend
des
Vertrages
vom
19.12.2005/18.01.2006 zwischen dem Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig über den
Rückkauf von 5,9 % der Aktienanteile auf den Namen der Stadt Leipzig bei der MFAG
einzuzahlen und ihr zuzurechnen. Zur Kapitalzuführung war ein Klageverfahren bei der EU
anhängig, dass nach Revision am 19.12.2012 durch den Europäischen Gerichtshof
abschließend entschieden wurde. Der Darlehenscharakter bleibt nach diesem Urteil erhalten.
Einschränkungen in der Werthaltigkeit liegen zum Stichtag des Jahresabschlusses nicht vor.
Eigenbetrieb Städtisches Klinikum „St. Georg“
Gegen den Eigenbetrieb werden zwei langfristige Forderungen als Darlehen ausgewiesen.
Das Darlehen in Höhe von 998.882,35 EUR wurde im Haushaltsjahr 2005 von der Stadt
Leipzig zur Zwischenfinanzierung von Baumaßnahmen gewährt, da die zur Finanzierung
bereitgestellten Fördermittel des Freistaates Sachsen über die Stadt Leipzig und nicht direkt
durch den Eigenbetrieb zu beantragen waren. Um den Beginn der Maßnahmen (Zentralbau
und Kinderbehandlungszentrum) im Eigenbetrieb nicht zu gefährden, erfolgte die
Vorfinanzierung. Nachdem die Fördermittel des Freistaates Sachsen hierfür bereits ausgezahlt
wurden,
waren
die
Bedingungen
Rückzahlungsverpflichtung
der
gegenüber
Vorfinanzierung
der
Stadt
nicht
Leipzig
mehr
wird
in
gegeben.
den
Die
testierten
Jahresabschlüssen des Eigenbetriebes seit dem Wirtschaftsjahr 2005 konstant als
Verbindlichkeit in Höhe von 998.882,35 EUR ausgewiesen. Der Bestand der Ausleihung zum
31.12.2015 beträgt demnach 998.882,35 EUR. Einschränkungen in der Werthaltigkeit liegen
unter Einbeziehung der finanziellen Situation des „St. Georg“ zum Stichtag des
Jahresabschlusses nicht vor.
Darüber hinaus wurden durch einen Ratsbeschluss (RBV-1051/11 vom 14.12.2011)
Grundstücke und Gebäude in Höhe von 1.494.632,57 EUR entgeltlich von der Stadt Leipzig
an den Eigenbetrieb mit Wirkung zum 31.12.2011 gewidmet. Ausweislich der Vereinbarung
über die Zahlung des Widmungsentgeltes in Höhe von 1.494.632,57 EUR vom 02.09.2012
erfolgt der Ausgleich der Verbindlichkeit über 25 Jahre in Höhe von 4,0 % des beschlossenen
Entgeltes. Die Zahlung in Höhe von 60.000,00 EUR ist jeweils zum 30.09. des Jahres fällig,
Seite 49
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
erstmals zum 30.09.2012. Die jeweilige Zahlung darf bei Fälligkeit jedoch nur erfolgen, wenn
sie im Rahmen einer Mittelweiterleitung nach § 58 Nr. 2 AO vorgenommen werden kann.
Ansonsten wird eine zu verzinsende Stundung bis zum nächstmöglichen Zahlungszeitpunkt
gewährt. Der Bestand der Ausleihung zum 31.12.2015 beträgt 1.254.632,57 EUR.
Einschränkungen in der Werthaltigkeit liegen unter Einbeziehung der finanziellen Situation des
„St. Georg“ zum Stichtag des Jahresabschlusses nicht vor.
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Der SEB weist in seiner Bilanz zum 31.12.2014 eine Verbindlichkeit gegenüber der Stadt
Leipzig in Höhe von 1.856.109,61 EUR aus. Diese resultiert aus der im Rahmen der Gründung
zum 01.08.1999 (RB-1656/99 vom 14.07.1999) vorgenommenen Übertragung des
abschreibungsfähigen Grundvermögens sowie hinzutretend aus der durch die Stadt Leipzig
vorgenommenen Vorfinanzierung der Kosten des allgemeinen Geschäftsverkehrs. Für die
entgeltliche Übertragung der Vermögensgegenstände der Stadt Leipzig an den SEB existieren
bis zum Jahresabschlussstichtag keine Vereinbarungen über Zins- und Tilgungsmodalitäten.
Nach § 3 Abs. 3 der Betriebssatzung des SEB stellt die Stadt Leipzig die notwendigen
Liegenschaften wie Grundstücke, Gebäude und Anlagen „zur Verfügung“. Eine Auflistung der
Betriebsteile findet sich in § 3 Abs. 2. Weitere Ausführungen sind in den Erläuterungen der
kurzfristigen Verbindlichkeiten in der Eröffnungsbilanz und im Jahresabschluss zum
31.12.1999 des SEB enthalten.
Zum Eröffnungsbilanzstichtag betrug die Forderung der Stadt Leipzig gegen den SEB
zunächst 1.848.019,79 EUR (nach einer zum 31.12.2011 berücksichtigten Korrektur um
8.089,82 EUR). Im Jahr 2015 wurde festgestellt, dass eine im Jahr 2010 stattgefundene
Anrechnung in Höhe von 33.745,50 EUR auf o.g. Forderung gemeinnützigkeitsgefährdend für
den Eigenbetrieb ist und somit korrigiert werden muss. Dies ist geschehen und somit beträgt
die Forderung aktuell zum Stichtag 31.12.2015 1.88.765,29 EUR. Unter Beachtung der
finanziellen Situation des SEB wurde diese städtische Forderung als nicht durchsetzbar und
damit nicht werthaltig betrachtet. Von einer Rückzahlung der Verbindlichkeit an die Stadt
Leipzig im Rahmen des § 58 Nr. 2 AO war zum Aufstellungszeitpunkt der Eröffnungsbilanz
nicht auszugehen. Es erfolgte mithin eine außerplanmäßige Abschreibung auf 1,00 EUR zum
Eröffnungsbilanzstichtag. Der Wertansatz wurde zum 31.12.2015 beibehalten.
LGH Leipziger Gewerbehof GmbH & Co. KG
Im Rahmen des Insolvenzverfahrens der Gewerbezentrum Liebertwolkwitz GmbH und der
Umstrukturierung und Umfirmierung der Gesellschaften der LGH-Gruppe (vgl. RBIV-350/05
Seite 50
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
vom 13.07.2005 und RBIV-706/06 vom 11.10.2006) im Jahr 2007 wurde ein Bankdarlehen
abgelöst und mit Zins- und Tilgungsvereinbarung vom 03.01.2011 durch ein Gesellschafterdarlehen der Stadt Leipzig in Höhe von 1.765,0 TEUR ersetzt. Von diesem Betrag wurden
600,0 TEUR zur Stärkung des Eigenkapitals in das variable Kapitalkonto der Stadt Leipzig
eingestellt (vgl. RBV-645/10 vom 15.12.2010). Die Tilgung der restlichen Verbindlichkeit von
1.165,0 TEUR erfolgt in Höhe von jährlich 233,0 TEUR beginnend mit dem Jahr 2012. Die
Tilgungsleistungen sind jeweils zum 30.06. des Jahres fällig. Die letzte Tilgung erfolgt
planmäßig im Jahr 2016. Die Zinszahlungen in Höhe von 4,0 % p. a. wurden ab dem Jahr
2012 geleistet und sind jeweils zum 30.06. und 15.12. des Jahres fällig. Der Schuldendienst
wurde im Jahr 2015 vereinbarungsgemäß erbracht. Der Bestand der Ausleihung zum
31.12.2015 beträgt 233.026,19 EUR. Einschränkungen in der Werthaltigkeit liegen zum
Stichtag des Jahresabschlusses nicht vor.
5.1.1.4.5 Aktiva 1d) ee) Wertpapiere
Anteile werden als Wertpapiere des Anlagevermögens aktiviert, wenn sie weder als Anteile an
verbundenen
Unternehmen,
noch
Beteiligungen,
Sondervermögen
oder
sonstigen
Ausleihungen zugeordnet werden können, aber kumulativ ein dauerhafter Bindungswille
besteht. Es handelt sich um reine Vermögensanlagen.
31.12.2015
Wertpapiere
in EUR
95.451.324,56
0,00
95.451.324,56
Investmentzertifikate
Kapitalmarktpapiere und langfristige Geldanlagen
Gesamt
31.12.2014
93.730.251,79
103.315.687,96
197.045.939,75
Tabelle 21: Wertpapiere
Investmentzertifikate sind Finanzprodukte, die in Depotkonten von Kreditinstituten oder
Finanzdienstleistungsinstituten gemäß § 1 Kreditwesengesetz gehalten bzw. verwaltet
werden. Bei diesen vorliegenden Wertpapieren handelt es sich ausschließlich um nicht
börsennotierte Investmentzertifikate.
Im Oktober 2014 erfolgte eine strategische Neuausrichtung der Vermögensanlagen durch die
Stadtkämmerei. Seit Januar 2015 wird durch die Stadt Leipzig ein Spezialfonds bei der Union
Investment Institutional GmbH geführt. Das Anlagevolumen belief sich zum 31.12.2015 auf
95,5 Mio. EUR.
Zum 31.12.2015 war keine Anpassung der Bewertung erforderlich, da die Tageskurse zum
Stichtag des Jahresabschlusses 2015 höher lagen als zum 31.12.2014.
Das bisher bei der Deutschen Bank AG geführte Depotkonto, in dem Geld aus dem Nachlass
der Adda von Helldorf zur zweckgebundenen Anschaffung von Kunstgegenständen durch das
Museum der bildenden Künste verwaltet wurde, ist im Jahr 2015 aufgelöst worden. Die
Seite 51
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Geldanlage wird nun bei der HSH Nordbank geführt und hatte zum Stichtag des
Jahresabschlusses einen Bestand in Höhe von 31.983,12 EUR.
Kapitalmarktpapiere
Über das Trinkwassernetz der KWL wurde im Jahr 2003 ein US Cross-Border-Leasing
abgeschlossen. Zur Abdeckung der im Rahmen der Rückmietverträge vorgesehenen
Zahlungen für laufende Mieten und den Optionspreis wurden Gelder in Deckungsgeschäfte
investiert.
Durch die Stadt Leipzig wurden zwei Deckungsgeschäfte vorgenommen. Die Stadt Leipzig hat
in diesem Zusammenhang Anleihen der MBIA Global Funding LLC und der General Electric
Capital Corporation erworben, die an die Freshwater Ltd. übertragen wurden. Diese hatte
damit die Zahlungen auf Grundlage von Erfüllungsübernahmeverträgen an den Trust als
Vermieter zu leisten, soweit sie Zahlungen aus diesen Anleihen erhielt. Die Stadt trug das
Ausfallrisiko aus beiden Anleihen.
Die GECC-Anleihe wurde im Zusammenhang mit der Rückführung der korrespondierenden
Verbindlichkeit mit Wirkung zum 08.01.2015 mit den vertraglich vereinbarten Zahlbeträgen
beendet.
Mit Ratsbeschluss Nr. Vl-DS-02116-NF-01 vom 16.12.2015 beschloss die Ratsversammlung
die vorzeitige Terminierung der CBL-Transaktion Trinkwassernetze der KWL auf Grundlage
des
verbindlichen
Angebotes
des
Investors
Verizon vom
09.10.2015
zu
einem
Beendigungspreis von 96,218 Mio. USD.
Mit Unterzeichnung des Beendigungsvertrages und der Bestätigung des Investors Verizon,
den kompletten Terminierungspreis erhalten zu haben, wurde die Trinkwassertransaktion zum
18. Dezember 2015 vorzeitig beendet.
lm Zuge der Terminierung wurde ebenfalls die MBIA-Anleihe veräußert und das mit der MBIAAnleihe verbundene erhöhte Ausfallrisiko beendet.
Anfang 2016 erfolgte eine Herabstufung der MBIA durch Moody’s von B2 auf B3 sowie im
Laufe des Jahres 2016 nochmalige Ratingherabstufungen auf CCC (Standard & Poor’s) und
Caa1 (Moody’s). Eine Ratingverbesserung war bis Ende 2017 nicht zu verzeichnen.
Zum Stichtag des Jahresabschlusses 31. Dezember 2015 sind die Anleihen nicht mehr auszuweisen.
Seite 52
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.1.2
Umlaufvermögen
Das Umlaufvermögen umfasst die Vermögensgegenstände der Stadt Leipzig, die in der Regel
nur kurzfristig dem Geschäftsbetrieb dienen sollen. Zum Umlaufvermögen gehören damit die
Vermögensgegenstände, die zur Veräußerung, Verarbeitung, zum Verbrauch oder zu einer
anderen kurzfristigen Nutzung angeschafft oder hergestellt werden.
Während Vermögensgegenstände des Anlagevermögens dazu bestimmt sind, dauerhaft der
Kommune zu dienen, verbleiben Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens regelmäßig
nur kurze Zeit bei der Kommune und unterliegen durch Zu- und Abgänge einer ständigen
Änderung.
31.12.2015
Umlaufvermögen
31.12.2014
in EUR
Vorräte
13.883.516,31
14.949.900,60
90.218.378,91
129.608.924,01
31.437.025,06
20.753.856,50
Liquide Mittel
139.183.881,83
136.874.147,67
Gesamt
274.722.802,11
302.186.828,78
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus
Transferleistungen
Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des
Umlaufvermögens
Tabelle 22: Umlaufvermögen
5.1.2.1 Aktiva 2a) Vorräte
Vorräte wurden mit ihren Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Abschreibungen
auf den niedrigeren Wert, der sich aus einem Markt- oder Börsenpreis zum Stichtag des
Jahresabschlusses ergab, wurden wertmindernd berücksichtigt.
31.12.2015
Vorräte
in EUR
1.449,21
13.882.067,10
13.883.516,31
Betriebsstoffe
Grundstücke und Bauten - zum Verkauf bestimmt
Gesamt
31.12.2014
1.449,21
14.948.451,39
14.949.900,60
Tabelle 23: Vorräte
Ab
dem
Jahresabschluss
2014
wurde
sich
dafür
entschieden,
ausschließlich
Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens mit einem Wert von mehr als 410 EUR als
Vorräte zu erfassen. Somit wurden die Bestände des Vorratsvermögens Rohstoffe, Hilfsstoffe,
Waren und unfertige Erzeugnisse ausgebucht. Lediglich die Betriebsstoffe in der
Branddirektion haben einen Wert oberhalb der Wertaufgriffsgrenze.
Flurstücke des Umlaufvermögens wurden unter den Vorräten ausgewiesen, wenn sie zur
Veräußerung vorgesehen sind und somit nicht mehr dauerhaft der Aufgabenerfüllung der Stadt
Leipzig dienen. Die Veräußerungsabsicht wird durch einen Ratsbeschluss zum Verkauf der
Seite 53
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Grundstücke und einem entsprechenden Veräußerungstermin innerhalb eines Jahres
bekräftigt.
Die Bewertung des Umlaufvermögens erfolgt zum strengen Niederstwertprinzip. Stehen für
einen Vermögensgegenstand mehrere Wertansätze zur Verfügung, ist stets der niedrigste
anzusetzen. Somit erfolgt die Bewertung der Grundstücke des Umlaufvermögens zu
Anschaffungs- und Herstellungskosten bzw. zum niedrigeren Verkehrswert.
Die Bestandsminderung der zum Verkauf bestimmten Grundstücke und Bauten in Höhe von
1,1 Mio. EUR ergibt sich unter anderem durch den Verkauf der Flurstücke 147/15, 147/16 und
147/18 der Gemarkung Dölitz in Höhe von 490,0 TEUR sowie durch die Veräußerung des
Flurstückes 470n der Gemarkung Liebertwolkwitz in Höhe von 220,0 TEUR.
Mit Ratsbeschluss RBV-1200/12 vom 18.04.2012 wurden die in der Objektliste zur
Ratsvorlage aufgeführten Flurstücke dem Umlaufvermögen der Eröffnungsbilanz zugeordnet.
Jedoch sind in diesem Ratsbeschluss die von der Stadt Leipzig zum Verkauf ausgewiesenen
Flurstücke sowohl mengen- als auch wertmäßig nicht abschließend benannt. Beispielsweise
wurden die von Dritten treuhänderisch verwalteten und zur Veräußerung vorgesehenen
Flurstücke der Stadt Leipzig im Sanierungsgebiet Schönauer Viertel nicht im Bilanzposten
Vorräte aufgeführt.
Weiterhin sind zahlreiche Flurstücke nicht im Umlaufvermögen ausgewiesen, obwohl sie
seitens der Stadt Leipzig nach der Eröffnungsbilanz zur Veräußerung ausgeschrieben waren.
Darüber hinaus sind im Umlaufvermögen Grundstücke dargestellt, die in das Anlagevermögen
umzubuchen sind, da die Verkaufsabsicht nicht mehr besteht. Diese Ausweisfehler werden in
den kommenden Jahresabschlüssen korrigiert. Die genaue Höhe der Wertkorrektur ist auch
aufgrund des im Umlaufvermögen herrschenden strengen Niederstwertprinzips noch nicht
bezifferbar.
5.1.2.2 Aktiva 2b) Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus
Transferleistungen sowie privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des
Umlaufvermögens
Forderungen sind als gesonderter Posten des Umlaufvermögens zu bilanzieren. Sie werden
inhaltlich unterteilt in öffentlich-rechtliche Forderungen, in Forderungen aus Transferleistungen
sowie in privatrechtliche Forderungen und Wertpapiere des Umlaufvermögens. Gemäß § 38
Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik wurden diese mit dem Nominalbetrag angesetzt. Mit dem
Zahlungseingang erlischt die Forderung. In Anlage 2 ist die Übersicht der Forderungen nach
Restlaufzeiten ersichtlich.
Nach
§
44
Abs.
7
SächsKomHVO-Doppik
gilt
für
Forderungen
das
strenge
Niederstwertprinzip, wonach eine Abschreibungspflicht auf den niedrigeren beizulegenden
Seite 54
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Wert
besteht.
Bei
der
Forderungsbewertung
wurden
daher
Einzel-
und
Pauschalwertberichtigungen berücksichtigt. Die Einteilung der Forderungen erfolgte hierfür in
Risikoklassen nach
•
einwandfreien Forderungen,
•
zweifelhaften Forderungen und
•
uneinbringlichen Forderungen.
Einwandfreie Forderungen wurden aufgrund der Einschätzung, dass sie voll einbringlich sind
und somit nicht ausfallen, in voller Höhe angesetzt. Sie wurden von der Einzelwertberichtigung
ausgenommen.
Zweifelhafte Forderungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Zahlungseingang als
unsicher eingeschätzt und ein teilweiser oder auch gänzlicher Forderungsausfall erwartet wird.
Diese wurden mittels der Einzelwertberichtigung für den Ausweis in der Vermögensrechnung
bereinigt.
Es
erfolgte
eine
100-%-ige
Einzelwertberichtigung
für
alle
unbefristet
niedergeschlagenen Forderungen, Forderungen, welche der Aussetzung der Vollziehung
unterliegen, und Forderungen gemäß § 7 UVG.
Bei uneinbringlichen Forderungen wird von einem Ausfall des Zahlungseinganges in jedem
Fall
ausgegangen.
Hierbei
handelt
es
sich
in
der
Regel
um
die
unbefristet
niedergeschlagenen, erlassenen oder verjährten Forderungen. Diese als dauerhaft
uneinbringlich eingeschätzten Forderungen und erlassenen Ansprüche wurden gemäß
§ 32 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik ausgebucht und nicht im Inventar geführt.
Bereits einzelwertberichtigte Forderungen wurden nicht der Pauschalwertberichtigung unterzogen. Die Pauschalwertberichtigung auf den verbliebenen Forderungsbestand erfolgte mit
einem Durchschnittssatz von 12,3 %. Zur Ermittlung der Pauschalwertberichtigung wurden der
Forderungsbestand und die Ausfallquote der Jahre 2009 bis 2011 ermittelt. Grundlage für die
Ermittlung des Berichtigungssatzes bildete die Analyse der Kasseneinnahmereste. Erkennbar
einmalige besonders herausragende Geschäftsvorfälle (sog. Ausreißer) sind nicht in die
Ermittlung des Durchschnittssatzes eingeflossen.
Die Notwendigkeit der Anpassung des Durchschnittssatzes für die Pauschalwertberichtigung
wurde analysiert. Eine Änderung wird frühestens zum Jahresabschluss 2016 vorgenommen.
5.1.2.2.1
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
Öffentlich-rechtliche Forderungen sind Forderungen aus Gebühren, Beiträgen, Steuern und
Transferleistungen.
Gebühren können Verwaltungs- oder Benutzungsgebühren sein. Beiträge dienen dagegen als
Ersatz
für
Aufwendungen
der
Kommune
Seite 55
zum
Erweitern
oder
Verbessern
des
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Infrastrukturvermögens.
Ihnen
steht
eine
konkrete
Gegenleistung
gegenüber.
Die
Forderungen entstehen beim Erlass des Bescheides.
Steuern sind nach § 3 Abs. 1 AO Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine
besondere
Leistung
darstellen.
Die
Steuerforderungen
resultieren
aus
Vorauszahlungsbescheiden und endgültigen Festsetzungsbescheiden sowie endgültigen
Bescheiden für Folgejahre.
Vorauszahlungsbescheide für das Folgejahr werden zum Fälligkeitszeitpunkt eingebucht,
unabhängig von der Versendung des Bescheides. Bei endgültigen Festsetzungen gilt das
Datum des Bescheides als Zeitpunkt für die Entstehung der Forderung. Handelt es sich um
endgültige Festsetzungen rückwirkend für Vorjahre, so soll nach der einschlägigen
Kommentarliteratur
die
Nachzahlung
bzw.
Rückerstattung
unter
Beachtung
des
Wertaufhellungsprinzips noch im vergangenen Jahr berücksichtigt werden, sofern die
Aufstellung des Jahresabschlusses noch nicht abgeschlossen ist. 1
Da die Steuerfestsetzung auch bis zu 20 Jahre rückwirkend erfolgen kann, wird ein solcher
Ausweis im Jahresabschluss des Vorjahres als nicht sachgerecht erachtet. Der gesamte
Betrag für die Vorjahre ist daher grundsätzlich immer im laufenden Haushaltsjahr
einzubuchen. Eine stringente Beachtung des Fälligkeitsdatums bei Vorauszahlungen und des
Bescheiddatums bei endgültigen Festsetzungen hat den Vorteil, dass eine ggf. aufwendige
Abgrenzung im Jahresabschluss unterbleiben kann. Auch werden in der Verwaltungspraxis
häufig Vorauszahlungen und endgültige Festsetzungen miteinander verrechnet, wobei
vereinfacht eine Erfassung der Nettobeträge erfolgen kann. Diese Vorgehensweise orientiert
sich zudem an den vorhandenen technischen Möglichkeiten, da eine Trennung der
Verbuchung eines Bescheides in zwei Buchungsperioden technisch nicht oder zumindest nicht
ohne weiteres möglich ist. Eine Erstellung von zwei Bescheiden würde zu einem
unverhältnismäßig hohen Aufwand führen und ist dementsprechend nicht zielführend.
Bei endgültigen Bescheiden für Folgejahre ist die Buchung ebenfalls am Tag der
Bescheiderstellung vorzunehmen. Passive Rechnungsabgrenzungsposten wurden nicht
gebildet.
Transferleistungen sind Leistungen im sozialen Bereich, z. B. Sozialhilfe oder Wohngeld.
Als sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen gelten u. a. Forderungen, die durch zeitlichen
Abstand zwischen der Verteilungstransaktion und der entsprechenden Zahlung entstehen
(z. B. Schlussrechnung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer).
1
Vgl. SächsKomHR-SächsKomHVO-Doppik-Kommentar § 37 Rn. 36.
Seite 56
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus
Transferleistungen
Öffentlich-rechtliche Forderungen aus Dienstleistungen
Steuerforderungen
Forderungen aus Transferleistungen
Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen
Gesamt
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
7.659.440,30
35.376.984,84
7.123.874,67
40.058.079,10
90.218.378,91
4.921.758,43
55.171.717,04
3.615.165,26
65.900.283,28
129.608.924,01
Tabelle 24: Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
Die Verringerung der sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen um 25,8 Mio. EUR
resultiert im Wesentlichen aus dem Rückgang der Forderungen im Zusammenhang mit der
Inanspruchnahme sowie auch der Gewährung von Zuwendungen. Unter anderem sind die
sonstigen Forderungen für geleistete investive Zuwendungen im Vergleich zum Vorjahr um
23, Mio. EUR zurückgegangen.
In den Steuerforderungen sind Forderungen aus dem Gemeindeanteil an Steuern in Höhe von
11,0 Mio. EUR enthalten. Es ist davon auszugehen, dass die Forderungen gegen den
Freistaat Sachsen in der Regel eine Ausfallwahrscheinlichkeit von NULL besitzen und daher
keine Pauschalwertberichtigung durchgeführt werden muss. Demgegenüber haben sich die
Gewerbesteuerforderungen
mit
einem
nicht
berichtigten
Forderungsbestand
von
66,6 Mio. EUR um 13,5 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr verringert. Im Rahmen der
Erstellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2015 wurden die Forderungen entsprechend
ihrer Werthaltigkeit berichtigt.
Die Öffentlich-rechtlichen Forderungen aus Dienstleistungen erhöhen sich im Vergleich zum
Vorjahr um 2,7 Mio. EUR.
5.1.2.2.2 Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens
Gemäß § 241 BGB liegt privatrechtlichen Forderungen ein Schuldverhältnis auf gesetzlicher
oder vertraglicher Basis zugrunde.
Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des
Umlaufvermögens
Privatrechtliche Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Vorsteuer
Sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige privatrechtliche Forderungen
Gesamt
31.12.2015
in EUR
23.308.417,03
0,00
399.050,49
7.729.557,54
31.437.025,06
31.12.2014
14.906.872,19
2.005,89
182.906,10
5.662.072,32
20.753.856,50
Tabelle 25: Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens
Die privatrechtlichen Forderungen haben sich um 10,7 Mio. EUR auf einen Gesamtbestand
zum 31.12.2015 von 31,4 Mio. EUR erhöht. Dieser Zuwachs resultiert im Wesentlichen aus
dem Anstieg der privatrechtlichen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von
8,4 Mio. EUR.
Seite 57
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Zum Stichtag des Jahresabschlusses lagen in der Stadt Leipzig keine Wertpapiere des
Umlaufvermögens vor.
5.1.2.3 Aktiva 2c) Liquide Mittel
Liquide Mittel sind alle Bar- und Buchgeldguthaben, die kurzfristig verfügbar bzw. relativ
kurzfristig kündbar sind. Dazu zählen primär die Barmittel der Kasse, die Guthaben bei den
Sparkassen und Banken, bei denen die Stadt Leipzig wirtschaftlich Berechtigte ist, selbst wenn
die Konten durch Dritte bewirtschaftet werden, sowie die Schecks. Weiter liegen in der Stadt
Leipzig liquide Mittel in Form von Handvorschüssen und Briefmarken als Bestand der
Frankiermaschinen vor. Die Bilanzierung erfolgte jeweils zum Nominalbetrag.
31.12.2014
31.12.2015
Liquide Mittel
in EUR
Sichteinlagen bei Banken und Versicherungen
Sonstige Einlagen
34.547.342,80
38.453.368,32
104.478.026,78
98.240.205,69
Bargeld
158.512,25
180.573,66
Gesamt
139.183.881,83
136.874.147,67
Tabelle 26: Liquide Mittel
Innerhalb der Sichteinlagen bei Banken und Versicherungen werden Treuhandkonten in Höhe
von 11,1 Mio. EUR abgebildet. Diese Treuhandkonten werden wirtschaftlich der Stadt Leipzig
zugeordnet, aber durch einen Dritten, z. B. Hausverwalter, bewirtschaftet.
Unter den sonstigen Einlagen werden u. a. Spareinlagen auf Treuhandkonten in Höhe von
1,8 Mio. EUR
abgebildet.
Dabei
handelt
es
sich
u.
a.
um
Mietkautionskonten.
Korrespondierend dazu wurden die Zahlungsverpflichtungen in Höhe von 129,6 TEUR aus
den erhaltenen Kautionen als sonstige Verbindlichkeiten passiviert.
Der Anteil der fremden Finanzmittel an den ausgewiesenen liquiden Mitteln in Höhe von
139,2 Mio. EUR beträgt 31,8 Mio. EUR.
5.1.3 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten wurden Ausgaben vor dem Stichtag des
Jahresabschlusses bilanziert, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag
darstellen. Die Rechnungsabgrenzung erfolgte der Höhe nach mit dem Betrag, welcher der
Zeit nach dem Jahresabschlussstichtag wirtschaftlich zuzurechnen ist.
Seite 58
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
31.12.2015
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
31.12.2014
in EUR
ARAP Personalaufwendungenungen
1.994.347,36
1.956.196,32
379.232,18
307.927,27
Sonstige ARAP
17.905.896,32
18.603.287,16
Gesamt
20.279.475,86
20.867.410,75
ARAP aus Dienstleistungen
Tabelle 27: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Auf eine Abgrenzung wurde in der Stadt Leipzig dann verzichtet, wenn es sich um regelmäßig
wiederkehrende Ausgaben handelt, die einen Gesamtbetrag von 2.500 EUR nicht übersteigen.
Für die Besoldung der Beamten für Januar 2016 wurden im Rahmen des aktiven
Rechnungsabgrenzungspostens für Personalaufwendungen 2,0 Mio. EUR abgegrenzt.
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten aus Dienstleistungen besteht hauptsächlich aus der
Instandhaltungsrücklage für die „WEG GRASSI“ für die Jahre 2011-2015.
Der Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten setzt sich im Wesentlichen aus 12,0 Mio. EUR
Kosten der Unterkunft und 3,4 Mio. EUR Kosten für Sozialtransferaufwendungen für
Januar 2016 zusammen. Zudem betreffen 834,0 TEUR erzieherische Hilfen, 781,9 TEUR
Unterhaltsleistungen sowie 521,9 TEUR die kommunale Tagespflege.
5.1.4 Nicht durch Kapitalposition gedeckter Fehlbetrag
In der Stadt Leipzig bestand zum Jahresabschluss per 31.12.2015 kein nicht durch
Kapitalposition gedeckter Fehlbetrag (negatives Basiskapital).
5.2 Passiva
5.2.1 Kapitalposition
5.2.1.1 Passiva 1a) Basiskapital
Das Basiskapital einer Kommune ist eine rechnerische Größe. Sie ergibt sich als Überschuss
der
Aktivposten
über
die
gesondert
auszuweisenden
Rücklagen,
Sonderposten,
Rückstellungen, Verbindlichkeiten und passiven Rechnungsabgrenzungsposten.
Das im Jahresabschluss 2015 fortgeschriebene Basiskapital beinhaltet gegenüber dem Stand
des Vorjahres Verrechnungen mit dem Basiskapital im Zusammenhang mit vorgenommenen
Korrekturen
der
Eröffnungsbilanz
gemäß
§
62
SächsKomHVO-Doppik.
Auf
die
diesbezüglichen Erläuterungen im Kapitel 4 und die Anlage 5 wird verwiesen.
Die Entwicklung des Basiskapitals der Stadt Leipzig im Haushaltsjahr 2015 stellt sich hiernach
wie folgt dar:
Seite 59
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Entwicklung des Basiskapitals
Stand zum 31.12.2014
Korrekturen nach § 62 SächsKomHVO-Doppik (EÖB)
Korrekturen nach § 62 SächsKomHVO-Doppik (Jahresabschluss)
Fehlbetragsverrechnung nach § 131 Abs. 6 Satz 5 SächsGemO
Stand am 31. Dezember 2015
1.778.583.381,39
-6.936.419,07
11.315.709,40
0,00
1.782.962.671,72
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
Tabelle 28: Entwicklung des Basiskapitals
5.2.1.2 Passiva 1b) Rücklagen
Rücklagen stellen einen vom Basiskapital abgegrenzten variablen Teil der Kapitalposition dar,
dem sich nach dem Prinzip der Gesamtdeckung keine einzelnen Vermögenspositionen auf
der Aktivseite der Bilanz zuordnen lassen. Sie werden aufgrund von gesetzlichen oder
satzungsmäßigen Bestimmungen oder freiwillig gebildet.
Die Rücklagen werden nach ihrem Entstehungsgrund unterschieden in Rücklagen aus
Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses, aus Überschüssen des Sonderergebnisses, aus
nicht ertragswirksam aufzulösenden Zuwendungen sowie zweckgebundene und sonstige
Rücklagen.
Die Entwicklung der Rücklagen steht im Zusammenhang zum jeweiligen Jahresergebnis der
Stadt Leipzig. Übersteigen die ordentlichen Erträge die ordentlichen Aufwendungen, das heißt
wurde in der Ergebnisrechnung ein Überschuss erwirtschaftet und ist keine Abdeckung von
Fehlbeträgen aus Vorjahren erforderlich, so wird der Überschuss des ordentlichen
Ergebnisses der namensgleichen Rücklage zugeführt. Ein Überschuss beim Sonderergebnis
ist dagegen in die entsprechende Rücklage des Sonderergebnisses einzustellen.
5.2.1.2.1 Passiva 1b) aa) Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses
Im Haushaltsjahr 2015 wurde beim ordentlichen Ergebnis ein Überschuss in Höhe von
8.491.658 EUR erzielt, welcher der Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses
zugeführt wurde. Dieser Überschuss ist nicht mit einem Liquiditätsüberschuss gleichzusetzen,
da dieser sowohl zahlungswirksame als auch nichtzahlungswirksame Bestandteile beinhaltet.
Zum Stichtag 31.12.2015 erfolgte weiterhin eine Entnahme aus der Rücklage aus
Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses aus 2014 in Höhe von 665.206 EUR, da
Berichtigungen, das Haushaltsjahr 2014 betreffend, vorgenommen wurden.
Rücklagen aus Überschüssen des
ordentlichen Ergebnisses
31.12.2015
in EUR
109.813.809,56
Gesamt
31.12.2014
101.987.357,60
Tabelle 29: Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses
5.2.1.2.2 Passiva 1b) bb) Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses
Seite 60
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Im Haushaltsjahr 2015 wurde beim Sonderergebnis ein Überschuss in Höhe von
18.679.821 EUR erzielt, welcher der Rücklage aus Überschüssen des Sonderergebnisses
zugeführt wurde.
Rücklagen aus Überschüssen des
Sonderergebnisses
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
18.679.820,87
Gesamt
0,00
Tabelle 30: Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses
5.2.1.2.3 Passiva 1b) cc) Rücklagen aus nicht ertragswirksam aufzulösenden
Zuwendungen
Wie auch zu den Jahresabschlüssen per 31.12.2013 und 31.12.2014 liegen keine zu
bilanzierenden zweckgebundenen und sonstigen Rücklagen vor.
5.2.1.3 Passiva 1c) Fehlbeträge
Gemäß § 59 Nr. 17 SächsKomHVO-Doppik ist ein Fehlbetrag der Unterschiedsbetrag, um den
die Summe der ordentlichen und außerordentlichen Aufwendungen im Ergebnishaushalt oder
in der Ergebnisrechnung höher ist als die Summe der ordentlichen und außerordentlichen
Erträge.
5.2.1.3.1 Passiva 1c) aa) Vortrag von Fehlbeträgen des ordentlichen Ergebnisses aus
den Vorjahren
Zum Jahresabschluss per 31.12.2015 liegen wie auch bereits zu den beiden Vorjahren keine
unter dieser Position auszuweisenden vorgetragenen Fehlbeträge vor.
5.2.1.3.2 Passiva 1c) bb) Jahresfehlbetrag des Sonderergebnisses und Vortrag von
Fehlbeträgen des Sonderergebnisses aus den Vorjahren
Zum Stichtag 31.12.2015 wurden Berichtigungen, das Haushaltsjahr 2013 und 2014
betreffend, vorgenommen. Der daraus resultierende Fehlbetrag des Sonderergebnisses in
Höhe von 561.647 EUR wurde unter Berücksichtigung der Übergangsvorschrift nach
§ 131 Abs. 6 Satz 5 SächsGemO mit dem Basiskapital verrechnet.
5.2.1.3.3 Passiva 1c) cc) Jahresfehlbetrag des ordentlichen Ergebnisses
Auszuweisende Fehlbeträge des ordentlichen Ergebnisses liegen nicht vor.
5.2.2 Sonderposten
Bei den Sonderposten handelt es sich um einen gesondert auszuweisenden Passivposten für
Ertragszuschüsse, Kostenüberdeckungen bei der Gebührenkalkulation, Beiträge und
Seite 61
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Ähnliches. § 40 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik ergänzt hierzu zweckgebundene Geld- und
Sachgeschenke
für
Investitionen
sowie
erhaltene
investive
Umlagen
und
Vermögensübertragungen.
Sonderposten
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
Sonderposten für empfangene
Investitionszuwendungen
Sonderposten für Investitionsbeiträge
Sonderposten für den Gebührenausgleich
Sonstige Sonderposten
Gesamt
905.548.789,55
843.323.592,22
25.284.271,20
87.469,69
58.147.522,04
21.826.849,40
64.034,89
64.012.530,27
989.068.052,48
929.227.006,78
Tabelle 31: Sonderposten
Als Sonderposten wurden insbesondere Zuwendungen für Investitionen einschließlich Geldund Sachgeschenke sowie die aufgrund gesetzlicher oder ortsrechtlicher Regelungen
erhobenen Beiträge, Kostenerstattungen und ähnlichen Entgelte ausgewiesen.
Die Sonderposten sind mit den ursprünglichen Zuführungsbeträgen abzüglich der bis zum
Bilanzstichtag vorzunehmenden Auflösungen angesetzt. Die vorgenommene Auflösung
bemisst sich nach der Nutzungsdauer des bezuschussten Vermögensgegenstandes, bei
zeitlich nicht korrespondierender Anschaffung bzw. Herstellung und Zuschussgewährung
nach der Restnutzungsdauer.
5.2.2.1 Passiva 2a) Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen
Der Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen enthält die bis zum Stichtag des
Jahresabschlusses erhaltenen Investitionszuwendungen von Bund, Land, Gemeinden und
Gemeindeverbänden, Zweckverbänden, sonstigen öffentlichen Bereichen, verbundenen
Unternehmen, sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen, privaten Unternehmen und übrigen
Bereichen. Des Weiteren sind die pauschalen investiven Schlüsselzuweisungen sowie die
Infrastrukturpauschale für investive Maßnahmen in diesem Sonderposten enthalten.
Seite 62
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Sonderposten für empfangene
Investitionszuwendungen
Investitionszuwendungen:
Bund
Land
Gemeinde und Gemeindeverbände
Zweckverbände
sonstiger öffentlicher Bereich
verbundene Unternehmen
sonstige öffentliche Sonderrechnungen
private Unternehmen
übrige Bereiche
Pauschale investive Schlüsselzuweisung
(Eröffnungsbilanz)
Infrastrukturpauschale, investive Maßnahmen
Gesamt
31.12.2014
31.12.2015
in EUR
148.462.997,43
416.822.959,58
268.127,81
3.817.000,48
183.333,49
22.290.285,89
6.728.579,39
66.843.005,26
22.672.023,52
146.069.732,93
347.657.521,42
164.031,36
3.430.289,54
187.691,93
21.104.203,99
6.907.911,59
67.583.894,23
20.663.466,54
204.529.429,58
222.444.416,11
12.931.047,12
905.548.789,55
7.139.754,62
843.352.914,26
Tabelle 32: Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen
Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen wurden den damit bezuschussten
Vermögensgegenständen sachgerecht zugeordnet. Die Auflösung richtet sich nach der
Bilanzentwicklung des bezuschussten Vermögensgegenstandes im Anlagevermögen.
Als Sonderposten aus Investitionszuwendungen Bund wurden unter anderem 1,3 Mio. EUR
für das Museum der bildenden Künste, 1,1 Mio. EUR für die Kindertagesstätte Bornaische
Straße 182c und 600,0 TEUR für die Musikbibliothek Peters passiviert.
Der Sonderposten aus Investitionszuwendungen vom Land erhöht sich um 69,2 Mio. EUR,
wovon 35,4 Mio. EUR der investiven Schlüsselzuweisung zuzuordnen sind. Weitere Zugänge
resultieren unter anderem aus 7,4 Mio. EUR für Brandschutzmaßnahmen an 26 Schulen, 5,9
Mio. EUR für den Neubau der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule), 5,7 Mio. EUR für das
Museum
der
bildenden
Künste
(Prüffeststellung
Sächsischer
Rechnungshof
zur
Eröffnungsbilanz), 2,8 Mio. EUR für den Neubau des Elstermühlgrabens (Teilbauabschnitt
3.3), 2,3 Mio. EUR für den Neubau der Gewässerverbindung Lindenauer Hafen, 1,7 Mio. EUR
für die Kindertagesstätte An der Lehde, 1,6 Mio. EUR für die Gesamtbaumaßnahme KarlLiebknecht-Straße sowie 1,4 Mio. EUR für die Kindertagesstätte Seipelweg. Auf die Verteilung
der investiven Schlüsselzuweisung wird am Ende dieses Abschnittes eingegangen.
Der Bestand an Investitionszuwendungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden sowie
der Zuwendungen von Zweckverbänden hat sich im Jahr 2015 nur unwesentlich verändert.
Wesentliche Zugänge in den Sonderposten für Investitionszuwendungen verbundener
Unternehmen wurden für die Gesamtbaumaßnahme Karl-Liebknecht-Straße in Höhe von
110,8 TEUR, den Neubau der Brücke Tauchaer Straße in Höhe von 50,3 TEUR und für die
Gesamtbaumaßnahme Brühl in Höhe von 45,7 TEUR passiviert.
Der Bestand in den Investitionszuwendungen von privaten Unternehmen vermindert sich zum
Vorjahr um 740,9 TEUR. Wesentliche Zuführungen resultieren aus Zuwendungen für den
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Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Neubau Elstermühlgraben (Teilbauabschnitt 3.3) in Höhe von 200,0 TEUR und den Anlagen
zur Gesamtbaumaßnahme Brühl in Höhe von 123,7 TEUR.
Sonderposten für Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen wurden im Jahr 2015 unter
anderem für die Musikbibliothek Peters in Höhe von 1,2 Mio. EUR und für die Sammlung
Herakles Konzept (Lutz Dammbeck) in Höhe von 275 TEUR gebildet.
Für
die
in
den
Haushaltsjahren
von
1995
bis
2011
empfangenen
investiven
Schlüsselzuweisungen in einer Gesamthöhe von 576.219.073,20 EUR wurde zum
Eröffnungsbilanzstichtag per 01.01.2012 gemäß § 61 Abs. 9 S. 5 SächsKomHVO-Doppik ein
pauschal
um
(276.189.375,70
einen
anhand
EUR)
des
Anlagenabnutzungsgrades
geminderter
ermittelten
Sammelsonderposten
Betrag
gebildet.
Der
Anlagenabnutzungsgrad zum Eröffnungsbilanzstichtag (52,1 %) bemisst sich aus dem
derzeitigen prozentualen Verhältnis der kumulierten Abschreibungen (1.819.484.704,01 EUR)
zu den historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten (3.494.393.383,68 EUR), jeweils
für das gesamte abnutzbare Anlagevermögen. Die in den Haushaltsjahren vor dem Stichtag
der Eröffnungsbilanz vereinnahmten investiven Schlüsselzuweisungen sind damit nicht den
daraus finanzierten einzelnen Vermögensgegenständen zuzuordnen, sondern werden
pauschal in gleichen Jahresraten nach der zum Stichtag des ersten Jahresabschlusses
(31.12.2012) ermittelten durchschnittlichen Restnutzungsdauer des gesamten abnutzbaren
Anlagevermögens aufgelöst. Die durchschnittliche Restnutzungsdauer des Anlagevermögens
zum 31.12.2015 beträgt 12 Jahre und 5 Monate. Die Restnutzungsdauer wurde nur einmalig
mit dem Jahresabschluss zum 31.12.2012 ermittelt. Somit erfolgte die Fortschreibung (Wert
31.12.2012 abzüglich 1 Jahr) ohne weitere Dokumentation. Im Jahr 2015 wurden
17,9 Mio. EUR aus dem Sonderposten für die Investitionszuwendungen aus investiven
Schlüsselzuweisungen (pauschal) aufgelöst.
Für das Haushaltsjahr 2015 wurden der Stadt Leipzig investive Schlüsselzuweisungen in Höhe
von 77.470.078,64 EUR gewährt und entsprechend der Zahlungstermine an die Stadt Leipzig
ausgereicht. Investive Schlüsselzuweisungen wurden bis zum 31.12.2015 unter anderem wie
folgt verteilt: 9,3 Mio. EUR für Brandschutzmaßnahmen an 26 Schulen, 7,6 Mio. EUR für den
Neubau der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule), 2,3 Mio. EUR für den Neubau der
Gewässerverbindung Lindenauer Hafen, 2,0 Mio. EUR für die Sanierung der Sporthalle Rabet
sowie 1,7 Mio. EUR für die Sanierung der Sporthalle der Anton-Philipp-Reclam-Schule.
Aus der Infrastrukturpauschale wurden unter anderem für das Hauptgebäude der Feuerwache
Süd 1,1 Mio. EUR, für den Neubau der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule) 770,3 TEUR
und für die Erich-Kästner-Schule 426,2 TEUR als Sonderposten passiviert.
Seite 64
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.2.2.2 Passiva 2b) Sonderposten für Investitionsbeiträge
Nach § 17 und § 26 SächsKAG kann die Kommune Beiträge zur angemessenen Ausstattung
öffentlicher Einrichtungen (Erschließungs- und Anschlussbeiträge) und zur Deckung des
Aufwandes für die Anschaffung, Herstellung oder den Ausbau von Straßen, Wegen und
Plätzen für Grundstücke (Straßenausbaubeiträge)
erheben. Der
Sonderposten für
Investitionsbeiträge beinhaltet damit die Beteiligungen privater Dritter an der Finanzierung
kommunaler Investitionen.
Sonderposten für Investitionsbeiträge
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
15.630.788,93
9.653.482,27
25.284.271,20
Straßenausbaubeiträge
Sonstige Investitionsbeiträge
Gesamt
11.864.235,04
9.962.614,36
21.826.849,40
Tabelle 33: Sonderposten für Investitionsbeiträge
Für die Beitragszahlung wird nach der Fertigstellung des Vermögensgegenstandes ein
Bescheid erlassen. Der Sonderposten wird mit der Bekanntgabe des Bescheides passiviert.
Der Sonderposten für Straßenausbaubeiträge vermehrte sich im Jahr 2015 um 3,8 Mio. EUR.
Sonderposten wurden unter anderem in Höhe von 982,1 TEUR für die Anlagen zur
Gesamtbaumaßnahme Brühl und in Höhe von 115,9 TEUR für die Anlagen zur
Gesamtbaumaßnahme Karl-Liebknecht-Straße passiviert.
Darüber hinaus erfolgte die ertragswirksame Auflösung des Sonderpostens korrespondierend
zur Nutzungsdauer des jeweiligen bezuschussten Vermögensgegenstandes.
5.2.2.3 Passiva 2c) Sonderposten für den Gebührenausgleich
Für die Benutzung ihrer öffentlichen Einrichtungen kann die Kommune gemäß § 9 SächsKAG
Benutzungsgebühren erheben. Dabei gilt das Kostendeckungsprinzip, das heißt, dass
Kostenüber- und Kostenunterschreitungen innerhalb der folgenden fünf Jahre auszugleichen
sind. Die Gebührenüberschüsse der kostenrechnenden Einrichtungen sind dem Sonderposten
für den Gebührenausgleich zuzuführen.
Sonderposten für den Gebührenausgleich
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
87.469,69
87.469,69
Sonderposten für den Gebührenausgleich
Gesamt
64.034,89
64.034,89
Tabelle 34: Sonderposten für den Gebührenausgleich
Die Bestandsveränderung resultiert aus der Einstellung eines Sonderpostens für
Benutzungsgebühren der Spezialmärkte in Höhe von 33,0 TEUR und der Auflösung des
Sonderpostens für Benutzungsgebühren der Wochenmärkte in Höhe von 9,5 TEUR.
Seite 65
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.2.2.4 Passiva 2d) Sonstige Sonderposten
Unter den sonstigen Sonderposten werden Zuwendungen Dritter, die zur Finanzierung von
Anlagevermögen bzw. zur Neutralisation späterer Aufwendungen dienen sollen, bilanziert.
Hierunter fallen die Stellplatzablöse sowie kommunales Vorsorgevermögen ohne investive
Zweckbindung.
Sonstige Sonderposten
31.12.2014
31.12.2015
in EUR
Sonderposten für das kommunale
Vorsorgevermögen
Stellplatzablöse
Gesamt
53.376.073,25
59.456.267,25
4.771.448,79
58.147.522,04
4.556.263,02
64.012.530,27
Tabelle 35: Sonstige Sonderposten
Gemäß § 23 Abs. 1 Sächsisches Finanzausgleichsgesetz (Gültigkeitszeitraum 01.01.2013 –
31.12.2014) wird ein kommunales Vorsorgevermögen gebildet, von dem in den
Haushaltsjahren 2013 und 2014 eine Zuweisung entsprechend dem Anteil der Stadt Leipzig
an der Schlüsselmasse des jeweiligen Jahres gezahlt wird. Die Zuweisung für 2013 betrug für
die Stadt Leipzig 7,7 Mio. EUR. Für das Haushaltsjahr 2014 wurde ein Betrag in Höhe von
51,7 Mio. EUR gezahlt. Aus dem Sonderposten für das kommunale Vorsorgevermögen wurde
in 2015 ein Teilbetrag in Höhe von 6,1 Mio. EUR ertragswirksam aufgelöst.
Für den Fall, dass Bauherren ihrer Pflicht zur Schaffung von Stellplätzen gemäß den
gesetzlichen Bestimmungen nicht nachkommen können, sind Stellplatzablösegebühren zu
entrichten. Für die Investitionsmaßnahmen, welche mit Stellplatzablösegebühren finanziert
werden, wird ein passiver Sonderposten gebildet und entsprechend der Abschreibung des
Vermögensgegenstandes ertragswirksam aufgelöst. Im Jahr 2015 erfolgte eine ergebniswirksame Auflösung des Sonderpostens durch planmäßige Abschreibung des bezuschussten
Vermögensgegenstandes aus der Stellplatzablöse. Darüber hinaus erfolgten keine
wesentlichen Änderungen.
5.2.3 Rückstellungen
5.2.3.1 Passiva 3a) Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung
von der Arbeit im Rahmen von Altersteilzeit
Die Altersteilzeit dient dem gleitenden Übergang in die gesetzliche Altersrente indem über dem
gesamten Verlauf der Altersteilzeit der Arbeitnehmer nur noch die Hälfte seiner sonst üblichen
Arbeitszeit erbringt. Zum Altersteilzeitentgelt erhält der Mitarbeiter zusätzlich für die Laufzeit
einen Altersteilzeitzuschlag bzw. Aufstockungsbetrag. Eine Rückstellung für Entgeltzahlungen
für Zeiten der Freistellung von der Arbeit im Rahmen von Altersteilzeit ist zu bilden für den
Zuschlag und für den Erfüllungsrückstand mit Beginn der Altersteilzeit im sogenannten
Seite 66
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Blockmodell. Die Auflösung bzw. Inanspruchnahme der Rückstellung erfolgt mit Beginn der
Altersteilzeit für den Zuschlag und mit Beginn der Freizeitphase für den Erfüllungsrückstand.
Zuführungen in diese Rückstellung sind letztmalig in 2013 erfolgt, da sich ab 2014 alle
betreffenden Mitarbeiter in der Freizeitphase der Altersteilzeit befinden.
31.12.2015
Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der
Freistellung von der Arbeit im Rahmen von
Altersteilzeit
Rückstellungen Altersteilzeit
Gesamt
31.12.2014
in EUR
677.702,29
677.702,29
4.253.884,80
4.253.884,80
Tabelle 36: Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung von der Arbeit im Rahmen von
Altersteilzeit
Im Jahresabschluss 2015 wird ein Wert in Höhe von 677,7 TEUR ausgewiesen. Für die
Inanspruchnahme aus dieser Rückstellung ergab sich für das Jahr 2015 ein planmäßiger
Finanzierungsbedarf von 3,6 Mio. EUR. Mit dem Jahresabschluss 2017 wird diese
Rückstellung vollständig in Anspruch genommen worden sein.
5.2.3.2 Passiva 3b) Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge von Deponien
Eine Deponie ist eine Abfallentsorgungsanlage, in der Abfälle zeitlich unbegrenzt oberirdisch
abgelagert werden und die der Nachsorge bedarf. Als Betreiberin von Deponien ist die
Kommune gesetzlich verpflichtet, Vorkehrungen für die Rekultivierung und Nachsorge der
Deponien zu treffen. Ihr obliegt somit die Verantwortung, dass von der Deponie keine
schädigenden Wirkungen auf die Umwelt ausgehen. Der Aufwand für die Rekultivierung und
Nachsorge wird sukzessive mit dem Fortschreiten des Verfüllens verursacht.
Rückstellungen für die Rekultivierung und
Nachsorge kommunaler Deponien
Altdeponie Ludwig-Jahn-Str.
Altdeponie Mölkau
Altdeponie Tannenwald
Altdeponie Zschampert
Altdeponie KGA Aue
Gesamt
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
629.042,80
417.116,20
174.155,01
64.000,00
10.000,00
1.294.314,01
1.185.032,54
445.108,26
192.719,56
26.000,00
58.269,38
1.907.129,74
Tabelle 37: Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge von Deponien
Die Stadt Leipzig verfügt zum 31.12.2015 über fünf Alt-Deponien. In der Rückstellung sind
gegenwärtige (Gefahrenabwehr) und zukünftige Gefahren (Nachsorge) berücksichtigt worden.
Die Rückstellung wurde insgesamt in Höhe der voraussichtlichen Gesamtkosten zum
Zeitpunkt der Rekultivierungs- und Nachsorgemaßnahmen gebildet.
Die Veränderung der Rückstellungen zum Jahresabschluss per 31.12.2015 resultiert im
Wesentlichen
durch
die
Auflösung
(620,9
TEUR),
Zuführung
(82,4
TEUR)
Inanspruchnahme (74,4 TEUR) der in der Übersicht aufgeführten Rückstellungen.
Seite 67
und
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Zuführungen fanden in den Rückstellungen zur Rekultivierung der Alt-Deponien Am
Zschampert in Höhe von 42,6 TEUR sowie Am Tannenwald in Höhe von 39,8 TEUR statt.
Die folgenden wesentlichen Inanspruchnahmen wurden verbucht:
•
Alt-Deponie Am Tannenwald
36,6 TEUR
•
Alt-Deponie Mölkau
24,7 TEUR
Im Rahmen der Prüfung der voraussichtlichen Gesamtkosten für die Rückstellung zur
Rekultivierung der Alt-Deponie Ludwig-Jahn-Straße ergab sich ein um 547,5 TEUR
verminderter Bedarf, so dass die Rückstellung diesbezüglich angepasst wurde. In den
Rückstellungen zur Rekultivierung der Alt-Deponien Kleingartenanlage Aue in LützschenaStahmeln (48,3 TEUR), Am Tannenwald (21,8 TEUR) und Mölkau (3,3 TEUR) wurden
ebenfalls Teilauflösungen vorgenommen.
5.2.3.3 Passiva 3c) Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstige
Umweltschutzmaßnahmen
Das Bundes-Bodenschutzgesetz definiert als Altlasten stillgelegte Abfallbeseitigungsanlagen
und sonstige Grundstücke, auf denen Abfälle behandelt, gelagert oder abgelagert worden sind
(Altablagerungen) sowie Grundstücke stillgelegter Anlagen und sonstige Grundstücke, auf
denen mit umweltgefährdenden Stoffen umgegangen worden ist und dadurch schädliche
Bodenveränderungen oder sonstige Gefahren für den Einzelnen oder die Allgemeinheit hervorgerufen werden (Altstandorte). Nicht jede Altablagerung oder jeder Altstandort ist eine
Altlast. Voraussetzung hierfür ist das Vorliegen eines Schadens oder einer Gefahr.
Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstige
Umweltschutzmaßnahmen
Chemische Reinigung Merseburger Str.
Chemische Reinigung Eilenburger Str.
Ehem. Schwefel-Brünofix
AKZ 65820342 Klärschlammdeponie Stahmeln
AKZ Amtsermittlungen private Grundstücke - historische Erkundungen
AKZ Amtsermittlungen private Grundstücke - orientierende
Untersuchungen
Erbbaurecht RasenBallsport Leipzig e.V.
Sanierung Mühlweg 2, Leipzig OT Mölkau
Altlastsanierung Standort Hans-Driesch-Str. 2
Altlastenbeseitigung Standort Schillerweg 12
Teeraustritt in der Tarostraße
Altlast Standort Kath. Probsteipfarrei St. Trinitatis
Altlast Standort St. Elisabeth KH
Altlast Standort Slevogtstr., Fl. 10/1; Möckern
Gesamt
31.12.2015
in EUR
41.932,24
67.452,47
219.118,35
20.000,00
229.070,32
31.12.2014
50.271,90
105.703,40
186.181,68
20.000,00
228.869,50
1.240.742,80
1.167.810,97
48.681,97
899.730,00
379.519,46
31.531,89
233.934,84
85.787,32
150.000,00
10.000,00
3.657.501,66
48.681,97
910.678,00
497.825,00
61.150,00
214.859,63
0,00
0,00
0,00
3.492.032,05
Tabelle 38: Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstige Umweltschutzmaßnahmen
Hinsichtlich der Höhe der gebildeten Rückstellung wurde von den zu erwartenden
Gesamtkosten zum Zeitpunkt der Beseitigung ausgegangen.
Seite 68
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Die Veränderung zum Jahresabschluss per 31.12.2015 resultiert im Wesentlichen aus der
Zuführung (655,6 TEUR) und Inanspruchnahme (456,8 TEUR) der Rückstellungen. Es wurden
zudem Teilbeträge in Höhe von 33,4 TEUR aufgelöst.
Zuführungen wurden in der Rückstellung für die Sanierung der Altlast am Standort HansDriesch-Str. 2 in Höhe von 185,0 TEUR, zur Amtsermittlung auf privaten Grundstücken
(orientierende Untersuchungen 85,8 TEUR, historische Erkundungen 24,3 TEUR), der Altlast
Schwefel-Brünofix in Höhe von 84,7 TEUR sowie der Rückstellung zur Beseitigung des
Teeraustritts in der Tarostraße in Höhe von 30,0 TEUR vorgenommen. Im Jahresabschluss
2015 sind zudem Rückstellungen für neue Altlasten gebildet worden. Dies betrifft u.a. Standort
des St. Elisabeth Krankenhauses in Höhe von 150,0 TEUR und die Katholische Probsteipfarrei
St. Trinitatis in Höhe von 85,8 TEUR.
Wesentliche Inanspruchnahmen betreffen die Sanierung der Altlast am Standort HansDriesch-Str. 2 in Höhe von 282,0 TEUR, Schwefel-Brünofix in Höhe von 51,8 TEUR, die
Chemische Reinigung in der Eilenburger Straße in Höhe von 31,2 TEUR und die Altlast am
Standort Schillerweg 12 in Höhe von 29,6 TEUR.
5.2.3.4
Passiva 3d) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus
steuerkraftabhängigen Umlagen nach § 25a SächsFAG
Zum Jahresabschluss 2015 bestehen wie auch im Vorjahr keine ungewissen Verbindlichkeiten
aus steuerkraftabhängigen Umlagen im Rahmen des Finanzausgleichs nach § 25a
SächsFAG.
5.2.3.5
Passiva 3e) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von
Steuerschuldverhältnissen
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von Steuerschuldverhältnissen
dürfen nur für die Fälle gebildet werden, in denen die Kommune originäre Steuerschuldnerin
ist. Steuerschuldverhältnisse ergeben sich in der Regel aus der Unterhaltung von Betrieben
gewerblicher Art.
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten
aufgrund von
Steuerschuldverhältnissen
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten
aufgrund von
Steuerschuldverhältnissen
Gesamt
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
555.510,89
576.688,47
555.510,89
576.688,47
Tabelle 39: Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von Steuerschuldverhältnissen
Die Veränderung der Rückstellungen zum Jahresabschluss per 31.12.2015 resultiert im
Wesentlichen aus der Inanspruchnahme (54,3 TEUR) und teilweisen Auflösung (35,6 TEUR)
der Rückstellungen für Umsatzsteuer sowie Zinsen zur Umsatzsteuer für diverse BgA der
Seite 69
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Stadt
Leipzig
und
der
Zuführung
für
zu
berücksichtigende
Umsatzsteuer
aus
wasserwirtschaftlichen Dienstleistungen für 2015 in Höhe von 49,4 TEUR.
5.2.3.6 Passiva 3f) Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen
Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften,
Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften
Ein Gerichtsverfahren ist die gerichtliche Überprüfung eines Sachverhaltes auf seine Rechtsfolgen. Die Anhängigkeit tritt ein, wenn bei Gericht eine Klage, ein Rechtsmittel oder ein Antrag
eingereicht wurde. Das Verwaltungsverfahren im Sinne des SächsVwVfG dagegen ist die nach
außen wirkende Tätigkeit der Behörden, die auf die Prüfung der Voraussetzungen, die
Vorbereitung und den Erlass eines Verwaltungsaktes oder auf den Abschluss eines öffentlichrechtlichen Vertrages gerichtet ist. Durch die Antragstellung oder die Einleitung der
verwaltungsinternen Bearbeitung wird das Verwaltungsverfahren anhängig. Die Anhängigkeit
muss zum Stichtag des Jahresabschlusses bestehen.
Nach § 83 Abs. 2 und 3 SächsGemO dürfen Kommunen Bürgschaften, Verpflichtungen aus
Gewährverträgen und Rechtsgeschäfte, die einer Bürgschaft oder einem Gewährvertrag
wirtschaftlich gleichkommen, eingehen, wenn sie deren Aufgabenerfüllung dienen. Die
Kommune bestellt somit Sicherheiten für einen Dritten. Aus der Übernahme können
Zahlungsverpflichtungen der Kommune in künftigen Haushaltsjahren entstehen. In der Regel
kann jedoch nicht vorhergesehen werden, ob und in welcher Höhe das übernommene Risiko
tatsächlich eintritt. Der Grundsatz der kaufmännischen Vorsicht verlangt, dass bei der
Bewertung der Vereinbarkeit des übernommenen Risikos mit der Leistungsfähigkeit der
Kommune vom Maximalbetrag des Risikos (sog. Worst-Case-Szenario) auszugehen ist.
Analog ist die Rückstellung zu bilden, wenn die Möglichkeit einer Inanspruchnahme besteht.
Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus
anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren
sowie aus Bürgschaften, Gewährleistungen und
wirtschaftlich gleichkommenden Rechts-geschäften
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus
anhängigen Gerichts- und Verwaltungs-verfahren sowie
aus Bürgschaften, Gewährleistungen und wirtschaftlich
gleichkommenden Rechtsgeschäften
Gesamt
Tabelle
40:
Rückstellungen
für
drohende
352.415.861,19
362.219.466,48
352.415.861,19
362.219.466,48
Verpflichtungen
aus
anhängigen
Gerichts-
und
Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften, Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften
Rückstellungen
für
drohende
Verpflichtungen
aus
anhängigen
Gerichts-
und
Verwaltungsverfahren wurden bei Aktivprozessen für Prozesskosten der aufgerufenen Instanz
gebildet. In die Prozesskosten sind dabei sämtliche durch die Prozessvorbereitung und führung entstehenden gerichtlichen und außergerichtlichen Aufwendungen, insbesondere
Gerichtskosten, Anwaltshonorare beider Parteien sowie Gutachten-, Sachverständigen-,
Seite 70
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Zeugen- und Fahrt-kosten einbezogen worden. Für die Berechnung der Rückstellungen
wurden u. a. die Klageschrift, der Streitwertkatalog, Kostenfestsetzungsbeschlüsse im
Rechtsamt herangezogen.
Bei Passivprozessen wurde das Risiko von Schadenersatzleistungen (die Höhe der
Hauptforderung) im Fall des Prozessverlustes berücksichtigt. Die maximale Höhe bildet der
Streitwert. Sofern der Streitgegenstand ein Recht darstellte (z. B. Aufenthaltstitel), wurde zur
Berechnung der Prozesskosten der Streitwert gemäß Streitwertkatalog bestimmt.
Die Höhe der aufgrund einer drohenden Inanspruchnahme im Rahmen anhängiger Gerichtsund Verwaltungsverfahren gebildeten Rückstellungen wurde grundsätzlich abhängig vom
finanziellen Prozessrisiko und der qualifizierten Einschätzung der Erfolgsaussichten durch das
Rechtsamt der Stadt Leipzig ermittelt. Die Berechnung der Prozesszinsen erfolgte
entsprechend § 291 BGB i. V. m. § 288 BGB in Abhängigkeit der Geschäftsart. Im Falle eines
Verbrauchergeschäftes wurde ein Zinssatz in Höhe von 5,0 % über dem Basiszins, bei
Handelsgeschäften ein Zinssatz in Höhe von 8,0 % über dem Basiszins zugrunde gelegt.
Zudem wurde geprüft, ob für das streitgegenständliche Verfahren eine Deckungszusage aus
einer Rechtschutzversicherung vorlag.
Die Bestandsveränderung 2015 der hier abgebildeten Rückstellungen resultiert zum einen aus
der Inanspruchnahme von insgesamt 11,6 Mio. EUR sowie der Rückstellungsauflösung in
Höhe von 1,6 Mio. EUR. Im Rahmen des Klageverfahrens Bundesrepublik Deutschland gegen
Stadt Leipzig – Gewerbegebiet Nordost wurden 11 Mio. EUR in Anspruch genommen. Der
Auflösungsbetrag der Rückstellung ergibt sich im Wesentlichen aus 722 TEUR für die
Korrektur der Rückstellungshöhe des Prozesses gegen Matthäi Bauunternehmung GmbH &
Co. KG sowie 521 TEUR aus dem Verfahren „Städtebaulicher Sanierungs- und
Entwicklungsmaßnahmen“ – SEP Stötteritz. Demgegenüber stehen Zuführungen in Höhe von
3,4 Mio. EUR. Von diesen Zuführungen entfallen 2,6 Mio. EUR auf die kumulierte Summe der
Klagen auf Mehrarbeitsvergütung der Feuerwehrmitarbeiter und 336 TEUR auf das Verfahren
gegen A&S Laval Sicherheit + Dienstleistung GmbH.
Wesentliche Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichts- und
Verwaltungsverfahren bestehen zum 31.12.2015 mit einem Gesamtbetrag von 35,2 Mio. EUR
aus der Klage der Bundesrepublik Deutschland ./. Stadt Leipzig zum Gewerbepark Nordost
und in Höhe von 290 Mio. EUR für den Fall einer drohenden Inanspruchnahme aus der
Kapitalausstattungsvereinbarung zwischen der Stadt Leipzig und der LVV gebildet. Auf beide
Rückstellungen soll im Folgenden näher eingegangen werden.
5.2.3.6.1 Klage Bundesrepublik Deutschland ./. Stadt Leipzig
Seite 71
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Im Jahr 1992 veräußerte die Stadt Leipzig rd. 660.000 m², ehemals volkseigene Flächen im
Gewerbegebiet Nordost an ihre Tochtergesellschaft, Grundbesitzgesellschaft Leipzig-Nordost
mbH (Nachfolge LESG). Der Verkauf sollte die Erschließung und Ansiedlung von Investoren
ermöglichen, wobei bereits damals bekannt war, dass die Zuordnungsberechtigte nach dem
Einigungsvertrag vermutlich die Bundesrepublik Deutschland sein würde.
Für das Klageverfahren ist zum 31.12.2015 eine Gesamtrückstellung in Höhe von
35.167.529,40 EUR passiviert. Diese setzt sich aus der Hauptforderung, Prozesszinsen und
den zu erwartenden Prozesskosten zusammen.
Mit der Klage vom 28.06.2011 hat der Bund zunächst eine Forderung in Höhe von
16.225.606,52 EUR geltend gemacht. Den Veräußerungserlös in Höhe von 2.621.518,80 EUR
hat die Stadt Leipzig am 01.08.2011 an den Bund gezahlt. Mit Schriftsatz vom 15.01.2013 ist
die Klage um einen Betrag in Höhe von 17.577.713,81 EUR erweitert. Nachdem der Bund in
der Klageschrift von einem Verkehrswert von 48,00 DM/m² ausgegangen war, legt er nunmehr
einen Verkehrswert von mindestens 100,00 DM/m² zugrunde. Der Bund bestreitet im
Wesentlichen den Wert, der dem Verkauf durch die Stadt Leipzig an die städtische Tochter
Grundbesitzgesellschaft Leipzig-Nordost mbH (Nachfolge LESG) am 22.12.1992 zugrunde
gelegt wurde und die Höhe der in Abzug gebrachten Kosten für Altlastenbeseitigung,
Abrissmaßnahmen, Leitungsumverlegungen und Erschließungskosten. Mit Schriftsatz vom
11.03.2013 wurde die Klage erneut um einen Betrag in Höhe von 10.140.988,74 EUR
erweitert. Gefordert werden damit – unter Berücksichtigung der teilweisen Erledigung des
Rechtsstreites durch die Zahlung – insgesamt 41.336.614,52 EUR nebst Zinsen in Höhe von
5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.
Die Klageforderung wird als weit überhöht eingeschätzt. Es ist daher vorrangiges Ziel, die
Klageforderungen abzuwehren und bei Gericht auf eine gutachterliche Bewertung durch einen
Sachverständigen hinzuwirken.
Am 12.09.2013 hat ein erster Termin zur mündlichen Verhandlung stattgefunden, in dem von
der verhandelnden Kammer deutlich gemacht wurde, dass sie sich nicht in der Lage sehe,
weder den Verkehrswert, noch die Verkehrswertminderungen selbst zu beziffern. Darüber
hinaus betonte das Gericht, dass aufgrund der Komplexität der Sachverhalte nur ein
Sachverständiger eine gesicherte Beurteilung zu den vorgenannten Werten abgeben könne.
Im Nachgang zur Verhandlung ist durch beide Seiten umfänglich schriftsätzlich vorgetragen
worden.
Beim Verwaltungsgericht Leipzig hat am 19.11.2015 ein weiterer Verhandlungstermin
stattgefunden. Der Tenor der am 19.11.2015 hinterlegten Entscheidung des Gerichts lautet:
Die Beklagte wird verurteilt an die Klägerin einen Betrag in Höhe von 9.418.601,36 EUR nebst
Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz ab dem 30.06.2011
Seite 72
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
auf einen Betrag von 9.405.120,29 EUR zu zahlen. Im Übrigen ist die auf Zahlung von
41.336.614,52 EUR gerichtete Klage nebst Zinsen abgewiesen worden. Die Revision ist nicht
zugelassen worden. Somit ist festzuhalten, dass die Stadt Leipzig zu 3/4 obsiegt hat. Dies
spiegelt sich in der Kostenverteilung wieder, da die Stadt Leipzig nur 1/4 der Kosten zu tragen
hat. Die Hauptforderung ist zudem unter der ursprünglich eingeklagten Forderung in Höhe von
16.225.606,52 EUR geblieben.
Danach ergibt sich eine Gesamtsumme (Forderung nebst Zinsen) in Höhe von 11.389.953,22
EUR. Damit keine weitere Zinslast für die Stadt Leipzig entsteht, ist eine Zahlung der
Gesamtsumme an die Klägerin unter dem Vorbehalt der Rechtskraft des Urteils erfolgt.
Die Begründung des Urteils ist der Stadt Leipzig am 18.04.2016 zugegangen. Die
Bundesrepublik Deutschland hat sich entschieden gegen das Urteil das Rechtsmittel der
Nichtzulassungsbeschwerde einzulegen. Die Stadt Leipzig hat nach umfassender Auswertung
der Urteilsgründe davon Abstand genommen.
Durch
Beschluss
des
Bundesverwaltungsgerichts
vom
21.06.2017
ist
die
Nichtzulassungsbeschwerde der Bundesrepublik Deutschland zurückgewiesen worden.
Das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig ist rechtskräftig geworden.
Das Klageverfahren der Bundesrepublik Deutschland gegen die Stadt Leipzig ist damit
endgültig abgeschlossen.
5.2.3.6.2 Kapitalausstattungsvereinbarung
Die Stadt Leipzig ist alleinige Gesellschafterin der LVV. Diese hält 74,65 % der Anteile an der
KWL. Der Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig-Land ist an
der KWL mit einem Anteil von 25,35 % beteiligt.
Zwischen 2000 und 2005 schlossen die KWL und/oder die Stadt Leipzig mit Billigung der
zuständigen
Gremien,
insbesondere
des
Aufsichtsrates
der
KWL,
Cross-Border-
Leasingvertrage über ihr Anlagevermögen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung
ab. Zur vertraglich geschuldeten Absicherung hieraus resultierender Verpflichtungen erwarben
die KWL und/oder die Stadt Leipzig festverzinsliche Schuldverschreibungen (sog. Zero-Bonds)
bei mehreren großen Finanzinstituten im Umfang von rd. 292,0 Mio. EUR.
In 2006 wurde der KWL der Vorschlag unterbreitet, die aus den Schuldverschreibungen
resultierenden Einzelrisiken der KWL und/oder der Stadt Leipzig durch Abschluss sogenannte
CDS/CDO-Transaktionen zu vermindern bzw. zu diversifizieren. In den Jahren 2006 und 2007
haben die damaligen Geschäftsführer der KWL, Klaus Heininger und Dr. Andreas Schirmer,
CDS/CDO-Transaktionen mit verschiedenen Banken zum Abschluss gebracht.
Seite 73
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Mit den CDO-Transaktionen soll die KWL das Ausfallrisiko für tranchierte Kreditportfolien
übernommen haben, d. h. die KWL soll den Banken für den Fall des Eintritts bestimmter
Kreditereignisse in Portfolien und unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausgleichszahlung
gewähren. Die Wirksamkeit der CDO-Transaktionen steht in Deutschland und England in
Streit. Die KWL und ihre Gesellschafter gehen davon aus, dass diese Geschäfte nichtig bzw.
unwirksam und/oder nicht vollstreckbar und/oder nicht durchführbar sind. Hieraus ergeben
sich – vorbehaltlich der abschließenden rechtlichen Bewertung der Verträge unter
Einbeziehung des Ausgangs laufender Gerichtsverfahren – Risiken für die KWL, die sich auf
mehr als 300,0 Mio. EUR belaufen könnten.
Zur nachhaltigen Sicherstellung der finanziellen Stabilität von LVV und KWL und damit im
Ergebnis
zur
Sicherstellung
der
zukünftigen
Aufgabenerfüllung
im
Bereich
der
Wasserversorgung und Abwasserentsorgung haben die Stadt Leipzig und die LVV nach
Beschlussfassung des Stadtrates am 25.02.2010 (RBV-279/10) eine entsprechende
Kapitalausstattungs-vereinbarung abgeschlossen. Danach verpflichtet sich die Stadt Leipzig
gegenüber der LVV zur Kapitalausstattung bis maximal 290,0 Mio. EUR unter der
Voraussetzung, dass die LVV wegen der Inanspruchnahme der KWL aus den CDOTransaktionen Verluste der KWL ausgleichen muss. Die Kapitalausstattungsvereinbarung
wurde der EU-Kommission zur Genehmigung aus beihilferechtlicher Sicht und der
Landesdirektion zur Genehmigung als Kommunalaufsicht vorgelegt.
Die EU-Kommission hat Mitte Juni 2011 mitgeteilt, dass die Kapitalausstattungsvereinbarung
der Stadt keine genehmigungspflichtige Beihilfe darstellt. Der Ratsbeschluss sieht einen
nachrangigen Beitrag der Stadt, d. h. nach entsprechenden Eigenbeiträgen von KWL und LVV
im Rahmen ihrer nachweislichen Leistungsfähigkeit vor.
Mit
Genehmigungsbescheid
der
Landesdirektion
Leipzig
vom
30.09.2011
zur
Kapitalausstattungsvereinbarung zwischen der Stadt Leipzig und der LVV vom 25.02.2010 in
Verbindung mit dem Änderungsbescheid vom 01.11.2011 erhielt die Stadt verschiedene
Auflagen. Unter anderem hat die Stadt Leipzig in der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012
Rückstellungen
für
den
Fall
einer
drohenden
Inanspruchnahme
aus
der
Kapitalausstattungsvereinbarung in Höhe von 290,0 Mio. EUR zu bilden.
Die Kapitalausstattungsvereinbarung wird in der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig zum
01.01.2012 nach Prüfung und Einschätzung der bestehenden Risiken als Rückstellung für die
drohende Inanspruchnahme aus Bürgschaften, Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften gemäß §§ 41 Abs. 1 Nr. 8, 51 Abs. 3 Nr. 3 g SächsKomHVO-Doppik abgebildet.
Das Risiko der Inanspruchnahme wurde unter Einbeziehung der Auflage der Landesdirektion
mit 290,0 Mio. EUR berücksichtigt. Eine Rücklagenbildung gemäß § 20 Abs. 2 S. 4 Nr. 2
SächsKomHVO wurde mit der Jahresrechnung 2011 nicht vorgenommen.
Seite 74
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Zu den in den Jahren 2006 und 2007 abgeschlossenen CDO-/CDS-Transaktionen hat es am
04.11.2014 ein Urteil des High Court of Justice in London gegeben.
Im Ergebnis dieses Urteils des High Court of Justice ist die KWL nicht dazu verpflichtet, an die
UBS bzw. die Depfa Bank Zahlungen aus den CDOs zu leisten. Auch die CDS sind unwirksam.
Die für die CDOs und CDS bezahlten Prämien sind zu einem Großteil zurückzuzahlen. In der
Folge des Urteils haben sich KWL und die Landesbank Baden-Württemberg darauf
verständigt, auch den vor dem. Landgericht Leipzig bzw. und dem Oberlandesgericht Dresden
anhängigen Prozesse bis zu einer Entscheidung des Court of Appeal in London ruhen zu
lassen.
UBS hat gegen dieses Urteil des High Court of Justice Berufung zum Court of Appeal
eingelegt. Die Berufungsverhandlung vor dem Court of Appeal fand im Mai 2017 statt. Mit
Berufungsurteil vom 16.10.2017 bestätigte der Court of Appeal die erstinstanzliche
Entscheidung des High Court of Justice.
UBS hat bereits bei dem Court of Appeal einen Antrag auf Zulassung einer weiteren Berufung
gegen das Berufungsurteil gestellt, welcher vom Court of Appeal ebenfalls am 16.10.2017
abgelehnt wurde. UBS hat nun noch die Möglichkeit, bei dem Supreme Court of England and
Wales einen solchen Antrag auf Zulassung einer weiteren Berufung gegen das Urteil des Court
of Appeal zu stellen. Derzeit ist nicht absehbar, wann der Supreme Court of England and
Wales über einen solchen Antrag entscheiden wird, den zu stellen UBS bereits angekündigt
hat.
5.2.3.7 Passiva 3g) Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für
Instandhaltung im Haushaltsjahr
Bei den Rückstellungen für im Haushaltsjahr unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung
handelt es sich um Aufwand für Instandhaltungsmaßnahmen, welche im laufenden Jahr zwar
unterlassen, die Nachholung jedoch im kommenden Haushaltsjahr konkret beabsichtigt ist.
Rückstellungen für im Haushaltsjahr unterlassene
Aufwendungen für Instandhaltung
Rückstellungen für im Haushaltsjahr unterlassene
Aufwendungen für Instandhaltung
Gesamt
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
7.139.035,16
3.950.522,08
7.139.035,16
3.950.522,08
Tabelle 41: Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung im Haushaltsjahr
Es wurden in 2015 Rückstellungen für die Instandhaltung von Schulen (4,2 Mio. EUR) und
Kindertagesstätten (900,9 TEUR) gebildet. Dabei entfallen 350,5 TEUR auf Maßnahmen an
der Schule „Paunsdorf“ einschließlich der Sporthalle, 281,8 TEUR auf die „9. Schule“ und
227,3 TEUR auf die „Wilhelm-Hauff-Schule“.
Seite 75
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Für die Sanierung von Notunterkünften für Asylsuchende wurden zum Stichtag 31.12.2015
Mittel in Höhe von 436,6 TEUR der Rückstellung zugeführt.
Rückstellungen für die Instandhaltung von Sporteinrichtungen wurden in Höhe von
308,8 TEUR gebildet, zusätzlich entfallen 476,7 TEUR auf Kleinkläranlagen auf Sportanlagen.
5.2.3.8 Passiva 3h) Rückstellungen für vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen
zur Gegenleistung gegenüber Dritten, die im laufenden Haushaltsjahr
wirtschaftlich begründet wurden und die der Höhe nach noch nicht genau
bekannt sind
Rückstellungen für vertragliche Verpflichtungen zur Gegenleistung gegenüber Dritten sind
typischerweise in den Fällen zu bilden, in denen für vor dem Bilanzstichtag empfangene
Lieferungen und Leistungen bis zum Zeitpunkt der Aufstellung der Vermögensrechnung die
Rechnung noch nicht eingegangen ist. In dem Fall liegen rechtliche Entstehung und
wirtschaftliche Verursachung der vertraglichen oder gesetzlichen Verpflichtung vor dem
Bilanzstichtag. Eine Ausnahme bilden nur Tätigkeiten, die im Zusammenhang mit der Aufstellung des Jahresabschlusses stehen. Für diese Tätigkeiten ist die Rückstellung bereits in
dem Haushaltsjahr zu bilden, für welches der Jahresabschluss erstellt wird, obwohl die
Leistung erst nach dem Bilanzstichtag erfolgt.
Rückstellungen für sonstige vertragliche oder gesetzliche
Verpflichtungen zur Gegenleistung gegenüber Dritten, die im
laufenden Haushaltsjahr wirtschaftlich begründet wurden und die
der Höhe nach noch nicht genau bekannt sind
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
Rückstellungen für sonstige vertragliche oder gesetzliche
Verpflichtungen zur Gegenleistung gegenüber Dritten, die im laufenden
Haushaltsjahr wirtschaftlich begründet wurden und die der Höhe nach
noch nicht genau bekannt sind, sofern sie erheblich sind
20.911.551,49
21.413.888,79
Gesamt
20.911.551,49
21.413.888,79
Tabelle 42: Rückstellungen für vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen zur Gegenleistung gegenüber
Dritten, die im laufenden Haushaltsjahr wirtschaftlich begründet wurden und die der Höhe nach noch nicht
genau bekannt sind
Für vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen zur Gegenleistung gegenüber Dritten, deren
Höhe oder Fälligkeit noch nicht genau bekannt sind, wurden über den (wahrscheinlichen)
Erfüllungsbetrag Rückstellungen gebildet.
Die Veränderung der Rückstellungen resultiert aus Zuführungen in Höhe von 39,4 Mio. EUR
sowie der Inanspruchnahme und Auflösung in Höhe von 14,3 Mio. EUR. Die Zuführungen
werden in gleichem Zuge durch Umgliederungen in die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen (Oberflächenentwässerung 11,1 Mio. EUR) sowie in die Verbindlichkeiten aus
Transferleistungen (Prosoz, Zuschüsse Kindertagesstätten freier Träger, Leistungen aus
Seite 76
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Hilfen zur Erziehung und Absenkung und Ermäßigung der Elternbeiträge in Höhe von
insgesamt 14,5 Mio. EUR) gemindert.
Die wesentlichen Zuführungen zu dieser Rückstellungsposition resultieren aus Leistungen im
Rahmen der Betreuung und Bewirtschaftung von Asylunterkünften in Höhe von 4,2 Mio. EUR,
den Erstattungsbeiträgen der Krankenkassen für die Hilfe zur Gesundheit in Höhe von 1,8 Mio.
EUR, den Aufwendungen für die Oberflächenentwässerung in 2015 in Höhe von 882,3 TEUR,
Konzessionsabgaben Gas/Strom in Höhe von 787,6 TEUR, dem Zuzugsbonus in Höhe von
578,0 TEUR und den Leistungen nach § 4 AsylbLG in Höhe von 484,4 TEUR.
5.2.3.9
Passiva 3i) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden
Geschäften und aus laufenden Verfahren
Unter diesem Posten dürfen drohende Verluste aus schwebenden Geschäften und aus
laufenden Verfahren (Drohverlustrückstellungen) nur angesetzt werden, wenn der Verlust
nicht geringfügig ist. Die Bewertung der Geringfügigkeit liegt im Ermessen der Kommune.
Rückstellungen werden daher nur angesetzt, wenn der zu erwartende Verlust über 50,0 TEUR
liegt. Bei der Stadt Leipzig wurden zum Stichtag 31.12.2015 unter diesem Bilanzposten keine
Rückstellungen passiviert.
5.2.3.10
Passiva 3j) Weitere sonstige Rückstellungen
Unter den sonstigen Rückstellungen werden alle ungewissen Verbindlichkeiten der Kommune
erfasst, die keinem der vorgenannten Posten zuzuordnen sind.
31.12.2015
Weitere sonstige Rückstellungen
in EUR
556.998,75
3.462.449,95
22.073,80
3.600.000,00
1.550.000,00
9.191.522,50
Sabbatmodell
Jubiläumsgeld
Hochwasserschadensbeseitigung Kleine Luppe u.a.
Sonderzahlung Beamte Weihnachtsgeld
Sonderzahlung Beamte Weihnachtsgeld allg. Umlage
Gesamt
31.12.2014
571.174,27
3.417.000,01
210.211,92
0,00
0,00
4.198.386,20
Tabelle 43: Weitere sonstige Rückstellungen
Wesentliche Veränderungen der sonstigen Rückstellungen zum 31.12.2015 sind auf die neu
einzustellenden Sonderzahlungen für Beamte zurückzuführen. Grundlage dafür bildet eine
Vereinbarung vom 23.03.2016 zur amtsangemessenen, verfassungskonformen Besoldung für
alle Besoldungsgruppen und Besoldungsordnungen im Freistaat Sachsen. Diese regelt unter
anderem die zu tragenden Nachzahlungen für die Jahre 2011 bis 2015. Der Bewertung lagen
das Verdienstabrechnungsprotokoll sowie ein Berechnungsschemata des Personalamtes
zugrunde.
Weitere Zuführungen (324,9 TEUR) und Inanspruchnahmen (479,3 TEUR) resultieren aus der
Fortschreibung der Jubiläumsverpflichtungen, Verpflichtungen aus Lebensarbeitszeitkonten
Seite 77
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
und aus dem Sabbatmodell sowie der Inanspruchnahme der Rückstellungen diverser
Hochwassermaßnahmen (185,7 TEUR).
Die Rückstellungen wurden insgesamt zum Erfüllungsbetrag angesetzt.
5.2.4 Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten werden als Leistungsverpflichtungen der Kommune definiert, die rechtlich
erzwingbar sind und eine wirtschaftliche Belastung für sie darstellen. Es handelt sich folglich
um Schulden, die zum 31.12.2015 passiviert werden, wenn sie dem Grunde, der Höhe und
der Fälligkeit nach feststehen. Sie stellen regelmäßig Außenverpflichtungen gegenüber einem
Dritten dar.
Verbindlichkeiten in Fremdwährungen lagen zum 31.12.2015 nicht vor.
Angaben zu den Verbindlichkeiten, insbesondere hinsichtlich der Laufzeiten, enthält die
Anlage 3 zum Anhang.
5.2.4.1
Passiva 4a) Anleihen
Langfristige Verbindlichkeiten, bei denen die Kommune Wertpapiere herausgibt, die auf dem
öffentlichen Kapitalmarkt gehandelt werden und somit Kursschwankungen unterliegen,
werden als Anleihen bezeichnet. Dazu zählen z. B. Schuldverschreibungen oder
Kommunalobligationen.
Die Stadt Leipzig hatte zum Stichtag 31.12.2015 keine Anleihen emittiert.
5.2.4.2
Passiva 4b) Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen umfassen sämtliche der Kommune von einem Dritten
zur Verfügung gestellten Finanzmittel, die zurückgezahlt werden müssen und für die Zinsen
zu zahlen sind. Sie sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag zu passivieren.
31.12.2015
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
in EUR
686.274.020,08
686.274.020,08
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen für Investitionen
Gesamt
31.12.2014
669.466.310,17
669.466.310,17
Tabelle 44: Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
Zum 31.12.2015 bestehen nur Investitionskredite. Die ausgewiesenen Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten setzen sich zusammen aus dem Kreditbestand zum 31.12.2015 in
Höhe von 686.274.020,08 EUR und 2.170.471,30 EUR Zinsen für Kredite, die im
Haushaltsjahr 2015 angefallen sind, aber aufgrund der viertel- bzw. halbjährlichen
Zahlungsweise
erst
im
Haushaltsjahr
2016
ausgezahlt
wurden.
Dabei
entfielen
2.153.346,01 EUR auf festverzinste Kredite und 17.125,29 EUR auf variabel verzinste Kredite.
Seite 78
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.2.4.3 Passiva 4c) Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich
gleichkommenden Rechtsgeschäften
Zu
den
Verbindlichkeiten
aus
Kreditaufnahmen
wirtschaftlich
gleichkommenden
Rechtsgeschäften zählen laut Kontenrahmen Hypotheken, Grund- und Rentenschulden,
Restkaufgelder und Leasingverträge.
Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften und
Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen
Sachanlagevermögen
Finanzanlagevermögen (CBL, GECC)
Gesamt
31.12.2015
in EUR
954.336,91
0,00
954.336,91
31.12.2014
1.041.219,24
179.427.908,75
180.469.127,99
Tabelle 45: Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften
Im Wesentlichen besteht diese Position aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften zu dem
Flurstück 5649-422 in Höhe von 527,0 TEUR und zur Sammlung Silzer in Höhe von 310,0
TEUR. Der Restbetrag entfällt auf diverse andere Sachverhalte.
CBL-Trinkwassertransaktion
Aus dem US Cross-Border-Leasing über das Trinkwassernetz der KWL aus dem Jahr 2003
resultierten abgezinste und in EUR bewertete Zahlungsverpflichtungen, denen in gleicher
Höhe Mittelhinterlegungen durch eine Anleihe der General Electric Capital Corporation und
durch eine Anleihe der MBIA Global Funding LLC gegenüberstanden.
Die vollständige Rückzahlung der durch die GECC-Anleihe gesicherten Beträge erfolgte mit
Wirkung zum 08.01.2015.
Die Rückzahlung der durch die Anleihe der MBIA Global Funding LLC gesicherten
Verbindlichkeit erfolgte im Zuge der vorzeitigen Terminierung der CBL-Trinkwassertransaktion
mit Wirkung zum 18.12.2015 auf Grundlage des Ratsbeschlusses Nr. Vl-DS-02116-NF-01
vom 16.12.2015.
5.2.4.4
Passiva 4d) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Unter den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind sämtliche Verpflichtungen
aus vom Vertragspartner bereits erfüllten Umsatzgeschäften ausgewiesen, bei denen die
eigene Gegenleistung noch aussteht, z. B. Lieferungen und Leistungen aus Kauf- und Werkverträgen, Dienstleistungsverträgen, aus Miet-, Pacht- und Leasingverträgen sowie Post- und
Fernmeldegebühren. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind mit ihrem
Erfüllungsbetrag, d. h. mit dem Rechnungsbetrag (inklusive Umsatzsteuer) anzusetzen.
Seite 79
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
31.12.2015
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
31.12.2014
in EUR
38.248.127,85
316.435,00
38.564.562,85
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Erhaltene Anzahlungen
Gesamt
37.935.529,82
834.772,20
38.770.302,02
Tabelle 46: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen erhöhen sich im Jahr 2015 um
insgesamt 205,7 TEUR. Unter anderen werden Verbindlichkeiten in Höhe von 11,1 Mio. EUR
für die Oberflächenentwässerung in 2015 abgebildet.
5.2.4.5 Passiva 4e) Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen, insbesondere Zuweisungen und Zuschüsse für
laufende Zwecke, gesetzliche Leistungen im Rahmen der Jugend- und Sozialhilfe sowie
diverse Umlagen, stellen noch offene Leistungsverpflichtungen dar und wurden mit ihrem
Erfüllungsbetrag passiviert.
31.12.2015
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
31.12.2014
in EUR
25.436.367,98
25.436.367,98
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
Gesamt
5.239.524,36
5.239.524,36
Tabelle 47: Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
Die Verbindlichkeiten aus Transferleistungen erhöhen sich im Vergleich zu 2014 um
20,2 Mio. EUR. Dies resultiert in Höhe von 14,5 Mio. EUR aus der Umgliederung von
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen im Rahmen der Wertaufhellung aus den
Rückstellungen für vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen zur Gegenleistung
gegenüber Dritten, die im laufenden Haushaltsjahr wirtschaftlich begründet wurden und die
der Höhe nach noch nicht genau bekannt sind sowie aus den Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen mit einem Betrag von 5,7 Mio. EUR.
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen nach § 7 UVG (Unterhaltsvorschussgesetz) sind
parallel zu den auf Werthaltigkeit geprüften Forderungen aus Unterhaltsvorschuss im Wert zu
berichtigen, um Erfolgsneutralität zu gewährleisten. In 2015 wurden somit 1,2 Mio. EUR
Wertberichtigung der Verbindlichkeiten aus Unterhaltsvorschuss vorgenommen.
5.2.4.6 Passiva 4f) Sonstige Verbindlichkeiten
Unter den sonstigen Verbindlichkeiten werden alle Leistungsverpflichtungen der Kommune
erfasst, die keinem der vorgenannten Posten zuzuordnen sind.
Die ausgewiesenen sonstigen Verbindlichkeiten wurden in der Höhe ihres Erfüllungsbetrages
passiviert.
Seite 80
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
31.12.2015
Sonstige Verbindlichkeiten
31.12.2014
in EUR
111.047,54
gegenüber verbundenen Unternehmen
gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht
gegenüber Sondervermögen
gegenüber öffentlichem Bereich
gegenüber Organmitgliedern und Mitarbeitern
gegenüber Finanzbehörden
Übrige sonstige Verbindlichkeiten
Gesamt
-2.423,12
114,60
123,20
40.966.482,52
129.919,53
300.272,26
5.398.034,53
279.580.286,25
326.486.157,23
31.157.028,46
124.074,39
248.587,66
5.556.848,75
263.791.393,94
300.875.633,28
Tabelle 48: Sonstige Verbindlichkeiten
Erläuterung zu den sonstigen Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen
Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen
31.12.2015
Verbindlichkeiten Umsatzsteuer (diverse Eigenbetriebe betreffend)
Verbindlichkeiten aus der Liquiditätsbewirtschaftung Eigenbetriebe
Verbindlichkeiten Pooling Eigenbetriebe
Gesamt
in EUR
608.382,91
24.750.000,00
15.608.099,91
40.966.482,82
31.12.2014
1.681.272,43
17.236.238,29
12.239.517,74
31.157.028,46
Tabelle 49: Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen
In den sonstigen Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen werden insbesondere die
Verbindlichkeiten gegenüber den Eigenbetrieben (Oper, Gewandhaus, Schauspiel, Theater
der Jungen Welt, Musikschule Johann Sebastian Bach, Stadtreinigung, Städtische
Behindertenhilfe, Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf, VKKJ) im Zusammenhang mit der
Liquiditätsbewirtschaftung sowie dem Pooling abgebildet. Die Verbindlichkeiten aus der
Liquiditätsbewirtschaftung steigen im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Mio. EUR. Bei den
Verbindlichkeiten aus dem Pooling ist im Vergleich zum Vorjahr auch ein Anstieg um
3,4 Mio. EUR zu verzeichnen.
Seite 81
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Erläuterung der übrigen sonstigen Verbindlichkeiten
31.12.2015
Übrige sonstige Verbindlichkeiten
31.12.2014
in EUR
Zuwendungen von Dritten:
- Finanzhaushalt
- Ergebnishaushalt
Debitorische Akontozahlungen
sonstige Verbindlichkeiten (PSCD)
Verbindlichkeiten aus erhaltenen Kautionen über Treuhandkonten
Verkauf von Grund und Boden
Entschädigung Grunddienstbarkeit
Sonstige Verbindlichkeiten
Gesamt
222.813.329,32
12.135.514,24
2.652.168,00
9.066.119,01
74.682,19
24.147.076,34
1.437.895,61
7.253.501,54
279.580.286,25
207.683.157,66
10.954.459,04
2.919.869,77
5.009.130,77
553.881,94
27.647.643,74
1.414.745,61
7.608.505,41
263.791.393,94
Tabelle 50: Übrige sonstige Verbindlichkeiten
Die Zuwendungen von Dritten im Finanzhaushalt lassen sich in Pauschale Zuwendungen, wie
die investive Schlüsselzuweisung und Infrastrukturpauschale (137,6 Mio. EUR), Einnahmen
aus Fördermitteln (75,7 Mio. EUR) sowie Einnahmen aus Stellplatzablöse (8,0 Mio. EUR)
unterteilen. Fördermittel wurden unter anderem für die Investitionspauschale Asyl (4,9 Mio.
EUR), für die Bauvorhaben am Gymnasium Gorkistraße (3,6 Mio. EUR) sowie an der KätheKollwitz-Schule (3,5 Mio. EUR) eingenommen. Die Auflösung der sonstigen Verbindlichkeiten
aus Zuwendungen von Dritten im Finanzhaushalt korrespondiert mit den Zugängen im
Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen (Punkt 5.2.2.).
Zuwendungen von Dritten im Ergebnishaushalt sind im Wesentlichen Ausgleichsbeträge für
diverse Baumaßnahmen der Stadt Leipzig (7,0 Mio. EUR).
Gemäß § 33 SächsKomHVO-Doppik durften Einnahmen des Haushaltes als Verwahrgeld
behandelt werden, solange sie noch nicht endgültig im Haushalt gebucht werden konnten. Die
im Sachbuch haushaltsfremder Vorgänge kameral erfassten Verwahrungen/durchlaufenden
Gelder wurden gemäß dem Überleitungskonzept über Datenmigration in die Doppik überführt.
Die hier ausgewiesenen Beträge umfassen:
•
24.147.076,34 EUR Verkauf von Grund und Boden (ungeklärte Eigentumsverhältnisse)
•
521.898,01 EUR
Einnahmen aus Erbbaurechtsverträgen (Zuordnung der Flächen
zum Bund = Auskehr der Einnahmen an den Bund)
Die übergeleiteten Verwahrbestände aus dem Verkauf von Grund und Boden (ungeklärte
Eigentumsverhältnisse) in Höhe von 24,1 Mio. EUR resultieren aus vereinnahmten Geldern
aus dem Verkauf von Flurstücken, für die die Stadt verfügungsberechtigt war. Bis zur
endgültigen rechtlichen Eigentumszuordnung z. B. per Bescheid, Urteil oder Beschluss
werden diese Verwahrungen als „Fremde Finanzmittel“ im Sinne von § 15 SächsKomHVODoppik behandelt. Die Analyse der Einzelsachverhalte ist noch nicht abgeschlossen. Es bleibt
zu klären, ob es sich bei diesen Geldern um treuhänderisch zu verwaltendes Vermögen
Seite 82
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
handelt. Nach Prüfung wird eine Einzelerfassung und -bewertung und ggf. eine Berichtigung
zu erfolgen haben.
5.2.5 Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Als passive Rechnungsabgrenzungsposten werden alle Einnahmen vor dem Jahresabschluss
zum 31.12.2015 ausgewiesen, die einen Ertrag für eine bestimmte Zeit nach dem Stichtag
darstellen. Der Ansatz erfolgt entsprechend § 39 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik mit dem
Nominalbetrag.
31.12.2014
31.12.2015
Passive Rechnungsabgrenzungsposten
in EUR
24.731.472,06
97.622,53
Grabnutzungsgebühren
Kostenvorschüsse
Sonstige passive
Rechnungsabgrenzungsposten
PRAP aus noch nicht verwendeten
Fördermitteln
Gesamt
23.957.136,41
78.816,97
221.154,08
0,00
0,00
2.296.220,94
25.050.248,67
26.332.174,32
Tabelle 51: Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Die
Grabnutzungsgebühren
stellen
den
größten
Anteil
der
passiven
Rechnungsabgrenzungsposten dar. Bei den Verträgen ab 11/2007 erfolgt die Auflösung über
die Vertragslaufzeit. Alle von 1990 bis 10/2007 eingenommenen Grabnutzungsgebühren
werden hingegen aus Vereinfachungsgründen pauschal über eine Nutzungsdauer von
20 Jahren aufgelöst. Im Jahr 2015 ergibt sich hierbei eine Auflösung in Höhe von 2,1 Mio. EUR
und eine Neueinstellung in Höhe von 2,8 Mio. EUR.
Zum
31.12.2015
wurde
ein
wesentlicher
Bestandteil
des
sonstigen
passiven
Rechnungsabgrenzungspostens aufgelöst. Dies betrifft die Auflösung der US-Lease KWLRisikovorsorge in Höhe von 1,1 Mio. EUR sowie die Auflösung von zweckentsprechend
verwendeten Fördermitteln des Projekts Bildungschancen 2015 in Höhe von 992,0 TEUR.
6
6.1
Angaben und Erläuterungen zu Posten der Ergebnisrechnung
Jahresergebnis, vorgesehene Verwendung des Gesamtergebnisses
sowie Abdeckung von Fehlbeträgen
Im gesondert erstellten Rechenschaftsbericht der Stadt Leipzig zum Jahresabschluss 2015
werden die Erträge und Aufwendungen bzw. die wichtigsten Ergebnisse der Ergebnisrechnung
des Haushaltsjahres 2015 erläutert und die Ergebnisrechnung bewertet. An dieser Stelle wird
nur kurz auf das erzielte Jahresergebnis und dessen Behandlung eingegangen, welches sich
innerhalb der Kapitalposition auf der Passivseite der Vermögensrechnung niederschlägt.
Seite 83
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Die Stadt Leipzig schließt das Haushaltsjahr 2015 mit einem Gesamtergebnis in Höhe von
27.171.478,84 EUR ab, welches sich aus einem ordentlichen Ergebnis von 8.491.657,97 EUR
und
einem
aus
außerordentlichen
Erträgen
und
Aufwendungen
resultierenden
Sonderergebnis von 18.679.820,87 EUR zusammensetzt.
6.2
Außerordentliche Erträge und Aufwendungen, soweit sie für die
Beurteilung der Ertragslage nicht von untergeordneter Bedeutung sind
Gemäß § 48 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik sind außerordentliche Erträge und Aufwendungen
hinsichtlich ihres Betrags und ihrer Art im Anhang zu erläutern, soweit sie für die Beurteilung
der Ertragslage nicht von untergeordneter Bedeutung sind.
6.2.1 Außerordentliche Erträge
Die ausgewiesenen außerordentlichen Erträge des Haushaltsjahres 2015 in Höhe von
insgesamt 72,4 Mio. EUR setzen sich im Einzelnen wie folgt zusammen:
31.12.2015
in EUR
Außerordentliche Erträge
Erträge aus der außerplanmäßigen Auflösung von Sopo
Sonstige außergewöhnliche Erträge
außergewöhnliche Erträge bei Katastrophen Land
Hochwasser Bedarfszuweisung Land
Sonstige außergewöhnliche Erträge Anlagenbuchhaltung
Sonstige periodenfremde Erträge
Umsatzsteuererstattung Vorjahre
Erträge aus der Veräußerung von unbeweglichem Vermögen
Erträge aus der Veräußerung von beweglichem Vermögen
Erträge aus der Veräußerung nicht börsennotierter Aktien
Gesamt
534.612,75
55.428.159,34
911.697,85
717.315,85
5.260.144,06
845.388,96
-5.365,74
6.792.523,74
184.254,74
1.752.738,40
72.421.469,95
Tabelle 52: Außerordentliche Erträge
Die sonstigen außergewöhnlichen Erträge in Höhe von 55,4 Mio. EUR entfielen größtenteils
auf den Terminierungsgewinn aus der vorzeitigen Terminierung der CBL-Transaktion
(38,4 Mio. EUR) und Fremdwährungsgewinne bezüglich der MBIA- und GECC-Papiere der
Stadt Leipzig im Zusammenhang mit den Verbindlichkeiten aus dem US Cross-Border-Leasing
über das Trinkwassernetz der KWL (16,2 Mio. EUR). Bei der Würdigung der vorgenannten
Erträge ist zu berücksichtigen, dass in den Vorjahresabschlüssen einschließlich der
Eröffnungsbilanz bereits Wertminderungen durch die Bewertung der MBIA-Anleihe zu
berücksichtigen waren und gegenläufige Aufwendungen durch Abschreibungen erfasst
wurden.
Die außerordentlichen Erträge aus der Veräußerung von unbeweglichem Vermögen in Höhe
von insgesamt 6,8 Mio. EUR resultieren aus dem Verkauf der Grundstücke und Gebäude zu
einem höheren Wert als dem Buchwert.
Seite 84
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Sonstige außergewöhnliche Erträge waren in Höhe von 5,3 Mio. EUR in der
Anlagenbuchhaltung zu verzeichnen.
Weitere außerordentliche Erträge entfielen auf die Veräußerung von Finanzanlagevermögen
in Höhe von 1,8 Mio. EUR, auf außergewöhnliche Erträge bei Katastrophen Land mit
0,9 Mio. EUR, auf sonstige periodenfremde Erträge in Höhe von 0,8 Mio. EUR sowie auf
Hochwasser Bedarfszuweisungen Land in Höhe von 0,7 Mio. EUR.
6.2.2 Außerordentliche Aufwendungen
Die außerordentlichen Aufwendungen des Haushaltsjahres 2015 belaufen sich auf insgesamt
53,7 Mio. EUR. Sie weisen nachfolgende Zusammensetzung auf:
31.12.2015
in EUR
Außerordentliche Aufwendungen
Aufwendungen für Katastrophen u.ä. Ereignisse
Aufwendungen aus der Zuschreibung von Sonderposten
Sonstige außergewöhnliche Aufwendungen
Sonstige periodenfremde Aufwendungen
Außerplanmäßige Afa aufgrund dauerhafter Wertminderung
Abgang ohne Erlös bewegliches Vermögen
Abgang ohne Erlös
Aufwendungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden
Aufwendungen aus der Veräußerung von beweglichen Vermögensgegenständen
Gesamt
560.749,21
4.265.070,66
37.594.857,28
37.101,56
5.085.241,73
360.443,92
5.511.618,53
239.601,19
86.965,00
53.741.649,08
Tabelle 53: Außerordentliche Aufwendungen
Bei den sonstigen außergewöhnlichen Aufwendungen handelt es sich im Wesentlichen um
Verluste aus der Bonitätsbewertung der zur Sicherung der Zahlungsverpflichtungen des
US Cross-Border-Leasing über das Trinkwassernetz erworbenen MBIA-Anleihe von
21,2 Mio. EUR sowie um sonstige außergewöhnliche Aufwendungen in Höhe von
16,4 Mio. EUR für die Fremdwährungsverluste für die Verbindlichkeiten aus dem US CrossBorder-Leasing über das Trinkwassernetz der KWL und die MBIA- und GECC-Papiere der
Stadt Leipzig.
Hinzu kommen Aufwendungen aus Abgängen ohne Erlös in Höhe von 5,5 Mio. EUR für
unbewegliches Vermögen. Darüber hinaus liegen außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund
dauerhafter Wertminderung in Höhe von 5,1 Mio. EUR vor sowie außerplanmäßige
Aufwendungen aus der Zuschreibung von Sonderposten in Höhe von 4,3 Mio. EUR. Nähere
Erläuterungen zu den Einzelfällen finden Sie in den Gliederungspunkten 5.1.1 und 5.2.2.
7
Angaben und Erläuterungen zu Posten der Finanzrechnung
Die Einzahlungen und Auszahlungen bzw. die wichtigsten Ergebnisse der Finanzrechnung
des Haushaltsjahres 2015 werden im Rechenschaftsbericht der Stadt Leipzig zum
Seite 85
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Jahresabschluss 2015 erläutert und die Finanzrechnung bewertet. Weitergehende
Erläuterungen zu einzelnen Posten im Anhang sind daher entbehrlich.
Der in der Gesamtfinanzrechnung zum Ende des Haushaltsjahres 2015 ausgewiesene
Endbestand an liquiden Mitteln in Höhe von 139.183.881,83 EUR spiegelt sich in der
Vermögensrechnung als Bestand an liquiden Mitteln wider (siehe Aktiva 2d)).
8
8.1
Weitere Angaben und Erläuterungen
Einschränkungen der Verfügbarkeit oder Verwertung von Grund und
Boden sowie Gebäuden und anderer Bauten
Gemäß § 52 Abs. 2 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik sind im Anhang wesentliche, über die
kommunalrechtlichen Regelungen hinausgehende dingliche, gesetzliche oder vertragliche
Einschränkungen der Verfügbarkeit oder Verwertung des in der Vermögensrechnung ausgewiesenen Grund und Bodens sowie der Gebäude und anderer Bauten anzugeben; ferner
sind diesbezüglich künftige Aufwendungen oder Auszahlungen im Anhang darzustellen und
zu erläutern.
Im Rahmen der Bewertung des in der Vermögensrechnung angesetzten Grundvermögens
werden bestehende Nutzungs-, Verfügungs- und Verwertungsbeschränkungen betrachtet und
wertmindernd berücksichtigt (siehe auch Aktiva 1c) aa) und bb)).
Im Übrigen können, wie bereits zum Jahresabschluss des vorangegangenen Jahres benannt,
eingeschränkte Verfügbarkeiten nach § 144 Baugesetzbuch (BauGB) insbesondere in
Sanierungsgebieten der Stadt Leipzig bestehen.
8.2 Vorübergehende Verwendung liquider Mittel aus langfristigen
Rückstellungen für andere Zwecke
§ 22 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik fordert, dass die vorübergehende Verwendung liquider
Mittel, welche für die Inanspruchnahme von langfristigen Rückstellungen benötigt werden, im
Anhang zum Jahresabschluss darzustellen ist.
Eine darzustellende Verwendung im Sinne der genannten Vorschrift liegt nicht vor.
Seite 86
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
8.3
Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre und übertragene
Ermächtigungen
8.3.1 Allgemeine Erläuterung
Nach § 52 Abs. 2 Nr. 7 SächsKomHVO-Doppik ist im Anhang eine Erläuterung der unter der
Vermögensrechnung aufzuführenden Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre und der
übertragenen Ermächtigungen anzugeben.
Zu den unter der Vermögensrechnung zu vermerkenden Vorbelastungen künftiger
Haushaltsjahre (sofern sie nicht auf der Passivseite der Bilanz auszuweisen sind) gehören
gemäß der ausdrücklichen Benennung im § 46 Satz 1 SächsKomHVO-Doppik insbesondere
•
Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften,
•
Bürgschaften,
•
Gewährverträge,
•
in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen,
•
übertragene Ansätze nach § 21 SächsKomHVO-Doppik.
Jede Art der Vorbelastung künftiger Haushaltsjahre darf unter der Vermögensrechnung in
einem Betrag angegeben werden (§ 46 Satz 2 SächsKomHVO-Doppik).
Die explizit in § 46 SächsKomHVO-Doppik aufgeführten Verpflichtungen aus kreditähnlichen
Rechtsgeschäften,
Bürgschaften,
Gewährverträgen
sind
analog
§ 251 HGB
als
Haftungsverhältnisse zu bezeichnen. Entsprechend § 46 Satz 3 SächsKomHVO-Doppik sind
Haftungsverhältnisse auch anzugeben, wenn ihnen gleichwertige Rückgriffsforderungen
gegenüberstehen.
Eine Passivierung hat stets Vorrang vor einem Vermerk unter der Vermögensrechnung. Ist
also eine Verbindlichkeit oder Rückstellung passiviert, entfällt regelmäßig die Vermerkpflicht.
Erfolgt eine Teilpassivierung des Haftungsrisikos bzw. der Vorbelastung, ist nur der nicht
passivierte Teil des Haftungsverhältnisses unter der Vermögensrechnung zu vermerken, das
heißt der Gesamtbetrag des entsprechenden Haftungsverhältnisses ist um diese Passiva zu
kürzen, um einen Doppelausweis zu vermeiden. Soweit sich die Haftung auf die Schuld eines
Dritten bezieht (z. B. Bürgschaft, Gewährvertrag oder ihnen wirtschaftlich gleichkommende
Rechtsgeschäfte), ist für den Umfang des Vermerks der jeweilige Bestand der
Hauptverbindlichkeit maßgebend. In den anderen Fällen ist der Nominalbetrag anzusetzen.
Dies folgt auch aus der Forderung zur Angabe der möglichen Inanspruchnahme aus
Haftungsverhältnissen in voller Höhe ohne Saldierung mit Rückgriffsforderungen. Die
Angabepflicht besteht auch dann, wenn eine Inanspruchnahme nicht droht. Maßgebend sind
die Verhältnisse am Jahresabschlussstichtag.
Seite 87
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Die unter der Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2015 gemäß § 46 SächsKomHVODoppik vermerkten Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre belaufen sich auf insgesamt
567.782.331,08 EUR und stellen sich nach Art der Vorbelastung folgendermaßen dar:
31.12.2015
Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre
Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften
Bürgschaften
Gewährverträge
in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen
Übertragene Ansätze für Aufwendungen und Auszahlungen nach § 21
SächsKomHVO-Doppik (Haushaltsausgabereste aus Vorjahren)
Gesamt
31.12.2014
in EUR
0,00
289.918.254,12
72.233.743,28
13.919.094,83
0,00
302.497.182,80
63.843.681,80
9.468.377,67
191.711.238,85
141.528.785,00
567.782.331,08
517.338.027,27
Tabelle 54: Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre
Die Verpflichtungsermächtigungen resultieren aus dem Jahr 2015 und führen im Jahr 2016
oder bei umfangreicheren Investitionsmaßnahmen in den nächsten Jahren zu einer
Auszahlung.
Zum
Stichtag
31.12.2015
bestand
eine
Inanspruchnahme
von
Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 13,9 Mio. EUR.
Darüber
hinaus
liegen
ersichtlich
keine
weiteren
vermerk-/erläuterungspflichtigen
Sachverhalte vor, aus denen sich eine Belastung künftiger Haushaltsjahre ergibt und bei
denen nicht bereits eine unmittelbare Berücksichtigung in der Vermögensrechnung erfolgte.
8.3.2 Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften
Entscheidendes Kriterium für das Vorliegen eines kreditähnlichen Rechtsgeschäftes ist nicht
dessen Bezeichnung, sondern, dass der jeweilige Vertragsabschluss nach den Umständen
des Einzelfalls bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise zu dem gleichen Erfolg führt, wie die
Aufnahme eines in die Haushaltssatzung einzustellenden Kredits. Dies betrifft insbesondere
Fälle, in denen die Kommune langfristige Leistungsverpflichtungen mit erheblichen
wirtschaftlichen Belastungen eingeht, wobei die von der Kommune zu erbringende
Gegenleistung
regelmäßig
§ 82 Abs. 5 SächsGemO
wirtschaftlich
einer
auf
bedarf
künftige
die
Haushaltsjahre
Begründung
Kreditaufnahme
einer
gleichkommt,
verschoben
wird.
Gemäß
Zahlungsverpflichtung,
der
Genehmigung
die
der
Rechtsaufsichtsbehörde.
Hier zu erläuternde Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften bestehen zum
Jahresabschlussstichtag nicht.
8.3.3 Bürgschaften
Für die Erfüllung ihrer Aufgaben darf die Stadt Leipzig nach § 83 Abs. 2 SächsGemO
Bürgschaften übernehmen.
Seite 88
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Als Bürgschaft bezeichnet man die Verpflichtung des Bürgen gegenüber dem Gläubiger eines
Dritten, für die Erfüllung der Verbindlichkeit des Dritten einzustehen. Bürgschaften sind unter
Vermögensrechnung nur insoweit zu vermerken, als die Hauptschuld des Dritten am
Bilanzstichtag bestanden hat. Die Höhe der nach § 46 SächsKomHVO-Doppik zu
vermerkenden Bürgschaften richtet sich mithin nach dem jeweiligen Stand der Hauptschuld
am 31. Dezember 2015.
Die Bürgschaftsverpflichtungen der Stadt Leipzig zum 31. Dezember 2015 verteilen sich
ausweislich der nachstehenden Übersicht und im Vergleich zum Vorjahr (Stand 31. Dezember
2014) wie folgt:
Verbürgte Hauptschulden
31.12.2015
01.01.2015
in EUR
251.565.303,56
260.615.306,34
7.362,52
8.998,66
11.309.403,58
12.169.646,60
17.822.101,33
18.699.014,53
750.000,00
1.500.000,00
8.464.083,13
9.504.216,67
289.918.254,12
302.497.182,80
Hauptschuldner
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH
Arbeiter-Samariter-Bund Leipzig
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH
LGH mbH & Co. KG
LEVG mbH & Co. KG
Zoo Leipzig GmbH
Gesamt
Tabelle 55: Bürgschaftsverpflichtungen
Gegenüber dem Vorjahr reduzierten sich die Bürgschaftsverpflichtungen um 12,6 Mio. EUR.
Weiterhin bestehen Bürgschaften in Höhe von 4,6 Mio. EUR, die die Stadt Leipzig für die
Einräumung von Kontokorrentkreditlinien zweier Beteiligungsgesellschaften übernommen hat.
Beide valutierten zum Stichtag 31.12.2015 mit 0 EUR.
8.3.4 Gewährverträge
8.3.4.1 Abgrenzung
Unter Gewährverträgen ist jede vertragliche Verpflichtung zu verstehen, die das Einstehen für
einen geschuldeten oder sonstigen Erfolg oder eine Leistung bzw. den Nichteintritt eines
Erfolges, eines bestimmten Nachteils oder Schadens zum Gegenstand hat. Der
Gewährvertrag muss eine Eventualverbindlichkeit oder ein Haftungsverhältnis über das
Ausmaß der gesetzlichen Haftung hinaus begründen. Als Eventualverbindlichkeit ist eine
aufschiebend bedingte Verbindlichkeit zu verstehen, bei der die Bedingung, von der die
Wirksamkeit des Schuldverhältnisses abhängt, noch nicht eingetreten ist und mit ihrem Eintritt
auch kaum zu rechnen ist. Das Haftungsverhältnis muss so gelagert sein, dass die Stadt
Leipzig mit einem zusätzlichen wirtschaftlichen Risiko aus einer bedingten oder sonstigen
ungewissen Verpflichtung belastet ist.
Seite 89
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Unter den Gewährverträgen sind die Garantieverträge zu subsumieren. Dies sind
bürgschaftsähnliche Verträge, die sich von einer Bürgschaft dadurch unterscheiden, dass eine
selbstständige, von der des Schuldners unabhängige Verpflichtung begründet wird.
Rangrücktritts- oder Forderungsrücktrittserklärungen verpflichten die Stadt Leipzig gegenüber
den anderen Gläubigern desselben Schuldners, mit ihrer Forderung hinter die Forderungen
der anderen Gläubiger zurückzutreten. Eine solche Erklärung ist nicht vermerkpflichtig, da sie
kein Einstehen für einen Erfolg enthält und damit keine Gewährleistung bezweckt.
Unter sogenannten Patronatserklärungen werden rechtlich unterschiedliche Erklärungen
i. S. v. Verträgen verstanden. Diese sind vermerkpflichtig, sofern sie zwischen dem
Mutterunternehmen
(„Patron“)
und
dem
Gläubiger
des
Tochterunternehmens
bürgschaftsähnliche Rechtsverhältnisse, z. B. Schuldmitnahme, Freistellungsverpflichtung,
Haftungsübernahme, Kreditauftrag, Finanzausstattungsverpflichtung oder Liquiditätsgarantie,
begründen. Die Vermerkpflicht hängt grundsätzlich nicht davon ab, ob die Patronatserklärung
gegenüber dem Gläubiger oder dem Tochterunternehmen abgegeben wird, da diese am
Verpflichtungsgehalt zu messen ist. Als Sonderfall einer Patronatserklärung ist die
Verpflichtung zum Ausgleich eines negativen Cashflow anzusehen. Diese Verpflichtung ist
vermerkpflichtig, da die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Stadt Leipzig eine
Garantieübernahme
enthält.
Sie
entspricht
einer
Patronatserklärung
zur
Liquiditätsausstattung.
8.3.4.2 Schienennetztransaktion
Die Stadt Leipzig sowie die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH hatten am 02.12.2002
eine US Cross-Border-Leasing Transaktion für das in der Stadt Leipzig gelegene
Schienennetz sowie für dessen Betrieb erforderliche Nebenanlagen und der unterliegenden
Grundstücke mit einer Laufzeit des Rückmietvertrages bis zum 02.01.2032 abgeschlossen.
Mit Kündigungsvertrag vom 01.06.2011 stimmten sämtliche Beteiligte der vorzeitigen
Beendigung der Transaktion zu. Da die vorzeitige Beendigung des ursprünglich zwischen dem
Leipzig LVB Trust und der Norddeutschen Landesbank (NORD/LB) abgeschlossenen
sogenannten B-Darlehens u. a. eine sehr hohe Vorfälligkeitsentschädigung zur Folge gehabt
hätte, wurde dieses Darlehen fortgeführt. Dieses Vorgehen wurde durch den Stadtrat am
20.04.2011 beschlossen.
Zur Sicherung der Ansprüche der NORD/LB hat die Stadt Leipzig im Zuge der Terminierung
der Transaktion am 03.06.2011 eine selbstständige Garantie als Gewährvertrag gegenüber
der NORD/LB abgegeben.
Mit Bescheid der Landesdirektion Leipzig vom 01.06.2011 wurde festgestellt, dass die
Beendigung der US Cross-Border-Leasing Transaktion für das Schienennetz der LVB sowie
Seite 90
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
die Abgabe der selbstständigen Garantie der Stadt Leipzig gegenüber der NORD/LB nicht der
Genehmigung durch die Landesdirektion als zuständiger Kommunalaufsicht bedarf. Das
selbstständige Garantieversprechen stellt gegenüber dem bisherigen Sicherungsmittel, der
Sicherungsabtretung der Ansprüche des US Trust aus dem Rückmietvertrag an die NORD/LB,
kein neues Risiko dar.
Aus diesem Grund handelt es sich bei der Garantiestellung zugunsten der NORD/LB nicht um
eine neue Garantie im Sinne von § 83 SächsGemO und war mithin nicht erneut
genehmigungsbedürftig. Das Risiko der Stadt aus diesen Rechtsgeschäften in Anspruch
genommen zu werden, blieb bis zum heutigen Tage unverändert gegenüber der bisherigen
genehmigten US Cross-Border-Leasing Transaktion.
Der durch die NORD/LB bestätigte Wert der Garantie zum 31.12.2015 beträgt
78.640.876,31 USD. Unter Zugrundelegung des Euro-Referenzkurses der Europäischen
Zentralbank vom 31.12.2015 in Höhe von 1,0887 USD beträgt der Wert der Garantie zum
31.12.2015 umgerechnet 72.233.743,28 EUR.
8.3.4.3
Kapitalausstattungsvereinbarung
Die Kapitalausstattungsvereinbarung wird auf der Passivseite der Bilanz unter den
Rückstellungen
für
Verwaltungsverfahren
drohende
sowie
Verpflichtungen
aus
Bürgschaften,
aus
anhängigen
Gewährverträgen
Gerichtsund
und
ähnlichen
Rechtsgeschäften ausgewiesen (Passiva 3g).
8.3.4.4 Patronatserklärung zugunsten der Mitteldeutschen Flughafen AG
Entsprechend der Patronatserklärung vom 30.06.2004 i. V. m. dem Konsortialvertrag vom
09.08.1991 haben sich die Aktionäre der Mitteldeutschen Flughafen AG (MFAG) verpflichtet,
Bilanzverluste der MFAG auszugleichen, wenn die Verluste in den folgenden Geschäftsjahren
von der MFAG nicht abgedeckt werden können. Diese Ausgleichsverpflichtung greift erst,
soweit alle anderen Finanzierungsbeiträge der Gesellschafter nicht ausreichen und sie ist auf
einen Anteil gem. Gesellschafteranteil begrenzt. Eine Inanspruchnahme erfolgte zu den
Stichtagen 31.12.2014, 31.12.2015, 31.12.2016 und 30.09.2017 nicht. Die MFAG geht auf
Basis ihrer Plan- und Prognosezahlen davon aus, dass auch in Zukunft mit deutlich positiven
operativen Gewinnen gerechnet wird, so dass eine Inanspruchnahme der Aktionäre aus den
Kon-sortialverträgen nicht zu erwarten ist.
8.3.5 In Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen
Mit dem § 81 Abs. 1 SächsGemO wird den Kommunen erlaubt, Verpflichtungen zur Leistung
von Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in künftigen
Jahren einzugehen, sofern der Haushaltsplan dazu ermächtigt. In Anspruch genommene
Seite 91
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Verpflichtungsermächtigungen führen nicht bereits im laufenden Haushaltsjahr, sondern erst
im nächsten oder, bei umfangreicheren Investitionsmaßnahmen, in den darauf folgenden
Jahren zu einer Auszahlung.
Ausweislich § 3 der Haushaltssatzung der Stadt Leipzig für das Haushaltsjahr 2015 wurde der
Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 197.012.297 EUR festgesetzt. Hiervon
wurden 13.919.094,83 EUR in Anspruch genommen. Die Inanspruchnahme lag damit bei
7,07 %.
8.3.6 Übertragene Ansätze nach § 21 SächsKomHVO-Doppik
Die im Haushaltsplan veranschlagten Ansätze wirken gemäß § 76 Abs. 3 Satz 1 SächsGemO
nur für das betreffende Haushaltsjahr (Grundsatz der zeitlichen Bindung) mit der Folge, dass
die bis zum Abschlussstichtag nicht verbrauchten Ansätze grundsätzlich als erspart gelten. §
21 SächsKomHVO-Doppik durchbricht den Grundsatz der zeitlichen Bindung.
Nach § 21 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik bleiben die Ansätze für Auszahlungen und
Einzahlungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen bis zur Fälligkeit der letzten
Zahlung für ihren Zweck verfügbar, bei Baumaßnahmen und Beschaffungen längstens jedoch
zwei Jahre nach Schluss des Haushaltsjahres, in dem der Bau oder der Gegenstand in seinen
wesentlichen Teilen in Benutzung genommen werden kann. Ein Übertragungsvermerk ist in
diesen Fällen nicht erforderlich.
Für
Investitionen
und
Investitionsfördermaßnahmen
wurden
Ermächtigungen
für
Einzahlungen in Höhe von 5.592.881,90 EUR sowie Ermächtigungen für Auszahlungen in
Höhe von 189.820.963,88 EUR in das Haushaltsjahr 2016 übertragen.
In § 21 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik ist geregelt, dass Ansätze für Aufwendungen und
Auszahlungen eines Budgets von der zeitlichen Bindung befreit und für übertragbar erklärt
werden können. Sie bleiben zwei Jahre nach Schluss des Haushaltsjahres verfügbar.
Mit dem Beschluss der Ratsversammlung vom 24.08.2016 (DS-02905) wurde die Übertragung
der Ansätze für Aufwendungen und Auszahlungen im Ergebnishaushalt in Höhe von
1,9 Mio. EUR entsprechend § 21 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik bestätigt. Einzelheiten zu
den genannten Übertragungen können der Anlage 4 zum Anhang entnommen werden.
Gemäß § 21 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik ist auch die Übertragung über- und außerplanmäßig bewilligter Aufwendungen und Auszahlungen zulässig, wenn sie bis zum Ende des
Haushaltsjahres in Anspruch genommen, jedoch noch nicht geleistet worden sind.
Voraussetzung ist, dass über diese zusätzlich bewilligten Aufwendungen und Auszahlungen
haushaltsrechtlich bereits verfügt, d. h. der Auftrag zum Beispiel vergeben wurde.
Seite 92
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
8.4
Sparkassenträgerschaft
Die Sparkassenträgerschaft wie auch eine Beteiligung an der Sachsen-Finanzgruppe (SFG)
dürfen
in
der
Vermögensrechnung
nicht
angesetzt
werden.
Gemäß
§ 52 Abs. 2 Nr. 8 SächsKomHVO-Doppik sind im Anhang die Sparkassenträgerschaft unter
Angabe des Eigenkapitals der Sparkasse und der Quote der Trägerschaft anzugeben sowie
Angaben zu übertragenen Sparkassenträgerschaften entsprechend vorzunehmen.
Die Stadt Leipzig hatte am maßgeblichen Stichtag 31. Dezember 2015 weder eine
unmittelbare Trägerschaft an einer Sparkasse noch eine unmittelbare Beteiligung an der SFG
inne.
Mit Ablauf des 31. Dezember 2012 sind die bisherigen Träger der Stadt- und Kreissparkasse
Leipzig – der Sparkassenzweckverband für die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig sowie der
Landkreis Nordsachsen – aus der SFG ausgeschieden. Gleichzeitig erfolgte zum
Ausscheidenszeitpunkt
die Rückübertragung der
Trägerschaft an der
Stadt-
und
Kreissparkasse Leipzig auf den Sparkassenzweckverband für die Stadt- und Kreissparkasse
Leipzig und den Landkreis Nordsachsen.
Innerhalb des Sparkassenzweckverbandes wird das satzungsmäßige Beteiligungs- sowie
zugleich Ausschüttungs- und Haftungsverhältnis der Verbandsmitglieder (Stadt Leipzig und
Landkreis Leipzig) untereinander auf Basis des Verhältnisses der Einwohnerzahlen der
Verbandsmitglieder im Geschäftsgebiet der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig (Stadt Leipzig
und ehemaliger Landkreis Leipziger Land) regelmäßig von der Stadt- und Kreissparkasse
Leipzig berechnet. Nach der Berechnung auf Grundlage der Einwohnerdaten des Statistischen
Landesamtes des Freistaats Sachsen zum Stichtag 31. Dezember 2014 bestand im Jahr 2015
ein satzungsmäßiger Anteil der Stadt Leipzig am Zweckverband sowie eine Aus-schüttungsund Haftungsquote von (gerundet) 79,95 %. Die Berechnung auf Basis der Einwohnerdaten
zum 31. Dezember 2015 ergab einen Anteil der Stadt Leipzig im Innenverhältnis von
(gerundet) 80,34 %. In der Verbandsversammlung standen bzw. stehen der Stadt Leipzig 15
von insgesamt 25 Stimmen zu.
Die unmittelbaren und mittelbaren Träger der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig haben eine
Regelung der Trägerstruktur für die (kommunale) Stadt- und Kreissparkasse Leipzig
vorgenommen und am 24. Juni 2013 die „Öffentlich-rechtliche Trägervereinbarung zwischen
dem Sparkassenzweckverband für die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig, bestehend aus den
Verbandsmitgliedern Stadt Leipzig und Landkreis Leipzig mit einem Anteil von 85,85 %, und
dem Landkreis Nordsachsen mit einem Anteil von 14,15 % zur Ausübung der gemeinsamen
Trägerschaft
über
die
Stadt-
und
Kreissparkasse
Leipzig“
(nachfolgend
kurz
„Trägervereinbarung“ genannt) zum Abschluss gebracht. Der Sparkassenzweckverband für
die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig und der Landkreis Nordsachsen regeln in der
Seite 93
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Trägervereinbarung, dass sie an Ausschüttungen aus den Jahresüberschüssen der Stadt- und
Kreissparkasse Leipzig nach dem aufgezeigten festgelegten Innenverhältnis teilnehmen. Sie
haften für Verbindlichkeiten aus der Trägerschaft an der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig als
Gesamtschuldner; im Innenverhältnis gilt dabei ebenfalls das festgelegte quotale Verhältnis
nach den ehemaligen SFG-Beteiligungen. In gleicher Weise werden vereinbarungsgemäß
sämtliche sonstige Verbindlichkeiten oder Ansprüche der Träger untereinander aufgeteilt.
Die Mitgliedschaft des Sparkassenzweckverbandes im Zweckverband für die vereinigte
Verbundsparkasse Leipzig wurde mit Bekanntmachung im Sächsischen Amtsblatt Nr. 40/2013
vom 4. Oktober 2013, Inkrafttreten der Auflösung des Zweckverbandes für die vereinigte
Verbundsparkasse
Leipzig
am
Tage
nach
der
öffentlichen Bekanntmachung
der
Genehmigung, also am 5. Oktober 2013 beendet und der Zweckverband für die vereinigte
Verbund-sparkasse Leipzig aufgelöst.
Eigenkapital der Sparkasse
Für
das
anzugebende
Eigenkapital
der
Sparkasse
wird
für
den
maßgeblichen
Jahresabschlussstichtag 31. Dezember 2015 der Jahresabschluss der Stadt- und
Kreissparkasse Leipzig zum 31. Dezember 2015 herangezogen. Der festgestellte
Jahresabschluss (Bilanz) der Sparkasse zum 31. Dezember 2015 weist ein Eigenkapital in
Höhe von 311.728.368,98 EUR aus. Davon entfallen 308.728.368,98 EUR auf die
Gewinnrücklagen bzw. konkret die Sicherheitsrücklage. Daneben war unter der Position
Eigenkapital ein Bilanzgewinn in Höhe von 3.000.000,00 EUR ausgewiesen.
Im Lagebericht 2015 wird durch den Vorstand der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig u. a. auch
die
Eigenmittelsituation
der
Sparkasse
dargestellt.
Hiernach
betrugen
die
bankaufsichtsrechtlichen Eigenmittel gemäß Kreditwesengesetz zum Geschäftsjahresende
insgesamt 589,1 Mio. EUR (Kernkapital = 494,0 Mio. EUR, angerechnete ergänzende
Eigenkapitalbestandteile = 95,1 Mio. EUR). Damit belief sich angabegemäß die
Gesamtkennziffer stichtagsbezogen auf 18,9 % und überschritt (wie auch im gesamten
Geschäftsjahr) deutlich den gemäß Solvabilitätsverordnung geforderten Mindestwert von
8,0 %. Die Kernkapitalquote betrug am Geschäftsjahresende 2015 15,9 % und lag damit
ebenfalls deutlich über dem geforderten Wert von 6,0 %.
8.5
Rechtlich selbstständige örtliche Stiftungen und sonstiges
Treuhandvermögen
8.5.1 Rechtlich selbstständige örtliche Stiftungen
Im Anhang sind gemäß § 52 Abs. 2 Nr. 9 SächsKomHVO-Doppik die rechtlich selbstständigen
örtlichen Stiftungen anzugeben. Weder die SächsGemO noch das Stiftungsgesetz enthalten
Seite 94
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
eine Begriffsbestimmung der „örtlichen Stiftung“. Das Stiftungsgesetz definiert lediglich die
„kommunale Stiftung“. Nach Auffassung des SMI sind beide Begriffe synonym zu verstehen,
da auch die daran anknüpfenden Regelungen in den beiden Gesetzen einander entsprechen
und sich ergänzen.
Kommunale Stiftungen sind ausweislich § 13 SächsStiftG entweder Stiftungen des
bürgerlichen Rechts oder des öffentlichen Rechts, deren Zweck im Rahmen der jeweiligen
kommunalen Aufgaben liegt und nicht wesentlich über den räumlichen Bereich der
kommunalen Gebietskörperschaft hinauswirkt.
Kommunale Stiftungen des öffentlichen Rechts entstehen durch den Satzungsbeschluss der
kommunalen Gebietskörperschaft und die Anerkennung der Stiftung als rechtsfähig durch die
Stiftungsbehörde. Die Vertretung und Verwaltung der kommunalen Stiftungen obliegt, soweit
nicht durch Satzung etwas anderes bestimmt ist, den für die Vertretung und Verwaltung der
kommunalen Gebietskörperschaft zuständigen Organen.
Nach § 94 Abs. 4 SächsGemO darf die Stadt Leipzig Vermögen nur im Rahmen ihrer
Aufgabenerfüllung und nur dann in Stiftungsvermögen einbringen, wenn der mit der Stiftung
verfolgte Zweck auf andere Weise nicht erreicht werden kann. Bei einer durch die Stadt Leipzig
verwalteten rechtlich selbstständigen örtlichen Stiftung stellt das Stiftungsvermögen gemäß §
92 Abs. 1 SächsGemO Treuhandvermögen dar, das im Kernhaushalt der Stadt Leipzig nicht
aktiviert werden darf (§ 36 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik).
Zum Jahresabschluss per 31.12.2015 wurde die „Stiftung Völkerschlachtdenkmal Leipzig“ als
rechtlich selbstständige örtliche Stiftung des öffentlichen Rechts der Stadt Leipzig mit Sitz in
Leipzig eingeordnet.
8.5.2 Sonstiges Treuhandvermögen
Gemäß § 52 Abs. 2 Nr. 9 SächsKomHVO-Doppik ist im Anhang über sonstiges
Treuhandvermögen zu berichten. Nach § 36 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik darf dieses nicht
aktiviert werden, da Treuhandschaften nach dem Grundsatz, dass die wirtschaftliche
Zugehörigkeit und nicht das juristische Eigentum entscheidet, grundsätzlich beim Treugeber
und nicht beim Treuhänder zu bilanzieren sind. Ein Ausweis unter diesem Punkt ist insofern
relevant, wenn fremdes Vermögen von der Stadt Leipzig treuhänderisch gehalten und
eigenverantwortlich, d. h. in eigenem Namen und für fremde Rechnung, verwaltet wird.
Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen
Die Stadt Leipzig als Treugeberin hat zum Stichtag des Jahresabschlusses drei Treuhänderverträge zur Durchführung von Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen abgeschlossen:
•
Vertrag mit der LESG für das Sanierungsgebiet „Zentraler Bereich Lindenauer Hafen“
Seite 95
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
•
Vertrag mit der LESG für das Entwicklungsgebiet „Schönauer Viertel“
•
Vertrag mit der DSK für das Sanierungsgebiet „Connewitz-Biedermannstraße“.
Zum Treuhandvermögen gehören die liquiden Mittel, die die Stadt Leipzig dem Sanierungsbzw.
Entwicklungsträger
zur
Erfüllung
der
Aufgabe
zur
Verfügung
stellt.
Zum
Treuhandvermögen gehört auch, was der Sanierungs- bzw. Entwicklungsträger mit Mitteln des
Treuhand-vermögens oder durch ein Rechtsgeschäft, das sich auf das Treuhandvermögen
bezieht, oder aufgrund eines zum Treuhandvermögen gehörenden Rechts oder als Ersatz für
die Zerstörung, Beschädigung oder Entziehung eines zum Treuhandvermögen gehörenden
Gegenstands erwirbt.
Da sich das wirtschaftliche Eigentum weiterhin bei der Stadt Leipzig befindet, sind die
Vermögensgegenstände, die dem Sanierungs- bzw. Entwicklungsträger treuhänderisch
überlassen wurden, im Rahmen der Bilanzierung zum Jahresabschluss zu berücksichtigen.
Die Aktivierungsfähigkeit richtet sich damit nach den Grundsätzen des § 89 SächsGemO in
Verbindung mit § 36 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik.
Verwalterverträge
Die Stadt Leipzig verpflichtet u. a. Hausverwaltungsunternehmen zur Bewirtschaftung eigener
Objekte. Die Bewirtschaftung wird über Treuhandkonten abgewickelt, bei denen die Stadt
Leipzig in der Regel das wirtschaftliche Eigentum innehat. Verfügungsberechtigte dieser
Bankkonten sind die jeweiligen Hausverwalter.
Die
Stadt
Leipzig
fungiert
in
der
Regel
als
Treugeber.
Es
werden
ca.
550
Verwaltertreuhandkonten in Zuständigkeit des Liegenschaftsamtes von den geschäftsbesorgenden beauftragten Dritten für die Stadt Leipzig geführt. Die Hausverwaltungen
vereinnahmen über diese Bankkonten Mieterträge und verausgaben z. B. die Hausnebenkosten für die Stadt Leipzig.
Zum Jahresabschluss wurden die ausgewiesenen Salden in der Vermögensrechnung als
Guthaben der (Treuhand-) Konten unter den liquiden Mitteln erfasst, wenn das wirtschaftliche
Eigentum an dem jeweiligen Bankkonto anhand der zur Verfügung gestellten Unterlagen
eindeutig der Stadt Leipzig zugeordnet werden konnte. War die Verfügungs-berechtigung
einzelner Bankkonten nicht eindeutig feststellbar, wurden die Bankbestände als sonstige
Forderung (Herausgabeanspruch der Stadt Leipzig gegen die Verwalter) ausgewiesen.
Die bestehenden Verträge des Liegenschaftsamtes mit den Treuhändern sehen eine
Abrechnung nach dem Kontenplan der Stadt Leipzig nicht vor. Gemäß den Verträgen wird
eine Einnahmen-/Ausgabenabrechnung von den Verwaltern abgefordert. Aufgrund der
Vertrags-gestaltung kann eine Abrechnung nach doppischen Gesichtspunkten (Erstellung
Seite 96
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Bilanz pro Objekt) vom Verwalter nicht abgefordert werden. Nach den derzeitigen
Gegebenheiten kann mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand keine ordnungsgemäße
Abbildung des Treuhandvermögens
ermöglicht
werden.
Weiterhin
entsprechend den gesetzlichen Anforderungen
werden
aktuell
keine
offenen
Forderungen
und
Verbindlichkeiten/Rückstellungen durch den Verwalter gemeldet.
Im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 war für die Treuhandkonten mit den zur Verfügung
stehenden Unterlagen lediglich eine Buchung der Bestandsveränderungen der liquiden Mittel
pro Bankkonto möglich. Dem folgend wurde eine Bestandserhöhung als Ertrag und eine
Bestandsminderung als Aufwand verbucht. Unterjährige Ertrags- und Aufwandsbuchungen
wurden nicht neutralisiert.
Im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 war die Verwalterabrechnung und die jeweils letzten
Kontoauszüge nicht vollumfassend durch das Liegenschaftsamt zur Verfügung gestellt
werden. Damit war für die Treuhandkonten mit den zur Verfügung stehenden Unterlagen
lediglich eine Buchung der Bestandsveränderungen der liquiden Mittel pro Bankkonto möglich.
In diesem Falle wurde eine Bestandserhöhung als Ertrag und eine Bestandsminderung als
Aufwand verbucht. Unterjährige Ertrags- und Aufwandsbuchungen wurden nicht neutralisiert.
Andere Bilanzposten wie z. B. Forderungen und Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der
Tätigkeit der Hausverwalter wurden mangels Einzelerfassung der Daten und notwendiger
Anpassung vertraglicher Regelungen an die Doppik noch nicht ausgewiesen.
Der Prozess des Vertragscontrollings (insbesondere nach §§ 39, 154 und 159 AO) ist noch
nicht abgeschlossen. Für Mietkautionen erfolgte korrespondierend zu den liquiden Mitteln der
Ausweis als sonstige Verbindlichkeit.
Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH
Die Stadt Leipzig verwaltet 24,5 % der Anteile an der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz
GmbH treuhänderisch für die sächsischen Anteilseigner. Eine entsprechende Aufteilung auf
diese erfolgt erst mit Abschluss des Rekommunalisierungsverfahrens.
8.6
Umrechnungskurs bei Fremdwährungen
Die Anwendung von entsprechenden Umrechnungskursen bei der Berücksichtigung von
Fremdwährungen zum Jahresabschluss per 31.12.2015 wurde jeweils bei der betreffenden
Bilanzposition angegeben.
Seite 97
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
8.7
Verpflichtungen gegenüber in den Gesamtabschluss einzubeziehende
Rechtseinheiten
§ 52 Abs. 2 Nr. 11 SächsKomHVO-Doppik fordert im Anhang Angaben zu Verpflichtungen
gegenüber Rechtseinheiten, die gemäß § 88a Abs. 1 Satz 1 SächsGemO in den
Gesamtabschluss einzubeziehen sind, auch wenn ein solcher nicht aufzustellen ist.
Hier darzustellende Verpflichtungen der Stadt Leipzig gegenüber Rechtseinheiten, sofern sie
nicht passiviert oder unter den Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre ausgewiesen wurden,
sind gegenwärtig nicht feststellbar.
Hinweis: Mit dem Haushaltsbegleitgesetz 2015/2016 wurde die Aufstellungsfrist des
Gesamtabschlusses für Kommunen durch Änderung des § 131 SächsGemO von bisher 2016
auf nunmehr spätestens 2021 verschoben.
8.8
Sonstige Sachverhalte, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen
ergeben können
8.8.1 Sonstige finanzielle Verpflichtungen
Gemäß § 52 Abs. 2 Nr. 12 SächsKomHVO-Doppik sind im Anhang auch sonstige Sachverhalte
anzugeben, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen für die Stadt Leipzig ergeben können,
sofern diese Angaben für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von
Bedeutung sind.
Im Kommentar zu § 52 Abs. 2 Nr. 12 SächsKomHVO-Doppik wird ausgeführt, dass auch
beispielsweise folgende Umstände Einfluss auf die Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage
haben können:
•
die eingeschränkte Verfügbarkeit oder Verwertung von Grund und Boden sowie
Gebäuden (siehe Gliederungspunkt 8.1 des vorliegenden Anhangs),
•
die übertragenen Haushaltsermächtigungen und bspw.
Verpflichtungsermächtigungen (siehe Anlage 4 und Gliederungspunkt 8.3.5 des
vorliegenden Anhangs),
•
die Sparkassenträgerschaft (siehe Gliederungspunkt 8.4 des vorliegenden Anhangs),
•
die rechtlich selbständigen örtlichen Stiftungen und sonstiges Treuhandvermögen
(siehe Gliederungspunkt 8.5 des vorliegenden Anhangs),
•
der Umrechnungskurs bei Fremdwährungen (siehe Gliederungspunkt 8.6 des
vorliegenden Anhangs),
•
sonstige Sachverhalte, wie Bürgschaften und Gewährverträge (siehe
Gliederungspunkt 8.3.3 und 8.3.4 des vorliegenden Anhangs).
Seite 98
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
8.8.2 (Pflicht-) Mitgliedschaften in nicht aktivierten Verbänden
Aus
Transparenzgründen
sind
diese
Mitgliedschaften
entsprechend
§ 52 Abs. 2 Nr. 12 SächsKomHVO-Doppik im Anhang aufzuführen.
Mitgliedschaft im Kommunalen Versorgungsverband Sachsen
Gemäß § 4 des Gesetzes über den Kommunalen Versorgungsverband Sachsen (SächsGKV)
ist die Stadt Leipzig Pflichtmitglied im Kommunalen Versorgungsverband Sachsen (KVS). Die
Mitgliedschaft ist jedoch nicht aktivierungsfähig, da sie nicht die Mindestanforderungen an
einen aktivierungsfähigen Vermögensgegenstand, wonach sich ein Vermögensgegenstand im
wirtschaftlichen Eigentum der Kommune befinden muss und selbstständig nutzbar bzw.
verwertbar sein muss, erfüllt. Durch diese werden zwar Rechte und Pflichten begründet, die
Mitglieder erwerben jedoch kein Anteilseigentum am Verband. Eine Aufteilung in
Vermögensanteile sieht die Satzung ebenso wenig vor wie damit verbundene Stimmrechte der
Mitglieder. Durch den Verband werden weder Gewinne ausgeschüttet noch müssen sich die
Mitglieder mit einer Stammeinlage einbringen.
Der Verband erhebt Umlagen, die für die Kommune Aufwand darstellen. Die Kommune
partizipiert jedoch nicht an einem Vermögenszuwachs. Eine Beendigung der Mitgliedschaft
durch ein Pflichtmitglied ist nicht vorgesehen. Aus diesen Gründen ist die Mitgliedschaft im
KVS weder als Beteiligung noch anderweitig als Finanzvermögen auszuweisen. Weitere
Pflichtmitgliedschaften kraft Gesetz bestehen im Regionalen Planungsverband Westsachsen
und Kommunalen Sozialverband Sachsen (KSV). Die vorstehenden Kriterien treffen auch für
diese Verbände zu. Mithin sind diese Mitgliedschaften ebenso nicht aktivierungsfähig.
Mitgliedschaft im Zweckverband für Tierkörperbeseitigung Sachsen
Einen Sonderfall stellt die Mitgliedschaft im Zweckverband für Tierkörperbeseitigung Sachsen
dar. Er ist förmlich kein Pflichtzweckverband und es besteht eine Auflösungsklausel, jedoch
ist der Austritt faktisch fast unmöglich bzw. von einer förmlichen Genehmigung abhängig. Es
wurde deshalb durch das SMI festgelegt, dass auch die Mitgliedschaft im Zweckverband für
Tierkörperbeseitigung Sachsen dem Bilanzierungsverbot unterliegt.
Seite 99
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
9. Anlagen zum Anhang
Anlage 1:
Anlagenübersicht
Anlage 2:
Forderungsübersicht
Anlage 3:
Verbindlichkeitenübersicht
Anlage 4a: Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden
Haushaltsermächtigungen (nach Ämtern)
Anlage 4b: Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden
Haushaltsermächtigungen (nach Teilhaushalten)
Anlage 5:
Entwicklung des Basiskapitals im Haushaltsjahr 2015 aufgrund
rechtlicher Änderungen und Wertkorrekturen
Leipzig, ……………………………….
Burkhard Jung
Oberbürgermeister
Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
durch die Ratsversammlung
Leipzig, ………………………………….
Burkhard Jung
Oberbürgermeister
Seite 100
1)
Kumulierte Abschreibungen für Abgänge
144.110.051,84
16.500.788,64
1.440.080,80
10.855.304,03
9.509,77
115.304.368,60
1.392.685.885,93
614.396.465,45
145.937.446,72
114.480.115,42
244.713.697,80
273.158.160,54
1.4 Finanzanlagevermögen
1.4.1 Anteile an verbundenen Unternehmen
1.4.2 Beteiligungen
1.4.3 Sondervermögen
1.4.4 Ausleihungen
1.4.5 Wertpapiere
-197.412.135,82
0,00
0,00
0,00
-1.681.642,77
-195.730.493,05
-44.138.051,46
-4.649.702,17
-326.583,01
-696.021,78
-7.868,45
-862,50
-100,00
-3.618.266,43
-9.901.094,06
-187.395,00
-99.919,00
-5.560.223,01
-27.149,60
-10.765,44
0,00
0,00
-4.015.642,01
-23.138.668,30
-1.207.400,72
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
-20.229.156,79
-1.702.110,79
0,00
-143.623,00
-4.485.463,59
-1.794.068,12
-25.432,22
-105.738,84
43.794.987,01
306.698.939,76
3.221.614,47
265.804,36
2.502.445,64
8.741,88
0,00
4.091,00
440.531,59
208.882.642,65
2.001.342,85
39.888.520,78
95.165.170,39
3.809.996,06
3.106.591,31
0,00
35.140.240,02
29.770.781,24
26.343.740,87
5.771.261,67
326.430,13
0,00
0,00
74.338,01
0,00
35.127,08
15.955.624,86
4.180.959,12
3.598,87
819.254,62
2.165.105,87
3.677.787,05
61.585.195,36
26.260.355,14
1.2 Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
1.3 Sachanlagevermögen
4.898.880.832,04
1.3.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen
229.018.521,58
Grünflächen
61.089.158,86
1.3.1.1
1.3.1.2
Ackerland
50.009.007,18
1.3.1.3
Wald
9.497.607,37
1.3.1.4
Schutz- und Ausgleichsflächen
1.196.517,07
Gewässer
284.778,67
1.3.1.5
1.3.1.6
Sonstige unbebaute Grundstücke
106.941.452,43
1.570.273.551,39
1.3.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen
1.3.2.1
Wohnbauten
35.606.681,26
1.3.2.2
Soziale Einrichtungen
237.852.602,78
Schulen
694.401.880,66
1.3.2.3
Kulturanlagen
155.029.889,99
1.3.2.4
Sportanlagen
137.944.027,76
1.3.2.5
1.3.2.6
Gartenanlagen
1.551.827,61
Verwaltungsgebäude
131.487.275,19
1.3.2.7
176.399.366,14
1.3.2.8
Sonstige Gebäude
1.3.3 Infrastrukturvermögen einschließlich Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
2.437.152.203,17
Brücken, Tunnel und ingenieurtechnische Anlagen
330.193.920,56
1.3.3.1
1.3.3.2
Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen
16.096.365,94
Stromversorgungsanlagen
437.480,46
1.3.3.3
1.3.3.4
Gasversorgungsanlagen
0,00
1.3.3.5
Wasserversorgungsanlagen
2.245.483,76
1.3.3.6
Abfallbeseitigungsanlagen
0,00
1.3.3.7
Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen
1.577.019,44
Straßen, Wege, Plätze und Verkehrslenkungsanlagen
1.992.135.862,21
1.3.3.8
94.466.070,80
1.3.3.9
Sonstige Infrastrukturvermögen
1.3.4 Bauten auf fremden Grund und Boden
642.135,00
1.3.5 Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
365.986.830,34
1.3.6 Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge
86.050.414,97
1.3.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
65.169.700,74
1.3.8 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau
144.587.474,85
-504.019,56
3
Abgänge im
Haushaltsjahr
1.070.915,11
2
1
23.043.389,72
Zugänge im
Haushaltsjahr
Stand am
31. Dezember des
Vorjahres
1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände
Anlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
-1.251.538,72
208.170,75
1.170.606,89
-237.432,44
2.875,50
0,00
213.298,19
-941.177,39
38.831.297,23
-23.776,03
9.878.249,53
28.567.799,37
1.294.079,57
-16.431,59
-1.686,16
252.048,19
-1.118.985,65
23.349.530,94
15.480.420,24
-14.590,00
0,00
0,00
121.737,12
0,00
132.365,95
6.434.161,72
1.195.435,91
165.707,50
2.918.057,30
870.082,70
754.583,47
-68.348.968,61
1.219.895,69
14.363,03
4
Umbuchungen im
Haushaltsjahr
1.339.383.801,95
630.897.254,09
147.377.527,52
125.335.419,45
243.041.564,80
192.732.036,09
5.160.190.181,62
227.798.604,63
62.198.987,10
51.577.998,60
9.501.356,30
1.195.654,57
502.067,86
102.822.540,20
1.808.086.397,21
37.396.853,08
287.519.454,09
812.574.627,41
160.106.816,02
141.023.422,04
1.550.141,45
166.879.563,40
201.035.519,72
2.463.706.806,68
350.238.201,75
16.408.206,07
437.480,46
0,00
2.441.558,89
0,00
1.744.512,47
1.994.296.492,00
98.140.355,04
811.441,37
369.580.519,26
84.600.139,95
67.808.003,14
137.798.269,38
71.169.499,00
23.624.648,30
5
Stand am
31. Dezember des
Haushaltsjahres
Anlagenübersicht 2015
Entwicklung der Anschaffungs- und Herstellungskosten
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig, Anlage 1
EUR
-54.925.130,60
13.034.985,96
2.085.324,63
7.922.888,21
-1.856.108,61
-76.112.220,79
-2.154.546.203,10
-41.782.535,82
-4.435.040,04
-2.083.253,46
-421.315,92
-12.486,81
0,00
-34.830.439,59
-797.988.234,79
-18.459.048,87
-169.336.189,30
-414.970.761,82
-32.128.925,34
-48.594.530,12
-76.444,41
-61.570.796,94
-52.851.537,99
-1.211.844.463,33
-51.900.863,74
-5.811.110,67
-156.680,93
0,00
-1.656.249,62
0,00
-742.012,53
-1.112.070.500,04
-39.507.045,80
-430.435,89
0,00
-57.628.475,69
-44.872.057,58
0,00
-4.108.497,25
-17.341.151,49
6
-23.385.956,62
-180.561,54
-1.686.252,21
-350.652,13
0,00
-21.168.490,74
-298.552.926,71
-29.092,78
-512.042,49
-1.995,70
-14.304,38
0,00
-32.014,10
531.263,89
-228.242.871,27
-2.148.824,38
-40.986.437,98
-104.407.743,59
-5.805.783,56
-5.526.113,91
-666,87
-38.211.929,69
-31.155.371,29
-61.872.765,55
-3.878.855,62
-559.768,59
-14.579,20
0,00
-47.458,58
0,00
-90.511,08
-54.234.352,72
-3.047.239,76
-16.551,22
0,00
-4.771.759,91
-3.619.885,98
0,00
-6.026.644,35
-2.537.198,07
7
Stand am
Abschreibungen im
31. Dezember des
Haushaltsjahr
Vorjahres
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
23.814.469,27
351.630,94
132.829,53
810,93
0,00
181,48
0,00
217.809,00
7.279.379,10
96.847,57
74.440,67
4.865.812,43
27.148,60
9.869,63
0,00
0,00
2.205.260,20
10.453.093,58
272.324,47
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.437.010,93
743.758,18
0,00
0,00
4.153.062,08
1.577.303,57
0,00
29.294,88
503.868,81
8
Auflösungen1)
36,16
0,00
46.243.477,64
35.590.222,89
6.156.782,18
4.496.472,57
0,00
0,00
34.120,39
34.120,39
0,00
9.578,38
0,00
0,00
0,00
24.542,01
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9
Zuschreibungen im
Haushaltsjahr
Entwicklung der Abschreibungen
-32.067.609,58
48.444.647,31
6.555.854,60
12.068.708,65
-1.856.108,61
-97.280.711,53
-2.429.250.540,15
-41.425.877,27
-4.814.253,00
-2.074.859,85
-435.620,30
-12.305,33
-32.014,10
-34.056.824,69
-1.018.951.726,96
-20.511.025,68
-210.248.186,61
-514.512.692,98
-37.907.560,30
-54.110.774,40
-77.111,28
-99.782.726,63
-81.801.649,08
-1.263.264.135,30
-55.507.394,89
-6.370.879,26
-171.260,13
0,00
-1.703.708,20
0,00
-832.523,61
-1.156.867.841,83
-41.810.527,38
-446.987,11
0,00
-58.247.173,52
-46.914.639,99
0,00
-10.105.810,56
-19.374.480,75
10
Stand am
31. Dezember des
Haushaltsjahres
1.337.760.755,33
627.431.451,41
148.022.771,35
122.403.003,63
242.857.589,19
197.045.939,75
2.744.334.628,94
187.235.985,76
56.654.118,82
47.925.753,72
9.076.291,45
1.184.030,26
284.778,67
72.111.012,84
772.285.316,60
17.147.632,39
68.516.413,48
279.431.118,84
122.900.964,65
89.349.497,64
1.475.383,20
69.916.478,25
123.547.828,15
1.225.307.739,84
278.293.056,82
10.285.255,27
280.799,53
0,00
589.234,14
0,00
835.006,91
880.065.362,17
54.959.025,00
211.699,11
365.986.830,34
28.421.939,28
20.297.643,16
144.587.474,85
22.151.857,89
5.702.238,23
11
am 31. Dezember
des
Vorjahres
1.307.316.192,37
679.341.901,40
153.933.382,12
137.404.128,10
241.185.456,19
95.451.324,56
2.730.939.641,47
186.372.727,36
57.384.734,10
49.503.138,75
9.065.736,00
1.183.349,24
470.053,76
68.765.715,51
789.134.670,25
16.885.827,40
77.271.267,48
298.061.934,43
122.199.255,72
86.912.647,64
1.473.030,17
67.096.836,77
119.233.870,64
1.200.442.671,38
294.730.806,86
10.037.326,81
266.220,33
0,00
737.850,69
0,00
911.988,86
837.428.650,17
56.329.827,66
364.454,26
369.580.519,26
26.352.966,43
20.893.363,15
137.798.269,38
61.063.688,44
4.250.167,55
12
am 31. Dezember
des
Haushaltsjahres
Buchwerte
Muster 14
(zu § 54 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik)
3.
2.
1.
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
Öffentlich-rechtliche Forderungen aus Dienstleistungen
1.1
Steuern
1.2
Forderungen aus Transferleistungen
1.3
Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen
1.4
Privatrechtliche Forderungen
davon gegen verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen
Summe aller Forderungen
Arten der Forderungen
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig, Anlage 2
86.038
7.659
35.377
7.124
35.877
31.206
2.591
117.244
2
129.609
4.922
55.172
3.615
65.900
20.754
3.479
150.363
1
3
4.181
0
0
0
4.181
0
0
4.181
4
0
0
0
0
0
231
231
231
Forderungen zu Ende des Haushaltsjahres mit einer Restlaufzeit
von mehr als einem bis
von mehr als fünf
zu fünf Jahren
Jahren
TEUR
bis zu einem Jahr
Stand zu Beginn des
Haushaltsjahres
Forderungsübersicht
5
90.218
7.659
35.377
7.124
40.058
31.437
2.822
121.655
Stand zum Ende des
Haushaltsjahres
Muster 15
(zu § 54 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik)
4.
5.
6.
7.
8.
3.
1.
2.
Anleihen
Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
von verbundenen Unternehmen
2.1
von Beteiligungen
2.2
von Sondervermögen
2.3
vom öffentlichen Bereich
2.4
2.4.1 vom Bund
2.4.2 vom Land
2.4.3 von Gemeinden und Gemeindeverbänden
2.4.4 von Zweckverbänden
2.4.5 vom sonstigen öffentlichen Bereich
2.4.6 von sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen
vom privaten Kreditmarkt
2.5
2.5.1 von Banken und Kreditinstituten
2.5.2 von übrigen Kreditgebern
Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung
vom öffentlichen Bereich
3.1
vom privaten Kreditmarkt
3.2
Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Summe aller Verbindlichkeiten
Arten der Verbindlichkeiten
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig, Anlage 3
1
0
45.260
45.260
0
100
36.027
25.436
325.483
432.306
669.466
0
180.469
38.770
5.240
300.876
1.194.862
2
3
840
2.537
0
929
184.815
0
180.509
0
180.509
4
14
0
0
75
460.595
0
460.506
0
460.506
Verbindlichkeiten zu Ende des Haushaltsjahres mit einer Restlaufzeit
von mehr als einem bis
von mehr als fünf
bis zu einem Jahr
zu fünf Jahren
Jahren
TEUR
41
669.466
Stand zu Beginn des
Haushaltsjahres
Verbindlichkeitenübersicht
5
954
38.565
25.436
326.486
1.077.715
0
686.274
0
686.274
Stand zum Ende des
Haushaltsjahres
Muster 16
(zu § 54 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik)
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig, Anlage 4a
Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen
2015 (nach Ämtern)
Übertragung von Auszahlungen und Einzahlungen für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen (§ 21 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik)
OE
01.1
01.2
10
11
14
20
21
23
30
32
34
36
37
41
42
43
45
50
51
52
56
61
62
63
64
65
66
67
72
80
81
921
922
923
924
926
927
Fachamt
GB OBM I
GB OBM Kommunalwirtschaft
Hauptamt
Personalamt
Rechnungsprüfungsamt
Stadtkämmerei
Stadtkasse
Liegenschaftsamt
Rechtsamt
Ordnungsamt
Standesamt
Amt für Umweltschutz
Branddirektion
Kulturamt
Volkshochschule
Museum der bildenden Künste
Städtische Bibliotheken
Sozialamt
Amt für Jugend, Familie und Bildung
Amt für Sport
Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt
Stadtplanungsamt
Amt für Geoinformation und Bodenordnung
Amt für Bauordnung und Denkmalpflege
Amt f. Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
Amt für Gebäudemanagement
Verkehrs- und Tiefbauamt
Amt für Stadtgrün und Gewässer
Marktamt
Amt für Wirtschaftsförderung
Referat Beschäftigungsförderung
Dezernat I
Dezernat II
Dezernat IIII
Dezernat IV
Dezernat VI
Dezernat VII
Gesamt:
Einzahlungen
78.000,00
5.514.881,90 €
5.592.881,90 €
Übertragung von Aufwendungen/Auszahlungen eines Budgets in
Folgejahre im Ergebnishaushalt (§ 21 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik)
OE
Fachamt
11
18
41
51
64
66
67
72
Personalamt
Referat für Migration und Integration
Kulturamt
Amt für Jugend, Familie und Bildung
Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
Verkehrs- und Tiefbauamt
Amt für Stadtgrün und Gewässer
Marktamt
184.228.081,98 €
Auszahlungen
310.355,02 €
67.811,99 €
947.645,34 €
4.624,35 €
21.000,00 €
384.847,60 €
681.989,30 €
31.660.602,10 €
2.986,48 €
598.905,73 €
45.573,36 €
74.068,36 €
8.425.810,39 €
3.367.350,70 €
10.306,12 €
59.225,77 €
572.419,47 €
24.299.271,76 €
59.380.919,39 €
3.795.818,31 €
6.457,49 €
1.409.661,49 €
246.990,32 €
4.878,08 €
5.551.373,58 €
952.286,42 €
33.378.367,42 €
8.789.408,16 €
274.133,16 €
3.983.633,90 €
53.255,75 €
2.016,56 €
8.074,02 €
737,80 €
445.578,15 €
580,04 €
2.000,00 €
189.820.963,88 €
1.890.274,97 €
Mittel zur Übertragung gemäß Beschluss
Nr. DS-02905/15 vom 24.08.2016
402.623,35 €
23.089,19 €
136.193,67 €
235.219,54 €
171.116,78 €
105.117,80 €
807.024,79 €
9.889,85 €
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig, Anlage 4b
Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen
2015 (nach Teilhaushalten)
Übertragung von Auszahlungen und Einzahlungen für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen (§ 21 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik)
184.228.081,98 €
Teilhaushalt
11
12
21 - 24
25 - 29
31 – 35
36
42
51
52
54
55
56
57
75
Auszahlungen
34.980.455,59 €
9.076.746,97 €
54.704.956,61 €
4.454.169,66 €
24.302.793,76 €
4.672.440,78 €
3.795.818,31 €
7.208.025,39 €
4.878,07 €
33.399.458,98 €
8.321.042,64 €
67.554,45 €
4.357.743,24 €
474.879,43 €
Bezeichnung
Innere Verwaltung
Sicherheit und Ordnung
Schulträgeraufgaben
Kultur und Wissenschaft
Soziale Hilfen
Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (SGB VIII)
Sportförderung
Räumliche Planung und Entwicklung
Bau- und Grundstücksordnung
Verkehrsflächen und –anlagen, ÖPNV
Naturschutz und Landschaftspflege
Umweltschutz
Wirtschaft und Tourismus
Besondere Schadensereignisse
Bereich „Gestaltung der Umwelt“
Gesamt:
Einzahlungen
-78.000,00 €
-5.514.881,90 €
-5.592.881,90 €
Übertragung von Aufwendungen/Auszahlungen eines Budgets in
Folgejahre im Ergebnishaushalt (§ 21 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik)
Teilhaushalt
11
21 – 24
25 – 29
51
54
57
75
Bezeichnung
Innere Verwaltung
Schulträgeraufgaben
Kultur und Wissenschaft
Räumliche Planung und Entwicklung
Verkehrsflächen und –anlagen, ÖPNV
Wirtschaft und Tourismus
Besondere Schadensereignisse
Bereich „Gestaltung der Umwelt“
189.820.963,88 €
1.890.274,97 €
Aufwendungen/Auszahlungen
425.712,54 €
235.219.54 €
136.193,67 €
171.116,78 €
105.117,80 €
9.889,85 €
807.024,79 €
Unbebaute Grundstücke, bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
Infrastrukturvermögen
Kunstgegenstände
geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Sonstige Veränderungen
Summe
1
2
Finanzanlagen, Beteiligungen
Sonstige Veränderungen
Summe
Nacherfassung und Wertkorrekturen nach § 62 SächsKomHVO-Doppik (Berichtigungen Jahresabschlüsse)
1
2
3
4
5
Nacherfassung und Wertkorrekturen nach § 62 SächsKomHVO-Doppik (Berichtigungen der Eröffnungsbilanz)
Sachverhalt
in EUR
11.315.709,40
11.315.709,40
0,00
11.315.709,40
-6.936.419,07
-390.945,63
-7.852.292,15
-1.686.325,13
518.712,90
2.474.430,94
-6.936.419,07
Betrag / Auswirkung im Basiskapital
Entwicklung des Basiskapitals im Haushaltsjahr 2015 aufgrund rechtlicher Änderungen und Wertkorrekturen der Eröffnungsbilanz / Jahresabschluss
Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig, Anlage 5
Rechenschaftsbericht
Jahresabschluss der Stadt Leipzig
zum 31.12.2015
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................... 2
Abbildungsverzeichnis ................................................................................................... 8
Tabellenverzeichnis ........................................................................................................ 9
Formelverzeichnis ......................................................................................................... 11
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................ 12
1
Vorbemerkungen......................................................................................... 15
2
Wesentliche Ziele und Strategien der Stadt Leipzig ................................. 15
2.1
Hauptziele und Strategie ............................................................................... 18
2.2
Schlüsselprodukte der Stadt Leipzig ............................................................. 19
3
Strukturdaten der kreisfreien Stadt Leipzig .............................................. 20
3.1
Lage, Fläche und Bevölkerung ...................................................................... 21
3.2
Wirtschaft und Wissenschaft ......................................................................... 21
3.3
Soziale, wirtschaftliche und verkehrstechnische Infrastruktur ........................ 22
3.3.1
Bildung .......................................................................................................... 22
3.3.2
Kultur ............................................................................................................ 23
3.3.3
Sport und Freizeiteinrichtungen..................................................................... 24
3.3.4
Soziales und Gesundheit .............................................................................. 25
3.3.5
Verkehr ......................................................................................................... 26
3.3.6
Sicherheit ...................................................................................................... 26
4
Ausgangslage des Haushaltsjahres .......................................................... 27
4.1
Schwerpunkte des Haushaltsjahres .............................................................. 27
4.1.1
Planung des Doppelhaushaltes 2015/2016 ................................................... 27
4.1.2
Unterbringung von Flüchtlingen in der Zuständigkeit der Stadt Leipzig ......... 30
4.2
Rahmenbedingungen des Haushaltsjahres ................................................... 32
4.2.1
Ergebnishaushalt .......................................................................................... 32
4.2.1.1
Erträge .......................................................................................................... 32
4.2.1.2
Aufwendungen .............................................................................................. 35
Seite 2
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
4.2.1.3
Geplantes Ergebnis ....................................................................................... 36
4.2.2
Finanzhaushalt .............................................................................................. 36
4.2.2.1
Einzahlungen ................................................................................................ 37
4.2.2.2
Auszahlungen ............................................................................................... 37
4.2.3
Schulden ....................................................................................................... 38
4.2.4
Bürgschaften ................................................................................................. 38
5
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft ..................................... 39
5.1
Ergebnisrechnung/Ertragslage ...................................................................... 40
5.1.1
Gesamtergebnis der Ergebnisrechnung ........................................................ 40
5.1.2
Erträge .......................................................................................................... 43
5.1.2.1
Steuern und ähnliche Abgaben ..................................................................... 43
5.1.2.2
Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Sonderposten ................................ 45
5.1.2.3
Sonstige Transfererträge............................................................................... 46
5.1.2.4
Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte .......................................................... 47
5.1.2.5
Privatrechtliche Leistungsentgelte ................................................................. 47
5.1.2.6
Kostenerstattungen und Kostenumlagen ....................................................... 47
5.1.2.7
Finanzerträge und ähnliche Erträge .............................................................. 48
5.1.2.8
Sonstige ordentliche Erträge ......................................................................... 48
5.1.2.8.1
Konzessionsabgaben .................................................................................... 48
5.1.2.8.2
Besondere Erträge ........................................................................................ 48
5.1.2.8.3
Nicht zahlungswirksame ordentliche Erträge ................................................. 49
5.1.2.9
Außerordentliche Erträge .............................................................................. 49
5.1.3
Aufwendungen .............................................................................................. 50
5.1.3.1
Personalaufwendungen................................................................................. 51
5.1.3.2
Versorgungsaufwendungen........................................................................... 52
5.1.3.3
Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen ............................................. 52
5.1.3.4
Planmäßige Abschreibungen ........................................................................ 53
5.1.3.5
Zinsen und ähnliche Aufwendungen.............................................................. 54
Seite 3
Inhaltsverzeichnis
5.1.3.6
Transferaufwendungen und Abschreibungen auf aktive Sonderposten für
geleistete Investitionszuwendungen .............................................................. 55
5.1.3.7
Sonstige ordentliche Aufwendungen ............................................................. 55
5.1.3.8
Außerordentliche Aufwendungen .................................................................. 55
5.1.4
Sicherstellung
der
Gemeinnützigkeit
der
mittelzuwendenden
Betriebe
gewerblicher Art, Beteiligungsgesellschaften und Vereine ............................ 56
5.1.4.1
Mittelverwendung für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung
im Jahr 2015 ................................................................................................. 56
5.1.4.2
Mittelzuwendungen in 2014, die zum 31.12.2015 verwendet wurden ............ 57
5.1.4.3
Mittelzuwendungen in 2015, die zum 31.12.2015 noch nicht verwendet wurden
...................................................................................................................... 58
5.2
Finanzrechnung/Finanzlage .......................................................................... 58
5.2.1
Gesamtergebnis der Finanzrechnung ........................................................... 58
5.2.2
Ein- und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit .......................... 61
5.2.2.1
Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ......................................... 61
5.2.2.2
Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ........................................ 62
5.2.3
Ein- und Auszahlungen der Investitionstätigkeit ............................................ 63
5.2.3.1
Einzahlungen für Investitionen ...................................................................... 64
5.2.3.2
Auszahlungen für Investitionen ..................................................................... 65
5.2.4
Ein- und Auszahlungen der Finanzierungstätigkeit ........................................ 66
5.3
Vermögensrechnung (Bilanz)/Vermögenslage .............................................. 67
5.3.1
Vermögen (Aktiva) ........................................................................................ 67
5.3.1.1
Anlagevermögen ........................................................................................... 67
5.3.1.1.1
Immaterielle Vermögensgegenstände ........................................................... 68
5.3.1.1.2
Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen .................................. 68
5.3.1.1.3
Sachanlagevermögen ................................................................................... 69
5.3.1.1.4
Finanzanlagevermögen ................................................................................. 71
5.3.1.2
Umlaufvermögen ........................................................................................... 73
5.3.1.2.1
Vorräte .......................................................................................................... 73
Seite 4
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.3.1.2.2
Forderungen ................................................................................................. 74
5.3.1.3
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP) ............................................. 76
5.3.2
Kapital (Passiva) ........................................................................................... 77
5.3.2.1
Kapitalposition ............................................................................................... 77
5.3.2.1.1
Basiskapital ................................................................................................... 77
5.3.2.1.2
Rücklagen ..................................................................................................... 77
5.3.2.1.3
Fehlbeträge ................................................................................................... 78
5.3.2.2
Sonderposten ................................................................................................ 78
5.3.2.3
Rückstellungen.............................................................................................. 79
5.3.2.4
Verbindlichkeiten ........................................................................................... 81
5.3.2.5
Passive Rechnungsabgrenzungsposten ....................................................... 81
5.4
Die Stadtkasse als Vollstreckungsbehörde - Bericht über Stand, Wege und Ziele
in der Vollstreckungsbearbeitung .................................................................. 81
5.4.1
Entwicklung ................................................................................................... 82
5.4.1.1
Vollstreckungsaufträge und Zahlungseingänge ............................................. 82
5.4.1.2
Vollstreckungsakten ...................................................................................... 83
5.4.2
Bearbeitungsschwerpunkte ........................................................................... 83
5.4.2.1
Prioritäten in der Vollstreckung...................................................................... 84
5.4.2.2
Firmen- und Verbraucherinsolvenzverfahren................................................. 84
5.4.3
Vollstreckung in Grundbesitz ......................................................................... 84
5.4.3.1
Zwangssicherungshypotheken ...................................................................... 85
5.4.3.2
Zwangsversteigerungen ................................................................................ 85
5.4.3.3
Zwangsverwaltungen .................................................................................... 86
5.4.4
Bearbeitung von Amtshilfeersuchen anderer Behörden................................. 86
5.4.5
Einziehung privatrechtlicher Forderungen ..................................................... 87
5.4.5.1
Inanspruchnahme eines privaten Inkassounternehmens ............................... 87
6
Haushaltsausgleich und Haushaltsstrukturkonzept................................. 88
7
Entwicklung und Ausgleich der Fehlbeträge ............................................ 88
Seite 5
Inhaltsverzeichnis
8
Aufgabenerfüllung der Stadt Leipzig ......................................................... 89
8.1
Aufgabenerfüllung und Personalbestand ....................................................... 89
8.2
Auslagerung der Aufgabenerfüllung: Wirtschaftliche Betätigung der Stadt
Leipzig .......................................................................................................... 90
9
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem
Bilanzstichtag eingetreten sind.................................................................. 94
10
Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung ..................................... 95
10.1
Chancen........................................................................................................ 95
10.1.1
Kapitalausstattungsvereinbarung/CDO-Transaktionen .................................. 95
10.1.2
Auswirkungen nach der Bevölkerungsstatistik ............................................... 97
10.1.3
Konjunkturelle Entwicklung ........................................................................... 99
10.2
Risiken .......................................................................................................... 99
10.2.1
CBL Trinkwassertransaktion.......................................................................... 99
10.2.2
CBL-Schienennetztransaktion ..................................................................... 100
10.2.3
Patronatserklärung zugunsten der Mitteldeutschen Flughafen AG .............. 101
11
Organe und Mitgliedschaften ................................................................... 101
11.1
Die Organe der Stadt Leipzig ...................................................................... 102
11.1.1
Der Oberbürgermeister und seine Beigeordneten ....................................... 102
11.1.2
Die Ratsversammlung der Stadt Leipzig (Stadtrat) ...................................... 105
11.2
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten, Kontrollgremien und Organen ............... 109
11.2.1
Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters ................................................... 109
11.2.2
Mitgliedschaften des Fachbediensteten für das Finanzwesen ..................... 113
11.2.3
Mitgliedschaften der Stadträtinnen und Stadträte ........................................ 114
12
Anlagen zum Rechenschaftsbericht ........................................................ 123
Anlage 1: Übersicht der Bewilligung über-/außerplanmäßiger
Aufwendungen/Auszahlungen gemäß § 79 (1) SächsGemO im Rahmen des
Jahresabschlusses 2015 ............................................................................. 123
Anlage 2: Nachweis der Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen,
Investitionspauschale, Infrastrukturpauschale ............................................. 123
Seite 6
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Seite 7
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Strategische Ziele ............................................................................................17
Abbildung 2: Erträge im Ergebnishaushalt 2015 (Plan).........................................................33
Abbildung 3: Aufwendungen im Ergebnishaushalt 2015 (Plan).............................................35
Abbildung 4: Steuerarten ......................................................................................................44
Abbildung 5: Bevölkerungsvorausschätzung 2016 für Leipzig ..............................................98
Abbildung 6: Organigramm/Dezernatsverteilungsplan der Stadtverwaltung Leipzig ...........104
Abbildung 7: Zusammensetzung des Stadtrates zum 31.12.2015 - Sitzverteilung ..............105
Seite 8
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Gesamtergebnisrechnung ....................................................................................41
Tabelle 2: Ordentliche Erträge ..............................................................................................43
Tabelle 3: Steuerarten ..........................................................................................................44
Tabelle 4: Ordentliche Aufwendungen ..................................................................................51
Tabelle 5: Planmäßige Abschreibungen ...............................................................................53
Tabelle 6: Gesamtfinanzrechnung ........................................................................................60
Tabelle 7: Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ................................................61
Tabelle 8: Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ...............................................62
Tabelle 9: Ein- und Auszahlungen der Investitionstätigkeit ...................................................63
Tabelle 10: Einzahlungen für Investitionen ...........................................................................64
Tabelle 11: Auszahlungen für Investitionen ..........................................................................65
Tabelle 12: Ein- und Auszahlungen der Finanzierungstätigkeit.............................................67
Tabelle 13: Immaterielle Vermögensgegenstände ................................................................68
Tabelle 14: Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen .......................................68
Tabelle 15: Sachanlagevermögen ........................................................................................69
Tabelle 16: Ausleihungen .....................................................................................................72
Tabelle 17: Umlaufvermögen................................................................................................73
Tabelle 18: Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen .....74
Tabelle 19: Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens ....................75
Tabelle 20: Privatrechtliche Forderungen .............................................................................75
Tabelle 21: Liquide Mittel......................................................................................................75
Tabelle 22: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten ...............................................................76
Tabelle 23: Sonderposten ....................................................................................................78
Tabelle 24: Entwicklung Vollstreckungsaufträge ...................................................................82
Tabelle 25: Entwicklung der Beitreibungsquote ....................................................................83
Tabelle 26: Aktenerledigung .................................................................................................83
Tabelle 27: Aktenbestand .....................................................................................................83
Seite 9
Tabellenverzeichnis
Tabelle 28: Forderungspfändungen durch die Stadtkasse als Vollstreckungsbehörde .........84
Tabelle 29: Insolvenzentwicklung .........................................................................................84
Tabelle 30: Bestand Zwangssicherungshypotheken .............................................................85
Tabelle 31: Anzahl Zwangsversteigerungen .........................................................................86
Tabelle 32: Anzahl Zwangsverwaltungen .............................................................................86
Tabelle 33: Anzahl fremder Amtshilfeersuchen ....................................................................87
Tabelle 34: Vollstreckungsmaßnahmen ................................................................................87
Tabelle 35: Wirtschaftliche Betätigung der Stadt Leipzig ......................................................94
Tabelle 36: Angaben zur Bevölkerungsentwicklung..............................................................97
Tabelle 37: Beigeordnete der Stadt Leipzig ........................................................................103
Tabelle 38: Fraktionen des Stadtrates Leipzig ....................................................................109
Tabelle 39: Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters ........................................................113
Tabelle 40: Mitgliedschaften des Fachbediensteten für das Finanzwesen ..........................114
Tabelle 41: Mitgliedschaften der Stadträtinnen und Stadträte .............................................123
Seite 10
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Formelverzeichnis
Formel 1: Ordentlicher Aufwandsdeckungsgrad ...................................................................41
Formel 2: Steuerquote ..........................................................................................................43
Formel 3: Gewerbesteuerquote ............................................................................................44
Formel 4: Zuwendungsquote ................................................................................................45
Formel 5: Personalaufwandsquote .......................................................................................52
Formel 6: Sach- und Dienstleistungsaufwandsquote ............................................................52
Formel 7: Abschreibungsquote .............................................................................................54
Formel 8: Zinsaufwandsquote ..............................................................................................54
Formel 9: Investitionsauszahlungsquote ...............................................................................66
Formel 10: Eigenkapitalquote ...............................................................................................77
Seite 11
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abb.
Abbildung
Abs.
Absatz
AG
Aktiengesellschaft
Aktiva
Aktivseite der Bilanz (Vermögensseite, Mittelverwendung)
ARAP
aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
Art.
Artikel
BetG
Beteiligungsgesellschaft
BgA
Betrieb gewerblicher Art
BIP
Bruttoinlandsprodukt
ca.
circa
CDO
collateralized debt obligation
Doppik
Doppelte Buchführung in Konten
eG
eingetragene Genossenschaft
e. V.
eingetragener Verein
etc.
et cetera
EUR
Euro
FAG
Finanzausgleichsgesetz
gGmbH
gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
ha
Hektar
HGB
Handelsgesetzbuch
i. V. m.
in Verbindung mit
KAV
Kapitalausstattungsvereinbarung
KG
Kommanditgesellschaft
KSV
Kommunaler Sozialverband Sachsen
Mio. EUR
Betrag in Millionen Euro
Seite 12
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
NKF
Neues Kommunales Finanzmanagement
Nr.
Nummer
o. g.
oben genannt
ÖPNV
öffentlicher Personennahverkehr
OVG
Oberverwaltungsgericht
Passiva
Passivseite der Bilanz (Finanzierungsseite, Mittelherkunft)
PRAP
passiver Rechnungsabgrenzungsposten
rd.
rund
RückAbzinsV
Rückstellungsabzinsungsverordnung
SächsGemO
Neufassung der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (in
der zum 31.12.2012 gültigen Fassung, sofern nichts anderes angegebene)
SächsKomHVO-Doppik
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur
Weiterentwicklung des neuen kommunalen Haushalts- und
Rechnungswesens - Sächsische Kommunalhaushaltsverordnung-Doppik (in der zum 31.12.2012 gültigen Fassung, sofern
nichts anderes angegebene)
SGB
Sozialgesetzbuch
SMI
Sächsisches Staatsministerium des Innern
TEUR
Betrag in tausend Euro
u. a.
unter anderem
vgl.
vergleiche
VO
Verordnung
VwV KomHSys
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des
Innern über die Zuordnungsvorschriften zum Produktrahmen und
Kontenrahmen sowie Muster für das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen (in der zum
31.12.2012 gültigen Fassung, sofern nichts anderes angegeben)
VwV KomHHWi
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des
Innern über die Grundsätze der kommunalen Haushalts- und
Wirtschaftsführung und die rechtsaufsichtliche Beurteilung der
Seite 13
Abkürzungsverzeichnis
kommunalen Haushalte zur dauerhaften Sicherung der kommunalen Aufgabenerledigung
VZÄ
Vollzeitäquivalente
z. B.
zum Beispiel
Ziff.
Ziffer
Seite 14
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
1
Vorbemerkungen
Die Stadt Leipzig hat zum 1. Januar 2012 ihre Haushaltswirtschaft und damit ihr Rechnungswesen vollständig von der Kameralistik auf die Doppik umgestellt. Seitdem plant und wirtschaftet die Stadt Leipzig nach dem vorgeschriebenen Drei-Komponentensystem bestehend aus
Ergebnisrechnung, Finanzrechnung und Vermögensrechnung (Bilanz). Alle drei genannten
Rechnungen bilden zusammen den Jahresabschluss (§ 88 Abs. 2 Satz 1 SächsGemO).
Gemäß § 88 Abs. 2 Satz 2 SächsGemO ist der Jahresabschluss um einen Anhang zu erweitern und durch einen Rechenschaftsbericht zu erläutern. Der Rechenschaftsbericht soll Auskunft über den Verlauf der Haushaltswirtschaft im zurückliegenden Haushaltsjahr und über die
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kommune geben. Er soll ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermitteln. Deshalb sind die wichtigsten Ergebnisse des Jahresabschlusses
und
erhebliche
Abweichungen
der
Jahresergebnisse
von
den
Haushaltsansätzen zu erläutern sowie der Jahresabschluss insgesamt zu bewerten. Über Detailfragen und Einzelheiten soll er nicht berichten, sondern einen Gesamtüberblick über die
wirtschaftliche Lage der Gemeinde vermitteln. Aus diesem Grund kann er als Gegenstück zum
Vorbericht des Haushaltsplans betrachtet werden.
Weitere notwendige Inhalte und Funktionen sind dezidiert in § 53 SächsKomHVO-Doppik vorgegeben.
Mit den im Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben soll es dem Stadtrat, den Aufsichtsund Prüfungsbehörden, den Bürgerinnen und Bürgern sowie weiteren Adressaten ermöglicht
werden, Chancen und Risiken sowie deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage der
Kommune zu erkennen und zu bewerten. Zudem sind im Rechenschaftsbericht auch Sachverhalte darzustellen, die erst nach dem Schluss des Haushaltsjahres eingetreten sind, jedoch
mögliche Risiken für die künftige Entwicklung der Kommune darstellen.
2
Wesentliche Ziele und Strategien der Stadt Leipzig
Leipzig wächst wieder. Die Einwohnerzahlen steigen – seit 2010 um rund 10.000 Menschen
jährlich. Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung gewinnen an Dynamik. Leipzig braucht
dieses Wachstum dringend, um seinen Bürgerinnen und Bürgern Lebensqualität dauerhaft
bieten und als Stadt auf eigenen Füßen stehen zu können. Seine Fortsetzung ist eine Notwendigkeit, will Leipzig trotz Auslaufen des Solidarpaktes langfristig eine stabile, auskömmliche
Finanzierung der städtischen Aufgaben erreichen und neue Gestaltungsspielräume öffnen.
Trotz aller Signale für eine positive Trendumkehr: Die Haushaltssituation wird auch in den
Seite 15
Wesentliche Ziele und Strategien der Stadt Leipzig
kommenden Jahren angespannt bleiben. Die Qualitäten der Stadt soll bewahrt und weiter entwickelt werden, dafür ist eine deutliche Verbesserung der Einnahmeentwicklung notwendig,
wie auch ein weiterhin deutliches wirtschaftliches Wachstum. Mit dem Anspruch einer nachhaltigen Stadtentwicklung muss dieses Wachstum ökologisch und sozial gerecht gestaltet werden.
Um diese bestehenden Herausforderungen zu bewältigen, bauen die vier Entwicklungsziele
der Stadt auf einem strategischen Orientierungsrahmen mit den folgenden vier Fundamenten
auf:
1. Mit den strategischen Zielen der Kommunalpolitik richtet der Stadtrat das Handeln der Verwaltung auf die Schaffung von Rahmenbedingungen zum Erhalt bzw. zur Neuschaffung von
Arbeitsplätzen sowie von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur aus.
2. Im Sinne einer zukunftsfähigen, langfristigen Gesamtentwicklung der Stadt Leipzig gilt es,
ökologische, soziale und ökonomische Ansprüche vor dem Hintergrund des konkreten finanziellen Handlungsspielraums bestmöglich miteinander zu vereinbaren. Das bedeutet insbesondere, behutsam und mit Blick auf die zukünftigen Generationen mit den heutigen
Ressourcen umzugehen. Deshalb sind auch die 2010 von zahlreichen deutschen Oberbürgermeistern gemeinsam mit dem Deutschen Nachhaltigkeitsbeirat erarbeiteten „Strategischen
Eckpunkte für eine nachhaltige Entwicklung in Kommunen“ für uns handlungsleitend.
3. Nachhaltige Entwicklung braucht das Engagement der Zivilgesellschaft. Deshalb bildet eine
starke Bürgerschaft das dritte Fundament für bürgerorientiertes Handeln. Leipzig kann auf eine
lange Tradition als Bürgerstadt zurückschauen. Die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger
in die städtischen Entscheidungen soll auch zukünftig weiter ausgebaut werden.
4. Eine integrierte – auf den Zielen der Nachhaltigkeit aufbauende und fachübergreifend konzipierte – Stadtentwicklungsplanung ist im Fokus der „Leipzig-Charta“, die 2007 in Leipzig in
einem informellen EU-Ministertreffen angenommen wurde. In ihrem Sinne orientiert sich
Leipzig an dem Modell der nutzungsgemischten europäischen Stadt der kurzen Wege und
widmet den benachteiligten Stadtteilen besondere Aufmerksamkeit.
Für Leipzig wurden auf Basis dieser vier Fundamente im Stadtentwicklungskonzept vier Ziele
definiert, die die Stadtverwaltung in diesem Orientierungsrahmen verfolgt und weiter entwickelt. Sie sind verbindlich und bilden die Grundlage des Handelns. Die ihnen untergeordneten
Handlungsschwerpunkte fassen die Zielaussagen und -vorgaben der vorhandenen beziehungsweise zu entwickelnden Fachkonzepte zusammen.
Seite 16
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Abbildung 1: Strategische Ziele
Ausgehend von den vier Entwicklungszielen und den Handlungsschwerpunkten haben die
Bürgermeister und Amtsleiter gemeinsam die zentralen Maßnahmen der Verwaltung bis 2020
Seite 17
Wesentliche Ziele und Strategien der Stadt Leipzig
beschrieben und festgelegt, deren Umsetzung und Beachtung für die kommenden Jahre wichtig ist: Das Arbeitsprogramm 2020. 1
Anspruch des Papiers ist es, den Zielen und Vorstellungen für die kommenden sieben Jahre
eine Verbindlichkeit zu geben, dringliche Handlungsbedarfe vor Augen zu führen und sie
gleichzeitig in einen aktuellen Kontext zum Zielsystem zu stellen. Anspruch des Arbeitsprogramms ist es auch, Wege der nachhaltigen Stadtentwicklung einzuschlagen, ohne das Kernziel eines ausgeglichenen Haushaltes 2020 aus dem Blick zu verlieren. Es dient der internen
Steuerung der Fachbereiche und als Grundlage künftiger Planungen.
Diese Zielsetzungen und die Maßnahmen sind wesentlich an die Haushaltslage der Stadt und
die damit einhergehenden Grenzen und Möglichkeiten gebunden. Daher muss auch weiterhin
eine äußerst sparsame Haushaltsdisziplin ausgeübt und dabei gleichzeitig ein Wachstum gestaltet werden, das Prioritäten setzt, gerecht ist und die Herausforderungen der Stadtentwicklung bewältigen kann.
2.1
Hauptziele und Strategie
Leipzig besteht im Wettbewerb
Leipzig konnte seine Position im Wettbewerb in den letzten Jahren klar verbessern. Die erreichte Position gilt es weiter auszubauen, um für Unternehmen und engagierte Menschen
attraktiv zu bleiben. Wenn wir die erreichte Lebensqualität beibehalten und Wachstum nachhaltig gestalten wollen, müssen wir Leipzig zukunftsfähig entwickeln. Wir wollen weiterhin ausbildungs- und arbeitsplatzbedingte Zuwanderung fördern und den jungen Absolventinnen und
Absolventen durch neue attraktive Arbeitsplätze ein Bleiben in der Stadt ermöglichen.
Leipzig steigert seine internationale Bedeutung
Als Halbmillionenstadt steht Leipzig nicht nur im Wettbewerb mit anderen deutschen Großstädten, sondern auch mit Europa und weltweit. Dabei ist es Leipzig in den letzten Jahren
gelungen, seine Stärken so weiterzuentwickeln und seine Position und internationale Wahrnehmung zu festigen. Dies stärkt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Stadt. Daran knüpfen wir
an und wollen Leipzig als progressive europäische Großstadt klar positionieren. Die stete Entwicklung Leipzigs hat uns dank der wirtschaftlichen Dynamik und des steten Bevölkerungswachstums wieder unseren Platz in den Top-Ten der deutschen Großstädte gesichert. Wir
1
Das Arbeitsprogramm ist abrufbar unter https://www.leipzig.de/buergerservice-und-verwaltung/stadtverwaltung/oberbuergermeister/arbeitsprogramm-leipzig-2020/
Seite 18
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
haben es ebenso geschafft, die Arbeitslosigkeit mit einem neuen industriellen Aufbruch innerhalb weniger Jahre zu halbieren, wie zur Stadt mit dem höchsten relativen Bevölkerungswachstum unter den 15 größten deutschen Städten zu werden.
Leipzig schafft soziale Stabilität
In Leipzig soll jeder die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Das sichert auch den sozialen Frieden in der Stadt, ihre Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit.
Dabei ist die noch zu hohe Armutsquote Leipzigs eine besondere Herausforderung für die
kommenden Jahre. Im Sinne einer präventiven Stadtentwicklung und der Unterstützung von
Chancengerechtigkeit liegt ein besonderer Fokus auf der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und
Familien sowie der Schaffung von Zugängen zu Bildung in allen Lebensphasen. Angestrebt
wird eine Stadtteilentwicklung, die Benachteiligungen abbaut, soziale Mischung unterstützt sowie bezahlbaren Wohnraum und Angebote im Quartier für alle Alters- und Einkommensgruppen bietet. Wir werden auch künftig dafür Sorge tragen, dass soziale Gerechtigkeit und
Chancengleichheit das Zusammenleben in unserer Stadt bestimmen. Es ist für uns eine gelebte Selbstverständlichkeit, die den Kommunen übertragenen sozialen Pflichtaufgaben, oftmals über das Maß des minimal Geforderten hinaus, zu übernehmen.
Leipzig setzt auf Lebensqualität
Leipzig wird von seinen Bürgerinnen und Bürgern für seine Lebensqualität geschätzt. Umfragen belegen wiederkehrend, dass die Stadt besonders lebenswert und familienfreundlich ist.
Diese Qualität ist wesentliche Basis für weiteren Einwohnerzuwachs und Ausgangsbedingung
für Wettbewerbsfähigkeit, soziale Stabilität und die internationale Bedeutung. Zentrales Ziel
bleibt es, dass sich die Leipzigerinnen und Leipziger in ihrer Stadt gut aufgehoben fühlen,
insbesondere Familien ein attraktives Umfeld vorfinden, aber auch die Umwelt und unsere
natürlichen Lebensgrundlagen geschützt werden.
2.2
Schlüsselprodukte der Stadt Leipzig
Schlüsselprodukte sind definiert als Produkte, die örtlich von finanzieller oder kommunalpolitischer Bedeutung sind (Begriffsbestimmung nach § 59 Nr. 45 SächsKomHVO-Doppik). In den
innerhalb des Gesamthaushaltes der Kommune produktorientiert zu bildenden Teilhaus-halten
sollen Schlüsselprodukte sowie deren Leistungsziele und Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung dargestellt werden (vgl. § 4 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik). Entsprechend § 53
Abs. 2 Nr. 7 SächsKomHVO-Doppik n. F. hat im Rechenschaftsbericht die Auswertung der für
die Schlüsselprodukte gesetzten Leistungsziele anhand der zur Messung der Zielerreichung
gebildeten Kennzahlen zu erfolgen.
Seite 19
Strukturdaten der kreisfreien Stadt Leipzig
Die Stadt Leipzig hatte sich im Rahmen der Umsetzung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) und der Strukturierung des doppischen Haushaltes zunächst dazu entschieden,
die
Festlegung
der
Schlüsselprodukte
einer
zusätzlichen
Entscheidung
der
Ratsversammlung zuzuführen (RBIV-1139/08 vom 19. März 2008). Dieser Beschluss wurde
fortwährend aufrechterhalten (Information zur Ratsversammlung am 20. Mai 2009,
DSIV/3893), sodass zunächst keine spezifischen Schlüsselprodukte festgelegt wurden. Folglich sind gegenwärtig alle Produkte als Schlüsselprodukte zu charakterisieren und hinsichtlich
der Zielerreichung auf Basis der Kennzahlen auszuwerten. Die einzelnen Produkte sowie deren Ziele und Kennzahlen können den Produktsteckbriefen des Produktkataloges entnommen
werden, welche jeweils Bestandteil des Bandes 1 des Haushaltsplanes der Stadt Leipzig für
das betreffende Haushaltsjahr 2015 sind. 2
Da eine Auswertung aller Kennzahlen zu allen Produkten weder zielführend noch praktisch
durchführbar ist, hat die Stadt Leipzig 2013 begonnen, eine Neubestimmung der Schlüsselprodukte unter Beteiligung des Stadtrates vorzunehmen. Dazu wurden zahlreiche Workshops
mit dem Ziel der Bestimmung der Schlüsselprodukte durchgeführt. Die Ratsversammlung hat
am 26.10.2016 beschlossen, dass es zukünftig 60 Schlüsselprodukte in der Stadt Leipzig geben wird (DS-02445-NF-02).
Im Doppelhaushalt 2017/2018 sind zehn Schlüsselprodukte als Piloten im Haushaltsplan verankert. Diese Pilotprodukte sollen dazu dienen, potenzielle Steuerungsmöglichkeiten im Rahmen der Haushaltsplanung auszuloten.
Ab dem Jahr 2017 werden für alle Schlüsselprodukte entsprechend der Erfahrungen mit den
10 Pilotprodukten Wirkungsziele und Kennzahlen bestimmt und mit den dann neuen 60
Schlüsselprodukten in den Doppelhaushalt 2019/2010 integriert werden.
3
Strukturdaten der kreisfreien Stadt Leipzig
Die nachfolgenden Angaben beruhen auf veröffentlichten Daten, insbesondere des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen und der Stadt Leipzig. Die verwendeten Quellen
sind jeweils bezeichnet.
2
https://www.leipzig.de/fileadmin/mediendatenbank/leipzig-de/Stadt/02.2_Dez2_Finanzen/20_Stadtkaemmerei/Haushalt/Haushaltsplan_2015_2016/HHPL2015_2016_Band_1.pdf
Seite 20
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
3.1
Lage, Fläche und Bevölkerung
Die kreisfreie Stadt Leipzig liegt im nordwestlichen Teil des Freistaates Sachsen, welcher an
deutsches Territorium (Brandenburg, Freistaat Thüringen, Freistaat Bayern, Sachsen-Anhalt)
sowie an die Republik Polen und die Tschechische Republik grenzt. Unmittelbar an die Stadt
Leipzig grenzen die beiden sächsischen Landkreise Leipzig und Nordsachsen.
Mit der benachbarten in Sachsen-Anhalt gelegenen Großstadt Halle (Saale) und weiteren
Städten in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Thüringen bildet Leipzig
die "Metropolregion Mitteldeutschland".
Zum Stichtag 31. Dezember 2015 betrug die Gesamtfläche der Stadt Leipzig 297,80 km². 3
Zum gleichen Stichtag wurde für die Stadt Leipzig eine amtliche Einwohnerzahl von 560.472
ausgewiesen; davon 286.058 weiblich und 274.414 männlich. Im Vorjahr (zum 31. Dezember
2014) belief sich die Zahl der Einwohner auf 544.479, mithin konnte im Berichtsjahr 2015 ein
erfreulicher Zuwachs um 15.993 Einwohner verzeichnet und der Trend der letzten Jahre fortgesetzt werden. Das Durchschnittsalter der Leipziger Bevölkerung im Jahr 2015 betrug 42,8
Jahre (Vorjahr: 43,2). 4
Rechnerisch wies Leipzig per 31. Dezember 2015 eine Bevölkerungsdichte von 1.881 Einwohner je km² auf (Vorjahr 1.831).
Zum Ende des Jahres 2015 zählte die Stadt 324.997 Haushalte (Vorjahr 316.787). 5
3.2
Wirtschaft und Wissenschaft
Die Stadt Leipzig ist wirtschaftliches und wissenschaftliches Oberzentrum der Region.
Im Jahr 2015 verzeichnete Leipzig ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu jeweiligen Preisen von
19.138 Mio. EUR und damit einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 4,2 % (BIP 2013:
18.370 Mio. EUR). Im Jahr 2015 betrug das BIP je Einwohner 34.146 EUR (2014:
33.827 EUR). 6,7
Für das Jahr 2015 weist die Stadt Leipzig 43.188 registrierte Betriebe aus (Vorjahr: 42.645).8
Die Anzahl der Gewerbeanmeldungen ist konstant hoch (5.881) und übertrifft seit vielen Jahren die Anzahl der Abmeldungen.
3
Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Gemeindestatistik Sachsen (Gemeindestatistik 2016 Stadt Leipzig)
4
Quelle: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
5
Quelle: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
6
Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Kreisergebnisse
7
Quelle: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen, Angaben zum 31. Dezember 2015
8
Quelle: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
Seite 21
Strukturdaten der kreisfreien Stadt Leipzig
Die Stadt Leipzig selbst hat ihre Aktivitäten im Bereich der Wirtschaftsförderung in fünf Cluster
untergliedert, welche schwerpunktmäßig die Bereiche Automobil- und Zulieferindustrie, Gesundheitswirtschaft und Biotechnologie, Energie und Umwelttechnik, Logistik sowie Medienund Kreativwirtschaft umfasst. Allein in diesen fünf Clustern waren im Jahr 2015 mehr als
10.400 Betriebe registriert. 9
Als zentraler Ort einer aufstrebenden Wirtschaftsregion sucht Leipzig bewusst das Bündnis
mit Partnern, um die kommenden Herausforderungen zu stemmen und die Wirtschaftskraft
weiter zu stärken.
Darüber hinaus ist Leipzig auch ein bedeutender Wissenschaftsstandort. Neben renommierten
Einrichtungen im Hochschulbereich waren im Berichtsjahr in der Stadt Leipzig zahlreiche Institutionen des Technologietransfers sowie der Spitzenforschung angesiedelt.
3.3
Soziale, wirtschaftliche und verkehrstechnische Infrastruktur
Die Erhaltung, Unterhaltung sowie der Ausbau von Infrastruktur zählt zu den maßgeblichen
Aufgaben einer Kommune. Dies meint neben der verkehrstechnischen Infrastruktur auch weitere Einrichtungen, Leistungen und Maßnahmen unterschiedlicher Bereiche, die in der Stadt
Leipzig vorgehalten werden.
Folgende Bereiche sind besonders bedeutsam und im Folgenden mit ausgewählten Fakten
und Zahlen für das Berichtsjahr unterlegt:
•
Bildung
•
Kultur
•
Sport- und Freizeiteinrichtungen
•
Soziales und Gesundheit
•
Verkehr
•
Sicherheit
3.3.1 Bildung 10
Im Schuljahr 2015/2016 wurden in Leipzig an insgesamt 149 allgemein bildenden Schulen
45.729 Schülerinnen und Schüler unterrichtet (Vorjahr: 43.962).
9
Quelle: Wirtschaftsbericht 2016, Stadt Leipzig, Dezernat Wirtschaft und Arbeit
10
Quelle der in diesem Abschnitt benannten Daten: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
Seite 22
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
18 417 Schüler/-innen lernten im Schuljahr 2015/2016 an berufsbildenden Schulen, davon
11.374 an den öffentlich getragenen neun beruflichen Schulzentren und der medizinischen
Berufsfachschule (an der Klinikum St. Georg gGmbH).
Leipzig gilt als ein bedeutender, attraktiver Hochschulstandort. Davon zeugen die an den acht
Hochschulen im Wintersemester 2015/2016 insgesamt gezählten 37.257 Studierenden (darunter 21.110 aus anderen Bundesländern als dem Freistaat Sachsen und 4.227 aus dem
Ausland). Größte Einrichtung in der Leipziger Hochschullandschaft ist die Universität Leipzig
mit 27.666 Studierenden 2015/2016. Weitere Einrichtungen sind die HHL - Leipzig Graduate
School of Management (Handelshochschule Leipzig, private Universität), die Hochschule für
Grafik und Buchkunst Leipzig, die Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn
Bartholdy" Leipzig, die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, die Deutsche
Telekom Hochschule für Telekommunikation Leipzig und die AKAD sowie die Privat-Hochschulen und die Fachhochschule Leipzig (private Fern-FH). Darüber hinaus gibt es die Staatliche
Studienakademie
Leipzig
(Berufsakademie),
eine
Einrichtung
des
tertiären
Bildungsbereiches außerhalb der Hochschule.
Einer regen Nutzung erfreuen sich die Angebote der Volkshochschule Leipzig, die im Jahr
2015 unter anderem insgesamt 2.670 Kursveranstaltungen mit einer Teilnehmerzahl von
29.336 verbuchte und 241 Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen mit 5.469 Teilnehmenden durchführte.
3.3.2 Kultur 11
Die Stadt Leipzig war auch im Jahr 2015 als herausragender, lebendiger Kulturstandort bekannt.
Neben den weltbekannten Institutionen Thomanerchor und Gewandhaus zu Leipzig, letzteres
zählte im Berichtsjahr 484.152 Besucherinnen und Besucher (Vorjahr: 453.312), sind in der
Stadt kulturelle Einrichtungen wie Theater, Kabaretts, Varietés und Kinos in unterschiedlicher
Trägerschaft angesiedelt.
Zahlreiche kulturelle Feste wie Bachfest, DOK-Filmfestival, Lachmesse oder das euro-scene
Leipzig sind über das gesamte Jahr verteilt und bieten ein außerordentlich hochwertiges Kulturprogramm. Ergänzt wird die Kulturlandschaft durch Museen unterschiedlicher Ausrichtung
sowie 75 Galerien (Vorjahr: 66).
Der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte kommunale Zoo Leipzig bot auf einer Fläche
von 26,3 ha im Jahr 2015 insgesamt 1.660.293 Besucherinnen und Besuchern (Vorjahr:
11
Quelle der in diesem Abschnitt benannten Daten: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
Seite 23
Strukturdaten der kreisfreien Stadt Leipzig
1.866.809) Einblicke in die Tierwelt und förderte dabei Tier- und Naturschutz sowie die Tierzucht.
In Leipzig finden sich zahlreiche Bibliotheken (darunter die Deutsche Nationalbibliothek
Leipzig, die Leipziger Städtischen Bibliotheken mit mehreren Außenstellen, die Deutsche Zentralbücherei für Blinde, die Geographische Zentralbibliothek oder die Umweltbibliothek) und
Archive.
Als wichtige Einrichtungen an dieser Stelle sind ebenfalls die in Leipzig ansässigen Musikschulen zu nennen, darunter die städtische Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach".
3.3.3 Sport und Freizeiteinrichtungen 12
Für die 401 Leipziger Sportvereine mit insgesamt 94.202 Mitgliedern (Vorjahr: 91.579), darunter 28.609 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und für die Öffentlichkeit standen im Berichtszeitraum zahlreiche Sporteinrichtungen zur Verfügung, so unter anderem 6 Stadien, 96
Sportplätze/Kleinsportanlagen, 242 Sporthallen, 22 Tennis-, 14 Wassersport- und 27 Kegelsport- und 22 Sondersportanlagen, 6 Frei-, 4 Natur- und 10 Hallenbäder. Die kommunalen 8
Hallenbäder wurden im Jahr 2015 von 960.291 Besucherinnen und Besuchern (Vorjahr:
998.579) genutzt (davon 327.029 öffentliche Besucherinnen und Besucher), die 5 Freibäder
zählten 177.049 Besucherinnen und Besucher (Vorjahr: 111.978). 13
Viele breitensportliche Veranstaltungen und bedeutende Großsportveranstaltungen waren im
Berichtsjahr wieder Anziehungspunkt für sportbegeisterte Menschen nicht nur aus Leipzig.
Hierzu zählten unter anderem:
•
4. Hallenhockey-Weltmeisterschaft der Damen und Herren
•
Deutsche Meisterschaft im Fechten
Leipzig bot auch 2015 gerade für Kinder und Jugendliche ein dichtes Netz an Freizeiteinrichtungen in öffentlicher und freier Trägerschaft, von Schulclubs über offene Freizeittreffs, Jugendkulturzentren bis zu speziellen Angeboten sowie zahlreichen Veranstaltungen.
113.473 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Vorjahr: 113.793) nutzten 2015 die 4.240 angebotenen Ferienpassveranstaltungen. Von den insgesamt 31.567 Ferienpässen wurden 7.189 ermäßigt oder kostenlos überlassen.
Die jungen Leipzigerinnen und Leipziger konnten auf 312 öffentlichen Kinderspielplätzen mit
einer Spielfläche von 450.526 m2 spielen.
12
Quelle der in diesem Abschnitt benannten Daten: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
13
Betreiber der Bäder ist die Sportbäder Leipzig GmbH
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
3.3.4 Soziales und Gesundheit 14
Der Ausbau des Kindertagesstättennetzes und die Sicherstellung der Kinderbetreuung haben
angesichts der Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Leipzig auch in den nächsten Jahren
höchste Priorität. Für das Jahr 2015 weist die amtliche Statistik 15 40.437 in Kindertageseinrichtungen (einschließlich Horte) betreute Kinder aus (Vorjahr: 38.441). Nach der städtischen
Statistik 16 gab es 2015 in Leipzig insgesamt 238 (Vorjahr: 230) Kindertageseinrichtungen.
17.470 Kinder im Schulalter erfuhren im Jahr 2015 eine Betreuung in den insgesamt 78 Horten
(15 davon Einrichtungen freier Träger).
Leipzig ist auch eine seniorenfreundliche Stadt. 20,7 % (Vorjahr: 21,1 %) der Gesamtbevölkerung der Stadt im Jahr 2015 waren 65 Jahre und älter. Die meisten Älteren leben selbstbestimmt und nehmen aktiv am Leben der Stadt teil. Viele nutzen die Angebote in den
Begegnungsstätten, Seniorenclubs und -treffs der Vereine.
Die Zahl der verfügbaren Plätze in den in der Stadt insgesamt 58 gezählten Altenpflege-heimen im Jahr 2015 betrug 6.298, 1.266 davon in der Städtische Altenpflegeheime Leipzig
gGmbH. Besondere Unterstützung und Einrichtungen werden des Weiteren für Menschen mit
Behinderungen, Suchtkranke oder -gefährdete und Angehörige sowie für chronisch psychisch
Kranke vorgehalten.
In der Stadt gab es im Berichtsjahr 1.237 (Vorjahr: 1.193) niedergelassene Ärzte und 567
Zahnärzte. In den sechs Krankenhäusern der Stadt waren darüber hinaus 1.957 (Vorjahr:
1.982) Ärzte angestellt. 3.985 Betten standen in den Krankenhäusern zur Verfügung (Vorjahr
4.004). 135 Apotheken standen zur Versorgung der Bevölkerung mit Pharmazeutika zu Verfügung.
Leipzig ist eine soziale Stadt – mit allen positiven wie negativen Erscheinungen. So ist zwar
die Zahl der unterstützten Menschen nach SGB II seit 2009 stetig gesunken, im Berichtsjahr
waren jedoch noch immer 40.468 Bedarfsgemeinschaften (69.994 Personen) zu zählen. 6.473
Haushalte (Vorjahr 7.890) erhielten Wohngeld. Daneben wurde in 2015 ein sprunghafter Anstieg der Regelleistungsempfänger laut Asylbewerberleistungsgesetz auf 5.185 Menschen
verzeichnet (2014: 2.423 Menschen). Im Jahr 2015 betrugen die Ausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 30..958 TEUR (Vorjahr 17.297 TEUR).
14
Quelle der in diesem Abschnitt benannten Daten: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
15
Erfassungsstichtag 1. März
16
Erfassungsstichtag 30. September
Seite 25
Strukturdaten der kreisfreien Stadt Leipzig
3.3.5 Verkehr 17
Die Stadt Leipzig ist Verkehrsknotenpunkt mit internationaler Anbindung.
So zählte der Flughafen Leipzig/Halle im Berichtsjahr 65.061 (Vorjahr: 63.569) Flugbewegungen; mehr als 2,3 Mio. Fluggäste und 988.240 t Luftfracht wurden bewegt.
Die kommunale Verkehrsinfrastruktur unter Baulastträgerschaft der Stadt Leipzig umfasste im
Jahr 2015 Straßen mit insgesamt einer Länge von 1.689,9 km (Vorjahr 1.682,6 km); außerdem
gab es 448 km Radwege und Radfahrstreifen (Vorjahr 437 km). Ergänzend zu Letzteren finden
Radfahrer ein umfangreiches Wegenetz in den Parks und Grüngebieten der Stadt sowie entlang der Flüsse vor.
Das Straßenbahnnetz der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH erstreckte sich auf 215 km
Linienlänge (Vorjahr 2018 km), das Busnetz summierte sich auf eine Linienlänge von 737
Streckenkilometer (inklusive Leistungen der LVB auf Territorien außerhalb der Stadt Leipzig).
Insgesamt verzeichnete die LVB im Jahr 2015 rund 22,6 Mio. Nutzzugkilometer (Vorjahr 22,8
Mio.) und 138 Mio. Fahrgäste/Linienbeförderungsfälle (Vorjahr 136 Mio.). 18
3.3.6 Sicherheit 19
Im Jahr 2015 wurden von der Feuerwehr-Rettungsleitstelle (ohne Rettungsdienst) insgesamt
6.867 (Vorjahr 5.902) Einsätze veranlasst. Mit der Rettung von Personen aus Notlagen, der
Brandbekämpfung und Technische Hilfe sowie der Eindämmung von Umweltgefahren, die den
Großteil der Einsätze der Leipziger Feuerwehr ausmachen, leistet diese einen wesentlichen
Beitrag für die Sicherheit in der Stadt. Einsätze im ärztlichen Notdienst und Krankentransport
beliefen sich mit 150.120 Stück (Vorjahr 127.804 Stück) deutlich über dem Niveau des Vorjahres.
17
Quelle der in diesem Abschnitt benannten Daten: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
18
Leistungsdaten LVB siehe auch 23. Beteiligungsbericht der Stadt Leipzig
19
Quelle der in diesem Abschnitt benannten Daten: Statistisches Jahrbuch 2016, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen
Seite 26
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
4
4.1
Ausgangslage des Haushaltsjahres
Schwerpunkte des Haushaltsjahres
4.1.1 Planung des Doppelhaushaltes 2015/2016
Mit dem Doppelhaushalt 2015/2016 betrat die Stadt Leipzig erneut Neuland in der Welt der
kommunalen Haushaltsplanung und -durchführung. Nach der Einführung des Neuen kommunalen Finanzmanagement im Jahr 2012 plante die Stadt Leipzig den Haushalt nun erstmalig
für zwei Jahre. Analog verfahren beispielsweise der Freistaat Sachsen oder die Landeshauptstadt Dresden schon seit einigen Jahren. Die Aufstellung des Etatentwurfes für zwei Kalenderjahre bringt diverse Vorteile: Den Wegfall des aufwändigen und kapazitätsbindenden
Verfahrens der Haushaltsplanaufstellung eines Jahres für die Verwaltung, eine höhere Planungssicherheit in den Ämtern in ihren Budgets oder auch die nötige Zeit für eine genaue
Analyse der Aufwandsstruktur. Der Doppelhaushalt schafft eine längere Planungskonstante
bei den Empfängern der freiwilligen Leistungen, z.B. in der vielfältigen Vereinslandschaft unserer Stadt.
Zudem schafft ein Doppelhaushalt einen größeren zeitlichen Spielraum für die Umsetzung von
Investitionen mit Beginn des Ratsbeschlusses bis hin zur Fertigstellung.
Ausgangsbasis für die Aufstellung des Entwurfs des Ergebnishaushaltes für den Doppelhaushalt 2015/2016 war der Haushaltsplan 2014. Dieser Methodik folgend, ist die Plandiskussion
für den Doppelhaushalt 2015/2016 mit einem Defizit in Höhe von rd. 16,2 Mio. EUR gestartet.
Erklärtes Ziel der Verwaltungsspitze war es, für 2015/2016ff. wieder ausgeglichene Haushalte
zu verabschieden.
Der Haushaltsplanung 2015/2016 war - wie auch in den Vorjahren - ein abgestuftes Haushaltsverfahren innerhalb der Verwaltung vorangegangen. Zunächst haben alle Dezernate im
März 2014 die zu diesem Zeitpunkt bekannten erheblichen Mehr- bzw. Minderbedarfe für den
Bereich der laufenden Verwaltung dem Finanzdezernat sowie die einzelnen Veränderungen
zur mittelfristigen Investitionsplanung angezeigt. Auf dieser Basis führte der Beigeordnete für
Finanzen mit den einzelnen Beigeordneten sowie Amtsleitern Haushaltsgespräche über die
zukünftige Schwerpunkt- sowie Prioritätensetzung. Dabei waren die Fachbereiche angehalten,
die pflichtigen Leistungen vorrangig einzuordnen und Möglichkeiten von Umschichtungen innerhalb der Budgets vor Mehrbedarfsforderungen auszuschöpfen. Zu einigen Punkten konnte
Einvernehmen erzielt werden (z.B. Anerkennung, Verschiebung in Folgejahre, Streckung der
Maßnahmen, Deckung durch Einsparungen in anderen Bereichen oder andere Lösungen).
Seite 27
Ausgangslage des Haushaltsjahres
Die offenen Mehrbedarfe sowie einzelne Schwerpunktthemen wurden in der Klausurtagung
des Oberbürgermeisters und der Beigeordneten am 07./08.05.2014 diskutiert, wo zum Teil
Prüfaufträge erteilt bzw. einzelne unabweisbare Mehrbedarfe bestätigt wurden.
Von den für das Haushaltsjahr 2015 angemeldeten Mehrbedarfen für den Ergebnishaushalt in
Höhe von 83 Mio. EUR verblieben nach der Klausurtagung im Mai 2014 noch 49,6 Mio. EUR
vom Grunde her anerkannte, aber noch nicht in der Höhe bestätigte Mehrbedarfe.
Die offenen Mehrbedarfe betrafen insbesondere folgende Schwerpunktbereiche: Kindertagesstätten, Hilfen zur Erziehung, Hilfen für Asylbewerber-/innen, Hilfe zur Pflege, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Grundsicherung nach SGB II sowie die Umlage an den
Kommunalen Sozialverband Sachsen.
In der Klausurtagung des Oberbürgermeisters und der Beigeordneten am 26./29.09.2014 und
in den regulären Dienstberatungen des Oberbürgermeisters wurden die o.g. offenen Mehrbedarfe intensiv diskutiert und die zu veranschlagende Höhe festgelegt. Insgesamt wurden in
2015 Mehrbedarfe (ohne Personalaufwendungen) in Höhe von rd. 41 Mio. EUR sowie Mindererträge von 11 Mio. EUR bestätigt.
Die Personalaufwendungen haben sich in 2015 um 18 Mio. EUR gegenüber dem Planansatz
2014 erhöht. Diese Erhöhung resultiert sowohl aus dem Tarifabschluss vom 01.04.2014 als
auch aus der Stellenentwicklung. Für die Planung 2015 wird die seit 1. März 2014 geltende
Tarifsteigerung um 3,0 % bzw. mindestens um 90 EUR ganzjährig sowie die Tarifsteigerung
ab 1. März 2015 um weitere 2,4 % berücksichtigt. Der Tarifvertrag gilt bis Februar 2016. Für
Beamte wurde mit einer Besoldungserhöhung in Höhe von 2,4 % ab 1. April 2015 geplant.
Durch die Fachämter und Dezernate wurden Stellenmehrbedarfe im Frühjahr 2014 für das
Jahr 2015 in Höhe von 390,78 VZÄ angemeldet. Diese Mehrbedarfe setzten sich sowohl aus
der Verlängerung befristeter Stellen als auch aus neuen Stellen zusammen. Die Prüfung der
Aufnahme von Mehrbedarfen in den Stellenplanentwurf 2015/2016 erfolgte unter der Prämisse, dass es bis auf folgende Ausnahmen keine Stellenerweiterungen gibt:
•
Erzieher/-innenstellen
•
Feuerwehrtechnischer Dienst nach Begründung des tatsächlichen Bedarfs
•
auf Dauer zu 100 % refinanzierte Stellen
•
drittfinanzierte Projektförderstellen nur nach Klärung der Finanzierung nach Auslaufen
der Förderung
•
Weitere Mehrbedarfe anderer Kategorien können nur bei detailliertem Nachweis der
Unabweisbarkeit und nach Prüfung aller Kompensationsmöglichkeiten innerhalb des
Amtes bzw. Dezernates befürwortet werden. Hierzu ist ggf. auch die Prioritätensetzung
innerhalb der Ämter/Dezernate neu zu überdenken.
Seite 28
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Im Stellenplanentwurf 2015/2016 wurden für das Jahr 2015 nach intensiver Diskussion 303,78
zusätzliche Stellen (davon Verlängerung 87,23 kw-Stellen und 114,15 VZÄ Erzieher/ Erzieherinnen und feuerwehrtechnischer Dienst) berücksichtigt.
Für den Entwurf des Doppelhaushaltes 2015/2016 konnten Mehrerträge im Teilhaushalt Allgemeine Finanzwirtschaft für 2015 in Höhe von 65 Mio. EUR und in 2016 in Höhe von
88 Mio. EUR eingestellt werden. Diese Mehrerträge reichten aber in beiden Planjahren nicht
aus, um die Mehrbedarfe und Mindererträge sowie das Defizit aus 2014 zu decken.
Auch die zusätzlichen Erträge aus der Erhöhung der pauschalen Erstattung des Freistaates
für die Unterbringung von Asylbewerber/-innen und für die Kindertagesstätten, der höheren
Wohngeldentlastung im Rahmen des Sonderlastenausgleiches Hartz IV sowie des neu eingeführten Sonderlastenausgleiches Eingliederungshilfe konnten den Haushaltsausgleich nicht
gewährleisten. Ein genehmigungsfähiger Haushalt konnte nur erreicht werden, indem die Zuund Abschreibungen der städtischen Beteiligungsunternehmen planmäßig veranschlagt wurden. In 2015 belaufen sich diese im Saldo auf +45 Mio. EUR. Hierbei handelt es sich allerdings
um nicht zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen.
Somit wies der Entwurf des Ergebnishaushaltes in 2015 einen Überschuss in Höhe von
24,8 Mio. EUR aus.
Der erste Doppelhaushalt der Stadt Leipzig für die Jahre 2015 und 2016 wurde in der Ratsversammlung am 18.03.2015 beschlossen. Die mit dem Planentwurf 2015/2016 ausgewiesenen Überschüsse des Ergebnishaushaltes in 2015 in Höhe von 24,8 Mio. EUR sowie in 2016
in Höhe von 8,1 Mio. EUR verringern sich nunmehr auf einen Überschuss von 1,8 Mio. EUR
im Planungszeitraum.
Die Ursachen hierfür lagen insbesondere in Folgendem begründet:
•
Mindererträge bei den allgemeinen Schlüsselzuweisungen aufgrund der sinkenden
Schlüsselmassen im FAG-System im Ergebnis der November-Steuerschätzung sowie
der enorm positiven Steuerkraftentwicklung in 2014 insbesondere der Gewerbesteuer
von Leipzig (2015: -5,9 Mio. EUR)
•
höhere Aufwendungen aufgrund der Fallzahlentwicklung in den Hilfen zur Erziehung
(2015/2016: jeweils +3,0 Mio. EUR)
•
Erhöhung der Personalaufwendungen aufgrund der notwendigen Einrichtung von zusätzlichen Stellen (z.B. Erzieher/-innen in Kindertagesstätten hinsichtlich der Gesetzesänderung
zum
Personalschlüssel,
zusätzliche
Sozialarbeiter/-innen
beim
Allgemeinen Sozialdienst aufgrund der Vielzahl von Überlastungsanzeigen) sowie der
Neubewertung von 64 Politessenstellen und deren Gruppenleiter/-innen in Auswertung
des Urteils des Arbeitsgerichtes (2015: +1,5 Mio. EUR)
Seite 29
Ausgangslage des Haushaltsjahres
Es waren aber auch positive Veränderungen zu verzeichnen, wie z. B. die Erhöhung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer um jeweils 4,0 Mio. EUR, höhere Erträge aus der
Vergnügungssteuer um jeweils 1,0 Mio. EUR sowie einer Entlastung der Länder und Kommunen durch den Bund für 2015 zur Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern als Mehrertrag in Höhe von 3,3 Mio. EUR.
Mit der Zustimmung zu einer Vielzahl von Änderungsanträgen wurden zusätzliche Mittel in
2015 in Höhe von rd. 7,5 Mio. EUR im Ergebnishaushalt bereitgestellt.
Für den Investitionsplan sind aufgrund von Änderungsanträgen in 2015 zusätzliche Mittel in
Höhe von rd. 3,4 Mio. EUR bereitgestellt worden.
4.1.2 Unterbringung von Flüchtlingen in der Zuständigkeit der Stadt Leipzig
Das Haushaltsjahr 2015 war geprägt durch die Bewältigung des Zustroms von geflüchteten
Menschen nach Leipzig. Die Zahl der Asylsuchenden, die der Stadt Leipzig zugewiesen wurden, ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Im Jahr 2014 waren es mit 1.243 Personen bereits viermal so viele wie noch 2011 (285 Personen). 2015 wurden insgesamt 4.230
asylsuchende Personen durch die Stadt Leipzig aufgenommen. Dies bedeutete abermals eine
Steigerung um 340 %.
Die Verteilung von Asylsuchenden und seit 01.11.2015 auch von unbegleiteten minderjährigen
Ausländern auf die Bundesländer erfolgt nach dem sogenannten „Königsteiner Schlüssel“. Die
Berechnung erfolgt jährlich. Zu zwei Dritteln werden die Steuereinnahmen und zu einem Drittel
die Bevölkerungszahl berücksichtigt. Die Quote für Sachsen lag 2015 bei 5,1 %. In Sachsen
erfolgt die Verteilung auf die Landkreise und Kreisfreien Städte nach dem jeweiligen Anteil an
der Wohnbevölkerung des Freistaates zum 30. Juni des Vorjahres.
Im Rahmen der Haushaltsplanung für das Jahr 2015 wurde ursprünglich eine Zuweisungszahl
von 1.500 Personen prognostiziert. Die erste Prognose im Februar 2015 lag mit 1.688 Personen leicht darüber. Diese Zahl wurde im Zuge der zweiten Prognose des Bundesministeriums
für Migration und Flüchtlinge im Mai 2015 mit einer Zahl von 2.701 plus ca. 500 Folgeantragsteller verdoppelt. Mit der dritten Anpassung dieser Prognose im August 2015 wurde die Zahl
der aufzunehmenden Personen auf bis zu 5.402 für die Stadt Leipzig erhöht. Die Verteilplanung der Landesdirektion Sachsen vom 09.11.2015 sah eine Zuweisung von insgesamt 4.912
Personen bis Jahresende vor.
Mit einer letzten Verteilplanung vom 10.12.2015 erfolgte eine nochmalige Korrektur auf
4.270 Personen. Nach Auskunft der Landesdirektion Sachsen war erst ab diesem Zeitpunkt
von einer verbindlichen Erfüllung dieser Planung auszugehen. Die tatsächliche Zahl belief sich
am Ende des Haushaltsjahres auf 4.230 Menschen.
Seite 30
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Da die Prognoseerfüllung Ende November 2015 erst bei 54,9 % lag, entfielen, in Bezug auf
die entstehenden Aufwendungen für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz,
die wesentlichen Steigerungen auf die Monate Oktober bis Dezember 2015.
Angesichts dieser Dynamik stellte die Bereitstellung von Wohnraum für Flüchtlinge eine große
Herausforderung für die Stadt Leipzig dar. Im Doppelhaushalt 2015/2016 wurden im Ergebnishaushalt gegenüber dem Jahr 2014 zusätzliche städtische Zuschüsse (Aufwendungen ./. Erträge ) in Höhe von 5 Mio. EUR veranschlagt.
Diese 5 Mio. EUR waren bereits per 31.07.2015 aufgebraucht, so dass sich für den Rest des
Jahres 2015 Mehraufwendungen unter anderem durch Ausstattungen und Mietzahlungen für
angemieteten Wohnraum; Bewirtschaftungs-, Betreuungs- und Bewachungskosten; Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sowie Aufwendungen für die bauliche Herrichtung der Unterkünfte ergaben. Aufgrund der zahlreichen Not- und Interimsquartiere, die andere
Anforderungen an die Bewachung und Betreuung hinsichtlich der Anzahl der erforderlichen
Mitarbeiter zur Absicherung eines ordnungsgemäßen und sicheren Betriebes der Einrichtung
stellen als die normalen Häuser für gemeinschaftliches Wohnen, stiegen die Aufwendungen
für die Unterkunft und den Betrieb dieser Einrichtungen im Durchschnitt an.
Die Mehrbelastung für den städtischen Haushalt fiel im Zuschuss 2015 in Höhe von
rund 8,5 Mio. EUR (Planansatz 2015: rd. 11 Mio. EUR) noch nicht so hoch aus, da die neuen
Gemeinschaftsunterkünfte oder angemieteten Wohnungen je nach Fertigstellung der erforderlichen Instandsetzungsmaßnahmen und der schrittweisen Zuweisung der neuen Flüchtlinge
nur für ein paar Monate zu finanzieren waren. In diesem Zusammenhang sei auf die jeweiligen
monatlichen Sachstandsberichte verwiesen („Aktueller Sachstand und weitere Planungen der
Unterbringung von Flüchtlingen in der Zuständigkeit der Stadt Leipzig“).
Vom Freistaat Sachsen wird an die Kommunen eine pauschale Erstattung zur Finanzierung
der Unterbringung von Flüchtlingen ausgereicht. In 2015 betrug diese 7.600 EUR pro Person/Jahr, so dass sich hieraus Erträge In Höhe von 19,4 Mio. EUR ergaben.
Darüber hinaus wurden eine Bedarfszuweisung in Höhe von 3,1 Mio. EUR sowie Zuwendungen gemäß der Richtlinie „Soziale Betreuung Flüchtlinge“ vom 08.07.2015 in Höhe von
0,7 Mio. EUR gewährt.
Die Aufwendungen für die Unterbringung der Flüchtlinge (Ausstattungen, Mietzahlungen, Bewirtschaftungs-, Betreuungs- und Bewachungskosten, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sowie Aufwendungen für die bauliche Herrichtung der Unterkünfte einschließlich Personal- und Sachaufwendungen für die städtischen Mitarbeiter) beliefen sich auf
insgesamt 42,9 Mio. EUR (Planansatz 2015: 33,0 Mio. EUR).
Seite 31
Ausgangslage des Haushaltsjahres
Für investive Baumaßnahmen zur Schaffung von Unterkünften wurden in 2015 Auszahlungen
von 4,7 Mio. EUR getätigt. Beauftragt wurden in 2015 weitere Bauleistungen in Höhe von
17,8 Mio. EUR, die erst im Haushaltsjahr 2016 kassenwirksam wurden. Vom Freistaat Sachsen ist hierfür im Jahr 2015 eine Investitionspauschale in Höhe von 4,8 Mio. EUR ausgereicht
worden.
Zur Gewährleistung der flexiblen Bewirtschaftung der Haushaltsmittel im Zusammenhang mit
der Schaffung von Unterkünften für gemeinschaftliches Wohnen von Flüchtlingen wurden in
der Ratsversammlung zwei Vorlagen bestätigt (siehe VI-DS-01616 am 08.07.2015 und VI-DS01935-NF-001 am 28.10.2015). Hiermit wurde der Verwaltung, abweichend von den Regelungen der Hauptsatzung, eine pauschale Bereitstellung von über-/außerplanmäßigen Aufwendungen/Auszahlungen
bis
zu
einer
bestimmten
Größenordnung
bestätigt.
Diese
Verfahrensweise gab der Landesdirektion Sachsen im Zusammenhang mit dem Erlass des
SMI vom 07.09.2015 auf Nachfrage der Stadt Leipzig am 27.10.2015 keinen Anlass zur rechtsaufsichtlichen Beanstandung.
Zur Bewältigung der enormen Herausforderungen zur Schaffung von Unterkünften für Flüchtlinge wurde ab 18.09.2015 eine Projektgruppe „Unterbringung von Flüchtlingen“ zunächst befristet bis 31.12.2016 eingerichtet. Die Aufgaben reichten von der Suche nach geeigneten
Objekten, über die Standortprüfung, die Baugenehmigung bis hin zur Bauplanung und der
Vergabe der Leistungen.
4.2
Rahmenbedingungen des Haushaltsjahres
4.2.1 Ergebnishaushalt
Im Ergebnishaushalt werden die Erträge den Aufwendungen gegenübergestellt und daraus
das Ergebnis ermittelt. Es spiegelt den Ressourcenverbrauch innerhalb des Haushaltsjahres
wider. Die Rahmenbedingungen für das Jahr sind folglich sowohl für die Erträge als auch für
die Aufwendungen im Ergebnishaushalt zu betrachten.
4.2.1.1 Erträge
Die Erträge des Ergebnishaushaltes wurden im Haushaltsplan 2015 in Höhe von
1.475 Mio. EUR veranschlagt. Die größten Ertragsquellen sind dabei die Erträge aus Steuern
und ähnlichen Abgaben (540,9 Mio. EUR) sowie aus Zuwendungen (621,3 Mio. EUR). Die
einzelnen Ertragsarten gliedern sich wie folgt auf:
Seite 32
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Abbildung 2: Erträge im Ergebnishaushalt 2015 (Plan)
Prognosegrundlage für die Planung der Leipziger Steuererträge sowie der Erträge aus dem
kommunalen Finanzausgleich (FAG) bildeten die Orientierungsdaten des Freistaates Sachsen. Als weitere Arbeitshilfe diente das sogenannte FAG-Prognosemodell, welches von der
Stadt Dresden in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden und dem Sächsischen Städte- und Gemeindetag (SSG) entwickelt wurde. Die Berechnungen des FAG-Prognosemodells
erfolgten gemeindescharf
und konkretisieren damit
die mittelfristigen
Orientierungsdaten des Freistaates, die an sich nur Durchschnittswerte für alle sächsische
Kommunen abbilden.
Darüber hinaus bildeten die Steuerschätzungen des "Arbeitskreises Steuerschätzung" die
Grundlage der städtischen Prognosen. Der Arbeitskreis Steuerschätzung setzt sich aus Vertretern des Bundesfinanzministeriums, des Bundeswirtschaftsministeriums, der jeweiligen
Länderfinanzministerien, der sechs großen Wirtschaftsforschungsinstitute, der Deutschen
Bundesbank, des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der kommunalen Spitzenverbände zusammen und veröffentlicht jeweils im Mai
und November jedes Jahres seine neuesten Prognosen. Die Orientierungsdaten des Freistaates zur mittelfristigen Entwicklung der gemeindlichen Steuereinnahmen berücksichtigen die
Ergebnisse des Arbeitskreises entsprechend, wobei die zeitliche Verzögerung zu beachten ist.
Ferner wurden mögliche Gesetzesänderungen und deren finanzielle Auswirkungen auf den
städtischen Haushalt in den Planungen antizipiert.
Auf Basis dieser Orientierungen und Schätzungen flossen die örtlichen Gegebenheiten
Leipzigs sowie die Erfahrungen der vergangenen Haushaltsjahre und die entsprechenden
Controllingergebnisse in die städtische Planung ein.
Seite 33
Ausgangslage des Haushaltsjahres
Die Prognosegrundlagen für die Erträge aus Steuern und dem kommunalen Finanzausgleich
unterliegen demnach einem kontinuierlichen Veränderungsprozess. Insbesondere die Einflussfaktoren im FAG System verändern sich fortlaufend.
Die Prognose der Steuererträge sowie der Erträge aus dem kommunalen Finanzausgleich
2015 bis 2019 basierten insbesondere auf:
•
der gemeindescharfen Prognose aus dem FAG-Prognosemodell vom 15.01.2015,
•
den allgemeinen Orientierungsdaten des Sächsischen Staatsministeriums des Innern
(SMI) für die Finanzplanung der Kommunen im Freistaat Sachsen für die Jahre 2015
bis 2018 vom 16.10.2014,
•
den Ergebnissen der Mai- und November-Steuerschätzung 2014 des „Arbeitskreises
Steuerschätzung“ und den Controllingergebnissen aus der unterjährigen Haushaltsführung per 30.06 und 30.09.2014.
Die Leipziger Haushaltsansätze begründeten sich auf den Erkenntnissen der hier genannten
Prognosegrundlagen. Es bestanden Prognoserisiken hinsichtlich der Auswirkungen der tatsächlichen weiteren wirtschaftlichen Entwicklung insbesondere auch im Zusammenhang mit
der Störanfälligkeit der Erholung im Euroraum oder möglicher wirtschaftlicher Abschwächungen im weiteren Zusammenhang mit der Entwicklung in der Ukraine. Hier waren vor allem die
Gewerbesteuer, der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer sowie die Auswirkungen auf
den künftigen kommunalen Finanzausgleich (Schlüsselzuweisungen) im Fokus. Es wird darauf hingewiesen, dass die Prognoseunsicherheiten bei steigenden wirtschaftlichen Veränderungen überproportional zunehmen. Dies begründet sich einerseits in der nötigen Prognose
der wirtschaftlichen Entwicklung selbst, andererseits auch im Zusammenhang der wirtschaftlichen Entwicklung mit dem Steueraufkommen. Die getroffenen Annahmen gingen prinzipiell
von einer diesbezüglich positiven Entwicklung aus.
Die Steuerarten der Stadt Leipzig sind neben der Grund- und Gewerbesteuer, der Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer sowie der Umsatzsteuer und die Vergnügungs-, Hunde- und
Zweitwohnungsteuer. Insgesamt wurde in der Haushaltsplanung 2015 ein Steuerertrag in
Höhe von 511,8 Mio. EUR geplant.
Der Ertrag aus dem kommunalen Finanzausgleich wurde wieder mithilfe des FAG-Prognosemodells auf Basis aller zum Planungszeitpunkt bekannten Einflussfaktoren geplant. Zahlreiche
Determinanten sind dabei durch die Stadt Leipzig nicht beeinflussbar. Hierzu zählt neben der
bereits auf die Steuererträge wirksamen konjunkturellen Lage auch die Entwicklung der anderen Gemeinden im Freistaat Sachsen (horizontaler Gleichmäßigkeitsgrundsatz) sowie des
Seite 34
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Freistaates selbst (vertikaler Gleichmäßigkeitsgrundsatz). Im Rahmen dieses Ausgleichsmechanismus plante die Stadt Leipzig Erträge für die allgemeine Schlüsselzuweisung in Höhe
von 361 Mio. EUR.
Insgesamt plante die Stadt Leipzig im Haushaltsjahr 2015 mit Zuwendungen in Höhe von
621 Mio. EUR.
Weitere wesentliche geplante Ertragsquellen waren öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte (56
Mio. EUR) sowie privatrechtliche Leistungsentgelte (50 Mio. EUR), Kostenerstattungen und
Kostenumlagen (77 Mio. EUR) und Finanzerträge (21 Mio. EUR). Die sonstigen ordentlichen
und außerordentlichen Erträge beinhalten unter anderem Konzessionsabgaben, Bußgelder
und die Auflösung von Rückstellungen und wurden zusammen mit 103 Mio. EUR geplant
4.2.1.2 Aufwendungen
Mit dem Haushaltsplan 2015 wurden Aufwendungen in Höhe von 1.462,4 Mio. EUR im Ergebnishaushalt veranschlagt. Dabei hatten die Transferaufwendungen mit 563,8 Mio. EUR den
größten Anteil, gefolgt von den Personalaufwendungen mit 349,6 Mio. EUR und den sonstigen
ordentlichen Aufwendungen mit 257,0 Mio. EUR. Unter Letztere fallen u. a. die Leistungen für
Unterkunft und Heizung nach SGB II, Geschäftsaufwendungen und Erstattungen für die Aufwendungen Dritter. Einen weiteren großen Posten stellten die planmäßigen Abschreibungen
mit 110,6 Mio. EUR dar. Die Zusammensetzung der geplanten Aufwendungen 2015 ist aus
nachfolgender Grafik ersichtlich:
Abbildung 3: Aufwendungen im Ergebnishaushalt 2015 (Plan)
Seite 35
Ausgangslage des Haushaltsjahres
Weiterhin enthielt die Haushaltsplanung Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen in
Höhe von 165,0 Mio. EUR, welche beispielsweise die Unterhaltung und Bewirtschaftung von
Grundstücken und Gebäuden (inkl. Mieten, Energie, Wasser, sonst. Nebenkosten) oder den
Fahrtkostenzuschuss für die Schülerbeförderung beinhalten.
Als größter Aufwandsposten wurden die Transferaufwendungen geplant (563,8 Mio. EUR).
Hierzu zählen zum einen die Sozialtransferaufwendungen, welche die Aufwendungen für an
natürliche Personen gewährte soziale Leistungen in Form von individuellen Hilfen nach dem
SGB II, SGB XII und SGB VIII sowie die Sozialumlage an den Kommunalen Sozialverband
Sachsen beinhalten. Zum anderen sind unter den veranschlagten Transferaufwendungen Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte erfasst. Begünstigte sind hier neben städtischen Eigenbetrieben
(Bereiche
Kultur,
Stadtreinigung,
Beschäftigungsförderung,
Soziales
und
Gesundheit) und Unternehmen auch Vereine und Verbände für die unterschiedlichsten Zwecke.
Die Aufwendungen für Zinsen wurden insbesondere vor dem Hintergrund des verhältnismäßig
niedrigen Zinsniveaus auf dem Kapitalmarkt sowie des aktiven Schulden- und Zinsmanagements der Stadt geplant.
4.2.1.3 Geplantes Ergebnis
Der Haushaltsplan enthielt für das Jahr 2015 einen Überschuss im Gesamtergebnis in Höhe
von 15,1 Mio. EUR. Dieser unterteilte sich in das ordentliche Ergebnis in Höhe von
13,1 Mio. EUR und in das geplante Sonderergebnis in Höhe von 2,0 Mio. EUR.
4.2.2 Finanzhaushalt
Im Finanzhaushalt werden regelmäßig alle für das Haushaltsjahr geplanten Ein- und Auszahlungen erfasst, die entweder ergebniswirksam sind und sich aus der laufenden Verwaltungstätigkeit ergeben oder vermögenswirksamen Charakter haben. Der Finanzhaushalt dient vor
allem der Investitions- und Liquiditätsplanung der Stadt Leipzig. Für das Haushaltsjahr 2015
wurde insgesamt von einer stabilen Kassenlage ausgegangen, eine Inanspruchnahme von
Kassenkrediten zur Sicherung der städtischen Liquidität war nicht vorgesehen. Es wurde zudem vorgesehen, nicht liquiditätsnotwendige Kassenmittel anzulegen, um ergebnis-wirksame
Zinserträge zu erwirtschaften, welche aufgrund des niedrigen Zinsniveaus gegenüber dem
Vorjahr jedoch planungsseitig reduziert wurden.
Seite 36
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
4.2.2.1 Einzahlungen
Die Stadt Leipzig plante für das Jahr 2015 sowohl Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, aus Investitionstätigkeit und auch aus Finanzierungstätigkeit.
Für die Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit wurden für das Haushaltsjahr 2015
1.379,5 Mio. EUR geplant.
Für die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit wurden investive Schlüsselzuweisungen in
Höhe von 78,4 Mio. EUR auf Basis des FAG veranschlagt. Weitere diesbezüglich zweckgebundene Fördermittel für Investitionsmaßnahmen wurden mit einer Summe von 44 Mio. EUR
in den Haushaltsplan eingestellt. Letztere sind durch ihre klare Zweckbindung charakterisiert,
was eine Umverteilung der Mittel unmöglich macht. Weitere Quellen der Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit sind Veräußerungserlöse (Grundstücke) sowie geplante Rückflüsse aus
Ausleihungen. Daneben wurden auch Beiträge und ähnliche Entgelte geplant (z. B. Straßenausbaubeiträge).
Die geplanten Einzahlungen aus Investitionstätigkeit summierten sich auf 137,6 Mio. EUR
(siehe auch Punkt 5.2.4).
Im Haushalt 2015 war eine jährliche Kreditermächtigung zur Finanzierung von Investitionsvorhaben in Höhe von 25,3 Mio. EUR geplant. Zudem hatte sich eine Kreditaufnahme aus 2014
in Höhe von 11,2 Mio. EUR in das Jahr 2015 verschoben.
4.2.2.2 Auszahlungen
Für das Haushaltsjahr 2014 wurden Auszahlungen für Investitionstätigkeit in Höhe von
158,0 Mio. EUR und aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von 48,5 Mio. EUR geplant, Verpflichtungsermächtigungen wurden im Doppelhaushalt in Höhe von 246 Mio. EUR mit Kassenwirksamkeit für 2016-2019
Die im Haushaltsjahr 2015 kassenwirksamen Auszahlungen für Investitionstätigkeit wurden
sowohl in Form von Zuschüssen und Zuweisungen an die städtischen Eigenbetriebe sowie an
Dritte geplant, darüber hinaus auch für den Erwerb von beweglichem sowie unbeweglichem
Anlagevermögen (Grundstücke und Gebäude) und Finanzanlagen. Die geplanten Auszahlungen für Baumaßnahmen beliefen sich auf 103,8 Mio. EUR und wurden u. a. für den Schulhausbau und den Straßenbau vorgesehen.
Für die Tilgung der laufenden Kredite und der geplanten Neuaufnahmen wurden im Haushalt
2015 für die ordentliche Tilgung rd. 48,5 Mio. EUR geplant. Die außerordentliche Tilgung in
Höhe von 5,0 Mio. EUR wurde ab 2015 ausgesetzt.
Seite 37
Ausgangslage des Haushaltsjahres
4.2.3 Schulden
Für das Haushaltsjahr 2015 waren Kreditneuaufnahmen in Höhe von 36,5 Mio. EUR geplant.
Davon entfielen 11,2 Mio. EUR auf die nicht in Anspruch genommene Kreditermächtigung aus
dem Vorjahr und 25,3 Mio. EUR auf die Kreditermächtigung des laufenden Haushaltsjahres.
Der Schuldenstand sollte im Haushaltsjahr 2015 von 669,5 Mio. EUR auf 657,5 Mio. EUR sinken. Die geplante Entschuldung um 12,0 Mio. EUR resultiert aus der ordentlichen Tilgung in
Höhe von 48,5 Mio. EUR abzüglich der Kreditneuaufnahmen in Höhe von 36,5 Mio. EUR.
Tatsächlich erfolgte eine Kreditneuaufnahme in Höhe von insgesamt 70,3 Mio. EUR. Die Abweichung zum Planansatz liegt insbesondere in der Umschuldung der CBL-Transaktion in
Höhe von 58,5 Mio. EUR begründet. Die Tilgung ist statt mit 48,5 Mio. EUR mit 53,5 Mio. EUR
erfüllt worden, da nach Wiederaufnahme des KWL-Prozesses weiterhin die außerordentliche
Tilgung in Höhe von 5 Mio. EUR geleistet wurde. Der Schuldenstand stieg daher im Haushaltsjahr 2015 von 669,5 Mio. EUR um die Nettoneuverschuldung von 16,8 Mio. EUR auf
686,3 Mio. EUR.
4.2.4 Bürgschaften
Zu Beginn des Jahres 2015 hatte die Stadt Leipzig entsprechend der rechtlichen Möglichkeiten
des § 83 Abs. 2 SächsGemO im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung Bürgschaften übernommen,
welche sich auf eine Summe von 302,5 Mio. EUR summierten. Nahezu alle Bürgschaften wurden für städtische Unternehmen übernommen. Für das Jahr 2015 war das weitere Absinken
des Bürgschaftsvolumens geplant.
Die Reduzierung der Bürgschaften wurde weiter vorangetrieben. Per 31.12.2015 betrug das
Volumen der bürgschaftsbesicherten Darlehen bereits nur noch 289,9 Mio. EUR und lag damit
erstmals unter 300 Mio. EUR.
Weiterhin bestehen Bürgschaften in Höhe von 4,6 Mio. EUR, die die Stadt Leipzig für die Einräumung von Kontokorrentkreditlinien zweier Beteiligungsgesellschaften übernommen hat.
Beide valutierten zum Stichtag 31.12.2015 mit 0 EUR.
Darüber hinaus hatte die Stadt Leipzig eine Kapitalausstattungsvereinbarung (KAV) mit der
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (LVV) abgeschlossen. Die LVV
hält 74,65 % der Anteile an der Kommunale Wasserwerke KWL GmbH (KWL). Die KAV dient
der nachhaltigen Sicherstellung der finanziellen Stabilität von LVV und KWL und damit im Ergebnis zur Sicherstellung der zukünftigen Aufgabenerfüllung im Bereich der Wasserver- und
Abwasserentsorgung. Der Stadtrat hatte dem Vorgehen in seiner Sitzung vom 25.02.2010 zugestimmt.
Seite 38
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Am 18.03.2015 wurden in der Ratsversammlung der Stadt Leipzig die Haushaltspläne für den
ersten Doppelhaushalt 2015/2016 beschlossen (DS-00621/14-DS-001). Die genehmigungspflichtigen Bestandteile der Haushaltssatzungen wurden mit Bescheid vom 03.07.2015 durch
die Landesdirektion Sachsen mit Auflagen genehmigt. Mit Wirkung zum 21.07.2015 wurde
durch den Beigeordneten für Finanzen die vorläufige Haushaltsführung gem. § 78 SächsGemO beendet und in Anlehnung an § 28 SächsKomHVO-Doppik zur verbesserten Steuerung
des Haushaltes Einzelverfügungen erlassen.
Der Beigeordnete für Finanzen legte in der Ratsversammlung am 19.11.2015 sowie am
20.01.2016 die Analyse der Haushaltsdurchführung zum 30.06.2015 (VI-DS-01775) bzw. zum
30.09.2015 (VI-DS-02130) vor. Hier wurde zu den wesentlichen Veränderungen in Ergebnisund Finanzhaushalt sowie in den wichtigsten Investitionsmaßnahmen berichtet. Die Berichterstattung entsprach einer Auflage der Landesdirektion gemäß Genehmigungsbescheid sowie
§ 75 Abs. 5 SächsGemO.
Im Verlauf der Haushaltsdurchführung waren zudem folgende Sachverhalte besonders hervorzuheben:
•
Unterbringung von Flüchtlingen in der Zuständigkeit der Stadt Leipzig
•
Stadtjubiläum „1000 Jahre Leipzig“
•
Wiedereröffnung der Kongresshalle am Zoo Leipzig nach Sanierung
Die Begründungen der Abweichungen werden gegenüber dem beschlossenen Haushaltsplan
2015 ausgewiesen, da die Darstellung gegenüber dem fortgeschriebenen Ansatz in der Regel
keine angemessene Aussagekraft hat.
Prinzipiell müssen über- und außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen in einzelnen Budgets entsprechend § 79 SächsGemO bzw. der in der Hauptsatzung der Stadt Leipzig
festgelegten Wertgrenze durch den OBM, den Verwaltungsausschuss oder die Ratsversammlung bestätigt werden.
Im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten zum Haushaltsjahr 2015 wurden durch die Fachämter verschiedene Vorgänge gemeldet, welche aufgrund gesetzlicher Regelungen zwingend für
den Jahresabschluss zu buchen waren, für welche aber keine ausreichenden Budgets zur
Verfügung standen und entsprechende Beschlüsse nach § 79 SächsGemO notwendig gewesen wären. Diese Vorgänge wurden überwiegend nach dem dezentralen Buchungsschluss
Seite 39
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
bekannt bzw. der Stadtkämmerei gemeldet - eine entsprechende fristgerechte Beschlussfassung war damit nicht mehr möglich bzw. gab es aufgrund der Unabweisbarkeit keinen Entscheidungsspielraum. Dies betrifft insbesondere zu bildende Rückstellungen (kein Wahlrecht),
für welche kein Budget mehr zur Verfügung stand bzw. einzelne Budgetverschiebungen z. B.
zwischen Investitions- und Ergebnishaushalt für bereits vorgenommene Auszahlungen. Um
den Regelungen der Hauptsatzung formal zu entsprechen, müssen diese Beschlüsse nachgeholt werden. In der Anlage 1 ist die Übersicht der Bewilligung über-/außerplanmäßiger Aufwendungen/Auszahlungen gemäß § 79 (1) SächsGemO im Rahmen des Jahresabschlusses
2015 dargestellt.
5.1
Ergebnisrechnung/Ertragslage
5.1.1 Gesamtergebnis der Ergebnisrechnung
Die Verwaltungstätigkeit der Stadt Leipzig wird gemäß dem neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesen über die Aufwendungen und Erträge in der Ergebnisrechnung dargestellt. Dabei unterteilen sich die Erträge und Aufwendungen in zahlungswirksame Erträge
(z. B. Steuereinnahmen) und Aufwendungen (z. B. Mieten) und nicht zahlungswirksame Erträge (z. B. Zuschreibungen auf das Finanzanlagevermögen) und Aufwendungen (z. B. Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen).
Die nicht im Jahr 2015 zahlungswirksam gewordenen Posten sind in der Bilanz in den Positionen Forderungen und Verbindlichkeiten ausgewiesen. Die geleisteten Ein- und Auszahlungen sind in der Finanzrechnung ersichtlich.
Das Ergebnis erfolgt nach der Gliederung ordentliche Erträge, ordentliche Aufwendungen, ordentliches Ergebnis, Sonderergebnis, Gesamtergebnis, verbleibendes Gesamtergebnis und
nicht gedeckter Fehlbetrag aus Vorjahren, der auf Folgejahre vorzutragen ist. Für das Jahr
2015 ergibt sich damit folgende Darstellung für die Stadt Leipzig:
Seite 40
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Gesamtergebnisrechnung
Beschlossener
Haushaltsplan
2015
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
Vergleich IstErgebnis/
beschlossener
Haushaltsplan
Vergleich IstErgebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
ordentliche Erträge
1.475.523.883,26
1.497.731.801,70
in EUR
1.529.811.756,91
54.287.873,65
32.079.955,21
ordentliche Aufwendungen
1.462.401.564,15
1.481.493.972,22
1.521.320.098,94
58.918.534,79
39.826.126,72
13.122.319,11
16.237.829,48
8.491.657,97
-4.630.661,14
-7.746.171,51
2.000.000,00
2.002.559,39
18.679.820,87
16.679.820,87
16.677.261,48
15.122.319,11
18.240.388,87
27.171.478,84
12.049.159,73
8.931.089,97
0,00
0,00
0,00
0,00
15.122.319,11
18.240.388,87
12.049.159,73
8.931.089,97
ordentliches Ergebnis
Sonderergebnis
Gesamtergebnis
Fehlbetrag d.
Sonderergebnisses aus
Vorjahren, die aus
Überschüssen des Sondererg.
gedeckt werden
verbleibendes
Gesamtergebnis
27.171.478,84
Tabelle 1: Gesamtergebnisrechnung
Gegenüber dem Planansatz der ordentlichen Erträge 1.475,5 Mio. EUR erhöhte sich das ISTErgebnis um 54,3 Mio. EUR auf 1.529,8 Mio. EUR. Auch das IST-Ergebnis der ordentlichen
Aufwendungen in Höhe von 1.521,3 Mio. EUR erhöhte sich gegenüber dem beschlossenen
Planansatz (1.462,4 Mio. EUR) erheblich um 58,9 Mio. EUR.
Daraus wird ersichtlich, dass die Stadt Leipzig das Jahr 2015 im ordentlichen Ergebnis mit
einem Überschuss von 8,5 Mio. EUR abgeschlossen hat. Dieser fiel um 4,6 Mio. EUR geringer
aus als geplant.
Ordentlicher Aufwandsdeckungsgrad
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐸𝑟𝑡𝑟ä𝑔𝑒
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐴𝑢𝑓𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
Berechnung
1.529.811.756,91
1.521.320.098,94
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
100,56
107,20
Formel 1: Ordentlicher Aufwandsdeckungsgrad
Das Sonderergebnis besteht aus außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen, die nur
schwer planbar und auch nicht regelmäßig wiederkehrend sind. Das Sonderergebnis wurde
als Saldo aus außerordentlichen Erträgen (2,0 Mio. EUR) und außerordentlichen Aufwendungen (0 EUR) mit 2,0 Mio. EUR geplant. Aufgrund der deutlich höheren außerordentlichen Erträge (72,4 Mio. EUR) gegenüber den höheren außerordentlichen Aufwendungen
(53,7 Mio. EUR) ergibt sich im Sonderergebnis ein Überschuss in Höhe von 18,7 Mio. EUR.
Insgesamt ergibt sich daraus ein Überschuss im Gesamtergebnis in Höhe von 27,2 Mio. EUR.
Da das Haushaltsjahr mit einem Überschuss von 15,1 Mio. EUR geplant war, bedeutet dies
eine Verbesserung um 12,1 Mio. EUR gegenüber dem beschlossenen Haushaltsplan. Gegenüber dem fortgeschriebenen Ansatz ergibt sich eine Verbesserung um 9,0 Mio. EUR.
Seite 41
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Sowohl der Überschuss im ordentlichen Ergebnis als auch der Überschuss im Sonderergebnis
wurde in die jeweilige Rücklage eingestellt. Hinweis: Bei doppischen Rücklagen handelt es
sich lediglich um einen vom Basiskapital abgegrenzten Teil der Kapitalposition. Es bedeutet
nicht zwangsläufig, dass diese Rücklagen mit liquiden Mitteln untersetzt sind.
Die wesentlichen Abweichungen gegenüber dem Planansatz des ordentlichen Ergebnisses
des Haushaltsjahres sind:
•
die Erhöhung der Erträge aus Steuern und ähnlichen Abgaben um 5,6 Mio. EUR ist
insbesondere zurückzuführen auf Mehrerträge bei der Grundsteuer (2,5 Mio. EUR) sowie beim Gemeindeanteil der Einkommensteuer (8,0 Mio. EUR), bei Ausgleichsleistungen (4,9 Mio. EUR) und Mindererträgen bei der Gewerbesteuer (-15,4 Mio. EUR),
•
die Erhöhung der Erträge aus Zuweisungen, allgemeinen Umlagen und aufgelösten
Sonderposten in Höhe von 22,5 Mio. EUR,
•
Mindererträge bei öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelten in Höhe von 21,7 Mio. EUR
und Mehrerträge bei privatrechtlichen Leistungsentgelten, Kostenerstattungen und
Kostenumlagen in Höhe von 21,3 Mio. EUR,
•
die Erhöhung der sonstigen ordentlichen Erträge um 17,2 Mio. EUR, davon
12,4 Mio. EUR für sonstige nicht zahlungswirksame Erträge, hier insbesondere Erträge
im Zusammenhang mit Einzel- und Pauschalwertberichtigungen, die nicht geplant wurden,
•
die höheren bilanziellen Abschreibungen (29,0 Mio. EUR), wovon 28,0 Mio. EUR auf
die Abschreibungen auf das Finanzanlagevermögen entfallen,
•
die höheren Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (14,5 Mio. EUR),
Seite 42
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
•
die Erhöhung der Transferaufwendungen um 19,1 Mio. EUR,
•
die Verringerung der sonstigen ordentlichen Aufwendungen um 5,3 Mio. EUR.
5.1.2 Erträge
Die ordentlichen Erträge der Stadt Leipzig in Höhe von 1.529,8 Mio. EUR verteilen sich gemäß
der folgenden Aufstellung.
Beschlossener
Haushaltsplan
2015
Ertragsposition
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres 2015
Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
in EUR
Anteilige
Quote
in %
Vergleich IstErgebnis/
beschlossener
Haushaltsplan
Vergleich IstErgebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
in EUR
Steuern und ähnliche Abgaben nach
Arten
540.870.450,00
544.370.450,00
546.456.538,84
35,7
5.586.088,84
2.086.088,84
Zuweisungen und Umlagen nach
Arten sowie aufgelöste Sonderposten
621.321.111,68
634.083.482,29
645.080.739,40
42,2
23.759.627,72
10.997.257,11
sonstige Transfererträge
7.461.750,00
7.548.050,00
8.414.174,79
0,6
952.424,79
866.124,79
öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
56.288.160,54
57.404.857,19
34.616.598,34
2,3
-21.671.562,20
-22.788.258,85
privatrechtliche Leistungsentgelte
50.218.700,00
51.392.454,08
71.315.725,87
4,7
21.097.025,87
19.923.271,79
Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
76.933.950,00
79.274.448,90
77.158.039,01
5,0
224.089,01
-2.116.409,89
Zinsen und sonstige Finanzerträge
21.258.750,00
21.468.001,02
28.404.098,47
1,9
7.145.348,47
6.936.097,45
aktivierte Eigenleistungen und
Bestandsveränderungen
0,00
0,00
47.389,41
0,0
47.389,41
47.389,41
101.171.011,04
102.190.058,22
118.318.452,78
7,7
17.147.441,74
16.128.394,56
1.475.523.883,26
1.497.731.801,70
1.529.811.756,91
100,0
54.287.873,65
32.079.955,21
sonstige ordentliche Erträge
ordentliche Erträge
Tabelle 2: Ordentliche Erträge
5.1.2.1 Steuern und ähnliche Abgaben
Die Steuererträge der Stadt Leipzig im Jahr 2015 in Höhe von 512,6 Mio. EUR sind mit einem
Anteil von 33,5 % (Steuerquote) an den ordentlichen Erträgen nahezu unverändert zum Vorjahr eine wesentliche Einnahmequelle. Neben den Steuererträgen ergaben sich Erträge aus
ähnlichen Abgaben in Höhe von 33,9 Mio. EUR.
Steuerquote
𝑆𝑡𝑒𝑢𝑒𝑟𝑒𝑟𝑡𝑟ä𝑔𝑒
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐸𝑟𝑡𝑟ä𝑔𝑒
Berechnung
512.571.623,41
1.529.811.756,91
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
33,51
33,74
Formel 2: Steuerquote
Seite 43
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Die Verteilung der Steuerarten ist in der folgenden Abbildung dargestellt:
Ergebnis des Haushaltsjahres 2015
in EUR
Steuerart
Anteil in %
239.283,04
Grundsteuer A
0,05
Grundsteuer B
92.551.491,29
18,06
Gewerbesteuer
234.582.258,41
45,77
GA Einkommensteuer
140.026.865,84
27,32
GA Umsatzsteuer
36.180.899,02
7,06
Vergnügungsteuer
6.576.461,99
1,28
Hundesteuer
1.782.371,82
0,35
631.992,00
0,12
512.571.623,41
100,00
Zweitwohnungsteuer
Gesamt Steuererträge
Tabelle 3: Steuerarten
Abbildung 4: Steuerarten
Den größten Anteil mit 15,3 % (Gewerbesteuerquote) des Steueraufkommens an den ordentlichen Erträgen stellt die Gewerbesteuer in Höhe von 234,6 Mio. EUR. Dies stellt einen Rückgang um 3 Prozentpunkte zum Vorjahr dar.
Gewerbesteuerquote
𝐺𝑒𝑤𝑒𝑟𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒𝑢𝑒𝑟𝑒𝑟𝑡𝑟ä𝑔𝑒
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐸𝑟𝑡𝑟ä𝑔𝑒
Berechnung
234.582.258,41
1.529.811.756,91
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
15,33
18,49
Formel 3: Gewerbesteuerquote
Seite 44
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Weitere wesentliche Steuereinnahmearten sind die Grundsteuern A und B (6,0 % Grundsteuerquote) in Höhe von 92,8 Mio. EUR und der Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer (9,2
% Einkommenssteuerquote) in Höhe von 140,0 Mio. EUR.
Im Vergleich zum Planansatz ergeben sich bei den Steuern und ähnlichen Abgaben im IST
Mehrerträge von kumuliert 5,6 Mio. EUR, welche vor allem auf Mehrerträge bei der Grundsteuer (2,5 Mio. EUR), beim Gemeindeanteil der Einkommenssteuer (+8,0 Mio. EUR) sowie
bei Ausgleichsleistungen (+4,9 Mio. EUR) und Mindererträge bei der Gewerbesteuer
(-15,4 Mio. EUR) zurückzuführen sind. Zu den Ausgleichsleistungen gehören der Sonderlastenausgleich Eingliederungshilfe mit Mindererträgen in Höhe von 2,5 Mio. EUR und der Sonderlastenausgleich HARTZ IV mit Mehrerträgen in Höhe von 7,4 Mio. EUR.
Hinweis: Im kameralen Rechnungsergebnis wurden Erlasse, Niederschlagungen, Aussetzungen von der Vollziehung und Abgänge von Kasseneinnahmeresten immer direkt von den Erträgen abgesetzt. Das heißt, diese Sachverhalte reduzierten das Rechnungsergebnis immer
automatisch, um ein Bild von den tatsächlich zu realisierenden Erträgen/Einnahmen zu geben.
In der Doppik werden diese Vorgänge in der Ergebnisrechnung nicht mehr direkt von den Erträgen abgesetzt, sondern auf Aufwandskonten (Abschreibungen) sowie als Wertberichtigung
im Jahresabschluss gesondert wirksam. Die Doppik verfolgt dabei das Prinzip der „Bruttodarstellung“ und damit das Ziel, die Erträge grundsätzlich zunächst in voller Höhe abzubilden.
Nicht zu realisierende Erträge werden parallel als Aufwand berücksichtigt.
5.1.2.2 Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Sonderposten
Die wesentlichste Ertragsposition für die Stadt Leipzig mit einem Anteil von 42,17 % (Zuwendungsquote) an den ordentlichen Erträgen ist die Position Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Sonderposten in Höhe von 645,1 Mio. EUR.
Zuwendungsquote
𝐸𝑟𝑡𝑟ä𝑔𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑍𝑢𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐸𝑟𝑡𝑟ä𝑔𝑒
Berechnung
645.080.739,40
1.529.811.756,91
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
42,17
40,16
Formel 4: Zuwendungsquote
In dieser Position sind die Zuweisungen und Zuschüsse zusammengefasst, das heißt auch
die allgemeinen Schlüsselzuweisungen, Umlagen und sämtliche aufgelösten Sonderposten.
Seite 45
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Gegenüber dem Planansatz (621,3 Mio. EUR) sind Mehrerträge von 23,8 Mio. EUR zu verzeichnen.
Der FAG-Bescheid vom 29.05.2015 bestätigt die im Haushaltsplan 2015 veranschlagten
Haushaltsansätze für die allgemeine Schlüsselzuweisung, die Entnahme Vorsorgevermögen
sowie die investive Schlüsselzuweisung vollumfänglich. Das IST-Ergebnis bewegte sich mit
371,8 Mio. EUR nahezu auf Planniveau. Das FAG-Prognosemodell (siehe 4.2.1.1) hat sich
wieder bewährt und trägt damit erheblich zur Planungssicherheit bei.
Bei den Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke ergab sich im Vergleich zum Planansatz (133,3 Mio. EUR) eine Ergebnisverbesserung in Höhe von 6,7 Mio. EUR auf
140,0 Mio. EUR. Wesentlicher Treiber hier waren gestiegene Zuweisungen und Zuschüsse
vom Land (+4,3 Mio. EUR).
Die Auflösung der Sonderposten ergab ein IST-Ergebnis in Höhe von 44,8 Mio. EUR. Dem
steht der Planansatz von 39,3 Mio. EUR gegenüber. Sie bestehen größtenteils aus erhaltenen
Fördermitteln. Die Abweichung bewegt sich damit etwa auf Vorjahresniveau. Die Abweichungen verteilen sich unter anderem auf aufgelöste Sonderposten:
•
für Investitionen im Straßenbau in Höhe von 14,3 Mio. EUR,
•
für Investitionen in Schulen in Höhe von 5,0 Mio. EUR,
•
für Investitionen in Kindertagesstätten in Höhe von 1,2 Mio. EUR,
•
für Investitionen in Rettungsdienst und Brandschutz in Höhe von 0,5 Mio. EUR
sowie auf investive Schlüsselzuweisungen in Höhe von 17,9 Mio. EUR.
5.1.2.3 Sonstige Transfererträge
Diese Erträge entstehen aus dem Ersatz von sozialen Leistungen von Sozialleistungsträgern,
Schuldendiensthilfen und Rückzahlungen von zu viel gezahlten Leistungen aus Vorjahren des
Bildungs- und Teilhabepakets.
Die sonstigen Transfererträge haben mit einem Anteil von 0,6 % am Gesamtvolumen der ordentlichen Erträge keinen wesentlichen Einfluss auf die Ertragsseite der Stadt Leipzig.
Im Haushaltsjahr 2015 lagen die sonstigen Transfererträge um 1,0 Mio. EUR über dem Planansatz.
Seite 46
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.1.2.4 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
In dieser Position finden sich die Verwaltungs- und Benutzungsgebühren, Schülerbeförderungsentgelte, sonstige zweckgebundene Abgaben und die Auflösung von Sonderposten für
den Gebührenausgleich.
Die öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte haben einen Anteil an den ordentlichen Erträgen
von 2,3 %. Im Haushaltsjahr 2015 sind gegenüber dem beschlossenen Haushaltsplan Mindererträge von 21,7 Mio. EUR zu verzeichnen. Diese sind insbesondere auf die Sachkontenänderung zurückzuführen, wonach Elternbeiträge für Kitas und Horte als sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte zu vereinnahmen waren (-21,2 Mio. EUR), so dass diese Mindererträge nahezu haushaltsneutral sind (enthalten in privatrechtlichen Leistungsentgelten).
5.1.2.5 Privatrechtliche Leistungsentgelte
Privatrechtliche Leistungsentgelte enthalten im Wesentlichen Mieten, Pachten, Erbbauzinsen,
Elternbeiträge, Erträge aus Verkäufen des Umlaufvermögens und Erträge der externen Objektverwaltung sowie Erträge aus sonstigen privatrechtlichen Verträgen.
Mit einem Anteil an den ordentlichen Erträgen von 4,7 % führten diese zu Mehrerträgen von
21,1 Mio. EUR gegenüber dem Haushaltsplan, was insbesondere auf die Sachkonten-änderung für die Elternbeiträge (+19,4 Mio. EUR) zurückzuführen und damit nahezu haushaltsneutral ist. Mehrerträge in Höhe von 1,5 Mio. EUR ergeben sich hingegen bei den Mieten und
Pachten.
5.1.2.6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen
Der Anteil der Kostenerstattungen und Kostenumlagen beträgt an den ordentlichen Erträgen
5,0 % und führte zu Mehrerträgen von lediglich 0,2 Mio. EUR gegenüber dem beschlossenen
Haushaltsplan.
Als größte Positionen sind hier die Erstattungen von der Agentur für Arbeit für die städtischen
Mitarbeiter des Jobcenters sowie die Erstattungen vom Freistaat für Grundsicherung im Alter
und bei Erwerbsminderung sowie für die Unterbringung von Asylbewerbern enthalten. Ebenso
werden darin die Kostenerstattungen und -umlagen von Gemeinden und Gemeindeverbänden
und sonstige Weiterberechnungen an Eigenbetriebe und Dritte abgebildet.
Erstattungen vom Land für Unterbringungskosten von Asylbewerbern bewegten sich mit
48,5 Mio. EUR in Höhe von 2,9 Mio. EUR unter dem Planansatz 2015.
Seite 47
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
5.1.2.7 Finanzerträge und ähnliche Erträge
Finanzerträge und ähnliche Erträge (darunter fallen auch Erträge aus Beteiligungen) mit einem
Anteil von 1,9 % an den ordentlichen Erträgen (Vorjahr 1,5 %) resultieren vorwiegend aus der
Verzinsung der Geldanlagen, den Zinsen aus dem Liquiditätsverbund mit den Eigenbetrieben
und den Zinsen für die gewährten Darlehen. Der Planansatz von 21,3 Mio. EUR wurde um
7,2 Mio. EUR überschritten.
Bei
den
Zinserträgen
wurde
das
Planergebnis
(19,1 Mio. EUR)
im
IST
erreicht
(19,2 Mio. EUR). Die Mehrerträge bei den sonstigen Finanzerträgen in Höhe von 7,2 Mio. EUR
resultieren aus einer Einzahlung aus der vorzeitigen Terminierung des US Cross-Border-Leasing über das Trinkwassernetz der KWL und einer damit im Zusammenhang stehenden Sicherungsabrede zwischen der Stadt Leipzig und der KWL. Für weitere Informationen zu
diesem Themenkomplex wird auf den Abschnitt 10.2.1 verwiesen
5.1.2.8 Sonstige ordentliche Erträge
Die sonstigen ordentlichen Erträge sind mit einem Anteil von 7,7 % in den ordentlichen Erträgen enthalten und führten im Jahresergebnis 2015 zu Mehrerträgen von 17,2 Mio. EUR im
Vergleich zum beschlossenen Haushaltsplan (102,2 Mio. EUR zu 118,3 Mio. EUR). Diese Position beinhaltet im Wesentlichen Konzessionsabgaben, besondere Erträge, Steuererstattungen und nicht zahlungswirksame ordentliche Erträge.
5.1.2.8.1 Konzessionsabgaben
Der Planansatz des Jahres 2015 in Höhe von 31,3 Mio. EUR wurde um insg. 2,0 Mio. EUR
auf 33,3 Mio. EUR überschritten. Dies ergibt sich aus den Konzessionsabgaben bei Strom und
Wasser sowie Gestattungsentgelten bei der Fernwärme. Bei den Gestattungsentgelten ergab
sich ein Mehrertrag in Höhe von rd. 386 TEUR.
Mehrerträge aus Konzessionsabgaben und Gemeinderabatt von insgesamt 1,6 Mio. EUR
ergaben sich nach Abrechnung bei Strom und Wasser.
5.1.2.8.2 Besondere Erträge
Im Haushaltsjahr 2015 betrug der Planansatz für diesen Sachverhalt 18,1 Mio. EUR. Im IST
ergaben sich Erträge in Höhe von 21,9 Mio. EUR.
Bei den Erträgen aus Bußgeldern und Ordnungsstrafen ergab sich eine Planunterschreitung
von 1,1 Mio. EUR im ruhenden und fließenden Verkehr. Die Fallzahl- und Einnahmeverluste
Seite 48
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
resultieren maßgeblich aus den tendenziell sinkenden Fallzahlen aus der mobilen Geschwindigkeitsüberwachung. Diese können durch die gestiegenen Fallzahlen der anderen Sparten
(Rotlichtüberwachung und ruhender Verkehr) nicht ausgeglichen werden.
Bei den Säumniszuschlägen und Nachzahlungszinsen ergab sich hingegen eine Mehrung von
4,8 Mio. EUR, im Wesentlichen ausgelöst durch gestiegene Nachzahlungszinsen in Höhe von
4,3 Mio. EUR im Vergleich zum Planansatz. Diese ergaben sich im Wesentlichen aus Fällen
aus der Gewerbesteuer.
5.1.2.8.3 Nicht zahlungswirksame ordentliche Erträge
Hierunter fallen die Konten Wertberichtigung von Forderungen (Erträge aus Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigungen), Erträge aus Zuschreibungen, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen sowie Erträge aus der Auflösung der Sonderposten.
Geplant waren insgesamt Erträge in Höhe von 51,4 Mio. EUR. Im Ergebnis beliefen sich die
Erträge auf 62,4 Mio. EUR, was Mehrerträgen gegenüber dem Plan von 10,9 Mio. EUR entspricht.
Die Abweichungen ergeben sich im Wesentlichen durch niedrigere Zuschreibungen auf die
Finanzanlagen in Höhe von 46,2 Mio. EUR im Vergleich zum Plan von 47,9 Mio. EUR. Hier
wurden erstmalig ab dem Doppelhaushalt 2015/2016 die Erträge aus Zuschreibungen des Finanzanlagevermögens veranschlagt. Das Finanzanlagevermögen unterliegt keiner planmäßigen Abschreibung, da planmäßig keine zeitlich begrenzte Nutzung vorliegt. Die Bewertung der
Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen, Zweckverbänden und Sondervermögen
erfolgt gemäß Eigenkapitalspiegelbildmethode, wonach das anteilige Eigenkapital nach
§ 61 Abs. 6 SächsKomHVO-Doppik ermittelt wird. Bei Erhöhung/Verringerung des anteiligen
Eigenkapitals der Finanzanlage erfolgt eine Zu-/Abschreibung. Im Haushaltsplan wurden Erträge aus Zuschreibungen des Finanzanlagevermögens auf der Grundlage der vorläufigen
Wirtschaftsplanung bzw. teilweisen Mittelfristplanung der Unternehmen berücksichtigt.
Erträge aus der Wertberichtigung von Forderungen ergaben sich sowohl aus der Auflösung
von Einzelwertberichtigungen (6,3 Mio. EUR) als auch von Pauschalwertberichtigungen
(4,8 Mio. EUR. Für den Doppelhaushalt 2015/2016 wurden noch keine Werte geplant. Hieraus
lassen sich die wesentlichen Erhöhungen im Ergebnis in Höhe von 12,4 Mio. EUR erklären.
5.1.2.9 Außerordentliche Erträge
Außerordentliche Erträge werden dem Sonderergebnis zugeordnet und sind grundsätzlich nur
schwer planbar. Im Haushaltsjahr 2015 wurden außerordentliche Erträge in Höhe von
Seite 49
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
2,0 Mio. EUR für die Haushaltsplanung berücksichtigt. Die Höhe des Ansatzes beruht auf Erfahrungswerten, wobei diese geplanten Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken/Gebäuden resultieren: planerisch handelte es sich hierbei um periodenfremde Erträge aus
Grundstücksveräußerungen, bei denen die Einzahlungen des Kaufpreises ungleich dem Jahr
des Besitzübergangs sind. Alle anderen Geschäftsvorfälle unterlagen nicht der Planung. Dementsprechend ergaben sich im laufenden Geschäftsbetrieb erhebliche Abweichungen zwischen dem Planansatz und dem ausgewiesenen Ergebnis.
Im Ergebnis werden außerordentliche Erträge in Höhe von 72,4 Mio. EUR ausgewiesen. Diese
beinhalteten im Wesentlichen:
•
Sonstige außergewöhnliche Erträge in Höhe von 55,4 Mio. EUR,
•
Erträge aus Vermögensveräußerungen von Grundstücken bei denen ein höherer Erlös
als der Buchwert erzielt wurde in Höhe von 6,8 Mio. EUR,
•
Sonstige außergewöhnliche Erträge Anlagenbuchhaltung in Höhe von 5,3 Mio. EUR,
•
Erträge aus der Veräußerung von Finanzanlagevermögen in Höhe von 1,8 Mio. EUR,
•
Außergewöhnliche Erträge bei Katastrophen Land in Höhe von 0,9 Mio. EUR,
•
Periodenfremde Erträge mit 0,8 Mio. EUR.
Die sonstigen außergewöhnlichen Erträge betrafen größtenteils den Terminierungsgewinn aus
der vorzeitigen Terminierung der CBL-Transaktion (38,4 Mio. EUR) und Fremdwährungsgewinne bezüglich der MBIA- und GECC-Papiere der Stadt Leipzig im Zusammenhang mit den
Verbindlichkeiten aus dem US Cross-Border-Leasing über das Trinkwassernetz der KWL (16,2
Mio. EUR). Bei der Würdigung der vorgenannten Erträge ist zu berücksichtigen, dass in den
Vorjahresabschlüssen einschließlich der Eröffnungsbilanz bereits Wertminderungen durch die
Bewertung der MBIA-Anleihe zu berücksichtigen waren und gegenläufige Aufwendungen
durch Abschreibungen erfasst wurden. Vgl. auch Kapitel 10.2.1
Die realisierten außerordentlichen Erträge aus der Veräußerung von unbeweglichem Vermögen in Höhe von insgesamt 6,8 Mio. EUR stammen im Wesentlichen aus der Veräußerung
von Grundstücken und Gebäuden durch das Liegenschaftsamt.
Darüber hinaus ergaben sich außergewöhnliche Erträge in der Anlagenbuchhaltung in Höhe
von insgesamt 5,3 Mio. EUR. Das betrifft Korrekturbuchungen der EÖB kleiner 5.000 EUR,
sowie Korrekturen aus im Vorjahr ergebniswirksam verbuchten Kosten, welche im Jahr 2015
zu einer Aktivierung geführt haben.
5.1.3 Aufwendungen
Geplant wurden für das Haushaltsjahr 2015 ordentliche Aufwendungen von 1.462 Mio. EUR.
Das Haushaltsjahr 2015 wurde im Ergebnis mit ordentlichen Aufwendungen der Stadt Leipzig
Seite 50
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
in Höhe von 1,52 Mrd. EUR abgeschlossen. Diese verteilen sich gemäß der folgenden Aufstellung:
Aufwandsposition
Beschlossener
Haushaltsplan
2015
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres 2015
Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
in EUR
Personalaufwendungen
Versorgungsaufwendungen
Anteilige
Quote
in %
Vergleich IstErgebnis/
beschlossener
Haushaltsplan
Vergleich IstErgebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
in EUR
349.581.800,00
349.494.197,35
345.302.931,75
22,7
-4.278.868,25
-4.191.265,60
0,00
0,00
48.023,86
0,0
48.023,86
48.023,86
Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
165.004.738,00
173.126.787,96
179.448.955,96
11,8
14.444.217,96
6.322.168,00
planmäßige Abschreibungen
106.207.824,41
106.321.022,47
133.585.620,49
8,8
27.377.796,08
27.264.598,02
16.506.850,00
16.689.436,54
22.423.087,28
1,5
5.916.237,28
5.733.650,74
568.147.901,74
574.749.516,06
588.839.883,44
38,7
20.691.981,70
14.090.367,38
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Transferaufwendungen und
Abschreibungen auf Sonderposten für
geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
sonstige ordentliche Aufwendungen
ordentliche Aufwendungen
256.952.450,00
261.113.011,84
251.671.596,16
16,5
-5.280.853,84
-9.441.415,68
1.462.401.564,15
1.481.493.972,22
1.521.320.098,94
100,0
58.918.534,79
39.826.126,72
Tabelle 4: Ordentliche Aufwendungen
5.1.3.1 Personalaufwendungen
Die Aufwendungen für das Personal waren für 2015 in Höhe von 349,6 Mio. EUR im beschlossenen Haushaltsplan veranschlagt. Dieser Planansatz ist um 3,6 Mio. EUR zu bereinigen.
Hierbei handelt es sich um den Betrag für die Auflösung von Rückstellungen für Altersteilzeit,
der aus technischen Gründen im Ergebnishaushalt sowohl ertrags- als auch aufwandsseitig
geplant, aber nicht tatsächlich gebucht wird. Somit verbleibt ein tatsächlich ergebniswirksamer
Planansatz in Höhe von 346,0 Mio. EUR.
Bei einem Ist-Ergebnis von 345,3 Mio. EUR wurde in Summe der Planansatz nahezu erreicht.
Mit dem Finanzbericht zum 30.09.2015 (DS-VI-2130) wurde noch eine Planunterschreitung in
Höhe von 3,7 Mio. EUR ausgewiesen, jedoch auf eine Reihe von Faktoren hingewiesen, die
zu einer Verringerung der Einsparungen führen wird. Hier ist insbesondere die Vorlage VI-DS01756 "Weitere Einrichtung zusätzlicher Stellen im Zusammenhang mit steigenden Fallzahlen
zugewiesener Flüchtlinge" zu nennen. Des Weiteren ist die entgeltwirksame Ausfallzeit auch
in 2015 höher ausgefallen als geplant.
Zum Personalbestand wird auf das Kapitel 8.1verwiesen.
Die gemäß Aufwandsposition dargestellten Personalaufwendungen nehmen mit 22,7 % den
zweitgrößten Anteil an den ordentlichen Aufwendungen in 2015 (Personalaufwandsquote) ein.
Seite 51
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Personalaufwandsquote
𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛𝑎𝑙𝑎𝑢𝑓𝑤𝑎𝑛𝑑
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐴𝑢𝑓𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
Berechnung
-345.302.931,75
-1.521.320.098,94
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
22,70
22,83
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Formel 5: Personalaufwandsquote
5.1.3.2 Versorgungsaufwendungen
Die Versorgungsaufwendungen, welche sämtliche Versorgungsleistungen an Rentner und
Pensionäre darstellen, haben einen sehr geringen Anteil an den Gesamtaufwendungen, deshalb wird auf nähere Erläuterungen an dieser Stelle verzichtet.
5.1.3.3 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen in Höhe von 179,4 EUR haben einen Anteil
an den ordentlichen Aufwendungen von 11,8 % (Sach- und Dienstleistungsquote). Der Planansatz in Höhe von 165,0 Mio. EUR wurde um 14,4 Mio. EUR überschritten.
Sach- und Dienstleistungsaufwandsquote
𝑆𝑎𝑐ℎ − 𝑢𝑛𝑑 𝐷𝑖𝑒𝑛𝑠𝑡𝑙𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔𝑠𝑎𝑢𝑓𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐴𝑢𝑓𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
Berechnung
-179.448.955,96
-1.521.320.098,94
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
11,80
10,79
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Formel 6: Sach- und Dienstleistungsaufwandsquote
Die Planabweichung von insgesamt 14,4 Mio. EUR ergibt sich insbesondere aus den folgenden Mehr-/Minderaufwendungen:
•
Laufende Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen +4,5 Mio. EUR,
•
Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen und beweglichen Infrastrukturvermögens
+4,3 Mio. EUR,
•
Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen +4,5 Mio. EUR,
•
Haltung von Fahrzeugen +1,9 Mio. EUR,
•
Mieten und Pachten +1,7 Mio. EUR,
•
Besonderer Verwaltungs- und Betriebsaufwand, Schülerbeförderung -1,1 Mio. EUR.
Seite 52
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Der deutliche Anstieg der Aufwendungen im Bereich der laufenden Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen resultiert aus den unterjährig gestiegenen Zuweisungszahlen
an Asylbewerber/-innen, die auch im Bereich des Unterhaltes und der Herrichtung von Unterkünften (dauerhafte und Notquartiere/Interim) entsprechende Mehrbedarfe erforderten (+3,3
Mio. EUR).
5.1.3.4 Planmäßige Abschreibungen
Planmäßige Abschreibungen wurden in Höhe von 110,6 Mio. EUR geplant. Das Ist-Ergebnis
des Haushaltsjahres beträgt 133,6 Mio. EUR und fällt damit um 23,0 Mio. EUR höher als geplant aus. Die Abschreibungen haben einen Anteil an den ordentlichen Aufwendungen von 8,8
% (Abschreibungsquote).
Ergebnis des
Haushaltsjahres 2015
in EUR
Planmäßige Abschreibungen
Abschreibungen auf immaterielles Vermögen und
Sachvermögen
Abschreibungen auf Finanzanlagevermögen und
Einzelwertberichtigungen
Abschreibungen Forderungen
Wertberichtigungen Forderungen
Gesamt
Anteilige
Quote
in %
102.148.887,55
76,5
20.050.054,34
15,0
10.281.825,32
7,7
1.104.853,28
0,8
133.585.620,49
100,0
Tabelle 5: Planmäßige Abschreibungen
Im Rahmen der Haushaltsplanung wurden unter die planmäßigen Abschreibungen ebenfalls
die Abschreibungen auf Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen subsummiert. Dies entsprach nicht den Vorgaben der SächsKomHVO-Doppik, so dass nachträglich eine Korrektur vorgenommen und die Abschreibungen auf Sonderposten für geleistete
Investitionsförderungsmaßnahmen nunmehr der Position „Transferaufwendungen und Abschreibungen auf Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen“ zugeordnet
wurden. Der Planansatz für die planmäßigen Abschreibungen verringerte sich dadurch auf
106,2 Mio. EUR. Insofern beträgt die Abweichung 27,4 Mio. EUR zwischen Plan (korrigiert:
106,2 Mio. EUR) und IST (133,6 Mio. EUR).
Die Mehraufwendungen resultieren im Wesentlichen aus Abschreibungen auf Finanzvermögen (+28,0 Mio. EUR). Hierin enthalten sind Einzelwertberichtigungen auf Forderungen mit
+27,5 Mio. EUR. Diese wurden größtenteils ursprünglich nicht geplant und führten damit zu
Planansatzüberschreitungen.
Seite 53
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Abschreibungsquote (brutto)
𝐴𝑏𝑠𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑏𝑢𝑛𝑔𝑠𝑎𝑢𝑓𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐴𝑢𝑓𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
Berechnung
-133.585.620,49
-1.521.320.098,94
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
8,78
10,09
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Formel 7: Abschreibungsquote
5.1.3.5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Zinsen und ähnliche Aufwendungen haben einen geringen Anteil an den ordentlichen Aufwendungen (1,47 %) und beinhalten in der Regel Zinsen für aufgenommene Kredite sowie die
Verzinsung von Steuernachzahlungen. Dem Planansatz in Höhe von 16,5 Mio. EUR steht ein
IST-Ergebnis in Höhe von 22,4 Mio. EUR gegenüber.
Im Haushaltsjahr 2015 belaufen sich die Zinsen für Kredite auf 11,2 Mio. EUR. Des Weiteren
sind hier bisher nicht veranschlagte Zinsaufwendungen in Höhe von 3,9 Mio. EUR für die Verbindlichkeit aus dem US Cross-Border-Leasing über das Trinkwassernetz der KWL angefallen,
der Zinserträge im Zusammenhang mit der für die CBL-Geschäfte erworbenen MBIA-Anleihe
gegenüber stehen.
Darüber hinaus sind in dieser Position auch die Verzinsungen für Steuernachzahlungen enthalten. Diese wurden bisher nicht geplant. Entsprechend treten hier Planabweichungen auf.
Zinsaufwandsquote
𝑍𝑖𝑛𝑠𝑎𝑢𝑓𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐴𝑢𝑓𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
Berechnung
-22.423.087,28
-1.521.320.098,94
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
1,47
1,35
Formel 8: Zinsaufwandsquote
Seite 54
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.1.3.6 Transferaufwendungen und Abschreibungen auf aktive Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
Mit 38,7 % Anteil an den ordentlichen Aufwendungen sind die Transferaufwendungen und
Abschreibungen auf aktive Sonderposten die höchste Position der ordentlichen Aufwendungen. Der Planansatz für das Jahr 2015 betrug 563,7 Mio. EUR. Das Ergebnis in Höhe von
588,8 Mio. EUR enthält gegenüber dem Plan Mehraufwendungen von 20,7 Mio. EUR.
Insgesamt beinhaltet diese Position sämtliche sozialen Leistungen, die Sozialumlage an den
Kommunalen Versorgungsverband Sachsen, die Gewerbesteuerumlage, von der Stadt
Leipzig geleistete Zuschüsse/Zuwendungen an Unternehmen, Beteiligungen und Eigenbetriebe sowie sonstige Dritte und Abschreibungen auf Sonderposten für geleistete Investitionsfördermaßnahmen (Auflösung aktiver Sonderposten).
Der Ansatz für Sozialtransferaufwendungen bestand in Höhe von 199,7 Mio. EUR inklusive
der Umlage an den Kommunalen Sozialverband Sachsen in Höhe von 266,4 Mio. EUR. Bei
den Sozialtransferaufwendungen waren Mehraufwendungen in Höhe von 17,7 Mio. EUR und
bei der Umlage an den KSV in Höhe von 1,6 Mio. EUR zu verzeichnen. Der Planansatz in
Höhe von 266,4 Mio. EUR wurde demzufolge um 19,3 Mio. EUR überschritten (IST-Ergebnis:
285,7 Mio. EUR). Mehraufwendungen sind u. a. entstanden im Bereich der Eingliederungshilfe
für Behinderte Menschen (+4,1 Mio. EUR), Hilfen zur Pflege (+1,3 Mio. EUR) und Hilfen zur
Erziehung (+9,0 Mio. EUR).
Für die Gewerbesteuerumlage fielen Minderaufwendungen in Höhe von 0,5 Mio. EUR infolge
geringerer Gewerbesteuererträge an.
5.1.3.7 Sonstige ordentliche Aufwendungen
Die sonstigen ordentlichen Aufwendungen wurden in Höhe von 257,0 Mio. EUR geplant. Zum
Stichtag des Jahresabschlusses lag ein IST-Ergebnis in Höhe von 251,7 Mio. EUR vor. Der
Minderaufwand ergab sich bei den folgenden Positionen: Datenverarbeitung in Höhe
von -1,8 Mio. EUR, Geschäftsaufwendungen in Höhe von -2,4 Mio. EUR und Erstattungen der
Aufwendungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit in Höhe von -2,9 Mio. EUR.
5.1.3.8 Außerordentliche Aufwendungen
Mit 53,7 Mio. EUR wurden die außerordentlichen Aufwendungen im Sonderergebnis gebucht.
Diese Positionen sind in der Regel nicht planbar und kehren auch nicht regelmäßig wieder.
Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Verluste aus der Bonitätsbewertung der zur Sicherung der Zahlungsverpflichtungen des US Cross-Border-Leasing über das Trinkwasser-netz
Seite 55
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
erworbenen MBIA-Anleihe von 21,2 Mio. EUR sowie um sonstige außergewöhnliche Auf-wendungen in Höhe von 16,4 Mio. EUR für die Fremdwährungsverluste für die Verbindlichkeiten
aus dem US Cross-Border-Leasing über das Trinkwassernetz der KWL und die MBIA- und
GECC-Papiere der Stadt Leipzig sowie um Abgänge ohne Erlös in Höhe von 5,5 Mio. EUR
und um außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund dauerhafter Wertminderungen in Höhe
von 5,1 Mio. EUR. Darüber hinaus liegen außerordentliche Aufwendungen aus der Zuschreibung von Sonderposten in Höhe von 4,3 Mio. EUR vor.
5.1.4 Sicherstellung der Gemeinnützigkeit der mittelzuwendenden Betriebe gewerblicher Art, Beteiligungsgesellschaften und Vereine
5.1.4.1 Mittelverwendung für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung
im Jahr 2015
Sämtliche Mittel, welche der Stadt Leipzig im Jahr 2015 von ihren gemeinnützigen Betrieben
gewerblicher Art (BgA), gemeinnützigen Beteiligungsgesellschaften (BetG) und sonstigen gemeinnützigen Einrichtungen im Rahmen von Mittelweiterleitungen im Sinne des § 58 Nr. 2 AO
zugewendet worden sind, wurden innerhalb des städtischen Haushaltes ausschließlich für
steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung (§§ 52 bis 54 AO) verwendet.
Diese Mittelzuwendungen wurden ausschließlich zur Deckung von Personalaufwendungen
der Kindertageseinrichtungen der Stadt Leipzig im Jahr 2015 verwendet, welche im ProfitCenter 3650 „Kindertageseinrichtungen/Kindertagespflege“ auf den Sachkonten der Kontengruppe 40 „Personalaufwendungen“ sowie auf den Sachkonten der Kontenart 9640 „umg. Personalaufwendungen“ verbucht wurden.
Sämtliche Mittel, welche der Stadt Leipzig vom gemeinnützigen Förderverein für ein „Denkmal
zum Volksaufstand vom 17. Juni 1953 e.V.“ aufgrund dessen Auflösung im Jahr 2014 zugewendet wurden, sind gemäß den Regelungen über die Vermögensbindung (§ 55 Abs. 1 Nr. 4,
§ 61 AO) innerhalb des städtischen Haushaltes nur für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne
der Abgabenordnung (§§ 52 bis 54 AO) verwendet worden.
Diese Mittel wurden ausschließlich zur Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und
Katastrophenopfer (§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 10 AO) verwendet, mittels Maßnahmen zur Sicherstellung der stets freien Zugänglichkeit des Denkmals zum Volksaufstand vom 17. Juni 1953.
Die Verwendung der o. g. von gemeinnützigen BgA und Beteiligungsgesellschaften sowie vom
gemeinnützigen Förderverein für ein „Denkmal zum Volksaufstand vom 17. Juni 1953 e. V.“
zugewendeten Mittel erfolgte zeitnah im Sinne der Abgabenordnung (§ 55 Abs. 1 Nr. 5 AO).
Seite 56
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Die Ratsversammlung ermächtigt mit dem Beschluss zur Feststellung des Jahresabschlusses
der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 die Verwaltung zur Nachweisführung der Mittelverwendung
im Sinne der Abgabenordnung entsprechend den vorangegangenen Erläuterungen gegenüber den betreffenden gemeinnützigen BgA und Beteiligungsgesellschaften, dem gemeinnützigen Verein sowie dem Finanzamt. Die detaillierte Aufzeichnung der betreffenden
Mittelzuwendungen und die Nachweisführung der zeitnahen Mittelverwendung für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung erfolgt durch das Dezernat Finanzen.
5.1.4.2 Mittelzuwendungen in 2014, die zum 31.12.2015 verwendet wurden
Darüber hinaus wurden der Stadt Leipzig im Jahr 2014 Mittel zugewendet, welche bis zum
31.12.2014 nicht verwendet wurden, jedoch innerhalb der folgenden zwei Jahre für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung zu verwenden waren.
Mittel in Höhe von 1.210,98 EUR, welche der Stadt Leipzig im Jahr 2014 vom gemeinnützigen
Verein „Sophia Leipzig e. V.“ aufgrund dessen Auflösung zugewendet wurden, wurden im Jahr
2015 gemäß den Regelungen über die Vermögensbindung (§ 55 Abs. 1 Nr. 4, § 61 AO) innerhalb des städtischen Haushaltes nur für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung (§§ 52 bis 54 AO) verwendet.
Diese Mittel wurden ausschließlich zur Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung
einschließlich der Studentenhilfe (§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 AO), für Aufwendungen der Stadt
Leipzig für die „Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Südost“ sowie die „OFT Crazy“ und „OFT
Völkerfreundschaft“ im Jahr 2015 verwendet, welche mit der Innenauftragsnummer
105161003002 „Kinder- und Jugendkulturwerkstatt SO“ auf den Sachkonten 42711200 „Bes.
Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen dezentral“ und 42531000 „Erwerb beweglicher Gegenstände bis 410 EUR“ mit der Innenauftragsnummer 105161002404 „OFT Crazy, Zum
Wäldchen 6“ auf dem Sachkonto 42711200 „Bes. Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen
dezentral“ sowie mit der Innenauftragsnummer 105161006207 „OFT Völkerfreundschaft,
Stuttg. Allee 9“ auf dem Sachkonto 42531000 „Erwerb beweglicher Gegenstände bis
410 EUR“ verbucht wurden.
Die Verwendung der o. g. vom gemeinnützigen Verein „Sophia Leipzig e. V.“ zugewendeten
Mittel erfolgte zeitnah im Sinne der Abgabenordnung (§ 55 Abs. 1 Nr. 5 AO).
Die Ratsversammlung ermächtigt mit dem Beschluss zur Feststellung des Jahresabschlusses
der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 die Verwaltung zur Nachweisführung der Mittelverwendung
im Sinne der Abgabenordnung entsprechend den vorangegangenen Erläuterungen gegenüber dem gemeinnützigen Verein und dem Finanzamt.
Seite 57
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
5.1.4.3 Mittelzuwendungen in 2015, die zum 31.12.2015 noch nicht verwendet wurden
Darüber hinaus wurden der Stadt Leipzig im Jahr 2015 Mittel zugewendet, welche bis zum
31.12.2015 nicht verwendet wurden, jedoch innerhalb der folgenden zwei Jahre für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung zu verwenden waren.
Mittel in Höhe von 358.009,77 EUR, welche von dem gemeinnützigen Eigenbetrieb „Verbund
Kommunaler Kinder- und Jugendhilfe“ der Stadt Leipzig im Jahr 2015 im Sinne des
§ 58 Nr. 2 AO zugewendet wurden, wurden in den Folgejahren 2016 und 2017 innerhalb des
städtischen Haushaltes nur für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung
(§§ 52 bis 54 AO) verwendet.
Diese Mittel wurden ausschließlich zur Instandsetzung bzw. Sanierung eines Objektes für die
Betreuung von Kindern und Jugendlichen bzw. zur Sanierung eines Objektes für die Betreuung
von Kindern und Jugendlichen (§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 AO) innerhalb der folgenden zwei
Jahre verwendet, welche im Profit-Center 3670 „Sonst. Einrichtungen der Kinder-und Jugendhilfe“ auf dem Sachkonto 78511000 „Hochbaumaßnahmen“ verbucht wurden.
Die Verwendung der o. g. zugewendeten Mittel erfolgte zeitnah im Sinne der Abgabenordnung
(§ 55 Abs. 1 Nr. 5 AO).
Die Ratsversammlung ermächtigt mit dem Beschluss zur Feststellung des Jahresabschlusses
der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 die Verwaltung zur Nachweisführung der Mittelverwendung
im Sinne der Abgabenordnung entsprechend den vorangegangenen Erläuterungen gegenüber dem gemeinnützigen Verein und dem Finanzamt.
Die detaillierte Aufzeichnung der o. g. Mittelzuwendungen und die Nachweisführung der zeitnahen Mittelverwendung für steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der Abgabenordnung erfolgt
durch das Dezernat Finanzen.
5.2
Finanzrechnung/Finanzlage
5.2.1 Gesamtergebnis der Finanzrechnung
Die Gesamtfinanzrechnung bildet die Zahlungsmittelherkunft und die Zahlungsmittelverwendung und damit die tatsächlich stattgefundenen Zahlungsströme des laufenden Jahres sowie
die tatsächlich erreichte Veränderung des Zahlungsmittelbestandes zum Vorjahr ab.
Die Teilfinanzrechnungen und die Gesamtfinanzrechnung enthalten neben allen Zahlungen
aus laufender Verwaltungs- und Finanzierungstätigkeit, also die kassenwirksam gewordenen
Aufwendungen und Erträgen aus der Verwaltungs- und Finanzierungstätigkeit, auch die Einund Auszahlungen für Investitionen.
Seite 58
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Damit werden die Investitionen, die im kameralen Haushalt im Vermögenshaushalt (Soll-rechnung) geplant und abgerechnet wurden im doppischen Haushalt in der Finanzrechnung und
damit als tatsächliche Einzahlungen und Auszahlungen abgerechnet. Übertragene Ansätze
für Zahlungen und Aufwendungen nach § 21 SächsKomHVO-Doppik gehen in das Ergebnis
der Finanzrechnung/Investitionsrechnung nicht ein. Diese werden im fortgeschriebenen Planansatz des Folgejahres berücksichtigt, informativ unter der Bilanz ausgewiesen und sind in
der Liquiditätsrechnung als bereits reservierte Mittel zu beachten.
In der Finanzrechnung werden die Zahlungsströme folgenden Bereichen zugeordnet:
•
Zahlungsflüsse aus der laufenden Verwaltungstätigkeit (weisen die tatsächlich kassenwirksam gewordenen angeordneten Erträge und Aufwendungen aus der laufenden
Verwaltungstätigkeit aus),
•
Zahlungsflüsse aus der Investitionstätigkeit,
•
Zahlungsflüsse aus der Finanzierungstätigkeit (weisen Einzahlungen und Auszahlungen für Kredite und kreditähnliche Rechtsgeschäfte aus).
Diese angeführten Zahlungsströme werden den haushaltswirksamen Vorgängen zugeordnet.
Hinzu kommen Zahlungsströme außerhalb des Haushaltes für haushaltsunwirksame Vorgänge wie Zahlungsströme aus durchlaufenden Geldern und Fremdgeldern sowie Zahlungsströme aus Geldanlagen, Darlehen und Kassenkrediten.
Der Saldo aus allen diesen Zahlungsströmen ergibt die Veränderung der Zahlungsmittel durch
Vorgänge des abgeschlossenen Jahres 2015. Durch Hinzurechnung des Anfangsbestandes
an liquiden Mitteln per 01.01.2015 errechnet sich der kumulative Gesamtbestand an liquiden
Mitteln, der in der Bilanz in der Position liquide Mittel im Umlaufvermögen ausgewiesen ist.
Mit dem Jahresabschluss 2015 wurde in der Finanzrechnung
•
in der laufenden Verwaltungstätigkeit ein positiver Zahlungsmittelsaldo in Höhe
von 35,5 Mio. EUR,
•
in der Investitionstätigkeit ein negativer Zahlungsmittelsaldo in Höhe
von -92,3 Mio. EUR,
•
in der Finanzierungstätigkeit ein positiver Zahlungsmittelsaldo in Höhe
von 16,8 Mio. EUR
abgerechnet und damit insgesamt durch geplante und abgerechnete haushaltsbezogene Vorgänge eine Änderung des Finanzmittelbestands (Verringerung) in Höhe um 40,0 Mio. EUR
ausgewiesen.
Seite 59
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Die einzelnen Zahlungsflüsse der Finanzrechnung 2015 können der folgenden Übersicht entnommen werden:
Gesamtfinanzrechnung
Ermächtigungen aus
2014
Beschlossener
Haushaltsplan
2015
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres 2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
Vergleich IstErgebnis/
beschlossener
Haushaltsplan
Vergleich IstErgebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
in EUR
Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.426.797.218,98
1.379.502.060,00
1.439.849.461,40
1.394.681.225,60
15.179.165,60
-45.168.235,80
1.284.681.745,15
1.355.521.553,00
1.455.899.813,66
1.359.220.511,22
3.698.958,22
-96.679.302,44
142.115.473,83
23.980.507,00
-16.050.352,26
35.460.714,38
11.480.207,38
51.511.066,64
Einzahlungen für
Investitionstätigkeit
125.928.840,97
137.561.015,00
143.442.309,18
209.165.302,95
71.604.287,95
65.722.993,77
Auszahlungen für
Investitionstätigkeit
232.827.188,05
158.038.829,00
252.085.761,79
301.403.848,34
143.365.019,34
49.318.086,55
-106.898.347,08
-20.477.814,00
-108.643.452,61
-92.238.545,39
-71.760.731,39
16.404.907,22
Einzahlungen aus der
Aufnahme von Krediten und
diesen wirtschaftlich
gleichkommenden
Rechtsgeschäften für
Investitionen *
96.340.903,40
25.300.000,00
25.300.000,00
152.650.000,00
127.350.000,00
127.350.000,00
Auszahlungen für die Tilgung
von Krediten und diesen
wirtschaftlich
gleichkommenden
Rechtsgeschäften für
Investitionen *
121.887.861,22
48.500.000,00
53.500.000,00
135.843.826,09
87.343.826,09
82.343.826,09
Zahlungsmittelsaldo aus
Finanzierungstätigkeit
-25.546.957,82
-23.200.000,00
-28.200.000,00
16.806.173,91
40.006.173,91
45.006.173,91
9.670.168,93
-19.697.307,00
-152.893.804,87
-39.971.657,10
-20.274.350,10
112.922.147,77
0,00
463.000,00
463.000,00
31.205.425,78
30.742.425,78
30.742.425,78
0,00
0,00
0,00
144,80
144,80
144,80
Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
Zahlungsmittelsaldo aus
laufender
Verwaltungstätigkeit
Zahlungsmittelsaldo aus
Investitionstätigkeit
Änderung des
Finanzmittelbestandes im
Haushaltsjahr
Einzahlungen aus
Darlehensrückflüssen
Auszahlungen für die
Gewährung von Darlehen
Einzahlungen aus
durchlaufenden Geldern
0,00
0,00
0,00
20.117.629,67
20.117.629,67
20.117.629,67
Auszahlungen aus
durchlaufenden Geldern
0,00
0,00
0,00
9.041.519,39
9.041.519,39
9.041.519,39
Saldo aus
haushaltsunwirksamen
Vorgängen
0,00
463.000,00
463.000,00
42.281.391,26
41.818.391,26
41.818.391,26
-142.800.733,64
-19.234.307,00
-152.430.804,87
2.309.734,16
21.544.041,16
154.740.539,03
154.053.893,00
154.053.893,00
136.874.147,67
-17.179.745,33
-17.179.745,33
134.819.586,00
1.623.088,13
139.183.881,83
4.364.295,83
137.560.793,70
Veränderung des
Bestandes an
Zahlungsmitteln im
Haushaltsjahr
Anfangsbestand an liquiden
Mitteln (ohne Kassenkredite
und
Kontokorrentverbindlichkeiten)
Endbestand an liquiden
Mitteln am Ende des
Haushaltsjahres
-142.800.733,64
Tabelle 6: Gesamtfinanzrechnung
Durch haushaltsunwirksame Vorgänge (positiver Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungen
in Höhe von 42,3 Mio. EUR) ist in 2015 ein Zahlungsmittelüberschuss in Höhe von
2,3 Mio. EUR entstanden, der zu einem Endbestand an liquiden Mitteln in der Finanzrechnung
in Höhe von 139,2 Mio. EUR zum 31.12.2015 führt. Von diesem Endbestand entfallen
31,8 Mio. EUR auf fremde Finanzmittel.
Seite 60
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.2.2 Ein- und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
5.2.2.1 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
Der Plan-Ist-Vergleich bei den Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit stellt sich wie
folgt dar:
Einzahlungsposition
Beschlossener
Haushaltsplan 2015
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres 2015
Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
in EUR
Steuern und ähnliche
Abgaben nach Arten
Zuwendungen und
Umlagen für laufende
Verwaltungstätigkeit
sonstige
Transfereinzahlungen
öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte,
ausgenommen
Investitionsbeiträge
privatrechtliche
Leistungsentgelte
Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
Zinsen und sonstige
Finanzeinzahlungen
sonstige
haushaltswirksame
Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
Einzahlungen aus
laufender
Verwaltungstätigkeit
Anteilige
Quote
in %
Vergleich IstVergleich IstErgebnis/
Ergebnis/
beschlossener
fortgeschriebener
Haushaltsplan
Ansatz
in EUR
540.870.450,00
544.370.450,00
553.478.739,86
39,7
12.608.289,86
9.108.289,86
575.960.960,00
588.709.989,34
588.803.724,75
42,2
12.842.764,75
93.735,41
7.461.750,00
7.548.050,00
8.283.297,08
0,6
821.547,08
735.247,08
55.417.950,00
56.525.125,06
33.265.583,58
2,4
-22.152.366,42
-23.259.541,48
52.218.700,00
91.558.135,26
69.345.461,35
5,0
17.126.761,35
-22.212.673,91
76.933.950,00
79.274.448,90
75.967.179,67
5,4
-966.770,33
-3.307.269,23
21.258.750,00
21.468.001,02
17.270.853,21
1,2
-3.987.896,79
-4.197.147,81
49.379.550,00
50.395.261,82
48.266.386,10
3,5
-1.113.163,90
-2.128.875,72
1.379.502.060,00
1.439.849.461,40
1.394.681.225,60
100,0
15.179.165,60
-45.168.235,80
Tabelle 7: Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
Gegenüber dem beschlossenen Haushaltsplan (1.379,5 Mio. EUR) ergibt sich im Ergebnis
eine Überschreitung der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit in Höhe von
15,2 Mio. EUR.
Die Mehreinzahlungen in Höhe von 12,6 Mio. EUR in der Position Steuern und ähnliche Abgaben resultieren insbesondere aus 7,3 Mio. EUR geringeren Gewerbesteuereinzahlungen,
8,0 Mio. EUR höheren Einzahlungen aus dem Gemeindeanteil der Einkommensteuer und
4,6 Mio. EUR höheren Einzahlungen aus der Grundsteuer A und B. Hinzu kommen Mehreinzahlungen im Bereich der Ausgleichsleistungen in Höhe von 5,4 Mio. EUR.
Die Einzahlungen aus Zuwendungen und Umlagen aus laufender Verwaltungstätigkeit weisen
mit einem IST-Ergebnis von 588,8 Mio. EUR eine positive Planabweichung in Höhe von
12,8 Mio. EUR auf. Diese Erhöhung resultiert u. a. aus sonstigen allgemeinen Zuweisungen
(+2,8 Mio. EUR), Zuschüsse und Zuweisungen für laufende Zwecke (+3,3 Mio. EUR) und aufgabenbezogene Leistungsbeteiligung des Bundes für SGB II (+4,3 Mio. EUR).
In der Position der öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte sind Mindereinzahlungen von
22,2 Mio. EUR zu verzeichnen. Diese ergeben sich insbesondere bei den Benutzungsgebühren und ähnlichen Entgelten, da die hier veranschlagten Elternbeiträge in Kindertagesstätten
Seite 61
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
und Horten aufgrund einer Sachkontenänderung in der Position privatrechtliche Leistungsentgelte zu vereinnahmen waren und damit haushaltsneutral sind. Die Verwaltungsgebühren
(z. B. Passgebühren, Genehmigungsgebühren, Gebühren für die Bauüberwachung, Baugenehmigung, Gebühren für Beglaubigungen, für Erlaubnisscheine, Ersatzvornahmen, Vermessungs- und Abmarkungsgebühren) sind Mindereinzahlungen von 3,6 Mio. EUR eingetreten.
Wesentlicher Posten waren hier die Einzahlungen aus Baugenehmigungen. Mit Umstellung
der Software für die Gebührenberechnung, traten Schwierigkeiten auf, die zu einer verzögerten Erstellung und Veranlagung der Kostenbescheide führte. Somit konnte nur ein Teil der
Gebühren auch im Haushaltsjahr vereinnahmt werden. Aufgrund der Kassenwirksamkeit werden die restlichen Einzahlungen im nachfolgenden Haushaltsjahr vereinnahmt.
Die
privatrechtlichen
Leistungsentgelte
weisen
eine
positive
Planabweichung
von
17,1 Mio. EUR auf. In diesen privatrechtlichen Leistungsentgelten sind grundsätzlich Einzahlungen aus Mieten und Pachten, dem Verkauf von z. B. beweglichen Sachen, die als Vorräte
erfasst waren, sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte wie z. B. Einzahlungen für Elternbeiträge, Ersatzleistungen auf Schadensfälle sowie sonstige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, wie Konzessionsabgaben, Erstattungen von Steuern und Bußgelder abgebildet. Die Mehreinzahlungen resultieren aus der Sachkontenänderung der Elternbeiträge aus
den öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelten und sind damit haushaltsneutral.
5.2.2.2 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
Der Plan-Ist-Vergleich bei den Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit stellt sich
demgegenüber wie folgt dar:
Auszahlungsposition
Beschlossener
Haushaltsplan 2015
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres 2015
Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
in EUR
Personalauszahlungen
Versorgungsauszahlungen
Auszahlungen für Sachund Dienstleistungen
Zinsen und sonstige
Finanzauszahlungen
Transferauszahlungen aus
laufender
Verwaltungstätigkeit
sonstige
haushaltswirksame
Auszahlungen aus
laufender
V
lt
täti k it
Auszahlungen aus
laufender
Verwaltungstätigkeit
Anteilige
Quote
in %
Vergleich IstVergleich IstErgebnis/
Ergebnis/
beschlossener
fortgeschriebener
Haushaltsplan
Ansatz
in EUR
349.473.850,00
349.411.247,35
341.646.385,69
25,1
-7.827.464,31
-7.764.861,66
0,00
0,00
48.023,86
0,0
48.023,86
48.023,86
166.055.369,00
189.140.516,62
166.509.405,38
12,3
454.036,38
-22.631.111,24
16.506.850,00
16.689.436,54
11.522.368,74
0,8
-4.984.481,26
-5.167.067,80
564.746.350,00
587.409.612,88
577.239.000,94
42,5
12.492.650,94
-10.170.611,94
258.739.134,00
313.249.000,27
262.255.326,61
19,3
3.516.192,61
-50.993.673,66
1.355.521.553,00
1.455.899.813,66
1.359.220.511,22
100,0
3.698.958,22
-96.679.302,44
Tabelle 8: Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
Seite 62
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Bei den Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit erfolgt eine Überschreitung des
Planansatzes in Höhe von 3,7 Mio. EUR. Die hierin enthaltenen Personalauszahlungen unterschreiten den beschlossenen Haushaltsplan um -7,9 Mio. EUR.
Die Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit haben mit 42,5 % den größten
Anteil an den Gesamtauszahlungen der Verwaltungstätigkeit. Mit 12,5 Mio. EUR überschreiten die Auszahlungen den Haushaltsplanansatz, was auf den Bereich der Sozialtransferausgaben zurückzuführen ist (+12,3 Mio. EUR).
Die Gesamtauszahlungen für sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von 262,3 Mio. EUR überschreiten den Planansatz (258,7 Mio. EUR) um 3,5
Mio. EUR. Diese resultieren wesentlich aus gestiegenen Auszahlungen für Rechtsberatung
(+11,5 Mio. EUR) und Minderauszahlungen bei der Inanspruchnahme von Rechten von Dritten
(-3,2 Mio. EUR) sowie bei Erstattungen für die Auszahlungen von Dritten (-4,5 Mio. EUR).
5.2.3 Ein- und Auszahlungen der Investitionstätigkeit
Im Rahmen der Haushaltssatzung des Haushaltsjahres 2015 wurden der Gesamtbetrag der
Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 137.561.015 EUR und der Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 158.035.829 EUR festgesetzt. Der sich hieraus ergebende Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit betrug 20.477.814
EUR.
Die Aufstellung des Investitionsprogramms erfolgte unter der Zielvorgabe der Ausgeglichenheit, was bedeutet, dass die Summe aller Aus- und Einzahlungen für Investitionen und die
Summe aller zur Finanzierung von Investitionen veranschlagbaren Einzahlungen in der Finanzwirtschaft nicht zu einem Defizit führen sollten.
Insgesamt waren für Investitionen die geplanten und fortgeschriebenen Ansätze wie folgt abgerechnet:
Position Finanzrechnung
Ermächtigungen
aus 2014
Beschlossener
Haushaltsplan
2015
Fortgeschriebener
Ist-Ergebnis des
Ansatz des
Haushaltsjahres
Haushaltsjahres
2015
2015
in EUR
Vergleich IstErgebnis/
beschlossener
Haushaltsplan
Vergleich IstErgebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
Einzahlungen für
Investitionstätigkeit
0,00
137.561.015,00
143.442.309,18
209.165.302,95
71.604.287,95
65.722.993,77
Auszahlungen für
Investitionstätigkeit
141.054.352,86
158.038.829,00
252.085.761,79
301.403.848,34
143.365.019,34
49.318.086,55
-141.054.352,86
-20.477.814,00
-108.643.452,61
-92.238.545,39
-71.760.731,39
16.404.907,22
Zahlungsmittelsaldo aus
Investitionstätigkeit
Tabelle 9: Ein- und Auszahlungen der Investitionstätigkeit
Dem geplanten Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit von rund -20,5 Mio. EUR steht
mit dem Jahresabschluss zum 31.12.2015 ein tatsächlicher Zahlungsmittelsaldo von
rund -92,2 Mio. EUR gegenüber. Die Abweichung von insgesamt rund 71,8 Mio. EUR lässt
Seite 63
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
sich insbesondere durch nicht geplante Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen und Wertpapieren des Umlaufvermögens begründen.
5.2.3.1 Einzahlungen für Investitionen
Die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit beinhalten maßgeblich die Einzahlungen aus
zweckgebundenen Fördermitteln, investive Schlüsselzuweisungen, Einzahlungen aus Veräußerungen sowie Beiträge und ähnliche Entgelte.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Einzahlungspositionen für Investitionen im Vergleich zur
Planung dargestellt.
Einzahlungsposition
Beschlossener
Haushaltsplan
2015
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres
2015
in EUR
Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
Anteilige
Quote
in %
Vergleich IstVergleich IstErgebnis/
Ergebnis/
beschlossener
fortgeschriebener
Haushaltsplan
Ansatz
in EUR
Einzahlungen aus
Investitionszuwendungen
124.778.315,00
130.560.769,56
123.895.726,50
59,2
-882.588,50
-6.665.043,06
Einzahlungen aus
Investitionsbeiträgen und
ähnlichen Entgelten für
Investitionstätigkeit
2.705.000,00
2.705.000,00
2.624.789,34
1,3
-80.210,66
-80.210,66
0,00
0,00
0,00
0,0
0,00
0,00
9.999.700,00
9.999.700,00
10.455.623,72
5,0
455.923,72
455.923,72
78.000,00
138.762,47
272.604,72
0,1
194.604,72
133.842,25
Einzahlungen aus der
Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und
Wertpapieren des
Umlaufvermögens
0,00
0,00
71.747.579,17
34,3
71.747.579,17
71.747.579,17
Einzahlungen für sonstige
Investitionstätigkeit
0,00
38.077,15
168.979,50
0,1
168.979,50
130.902,35
137.561.015,00
143.442.309,18
209.165.302,95
100,0
71.604.287,95
65.722.993,77
Einzahlungen aus der
Veräußerung von
immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen aus der
Veräußerung von
Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen aus der
Veräußerung von übrigen
Sachanlagevermögen
Einzahlungen für
Investitionstätigkeit
Tabelle 10: Einzahlungen für Investitionen
Der überwiegende Teil der investiven Einzahlungen im Berichtsjahr resultiert mit einem Ergebnis von rund 123,9 Mio. EUR und einer Quote von 59,2 % aus Zuwendungen und Zuweisungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen. Dieses Ergebnis bleibt dabei
unbedeutend hinter dem Planansatz zurück. Die investiven Schlüsselzuweisungen sind für die
Instandsetzung, Erneuerung und Erstellung von Einrichtungen und Anlagen der infrastrukturellen Grundversorgung einzusetzen. Im Jahr 2015 betrug der investive Anteil an der kreisfreien Gesamtschlüsselmasse rund 18 %. Anteile der investiven Schlüsselzuweisung wurden
im Ergebnishaushalt für Instandhaltungsmaßnahmen veranschlagt. Der Planansatz 2015 in
Höhe von 81,5 Mio. EUR (davon 3,1 Mio. EUR Ergebnishaushalt Instandhaltung) basierte auf
Seite 64
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Berechnungen des FAG-Prognosemodells insbesondere auf Grundlage der Verhandlungsergebnisse zum FAG 2015/2016 im Juni 2014 sowie Dezember 2014. Mit Festsetzungsbescheid
über Finanzzuweisungen 2015 der Landesdirektion Sachsen vom 29.05.2015 wurden der
Stadt Leipzig für das Haushaltsjahr 2015 investive Schlüsselzuweisungen in Höhe von
81,8 Mio. EUR gewährt und entsprechend der Zahlungstermine ausgereicht. Im Ergebnishaushalt wurden hiervon rund 4,3 Mio. EUR verausgabt.
Die zweckendsprechende Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen ist in der Anlage
2 zum Rechenschaftsbericht dokumentiert.
Die Mehreinzahlungen von rund 71,6 Mio. EUR sind auf die vorzeitige CBL-Terminierung unter der Veräußerung von Finanzanlagevermögen und Wertpapieren des Umlaufvermögens
zurückzuführen. Hierfür bestand kein Planansatz.
5.2.3.2 Auszahlungen für Investitionen
Die Gesamtauszahlungen für die Investitionstätigkeit der Stadt Leipzig beliefen sich zum
31.12.2015 auf rund 301,4 Mio. EUR. Dies entspricht eine Steigerung gegenüber dem Planansatz um rund 143,4 Mio. EUR dar. Ausweislich der nachstehenden Tabelle stellen sich die
Abweichungen und Ergebnisse im Detail wie folgt dar:
Auszahlungsposition
Beschlossener
Haushaltsplan
2015
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres
2015
in EUR
Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
Anteilige
Quote
in %
Vergleich IstVergleich IstErgebnis/
Ergebnis/
beschlossener
fortgeschriebener
Haushaltsplan
Ansatz
in EUR
Auszahlungen für den Erwerb
von immateriellen
Vermögensgegenständen
849.700,00
1.567.133,29
966.385,01
0,3
116.685,01
-600.748,28
Auszahlungen für den Erwerb
von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen
Vermögensgegenständen
11.286.200,00
5.397.303,92
4.553.212,09
1,5
-6.732.987,91
-844.091,83
103.826.415,00
107.950.033,90
90.762.737,77
30,1
-13.063.677,23
-17.187.296,13
7.473.200,00
7.645.785,23
7.072.812,66
2,3
-400.387,34
-572.972,57
15.270.800,00
106.394.313,63
178.339.917,16
59,2
163.069.117,16
71.945.603,53
19.332.514,00
23.131.191,82
19.703.783,65
6,5
371.269,65
-3.427.408,17
0,00
0,00
5.000,00
0,0
5.000,00
5.000,00
158.038.829,00
252.085.761,79
301.403.848,34
100,0
143.365.019,34
49.318.086,55
Auszahlungen für
Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb
von übrigem
Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb
von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des
Umlaufvermögens
Auszahlungen für
Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für sonstige
Investitionen
Auszahlungen für
Investitionstätigkeit
Tabelle 11: Auszahlungen für Investitionen
Maßgeblich für die erhebliche Abweichung zwischen Planung und Ergebnis des Haushaltsjahres 2015 sind die Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen und Wertpapieren
des Umlaufvermögens, die einen Anteil am investiven Gesamtauszahlungsvolumen von 59,2
Seite 65
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
% einnehmen. Hier besteht eine Erhöhung um rund 163 Mio. EUR im Zusammenhang mit der
vorzeitigen CBL-Terminierung (MBIA, GECC).
Ausweislich der Haushaltsplanung für das Haushaltsjahr 2015 lagen die Schwerpunkte der
Bauinvestitionen bei Kindertagesstätten und Schulhausbau im Verantwortungsbereich des
Amtes für Jugend, Familie und Bildung (39,9 Mio. EUR) sowie Maßnahmen des Verkehrs- und
Tiefbauamtes (34,5 Mio. EUR). Die Auszahlungen für Baumaßnahmen zeigen sich gegenüber
dem Planansatz als leicht rückläufig. Insgesamt besteht eine Unterschreitung um rund 13 Mio.
EUR. Mithin ist es der Stadt Leipzig nicht gelungen, alle für das Haushaltsjahr 2015 veranschlagten sowie durch Ermächtigungsübertrag aus dem Vorjahr zur Verfügung stehenden Mittel für Baumaßnahmen vollständig zu verausgaben.
Für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden wurde im Haushaltsjahr 2015 ein Betrag
von 11,2 Mio. EUR veranschlagt. Darin enthalten waren u.a. 4,8 Mio. EUR Grunderwerb für
Schulen und Kitas sowie 1,9 Mio. EUR Grunderwerb des strategischen Flächenerwerbes.
Nicht alle Erwerbe konnten planmäßig realisiert werden, so dass die Auszahlungen um rund
6,7 Mio. EUR vom Planansatz abweichen.
Für Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte und Eigenbetriebe wurden im Haushaltsjahr 2015
19,3 Mio. EUR geplant und mit geringfügiger Erhöhung um rund 371 TEUR entsprechend verausgabt.
Die Investitionsauszahlungsquote liegt im Berichtszeitraum bei 16,78 % und verzeichnet damit
einen leichten Anstieg zum Vorjahr.
Investitionsauszahlungsquote
𝐼𝑛𝑣𝑒𝑠𝑡𝑖𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠𝑎𝑢𝑠𝑧𝑎ℎ𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝐺𝑒𝑠𝑎𝑚𝑡𝑎𝑢𝑠𝑧𝑎ℎ𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
Berechnung
-301.403.848,34
-1.796.468.185,65
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
16,78
14,20
Formel 9: Investitionsauszahlungsquote
5.2.4 Ein- und Auszahlungen der Finanzierungstätigkeit
Der Plan-Ist-Vergleich bei den Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit stellt sich
wie folgt dar:
Seite 66
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Position Finanzrechnung
Beschlossener
Haushaltsplan 2015
Fortgeschriebener
Ansatz des
Haushaltsjahres 2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
2015
Vergleich IstErgebnis/
Beschlossener
Haushaltsplan
Vergleich IstErgebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
in EUR
Einzahlungen aus der Aufnahme von
Krediten und diesen wirtschaftlich
gleichkommenden Rechtsgeschäften für
Investitionen
Einzahlungen aus sonstiger
Wertpapierverschuldung
Auszahlungen für die Tilgung von Krediten
und diesen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften für Investitionen
Auszahlungen für die Tilgung sonstiger
Wertpapierverschuldung
Zahlungsmittelsaldo aus
Finanzierungstätigkeit
25.300.000,00
25.300.000,00
152.650.000,00
127.350.000,00
127.350.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
48.500.000,00
53.500.000,00
135.843.826,09
87.343.826,09
82.343.826,09
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
-23.200.000,00
-28.200.000,00
16.806.173,91
40.006.173,91
45.006.173,91
Tabelle 12: Ein- und Auszahlungen der Finanzierungstätigkeit
Sowohl die tatsächlichen Auszahlungen als auch die tatsächlichen Einzahlungen der Finanzierungstätigkeit weichen erheblich vom beschlossenen Haushaltsansatz ab (Einzahlungen:
+127,4 Mio. EUR; Auszahlungen: +82,4 Mio. EUR).
Die Einzahlungen in Höhe von 152,7 Mio. EUR bestehen aus der Kreditneuaufnahme in Höhe
von 70,3 Mio. EUR und den aus den im Jahr 2015 vorgenommenen Umschuldungen in Höhe
von 82,4 Mio. EUR, welche im Rahmen der Planung nicht berücksichtigt wurden. Die Abweichung zum Planansatz der Einzahlungen liegt insbesondere in der Umschuldung der CBLTransaktion in Höhe von 58,5 Mio. EUR begründet.
Bei den Auszahlungen entspricht die Abweichung den erfolgten Umschuldungen in Höhe von
ca. 82,3 Mio. EUR.
Die tatsächliche Kreditneuaufnahme im Jahr 2015 betrug insgesamt 70,3 Mio. EUR.
5.3
Vermögensrechnung (Bilanz)/Vermögenslage
5.3.1 Vermögen (Aktiva)
Die Vermögensrechnung 2015 (Bilanz) der Stadt Leipzig weist zum Stichtag 31.12.2015 ein
Vermögen in Höhe von 4.398.571.967,80 EUR aus. Im Vergleich zum Vorjahr vermindert sich
die Bilanzsumme um 34.431.752,12 EUR.
5.3.1.1 Anlagevermögen
Das Anlagevermögen bildet mit rd. 93,3 % der Bilanzsumme das wesentliche Vermögen der
Stadt Leipzig. Das Sachanlagevermögen weist dabei mit rd. 62,1 % der Bilanzsumme den
größten Vermögensanteil innerhalb des Anlagevermögens auf.
Seite 67
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
5.3.1.1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände
Die Stadt Leipzig verfügt zum Bilanzstichtag über immaterielles Vermögen in Höhe von
4,3 Mio. EUR. Der Anteil am gesamten Anlagevermögen beträgt 0,1 %. Die hohe Wertminderung des immateriellen Vermögens resultiert aus den relativ hohen Abschreibungen aufgrund
der kurzen Nutzungsdauer. Bei DV-Software wird von einer Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgegangen.
31.12.2015
Immaterielle Vermögensgegenstände
31.12.2014
in EUR
Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
Anzahlungen auf immaterielles Vermögen
3.387.135,99
863.031,56
5.147.848,73
554.389,50
Gesamt
4.250.167,55
5.702.238,23
Tabelle 13: Immaterielle Vermögensgegenstände
5.3.1.1.2 Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
Ab dem 01.01.2012 wurden gemäß Beschluss der Ratsversammlung vom 20.11.2014 (DS00411/14) nach § 36 Abs. 8 SächsKomHVO-Doppik geleistete Investitionszuwendungen sowie Umlagen, Kostenerstattungen, Beiträge und ähnliche Entgelte, welche die Stadt Leipzig
im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung oder aufgrund gesetzlicher oder satzungsrechtlicher Verpflichtungen an Dritte für Investitionen leistet, als Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen abgebildet.
Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
Gesamt
61.063.688,44
22.151.857,89
Tabelle 14: Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
Die Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen betragen zum Stichtag 31.12.2015
insgesamt 61,1 Mio. EUR. Der Anteil am gesamten Anlagevermögen beträgt 1,5 %.
Die Veränderungen der Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen im Jahr 2015
ergeben sich unter anderem aus Zuschüssen an die Zoo Leipzig GmbH für investive Maßnahmen an der Kongresshalle in Höhe von 15,4 Mio. EUR und weitere 5,7 Mio. EUR für den
Bau der Flamingolagune der Kiwara-Kopje und des Leopardentals.
Die Sanierung des Völkerschlachtdenkmals wurde mit 4,3 Mio. EUR gefördert. Des Weiteren
wurde die Aktivierung von Sonderposten aus dem Haushaltsjahr 2013 an die Oper Leipzig in
Höhe von 3,3 Mio. EUR und an das Gewandhaus in Höhe von 3,0 Mio. EUR nachgeholt.
Seite 68
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.3.1.1.3 Sachanlagevermögen
Die Zusammensetzung des Sachanlagevermögens ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
31.12.2015
Sachanlagevermögen
31.12.2014
in EUR
Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen
Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen
Infrastrukturvermögen
Bauten auf fremdem Grund und Boden
186.372.727,36
187.235.985,76
789.134.670,25
1.200.442.671,38
772.285.316,60
1.225.307.739,84
364.454,26
211.699,11
369.580.519,26
365.986.830,34
Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge
26.352.966,43
28.421.939,28
Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
20.893.363,15
20.297.643,16
Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Gesamt
137.798.269,38
144.587.474,85
2.730.939.641,47
2.744.334.628,94
Tabelle 15: Sachanlagevermögen
Den überwiegenden Anteil am Sachanlagevermögen stellen das Infrastrukturvermögen (44,0
%), die bebauten und unbebauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen
(35,7 %) sowie Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler (13,5 %).
Das Sachanlagevermögen hat sich zum 31.12.2015 um 13.394.987,47 EUR auf einen Bestand von 2.730.939.641,47 EUR vermindert. Diese Bestandsveränderungen ergeben sich im
Wesentlichen aus dem Rückgang des Bestandes des Infrastrukturvermögens in Höhe von
24,9 Mio. EUR und der geleisteten Anzahlungen und Anlagen im Bau in Höhe von
6,8 Mio. EUR. Bestandserhöhend wirken sich die Bestandsveränderungen in den Buchwerten
der bebauten Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte in Höhe von 16,8 Mio. EUR und
der Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler in Höhe von 3,6 Mio. EUR aus. Die genauere Erläuterung der Veränderungen für die Einzelpositionen wird nachfolgend vorgenommen.
Infrastrukturvermögen
Im Infrastrukturvermögen ist zum 31.12.2015 eine Bestandsminderung in Höhe von
24,9 Mio. EUR zu verzeichnen.
Die größte Unterposition im Infrastrukturvermögen nehmen die Straßen, Wege, Plätze und
Verkehrslenkungsanlagen mit einem Buchwert zum 31.12.2015 in Höhe von 837,4 Mio. EUR
ein. Zum 31.12.2015 entfallen davon 244,2 Mio. EUR auf den zugehörigen Grund und Boden,
572,1 Mio. EUR auf die Straßen, 9,5 Mio. EUR auf Wege, 7,5 Mio. EUR auf Plätze sowie auf
Verkehrslenkungsanlagen in Höhe von 3,7 Mio. EUR. Im Jahr 2015 ergibt sich eine Bestandsveränderung von insgesamt (-) 42,6 Mio. EUR.
Seite 69
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Die Bestandsposition Brücken, Tunnel und ingenieurbauliche Anlagen setzt sich zum
31.12.2015 aus 211,1 Mio. EUR Brücken, 36,5 Mio. EUR für Wasserbauliche Anlagen, 24,9
Mio. EUR Tunnel sowie 22,3 Mio. EUR ingenieurbauliche Anlagen zusammen. Im Jahr 2015
ergaben sich hier Zugänge von insgesamt 21,3 Mio. EUR.
In der Position des sonstigen Infrastrukturvermögens entfallen 30,0 Mio. EUR auf die Lichtsignalanlagen, 14,0 Mio. EUR auf die Straßenbeleuchtung sowie 8,9 Mio. EUR auf die sonstige
Infrastruktur und 3,4 Mio. EUR auf deren zugehörige Außenanlagen.
Die Aufteilung der Zu- und Abgänge auf einzelne Projekte können dem Anhang im Punkt
5.1.1.3.3 entnommen werden.
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Im Bilanzposten „Geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen“ wird eine Bestandsminderung
zum 31.12.2015 in Höhe von 2,9 Mio. EUR ausgewiesen. Diese ist durch die Umbuchung zur
Aktivierung der Musikbibliothek Peters begründet.
In den Anlagen im Bau ist der Bestand um 3,9 Mio. EUR gesunken. Diese Veränderung resultiert u. a. aus der Aktivierung der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule) mit Drei-Feldhalle in
Höhe von 14,9 Mio. EUR sowie die Aktivierung von 32 Anlagen für den Lindenauer Hafen in
Höhe von 8,8 Mio. EUR. Für Neubau des Gymnasiums am Standort Telemannstraße wurden
im Jahr 2015 Herstellungskosten in Höhe von 4,6 Mio. EUR gebucht. Weiterhin wurden Sanierungen der Käthe-Kollwitz-Schule in Höhe von 4,2 Mio. EUR sowie der Sporthalle GeorgSchumann-Straße in Höhe von 290,2 TEUR durchgeführt. Weitere Informationen können dem
Anhang im Punkt 5.1.1.3.8.
Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen
Bei den bebauten Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten ist zum 31.12.2015 eine
Bestandserhöhung in Höhe von 16,8 Mio. EUR zu verzeichnen. Die wesentlichen Zu- und
Abgänge werden im Folgenden dargestellt. Die darüber hinausgehenden Bestandsveränderungen ergeben sich durch die planmäßige lineare Abschreibung für die Abnutzung der Gebäude und Außenanlagen.
Der Bestand der bebauten Grundstücke mit sozialen Einrichtungen erhöht sich um 8,7 Mio.
EUR. Diesen Wertsteigerungen liegen Aktivierungen von Gebäuden und Außenanlagen der
Kindertagesstätte Seipelweg mit einem Betrag von 2,9 Mio. EUR, dem Neubau der Kindertagesstätten Gohliser Straße 5 mit einem Wert von 2,5 Mio. EUR und Bornaischer Straße 182c
in Höhe von 2,7 Mio. EUR und für die Kindertagesstätte An der Lehde mit einer Summe von
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
3,5 Mio. EUR zugrunde. Zudem wurde die Kindertagesstätte Erich-Zeigner-Allee 77a unter
Berücksichtigung ihrer Restnutzungsdauer zum 01.01.2016 nachaktiviert (Inbetriebnahme bereits zum 31.08.2012).
Die umfangsreichsten Bestandserhöhungen im Bereich der bebauten Grundstücke sind bei
den Schulgebäuden mit einem Zuwachs von 18,6 Mio. EUR zu verzeichnen. Dabei wurde der
Neubau der 3. Schule mit einer Gesamtsumme von Gebäude und Außenanlage mit
14,9 Mio. EUR aktiviert. Des Weiteren wurde der Brandschutz bestandserhöhend für 26 Schulen mit einem Gesamtbetrag von 16,8 Mio. EUR verbucht.
Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
Die Bestandsveränderung der Kunstgegenstände des laufenden Jahres 2015 in Höhe von
3,6 Mio. EUR ergibt sich durch den Ankauf der Musikbibliothek Peters in Höhe von
3,0 Mio. EUR sowie der Sammlung Herakles Konzept (Lutz Dammbeck) in Höhe von
317,8 TEUR.
5.3.1.1.4 Finanzanlagevermögen
Das Finanzanlagevermögen umfasst zum Bilanzstichtag 1.307,3 Mio. EUR. Der Anteil am Gesamtanlagevermögen beträgt 31,9 %.
Mehr als die Hälfte des Finanzanlagevermögens stellen die Anteile an verbundenen Unternehmen dar (52,0 %). Weiterhin zählen zum Finanzanlagevermögen Ausleihungen (18,4 %),
Beteiligungen (11,8 %), Sondervermögen (10,5 %) und Wertpapiere (7,3 %). Zur Übersicht
der verbundenen Unternehmen, Eigenbetriebe und Beteiligungen wird auf den Gliederungspunkt 8.2 sowie auf den Anhang zum Jahresabschluss 2015 verwiesen.
Gemäß § 89 Abs. 5 SächsGemO werden Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen mit dem anteiligen Eigenkapital oder, sofern dies dem wirklichen Wert deutlich näher
kommt, mit den Anschaffungskosten angesetzt.
Mit Ratsbeschluss RBV-1220/12 wurde in der Stadt Leipzig die Festlegung getroffen, dass
Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen und Zweckverbänden sowie Sondervermögen im Rahmen der Bewertung zum Eröffnungsbilanzstichtag 01.01.2012 mit dem anteiligen Eigenkapital nach der Eigenkapitalspiegelbildmethode anzusetzen sind. Dies wurde in
den folgenden Jahresabschlüssen beibehalten.
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Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Anteile an verbundenen Unternehmen
Im Haushaltsjahr 2015 wurden Kapitaleinlagen an die LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH in Höhe von 16,3 Mio. EUR und in die Zoo Leipzig GmbH in Höhe von
230,0 TEUR geleistet.
Zudem fanden aufgrund der Eigenkapitalspiegelbildmethode diverse Zuschreibungen statt.
Hierunter fallen unter anderem eine Zuschreibung in Höhe von 20,3 Mio. EUR auf die LVV
Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH, in Höhe von 12,5 Mio. EUR auf die
LWB Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH, sowie auf die LGH Leipziger Gewerbehof GmbH & Co. KG in Höhe von 1,1 Mio. EUR und die LEVG Leipziger Entwicklungs- und
Vermarktungsgesellschaft mbH & Co. Grundstücks-KG in Höhe von 968,2 TEUR.
Sondervermögen
Aufgrund der fehlerbehafteten Abbildung der Widmungen der Gebäude in den Jahresabschlüssen der Kultureigenbetriebe der Stadt Leipzig (Ausweis von Sonderposten anstatt Kapitalrücklagen)
war
im
Jahresabschluss
2014
über
die
Anwendung
der
Eigenkapitalspiegelbildmethode das Sondervermögen bei den Eigenbetrieben Theater der
Jungen Welt und der Musikschule „Johann Sebastian Bach“ zu niedrig bewertet. Die Berichtigung wurde im Jahresabschluss 2015 vorgenommen. Des Weiteren sind im Rahmen der Inventur der Stadt Leipzig zwei Gebäude identifiziert worden, die der Oper Leipzig zuzuordnen
sind. Diese Korrektur wurde ebenfalls im Jahresabschluss 2015 vorgenommen.
Ausleihungen
Ausleihungen liegen in der Stadt Leipzig nur in Form von Darlehen vor und wurden mit dem
Nominalwert zum Stichtag des Jahresabschlusses angesetzt.
Zum 31.12.2015 betrug der Gesamtbestand der Ausleihungen 241,2 Mio. EUR. Nähere Ausführungen dazu enthält Punkt 5.1.1.4.4 im Anhang.
31.12.2015
Ausleihungen
31.12.2014
in EUR
Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und
Sondervermögen - Laufzeit bis einschließlich einem Jahr
0,00
0,00
Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und
Sondervermögen - Laufzeit von mehr als einem Jahr und bis
einschließlich fünf Jahre
233.026,19
564.970,73
240.952.430,00
241.185.456,19
242.292.618,46
242.857.589,19
Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und
Sondervermögen - Laufzeit von mehr fünf Jahren
Gesamt
Tabelle 16: Ausleihungen
Seite 72
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Wertpapiere
Der Gesamtbestand der Wertpapiere betrug zum Stichtag 95,5 Mio. EUR und entfällt in voller
Höhe auf die Investmentzertifikate.
Mit der vorzeitigen Terminierung der CBL-Transaktion Trinkwassernetze der KWL wurden die
damit im Zusammenhang stehenden Anleihen veräußert. Der Bestand an Kapitalmarktpapieren reduziert sich zum Stichtag 31.12.2015 deshalb auf Null – siehe Anhang: 5.1.1.4.5.
5.3.1.2 Umlaufvermögen
Das Umlaufvermögen der Stadt Leipzig beträgt zum Bilanzstichtag 31.12.2015 insgesamt
274,7 Mio. EUR. Dies entspricht einem Anteil an der Bilanzsumme von 6,2 %.
31.12.2015
Umlaufvermögen
in EUR
13.883.516,31
Vorräte
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus
Transferleistungen
Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des
Umlaufvermögens
Liquide Mittel
Gesamt
31.12.2014
14.949.900,60
90.218.378,91
129.608.924,01
31.437.025,06
139.183.881,83
274.722.802,11
20.753.856,50
136.874.147,67
302.186.828,78
Tabelle 17: Umlaufvermögen
5.3.1.2.1 Vorräte
Ab dem Jahresabschluss 2014 wurde sich dafür entschieden ausschließlich Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens mit einem Wert von mehr als 410 EUR als Vorräte zu erfassen. Somit wurden die Bestände des Vorratsvermögens Rohstoffe, Hilfsstoffe, Waren und
unfertige Erzeugnisse ausgebucht. Lediglich die Betriebsstoffe in der Branddirektion haben
einen Wert oberhalb der Wertaufgriffsgrenze.
Die Bestandsminderung der zum Verkauf bestimmten Grundstücke und Bauten in Höhe von
1,1 Mio. EUR ergibt sich unter anderem durch den Verkauf der Flurstücke 147/15, 147/16 und
147/18 der Gemarkung Döhlitz in Höhe von 490,0 TEUR sowie durch die Veräußerung des
Flurstückes 470n der Gemarkung Liebertwolkwitz in Höhe von 220,0 TEUR.
Weitere Einzelheiten können im Anhang dem Gliederungspunkt 5.1.2.1 entnommen werden.
Seite 73
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
5.3.1.2.2 Forderungen
Zum Stichtag 31.12.2015 umfasst der Bestand an Forderungen insgesamt 121,7 Mio. EUR
und hat einen Anteil von 44,3 % am Umlaufvermögen. Davon entfallen auf
•
öffentlich-rechtliche Forderungen 90,2 Mio. EUR, dies entspricht 32,8 % des Umlauf-vermögens,
•
privatrechtliche Forderungen 31,4 Mio. EUR, dies entspricht 11,4 % des Umlaufvermögens.
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
Öffentlich-rechtliche Forderungen sind Forderungen aus Gebühren, Beiträgen, Steuern und
Transferleistungen. Die öffentlich-rechtlichen Forderungen sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus
Transferleistungen
Öffentlich-rechtliche Forderungen aus Dienstleistungen
Steuerforderungen
Forderungen aus Transferleistungen
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
7.659.440,30
4.921.758,43
35.376.984,84
55.171.717,04
7.123.874,67
3.615.165,26
Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen
40.058.079,10
65.900.283,28
Gesamt
90.218.378,91
129.608.924,01
Tabelle 18: Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
Die Veränderung der sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen resultiert im Wesentlichen
aus Forderungen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme sowie auch der Gewährung
von Zuwendungen. Hierunter sind unter anderem die sonstigen Forderungen für geleistete
investive Zuwendungen im Vergleich zum Vorjahr um 23,9 Mio. EUR zurückgegangen.
In den Steuerforderungen sind Forderungen aus dem Gemeindeanteil an Steuern in Höhe von
11,0 Mio. EUR enthalten. Es ist davon auszugehen, dass die Forderungen gegen den Freistaat
Sachsen in der Regel eine Ausfallwahrscheinlichkeit von NULL besitzen und daher keine Pauschalwertberichtigung durchgeführt werden muss. Demgegenüber haben sich die Gewerbesteuerforderungen mit einem nicht berichtigten Forderungsbestand von 66,6 Mio. EUR um
13,5 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr verringert. Im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2015 wurden die Forderungen entsprechend ihrer Werthaltigkeit berichtigt.
Die Öffentlich-rechtlichen Forderungen aus Dienstleistungen erhöhen sich im Vergleich zum
Vorjahr um 2,7 Mio. EUR.
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens
Gemäß § 241 BGB liegt privatrechtlichen Forderungen ein Schuldverhältnis auf gesetzlicher
oder vertraglicher Basis zugrunde.
Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des
Umlaufvermögens
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
Privatrechtliche Forderungen
31.437.025,06
20.753.856,50
Gesamt
31.437.025,06
20.753.856,50
Tabelle 19: Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens
31.12.2015
Privatrechtliche Forderungen
31.12.2014
in EUR
Privatrechtliche Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
23.308.417,03
14.906.872,19
0,00
2.005,89
Vorsteuer
Sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige privatrechtliche Forderungen
Gesamt
399.050,49
182.906,10
7.729.557,54
5.662.072,32
31.437.025,06
20.753.856,50
Tabelle 20: Privatrechtliche Forderungen
Die privatrechtlichen Forderungen haben sich zum 31.12.2015 um 10,7 Mio. EUR auf einen
Gesamtbestand von 31,4 Mio. EUR erhöht. Dieser Zuwachs resultiert im Wesentlichen aus
dem Anstieg der privatrechtlichen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von
8,4 Mio. EUR.
Zum Stichtag des Jahresabschlusses lagen in der Stadt Leipzig keine Wertpapiere des Umlaufvermögens vor.
Liquide Mittel
Liquide Mittel sind alle Bar- und Buchgeldguthaben, die kurzfristig verfügbar bzw. relativ kurzfristig kündbar sind.
Der Anteil der liquiden Mittel beträgt mit 139,2 Mio. EUR rund 50,7 % am gesamten Umlaufvermögen. Er ist im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 % gestiegen. In den liquiden Mitteln enthalten sind 31,8 Mio. EUR an fremden Finanzmitteln.
31.12.2015
Liquide Mittel
31.12.2014
in EUR
Sichteinlagen bei Banken und Versicherungen
34.547.342,80
38.453.368,32
104.478.026,78
98.240.205,69
Bargeld
158.512,25
180.573,66
Gesamt
139.183.881,83
136.874.147,67
Sonstige Einlagen
Tabelle 21: Liquide Mittel
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Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
Innerhalb der Sichteinlagen bei Banken und Versicherungen werden Treuhandkonten in Höhe
von 11,1 Mio. EUR abgebildet. Diese Treuhandkonten werden wirtschaftlich der Stadt Leipzig
zugeordnet, aber durch einen Dritten, z. B. Hausverwalter, bewirtschaftet.
Unter den sonstigen Einlagen werden u. a. Spareinlagen auf Treuhandkonten in Höhe von 1,8
Mio. EUR abgebildet. Dabei handelt es sich u. a. um Mietkautionskonten. Korrespondierend
dazu wurden die Zahlungsverpflichtungen in Höhe von 129,6 TEUR aus den erhaltenen Kautionen als sonstige Verbindlichkeiten passiviert.
5.3.1.3 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP)
Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten wurden Ausgaben vor dem Stichtag des Jahresabschlusses bilanziert, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Die Rechnungsabgrenzung erfolgte der Höhe nach mit dem Betrag, welcher der Zeit nach
dem Jahresabschlussstichtag wirtschaftlich zuzurechnen ist.
31.12.2015
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
31.12.2014
in EUR
ARAP Personalaufwendungenungen
1.994.347,36
1.956.196,32
379.232,18
307.927,27
Sonstige ARAP
17.905.896,32
18.603.287,16
Gesamt
20.279.475,86
20.867.410,75
ARAP aus Dienstleistungen
Tabelle 22: Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Auf eine Abgrenzung wurde in der Stadt Leipzig dann verzichtet, wenn es sich um regelmäßig
wiederkehrende Ausgaben handelt, die einen Gesamtbetrag von 2.500 EUR nicht übersteigen.
Für die Besoldung der Beamten für Januar 2016 wurden im Rahmen des aktiven Rechnungsabgrenzungspostens für Personalaufwendungen 1,98 Mio. EUR abgegrenzt.
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten aus Dienstleistungen besteht hauptsächlich aus der
Instandhaltungsrücklage für die „WEG GRASSI“ für die Jahre 2011-2015.
Der Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten setzt sich im Wesentlichen aus 12,0 Mio. EUR
Kosten der Unterkunft und 3,4 Mio. EUR Kosten für Sozialtransferaufwendungen für Januar
2016 zusammen. Zudem betreffen 834,0 TEUR erzieherische Hilfen, 781,9 TEUR Unterhaltsleistungen sowie 521,9 TEUR kommunale Tagespflege.
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.3.2 Kapital (Passiva)
Die Vermögensrechnung (Bilanz) der Stadt Leipzig für das Jahr 2015 weist zum Stichtag
31.12.2015 eine Bilanzsumme in Höhe von 4.398.571.967,80 EUR aus. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Kapitalseite, analog zur Vermögensseite, um 34.431.752,12 EUR.
5.3.2.1 Kapitalposition
Die Kapitalposition untergliedert sich in Basiskapital, Rücklagen und Fehlbeträge.
Eigenkapitalquote
𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑎𝑙𝑝𝑜𝑠𝑖𝑡𝑖𝑜𝑛
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
𝐵𝑖𝑙𝑎𝑛𝑧𝑠𝑢𝑚𝑚𝑒
Berechnung
1.910.895.222,41
4.398.571.967,80
× 100 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡
Ergebnis 2015
Ergebnis 2014
43,44
42,42
Formel 10: Eigenkapitalquote
5.3.2.1.1 Basiskapital
Das Basiskapital beträgt zum Bilanzstichtag 1.782.401.591,98 EUR- im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 3,8 Mio. EUR. Der Zuwachs des Basiskapitals ist auf Korrekturen der Jahresabschlüsse gemäß § 62 SächsKomHVO-Doppik zurückzuführen. Hierbei sei auf die Erläuterungen im Anhang (5.2.1.1) und die Anlage 5 zum Anhang verwiesen.
5.3.2.1.2 Rücklagen
Rücklagen stellen einen vom Basiskapital abgegrenzten variablen Teil der Kapitalposition dar,
dem sich nach dem Prinzip der Gesamtdeckung keine einzelnen Vermögenspositionen auf
der Aktivseite der Bilanz zuordnen lassen. Sie werden aufgrund von gesetzlichen oder satzungsmäßigen Bestimmungen oder freiwillig gebildet.
Die Rücklagen werden nach ihrem Entstehungsgrund unterschieden in Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses, aus Überschüssen des Sonderergebnisses, aus nicht
ertragswirksam aufzulösenden Zuwendungen sowie zweckgebundene und sonstige Rücklagen.
Im Haushaltsjahr 2015 wurde beim ordentlichen Ergebnis ein Überschuss in Höhe von
8,5 Mio. EUR erzielt, welcher der Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses
zugeführt wurde. Zum Stichtag 31.12.2015 erfolgte weiterhin eine Entnahme aus der Rücklage
Seite 77
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses aus 2014 in Höhe von 665,0 TEUR, da Berichtigungen das Haushaltsjahr 2014 betreffend, vorgenommen wurden. Die Rücklagen aus
Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses weisen damit einen Bestand in Höhe von
109,8 Mio. EUR zum Abschlussstichtag aus.
Im Haushaltsjahr 2015 wurde beim Sonderergebnis ein Überschuss in Höhe von
18,7 Mio. EUR erzielt, welcher der Rücklage aus Überschüssen des Sonderergebnisses zugeführt wurde. Diese hat damit einen Bestand in gleicher Höhe.
5.3.2.1.3 Fehlbeträge
Gemäß § 59 Nr. 17 SächsKomHVO-Doppik ist ein Fehlbetrag der Unterschiedsbetrag, um den
die Summe der ordentlichen und außerordentlichen Aufwendungen im Ergebnishaushalt oder
in der Ergebnisrechnung höher ist als die Summe der ordentlichen und außerordentlichen Erträge.
Zum Stichtag 31.12.2015 wurden Berichtigungen, die Haushaltsjahre 2013 und 2014 betreffend, vorgenommen. Der daraus resultierende Fehlbetrag des Sonderergebnisses in Höhe
von
561,6 TEUR
wurde
unter
Berücksichtigung
der
Übergangsvorschrift
nach
§ 131 Abs. 6 Satz 5 SächsGemO mit dem Basiskapital verrechnet.
5.3.2.2 Sonderposten
Bei den Sonderposten handelt es sich um einen gesondert auszuweisenden Passivposten für
Ertragszuschüsse, Kostenüberdeckungen bei der Gebührenkalkulation, Beiträge und Ähnliches. Die SächsKomHVO-Doppik § 40 Abs. 1 ergänzt hierzu zweckgebundene Geld- und
Sachgeschenke für Investitionen sowie erhaltene investive Umlagen und Vermögensübertragungen.
Sonderposten
31.12.2015
31.12.2014
in EUR
Sonderposten für empfangene
Investitionszuwendungen
Sonderposten für Investitionsbeiträge
Sonderposten für den Gebührenausgleich
Sonstige Sonderposten
Gesamt
905.548.789,55
843.323.592,22
25.284.271,20
87.469,69
58.147.522,04
21.826.849,40
64.034,89
64.012.530,27
989.068.052,48
929.227.006,78
Tabelle 23: Sonderposten
Der Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen unterteilt sich in Investitionszuwendungen vom Bund (148,5 Mio. EUR), vom Land (416,8 Mio. EUR), von Gemeinden und
Gemeindeverbänden (268,1 TEUR), von Zweckverbänden (3,8 Mio. EUR), vom sonstigen öf-
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
fentlichen Bereich (183,3 TEUR), von verbundenen Unternehmen (22,3 Mio. EUR), von sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen (6,7 Mio. EUR), von privaten Unternehmen (66,8 Mio.
EUR) und von übrigen Bereichen (22,7 Mio. EUR). Zudem bilden die pauschale, investive
Schlüsselzuweisung (204,5 Mio. EUR) und die Infrastrukturpauschale für investive Maßnahmen (12,9 Mio. EUR) Bestandteile dieses Sonderpostens.
Als Sonderposten aus Investitionszuwendungen vom Bund wurden unter anderem
1,3 Mio. EUR für das Museum der bildenden Künste, 1,1 Mio. EUR für die Kindertagesstätte
Bornaische Straße 182c und 600,0 TEUR für die Musikbibliothek Peters passiviert.
Der Sonderposten aus Investitionszuwendungen vom Land erhöht sich um 69,2 Mio. EUR,
wovon 35,4 Mio. EUR der investiven Schlüsselzuweisung zuzuordnen sind.
Der Sonderposten für Straßenausbaubeiträge vermehrte sich im Jahr 2015 um 3,8 Mio. EUR.
Sonderposten wurden unter anderem in Höhe von 982,1 TEUR für die Anlagen zur Gesamtbaumaßnahme Brühl und in Höhe von 115,9 TEUR für die Anlagen zur Gesamtbaumaßnahme
Karl-Liebknecht-Straße passiviert.
Die Bestandsveränderung bei dem Sonderposten für den Gebührenausgleich resultiert aus
der Auflösung des Sonderpostens für Benutzungsgebühren der Wochenmärkte in Höhe von
9,5 TEUR und aus der Einstellung eines Sonderpostens für Benutzungsgebühren der Spezialmärkte in Höhe von 33,0 TEUR.
Gemäß § 23 Abs. 1 Sächsisches Finanzausgleichsgesetz (Gültigkeitszeitraum 01.01.2013 –
31.12.2014) wird ein kommunales Vorsorgevermögen gebildet, von dem in den Haushaltsjahren 2013 und 2014 eine Zuweisung entsprechend dem Anteil der Stadt Leipzig an der
Schlüsselmasse des jeweiligen Jahres gezahlt wird. Die Zuweisung für 2013 betrug für die
Stadt Leipzig 7,7 Mio. EUR. Für das Haushaltsjahr 2014 wurde ein Betrag in Höhe von
51,7 Mio. EUR gezahlt. Aus dem Sonderposten für das kommunale Vorsorgevermögen wurde
in 2015 ein Teilbetrag in Höhe von 6,1 Mio. EUR ertragswirksam aufgelöst.
Einzelheiten zu den einzelnen Sonderposten können dem Anhang unter Gliederungspunkt
5.2.2 entnommen werden.
5.3.2.3 Rückstellungen
Der Anteil der Rückstellungen an der Bilanzsumme beträgt 9,0 % und wird mit 395,8 Mio. EUR
ausgewiesen. Damit sanken die Rückstellungen im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 Mio. EUR.
Rückstellungen sind gemäß § 59 Nr. 44 SächsKomHVO-Doppik Verbindlichkeiten oder Aufwendungen, die im Haushaltsjahr zwar wirtschaftlich verursacht werden, aber der Fälligkeit
Seite 79
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
und/oder der Höhe nach ungewiss sind. Daraus ergibt sich eine Periodisierung des Aufwandes.
„Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung von der Arbeit im Rahmen
von Altersteilzeit“ werden im Jahresabschluss 2015 in Höhe von 677,7 TEUR ausgewiesen.
Für die Inanspruchnahme aus dieser Rückstellung ergab sich für das Jahr 2015 ein planmäßiger Finanzierungsbedarf von 3,6 Mio. EUR.
„Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge von Deponien“ - Die Veränderung der
Rückstellungen zum Jahresabschluss per 31.12.2015 resultiert im Wesentlichen durch die
hohe Auflösung der Rückstellung für die Rekultivierung der Alt-Deponie „Ludwig-Jahn-Straße“
in Höhe von 547,5 TEUR.
Der Bestand der „Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstige Umweltschutzmaßnahmen“ erhöhte sich um 165,5 TEUR auf 3,7 Mio. EUR. Die Veränderung resultiert im
Wesentlichen aus Zuführungen (655,6 TEUR). Demgegenüber steht die Summe von Inanspruchnahmen in Höhe von insgesamt 456,8 TEUR. In 2015 wurden beispielsweise für die
Altlast in der Hans-Driesch-Straße 2 Inanspruchnahmen in Höhe von 282,0 TEUR und Zuführungen in Höhe von 185,0 TEUR verbucht.
„Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften, Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften“ - Die
Bestandsveränderung 2015 resultiert zum einen aus der Inanspruchnahme von insgesamt
11,6 Mio. EUR sowie der Rückstellungsauflösung in Höhe von 1,6 Mio. EUR.
Der Bestand der „Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung im Haushaltsjahr“ 2015 stieg um 3,2 Mio. EUR auf 7,1 Mio. EUR. Die Inanspruchnahme der Rückstellungen aus 2014 betrug 3,1 Mio. EUR, während Maßnahmen im Wert von 849,4 TEUR in 2015
nicht nachgeholt wurden und so die Rückstellungen aufzulösen waren. Zuführungen zur Rückstellung erfolgten in Höhe von 7,1 Mio. EUR.
Die Veränderung der Rückstellungen resultiert aus Zuführungen in Höhe von 39,4 Mio. EUR,
der Inanspruchnahme und Auflösung in Höhe von 14,3 Mio. EUR. Die Zuführungen werden in
gleichem Zuge durch Umgliederungen in die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Oberflächenentwässerung 11,1 Mio. EUR) sowie in die Verbindlichkeiten aus Transferleistungen (Prosoz, Zuschüsse Kindertagesstätten freier Träger, Leistungen aus Hilfen zur
Erziehung und Absenkung und Ermäßigung der Elternbeiträge in Höhe von insgesamt
14,5 Mio. EUR) gemindert.
Seite 80
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.3.2.4 Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten sind in Höhe von 1.077,7 Mio. EUR in der Vermögensrechnung 2015
ausgewiesen und stellen damit 24,5 % der Bilanzsumme dar. Im Vergleich zum Vorjahr sind
die Verbindlichkeiten um 177,2 Mio. EUR gesunken.
Zum Bilanzstichtag bestehen Investitionskredite in Höhe von 686,3 Mio. EUR. Diese Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen stellen mit 63,7 % den größten Anteil der Verbindlichkeiten
dar. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Bilanzposten um 16,8 Mio. EUR an.
Die Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen, umfassen lt. Kontenrahmen Hypotheken, Grund- und
Rentenschulden, Restkaufgelder und Leasingverträge. Diese Verbindlichkeiten betragen zum
Bilanzstichtag 954,3 TEUR (Vorjahr: 180,5 Mio. EUR). Die Veränderung ist bedingt durch die
Ablöse des CBL-Geschäftes.
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen zum 31.12.2015 insgesamt
38,6 Mio. EUR und sind im Vergleich zum Vorjahr um 205,7 TEUR gesunken.
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen in Höhe von 25,4 Mio. EUR umfassen insbesondere
Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke, gesetzliche Leistungen im Rahmen der
Jugend- und Sozialhilfe sowie diverse Umlagen.
Die sonstigen Verbindlichkeiten stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 25,6 Mio. EUR auf
326,5 Mio. EUR und stellen mit 30,3 % den zweithöchsten Anteil der Verbindlichkeiten dar.
5.3.2.5 Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP) sind alle Einnahmen vor dem Jahresabschluss zum 31.12.2015, die einen Ertrag für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag
darstellen. Die PRAP bestanden zum 31.12.2015 in Höhe von 25,1 Mio. EUR. Im Vorjahr wurden diese in Höhe von 26,3 Mio. EUR ausgewiesen.
Den größten Anteil der PRAP bilden auch in 2015 wieder die Grabnutzungsgebühren in Höhe
von 24,7 Mio. EUR (Vorjahr: 24,0 Mio. EUR), die auch wesentlich für den Anstieg der gesamten PRAP verantwortlich sind.
5.4
Die Stadtkasse als Vollstreckungsbehörde - Bericht über Stand, Wege und
Ziele in der Vollstreckungsbearbeitung
Mit vorliegendem Bericht knüpft die Stadtkasse als Vollstreckungsbehörde an die Berichterstattung der letzten Jahre an. Mit dem Jahresabschluss 2015 erfolgt dies erstmalig im Rahmen
des Rechenschaftsberichts.
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Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
5.4.1 Entwicklung
Der mit Umstellung auf SAP entstandene Arbeitsrückstand von einem halben Jahr wurde bis
zum 31.12.2015 auf unter 3 Monate gesenkt. Aufgrund der Änderung von Buchungsabläufen
und stadtkasseninternen Aufgabenverlagerungen (Unterstützung anderer Bereiche bei termingebundenen Aufgaben in Form dauerhafter Arbeitsgruppen, z. B. SEPA) ist dieser Arbeitsrückstand unter gleichbleibenden Bedingungen nicht weiter abbaubar. Zur besseren
Aufgabenerfüllung ist die Optimierung des Vollstreckungsprogrammes erforderlich. Daran wird
seit Einführung von SAP gearbeitet. Ab Juli 2015 wurde die AVVISO-Betreuung intensiviert.
5.4.1.1 Vollstreckungsaufträge und Zahlungseingänge
In 2015 wurden 13 Pfändungsläufe ausgelöst. Darin waren 45.112 Vollstreckungsaufträge enthalten. Das sind 9.521 weniger als im Jahr 2014. Der beizutreibende Betrag ist um ca.
3 Mio. EUR gesunken. Es wurden u.a. in 2015 weniger Forderungen i. V. m. der Kinderbetreuung an die Vollstreckungsabteilung übergeben. Grund dafür ist möglicherweise der im Fachamt angefallene zusätzliche Arbeitsaufwand aufgrund der Anträge zur Rückerstattung der
Streikkosten, in Folge dessen sich die Vertragseinarbeitung verschoben hat. Deshalb musste
z. B. ein Mahnlauf ausgesetzt werden. Auch Forderungen des Bauordnungsamtes wurden in
geringerem Ausmaß als im Vorjahr übergeben, da es bei der Einführung des gebührenberechnenden Fachverfahrens zu Verzögerungen kam.
Zusätzlich zu den Vollstreckungsaufträgen aus den Pfändungsläufen hat die Vollstreckungsabteilung 890 fremde Amtshilfeersuchen und 271 Aufträge des Eigenbetriebes Stadtreinigung
erhalten, die in die Bearbeitung einbezogen wurden. Da dazu keine statistische Erfassung der
Forderungshöhe erfolgt, bleiben sie bei der nachfolgenden Tabelle unberücksichtigt.
Anzahl Aufträge
Forderungshöhe in Mio. EUR
Tabelle 24: Entwicklung Vollstreckungsaufträge
Seite 82
2013
2014
2015
58.122
54.633
45.112
17,7
18,3
15,3
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Die Bearbeitung aller Vollstreckungsaufträge führte zu Zahlungseingängen in Gesamthöhe
von ca. 11,7 Mio. EUR. Das sind ca. 1,7 Mio. EUR weniger als im Vorjahr.
2013
2014
2015
Forderungshöhe in Mio. EUR
17,7
18,3
15,3
Beigetriebene Forderungshöhe in Mio.
13,7
13,4
11,7
77
73
76
EUR
Quote in %
Tabelle 25: Entwicklung der Beitreibungsquote
5.4.1.2 Vollstreckungsakten
Die Ermittlung der Aktenerledigung erfolgt manuell im Zuge der monatlichen Statistiken der
Vollstreckungsmitarbeiter/-innen. Das Ergebnis entspricht dem Vorjahr.
2013
2014
2015
Erledigung gesamt
19.709
19.824
19.820
Sachbearbeiterstellen
22,125
22,125
22,125
890
896
896
Erledigung je Stelle
Tabelle 26: Aktenerledigung
Der Aktenbestand wird ebenfalls manuell im Zuge der monatlichen Statistiken der Vollstreckungsmitarbeiter/-innen ermittelt.
Aktenbestand
Akten je Stelle
2013
2014
2015
16.464
15.523
14.052
744
702
635
Tabelle 27: Aktenbestand
5.4.2 Bearbeitungsschwerpunkte
Sofern pfändbare Rechte (z. B. Bankguthaben, Lohn/Gehalt, Miete) bekannt sind, werden
diese gepfändet. Etwa die Hälfte der Forderungspfändungen führen zu Zahlungseingängen
und sind somit erfolgreich.
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Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
2013
2014
2015
Anzahl Forderungspfändungen
5.922
6.174
6.045
davon erfolgreich
2.558
2.629
2.905
prozentualer Anteil
43 %
42 %
48 %
Tabelle 28: Forderungspfändungen durch die Stadtkasse als Vollstreckungsbehörde
5.4.2.1 Prioritäten in der Vollstreckung
Ausgewählte Forderungen werden vorrangig bearbeitet. Dazu gehören Zwangsgelder, die als
Druckmittel einen bestimmten Zweck verfolgen, der bei zeitlichen Verzögerungen verfehlt wird.
Ebenso wird besonderes Augenmerk auf Grundsteuerforderungen gelegt, da hier bei Zahlungsunfähigkeit auf den Grundbesitz zugegriffen wird. Forderungen ab 15 TEUR werden konzentriert durch die Hauptsachbearbeiterinnen bearbeitet, wobei es sich dabei überwiegend um
Steuerforderungen handelt.
5.4.2.2 Firmen- und Verbraucherinsolvenzverfahren
Im Jahr 2015 war die Stadt an 2.953 Verfahren beteiligt. Es wurden ca. 2,0 Mio. EUR geltend
gemacht. Zahlungen erfolgten in Höhe von 20 TEUR (1 %).
Vorgänge
davon Verbraucherinsolvenzen
Anmeldungen
bezahlt
2013
2014
2015
3.160
3.188
2.953
247
191
164
371
450
315
22
21
16
Tabelle 29: Insolvenzentwicklung
5.4.3 Vollstreckung in Grundbesitz
Bevor auf den Grundbesitz der Schuldner/-innen zugegriffen wird, werden alle anderen Vollstreckungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Unabhängig davon greifen jedoch auch andere Gläubiger (z. B. Banken) auf Grundbesitz zu. Bestehen in diesen Fällen städtische Forderungen,
beteiligt sich die Stadt an den Verfahren. Aufgrund der Bedeutung erfolgt die Vollstreckung in
Grundbesitz durch zwei darauf spezialisierte Sachbearbeiter.
Seite 84
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
5.4.3.1 Zwangssicherungshypotheken
Zwangssicherungshypotheken sichern eine Forderung mit einem möglichst vorteilhaften
Rang. Im Falle einer Verwertung des Grundbesitzes hat der rangbeste Gläubiger die größte
Chance, dass seine Forderung befriedigt wird.
Die Stadtkasse trägt in der Regel alle Forderungen, die gegen die Schuldner/-innen bestehen,
mittels Zwangssicherungshypothek in die Grundbücher ein, sofern ersichtlich ist, dass das
Grundstück nicht bereits überlastet ist. Für die Forderungen, die als dingliche Last auf den
Grundstücken ruhen, ist eine Eintragung nicht erforderlich. Zahlungen fließen allerdings nur
dann, wenn das betreffende Grundstück verkauft oder versteigert wird oder wenn der Eigentümer ein Interesse an der Löschung der Grundbuchbelastung hat. In 2015 wurden 20 Hypotheken gelöscht und 20 neue Hypotheken zur Eintragung gebracht. Der Bestand ist aufgrund
von Eintragungen und Löschungen laufenden Veränderungen unterworfen.
Anzahl
Höhe in Mio. EUR
2013
2014
2015
548
577
577
12,9
13,8
13,8
Tabelle 30: Bestand Zwangssicherungshypotheken
5.4.3.2 Zwangsversteigerungen
Durch Zwangsversteigerungen wird der Grundbesitz verwertet, um Zahlungsrückstände zu realisieren. Obwohl durch den Versteigerungserlös nicht immer alle Forderungen beglichen werden können, wird zumindest erreicht, dass die grundstücksbezogenen Forderungen durch
einen neuen Eigentümer künftig fälligkeitsgerecht gezahlt werden. In 2015 wurden
121 Zwangsversteigerungen beantragt.
Bei Verfahren, die durch andere Gläubiger betrieben werden, meldet die Stadtkasse die städtischen Forderungen an. In 2015 hat die Stadtkasse in 459 Verfahren anderer Gläubiger Forderungen geltend gemacht. Das entspricht dem Vorjahreswert.
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Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
2013 20
2014
2015
Anfangsbestand
418
713
734
Zugang
812
357
351
Abgang
517
336
544
Endbestand
713
734
541
Tabelle 31: Anzahl Zwangsversteigerungen
5.4.3.3 Zwangsverwaltungen
Zwangsverwaltungen dienen dem Zugriff auf Einnahmen aus dem Grundbesitz. Damit auch
die Stadt Leipzig Forderungsrückstände aus Grundbesitzeinnahmen erledigen kann, werden
diese direkt gepfändet. Insofern erübrigen sich die Beantragungen von Zwangsverwaltungen
durch die Vollstreckungsbehörde. Beantragen jedoch andere Gläubiger solche Verfahren,
werden grundstücksbezogene Forderungen (Grundsteuern, Straßenreinigungsgebühren)
stets angemeldet. Sofern aus den Objekten Mieteinnahmen anfallen, werden diese Forderungen durch die Zwangsverwalter bezahlt. Die Anzahl der Zwangsverwaltungen, bei denen die
Stadt Gläubigerin ist, ist in den letzten Jahren relativ konstant.
2013
2014
2015
Anfangsbestand
780
372
373
Zugang
190
151
132
Abgang
598
150
138
Endbestand
372
373
367
Tabelle 32: Anzahl Zwangsverwaltungen
5.4.4 Bearbeitung von Amtshilfeersuchen anderer Behörden
Genauso wie die Stadt Leipzig andere Behörden um Amtshilfe ersucht, wird die Stadtkasse
Leipzig darum gebeten, wenn Schuldner/-innen den Sitz oder die Wohnung in Leipzig haben.
20
Der überdurchschnittlich hohe Zugang 2013 und Abgang in 2015 beruht auf einem Vollstreckungs-schuldner mit umfangreichem
Wohnungsbestand
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
2013
2014
2015
Eingang
808
878
890
Abgang
718
762
863
Tabelle 33: Anzahl fremder Amtshilfeersuchen
5.4.5 Einziehung privatrechtlicher Forderungen
Der durch die Stadtkasse zu vollstreckende Teil der privatrechtlichen Forderungen der Stadt
Leipzig beruht auf Betreuungskosten für Kinder, Lohn- und Gehaltsrückforderungen, Mieten,
Pachten und Schadenersatzforderungen. Zur Einziehung privatrechtlicher Forderungen muss
die Stadtkasse wie jeder anderer Gläubiger die Forderungen zunächst gerichtlich titulieren
lassen, damit eine Beauftragung der Gerichtsvollzieher erfolgen kann. Sofortige Beitreibungsmaßnahmen als Vollstreckungsbehörde wie bei öffentlich-rechtlichen Forderungen sind hier
ausgeschlossen.
2013
2014
2015
beantragte Mahnbescheide
952
1.316
1.058
beantragte Vollstreckungsbescheide
825
1.101
907
Aufträge an Gerichtsvollzieher/-innen
348
354
638
beantragte Forderungspfändungen
155
283
335
Tabelle 34: Vollstreckungsmaßnahmen
Der Anstieg verschiedener Vollstreckungsmaßnahmen beruht auf der Bearbeitung von Arbeitsrückständen.
5.4.5.1 Inanspruchnahme eines privaten Inkassounternehmens
Seit 01.11.2009 bedient sich die Stadtkasse zur Realisierung eines Teiles der privatrechtlichen
Forderungen eines Inkassounternehmens. Einbezogen sind Forderungen, die tituliert sind und
zu denen bereits umfangreiche Einziehungsmaßnahmen eingeleitet wurden, allerdings ohne
Erfolg. Daher sind diese Forderungen befristet niedergeschlagen. Dem Inkassounternehmen
wurden 2009 insgesamt 1.028 Titel mit einem Gesamtvolumen von 1.482.942,77 EUR übergeben. Jährlich erwirkt das Inkassounternehmen ca. 500 Zahlungseingänge, die überwiegend
auf Ratenzahlungen beruhen. Insgesamt hat das Inkassounternehmen Zahlungen in Höhe von
Seite 87
Haushaltsausgleich und Haushaltsstrukturkonzept
81.510,90 EUR erwirkt. Da die Inanspruchnahme wirtschaftlich ist, werden ab 2016 im Rahmen der laufenden Vollstreckungssachbearbeitung weitere Forderungen an das Inkassounternehmen übergeben.
6
Haushaltsausgleich und Haushaltsstrukturkonzept
Als allgemeine Regelung normiert § 72 Abs. 3 SächsGemO, dass der Ergebnishaushalt der
Gemeinde in ordentlichen Erträgen und Aufwendungen - jeweils unter Berücksichtigung der
Überschüsse bzw. Fehlbeträge der Vorjahre - auszugleichen ist. 21 Sollte dies nicht erreicht
werden, macht § 24 SächsKomHVO-Doppik konkrete Vorgaben für weitere Möglichkeiten zum
Ausgleich des Haushalts.
In der Stadt Leipzig war im Berichtsjahr 2015 kein Haushaltsstrukturkonzept aufzustellen und
auch keines in Kraft. Gleiches gilt für den Zeitraum bis zur Aufstellung des Jahresabschlusses
und dieses Rechenschaftsberichtes.
7
Entwicklung und Ausgleich der Fehlbeträge
Im Haushaltsplan 2015 wurde im Ergebnishaushalt ein Gesamtbetrag des ordentlichen Ergebnisses in Höhe von 13,1 Mio. EUR (Überschuss) und ein Gesamtergebnis von 15,1 Mio. EUR
(Überschuss) geplant.
Die Stadt Leipzig schloss das Haushaltsjahr 2015 jedoch mit einem noch positiveren Gesamtergebnis in Höhe von 27,2 Mio. EUR ab, welches sich aus einem ordentlichen Ergebnis von
8,5 Mio. EUR und einem aus außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen resultierenden
Sonderergebnis von 18,7 Mio. EUR zusammensetzt. Somit ergibt sich für das Haushaltsjahr
2015 kein Fehlbetrag im Gesamtergebnis.
Übersteigen die ordentlichen Erträge die ordentlichen Aufwendungen, das heißt wurde in der
Ergebnisrechnung ein Überschuss erwirtschaftet und ist keine Abdeckung von Fehlbeträgen
aus Vorjahren erforderlich, so wird der Überschuss des ordentlichen Ergebnisses der namensgleichen Rücklage zugeführt. Da aus Vorjahren keine Fehlbeträge abzudecken sind, können
mit dem Jahresabschluss 2015 der Rücklage für das ordentliche Ergebnis 8,5 Mio. EUR zugeführt werden. Die Rücklage erhöht sich auf 110,5 Mio. EUR.
Ein Überschuss/Fehlbetrag beim Sonderergebnis ist hingegen in der entsprechenden Rücklage des Sonderergebnisses zu berücksichtigen. Mit dem Jahresabschluss 2014 wurde der
Fehlbetrag im Sonderergebnis von -26,1 Mio. EUR zunächst mit der aus dem Abschluss 2013
21
Bis zum Ablauf des Haushaltsjahres 2016 gelten hier gemäß § 131 SächsGemO Übergangsbestimmungen.
Seite 88
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
bestehenden Rücklage von 14,8 Mio. EUR verrechnet. Die verbleibende, nicht gedeckte Differenz von -11,3 Mio. EUR wurde dann auf der Grundlage der geltenden Regelungen des
§ 131 (6) SächsGemO mit dem Basiskapital verrechnet. Das Sonderergebnis 2015 wurde in
voller Höhe von 18,7 Mio. EUR in die Rücklage für 2015 eingestellt.
Ein Überschuss in der Ergebnisrechnung ist jedoch nicht mit einem Liquiditätsüberschuss
gleichzusetzen, da dieser sowohl zahlungswirksame als auch nichtzahlungswirksame Bestandteile beinhaltet. Ein Fehlbetrag ist der Unterschiedsbetrag, um den die Summe der ordentlichen und außerordentlichen Aufwendungen im Ergebnishaushalt bzw. in der
Ergebnisrechnung höher ist als die Summe der ordentlichen und außerordentlichen Erträge.
8
8.1
Aufgabenerfüllung der Stadt Leipzig
Aufgabenerfüllung und Personalbestand
Die Stadt Leipzig erfüllt ihre Aufgaben auf Basis der Gesetze als Pflichtaufgaben nach Weisung, weisungsfreie Pflichtaufgaben sowie freiwillige Aufgaben. Die Aufgabenerfüllung vor allem im freiwilligen Bereich (u. a. Kultur, Sport) erfolgt im Rahmen der eigenen
Leistungsfähigkeit und zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger.
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben beschäftigt die Stadt Leipzig als rechtsfähige Gebietskörperschaft
des öffentlichen Rechts eigenes Personal, dessen Vorgesetzter der Oberbürgermeister ist.
Gemäß der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die
Grundsätze der kommunalen Haushalts- und Wirtschaftsführung und die rechtsaufsichtliche
Beurteilung der kommunalen Haushalte zur dauerhaften Sicherung der kommunalen Aufgabenerledigung (VwV KomHHWi) Teil A Ziffer III. Nr. 1 sollen kreisfreie Städte, wie die Stadt
Leipzig, einen Personalstrandsrichtwert von 13,9 Vollzeitäquivalente (VZÄ) je 1.000 Einwohner 22 einhalten.
Zum Stichtag 31. Dezember 2015 beschäftigte die Stadt Leipzig in dem für die Ermittlung des
Personalstandsrichtwertes maßgeblichen Kernhaushalt 7.706 VZÄ. Daraus ergibt sich bezogen auf die amtliche Einwohnerzahl zum 31. Dezember 2015 ein rechnerischer Personalbestand von 13,6 VZÄ je 1.000 Einwohner; der Wert liegt damit um 0,3 VZÄ je 1.000 Einwohner
unter dem empfohlenen Richtwert.
22
Bezogen auf die Summe der Beschäftigten im Kernhaushalt (sogenannter Beschäftigungsbereich 21) und in den mit Sonderrechnung geführten rechtlich unselbstständigen Einrichtungen und Unternehmen mit Ausnahme der Krankenhäuser (sogenannter
Beschäftigungsbereich 22).
Seite 89
Aufgabenerfüllung der Stadt Leipzig
8.2 Auslagerung der Aufgabenerfüllung: Wirtschaftliche Betätigung der Stadt
Leipzig
Die Stadt Leipzig ist über den Kernhaushalt hinaus zum Zwecke der Daseinsvorsorge an verschiedenen Unternehmen beteiligt. Nachstehend werden die Eigenbetriebe der Stadt Leipzig,
die Eigengesellschaften und Beteiligungsunternehmen sowie die Zweckverbände, in denen
die Stadt Mitglied ist, zum Stand 31. Dezember 2015 aufgezeigt. Die Darstellung erfolgt in
Anlehnung an die Struktur des Finanzanlagevermögens in der Vermögensrechnung der Stadt
Leipzig, das heißt nach Anteilen an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen.
Für weitergehende Informationen zur Ausgliederung der Aufgabenerfüllung bzw. zu den Eigenbetrieben, den Unternehmen in Privatrechtsform, an denen die Stadt Leipzig beteiligt ist,
und den betreffenden Zweckverbänden wird auf den 23. Beteiligungsbericht der Stadt Leipzig
verwiesen. 23
23
Der 23. Beteiligungsbericht der Stadt Leipzig wurde von der Ratsversammlung in deren Sitzung vom 14.12.2016 zur Kenntnis
genommen (Drucksache Nr. VI-DS-03423). Er steht im Ratsinformationssystem der Stadt Leipzig zum Download zur Verfügung.
Die dargestellte Tabelle dient lediglich der Information der Aufgabenauslagerung und stellt keine komplette Auflistung der städtischen Finanzanlagen sowie des Beteiligungsportfolios der Stadt Leipzig dar.
Seite 90
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Anteil der Stadt Leipzig
Name und Sitz
Anteile an verbundenen Unternehmen
Abfall-Logistik Leipzig GmbH
Leipzig
51 % 24
Aufbauwerk Region Leipzig GmbH
Leipzig
57,03 %
Leipzig
100 %
Invest Region Leipzig GmbH
Leipzig
51 %
Klinikum St. Georg gGmbH
Leipzig
100 % 25
Lecos GmbH
Leipzig
90 %
Leipziger Dok-Filmwochen GmbH
Leipzig
100 %
Leipzig
100 %
Leipzig
100 %
Leipzig
100 %
schließung, Entwicklung und Sanierung von Bau- Leipzig
100 %
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH & Co. Grundstücks-KG
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH
LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Er-
gebieten mbH
LGH Leipziger Gewerbehof GmbH & Co. KG
Leipzig
80,55 %
LGH Service GmbH
Leipzig
100 %
Leipzig
100 %
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH
24
Bilanzierung der Beteiligung beim Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig.
25
Bilanzierung der Beteiligung beim Eigenbetrieb Städtisches Klinikum "St. Georg" Leipzig.
Seite 91
Aufgabenerfüllung der Stadt Leipzig
Name und Sitz
Anteil der Stadt Leipzig
Saatzucht Plaußig Grundstücksgesellschaft mbH Leipzig
100 %
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH
Leipzig
100 %
Städtisches Bestattungswesen Leipzig GmbH
Leipzig
100 %
Zoo Leipzig GmbH
Leipzig
100 %
Leipzig
0,01 %
Beteiligungen
Aktiengesellschaften
European Energy Exchange AG
Flughafen
Mitteldeutsche Flughafen AG
Leipzig/Halle
WV Energie AG
2,10 %
Bad Vilbel
3 von 50.000 Aktien
Leipzig
30 % 26
Leipzig
33,33 %
Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH
Torgau
24,5 % (treuhänderisch)
Leipziger Messe GmbH
Leipzig
50 %
Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV)
Leipzig
15,92 %
Leipzig
50 %
Gesellschaften mit beschränkter Haftung
Abfallverwertung Leipzig GmbH
Berufsbildungswerk Leipzig für Hör- und
Sprachgeschädigte gGmbH
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Leipzig
GmbH
Zweckverbände
26
Bilanzierung der Beteiligung beim Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig
Seite 92
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Name und Sitz
Anteil der Stadt Leipzig
Abwasserzweckverband für die Reinhaltung der
Parthe
Abwasserzweckverband Oberer Lober
Borsdorf
11 von 47 Stimmen
Rackwitz
2 von 8 Stimmen
Delitzsch
1 von 43 Stimmen
Leipzig
15 von 25 Stimmen
DERAWA Zweckverband DelitzschRackwitzer Wasserversorgung
Sparkassenzweckverband für die Stadt- und
Kreissparkasse Leipzig
Großpösna/
Zweckverband Abfallwirtschaft Westsachsen
9 von 15 Stimmen
OT Störmthal
Zweckverband Erholungsgebiet Kulkwitzer See
Leipzig
Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig Leipzig
Zweckverband für Tierkörperbeseitigung Sach-
Prieste-
sen
witz/OT Lenz
Zweckverband für Wasserversorgung und
Abwasserbeseitigung Leipzig-Land
Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen
Zweckverband Kommunales Forum Südraum
Leipzig
Zweckverband Parthenaue
Zweckverband Planung und Erschließung "Neue
Harth"
1 von 13 Stimmen 27
67 von 184 Stimmen
Leipzig
30 von 2.231 Stimmen
Markkleeberg 50 von 174 Stimmen
Leipzig
1 von 3 Stimmen
Leipzig
3 von 6 Stimmen
In der Vermögensrechnung der Stadt Leipzig nicht bilanziert (Bilanzierungsverbot).
Seite 93
4 von 10 Stimmen
Leipzig
Sondervermögen
27
4 von 8 Stimmen
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind
Name und Sitz
Anteil der Stadt Leipzig
Gewandhaus zu Leipzig
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Kommunaler Eigenbetrieb Leipzig/Engelsdorf
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach"
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Oper Leipzig
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Schauspiel Leipzig
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Städtisches Klinikum "St. Georg" Leipzig
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Stadtreinigung Leipzig
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Theater der Jungen Welt Leipzig
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Verbund Kommunaler Kinder- und Jugendhilfe
Leipzig
100 % (Eigenbetrieb)
Tabelle 35: Wirtschaftliche Betätigung der Stadt Leipzig
9 Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind, bestehen
nicht. In diesem Zusammenhang wird jedoch auf die Chance im Zusammenhang mit der Kapitalausstattungsvereinbarung hingewiesen.
Seite 94
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
10 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
10.1 Chancen
10.1.1 Kapitalausstattungsvereinbarung/CDO-Transaktionen
Die Stadt Leipzig ist alleinige Gesellschafterin der LVV. Diese hält 74,65 % der Anteile an der
KWL. Der Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig-Land ist an
der KWL mit einem Anteil von 25,35 % beteiligt.
Zwischen 2000 und 2005 schlossen die KWL und die Stadt Leipzig mit Billigung der zuständigen Gremien, insbesondere des Aufsichtsrates der KWL, Cross-Border-Leasingvertrage über
ihr Anlagevermögen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ab. Zur vertraglich geschuldeten Absicherung hieraus resultierender Verpflichtungen erwarben die KWL und die
Stadt Leipzig festverzinsliche Schuldverschreibungen (sog. Zero-Bonds) bei mehreren großen
Finanzinstituten im Umfang von ca. 292,0 Mio. EUR.
In 2006 wurde der KWL der Vorschlag unterbreitet, die aus den Schuldverschreibungen resultierenden Einzelrisiken der KWL und/oder der Stadt Leipzig durch Abschluss sog. CDS-/CDOTransaktionen zu vermindern bzw. zu diversifizieren. In den Jahren 2006 und 2007 haben die
damaligen Geschäftsführer der KWL, Klaus Heininger und Dr. Andreas Schirmer, CDS-/CDOTransaktionen mit verschiedenen Banken zum Abschluss gebracht.
Mit den CDO-Transaktionen soll die KWL das Ausfallrisiko für tranchierte Kreditportfolien übernommen haben, das heißt die KWL soll den Banken für den Fall des Eintritts bestimmter Kreditereignisse in Portfolien und unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausgleichszahlung
gewähren. Die Wirksamkeit der CDO-Transaktionen steht in Deutschland und England in
Streit. Die KWL und ihre Gesellschafter gehen davon aus, dass diese Geschäfte nichtig bzw.
unwirksam und/oder nicht vollstreckbar und/oder nicht durchführbar sind. Hieraus ergeben
sich — vorbehaltlich der abschließenden rechtlichen Bewertung der Verträge unter Einbeziehung des Ausgangs laufender Gerichtsverfahren — Risiken für die KWL, die sich auf mehr als
300,0 Mio. EUR belaufen könnten.
Zur nachhaltigen Sicherstellung der finanziellen Stabilität von LVV und KWL und damit im Ergebnis zur Sicherstellung der zukünftigen Aufgabenerfüllung im Bereich der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung haben die Stadt Leipzig und die LVV nach Beschlussfassung
des Stadtrates am 25.02.2010 (RBV-279/10) eine entsprechende Kapitalausstattungsvereinbarung abgeschlossen. Danach verpflichtet sich die Stadt Leipzig gegenüber der LVV zur Kapitalausstattung bis maximal 290,0 Mio. EUR unter der Voraussetzung, dass die LVV wegen
der Inanspruchnahme der KWL aus den CDO-Transaktionen Verluste der KWL ausgleichen
Seite 95
Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
muss. Die Kapitalausstattungsvereinbarung wurde der EU-Kommission zur Genehmigung aus
beihilferechtlicher Sicht und der Landesdirektion zur Genehmigung als Kommunalaufsicht vorgelegt.
Die EU-Kommission hat Mitte Juni 2011 mitgeteilt, dass die Kapitalausstattungsvereinbarung
der Stadt keine genehmigungspflichtige Beihilfe darstellt. Der Ratsbeschluss sieht einen nachrangigen Beitrag der Stadt, das heißt nach entsprechenden Eigenbeiträgen von KWL und LVV
im Rahmen ihrer nachweislichen Leistungsfähigkeit. vor.
Mit Genehmigungsbescheid der Landesdirektion Leipzig vom 30.09.2011 zur Kapitalausstattungsvereinbarung zwischen der Stadt Leipzig und der LVV vom 25.02.2010 in Verbindung
mit dem Änderungsbescheid vom 01.11.2011 erhielt die Stadt verschiedene Auflagen. Unter
anderem hat die Stadt Leipzig in der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012 Rückstellungen für den
Fall einer drohenden Inanspruchnahme aus der Kapitalausstattungsvereinbarung in Höhe von
290,0 Mio. EUR zu bilden.
Die Kapitalausstattungsvereinbarung wird in der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig zum
01.01.2012 nach Prüfung und Einschätzung der bestehenden Risiken als Rückstellung für die
drohende Inanspruchnahme aus Bürgschaften, Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften gem. §§ 41 Abs. 1 Nr. 8, 51 Abs. 3 Nr. 3 g SächsKomHVO-Doppik abgebildet.
Mit Genehmigungsbescheid der Landesdirektion Leipzig vom 30.09.2011 zur Kapitalausstattungsvereinbarung zwischen der Stadt Leipzig und der LVV vom 25.02.2010 in Verbindung
mit dem Änderungsbescheid vom 01.11.2011 erhielt die Stadt verschiedene Auflagen. Unter
anderem hat die Stadt Leipzig in der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012 Rückstellungen für den
Fall einer drohenden Inanspruchnahme aus der Kapitalausstattungsvereinbarung in Höhe von
290,0 Mio. EUR zu bilden.
Die Kapitalausstattungsvereinbarung wird in der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig zum
01.01.2012 nach Prüfung und Einschätzung der bestehenden Risiken als Rückstellung für die
drohende Inanspruchnahme aus Bürgschaften, Gewährverträgen und ähnlichen Rechts-geschäften gemäß §§ 41 Abs. 1 Nr. 8, 51 Abs. 3 Nr. 3 g SächsKomHVO-Doppik abgebildet.
Zu den in den Jahren 2006 und 2007 abgeschlossenen CDO-/CDS-Transaktionen hat es am
04.11.2014 ein Urteil des High Court of Justice in London gegeben.
Im Ergebnis dieses Urteils des High Court of Justice ist die KWL nicht dazu verpflichtet, an die
UBS bzw. die Depfa Bank Zahlungen aus den CDO zu leisten. Auch die CDS sind unwirksam.
Die für die CDO und CDS bezahlten Prämien sind zu einem Großteil zurückzuzahlen. In der
Folge des Urteils haben sich die KWL und die Landesbank Baden-Württemberg darauf verständigt, auch die vor dem Landgericht Leipzig und dem Oberlandesgericht Dresden anhängigen Prozesse bis zu einer Entscheidung des Court of Appeal in London ruhen zu lassen.
Seite 96
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
UBS hat gegen dieses Urteil des High Court of Justice Berufung zum Court of Appeal eingelegt. Die Berufungsverhandlung vor dem Court of Appeal fand im Mai 2017 statt. Mit Berufungsurteil vom 16.10.2017 bestätigte der Court of Appeal die erstinstanzliche Entscheidung
des High Court of Justice.
UBS hat bereits bei dem Court of Appeal einen Antrag auf Zulassung einer weiteren Berufung
gegen das Berufungsurteil gestellt, welcher vom Court of Appeal ebenfalls am 16.10.2017
abgelehnt wurde. UBS hat nun noch die Möglichkeit, bei dem Supreme Court of England and
Wales einen solchen Antrag auf Zulassung einer weiteren Berufung gegen das Urteil des Court
of Appeal zu stellen. Derzeit ist nicht absehbar, wann der Supreme Court of England and Wales über einen solchen Antrag entscheiden wird, den zu stellen UBS bereits angekündigt hat.
10.1.2 Auswirkungen nach der Bevölkerungsstatistik
Die künftige demographische Entwicklung im Freistaat Sachsen ist weiterhin von einem Bevölkerungsrückgang geprägt 28. Entgegen des Trends der meisten sächsischen Kommunen
kann Leipzig jedoch einen kontinuierlichen Zuwachs der Bevölkerungszahlen per 31.12.2011,
31.12.2012, 31.12.2013, 31.12.2014 und 31.12.2015 sowie den Folgejahren 2016 und 2017
verzeichnen. Diese werden sich entsprechend positiv auswirken.
Jahr
2010
2011 29
2012
2013
2014
2015
Bevölkerung gesamt
522.883
510.043
520.838
531.562
544.479
560.472
Männer
253.533
245.137
251.491
257.445
264.914
274.414
Frauen
269.350
264.906
269.347
274.117
279.565
286.056
Tabelle 36: Angaben zur Bevölkerungsentwicklung 30
Zum zweiten Mal in Folge überstiegen in einem Jahr die Geburten (6.622) die Sterbefälle
(6.199) in 2015. Die Stadtbevölkerung wächst aus sich heraus.
Es wird davon ausgegangen, dass sich der Einwohnerzuwachs in den nächsten Jahren weiterhin positiv fortsetzen wird. Die aktuell von der Stadt Leipzig vorgenommene "Bevölkerungsvorausschätzung 2016" erwartet in der mittleren von drei Varianten (Hauptvariante) für das
Jahr 2030 eine Einwohnerzahl von 722.000.
28
Quelle: 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030, S. 4: https://www.statistik.sachsen.de/download/080_RegBevPrognose_RegEinheiten-PDF/PROG_L_Sachsen_14.pdf
29
Korrekturen erfolgten aufgrund der Durchführung des Zensus im Jahr 2011
30
Quelle: Stadt Leipzig
Seite 97
Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
Abbildung 5: Bevölkerungsvorausschätzung 2016 für Leipzig
Die obere Variante nimmt etwa 770.000 Einwohner an, die untere Variante schätzt für das
Jahr 2030 eine Gesamteinwohnerzahl von 674.000 Einwohnern. Es wird davon ausgegangen,
dass in allen drei Varianten ein Gipfelpunkt bei der Einwohnerentwicklung innerhalb des Prognosehorizonts (noch) nicht erreicht wird. 31
Bis zum Jahr 2030 gehen alle Varianten von Geburtenüberschüssen aus, wobei der stärkste
Anstieg des Wachstums in 2020 erreicht wird. Insgesamt nimmt die Zahl der Kinder- und Jugendlichen in Leipzig kontinuierlich zu. Gleichzeitig erhöht sich in Leipzig auch stetig die Zahl
der Menschen, die 70 Jahre und älter sind. Dies stellt die Stadt Leipzig vor enorme Herausforderungen. Zum einen steigen der Bedarf an Kinderbetreuungseinrichtungen und zeitversetzt
auch der Bedarf an Schulkapazitäten. Auf der anderen Seite steigen die Ausgaben im Sozialbereich, insbesondere für die Betreuung älterer Menschen, da immer mehr Menschen für immer längere Zeit Anspruch auf Unterstützung haben.
Der Finanzierungsbedarf dafür ist durch entsprechende Priorisierung von Maßnahmen zukünftig zu sichern.
31
Quelle: Stadt Leipzig (Bevölkerungsvorausschätzung 2016, S. 14).
Seite 98
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
10.1.3 Konjunkturelle Entwicklung
Im Bereich der Wirtschaftsförderung werden besondere Chancen durch die Entwicklung von
Flächenpotenzialen gesehen, die sowohl im Rahmen der Realisierung als auch in der langfristigen Perspektive positive Aspekte für den Standort Leipzig bedeuten. Diese Chancen entstehen zum einen im Zuge von Investitionen, zum anderen in der Folge der Nutzung durch
Unternehmen über Primär- und Sekundäreffekte, die Arbeitsplätze, Steueraufkommen und
Nachfrage erhalten bzw. generieren und sich somit förderlich auf die gesamtwirtschaftliche
Lage der Stadt auswirken werden. Die in der Stadt Leipzig erkennbare positive konjunkturelle
Entwicklung, die sich auch im Haushaltsjahr 2015 in der gefestigten Gewerbesteuer widerspiegelt, führt allerdings zum einen bei den Gewerbesteuerumlagen zu einem anteilig gleich
bleibenden Aufwand und zum anderen (zeitversetzt) bei den Schlüsselzuweisungen zu geringeren Erträgen, da hier auch die Steuerkraft der Stadt Leipzig eine Rolle bei der Verteilung
spielt.
Positive Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt können aber dazu führen, dass die Anzahl der
Bedarfsgemeinschaften sinkt und die Belastungen im Sozialbereich zurückgehen.
10.2 Risiken
Aus den unterschiedlichen Formen der Betätigungen können sich mitunter wirtschaftliche Konsequenzen für die Stadt Leipzig ergeben, wie z. B. aus der Übernahme von Bürgschaften oder
anderen Sicherheiten, Gewährverträgen etc. Nachstehend erfolgt die Darstellung der derzeit
bekannten Risikopositionen. Haushaltswirtschaftliche Belastungen, die für die künftige Entwicklung der Stadt Leipzig akut bestandsgefährdend sind und damit die stetige Aufgabenerfüllung und die Haushaltswirtschaft in Frage stellen ergeben sich hieraus nicht.
10.2.1 CBL Trinkwassertransaktion
Über das Trinkwassernetz der KWL wurde auf Grundlage eines Ratsbeschlusses im Jahr 2003
ein US Cross-Border-Leasing abgeschlossen. Die Transaktion wurde durch die Landesdirektion genehmigt.
Zur Abdeckung der im Rahmen der Rückmietverträge vorgesehenen Zahlungen für laufende
Mieten und den Optionspreis wurden Gelder in Deckungsgeschäfte investiert. Durch die Stadt
Leipzig wurden in diesem Zusammenhang zwei Deckungsgeschäfte vorgenommen, indem in
diesem Zusammenhang Anleihen der MBIA Global Funding LLC und der General Electric Capital Corporation erworben wurden, die an die Freshwater Ltd. Übertragen wurden. Diese hatte
Seite 99
Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
damit die Zahlungen auf Grundlage von Erfüllungsübernahmeverträgen an den Trust als Vermieter zu leisten, soweit sie Zahlungen aus diesen Anleihen erhielt. Die Stadt trug das Ausfallrisiko aus den Anleihen.
Die durch die Anleihe der General Electric Capital Corporation abgedeckten Zahlungen sowie
die Anleihe selbst endeten vertragsgemäß Ende 2014 mit Wirksamkeit zum 08.01.2015.
Das US Cross-Border-Leasing über das Trinkwassernetz der KWL aus dem Jahr 2003 wurde
auf der Grundlage des Ratsbeschlusses Nr. Vl-DS-02116-NF-01 vom 16.12.2015 mit Wirkung
zum 18.12.2015 einschließlich sämtlicher Zahlungsverpflichtungen und deren Deckungsgeschäfte vorzeitig beendet.
Anfang 2016 erfolgte eine Herabstufung der MBIA durch Moody’s von B2 auf B3 sowie im
Laufe des Jahres 2016 nochmalige Ratingherabstufungen auf CCC (Standard & Poor’s) und
Caa1 (Moody’s). Eine Ratingverbesserung war bis Ende 2017 nicht zu verzeichnen.
10.2.2 CBL-Schienennetztransaktion
Die Stadt Leipzig sowie die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB) hatten am 02.12.2002
eine US Cross-Border-Leasing Transaktion für das in der Stadt Leipzig gelegene Schienennetz sowie für dessen Betrieb erforderliche Nebenanlagen und der unterliegenden Grundstücke mit einer Laufzeit des Rückmietvertrages bis zum 02.01.2032 abgeschlossen.
Mit Kündigungsvertrag vom 01.06.2011 stimmten sämtliche Beteiligte der vorzeitigen Beendigung der Transaktion zu. Da die vorzeitige Beendigung des ursprünglich zwischen dem
Leipzig LVB Trust und der Norddeutschen Landesbank (NORD/LB) abgeschlossenen sogenannten B-Darlehens u.a. eine sehr hohe Vorfälligkeitsentschädigung zur Folge gehabt hätte,
wurde dieses Darlehen fortgeführt.
Zur Sicherung der Ansprüche der NORD/LB hat die Stadt Leipzig im Zuge der Terminierung
der Transaktion am 03.06.2011 eine selbständige Garantie als Gewährvertrag gegenüber der
NORD/LB abgegeben. Mit Bescheid der Landesdirektion Leipzig vom 01.06.2011 wurde festgestellt, dass die Beendigung der US Cross-Border-Leasing Transaktion für das Schienennetz
der LVB sowie die Abgabe der selbständigen Garantie der Stadt Leipzig gegenüber der
NORD/LB nicht der Genehmigung durch die Landesdirektion als zuständiger Kommunalaufsicht bedarf. Das selbständige Garantieversprechen stellt gegenüber dem bisherigen Sicherungsmittel, der Sicherungsabtretung der Ansprüche des US Trust aus dem Rückmietvertrag
an die NORD/LB, kein neues Risiko dar.
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Das Risiko der Stadt aus diesen Rechtsgeschäften in Anspruch genommen zu werden blieb
bis zum heutigen Tage unverändert gegenüber der bisherigen genehmigten US Cross-BorderLeasing Transaktion.
Der durch die NORD/LB bestätigte Wert der Garantie zum 31.12.2015 beträgt
78.640.876, USD. Unter Zugrundelegung des Euro-Referenzkurses der Europäischen Zentralbank vom 31.12.2015 in Höhe von 1,0887 USD beträgt der Wert der Garantie zum
31.12.2015 umgerechnet 72.233.743,28 EUR.
Mit jeder weiteren Tilgung des Darlehens verringert sich auch ebenfalls die Summe der gegenüber der NORD/LB abgegebenen Garantie.
10.2.3 Patronatserklärung zugunsten der Mitteldeutschen Flughafen AG
Entsprechend der Patronatserklärung vom 30.06.2004 i. V. m. dem Konsortialvertrag vom
09.08.1991 haben sich die Aktionäre der Mitteldeutschen Flughafen AG (MFAG) verpflichtet,
Bilanzverluste der MFAG auszugleichen, wenn die Verluste in den folgenden Geschäftsjahren
von der MFAG nicht abgedeckt werden können. Diese Ausgleichsverpflichtung greift erst, soweit alle anderen Finanzierungsbeiträge der Gesellschafter nicht ausreichen und sie ist auf
einen Anteil gem. Gesellschafteranteil begrenzt. Eine Inanspruchnahme erfolgte zu den Stichtagen 31.12.2014, 31.12.2015, 31.12.2016 und 30.09.2017 nicht. Die MFAG geht auf Basis
ihrer Plan- und Prognosezahlen davon aus, dass auch in Zukunft mit deutlich positiven operativen Gewinnen gerechnet wird, so dass eine Inanspruchnahme der Aktionäre aus den Konsortialverträgen nicht zu erwarten ist.
11 Organe und Mitgliedschaften
Gemäß § 88 Abs. 3 SächsGemO sind am Schluss des Rechenschaftsberichts für den Bürgermeister und den Fachbediensteten für das Finanzwesen sowie für die Ratsmitglieder, auch
wenn die Personen im Haushaltsjahr ausgeschieden sind, anzugeben:
1. Familienname mit mindestens einem ausgeschriebenen Vornamen,
2. die Mitgliedschaft in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des
§ 125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes in der jeweils geltenden Fassung,
3. die Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Organisationseinheiten und Vermögensmassen, die mit der Gemeinde eine Rechtseinheit bilden, und in Organen von
Unternehmen nach § 96, an denen die Gemeinde eine Beteiligung hält, ausgenommen
die Hauptversammlung, und
Seite 101
Organe und Mitgliedschaften
4. die Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen, ausgenommen
die Hauptversammlung.
11.1 Die Organe der Stadt Leipzig
Organe der Stadt Leipzig sind nach den Maßgaben der SächsGemO der Stadtrat und der
Oberbürgermeister.
11.1.1 Der Oberbürgermeister und seine Beigeordneten
Der Oberbürgermeister ist Vorsitzender des Stadtrats und Leiter der Stadtverwaltung. Ihm obliegt des Weiteren die Vertretung der Stadt.
Die letzte Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig fand am 17. Februar 2013 statt.
Zum Leipziger Oberbürgermeister wurde Herr Burkhard Jung gewählt, der dieses Amt bereits
seit 2006 aufgrund seiner Wahl am 26. Februar 2006 ausübt.
Die kreisfreie Stadt Leipzig ist gesetzlich verpflichtet, als Stellvertreter des Oberbürgermeisters
hauptamtliche Beigeordnete zu bestellen. Die Bestellung erfolgt im Wege der Wahl durch den
Stadtrat. Die Beigeordneten vertreten den Oberbürgermeister ständig in ihrem Geschäftskreis;
die Geschäftskreise der Beigeordneten werden vom Oberbürgermeister im Einvernehmen mit
dem Stadtrat festgelegt. In welcher Reihenfolge die Beigeordneten den Oberbürgermeister im
Falle seiner Verhinderung vertreten, wird vom Stadtrat im Einvernehmen mit dem Bürgermeister bestimmt. In kreisfreien Städten und großen Kreisstädten kann der Gemeinderat den Beigeordneten die Amtsbezeichnung Bürgermeister verleihen.
In der Stadtverwaltung Leipzig waren im Berichtsjahr 2015 – unter Berücksichtigung von im
Laufe des Jahres 2015 abgelaufenen Amtszeiten und entsprechend erfolgten Wahlen/Bestellungen neuer Beigeordneter durch die Ratsversammlung – insgesamt sieben Beigeordnete
bestellt, die folgende Geschäftskreise (Dezernate) leiteten:
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Dezernat
Dezernat I
Beigeordnete(r)
Allgemeine Verwaltung
Bürgermeister
Andreas Müller
Bürgermeister
Ulrich Hörning (ab 01.11.2015)
Dezernat II
Finanzen
Bürgermeister
Torsten Bonew
Dezernat III
Umwelt, Ordnung, Sport
Bürgermeister
Heiko Rosenthal
Dezernat IV
Kultur
Bürgermeister
Michael Faber
Dezernat V
Jugend, Soziales, Gesundheit Bürgermeister
und Schule
Dezernat VI
Prof. Dr. Thomas Fabian
Stadtentwicklung und Bau
Bürgermeisterin
Dorothee Dubrau
Dezernat VII
Wirtschaft und Arbeit
Bürgermeister
Uwe Albrecht
Tabelle 37: Beigeordnete der Stadt Leipzig
Das Organigramm der Leipziger Stadtverwaltung mit dem sogenannten Dezernatsverteilungsplan stellte sich zum Stand 23. Dezember 2015 im Detail folgendermaßen dar:
Seite 103
Organe und Mitgliedschaften
Abbildung 6: Organigramm/Dezernatsverteilungsplan der Stadtverwaltung Leipzig
Seite 104
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
11.1.2 Die Ratsversammlung der Stadt Leipzig (Stadtrat)
Die Ratsversammlung ist die Vertretung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Leipzig und
Hauptorgan der Stadt. Sie legt die Grundsätze für die Verwaltung der Stadt fest und entscheidet über alle Angelegenheiten der Stadt, soweit nicht der Oberbürgermeister kraft Gesetzes
zuständig ist oder die Ratsversammlung die Entscheidung auf den Oberbürgermeister oder
einen beschließenden Ausschuss übertragen hat. Bestimmte Entscheidungen darf die Ratsversammlung nicht übertragen.
Die letzte Stadtratswahl fand im Jahr 2014 statt.
Die Ratsversammlung der Stadt Leipzig besteht bzw. bestand in der VI. Wahlperiode, mithin
auch im Jahr 2015, neben dem Oberbürgermeister als Vorsitzendem aus 70 Stadträtinnen und
Stadträten. Entsprechend der Ergebnisse der Kommunalwahl 2014 verteilten sich die Sitze im
Berichtsjahr zum Stichtag 31. Dezember 2015 nach Fraktionen wie folgt:
Abbildung 7: Zusammensetzung des Stadtrates zum 31.12.2015 - Sitzverteilung
Seite 105
Organe und Mitgliedschaften
Personell war die Ratsversammlung zum 31.12. des Berichtsjahres 2015 mit den nachfolgend
namentlich benannten Stadträtinnen und Stadträten besetzt:
Seite 106
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Fraktion (Zahl der Sitze)
Stadträtinnen/-räte (Name, Vorname)
CDU (19)
Albrecht, Karsten
Dossin, Falk
Georgi, Stefan
Haas, Achim
Habicht, Andreas
Heinrich, Gerd
Heller, Jessica
Dr. Heymann, Sabine
Kern, Dietmar
Kuthe, Swen
Lehmann, Jens
Maciejewski, Ansbert
Niermann, Andrea
Oberstadt, Nils
Riedel, Konrad
Rothkegel, Claus-Uwe
Tornau, Frank
Weickert, Michael
Zeitler, Thomas
Seite 107
Organe und Mitgliedschaften
DIE LINKE (18)
Bednarsky, Adam
Danckwardt, Alexej
Ehms, Beate
Engelmann, Reiner
Gehrt, Mandy
Götze, Marco
Grosser, William
Hollick, Margitta
Dr. Jennicke, Skadi
Lange, Carola
Dr. Lauter, Ilse
Mai, Birgitt
Nagel, Juliane
Pellmann, Sören
Riekewald, Franziska
Schlegel, Siegfried
Wehmann, Steffen
Witte, Naomi-Pia
SPD (14)
Bär, Heiko
Dyck, Axel
Gabelmann, Ute Elisabeth
Geisler, Andreas
Glöckner, Ingrid
Köhler-Siegel, Ute
Müller, Claus
Oßwald, Heiko
Schenk, Katharina
Schulze, Christian
Walther, Sebastian
Weber, Mathias
Wohlfarth, Nicole
Zenker, Christopher
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Fraktion (Zahl der Sitze)
Stadträtinnen/-räte (Name, Vorname)
Bündnis 90/Die Grünen (12)
Cagalj Sejdi, Petra
Deissler, Dieter
Elschner, Tim
Körner, Annette
Krefft, Katharina
Dr. Künstler, Judith
Dr. Lakowa, Nicole
Ludwig, Anett
Dr. Märtens, Gesine
Schmidt, Michael
Volger, Norman
von der Heide, Daniel
AfD (4)
Hentschel, Holger
Keller, Tobias
Kriegel, Christian
Kühne, Jörg
Fraktionslose (3)
Böhm, Enrico
Hobusch, René
Morlok, Sven
Tabelle 38: Fraktionen des Stadtrates Leipzig
11.2 Mitgliedschaften in Aufsichtsräten, Kontrollgremien und Organen
11.2.1 Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters
Gemäß § 98 Abs. 1 Satz 1 SächsGemO oblag dem Oberbürgermeister im Berichtsjahr 2015
die Vertretung der Stadt Leipzig in der jeweiligen Gesellschafterversammlung oder dem entsprechenden Organ eines Unternehmens in einer Rechtsform des privaten Rechts. Beauftragungen
eines
ständigen
Vertreters
durch
den
Oberbürgermeister
nach
§ 98 Abs. 1 Satz 4 SächsGemO lagen nicht vor. Die hiernach bestandenen Funktionen des
Oberbürgermeisters in den privatrechtlich organisierten unmittelbaren städtischen Eigen- und
Beteiligungsgesellschaften sind in der nachfolgenden Übersicht zu den Mitgliedschaften des
Oberbürgermeisters nicht gesondert angeführt. Dahingehend pflichtige Angaben im Sinne des
§ 88 Abs. 3 Nr. 3 SächsGemO ergeben sich jedoch in Verbindung mit der Darstellung unter
8.2. In den dort u. a. per Stichtag 31. Dezember 2015 dargestellten Unternehmen in Privat-
Seite 109
Organe und Mitgliedschaften
rechtsform nach § 96 SächsGemO (hier relevant die betreffenden Unternehmen in der Rechtsform der GmbH und GmbH & Co. KG) war Herr Burkhard Jung Gesellschaftervertreter bzw.
Mitglied der jeweiligen Gesellschafterversammlung.
Des Weiteren vertrat der Oberbürgermeister die Stadt Leipzig nach § 52 Abs. 3 Satz 1 SächsKomZG in Verbandsversammlungen von Zweckverbänden, deren Mitglied die Stadt Leipzig
im Berichtsjahr war. Die Zweckverbände sind ebenfalls aus der Darstellung unter 8.2 ersichtlich. Zum Teil gab es hier im Berichtsjahr Vertretungen des Oberbürgermeisters in den Verbandsversammlungen der Zweckverbände.
Auch wenn Mitgliedschaften in Organen von Zweck- und Verwaltungsverbänden oder anderen
Körperschaften des öffentlichen Rechts, von Kammern o. ä. nicht nach § 88 Abs. 3 SächsGemO im Rechenschaftsbericht angegeben werden müssen, sind solche in der folgenden
Aufstellung für den Oberbürgermeister aus Transparenzgründen zum Teil mit enthalten
(Zweckverbände mit städtischer Mitgliedschaft nur, soweit der Oberbürgermeister dort im Jahr
2015 auch Verbandsvorsitzender war).
In Bezug auf die Eigenbetriebe der Stadt Leipzig (siehe unter 8.2) wird hier grundsätzlich auf
die eigenbetriebsrechtlich und jeweils satzungsgemäß bestimmte besondere Stellung des
Oberbürgermeisters hingewiesen. Für die Angelegenheiten der Eigenbetriebe sind bzw. waren
im Berichtsjahr beschließende Betriebsausschüsse gebildet. Den Vorsitz im Betriebsausschuss Kulturstätten nahm der Oberbürgermeister im Berichtsjahr 2015 selbst wahr 32; in den
anderen drei Betriebsausschüssen 33 wurde der Oberbürgermeister im Vorsitz ständig durch
den fachlich zuständigen Beigeordneten vertreten.
Die Zugehörigkeit des Oberbürgermeisters zu ansonsten vom Stadtrat gebildeten Ausschüssen bzw. internen Gremien bleibt in der Aufstellung im Übrigen außen vor.
Die Darstellung zu den Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters in der nachfolgenden Übersicht umfasst – insofern über die Anforderungen der Vorschrift des § 88 Abs. 3 SächsGemO
hinaus – sämtliche dienstlich veranlassten Nebentätigkeiten, Tätigkeiten im Hauptamt und öffentliche Ehrenämter, die Herr Burkhard Jung neben bzw. im Rahmen seiner Tätigkeit als
Oberbürgermeister der Stadt Leipzig wahrgenommen und für das Jahr 2015 mit den erhaltenen Vergütungen und Aufwandsentschädigungen offengelegt hat.
32
Die betroffenen Kultur-Eigenbetriebe und der für sie zuständige Betriebsausschuss sind in der nachstehenden Übersicht zu
den Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters entsprechend mit berücksichtigt.
33
Das heißt, im Betriebsausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit, im Betriebsausschuss Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
sowie im Betriebsausschuss Stadtreinigung; keine Benennung der betroffenen Eigenbetriebe und Betriebsausschüsse in der
nachstehenden Übersicht zu den Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters.
Seite 110
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters in Organen nach
§ 88 Abs. 3 Nr. 2 bis 4 SächsGemO sowie offengelegte andere dienstlich veranlasste
Nebentätigkeiten, Tätigkeiten im Hauptamt und öffentliche Ehrenämter 34
American Friends of the Gewandhaus Orchestra Leipzig: Board of Director (Mitglied)
Barbara-Schadeberg-Stiftung: Kuratorium (Ehrenmitglied)
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung Leipzig mbH: Aufsichtsrat (Vorsitzender)
Deutscher Städtetag: Präsidium (Stellvertretender Präsident), Hauptausschuss (Mitglied)
Eurocities: Europäisches Städtenetzwerk: Executive Commitee (Mitglied)
European Energy Exchange AG – EEX: Aufsichtsrat (Mitglied)
Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung: Stiftungsrat (Vorsitzender)
Förderverein Völkerschlachtdenkmal e. V.: Ehrenvorsitzender
Gewandhaus zu Leipzig: Betriebsausschuss Kulturstätten (Vorsitzender)
Goerdeler-Stiftung: Kuratorium (Mitglied)
Gudrun-Frey-Stiftung: Vorstand (Mitglied)
Handelshochschule Leipzig gGmbH: Aufsichtsrat (Mitglied)
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig: Hochschulrat (Mitglied)
Hochschule für Telekommunikation Leipzig: Hochschulrat (Mitglied) bis 02.07.2015
Kuratorium für ein weltoffenes Sachsen: Mitglied
Leipzig Tourist Service e. V.: Vorstand (Vorsitzender)
Leipziger Agenda 21: Beirat (Vorsitz)
Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationskrankheiten: Ethikbeirat (Mitglied)
Leipziger Messe GmbH: Aufsichtsrat (Vorsitzender)
Leipziger Messe GmbH: Finanz- und Präsidialausschuss (Mitglied)
Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer: Vorstand (Vorsitzender)
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH: Aufsichtsrat (Vorsitzender)
Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften: Kuratorium (Mitglied)
34
Die Mitgliedschaften sind in alphabetischer Reihenfolge bezogen auf die juristische Person angegeben.
Seite 111
Organe und Mitgliedschaften
Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters in Organen nach
§ 88 Abs. 3 Nr. 2 bis 4 SächsGemO sowie offengelegte andere dienstlich veranlasste
Nebentätigkeiten, Tätigkeiten im Hauptamt und öffentliche Ehrenämter 34
Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH: Aufsichtsrat (Mitglied)
Medienstiftung der Sparkasse Leipzig: Stiftungsrat (Vorsitzender)
Mitteldeutsche Flughafen AG: Aufsichtsrat (Mitglied)
Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach": Betriebsausschuss Kulturstätten (Vorsitzender)
Oper Leipzig: Betriebsausschuss Kulturstätten (Vorsitzender)
Ostdeutsche Sparkassenstiftung: Landeskuratorium (Mitglied)
Ostdeutscher Sparkassenverband: Landesbeirat, Verbandsvorstand; Landeskonferenz
Sachsen (jeweils Mitglied)
Rat der Gemeinden und Regionen Europas: Hauptausschuss (stellv. Mitglied)
Regionaler Planungsverband Leipzig Westsachsen: Verbandsversammlung, Mitglied
Sachsen Bank: Verwaltungsrat (Mitglied)
Sächsischer Städte- und Gemeindetag: Präsidium (Vizepräsident), Landesvorstand (Mitglied)
Schauspiel Leipzig: Betriebsausschuss Kulturstätten (Vorsitzender)
Sparkassen-Versicherung Sachsen Holding AG: Kommunalbeirat (Mitglied)
Sparkassenzweckverband für die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig: Verbandsversammlung (Verbandsvorsitzender)
Stadt- und Kreissparkasse Leipzig: Verwaltungsrat, Kreditausschuss, Bilanz- und Strategieausschuss, Personalausschuss (jeweils Vorsitzender);
Stadt- und Kreissparkasse Leipzig:Trägerversammlung (Vorsitzender)
Stiftung „Leipzig hilft Kindern“: Stifterversammlung (Präsident)
Stiftung Bach-Archiv Leipzig: Stiftungsrat (Vorsitzender)
Stiftung Chorherren zu St. Thomae: Kuratorium (Mitglied)
Stiftung Friedliche Revolution: Kuratorium (Vorsitzender)
Stiftung Lebendige Stadt: Stiftungsrat (Mitglied)
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Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters in Organen nach
§ 88 Abs. 3 Nr. 2 bis 4 SächsGemO sowie offengelegte andere dienstlich veranlasste
Nebentätigkeiten, Tätigkeiten im Hauptamt und öffentliche Ehrenämter 34
Stiftung Völkerschlachtdenkmal Leipzig: Vorstand (Vorsitzender)
Theater der Jungen Welt Leipzig: Betriebsausschuss Kulturstätten (Vorsitzender)
Verbundnetz Gas AG: Beirat (Mitglied)
Vereinigung von Förderern und Freunden der Universität Leipzig e.V.: Vorstand (Mitglied)
Tabelle 39: Mitgliedschaften des Oberbürgermeisters
11.2.2 Mitgliedschaften des Fachbediensteten für das Finanzwesen
Die nachfolgenden Angaben im Sinne von § 88 Abs. 3 SächsGemO für das Berichtsjahr 2015
entsprechen der Selbstauskunft des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen, Herrn
Torsten Bonew.
Mitgliedschaften
des
Beigeordneten
für
Finanzen
in
Organen
nach
§ 88 Abs. 3 Nr. 2 bis 4 SächsGemO 35
Bürgerverein Leipzig Nordost e. V.: Vorstand (Mitglied)
Schloss Schönefeld e. V.
Förderverein Gymnasium Schönefeld e. V.: Vorstand (Mitglied)
Leipzig 2015 e. V.
LEIPZIGSTIFTUNG: Vorstand (Vorsitzender)
Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung: Stiftungsrat
Klinikum „St. Georg“ gGmbH: Aufsichtsrat (Mitglied) ab 21.01.2015
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat (Vorsitzender) bis 21.01.2015
LVV Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH: Aufsichtsrat (Mitglied)
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH & Co. Grundstücks-KG: Aufsichtsrat (Mitglied)
Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer: Vorstand (stellv. Vorsitzender)
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH: Aufsichtsrat
35
Die Mitgliedschaften sind in alphabetischer Reihenfolge bezogen auf die juristische Person angegeben.
Seite 113
Organe und Mitgliedschaften
Mitgliedschaften
des
Beigeordneten
für
Finanzen
in
Organen
nach
§ 88 Abs. 3 Nr. 2 bis 4 SächsGemO 35
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH: Aufsichtsrat (Mitglied)
HTWK Stiftung
Zoo Leipzig GmbH: Aufsichtsrat (Mitglied)
Tabelle 40: Mitgliedschaften des Fachbediensteten für das Finanzwesen
11.2.3 Mitgliedschaften der Stadträtinnen und Stadträte
Die nachfolgenden Angaben im Sinne von § 88 Abs. 3 SächsGemO basieren grundsätzlich
auf für die Erstellung des Rechenschaftsberichtes zum Jahresabschluss 2015 von den Stadträtinnen und Stadträten eingeholten Selbstauskünften.
Zugehörigkeiten der Stadträtinnen/Stadträte zu Organen von Zweckverbänden, in denen die
Stadt Leipzig Mitglied ist, oder anderen Verbänden 36 bleiben in der nachfolgenden Aufstellung
unberücksichtigt, da die Vorschrift des § 88 Abs. 3 SächsGemO per se solche Mitgliedschaften
nicht als angabepflichtig erfasst. Gleiches wird für die Entsendungen der Stadt Leipzig in 2013
neu gebildete Trägerversammlung für die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig unterstellt. Mit
Ausnahme der angegebenen Mitgliedschaften der Ratsmitglieder in für die städtischen Eigenbetriebe gebildeten Betriebsausschüssen bleiben in der Aufstellung ebenso Zugehörigkeiten
zu vom Stadtrat gebildeten anderen Ausschüssen außen vor. Stadtseitig veranlasste Tätigkeiten in Stiftungsorganen sind grundsätzlich mit angeführt. Seitens der Stadt Leipzig begründete/veranlasste Mitgliedschaften der Ratsmitglieder sind über das Ratsinformationssystem
der Stadt Leipzig oder zum Teil auch über den Beteiligungsbericht der Stadt Leipzig öffentlich
einsehbar.
Personell war die Ratsversammlung zum 31.12. des Berichtsjahres 2015 mit den nachfolgend
namentlich benannten Stadträtinnen und Stadträten besetzt:
36
Betrifft vorliegend Mitgliedschaften von Stadträten beim Regionalen Planungsverband Westsachsen und dem Kommunalen
Sozialverband Sachsen.
Seite 114
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Stadträtin/Stadtrat
Name, Vorname
Albrecht, Karsten
Mitgliedschaften in Organen nach § 88 Abs. 3
Nr. 2 bis 4 SächsGemO 37
Stadtwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat (Mitglied)
Verbund Kommunaler Kinder- und Jugendhilfe: Betriebsausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit (Mitglied)
Bär, Heiko
Keine Selbstauskunft erteilt
Bednarsky, Adam
keine
Böhm, Enrico
Keine Selbstauskunft erteilt
Cagalj Seidi, Petra
Keine Selbstauskunft erteilt
Danckwardt, Alexej
Keine Selbstauskunft erteilt
Deissler, Dieter
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Dossin, Falk
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft: Aufsichtsrat
Invest Region Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Dyck, Axel
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
FCB Fachbüro für Consulting und Bodenmechanik
GmbH: Geschäftsführer
Leipziger Messe GmbH: Aufsichtsrat
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH: Aufsichtsrat
Ehms, Beate
Keine Selbstauskunft erteilt
Elschner, Tim
keine
37
Die Mitgliedschaften sind grundsätzlich in alphabetischer Reihenfolge bezogen auf die juristische(n) Person(en) angegeben.
Seite 115
Organe und Mitgliedschaften
Stadträtin/Stadtrat
Name, Vorname
Engelmann, Reiner
Mitgliedschaften in Organen nach § 88 Abs. 3
Nr. 2 bis 4 SächsGemO 37
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH: Aufsichtsrat
Stadtwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Westsächsische Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft mbH: Aufsichtsrat
Gabelmann, Ute Elisabeth
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH: Aufsichtsrat
Gehrt, Mandy
Keine Selbstauskunft erteilt
Geisler, Andreas
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Georgi, Stefan
Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH: Aufsichtsrat
LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung,
Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH: Aufsichtsrat
Glöckner, Ingrid
Pro Leipzig e. G.: Aufsichtsrat
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH: Aufsichtsrat
Stadtwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Götze, Marco
Keine Selbstauskunft erteilt
Grosser, William
Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH: Aufsichtsrat
Invest Region Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Seite 116
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Stadträtin/Stadtrat
Name, Vorname
Haas, Achim
Mitgliedschaften in Organen nach § 88 Abs. 3
Nr. 2 bis 4 SächsGemO 37
Kommunale Wasserwerke Leipzig: Aufsichtsrat (Mitglied)
Stadtwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat (Mitglied)
Habicht, Andreas
Keine Selbstauskunft erteilt
Heinrich, Gerd
Lecos GmbH: Aufsichtsrat
Leipziger Messe GmbH: Aufsichtsrat
Invest Region Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Heller, Jessica
Keine Selbstauskunft erteilt
Hentschel, Holger
Invest Region Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Dr. Heymann, Sabine
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft
mbH: Aufsichtsratsmitglied
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH: Aufsichtsratsmitglied
Hobusch, René
Haus und Grund Leipzig e. V.: Vorstand
Leistungsgesellschaft Haus & Grund Leipzig mbH: Beirat
Hollick, Margitta
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Dr. Jennicke, Skadi
Klinikum St. Georg gGmbH: Aufsichtsrat
Betriebsausschuss Kultur (stellv. Mitglied)
Betriebsausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit
Stadt- und Kreissparkasse Leipzig: Verwaltungsrat
Zoo Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Eigentümerversammlung Grassimuseum
Seite 117
Organe und Mitgliedschaften
Stadträtin/Stadtrat
Name, Vorname
Keller, Tobias
Mitgliedschaften in Organen nach § 88 Abs. 3
Nr. 2 bis 4 SächsGemO 37
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft
mbH & Co. Grundstücks-KG: Aufsichtsrat
Stadtwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Kern, Dietmar
Keine Selbstauskunft erteilt
Köhler-Siegel, Ute
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer: Kuratorium
Körner, Annette
Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung: Stiftungsrat
Förderverein Umweltinformationszentrum Leipzig
UiZ - e. V.: Vorstand
Internationales Kurt-Masur-Institut: Kuratorium
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH: Aufsichtsrat
Krefft, Katharina
Keine Selbstauskunft erteilt
Kriegel, Christian
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH: Aufsichtsrat
Kujat, Werner
keine
Kuthe, Swen
keine
Kühne, Jörg
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Lecos GmbH: Aufsichtsrat
Zoo Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Seite 118
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Stadträtin/Stadtrat
Name, Vorname
Dr. Künstler, Judith
Mitgliedschaften in Organen nach § 88 Abs. 3
Nr. 2 bis 4 SächsGemO 37
Städtisches Bestattungswesen Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Dr. Lakowa, Nicole
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH: Aufsichtsrat
Lange, Carola
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft
mbH: Aufsichtsrat
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft
mbH & Co. Grundstücks-KG: Aufsichtsrat
Dr. Lauter, Ilse
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH: Aufsichtsrat
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Lehmann, Jens
Sportbäder Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Ludwig, Anett
Stadtwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen: Verbandsrat
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH
Maciejewski, Ansbert
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Lecos GmbH: Aufsichtsrat
Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV): Aufsichtsrat
Saatzucht Plaußig Grundstücksgesellschaft mbH: Aufsichtsrat
Seite 119
Organe und Mitgliedschaften
Stadträtin/Stadtrat
Name, Vorname
Dr. Märtens, Gesine
Mitgliedschaften in Organen nach § 88 Abs. 3
Nr. 2 bis 4 SächsGemO 37
Dr. Märtens Forstbetrieb GbR
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft
mbH & Co. Grundstücks-KG: Aufsichtsrat
Mai, Birgitt
LGH Leipziger Gewerbehof GmbH & Co. KG: Aufsichtsrat
LGH Service GmbH: Aufsichtsrat
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH: Aufsichtsrat
Morlok, Sven
keine
Müller, Claus
Abfall-Logistik Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Abfallverwertung Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Städtisches Bestattungswesen Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Nagel, Juliane
Keine Selbstauskunft erteilt
Niermann, Andrea Maria
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH: Aufsichtsrat
Oberstadt, Nils
keine
Oßwald, Heiko
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH: Aufsichtsrat
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH: Aufsichtsrat
Seite 120
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Stadträtin/Stadtrat
Name, Vorname
Pellmann, Sören
Mitgliedschaften in Organen nach § 88 Abs. 3
Nr. 2 bis 4 SächsGemO 37
Abfall-Logistik Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Leipziger Messe GmbH: Aufsichtsrat
Städtisches Bestattungswesen Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Riekewald, Franziska
Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH: Aufsichtsrat
Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV): Aufsichtsrat
Förderverein Lessingschule e. V.: Vorstandsvorsitzende
Riedel, Konrad
Keine Selbstauskunft erteilt
Rothkegel, Claus-Uwe
Schenk, Katharina
Keine Selbstauskunft erteilt
Schlegel, Siegfried
Keine Selbstauskunft erteilt
Schmidt, Michael
Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH: Aufsichtsrat
Sportbäder Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH: Aufsichts-
Schulze, Christian
Keine Selbstauskunft erteilt
rat
Tornau, Frank
Städtisches Klinikum "St. Georg" Leipzig: Aufsichtsrat
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft
mbH & Co. Grundstücks-KG: Aufsichtsrat
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH: Aufsichtsrat
Seite 121
Organe und Mitgliedschaften
Stadträtin/Stadtrat
Name, Vorname
Volger, Norman
Mitgliedschaften in Organen nach § 88 Abs. 3
Nr. 2 bis 4 SächsGemO 37
Stadtwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung
Leipzig mbH: Aufsichtsrat
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen: Verbandsrat
Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH: Aufsichtsrat
LeoBus GmbH: Aufsichtsrat
LEIPZIGSTIFTUNG: Stiftungsrat
Walther, Sebastian
LGH Leipziger Gewerbehof GmbH & Co. KG
Weber, Mathias
keine
Weickert, Michael
Keine Selbstauskunft erteilt
Wehmann, Steffen
von der Heide, Daniel
Leipziger Wohnungs-und Baugesellschaft mbH: Aufsichtsrat
Witte, Naomi-Pia
Stadtwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Zoo Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH: Aufsichtsrat
Wohlfahrt, Nicole
Zeitler, Thomas
keine
Zenker, Christopher
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
Sportbäder Leipzig GmbH: Aufsichtsrat
LEIPZIGSTIFTUNG: Stiftungsrat
Lecos GmbH: Aufsichtsrat
Seite 122
Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015 der Stadt Leipzig
Tabelle 41: Mitgliedschaften der Stadträtinnen und Stadträte
12 Anlagen zum Rechenschaftsbericht
Anlage 1:
Übersicht der Bewilligung über-/außerplanmäßiger Aufwendungen/Auszahlungen gemäß § 79 (1) SächsGemO im Rahmen des Jahresabschlusses 2015
Anlage 2:
Nachweis der Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen, Investitionspauschale, Infrastrukturpauschale
Leipzig, ……………………………….
Burkhard Jung
Oberbürgermeister
Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
durch die Ratsversammlung
Leipzig, ………………………………….
Burkhard Jung
Oberbürgermeister
Seite 123
ErgebnisHH
Ordnungsamt
1.100.12.2.2.01
Amt 32
Ordnungsangelegenh. Zahlungswirk
32_122_ZW
1.100.12.2.2.01
1.100.12.2.2.01
Amt 32
Ordnungsangelegenh. Zahlungswirk
Amt 32
Ordnungsangelegenh. Zahlungswirk
32_122_ZW
32_122_ZW
1.100.12.2.1.03
1.100.12.2.1.07
Amt 32
Ordnungsangelegenh. Zahlungswirk
32_122_ZW
1.100.12.2.1.01
1.100.11.1.2.03
Amt 30
Verwaltungssteuerung Service
30_111_ZW
Rechtsamt
IA 102311130006
23_111_ZW
Liegenschaftsamt
44310700
44310700
47212200
44310700
1.100.11.1.2.03
1.100.11.1.2.02.42
IA 10810000103
Seite 1
150.000,00 1.100.12.2.2.01
150.000,00 1.100.12.2.2.01
87.035,28
7.287,97 KST 1098600000
778,40
150.000,00 1.100.12.2.2.01
296.630,78
500,00
44310900
44311400
2.000,00
42611200
1.500,00
5.000,00
50.000,00
5.150.000,00 KST 1098600000
44319200
44310700
1.100.53.2.0.01
1.100.53.1.0.01
95.000,00
1.000,00 1.100.53.1.0.01
51.000,00
287.000,00
40.000,00
IA 102311130003
Amt 23
Verwaltungssteuerung Service
abgebendes PSPElement
360.000,00
40.000,00 1.100.53.1.0.01
45.000,00
Betrag
44312100
42111000
IA 102311130001
Amt 23
Verwaltungssteuerung Service
11_PA_NZ
Amt 23
Verwaltungssteuerung Service
02_532_ZW
40725000
44570000
1.100.53.1.0.01
1.100.53.1.0.01
1.100.53.1.0.01
Amt 02
Gasversorgung zahlungswirksam
Amt 11
1.100.11.1.2.02.10
Personalaufwand zahlungsunwirksam
44570000
1.100.53.2.0.01
02_531_ZW
Amt 02
Gasversorgung zahlungswirksam
44570000
44571000
44570000
Sachkonto
02_532_ZW
bekommendes
PSP-Element
1.100.53.1.0.01
Bezeichnung Budgeteinheit
Amt 02
Elektr.
Versorgung zahlungswirksam
Budgeteinheit
Personalamt
GB OBM
Amts-Bezeichnung
Ergebnishaushalt
33110000
33110000
47212200
33110000
34840000
34840000
43150000
4072500
35111000
35110000
35110000
35111000
35110000
35110000
35111000
35110000
Sachkonto
Begründung
Die Mittel werden für Rückstellungen Maßnahmen Beamte zur Verfügung
gestellt.
Entsprechend vorläufiger Abrechnung der SWL ist für das Jahr 2015 eine
Rückerstattung zuviel entrichteter Abschläge (Konzessionsangaben) für Gas
fällig. Dafür ist die Bildung einer Rückstellung erforderlich.
Entsprechend vorläufiger Abrechnung der SWL ist für das Jahr 2015 eine
Rückerstattung zuviel entrichteter Abschläge (Konzessionsangaben) für Strom
fällig. Dafür ist die Bildung einer Rückstellung erforderlich.
Die Mittel werden für die benötigten Personaldokumente (Personalausweis,
Reisepass) gebraucht.
Die Mittel werden für die Buchung unbefristeter Niederschlagungen im
Rahmen des Jahresabschlusses 2015 bereitgestellt.
Aufgrund der sehr hohen Anzahl an benötigten Personaldokumenten werden
Mehrerträge in Höhe von ca. 300.000, 00 € bis zum 31.12.15 prognostiziert.
Diese Mehrerträge müssen für die Deckung der höheren Druckleistungen der
Personaldokumente bei der Bundesdruckerei zur Verfügung gestellt werden.
Bis Ende Januar werden noch weitere Rechnungen der Bundesdruckerei
150.000,00 erwartet. Für die benötigten Personaldokumente (Personalausweis, Reisepass)
werden noch weitere Mittel gebraucht.
150.000,00
95.101,65
150.000,00
273.031,28 Das Personalamt wurde mit Sammelklagen zum Themenkomplex
Feuerwehrleute in Anspruch genommen. Des Weiteren führt das Rechtsamt für
das Amt 43 ein Gerichtsverfahren gegen Architekten wegen Schadenersatz.
23.599,50 Hierfür ist die Bildung von Rückstellungen erforderlich.
99.000,00 Die Mittel werden für die Zahlung von Bewirtschaftungskosten benötigt.
5.150.000,00
360.000,00
40.000,00
45.000,00
114.544,00
84.456,00
88.000,00
95.000,00
1.000,00
51.000,00
Betrag
Übersicht der Bewilligung über-/außerplanmäßiger Aufwendungen/Auszahlungen gemäß §79 (1) SächsGemO im Rahmen des Jahresabschlusses 2015
Anlage 1 - Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015
43_252_ZW
43_252_ZW
50_311_ZW
52_424_ZW
Sozialamt
Amt für Sport
43_252_ZW
43_252_ZW
43_252_ZW
43_252_ZW
Amt 52
Sportstätten
und Bäder zahlungswirksam
Amt 50
Grundversorgung und Hilfen
(SGB XII) zahlungsw
Amt 43
Nichtwissensch. Museen
zahlungswirksam
Amt 43
Nichtwissensch. Museen
zahlungswirksam
Amt 43
Nichtwissensch. Museen
zahlungswirksam
Amt 43
Nichtwissensch. Museen
zahlungswirksam
Amt 43
Nichtwissensch. Museen
zahlungswirksam
Amt 43
Nichtwissensch. Museen
zahlungswirksam
Amt 43
Nichtwissensch. Museen
zahlungswirksam
Amt 43
Nichtwissensch. Museen
zahlungswirksam
43_252_ZW
43320700
43320800
43321200
1.100.31.1.3.01.01
1.100.42.4.1.01
42114000
42114000
42719900
IA 104304020218
1.100.42.4.1.01
42719900
IA 104304020218
43311600
42719900
IA 104304020218
1.100.31.1.2.01.01
42719900
IA 104304020215
42719900
42719900
IA 104304020215
IA 104304020215
42719900
42719900
42711200
42719250
42711200
Sachkonto
IA 104304020215
IA 104304020223
IA 104304020205
IA 104126201002
Amt 41
Musikpflege zahlungswirksam
32_122_ZW
41_262_ZW
1.100.12.2.1.08
bekommendes
PSP-Element
1.100.12.2.2.01
Bezeichnung Budgeteinheit
Amt 32
Ordnungsangelegenh. Zahlungswirk
Budgeteinheit
Museum der bildenden Künste 43_252_ZW
Kulturamt
Ordnungsamt
Amts-Bezeichnung
abgebendes PSPElement
IA 104126201002
1.100.61.1.0.01.02
Seite 2
505.000,00 KST 1098600000
202.000,00 1.100.42.4.1.01
1.500.000,00
700.000,00
700.000,00
600.000,00
50.000,00 IA 104304020218
50.000,00 IA 104304020218
95.000,00 KST 1098600000
75.000,00 IA 104304020215
50.000,00 1.100.11.1.1.02.22.01
70.000,00 IA 104304020215
50.000,00 IA 104304020215
100.000,00 IA 104304020223
110.000,00 IA 104304020205
65.000,00
160.000,00
1.100.12.2.1.03
136.260,91 1.100.12.2.2.02
10.696,00 1.100.12.2.2.01
Betrag
ErgebnisHH
42114000
43150000
30521000
31479000
31479000
42719900
31479000
42711200
3147900
31479000
31479000
31400000
33110000
Sachkonto
Begründung
Zweckgebundene FöMi der Peter und Irene Ludwig Stiftung für die Ausstellung
Paul Klee. Sonderklasse-unverkäuflich.
Die Mittel wurden zweckgebunden von der Ost-dt. Sparkassenstiftung bzw. der
Reemtsma-Stiftung für die Bernini-Ausstellung bzw. für die Aufarbeitung der
Schletter-Sammlung zur Verfügung gestellt.
Die Mittel werden auf der Grundlage des Beschlusses zwischen Dezernat
Kultur und Dezernat Finanzen zur Unterstützung der Ausstellung Paul
Klee.Sonderklasse- unverkäuflich im Rahmen des Stadtjubiläums 1000 Jahre
Leipzig bereitgestellt.
Die Mittel werden für die Bildung von Rückstellungen bereitgestellt, da die
Abrechnung der Pflegedienste und Einrichtungen rückwirkend erfolgt.
505.000,00
Gemäß der gesetzlichen Verpflichtung § 2 Klleionklärverordnung zur
Umstellung auf vollbiologische Kleinkläranlagen müssen schnellstmöglich die
Sanierungsarbeiten an Kleinkläranlagen aus dem Jar 2015 vorgenommen
werden. Dazu soll eine Rückstellung gebildet werden.
Im Jahr 2015 sind eine Vielzahl von Vandalismusschäden an verpachteten
202.000,00 Sportanlagen entstanden. Hierzu soll eine Rückstellung in 2015 gebildet
werden und die Beseitigung der Schäden schnellstmöglich beginnen.
3.500.000,00
Die zweckgebundenen Fördermittel für die Ausstellung Paul Klee,
75.000,00 Sonderklasse unverkäuflich müssen in den Aufwendungen bereitgestellt
werden.
Die Mittel sind für Einleihen der Paul-Klee und die Delaroche/Delacroix
95.000,00 Ausstellung notwendig, da diese von den geplanten Mitteln nicht finanziert
werden konnten.
Die zweckgebundenen Fördermittel der Ernst von Siemens Kunststiftung für
50.000,00 die Ausstellung Delaroche/Delacroix Geschichte als Sensation müssen in den
Aufwendungen zur Verfügung gestellt werden.
Die zweckgebundenen Fördermittel der Kulturstiftung der Länder für die
50.000,00 Ausstellung Delaroche/Delacroix Geschichte als Sensation müssen in den
Aufwendungen zur Verfügung gestellt werden.
50.000,00
Die Fördermittel der Ernst von Siemens Kunststiftung für die Ausstellung Paul
70.000,00 Klee. Sonderklasse-unverkäuflich müssen in den Aufwendungen bereitgestellt
werden.
50.000,00
100.000,00
110.000,00
Die Zuwendung erfolgte vom Bundesverwaltungsamt lt. Bescheid vom
225.000,00 29.05.2015 für die bevorstehende Konzertreise des Thomanerchores vom 03.09.12.2015 nach Israel (Zweckbindungsvermerk).
26.956,91
60.000,00 Die Mittel werden für die Bildung von Rückstellungen benötigt.
60.000,00
Betrag
IA 106654100010
1.100.54.1.0.01.09
IA 106654100010
IA 106654100010
1.100.54.4.0.01.09
IA 106775500010
IA 106775500011
IA 106775500015
IA 106775500016
1.100.61.2.0.01.01
Amt 66
Straßen
Amt 66
Straßen
Amt 66
Straßen
Amt 66
Straßen
Amt 66
Straßen
Amt 67
Schaden Naturpflege
Amt 67
Schaden Naturpflege
Amt 67
Schaden Naturpflege
Amt 67
Schaden Naturpflege
Amt 98
so. allg. Finanzwirtschaft zahlgsw.
66_54_ZW
66_54_ZW
66_54_ZW
66_54_ZW
66_54_ZW
67_755_ZW
67_755_ZW
67_755_ZW
67_755_ZW
98_612_ZW
Stadtgrün
Stadtkämmerei
Amt
für
Gewässer
Verkehrs- und Tiefbauamt
Amt 98
Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 1.100.61.2.0.01.01
zahlgsw.
IA 106654100010
Amt 66
Straßen
66_54_ZW
98_612_ZW
1.100.54.1.0.01.02
Amt 66
Straßen
66_54_ZW
und
1.100.54.1.0.01.16
Amt 66
Straßen
66_54_ZW
IA 106775500016
IA 106775500011
162.072,59
51.716.650,69
Summe:
35.385.440,10
Seite 3
1.100.61.2.0.01.01
2.203.591,21 1.100.61.2.0.01.01
458.964,00
13.171,26
20.605,18
5.664,22
99.350,00 1.100.51.1.1.06
99.432,52 1.100.61.1.0.01.01
51.202,82 1.100.61.1.0.01.01
99.950,00 1.100.54.9.0.01.66
53.881,10 1.100.61.1.0.01.01
64.712,38 1.100.61.1.0.01.01
70.000,00 KST 1098600000
149.850,23 KST 1098500000
36190000
50190000
50190000
50191110
42719120
31120000
31120000
33212000
31120000
31120000
42211000
42211000
31410000
IA 106400000024
IA 106400000118
IA 106400000129
IA 106400000184
IA 106400000203
585,91
55.718,46
149.749,83
25.802,42
19.515,19
Sachkonto
42211000
abgebendes PSPElement
328.701,93 KST 1098600000
Betrag
45190000
51190000
51190000
51114200
42211000
42211000
42211000
42211000
42211000
42211000
42211000
42211000
42711200
IA 106400000024
IA 106400000118
IA 106400000129
IA 106400000184
IA 106400000203
Amt 64
Räuml. Planungs-/
Entwicklungsmaßnahmen
zahlgswirksam
Stadtplanungsamt
Amt für Stadterneuerung und
64_511_ZW
Wohnungsbauförderung
Sachkonto
42211000
bekommendes
PSP-Element
IA 106100000001
Bezeichnung Budgeteinheit
61_511_ZW
Budgeteinheit
Amt 61
Räuml. Planungs-/
Entwicklungsmaßnahmen
zahlgswirksam
Amts-Bezeichnung
ErgebnisHH
Begründung
51.716.650,69
162.072,59
35.385.440,10
2.203.591,21
477.799,48
20.605,18
99.350,00
Die Mittel werden für die Verbuchung der Zuschreibung der MBIA-Anleihe
sowie der Fortschreibung der Verbindlichkeiten (Zinsaufwand) bereitgestellt.
Die Mittel werden für die Verbuchung der Zuschreibung der GECC-Anleihe
sowie der Fortschreibung der Verbindlichkeiten (Zinsaufwand) bereitgestellt.
Die Mittel werden nach der RL Hochwasserschäden Teil D für folgende
Maßnahmen benötigt.
Die Mittel werden zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit der öff.
Verkehrsbeleuchtung und damit der Verkehrssicherheit der öff. Verkehrswege.
Die Mittel werden für die kontinuierliche Fortsetzung des Vorhabens „Karl99.432,52 Liebknecht-Straße“
und
der
damit
verbundenen
Sanierung
der
Straßenbeleuchtungsanlagen benötigt. Die Mittel im FHH werden gesperrt.
Die Mittel werden für die kontinuierliche Fortsetzung des Vorhabens
51.202,82 „Könneritzstraße“
und
der
damit
verbundenen
Sanierung
der
Straßenbeleuchtungsanlagen benötigt. Die Mittel im FHH werden gesperrt.
Zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit der öff. Verkehrsbeleuchtung und
99.950,00 somit der Verkehrssicherheit der öff. Verkehrswege ist es dringend erforderlich
zusätzliche Mittel bereit zu stellen.
Die Mittel werden für die kontinuierliche Fortsetzung des Vorhabens
53.881,10 „Umgestaltung W.-Leuschner-Platz“ und der damit zusammenhängenden
Sanierung der Straßenbeleuchtung benötigt.
Nachbuchung Treuhandkonto Schönauer Viertel: Die Erträge werden im
nichtzahlungswirksamen Budget verbucht, für die Nachbuchung der
328.701,93
Auszahlung ist deshalb eine Mittelbereitstellung aus dem Gesamthaushalt
erforderlich.
585,91
Auflösung der zum Jahresabschluss 2014 gebildeten sonstigen
55.718,46
Verbindlichkeiten für konsumtive, noch nicht abgeschlossene Maßnahmen aus
149.749,83
AZA des HHJ 2014. Die durch die Auflösung verfügbaren Erträge müssen nun
25.802,42
auch als Aufwand zur Verfügung gestellt werden.
19.515,19
Die Maßnahmen werden finanziert aus Fördermitteln und der
149.850,23 Inanspruchnahme von Verbindlichkeiten der ehemaligen Rücklage aus Mitteln
der Stellplatzbörse.
Die Mittel werden dringend für die Straßenunterhaltung einschließlich
70.000,00 Verkehrssicherungsanlagen
gebraucht,
um
notwendige
Instandsetzungsmaßnahmen durchzuführen.
Die Mittel werden für die kontinuierliche Fortsetzung des Vorhabens
64.712,38 „Antonienstraße“ und der damit zusammenhängenden Sanierung der
Straßenbeleuchtungsanlagen benötigt.
Betrag
50IN70001466
51IN70001435
61IN70000074
Amt für Jugend, Familie
und Bildung
Stadtplanungsamt
7.0001435.701
7.0000074.740
Amt 61 Investitionszuschuss
an Dritte
7.0001466.700
Amt 50
GU An der Alten Messe –
Systembauweise, Ankauf
Module RB Leipzig
Amt 51
IV Hilfe zur Erziehung
7.0001541.700
Amt 23
Haltelichtanl. Sicherg. BÜ
Handelsring
7.0001547.700
Amt 23
Asyl- GE Zweenfurther Str.
21
23IN70001547
23IN70001541
7.0000598.700
bekommendes
PSP-Element
23IN70000598
Bezeichnung
Budgeteinheit
Amt 23
Grunderwerb
Liegenschaftsamt
Budgeteinheit
Sozialamt
Liegenschaftsamt
Amts- Bezeichnung
Finanzhaushalt
Schönauer Viertel
Summe:
Immaterielles Vermögen
Hilfe zur Erziehung
Asyl-Module (Systembauw.)
Ankauf RB Lpzg.
Haltelichtanl. Sicherg.
BÜ Handelsring
Asyl - GE Zweenfurther Str.
21
Grunderwerb
Liegenschaftsamt
Bezeichnung
78150000
78310200
78511000
78511000
78210031
78210000
Sachkonto
Seite 1
2.007.946,89
630.352,68 KST 1098700000
7.0000600.740
233.474,21 7.0000140.740
7.0000117.740
465.200,00 KST 1098700000
7.0000047.700
240.000,00 7.0000067.700
7.0000066.700
178.920,00 KST 1098400000
78150000
78310200
78511000
78210000
78210031
78210000
abgebendes PSP- SachElement
konto
260.000,00 7.0000047.700
Betrag
Realisierung
des
Im Ergebnis der Beratung der AG Asyl soll das Flurstück 87/6 der
Gemarkung Stünz, Zweenfurther Str. 21 (Freifläche dahinter)
angekauft werden (Vorlage für den Beigeordneten Reg.-Nr.des
Antrages 1-23-0-0003).
Der Ankauf dient der Fortsetzung der
Freiraumprojektes Grüner Bogen Paunsdorf.
Begründung
2.007.946,89
630.352,68
41.192,00
110.585,86
81.696,35
465.200,00
Die Mittel werden für Ankauf, Umsetzung und Umbau von
Modulen in Systembauweise von Red Bull Betriebsanlagen
GmbH zur Unterbringung von Asylbewerber/-innen und
Geduldeten bereit-gestellt. Es wird keine Vorlage zur DB OBM am
28.07.15 eingereicht. Der Beigeordnete des Dezernates V wurde
ermächtigt, den Vertrag abzuschließen.
Im Rahmen des Jahresabschlusses war es erforderlich die
Planasätze für das immaterielle Vermögen vom Projektprofil 770
(einschließlich der bereits gebuchten Beträge) auf das neu
eingerichtete Projektprofil 701 umzubuchen.
Nachbuchung Treuhandkonto Schönauer Viertel: Die Erträge
werden im nichtzahlungswirksamen Budget verbucht, für die
Nachbuchung der Auszahlung ist deshalb eine Mittelbereitstellung
aus dem Gesamthaushalt erforderlich.
100.000,00 Zur
Sicherung
der
Betriebserlaubnis
der
städtischen
Industriestammgleisanlage sind Maßnahmen zur Verbesserung
der Sichtverhältnisse an dem Bahnübergang Handelsring
100.000,00 zwingend erforderlich. Durch einen errichteten Lärmschutzwall
sind diese stark eingeschränkt. Die Mittel werden bis zur
Bestätigung der Vorlage (ausgenommen 27.750,00 € für
40.000,00 Planungsleistungen) gesperrt.
178.920,00
260.000,00
Betrag
Übersicht der Bewilligung über-/außerplanmäßiger Aufwendungen/Auszahlungen gemäß §79 (1) SächsGemO im Rahmen des Jahresabschlusses 2015
FinanzHH
Anlage 2 - Rechenschaftsbericht zum Jahresabschluss 2015
Nachweis der Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen,
lnvestitionspauschale, Infrastrukturpauschale
Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen
Ausgehend von § 15 Abs. 1 Satz 2 SächsFAG dienen die zweckgebundenen investiven
Schlüsselzuweisungen der Deckung des Investitionsbedarfes für die Instandsetzung,
Erneuerung und Erstellung von Einrichtungen und Anlagen der infrastrukturellen
Grundversorgung.
Es ist eine strenge Differenzierung zwischen Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt
erforderlich. Während (Neu-) Erstellungen regelmäßig zu einer Vermögensmehrung führen
und damit dem Finanzhaushalt zuzuordnen sind, dürften insbesondere Instandsetzungen
oder Erneuerungen des vorhandenen Vermögens eher dem Ziel einer Wiederherstellung
des ursprünglichen Zustandes eines Vermögensgegenstandes unter Berücksichtigung des
derzeitigen Standes der Technik dienen. Maßnahmen, die der Instandsetzung und
Erneuerung dienen, sind mehrheitlich keine im Finanzhaushalt zu veranschlagenden
Investitionen i. S. v. § 59 Nr. 23 SächsKomHVO-Doppik (Fassung der 2. ÄndVO), sondern
laufende Aufwendungen, die dem Ergebnishaushalt zuzuordnen sind. Die strenge
Abgrenzung hätte zur Folge, dass deutlich weniger Maßnahmen aus den investiven
Schlüsselzuweisungen finanziert werden können. Dies ist insbesondere vor dem
Hintergrund der gestiegenen investiven Mittelbindung und demografischer Faktoren nicht
sachgerecht.
Die Problematik wurde deshalb intensiv mit dem SMF diskutiert. Es erfolgte eine
Abstimmung zur begrifflichen Abgrenzung von Instandsetzungen und Erneuerungen, die
es gewährleistet, dass Maßnahmen, die kameral regelmäßig im Vermögenshaushalt
veranschlagt wurden, auch künftig aus den investiven Schlüsselzuweisungen finanziert
werden können. Die wesentlichen Ergebnisse der Abstimmung sollen in die
Gesetzesbegründung aufgenommen werden.
Zur Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen im Ergebnishaushalt wurde
Folgendes vereinbart:
Eine Instandsetzung umfasst Vorgänge, bei denen ein defekter Vermögens- gegenstand in
seinen ursprünglichen, funktionsfähigen Zustand zurückversetzt wird, ohne dass seine
Funktionsfähigkeit damit erweitert oder wesentlich verbessert wird. Instandsetzungen sind
eine Unterform der Instandhaltung (vgl. DIN 31051). Man differenziert dabei nach
Reparaturen (z. B. Austausch defekter Teile, „Instandsetzung i. e. S“) und einer
Verbesserung, d. h. einer Steigerung der Funktionssicherheit/- fähigkeit des gesamten
Vermögensgegenstandes ohne dessen Änderung oder Erweiterung der Funktion
(„Instandsetzung i.w.S.“), sowie den eher vorbeugenden Maßnahmen der Wartung und
Inspektion. Bei Maßnahmen, die zu einer Verbesserung der Funktionsfähigkeit des
Vermögensgegenstandes insgesamt führen, ohne dass diese schon für sich eine
Investition i. S. v. § 38 SächsKomHVO- Doppik darstellen, kann eine Instandsetzung i.
S. v. § 15 SächsFAG grundsätzlich bejaht werden.
Es soll daher zugelassen werden, dass investive Schlüsselzuweisungen im
Ergebnishaushalt für größere Maßnahmen der Instandsetzung, die die
Funktionstüchtigkeit erhalten, ohne diese zu ändern bzw. wesentlich zu verbessern,
eingesetzt werden können.
1
Schematisch kann man folgende Differenzierung treffen:
Eine zulässige Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen im Ergebnishaushalt
kann deshalb bei folgenden Fällen vorliegen:
- (vollflächige) Neueindeckung Dach (i. d. R. keine Investition, da keine
wesentliche Verbesserung oder Erweiterung, aber Instandsetzung i. S. v. § 15
SächsFAG)
- (vollflächige) Fassadensanierung, Dämmung (i. d. R. keine Investition, da keine
wesentliche Verbesserung oder Erweiterung, aber Instandsetzung i. S. v. § 15
SächsFAG)
- Neugestaltung Außenanlagen (im Zusammenhang mit der Neuherstellung von
beweglichen Außenanlagen Investition, Wiederanlage von Wegen, Rabatten u.
ä., z. B. in Parkanlagen, i. d. R. keine Investition, da über Festwert im Grund und
Boden erfasst, anfallende Aufwendungen sind dem Ergebnishaushalt
zuzuordnen, Instandsetzung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt aber vor)
- Ersatzneubau Stützmauer (Erstbewertung erfolgte im Festwert für Grund und
Boden; keine Investition, aber Instandsetzung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt
jedoch vor)
- Ersatzneubau Fußweg an Haupterschließungsstraße (Erstbewertung erfolgt
zusammen mit dem Straßenkörper, i. d. R. keine Investition, da der gesamte
Vermögensgegenstand „Straßenabschnitt“ nicht wesentlich verbessert oder
erneuert wird, aber Instandsetzung/Erneuerung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt
vor)
- Austausch Leuchtkörper
an Straßenbeleuchtung (Straßenlaternen als
Gesamtvermögensgegenstand erfasst und bewertet, daher liegt beim bloßen
Austausch der Leuchtkörper i. d. R. keine Investition vor, gegeben wäre sie
dagegen bei der Umrüstung auf LED-Technologie wegen wesentlicher
Verbesserung; Instandsetzung/ Erneuerung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt dann
in jedem Fall vor)
- Austausch Straßenlaternen (Erstbewertung als Festwert, Austausch ist wegen
Festbewertung als Aufwand im Ergebnishaushalt darzustellen, Instandsetzung/
Erneuerung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt vor)
- Austausch/ Modernisierung Heizungsanlage (i. d. R. keine Investition, da keine
wesentliche
Verbesserung
des
Vermögensgegenstandes
„Gebäude“,
Instandsetzung/ Erneuerung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt aber vor)
2
-
-
-
-
-
-
Abfräsen und Neuaufbringung der Verschleißschicht im Infrastrukturvermögen (i. d.
R.
keine
Investition,
da
keine
wesentliche
Verbesserung
des
Vermögensgegenstandes „Straßenabschnitt“, Instandsetzung/ Erneuerung i. S. v. §
15 SächsFAG liegt vor)
Instandsetzung Straßenabschnitt über 10m mit Eingriff in den Unterbau (i. d. R.
keine Investition, da keine wesentliche Verbesserung des Vermögensgegenstandes
„Straßenabschnitt“, Instandsetzung/ Erneuerung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt vor)
Einbau Wärmeschutzverglasung in Kita (i. d. R. keine Investition, da keine
wesentliche
Verbesserung
des
Vermögensgegenstandes
„Gebäude“,
Instandsetzung/ Erneuerung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt vor)
Austausch von Fußböden in Turnhallen (i. d. R. keine Investition, da keine
wesentliche
Verbesserung
des
Vermögensgegenstandes
„Turnhalle“,
Instandsetzung/ Erneuerung i. S. v. § 15 SächsFAG liegt vor)
Nachträgliche Brandschutzertüchtigung (Türen, Rauchmelder u. ä.) in Schulen (i. d.
R.
keine
Investition,
da
keine
wesentliche
Verbesserung
des
Vermögensgegenstandes „Gebäude“, Ausnahmen werden anerkannt, wenn die
Brandschutzmaßnahmen
auf
Grundlage
eines
umfassenden
Brandschutzkonzeptes vorgenommen werden, Instandsetzung/ Erneuerung i. S. v.
§ 15 SächsFAG liegt dann vor); demgegenüber stellt der Anbau einer
Rettungstreppe i. d .R. eine Investition dar
Beseitigung von Altlasten (keine Investition sondern Sachverhalt, der als
Rückstellung zu berücksichtigen ist, die Beseitigung der Altlasten ist im
Ergebnishaushalt darzustellen; Maßnahme i. S. v. § 15 FAG liegt vor)
- Abriss von Bestandsvermögen (ohne Neubau) (keine Investition, damit
Aufwand im Ergebnishaushalt; Maßnahme i. S. v. § 15 SächsFAG liegt vor)
Keine zulässige Verwendung wäre dagegen bspw.:
- Wiedererrichtung einzelner Teile einer Stützmauer nach Einbruch (keine
Investition und keine Instandsetzung i. S. v. § 15 SächsFAG)
- Beseitigung von Winterschäden am Infrastrukturvermögen durch Lochverfüllung,
kleinflächige Eingriffe in den Unter- und/ oder Oberbau (keine Investition und keine
Instandsetzung i. S. v. § 15 SächsFAG)
- Teilsanierung eines Daches wegen eingetretener Schäden (keine Investition und
keine Instandsetzung i. S. v. § 15 SächsFAG)
- Reparatur/ Austausch defekter Teile einer Heizungsanlage (keine Investition und
keine Instandsetzung i. S. v. § 15 SächsFAG)
Sofern Teile der investiven Schlüsselzuweisungen für Instandsetzungs- oder
Erneuerungsmaßnahmen im Ergebnishaushalt verwendet werden, sind diese auch als
anteiliger Ertrag im Ergebnishaushalt zu vereinnahmen und nicht in einem Sonderposten
zu passivieren.
Für die im Ergebnishaushalt zu verbuchenden Aufwendungen und dem anteiligen Ertrag
aus den investiven Schlüsselzuweisungen sollen in Abstimmung mit dem SMI noch
spezielle Konten im Ergebnishaushalt eingerichtet werden. Damit wird der Nachweis der
Verwendung der investiven Schlüsselzuweisungen erleichtert. Es wird angestrebt, die
Ergänzungen im Kontenplan noch im laufenden Verfahren zur Änderung der VwV
KomHSys einzuarbeiten.
3
EUR
2
4.880.029,00
4.880.029,00
4.880.029,00
EUR
3
Investitionspauschale 2015 und 2016²)
4.880.029,00
Gesamtinvestitionsvolumen1)
4.880.029,00
4.880.029,00
EUR
4
IP für
für Investition*
EUR
5
0,00
IP für
Instandsetzung
im ErgebnisHH * , **
EUR
6
Betrag
§ 1 Abs. 2 S. 2
0,00
EUR
8
IP für
für Investition*
(§ 1 Abs. 1 S. 3)
0,00
noch nicht verausgabte zweckgeb.
liquide Mittel (ehem. Rücklage)
4.880.029,00
4.880.029,00
EUR
9
Summe
der
Verwendung
* inkl. Rechnungsabgrenzungsposten
** größere Maßnahmen der Instandsetzung, die die Funkionstüchtigkeit erhalten, ohne diese zu ändern bzw. wesentlich zu verbessern (vgl. Begründung zum SächsFAG 2013/2014; LT-Drucks. 5/9951 ab S. 48)
1) Gesamtinvestitionsvolumen 2015 für den Verwendungsbereich = Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen
2) lt. Festsetzungsbescheid vom 29.05.2015
Summe
Vogtlandkreis
Zwickau
Bautzen
Görlitz
Meißen
Sächs. SchweizOsterzgebirge
Leipzig
Nordsachsen
Mittelsachsen
Landkreise
Erzgebirgskreis
Kreisfreie Städte
Chemnitz
Dresden
Leipzig
1
Sachsen
§ 1 Abs. 2 S. 1
Information über die Verwendung der Investitionspauschale (IP) 2015 und 2016 - Jahr 2015
Investitionspauschalengesetz 2015/2016
Sachsen
81.833.654,00
Summe
15.624.444,00
15.624.444,00
zuzüglich
noch nicht verausgabte zweckgeb.
liquide Mittel (ehem. Rücklage)
aus 2014
EUR
3
Seite 1
1) Gesamtinvestitionsvolumen 2015 für den Verwendungsbereich = Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen
2) lt. Festsetzungsbescheid vom 29.05.2015
81.833.654,00
EUR
2
investive
Schlüsselzuweisung 2015²)
Chemnitz
Dresden
Leipzig
1
Kreisfreie
Städte
Nachweis der Verwendung der investiven Schlüsselzuweisung (SZW) - Jahr 2015
97.458.098,00
0,00
0,00
97.458.098,00
Summe
inv. Schlüsselzuweisung 2015
(Spalte 2 + 3)
EUR
4
24.128.741,66
5.118.036,07
5.118.036,07
investive SZW für
Instandsetzung
im ErgebnisHH * , **
EUR
7
6.555.639,89
2.454.959,99
2.454.959,99
0,00
Stadt- und Dorferneuerung
investive SZW für investive SZW für
für Investition*
Instandsetzung
im ErgebnisHH * , **
EUR
EUR
9
10
6.555.639,89
EUR
8
Gesamtinvestitionsvolumen1)
* inkl. Rechnungsabgrenzungsposten
** größere Maßnahmen der Instandsetzung, die die Funkionstüchtigkeit erhalten, ohne diese zu ändern bzw. wesentlich zu verbessern (
33.313.747,32
24.128.741,66
EUR
6
Schulhausbau / Schule
investive SZW für
für Investition*
33.313.747,32
EUR
5
Gesamtinvestitionsvolumen1)
Kreisfreie Städte
24.418.669,98
Summe
12.358.573,02
12.358.573,02
EUR
13
Straßenbau
investive SZW für
für Investition*
577.055,09
577.055,09
investive SZW für
Instandsetzung
im ErgebnisHH * , **
EUR
14
(vgl. Begründung zum SächsFAG 2013/2014; LT-Drucks. 5/9951 ab S. 48)
24.418.669,98
EUR
12
Gesamtinvestitionsvolumen1)
Chemnitz
Dresden
Leipzig
EUR
11
Kreisfreie
Städte
Seite 2
0,00
0,00
0,00
Wasserver- und Abwasserents.
Gesamtinvestiinvestive SZW für investive SZW für
tionsvolumen1)
für Investition*
Instandsetzung
im ErgebnisHH * , **
EUR
EUR
EUR
15
16
17
Nachweis der Verwendung der investiven Schlüsselzuweisung (SZW) - Jahr 2015
EUR
18
0,00
Gesamtinvestitionsvolumen1)
Kreisfreie Städte
EUR
19
0,00
Abfallwirtschaft
investive SZW für
für Investition*
0,00
investive SZW für
Instandsetzung
im ErgebnisHH * , **
EUR
20
4.450.193,47
4.450.193,47
2.335.195,98
2.335.195,98
0,00
Brand- und Katastrophenschutz
Gesamtinvestiinvestive SZW für
investive SZW für
1)
tionsvolumen
für Investition*
Instandsetzung
im ErgebnisHH * , **
EUR
EUR
EUR
21
22
23
EUR
25
EUR
24
15.735.847,62
0,00
Summe
EUR
27
Gesamtinvestitionsvolumen1)
15.735.847,62
EUR
26
zweckgeb.
liquide Mittel (ehem.
investive SZW für
für Investition*
Chemnitz
Dresden
Leipzig
0,00
Einsatz zur außerordentl.
Kredittilgung
investive SZW für
für Investition*
Kreisfreie
Städte
10.952.065,28
10.952.065,28
2.135.178,87
2.135.178,87
Verwendung für Sonstiges
investive SZW für
investive SZW für
für Investition*
Instandsetzung
im ErgebnisHH * , **
EUR
EUR
28
29
Nachweis der Verwendung der investiven Schlüsselzuweisung (SZW) - Jahr 2015 Seite 3
0,00
Einsatz inv. SZW zur Deckung Fehlbetrag od. ordentl. Tilgung im
Rahmen eines Bed.zuweisungsverf.
EUR
30
Kreisfreie Städte
60.059.805,96
60.059.805,96
EUR
31
Summe
der
Verwendung
Jahresabschluss
der Stadt Leipzig
zum 31.12.2015
Band 2
Inhalt
Band 1
Gesamtergebnisrechnung
Gesamtfinanzrechnung
Vermögensrechnung (Bilanz)
Anhang
Rechenschaftsbericht
Band 2
Gesamtrechnungen inkl. Teilrechnungen
Leipzig
Seite 1
Jahresabschluss
2015
Jahresabschluss
2015
000
Leipzig
Seite 2
Jahresabschluss
2015
000
darunter: allgemeine Schlüsselzuweisungen
66.697.501,01
22.745.222,50
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen
7 + Zinsen und sonstige Finanzerträge
323.465.945,71-
11
Personalaufwendungen
1.519.020.119,97
146.405.410,32
10 = ordentliche Erträge (Nummern 1 bis 9)
9 + sonstige ordentliche Erträge
37.257,92
57.601.904,52
8 + aktivierte Eigenleistungen und
/ Bestandsveränderungen
-
43.213.095,44
4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
7.652.798,25
5 + privatrechtliche Leistungsentgelte
42.009.101,34
aufgelöste Sonderposten
0,00
27.129.127,25
362.318.188,00
3 + sonstige Transfererträge
allgemeine Umlagen
sonstige allgemeine Zuweisungen
610.105.858,31
32.281.810,77
120.957.205,85
Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer
Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
280.856.369,22
92.372.922,71
Gewerbesteuer
564.561.071,70
darunter: Grundsteuern A und B
2
1
Steuern und ähnliche Abgaben
2014
2014
Ertrags- und Aufwandsarten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 3
349.581.800,00-
1.475.523.883,26
101.171.011,04
0,00
21.258.750,00
76.933.950,00
50.218.700,00
56.288.160,54
7.461.750,00
39.260.151,68
0,00
26.922.990,00
367.100.000,00
621.321.111,68
35.500.000,00
132.000.000,00
250.000.000,00
90.250.000,00
540.870.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
EUR
349.494.197,35-
1.497.731.801,70
102.190.058,22
0,00
21.468.001,02
79.274.448,90
51.392.454,08
57.404.857,19
7.548.050,00
39.273.492,95
0,00
27.140.390,00
367.499.529,00
634.083.482,29
35.500.000,00
132.000.000,00
250.000.000,00
90.250.000,00
544.370.450,00
4
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtergebnisrechnung
Ergebnisrechnung
2 + Zuwendungen und Umlagen nach Arten sowie
aufgelösten Sonderposten
1
Leipzig
345.302.931,75-
1.529.811.756,91
118.318.452,78
47.389,41
28.404.098,47
77.158.039,01
71.315.725,87
34.616.598,34
8.414.174,79
44.787.744,75
0,00
29.760.061,34
367.480.900,00
645.080.739,40
36.180.899,02
140.026.865,84
234.582.258,41
92.790.774,33
546.456.538,84
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
4.191.265,60
32.079.955,21
16.128.394,56
47.389,41
6.936.097,45
2.116.409,89-
19.923.271,79
22.788.258,85-
866.124,79
5.514.251,80
0,00
2.619.671,34
18.629,00-
10.997.257,11
680.899,02
8.026.865,84
15.417.741,59-
2.540.774,33
2.086.088,84
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
7
2016
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Übertragene
Ermächtigung nach
2
1
256.758.019,40-
17 + sonstige ordentliche Aufwendungen
110.184.755,77
außerordentliche Erträge
außerordentliche Aufwendungen
20
21
veranschlagte Abdeckung v. Fehlbeträgen d. ordentl.
Ergebnisses aus Vorjahren n. § 2 Abs. 1 Nr. 20
SächsKomHVO-Doppik
Fehlbeträge d. ordentl. Ergebnisses aus Vorjahren,
die durch d. ordentl. Ergebnis & aus
Überschüssen d. Sonderergebnisses gedeckt
veranschlagte Abdeckung v. Fehlbeträgen d.
Sonderergebnisses aus Vorjahren n. § 2 Abs. 1 Nr.
25 SächsKomHVO-Doppik
25
26
0,00
0,00
0,00
75.867.919,56
23 = Gesamtergebnis als Überschuss oder
Fehlbetrag (Nummern 19 + 22)
24
26.119.438,04-
22 = Sonderergebnis (Nummer 20 ./. Nummer 21)
136.304.193,81-
101.987.357,60
19 = ordentliches Ergebnis (Nummer 10 ./. Nummer
18)
1.417.032.762,37-
521.761.109,89-
16 + Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete
Investitionsförderungsmaßnahmen
18 = ordentliche Aufwendungen (Nummern 11 bis 17)
0,00
19.169.768,79-
0,00
0,00
0,00
1.746.380,78-
701.124,13-
701.124,13-
0,00
1.045.256,65-
1.045.256,65-
112.028,00-
0,00
0,00
142.935.116,20-
14 + planmäßige Abschreibungen
15 + Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
0,00
933.228,65-
32.032,44-
0,00
152.910.769,94-
13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
12 + Versorgungsaufwendungen
83.862,31-
2014
2014
Ertrags- und Aufwandsarten
Seite 4
0,00
0,00
0,00
15.122.319,11
2.000.000,00
0,00
2.000.000,00
13.122.319,11
1.462.401.564,15-
256.952.450,00-
568.147.901,74-
16.506.850,00-
106.207.824,41-
165.004.738,00-
0,00
107.950,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
0,00
0,00
0,00
18.240.388,87
2.002.559,39
38.163.121,79-
40.165.681,18
16.237.829,48
1.481.493.972,22-
261.113.011,84-
574.749.516,06-
16.689.436,54-
106.321.022,47-
173.126.787,96-
0,00
107.950,00-
4
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtergebnisrechnung
darunter: Zuführungen zu Rückstellungen für
Entgeltzahlungen f. Zeiten d. Freistellung von der
Arbeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
27.171.478,84
18.679.820,87
53.741.649,08-
72.421.469,95
8.491.657,97
1.521.320.098,94-
251.671.596,16-
588.839.883,44-
22.423.087,28-
133.585.620,49-
179.448.955,96-
48.023,86-
5.257.001,58-
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
0,00
0,00
0,00
8.931.089,97
16.677.261,48
15.578.527,29-
32.255.788,77
7.746.171,51-
39.826.126,72-
9.441.415,68
14.090.367,38-
5.733.650,74-
27.264.598,02-
6.322.168,00-
48.023,86-
5.149.051,58-
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
0,00
000
0,00
0,00
0,00
1.850.998,96-
807.024,79-
807.024,79-
0,00
1.043.974,17-
1.043.974,17-
32.023,35-
0,00
0,00
0,00
1.011.950,82-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
nicht gedeckter Fehlbetrag des Sonderergebnisses
aus Vorjahren, der auf Folgejahre vorgetragen wird
30
Überschuss des ord. Erg., der in die Rückl. aus
Überschüssen des ord. Ergebnisses eingestellt wird
Fehlbetrag des ord. Erg., der mit der Rückl. aus
Überschüssen des ord. Ergebnisses verrechnet
wird
Fehlbetrag des ord. Erg., der mit der Rückl. aus
Überschüssen des Sonderergebnisses verrechnet
wird
Überschuss d. Sondererg., der in Rückl. aus
Überschüssen d. Sondererg. eingestellt wird
Fehlbetrag des Sondererg., der mit der Rückl. aus
Überschüssen des Sonderergebnisses verrechnet
wird
Fehlbetrag, der n. §25 Abs. 3 S. 2 zu veranschlagen
& auf das ord. Erg. der Folgejahre vorzutragen ist
Fehlbetrag des Sondererg., der auf Folgejahre
vorgetragen wird
Verrechnung von Fehlbeträgen des ord.
Ergebnisses mit dem Basiskapital
Verrechnung von Fehlbeträgen des
Sonderergebnisses mit dem Basiskapital
1
2
3
4
5
6
7
8
9
nachrichtlich: Verwendung des Jahresergebnisses
nicht gedeckter Fehlbetrag des ordentlichen
Ergebnisses aus Vorjahren, der auf Folgejahre
vorzutragen ist
29
11.345.914,22
0,00
0,00
0,00
14.773.523,82
0,00
0,00
0,00
101.987.357,60-
0,00
0,00
75.867.919,56
0,00
0,00
0,00
1.746.380,78-
2
0,00
1
Fehlbeträge d. Sonderergebnisses aus Vorjahren,
die aus Überschüssen des Sondererg. gedeckt
werden
2014
2014
Ertrags- und Aufwandsarten
0,00
0,00
0,00
Seite 5
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
18.679.820,87-
2.000.000,00-
0,00
8.491.657,97-
0,00
0,00
27.171.478,84
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
0,00
0,00
0,00
18.240.388,87
4
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
0,00
0,00
13.122.319,00-
0,00
0,00
15.122.319,11
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtergebnisrechnung
28 = verbleibendes Gesamtergebnis (Nummer 23 ./.
Nummern 25+27)
27
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
16.679.820,87-
0,00
0,00
4.630.661,03
0,00
0,00
8.931.089,97
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
000
0,00
0,00
1.850.998,96-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
66.559.168,58
16.491.686,05
60.216.462,41
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen
7 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
8 + sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus
laufender Verwaltungstätigkeit
Personalauszahlungen
12 + Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
11 + Versorgungsauszahlungen
10
158.473.737,17-
32.032,44-
339.769.313,30-
1.426.797.218,98
62.627.002,80
5 + privatrechtliche Leistungsentgelte
9 = Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummern 1 bis 8)
41.578.815,82
1.634.352,78-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.328.752,66
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
78.873.573,85
362.318.188,00
4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte,
ausgenommen Investitionsbeiträge
3 + sonstige Transfereinzahlungen
allgemeine Umlagen
sonstige allgemeine Zuweisungen
darunter: allgemeine Schlüsselzuweisungen
621.272.626,20
31.996.215,25
120.883.219,17
Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
273.505.237,22
Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer
92.298.288,12
darunter: Grundsteuer A und B
Gewerbesteuer
550.722.704,46
Steuern und ähnliche Abgaben
2
1
2 + Zuweisungen und Umlagen für laufende
Verwaltungstätigkeit
1
2014
2014
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Seite 6
166.055.369,00-
0,00
349.473.850,00-
1.379.502.060,00
49.379.550,00
21.258.750,00
76.933.950,00
52.218.700,00
55.417.950,00
7.461.750,00
0,00
26.922.990,00
361.000.000,00
575.960.960,00
35.500.000,00
132.000.000,00
250.000.000,00
90.250.000,00
540.870.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
189.140.516,62-
0,00
349.411.247,35-
1.439.849.461,40
50.395.261,82
21.468.001,02
79.274.448,90
91.558.135,26
56.525.125,06
7.548.050,00
0,00
27.140.390,00
361.399.529,00
588.709.989,34
35.500.000,00
132.000.000,00
250.000.000,00
90.250.000,00
544.370.450,00
4
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Finanzrechnung
Gesamtfinanzrechnung
Leipzig
166.509.405,38-
48.023,86-
341.646.385,69-
1.394.681.225,60
48.266.386,10
17.270.853,21
75.967.179,67
69.345.461,35
33.265.583,58
8.283.297,08
0,00
29.760.049,34
361.400.706,00
588.803.724,75
35.631.475,35
139.987.015,19
242.680.384,96
94.835.566,77
553.478.739,86
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
22.631.111,24
48.023,86-
7.764.861,66
45.168.235,80-
2.128.875,72-
4.197.147,81-
3.307.269,23-
22.212.673,91-
23.259.541,48-
735.247,08
0,00
2.619.659,34
1.177,00
93.735,41
131.475,35
7.987.015,19
7.319.615,04-
4.585.566,77
9.108.289,86
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.818.975,61-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
26
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
25 = Einzahlungen für Investitionstätigkeit
(Nummern 18 bis 24)
1.272.664,75-
125.928.840,97
25.890,09
2.213.635,39
23 + Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des
Umlaufvermögens
24 + Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
290.099,47
11.822.050,54
22 + Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
21 + Einzahlungen aus der Veräußerung von
Grundstücken, Gebäuden und sonstigen
unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
2.192.984,39
19 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und
ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit
20 + Einzahlungen aus der Veräußerung von
immateriellen Vermögensgegenständen
109.384.181,09
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
18
1.284.681.745,15-
16 = Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummern 10 bis 15)
142.115.473,83
255.912.184,76-
15 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus
laufender Verwaltungstätigkeit
17 = Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit als
Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf (Nummer
9 ./. Nummer 16)
516.974.710,51-
14 + Transferauszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
0,00
2.053.217,72-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.746.380,78-
1.746.380,78-
112.028,00-
2
13.519.766,97-
1
13 + Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
2014
2014
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Seite 7
849.700,00-
137.561.015,00
0,00
0,00
78.000,00
9.999.700,00
0,00
2.705.000,00
124.778.315,00
23.980.507,00
1.355.521.553,00-
258.739.134,00-
564.746.350,00-
16.506.850,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
4
1.567.133,29-
143.442.309,18
38.077,15
0,00
138.762,47
9.999.700,00
0,00
2.705.000,00
130.560.769,56
16.050.352,26-
1.455.899.813,66-
313.249.000,27-
587.409.612,88-
16.689.436,54-
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtfinanzrechnung
Leipzig
966.385,01-
209.165.302,95
168.979,50
71.747.579,17
272.604,72
10.455.623,72
0,00
2.624.789,34
123.895.726,50
35.460.714,38
1.359.220.511,22-
262.255.326,61-
577.239.000,94-
11.522.368,74-
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
600.748,28
65.722.993,77
130.902,35
71.747.579,17
133.842,25
455.923,72
0,00
80.210,66-
6.665.043,06-
51.511.066,64
96.679.302,44
50.993.673,66
10.170.611,94
5.167.067,80
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
0,00
000
2.370.527,26-
5.592.881,90
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.592.881,90
1.850.998,96-
1.850.998,96-
32.023,35-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
39 - Auszahlungen für die Tilgung sonstiger
Wertpapierverschuldung
38 - Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und
diesen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften für Investitionen
37 + Einzahlungen aus sonstiger
Wertpapierverschuldung
54.915,00-
121.887.861,22-
54.915,00
96.340.903,40
36
Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und
diesen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften für Investitionen
35.217.126,75
106.898.347,08-
35 = Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf
(Nummer 17 + 34)
34 = Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 25 ./. Nummer 33)
0,00
0,00
0,00
0,00
142.800.733,64-
141.054.352,86-
0,00
1.199.599,48-
nachrichtlich: Ausz. f. d. Tilgungsanteil d.
Zahlungsverpfl. a. kreditähnl. Rechtsgesch., d. nicht
in Pos 38 enthalten sind
0,00
141.054.352,86-
0,00
232.827.188,05-
33 = Auszahlungen für Investitionstätigkeit (Nummer
26 bis 32)
32 + Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
25.308.834,75-
31 + Auszahlungen für
Investitionsförderungsmaßnahmen
8.419.012,78-
0,00
92.898.738,01-
30 + Auszahlungen für den Erwerb von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des
Umlaufvermögens
98.792.880,256.469.100,82-
98.778.990,56-
3
Seite 8
0,00
48.500.000,00-
0,00
25.300.000,00
3.502.693,00
20.477.814,00-
82.450,00-
158.038.829,00-
0,00
19.332.514,00-
15.270.800,00-
7.473.200,00-
103.826.415,00-
11.286.200,00-
2
25.320.141,29-
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
2014
Ermächtigungen
aus
4
0,00
53.500.000,00-
0,00
25.300.000,00
124.693.804,87-
108.643.452,61-
106.924,57-
252.085.761,79-
0,00
23.131.191,82-
106.394.313,63-
7.645.785,23-
107.950.033,90-
5.397.303,92-
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
9.781.834,04-
29 + Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
28 + Auszahlungen für Baumaßnahmen
4.786.125,94-
1
2014
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
27 + Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen
Vermögensgegenständen
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtfinanzrechnung
Leipzig
0,00
135.843.826,09-
0,00
152.650.000,00
56.777.831,01-
92.238.545,39-
106.882,33-
301.403.848,34-
5.000,00-
19.703.783,65-
178.339.917,16-
7.072.812,66-
90.762.737,77-
4.553.212,09-
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
844.091,83
0,00
82.343.826,09-
0,00
127.350.000,00
67.915.973,86
16.404.907,22
42,24
49.318.086,55-
5.000,00-
3.427.408,17
71.945.603,53-
572.972,57
17.187.296,13
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
000
0,00
0,00
0,00
0,00
188.191.124,80-
186.340.125,84-
3.000,00-
191.933.007,74-
0,00
7.436.209,25-
67.811,99-
7.339.899,78-
140.773.965,29-
33.944.594,17-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
Einzahlungen aus der Aufnahme von
Kassenkrediten
darunter: Bestand an fremden Finanzmitteln
32.376.242,00
34.074.839,47
Seite 9
134.819.586,00
136.874.147,67
34.526.242,00
32.363.386,76
darunter: Bestand an fremden Finanzmitteln
19.234.307,00-
0,00
0,00
19.234.307,00-
154.053.893,00
142.800.733,64-
0,00
0,00
142.800.733,64-
463.000,00
0,00
0,00
0,00
463.000,00
122.476.915,89
14.397.231,78
0,00
0,00
14.397.231,78
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
19.697.307,00-
23.200.000,00-
3
2015
Anfangsbestand an liquiden Mitteln (ohne
Kassenkredite und Kontokorrentverbindlichkeiten)
52 = Endbestand an liquiden Mitteln am Ende des
Haushaltsjahres (Nummer 50+51)
51
50 = Veränderung des Bestandes an Zahlungsmitteln
im Haushaltsjahr (Nummern 47+48 ./. Nummer
49)
49 - Auszahlungen für die Tilgung von Kassenkrediten
48
47 = Überschuss oder Bedarf an Zahlungsmitteln im
Haushaltsjahr (Nummern 41+46)
4.727.062,85
23.294.621,29
46 = Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen
[(Nummern 42+44) ./. (Nummern 43+45)]
45 - Auszahlungen aus durchlaufenden Geldern
801.383,23-
43 - Auszahlungen für die Gewährung von Darlehen
23.235.425,23-
5.469.250,02
Einzahlungen aus Darlehensrückflüssen
42
44 + Einzahlungen aus durchlaufenden Geldern
9.670.168,93
41 = Änderung des Finanzmittelbestandes im
Haushaltsjahr (Nummer 35 + 40)
0,00
142.800.733,64-
2
25.546.957,82-
1
40 = Zahlungsmittelsaldo aus Finanzierungstätigkeit
(Nummern 36+37 ./. Nummern 38+39)
2014
2014
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Beschlossener
Haushaltsplan
4
32.376.242,00
1.623.088,13
34.526.242,00
154.053.893,00
152.430.804,87-
0,00
0,00
152.430.804,87-
463.000,00
0,00
0,00
0,00
463.000,00
152.893.804,87-
28.200.000,00-
EUR
Fortgeschriebener
Ansatz
des Haushaltsjahres
2015
Jahresabschluss
2015
Ermächtigungen
aus
Ergebnis des
Vorjahres
Gesamtfinanzrechnung
Leipzig
31.805.839,71
139.183.881,83
34.074.839,47
136.874.147,67
2.309.734,16
0,00
0,00
2.309.734,16
42.281.391,26
9.041.519,39-
20.117.629,67
144,80-
31.205.425,78
39.971.657,10-
16.806.173,91
5
2015
Ist-Ergebnis des
Haushaltsjahres
570.402,29-
137.560.793,70
451.402,53-
17.179.745,33-
154.740.539,03
0,00
0,00
154.740.539,03
41.818.391,26
9.041.519,39-
20.117.629,67
144,80-
30.742.425,78
112.922.147,77
45.006.173,91
6
Vergleich Ergebnis/
fortgeschriebener
Ansatz
(Spalte 5 ./. Spalte 4)
0,00
000
188.191.124,80-
0,00
0,00
188.191.124,80-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
188.191.124,80-
7
2016
Übertragene
Ermächtigung nach
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Innere Verwaltung
anteilige Personalaufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
11
Leipzig
121.751.379,88-
26.244.302,15-
1.904.522,84-
1.767,74-
8.868.712,26-
13.504.452,31-
13.177,00-
71.214.445,58-
29.765.663,85
7.127.084,97
0,00
13.787,70
6.811.234,42
13.703.725,00
258.434,26
0,00
1.517.316,87
0,00
1.851.397,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 10
51.028,00-
51.028,00-
2
1
0,00
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
144.991.038,22-
23.325.950,00-
1.166.267,56-
18.000,00-
26.187.990,66-
17.028.780,00-
0,00
77.264.050,00-
25.702.873,57
4.093.900,00
0,00
17.000,00
3.185.700,00
12.410.100,00
246.811,59
0,00
5.469.161,98
0,00
5.749.361,98
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
152.435.997,44-
25.126.242,44-
1.400.212,61-
21.621,91-
26.234.990,66-
17.399.881,73-
0,00
82.253.048,09-
26.657.831,63
4.093.900,00
0,00
17.000,00
3.866.952,78
12.622.570,49
246.811,59
0,00
5.469.161,98
0,00
5.810.596,77
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
126.940.424,37-
19.376.247,17-
1.403.599,48-
1.616,61-
8.835.407,67-
18.922.163,47-
0,00
78.401.389,97-
29.475.779,50
8.847.326,69
0,00
15.923,13
4.528.378,95
13.963.388,32
160.534,75
0,00
1.617.411,96
0,00
1.960.227,66
5
2015
Ergebnis
0,00
25.495.573,07
5.749.995,27
3.386,87-
20.005,30
17.399.582,99
1.522.281,74-
0,00
3.851.658,12
2.817.947,87
4.753.426,69
0,00
1.076,87-
661.426,17
1.340.817,83
86.276,84-
0,00
3.851.750,02-
0,00
3.850.369,11-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
402.623,35-
32.023,35-
0,00
0,00
0,00
370.600,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
610.058,53-
42.132.300,37134.118.016,40-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
49.519.116,56-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7.996.874,72
Seite 11
51.028,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
51.028,00-
2
1
91.985.716,03-
2014
2014
128.828.559,70-
9.540.395,05-
0,00
0,00
17.460.345,05-
654.600,00-
8.574.550,00
119.288.164,65-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
135.326.299,79-
9.548.133,98-
0,00
0,00
17.460.345,05-
662.338,93-
8.574.550,00
125.778.165,81-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
179.626.517,41-
82.161.872,54-
0,00
0,00
89.902.564,06-
201.325,60-
7.942.017,12
97.464.644,87-
5
2015
Ergebnis
44.300.217,62-
72.613.738,56-
0,00
0,00
72.442.219,01-
461.013,33
632.532,88-
28.313.520,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
402.623,35-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
402.623,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Innere Verwaltung
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
203.368,88
123.228.506,52-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
149.487.088,46-
26.042.403,98-
922.908,40-
4.072,76-
46.125.509,90-
13.177,00-
76.379.016,42-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
26.258.581,94
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
13.460,59
1.930.969,81
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
8.597.871,66
15.276.659,80
258.327,06
0,00
181.293,02
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 12
0,00
0,00
51.028,00-
51.028,00-
51.028,00-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
99.544.580,00-
119.699.680,00-
23.325.950,00-
2.080.850,00-
18.000,00-
17.028.780,00-
0,00
77.246.100,00-
20.155.100,00
2.069.800,00
17.000,00
3.185.700,00
14.410.100,00
192.300,00
0,00
280.200,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
11
Leipzig
0,00
0,00
0,00
111.846.085,63-
132.956.143,69-
36.134.746,91-
2.314.795,05-
21.621,91-
17.399.881,73-
0,00
77.085.098,09-
21.110.058,06
2.069.800,00
17.000,00
3.866.952,78
14.622.570,49
192.300,00
0,00
341.434,79
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
30.881,52
108.122.392,93-
129.732.176,09-
31.957.716,79-
2.036.366,40-
23.054,78-
21.542.973,82-
0,00
74.172.064,30-
21.609.783,16
1.785.654,03
15.384,02
4.457.288,46
14.849.908,62
161.595,90
0,00
339.952,13
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
30.881,52
3.723.692,70
3.223.967,60
4.177.030,12
278.428,65
1.432,87-
4.143.092,09-
0,00
2.913.033,79
499.725,10
284.145,97-
1.615,98-
590.335,68
227.338,13
30.704,10-
0,00
1.482,66-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
402.623,35-
402.623,35-
32.023,35-
0,00
0,00
370.600,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
118.960.862,56-
4.267.643,96
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
6.121.204,78-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
1.101.300,11-
164.264,83-
4.504.112,65-
351.527,19-
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
10.388.848,74
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
98.810,30
10.086.669,56
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 13
27.675.873,66-
27.624.845,66-
27.624.845,66-
0,00
0,00
0,00
744.903,39-
1.008.121,33-
24.839.868,18-
1.031.952,76-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
103.892.980,00-
4.348.400,00-
12.549.400,00-
0,00
0,00
0,00
664.200,00-
400.000,00-
11.206.200,00-
279.000,00-
8.201.000,00
0,00
0,00
0,00
8.201.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
110.436.543,69-
1.409.541,94
6.828.222,61-
0,00
116.054,95-
0,00
317.286,44-
579.646,31-
5.367.376,21-
447.858,70-
8.237.764,55
0,00
0,00
36.764,55
8.201.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
106.045.324,18-
2.077.068,75
5.592.996,58-
0,00
116.054,95-
0,00
280.174,47-
484.646,31-
4.517.896,18-
194.224,67-
7.670.065,33
0,00
0,00
35.355,09
7.603.828,72
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
4.391.219,51
667.526,81
1.235.226,03
0,00
0,00
0,00
37.111,97
95.000,00
849.480,03
253.634,03
567.699,22-
0,00
0,00
1.409,46-
597.171,28-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
37.377.279,83-
36.974.656,48-
36.974.656,48-
0,00
0,00
0,00
1.144.373,23-
1.114.975,02-
33.414.248,77-
1.301.059,46-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
7.996.874,72
610.058,53-
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
91.985.716,03-
121.751.379,88-
26.244.302,15-
1.904.522,84-
1.767,74-
8.868.712,26-
13.504.452,31-
13.177,00-
71.214.445,58-
29.765.663,85
7.127.084,97
13.787,70
6.811.234,42
13.703.725,00
258.434,26
1.517.316,87
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 14
0,00
0,00
51.028,00-
51.028,00-
51.028,00-
2
1
1.851.397,50
2014
2014
654.600,00-
8.574.550,00
119.288.164,65-
144.991.038,22-
23.325.950,00-
1.166.267,56-
18.000,00-
26.187.990,66-
17.028.780,00-
0,00
77.264.050,00-
25.702.873,57
4.093.900,00
17.000,00
3.185.700,00
12.410.100,00
246.811,59
5.469.161,98
5.749.361,98
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Innere Verwaltung
Verwaltungssteuerung und -service
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
11
111
Leipzig
662.338,93-
8.574.550,00
125.778.165,81-
152.435.997,44-
25.126.242,44-
1.400.212,61-
21.621,91-
26.234.990,66-
17.399.881,73-
0,00
82.253.048,09-
26.657.831,63
4.093.900,00
17.000,00
3.866.952,78
12.622.570,49
246.811,59
5.469.161,98
5.810.596,77
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
201.325,60-
7.942.017,12
97.464.644,87-
126.940.424,37-
19.376.247,17-
1.403.599,48-
1.616,61-
8.835.407,67-
18.922.163,47-
0,00
78.401.389,97-
29.475.779,50
8.847.326,69
15.923,13
4.528.378,95
13.963.388,32
160.534,75
1.617.411,96
1.960.227,66
5
2015
Ergebnis
461.013,33
632.532,88-
28.313.520,94
25.495.573,07
5.749.995,27
3.386,87-
20.005,30
17.399.582,99
1.522.281,74-
0,00
3.851.658,12
2.817.947,87
4.753.426,69
1.076,87-
661.426,17
1.340.817,83
86.276,84-
3.851.750,02-
3.850.369,11-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
402.623,35-
402.623,35-
32.023,35-
0,00
0,00
0,00
370.600,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
42.132.300,37134.118.016,40-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
Seite 15
51.028,00-
2
1
49.519.116,56-
2014
2014
128.828.559,70-
9.540.395,05-
17.460.345,05-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
Leipzig
135.326.299,79-
9.548.133,98-
17.460.345,05-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
179.626.517,41-
82.161.872,54-
89.902.564,06-
5
2015
Ergebnis
44.300.217,62-
72.613.738,56-
72.442.219,01-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
402.623,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
10.086.669,56
203.368,88
123.208.961,81-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
149.467.262,91-
26.027.687,99-
922.908,40-
4.072,76-
46.120.400,34-
13.177,00-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
76.379.016,42-
26.258.301,10
anteilige Personalauszahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
1.930.969,81
13.460,59
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
8.597.871,66
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
15.276.378,96
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
258.327,06
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 16
0,00
0,00
51.028,00-
51.028,00-
51.028,00-
2
1
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
181.293,02
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Innere Verwaltung
Verwaltungssteuerung- und service
8.201.000,00
0,00
99.544.580,00-
119.699.680,00-
23.325.950,00-
2.080.850,00-
18.000,00-
17.028.780,00-
0,00
77.246.100,00-
20.155.100,00
2.069.800,00
17.000,00
3.185.700,00
14.410.100,00
192.300,00
280.200,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
11
111
Leipzig
8.201.000,00
0,00
111.846.085,63-
132.956.143,69-
36.134.746,91-
2.314.795,05-
21.621,91-
17.399.881,73-
0,00
77.085.098,09-
21.110.058,06
2.069.800,00
17.000,00
3.866.952,78
14.622.570,49
192.300,00
341.434,79
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.603.828,72
30.881,52
108.136.065,10-
129.745.848,26-
31.971.719,60-
2.036.366,40-
23.054,78-
21.542.643,18-
0,00
74.172.064,30-
21.609.783,16
1.785.654,03
15.384,02
4.457.288,46
14.849.908,62
161.595,90
339.952,13
5
2015
Ergebnis
597.171,28-
30.881,52
3.710.020,53
3.210.295,43
4.163.027,31
278.428,65
1.432,87-
4.142.761,45-
0,00
2.913.033,79
499.725,10
284.145,97-
1.615,98-
590.335,68
227.338,13
30.704,10-
1.482,66-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
402.623,35-
402.623,35-
32.023,35-
0,00
0,00
370.600,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
118.941.317,85-
4.267.643,96
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
6.121.204,78-
0,00
1.101.300,11-
164.264,83-
4.504.112,65-
351.527,19-
10.388.848,74
0,00
0,00
Seite 17
27.675.873,66-
27.624.845,66-
27.624.845,66-
0,00
744.903,39-
1.008.121,33-
24.839.868,18-
1.031.952,76-
2
1
98.810,30
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
103.892.980,00-
4.348.400,00-
12.549.400,00-
0,00
664.200,00-
400.000,00-
11.206.200,00-
279.000,00-
8.201.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
Leipzig
110.436.543,69-
1.409.541,94
6.828.222,61-
116.054,95-
317.286,44-
579.646,31-
5.367.376,21-
447.858,70-
8.237.764,55
36.764,55
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
106.058.996,35-
2.077.068,75
5.592.996,58-
116.054,95-
280.174,47-
484.646,31-
4.517.896,18-
194.224,67-
7.670.065,33
35.355,09
5
2015
Ergebnis
4.377.547,34
667.526,81
1.235.226,03
0,00
37.111,97
95.000,00
849.480,03
253.634,03
567.699,22-
1.409,46-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
37.377.279,83-
36.974.656,48-
36.974.656,48-
0,00
1.144.373,23-
1.114.975,02-
33.414.248,77-
1.301.059,46-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
47.125,78-
47.125,78-
47.125,78-
Seite 18
388.456,10-
388.456,10-
388.456,10-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Innere Verwaltung
Verwaltungssteuerung- und service
70000044: Entschädigung für Verwaltungsvermögen
11
111
Leipzig
0,00
788.456,10-
788.456,10-
788.456,10-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
6.875,00-
6.875,00-
6.875,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
781.581,10
781.581,10
781.581,10
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
382.833,76-
382.833,76-
382.833,76-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000047: Verkehrsflächenbereinigung
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 19
863.011,39-
863.011,39-
863.011,39-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
884.533,66-
884.533,66-
884.533,66-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
32.708,37-
32.708,37-
32.708,37-
5
2015
Ergebnis
0,00
851.825,29
851.825,29
851.825,29
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
847.803,02-
847.803,02-
847.803,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000048: Rückbau Umfeld Mädlervilla
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 20
26.914,90-
26.914,90-
26.914,90-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
26.914,90-
26.914,90-
26.914,90-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
12.720,82-
12.720,82-
12.720,82-
5
2015
Ergebnis
0,00
14.194,08
14.194,08
14.194,08
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
14.194,08-
14.194,08-
14.194,08-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
5
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70000051: Veräußerung von Grundstücken
Leipzig
2
1
9.359.038,00
0,00
9.359.038,00
Seite 21
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
9.359.038,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
5.189.000,00
0,00
5.189.000,00
5.189.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
5.189.000,00
0,00
5.189.000,00
5.189.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
6.216.248,12
0,00
6.216.248,12
6.216.248,12
5
2015
Ergebnis
1.027.248,12
0,00
1.027.248,12
1.027.248,12
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
5
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70000052: Umbuchung Eigentumszuordnung Stadt Lpz.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 22
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
200.000,00
0,00
200.000,00
200.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
200.000,00
0,00
200.000,00
200.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
200.000,00-
0,00
200.000,00-
200.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
5
9
11
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70000053: Sachenrecht
Leipzig
2
1
207.832,53
2.064,87-
2.064,87-
209.897,40
Seite 23
7.769,81-
7.769,81-
7.769,81-
0,00
0,00
2014
2014
209.897,40
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
30.000,00
20.000,00-
20.000,00-
50.000,00
50.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
10.052,46
39.947,54-
39.947,54-
50.000,00
50.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.119,86-
1.119,86-
1.119,86-
5
2015
Ergebnis
11.172,32-
38.827,68
38.827,68
50.000,00-
50.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
38.827,68-
38.827,68-
38.827,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000057: Grunderwerb Altverträge
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 24
133.337,08-
133.337,08-
133.337,08-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
133.337,08-
133.337,08-
133.337,08-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
133.337,08
133.337,08
133.337,08
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
110.000,00-
110.000,00-
110.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
5
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70000059: strategischer Grundstückankauf/-verkauf
Leipzig
2
1
143.683,63
973.508,09-
1.117.191,72-
1.117.191,72-
Seite 25
1.676.459,70-
1.676.459,70-
1.676.459,70-
0,00
0,00
2014
2014
143.683,63
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.729.000,00-
1.929.000,00-
1.929.000,00-
200.000,00
200.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.455.459,70-
3.655.459,70-
3.655.459,70-
200.000,00
200.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
401.333,80
149.666,20-
149.666,20-
551.000,00
551.000,00
5
2015
Ergebnis
3.856.793,50
3.505.793,50
3.505.793,50
351.000,00
351.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
3.505.793,50-
3.505.793,50-
3.505.793,50-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000062: BBG Weidenweg
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 26
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
5
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70000065: Tauschverträge
Leipzig
2
1
290.046,42
80.418,30-
80.418,30-
370.464,72
Seite 27
199.353,46-
199.353,46-
199.353,46-
0,00
0,00
2014
2014
370.464,72
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00
300.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
265.653,46-
565.653,46-
565.653,46-
300.000,00
300.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
487.945,32
105.196,21-
105.196,21-
593.141,53
593.141,53
5
2015
Ergebnis
753.598,78
460.457,25
460.457,25
293.141,53
293.141,53
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
326.238,84-
326.238,84-
326.238,84-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
=
=
9
11
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000066: Optionszins
Leipzig
2
1
5.747,44-
5.747,44-
5.747,44-
Seite 28
81.608,00-
81.608,00-
81.608,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
81.608,00-
81.608,00-
81.608,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.747,44-
5.747,44-
5.747,44-
5
2015
Ergebnis
0,00
75.860,56
75.860,56
75.860,56
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
75.860,56-
75.860,56-
75.860,56-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000067: Entschädigungszahlung Grunderwerb
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 29
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
100.000,00
100.000,00
100.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
5
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70000069: IP Nord Ankauf und Bau
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 30
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
900.000,00
100.000,00-
100.000,00-
1.000.000,00
1.000.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
900.000,00
100.000,00-
100.000,00-
1.000.000,00
1.000.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
2.980,00-
2.980,00-
2.980,00-
5
2015
Ergebnis
902.980,00-
97.020,00
97.020,00
1.000.000,00-
1.000.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
170,00-
170,00-
170,00-
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000073: Kaserne Heiterblick
Leipzig
2
1
141.943,75-
141.943,75-
141.943,75-
Seite 31
180.509,41-
180.509,41-
180.509,41-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
180.509,41-
180.509,41-
180.509,41-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
38.305,41-
38.305,41-
38.305,41-
5
2015
Ergebnis
0,00
142.204,00
142.204,00
142.204,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
142.204,00-
142.204,00-
142.204,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
=
=
9
11
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000075: LEVG KG
Leipzig
2
1
76.392,00-
76.392,00-
76.392,00-
Seite 32
902.642,04-
902.642,04-
902.642,04-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.002.642,04-
1.002.642,04-
1.002.642,04-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
184.336,51-
184.336,51-
184.336,51-
5
2015
Ergebnis
0,00
818.305,53
818.305,53
818.305,53
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
818.305,53-
818.305,53-
818.305,53-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000079: GE AfJFB-OE51
Leipzig
2
1
69.207,07-
69.207,07-
69.207,07-
Seite 33
1.646.971,12-
1.646.971,12-
1.646.971,12-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
4.837.000,00-
4.837.000,00-
4.837.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
8.743.471,12-
8.743.471,12-
8.743.471,12-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
435.494,51-
435.494,51-
435.494,51-
5
2015
Ergebnis
0,00
8.307.976,61
8.307.976,61
8.307.976,61
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
8.307.976,61-
8.307.976,61-
8.307.976,61-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
=
=
9
10
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000112: DV-Software
Leipzig
2
1
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
Seite 34
139.999,99-
139.999,99-
139.999,99-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
69.999,99-
69.999,99-
69.999,99-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
69.999,99
69.999,99
69.999,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
69.999,99-
69.999,99-
69.999,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000203: Sanierung Neues Rathaus/ Stadthaus
Leipzig
2
1
136.156,92
67.211,96-
67.211,96-
203.368,88
Seite 35
519.659,23-
519.659,23-
519.659,23-
0,00
0,00
2014
2014
203.368,88
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
769.659,23-
769.659,23-
769.659,23-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
153.518,67-
153.518,67-
153.518,67-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
616.140,56
616.140,56
616.140,56
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
616.140,56-
616.140,56-
616.140,56-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000204: Sanierung Rathaus Schönefeld
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 36
26.941,10-
26.941,10-
26.941,10-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
26.941,10-
26.941,10-
26.941,10-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
26.941,10
26.941,10
26.941,10
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.941,10-
1.941,10-
1.941,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000296: Pauschalpos. f. kl. Einzelmaßnahm.-OE66
Leipzig
2
1
354.594,26-
354.594,26-
354.594,26-
Seite 37
689.330,63-
689.330,63-
689.330,63-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
345.000,00-
345.000,00-
345.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.034.330,63-
1.034.330,63-
1.034.330,63-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
104.303,16-
104.303,16-
104.303,16-
5
2015
Ergebnis
0,00
930.027,47
930.027,47
930.027,47
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
935.434,47-
935.434,47-
935.434,47-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000298: Altes Messegelände-OE66
Leipzig
2
1
353,50-
353,50-
353,50-
Seite 38
1.142.341,68-
1.142.341,68-
1.142.341,68-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.142.341,68-
1.142.341,68-
1.142.341,68-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.142.341,68
1.142.341,68
1.142.341,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.142.341,68-
1.142.341,68-
1.142.341,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000299: Antonienbrücke-OE66
Leipzig
2
1
134.241,01-
134.241,01-
134.241,01-
Seite 39
1.064.974,71-
1.064.974,71-
1.064.974,71-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.064.974,71-
1.064.974,71-
1.064.974,71-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
26.550,74-
26.550,74-
26.550,74-
5
2015
Ergebnis
0,00
1.038.423,97
1.038.423,97
1.038.423,97
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.038.423,97-
1.038.423,97-
1.038.423,97-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000300: Bayrischer Platz/Windmühlenstraße-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 40
350.162,42-
350.162,42-
350.162,42-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
350.162,42-
350.162,42-
350.162,42-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
350.162,42
350.162,42
350.162,42
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
350.162,42-
350.162,42-
350.162,42-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000301: Landsberger Brücke-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 41
63.250,00-
63.250,00-
63.250,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
63.250,00-
63.250,00-
63.250,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
63.250,00
63.250,00
63.250,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
63.250,00-
63.250,00-
63.250,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000304: Rad-/Gehweg Naunhofer Landstraße-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 42
57.500,00-
57.500,00-
57.500,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
57.500,00-
57.500,00-
57.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
57.500,00
57.500,00
57.500,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
57.500,00-
57.500,00-
57.500,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000307: Rad-/Gehweg S-Bahnhalte.Heiterblick-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 43
126.500,00-
126.500,00-
126.500,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
126.500,00-
126.500,00-
126.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
126.500,00
126.500,00
126.500,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
126.500,00-
126.500,00-
126.500,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000404: Pauschalposition Vorkaufsrecht-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 44
1.500,00-
1.500,00-
1.500,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
69.000,00-
69.000,00-
69.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
70.500,00-
70.500,00-
70.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
645,24-
645,24-
645,24-
2015
Ergebnis
0,00
69.854,76
69.854,76
69.854,76
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
13.272,76-
13.272,76-
13.272,76-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000405: Stadtbad Leipzig - KP II
Leipzig
2
1
60.859,07-
60.859,07-
60.859,07-
Seite 45
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000598: GE Liegenschaftsamt
Leipzig
2
1
12.791,96-
12.791,96-
12.791,96-
Seite 46
531.177,45-
531.177,45-
531.177,45-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.041.177,45-
1.041.177,45-
1.041.177,45-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
36.014,56-
36.014,56-
36.014,56-
5
2015
Ergebnis
0,00
1.005.162,89
1.005.162,89
1.005.162,89
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.005.162,89-
1.005.162,89-
1.005.162,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000652: Anger Crottendorf Kreuzung-OE67
Leipzig
2
1
569,00-
569,00-
569,00-
Seite 47
45.000,00-
45.000,00-
45.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
45.000,00-
45.000,00-
45.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
45.000,00
45.000,00
45.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
45.000,00-
45.000,00-
45.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000658: Elstermühlgraben-OE67
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 48
39.767,00-
39.767,00-
39.767,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
39.767,00-
39.767,00-
39.767,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.318,37-
1.318,37-
1.318,37-
5
2015
Ergebnis
0,00
38.448,63
38.448,63
38.448,63
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
38.448,63-
38.448,63-
38.448,63-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000659: Wiedervernässung Luppe-OE67
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 49
20.000,00-
20.000,00-
20.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
20.000,00-
20.000,00-
20.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
20.000,00
20.000,00
20.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
20.000,00-
20.000,00-
20.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000661: Plagwitzer Banhhof-OE64
Leipzig
2
1
48.111,50-
48.111,50-
48.111,50-
Seite 50
524.995,00-
524.995,00-
524.995,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
524.995,00-
524.995,00-
524.995,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
407.348,38-
407.348,38-
407.348,38-
5
2015
Ergebnis
0,00
117.646,62
117.646,62
117.646,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
117.646,62-
117.646,62-
117.646,62-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000662: Hermann-Liebmann-Str. 19/21-OE64
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 51
26.660,00-
26.660,00-
26.660,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
26.660,00-
26.660,00-
26.660,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
17.400,12-
17.400,12-
17.400,12-
5
2015
Ergebnis
6
9.259,88
9.259,88
9.259,88
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
9.259,88-
9.259,88-
9.259,88-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000666: Grunderwerb Wurzner Str. 78
Leipzig
2
1
10.888,53-
10.888,53-
10.888,53-
Seite 52
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000667: Krönerstr. 1-3-OE64
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 53
4.100,00-
4.100,00-
4.100,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.100,00-
4.100,00-
4.100,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
4.100,00
4.100,00
4.100,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.100,00-
4.100,00-
4.100,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000669: Krönerstr. 9-OE64
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 54
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
3.000,00
3.000,00
3.000,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000672: Grunderwerb SPA Lausen
Leipzig
2
1
35.872,88-
35.872,88-
35.872,88-
Seite 55
6.876,94-
6.876,94-
6.876,94-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
6.876,94-
6.876,94-
6.876,94-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
6.876,94
6.876,94
6.876,94
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
11
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000682: Erschließung Agra Gelände
Leipzig
2
1
70.000,00-
70.000,00-
0,00
70.000,00-
Seite 56
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
60.000,00-
60.000,00-
0,00
60.000,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
10.000,00
10.000,00
70.000,00
60.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000684: Grundstücksarrondierung
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 57
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
200.000,00
200.000,00
200.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000689: Projekt Freiheits-u.Einheitsdenkmal-OE41
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 58
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
500.000,00
500.000,00
500.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000694: Gleis Grünzug Plagwitzer Bahnhof-OE64
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 59
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
157.600,00-
157.600,00-
157.600,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
157.600,00-
157.600,00-
157.600,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
157.600,00
157.600,00
157.600,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
157.600,00-
157.600,00-
157.600,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000695: ASW Bergstraße 20-OE64
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 60
64.000,00-
64.000,00-
64.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
64.000,00-
64.000,00-
64.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
128.000,00-
128.000,00-
128.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
128.000,00
128.000,00
128.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
64.000,00-
64.000,00-
64.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000774: Kreisverkehr Seehausen-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 61
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.714,36-
3.714,36-
3.714,36-
5
2015
Ergebnis
0,00
46.285,64
46.285,64
46.285,64
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
46.285,64-
46.285,64-
46.285,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000776: Slevoigt-/G.-Schumann-Str./Didero-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 62
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
3.000,00
3.000,00
3.000,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000777: Mittlerer Ring S1 b. Landsberg.Str.-OE66
Leipzig
2
1
14.728,50-
14.728,50-
14.728,50-
Seite 63
521.426,66-
521.426,66-
521.426,66-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
521.426,66-
521.426,66-
521.426,66-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
98.168,79-
98.168,79-
98.168,79-
5
2015
Ergebnis
0,00
423.257,87
423.257,87
423.257,87
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
425.257,87-
425.257,87-
425.257,87-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000778: B186 Baalsd.Str./Stötterit.Landstr.-OE66
Leipzig
2
1
21.238,47-
21.238,47-
21.238,47-
Seite 64
273.984,98-
273.984,98-
273.984,98-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
115.000,00-
115.000,00-
115.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
388.984,98-
388.984,98-
388.984,98-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
65.000,89-
65.000,89-
65.000,89-
5
2015
Ergebnis
0,00
323.984,09
323.984,09
323.984,09
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
323.984,09-
323.984,09-
323.984,09-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000779: S 78 OT Engelsdorf/ Althener Straße-OE66
Leipzig
2
1
201,00-
201,00-
201,00-
Seite 65
470.220,94-
470.220,94-
470.220,94-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
470.220,94-
470.220,94-
470.220,94-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
470.220,94
470.220,94
470.220,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
470.220,94-
470.220,94-
470.220,94-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000780: B 87 Lützner Str./Lindenau BA 19-20-OE66
Leipzig
2
1
215.775,80-
215.775,80-
215.775,80-
Seite 66
325.132,45-
325.132,45-
325.132,45-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
325.132,45-
325.132,45-
325.132,45-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
48.128,40-
48.128,40-
48.128,40-
5
2015
Ergebnis
0,00
277.004,05
277.004,05
277.004,05
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
276.899,05-
276.899,05-
276.899,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000782: Radweg Lindenallee-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 67
1.428,30-
1.428,30-
1.428,30-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.428,30-
1.428,30-
1.428,30-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
1.428,30
1.428,30
1.428,30
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.428,30-
1.428,30-
1.428,30-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000783: Kreisverkehr Leinestraße-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 68
145.150,00-
145.150,00-
145.150,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
145.150,00-
145.150,00-
145.150,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.069,60-
1.069,60-
1.069,60-
5
2015
Ergebnis
0,00
144.080,40
144.080,40
144.080,40
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
144.066,00-
144.066,00-
144.066,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000784: Tangentenviereck Nord-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 69
518.556,73-
518.556,73-
518.556,73-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
518.556,73-
518.556,73-
518.556,73-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
518.556,73
518.556,73
518.556,73
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
518.556,73-
518.556,73-
518.556,73-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000785: Rad- und Gehwege VTA
Leipzig
2
1
1.951,60-
1.951,60-
1.951,60-
Seite 70
13.900,00-
13.900,00-
13.900,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
253.000,00-
253.000,00-
253.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
266.900,00-
266.900,00-
266.900,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
266.900,00
266.900,00
266.900,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
266.900,00-
266.900,00-
266.900,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000786: Geh- und Radweg Alte Tauchauer Str.
Leipzig
2
1
24.147,74-
24.147,74-
24.147,74-
Seite 71
13.413,62-
13.413,62-
13.413,62-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
13.413,62-
13.413,62-
13.413,62-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
13.413,62
13.413,62
13.413,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000787: Geh-/Radweg Pater-Gordian-Straße-OE66
Leipzig
2
1
89.591,63-
89.591,63-
89.591,63-
Seite 72
21.725,24-
21.725,24-
21.725,24-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
21.725,24-
21.725,24-
21.725,24-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.282,19-
1.282,19-
1.282,19-
5
2015
Ergebnis
0,00
20.443,05
20.443,05
20.443,05
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
20.775,66-
20.775,66-
20.775,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000788: Wurzner Str.v.Breite Str.b.Torgauer-OE66
Leipzig
2
1
5.860,82-
5.860,82-
5.860,82-
Seite 73
245.964,64-
245.964,64-
245.964,64-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
245.964,64-
245.964,64-
245.964,64-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.431,39-
4.431,39-
4.431,39-
5
2015
Ergebnis
0,00
241.533,25
241.533,25
241.533,25
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
241.533,25-
241.533,25-
241.533,25-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000790: Sportplatz Rückmarsdorf-OE52
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 74
35.653,25-
35.653,25-
35.653,25-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
35.653,25-
35.653,25-
35.653,25-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
35.653,25
35.653,25
35.653,25
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
35.653,25-
35.653,25-
35.653,25-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000795: Neubau Teslastraße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 75
616,94-
616,94-
616,94-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
616,94-
616,94-
616,94-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
616,94
616,94
616,94
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000796: Nebenkosten Altverträge
Leipzig
2
1
61.603,03-
61.603,03-
61.603,03-
Seite 76
215.140,56-
215.140,56-
215.140,56-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
215.140,56-
215.140,56-
215.140,56-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
7.143,64-
7.143,64-
7.143,64-
5
2015
Ergebnis
0,00
207.996,92
207.996,92
207.996,92
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
207.834,35-
207.834,35-
207.834,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000801: Schulstandort West-OE51
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 77
896.727,50-
896.727,50-
896.727,50-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
896.727,50-
896.727,50-
896.727,50-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
896.727,50
896.727,50
896.727,50
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
896.727,50-
896.727,50-
896.727,50-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000815: Miltitzer-/Saturnstr. Alte Dorfstr.-OE66
Leipzig
2
1
1.464,95-
1.464,95-
1.464,95-
Seite 78
437.800,79-
437.800,79-
437.800,79-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
437.800,79-
437.800,79-
437.800,79-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
239,00-
239,00-
239,00-
2015
Ergebnis
0,00
437.561,79
437.561,79
437.561,79
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
437.561,79-
437.561,79-
437.561,79-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000819: Leitungsrechte Regenrückhaltebecken
Leipzig
2
1
52.119,67-
52.119,67-
52.119,67-
Seite 79
107.653,00-
107.653,00-
107.653,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
107.653,00-
107.653,00-
107.653,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.334,93-
4.334,93-
4.334,93-
5
2015
Ergebnis
0,00
103.318,07
103.318,07
103.318,07
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
103.695,00-
103.695,00-
103.695,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000833: Deponien-OE36
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 80
157.563,56-
157.563,56-
157.563,56-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
157.563,56-
157.563,56-
157.563,56-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
157.563,56
157.563,56
157.563,56
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
157.563,56-
157.563,56-
157.563,56-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000845: Rundweg Cospudener See-OE67
Leipzig
2
1
4.305,47-
4.305,47-
4.305,47-
Seite 81
160.526,98-
160.526,98-
160.526,98-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
160.526,98-
160.526,98-
160.526,98-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
52.926,00-
52.926,00-
52.926,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
107.600,98
107.600,98
107.600,98
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
107.600,98-
107.600,98-
107.600,98-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000930: Plagwitzer Bahnhof
Leipzig
2
1
25,00-
25,00-
25,00-
Seite 82
679,28-
679,28-
679,28-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
679,28-
679,28-
679,28-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
679,28-
679,28-
679,28-
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000933: Gehwegankauf Zuckelhausen-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 83
1.450,00-
1.450,00-
1.450,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.450,00-
1.450,00-
1.450,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
1.450,00
1.450,00
1.450,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.450,00-
1.450,00-
1.450,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000935: Tangentenviereck Süd-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 84
92.426,11-
92.426,11-
92.426,11-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
92.426,11-
92.426,11-
92.426,11-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
92.426,11
92.426,11
92.426,11
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
92.426,11-
92.426,11-
92.426,11-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000940: Dorfstraße Kleinpösna
Leipzig
2
1
804,45-
804,45-
804,45-
Seite 85
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000942: Grunderwerb Delitzscher Str.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 86
11.250,00-
11.250,00-
11.250,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
11.250,00-
11.250,00-
11.250,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
11.250,00
11.250,00
11.250,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
=
=
9
10
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000968: SAP Software
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 87
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001002: Rad-/Gehweg Prof.-A.-Schubert-Str.-OE66
Leipzig
2
1
281,26-
281,26-
281,26-
Seite 88
11.218,74-
11.218,74-
11.218,74-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
11.218,74-
11.218,74-
11.218,74-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
229,08-
229,08-
229,08-
2015
Ergebnis
0,00
10.989,66
10.989,66
10.989,66
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
10.989,66-
10.989,66-
10.989,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001004: Max-Liebermann-Str./Olbrichtstr.-OE66
Leipzig
2
1
81.705,47-
81.705,47-
81.705,47-
Seite 89
18.668,27-
18.668,27-
18.668,27-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
18.668,27-
18.668,27-
18.668,27-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
161,31-
161,31-
161,31-
2015
Ergebnis
0,00
18.506,96
18.506,96
18.506,96
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
18.506,96-
18.506,96-
18.506,96-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001006: Rad-/Gehweg Lützschena/Lindenthal-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 90
280.450,00-
280.450,00-
280.450,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
280.450,00-
280.450,00-
280.450,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
280.450,00
280.450,00
280.450,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
280.450,00-
280.450,00-
280.450,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001037: Schule Weißenfelser Str.-OE51
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 91
215.000,00-
215.000,00-
215.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
215.000,00-
215.000,00-
215.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
215.000,00
215.000,00
215.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
215.000,00-
215.000,00-
215.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001038: Schule Gorkistr.-OE51
Leipzig
2
1
245.102,00-
245.102,00-
245.102,00-
Seite 92
234.441,03-
234.441,03-
234.441,03-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
234.441,03-
234.441,03-
234.441,03-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
191.010,00-
191.010,00-
191.010,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
43.431,03
43.431,03
43.431,03
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
43.431,03-
43.431,03-
43.431,03-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001055: Industrie- und Gewerbefläche Nordraum
Leipzig
2
1
1.278.480,22-
1.278.480,22-
1.278.480,22-
Seite 93
5.020.057,86-
5.020.057,86-
5.020.057,86-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
367.400,00-
367.400,00-
367.400,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
5.387.457,86-
5.387.457,86-
5.387.457,86-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.328.195,29-
2.328.195,29-
2.328.195,29-
5
2015
Ergebnis
0,00
3.059.262,57
3.059.262,57
3.059.262,57
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.059.262,57-
3.059.262,57-
3.059.262,57-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001108: Erich-Köhn-Straße-OE67
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 94
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
882.600,00-
882.600,00-
882.600,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
882.600,00-
882.600,00-
882.600,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
882.600,00
882.600,00
882.600,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
882.600,00-
882.600,00-
882.600,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001115: Folgemaßnahmen City Tunnel Leipzig-OE66
Leipzig
2
1
60.261,14-
60.261,14-
60.261,14-
Seite 95
345.720,00-
345.720,00-
345.720,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
345.720,00-
345.720,00-
345.720,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
0,00
45,00-
45,00-
45,00-
Ergebnis
0,00
345.675,00
345.675,00
345.675,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
345.675,00-
345.675,00-
345.675,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001116: Rad-/Gehweg Verbindung Fl.25 Eng.do-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 96
155.250,00-
155.250,00-
155.250,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
155.250,00-
155.250,00-
155.250,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
155.250,00
155.250,00
155.250,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
155.250,00-
155.250,00-
155.250,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001117: Karl-Liebknecht-Str./Petersteinweg-OE66
Leipzig
2
1
70.287,00-
70.287,00-
70.287,00-
Seite 97
325.851,91-
325.851,91-
325.851,91-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
57.500,00-
57.500,00-
57.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
383.351,91-
383.351,91-
383.351,91-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
21.313,02-
21.313,02-
21.313,02-
5
2015
Ergebnis
0,00
362.038,89
362.038,89
362.038,89
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
304.538,89-
304.538,89-
304.538,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001118: G.-Schumann-St/Delitz.Str.-Stahm.Hö-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 98
805.000,00-
805.000,00-
805.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
805.000,00-
805.000,00-
805.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
805.000,00
805.000,00
805.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
805.000,00-
805.000,00-
805.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001119: Rad-/Gehweg Dieskaustraße-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 99
52.200,00-
52.200,00-
52.200,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
52.200,00-
52.200,00-
52.200,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
52.200,00
52.200,00
52.200,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
52.200,00-
52.200,00-
52.200,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001120: Goethesteig v.Matzelstr.b.Wundtstr.-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 100
71.650,00-
71.650,00-
71.650,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
71.650,00-
71.650,00-
71.650,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
54.915,38-
54.915,38-
54.915,38-
5
2015
Ergebnis
0,00
16.734,62
16.734,62
16.734,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
16.734,62-
16.734,62-
16.734,62-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001121: Rad-/Gehweg S78 Baalsdorfer Str.-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 101
86.250,00-
86.250,00-
86.250,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
86.250,00-
86.250,00-
86.250,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
86.250,00
86.250,00
86.250,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
86.250,00-
86.250,00-
86.250,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001122: Kreisverk.Hirschfeld.-/HersfeldStr.-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 102
124.750,00-
124.750,00-
124.750,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
124.750,00-
124.750,00-
124.750,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
124.750,00
124.750,00
124.750,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
124.750,00-
124.750,00-
124.750,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
10
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001134: Zentraler Rechnungseingang
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 103
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
400.000,00
400.000,00
400.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
270.000,00-
270.000,00-
270.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
5
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70001297: Verkaufserlös Gottschedstraße 16
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 104
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.000.000,00
0,00
1.000.000,00
1.000.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.000.000,00
0,00
1.000.000,00
1.000.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
1.000.000,00-
0,00
1.000.000,00-
1.000.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001309: VTA Einengung Biedermannstraße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 105
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
57.500,00-
57.500,00-
57.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
57.500,00-
57.500,00-
57.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
57.500,00
57.500,00
57.500,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
57.500,00-
57.500,00-
57.500,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001310: Brücke Hirschfelder Straße-OE66
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 106
25.000,00-
25.000,00-
25.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
103.000,00-
103.000,00-
103.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
128.000,00-
128.000,00-
128.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.795,35-
2.795,35-
2.795,35-
5
2015
Ergebnis
0,00
125.204,65
125.204,65
125.204,65
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
125.204,65-
125.204,65-
125.204,65-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001322: Tiroler Weg-OE67
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 107
371.550,00-
371.550,00-
371.550,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
371.550,00-
371.550,00-
371.550,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
371.550,00
371.550,00
371.550,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
371.550,00-
371.550,00-
371.550,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
5
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70001369: Einzahlungen Rathaus Lindenthal
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 108
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
211.000,00
0,00
211.000,00
211.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
211.000,00
0,00
211.000,00
211.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
211.000,00-
0,00
211.000,00-
211.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001449: Modernisierung Sitzungssaal/Abstimmanl.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 109
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
363,46-
363,46-
363,46-
2015
Ergebnis
0,00
49.636,54
49.636,54
49.636,54
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
49.636,54-
49.636,54-
49.636,54-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001470: Asyl - Arno-Nitzsche-Str.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 110
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.382,38-
2.382,38-
2.382,38-
5
2015
Ergebnis
0,00
497.617,62
497.617,62
497.617,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
497.617,62-
497.617,62-
497.617,62-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001518: Fl. 80 Crottendorf-OE67
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 111
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
21.700,00-
21.700,00-
21.700,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
21.700,00
21.700,00
21.700,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
21.700,00-
21.700,00-
21.700,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001524: Bernhardiplatz-OE64
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 112
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
22.700,00-
22.700,00-
22.700,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.700,00
22.700,00
22.700,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
22.700,00-
22.700,00-
22.700,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001525: Fl. 926 Paunsdorf-OE67
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 113
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
436,80-
436,80-
436,80-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
436,80
436,80
436,80
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
436,80-
436,80-
436,80-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001541: Haltelichtanl. Sicherg. BÜ Handelsring
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 114
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
240.000,00-
240.000,00-
240.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
240.000,00
240.000,00
240.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
240.000,00-
240.000,00-
240.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
-
12
13
=
-
11
18
-
10
-
=
9
=
+
6
17
+
5
15
+
1
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
1.403.288,85-
1.505.684,96-
0,00
1.101.300,11-
97.052,87-
5.804,79-
301.527,19-
102.396,11
98.810,30
3.585,81
Seite 115
2.105.627,16-
2.105.627,16-
0,00
744.903,39-
461.521,00-
407.250,00-
491.952,77-
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
970.800,00-
1.021.800,00-
0,00
664.200,00-
30.000,00-
48.600,00-
279.000,00-
51.000,00
0,00
51.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
3.863.959,24-
3.951.723,79-
116.054,95-
1.461.659,67-
538.021,00-
627.070,00-
1.208.918,17-
87.764,55
36.764,55
51.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
542.542,59-
852.218,27-
116.054,95-
280.174,47-
330.764,18-
1.000,00-
124.224,67-
309.675,68
35.355,09
243.439,07
30.881,52
5
2015
Ergebnis
3.321.416,65
3.099.505,52
0,00
1.181.485,20
207.256,82
626.070,00
1.084.693,50
221.911,13
1.409,46-
192.439,07
30.881,52
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
000
2.888.859,52-
2.888.859,52-
0,00
1.144.373,23-
207.256,82-
576.170,00-
961.059,47-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sicherheit und Ordnung
anteilige Personalaufwendungen
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
87.196.906,51-
18.835.489,42-
107.127,51-
0,00
3.519.108,72-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
8.378.203,01-
7.331,75-
56.349.646,10-
43.283.655,53
11.726.342,31
108,85
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.009.376,89
16.278.045,26
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
13.688.906,87
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
567.050,09
0,00
580.875,35
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 116
216.880,42-
61.000,00-
0,00
0,00
0,00
155.880,42-
2
1
0,00
2014
2014
0,00
96.117.772,53-
20.641.600,00-
114.222,52-
50,00-
4.137.700,01-
9.213.100,00-
0,00
62.011.100,00-
46.116.199,56
13.411.250,00
0,00
0,00
166.400,00
19.063.400,00
12.840.025,53
0,00
626.874,03
0,00
635.124,03
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
12
Leipzig
0,00
97.386.819,58-
21.197.014,86-
114.222,52-
50,00-
4.253.906,56-
9.810.525,64-
0,00
62.011.100,00-
46.774.225,46
13.411.805,64
0,00
0,00
213.643,20
19.074.900,00
13.438.752,59
0,00
626.874,03
0,00
635.124,03
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
96.899.323,04-
21.730.254,37-
119.655,51-
0,00
3.634.691,25-
9.176.178,52-
0,00
62.238.543,39-
46.146.673,95
11.759.628,94
0,00
0,00
304.469,62
18.891.886,71
14.636.899,67
0,00
541.238,31
0,00
553.789,01
5
2015
Ergebnis
0,00
487.496,54
533.239,51-
5.432,99-
50,00
619.215,31
634.347,12
0,00
227.443,39-
627.551,51-
1.652.176,70-
0,00
0,00
90.826,42
183.013,29-
1.198.147,08
0,00
85.635,72-
0,00
81.335,02-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
535.488,64-
5.211.455,8449.124.706,82-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
4.708.455,44-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
32.488,24
Seite 117
216.880,42-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
216.880,42-
2
1
43.913.250,98-
2014
2014
50.683.322,97-
681.750,00-
0,00
0,00
0,00
806.950,00-
125.200,00
50.001.572,97-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
51.294.344,12-
681.750,00-
0,00
0,00
0,00
806.950,00-
125.200,00
50.612.594,12-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
57.038.284,48-
6.285.635,39-
0,00
0,00
5.848.321,47-
448.981,67-
11.667,75
50.752.649,09-
5
2015
Ergebnis
5.743.940,36-
5.603.885,39-
0,00
0,00
5.848.321,47-
357.968,33
113.532,25-
140.054,97-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sicherheit und Ordnung
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
11.997,00
1.905.275,02
42.187.419,49-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
84.467.346,07-
19.065.290,60-
101.305,00-
0,00
7.041.413,98-
7.331,75-
58.252.004,74-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
42.279.926,58
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
11.506.271,78
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
992.238,53
16.343.829,93
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
13.424.916,28
0,00
12.670,06
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 118
0,00
0,00
216.880,42-
216.880,42-
61.000,00-
0,00
0,00
155.880,42-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
8.250,00
0,00
0,00
1.336.250,00
47.128.950,00-
91.954.350,00-
20.641.600,00-
108.400,00-
50,00-
9.213.100,00-
0,00
61.991.200,00-
44.825.400,00
12.754.850,00
0,00
166.400,00
19.063.400,00
12.832.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
12
Leipzig
0,00
8.250,00
0,00
0,00
1.644.553,57
47.623.764,60-
93.107.190,50-
21.197.014,86-
108.400,00-
50,00-
9.810.525,64-
0,00
61.991.200,00-
45.483.425,90
12.755.405,64
0,00
213.643,20
19.074.900,00
13.431.227,06
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3,00
4.276.436,74
45.956.358,92-
88.510.244,28-
20.216.684,67-
113.833,00-
0,00
7.400.708,83-
0,00
60.779.017,78-
42.553.885,36
11.685.185,79
0,00
322.239,82
16.430.428,99
14.103.480,06
0,00
12.550,70
5
2015
Ergebnis
0,00
4.300,70
0,00
3,00
2.631.883,17
1.667.405,68
4.596.946,22
980.330,19
5.433,00-
50,00
2.409.816,81
0,00
1.212.182,22
2.929.540,54-
1.070.219,85-
0,00
108.596,62
2.644.471,01-
672.253,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
78.000,00
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
12.939.018,3410.892.781,3953.080.200,88-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
4.217.782,68-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
8.529.496,38-
0,00
191.739,28-
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
2.046.236,95
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
140.961,93
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 119
10.986.095,64-
10.769.215,22-
10.769.215,22-
0,00
0,00
0,00
3.449.196,33-
7.142.729,73-
0,00
177.289,16-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
52.557.450,00-
5.428.500,00-
6.842.750,00-
0,00
0,00
0,00
2.584.050,00-
4.215.700,00-
0,00
43.000,00-
1.414.250,00
0,00
0,00
78.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
54.892.952,16-
7.269.187,56-
9.003.432,66-
0,00
0,00
0,00
3.046.420,18-
5.504.020,45-
0,00
452.992,03-
1.734.245,10
0,00
0,00
89.691,53
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
49.337.415,97-
3.381.057,05-
7.854.023,36-
0,00
0,00
0,00
3.000.345,25-
4.417.027,36-
0,00
436.650,75-
4.472.966,31
0,00
0,00
196.529,57
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
5.555.536,19
3.888.130,51
1.149.409,30
0,00
0,00
0,00
46.074,93
1.086.993,09
0,00
16.341,28
2.738.721,21
0,00
0,00
106.838,04
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
8.998.746,97-
8.998.746,97-
9.076.746,97-
0,00
0,00
0,00
3.228.556,10-
5.702.213,50-
0,00
145.977,37-
78.000,00
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
1.555.068,09-
Seite 120
0,00
0,00
0,00
12.854,5724.921,57-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
12.067,00-
0,00
1.530.146,52-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
6
2.516.823,62-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
992.709,42-
11.663,98-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
1.470.619,8141.830,41-
anteilige Personalaufwendungen
986.677,10
0,00
968.426,49
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
9.943,42
2
1
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2014
2014
1.100.013,93-
10.000,00-
0,00
10.000,00-
0,00
1.090.013,93-
1.311.013,93-
69.950,00-
3.413,93-
31.650,00-
1.206.000,00-
221.000,00
38.700,00
155.500,00
12.300,00
14.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
8.307,19
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sicherheit und Ordnung
Statistik und Wahlen
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
12
121
Leipzig
1.134.335,20-
10.000,00-
0,00
10.000,00-
0,00
1.124.335,20-
1.392.578,40-
108.451,48-
3.413,93-
74.712,99-
1.206.000,00-
268.243,20
38.700,00
202.743,20
12.300,00
14.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.207.908,98-
12.704,38-
11.112,77-
1.841,61-
250,00
1.195.204,60-
1.429.654,80-
120.203,39-
9.009,28-
65.768,48-
1.234.673,65-
234.450,20
0,00
215.256,34
11.384,48
7.809,38
5
2015
Ergebnis
73.573,78-
2.704,38-
11.112,77-
8.158,39
250,00
70.869,40-
37.076,40-
11.751,91-
5.595,35-
8.944,51
28.673,65-
33.793,00-
38.700,00-
12.513,14
915,52-
6.690,62-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Personalauszahlungen
0,00
35.801,04-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
1.646.812,85-
35.801,04-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8.732,71-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
27.068,33-
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
1.611.011,81-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
7.1
2.590.979,49-
995.369,19-
40.597,19-
1.555.013,11-
979.967,68
961.626,49
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
9.864,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 121
2.900,00-
2.900,00-
2.900,00-
0,00
2.900,00-
2
1
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
8.477,19
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sicherheit und Ordnung
Statistik und Wahlen
1.129.150,00-
4.000,00-
4.000,00-
4.000,00-
0,00
0,00
1.125.150,00-
1.307.450,00-
69.950,00-
31.650,00-
1.205.850,00-
182.300,00
155.500,00
12.300,00
14.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
12
121
Leipzig
1.166.871,27-
7.400,00-
7.400,00-
4.500,00-
2.900,00-
0,00
1.159.471,27-
1.389.014,47-
108.451,48-
74.712,99-
1.205.850,00-
229.543,20
202.743,20
12.300,00
14.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.784,38
1.196.564,15-
7.339,60-
7.339,60-
4.483,60-
2.856,00-
0,00
1.189.224,55-
1.429.880,78-
116.176,59-
37.182,54-
1.276.521,65-
240.656,23
222.056,34
10.815,51
5
2015
Ergebnis
29.692,88-
60,40
60,40
16,40
44,00
0,00
29.753,28-
40.866,31-
7.725,11-
37.530,45
70.671,65-
11.113,03
19.313,14
1.484,49-
6.715,62-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
13
17
18
=
9
Sicherheit und Ordnung
Statistik und Wahlen
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000001: bewegliches AV
12
121
Leipzig
2
1
8.732,71-
8.732,71-
8.732,71-
Seite 122
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
4.000,00-
4.000,00-
4.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.500,00-
4.500,00-
4.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.483,60-
4.483,60-
4.483,60-
5
2015
Ergebnis
6
16,40
16,40
16,40
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
=
=
9
10
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
27.068,33-
27.068,33-
27.068,33-
Seite 123
2.900,00-
2.900,00-
2.900,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
2.900,00-
2.900,00-
2.900,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.856,00-
2.856,00-
2.856,00-
5
2015
Ergebnis
6
44,00
44,00
44,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sicherheit und Ordnung
Ordnungsangelegenheiten
anteilige Personalaufwendungen
8.509,67397.391,86-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
2.022,70
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
11.819.727,07-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
6
36.501.242,87-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
6.078.558,29-
107.127,51-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
437.487,26-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
4.471.471,25-
7.331,75-
25.399.266,81-
24.681.515,80
11.661.041,00
108,85
4.004,07
100.839,65
12.904.865,78
2.535,79
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 124
2
1
10.656,45
2014
2014
883,32
883,32
0,00
51.650,00-
2.000,00
13.915.361,07-
39.036.933,15-
6.110.950,00-
114.222,52-
357.910,63-
4.589.450,00-
0,00
27.864.400,00-
25.121.572,08
13.088.900,00
0,00
7.600,00
106.150,00
11.918.038,76
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
12
122
Leipzig
883,32
883,32
0,00
51.650,00-
2.000,00
14.283.990,54-
40.016.345,32-
6.517.009,80-
114.222,52-
474.117,18-
5.046.595,82-
0,00
27.864.400,00-
25.732.354,78
13.089.455,64
0,00
7.600,00
117.650,00
12.516.765,82
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
453.118,38-
6.025,40-
3.473,25
13.525.197,68-
39.128.847,06-
6.809.446,38-
119.655,51-
582.168,26-
4.768.587,59-
0,00
26.848.989,32-
25.603.649,38
11.742.911,33
0,00
9.680,90
94.218,30
13.754.531,12
2.307,73
2.307,73
5
2015
Ergebnis
453.118,38-
45.624,60
1.473,25
758.792,86
887.498,26
292.436,58-
5.432,99-
108.051,08-
278.008,23
0,00
1.015.410,68
128.705,40-
1.346.544,31-
0,00
2.080,90
23.431,70-
1.237.765,30
1.424,41
1.424,41
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
Leipzig
12.223.605,90-
0,00
0,00
Seite 125
2
1
403.878,83-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
13.965.011,07-
49.650,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
14.333.640,54-
49.650,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
13.980.868,21-
455.670,53-
5
2015
Ergebnis
352.772,33
406.020,53-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sicherheit und Ordnung
Ordnungsangelegenheiten
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
140.863,46-
19.843,48
19.843,48
10.325.679,44-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
34.336.496,42-
5.919.436,08-
101.305,00-
2.885.505,32-
7.331,75-
25.422.918,27-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
anteilige Personalauszahlungen
24.010.816,98
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
11.371.790,66
3.896,03
101.133,93
12.527.030,90
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 126
40.000,00-
51.445,80-
2
1
6.965,46
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
40.000,00-
43.000,00-
0,00
0,00
13.876.550,00-
38.662.850,00-
6.110.950,00-
108.400,00-
4.589.450,00-
0,00
27.854.050,00-
24.786.300,00
12.754.850,00
7.600,00
106.150,00
11.917.700,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
12
122
Leipzig
0,00
44.008,49-
114.732,58-
11.691,53
11.691,53
14.128.972,92-
39.526.055,62-
6.517.009,80-
108.400,00-
5.046.595,82-
0,00
27.854.050,00-
25.397.082,70
12.755.405,64
7.600,00
117.650,00
12.516.427,06
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
44.008,48-
114.732,58-
19.369,55
19.369,55
11.944.210,59-
37.119.258,82-
6.602.307,98-
113.833,00-
3.211.152,68-
0,00
27.191.965,16-
25.175.048,23
11.685.185,79
9.680,47
94.116,97
13.386.065,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,01
0,00
7.678,02
7.678,02
2.184.762,33
2.406.796,80
85.298,18-
5.433,00-
1.835.443,14
0,00
662.084,84
222.034,47-
1.070.219,85-
2.080,47
23.533,03-
869.637,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
39.978,65-
63.422,77-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
10.681.571,65-
355.892,21-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
375.735,69-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
2
1
Seite 127
338.525,07-
338.525,07-
338.525,07-
247.079,27-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
234.872,23-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
14.334.050,00-
457.500,00-
457.500,00-
374.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
Leipzig
14.380.763,06-
251.790,14-
263.481,67-
104.740,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
12.188.322,70-
244.112,11-
263.481,66-
104.740,60-
5
2015
Ergebnis
7.678,03
0,01
0,00
2.192.440,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
650.936,58-
650.936,58-
650.936,58-
547.535,16-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
-
-
=
=
6
9
10
12
13
17
18
Investitionsübersicht
Sicherheit und Ordnung
Ordnungsangelegenheiten
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
unterhalb Wertgrenze:
12
122
Leipzig
2
1
355.892,21-
375.735,69-
234.872,23-
0,00
140.863,46-
19.843,48
Seite 128
338.525,07-
338.525,07-
247.079,27-
40.000,00-
51.445,80-
0,00
0,00
2014
2014
19.843,48
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
457.500,00-
457.500,00-
374.500,00-
40.000,00-
43.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
902.726,72-
914.418,25-
652.275,76-
83.987,14-
178.155,35-
11.691,53
11.691,53
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
244.112,11-
263.481,66-
104.740,60-
44.008,48-
114.732,58-
19.369,55
19.369,55
5
2015
Ergebnis
7.678,02
7.678,02
658.614,61
650.936,59
547.535,16
39.978,66
63.422,77
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
650.936,58-
650.936,58-
547.535,16-
39.978,65-
63.422,77-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sicherheit und Ordnung
Brandschutz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.885.024,1933.602.674,71-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Seite 129
142.980,42-
0,00
0,00
3.588.987,79-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
326.501,94-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
0,00
30.465,54
142.980,42-
142.980,42-
0,00
0,00
0,00
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
29.717.650,52-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
6
31.070.350,99-
696.885,08-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
0,00
2.352.970,07-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.097.809,16-
24.922.686,68-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
1.352.700,47
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
36.348,21
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
69.633,63
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
775.694,28
469.006,97
0,00
142.980,42-
2
1
471.024,35
2014
2014
32.593.162,36-
516.733,79-
119.433,79-
520.500,00-
123.200,00
32.076.428,57-
33.931.110,25-
792.250,00-
50,00-
3.202.610,25-
3.388.350,00-
26.547.850,00-
1.854.681,68
254.250,00
3.300,00
114.600,00
907.486,77
575.044,91
575.044,91
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
12
126
Leipzig
32.732.142,78-
516.733,79-
119.433,79-
520.500,00-
123.200,00
32.215.408,99-
34.070.090,67-
792.250,00-
50,00-
3.202.610,25-
3.527.330,42-
26.547.850,00-
1.854.681,68
254.250,00
3.300,00
114.600,00
907.486,77
575.044,91
575.044,91
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
38.635.876,50-
5.045.441,26-
4.700.118,52-
353.267,24-
7.944,50
33.590.435,24-
35.145.346,42-
756.824,90-
0,00
2.496.848,13-
3.348.015,00-
28.543.658,39-
1.554.911,18
16.717,61
65.083,37
87.965,03
874.457,74
503.407,43
510.687,43
5
2015
Ergebnis
5.903.733,72-
4.528.707,47-
4.580.684,73-
167.232,76
115.255,50-
1.375.026,25-
1.075.255,75-
35.425,10
50,00
705.762,12
179.315,42
1.995.808,39-
299.770,50-
237.532,39-
61.783,37
26.634,97-
33.029,03-
71.637,48-
64.357,48-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sicherheit und Ordnung
Brandschutz
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.184.396,05-
15.572,69-
1.022.762,72
Seite 130
5.293.332,47-
51.180,56-
0,00
0,00
0,00
11.997,00
21.423,73
0,00
142.980,42-
142.980,42-
0,00
0,00
1.001.338,99
27.365.189,27-
6.1
28.502.412,76-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
1.020.385,95-
0,00
2.028.783,01-
25.453.243,80-
1.137.223,49
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
24.697,65
221.413,74
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
889.112,10
0,00
142.980,42-
2
1
2.000,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
4.000.700,00-
0,00
1.327.250,00
75.000,00
0,00
1.252.250,00
29.702.050,00-
30.720.250,00-
792.250,00-
50,00-
3.388.350,00-
26.539.600,00-
1.018.200,00
3.300,00
114.600,00
900.300,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
12
126
Leipzig
0,00
4.204.663,23-
151.447,74-
1.635.553,57
75.000,00
0,00
1.560.553,57
29.841.030,42-
30.859.230,42-
792.250,00-
50,00-
3.527.330,42-
26.539.600,00-
1.018.200,00
3.300,00
114.600,00
900.300,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.280,00
3.594.436,23-
144.279,45-
3.341.925,54
58.620,02
3,00
3.283.305,52
29.434.888,15-
30.308.859,14-
723.858,03-
0,00
2.963.314,92-
26.621.686,19-
873.970,99
69.292,54
87.875,77
709.522,68
5
2015
Ergebnis
7.280,00
610.227,00
7.168,29
1.706.371,97
16.379,98-
3,00
1.722.751,95
406.142,27
550.371,28
68.391,97
50,00
564.015,50
82.086,19-
144.229,01-
65.992,54
26.724,23-
190.777,32-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
5.137.069,88-
52.934,89-
78.000,00
0,00
0,00
78.000,00
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
37.158.397,62-
9.793.208,35-
10.815.971,07-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
2
1
Seite 131
7.373.325,74-
7.230.345,32-
7.230.345,32-
1.885.832,29-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3.616.002,33-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
34.541.050,00-
4.839.000,00-
6.166.250,00-
2.165.550,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
Leipzig
34.477.249,53-
4.636.219,11-
6.271.772,68-
1.915.661,71-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
31.695.086,97-
2.260.198,82-
5.602.124,36-
1.863.408,68-
5
2015
Ergebnis
2.782.162,56
2.376.020,29
669.648,32
52.253,03
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
7.396.143,87-
7.396.143,87-
7.474.143,87-
2.284.139,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Sicherheit und Ordnung
Brandschutz
+
=
-
=
=
1
9
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000160: Digitalfunkeinführung Fw
12
126
Leipzig
2
1
30.534,51
32.327,58-
62.862,09-
62.862,09-
Seite 132
43.030,21-
43.030,21-
43.030,21-
0,00
0,00
2014
2014
30.534,51
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
5.000,00-
5.000,00-
5.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
9.777,44
9.777,44
48.030,21-
57.807,65-
57.807,65-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
59.946,51
10.561,04-
10.561,04-
70.507,55
70.507,55
5
2015
Ergebnis
107.976,72
47.246,61
47.246,61
60.730,11
60.730,11
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
24.353,02-
24.353,02-
24.353,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
10
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000161: bewegliches AV
Leipzig
2
1
147.306,72-
147.306,72-
138.487,28-
8.819,44-
Seite 133
76.065,28-
76.065,28-
24.884,72-
51.180,56-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
66.644,05-
66.644,05-
24.884,72-
41.759,33-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
8.848,57-
8.848,57-
8.848,57-
5
2015
Ergebnis
0,00
57.795,48
57.795,48
16.036,15
41.759,33
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
57.795,48-
57.795,48-
23.204,44-
34.591,04-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000162: bewegliches AV
Leipzig
2
1
80.000,00
2.948.274,65-
3.028.274,65-
3.028.274,65-
Seite 134
261.607,77-
261.607,77-
261.607,77-
0,00
0,00
2014
2014
80.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
402.400,00-
585.400,00-
585.400,00-
183.000,00
183.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
664.007,77-
847.007,77-
847.007,77-
183.000,00
183.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
134.451,97-
239.451,97-
239.451,97-
105.000,00
105.000,00
5
2015
Ergebnis
529.555,80
607.555,80
607.555,80
78.000,00-
78.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
529.555,80-
607.555,80-
607.555,80-
78.000,00
78.000,00
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
13
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000163: Zuweisung vom Land Wechselladeertechnik
Leipzig
2
1
5.575,07
5.575,07
5.575,07
Seite 135
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
181.438,50-
181.438,50-
181.438,50-
5
2015
Ergebnis
0,00
118.561,50
118.561,50
118.561,50
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
84.088,18-
84.088,18-
84.088,18-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
13
darunter: investive Schlüsselzuweisungen
=
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
9
+
2
1
70000164: Zuweisung vom Land Spezialausstattung
Leipzig
2
1
244.254,31-
256.254,31-
256.254,31-
12.000,00
12.000,00
Seite 136
170.658,16-
170.658,16-
170.658,16-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
12.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.006.150,00-
1.249.150,00-
1.249.150,00-
243.000,00
0,00
243.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
876.808,16-
1.480.898,67-
1.480.898,67-
604.090,51
0,00
604.090,51
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
214.377,52
389.712,99-
389.712,99-
604.090,51
0,00
604.090,51
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
1.091.185,68
1.091.185,68
1.091.185,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
1.085.055,43-
1.085.055,43-
1.085.055,43-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000166: Baumaßnahmen Gruppenwache Süd
Leipzig
2
1
51.687,24-
51.687,24-
51.687,24-
Seite 137
6.509,26-
6.509,26-
6.509,26-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
6.509,26-
6.509,26-
6.509,26-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.037,55-
1.037,55-
1.037,55-
5
2015
Ergebnis
6
5.471,71
5.471,71
5.471,71
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
5.468,94-
5.468,94-
5.468,94-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
18
-
12
=
-
17
=
9
10
13
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000167: IRLS - Anteil FW
Leipzig
2
1
563.267,85-
1.442.072,33-
91.470,54-
1.343.848,54-
6.753,25-
878.804,48
Seite 138
2.653.902,73-
2.653.902,73-
1.264.955,42-
1.388.947,31-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
878.804,48
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
22.750,00-
175.000,00-
0,00
175.000,00-
0,00
152.250,00
152.250,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.676.652,73-
2.828.902,73-
1.327.070,37-
1.350.170,26-
151.662,10-
152.250,00
152.250,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
800.098,20-
1.908.607,37-
997.148,55-
776.600,60-
134.858,22-
1.108.509,17
1.108.509,17
5
2015
Ergebnis
1.876.554,53
920.295,36
329.921,82
573.569,66
16.803,88
956.259,17
956.259,17
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
850.891,71-
850.891,71-
329.921,82-
504.166,01-
16.803,88-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
-
-
=
=
12
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
darunter: investive Schlüsselzuweisungen
=
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
9
+
2
1
70000168: Feuerwehrzentrum Südwest
Leipzig
2
1
3.937.546,37-
3.937.546,37-
907,85-
3.936.638,52-
0,00
3,00-
Seite 139
2.957.069,67-
2.957.069,67-
0,00
2.957.069,67-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3.046.700,00-
3.720.700,00-
0,00
3.720.700,00-
674.000,00
0,00
674.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.265.247,36-
6.939.247,36-
0,00
6.939.247,36-
674.000,00
0,00
674.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
871.089,14-
2.238.287,43-
0,00
2.238.287,43-
1.367.198,29
3,00
1.367.198,29
5
2015
Ergebnis
5.394.158,22
4.700.959,93
0,00
4.700.959,93
693.198,29
3,00
693.198,29
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
4.387.791,25-
4.387.791,25-
0,00
4.387.791,25-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000169: Freiwillige Feuerwehr Miltitz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 140
525,36-
525,36-
525,36-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
525,36-
525,36-
525,36-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
525,36
525,36
525,36
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
525,36-
525,36-
525,36-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
12
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000170: Neubau Gruppenwache Nordost
Leipzig
2
1
1.810.147,88-
1.810.147,88-
9.650,30-
1.800.497,58-
Seite 141
939.999,29-
939.999,29-
6.244,43-
933.754,86-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
939.999,29-
939.999,29-
6.244,43-
933.754,86-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
586.213,11-
586.213,11-
10.447,12-
575.765,99-
5
2015
Ergebnis
0,00
353.786,18
353.786,18
4.202,69-
357.988,87
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
130.336,97-
130.336,97-
0,00
130.336,97-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001342: Erweiterung Gerätehaus FF Baalsdorf
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 142
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
105.000,00-
105.000,00-
105.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
105.000,00-
105.000,00-
105.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
105.000,00
105.000,00
105.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
105.000,00-
105.000,00-
105.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001350: Erneuerung AS-WS u. -übg.-anlage WW
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 143
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
+
=
-
-
-
=
=
1
6
9
10
12
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
63.970,82-
85.394,55-
33.670,38-
51.724,17-
0,00
21.423,73
21.423,73
Seite 144
120.977,59-
120.977,59-
114.451,58-
6.526,01-
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
49.000,00
26.000,00-
26.000,00-
0,00
0,00
75.000,00
75.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
82.938,79-
173.374,41-
155.887,20-
6.526,01-
10.961,20-
90.435,62
75.000,00
15.435,62
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
48.654,19
37.965,83-
25.799,94-
2.744,66-
9.421,23-
86.620,02
58.620,02
28.000,00
5
2015
Ergebnis
131.592,98
135.408,58
130.087,26
3.781,35
1.539,97
3.815,60-
16.379,98-
12.564,38
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
135.281,73-
135.281,73-
129.960,41-
3.781,35-
1.539,97-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sicherheit und Ordnung
Rettungsdienst
1.197.821,74-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
706.716,14-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
878.744,80-
172.028,66-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
319.076,94-
16.573.455,10-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
11.050.905,19-
693.252,81-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
705.053,38-
4.124.243,72-
16.254.378,16
65.301,31
177,88
16.095.814,56
36,59
93.045,40
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 145
73.900,00-
0,00
0,00
0,00
73.900,00-
73.900,00-
61.000,00-
0,00
12.900,00-
2
1
93.047,82
2014
2014
2.485.382,28-
75.105,56-
112.894,44
188.000,00-
2.410.276,72-
21.320.057,42-
13.644.550,00-
571.407,42-
1.149.300,00-
5.954.800,00-
18.909.780,70
29.000,00
0,00
18.830.350,00
0,00
50.430,70
50.430,70
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
12
127
Leipzig
2.559.282,28-
75.105,56-
112.894,44
188.000,00-
2.484.176,72-
21.393.957,42-
13.755.550,00-
571.407,42-
1.112.200,00-
5.954.800,00-
18.909.780,70
29.000,00
0,00
18.830.350,00
0,00
50.430,70
50.430,70
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.690.059,28-
760.993,40-
679.007,72-
81.985,68-
1.929.065,88-
20.674.693,38-
14.021.957,81-
528.329,36-
943.934,86-
5.180.471,35-
18.745.627,50
0,00
14.276,55
18.698.184,33
94,13
33.072,49
33.072,49
5
2015
Ergebnis
130.777,00-
685.887,84-
791.902,16-
106.014,32
555.110,84
719.264,04
266.407,81-
43.078,06
168.265,14
774.328,65
164.153,20-
29.000,00-
14.276,55
132.165,67-
94,13
17.358,21-
17.358,21-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sicherheit und Ordnung
Rettungsdienst
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
700.971,83-
1.704.602,58-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
351.267,45-
1.345.100,33-
8.234,80-
1.003.630,75
99.694,72
903.936,03
568.767,70
15.436.240,25-
10.869.396,69-
380.055,73-
4.186.787,83-
16.005.007,95
0,00
16.005.007,95
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 146
3.182.352,79-
3.182.352,79-
1.301.192,73-
1.809.397,26-
71.762,80-
0,00
0,00
0,00
73.900,00-
73.900,00-
61.000,00-
12.900,00-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
126.000,00-
213.000,00-
38.000,00-
175.000,00-
0,00
87.000,00
3.000,00
84.000,00
1.917.200,00-
20.747.550,00-
13.644.550,00-
1.149.300,00-
5.953.700,00-
18.830.350,00
0,00
18.830.350,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.1
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
12
127
Leipzig
0,00
2.356.686,27-
2.443.686,27-
1.004.425,83-
1.255.348,73-
183.911,71-
87.000,00
3.000,00
84.000,00
1.991.100,00-
20.821.450,00-
13.755.550,00-
1.112.200,00-
5.953.700,00-
18.830.350,00
0,00
18.830.350,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
52,00
863.950,84-
1.966.920,19-
1.013.554,82-
778.582,65-
174.782,72-
1.102.969,35
118.540,00
984.429,35
2.535.740,41-
18.785.989,88-
12.746.783,03-
786.192,09-
5.253.014,76-
16.250.249,47
12.718,49
16.237.478,98
5
2015
Ergebnis
52,00
1.492.735,43
476.766,08
9.128,99-
476.766,08
9.128,99
1.015.969,35
115.540,00
900.429,35
544.640,41-
2.035.460,12
1.008.766,97
326.007,91
700.685,24
2.580.100,53-
12.718,49
2.592.871,02-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
951.666,52-
951.666,52-
396.881,84-
525.164,97-
29.619,71-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 147
3.256.252,79-
2
1
132.204,13-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.043.200,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.347.786,27-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.399.691,25-
5
2015
Ergebnis
948.095,02
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
951.666,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
17
18
-
10
13
=
9
Sicherheit und Ordnung
Rettungsdienst
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000174: bewegliches AV
12
127
Leipzig
2
1
261.278,46-
261.278,46-
259.796,91-
1.481,55-
Seite 148
108.000,10-
108.000,10-
36.237,30-
71.762,80-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
38.000,00-
38.000,00-
38.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
106.075,60-
106.075,60-
74.237,30-
31.838,30-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
16.406,26-
16.406,26-
16.406,26-
5
2015
Ergebnis
0,00
89.669,34
89.669,34
57.831,04
31.838,30
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
89.669,34-
89.669,34-
66.960,03-
22.709,31-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
18
-
12
=
-
17
=
9
10
13
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000176: IRLS - Anteil RD
Leipzig
2
1
538.061,32-
1.441.997,35-
91.470,54-
1.343.773,56-
6.753,25-
903.936,03
Seite 149
3.072.034,71-
3.072.034,71-
1.264.955,43-
1.807.079,28-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
903.936,03
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
91.000,00-
175.000,00-
0,00
175.000,00-
0,00
84.000,00
84.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.163.034,71-
3.247.034,71-
1.327.070,37-
1.778.195,72-
141.768,62-
84.000,00
84.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
924.178,11-
1.908.607,46-
997.148,56-
776.600,68-
134.858,22-
984.429,35
984.429,35
5
2015
Ergebnis
2.238.856,60
1.338.427,25
329.921,81
1.001.595,04
6.910,40
900.429,35
900.429,35
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
861.997,18-
861.997,18-
329.921,81-
525.164,97-
6.910,40-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
10
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001343: Erwerb immat. Vm RD - Technik
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 150
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
39.924,50-
39.924,50-
0,00
39.924,50-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
39.924,50-
39.924,50-
0,00
39.924,50-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
6
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
98.367,95
1.326,77-
1.326,77-
99.694,72
Seite 151
2.317,98-
2.317,98-
2.317,98-
0,00
0,00
2014
2014
99.694,72
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
3.000,00
0,00
0,00
3.000,00
3.000,00
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.000,00
3.000,00
682,02
2.317,98-
2.317,98-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
116.558,03
1.981,97-
1.981,97-
118.540,00
118.540,00
5
2015
Ergebnis
115.876,01
336,01
336,01
115.540,00
115.540,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sicherheit und Ordnung
Katastrophenschutz
18.886,45545.536,38-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
2.505,08-
16.381,37-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
526.649,93-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
16.431,44-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
535.033,93-
23.734,60-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
62.038,81-
432.829,08-
8.384,00
0,00
420,24
1.814,00
3,03
2.461,93
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 152
2
1
6.146,73
2014
2014
539.753,33-
30.260,65-
6.539,35
36.800,00-
509.492,68-
518.657,78-
23.900,00-
2.357,78-
54.350,00-
438.050,00-
9.165,10
400,00
0,00
0,00
0,00
515,10
8.765,10
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
12
128
Leipzig
534.943,32-
30.260,65-
6.539,35
36.800,00-
504.682,67-
513.847,77-
23.753,58-
2.357,78-
49.686,41-
438.050,00-
9.165,10
400,00
0,00
0,00
0,00
515,10
8.765,10
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
523.571,51-
10.825,82-
4.964,08-
5.861,74-
512.745,69-
520.781,38-
21.821,89-
18.336,22-
49.872,59-
430.750,68-
8.035,69
0,00
172,46
134,57
7,30
2.450,66
7.721,36
5
2015
Ergebnis
11.371,81
19.434,83
11.503,43-
30.938,26
8.063,02-
6.933,61-
1.931,69
15.978,44-
186,18-
7.299,32
1.129,41-
400,00-
172,46
134,57
7,30
1.935,56
1.043,74-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
5.311,56
6.907,966.907,96-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
536.883,44-
6.907,96-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
529.975,48-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
535.287,04-
14.737,85-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
39.270,29-
481.278,90-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
0,00
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.626,96
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 153
15.092,04-
15.092,04-
15.092,04-
15.092,04-
2
1
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3.684,60
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sicherheit und Ordnung
Katastrophenschutz
8.250,00
0,00
0,00
8.250,00
510.000,00-
2.000,00-
2.000,00-
2.000,00-
0,00
0,00
508.000,00-
516.250,00-
23.900,00-
54.350,00-
438.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
12
128
Leipzig
8.250,00
0,00
0,00
8.250,00
520.282,03-
17.092,04-
17.092,04-
17.092,04-
0,00
0,00
503.189,99-
511.439,99-
23.753,58-
49.686,41-
438.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5.559,22
215,57
72,95
5.270,70
481.877,73-
5.455,68-
14.157,55-
14.157,55-
8.701,87
8.701,87
476.422,05-
481.981,27-
18.698,18-
27.453,07-
435.830,02-
5
2015
Ergebnis
38.404,30
11.636,36
2.934,49
2.934,49
8.701,87
8.701,87
26.767,94
29.458,72
5.055,40
22.233,34
2.169,98
2.690,78-
215,57
72,95
2.979,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
13
17
18
Investitionsübersicht
Sicherheit und Ordnung
Katastrophenschutz
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000171: BGA Kat-S
12
128
Leipzig
2
1
0,00
6.907,96-
6.907,96-
6.907,96-
Seite 154
15.092,04-
15.092,04-
15.092,04-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
2.000,00-
2.000,00-
2.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
17.092,04-
17.092,04-
17.092,04-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
8.701,87
8.701,87
5.455,68-
14.157,55-
14.157,55-
5
2015
Ergebnis
2.934,49
2.934,49
8.701,87
8.701,87
11.636,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
13.558.311,13
72.701.902,33-
675.700,76-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
581.426,98-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
4.648,16-
17.983.266,38-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
41.970.701,28-
0,00
11.486.158,77-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
194.673,20
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
548.107,74
1.032.282,80
523.012,76
0,00
4.592.532,43
0,00
11.260.234,63
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 155
2
1
0,00
2014
2014
0,00
60.536.282,04-
773.950,00-
1.375.064,50-
0,00
2.225.467,54-
44.867.100,00-
0,00
11.294.700,00-
4.752.376,18
166.950,00
0,00
0,00
226.300,00
870.100,00
633.795,16
0,00
278.431,02
0,00
2.855.231,02
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
21-24
Leipzig
0,00
61.575.754,87-
828.639,83-
1.517.410,49-
0,00
2.225.467,54-
45.692.657,01-
0,00
11.311.580,00-
5.270.867,77
166.950,00
0,00
0,00
245.681,93
965.117,96
733.295,16
0,00
278.431,02
0,00
3.159.822,72
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
72.204.728,79-
681.301,32-
1.264.616,80-
119,10-
16.253.864,31-
42.585.929,74-
0,00
11.418.897,52-
10.663.785,39
762.965,81
0,00
0,00
376.956,36
1.204.448,73
479.728,34
0,00
6.089.990,37
0,00
7.839.686,15
5
2015
Ergebnis
0,00
10.628.973,92-
147.338,51
252.793,69
119,10-
14.028.396,77-
3.106.727,27
0,00
107.317,52-
5.392.917,62
596.015,81
0,00
0,00
131.274,43
239.330,77
253.566,82-
0,00
5.811.559,35
0,00
4.679.863,43
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
235.219,54-
0,00
0,00
0,00
0,00
235.219,54-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
33.130.154,1792.273.745,37-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
28.186.530,65-
4.959.560,17-
15.936,65
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 156
2
1
59.143.591,20-
2014
2014
47.494.013,66-
8.289.892,20
0,00
0,00
13.239.292,20
4.976.300,00-
26.900,00
55.783.905,86-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
48.014.994,90-
8.289.892,20
0,00
0,00
13.239.292,20
4.976.300,00-
26.900,00
56.304.887,10-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
175.472.732,42-
113.931.789,02-
0,00
0,00
107.861.862,80-
6.082.023,51-
12.097,29
61.540.943,40-
5
2015
Ergebnis
127.457.737,52-
122.221.681,22-
0,00
0,00
121.101.155,00-
1.105.723,51-
14.802,71-
5.236.056,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
235.219,54-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
235.219,54-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben
0,00
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
21.339.294,30
28.010.541,42-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
35.877.083,44-
519.450,13-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
413.566,61-
4.648,16-
24.630.612,74-
0,00
10.308.805,80-
7.866.542,02
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
46.265,83
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
227.216,76
1.099.841,84
469.636,39
0,00
6.023.581,20
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 157
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
12.262.200,00
53.964.150,00-
58.271.200,00-
773.950,00-
1.341.500,00-
0,00
44.867.100,00-
0,00
11.288.650,00-
4.307.050,00
0,00
0,00
226.300,00
870.100,00
633.850,00
0,00
2.576.800,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
21-24
Leipzig
0,00
0,00
7.267.243,02
54.485.131,24-
59.310.672,83-
828.639,83-
1.483.845,99-
0,00
45.692.657,01-
0,00
11.305.530,00-
4.825.541,59
0,00
0,00
245.681,93
965.117,96
733.350,00
0,00
2.881.391,70
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
12.281.700,17
50.147.263,53-
55.253.052,21-
662.594,52-
921.102,08-
119,10-
43.124.292,01-
0,00
10.544.944,50-
5.105.788,68
0,00
0,00
535.663,52
1.151.431,30
558.193,47
0,00
2.860.500,39
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
5.014.457,15
4.337.867,71
4.057.620,62
166.045,31
562.743,91
119,10-
2.568.365,00
0,00
760.585,50
280.247,09
0,00
0,00
289.981,59
186.313,34
175.156,53-
0,00
20.891,31-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
5.514.881,90
235.219,54-
235.219,54-
0,00
0,00
0,00
235.219,54-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
40.325.150,9518.985.856,6546.996.398,07-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
1.458.415,17-
38.860.365,71-
0,00
6.370,07-
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
21.339.294,30
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 158
46.907.874,03-
46.907.874,03-
46.907.874,03-
0,00
0,00
0,00
852.512,97-
46.049.857,21-
0,00
5.503,85-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
79.611.200,00-
25.647.050,00-
37.909.250,00-
0,00
0,00
0,00
1.008.450,00-
36.900.800,00-
0,00
0,00
12.262.200,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
87.597.085,59-
33.111.954,35-
40.379.197,37-
0,00
0,00
0,00
1.608.773,11-
38.748.057,25-
0,00
22.367,01-
7.267.243,02
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.701,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
72.648.895,23-
22.501.631,70-
34.786.033,37-
0,00
0,00
0,00
1.459.012,94-
33.305.063,79-
0,00
21.956,64-
12.284.401,67
5
2015
Ergebnis
2.701,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
14.948.190,36
10.610.322,65
5.593.164,00
0,00
0,00
0,00
149.760,17
5.442.993,46
0,00
410,37
5.017.158,65
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
49.425.294,25-
49.190.074,71-
54.704.956,61-
0,00
0,00
0,00
745.861,45-
53.957.933,24-
0,00
1.161,92-
5.514.881,90
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
9.181.940,95
48.448.554,13-
351.526,54-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
402.585,59-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
4.648,16-
12.116.655,38-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
29.846.141,76-
0,00
5.726.996,70-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
154.336,69
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
374.799,27
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
494.141,56
4.349,65
0,00
3.128.140,45
0,00
8.154.313,78
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 159
2
1
0,00
2014
2014
0,00
39.252.219,49-
471.850,00-
1.134.300,09-
0,00
1.372.869,40-
31.016.450,00-
0,00
5.256.750,00-
2.866.583,48
114.750,00
0,00
0,00
121.500,00
460.800,00
4.867,88
0,00
244.115,60
0,00
2.164.665,60
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
21
Leipzig
0,00
40.713.350,17-
511.555,83-
1.259.370,71-
0,00
1.372.869,40-
32.312.804,23-
0,00
5.256.750,00-
3.171.743,14
114.750,00
0,00
0,00
140.881,93
478.359,56
4.867,88
0,00
244.115,60
0,00
2.432.883,77
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
47.618.648,75-
413.647,84-
973.483,54-
0,00
11.234.364,01-
29.486.081,24-
0,00
5.511.072,12-
6.347.393,56
689.849,53
0,00
0,00
243.202,45
517.110,55
4.769,20
0,00
4.119.853,67
0,00
4.892.461,83
5
2015
Ergebnis
0,00
6.905.298,58-
97.907,99
285.887,17
0,00
9.861.494,61-
2.826.722,99
0,00
254.322,12-
3.175.650,42
575.099,53
0,00
0,00
102.320,52
38.750,99
98,68-
0,00
3.875.738,07
0,00
2.459.578,06
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
143.160,97-
0,00
0,00
0,00
0,00
143.160,97-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
23.342.542,0162.609.155,19-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
19.949.160,93-
3.409.050,73-
15.669,65
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 160
2
1
39.266.613,18-
2014
2014
31.152.289,84-
5.233.346,17
0,00
0,00
8.629.746,17
3.419.300,00-
22.900,00
36.385.636,01-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
32.308.260,86-
5.233.346,17
0,00
0,00
8.629.746,17
3.419.300,00-
22.900,00
37.541.607,03-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
131.184.697,31-
89.913.442,12-
0,00
0,00
86.089.230,28-
3.836.070,02-
11.858,18
41.271.255,19-
5
2015
Ergebnis
98.876.436,45-
95.146.788,29-
0,00
0,00
94.718.976,45-
416.770,02-
11.041,82-
3.729.648,16-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
143.160,97-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
143.160,97-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben I
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
19.229.455,30
17.858.582,49-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
23.122.737,45-
286.735,63-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
325.661,02-
4.648,16-
17.318.142,75-
0,00
5.187.549,89-
5.264.154,96
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
46.265,83
138.969,66
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
504.164,08
4.409,65
0,00
4.570.345,74
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 161
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
10.706.800,00
35.349.150,00-
37.856.950,00-
471.850,00-
1.115.250,00-
0,00
31.016.450,00-
0,00
5.253.400,00-
2.507.800,00
0,00
0,00
121.500,00
460.800,00
4.950,00
0,00
1.920.550,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
21
Leipzig
0,00
0,00
6.978.987,07
36.505.121,02-
39.318.080,68-
511.555,83-
1.240.320,62-
0,00
32.312.804,23-
0,00
5.253.400,00-
2.812.959,66
0,00
0,00
140.881,93
478.359,56
4.950,00
0,00
2.188.768,17
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
9.551.825,83
34.149.772,50-
36.691.536,11-
423.224,83-
751.120,85-
0,00
30.517.223,52-
0,00
4.999.966,91-
2.541.763,61
0,00
0,00
350.716,60
517.120,42
4.757,90
0,00
1.669.168,69
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
2.572.838,76
2.355.348,52
2.626.544,57
88.331,00
489.199,77
0,00
1.795.580,71
0,00
253.433,09
271.196,05-
0,00
0,00
209.834,67
38.760,86
192,10-
0,00
519.599,48-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
4.190.349,70
143.160,97-
143.160,97-
0,00
0,00
0,00
143.160,97-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
33.522.628,1814.293.172,8832.151.755,37-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
861.880,47-
32.660.747,71-
0,00
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
19.229.455,30
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 162
34.525.494,92-
34.525.494,92-
34.525.494,92-
0,00
0,00
0,00
593.781,00-
33.931.713,92-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
57.267.850,00-
21.918.700,00-
32.625.500,00-
0,00
0,00
0,00
629.700,00-
31.995.800,00-
0,00
0,00
10.706.800,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
61.114.385,38-
24.609.264,36-
31.588.251,43-
0,00
0,00
0,00
1.084.989,31-
30.494.620,92-
0,00
8.641,20-
6.978.987,07
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.701,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
51.117.896,96-
16.968.124,46-
26.522.651,79-
0,00
0,00
0,00
936.259,32-
25.577.976,70-
0,00
8.415,77-
9.554.527,33
5
2015
Ergebnis
2.701,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.996.488,42
7.641.139,90
5.065.599,64
0,00
0,00
0,00
148.729,99
4.916.644,22
0,00
225,43
2.575.540,26
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
40.089.309,71-
39.946.148,74-
44.136.498,44-
0,00
0,00
0,00
312.384,53-
43.824.113,91-
0,00
0,00
4.190.349,70
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
Grundschulen
2
1
anteilige Personalaufwendungen
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
Seite 163
0,00
0,00
8.313.580,209.742.058,71-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.429.538,16-
1.059,65
19.521.935,88-
6
24.375.937,48-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
202.849,40-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
268.658,43-
522,03-
4.815.304,99-
16.030.301,18-
3.058.301,45-
4.854.001,60
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
71.416,30
173.621,40
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
348.723,67
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
20,00
818.207,69
4.260.220,23
2014
2014
2.456.501,88
3.888.601,88
1.434.100,00-
2.000,00
18.300.033,53-
20.135.297,12-
239.050,00-
533.371,46-
0,00
156.375,66-
16.475.450,00-
2.731.050,00-
1.835.263,59
80.500,00
77.000,00
325.600,00
32,12-
8.695,71
1.352.195,71
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
21
211
Leipzig
2.456.501,88
3.888.601,88
1.434.100,00-
2.000,00
19.131.586,70-
21.168.010,96-
251.919,83-
578.932,03-
0,00
156.375,66-
17.449.733,44-
2.731.050,00-
2.036.424,26
80.500,00
84.809,38
330.243,17
32,12-
8.695,71
1.540.903,83
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
41.919.279,78-
40.173.326,39-
1.746.638,12-
684,73
20.091.780,86-
22.752.926,05-
228.755,47-
440.029,35-
0,00
4.520.769,40-
14.665.887,20-
2.897.484,63-
2.661.145,19
476.166,69
132.355,21
362.004,75
25,83
1.282.484,63
1.690.592,71
5
2015
Ergebnis
44.375.781,66-
44.061.928,27-
312.538,12-
1.315,27-
960.194,16-
1.584.915,09-
23.164,36
138.902,68
0,00
4.364.393,74-
2.783.846,24
166.434,63-
624.720,93
395.666,69
47.545,83
31.761,58
57,95
1.273.788,92
149.688,88
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
21.618,66-
21.618,66-
0,00
0,00
0,00
0,00
21.618,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 164
2
1
29.263.994,59-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
15.843.531,65-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
16.675.084,82-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
62.011.060,64-
5
2015
Ergebnis
45.335.975,82-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
21.618,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben I
Grundschulen
anteilige Personalauszahlungen
2.755.160,75-
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
7.1
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6.1
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
11.281.411,77
0,00
11.281.411,77
9.842.977,30-
13.471.256,20-
171.624,36-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
216.963,06-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
522,03-
10.326.986,00-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
3.628.278,90
46.265,83
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
74.469,94
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
352.303,63
20,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 165
2
1
3.155.219,50
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
0,00
18.221.450,00-
19.967.600,00-
239.050,00-
524.300,00-
0,00
16.475.450,00-
2.728.800,00-
1.746.150,00
0,00
77.000,00
325.600,00
50,00
1.343.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
21
211
Leipzig
1.425,62-
254.662,72
0,00
254.662,72
19.053.003,17-
21.000.313,84-
251.919,83-
569.860,57-
0,00
17.449.733,44-
2.728.800,00-
1.947.310,67
0,00
84.809,38
330.243,17
50,00
1.532.208,12
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.382,85-
3.256.486,11
2.701,50
3.253.784,61
17.692.770,80-
19.345.038,19-
239.749,72-
309.390,56-
0,00
16.108.917,95-
2.686.979,96-
1.652.267,39
0,00
166.244,27
362.663,07
25,00
1.123.335,05
5
2015
Ergebnis
42,77
3.001.823,39
2.701,50
2.999.121,89
1.360.232,37
1.655.275,65
12.170,11
260.470,01
0,00
1.340.815,49
41.820,04
295.043,28-
0,00
81.434,89
32.419,90
25,00-
408.873,07-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
0,00
0,00
21.618,66-
21.618,66-
0,00
0,00
0,00
21.618,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
17.644.137,80-
7.801.160,50-
19.082.572,27-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
263.221,30-
Seite 166
9.457.596,31-
9.457.596,31-
9.457.596,31-
348.775,83-
9.108.820,48-
2
1
18.819.350,97-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
23.265.800,00-
5.044.350,00-
5.044.350,00-
214.350,00-
4.830.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
Leipzig
26.405.773,15-
7.352.769,98-
7.607.432,70-
471.875,76-
7.134.131,32-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
21.304.464,12-
3.611.693,32-
6.868.179,43-
347.411,70-
6.519.384,88-
5
2015
Ergebnis
5.101.309,03
3.741.076,66
739.253,27
124.464,06
614.746,44
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
10.663.114,99-
10.641.496,33-
10.641.496,33-
119.462,56-
10.522.033,77-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Schulträgeraufgaben I
Grundschulen
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000287: Schule Holzhausen - Brandschutz
21
211
Leipzig
2
1
733,14-
733,14-
733,14-
Seite 167
3.481,13-
3.481,13-
3.481,13-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
3.481,13-
3.481,13-
3.481,13-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.155,37-
1.155,37-
1.155,37-
5
2015
Ergebnis
6
2.325,76
2.325,76
2.325,76
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
2.325,76-
2.325,76-
2.325,76-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000288: 120. Grundschule - Brandschutz
Leipzig
2
1
285.679,74
286.526,75-
572.206,49-
572.206,49-
Seite 168
62.234,79-
62.234,79-
62.234,79-
0,00
0,00
2014
2014
285.679,74
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
62.234,79-
62.234,79-
62.234,79-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
74.425,78
7.626,47-
7.626,47-
82.052,25
82.052,25
5
2015
Ergebnis
136.660,57
54.608,32
54.608,32
82.052,25
82.052,25
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
54.608,32-
54.608,32-
54.608,32-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000294: Schule Portitz - Brandschutz
Leipzig
2
1
190.945,57
35.108,76-
35.108,76-
226.054,33
Seite 169
12.071,64-
12.071,64-
12.071,64-
0,00
0,00
2014
2014
226.054,33
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
12.071,64-
12.071,64-
12.071,64-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
12.071,64
12.071,64
12.071,64
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
12.071,64-
12.071,64-
12.071,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000295: Karl-Liebknecht-Schule - Brandschutz
Leipzig
2
1
118.189,47
16.929,87
101.259,60-
101.259,60-
Seite 170
1.449,18-
1.449,18-
1.449,18-
0,00
0,00
2014
2014
118.189,47
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.449,18-
1.449,18-
1.449,18-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
6
1.449,18
1.449,18
1.449,18
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.449,18-
1.449,18-
1.449,18-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000297: 21. Schule - Brandschutz
Leipzig
2
1
146.226,04
49.348,57-
49.348,57-
195.574,61
Seite 171
17.882,73-
17.882,73-
17.882,73-
0,00
0,00
2014
2014
195.574,61
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
17.882,73-
17.882,73-
17.882,73-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
13.988,45-
13.988,45-
13.988,45-
5
2015
Ergebnis
6
3.894,28
3.894,28
3.894,28
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
3.894,28-
3.894,28-
3.894,28-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000311: SH Brüder-Grimm-Schule
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 172
367,00-
367,00-
367,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
367,00-
367,00-
367,00-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
326,95-
326,95-
326,95-
2015
Ergebnis
6
40,05
40,05
40,05
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
40,05-
40,05-
40,05-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000313: SH Schule Portitz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 173
4.760,05-
4.760,05-
4.760,05-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.760,05-
4.760,05-
4.760,05-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
655,45-
655,45-
655,45-
2015
Ergebnis
6
4.104,60
4.104,60
4.104,60
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.104,60-
4.104,60-
4.104,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000315: bewegliches AV
Leipzig
2
1
939,90
262.281,40-
263.221,30-
263.221,30-
Seite 174
197.075,83-
197.075,83-
197.075,83-
0,00
0,00
2014
2014
939,90
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
214.350,00-
214.350,00-
214.350,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.394,11
2.394,11
437.244,21-
439.638,32-
439.638,32-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.084,88
7.084,88
340.326,82-
347.411,70-
347.411,70-
5
2015
Ergebnis
4.690,77
4.690,77
96.917,39
92.226,62
92.226,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
88.767,94-
88.767,94-
88.767,94-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000317: Neubau 3. Grundschule mit 3-Feldhalle
Leipzig
2
1
2.793.825,93
4.471.840,10-
7.265.666,03-
7.265.666,03-
Seite 175
1.887.317,51-
1.887.317,51-
1.887.317,51-
0,00
0,00
2014
2014
2.793.825,93
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.889.638,01-
1.889.638,01-
1.889.638,01-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
581.814,70-
1.167.485,06-
1.167.485,06-
585.670,36
585.670,36
5
2015
Ergebnis
1.307.823,31
722.152,95
722.152,95
585.670,36
585.670,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
537.659,32-
537.659,32-
537.659,32-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000319: Raumsystem Schule Böhlitz-Ehrenberg
Leipzig
2
1
500.000,00
1.426.200,00-
1.926.200,00-
1.926.200,00-
Seite 176
221.676,81-
221.676,81-
221.676,81-
0,00
0,00
2014
2014
500.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
221.676,81-
221.676,81-
221.676,81-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
177.200,00
196.000,00-
196.000,00-
373.200,00
373.200,00
5
2015
Ergebnis
398.876,81
25.676,81
25.676,81
373.200,00
373.200,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
25.676,81-
25.676,81-
25.676,81-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000320: E.-Kästner-Schule
Leipzig
2
1
935.182,68
308.735,59-
308.735,59-
1.243.918,27
Seite 177
775.224,66-
775.224,66-
775.224,66-
0,00
0,00
2014
2014
1.243.918,27
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
775.224,66-
805.043,96-
805.043,96-
29.819,30
29.819,30
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
34.052,60-
63.871,90-
63.871,90-
29.819,30
29.819,30
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
741.172,06
741.172,06
741.172,06
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
162.002,79-
162.002,79-
162.002,79-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000321: P.-Neruda-Schule
Leipzig
2
1
2.780.495,60
425.637,54-
425.637,54-
3.206.133,14
Seite 178
360.340,88-
360.340,88-
360.340,88-
0,00
0,00
2014
2014
3.206.133,14
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
360.340,88-
582.790,19-
582.790,19-
222.449,31
222.449,31
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
121.022,45
101.426,86-
101.426,86-
222.449,31
222.449,31
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
481.363,33
481.363,33
481.363,33
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
480.956,35-
480.956,35-
480.956,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000568: SH W.-Hauff-Schule, Teilsanierung
Leipzig
2
1
169.397,63
190.782,37-
360.180,00-
360.180,00-
Seite 179
1.179.749,10-
1.179.749,10-
1.179.749,10-
0,00
0,00
2014
2014
169.397,63
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.179.749,10-
1.179.749,10-
1.179.749,10-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
634.591,81-
924.956,25-
924.956,25-
290.364,44
290.364,44
5
2015
Ergebnis
545.157,29
254.792,85
254.792,85
290.364,44
290.364,44
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
254.041,58-
254.041,58-
254.041,58-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000663: 2. GS am Standort E.-Zeigner-Schule
Leipzig
2
1
884.967,39
1.212.185,42-
2.097.152,81-
2.097.152,81-
Seite 180
740.391,85-
740.391,85-
740.391,85-
0,00
0,00
2014
2014
884.967,39
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
816.899,85-
816.899,85-
816.899,85-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
307.510,01-
580.879,38-
580.879,38-
273.369,37
273.369,37
5
2015
Ergebnis
509.389,84
236.020,47
236.020,47
273.369,37
273.369,37
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
243.755,44-
243.755,44-
243.755,44-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000664: Energet.Sanierung Schulgeb.B.-Göring-Str
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 181
105.214,40-
105.214,40-
105.214,40-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
240.000,00-
240.000,00-
240.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
345.214,40-
345.214,40-
345.214,40-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
119.037,89-
119.037,89-
119.037,89-
5
2015
Ergebnis
0,00
226.176,51
226.176,51
226.176,51
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
226.176,51-
226.176,51-
226.176,51-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000680: Neubau Grundschule mit Hort in Lindenau
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 182
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
630.000,00-
630.000,00-
630.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000702: 85. Schule - Brandschutz
Leipzig
2
1
131.075,82
258.349,89-
389.425,71-
389.425,71-
Seite 183
146.655,44-
146.655,44-
146.655,44-
0,00
0,00
2014
2014
131.075,82
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
146.655,44-
146.655,44-
146.655,44-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
38.605,31-
116.156,74-
116.156,74-
77.551,43
77.551,43
5
2015
Ergebnis
108.050,13
30.498,70
30.498,70
77.551,43
77.551,43
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
30.498,70-
30.498,70-
30.498,70-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000704: 91. Schule - Brandschutz
Leipzig
2
1
101.866,46
222.089,97-
323.956,43-
323.956,43-
Seite 184
204.577,70-
204.577,70-
204.577,70-
0,00
0,00
2014
2014
101.866,46
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
204.577,70-
204.577,70-
204.577,70-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
73.481,67-
155.246,77-
155.246,77-
81.765,10
81.765,10
5
2015
Ergebnis
131.096,03
49.330,93
49.330,93
81.765,10
81.765,10
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
49.330,93-
49.330,93-
49.330,93-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000711: W.-Hauff-Schule - Brandschutz
Leipzig
2
1
128.421,94
287.799,91-
416.221,85-
416.221,85-
Seite 185
156.268,87-
156.268,87-
156.268,87-
0,00
0,00
2014
2014
128.421,94
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
156.268,87-
156.268,87-
156.268,87-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
26.175,43-
83.438,61-
83.438,61-
57.263,18
57.263,18
5
2015
Ergebnis
130.093,44
72.830,26
72.830,26
57.263,18
57.263,18
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
72.830,26-
72.830,26-
72.830,26-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000714: 120. Schule - Energetische Sanierung
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 186
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000715: 9. Schule - Brandschutz
Leipzig
2
1
117.098,36
269.163,57-
386.261,93-
386.261,93-
Seite 187
182.472,83-
182.472,83-
182.472,83-
0,00
0,00
2014
2014
117.098,36
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
182.472,83-
182.472,83-
182.472,83-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
39.285,35-
129.780,03-
129.780,03-
90.494,68
90.494,68
5
2015
Ergebnis
143.187,48
52.692,80
52.692,80
90.494,68
90.494,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
52.692,80-
52.692,80-
52.692,80-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000717: GS Liebertwolkwitz, Anbau
Leipzig
2
1
77.871,07
620.128,93-
698.000,00-
698.000,00-
Seite 188
25.600,00-
25.600,00-
25.600,00-
0,00
0,00
2014
2014
77.871,07
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
123.600,00-
123.600,00-
123.600,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
112.478,56
87.800,00-
87.800,00-
200.278,56
200.278,56
5
2015
Ergebnis
236.078,56
35.800,00
35.800,00
200.278,56
200.278,56
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
35.800,00-
35.800,00-
35.800,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000860: Marienbrunner Schule KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 189
1.912,97-
1.912,97-
1.912,97-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.912,97-
1.912,97-
1.912,97-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.512,97-
1.512,97-
1.512,97-
5
2015
Ergebnis
6
400,00
400,00
400,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
400,00-
400,00-
400,00-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000861: Schule am Auwald KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 190
6.637,52-
6.637,52-
6.637,52-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
6.637,52-
6.637,52-
6.637,52-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
6.637,52
6.637,52
6.637,52
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
6.637,52-
6.637,52-
6.637,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000864: 172. Schule KP II
Leipzig
2
1
337,31-
337,31-
337,31-
Seite 191
18.653,85-
18.653,85-
18.653,85-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
18.653,85-
18.653,85-
18.653,85-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
993,93-
993,93-
993,93-
2015
Ergebnis
0,00
17.659,92
17.659,92
17.659,92
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
17.659,92-
17.659,92-
17.659,92-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000865: Oeser-Schule KP II
Leipzig
2
1
2.631,58-
2.631,58-
2.631,58-
Seite 192
14.454,44-
14.454,44-
14.454,44-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
14.454,44-
14.454,44-
14.454,44-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
14.454,44
14.454,44
14.454,44
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
14.454,44-
14.454,44-
14.454,44-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000867: Chr.-Arnold-Schule KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 193
42.390,19-
42.390,19-
42.390,19-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
42.390,19-
42.390,19-
42.390,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.189,76-
5.189,76-
5.189,76-
5
2015
Ergebnis
0,00
37.200,43
37.200,43
37.200,43
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
37.200,43-
37.200,43-
37.200,43-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000868: 21. Schule KP II
Leipzig
2
1
20.925,33-
20.925,33-
20.925,33-
Seite 194
6.739,65-
6.739,65-
6.739,65-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
6.739,65-
6.739,65-
6.739,65-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.407,87-
3.407,87-
3.407,87-
5
2015
Ergebnis
6
3.331,78
3.331,78
3.331,78
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.331,78-
3.331,78-
3.331,78-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000869: F.-Mehring-Schule SH KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 195
10.514,71-
10.514,71-
10.514,71-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
10.514,71-
10.514,71-
10.514,71-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.514,71
10.514,71
10.514,71
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
10.514,71-
10.514,71-
10.514,71-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000870: K.-Liebknecht-Schule KP II
Leipzig
2
1
504,57-
504,57-
504,57-
Seite 196
3.273,62-
3.273,62-
3.273,62-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
3.273,62-
3.273,62-
3.273,62-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.682,04-
2.682,04-
2.682,04-
5
2015
Ergebnis
6
591,58
591,58
591,58
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
591,58-
591,58-
591,58-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000872: H.-C.-Andersen-Schule KP II
Leipzig
2
1
590,35-
590,35-
590,35-
Seite 197
2.105,39-
2.105,39-
2.105,39-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
2.105,39-
2.105,39-
2.105,39-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
2.105,39
2.105,39
2.105,39
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
2.105,39-
2.105,39-
2.105,39-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000948: Schule am Floßplatz, Brandschutz
Leipzig
2
1
2.018,36-
2.018,36-
2.018,36-
Seite 198
7.007,82-
7.007,82-
7.007,82-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
7.007,82-
7.007,82-
7.007,82-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
7.007,82
7.007,82
7.007,82
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
7.007,82-
7.007,82-
7.007,82-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000962: W.-Wander-Schule, H1 Brandschutz
Leipzig
2
1
214.502,37
394.308,93-
608.811,30-
608.811,30-
Seite 199
305.689,32-
305.689,32-
305.689,32-
0,00
0,00
2014
2014
214.502,37
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
305.689,32-
305.689,32-
305.689,32-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
111.418,48-
214.863,39-
214.863,39-
103.444,91
103.444,91
5
2015
Ergebnis
194.270,84
90.825,93
90.825,93
103.444,91
103.444,91
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
90.825,93-
90.825,93-
90.825,93-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000964: 24. Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
135.718,55
290.274,92-
425.993,47-
425.993,47-
Seite 200
186.702,53-
186.702,53-
186.702,53-
0,00
0,00
2014
2014
135.718,55
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
186.702,53-
186.702,53-
186.702,53-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
14.954,32-
94.146,02-
94.146,02-
79.191,70
79.191,70
5
2015
Ergebnis
171.748,21
92.556,51
92.556,51
79.191,70
79.191,70
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
92.556,51-
92.556,51-
92.556,51-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001042: H.-C.-Andersen-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
84.095,58
282.104,56-
366.200,14-
366.200,14-
Seite 201
179.067,44-
179.067,44-
179.067,44-
0,00
0,00
2014
2014
84.095,58
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
179.067,44-
179.067,44-
179.067,44-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
53.946,22-
143.139,31-
143.139,31-
89.193,09
89.193,09
5
2015
Ergebnis
125.121,22
35.928,13
35.928,13
89.193,09
89.193,09
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
35.928,13-
35.928,13-
35.928,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001066: A.-M.-Bach-Schule, Komplexsanierung
Leipzig
2
1
24.031,61-
24.031,61-
24.031,61-
Seite 202
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001072: 77. Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
26.967,04-
26.967,04-
26.967,04-
Seite 203
8.000,00-
8.000,00-
8.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
68.000,00-
68.000,00-
68.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
67.999,98-
67.999,98-
67.999,98-
5
2015
Ergebnis
6
0,02
0,02
0,02
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001075: Schule Seehausen, Brandschutz
Leipzig
2
1
74.191,68
121.015,09-
195.206,77-
195.206,77-
Seite 204
105.231,33-
105.231,33-
105.231,33-
0,00
0,00
2014
2014
74.191,68
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
105.231,33-
105.231,33-
105.231,33-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
21.128,70-
56.161,24-
56.161,24-
35.032,54
35.032,54
5
2015
Ergebnis
84.102,63
49.070,09
49.070,09
35.032,54
35.032,54
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
49.070,09-
49.070,09-
49.070,09-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001077: Schule Böhlitz-Ehrenberg, 2. BA
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 205
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
200.000,00
200.000,00
200.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001078: Reaktivierung Opferweg
Leipzig
2
1
38.185,63-
38.185,63-
38.185,63-
Seite 206
408.812,04-
408.812,04-
408.812,04-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
1.200.000,00-
1.200.000,00-
1.200.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.534.812,04-
1.534.812,04-
1.534.812,04-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
338.828,34-
338.828,34-
338.828,34-
5
2015
Ergebnis
0,00
1.195.983,70
1.195.983,70
1.195.983,70
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.195.983,70-
1.195.983,70-
1.195.983,70-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001079: Br.-Grimm-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
6.428,47-
6.428,47-
6.428,47-
Seite 207
85.082,57-
85.082,57-
85.082,57-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
85.082,57-
85.082,57-
85.082,57-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.607,63-
3.607,63-
3.607,63-
5
2015
Ergebnis
0,00
81.474,94
81.474,94
81.474,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
71.867,08-
71.867,08-
71.867,08-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001080: Schule Liebertwolkwitz, Brandschutz
Leipzig
2
1
69.459,00
189.488,63-
258.947,63-
258.947,63-
Seite 208
87.587,55-
87.587,55-
87.587,55-
0,00
0,00
2014
2014
69.459,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
87.587,55-
87.587,55-
87.587,55-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
10.010,11-
79.504,94-
79.504,94-
69.494,83
69.494,83
5
2015
Ergebnis
77.577,44
8.082,61
8.082,61
69.494,83
69.494,83
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
8.082,61-
8.082,61-
8.082,61-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001081: H.-Mann-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
132.644,47
214.288,38-
346.932,85-
346.932,85-
Seite 209
145.175,78-
145.175,78-
145.175,78-
0,00
0,00
2014
2014
132.644,47
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
145.175,78-
145.175,78-
145.175,78-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
74.149,48-
100.513,55-
100.513,55-
26.364,07
26.364,07
5
2015
Ergebnis
71.026,30
44.662,23
44.662,23
26.364,07
26.364,07
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
44.662,23-
44.662,23-
44.662,23-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001082: Zus.führ. Schule Stahmeln Windmühlenweg
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 210
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001083: C.-Arnold-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
78.205,30
145.621,40-
223.826,70-
223.826,70-
Seite 211
59.531,80-
59.531,80-
59.531,80-
0,00
0,00
2014
2014
78.205,30
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
77.531,80-
77.531,80-
77.531,80-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
26.123,20-
51.891,03-
51.891,03-
25.767,83
25.767,83
5
2015
Ergebnis
51.408,60
25.640,77
25.640,77
25.767,83
25.767,83
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
9.640,03-
9.640,03-
9.640,03-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001086: A.-Bebel-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
249.072,92
460.275,55-
709.348,47-
709.348,47-
Seite 212
469.579,62-
469.579,62-
469.579,62-
0,00
0,00
2014
2014
249.072,92
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
469.579,62-
469.579,62-
469.579,62-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
201.787,21-
394.057,69-
394.057,69-
192.270,48
192.270,48
5
2015
Ergebnis
267.792,41
75.521,93
75.521,93
192.270,48
192.270,48
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
75.521,93-
75.521,93-
75.521,93-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001088: 66.Schule, energet.Sanierung Komarowstr.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 213
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
150.000,00
150.000,00
150.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001162: Schule Connewitz (54. Schule), KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 214
1.294,70-
1.294,70-
1.294,70-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.294,70-
1.294,70-
1.294,70-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
1.294,70
1.294,70
1.294,70
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.294,70-
1.294,70-
1.294,70-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001163: 46. Schule, KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 215
4.491,80-
4.491,80-
4.491,80-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.491,80-
4.491,80-
4.491,80-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
4.491,80
4.491,80
4.491,80
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.491,80-
4.491,80-
4.491,80-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001351: E.-Zeigner-Schule, Neubau 2-Feldhalle
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 216
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001352: 31. Schule, Neubau mit 2 Feldhalle
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 217
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
300.000,00
300.000,00
300.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001354: 77. Schule, Kapazitätserweiterung
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 218
110.000,00-
110.000,00-
110.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
1.500.000,00-
1.500.000,00-
1.500.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.109.000,00-
1.109.000,00-
1.109.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
192.153,15-
192.153,15-
192.153,15-
5
2015
Ergebnis
0,00
916.846,85
916.846,85
916.846,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
916.846,85-
916.846,85-
916.846,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001408: Schulgeb.Str.Dösner Weg 27-energet.Sanie
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 219
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
43.712,46-
43.712,46-
43.712,46-
5
2015
Ergebnis
0,00
356.287,54
356.287,54
356.287,54
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
356.287,54-
356.287,54-
356.287,54-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001442: Energet.San.,An der Kotsche,78.Martinsch
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 220
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
500.000,00
500.000,00
500.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001461: Flexibles Raumsystem, P.-Neruda-Schule
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 221
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
380.000,00-
380.000,00-
380.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
380.000,00
380.000,00
380.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
380.000,00-
380.000,00-
380.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001471: energet. San. Schulgebäude Erfurter Str.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 222
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
996.300,00-
996.300,00-
996.300,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
36.353,37-
36.353,37-
36.353,37-
5
2015
Ergebnis
0,00
959.946,63
959.946,63
959.946,63
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
959.946,63-
959.946,63-
959.946,63-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001484: Neue Grundschule Mitte/SO
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 223
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
900.000,00
900.000,00
900.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001486: E.-Pinkert-Schule, Sanierung Haus II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 224
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
250.000,00
250.000,00
250.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001488: Neubau Grundschule Stötteritz/Thonberg
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 225
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
900.000,00
900.000,00
900.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001489: GS Liebertwolkwitz, Horterweiterung
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 226
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
200.000,00
200.000,00
200.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001490: Ersatzneubau Schule am Adler
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 227
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
100.000,00
100.000,00
100.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001491: Schule Rückmarsdorf, Erweiterungsbau
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 228
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
150.000,00
150.000,00
150.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001492: Neubau 3-zügige GS Gohlis/Möckern
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 229
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
150.000,00
150.000,00
150.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
+
=
-
-
-
=
=
1
8
9
10
12
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
142.861,10-
205.368,94-
0,00
205.368,94-
0,00
62.507,84
Seite 230
902.847,27-
902.847,27-
151.700,00-
751.147,27-
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
62.507,84
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
0,00
1.003.220,39-
1.003.220,39-
151.700,00-
850.094,77-
1.425,62-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
675.853,08-
940.216,88-
0,00
938.834,03-
1.382,85-
264.363,80
2.701,50
261.662,30
5
2015
Ergebnis
327.367,31
63.003,51
151.700,00
88.739,26-
42,77
264.363,80
2.701,50
261.662,30
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
000
109.903,72-
109.903,72-
30.694,62-
79.209,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
Mittelschulen
2
1
73.878,02
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
Seite 231
0,00
0,00
5.439.391,466.378.661,06-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
942.560,00-
3.290,40
9.579.130,08-
6
11.608.815,06-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
65.564,37-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
70.189,15-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
154,69-
3.106.170,89-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
7.055.454,47-
1.311.281,49-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2.029.684,98
63.781,63
2 = anteilige ordentliche Erträge
99.081,88
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
2.013,55
640.020,01
1.790.929,90
2014
2014
1.335.533,75
2.277.433,75
945.900,00-
4.000,00
10.364.617,70-
11.044.430,70-
97.350,00-
387.935,75-
0,00
878.844,95-
8.450.000,00-
1.230.300,00-
679.813,00
2.100,00
14.100,00
76.400,00
2.050,00
249.563,00
585.163,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
21
215
Leipzig
1.335.533,75
2.277.433,75
945.900,00-
4.000,00
10.537.458,53-
11.277.751,47-
106.386,00-
431.944,27-
0,00
878.844,95-
8.630.276,25-
1.230.300,00-
740.292,94
2.100,00
25.672,55
81.298,87
2.050,00
249.563,00
629.171,52
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
24.037.484,26-
22.912.891,39-
1.127.201,98-
2.609,11
10.947.900,83-
12.457.817,06-
95.744,93-
336.584,44-
0,00
3.162.331,61-
7.556.092,60-
1.307.063,48-
1.509.916,23
149.622,28
27.176,05
94.421,39
2.161,28
992.248,71
1.236.535,23
5
2015
Ergebnis
25.373.018,01-
25.190.325,14-
181.301,98-
1.390,89-
410.442,30-
1.180.065,59-
10.641,07
95.359,83
0,00
2.283.486,66-
1.074.183,65
76.763,48-
769.623,29
147.522,28
1.503,50
13.122,52
111,28
742.685,71
607.363,71
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.318,33-
5.318,33-
0,00
0,00
0,00
0,00
5.318,33-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 232
2
1
15.957.791,14-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
9.029.083,95-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
9.201.924,78-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
34.985.385,09-
5
2015
Ergebnis
25.783.460,31-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
5.318,33-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben I
Mittelschulen
11.951,26
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
254.966,12-
6.052.812,68-
0,00
2.221.544,26
2.221.544,26
4.412.018,05-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
5.625.183,79-
48.421,48-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
54.786,01-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
154,69-
4.378.202,70-
1.143.618,91-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
1.213.165,74
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
99.676,71
2.008,55
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 233
147.552,91-
8.455.012,70-
2
1
1.099.529,22
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
211.650,00-
10.820.400,00-
0,00
4.182.400,00
4.182.400,00
9.732.250,00-
10.160.400,00-
97.350,00-
383.400,00-
0,00
8.450.000,00-
1.229.650,00-
428.150,00
14.100,00
76.400,00
2.050,00
335.600,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
21
215
Leipzig
324.471,81-
8.331.738,63-
4.926,60-
3.922.167,68
3.922.167,68
9.905.090,83-
10.393.720,77-
106.386,00-
427.408,52-
0,00
8.630.276,25-
1.229.650,00-
488.629,94
25.672,55
81.298,87
2.050,00
379.608,52
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
321.507,56-
4.771.127,71-
4.778,80-
1.453.428,49
1.453.428,49
8.195.950,88-
8.755.020,99-
94.221,49-
281.316,27-
0,00
7.237.690,43-
1.141.792,80-
559.070,11
72.659,64
94.412,81
2.151,00
389.846,66
5
2015
Ergebnis
2.964,25
3.560.610,92
147,80
2.468.739,19-
2.468.739,19-
1.709.139,95
1.638.699,78
12.164,51
146.092,25
0,00
1.392.585,82
87.857,20
70.440,17
46.987,09
13.113,94
101,00
10.238,14
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
79.944,36-
13.745.997,91-
0,00
412.400,00
412.400,00
5.318,33-
5.318,33-
0,00
0,00
0,00
5.318,33-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
4.086.234,548.498.252,59-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2
1
Seite 234
8.602.565,61-
8.602.565,61-
8.602.565,61-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
6.307.778,80-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
16.581.900,00-
6.849.650,00-
11.032.050,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
Leipzig
14.644.060,19-
4.738.969,36-
8.661.137,04-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
11.839.936,46-
3.643.985,58-
5.097.414,07-
5
2015
Ergebnis
2.804.123,73
1.094.983,78
3.563.722,97
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
13.418.860,60-
13.413.542,27-
13.825.942,27-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Schulträgeraufgaben I
Mittelschulen
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000289: 16. Schule - Brandschutz
21
215
Leipzig
2
1
70.996,34
1.452,87-
1.452,87-
72.449,21
Seite 235
3.450,49-
3.450,49-
3.450,49-
0,00
0,00
2014
2014
72.449,21
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
3.450,49-
3.450,49-
3.450,49-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
45.253,03
0,00
0,00
45.253,03
45.253,03
5
2015
Ergebnis
48.703,52
3.450,49
3.450,49
45.253,03
45.253,03
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
3.450,49-
3.450,49-
3.450,49-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000302: L.-Voigt-Schule - Teilsanierung
Leipzig
2
1
522.157,83
149.054,12
373.103,71-
373.103,71-
Seite 236
88.953,07-
88.953,07-
88.953,07-
0,00
0,00
2014
2014
522.157,83
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
88.953,07-
88.953,07-
88.953,07-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
4.905,23-
4.905,23-
4.905,23-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
84.047,84
84.047,84
84.047,84
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
79.358,96-
79.358,96-
79.358,96-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000303: 20. Schule - Brandschutz
Leipzig
2
1
127.524,38
230.925,26-
358.449,64-
358.449,64-
Seite 237
170.701,90-
170.701,90-
170.701,90-
0,00
0,00
2014
2014
127.524,38
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
210.701,90-
210.701,90-
210.701,90-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
69.993,08-
155.688,42-
155.688,42-
85.695,34
85.695,34
5
2015
Ergebnis
140.708,82
55.013,48
55.013,48
85.695,34
85.695,34
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
55.013,48-
55.013,48-
55.013,48-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000322: bewegliches AV
Leipzig
2
1
22.908,23
231.536,67-
254.444,90-
254.444,90-
Seite 238
145.145,56-
145.145,56-
145.145,56-
0,00
0,00
2014
2014
22.908,23
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
210.950,00-
210.950,00-
210.950,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
379.918,96-
400.392,43-
400.392,43-
20.473,47
20.473,47
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
286.075,04-
317.534,48-
317.534,48-
31.459,44
31.459,44
5
2015
Ergebnis
93.843,92
82.857,95
82.857,95
10.985,97
10.985,97
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
79.944,36-
79.944,36-
79.944,36-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000324: 68.Schule
Leipzig
2
1
18,00
298.288,74-
298.306,74-
298.306,74-
Seite 239
87.975,79-
87.975,79-
87.975,79-
0,00
0,00
2014
2014
18,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
87.975,79-
87.975,79-
87.975,79-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
35.894,63-
35.894,63-
35.894,63-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
52.081,16
52.081,16
52.081,16
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
52.081,16-
52.081,16-
52.081,16-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000325: 68.Schule, Sporthallenneubau
Leipzig
2
1
559.131,06
733.686,00-
1.292.817,06-
1.292.817,06-
Seite 240
139.806,70-
139.806,70-
139.806,70-
0,00
0,00
2014
2014
559.131,06
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
139.806,70-
271.500,91-
271.500,91-
131.694,21
131.694,21
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
184.096,16
89.326,88-
89.326,88-
273.423,04
273.423,04
5
2015
Ergebnis
323.902,86
182.174,03
182.174,03
141.728,83
141.728,83
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
184.891,48-
184.891,48-
184.891,48-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000665: Neubau Sportoberschule mit Dreifeldha.
Leipzig
2
1
0,00
425.246,44-
425.246,44-
425.246,44-
Seite 241
1.342.471,85-
1.342.471,85-
1.342.471,85-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
2.800.000,00-
5.200.000,00-
5.200.000,00-
2.400.000,00
2.400.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.269.471,85-
6.669.471,85-
6.669.471,85-
2.400.000,00
2.400.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
256.238,13-
256.238,13-
256.238,13-
5
2015
Ergebnis
4.013.233,72
6.413.233,72
6.413.233,72
2.400.000,00-
2.400.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
4.013.233,72-
4.013.233,72-
4.013.233,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000691: Sanierung Ratzelstraße (ehem. 55.Schule)
Leipzig
2
1
0,00
414.713,90-
414.713,90-
414.713,90-
Seite 242
178.739,83-
178.739,83-
178.739,83-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.818.000,00-
3.188.000,00-
3.188.000,00-
1.370.000,00
1.370.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.869.739,83-
3.239.739,83-
3.239.739,83-
1.370.000,00
1.370.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
141.001,15-
341.001,15-
341.001,15-
200.000,00
200.000,00
5
2015
Ergebnis
1.728.738,68
2.898.738,68
2.898.738,68
1.170.000,00-
1.170.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.728.738,68-
1.728.738,68-
1.728.738,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000698: Schulstandort Ihmelsstr. - SH (6 Felder)
Leipzig
2
1
18.029,53-
18.029,53-
18.029,53-
Seite 243
301.878,19-
301.878,19-
301.878,19-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
800.000,00-
800.000,00-
800.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
941.878,19-
941.878,19-
941.878,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
11.716,74-
11.716,74-
11.716,74-
5
2015
Ergebnis
0,00
930.161,45
930.161,45
930.161,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
930.161,45-
930.161,45-
930.161,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000709: Helmholtz-Schule - Brandschutz
Leipzig
2
1
102.619,06
241.667,54-
344.286,60-
344.286,60-
Seite 244
1.057.222,91-
1.057.222,91-
1.057.222,91-
0,00
0,00
2014
2014
102.619,06
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.057.222,91-
1.057.222,91-
1.057.222,91-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
401.833,23-
693.062,95-
693.062,95-
291.229,72
291.229,72
5
2015
Ergebnis
655.389,68
364.159,96
364.159,96
291.229,72
291.229,72
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
376.334,55-
376.334,55-
376.334,55-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000724: Herrichtung ehemalige 57. Schule
Leipzig
2
1
121.293,32-
121.293,32-
121.293,32-
Seite 245
12.531,67-
12.531,67-
12.531,67-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
12.531,67-
12.531,67-
12.531,67-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
8.958,12-
8.958,12-
8.958,12-
5
2015
Ergebnis
6
3.573,55
3.573,55
3.573,55
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.573,55-
3.573,55-
3.573,55-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000862: Nachbarschaftsschule KP II
Leipzig
2
1
40.974,68-
40.974,68-
40.974,68-
Seite 246
18.113,33-
18.113,33-
18.113,33-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
18.113,33-
18.113,33-
18.113,33-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
11.429,02-
11.429,02-
11.429,02-
5
2015
Ergebnis
6
6.684,31
6.684,31
6.684,31
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
6.684,31-
6.684,31-
6.684,31-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000866: Schule Portitz KP II
Leipzig
2
1
466,49-
466,49-
466,49-
Seite 247
34.660,32-
34.660,32-
34.660,32-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
34.660,32-
34.660,32-
34.660,32-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.367,30-
4.367,30-
4.367,30-
5
2015
Ergebnis
0,00
30.293,02
30.293,02
30.293,02
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
30.293,02-
30.293,02-
30.293,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000950: 35. Schule
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 248
2.356,89-
2.356,89-
2.356,89-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
2.356,89-
2.356,89-
2.356,89-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
2.356,89
2.356,89
2.356,89
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
2.356,89-
2.356,89-
2.356,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001041: Schule Paunsdorf, Brandschutz
Leipzig
2
1
119.291,08
258.644,58-
377.935,66-
377.935,66-
Seite 249
136.125,39-
136.125,39-
136.125,39-
0,00
0,00
2014
2014
119.291,08
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
136.125,39-
136.125,39-
136.125,39-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
165,42-
68.035,07-
68.035,07-
67.869,65
67.869,65
5
2015
Ergebnis
135.959,97
68.090,32
68.090,32
67.869,65
67.869,65
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
68.090,32-
68.090,32-
68.090,32-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001059: P.-Robeson-Schule, BS + Teilsan.
Leipzig
2
1
5.967,40-
5.967,40-
5.967,40-
Seite 250
5.490,24-
5.490,24-
5.490,24-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
5.490,24-
5.490,24-
5.490,24-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.584,60-
1.584,60-
1.584,60-
5
2015
Ergebnis
6
3.905,64
3.905,64
3.905,64
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.905,64-
3.905,64-
3.905,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001061: 56. Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
160.044,35
227.729,70-
387.774,05-
387.774,05-
Seite 251
839.689,28-
839.689,28-
839.689,28-
0,00
0,00
2014
2014
160.044,35
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.116.431,28-
1.116.431,28-
1.116.431,28-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
288.902,00-
343.353,63-
343.353,63-
54.451,63
54.451,63
5
2015
Ergebnis
827.529,28
773.077,65
773.077,65
54.451,63
54.451,63
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
773.077,65-
773.077,65-
773.077,65-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001065: H.-Pestalozzi-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
164.143,82
238.582,81-
402.726,63-
402.726,63-
Seite 252
384.550,92-
384.550,92-
384.550,92-
0,00
0,00
2014
2014
164.143,82
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
473.438,55-
473.438,55-
473.438,55-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
413.807,90-
444.180,19-
444.180,19-
30.372,29
30.372,29
5
2015
Ergebnis
59.630,65
29.258,36
29.258,36
30.372,29
30.372,29
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
29.258,36-
29.258,36-
29.258,36-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001067: G.-Schumann-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
163.176,26
256.886,89-
420.063,15-
420.063,15-
Seite 253
548.222,11-
548.222,11-
548.222,11-
0,00
0,00
2014
2014
163.176,26
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
548.222,11-
548.222,11-
548.222,11-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
262.547,16-
432.715,05-
432.715,05-
170.167,89
170.167,89
5
2015
Ergebnis
285.674,95
115.507,06
115.507,06
170.167,89
170.167,89
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
115.507,06-
115.507,06-
115.507,06-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001069: Reaktivierung C.F.-Weiße-Schule
Leipzig
2
1
208.080,98
561.123,83-
769.204,81-
769.204,81-
Seite 254
3.102.071,82-
3.102.071,82-
3.102.071,82-
0,00
0,00
2014
2014
208.080,98
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.220.000,00-
1.632.400,00-
1.632.400,00-
412.400,00
412.400,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.417.071,82-
4.829.471,82-
4.829.471,82-
412.400,00
412.400,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.665.164,14-
1.868.670,60-
1.868.670,60-
203.506,46
203.506,46
5
2015
Ergebnis
2.751.907,68
2.960.801,22
2.960.801,22
208.893,54-
208.893,54-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
2.547.587,14-
2.959.987,14-
2.959.987,14-
412.400,00
412.400,00
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001454: Flexibles Raumsystem,Paul-Robeson-Schule
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 255
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
380.000,00-
380.000,00-
380.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
380.000,00
380.000,00
380.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
380.000,00-
380.000,00-
380.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001485: Sanierung Diderotstr. (ehem. 68.Schule)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 256
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
400.000,00
400.000,00
400.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001487: Neubau 5-züg.OS+3Feld-SH Dösn.W/Semmelw.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 257
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
900.000,00
900.000,00
900.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001496: 1. BA Erweiterung OS Mölkau
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 258
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
300.000,00
300.000,00
300.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001502: Sanierung G.-Schumann-Schule als OS
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 259
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
150.000,00
150.000,00
150.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001505: Raumsystem Georg-Schumann-Schule (DAZ)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 260
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
50.000,00
50.000,00
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001506: Raumsystem OS Portitz (DAZ)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 261
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
50.000,00
50.000,00
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001510: Raumsystem 84. Schule (DAZ)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 262
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
50.000,00
50.000,00
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001515: Raumsystem Schule Paunsdorf (DAZ)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 263
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
50.000,00
50.000,00
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
=
=
9
10
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
521,22-
521,22-
521,22-
0,00
Seite 264
2.407,35-
2.407,35-
2.407,35-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
0,00
0,00
700,00-
700,00-
700,00-
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
8.950,34-
8.950,34-
4.023,74-
4.926,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
8.751,88-
8.751,88-
3.973,08-
4.778,80-
5
2015
Ergebnis
6
198,46
198,46
50,66
147,80
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
Gymnasien, Kollegs
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
Seite 265
0,00
0,00
6.196.189,277.221.822,24-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.036.952,57-
11.319,60
10.165.547,22-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
6
12.463.801,59-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
83.112,77-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.971,4463.738,01-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
6.760.386,114.195.179,50-
1.357.413,76-
2.298.254,37
9.042,37
137.396,24
46.336,01
2.316,10
1.669.912,75
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
2
1
2.103.163,65
2014
2014
1.441.310,54
2.463.710,54
1.039.300,00-
16.900,00
7.720.984,78-
8.072.491,67-
135.450,00-
212.992,88-
0,00
337.648,79-
6.091.000,00-
1.295.400,00-
351.506,89
32.150,00
30.400,00
58.800,00
2.850,00
14.143,11-
227.306,89
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
21
217
Leipzig
1.441.310,54
2.463.710,54
1.039.300,00-
16.900,00
7.872.561,80-
8.267.587,74-
153.250,00-
248.494,41-
0,00
337.648,79-
6.232.794,54-
1.295.400,00-
395.025,94
32.150,00
30.400,00
66.817,52
2.850,00
14.143,11-
262.808,42
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
23.956.678,08-
23.003.012,50-
962.229,92-
8.564,34
10.231.573,50-
12.407.905,64-
89.147,44-
196.869,75-
0,00
3.551.263,00-
7.264.101,44-
1.306.524,01-
2.176.332,14
64.060,56
83.671,19
60.684,41
2.582,09
1.845.120,33
1.965.333,89
5
2015
Ergebnis
25.397.988,62-
25.466.723,04-
77.070,08
8.335,66-
2.359.011,70-
4.140.317,90-
64.102,56
51.624,66
0,00
3.213.614,21-
1.031.306,90-
11.124,01-
1.781.306,20
31.910,56
53.271,19
6.133,11-
267,91-
1.859.263,44
1.702.525,47
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
116.223,98-
116.223,98-
0,00
0,00
0,00
0,00
116.223,98-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 266
2
1
17.387.369,46-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
6.279.674,24-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.431.251,26-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
34.188.251,58-
5
2015
Ergebnis
27.757.000,32-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
116.223,98-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben I
Gymnasien, Kollegs
52.548,46
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.1
343.693,05-
7.788.584,06-
0,00
5.726.499,27
5.726.499,27
3.603.587,14-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4.026.297,46-
53.911,9566.689,79-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.971,44-
2.612.954,05-
1.288.770,23-
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
422.710,32
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
52.183,74
2.381,10
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 267
97.452,26-
16.367.880,74-
2
1
315.597,02
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
203.700,00-
16.345.400,00-
0,00
6.524.400,00
6.524.400,00
7.395.450,00-
7.728.950,00-
135.450,00-
207.550,00-
0,00
6.091.000,00-
1.294.950,00-
333.500,00
30.400,00
58.800,00
2.850,00
241.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
21
217
Leipzig
288.641,74-
15.028.750,97-
2.288,98-
2.802.156,67
2.802.156,67
7.547.027,02-
7.924.046,07-
153.250,00-
243.051,53-
0,00
6.232.794,54-
1.294.950,00-
377.019,05
30.400,00
66.817,52
2.850,00
276.951,53
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
267.340,06-
14.287.464,11-
2.254,12-
4.844.612,73
4.844.612,73
8.261.050,82-
8.591.476,93-
89.253,62-
160.414,02-
0,00
7.170.615,14-
1.171.194,15-
330.426,11
111.812,69
60.044,54
2.581,90
155.986,98
5
2015
Ergebnis
21.301,68
741.286,86
34,86
2.042.456,06
2.042.456,06
714.023,80-
667.430,86-
63.996,38
82.637,51
0,00
937.820,60-
123.755,85
46.592,94-
81.412,69
6.772,98-
268,10-
120.964,55-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
112.977,61-
19.556.082,23-
0,00
3.777.949,70
3.777.949,70
116.223,98-
116.223,98-
0,00
0,00
0,00
116.223,98-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
2.405.777,846.009.364,98-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2
1
Seite 268
16.465.333,00-
16.465.333,00-
16.465.333,00-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
8.132.277,11-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
17.420.150,00-
10.024.700,00-
16.549.100,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
Leipzig
20.064.552,04-
12.517.525,02-
15.319.681,69-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
17.973.496,38-
9.712.445,56-
14.557.058,29-
5
2015
Ergebnis
2.091.055,66
2.805.079,46
762.623,40
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
16.007.334,12-
15.891.110,14-
19.669.059,84-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Schulträgeraufgaben I
Gymnasien, Kollegs
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000312: SH F.-A.-Brockhausschule
21
217
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 269
2.820,30-
2.820,30-
2.820,30-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
2.820,30-
2.820,30-
2.820,30-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
2.820,30
2.820,30
2.820,30
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
2.820,30-
2.820,30-
2.820,30-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000330: bewegliches AV
Leipzig
2
1
52.315,34
291.377,71-
343.693,05-
343.693,05-
Seite 270
97.452,26-
97.452,26-
97.452,26-
0,00
0,00
2014
2014
52.315,34
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
202.700,00-
202.700,00-
202.700,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
374.712,10-
400.866,01-
400.866,01-
26.153,91
26.153,91
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
255.868,16-
285.700,03-
285.700,03-
29.831,87
29.831,87
5
2015
Ergebnis
3.677,96
3.677,96
118.843,94
115.165,98
115.165,98
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
112.977,61-
112.977,61-
112.977,61-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000332: Humboldtschule
Leipzig
2
1
3.216.500,04
41.238,07-
41.238,07-
3.257.738,11
Seite 271
161.460,40-
161.460,40-
161.460,40-
0,00
0,00
2014
2014
3.257.738,11
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
161.460,40-
191.012,86-
191.012,86-
29.552,46
29.552,46
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.111,18
25.441,28-
25.441,28-
29.552,46
29.552,46
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
165.571,58
165.571,58
165.571,58
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
165.571,58-
165.571,58-
165.571,58-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000333: W.-Ostwald-Schule
Leipzig
2
1
49.416,09-
49.416,09-
49.416,09-
Seite 272
71.694,94-
71.694,94-
71.694,94-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
71.694,94-
71.694,94-
71.694,94-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
26.970,58-
26.970,58-
26.970,58-
5
2015
Ergebnis
0,00
44.724,36
44.724,36
44.724,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
44.724,36-
44.724,36-
44.724,36-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000334: A.-Ph.-Reclam-Schule
Leipzig
2
1
98.641,52
539.122,56-
637.764,08-
637.764,08-
Seite 273
176.633,30-
176.633,30-
176.633,30-
0,00
0,00
2014
2014
98.641,52
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
176.633,30-
176.633,30-
176.633,30-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
32.234,87-
32.234,87-
32.234,87-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
144.398,43
144.398,43
144.398,43
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
141.070,75-
141.070,75-
141.070,75-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000335: I.-Kant-Schule
Leipzig
2
1
30.426,86
305.100,05-
335.526,91-
335.526,91-
Seite 274
328.094,90-
328.094,90-
328.094,90-
0,00
0,00
2014
2014
30.426,86
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
328.094,90-
328.094,90-
328.094,90-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
175.840,62-
175.840,62-
175.840,62-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
152.254,28
152.254,28
152.254,28
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
158.232,14-
158.232,14-
158.232,14-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
13
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000336: A.-Ph.-Reclam-Schule, Neubau 3-Feld-SH
Leipzig
2
1
697.052,21
825.958,03-
1.523.010,24-
0,00
1.523.010,24-
Seite 275
148.462,88-
148.462,88-
0,00
148.462,88-
0,00
0,00
2014
2014
697.052,21
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
148.462,88-
148.462,88-
0,00
148.462,88-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
36.006,06-
36.006,06-
19.113,31
55.119,37-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
112.456,82
112.456,82
19.113,31
93.343,51
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
94.323,55-
94.323,55-
0,00
94.323,55-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000699: Raumoptimierung Schiller-Schule
Leipzig
2
1
118.835,46
148.697,00-
267.532,46-
267.532,46-
Seite 276
24.644,83-
24.644,83-
24.644,83-
0,00
0,00
2014
2014
118.835,46
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
24.644,83-
24.644,83-
24.644,83-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
13.331,40-
13.331,40-
13.331,40-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
11.313,43
11.313,43
11.313,43
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
11.313,43-
11.313,43-
11.313,43-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000701: Brockhaus-Schule Haus 2 - Brandschutz
Leipzig
2
1
106.180,16
174.129,94-
280.310,10-
280.310,10-
Seite 277
237.098,18-
237.098,18-
237.098,18-
0,00
0,00
2014
2014
106.180,16
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
244.098,18-
244.098,18-
244.098,18-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
122.093,38-
207.657,91-
207.657,91-
85.564,53
85.564,53
5
2015
Ergebnis
122.004,80
36.440,27
36.440,27
85.564,53
85.564,53
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
36.440,27-
36.440,27-
36.440,27-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000718: W.-Heisenberg-Schule, Komplexsanierung
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 278
18.506,62-
18.506,62-
18.506,62-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
18.506,62-
18.506,62-
18.506,62-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
18.506,62
18.506,62
18.506,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
18.506,62-
18.506,62-
18.506,62-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000719: Neue Nikolaischule, Innensanierung
Leipzig
2
1
9.101,26-
9.101,26-
9.101,26-
Seite 279
115.609,69-
115.609,69-
115.609,69-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
115.609,69-
115.609,69-
115.609,69-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
115.609,69
115.609,69
115.609,69
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
19.669,61-
19.669,61-
19.669,61-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000721: Einrichtung Gym. Bornaische Straße, FUR
Leipzig
2
1
109.642,36
101.988,11-
211.630,47-
211.630,47-
Seite 280
2.531.606,50-
2.531.606,50-
2.531.606,50-
0,00
0,00
2014
2014
109.642,36
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
336.400,00-
336.400,00-
336.400,00
336.400,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.783.686,50-
3.120.086,50-
3.120.086,50-
336.400,00
336.400,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.546.405,91-
2.151.571,46-
2.151.571,46-
605.165,55
605.165,55
5
2015
Ergebnis
1.237.280,59
968.515,04
968.515,04
268.765,55
268.765,55
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
632.115,04-
632.115,04-
632.115,04-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000853: Leipzig-Kolleg-KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 281
18.465,58-
18.465,58-
18.465,58-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
18.465,58-
18.465,58-
18.465,58-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.326,28-
4.326,28-
4.326,28-
5
2015
Ergebnis
0,00
14.139,30
14.139,30
14.139,30
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
14.139,30-
14.139,30-
14.139,30-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000956: Einr. Gymnasium Gorkistraße
Leipzig
2
1
406.268,44
629.872,11-
1.036.140,55-
1.036.140,55-
Seite 282
7.336.999,64-
7.336.999,64-
7.336.999,64-
0,00
0,00
2014
2014
406.268,44
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3.391.000,00-
5.999.000,00-
5.999.000,00-
2.608.000,00
2.608.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
10.727.999,64-
13.335.999,64-
13.335.999,64-
2.608.000,00
2.608.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.984.532,72-
4.033.530,58-
4.033.530,58-
1.048.997,86
1.048.997,86
5
2015
Ergebnis
7.743.466,92
9.302.469,06
9.302.469,06
1.559.002,14-
1.559.002,14-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
6.631.793,39-
9.239.793,39-
9.239.793,39-
2.608.000,00
2.608.000,00
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000965: K.-Heine-Str. 22b, Einrichtg. Gym.
Leipzig
2
1
147.359,59-
147.359,59-
147.359,59-
Seite 283
981.516,24-
981.516,24-
981.516,24-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
2.380.000,00-
2.380.000,00-
2.380.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.590.436,24-
1.590.436,24-
1.590.436,24-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
462.506,78-
462.506,78-
462.506,78-
5
2015
Ergebnis
0,00
1.127.929,46
1.127.929,46
1.127.929,46
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.127.929,46-
1.127.929,46-
1.127.929,46-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000985: Einr.5-züg.Gymn.inkl.3-Feld-SH/Telem.str
Leipzig
2
1
0,00
715.955,04-
715.955,04-
715.955,04-
Seite 284
626.452,27-
626.452,27-
626.452,27-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
2.370.000,00-
5.370.000,00-
5.370.000,00-
3.000.000,00
3.000.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.996.452,27-
5.996.452,27-
5.996.452,27-
3.000.000,00
3.000.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.741.940,70-
4.564.991,00-
4.564.991,00-
1.823.050,30
1.823.050,30
5
2015
Ergebnis
254.511,57
1.431.461,27
1.431.461,27
1.176.949,70-
1.176.949,70-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
254.511,57-
1.424.461,27-
1.424.461,27-
1.169.949,70
1.169.949,70
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001043: W.-Heisenberg-Schule, BS+Teilsanierung
Leipzig
2
1
329.880,25
527.073,42-
856.953,67-
856.953,67-
Seite 285
2.027.800,43-
2.027.800,43-
2.027.800,43-
0,00
0,00
2014
2014
329.880,25
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.230.000,00-
1.810.000,00-
1.810.000,00-
580.000,00
580.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.637.800,43-
5.217.800,43-
5.217.800,43-
580.000,00
580.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
836.676,19-
1.503.063,39-
1.503.063,39-
666.387,20
666.387,20
5
2015
Ergebnis
3.801.124,24
3.714.737,04
3.714.737,04
86.387,20
86.387,20
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
3.471.835,71-
3.471.835,71-
3.471.835,71-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001044: Gym. Engelsdorf, Brandschutz
Leipzig
2
1
257.919,92
600.229,62-
858.149,54-
858.149,54-
Seite 286
271.658,78-
271.658,78-
271.658,78-
0,00
0,00
2014
2014
257.919,92
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
271.658,78-
271.658,78-
271.658,78-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
31.778,82
98.961,76-
98.961,76-
130.740,58
130.740,58
5
2015
Ergebnis
303.437,60
172.697,02
172.697,02
130.740,58
130.740,58
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
172.697,02-
172.697,02-
172.697,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001089: N. Nikolaischule, Brandschutz
Leipzig
2
1
125.366,52
309.528,04-
434.894,56-
434.894,56-
Seite 287
900.793,81-
900.793,81-
900.793,81-
0,00
0,00
2014
2014
125.366,52
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
974.793,81-
974.793,81-
974.793,81-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
364.194,19-
707.668,71-
707.668,71-
343.474,52
343.474,52
5
2015
Ergebnis
610.599,62
267.125,10
267.125,10
343.474,52
343.474,52
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
267.125,10-
267.125,10-
267.125,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001090: J.-Kepler-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 288
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001091: M.-Klinger-Schule, Brandschutz
Leipzig
2
1
136.232,12
246.369,31-
382.601,43-
382.601,43-
Seite 289
185.909,39-
185.909,39-
185.909,39-
0,00
0,00
2014
2014
136.232,12
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
185.909,39-
185.909,39-
185.909,39-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
66.590,37-
148.438,23-
148.438,23-
81.847,86
81.847,86
5
2015
Ergebnis
119.319,02
37.471,16
37.471,16
81.847,86
81.847,86
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
37.471,16-
37.471,16-
37.471,16-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001145: Campus Grünau Energet. 2 Feld-Sporthalle
Leipzig
2
1
1.000,00-
1.000,00-
1.000,00-
Seite 290
201.652,06-
201.652,06-
201.652,06-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
251.652,06-
251.652,06-
251.652,06-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
29.896,13-
29.896,13-
29.896,13-
5
2015
Ergebnis
0,00
221.755,93
221.755,93
221.755,93
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
221.755,93-
221.755,93-
221.755,93-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001361: Neuer Schulstandort Ihmelstraße Gym.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 291
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001445: Schulmensa Gym. Engelsdorf
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 292
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
450.000,00-
450.000,00-
450.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
450.000,00-
450.000,00-
450.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
45.913,76-
45.913,76-
45.913,76-
5
2015
Ergebnis
0,00
404.086,24
404.086,24
404.086,24
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
404.086,24-
404.086,24-
404.086,24-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001498: Neubau 5-züg.Gym+3Feld-SH Dösn.W/Semmelw
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 293
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.200.000,00-
1.200.000,00-
1.200.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.200.000,00
1.200.000,00
1.200.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.200.000,00-
1.200.000,00-
1.200.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001517: Campus Grünau
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 294
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
350.000,00-
350.000,00-
350.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
350.000,00
350.000,00
350.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
350.000,00-
350.000,00-
350.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001519: Gym Gorkistraße, Neubau 3 - Feldhalle
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 295
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
300.000,00
300.000,00
300.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
300.000,00-
300.000,00-
300.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
=
=
9
10
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 296
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
1.000,00-
1.000,00-
1.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
3.042,32-
3.042,32-
753,34-
2.288,98-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.007,46-
3.007,46-
753,34-
2.254,12-
5
2015
Ergebnis
6
34,86
34,86
0,00
34,86
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
1.968.294,96
8.983.694,17-
58.883,08-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
87.914,51-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
2.763.631,12-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.534.575,26-
0,00
2.538.690,20-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
21.336,51
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
109.063,38
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
115.563,10
383.371,23
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
418.899,11
0,00
1.338.960,74
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 297
2
1
0,00
2014
2014
0,00
7.217.840,12-
77.750,00-
198.250,05-
0,00
107.040,07-
4.172.100,00-
0,00
2.662.700,00-
1.330.302,04
2.050,00
0,00
0,00
99.700,00
297.750,00
327.027,28
0,00
2.475,24-
0,00
603.774,76
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
22
Leipzig
0,00
7.469.239,54-
73.520,00-
213.258,97-
0,00
107.040,07-
4.412.720,50-
0,00
2.662.700,00-
1.347.769,36
2.050,00
0,00
0,00
99.700,00
300.208,40
327.027,28
0,00
2.475,24-
0,00
618.783,68
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
8.754.382,17-
63.835,91-
202.970,33-
119,10-
2.142.736,91-
3.837.317,80-
0,00
2.507.402,12-
1.753.945,12
66.810,06
0,00
0,00
110.777,67
523.930,00
1.295,72
0,00
427.862,60
0,00
1.051.131,67
5
2015
Ergebnis
0,00
1.285.142,63-
9.684,09
10.288,64
119,10-
2.035.696,84-
575.402,70
0,00
155.297,88
406.175,76
64.760,06
0,00
0,00
11.077,67
223.721,60
325.731,56-
0,00
430.337,84
0,00
432.347,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
19.296,52-
0,00
0,00
0,00
0,00
19.296,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
4.250.762,5111.266.161,72-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
3.570.830,98-
680.010,73-
79,20
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 298
2
1
7.015.399,21-
2014
2014
4.280.601,68-
1.606.936,40
0,00
0,00
2.284.186,40
679.250,00-
2.000,00
5.887.538,08-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
4.514.533,78-
1.606.936,40
0,00
0,00
2.284.186,40
679.250,00-
2.000,00
6.121.470,18-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
15.481.463,97-
8.481.026,92-
0,00
0,00
7.345.138,65-
1.135.948,27-
60,00
7.000.437,05-
5
2015
Ergebnis
10.966.930,19-
10.087.963,32-
0,00
0,00
9.629.325,05-
456.698,27-
1.940,00-
878.966,87-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
19.296,52-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
19.296,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben II
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
946.438,54
2.599.985,38-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
3.986.332,91-
32.880,10-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
49.007,50-
0,00
1.553.608,37-
0,00
2.350.836,94-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
1.386.347,53
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
85.758,01
303.798,00
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
101.073,61
0,00
895.717,91
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 299
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
1.529.400,00
5.772.700,00-
7.103.400,00-
77.750,00-
191.900,00-
0,00
4.172.100,00-
0,00
2.661.650,00-
1.330.700,00
0,00
0,00
99.700,00
297.750,00
327.000,00
0,00
606.250,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
22
Leipzig
0,00
0,00
204.867,80
6.006.632,10-
7.354.799,42-
73.520,00-
206.908,92-
0,00
4.412.720,50-
0,00
2.661.650,00-
1.348.167,32
0,00
0,00
99.700,00
300.208,40
327.000,00
0,00
621.258,92
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.724.261,43
4.445.738,07-
5.766.904,31-
58.366,32-
130.730,98-
119,10-
3.302.756,65-
0,00
2.274.931,26-
1.321.166,24
0,00
0,00
153.005,66
467.187,14
36.209,84
0,00
664.763,60
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
1.519.393,63
1.560.894,03
1.587.895,11
15.153,68
76.177,94
119,10-
1.109.963,85
0,00
386.718,74
27.001,08-
0,00
0,00
53.305,66
166.978,74
290.790,16-
0,00
43.504,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
1.324.532,20
19.296,52-
19.296,52-
0,00
0,00
0,00
19.296,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
2.497.462,621.551.024,084.151.009,46-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
57.510,21-
2.439.952,41-
0,00
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
946.438,54
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 300
8.376.230,31-
8.376.230,31-
8.376.230,31-
0,00
0,00
0,00
79.474,89-
8.296.755,42-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
8.844.200,00-
3.071.500,00-
4.600.900,00-
0,00
0,00
0,00
60.900,00-
4.540.000,00-
0,00
0,00
1.529.400,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
11.553.694,09-
5.547.061,99-
5.751.929,79-
0,00
0,00
0,00
156.495,17-
5.590.525,70-
0,00
4.908,92-
204.867,80
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
8.012.145,67-
3.566.407,60-
5.290.669,03-
0,00
0,00
0,00
155.468,91-
5.130.408,52-
0,00
4.791,60-
1.724.261,43
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.541.548,42
1.980.654,39
461.260,76
0,00
0,00
0,00
1.026,26
460.117,18
0,00
117,32
1.519.393,63
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
6.073.204,87-
6.053.908,35-
7.378.440,55-
0,00
0,00
0,00
84.210,83-
7.294.229,72-
0,00
0,00
1.324.532,20
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
Förderschulen
2
1
109.063,38
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
Seite 301
0,00
0,00
3.570.830,984.250.762,51-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
680.010,73-
79,20
7.015.399,21-
6
8.983.694,17-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
58.883,08-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
87.914,51-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
2.763.631,12-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.534.575,26-
2.538.690,20-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
1.968.294,96
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
21.336,51
383.371,23
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
115.563,10
418.899,11
1.338.960,74
2014
2014
1.606.936,40
2.284.186,40
679.250,00-
2.000,00
5.887.538,08-
7.217.840,12-
77.750,00-
198.250,05-
0,00
107.040,07-
4.172.100,00-
2.662.700,00-
1.330.302,04
2.050,00
99.700,00
297.750,00
327.027,28
2.475,24-
603.774,76
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
22
221
Leipzig
1.606.936,40
2.284.186,40
679.250,00-
2.000,00
6.121.470,18-
7.469.239,54-
73.520,00-
213.258,97-
0,00
107.040,07-
4.412.720,50-
2.662.700,00-
1.347.769,36
2.050,00
99.700,00
300.208,40
327.027,28
2.475,24-
618.783,68
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
8.481.026,92-
7.345.138,65-
1.135.948,27-
60,00
7.000.437,05-
8.754.382,17-
63.835,91-
202.970,33-
119,10-
2.142.736,91-
3.837.317,80-
2.507.402,12-
1.753.945,12
66.810,06
110.777,67
523.930,00
1.295,72
427.862,60
1.051.131,67
5
2015
Ergebnis
10.087.963,32-
9.629.325,05-
456.698,27-
1.940,00-
878.966,87-
1.285.142,63-
9.684,09
10.288,64
119,10-
2.035.696,84-
575.402,70
155.297,88
406.175,76
64.760,06
11.077,67
223.721,60
325.731,56-
430.337,84
432.347,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
19.296,52-
19.296,52-
0,00
0,00
0,00
0,00
19.296,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 302
2
1
11.266.161,72-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
4.280.601,68-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.514.533,78-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
15.481.463,97-
5
2015
Ergebnis
10.966.930,19-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
19.296,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
57.510,21-
2.439.952,41-
0,00
946.438,54
946.438,54
2.599.985,38-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
3.986.332,91-
32.880,10-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
49.007,50-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
1.553.608,37-
2.350.836,94-
1.386.347,53
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
85.758,01
303.798,00
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
101.073,61
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 303
79.474,89-
8.296.755,42-
2
1
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
895.717,91
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben II
Förderschulen
60.900,00-
4.540.000,00-
0,00
1.529.400,00
1.529.400,00
5.772.700,00-
7.103.400,00-
77.750,00-
191.900,00-
0,00
4.172.100,00-
2.661.650,00-
1.330.700,00
99.700,00
297.750,00
327.000,00
606.250,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
22
221
Leipzig
156.495,17-
5.590.525,70-
4.908,92-
204.867,80
204.867,80
6.006.632,10-
7.354.799,42-
73.520,00-
206.908,92-
0,00
4.412.720,50-
2.661.650,00-
1.348.167,32
99.700,00
300.208,40
327.000,00
621.258,92
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
155.468,91-
5.130.408,52-
4.791,60-
1.724.261,43
1.724.261,43
4.445.738,07-
5.766.904,31-
58.366,32-
130.730,98-
119,10-
3.302.756,65-
2.274.931,26-
1.321.166,24
153.005,66
467.187,14
36.209,84
664.763,60
5
2015
Ergebnis
1.026,26
460.117,18
117,32
1.519.393,63
1.519.393,63
1.560.894,03
1.587.895,11
15.153,68
76.177,94
119,10-
1.109.963,85
386.718,74
27.001,08-
53.305,66
166.978,74
290.790,16-
43.504,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
84.210,83-
7.294.229,72-
0,00
1.324.532,20
1.324.532,20
19.296,52-
19.296,52-
0,00
0,00
0,00
19.296,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
1.551.024,084.151.009,46-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2
1
Seite 304
8.376.230,31-
8.376.230,31-
8.376.230,31-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.497.462,62-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
8.844.200,00-
3.071.500,00-
4.600.900,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
Leipzig
11.553.694,09-
5.547.061,99-
5.751.929,79-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
8.012.145,67-
3.566.407,60-
5.290.669,03-
5
2015
Ergebnis
3.541.548,42
1.980.654,39
461.260,76
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
6.073.204,87-
6.053.908,35-
7.378.440,55-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Schulträgeraufgaben II
Förderschulen
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000290: FS J.-H.-Pestalozzi-Schule - Brandschutz
22
221
Leipzig
2
1
3.511,12-
3.511,12-
3.511,12-
Seite 305
81.355,46-
81.355,46-
81.355,46-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
81.355,46-
81.355,46-
81.355,46-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.990,88-
4.990,88-
4.990,88-
5
2015
Ergebnis
0,00
76.364,58
76.364,58
76.364,58
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
16.364,58-
16.364,58-
16.364,58-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000349: Albert-Schweitzer-Schule
Leipzig
2
1
299.050,70
299.503,53-
598.554,23-
598.554,23-
Seite 306
251.889,19-
251.889,19-
251.889,19-
0,00
0,00
2014
2014
299.050,70
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
251.889,19-
251.889,19-
251.889,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
28.636,25-
28.636,25-
28.636,25-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
223.252,94
223.252,94
223.252,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
66.678,33-
66.678,33-
66.678,33-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000675: Zusf. K.-Kollwitz-Schule - Standort RIWA
Leipzig
2
1
357.232,90
520.212,87-
877.445,77-
877.445,77-
Seite 307
6.531.194,76-
6.531.194,76-
6.531.194,76-
0,00
0,00
2014
2014
357.232,90
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
2.760.600,00-
4.290.000,00-
4.290.000,00-
1.529.400,00
1.529.400,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
9.291.794,76-
10.821.194,76-
10.821.194,76-
1.529.400,00
1.529.400,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.717.239,21-
4.141.323,81-
4.141.323,81-
1.424.084,60
1.424.084,60
5
2015
Ergebnis
6.574.555,55
6.679.870,95
6.679.870,95
105.315,40-
105.315,40-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
5.111.796,18-
6.436.328,38-
6.436.328,38-
1.324.532,20
1.324.532,20
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000854: A.-Diesterweg-Schule KP II
Leipzig
2
1
20.133,41-
20.133,41-
20.133,41-
Seite 308
168.100,53-
168.100,53-
168.100,53-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
168.100,53-
168.100,53-
168.100,53-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
36.616,78-
36.616,78-
36.616,78-
5
2015
Ergebnis
0,00
131.483,75
131.483,75
131.483,75
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
131.483,75-
131.483,75-
131.483,75-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000857: FÖS Pestalozzi, Fassadendämmung
Leipzig
2
1
1.870,63-
1.870,63-
1.870,63-
Seite 309
11.665,14-
11.665,14-
11.665,14-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
11.665,14-
11.665,14-
11.665,14-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
524,11-
524,11-
524,11-
2015
Ergebnis
0,00
11.141,03
11.141,03
11.141,03
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
11.141,03-
11.141,03-
11.141,03-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001045: FÖS LF Engelsdorf, Riesaer Str.Brandsch.
Leipzig
2
1
104.972,43
280.973,78-
385.946,21-
385.946,21-
Seite 310
110.140,44-
110.140,44-
110.140,44-
0,00
0,00
2014
2014
104.972,43
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
110.140,44-
110.140,44-
110.140,44-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
15.214,59
74.798,34-
74.798,34-
90.012,93
90.012,93
5
2015
Ergebnis
125.355,03
35.342,10
35.342,10
90.012,93
90.012,93
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
35.342,10-
35.342,10-
35.342,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001046: FÖS LF NST Andromedaweg, Brandsch.
Leipzig
2
1
54.644,87
117.941,42-
172.586,29-
172.586,29-
Seite 311
173.756,71-
173.756,71-
173.756,71-
0,00
0,00
2014
2014
54.644,87
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
173.756,71-
173.756,71-
173.756,71-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
89.533,21-
148.771,62-
148.771,62-
59.238,41
59.238,41
5
2015
Ergebnis
84.223,50
24.985,09
24.985,09
59.238,41
59.238,41
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
24.985,09-
24.985,09-
24.985,09-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001047: FÖS Garskestr. 19, Brandschutz
Leipzig
2
1
1.112,03-
1.112,03-
1.112,03-
Seite 312
5.567,61-
5.567,61-
5.567,61-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
5.567,61-
5.567,61-
5.567,61-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
5.567,61
5.567,61
5.567,61
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
5.567,61-
5.567,61-
5.567,61-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001093: FÖS Grünau, Brandschutz
Leipzig
2
1
85.486,12
199.091,62-
284.577,74-
284.577,74-
Seite 313
224.611,39-
224.611,39-
224.611,39-
0,00
0,00
2014
2014
85.486,12
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
272.611,39-
272.611,39-
272.611,39-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
129.663,02-
234.671,08-
234.671,08-
105.008,06
105.008,06
5
2015
Ergebnis
142.948,37
37.940,31
37.940,31
105.008,06
105.008,06
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
37.940,31-
37.940,31-
37.940,31-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001316: Schule Thonberg-Standort Hainbuchenstr.
Leipzig
2
1
11.513,85-
11.513,85-
11.513,85-
Seite 314
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001444: FÖS Rosenweg, Brandschutz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 315
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.987,08-
3.987,08-
3.987,08-
5
2015
Ergebnis
0,00
246.012,92
246.012,92
246.012,92
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
246.012,92-
246.012,92-
246.012,92-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
18
-
12
=
-
17
=
9
10
13
+
1
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
95.159,82-
140.211,34-
57.510,21-
82.701,13-
0,00
45.051,52
Seite 316
817.949,08-
817.949,08-
79.474,89-
738.474,19-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
45.051,52
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
0,00
60.900,00-
60.900,00-
60.900,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
984.089,11-
984.089,11-
240.706,00-
738.474,19-
4.908,92-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
570.431,65-
616.349,08-
155.468,91-
456.088,57-
4.791,60-
45.917,43
45.917,43
5
2015
Ergebnis
413.657,46
367.740,03
85.237,09
282.385,62
117,32
45.917,43
45.917,43
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
366.596,45-
366.596,45-
84.210,83-
282.385,62-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
1.822.840,97
9.208.626,47-
99.892,29-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
19.962,58-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
2.867.015,05-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
4.699.650,87-
0,00
1.522.105,68-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
19.000,00
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
54.260,36
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
40.464,34
893,90
0,00
1.000.524,32
0,00
1.708.222,37
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 317
2
1
0,00
2014
2014
0,00
7.416.851,37-
97.350,00-
17.850,04-
0,00
684.701,33-
4.905.250,00-
0,00
1.711.700,00-
196.540,42
28.100,00
0,00
0,00
5.000,00
75.950,00
1.900,00
0,00
35.590,42
0,00
85.590,42
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
23
Leipzig
0,00
6.665.711,59-
116.564,00-
17.850,04-
0,00
684.701,33-
4.134.896,22-
0,00
1.711.700,00-
196.540,42
28.100,00
0,00
0,00
5.000,00
75.950,00
1.900,00
0,00
35.590,42
0,00
85.590,42
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
8.747.839,11-
73.942,97-
10.499,82-
0,00
2.670.394,36-
4.411.573,39-
0,00
1.581.428,57-
1.881.814,16
6.256,23
0,00
0,00
8.813,70
42.350,10
630,09
0,00
1.491.310,10
0,00
1.823.764,04
5
2015
Ergebnis
0,00
2.082.127,52-
42.621,03
7.350,22
0,00
1.985.693,03-
276.677,17-
0,00
130.271,43
1.685.273,74
21.843,77-
0,00
0,00
3.813,70
33.599,90-
1.269,91-
0,00
1.455.719,68
0,00
1.738.173,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
72.762,05-
0,00
0,00
0,00
0,00
72.762,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
5.087.171,8612.472.957,36-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
4.247.991,86-
839.300,00-
120,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 318
2
1
7.385.785,50-
2014
2014
5.906.317,94-
1.313.993,01
0,00
0,00
2.155.193,01
843.200,00-
2.000,00
7.220.310,95-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
5.155.178,16-
1.313.993,01
0,00
0,00
2.155.193,01
843.200,00-
2.000,00
6.469.171,17-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
21.522.204,99-
14.656.180,04-
0,00
0,00
13.833.936,43-
822.422,72-
179,11
6.866.024,95-
5
2015
Ergebnis
16.367.026,83-
15.970.173,05-
0,00
0,00
15.989.129,44-
20.777,28
1.820,89-
396.853,78-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
72.762,05-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
72.762,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben III
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
1.163.400,46
3.020.906,07-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
3.755.064,79-
70.761,20-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
12.872,10-
0,00
2.144.185,08-
0,00
1.527.246,41-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
734.158,72
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2.489,09
174.580,58
893,90
0,00
556.195,15
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 319
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
26.000,00
6.592.200,00-
6.725.050,00-
97.350,00-
11.500,00-
0,00
4.905.250,00-
0,00
1.710.950,00-
132.850,00
0,00
0,00
5.000,00
75.950,00
1.900,00
0,00
50.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
23
Leipzig
0,00
0,00
83.388,15
5.841.060,22-
5.973.910,22-
116.564,00-
11.500,00-
0,00
4.134.896,22-
0,00
1.710.950,00-
132.850,00
0,00
0,00
5.000,00
75.950,00
1.900,00
0,00
50.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.005.612,91
5.593.847,26-
6.181.369,80-
76.091,68-
0,00
0,00
4.605.635,37-
0,00
1.499.642,75-
587.522,54
0,00
0,00
24.114,31
47.660,69
630,00
0,00
515.117,54
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
922.224,76
247.212,96
207.459,58-
40.472,32
11.500,00
0,00
470.739,15-
0,00
211.307,25
454.672,54
0,00
0,00
19.114,31
28.289,31-
1.270,00-
0,00
465.117,54
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
72.762,05-
72.762,05-
0,00
0,00
0,00
72.762,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
4.201.014,093.037.613,636.058.519,70-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
533.231,98-
3.661.412,04-
0,00
6.370,07-
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
1.163.400,46
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 320
3.946.903,88-
3.946.903,88-
3.946.903,88-
0,00
0,00
0,00
177.812,58-
3.769.091,30-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.133.700,00-
541.500,00-
567.500,00-
0,00
0,00
0,00
302.500,00-
265.000,00-
0,00
0,00
26.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
8.756.897,93-
2.915.837,71-
2.999.225,86-
0,00
0,00
0,00
359.050,74-
2.636.862,08-
0,00
3.313,04-
83.388,15
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.521.156,61-
1.927.309,35-
2.932.922,26-
0,00
0,00
0,00
359.046,82-
2.570.630,02-
0,00
3.245,42-
1.005.612,91
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.235.741,32
988.528,36
66.303,60
0,00
0,00
0,00
3,92
66.232,06
0,00
67,62
922.224,76
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
3.128.081,65-
3.055.319,60-
3.055.319,60-
0,00
0,00
0,00
340.816,09-
2.713.341,59-
0,00
1.161,92-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
Berufliche Schulen
19.000,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
120,00
5.087.171,8612.472.957,36-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
4.247.991,86-
839.300,00-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
7.385.785,50-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
99.892,299.208.626,47-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
19.962,58-
2.867.015,05-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
4.699.650,87-
1.522.105,68-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
1.822.840,97
54.260,36
2 = anteilige ordentliche Erträge
40.464,34
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
893,90
1.000.524,32
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 321
2
1
1.708.222,37
2014
2014
5.906.317,94-
1.313.993,01
2.155.193,01
843.200,00-
2.000,00
7.220.310,95-
7.416.851,37-
97.350,00-
17.850,04-
684.701,33-
4.905.250,00-
1.711.700,00-
196.540,42
28.100,00
5.000,00
75.950,00
1.900,00
35.590,42
85.590,42
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
23
231
Leipzig
5.155.178,16-
1.313.993,01
2.155.193,01
843.200,00-
2.000,00
6.469.171,17-
6.665.711,59-
116.564,00-
17.850,04-
684.701,33-
4.134.896,22-
1.711.700,00-
196.540,42
28.100,00
5.000,00
75.950,00
1.900,00
35.590,42
85.590,42
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
21.522.204,99-
14.656.180,04-
13.833.936,43-
822.422,72-
179,11
6.866.024,95-
8.747.839,11-
73.942,97-
10.499,82-
2.670.394,36-
4.411.573,39-
1.581.428,57-
1.881.814,16
6.256,23
8.813,70
42.350,10
630,09
1.491.310,10
1.823.764,04
5
2015
Ergebnis
16.367.026,83-
15.970.173,05-
15.989.129,44-
20.777,28
1.820,89-
396.853,78-
2.082.127,52-
42.621,03
7.350,22
1.985.693,03-
276.677,17-
130.271,43
1.685.273,74
21.843,77-
3.813,70
33.599,90-
1.269,91-
1.455.719,68
1.738.173,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
72.762,05-
0,00
0,00
0,00
0,00
72.762,05-
72.762,05-
0,00
0,00
0,00
72.762,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Leipzig
Seite 322
Jahresabschluss
2015
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben III
Berufliche Schulen
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
533.231,984.201.014,09-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
3.661.412,04-
6.370,07-
1.163.400,46
1.163.400,46
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
3.020.906,07-
6.1
3.755.064,79-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
70.761,20-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
12.872,10-
2.144.185,08-
1.527.246,41-
734.158,72
2.489,09
174.580,58
893,90
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 323
3.946.903,88-
177.812,58-
3.769.091,30-
2
1
556.195,15
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
567.500,00-
302.500,00-
265.000,00-
0,00
26.000,00
26.000,00
6.592.200,00-
6.725.050,00-
97.350,00-
11.500,00-
4.905.250,00-
1.710.950,00-
132.850,00
5.000,00
75.950,00
1.900,00
50.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
23
231
Leipzig
2.999.225,86-
359.050,74-
2.636.862,08-
3.313,04-
83.388,15
83.388,15
5.841.060,22-
5.973.910,22-
116.564,00-
11.500,00-
4.134.896,22-
1.710.950,00-
132.850,00
5.000,00
75.950,00
1.900,00
50.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.932.922,26-
359.046,82-
2.570.630,02-
3.245,42-
1.005.612,91
1.005.612,91
5.593.847,26-
6.181.369,80-
76.091,68-
0,00
4.605.635,37-
1.499.642,75-
587.522,54
24.114,31
47.660,69
630,00
515.117,54
5
2015
Ergebnis
66.303,60
3,92
66.232,06
67,62
922.224,76
922.224,76
247.212,96
207.459,58-
40.472,32
11.500,00
470.739,15-
211.307,25
454.672,54
19.114,31
28.289,31-
1.270,00-
465.117,54
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
3.055.319,60-
340.816,09-
2.713.341,59-
1.161,92-
0,00
0,00
72.762,05-
72.762,05-
0,00
0,00
72.762,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
6.058.519,70-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2
1
Seite 324
3.946.903,88-
3.946.903,88-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3.037.613,63-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
7.133.700,00-
541.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
Leipzig
8.756.897,93-
2.915.837,71-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.521.156,61-
1.927.309,35-
5
2015
Ergebnis
1.235.741,32
988.528,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
3.128.081,65-
3.055.319,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Schulträgeraufgaben III
Berufliche Schulen
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000291: BSZ 8 Gutenbergschule - Brandschutz
23
231
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 325
4.000,00-
4.000,00-
4.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.000,00-
4.000,00-
4.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
4.000,00
4.000,00
4.000,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.000,00-
4.000,00-
4.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000292: BSZ 11 - Brandschutz
Leipzig
2
1
19.048,45-
19.048,45-
19.048,45-
Seite 326
6.172,28-
6.172,28-
6.172,28-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
6.172,28-
6.172,28-
6.172,28-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.139,74-
4.139,74-
4.139,74-
5
2015
Ergebnis
6
2.032,54
2.032,54
2.032,54
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
2.032,54-
2.032,54-
2.032,54-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
-
=
=
1
9
10
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000339: bewegliches AV
Leipzig
2
1
427.917,98-
539.602,05-
533.231,98-
6.370,07-
111.684,07
Seite 327
148.074,84-
148.074,84-
148.074,84-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
111.684,07
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
247.400,00-
247.400,00-
247.400,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
550.546,69-
607.934,84-
607.934,84-
0,00
57.388,15
57.388,15
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
265.008,70-
320.374,56-
320.374,56-
0,00
55.365,86
55.365,86
5
2015
Ergebnis
285.537,99
287.560,28
287.560,28
0,00
2.022,29-
2.022,29-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
287.560,28-
287.560,28-
287.560,28-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000858: BSZ 10
Leipzig
2
1
4.041,28-
4.041,28-
4.041,28-
Seite 328
30.210,52-
30.210,52-
30.210,52-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
30.210,52-
30.210,52-
30.210,52-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
30.210,52
30.210,52
30.210,52
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
30.210,52-
30.210,52-
30.210,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000859: BSZ 9
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 329
11.910,69-
11.910,69-
11.910,69-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
11.910,69-
11.910,69-
11.910,69-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.261,22-
1.261,22-
1.261,22-
5
2015
Ergebnis
0,00
10.649,47
10.649,47
10.649,47
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
10.649,47-
10.649,47-
10.649,47-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000863: BSZ 11 KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 330
1.324,69-
1.324,69-
1.324,69-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.324,69-
1.324,69-
1.324,69-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
1.324,69
1.324,69
1.324,69
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.324,69-
1.324,69-
1.324,69-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001094: BSZ1, Dachsstr., Brandschutz
Leipzig
2
1
172.567,31
300.201,22-
472.768,53-
472.768,53-
Seite 331
44.997,85-
44.997,85-
44.997,85-
0,00
0,00
2014
2014
172.567,31
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
45.741,46-
45.741,46-
45.741,46-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5.373,58
33.313,18-
33.313,18-
38.686,76
38.686,76
5
2015
Ergebnis
51.115,04
12.428,28
12.428,28
38.686,76
38.686,76
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
11.684,67-
11.684,67-
11.684,67-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001095: K.-Heine-Schule, Pansastr., Brandschutz
Leipzig
2
1
206.368,00
333.714,27-
540.082,27-
540.082,27-
Seite 332
85.196,31-
85.196,31-
85.196,31-
0,00
0,00
2014
2014
206.368,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
85.196,31-
85.196,31-
85.196,31-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
14.452,17-
45.962,75-
45.962,75-
31.510,58
31.510,58
5
2015
Ergebnis
70.744,14
39.233,56
39.233,56
31.510,58
31.510,58
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
39.233,56-
39.233,56-
39.233,56-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001096: BSZ 7, An der Querbreite, Brandschutz
Leipzig
2
1
152.790,16
421.362,69-
574.152,85-
574.152,85-
Seite 333
105.986,81-
105.986,81-
105.986,81-
0,00
0,00
2014
2014
152.790,16
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
105.986,81-
105.986,81-
105.986,81-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
48.723,62
65.821,84-
65.821,84-
114.545,46
114.545,46
5
2015
Ergebnis
154.710,43
40.164,97
40.164,97
114.545,46
114.545,46
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
39.747,99-
39.747,99-
39.747,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001097: BSZ 7,Neustädter Str.BS/Invest.auf Raten
Leipzig
2
1
328.130,92
586.642,83-
914.773,75-
914.773,75-
Seite 334
293.697,01-
293.697,01-
293.697,01-
0,00
0,00
2014
2014
328.130,92
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
899.124,23-
899.124,23-
899.124,23-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
214.170,91-
413.511,71-
413.511,71-
199.340,80
199.340,80
5
2015
Ergebnis
684.953,32
485.612,52
485.612,52
199.340,80
199.340,80
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
467.657,18-
467.657,18-
467.657,18-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001098: BSZ 12, Robert Blum, Brandschutz
Leipzig
2
1
191.860,00
929.928,91-
1.121.788,91-
1.121.788,91-
Seite 335
3.105.351,14-
3.105.351,14-
3.105.351,14-
0,00
0,00
2014
2014
191.860,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
39.000,00-
65.000,00-
65.000,00-
26.000,00
26.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.153.292,68-
3.179.292,68-
3.179.292,68-
26.000,00
26.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.202.930,68-
1.769.094,13-
1.769.094,13-
566.163,45
566.163,45
5
2015
Ergebnis
1.950.362,00
1.410.198,55
1.410.198,55
540.163,45
540.163,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.363.082,42-
1.363.082,42-
1.363.082,42-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
-
=
=
9
10
12
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
14.756,00-
14.756,00-
0,00
14.756,00-
0,00
Seite 336
109.981,74-
109.981,74-
29.737,74-
80.244,00-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
255.100,00-
255.100,00-
55.100,00-
200.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.077.650,95-
1.077.650,95-
91.931,99-
981.244,00-
4.474,96-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
279.443,13-
279.443,13-
38.672,26-
237.525,45-
3.245,42-
5
2015
Ergebnis
1.229,54
0,00
798.207,82
798.207,82
53.259,73
743.718,55
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
798.136,28-
798.136,28-
53.255,81-
743.718,55-
1.161,92-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
anteilige Personalaufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
6.061.027,56-
165.398,85-
70.964,30-
0,00
235.964,83-
3.890.333,39-
0,00
1.698.366,19-
585.234,25
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
9.984,73
114.305,67
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
402.206,11
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
44.968,55
0,00
58.737,74
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 337
2
1
0,00
2014
2014
0,00
6.649.371,06-
127.000,00-
24.664,32-
0,00
60.856,74-
4.773.300,00-
0,00
1.663.550,00-
358.950,24
22.050,00
0,00
0,00
100,00
35.600,00
300.000,00
0,00
1.200,24
0,00
1.200,24
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
24
Leipzig
0,00
6.727.453,57-
127.000,00-
26.930,77-
0,00
60.856,74-
4.832.236,06-
0,00
1.680.430,00-
554.814,85
22.050,00
0,00
0,00
100,00
110.600,00
399.500,00
0,00
1.200,24
0,00
22.564,85
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
7.083.858,76-
129.874,60-
77.663,11-
0,00
206.369,03-
4.850.957,31-
0,00
1.818.994,71-
680.632,55
49,99
0,00
0,00
14.162,54
121.058,08
473.033,33
0,00
50.964,00
0,00
72.328,61
5
2015
Ergebnis
0,00
356.405,19-
2.874,60-
50.732,34-
0,00
145.512,29-
18.721,25-
0,00
138.564,71-
125.817,70
22.000,01-
0,00
0,00
14.062,54
10.458,08
73.533,33
0,00
49.763,76
0,00
49.763,76
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
449.677,795.925.471,10-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
418.546,88-
31.198,71-
67,80
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 338
2
1
5.475.793,31-
2014
2014
6.154.804,20-
135.616,62
0,00
0,00
170.166,62
34.550,00-
0,00
6.290.420,82-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
6.037.022,10-
135.616,62
0,00
0,00
170.166,62
34.550,00-
0,00
6.172.638,72-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.284.366,15-
881.139,94-
0,00
0,00
593.557,44-
287.582,50-
0,00
6.403.226,21-
5
2015
Ergebnis
1.247.344,05-
1.016.756,56-
0,00
0,00
763.724,06-
253.032,50-
0,00
230.587,49-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben IV
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
4.531.067,48-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
5.012.948,29-
129.073,20-
26.025,99-
0,00
3.614.676,54-
0,00
1.243.172,56-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
481.880,81
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
117.299,18
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
363.259,23
0,00
1.322,40
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 339
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
6.250.100,00-
6.585.800,00-
127.000,00-
22.850,00-
0,00
4.773.300,00-
0,00
1.662.650,00-
335.700,00
0,00
0,00
100,00
35.600,00
300.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
24
Leipzig
0,00
0,00
0,00
6.132.317,90-
6.663.882,51-
127.000,00-
25.116,45-
0,00
4.832.236,06-
0,00
1.679.530,00-
531.564,61
0,00
0,00
100,00
110.600,00
399.500,00
0,00
21.364,61
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
5.957.905,70-
6.613.241,99-
104.911,69-
39.250,25-
0,00
4.698.676,47-
0,00
1.770.403,58-
655.336,29
0,00
0,00
7.826,95
119.463,05
516.595,73
0,00
11.450,56
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
174.412,20
50.640,52
22.088,31
14.133,80-
0,00
133.559,59
0,00
90.873,58-
123.771,68
0,00
0,00
7.726,95
8.863,05
117.095,73
0,00
9.914,05-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
4.635.113,54-
104.046,06-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
104.046,06-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
5.792,51-
98.253,55-
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 340
59.244,92-
59.244,92-
59.244,92-
0,00
0,00
0,00
1.444,50-
52.296,57-
0,00
5.503,85-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
6.365.450,00-
115.350,00-
115.350,00-
0,00
0,00
0,00
15.350,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
6.172.108,19-
39.790,29-
39.790,29-
0,00
0,00
0,00
8.237,89-
26.048,55-
0,00
5.503,85-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.997.695,99-
39.790,29-
39.790,29-
0,00
0,00
0,00
8.237,89-
26.048,55-
0,00
5.503,85-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
174.412,20
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
134.698,02-
134.698,02-
134.698,02-
0,00
0,00
0,00
8.450,00-
126.248,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Schulträgeraufgaben
Schülerbeförderung
12.243,57
anteilige Personalaufwendungen
194.184,29-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
3.064.631,13-
2.000,00-
2.000,00-
3.062.631,13-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
13.117,65-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.486.057,77-
9.283,98-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.297,14-
3.266.174,71-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
423.426,64
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2 = anteilige ordentliche Erträge
402.206,11
8.976,96
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 341
2
1
8.976,96
2014
2014
0,00
0,00
4.130.816,83-
2.000,00-
2.000,00-
4.128.816,83-
4.428.816,83-
8.600,00-
0,00
66,83-
4.272.100,00-
148.050,00-
300.000,00
0,00
300.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
24
241
Leipzig
0,00
0,00
4.130.816,83-
2.000,00-
2.000,00-
4.128.816,83-
4.528.316,83-
8.600,00-
0,00
66,83-
4.371.600,00-
148.050,00-
399.500,00
0,00
399.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.106.920,34-
0,00
0,00
4.106.920,34-
4.590.311,65-
11.093,11-
10.499,82-
11.771,26-
4.352.956,34-
203.991,12-
483.391,31
171,46
473.027,05
10.192,80
10.192,80
5
2015
Ergebnis
23.896,49
2.000,00
2.000,00
21.896,49
61.994,82-
2.493,11-
10.499,82-
11.704,43-
18.643,66
55.941,12-
83.891,31
171,46
73.527,05
10.192,80
10.192,80
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Schulträgeraufgaben IV
Schülerbeförderung
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
3.085.808,26-
3.085.808,26-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
3.460.200,68-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
8.463,12-
3.296.083,10-
155.654,46-
374.392,42
11.133,19
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 342
2
1
363.259,23
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
4.128.400,00-
0,00
0,00
0,00
4.128.400,00-
4.428.400,00-
8.600,00-
4.272.100,00-
147.700,00-
300.000,00
0,00
300.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
24
241
Leipzig
4.128.400,00-
0,00
0,00
0,00
4.128.400,00-
4.527.900,00-
8.600,00-
4.371.600,00-
147.700,00-
399.500,00
0,00
399.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.872.660,36-
0,00
0,00
0,00
3.872.660,36-
4.389.918,37-
7.394,42-
4.221.331,54-
161.192,41-
517.258,01
662,28
516.595,73
5
2015
Ergebnis
255.739,64
0,00
0,00
0,00
255.739,64
137.981,63
1.205,58
150.268,46
13.492,41-
117.758,01
662,28
117.095,73
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
20.658,93-
650,00-
650,00-
20.008,93-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
21.331,79-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
163,68-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
16.322,40-
1,72-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
4.838,935,06-
anteilige Personalaufwendungen
1.322,86
0,46
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 343
2
1
1.322,40
2014
2014
0,00
0,00
0,00
67.051,56-
650,00-
650,00-
66.401,56-
66.401,56-
0,00
15.000,00-
1,56-
0,00
51.400,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Schulträgeraufgaben
Fördermaßnahmen für Schüler
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
24
242
Leipzig
67.051,56-
650,00-
650,00-
66.401,56-
68.668,01-
0,00
17.266,45-
1,56-
0,00
51.400,00-
2.266,45
0,00
2.266,45
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
20.536,59-
0,00
0,00
20.536,59-
22.803,64-
113,29-
17.265,56-
1,51-
8,15-
5.415,13-
2.267,05
0,60
2.266,45
5
2015
Ergebnis
0,60
0,60
0,00
46.514,97
650,00
650,00
45.864,97
45.864,37
113,29-
0,89
0,05
8,15-
45.984,87
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
18.070,74-
18.070,74-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
19.393,14-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.410,0515.983,09-
anteilige Personalauszahlungen
1.322,40
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 344
2
1
1.322,40
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
0,00
66.400,00-
0,00
0,00
0,00
66.400,00-
66.400,00-
15.000,00-
51.400,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Schulträgeraufgaben IV
Fördermaßnahmen für Schüler
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
24
242
Leipzig
2.266,45
0,00
2.266,45
66.400,00-
0,00
0,00
0,00
66.400,00-
68.666,45-
17.266,45-
51.400,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.200,62
0,06
2.200,56
32.598,29-
0,00
0,00
0,00
32.598,29-
34.798,91-
30.974,46-
3.824,45-
5
2015
Ergebnis
65,83-
0,06
65,89-
33.801,71
0,00
0,00
0,00
33.801,71
33.867,54
13.708,01-
47.575,55
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
67,80
447.027,792.840.181,04-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
418.546,88-
28.548,71-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
2.393.153,25-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
152.117,522.553.638,00-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
45.357,92-
232.665,97-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
624.153,62-
1.499.342,97-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
160.484,75
0,00
9.984,73
102.061,64
0,00
35.991,59
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 345
2
1
48.438,38
2014
2014
1.956.935,81-
138.266,62
170.166,62
31.900,00-
0,00
2.095.202,43-
2.154.152,67-
118.400,00-
9.664,32-
60.788,35-
501.200,00-
1.464.100,00-
58.950,24
22.050,00
100,00
35.600,00
0,00
1.200,24
1.200,24
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Schulträgeraufgaben
Sonstige schulische Aufgaben
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
24
243
Leipzig
1.839.153,71-
138.266,62
170.166,62
31.900,00-
0,00
1.977.420,33-
2.130.468,73-
118.400,00-
9.664,32-
60.788,35-
460.636,06-
1.480.980,00-
153.048,40
22.050,00
100,00
110.600,00
0,00
1.200,24
20.298,40
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.156.909,22-
881.139,94-
593.557,44-
287.582,50-
0,00
2.275.769,28-
2.470.743,47-
118.668,20-
49.897,73-
194.596,26-
497.992,82-
1.609.588,46-
194.974,19
49,99
14.162,54
120.886,02
6,28
40.771,20
59.869,36
5
2015
Ergebnis
1.317.755,51-
1.019.406,56-
763.724,06-
255.682,50-
0,00
298.348,95-
340.274,74-
268,20-
40.233,41-
133.807,91-
37.356,76-
128.608,46-
41.925,79
22.000,01-
14.062,54
10.286,02
6,28
39.570,96
39.570,96
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Leipzig
Seite 346
Jahresabschluss
2015
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
104.046,06-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
1.531.234,54-
104.046,06-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
5.792,51-
98.253,55-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
1.427.188,48-
7.1
1.533.354,47-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
120.610,08-
10.042,90-
318.593,44-
1.084.108,05-
106.165,99
0,00
106.165,99
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 347
59.244,92-
59.244,92-
59.244,92-
1.444,50-
52.296,57-
5.503,85-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
2.170.650,00-
115.350,00-
115.350,00-
15.350,00-
100.000,00-
0,00
0,00
2.055.300,00-
2.091.000,00-
118.400,00-
7.850,00-
501.200,00-
1.463.550,00-
35.700,00
100,00
35.600,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Schulträgeraufgaben IV
Sonstige schulische Aufgaben
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
24
243
Leipzig
1.977.308,19-
39.790,29-
39.790,29-
8.237,89-
26.048,55-
5.503,85-
0,00
1.937.517,90-
2.067.316,06-
118.400,00-
7.850,00-
460.636,06-
1.480.430,00-
129.798,16
100,00
110.600,00
19.098,16
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
9.250,00
2.092.437,34-
39.790,29-
39.790,29-
8.237,89-
26.048,55-
5.503,85-
0,00
2.052.647,05-
2.188.524,71-
97.517,27-
8.275,79-
477.344,93-
1.605.386,72-
135.877,66
7.826,95
118.800,71
5
2015
Ergebnis
115.129,15-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
115.129,15-
121.208,65-
20.882,73
425,79-
16.708,87-
124.956,72-
6.079,50
7.726,95
8.200,71
9.848,16-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
134.698,02-
134.698,02-
134.698,02-
8.450,00-
126.248,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
98.253,55-
98.253,55-
98.253,55-
Seite 348
52.296,57-
52.296,57-
52.296,57-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Schulträgeraufgaben IV
Sonstige schulische Aufgaben
70001104: Zentrale Planungsmittel - Schulbau
24
243
Leipzig
0,00
52.296,57-
52.296,57-
52.296,57-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
26.048,55-
26.048,55-
26.048,55-
5
2015
Ergebnis
0,00
26.248,02
26.248,02
26.248,02
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
26.248,02-
26.248,02-
26.248,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001448: Planungsmittel Erweiter.von Speiseräumen
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 349
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
100.000,00
100.000,00
100.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
=
=
9
10
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
5.792,51-
5.792,51-
5.792,51-
0,00
Seite 350
6.948,35-
6.948,35-
1.444,50-
5.503,85-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
15.350,00-
15.350,00-
15.350,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
22.191,74-
22.191,74-
16.687,89-
5.503,85-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
13.741,74-
13.741,74-
8.237,89-
5.503,85-
5
2015
Ergebnis
6
8.450,00
8.450,00
8.450,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
8.450,00-
8.450,00-
8.450,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
anteilige Personalaufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
132.871.925,89-
1.488.428,73-
96.438.973,28-
37,79-
4.297.778,76-
12.806.046,12-
0,00
17.840.661,21-
40.618.124,45
2.673.033,08
0,00
103.334,32
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
488.862,27
4.689.971,34
417.543,86
0,00
1.186.999,98
0,00
32.245.379,58
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 351
69.292,22-
0,00
0,00
0,00
0,00
69.292,22-
2
1
0,00
2014
2014
0,00
135.823.481,21-
1.584.115,00-
99.961.310,93-
0,00
3.879.530,28-
12.150.625,00-
0,00
18.247.900,00-
41.300.471,62
1.711.000,00
0,00
57.750,00
404.150,00
5.048.900,00
405.893,16
0,00
1.055.278,46
0,00
33.672.778,46
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
25-29
Leipzig
0,00
138.920.692,09-
1.592.042,64-
101.002.825,66-
0,00
3.879.530,28-
14.170.319,23-
0,00
18.275.974,28-
43.229.561,49
1.711.060,00
0,00
57.750,00
529.492,41
5.118.341,56
405.893,16
0,00
1.055.278,46
0,00
35.407.024,36
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
139.039.196,26-
1.699.316,05-
101.476.029,79-
0,00
3.958.935,79-
13.533.595,26-
0,00
18.371.319,37-
43.039.476,70
1.985.331,95
0,00
50.511,08
495.913,22
4.831.537,67
424.928,95
126,00
1.290.790,09
0,00
35.251.127,83
5
2015
Ergebnis
0,00
118.504,17-
107.273,41-
473.204,13-
0,00
79.405,51-
636.723,97
0,00
95.345,09-
190.084,79-
274.271,95
0,00
7.238,92-
33.579,19-
286.803,89-
19.035,79
126,00
235.511,63
0,00
155.896,53-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
120.006,85-
0,00
0,00
0,00
0,00
120.006,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
57.603,40-
28.149.514,71120.403.316,15-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
28.180.160,74-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
88.249,43
Seite 352
69.292,22-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
69.292,22-
2
1
92.253.801,44-
2014
2014
94.571.878,75-
48.869,16-
0,00
0,00
4.330,84
65.100,00-
11.900,00
94.523.009,59-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
95.740.159,76-
49.029,16-
0,00
0,00
4.330,84
65.300,00-
11.940,00
95.691.130,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
135.324.562,69-
39.324.843,13-
0,00
0,00
39.378.350,84-
35.679,29-
89.187,00
95.999.719,56-
5
2015
Ergebnis
39.584.402,93-
39.275.813,97-
0,00
0,00
39.382.681,68-
29.620,71
77.247,00
308.588,96-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
120.006,85-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
120.006,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft
52.634,32
anteilige Personalauszahlungen
6.1
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
765.884,98
91.177.299,88-
128.425.715,23-
1.499.678,14-
95.526.287,38-
197,13-
12.795.932,17-
0,00
18.603.620,41-
37.248.415,35
236.998,04
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
457.518,18
4.694.926,55
402.197,03
0,00
31.404.141,23
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 353
0,00
0,00
69.292,22-
69.292,22-
0,00
0,00
0,00
69.292,22-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
1.820.100,00
90.921.040,00-
129.614.640,00-
1.584.115,00-
97.636.800,00-
0,00
12.150.625,00-
0,00
18.243.100,00-
38.693.600,00
180.000,00
57.750,00
404.150,00
5.048.900,00
385.300,00
0,00
32.617.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
25-29
Leipzig
0,00
0,00
2.417.945,94
92.089.161,01-
132.711.850,88-
1.592.042,64-
98.678.314,73-
0,00
14.170.319,23-
0,00
18.271.174,28-
40.622.689,87
180.060,00
57.750,00
529.492,41
5.118.341,56
385.300,00
0,00
34.351.745,90
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.070.206,28
92.811.541,70-
132.846.284,51-
1.611.923,74-
99.441.306,60-
0,00
13.204.374,40-
0,00
18.588.679,77-
40.034.742,81
235.090,41
50.511,08
515.672,54
4.812.722,53
390.064,82
0,00
34.030.681,43
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
1.347.739,66-
722.380,69-
134.433,63-
19.881,10-
762.991,87-
0,00
965.944,83
0,00
317.505,49-
587.947,06-
55.030,41
7.238,92-
13.819,87-
305.619,03-
4.764,82
0,00
321.064,47-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
120.006,85-
120.006,85-
0,00
0,00
0,00
120.006,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
3.670.000,00-
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
22.007.425,4721.234.467,33112.411.767,21-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
16.073.335,16-
1.145.907,44-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
1.115.052,47-
0,00
3.130,40-
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
772.958,14
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.073,16
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 354
3.117.933,42-
3.048.641,20-
3.048.641,20-
0,00
444.867,60-
0,00
418.413,15-
2.184.290,64-
0,00
1.069,81-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
103.948.668,00-
13.027.628,00-
14.847.728,00-
0,00
10.545.000,00-
0,00
529.000,00-
3.768.728,00-
0,00
5.000,00-
1.820.100,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
105.626.136,60-
13.536.975,59-
15.954.921,53-
0,00
12.686.364,00-
0,00
730.172,99-
2.536.237,92-
0,00
2.146,62-
2.417.945,94
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
106.171.766,26-
13.360.224,56-
14.430.430,84-
0,00
11.970.678,45-
230.000,00-
830.776,30-
1.397.899,28-
0,00
1.076,81-
1.070.206,28
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
545.629,66-
176.751,03
1.524.490,69
0,00
715.685,55
230.000,00-
100.603,31-
1.138.338,64
0,00
1.069,81
1.347.739,66-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
4.574.176,51-
4.454.169,66-
4.454.169,66-
0,00
454.867,60-
0,00
588.521,34-
3.408.780,72-
0,00
2.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
103.334,32
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
anteilige Personalaufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
26.983.591,60-
480.442,91-
11.392.920,57-
0,00
1.972.860,07-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
6.919.733,33-
0,00
6.217.634,72-
32.291.559,60
1.212.296,00
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
301.722,92
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
928.759,97
1.597,00
0,00
631.160,60
0,00
29.743.849,39
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 355
2
1
0,00
2014
2014
0,00
27.708.304,61-
483.665,00-
12.277.696,45-
0,00
2.013.333,16-
6.698.510,00-
0,00
6.235.100,00-
34.202.319,07
1.248.150,00
0,00
57.750,00
340.000,00
1.440.300,00
2.518,68
0,00
630.900,39
0,00
31.113.600,39
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
25
Leipzig
0,00
28.865.814,34-
483.665,00-
12.267.774,70-
0,00
2.013.333,16-
7.897.783,45-
0,00
6.203.258,03-
35.200.078,80
1.248.150,00
0,00
57.750,00
385.952,16
1.440.735,00
2.518,68
0,00
630.900,39
0,00
32.064.972,96
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
30.595.065,72-
629.352,91-
13.895.875,97-
0,00
2.094.511,98-
7.485.135,19-
0,00
6.490.189,67-
33.780.439,56
5.524,29
0,00
50.511,08
331.872,56
1.218.903,29
1.064,06
0,00
753.471,18
0,00
32.172.564,28
5
2015
Ergebnis
0,00
1.729.251,38-
145.687,91-
1.628.101,27-
0,00
81.178,82-
412.648,26
0,00
286.931,64-
1.419.639,24-
1.242.625,71-
0,00
7.238,92-
54.079,60-
221.831,71-
1.454,62-
0,00
122.570,79
0,00
107.591,32
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
18.999.136,9113.691.168,91-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
18.983.151,42-
16.065,49-
80,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 356
2
1
5.307.968,00
2014
2014
6.468.694,75
25.319,71-
0,00
0,00
8.119,71-
18.500,00-
1.300,00
6.494.014,46
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
6.308.984,75
25.279,71-
0,00
0,00
8.119,71-
18.500,00-
1.340,00
6.334.264,46
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
22.604.509,36-
25.789.883,20-
0,00
0,00
25.772.925,90-
17.167,34-
210,04
3.185.373,84
5
2015
Ergebnis
28.913.494,11-
25.764.603,49-
0,00
0,00
25.764.806,19-
1.332,66
1.129,96-
3.148.890,62-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft I
anteilige Personalauszahlungen
6.1
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
196.549,00
5.124.056,83
25.682.419,68-
544.389,92-
11.185.543,50-
0,00
7.085.079,55-
0,00
6.867.406,71-
30.806.476,51
552,31
52.634,32
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
306.626,23
1.323.514,52
1.347,01
0,00
29.121.802,12
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 357
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
7.358.775,00
24.963.975,00-
483.665,00-
11.548.550,00-
0,00
6.698.510,00-
0,00
6.233.250,00-
32.322.750,00
0,00
57.750,00
340.000,00
1.440.300,00
2.000,00
0,00
30.482.700,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
25
Leipzig
0,00
0,00
512.748,33
7.199.025,00
26.121.484,73-
483.665,00-
11.538.628,25-
0,00
7.897.783,45-
0,00
6.201.408,03-
33.320.509,73
0,00
57.750,00
385.952,16
1.440.735,00
2.000,00
0,00
31.434.072,57
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
252.683,25
7.429.525,26
25.970.872,06-
590.995,52-
11.515.399,00-
0,00
7.423.577,84-
0,00
6.440.899,70-
33.400.397,32
0,00
50.511,08
320.151,19
1.508.279,38
1.307,06
0,00
31.520.148,61
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
260.065,08-
230.500,26
150.612,67
107.330,52-
23.229,25
0,00
474.205,61
0,00
239.491,67-
79.887,59
0,00
7.238,92-
65.800,97-
67.544,38
692,94-
0,00
86.076,04
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
15.408.216,3315.211.667,3310.087.610,50-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
11.098.267,40-
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
3.670.000,00-
511.549,97-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
128.398,96-
0,00
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
196.549,00
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 358
635.487,75-
635.487,75-
635.487,75-
0,00
444.867,60-
0,00
95.542,43-
95.077,72-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.581.775,00
5.777.000,00-
5.777.000,00-
0,00
5.170.000,00-
0,00
317.000,00-
290.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
108.471,09
7.090.553,91-
7.603.302,24-
0,00
7.134.100,00-
0,00
435.224,95-
33.977,29-
0,00
0,00
512.748,33
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
253.877,73-
7.683.402,99-
7.936.086,24-
0,00
7.134.100,00-
230.000,00-
538.008,95-
33.977,29-
0,00
0,00
252.683,25
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
362.348,82-
592.849,08-
332.784,00-
0,00
0,00
230.000,00-
102.784,00-
0,00
0,00
0,00
260.065,08-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.076.063,39-
1.076.063,39-
1.076.063,39-
0,00
444.867,60-
0,00
287.299,42-
343.896,37-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
80,00
16.824.333,4829.575.043,11-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
16.808.347,99-
16.065,49-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
12.750.709,63-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
479.551,0014.997.234,17-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
0,00
1.969.547,21-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
6.919.374,22-
5.628.761,74-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
2.246.524,54
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
301.722,92
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
850.155,23
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.597,00
631.160,60
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 359
2
1
1.093.049,39
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
12.463.855,06-
17.200,00-
0,00
18.500,00-
1.300,00
12.446.655,06-
14.925.505,45-
481.415,00-
0,00
2.004.980,45-
6.696.260,00-
5.742.850,00-
2.478.850,39
10.150,00
340.000,00
1.363.900,00
2.000,00
630.900,39
762.800,39
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kultur und Wissenschaft
Nichtwissenschaftl. Museen, Sammlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
25
252
Leipzig
12.678.565,06-
17.160,00-
0,00
18.500,00-
1.340,00
12.661.405,06-
16.093.015,18-
481.415,00-
78,25-
2.004.980,45-
7.895.533,45-
5.711.008,03-
3.431.610,12
10.150,00
385.952,16
1.364.335,00
2.000,00
630.900,39
1.669.172,96
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
31.160.891,10-
18.449.713,67-
18.432.756,37-
17.167,34-
210,04
12.711.177,43-
15.952.871,49-
628.515,75-
78,25-
1.976.323,66-
7.456.717,41-
5.891.236,42-
3.241.694,06
0,00
331.872,56
1.144.593,49
1.064,06
746.248,85
1.764.163,95
5
2015
Ergebnis
18.482.326,04-
18.432.553,67-
18.432.756,37-
1.332,66
1.129,96-
49.772,37-
140.143,69
147.100,75-
0,00
28.656,79
438.816,04
180.228,39-
189.916,06-
10.150,00-
54.079,60-
219.741,51-
935,94-
115.348,46
94.990,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Leipzig
Seite 360
Jahresabschluss
2015
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
301.726,23
anteilige Personalauszahlungen
128.398,96499.923,29628.322,25465.922,25-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
162.400,00
162.400,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
11.408.985,26-
6.1
13.108.999,85-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
483.942,27-
0,00
6.941.190,77-
5.683.866,81-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
1.700.014,59
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
925.939,23
1.347,01
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 361
184.907,26-
184.907,26-
89.829,54-
95.077,72-
2
1
471.002,12
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
597.000,00-
597.000,00-
307.000,00-
290.000,00-
0,00
0,00
11.080.925,00-
12.918.725,00-
481.415,00-
0,00
6.696.260,00-
5.741.050,00-
1.837.800,00
340.000,00
1.363.900,00
2.000,00
131.900,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kultur und Wissenschaft I
Nichtwissenschaftl. Museen, Sammlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
25
252
Leipzig
210.566,24-
469.202,24-
435.224,95-
33.977,29-
258.636,00
258.636,00
11.295.675,00-
14.086.234,73-
481.415,00-
78,25-
7.895.533,45-
5.709.208,03-
2.790.559,73
385.952,16
1.364.335,00
2.000,00
1.038.272,57
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
368.557,05-
571.986,24-
538.008,95-
33.977,29-
203.429,19
203.429,19
11.018.090,29-
13.582.858,98-
587.875,12-
0,00
7.256.125,61-
5.738.858,25-
2.564.768,69
318.835,57
1.125.655,45
1.307,06
1.118.970,61
5
2015
Ergebnis
157.990,81-
102.784,00-
102.784,00-
0,00
55.206,81-
55.206,81-
277.584,71
503.375,75
106.460,12-
78,25
639.407,84
29.650,22-
225.791,04-
67.116,59-
238.679,55-
692,94-
80.698,04
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
615.482,90-
615.482,90-
271.586,53-
343.896,37-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 362
184.907,26-
2
1
11.874.907,51-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
11.677.925,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
11.506.241,24-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
11.386.647,34-
5
2015
Ergebnis
119.593,90
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
615.482,90-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
-
=
=
13
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
271.293,27-
271.293,27-
271.293,27-
Seite 363
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kultur und Wissenschaft I
Nichtwissenschaftl. Museen, Sammlungen
Investitionsübersicht
70000040: bewegliches AV
25
252
Leipzig
0,00
229.511,94-
229.511,94-
229.511,94-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
299.552,07-
299.552,07-
299.552,07-
5
2015
Ergebnis
0,00
70.040,13-
70.040,13-
70.040,13-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
32.743,87-
32.743,87-
32.743,87-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000604: Ausstellungsbau MAK
Leipzig
2
1
371,61-
371,61-
371,61-
Seite 364
9.080,18-
9.080,18-
9.080,18-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
9.080,18-
9.080,18-
9.080,18-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
9.080,18
9.080,18
9.080,18
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
9.080,18-
9.080,18-
9.080,18-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000736: Naturkundemuseum -Baumaßnahme
Leipzig
2
1
43.317,34-
43.317,34-
43.317,34-
Seite 365
6.339,00-
6.339,00-
6.339,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
106.339,00-
106.339,00-
106.339,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
106.339,00
106.339,00
106.339,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
106.339,00-
106.339,00-
106.339,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000849: Altes Rathaus - Baumaßnahme
Leipzig
2
1
8.801,12-
8.801,12-
8.801,12-
Seite 366
9.261,00-
9.261,00-
9.261,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
9.261,00-
9.261,00-
9.261,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
9.261,00
9.261,00
9.261,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
9.261,00-
9.261,00-
9.261,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000850: Baumaßnahme Grassi - Komplex
Leipzig
2
1
63.243,67-
63.243,67-
63.243,67-
Seite 367
16.534,14-
16.534,14-
16.534,14-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
190.000,00-
190.000,00-
190.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
199.330,08-
199.330,08-
199.330,08-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
6.595,79-
6.595,79-
6.595,79-
5
2015
Ergebnis
0,00
192.734,29
192.734,29
192.734,29
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
192.734,29-
192.734,29-
192.734,29-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000889: Neubau Museum d. bild. Künste
Leipzig
2
1
12.665,22-
12.665,22-
12.665,22-
Seite 368
53.565,26-
53.565,26-
53.565,26-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
53.565,26-
53.565,26-
53.565,26-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
27.083,36-
27.083,36-
27.083,36-
5
2015
Ergebnis
0,00
26.481,90
26.481,90
26.481,90
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
26.481,90-
26.481,90-
26.481,90-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
13
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001216: Silzer-Sammlung
Leipzig
2
1
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
Seite 369
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
18
-
17
=
9
12
13
+
1
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
3.769,98
158.630,02-
158.630,02-
0,00
162.400,00
Seite 370
90.127,68-
90.127,68-
89.829,54-
298,14-
0,00
0,00
2014
2014
162.400,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
137.000,00-
137.000,00-
137.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
148.961,68-
407.597,68-
407.299,54-
298,14-
258.636,00
258.636,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
34.674,17
168.755,02-
168.456,88-
298,14-
203.429,19
203.429,19
5
2015
Ergebnis
183.635,85
238.842,66
238.842,66
0,00
55.206,81-
55.206,81-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
238.842,66-
238.842,66-
238.842,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
1.567.507,493.307.640,23-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Seite 371
0,00
0,00
0,00
1.567.507,49-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
1.740.132,74-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.055.211,39-
25,95-
3.055.132,40-
3,30-
49,74-
0,00
1.315.078,65
1.211.743,69
103.334,32
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
2
1
0,64
2014
2014
0,00
2.126.359,64-
0,00
0,00
2.126.359,64-
3.412.109,64-
0,00
3.409.983,60-
226,04-
0,00
1.900,00-
1.285.750,00
1.228.000,00
57.750,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Kultur und Wissenschaft
Zoologische und Botanische Gärten
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
25
253
Leipzig
0,00
2.126.359,64-
0,00
0,00
2.126.359,64-
3.412.109,64-
0,00
3.409.983,60-
226,04-
0,00
1.900,00-
1.285.750,00
1.228.000,00
57.750,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
9.763.242,40-
4.907.287,93-
4.907.287,93-
4.855.954,47-
4.911.989,84-
28,53-
4.911.900,00-
6,99-
54,32-
0,00
56.035,37
5.524,29
50.511,08
5
2015
Ergebnis
0,00
7.636.882,76-
4.907.287,93-
4.907.287,93-
2.729.594,83-
1.499.880,20-
28,53-
1.501.916,40-
219,05
54,32-
1.900,00
1.229.714,63-
1.222.475,71-
7.238,92-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
13.900.132,4013.900.132,4016.647.498,08-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
10.230.132,40-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
3.670.000,00-
2.747.365,68-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
2.800.000,00-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
2.800.000,00-
anteilige Personalauszahlungen
52.634,32
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 372
444.867,60-
444.867,60-
444.867,60-
444.867,60-
2
1
52.634,32
2014
Ermächtigungen
aus
7.344.150,00-
4.600.000,00-
4.600.000,00-
4.600.000,00-
0,00
0,00
2.744.150,00-
2.801.900,00-
2.800.000,00-
1.900,00-
57.750,00
57.750,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Kultur und Wissenschaft I
Zoologische und Botanische Gärten
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
25
253
Leipzig
9.188.150,00-
6.444.000,00-
6.444.000,00-
6.444.000,00-
0,00
0,00
2.744.150,00-
2.801.900,00-
2.800.000,00-
1.900,00-
57.750,00
57.750,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
9.423.488,92-
6.674.000,00-
6.674.000,00-
6.444.000,00-
230.000,00-
0,00
2.749.488,92-
2.800.000,00-
2.800.000,00-
0,00
50.511,08
50.511,08
5
2015
Ergebnis
235.338,92-
230.000,00-
230.000,00-
0,00
230.000,00-
0,00
5.338,92-
1.900,00
0,00
1.900,00
7.238,92-
7.238,92-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
444.867,60-
444.867,60-
444.867,60-
444.867,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
2.000.000,00-
2.000.000,00-
2.000.000,00-
Seite 373
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
0,00
2.000.000,00-
2.000.000,00-
2.000.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Kultur und Wissenschaft I
Zoologische und Botanische Gärten
70000014: Investitionszuschuss Zoo GmbH
25
253
Leipzig
0,00
2.000.000,00-
2.000.000,00-
2.000.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.000.000,00-
2.000.000,00-
2.000.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001220: Investitionszuschuss Kongresshalle
Leipzig
2
1
7.975.000,00-
7.975.000,00-
7.975.000,00-
Seite 374
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
2.600.000,00-
2.600.000,00-
2.600.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.444.000,00-
4.444.000,00-
4.444.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.444.000,00-
4.444.000,00-
4.444.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001229: Investitionszusch. Straßenausbaubeiträge
Leipzig
2
1
255.132,40-
255.132,40-
255.132,40-
Seite 375
444.867,60-
444.867,60-
444.867,60-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
444.867,60-
444.867,60-
444.867,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
444.867,60
444.867,60
444.867,60
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
444.867,60-
444.867,60-
444.867,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
14
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlage- vermögen & von
Wertpapieren des Umlaufvermögens
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001273: Werterhöhung Zoo Leipzig GmbH
Leipzig
2
1
3.670.000,00-
3.670.000,00-
3.670.000,00-
Seite 376
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
230.000,00-
230.000,00-
230.000,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
230.000,00-
230.000,00-
230.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
19.191.514,43
607.295,94-
607.295,94-
19.798.810,37
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
8.931.146,04-
865,96-
8.337.788,17-
3.309,56-
309,37-
588.872,98-
28.729.956,41
552,31
78.604,10
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 377
2
1
28.650.800,00
2014
2014
21.080.645,47
3.007,64
3.007,64
21.077.637,83
9.357.272,78-
2.250,00-
8.867.712,85-
5.290,07
2.250,00-
490.350,00-
30.434.910,61
10.000,00
76.400,00
2.289,39-
30.348.510,61
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Kultur und Wissenschaft
Sonst. Sparten- u. regionsübergr. Förd.
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
25
254
Leipzig
21.135.645,47
3.007,64
3.007,64
21.132.637,83
9.347.272,78-
2.250,00-
8.857.712,85-
5.290,07
2.250,00-
490.350,00-
30.479.910,61
10.000,00
76.400,00
2.289,39-
30.393.510,61
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
18.319.624,14
2.432.881,60-
2.432.881,60-
20.752.505,74
9.730.204,39-
808,63-
8.983.897,72-
118.181,33-
28.363,46-
598.953,25-
30.482.710,13
0,00
74.309,80
7.222,33
30.408.400,33
5
2015
Ergebnis
2.816.021,33-
2.435.889,24-
2.435.889,24-
380.132,09-
382.931,61-
1.441,37
126.184,87-
123.471,40-
26.113,46-
108.603,25-
2.799,52
10.000,00-
2.090,20-
9.511,72
14.889,72
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
879.761,68845.612,68-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
868.135,00-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
34.149,00
11.626,68-
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
Seite 378
5.712,89-
5.712,89-
0,00
5.712,89-
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
34.149,00
6.1
8.686.757,3820.364.604,61
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
993,29-
8.385.543,50-
96.765,36-
203.455,23-
29.051.361,99
552,31
4.900,00
395.109,68
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2
1
28.650.800,00
2014
Ermächtigungen
aus
580.000,00-
580.000,00-
570.000,00-
10.000,00-
0,00
0,00
21.183.850,00
9.243.350,00-
2.250,00-
8.748.550,00-
2.250,00-
490.300,00-
30.427.200,00
0,00
0,00
76.400,00
30.350.800,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Kultur und Wissenschaft I
Sonst. Sparten- u. regionsübergr. Förd.
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
25
254
Leipzig
435.987,67-
690.100,00-
690.100,00-
0,00
254.112,33
254.112,33
21.238.850,00
9.233.350,00-
2.250,00-
8.738.550,00-
2.250,00-
490.300,00-
30.472.200,00
0,00
0,00
76.400,00
30.395.800,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
640.845,94-
690.100,00-
690.100,00-
0,00
49.254,06
49.254,06
21.200.436,35
9.584.681,20-
3.056,25-
8.715.399,00-
164.184,50-
702.041,45-
30.785.117,55
0,00
1.315,62
382.623,93
30.401.178,00
5
2015
Ergebnis
5.378,00
204.858,27-
0,00
0,00
0,00
204.858,27-
204.858,27-
38.413,65-
351.331,20-
806,25-
23.151,00
161.934,50-
211.741,45-
312.917,55
0,00
1.315,62
306.223,93
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
15.712,89-
15.712,89-
0,00
15.712,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 379
5.712,89-
2
1
19.518.991,93
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
20.603.850,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
20.802.862,33
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
20.559.590,41
5
2015
Ergebnis
243.271,92-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
15.712,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
680.000,00-
680.000,00-
680.000,00-
Seite 380
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
0,00
480.000,00-
480.000,00-
480.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Kultur und Wissenschaft I
Sonst. Sparten- u. regionsübergr. Förd.
70000027: "Zuschuss "Stiftung Völkerschlachtdenk.
25
254
Leipzig
0,00
480.000,00-
480.000,00-
480.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
480.000,00-
480.000,00-
480.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
18
-
17
=
9
13
15
+
1
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
34.149,00
165.612,68-
199.761,68-
188.135,00-
11.626,68-
Seite 381
5.712,89-
5.712,89-
0,00
5.712,89-
0,00
0,00
2014
2014
34.149,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
100.000,00-
100.000,00-
90.000,00-
10.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
28.299,44
225.812,89-
210.100,00-
15.712,89-
254.112,33
254.112,33
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
160.845,94-
210.100,00-
210.100,00-
0,00
49.254,06
49.254,06
5
2015
Ergebnis
189.145,38-
15.712,89
0,00
15.712,89
204.858,27-
204.858,27-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
15.712,89-
15.712,89-
0,00
15.712,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
0,00
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
2.622.107,03
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
88.682.622,23-
67.918,45-
84.998.159,72-
0,00
884.569,10-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
836.787,60-
0,00
1.895.187,36-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
1.219.615,85
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
530.430,84
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
4.582,76
0,00
872.060,34
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 382
61.055,28-
0,00
0,00
0,00
0,00
61.055,28-
2
1
0,00
2014
2014
0,00
91.121.280,77-
107.850,00-
87.594.734,23-
0,00
595.191,54-
932.905,00-
0,00
1.890.600,00-
1.747.606,87
122.700,00
0,00
0,00
0,00
413.800,00
0,00
0,00
15.106,87
0,00
1.211.106,87
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
26
Leipzig
0,00
92.508.135,09-
107.850,00-
88.636.170,71-
0,00
595.191,54-
1.278.322,84-
0,00
1.890.600,00-
2.115.849,11
122.700,00
0,00
0,00
0,00
478.806,56
0,00
0,00
15.106,87
0,00
1.514.342,55
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
91.308.730,28-
75.186,66-
87.536.895,70-
0,00
463.851,67-
1.152.557,97-
0,00
2.080.238,28-
3.280.112,17
1.726.036,29
0,00
0,00
8.089,51
472.938,12
0,00
0,00
5.395,56
0,00
1.073.048,25
5
2015
Ergebnis
0,00
1.199.404,81
32.663,34
1.099.275,01
0,00
131.339,87
125.764,87
0,00
189.638,28-
1.164.263,06
1.603.336,29
0,00
0,00
8.089,51
5.868,44-
0,00
0,00
9.711,31-
0,00
441.294,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
78.761,13-
0,00
0,00
0,00
0,00
78.761,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
4.633.045,1390.693.560,33-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
4.633.045,13-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
Seite 383
61.055,28-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
61.055,28-
2
1
86.060.515,20-
2014
2014
89.373.673,90-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
89.373.673,90-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
90.392.285,98-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
90.392.285,98-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
95.355.888,76-
7.327.270,65-
0,00
0,00
7.327.270,65-
0,00
0,00
88.028.618,11-
5
2015
Ergebnis
4.963.602,78-
7.327.270,65-
0,00
0,00
7.327.270,65-
0,00
0,00
2.363.667,87
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
78.761,13-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
78.761,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft II
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
32.495,02
85.686.065,97-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
87.061.909,15-
67.019,17-
84.263.243,08-
0,00
833.464,46-
0,00
1.898.182,44-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
1.375.843,18
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
443.010,18
0,00
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
932.833,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 384
0,00
0,00
61.055,28-
61.055,28-
0,00
0,00
0,00
61.055,28-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
87.331.955,00-
88.941.755,00-
107.850,00-
86.010.700,00-
0,00
932.905,00-
0,00
1.890.300,00-
1.609.800,00
0,00
0,00
0,00
413.800,00
0,00
0,00
1.196.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
26
Leipzig
0,00
0,00
50.000,00
88.350.567,08-
90.328.609,32-
107.850,00-
87.052.136,48-
0,00
1.278.322,84-
0,00
1.890.300,00-
1.978.042,24
0,00
0,00
0,00
478.806,56
0,00
0,00
1.499.235,68
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
161.567,00
89.499.268,54-
91.045.982,55-
70.241,16-
87.854.006,80-
0,00
1.079.256,71-
0,00
2.042.477,88-
1.546.714,01
0,00
0,00
8.089,51
470.371,82
0,00
0,00
1.068.252,68
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
111.567,00
1.148.701,46-
717.373,23-
37.608,84
801.870,32-
0,00
199.066,13
0,00
152.177,88-
431.328,23-
0,00
0,00
8.089,51
8.434,74-
0,00
0,00
430.983,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
78.761,13-
78.761,13-
0,00
0,00
0,00
78.761,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
90.433.031,78-
4.746.965,81-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
4.779.994,46-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
4.310.067,76-
0,00
20.730,34-
449.196,36-
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
33.028,65
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
533,63
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 385
426.958,42-
365.903,14-
365.903,14-
0,00
0,00
0,00
41.897,62-
324.005,52-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
92.751.955,00-
5.420.000,00-
5.420.000,00-
0,00
5.375.000,00-
0,00
45.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
93.816.218,11-
5.465.651,03-
5.515.651,03-
0,00
5.375.000,00-
0,00
85.579,42-
55.071,61-
0,00
0,00
50.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
94.134.647,80-
4.635.379,26-
4.796.946,26-
0,00
4.659.314,45-
0,00
85.579,42-
52.052,39-
0,00
0,00
161.567,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
318.429,69-
830.271,77
718.704,77
0,00
715.685,55
0,00
0,00
3.019,22
0,00
0,00
111.567,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
404.131,79-
325.370,66-
325.370,66-
0,00
0,00
0,00
56.436,75-
268.933,91-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
Theater
anteilige Personalaufwendungen
2
1
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
61.134.864,47-
Seite 386
0,00
0,00
0,00
420.751,03-
420.751,03-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
60.714.113,44-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
61.867.188,51-
536,19-
61.865.556,23-
68,23-
1.027,86-
0,00
1.153.075,07
1.219.615,85
12,64
66.553,42-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
0,00
0,00
64.956.857,21-
0,00
0,00
64.956.857,21-
64.956.857,21-
0,00
64.590.120,73-
361.036,48-
0,00
5.700,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
26
261
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
65.420.293,69-
0,00
0,00
65.420.293,69-
65.420.293,69-
0,00
65.053.557,21-
361.036,48-
0,00
5.700,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
65.751.781,52-
2.360.352,98-
2.360.352,98-
63.391.428,54-
64.752.584,57-
589,86-
64.531.154,99-
219.717,20-
1.122,52-
0,00
1.361.156,03
1.522.723,03
0,00
161.567,00-
5
2015
Ergebnis
331.487,83-
2.360.352,98-
2.360.352,98-
2.028.865,15
667.709,12
589,86-
522.402,22
141.319,28
1.122,52-
5.700,00
1.361.156,03
1.522.723,03
0,00
161.567,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft II
Theater
64.858.965,06-
2.372.254,98-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2.404.750,00-
2.404.750,00-
0,00
32.495,02
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
32.495,02
62.486.710,08-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
62.486.710,08-
6.1
62.486.710,08-
0,00
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 387
1.736,11-
1.736,11-
1.736,11-
0,00
1.736,11-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
68.068.700,00-
4.525.000,00-
4.525.000,00-
4.525.000,00-
0,00
0,00
0,00
63.543.700,00-
63.543.700,00-
63.538.000,00-
5.700,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
26
261
Leipzig
0,00
0,00
68.532.136,48-
4.525.000,00-
4.525.000,00-
4.525.000,00-
0,00
0,00
0,00
64.007.136,48-
64.007.136,48-
64.001.436,48-
5.700,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
67.813.000,00-
4.113.433,00-
4.275.000,00-
4.275.000,00-
0,00
161.567,00
161.567,00
63.699.567,00-
63.538.000,00-
63.538.000,00-
0,00
161.567,00-
161.567,00-
5
2015
Ergebnis
719.136,48
411.567,00
250.000,00
250.000,00
0,00
161.567,00
161.567,00
307.569,48
469.136,48
463.436,48
5.700,00
161.567,00-
161.567,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.736,11-
1.736,11-
1.736,11-
0,00
1.736,11-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
=
=
1
9
17
18
Kultur und Wissenschaft II
Theater
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000015: Sanierung Oper
26
261
Leipzig
2
1
32.495,02
0,00
32.495,02
Seite 388
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
32.495,02
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
161.567,00
0,00
161.567,00
161.567,00
5
2015
Ergebnis
161.567,00
0,00
161.567,00
161.567,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000016: Zusch. für Inv. an EB Oper
Leipzig
2
1
1.719.000,00-
1.719.000,00-
1.719.000,00-
Seite 389
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
3.550.000,00-
3.550.000,00-
3.550.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
3.550.000,00-
3.550.000,00-
3.550.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.550.000,00-
3.550.000,00-
3.550.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
=
=
9
12
15
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
685.750,00-
685.750,00-
685.750,00-
Seite 390
1.736,11-
1.736,11-
0,00
1.736,11-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
975.000,00-
975.000,00-
975.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
976.736,11-
976.736,11-
975.000,00-
1.736,11-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
725.000,00-
725.000,00-
725.000,00-
5
2015
Ergebnis
1.736,11
0,00
251.736,11
251.736,11
250.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.736,11-
1.736,11-
0,00
1.736,11-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
Musikpflege
4.128.747,3926.637.096,37-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
4.128.747,39-
22.508.348,98-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
23.043.348,74-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
67.330,37-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
19.384.782,85-
860.387,89-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
1.895.187,36835.660,27-
anteilige Personalaufwendungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
534.999,76
0,00
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
530.417,00
4.582,76
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 391
61.055,28-
0,00
0,00
61.055,28-
61.055,28-
0,00
0,00
0,00
61.055,28-
2
1
4.582,76
2014
2014
21.384.117,64-
0,00
0,00
21.384.117,64-
22.191.724,51-
107.850,00-
19.070.817,93-
197.151,58-
932.905,00-
1.883.000,00-
807.606,87
122.700,00
0,00
413.800,00
15.106,87
271.106,87
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
26
262
Leipzig
21.939.293,24-
0,00
0,00
21.939.293,24-
23.115.142,35-
107.850,00-
19.648.817,93-
197.151,58-
1.278.322,84-
1.883.000,00-
1.175.849,11
122.700,00
0,00
478.806,56
15.106,87
574.342,55
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
26.572.706,51-
4.881.850,93-
4.881.850,93-
21.690.855,58-
22.643.394,35-
74.539,70-
19.093.169,06-
244.120,49-
1.151.326,82-
2.080.238,28-
952.538,77
162.879,90
8.089,51
472.938,12
5.395,56
308.631,24
5
2015
Ergebnis
4.633.413,27-
4.881.850,93-
4.881.850,93-
248.437,66
471.748,00
33.310,30
555.648,87
46.968,91-
126.996,02
197.238,28-
223.310,34-
40.179,90
8.089,51
5.868,44-
9.711,31-
265.711,31-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
78.761,13-
0,00
0,00
78.761,13-
78.761,13-
0,00
0,00
0,00
78.761,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft II
Musikpflege
anteilige Personalauszahlungen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
2.315.244,46-
1.845.317,76-
20.730,34-
449.196,36-
533,63
533,63
0,00
20.397.655,89-
6.1
20.840.666,07-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
67.019,17-
18.042.000,00-
833.464,46-
1.898.182,44-
443.010,18
0,00
443.010,18
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 392
364.167,03-
0,00
41.897,62-
322.269,41-
0,00
0,00
0,00
61.055,28-
61.055,28-
0,00
0,00
61.055,28-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
835.000,00-
790.000,00-
45.000,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
20.819.655,00-
21.489.455,00-
107.850,00-
18.566.000,00-
932.905,00-
1.882.700,00-
669.800,00
0,00
413.800,00
256.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
26
262
Leipzig
930.651,03-
790.000,00-
85.579,42-
55.071,61-
50.000,00
0,00
50.000,00
21.374.830,60-
22.412.872,84-
107.850,00-
19.144.000,00-
1.278.322,84-
1.882.700,00-
1.038.042,24
0,00
478.806,56
559.235,68
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
461.946,26-
324.314,45-
85.579,42-
52.052,39-
0,00
0,00
0,00
22.833.001,54-
23.614.698,55-
70.241,16-
20.422.722,80-
1.079.256,71-
2.042.477,88-
781.697,01
8.089,51
470.371,82
303.235,68
5
2015
Ergebnis
468.704,77
465.685,55
0,00
3.019,22
50.000,00-
0,00
50.000,00-
1.458.170,94-
1.201.825,71-
37.608,84
1.278.722,80-
199.066,13
159.777,88-
256.345,23-
8.089,51
8.434,74-
256.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
323.634,55-
0,00
56.436,75-
267.197,80-
0,00
0,00
0,00
78.761,13-
78.761,13-
0,00
0,00
78.761,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
Leipzig
22.712.366,72-
Seite 393
425.222,31-
364.167,03-
2
1
2.314.710,83-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
21.654.655,00-
835.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
22.255.481,63-
880.651,03-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
23.294.947,80-
461.946,26-
5
2015
Ergebnis
1.039.466,17-
418.704,77
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
402.395,68-
323.634,55-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Kultur und Wissenschaft II
Musikpflege
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000039: Thomas Alumnat
26
262
Leipzig
2
1
199.414,21-
199.414,21-
199.414,21-
Seite 394
309.098,19-
309.098,19-
309.098,19-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
309.098,19-
309.098,19-
309.098,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
52.052,39-
52.052,39-
52.052,39-
5
2015
Ergebnis
0,00
257.045,80
257.045,80
257.045,80
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
257.045,80-
257.045,80-
257.045,80-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000606: Interim Thomanerchor
Leipzig
2
1
35.883,60-
35.883,60-
35.883,60-
Seite 395
10.320,36-
10.320,36-
10.320,36-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
10.320,36-
10.320,36-
10.320,36-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.320,36
10.320,36
10.320,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
10.152,00-
10.152,00-
10.152,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
+
=
-
-
-
=
=
1
6
9
12
13
15
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
2.079.413,02-
2.079.946,65-
1.845.317,76-
20.730,34-
213.898,55-
533,63
533,63
Seite 396
44.748,48-
44.748,48-
0,00
41.897,62-
2.850,86-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
0,00
835.000,00-
835.000,00-
790.000,00-
45.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
884.867,03-
934.867,03-
790.000,00-
142.016,17-
2.850,86-
50.000,00
0,00
50.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
409.893,87-
409.893,87-
324.314,45-
85.579,42-
5
2015
Ergebnis
474.973,16
524.973,16
465.685,55
56.436,75
2.850,86
50.000,00-
0,00
50.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
000
56.436,75-
56.436,75-
0,00
56.436,75-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
Musikschulen
2
1
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
2.921.599,49-
Seite 397
0,00
0,00
0,00
83.546,71-
83.546,71-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
2.838.052,78-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.772.084,98-
51,89-
3.747.820,64-
24.112,98-
99,47-
0,00
0,00
0,00
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
934.032,20
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
1,20
934.031,00
2014
2014
3.032.699,05-
0,00
0,00
3.032.699,05-
3.972.699,05-
0,00
3.933.795,57-
37.003,48-
0,00
1.900,00-
940.000,00
0,00
0,00
940.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
26
263
Leipzig
3.032.699,05-
0,00
0,00
3.032.699,05-
3.972.699,05-
0,00
3.933.795,57-
37.003,48-
0,00
1.900,00-
940.000,00
0,00
0,00
940.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.031.400,73-
85.066,74-
85.066,74-
2.946.333,99-
3.912.751,36-
57,10-
3.912.571,65-
13,98-
108,63-
0,00
966.417,37
40.433,36
0,00
925.984,01
5
2015
Ergebnis
1.298,32
85.066,74-
85.066,74-
86.365,06
59.947,69
57,10-
21.223,92
36.989,50
108,63-
1.900,00
26.417,37
40.433,36
0,00
14.015,99-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft II
Musikschulen
0,00
2.861.700,00-
60.000,00-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
60.000,00-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
60.000,00-
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
2.801.700,00-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
Seite 398
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.734.533,00-
0,00
0,00
3.734.533,00-
0,00
932.833,00
0,00
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
2
1
932.833,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3.028.600,00-
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
0,00
2.968.600,00-
3.908.600,00-
3.906.700,00-
1.900,00-
940.000,00
940.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
26
263
Leipzig
3.028.600,00-
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
0,00
2.968.600,00-
3.908.600,00-
3.906.700,00-
1.900,00-
940.000,00
940.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.026.700,00-
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
0,00
2.966.700,00-
3.893.284,00-
3.893.284,00-
0,00
926.584,00
926.584,00
5
2015
Ergebnis
1.900,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.900,00
15.316,00
13.416,00
1.900,00
13.416,00-
13.416,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
15
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Kultur und Wissenschaft II
Musikschulen
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
26
263
Leipzig
2
1
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
Seite 399
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
3.976.943,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
13.566.707,38-
817.287,08-
0,00
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
0,00
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
853.760,43-
2.758.875,18-
0,00
9.136.784,69-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
231.519,57
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
29.353,00
1.901.796,41
415.946,86
0,00
289.346,53
0,00
1.398.327,16
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 400
2
1
0,00
2014
2014
0,00
13.793.685,87-
860.200,00-
0,00
0,00
840.385,87-
2.736.800,00-
0,00
9.356.300,00-
3.796.240,03
275.100,00
0,00
0,00
14.150,00
1.903.550,00
383.300,00
0,00
289.340,03
0,00
1.220.140,03
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
27
Leipzig
0,00
13.942.368,56-
859.123,19-
0,00
0,00
840.385,87-
2.824.243,25-
0,00
9.418.616,25-
3.899.649,81
275.160,00
0,00
0,00
26.150,00
1.903.550,00
383.300,00
0,00
289.340,03
0,00
1.311.489,81
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
13.687.141,34-
839.162,94-
0,00
0,00
823.606,17-
2.828.079,75-
0,00
9.196.292,48-
3.943.695,89
251.677,94
0,00
0,00
26.695,61
1.873.620,98
423.864,89
126,00
290.616,65
0,00
1.367.710,47
5
2015
Ergebnis
0,00
255.227,22
19.960,25
0,00
0,00
16.779,70
3.836,50-
0,00
222.323,77
44.046,08
23.482,06-
0,00
0,00
545,61
29.929,02-
40.564,89
126,00
1.276,62
0,00
56.220,66
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
34.115,90-
3.919.195,5513.508.959,93-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
3.961.453,31-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
76.373,66
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 401
2
1
9.589.764,38-
2014
2014
10.029.245,84-
31.800,00-
0,00
0,00
0,00
41.800,00-
10.000,00
9.997.445,84-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
10.074.718,75-
32.000,00-
0,00
0,00
0,00
42.000,00-
10.000,00
10.042.718,75-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
13.748.820,59-
4.005.375,14-
0,00
0,00
4.073.194,46-
18.401,67-
86.220,99
9.743.445,45-
5
2015
Ergebnis
3.674.101,84-
3.973.375,14-
0,00
0,00
4.073.194,46-
23.598,33
76.220,99
299.273,30
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft III
anteilige Personalauszahlungen
6.1
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
510.328,30
9.478.831,12-
13.154.106,07-
824.452,19-
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
2.839.080,23-
0,00
9.490.573,65-
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
3.675.274,95
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
233.489,96
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
19.201,28
1.912.284,10
400.850,02
0,00
1.109.449,59
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 402
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
9.538.900,00-
12.950.700,00-
860.200,00-
0,00
0,00
2.736.800,00-
0,00
9.353.700,00-
3.411.800,00
180.000,00
0,00
14.150,00
1.903.550,00
383.300,00
0,00
930.800,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
27
Leipzig
0,00
0,00
0,00
9.584.172,91-
13.099.382,69-
859.123,19-
0,00
0,00
2.824.243,25-
0,00
9.416.016,25-
3.515.209,78
180.060,00
0,00
26.150,00
1.903.550,00
383.300,00
0,00
1.022.149,78
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
9.291.008,92-
12.887.158,68-
800.189,57-
0,00
0,00
2.804.029,13-
0,00
9.282.939,98-
3.596.149,76
232.996,98
0,00
39.814,00
1.879.439,39
388.757,76
0,00
1.055.141,63
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
293.163,99
212.224,01
58.933,62
0,00
0,00
20.214,12
0,00
133.076,27
80.939,98
52.936,98
0,00
13.664,00
24.110,61-
5.457,76
0,00
32.991,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
9.650.420,88-
171.589,76-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
688.457,59-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
613.627,13-
71.700,06-
0,00
3.130,40-
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
516.867,83
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.539,53
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 403
426.578,70-
426.578,70-
426.578,70-
0,00
0,00
0,00
280.973,10-
144.535,79-
0,00
1.069,81-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.073.900,00-
535.000,00-
535.000,00-
0,00
0,00
0,00
167.000,00-
363.000,00-
0,00
5.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.967.283,52-
383.110,61-
383.110,61-
0,00
0,00
0,00
209.368,62-
171.595,37-
0,00
2.146,62-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.670.809,61-
379.800,69-
379.800,69-
0,00
0,00
0,00
207.187,93-
171.535,95-
0,00
1.076,81-
5
2015
Ergebnis
3.309,92
3.309,92
0,00
0,00
0,00
2.180,69
59,42
0,00
1.069,81
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
296.473,91
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
582.725,59-
582.725,59-
582.725,59-
0,00
0,00
0,00
244.785,17-
335.940,42-
0,00
2.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
Volkshochschulen
180.814,16-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
426.483,341.364.719,71-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
470.347,44-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
76.373,66
32.509,56-
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
938.236,37-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4.030.083,51-
202.437,04-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
729.180,23-
2.917.652,08-
3.091.847,14
0,00
25.092,25
1.900.267,20
1.609,52
64.959,60
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 404
2
1
1.164.878,17
2014
2014
1.063.405,35-
30.800,00-
0,00
40.800,00-
10.000,00
1.032.605,35-
3.945.958,47-
185.800,00-
205.558,47-
720.050,00-
2.834.550,00-
2.913.353,12
1.200,00
14.150,00
1.901.050,00
1.200,00
64.953,12
995.753,12
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
27
271
Leipzig
1.063.188,93-
30.800,00-
0,00
40.800,00-
10.000,00
1.032.388,93-
4.039.004,22-
184.723,19-
205.558,47-
751.856,31-
2.896.866,25-
3.006.615,29
1.200,00
26.150,00
1.901.050,00
1.200,00
64.953,12
1.077.015,29
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.331.207,83-
387.800,04-
456.815,20-
17.205,83-
86.220,99
943.407,79-
3.986.052,90-
186.966,08-
213.234,36-
790.180,67-
2.795.671,79-
3.042.645,11
10.502,94
26.641,67
1.872.143,09
1.458,08
64.953,12
1.131.899,33
5
2015
Ergebnis
268.018,90-
357.000,04-
456.815,20-
23.594,17
76.220,99
88.981,14
52.951,32
2.242,89-
7.675,89-
38.324,36-
101.194,46
36.029,82
9.302,94
491,67
28.906,91-
258,08
0,00
54.884,04
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft III
Volkshochschulen
47.591,8454.458,5554.458,55-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
3.736,31-
3.130,40-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.1
804.220,48-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
3.823.251,75-
182.221,05-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
725.281,14-
2.915.749,56-
3.019.031,27
18.970,27
1.898.143,75
1.589,72
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 405
11.908,96-
11.908,96-
1.654,46-
9.184,69-
1.069,81-
2
1
1.100.327,53
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
35.000,00-
35.000,00-
30.000,00-
0,00
5.000,00-
0,00
892.900,00-
3.740.100,00-
185.800,00-
720.050,00-
2.834.250,00-
2.847.200,00
14.150,00
1.901.050,00
1.200,00
930.800,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
27
271
Leipzig
40.860,34-
40.860,34-
36.350,74-
2.362,98-
2.146,62-
0,00
892.683,58-
3.833.145,75-
184.723,19-
751.856,31-
2.896.566,25-
2.940.462,17
26.150,00
1.901.050,00
1.200,00
1.012.062,17
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
37.351,71-
37.351,71-
34.170,05-
2.104,85-
1.076,81-
0,00
838.421,00-
3.789.268,12-
181.083,98-
796.044,79-
2.812.139,35-
2.950.847,12
35.730,32
1.868.656,29
1.406,49
1.045.054,02
5
2015
Ergebnis
3.508,63
3.508,63
2.180,69
258,13
1.069,81
0,00
54.262,58
43.877,63
3.639,21
44.188,48-
84.426,90
10.384,95
9.580,32
32.393,71-
206,49
32.991,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
10.306,12-
10.306,12-
1.484,41-
6.821,71-
2.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 406
11.908,96-
2
1
858.679,03-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
927.900,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
933.543,92-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
875.772,71-
5
2015
Ergebnis
57.771,21
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
10.306,12-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Kultur und Wissenschaft III
Volkshochschulen
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000085: Grundsanierung Objekt Löhrstraße
27
271
Leipzig
2
1
3.736,31-
3.736,31-
3.736,31-
Seite 407
9.184,69-
9.184,69-
9.184,69-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
9.184,69-
9.184,69-
9.184,69-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.104,85-
2.104,85-
2.104,85-
5
2015
Ergebnis
6
7.079,84
7.079,84
7.079,84
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
6.821,71-
6.821,71-
6.821,71-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
=
=
9
10
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
50.722,24-
50.722,24-
47.591,84-
3.130,40-
Seite 408
2.724,27-
2.724,27-
1.654,46-
1.069,81-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
35.000,00-
35.000,00-
30.000,00-
5.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
41.981,77-
41.981,77-
37.835,15-
4.146,62-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
35.246,86-
35.246,86-
34.170,05-
1.076,81-
5
2015
Ergebnis
6
6.734,91
6.734,91
3.665,10
3.069,81
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.484,41-
3.484,41-
1.484,41-
2.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
Bibliotheken
4.260,75
anteilige Personalaufwendungen
3.492.712,2112.144.240,22-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
3.491.105,87-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
1.606,34-
8.651.528,01-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
9.536.623,87-
636.472,92-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
651.323,39-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
2.029.694,95-
6.219.132,61-
885.095,86
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
231.519,57
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.529,21
414.337,34
0,00
224.386,93
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 409
2
1
233.448,99
2014
2014
8.965.840,49-
1.000,00-
0,00
1.000,00-
8.964.840,49-
9.847.727,40-
674.400,00-
634.827,40-
2.016.750,00-
6.521.750,00-
882.886,91
273.900,00
0,00
2.500,00
382.100,00
0,00
224.386,91
224.386,91
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
27
272
Leipzig
9.011.529,82-
1.200,00-
0,00
1.200,00-
9.010.329,82-
9.903.364,34-
674.400,00-
634.827,40-
2.072.386,94-
6.521.750,00-
893.034,52
273.960,00
0,00
2.500,00
382.100,00
0,00
224.386,91
234.474,52
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
12.417.612,76-
3.617.575,10-
3.616.379,26-
1.195,84-
8.800.037,66-
9.701.088,44-
652.196,86-
610.371,81-
2.037.899,08-
6.400.620,69-
901.050,78
241.175,00
53,94
1.477,89
422.406,81
126,00
225.663,53
235.811,14
5
2015
Ergebnis
3.406.082,94-
3.616.375,10-
3.616.379,26-
4,16
210.292,16
202.275,90
22.203,14
24.455,59
34.487,86
121.129,31
8.016,26
32.785,00-
53,94
1.022,11-
40.306,81
126,00
1.276,62
1.336,62
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft III
Bibliotheken
566.035,29633.999,04-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
67.963,75-
516.867,83
6.539,53
510.328,30
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
8.674.610,64-
6.1
9.330.854,32-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
642.231,14-
2.113.799,09-
6.574.824,09-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
anteilige Personalauszahlungen
656.243,68
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
233.489,96
231,01
14.140,35
399.260,30
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 410
414.669,74-
279.318,64-
135.351,10-
2
1
9.122,06
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
500.000,00-
137.000,00-
363.000,00-
0,00
0,00
0,00
8.646.000,00-
9.210.600,00-
674.400,00-
2.016.750,00-
6.519.450,00-
564.600,00
180.000,00
0,00
2.500,00
382.100,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
27
272
Leipzig
342.250,27-
173.017,88-
169.232,39-
0,00
0,00
0,00
8.691.489,33-
9.266.236,94-
674.400,00-
2.072.386,94-
6.519.450,00-
574.747,61
180.060,00
0,00
2.500,00
382.100,00
10.087,61
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
342.448,98-
173.017,88-
169.431,10-
0,00
0,00
0,00
8.452.587,92-
9.097.890,56-
619.105,59-
2.007.984,34-
6.470.800,63-
645.302,64
232.996,98
4.083,68
10.783,10
387.351,27
10.087,61
5
2015
Ergebnis
4.083,68
8.283,10
5.251,27
0,00
198,71-
0,00
198,71-
0,00
0,00
0,00
238.901,41
168.346,38
55.294,41
64.402,60
48.649,37
70.555,03
52.936,98
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
572.419,47-
243.300,76-
329.118,71-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
Leipzig
8.791.741,85-
Seite 411
414.669,74-
414.669,74-
2
1
117.131,21-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
9.146.000,00-
500.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
9.033.739,60-
342.250,27-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
8.795.036,90-
342.448,98-
5
2015
Ergebnis
198,71238.702,70
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
572.419,47-
572.419,47-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
-
=
=
6
9
12
13
17
18
Kultur und Wissenschaft III
Bibliotheken
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
70000086: bewegliches AV
27
272
Leipzig
2
1
184.865,83-
191.405,36-
179.435,29-
11.970,07-
6.539,53
Seite 412
184.318,64-
184.318,64-
184.318,64-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
6.539,53
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
33.400,00-
33.400,00-
33.400,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
0,00
204.718,64-
204.718,64-
204.718,64-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
59.417,88-
59.417,88-
59.417,88-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
145.300,76
145.300,76
145.300,76
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
145.300,76-
145.300,76-
145.300,76-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000088: Sanierungsmaßnahme Stadtbibliothek Wilhe
Leipzig
2
1
27.328,30
2.742,56-
30.070,86-
30.070,86-
Seite 413
80.593,15-
80.593,15-
80.593,15-
0,00
0,00
2014
2014
27.328,30
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
80.593,15-
80.593,15-
80.593,15-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
24.893,26-
24.893,26-
24.893,26-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
55.699,89
55.699,89
55.699,89
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
55.898,60-
55.898,60-
55.898,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
12
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000753: Baumaßnahme Bibliothek Plagwitz
Leipzig
2
1
25.265,92-
25.265,92-
0,00
25.265,92-
Seite 414
97.708,96-
97.708,96-
95.000,00-
2.708,96-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
363.000,00-
363.000,00-
0,00
363.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
460.708,96-
460.708,96-
95.000,00-
365.708,96-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
144.180,84-
144.180,84-
0,00
144.180,84-
5
2015
Ergebnis
0,00
316.528,12
316.528,12
95.000,00
221.528,12
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
316.528,12-
316.528,12-
95.000,00-
221.528,12-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000754: Baumaßnahme Bibliothek Südvorstadt
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 415
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000805: Kauf Kunstsammlung
Leipzig
2
1
483.000,00
100.000,00
383.000,00-
383.000,00-
Seite 416
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
483.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000875: Sanierungsmaßnahme Stadtbibliothek KPII
Leipzig
2
1
656,90-
656,90-
656,90-
Seite 417
52.048,99-
52.048,99-
52.048,99-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
52.048,99-
52.048,99-
52.048,99-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
357,00-
357,00-
357,00-
2015
Ergebnis
0,00
51.691,99
51.691,99
51.691,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
51.691,99-
51.691,99-
51.691,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
13
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
3.600,00-
3.600,00-
3.600,00-
Seite 418
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
3.600,00-
3.600,00-
3.600,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
16.600,00-
16.600,00-
16.600,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
13.600,00-
13.600,00-
13.600,00-
5
2015
Ergebnis
6
3.000,00
3.000,00
3.000,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
3.598.976,11-
122.762,99-
32.292,99-
37,79-
586.586,96-
2.290.616,88-
0,00
566.678,50-
1.727.514,08
9.601,66
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
157.786,35
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.328.983,38
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
261.910,09
0,00
231.142,69
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 419
8.236,94-
0,00
0,00
0,00
0,00
8.236,94-
2
1
0,00
2014
2014
0,00
3.177.558,65-
132.400,00-
73.280,25-
0,00
430.618,40-
1.782.410,00-
0,00
758.850,00-
1.554.305,65
65.050,00
0,00
0,00
50.000,00
1.291.250,00
20.074,48
0,00
119.931,17
0,00
127.931,17
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
28
Leipzig
0,00
3.581.722,79-
141.404,45-
83.280,25-
0,00
430.618,40-
2.169.969,69-
0,00
756.450,00-
2.013.983,77
65.050,00
0,00
0,00
117.390,25
1.295.250,00
20.074,48
0,00
119.931,17
0,00
516.219,04
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.407.805,72-
155.594,51-
27.658,12-
0,00
576.961,32-
2.067.786,13-
0,00
579.805,64-
2.035.229,15
2.093,43
0,00
0,00
129.255,54
1.266.075,35
0,00
0,00
241.306,70
0,00
637.804,83
5
2015
Ergebnis
0,00
173.917,07
14.190,06-
55.622,13
0,00
146.342,92-
102.183,56
0,00
176.644,36
21.245,38
62.956,57-
0,00
0,00
11.865,29
29.174,65-
20.074,48-
0,00
121.375,53
0,00
121.585,79
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
41.245,72-
0,00
0,00
0,00
0,00
41.245,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
7.422,01-
578.691,312.450.153,34-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
583.065,07-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
11.795,77
Seite 420
8.236,94-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
8.236,94-
2
1
1.871.462,03-
2014
2014
1.615.002,45-
8.250,55
0,00
0,00
12.450,55
4.800,00-
600,00
1.623.253,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
1.559.488,47-
8.250,55
0,00
0,00
12.450,55
4.800,00-
600,00
1.567.739,02-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.073.304,52-
1.700.727,95-
0,00
0,00
1.703.373,64-
110,28-
2.755,97
1.372.576,57-
5
2015
Ergebnis
1.513.816,05-
1.708.978,50-
0,00
0,00
1.715.824,19-
4.689,72
2.155,97
195.162,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
41.245,72-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
41.245,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft
0,00
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
26.512,66
1.042.726,65-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
2.429.133,40-
63.308,96-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
61.900,80-
197,13-
1.975.676,41-
0,00
328.050,10-
1.386.406,75
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2.955,77
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
127.276,89
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.016.117,57
0,00
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
240.056,52
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 421
0,00
0,00
8.236,94-
8.236,94-
0,00
0,00
0,00
8.236,94-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
8.000,00
0,00
0,00
1.820.100,00
1.386.310,00-
2.735.560,00-
132.400,00-
61.950,00-
0,00
1.782.410,00-
0,00
758.800,00-
1.349.250,00
0,00
0,00
50.000,00
1.291.250,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
28
Leipzig
0,00
0,00
1.855.197,61
1.330.796,02-
3.139.724,14-
141.404,45-
71.950,00-
0,00
2.169.969,69-
0,00
756.400,00-
1.808.928,12
0,00
0,00
117.390,25
1.295.250,00
0,00
0,00
396.287,87
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
655.956,03
1.385.294,08-
2.871.862,39-
150.076,16-
71.900,80-
0,00
1.847.498,12-
0,00
802.387,31-
1.486.568,31
2.093,43
0,00
142.704,36
954.632,01
0,00
0,00
387.138,51
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
1.199.241,58-
54.498,06-
267.861,75
8.671,71-
49,20
0,00
322.471,57
0,00
45.987,31-
322.359,81-
2.093,43
0,00
25.314,11
340.617,99-
0,00
0,00
9.149,36-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
41.245,72-
41.245,72-
0,00
0,00
0,00
41.245,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
1.130.757,091.104.244,432.146.971,08-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
665.000,00-
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
465.757,09-
0,00
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
26.512,66
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 422
1.628.908,55-
1.620.671,61-
1.620.671,61-
0,00
0,00
0,00
0,00
1.620.671,61-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.681.938,00-
1.295.628,00-
3.115.728,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
3.115.728,00-
0,00
0,00
1.820.100,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.928.456,06-
597.660,04-
2.452.857,65-
0,00
177.264,00-
0,00
0,00
2.275.593,65-
0,00
0,00
1.855.197,61
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.046.935,70-
661.641,62-
1.317.597,65-
0,00
177.264,00-
0,00
0,00
1.140.333,65-
0,00
0,00
655.956,03
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
118.479,64-
63.981,58-
1.135.260,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.135.260,00
0,00
0,00
1.199.241,58-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
2.511.255,74-
2.470.010,02-
2.470.010,02-
0,00
10.000,00-
0,00
0,00
2.460.010,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
Seite 423
0,00
0,00
578.691,31-
583.065,07-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
7.422,01-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
0,00
11.795,77
8.236,94-
8.236,94-
0,00
0,00
0,00
0,00
8.236,94-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
3.598.976,111.871.462,03-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
122.762,99-
32.292,99-
37,79-
586.586,96-
2.290.616,88-
566.678,50-
1.727.514,08
9.601,66
157.786,35
1.328.983,38
0,00
261.910,09
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
2
1
231.142,69
2014
2014
8.250,55
12.450,55
4.800,00-
600,00
1.623.253,00-
3.177.558,65-
132.400,00-
73.280,25-
0,00
430.618,40-
1.782.410,00-
758.850,00-
1.554.305,65
65.050,00
50.000,00
1.291.250,00
20.074,48
119.931,17
127.931,17
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Kultur und Wissenschaft
Heimat- und sonstige Kulturpflege
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
28
281
Leipzig
8.250,55
12.450,55
4.800,00-
600,00
1.567.739,02-
3.581.722,79-
141.404,45-
83.280,25-
0,00
430.618,40-
2.169.969,69-
756.450,00-
2.013.983,77
65.050,00
117.390,25
1.295.250,00
20.074,48
119.931,17
516.219,04
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.700.727,95-
1.703.373,64-
110,28-
2.755,97
1.372.576,57-
3.407.805,72-
155.594,51-
27.658,12-
0,00
576.961,32-
2.067.786,13-
579.805,64-
2.035.229,15
2.093,43
129.255,54
1.266.075,35
0,00
241.306,70
637.804,83
5
2015
Ergebnis
1.708.978,50-
1.715.824,19-
4.689,72
2.155,97
195.162,45
173.917,07
14.190,06-
55.622,13
0,00
146.342,92-
102.183,56
176.644,36
21.245,38
62.956,57-
11.865,29
29.174,65-
20.074,48-
121.375,53
121.585,79
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
41.245,72-
41.245,72-
0,00
0,00
0,00
0,00
41.245,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
Seite 424
8.236,94-
2
1
2.450.153,34-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.615.002,45-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.559.488,47-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.073.304,52-
5
2015
Ergebnis
1.513.816,05-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
41.245,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
1.104.244,43-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
665.000,001.130.757,09-
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
465.757,09-
26.512,66
26.512,66
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
1.042.726,65-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
2.429.133,40-
63.308,96-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
61.900,80-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
197,13-
1.975.676,41-
328.050,10-
1.386.406,75
2.955,77
127.276,89
1.016.117,57
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 425
1.620.671,61-
1.620.671,61-
0,00
1.620.671,61-
0,00
0,00
8.236,94-
8.236,94-
0,00
0,00
0,00
8.236,94-
2
1
240.056,52
2014
Ermächtigungen
aus
8.000,00
1.295.628,00-
3.115.728,00-
0,00
3.115.728,00-
1.820.100,00
1.820.100,00
1.386.310,00-
2.735.560,00-
132.400,00-
61.950,00-
0,00
1.782.410,00-
758.800,00-
1.349.250,00
0,00
50.000,00
1.291.250,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Kultur und Wissenschaft
Heimat- und sonstige Kulturpflege
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
28
281
Leipzig
597.660,04-
2.452.857,65-
177.264,00-
2.275.593,65-
1.855.197,61
1.855.197,61
1.330.796,02-
3.139.724,14-
141.404,45-
71.950,00-
0,00
2.169.969,69-
756.400,00-
1.808.928,12
0,00
117.390,25
1.295.250,00
396.287,87
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
661.641,62-
1.317.597,65-
177.264,00-
1.140.333,65-
655.956,03
655.956,03
1.385.294,08-
2.871.862,39-
150.076,16-
71.900,80-
0,00
1.847.498,12-
802.387,31-
1.486.568,31
2.093,43
142.704,36
954.632,01
387.138,51
5
2015
Ergebnis
63.981,58-
1.135.260,00
0,00
1.135.260,00
1.199.241,58-
1.199.241,58-
54.498,06-
267.861,75
8.671,71-
49,20
0,00
322.471,57
45.987,31-
322.359,81-
2.093,43
25.314,11
340.617,99-
9.149,36-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
2.470.010,02-
2.470.010,02-
10.000,00-
2.460.010,02-
0,00
0,00
41.245,72-
41.245,72-
0,00
0,00
0,00
41.245,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 426
1.628.908,55-
2
1
2.146.971,08-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.681.938,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.928.456,06-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.046.935,70-
5
2015
Ergebnis
118.479,64-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
2.511.255,74-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
26.512,66
395.028,41-
421.541,07-
421.541,07-
Seite 427
1.544.455,85-
1.544.455,85-
1.544.455,85-
0,00
0,00
2014
2014
26.512,66
Ermächtigungen
aus
937.628,00-
2.757.728,00-
2.757.728,00-
1.820.100,00
1.820.100,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Kultur und Wissenschaft
Heimat- und sonstige Kulturpflege
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000603: Anker
28
281
Leipzig
2.489.287,91-
4.309.387,91-
4.309.387,91-
1.820.100,00
1.820.100,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
634.976,72-
1.113.668,75-
1.113.668,75-
478.692,03
478.692,03
5
2015
Ergebnis
1.854.311,19
3.195.719,16
3.195.719,16
1.341.407,97-
1.341.407,97-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
2.060.459,16-
2.060.459,16-
2.060.459,16-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000748: Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal
Leipzig
2
1
12.236,23-
12.236,23-
12.236,23-
Seite 428
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000844: Werk II
Leipzig
2
1
10.228,71-
10.228,71-
10.228,71-
Seite 429
5.861,30-
5.861,30-
5.861,30-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
5.861,30-
5.861,30-
5.861,30-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
257,67-
257,67-
257,67-
2015
Ergebnis
6
5.603,63
5.603,63
5.603,63
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
5.603,63-
5.603,63-
5.603,63-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000847: Theatrium Alte Salzstraße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 430
4.224,92-
4.224,92-
4.224,92-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.224,92-
4.224,92-
4.224,92-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
4.224,92
4.224,92
4.224,92
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.224,92-
4.224,92-
4.224,92-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001105: Notenrouten
Leipzig
2
1
10.870,46-
10.870,46-
10.870,46-
Seite 431
39.129,54-
39.129,54-
39.129,54-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
139.129,54-
139.129,54-
139.129,54-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
6.268,44-
6.268,44-
6.268,44-
5
2015
Ergebnis
0,00
132.861,10
132.861,10
132.861,10
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
132.861,10-
132.861,10-
132.861,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001106: Zuschuss Mendelssohnhaus
Leipzig
2
1
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
Seite 432
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
142.166,39-
177.264,00-
177.264,00-
35.097,61
35.097,61
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
177.264,00-
177.264,00-
177.264,00
177.264,00
5
2015
Ergebnis
142.166,39
0,00
0,00
142.166,39
142.166,39
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001383: Invest.zusch. Halle 7 Baumwollspinnerei
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 433
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
250.000,00
250.000,00
250.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001400: Fördermittel RZ LFED
Leipzig
2
1
415.000,00-
415.000,00-
415.000,00-
Seite 434
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001450: Investitionszuschuss Die Villa
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 435
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
10.000,00-
10.000,00-
10.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.000,00
10.000,00
10.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
10.000,00-
10.000,00-
10.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
10.880,62-
10.880,62-
10.880,62-
Seite 436
27.000,00-
27.000,00-
27.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
8.000,00-
8.000,00-
8.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
27.000,00-
27.000,00-
27.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
20.138,79-
20.138,79-
20.138,79-
5
2015
Ergebnis
6
6.861,21
6.861,21
6.861,21
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
6.861,21-
6.861,21-
6.861,21-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Kultur und Wissenschaft
0,00
0,00
0,74
0,00
0,00
0,00
0,00
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
anteilige Personalaufwendungen
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
40.028,57-
17,30-
15.600,00-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
2,20-
33,13-
0,00
24.375,94-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
0,74
0,00
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 437
2
1
0,00
2014
2014
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.651,31-
0,00
15.600,00-
0,00
1,31-
0,00
0,00
7.050,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
29
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.651,31-
0,00
15.600,00-
0,00
1,31-
0,00
0,00
7.050,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,07-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,07-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
40.453,20-
19,03-
15.600,00-
0,00
4,65-
36,22-
0,00
24.793,30-
5
2015
Ergebnis
0,07-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,07-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
17.801,89-
19,03-
0,00
0,00
3,34-
36,22-
0,00
17.743,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
19.445,8159.473,64-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
19.445,81-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 438
2
1
40.027,83-
2014
2014
22.651,31-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.651,31-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
22.651,31-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.651,31-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
542.039,46-
501.586,19-
0,00
0,00
501.586,19-
0,00
0,00
40.453,27-
5
2015
Ergebnis
519.388,15-
501.586,19-
0,00
0,00
501.586,19-
0,00
0,00
17.801,96-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
93.732,97-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
98.146,93-
507,90-
15.600,00-
0,00
62.631,52-
0,00
19.407,51-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
4.413,96
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
0,18
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
4.413,78
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
0,00
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 439
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Kultur und Wissenschaft
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.650,00-
22.650,00-
0,00
15.600,00-
0,00
0,00
0,00
7.050,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
29
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.650,00-
22.650,00-
0,00
15.600,00-
0,00
0,00
0,00
7.050,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.913,41
0,00
0,00
4.913,48
0,07-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
65.495,42-
70.408,83-
421,33-
0,00
0,00
50.012,60-
0,00
19.974,90-
5
2015
Ergebnis
4.913,41
0,00
0,00
4.913,48
0,07-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
42.845,42-
47.758,83-
421,33-
15.600,00
0,00
50.012,60-
0,00
12.924,90-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
93.732,97-
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 440
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.650,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
22.650,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
65.495,42-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
42.845,42-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
59.473,64-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
19.445,81-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
19.445,81-
40.027,83-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
40.028,57-
17,30-
15.600,00-
2,20-
33,13-
24.375,94-
0,74
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 441
2
1
0,74
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
22.651,31-
0,00
0,00
22.651,31-
22.651,31-
0,00
15.600,00-
1,31-
0,00
7.050,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kultur und Wissenschaft
Förd.v. Kirchengem./sonst. Religionsgem.
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
29
291
Leipzig
0,00
0,00
22.651,31-
0,00
0,00
22.651,31-
22.651,31-
0,00
15.600,00-
1,31-
0,00
7.050,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,07-
0,07-
542.039,46-
501.586,19-
501.586,19-
40.453,27-
40.453,20-
19,03-
15.600,00-
4,65-
36,22-
24.793,30-
5
2015
Ergebnis
0,07-
0,07-
519.388,15-
501.586,19-
501.586,19-
17.801,96-
17.801,89-
19,03-
0,00
3,34-
36,22-
17.743,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
4.413,96
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
93.732,97-
93.732,97-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
98.146,93-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
507,90-
15.600,00-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
19.407,5162.631,52-
anteilige Personalauszahlungen
4.413,78
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 442
2
1
0,18
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
0,00
22.650,00-
0,00
0,00
0,00
22.650,00-
22.650,00-
0,00
15.600,00-
0,00
7.050,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Kultur und Wissenschaft
Förd.v.Kirchengem./sonst.Rel.gem.
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
29
291
Leipzig
0,00
0,00
0,00
22.650,00-
0,00
0,00
0,00
22.650,00-
22.650,00-
0,00
15.600,00-
0,00
7.050,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.913,41
4.913,48
0,07-
65.495,42-
0,00
0,00
0,00
65.495,42-
70.408,83-
421,33-
0,00
50.012,60-
19.974,90-
5
2015
Ergebnis
4.913,41
4.913,48
0,07-
42.845,42-
0,00
0,00
0,00
42.845,42-
47.758,83-
421,33-
15.600,00
50.012,60-
12.924,90-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Soziale Hilfen
anteilige Personalaufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
302.571.491,03-
172.725.042,24-
90.912.303,00-
0,00
574.095,67-
6.816.773,35-
0,00
31.543.276,77-
102.029.695,00
859.139,67
0,00
116.465,42
52.055.199,19
712.567,16
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
362.517,65
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
5.089.824,38
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
110.070,51
0,00
42.833.981,53
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 443
2
1
0,00
2014
2014
0,00
321.818.195,67-
174.593.700,00-
103.831.565,81-
4.000,00-
450.529,86-
8.668.300,00-
0,00
34.270.100,00-
126.404.708,32
454.900,00
0,00
240.100,00
67.920.350,00
581.050,00
642.100,00
4.931.750,00
104.908,32
0,00
51.634.458,32
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
31-35
Leipzig
0,00
342.047.611,81-
176.912.790,89-
110.645.257,38-
4.000,00-
450.529,86-
19.739.933,68-
0,00
34.295.100,00-
131.464.652,62
460.575,50
0,00
286.686,59
68.920.350,00
581.050,00
642.100,00
5.018.050,00
104.908,32
0,00
55.555.840,53
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
336.821.728,49-
172.245.691,30-
109.685.590,43-
0,00
297.684,69-
21.140.362,21-
42.306,74-
33.410.093,12-
130.998.253,29
859.509,23
0,00
236.590,08
64.320.575,59
590.238,51
388.174,41
5.495.458,89
108.684,65
0,00
59.107.706,58
5
2015
Ergebnis
0,00
5.225.883,32
4.667.099,59
959.666,95
4.000,00
152.845,17
1.400.428,53-
42.306,74-
885.006,88
466.399,33-
398.933,73
0,00
50.096,51-
4.599.774,41-
9.188,51
253.925,59-
477.408,89
3.776,33
0,00
3.551.866,05
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
202.202.020,37-
1.660.224,34-
0,00
0,00
1.626.872,52-
33.351,82-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 444
2
1
200.541.796,03-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
195.427.637,35-
14.150,00-
0,00
0,00
0,00
14.150,00-
0,00
195.413.487,35-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
210.597.109,19-
14.150,00-
0,00
0,00
0,00
14.150,00-
0,00
210.582.959,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
207.391.459,11-
1.567.983,91-
0,00
0,00
1.513.650,40-
54.333,51-
0,00
205.823.475,20-
5
2015
Ergebnis
3.205.650,08
1.553.833,91-
0,00
0,00
1.513.650,40-
40.183,51-
0,00
4.759.483,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
15.603,65
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
203.105.076,34-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
302.358.760,53-
173.108.168,64-
90.745.354,33-
0,00
6.072.067,52-
0,00
32.433.170,04-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
99.253.684,19
63.000,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
50.619.006,35
695.377,81
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
282.794,03
4.758.690,45
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 445
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
42.819.211,90
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Soziale Hilfen
0,00
0,00
2.357.450,00
195.334.800,00-
321.193.650,00-
174.593.700,00-
103.666.400,00-
4.000,00-
8.668.300,00-
0,00
34.261.250,00-
125.858.850,00
13.950,00
240.100,00
67.920.350,00
581.050,00
642.100,00
4.931.750,00
51.529.550,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
31-35
Leipzig
0,00
0,00
2.357.450,00
210.504.271,84-
341.423.066,14-
176.912.790,89-
110.480.091,57-
4.000,00-
19.739.933,68-
0,00
34.286.250,00-
130.918.794,30
19.625,50
286.686,59
68.920.350,00
581.050,00
642.100,00
5.018.050,00
55.450.932,21
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
2.684.871,00
198.731.804,83-
325.457.771,99-
170.763.440,95-
106.642.242,79-
0,00
14.227.911,90-
42.306,74-
33.781.869,61-
126.725.967,16
25.183,76
290.055,50
64.120.389,50
619.846,53
339.369,87
5.417.159,71
55.913.962,29
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
327.421,00
11.772.467,01
15.965.294,15
6.149.349,94
3.837.848,78
4.000,00
5.512.021,78
42.306,74-
504.380,39
4.192.827,14-
5.558,26
3.368,91
4.799.960,50-
38.796,53
302.730,13-
399.109,71
463.030,08
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
203.219.268,09-
114.191,75-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
114.191,75-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
7.119,01-
90.000,00-
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
17.072,74-
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 446
44.182,70-
44.182,70-
44.182,70-
0,00
0,00
0,00
40.182,70-
0,00
0,00
4.000,00-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
199.125.600,00-
3.790.800,00-
6.148.250,00-
0,00
400.750,00-
0,00
23.500,00-
5.724.000,00-
0,00
0,00
2.357.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
213.365.647,77-
2.861.375,93-
5.218.825,93-
0,00
415.750,00-
0,00
49.966,30-
4.737.989,89-
0,00
15.119,74-
2.357.450,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
201.252.374,58-
2.520.569,75-
5.205.440,75-
0,00
429.708,86-
0,00
45.520,96-
4.715.091,19-
0,00
15.119,74-
2.684.871,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
12.113.273,19
340.806,18
13.385,18
0,00
13.958,86-
0,00
4.445,34
22.898,70
0,00
0,00
327.421,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
24.306.793,76-
24.306.793,76-
24.306.793,76-
0,00
0,00
0,00
13.716,40-
24.284.504,11-
0,00
8.573,25-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Soziale Hilfen
anteilige Personalaufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
276.400.865,17-
171.546.048,30-
75.794.544,67-
0,00
305.876,89-
6.602.642,73-
0,00
22.151.752,58-
94.312.107,40
840.304,42
0,00
116.465,42
45.915.028,66
709.706,15
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
357.732,68
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
3.962.523,17
24.666,37
0,00
42.410.346,90
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 447
2
1
0,00
2014
2014
0,00
295.362.170,91-
173.668.000,00-
88.067.205,88-
4.000,00-
425.815,03-
8.394.800,00-
0,00
24.802.350,00-
118.833.065,89
356.650,00
0,00
240.100,00
61.603.700,00
580.450,00
637.100,00
3.963.100,00
45.465,89
0,00
51.451.965,89
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
31
Leipzig
0,00
315.707.862,68-
175.998.905,38-
94.983.927,75-
4.000,00-
425.815,03-
19.467.864,52-
0,00
24.827.350,00-
123.801.034,69
356.650,00
0,00
286.686,59
62.603.700,00
580.450,00
637.100,00
3.963.100,00
45.465,89
0,00
55.373.348,10
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
310.993.662,49-
171.048.832,15-
94.424.454,07-
0,00
213.780,57-
20.868.182,72-
39.940,82-
24.398.472,16-
123.061.558,24
836.273,82
0,00
236.590,08
57.782.224,86
575.779,28
382.527,94
4.315.775,23
24.962,44
0,00
58.932.387,03
5
2015
Ergebnis
0,00
4.714.200,19
4.950.073,23
559.473,68
4.000,00
212.034,46
1.400.318,20-
39.940,82-
428.877,84
739.476,45-
479.623,82
0,00
50.096,51-
4.821.475,14-
4.670,72-
254.572,06-
352.675,23
20.503,45-
0,00
3.559.038,93
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
183.369.270,75-
1.280.512,98-
0,00
0,00
1.257.461,16-
23.051,82-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 448
2
1
182.088.757,77-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
176.533.505,02-
4.400,00-
0,00
0,00
0,00
4.400,00-
0,00
176.529.105,02-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
191.911.227,99-
4.400,00-
0,00
0,00
0,00
4.400,00-
0,00
191.906.827,99-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
189.356.448,32-
1.424.344,07-
0,00
0,00
1.370.106,56-
54.237,51-
0,00
187.932.104,25-
5
2015
Ergebnis
2.554.779,67
1.419.944,07-
0,00
0,00
1.370.106,56-
49.837,51-
0,00
3.974.723,74
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Soziale Hilfen I
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
185.493.996,50-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
276.669.137,18-
172.561.474,34-
75.025.621,34-
0,00
6.055.632,19-
0,00
23.026.409,31-
91.175.140,68
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
63.000,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
43.948.555,67
693.063,68
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
277.931,83
3.810.929,31
42.381.660,19
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 449
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
2.357.450,00
176.436.650,00-
294.868.600,00-
173.668.000,00-
88.006.100,00-
4.000,00-
8.394.800,00-
0,00
24.795.700,00-
118.431.950,00
1.000,00
240.100,00
61.603.700,00
580.450,00
637.100,00
3.963.100,00
51.406.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
31
Leipzig
0,00
0,00
2.357.450,00
191.814.372,97-
315.214.291,77-
175.998.905,38-
94.922.821,87-
4.000,00-
19.467.864,52-
0,00
24.820.700,00-
123.399.918,80
1.000,00
286.686,59
62.603.700,00
580.450,00
637.100,00
3.963.100,00
55.327.882,21
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
2.684.871,00
180.738.851,44-
300.611.957,36-
170.142.057,57-
91.602.107,08-
0,00
14.132.396,33-
39.940,82-
24.695.455,56-
119.873.105,92
0,00
290.055,50
58.591.313,87
608.227,24
333.751,62
4.230.060,76
55.819.696,93
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
327.421,00
11.075.521,53
14.602.334,41
5.856.847,81
3.320.714,79
4.000,00
5.335.468,19
39.940,82-
125.244,44
3.526.812,88-
1.000,00-
3.368,91
4.012.386,13-
27.777,24
303.348,38-
266.960,76
491.814,72
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
185.604.234,73-
110.238,23-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
110.238,23-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
5.992,93-
90.000,00-
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
14.245,30-
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 450
13.482,70-
13.482,70-
13.482,70-
0,00
0,00
0,00
13.482,70-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
180.223.950,00-
3.787.300,00-
6.144.750,00-
0,00
400.750,00-
0,00
20.000,00-
5.724.000,00-
0,00
0,00
2.357.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
194.649.070,90-
2.834.697,93-
5.192.147,93-
0,00
415.750,00-
0,00
23.288,30-
4.737.989,89-
0,00
15.119,74-
2.357.450,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
183.237.188,53-
2.498.337,09-
5.183.208,09-
0,00
429.708,86-
0,00
23.288,30-
4.715.091,19-
0,00
15.119,74-
2.684.871,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
11.411.882,37
336.360,84
8.939,84
0,00
13.958,86-
0,00
0,00
22.898,70
0,00
0,00
327.421,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
24.299.271,76-
24.299.271,76-
24.299.271,76-
0,00
0,00
0,00
10.194,40-
24.284.504,11-
0,00
4.573,25-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
Seite 451
0,00
0,00
129.524,77131.483,25-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.958,48-
44.004.765,35-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
813.202,8769.315.055,10-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
64.084.215,33-
229.131,48-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
413.616,23-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
0,00
3.774.889,19-
25.310.289,75
0,00
21.831.066,36
11.673,91
134.570,14
3.324.606,29
8.396,59
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
2
1
8.373,05
2014
2014
34.386,68
38.786,68
4.400,00-
46.736.819,00-
72.986.021,06-
1.147.500,00-
66.201.232,80-
291.988,26-
456.900,00-
0,00
4.888.400,00-
26.249.202,06
52.250,00
22.818.100,00
6.500,00
141.100,00
3.210.250,00
21.002,06
21.002,06
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Soziale Hilfen
Grundversorgung und Hilfen (SGB XII)
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
31
311
Leipzig
34.386,68
38.786,68
4.400,00-
53.383.940,87-
80.633.142,93-
1.147.500,00-
73.848.354,67-
291.988,26-
456.900,00-
0,00
4.888.400,00-
27.249.202,06
52.250,00
23.818.100,00
6.500,00
141.100,00
3.210.250,00
21.002,06
21.002,06
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
129.156,66-
127.324,95-
1.831,71-
50.416.213,77-
77.849.413,12-
846.953,10-
72.097.469,41-
144.128,33-
402.978,93-
2.587,69-
4.355.295,66-
27.433.199,35
0,00
23.810.219,07
932,79
83.260,18
3.530.390,41
8.396,59
8.396,90
5
2015
Ergebnis
163.543,34-
166.111,63-
2.568,29
2.967.727,10
2.783.729,81
300.546,90
1.750.885,26
147.859,93
53.921,07
2.587,69-
533.104,34
183.997,29
52.250,00-
7.880,93-
5.567,21-
57.839,82-
320.140,41
12.605,47-
12.605,16-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 452
2
1
44.136.248,60-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
46.702.432,32-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
53.349.554,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
50.545.370,43-
5
2015
Ergebnis
2.804.183,76
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
13.229,46
anteilige Personalauszahlungen
14.245,3014.245,30-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
14.245,30-
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
43.673.211,90-
7.1
68.892.091,92-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
827.178,21-
63.697.864,49-
413.654,24-
0,00
3.953.394,98-
25.218.880,02
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
21.998.579,39
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
43.285,53
3.163.785,64
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 453
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
46.478.950,00-
72.654.900,00-
1.147.500,00-
66.164.200,00-
456.900,00-
0,00
4.886.300,00-
26.175.950,00
22.818.100,00
6.500,00
141.100,00
3.210.250,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen I
Grundversorgung und Hilfen (SGB XII)
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
31
311
Leipzig
0,00
15.119,74-
15.119,74-
15.119,74-
0,00
53.126.071,87-
80.302.021,87-
1.147.500,00-
73.811.321,87-
456.900,00-
0,00
4.886.300,00-
27.175.950,00
23.818.100,00
6.500,00
141.100,00
3.210.250,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.378,84
15.119,74-
15.119,74-
15.119,74-
0,00
51.005.745,43-
76.448.350,33-
1.384.954,85-
70.259.784,16-
413.994,45-
2.587,69-
4.387.029,18-
25.442.604,90
21.815.609,87
1.142,79
59.516,99
3.563.956,41
5
2015
Ergebnis
2.378,84
0,00
0,00
0,00
0,00
2.120.326,44
3.853.671,54
237.454,85-
3.551.537,71
42.905,55
2.587,69-
499.270,82
1.733.345,10-
2.002.490,13-
5.357,21-
81.583,01-
353.706,41
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
4.573,25-
4.573,25-
4.573,25-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
0,00
Seite 454
2
1
43.687.457,20-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
46.478.950,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
53.141.191,61-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
51.020.865,17-
5
2015
Ergebnis
2.120.326,44
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
4.573,25-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
=
=
9
10
17
18
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
14.245,30-
14.245,30-
14.245,30-
Seite 455
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen I
Grundversorgung und Hilfen (SGB XII)
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
unterhalb Wertgrenze:
31
311
Leipzig
0,00
19.692,99-
19.692,99-
19.692,99-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
15.119,74-
15.119,74-
15.119,74-
5
2015
Ergebnis
6
4.573,25
4.573,25
4.573,25
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.573,25-
4.573,25-
4.573,25-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
Seite 456
0,00
0,00
3.787,75-
3.787,75-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
124.537.242,43-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
183.768.020,19-
168.174.998,00-
1.816,29-
24.412,21-
13,98-
0,00
15.566.779,71-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
59.230.777,76
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
16.366.596,98
906,14
1,52
509.679,66
624,32
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
2
1
42.353.593,46
2014
2014
0,00
0,00
114.652.320,00-
183.983.781,56-
167.372.650,00-
2.753,52-
15.578,04-
0,00
0,00
16.592.800,00-
69.331.461,56
239.950,00
0,00
17.096.500,00
0,00
0,00
665.000,00
1.561,56
51.330.011,56
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Soziale Hilfen
Grundsicherung für Arbeitsuchende
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
31
312
Leipzig
0,00
0,00
112.988.456,58-
186.287.886,94-
169.676.755,38-
2.753,52-
15.578,04-
0,00
0,00
16.592.800,00-
73.299.430,36
239.950,00
46.586,59
17.096.500,00
0,00
0,00
665.000,00
1.561,56
55.251.393,77
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.874,97-
3.874,97-
112.287.423,13-
185.053.394,27-
169.098.235,53-
1.826,31-
16.415,75-
9,97-
28.357,49-
15.908.549,22-
72.765.971,14
0,00
125.600,54
16.451.810,52
897,15
0,10
527.783,03
624,32
55.659.879,80
5
2015
Ergebnis
3.874,97-
3.874,97-
701.033,45
1.234.492,67
578.519,85
927,21
837,71-
9,97-
28.357,49-
684.250,78
533.459,22-
239.950,00-
79.013,95
644.689,48-
897,15
0,10
137.216,97-
937,24-
408.486,03
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 457
2
1
124.541.030,18-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
114.652.320,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
112.988.456,58-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
112.291.298,10-
5
2015
Ergebnis
697.158,48
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
126.047.314,76-
126.047.314,76-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
184.942.735,86-
168.822.197,72-
0,00
16.120.538,14-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
58.895.421,10
0,00
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
16.003.555,54
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
906,14
537.991,36
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 458
2
1
42.352.968,06
2014
Ermächtigungen
aus
114.871.650,00-
0,00
0,00
0,00
114.871.650,00-
183.961.600,00-
167.372.650,00-
0,00
16.588.950,00-
69.089.950,00
0,00
17.096.500,00
0,00
665.000,00
51.328.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen I
Grundsicherung für Arbeitsuchende
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
31
312
Leipzig
113.207.786,58-
0,00
0,00
0,00
113.207.786,58-
186.265.705,38-
169.676.755,38-
0,00
16.588.950,00-
73.057.918,80
46.586,59
17.096.500,00
0,00
665.000,00
55.249.832,21
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
110.369.053,34-
0,00
0,00
0,00
110.369.053,34-
184.119.115,05-
167.960.898,09-
28.357,49-
16.129.859,47-
73.750.061,71
125.600,54
17.511.594,58
897,15
452.713,85
55.659.255,59
5
2015
Ergebnis
2.838.733,24
0,00
0,00
0,00
2.838.733,24
2.146.590,33
1.715.857,29
28.357,49-
459.090,53
692.142,91
79.013,95
415.094,58
897,15
212.286,15-
409.423,38
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Soziale Hilfen
Hilfen für Asylbewerber
anteilige Personalaufwendungen
2
1
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
Seite 459
0,00
0,00
12.719,8933.813,23-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
21.093,34-
10.077.249,08-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
2.278.897,3318.044.401,23-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
9.970.004,56-
2.266,38-
4.980.352,87-
0,00
812.880,09-
7.967.152,15
0,00
7.625.488,64
223.072,59
4,50
116.720,99
1.861,76
1.865,43
2014
2014
0,00
0,00
0,00
11.185.260,99-
32.967.867,71-
5.024.100,00-
20.132.161,24-
2.506,47-
6.620.900,00-
0,00
1.188.200,00-
21.782.606,72
34.050,00
21.597.000,00
65.050,00
0,00
81.850,00
4.656,72
4.656,72
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
31
313
Leipzig
0,00
0,00
0,00
21.584.260,99-
43.366.867,71-
5.050.900,00-
19.401.761,24-
2.506,47-
17.698.500,00-
0,00
1.213.200,00-
21.782.606,72
34.050,00
21.597.000,00
65.050,00
0,00
81.850,00
4.656,72
4.656,72
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
65.148,68-
12.742,88-
52.405,80-
21.849.924,62-
42.813.404,96-
877.734,19-
20.574.815,90-
2.821,25-
19.296.582,32-
369,67-
2.061.081,63-
20.963.480,34
0,00
17.437.557,76
102.916,80
89.172,37
243.594,49
2.157,84
3.090.238,92
5
2015
Ergebnis
65.148,68-
12.742,88-
52.405,80-
265.663,63-
553.462,75
4.173.165,81
1.173.054,66-
314,78-
1.598.082,32-
369,67-
847.881,63-
819.126,38-
34.050,00-
4.159.442,24-
37.866,80
89.172,37
161.744,49
2.498,88-
3.085.582,20
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 460
2
1
10.111.062,31-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
11.185.260,99-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
21.584.260,99-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
21.915.073,30-
5
2015
Ergebnis
330.812,31-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Soziale Hilfen I
Hilfen für Asylbewerber
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
90.000,0090.000,00-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
90.000,00-
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.1
11.526.276,07-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
2.122.851,68-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
17.690.362,81-
9.665.304,40-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
5.046.353,86-
0,00
855.852,87-
6.164.086,74
5.864.988,64
202.864,87
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 461
2
1
96.233,23
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.910.350,00-
5.267.800,00-
270.000,00-
4.997.800,00-
2.357.450,00
2.357.450,00
11.213.150,00-
32.957.050,00-
5.024.100,00-
20.123.950,00-
6.620.900,00-
0,00
1.188.100,00-
21.743.900,00
21.597.000,00
65.050,00
0,00
81.850,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
31
313
Leipzig
2.651.139,89-
5.008.589,89-
285.000,00-
4.723.589,89-
2.357.450,00
2.357.450,00
21.612.150,00-
43.356.050,00-
5.050.900,00-
19.393.550,00-
17.698.500,00-
0,00
1.213.100,00-
21.743.900,00
21.597.000,00
65.050,00
0,00
81.850,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.315.220,19-
5.000.091,19-
285.000,00-
4.715.091,19-
2.684.871,00
2.684.871,00
15.920.891,63-
35.500.492,25-
586.082,32-
19.663.023,83-
13.181.543,59-
369,67-
2.069.472,84-
19.579.600,62
19.186.989,12
132.526,00
60.730,98
199.354,52
5
2015
Ergebnis
335.919,70
8.498,70
0,00
8.498,70
327.421,00
327.421,00
5.691.258,37
7.855.557,75
4.464.817,68
269.473,83-
4.516.956,41
369,67-
856.372,84-
2.164.299,38-
2.410.010,88-
67.476,00
60.730,98
117.504,52
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
23.572.704,11-
23.572.704,11-
0,00
23.572.704,11-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
0,00
Seite 462
2
1
11.616.276,07-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
14.123.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
24.263.289,89-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
18.236.111,82-
5
2015
Ergebnis
6.027.178,07
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
23.572.704,11-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Soziale Hilfen I
Hilfen für Asylbewerber
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001158: Sanierung Asyl - ÜWH Torgauer Straße
31
313
Leipzig
2
1
90.000,00-
90.000,00-
90.000,00-
Seite 463
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
4.997.800,00-
4.997.800,00-
4.997.800,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.997.800,00-
4.997.800,00-
4.997.800,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.623.659,65-
1.623.659,65-
1.623.659,65-
5
2015
Ergebnis
0,00
3.374.140,35
3.374.140,35
3.374.140,35
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.374.140,35-
3.374.140,35-
3.374.140,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
1
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001411: Invest.-zuschuss Neubau Asylunterkunft
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 464
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
2.357.450,00
0,00
2.357.450,00
2.357.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.357.450,00
0,00
2.357.450,00
2.357.450,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.684.871,00
0,00
2.684.871,00
2.684.871,00
5
2015
Ergebnis
327.421,00
0,00
327.421,00
327.421,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001466: Asyl-Module(Systembauw.)Ankauf RB Lpzg.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 465
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
470.100,00-
470.100,00-
470.100,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
470.100,00-
470.100,00-
470.100,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001467: Asyl - Zweenfurther Straße 21
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 466
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
970.000,00-
970.000,00-
970.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
774.183,82-
774.183,82-
774.183,82-
5
2015
Ergebnis
0,00
195.816,18
195.816,18
195.816,18
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
195.816,18-
195.816,18-
195.816,18-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001468: Asyl - Liliensteinstraße 1
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 467
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
907.794,00-
907.794,00-
907.794,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
222.456,15-
222.456,15-
222.456,15-
5
2015
Ergebnis
0,00
685.337,85
685.337,85
685.337,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
685.337,85-
685.337,85-
685.337,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001472: Asyl - Deiwitzweg 1
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 468
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
863.700,00-
863.700,00-
863.700,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
126.343,67-
126.343,67-
126.343,67-
5
2015
Ergebnis
0,00
737.356,33
737.356,33
737.356,33
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
737.356,33-
737.356,33-
737.356,33-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001473: Asyl - Gustav-Mahler-Str. 21
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 469
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
805.000,00-
805.000,00-
805.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
802.199,43-
802.199,43-
802.199,43-
5
2015
Ergebnis
6
2.800,57
2.800,57
2.800,57
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
2.800,57-
2.800,57-
2.800,57-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001474: Asyl - Torgauer Str. 290 (Systembauw.)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 470
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.200.000,00-
4.200.000,00-
4.200.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
99.662,45-
99.662,45-
99.662,45-
5
2015
Ergebnis
0,00
4.100.337,55
4.100.337,55
4.100.337,55
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.091.838,85-
4.091.838,85-
4.091.838,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001479: Asyl - GU Messehalle 17
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 471
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
970.950,00-
970.950,00-
970.950,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
246.464,32-
246.464,32-
246.464,32-
5
2015
Ergebnis
0,00
724.485,68
724.485,68
724.485,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
724.485,68-
724.485,68-
724.485,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001480: Asyl - Alte Messe Pavillions
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 472
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
80.950,00-
80.950,00-
80.950,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
80.950,00
80.950,00
80.950,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
80.950,00-
80.950,00-
80.950,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001481: Asyl - GU Messehalle 13
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 473
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
680.000,00-
680.000,00-
680.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
680.000,00
680.000,00
680.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
680.000,00-
680.000,00-
680.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001493: Asyl - GU Alte Messe (Systembauweise)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 474
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
7.115.000,00-
7.115.000,00-
7.115.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
77.000,00-
77.000,00-
77.000,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
7.038.000,00
7.038.000,00
7.038.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
7.038.000,00-
7.038.000,00-
7.038.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001495: Asyl - GU Weißdornstraße 102
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 475
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
255.000,00-
255.000,00-
255.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
10.745,70-
10.745,70-
10.745,70-
5
2015
Ergebnis
0,00
244.254,30
244.254,30
244.254,30
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
244.254,30-
244.254,30-
244.254,30-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001527: Asyl - GU Wiederitzscher Landstraße 107
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 476
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
440.000,00-
440.000,00-
440.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
262.276,00-
262.276,00-
262.276,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
177.724,00
177.724,00
177.724,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
177.724,00-
177.724,00-
177.724,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001528: Asyl - GU Stötteritzer Landstraße 31
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 477
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
50.000,00
50.000,00
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001529: Asyl - GU Hainbuchenstraße 13
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 478
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
820.000,00-
820.000,00-
820.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
820.000,00
820.000,00
820.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
820.000,00-
820.000,00-
820.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001535: Asyl - GU Muldentalstraße 91-93
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 479
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
50.000,00
50.000,00
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001536: Asyl - GU Karl-Heine-Straße 22b
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 480
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
50.000,00
50.000,00
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001537: Asyl - GU Barnet-Licht-Platz(Systembauw)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 481
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.200.000,00-
4.200.000,00-
4.200.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4.200.000,00
4.200.000,00
4.200.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.200.000,00-
4.200.000,00-
4.200.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001552: Asyl - Sanitärcontainer
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 482
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
370.000,00-
370.000,00-
370.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
370.000,00
370.000,00
370.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
370.000,00-
370.000,00-
370.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
15
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 483
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
270.000,00-
270.000,00-
270.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
285.000,00-
285.000,00-
285.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
285.000,00-
285.000,00-
285.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Soziale Hilfen
Soziale Einrichtungen
anteilige Personalaufwendungen
5.273.388,653.469.540,911.111.428,75-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
278.950,10-
1.738.508,49-
0,00
50.066,82-
1.208.659,65-
0,00
1.997.203,59-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
1.803.847,74
840.304,42
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
91.876,68
116.465,42
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
474.053,51
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
223.156,52
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
11.516,23
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
13.783,70
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 484
2
1
46.474,96
2014
2014
0,00
3.915.918,35-
5.385.713,90-
123.750,00-
1.731.058,32-
4.000,00-
76.955,58-
1.317.000,00-
0,00
2.132.950,00-
1.469.795,55
30.400,00
240.100,00
92.100,00
508.900,00
496.000,00
6.000,00
18.245,55
96.295,55
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
31
315
Leipzig
0,00
3.911.382,87-
5.381.178,42-
123.750,00-
1.731.058,32-
4.000,00-
76.955,58-
1.312.464,52-
0,00
2.132.950,00-
1.469.795,55
30.400,00
240.100,00
92.100,00
508.900,00
496.000,00
6.000,00
18.245,55
96.295,55
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.226.163,76-
3.378.542,73-
5.277.450,14-
225.909,33-
1.750.342,45-
0,00
50.415,24-
1.168.611,50-
8.625,97-
2.073.545,65-
1.898.907,41
836.273,82
110.989,54
82.637,51
471.032,54
210.095,29
14.007,30
13.783,69
173.871,41
5
2015
Ergebnis
1.226.163,76-
532.840,14
103.728,28
102.159,33-
19.284,13-
4.000,00
26.540,34
143.853,02
8.625,97-
59.404,35
429.111,86
805.873,82
129.110,46-
9.462,49-
37.867,46-
285.904,71-
8.007,30
4.461,86-
77.575,86
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
4.580.969,66-
0,00
0,00
Seite 485
2
1
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
2014
2014
0,00
3.915.918,35-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.111.428,75-
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
Leipzig
0,00
3.911.382,87-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.604.706,49-
1.226.163,76-
5
2015
Ergebnis
693.323,62-
1.226.163,76-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Personalauszahlungen
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
3.718.408,58-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
4.612.833,92-
262.651,88-
1.662.452,45-
0,00
591.106,27-
0,00
2.096.623,32-
894.425,34
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
63.000,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
81.432,10
476.063,21
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
234.573,45
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
12.919,08
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 486
2
1
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
26.437,50
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Soziale Hilfen I
Soziale Einrichtungen
726.200,00-
0,00
3.872.900,00-
5.295.050,00-
123.750,00-
1.717.950,00-
4.000,00-
1.317.000,00-
0,00
2.132.350,00-
1.422.150,00
1.000,00
240.100,00
92.100,00
508.900,00
496.000,00
6.000,00
78.050,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
31
315
Leipzig
14.400,00-
0,00
3.868.364,52-
5.290.514,52-
123.750,00-
1.717.950,00-
4.000,00-
1.312.464,52-
0,00
2.132.350,00-
1.422.150,00
1.000,00
240.100,00
92.100,00
508.900,00
496.000,00
6.000,00
78.050,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
3.440.182,35-
4.541.013,89-
207.136,47-
1.679.299,09-
0,00
536.858,29-
8.625,97-
2.109.094,07-
1.100.831,54
0,00
164.454,96
77.120,30
473.661,30
213.496,50
14.035,98
158.062,50
5
2015
Ergebnis
14.400,00
0,00
428.182,17
749.500,63
83.386,47-
38.650,91
4.000,00
775.606,23
8.625,97-
23.255,93
321.318,46-
1.000,00-
75.645,04-
14.979,70-
35.238,70-
282.503,50-
8.035,98
80.012,50
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
711.800,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
3.724.401,51-
5.992,93-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
5.992,93-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
Seite 487
13.482,70-
13.482,70-
13.482,70-
0,00
13.482,70-
2
1
5.992,93-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
4.749.850,00-
876.950,00-
876.950,00-
130.750,00-
20.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
Leipzig
4.036.802,82-
168.438,30-
168.438,30-
130.750,00-
23.288,30-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.608.179,51-
167.997,16-
167.997,16-
144.708,86-
23.288,30-
5
2015
Ergebnis
0,00
428.623,31
441,14
441,14
13.958,86-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
721.994,40-
721.994,40-
721.994,40-
0,00
10.194,40-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Soziale Hilfen I
Soziale Einrichtungen
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001409: Eigena.NB heilp.Hort F.- Dittes 9 SEB
31
315
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 488
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
629.000,00-
629.000,00-
629.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
629.000,00-
629.000,00-
629.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
629.000,00
629.000,00
629.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
629.000,00-
629.000,00-
629.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
18
-
13
17
-
12
15
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
5.992,93-
5.992,93-
0,00
5.992,93-
Seite 489
13.482,70-
13.482,70-
0,00
13.482,70-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
247.950,00-
247.950,00-
130.750,00-
20.000,00-
97.200,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
261.432,70-
261.432,70-
130.750,00-
33.482,70-
97.200,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
167.997,16-
167.997,16-
144.708,86-
23.288,30-
5
2015
Ergebnis
0,00
93.435,54
93.435,54
13.958,86-
10.194,40
97.200,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
92.994,40-
92.994,40-
0,00
10.194,40-
82.800,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Soziale Hilfen
1,91
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
3.653.512,67-
5.029,29-
3.366.046,18-
0,00
471,15-
17,77-
0,00
281.948,28-
25.050,83
15.249,85
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
80,95
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
792,56
0,00
9.718,12
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 490
2
1
0,00
2014
2014
0,00
3.838.079,44-
0,00
3.478.945,54-
0,00
733,90-
0,00
0,00
358.400,00-
27.982,40
12.950,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.982,40
0,00
15.032,40
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
33
Leipzig
0,00
3.886.393,45-
0,00
3.527.259,55-
0,00
733,90-
0,00
0,00
358.400,00-
33.657,90
18.625,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.982,40
0,00
15.032,40
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.784.129,57-
7.570,45-
3.486.598,13-
0,00
529,73-
12,67-
295,74-
289.122,85-
21.165,24
24.102,66
0,00
0,00
0,00
79,61
0,11
0,00
792,56
0,00
3.017,14-
5
2015
Ergebnis
0,00
102.263,88
7.570,45-
40.661,42
0,00
204,17
12,67-
295,74-
69.277,15
12.492,66-
5.477,16
0,00
0,00
0,00
79,61
0,11
0,00
1.189,84-
0,00
18.049,54-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
3.633.270,22-
4.808,38-
0,00
0,00
4.808,38-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 491
2
1
3.628.461,84-
2014
2014
3.810.097,04-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.810.097,04-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
3.852.735,55-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.852.735,55-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.767.979,43-
5.015,10-
0,00
0,00
4.919,10-
96,00-
0,00
3.762.964,33-
5
2015
Ergebnis
84.756,12
5.015,10-
0,00
0,00
4.919,10-
96,00-
0,00
89.771,22
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Soziale Hilfen II
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
3.733.794,73-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
3.753.274,67-
23,27-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.385.188,51-
0,00
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
368.062,890,00
anteilige Personalauszahlungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
19.479,94
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
15.249,85
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
80,95
0,00
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
4.149,14
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 492
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
3.807.800,00-
3.833.800,00-
0,00
3.475.450,00-
0,00
0,00
0,00
358.350,00-
26.000,00
12.950,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
13.050,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
33
Leipzig
0,00
0,00
0,00
3.850.438,51-
3.882.114,01-
0,00
3.523.764,01-
0,00
0,00
0,00
358.350,00-
31.675,50
18.625,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
13.050,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
79,61
0,00
0,00
8.646,91
0,00
0,00
0,00
3.658.723,02-
3.691.552,20-
803,15-
3.374.195,25-
0,00
0,00
295,74-
316.258,06-
32.829,18
24.102,66
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
191.715,49
190.561,81
803,15-
149.568,76
0,00
0,00
295,74-
42.091,94
1.153,68
5.477,16
0,00
0,00
79,61
0,00
0,00
4.403,09-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
3.733.794,73-
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 493
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.807.800,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.850.438,51-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.658.723,02-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
191.715,49
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
3.633.270,22-
4.808,38-
4.808,38-
0,00
3.628.461,84-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
3.653.512,67-
5.029,29-
3.366.046,18-
471,15-
17,77-
0,00
281.948,28-
25.050,83
15.249,85
80,95
1,91
792,56
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 494
2
1
9.718,12
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.810.097,04-
0,00
0,00
0,00
3.810.097,04-
3.838.079,44-
0,00
3.478.945,54-
733,90-
0,00
0,00
358.400,00-
27.982,40
12.950,00
0,00
0,00
1.982,40
15.032,40
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Soziale Hilfen
Förderung v. Trägern d. Wohlfahrtspflege
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
33
331
Leipzig
3.852.735,55-
0,00
0,00
0,00
3.852.735,55-
3.886.393,45-
0,00
3.527.259,55-
733,90-
0,00
0,00
358.400,00-
33.657,90
18.625,50
0,00
0,00
1.982,40
15.032,40
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.767.979,43-
5.015,10-
4.919,10-
96,00-
3.762.964,33-
3.784.129,57-
7.570,45-
3.486.598,13-
529,73-
12,67-
295,74-
289.122,85-
21.165,24
24.102,66
79,61
0,11
792,56
3.017,14-
5
2015
Ergebnis
84.756,12
5.015,10-
4.919,10-
96,00-
89.771,22
102.263,88
7.570,45-
40.661,42
204,17
12,67-
295,74-
69.277,15
12.492,66-
5.477,16
79,61
0,11
1.189,84-
18.049,54-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
3.733.794,73-
3.733.794,73-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
3.753.274,67-
23,27-
3.385.188,51-
0,00
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
368.062,89-
19.479,94
anteilige Personalauszahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
15.249,85
80,95
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 495
2
1
4.149,14
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
3.807.800,00-
0,00
0,00
0,00
3.807.800,00-
3.833.800,00-
0,00
3.475.450,00-
0,00
358.350,00-
26.000,00
12.950,00
0,00
13.050,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Soziale Hilfen II
Förderung v. Trägern d. Wohlfahrtspflege
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
33
331
Leipzig
3.850.438,51-
0,00
0,00
0,00
3.850.438,51-
3.882.114,01-
0,00
3.523.764,01-
0,00
358.350,00-
31.675,50
18.625,50
0,00
13.050,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
79,61
8.646,91
3.658.723,02-
0,00
0,00
0,00
3.658.723,02-
3.691.552,20-
803,15-
3.374.195,25-
295,74-
316.258,06-
32.829,18
24.102,66
5
2015
Ergebnis
191.715,49
0,00
0,00
0,00
191.715,49
190.561,81
803,15-
149.568,76
295,74-
42.091,94
1.153,68
5.477,16
79,61
4.403,09-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Soziale Hilfen
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
anteilige Personalaufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
15.044.623,16-
480.365,08-
10.470.074,67-
0,00
255.734,57-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
149.800,44-
0,00
3.688.648,40-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
7.393.305,22
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
6.140.170,53
1.183,07
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
4.681,76
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.127.301,21
40.786,55
0,00
119.968,65
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 496
2
1
0,00
2014
2014
0,00
15.147.510,82-
369.450,00-
10.893.088,89-
0,00
7.371,93-
203.250,00-
0,00
3.674.350,00-
7.432.203,17
17.500,00
0,00
0,00
6.316.650,00
400,00
5.000,00
968.650,00
14.003,17
0,00
124.003,17
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
34
Leipzig
0,00
14.984.465,49-
357.635,51-
10.743.088,89-
0,00
7.371,93-
202.019,16-
0,00
3.674.350,00-
7.518.503,17
17.500,00
0,00
0,00
6.316.650,00
400,00
5.000,00
1.054.950,00
14.003,17
0,00
124.003,17
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
14.224.038,09-
501.717,67-
10.383.476,44-
0,00
70.551,06-
198.773,67-
591,48-
3.068.927,77-
7.866.237,02
0,00
0,00
0,00
6.538.350,73
11.743,00
5.595,93
1.179.683,66
35.457,10
0,00
130.863,70
5
2015
Ergebnis
0,00
760.427,40
144.082,16-
359.612,45
0,00
63.179,13-
3.245,49
591,48-
605.422,23
347.733,85
17.500,00-
0,00
0,00
221.700,73
11.343,00
595,93
124.733,66
21.453,93
0,00
6.860,53
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
262.694,537.914.012,47-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
261.094,53-
1.600,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 497
2
1
7.651.317,94-
2014
2014
7.716.357,65-
1.050,00-
0,00
0,00
0,00
1.050,00-
0,00
7.715.307,65-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
7.467.012,32-
1.050,00-
0,00
0,00
0,00
1.050,00-
0,00
7.465.962,32-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
6.390.525,83-
32.724,76-
0,00
0,00
32.724,76-
0,00
0,00
6.357.801,07-
5
2015
Ergebnis
1.076.486,49
31.674,76-
0,00
0,00
32.724,76-
1.050,00
0,00
1.108.161,25
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Soziale Hilfen III
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
6.1
0,00
0,00
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
7.003.724,50-
14.706.550,13-
372.011,76-
11.130.122,68-
0,00
11.245,43-
0,00
3.193.170,26-
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
7.702.825,63
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
6.670.450,68
685,22
4.820,00
947.761,14
79.108,59
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 498
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
7.714.750,00-
15.115.450,00-
369.450,00-
10.868.850,00-
0,00
203.250,00-
0,00
3.673.900,00-
7.400.700,00
0,00
0,00
6.316.650,00
400,00
5.000,00
968.650,00
110.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
34
Leipzig
0,00
0,00
0,00
7.465.404,67-
14.952.404,67-
357.635,51-
10.718.850,00-
0,00
202.019,16-
0,00
3.673.900,00-
7.487.000,00
0,00
0,00
6.316.650,00
400,00
5.000,00
1.054.950,00
110.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
7.156.056,01-
13.973.364,99-
447.479,33-
10.357.572,62-
0,00
89.330,07-
591,48-
3.078.391,49-
6.817.308,98
0,00
0,00
5.529.075,63
9.960,95
5.555,00
1.187.098,95
85.618,45
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
309.348,66
979.039,68
89.843,82-
361.277,38
0,00
112.689,09
591,48-
595.508,51
669.691,02-
0,00
0,00
787.574,37-
9.560,95
555,00
132.148,95
24.381,55-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.007.678,02-
3.953,52-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
3.953,52-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
1.126,08-
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
2.827,44-
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 499
21.400,00-
21.400,00-
21.400,00-
0,00
0,00
0,00
17.400,00-
0,00
0,00
4.000,00-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.717.750,00-
3.000,00-
3.000,00-
0,00
0,00
0,00
3.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.482.282,67-
16.878,00-
16.878,00-
0,00
0,00
0,00
16.878,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.172.751,75-
16.695,74-
16.695,74-
0,00
0,00
0,00
16.695,74-
5
2015
Ergebnis
182,26
182,26
0,00
0,00
0,00
182,26
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
309.530,92
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
7.522,00-
7.522,00-
7.522,00-
0,00
0,00
0,00
3.522,00-
0,00
0,00
4.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
232.545,774.869.166,56-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
231.495,77-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
1.050,00-
4.636.620,79-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
11.920.108,31-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
412.799,72-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
9.433.959,15-
252.403,50-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
1.705.477,66115.468,28-
anteilige Personalaufwendungen
7.283.487,52
0,00
6.140.170,53
214,74
0,00
1.116.171,37
26.930,88
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 500
2
1
26.930,88
2014
2014
4.505.468,77-
1.050,00-
0,00
1.050,00-
4.504.418,77-
11.800.819,02-
369.400,00-
9.678.764,29-
2.604,73-
117.250,00-
1.632.800,00-
7.296.400,25
17.500,00
6.316.650,00
400,00
0,00
960.650,00
1.200,25
1.200,25
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Soziale Hilfen
Unterhaltsvorschussleistungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
34
341
Leipzig
4.257.154,28-
1.050,00-
0,00
1.050,00-
4.256.104,28-
11.638.804,53-
357.585,51-
9.528.764,29-
2.604,73-
117.050,00-
1.632.800,00-
7.382.700,25
17.500,00
6.316.650,00
400,00
0,00
1.046.950,00
1.200,25
1.200,25
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.779.872,85-
2.444,45-
2.444,45-
0,00
3.777.428,40-
11.520.587,44-
460.063,54-
9.306.774,06-
66.825,65-
113.803,20-
1.573.120,99-
7.743.159,04
0,00
6.538.350,73
2.016,32
0,28
1.172.213,32
30.578,39
30.578,39
5
2015
Ergebnis
477.281,43
1.394,45-
2.444,45-
1.050,00
478.675,88
118.217,09
102.478,03-
221.990,23
64.220,92-
3.246,80
59.679,01
360.458,79
17.500,00-
221.700,73
1.616,32
0,28
125.263,32
29.378,14
29.378,14
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Leipzig
Seite 501
Jahresabschluss
2015
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
3.953,52-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
4.581.009,17-
3.953,52-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
1.126,08-
2.827,44-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.1
4.577.055,65-
12.185.274,67-
371.995,26-
10.113.736,70-
9.024,13-
1.690.518,58-
7.608.219,02
6.670.450,68
190,16
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 502
21.400,00-
21.400,00-
21.400,00-
17.400,00-
4.000,00-
2
1
937.578,18
2014
Ermächtigungen
aus
4.521.500,00-
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
0,00
0,00
4.518.500,00-
11.796.200,00-
369.400,00-
9.676.950,00-
117.250,00-
1.632.600,00-
7.277.700,00
6.316.650,00
400,00
960.650,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen III
Unterhaltsvorschussleistungen
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
34
341
Leipzig
4.287.063,51-
16.878,00-
16.878,00-
16.878,00-
0,00
0,00
4.270.185,51-
11.634.185,51-
357.585,51-
9.526.950,00-
117.050,00-
1.632.600,00-
7.364.000,00
6.316.650,00
400,00
1.046.950,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.688.297,37-
16.695,74-
16.695,74-
16.695,74-
0,00
0,00
4.671.601,63-
11.381.330,47-
447.232,80-
9.349.798,81-
4.280,01-
1.580.018,85-
6.709.728,84
5.529.075,63
234,27
1.180.418,94
5
2015
Ergebnis
401.233,86-
182,26
182,26
182,26
0,00
0,00
401.416,12-
252.855,04
89.647,29-
177.151,19
112.769,99
52.581,15
654.271,16-
787.574,37-
165,73-
133.468,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
7.522,00-
7.522,00-
7.522,00-
3.522,00-
4.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
17
18
-
10
13
=
9
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
3.953,52-
3.953,52-
1.126,08-
2.827,44-
Seite 503
21.400,00-
21.400,00-
17.400,00-
4.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
3.000,00-
3.000,00-
3.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen III
Unterhaltsvorschussleistungen
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
unterhalb Wertgrenze:
34
341
Leipzig
0,00
24.400,00-
24.400,00-
20.400,00-
4.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
16.695,74-
16.695,74-
16.695,74-
5
2015
Ergebnis
6
7.704,26
7.704,26
3.704,26
4.000,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
7.522,00-
7.522,00-
3.522,00-
4.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Soziale Hilfen
Betreuungsleistungen
anteilige Personalaufwendungen
2
1
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
1.768.213,78-
Seite 504
0,00
0,00
0,00
20.911,9221.461,92-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
550,00-
1.746.751,86-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
1.764.772,32-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
58.521,35-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
2.474,9019.311,67-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
34.300,07-
0,00
1.650.164,33-
18.020,46
911,66
4.678,29
12.423,83
12.430,51
2014
2014
1.758.329,16-
0,00
0,00
0,00
1.758.329,16-
1.772.550,80-
50,00-
16.109,48-
3.441,32-
86.000,00-
0,00
1.666.950,00-
14.221,64
0,00
5.000,00
9.221,64
9.221,64
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
34
343
Leipzig
1.757.298,32-
0,00
0,00
0,00
1.757.298,32-
1.771.519,96-
50,00-
16.109,48-
3.441,32-
84.969,16-
0,00
1.666.950,00-
14.221,64
0,00
5.000,00
9.221,64
9.221,64
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.246.523,55-
21.393,45-
21.393,45-
0,00
1.225.130,10-
1.243.858,46-
29.418,67-
10.083,01-
2.624,90-
84.947,57-
295,74-
1.116.488,57-
18.728,36
9.685,98
5.595,46
3.446,87
3.446,92
5
2015
Ergebnis
510.774,77
21.393,45-
21.393,45-
0,00
532.168,22
527.661,50
29.368,67-
6.026,47
816,42
21,59
295,74-
550.461,43
4.506,72
9.685,98
595,46
5.774,77-
5.774,72-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Soziale Hilfen III
Betreuungsleistungen
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
1.160.181,12-
1.160.181,12-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
1.165.439,51-
16,50-
2.221,30-
0,00
1.163.201,71-
5.258,39
438,39
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 505
2
1
4.820,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
5.000,00
0,00
5.000,00
1.747.800,00-
0,00
0,00
0,00
1.747.800,00-
1.752.800,00-
50,00-
86.000,00-
0,00
1.666.750,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
34
343
Leipzig
5.000,00
0,00
5.000,00
1.746.769,16-
0,00
0,00
0,00
1.746.769,16-
1.751.769,16-
50,00-
84.969,16-
0,00
1.666.750,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
9.685,98
5.555,00
1.187.893,25-
0,00
0,00
0,00
1.187.893,25-
1.203.134,23-
166,53-
85.050,06-
295,74-
1.117.621,90-
15.240,98
5
2015
Ergebnis
9.685,98
555,00
558.875,91
0,00
0,00
0,00
558.875,91
548.634,93
116,53-
80,90-
295,74-
549.128,10
10.240,98
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11,85
1.202,1053.601,22-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
1.202,10-
52.399,12-
131.782,60-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
1.251,57-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
117,7980.117,02-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
4,43-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
50.291,790,00
anteilige Personalaufwendungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
79.383,48
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,47
198,14
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 506
2
1
79.371,16
2014
2014
56.161,72-
0,00
0,00
56.161,72-
166.657,32-
0,00
110.873,84-
183,48-
0,00
0,00
55.600,00-
110.495,60
0,00
0,00
495,60
110.495,60
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Soziale Hilfen
Hilfen f. Heimkehrer u. polit. Häftlinge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
34
344
Leipzig
56.161,72-
0,00
0,00
56.161,72-
166.657,32-
0,00
110.873,84-
183,48-
0,00
0,00
55.600,00-
110.495,60
0,00
0,00
495,60
110.495,60
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
55.593,38-
1.229,78-
1.229,78-
54.363,60-
149.978,99-
1.762,10-
95.618,06-
132,43-
3,16-
295,74-
52.167,50-
95.615,39
10,73
0,03
198,14
95.604,63
5
2015
Ergebnis
568,34
1.229,78-
1.229,78-
1.798,12
16.678,33
1.762,10-
15.255,78
51,05
3,16-
295,74-
3.432,50
14.880,21-
10,73
0,03
297,46-
14.890,97-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
56.245,50-
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
56.245,50-
135.365,94-
0,00
79.050,59-
0,00
56.315,35-
79.120,44
11,85
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 507
2
1
79.108,59
2014
Ermächtigungen
aus
55.600,00-
0,00
0,00
0,00
55.600,00-
165.600,00-
0,00
110.000,00-
0,00
55.600,00-
110.000,00
0,00
110.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen III
Hilfen f. Heimkehrer u. polit. Häftlinge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
34
344
Leipzig
55.600,00-
0,00
0,00
0,00
55.600,00-
165.600,00-
0,00
110.000,00-
0,00
55.600,00-
110.000,00
0,00
110.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
65.052,84-
0,00
0,00
0,00
65.052,84-
150.682,02-
80,00-
96.665,45-
295,74-
53.640,83-
85.629,18
10,73
85.618,45
5
2015
Ergebnis
9.452,84-
0,00
0,00
0,00
9.452,84-
14.917,98
80,00-
13.334,55
295,74-
1.959,17
24.370,82-
10,73
24.381,55-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
1.223.030,91-
7.484,74-
7.484,74-
1.215.546,17-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
1.227.959,93-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
7.792,44-
936.686,83-
738,38-
27,66-
282.714,62-
12.413,76
44,82
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
3,00
11.129,84
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.233,70
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 508
2
1
1.236,10
2014
2014
1.396.398,00-
0,00
0,00
1.396.398,00-
1.407.483,68-
0,00
1.087.341,28-
1.142,40-
0,00
319.000,00-
11.085,68
0,00
0,00
8.000,00
3.085,68
3.085,68
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Soziale Hilfen
Leistungen für Bildung und Teilhabe
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
34
345
Leipzig
1.396.398,00-
0,00
0,00
1.396.398,00-
1.407.483,68-
0,00
1.087.341,28-
1.142,40-
0,00
319.000,00-
11.085,68
0,00
0,00
8.000,00
3.085,68
3.085,68
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.308.536,05-
7.657,08-
7.657,08-
1.300.878,97-
1.309.613,20-
10.473,36-
971.001,31-
968,08-
19,74-
327.150,71-
8.734,23
29,97
0,16
7.470,34
1.233,70
1.233,76
5
2015
Ergebnis
87.861,95
7.657,08-
7.657,08-
95.519,03
97.870,48
10.473,36-
116.339,97
174,32
19,74-
8.150,71-
2.351,45-
29,97
0,16
529,66-
1.851,98-
1.851,92-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
10.227,78
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
1.210.242,23-
1.210.242,23-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
1.220.470,01-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
283.134,62937.335,39-
anteilige Personalauszahlungen
44,82
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 509
2
1
10.182,96
2014
Ermächtigungen
aus
8.000,00
0,00
8.000,00
1.392.850,00-
0,00
0,00
0,00
1.392.850,00-
1.400.850,00-
1.081.900,00-
318.950,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen III
Leistungen für Bildung und Teilhabe
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
34
345
Leipzig
8.000,00
0,00
8.000,00
1.392.850,00-
0,00
0,00
0,00
1.392.850,00-
1.400.850,00-
1.081.900,00-
318.950,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
6.709,98
29,97
6.680,01
1.231.508,29-
0,00
0,00
0,00
1.231.508,29-
1.238.218,27-
911.108,36-
327.109,91-
5
2015
Ergebnis
161.341,71
0,00
0,00
0,00
161.341,71
162.631,73
170.791,64
8.159,91-
1.290,02-
29,97
1.319,99-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Soziale Hilfen
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
299.231,55
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
7.472.490,03-
693.599,57-
1.281.637,48-
0,00
12.013,06-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
64.312,41-
0,00
5.420.927,51-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
3.585,40
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.596,99
101,30
0,00
43.825,03
0,00
293.947,86
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 510
2
1
0,00
2014
2014
0,00
7.470.434,50-
556.250,00-
1.392.325,50-
0,00
16.609,00-
70.250,00-
0,00
5.435.000,00-
111.456,86
67.800,00
0,00
0,00
0,00
200,00
0,00
0,00
43.456,86
0,00
43.456,86
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
35
Leipzig
0,00
7.468.890,19-
556.250,00-
1.390.981,19-
0,00
16.609,00-
70.050,00-
0,00
5.435.000,00-
111.456,86
67.800,00
0,00
0,00
0,00
200,00
0,00
0,00
43.456,86
0,00
43.456,86
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
7.819.898,34-
687.571,03-
1.391.061,79-
0,00
12.823,33-
73.393,15-
1.478,70-
5.653.570,34-
49.292,79
867,25-
0,00
0,00
0,00
2.636,62
50,43
0,00
47.472,55
0,00
47.472,99
5
2015
Ergebnis
0,00
351.008,15-
131.321,03-
80,60-
0,00
3.785,67
3.343,15-
1.478,70-
218.570,34-
62.164,07-
68.667,25-
0,00
0,00
0,00
2.436,62
50,43
0,00
4.015,69
0,00
4.016,13
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
112.208,457.285.466,93-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
103.508,45-
8.700,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 511
2
1
7.173.258,48-
2014
2014
7.367.677,64-
8.700,00-
0,00
0,00
0,00
8.700,00-
0,00
7.358.977,64-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
7.366.133,33-
8.700,00-
0,00
0,00
0,00
8.700,00-
0,00
7.357.433,33-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.876.505,53-
105.899,98-
0,00
0,00
105.899,98-
0,00
0,00
7.770.605,55-
5
2015
Ergebnis
510.372,20-
97.199,98-
0,00
0,00
105.899,98-
8.700,00
0,00
413.172,22-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Soziale Hilfen IV
0,00
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
6.873.560,61-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
7.229.798,55-
174.659,27-
1.204.421,80-
0,00
5.189,90-
0,00
5.845.527,58-
356.237,94
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
353,80
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
1.547,96
42,20
0,00
354.293,98
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 512
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
200,00
0,00
0,00
0,00
200,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.375.600,00-
7.375.800,00-
556.250,00-
1.316.000,00-
0,00
70.250,00-
0,00
5.433.300,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
35
Leipzig
200,00
0,00
0,00
0,00
200,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.374.055,69-
7.374.255,69-
556.250,00-
1.314.655,69-
0,00
70.050,00-
0,00
5.433.300,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.723,08
1.081,10
0,00
0,00
1.578,73
63,25
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.178.174,36-
7.180.897,44-
173.100,90-
1.308.367,84-
0,00
6.185,50-
1.478,70-
5.691.764,50-
5
2015
Ergebnis
2.523,08
1.081,10
0,00
0,00
1.378,73
63,25
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
195.881,33
193.358,25
383.149,10
6.287,85
0,00
63.864,50
1.478,70-
258.464,50-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
6.873.560,61-
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 513
9.300,00-
9.300,00-
9.300,00-
0,00
0,00
0,00
9.300,00-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
500,00-
500,00-
0,00
0,00
0,00
500,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.376.100,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.383.855,69-
9.800,00-
9.800,00-
0,00
0,00
0,00
9.800,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.183.711,28-
5.536,92-
5.536,92-
0,00
0,00
0,00
5.536,92-
5
2015
Ergebnis
4.263,08
4.263,08
0,00
0,00
0,00
4.263,08
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
200.144,41
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
8.700,00112.208,457.285.466,93-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
103.508,45-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
7.173.258,48-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
693.599,577.472.490,03-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
1.281.637,48-
12.013,06-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
64.312,41-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
0,00
5.420.927,51-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
299.231,55
3.585,40
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.596,99
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
101,30
43.825,03
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 514
2
1
293.947,86
2014
2014
7.367.677,64-
8.700,00-
0,00
8.700,00-
7.358.977,64-
7.470.434,50-
556.250,00-
1.392.325,50-
16.609,00-
70.250,00-
0,00
5.435.000,00-
111.456,86
67.800,00
200,00
0,00
43.456,86
43.456,86
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Soziale Hilfen
Sonstige soziale Hilfen und Leistungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
35
351
Leipzig
7.366.133,33-
8.700,00-
0,00
8.700,00-
7.357.433,33-
7.468.890,19-
556.250,00-
1.390.981,19-
16.609,00-
70.050,00-
0,00
5.435.000,00-
111.456,86
67.800,00
200,00
0,00
43.456,86
43.456,86
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.876.505,53-
105.899,98-
105.899,98-
0,00
7.770.605,55-
7.819.898,34-
687.571,03-
1.391.061,79-
12.823,33-
73.393,15-
1.478,70-
5.653.570,34-
49.292,79
867,25-
2.636,62
50,43
47.472,55
47.472,99
5
2015
Ergebnis
510.372,20-
97.199,98-
105.899,98-
8.700,00
413.172,22-
351.008,15-
131.321,03-
80,60-
3.785,67
3.343,15-
1.478,70-
218.570,34-
62.164,07-
68.667,25-
2.436,62
50,43
4.015,69
4.016,13
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
7.229.798,556.873.560,610,00
0,00
0,00
0,00
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
174.659,27-
1.204.421,80-
5.189,90-
0,00
5.845.527,58-
356.237,94
353,80
1.547,96
42,20
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 515
9.300,00-
9.300,00-
9.300,00-
2
1
354.293,98
2014
Ermächtigungen
aus
200,00
0,00
200,00
0,00
0,00
500,00-
500,00-
500,00-
0,00
7.375.600,00-
7.375.800,00-
556.250,00-
1.316.000,00-
70.250,00-
0,00
5.433.300,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen IV
Sonstige soziale Hilfen und Leistungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
35
351
Leipzig
200,00
0,00
200,00
0,00
0,00
9.800,00-
9.800,00-
9.800,00-
0,00
7.374.055,69-
7.374.255,69-
556.250,00-
1.314.655,69-
70.050,00-
0,00
5.433.300,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.723,08
1.081,10
1.578,73
63,25
0,00
5.536,92-
5.536,92-
5.536,92-
0,00
7.178.174,36-
7.180.897,44-
173.100,90-
1.308.367,84-
6.185,50-
1.478,70-
5.691.764,50-
5
2015
Ergebnis
2.523,08
1.081,10
1.378,73
63,25
0,00
4.263,08
4.263,08
4.263,08
0,00
195.881,33
193.358,25
383.149,10
6.287,85
63.864,50
1.478,70-
258.464,50-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 516
9.300,00-
2
1
6.873.560,61-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
7.376.100,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.383.855,69-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.183.711,28-
5
2015
Ergebnis
200.144,41
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
13
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 517
9.300,00-
9.300,00-
9.300,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
3
0,00
500,00-
500,00-
500,00-
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Soziale Hilfen IV
Sonstige soziale Hilfen und Leistungen
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
unterhalb Wertgrenze:
35
351
Leipzig
0,00
9.800,00-
9.800,00-
9.800,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.536,92-
5.536,92-
5.536,92-
5
2015
Ergebnis
6
4.263,08
4.263,08
4.263,08
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
312.855.715,27-
3.326.435,55-
216.184.113,50-
1.525,87-
5.653.482,31-
15.437.694,62-
0,00
72.252.463,42-
96.170.334,79
133.337,94
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
4.154.047,92
14.385.989,77
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
10.548.732,90
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
2.562.973,87
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
0,00
1.543.065,75
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
64.385.252,39
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 518
2
1
0,00
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
341.050.898,31-
3.630.900,00-
239.915.314,36-
2.000,00-
1.355.183,95-
17.414.150,00-
0,00
78.733.350,00-
107.165.123,71
600.600,00
0,00
0,00
3.361.750,00
6.092.050,00
22.065.804,84
2.530.000,00
247.318,87
0,00
72.514.918,87
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
36
Leipzig
0,00
354.519.067,40-
3.641.725,38-
252.735.064,05-
18.892,04-
1.355.183,95-
18.033.589,48-
0,00
78.734.612,50-
108.257.921,49
617.492,04
0,00
0,00
3.787.969,47
6.477.460,00
22.221.804,84
2.530.000,00
247.318,87
0,00
72.623.195,14
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
356.142.596,10-
3.553.517,31-
252.746.966,44-
41.358,27-
5.669.689,57-
17.660.454,10-
0,00
76.470.610,41-
107.775.967,41
26.569,40
0,00
0,00
5.016.706,33
25.204.522,86
1.235.520,65
2.918.589,90
1.734.260,31
0,00
73.374.058,27
5
2015
Ergebnis
0,00
1.623.528,70-
88.208,07
11.902,39-
22.466,23-
4.314.505,62-
373.135,38
0,00
2.264.002,09
481.954,08-
590.922,64-
0,00
0,00
1.228.736,86
18.727.062,86
20.986.284,19-
388.589,90
1.486.941,44
0,00
750.863,13
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
12.136.306,62228.821.687,10-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
0,00
9.980.813,87-
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
2.157.530,59-
2.037,84
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 519
2
1
216.685.380,48-
2014
2014
232.125.852,59-
1.759.922,01
0,00
0,00
4.216.722,01
2.456.800,00-
0,00
233.885.774,60-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
244.501.223,90-
1.759.922,01
0,00
0,00
4.216.722,01
2.456.800,00-
0,00
246.261.145,91-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
296.728.184,84-
48.361.556,15-
0,00
0,00
47.320.718,48-
1.041.970,24-
1.132,57
248.366.628,69-
5
2015
Ergebnis
52.226.960,94-
50.121.478,16-
0,00
0,00
51.537.440,49-
1.414.829,76
1.132,57
2.105.482,78-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
11.108.211,92
204.595.801,38-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
299.970.984,32-
3.927.171,39-
212.077.698,36-
1.525,87-
6.829.132,13-
0,00
77.135.456,57-
95.375.182,94
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.183,96
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4.099.626,72
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
16.501.168,87
8.625.884,40
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2.570.062,21
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
63.577.256,78
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 520
2
1
0,00
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
0,00
233.296.350,00-
339.613.500,00-
3.630.900,00-
239.861.450,00-
2.000,00-
17.414.150,00-
0,00
78.705.000,00-
106.317.150,00
0,00
0,00
3.361.750,00
6.092.050,00
22.065.750,00
2.530.000,00
72.267.600,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
36
Leipzig
0,00
0,00
3.845.873,13
245.671.721,31-
353.081.669,09-
3.641.725,38-
252.681.199,69-
18.892,04-
18.033.589,48-
0,00
78.706.262,50-
107.409.947,78
16.892,04
0,00
3.787.969,47
6.477.460,00
22.221.750,00
2.530.000,00
72.375.876,27
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
4.681.186,04
237.096.149,82-
342.022.587,34-
3.600.968,71-
246.452.606,38-
40.477,30-
13.856.664,16-
0,00
78.071.870,79-
104.926.437,52
18.627,11
358.009,77
4.740.073,75
23.387.681,96
3.000.147,08
2.866.137,37
70.555.760,48
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
835.312,91
8.575.571,49
11.059.081,75
40.756,67
6.228.593,31
21.585,26-
4.176.925,32
0,00
634.391,71
2.483.510,26-
1.735,07
358.009,77
952.104,28
16.910.221,96
19.221.602,92-
336.137,37
1.820.115,79-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
210.919.967,89-
6.324.166,51-
17.432.378,43-
0,00
6.834.932,35-
0,00
216.434,86-
10.241.678,77-
0,00
139.332,45-
11.108.211,92
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 521
6.691.281,27-
6.691.281,27-
6.691.281,27-
0,00
336.520,51-
0,00
545.127,62-
5.511.538,20-
0,00
298.094,94-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
237.232.550,00-
3.936.200,00-
3.936.200,00-
0,00
0,00
0,00
877.000,00-
2.990.500,00-
0,00
68.700,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
251.785.972,62-
6.114.251,31-
9.960.124,44-
0,00
2.969.202,65-
0,00
905.099,80-
5.967.342,98-
0,00
118.479,01-
3.845.873,13
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
4.366,12
0,00
0,00
0,00
241.323.651,96-
4.227.502,14-
8.913.054,30-
0,00
2.757.114,90-
0,00
541.258,87-
5.496.201,53-
0,00
118.479,00-
4.685.552,16
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
4.366,12
0,00
0,00
0,00
10.462.320,66
1.886.749,17
1.047.070,14
0,00
212.087,75
0,00
363.840,93
471.141,45
0,00
0,01
839.679,03
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
4.668.440,78-
4.668.440,78-
4.668.440,78-
0,00
189.715,66-
0,00
379.050,38-
3.781.803,36-
0,00
317.871,38-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
20.009.602,71-
Seite 522
0,00
0,00
0,00
0,00
550,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
550,00-
20.009.052,71-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
20.641.289,53-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
69.740,91-
19.867.472,49-
623,98-
37.437,62-
666.014,53-
632.236,82
0,00
20.375,30
602.884,56
8.976,96
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
2
1
8.976,96
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
600,12
600,12
21.343.264,14-
550,00-
0,00
550,00-
21.342.714,14-
21.608.564,26-
65.150,00-
20.814.207,16-
107,10-
33.900,00-
695.200,00-
265.850,12
50,00
200,00
265.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Förd.v.Kind.i.Kitas/Tagespfl.u.Übern.EB
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
36
361
Leipzig
600,12
600,12
22.010.987,14-
550,00-
0,00
550,00-
22.010.437,14-
22.636.287,26-
65.150,00-
21.842.030,16-
107,10-
33.800,00-
695.200,00-
625.850,12
50,00
204.200,00
421.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
21.897.579,83-
175,77-
175,77-
0,00
21.897.404,06-
22.540.012,27-
61.693,14-
21.725.287,20-
367,84-
44.319,68-
708.344,41-
642.608,21
0,00
209.022,21
423.393,20
10.192,80
10.192,80
5
2015
Ergebnis
113.407,31
374,23
175,77-
550,00
113.033,08
96.274,99
3.456,86
116.742,96
260,74-
10.519,68-
13.144,41-
16.758,09
50,00-
4.822,21
2.393,20
9.592,68
9.592,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
18.813.248,84-
18.813.248,84-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
19.451.141,94-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
41.363,77-
19.166.249,20-
0,00
243.528,97-
637.893,10
0,00
35.008,54
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 523
7.000,00-
7.000,00-
7.000,00-
7.000,00-
2
1
602.884,56
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
21.342.300,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
21.342.300,00-
21.607.550,00-
65.150,00-
20.813.300,00-
33.900,00-
695.200,00-
265.250,00
50,00
200,00
265.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Förd.v.Kind.i.Kitas/Tagespfl.u.Übern.EB
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
36
361
Leipzig
22.015.056,55-
5.033,55-
5.033,55-
5.033,55-
0,00
22.010.023,00-
22.635.273,00-
65.150,00-
21.841.123,00-
33.800,00-
695.200,00-
625.250,00
50,00
204.200,00
421.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
21.831.270,35-
5.033,55-
5.033,55-
5.033,55-
0,00
21.826.236,80-
22.457.492,74-
60.892,80-
21.285.387,11-
56,17-
1.111.156,66-
631.255,94
0,00
207.165,80
424.090,14
5
2015
Ergebnis
6.005,94
50,00-
2.965,80
3.090,14
183.786,20
0,00
0,00
0,00
0,00
183.786,20
177.780,26
4.257,20
555.735,89
33.743,83
415.956,66-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.966,45-
1.966,45-
1.966,45-
1.966,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
13
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 524
7.000,00-
7.000,00-
7.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Förd.v.Kind.i.Kitas/Tagespfl.u.Übern.EB
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
unterhalb Wertgrenze:
36
361
Leipzig
0,00
7.000,00-
7.000,00-
7.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.033,55-
5.033,55-
5.033,55-
5
2015
Ergebnis
6
1.966,45
1.966,45
1.966,45
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.966,45-
1.966,45-
1.966,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
241,41
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
7.273.682,00-
3.950,13-
2.900,13-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
1.050,00-
7.269.731,87-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8.982.783,38-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
85.833,69-
7.187.022,91-
0,00
817,01-
589.264,16-
1.119.845,61-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
1.713.051,51
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
262,69
254.879,24
0,00
8.976,96
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 525
2
1
1.457.668,17
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
7.531.460,28-
1.000,00-
0,00
1.000,00-
7.530.460,28-
9.099.210,53-
68.000,00-
7.522.564,29-
0,00
546,24-
628.250,00-
879.850,00-
1.568.750,25
0,00
0,00
235.000,00
0,00
1.200,25
1.333.750,25
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Jugendarbeit
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
36
362
Leipzig
7.518.091,12-
1.000,00-
0,00
1.000,00-
7.517.091,12-
9.095.483,76-
68.000,00-
7.521.795,13-
0,00
546,24-
625.292,39-
879.850,00-
1.578.392,64
0,00
0,00
235.000,00
0,00
1.200,25
1.343.392,64
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.380.666,12-
2.781,35-
2.781,35-
0,00
7.377.884,77-
8.896.768,15-
79.056,27
7.616.362,38-
386,85-
768,61-
639.856,90-
718.449,68-
1.518.883,38
120,69
10.571,42
252.336,43
5,42
10.192,80
1.255.849,42
5
2015
Ergebnis
137.425,00
1.781,35-
2.781,35-
1.000,00
139.206,35
198.715,61
147.056,27
94.567,25-
386,85-
222,37-
14.564,51-
161.400,32
59.509,26-
120,69
10.571,42
17.336,43
5,42
8.992,55
87.543,22-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Leipzig
Seite 526
Jahresabschluss
2015
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
6.221.843,71-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
8.137.178,42-
59.168,49-
6.669.300,74-
586.074,23-
822.634,96-
1.915.334,71
90,57
123,19
278.341,89
0,00
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 527
10.000,00-
10.000,00-
10.000,00-
2
1
1.636.779,06
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
150.000,00-
150.000,00-
0,00
150.000,00-
0,00
7.529.150,00-
9.096.700,00-
68.000,00-
7.520.750,00-
628.250,00-
879.700,00-
1.567.550,00
0,00
0,00
235.000,00
0,00
1.332.550,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Jugendarb./J.-Sozialarb./ K.-u.J.-Schutz
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
36
362
Leipzig
15.646,00-
15.646,00-
9.700,00-
5.946,00-
0,00
7.515.780,84-
9.092.973,23-
68.000,00-
7.519.980,84-
625.292,39-
879.700,00-
1.577.192,39
0,00
0,00
235.000,00
0,00
1.342.192,39
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
15.260,65-
15.260,65-
9.314,65-
5.946,00-
0,00
7.456.816,92-
8.956.559,17-
65.842,59-
7.421.922,00-
611.579,09-
857.215,49-
1.499.742,25
195,25
10.275,62
253.133,68
12,25
1.236.125,45
5
2015
Ergebnis
385,35
385,35
385,35
0,00
0,00
58.963,92
136.414,06
2.157,41
98.058,84
13.713,30
22.484,51
77.450,14-
195,25
10.275,62
18.133,68
12,25
106.066,94-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
144.354,00-
144.354,00-
300,00-
144.054,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 528
10.000,00-
2
1
6.221.843,71-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
7.679.150,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.531.426,84-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.472.077,57-
5
2015
Ergebnis
59.349,27
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
144.354,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 529
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Jugendarb./J.-Sozialarb./ K.-u.J.-Schutz
70000756: OFT Klingenthaler Str.14
36
362
Leipzig
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.946,00-
5.946,00-
5.946,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
144.054,00
144.054,00
144.054,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
144.054,00-
144.054,00-
144.054,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
13
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 530
10.000,00-
10.000,00-
10.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
10.000,00-
10.000,00-
10.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
9.314,65-
9.314,65-
9.314,65-
5
2015
Ergebnis
6
685,35
685,35
685,35
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
300,00-
300,00-
300,00-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
2
1
anteilige Personalaufwendungen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
Seite 531
0,00
0,00
15.237,8846.376,88-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
31.139,00-
76.337.990,27-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
81.380.206,58-
926.370,55-
67.256.107,22-
0,00
36.017,73-
941.618,69-
12.220.092,39-
5.042.216,31
3.964,48
1.651.781,17
7.802,16
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
2.562.973,87
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
215.447,07
aufgelöste Sonderposten
815.694,63
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
341.802,86-
4.147,14
345.950,00-
78.986.680,23-
84.434.082,61-
1.277.450,00-
69.262.585,82-
0,00
28.496,79-
1.285.600,00-
12.579.950,00-
5.447.402,38
30.650,00
1.770.150,00
7.250,00
4.800,00
2.530.000,00
11.402,38
1.104.552,38
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Sonst. Leist. d. Ki.-, Ju.- u. Fam.hilfe
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
36
363
Leipzig
341.802,86-
4.147,14
345.950,00-
90.886.074,98-
96.834.883,80-
1.282.850,00-
81.556.677,67-
0,00
28.496,79-
1.386.909,34-
12.579.950,00-
5.948.808,82
30.650,00
2.195.800,00
7.250,00
4.800,00
2.530.000,00
11.402,38
1.180.308,82
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
20.970,47-
19.224,82-
1.745,65-
91.073.850,04-
97.247.821,03-
1.209.194,97-
81.861.168,17-
494,12-
60.942,46-
1.171.660,73-
12.944.360,58-
6.173.970,99
178,96
2.097.914,76
17.613,63
1.219,30
2.918.589,90
254.819,96
1.138.454,44
5
2015
Ergebnis
320.832,39
23.371,96-
344.204,35
187.775,06-
412.937,23-
73.655,03
304.490,50-
494,12-
32.445,67-
215.248,61
364.410,58-
225.162,17
30.471,04-
97.885,24-
10.363,63
3.580,70-
388.589,90
243.417,58
41.854,38-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 532
2
1
76.384.367,15-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
79.328.483,09-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
91.227.877,84-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
91.094.820,51-
5
2015
Ergebnis
133.057,33
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
7.1
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
76.948,97-
260.900,50
0,00
260.900,50
65.528.985,97-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
70.515.974,64-
428.719,96-
64.019.575,37-
284.632,47-
5.783.046,84-
4.986.988,67
229,64
1.701.339,61
46.302,92
0,00
2.570.062,21
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 533
146.317,08-
2
1
669.054,29
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
4.700,00-
0,00
0,00
0,00
78.980.000,00-
84.385.350,00-
1.277.450,00-
69.245.350,00-
1.285.600,00-
12.576.950,00-
5.405.350,00
0,00
1.770.150,00
7.250,00
4.800,00
2.530.000,00
1.093.150,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Sonst. Leist. d. Ki.-, Ju.- u. Fam.hilfe
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
36
363
Leipzig
76.223,08-
117.866,00
0,00
117.866,00
90.879.394,75-
96.786.151,19-
1.282.850,00-
81.539.441,85-
1.386.909,34-
12.576.950,00-
5.906.756,44
0,00
2.195.800,00
7.250,00
4.800,00
2.530.000,00
1.168.906,44
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
76.223,07-
372.998,95
4.366,12
368.632,83
87.287.508,46-
92.934.257,38-
979.687,91-
79.455.040,80-
554.806,05-
11.944.722,62-
5.646.748,92
463,70
1.892.334,62
19.912,10
1.200,00
2.866.137,37
866.701,13
5
2015
Ergebnis
0,01
255.132,95
4.366,12
250.766,83
3.591.886,29
3.851.893,81
303.162,09
2.084.401,05
832.103,29
632.227,38
260.007,52-
463,70
303.465,38-
12.662,10
3.600,00-
336.137,37
302.205,31-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
226.571,86-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
693.265,93-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
66.222.251,90-
954.166,43-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2.640,48-
Seite 534
609.869,32-
609.869,32-
609.869,32-
85.868,34-
377.683,90-
2
1
874.576,98-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
79.035.600,00-
55.600,00-
55.600,00-
50.900,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
Leipzig
91.337.050,27-
457.655,52-
575.521,52-
65.132,14-
434.166,30-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
87.489.780,34-
202.271,88-
575.270,83-
64.881,46-
434.166,30-
5
2015
Ergebnis
250,69
250,68
0,00
3.847.269,93
255.383,64
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
361.391,66-
361.391,66-
361.391,66-
73.436,20-
61.383,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
2
1
260.900,50
613.676,48-
874.576,98-
874.576,98-
Seite 535
377.683,90-
377.683,90-
377.683,90-
0,00
0,00
2014
2014
260.900,50
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Sonst. Leist. d. Ki.-, Ju.- u. Fam.hilfe
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
70000145: Ringstr. 4
36
363
Leipzig
377.683,90-
495.549,90-
495.549,90-
117.866,00
117.866,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
65.533,47-
434.166,30-
434.166,30-
368.632,83
368.632,83
5
2015
Ergebnis
312.150,43
61.383,60
61.383,60
250.766,83
250.766,83
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
61.383,60-
61.383,60-
61.383,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
-
=
=
6
9
10
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
79.589,45-
79.589,45-
2.640,48-
76.948,97-
Seite 536
232.185,42-
232.185,42-
85.868,34-
146.317,08-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
55.600,00-
55.600,00-
50.900,00-
4.700,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
441.363,28-
441.363,28-
138.568,34-
302.794,94-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.366,12
4.366,12
136.738,41-
141.104,53-
64.881,46-
76.223,07-
5
2015
Ergebnis
4.366,12
4.366,12
304.624,87
300.258,75
73.686,88
226.571,87
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
300.008,06-
300.008,06-
73.436,20-
226.571,86-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
Seite 537
0,00
0,00
8.531.733,8010.457.991,55-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.927.245,59-
987,84
107.900.228,30-
6
195.708.084,68-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
2.124.085,08-
119.767.228,32-
1.525,87-
4.713.577,48-
12.641.350,69-
56.460.317,24-
87.807.856,38
128.375,30
2.428.416,68
13.363.028,58
9.945.848,34
1.159.661,78
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
2
1
61.942.187,48
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.389.688,05
3.300.688,05
1.911.000,00-
0,00
121.039.987,66-
220.110.754,68-
2.103.650,00-
139.927.078,68-
1.500,00-
1.283.626,00-
13.998.950,00-
62.795.950,00-
99.070.767,02
568.400,00
1.591.350,00
5.042.900,00
21.796.004,84
230.212,18
70.072.112,18
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Tageseinrichtungen für Kinder
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
36
365
Leipzig
1.389.688,05
3.300.688,05
1.911.000,00-
0,00
120.260.824,23-
219.510.670,73-
2.109.075,38-
139.425.682,68-
18.392,04-
1.283.626,00-
13.876.682,13-
62.797.212,50-
99.249.846,50
585.292,04
1.591.350,00
5.182.610,00
21.796.004,84
230.212,18
70.094.589,62
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
43.997.232,30-
43.190.032,08-
807.230,29-
30,07
122.378.950,27-
220.807.958,68-
1.950.184,94-
139.175.889,05-
40.137,90-
4.704.081,70-
14.612.277,72-
60.325.387,37-
98.429.008,41
26.269,75
2.897.887,80
23.891.758,87
810.896,38
1.302.641,94
70.802.195,61
5
2015
Ergebnis
45.386.920,35-
46.490.720,13-
1.103.769,71
30,07
2.118.126,04-
1.297.287,95-
158.890,44
249.793,63
21.745,86-
3.420.455,70-
735.595,59-
2.471.825,13
820.838,09-
559.022,29-
1.306.537,80
18.709.148,87
20.985.108,46-
1.072.429,76
707.605,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 538
2
1
118.358.219,85-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
119.650.299,61-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
118.871.136,18-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
166.376.182,57-
5
2015
Ergebnis
47.505.046,39-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.1
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
8.467.784,57-
62.383,48-
10.847.311,42
10.847.311,42
97.013.814,30-
183.842.862,08-
2.370.391,35-
119.972.975,84-
1.525,87-
5.228.282,24-
56.269.686,78-
86.829.047,78
862,83
2.361.814,47
15.182.636,82
8.022.999,84
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 539
4.720.352,78-
151.777,86-
2
1
61.260.733,82
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
2.205.000,00-
64.000,00-
0,00
0,00
120.501.100,00-
218.773.200,00-
2.103.650,00-
139.898.050,00-
1.500,00-
13.998.950,00-
62.771.050,00-
98.272.100,00
0,00
1.591.350,00
5.042.900,00
21.795.950,00
69.841.900,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Tageseinrichtungen für Kinder
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
36
365
Leipzig
4.479.339,25-
42.255,93-
3.261.997,36
3.261.997,36
119.721.936,57-
218.173.116,05-
2.109.075,38-
139.396.654,00-
18.392,04-
13.876.682,13-
62.772.312,50-
98.451.179,48
16.892,04
1.591.350,00
5.182.610,00
21.795.950,00
69.864.377,44
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.999.905,58-
42.255,93-
4.204.553,21
4.204.553,21
116.480.580,37-
212.311.541,35-
2.089.330,15-
135.937.171,93-
40.137,90-
11.613.866,30-
62.631.035,07-
95.830.960,98
17.968,16
2.768.239,72
22.029.162,86
2.574.844,69
68.440.745,55
5
2015
Ergebnis
479.433,67
0,00
942.555,85
942.555,85
3.241.356,20
5.861.574,70
19.745,23
3.459.482,07
21.745,86-
2.262.815,83
141.277,43
2.620.218,50-
1.076,12
1.176.889,72
16.846.552,86
19.221.105,31-
1.423.631,89-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
3.031.676,43-
91.299,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
Leipzig
101.740.752,81-
4.726.938,51-
15.574.249,93-
6.831.332,35-
Seite 540
5.640.358,30-
5.640.358,30-
5.640.358,30-
336.520,51-
431.707,15-
2
1
212.749,53-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
123.595.750,00-
3.094.650,00-
3.094.650,00-
0,00
825.650,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
124.763.900,40-
5.041.963,83-
8.303.961,19-
2.969.202,65-
813.163,36-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
119.525.378,55-
3.044.798,18-
7.249.351,39-
2.757.114,90-
450.074,98-
5
2015
Ergebnis
5.238.521,85
1.997.165,65
1.054.609,80
212.087,75
363.088,38
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
3.432.589,34-
3.432.589,34-
3.432.589,34-
6.715,66-
302.897,73-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 541
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Tageseinrichtungen für Kinder
70000142: Kita Reichelstr. 5, Sanierung
36
365
Leipzig
0,00
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.082,50-
2.082,50-
2.082,50-
5
2015
Ergebnis
0,00
497.917,50
497.917,50
497.917,50
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
497.917,50-
497.917,50-
497.917,50-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000143: Kita Konradstr. 70
Leipzig
2
1
7.088,24
7.088,24
7.088,24
Seite 542
28.839,03-
28.839,03-
28.839,03-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
28.839,03-
28.839,03-
28.839,03-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
6.319,63-
6.319,63-
6.319,63-
5
2015
Ergebnis
0,00
22.519,40
22.519,40
22.519,40
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
22.519,40-
22.519,40-
22.519,40-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000144: Kita An der Lehde 12
Leipzig
2
1
764.149,04
730.555,57-
1.494.704,61-
1.494.704,61-
Seite 543
766.523,72-
766.523,72-
766.523,72-
0,00
0,00
2014
2014
764.149,04
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
766.523,72-
1.103.247,25-
1.103.247,25-
336.723,53
336.723,53
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
466.804,65-
665.666,29-
665.666,29-
198.861,64
198.861,64
5
2015
Ergebnis
299.719,07
437.580,96
437.580,96
137.861,89-
137.861,89-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
437.580,96-
437.580,96-
437.580,96-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000146: Kita Lichtenbergweg/ Planung Neubau
Leipzig
2
1
19.096,96-
19.096,96-
19.096,96-
Seite 544
1.377,24-
1.377,24-
1.377,24-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.377,24-
1.377,24-
1.377,24-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
1.377,24
1.377,24
1.377,24
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.377,24-
1.377,24-
1.377,24-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000149: Investzuschuss an freie Träger
Leipzig
2
1
5.794.451,83
348.447,26-
6.142.899,09-
6.142.899,09-
Seite 545
290.192,60-
290.192,60-
290.192,60-
0,00
0,00
2014
2014
5.794.451,83
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
290.192,60-
2.024.863,67-
2.024.863,67-
1.734.671,07
1.734.671,07
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
290.000,00-
2.024.671,07-
2.024.671,07-
1.734.671,07
1.734.671,07
5
2015
Ergebnis
6
192,60
192,60
192,60
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000150: Zuweisung vom Land Kita fr. Träger
Leipzig
2
1
7.790,15
143,92-
7.934,07-
7.934,07-
Seite 546
7.938,61-
7.938,61-
7.938,61-
0,00
0,00
2014
2014
7.790,15
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.938,61-
23.794,55-
23.794,55-
15.855,94
15.855,94
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.539,54-
17.807,11-
17.807,11-
13.267,57
13.267,57
5
2015
Ergebnis
3.399,07
5.987,44
5.987,44
2.588,37-
2.588,37-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
6.715,66-
6.715,66-
6.715,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000629: Kita Louis-Fürnberg 21
Leipzig
2
1
113.093,62-
113.093,62-
113.093,62-
Seite 547
105.173,48-
105.173,48-
105.173,48-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
105.173,48-
105.173,48-
105.173,48-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
82.512,59-
82.512,59-
82.512,59-
5
2015
Ergebnis
0,00
22.660,89
22.660,89
22.660,89
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
22.660,89-
22.660,89-
22.660,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000631: Investzuschuss freie Träger (Ausstattg)
Leipzig
2
1
680.499,19
0,00
680.499,19-
680.499,19-
Seite 548
38.389,30-
38.389,30-
38.389,30-
0,00
0,00
2014
2014
680.499,19
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
38.389,30-
927.260,09-
927.260,09-
888.870,79
888.870,79
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
714.636,72-
714.636,72-
714.636,72
714.636,72
5
2015
Ergebnis
38.389,30
212.623,37
212.623,37
174.234,07-
174.234,07-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000757: Rathenaustr. 21
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 549
7.971,60-
7.971,60-
7.971,60-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
7.971,60-
7.971,60-
7.971,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
7.971,60
7.971,60
7.971,60
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
7.971,60-
7.971,60-
7.971,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000759: Kita Bornaische Straße 184, Neubau
Leipzig
2
1
1.150.000,00
586.025,31-
1.736.025,31-
1.736.025,31-
Seite 550
1.413.929,16-
1.413.929,16-
1.413.929,16-
0,00
0,00
2014
2014
1.150.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.413.929,16-
1.413.929,16-
1.413.929,16-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
521.652,76-
917.891,91-
917.891,91-
396.239,15
396.239,15
5
2015
Ergebnis
892.276,40
496.037,25
496.037,25
396.239,15
396.239,15
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
256.732,13-
256.732,13-
256.732,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000762: F.-Bosse-Str 19/21
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 551
41.295,01-
41.295,01-
41.295,01-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
41.295,01-
41.295,01-
41.295,01-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
0,00
75,33-
75,33-
75,33-
Ergebnis
0,00
41.219,68
41.219,68
41.219,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
41.219,68-
41.219,68-
41.219,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000767: Kita Gohliser Str. 5, Neubau
Leipzig
2
1
1.000.000,00
843.564,70-
1.843.564,70-
1.843.564,70-
Seite 552
1.274.295,87-
1.274.295,87-
1.274.295,87-
0,00
0,00
2014
2014
1.000.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.274.295,87-
1.274.295,87-
1.274.295,87-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
251.262,03-
643.535,73-
643.535,73-
392.273,70
392.273,70
5
2015
Ergebnis
1.023.033,84
630.760,14
630.760,14
392.273,70
392.273,70
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
398.383,14-
398.383,14-
398.383,14-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000877: Kita F.-Rhode-Str.17
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 553
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
28.870,24-
28.870,24-
28.870,24-
5
2015
Ergebnis
0,00
71.129,76
71.129,76
71.129,76
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
71.129,76-
71.129,76-
71.129,76-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000878: Brandschutz Kommunale Kitas
Leipzig
2
1
312,55-
312,55-
312,55-
Seite 554
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000880: Kita G.-Freytag-Straße 33a
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 555
4.374,65-
4.374,65-
4.374,65-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.374,65-
4.374,65-
4.374,65-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
4.374,65
4.374,65
4.374,65
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.374,65-
4.374,65-
4.374,65-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000881: Kita Eisenbahnstraße 52
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 556
12.797,88-
12.797,88-
12.797,88-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
12.797,88-
12.797,88-
12.797,88-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
12.797,88
12.797,88
12.797,88
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
12.797,88-
12.797,88-
12.797,88-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000882: Brandschutz freie Träger
Leipzig
2
1
7.799,79-
7.799,79-
7.799,79-
Seite 557
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000883: Kita Lerchenrain
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 558
2.830,20-
2.830,20-
2.830,20-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
2.830,20-
2.830,20-
2.830,20-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
2.830,20
2.830,20
2.830,20
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
2.830,20-
2.830,20-
2.830,20-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000884: Kita Am Kirschberg 39
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 559
5.259,42-
5.259,42-
5.259,42-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
5.259,42-
5.259,42-
5.259,42-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
5.259,42
5.259,42
5.259,42
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
5.259,42-
5.259,42-
5.259,42-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000885: Kita Erich-Zeigner-Allee 77
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 560
1.445,97-
1.445,97-
1.445,97-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.445,97-
280.977,46-
280.977,46-
279.531,49
279.531,49
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
279.531,49
0,00
0,00
279.531,49
279.531,49
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
280.977,46
280.977,46
280.977,46
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
280.977,46-
280.977,46-
280.977,46-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000888: Kita Holsteinstraße 62
Leipzig
2
1
5.907,93-
5.907,93-
5.907,93-
Seite 561
4.976,73-
4.976,73-
4.976,73-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.976,73-
4.976,73-
4.976,73-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
4.976,73
4.976,73
4.976,73
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.976,73-
4.976,73-
4.976,73-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000892: Vorplanung von Kindertagesstätten
Leipzig
2
1
17.609,49-
17.609,49-
17.609,49-
Seite 562
10.276,26-
10.276,26-
10.276,26-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
10.276,26-
10.276,26-
10.276,26-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
8.298,59-
8.298,59-
8.298,59-
5
2015
Ergebnis
6
1.977,67
1.977,67
1.977,67
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.977,67-
1.977,67-
1.977,67-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000969: Kita Seipelweg 16 a/b
Leipzig
2
1
764.875,90
706.700,66-
1.471.576,56-
1.471.576,56-
Seite 563
590.768,06-
590.768,06-
590.768,06-
0,00
0,00
2014
2014
764.875,90
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
685.000,00-
685.000,00-
685.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.275.768,06-
1.275.768,06-
1.275.768,06-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
791.796,32-
1.095.113,09-
1.095.113,09-
303.316,77
303.316,77
5
2015
Ergebnis
483.971,74
180.654,97
180.654,97
303.316,77
303.316,77
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
172.903,42-
172.903,42-
172.903,42-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001050: Kita freier Träger Gersterstraße 9 KP II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 564
248,71-
248,71-
248,71-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
248,71-
248,71-
248,71-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
248,71
248,71
248,71
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
248,71-
248,71-
248,71-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001152: Grünauer Allee 18
Leipzig
2
1
345.000,00
405.800,00-
750.800,00-
750.800,00-
Seite 565
199.032,00-
199.032,00-
199.032,00-
0,00
0,00
2014
2014
345.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
199.032,00-
199.032,00-
199.032,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
92.768,00-
195.000,00-
195.000,00-
102.232,00
102.232,00
5
2015
Ergebnis
106.264,00
4.032,00
4.032,00
102.232,00
102.232,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
4.032,00-
4.032,00-
4.032,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001153: Tarostraße 17/19
Leipzig
2
1
310.000,00
382.690,00-
692.690,00-
692.690,00-
Seite 566
70.110,00-
70.110,00-
70.110,00-
0,00
0,00
2014
2014
310.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
70.110,00-
70.110,00-
70.110,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
11.413,10
58.110,00-
58.110,00-
69.523,10
69.523,10
5
2015
Ergebnis
81.523,10
12.000,00
12.000,00
69.523,10
69.523,10
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
12.000,00-
12.000,00-
12.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001224: Kita Bornaische Str. Bestandsgebäude
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 567
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
255.000,00-
255.000,00-
255.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001225: Kita L.-Frank-Str.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 568
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
135.000,00-
135.000,00-
135.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
135.000,00-
135.000,00-
135.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
135.000,00
135.000,00
135.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
135.000,00-
135.000,00-
135.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001227: Richard-Lehmann-Str. 28-30
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 569
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
10.000,00-
10.000,00-
10.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.000,00
10.000,00
10.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
10.000,00-
10.000,00-
10.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001355: Ersatzneubau Kita Lindenallee 3a
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 570
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
360.000,00-
360.000,00-
360.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
360.000,00-
360.000,00-
360.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
115.677,73-
115.677,73-
115.677,73-
5
2015
Ergebnis
0,00
244.322,27
244.322,27
244.322,27
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
244.322,27-
244.322,27-
244.322,27-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001356: Neubau Kita Windscheidstraße 45
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 571
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001357: Kita Friedrichshafner Straße 147
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 572
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001358: Kita Neubau Jahrtausendfeld
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 573
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001359: Kita Goldsternstraße 21
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 574
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001360: Kita Schönauer Ring 23
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 575
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001446: Kita Holbeinstraße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 576
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
70.000,00
70.000,00
70.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
18
-
12
=
-
17
=
9
10
13
+
1
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
30.545,31
566.278,99-
596.824,30-
212.749,53-
321.691,29-
62.383,48-
Seite 577
762.312,80-
762.312,80-
431.707,15-
178.827,79-
151.777,86-
0,00
0,00
2014
2014
30.545,31
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
889.650,00-
889.650,00-
825.650,00-
0,00
64.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.344,54
6.344,54
1.736.507,67-
1.742.852,21-
1.116.061,09-
493.235,67-
133.555,45-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
673.082,86-
673.082,86-
450.074,98-
180.751,95-
42.255,93-
5
2015
Ergebnis
1.063.424,81
1.069.769,35
665.986,11
312.483,72
91.299,52
6.344,54-
6.344,54-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
706.680,97-
706.680,97-
302.897,73-
312.483,72-
91.299,52-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
Seite 578
0,00
0,00
392.298,27575.198,27-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
183.950,00-
1.050,00
2.153.338,11-
6
2.677.759,67-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
91.014,63-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
46.299,90-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
477.755,52-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
781.741,33-
1.280.948,29-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
524.421,56
0,00
56.092,82
367.033,92
0,00
90.572,65
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
2
1
101.294,82
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
72.211,50
257.161,50
184.950,00-
0,00
2.328.967,90-
2.787.093,86-
93.150,00-
38.971,44-
500,00-
271.622,42-
1.112.150,00-
1.270.700,00-
458.125,96
850,00
200,00
405.850,00
6.327,04
44.898,92
44.898,92
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Einrichtungen der Jugendarbeit
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
36
366
Leipzig
72.211,50
257.161,50
184.950,00-
0,00
2.216.130,05-
2.716.925,48-
93.150,00-
38.971,44-
500,00-
271.622,42-
1.041.981,62-
1.270.700,00-
500.795,43
850,00
769,47
447.550,00
6.327,04
44.898,92
45.298,92
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.912.826,16-
1.773.264,33-
140.664,33-
1.102,50
2.150.606,00-
2.669.195,05-
82.724,61-
55.708,80-
339,40-
511.779,80-
766.273,97-
1.252.368,47-
518.589,05
0,00
10.169,47
391.591,45
0,30
105.874,64
116.827,83
5
2015
Ergebnis
1.985.037,66-
2.030.425,83-
44.285,67
1.102,50
65.524,05
47.730,43
10.425,39
16.737,36-
160,60
240.157,38-
275.707,65
18.331,53
17.793,62
850,00-
9.400,00
55.958,55-
6.326,74-
60.975,72
71.528,91
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 579
2
1
2.728.536,38-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
2.256.756,40-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.143.918,55-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.063.432,16-
5
2015
Ergebnis
1.919.513,61-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
3.600,00897.256,27-
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
1.044,85-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
892.611,42-
1.104.491,73-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
1.491.179,46-
92.944,66-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
26.448,30-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
209.208,59-
1.162.577,91-
386.687,73
0,92
3.399,81
372.597,39
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 580
311.646,25-
0,00
10.552,13-
301.094,12-
2
1
10.689,61
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
0,00
635.500,00-
0,00
0,00
635.500,00-
0,00
2.105.250,00-
2.511.300,00-
93.150,00-
35.000,00-
500,00-
1.112.150,00-
1.270.500,00-
406.050,00
0,00
200,00
405.850,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Einrichtungen der Jugendarbeit
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
36
366
Leipzig
400,00
1.017.788,95-
0,00
12.070,75-
1.005.718,20-
0,00
1.992.412,15-
2.441.131,62-
93.150,00-
35.000,00-
500,00-
1.041.981,62-
1.270.500,00-
448.719,47
0,00
769,47
447.550,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.025.964,65-
0,00
11.954,23-
1.014.010,42-
0,00
1.187.952,77-
1.614.462,66-
84.394,35-
33.580,60-
339,40-
421.051,99-
1.075.096,32-
426.509,89
0,00
21.380,79
392.940,75
12.188,35
5
2015
Ergebnis
8.175,70-
0,00
116,52
8.292,22-
0,00
804.459,38
826.668,96
8.755,65
1.419,40
160,60
620.929,63
195.403,68
22.209,58-
0,00
20.611,32
54.609,25-
11.788,35
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
74.326,39-
0,00
0,00
74.326,39-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
Leipzig
2.001.748,00-
Seite 581
311.646,25-
311.646,25-
2
1
897.256,27-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.740.750,00-
635.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.010.201,10-
1.017.788,95-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.213.917,42-
1.025.964,65-
5
2015
Ergebnis
796.283,68
8.175,70-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
74.326,39-
74.326,39-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
892.611,42-
892.611,42-
892.611,42-
Seite 582
300.244,12-
300.244,12-
300.244,12-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
635.500,00-
635.500,00-
635.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Einrichtungen der Jugendarbeit
Investitionsübersicht
70000151: Wasserstraße 18
36
366
Leipzig
0,00
1.079.194,59-
1.079.194,59-
1.079.194,59-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.014.010,42-
1.014.010,42-
1.014.010,42-
5
2015
Ergebnis
0,00
65.184,17
65.184,17
65.184,17
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
73.476,39-
73.476,39-
73.476,39-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
18
-
13
17
-
12
15
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
4.644,85-
4.644,85-
3.600,00-
1.044,85-
Seite 583
11.402,13-
11.402,13-
0,00
10.552,13-
850,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
850,00-
0,00
12.920,75-
12.920,75-
0,00
12.070,75-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
11.954,23-
11.954,23-
0,00
11.954,23-
5
2015
Ergebnis
6
966,52
966,52
0,00
116,52
850,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
850,00-
850,00-
0,00
0,00
850,00-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
13.596,001.052.239,794.067.279,01-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
1.038.643,79-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
3.015.039,22-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
29.390,693.465.591,43-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
2.059.982,66-
424.690,59-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
446.282,13-
505.245,36-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
450.552,21
756,75
17.494,56
372.870,57
0,00
59.430,33
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 584
2
1
59.430,33
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
2.015.589,07-
641.375,32
654.725,32
13.350,00-
2.656.964,39-
3.011.192,37-
23.500,00-
2.349.906,97-
229.214,60
355.300,00-
511.700,00-
354.227,98
700,00
0,00
400.850,00
6.327,04-
40.994,98-
40.994,98-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Sonst. Einricht.d.Kin.-,Jug.-u.Fam.hilfe
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
36
367
Leipzig
2.729.213,07-
641.375,32
654.725,32
13.350,00-
3.370.588,39-
3.724.816,37-
23.500,00-
2.349.906,97-
229.214,60
1.068.924,00-
511.700,00-
354.227,98
700,00
0,00
400.850,00
6.327,04-
40.994,98-
40.994,98-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5.915.503,65-
2.427.570,10-
2.335.240,13-
92.329,97-
3.487.933,55-
3.980.840,92-
328.775,92-
2.312.550,84-
391.749,16-
426.065,10-
521.699,90-
492.907,37
0,00
162,88
442.200,27
6,05
50.538,17
50.538,17
5
2015
Ergebnis
3.186.290,58-
3.068.945,42-
2.989.965,45-
78.979,97-
117.345,16-
256.024,55-
305.275,92-
37.356,13
620.963,76-
642.858,90
9.999,90-
138.679,39
700,00-
162,88
41.350,27
6.333,09
91.533,15
91.533,15
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
anteilige Personalauszahlungen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2.359.419,22-
6.705,80-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
6.705,80-
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
6.705,80-
0,00
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
2.352.713,42-
6.1
2.763.947,00-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
20.839,98-
2.223.148,91-
81.672,96-
438.285,15-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
411.233,58
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
311,24
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 585
112.407,40-
112.407,40-
112.407,40-
0,00
0,00
112.407,40-
2
1
410.922,34
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
2.839.000,00-
450,00-
450,00-
0,00
450,00-
0,00
0,00
0,00
2.838.550,00-
3.239.400,00-
23.500,00-
2.349.000,00-
355.300,00-
511.600,00-
400.850,00
0,00
0,00
400.850,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Sonst. Einricht.d.Kin.-,Jug.-u.Fam.hilfe
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
36
367
Leipzig
3.128.337,46-
423.836,54
42.173,23-
0,00
0,00
42.173,23-
466.009,77
466.009,77
3.552.174,00-
3.953.024,00-
23.500,00-
2.349.000,00-
1.068.924,00-
511.600,00-
400.850,00
0,00
0,00
400.850,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.693.008,86-
65.826,77
42.173,23-
0,00
0,00
42.173,23-
108.000,00
108.000,00
2.758.835,63-
3.564.499,16-
319.845,49-
2.319.503,94-
472.505,10-
452.644,63-
805.663,53
358.009,77
27.833,67
419.820,09
5
2015
Ergebnis
435.328,60
358.009,77-
0,00
0,00
0,00
0,00
358.009,77-
358.009,77-
793.338,37
388.524,84
296.345,49-
29.496,06
596.418,90
58.955,37
404.813,53
358.009,77
27.833,67
18.970,09
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
653.812,94-
653.812,94-
653.812,94-
183.000,00-
450,00-
470.362,94-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 586
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Kinder-,Jugend-u. Familenhilfe(SGB VIII)
Sonst. Einricht.d.Kin.-,Jug.-u.Fam.hilfe
70001459: Edmond-Kaiser-Straße 11
36
367
Leipzig
0,00
40.000,00-
40.000,00-
40.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
40.000,00
40.000,00
40.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
40.000,00-
40.000,00-
40.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001532: Getreidegasse 4
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 587
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
358.009,77-
358.009,77-
358.009,77
358.009,77
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
358.009,77
358.009,77
358.009,77-
358.009,77-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
358.009,77-
358.009,77-
358.009,77-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
-
-
=
=
1
9
12
13
15
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
6.705,80-
6.705,80-
0,00
0,00
6.705,80-
Seite 588
112.407,40-
112.407,40-
0,00
0,00
112.407,40-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
0,00
0,00
0,00
450,00-
450,00-
0,00
450,00-
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
189.976,40-
297.976,40-
183.000,00-
450,00-
114.526,40-
108.000,00
108.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
65.826,77
42.173,23-
0,00
0,00
42.173,23-
108.000,00
108.000,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
255.803,17
255.803,17
183.000,00
450,00
72.353,17
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
255.803,17-
255.803,17-
183.000,00-
450,00-
72.353,17-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Gesundheitsdienste
2.995.826,92
14.844.438,56-
5.798.033,03-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
1.418.455,03-
0,00
94.024,31-
606.283,28-
0,00
6.927.642,91-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
285.750,93
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
130.690,04
51.060,80
534.528,48
0,00
40.774,41
0,00
1.993.796,67
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 589
2
1
0,00
2014
2014
0,00
15.042.018,55-
5.194.500,00-
1.854.207,01-
0,00
96.461,54-
619.700,00-
0,00
7.277.150,00-
2.658.507,05
43.600,00
0,00
0,00
112.700,00
48.250,00
517.500,00
0,00
40.207,05
0,00
1.936.457,05
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
41
Leipzig
0,00
15.952.093,19-
5.211.289,31-
2.226.718,15-
0,00
534.436,54-
675.316,71-
0,00
7.304.332,48-
3.127.827,48
43.600,00
0,00
0,00
147.700,00
51.556,13
529.700,00
0,00
40.207,05
0,00
2.355.271,35
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
15.851.502,90-
5.113.661,94-
2.179.068,35-
0,00
527.143,07-
602.532,89-
0,00
7.429.096,65-
3.247.271,53
6.874,93
0,00
0,00
257.942,68
49.605,84
607.990,37
0,00
41.771,05
0,00
2.324.857,71
5
2015
Ergebnis
0,00
100.590,29
97.627,37
47.649,80
0,00
7.293,47
72.783,82
0,00
124.764,17-
119.444,05
36.725,07-
0,00
0,00
110.242,68
1.950,29-
78.290,37
0,00
1.564,00
0,00
30.413,64-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
3.331,32-
2.497.313,9414.345.925,58-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
2.504.996,40-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
11.013,78
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 590
2
1
11.848.611,64-
2014
2014
12.374.061,50-
9.450,00
0,00
0,00
0,00
2.600,00-
12.050,00
12.383.511,50-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
12.815.981,34-
8.284,37
0,00
0,00
0,00
3.765,63-
12.050,00
12.824.265,71-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
15.194.460,34-
2.590.228,97-
0,00
0,00
2.595.135,23-
2.092,84-
6.999,10
12.604.231,37-
5
2015
Ergebnis
2.378.479,00-
2.598.513,34-
0,00
0,00
2.595.135,23-
1.672,79
5.050,90-
220.034,34
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Gesundheitsdienste
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
9.936,23
12.230.685,13-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
14.943.363,32-
5.799.822,29-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.351.975,62-
0,00
422.880,85-
0,00
7.368.684,56-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2.712.678,19
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
128.905,83
49.856,64
527.989,15
0,00
2.005.926,57
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 591
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
12.258.200,00-
14.832.900,00-
5.194.500,00-
1.742.800,00-
0,00
619.700,00-
0,00
7.275.900,00-
2.574.700,00
0,00
0,00
112.700,00
48.250,00
517.500,00
0,00
1.896.250,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
41
Leipzig
0,00
0,00
4.585,31
12.260.979,21-
15.304.999,64-
5.211.289,31-
2.115.311,14-
0,00
675.316,71-
0,00
7.303.082,48-
3.044.020,43
0,00
0,00
147.700,00
51.556,13
529.700,00
0,00
2.315.064,30
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
4.585,31
11.942.879,62-
14.954.743,12-
5.081.218,16-
1.993.830,42-
0,00
423.029,30-
0,00
7.456.665,24-
3.011.863,50
0,00
0,00
132.364,38
50.972,01
595.017,43
0,00
2.233.509,68
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
318.099,59
350.256,52
130.071,15
121.480,72
0,00
252.287,41
0,00
153.582,76-
32.156,93-
0,00
0,00
15.335,62-
584,12-
65.317,43
0,00
81.554,62-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
12.418.784,62-
188.099,49-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
198.035,72-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
184.347,19-
0,00
13.688,53-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
0,00
0,00
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
9.936,23
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 592
1.402,66-
1.402,66-
1.402,66-
0,00
0,00
0,00
1.402,66-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
12.393.200,00-
135.000,00-
135.000,00-
0,00
100.000,00-
0,00
35.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
4.585,31
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
12.397.381,87-
136.402,66-
140.987,97-
0,00
100.000,00-
0,00
38.203,37-
0,00
0,00
2.784,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.585,31
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
11.959.707,43-
16.827,81-
21.413,12-
0,00
4.461,00-
0,00
14.167,52-
0,00
0,00
2.784,60-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
437.674,44
119.574,85
119.574,85
0,00
95.539,00
0,00
24.035,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Gesundheitsdienste
Krankenhäuser
2
1
2.228.388,452.504.094,88-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Seite 593
0,00
0,00
0,00
2.228.388,45-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
275.706,43-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
550.000,00-
550.000,00-
0,00
274.293,57
274.293,57
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
7.000,00
0,00
0,00
7.000,00
0,00
0,00
0,00
7.000,00
7.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
41
411
Leipzig
430.975,00-
0,00
0,00
430.975,00-
437.975,00-
0,00
437.975,00-
7.000,00
7.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.672.088,95-
2.240.988,88-
2.240.988,88-
431.100,07-
437.975,00-
0,00
437.975,00-
6.874,93
6.874,93
5
2015
Ergebnis
125,07-
0,00
0,00
0,00
125,07-
125,07-
2.241.113,95-
2.240.988,88-
2.240.988,88-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Gesundheitsdienste
Krankenhäuser
550.000,000,00
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
645.364,00-
95.364,00-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
95.364,00-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
95.364,00-
550.000,00-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
550.000,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 594
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
41
411
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Gesundheitsdienste
Krankenhäuser
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000799: Investzuschuss f. Infrastr.projekt KH
41
411
Leipzig
2
1
95.364,00-
95.364,00-
95.364,00-
Seite 595
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Gesundheitsdienste
Gesundheitspflege
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
11.841.830,70-
268.925,49-
276.607,95-
3.331,32-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
11.013,78
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
11.572.905,21-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
6
14.294.438,56-
5.798.033,03-
868.455,03-
94.024,31-
606.283,28-
6.927.642,91-
2.721.533,35
11.457,36
130.690,04
51.060,80
534.528,48
40.774,41
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 596
2
1
1.993.796,67
2014
2014
12.381.061,50-
9.450,00
0,00
2.600,00-
12.050,00
12.390.511,50-
15.042.018,55-
5.194.500,00-
1.854.207,01-
96.461,54-
619.700,00-
7.277.150,00-
2.651.507,05
36.600,00
112.700,00
48.250,00
517.500,00
40.207,05
1.936.457,05
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
41
414
Leipzig
12.385.006,34-
8.284,37
0,00
3.765,63-
12.050,00
12.393.290,71-
15.514.118,19-
5.211.289,31-
2.226.718,15-
96.461,54-
675.316,71-
7.304.332,48-
3.120.827,48
36.600,00
147.700,00
51.556,13
529.700,00
40.207,05
2.355.271,35
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
12.522.371,39-
349.240,09-
354.146,35-
2.092,84-
6.999,10
12.173.131,30-
15.413.527,90-
5.113.661,94-
2.179.068,35-
89.168,07-
602.532,89-
7.429.096,65-
3.240.396,60
0,00
257.942,68
49.605,84
607.990,37
41.771,05
2.324.857,71
5
2015
Ergebnis
137.365,05-
357.524,46-
354.146,35-
1.672,79
5.050,90-
220.159,41
100.590,29
97.627,37
47.649,80
7.293,47
72.783,82
124.764,17-
119.569,12
36.600,00-
110.242,68
1.950,29-
78.290,37
1.564,00
30.413,64-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Leipzig
Seite 597
Jahresabschluss
2015
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Gesundheitsdienste
Gesundheitspflege
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
102.671,72-
88.983,19-
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
9.936,23
13.688,53-
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
9.936,23
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
11.680.685,13-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
14.393.363,32-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
5.799.822,29-
801.975,62-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
422.880,85-
7.368.684,56-
2.712.678,19
128.905,83
49.856,64
527.989,15
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 598
1.402,66-
0,00
1.402,66-
2
1
2.005.926,57
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
135.000,00-
100.000,00-
35.000,00-
0,00
0,00
0,00
12.258.200,00-
14.832.900,00-
5.194.500,00-
1.742.800,00-
619.700,00-
7.275.900,00-
2.574.700,00
112.700,00
48.250,00
517.500,00
1.896.250,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
41
414
Leipzig
140.987,97-
100.000,00-
38.203,37-
2.784,60-
4.585,31
4.585,31
12.260.979,21-
15.304.999,64-
5.211.289,31-
2.115.311,14-
675.316,71-
7.303.082,48-
3.044.020,43
147.700,00
51.556,13
529.700,00
2.315.064,30
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
21.413,12-
4.461,00-
14.167,52-
2.784,60-
4.585,31
4.585,31
11.942.879,62-
14.954.743,12-
5.081.218,16-
1.993.830,42-
423.029,30-
7.456.665,24-
3.011.863,50
132.364,38
50.972,01
595.017,43
2.233.509,68
5
2015
Ergebnis
119.574,85
95.539,00
24.035,85
0,00
0,00
0,00
318.099,59
350.256,52
130.071,15
121.480,72
252.287,41
153.582,76-
32.156,93-
15.335,62-
584,12-
65.317,43
81.554,62-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
Leipzig
11.773.420,62-
Seite 599
1.402,66-
1.402,66-
2
1
92.735,49-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
12.393.200,00-
135.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
12.397.381,87-
136.402,66-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
11.959.707,43-
16.827,81-
5
2015
Ergebnis
437.674,44
119.574,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
18
-
13
=
-
17
=
9
10
15
+
1
Investitionsübersicht
Gesundheitsdienste
Gesundheitspflege
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
41
414
Leipzig
2
1
92.735,49-
102.671,72-
88.983,19-
13.688,53-
0,00
9.936,23
Seite 600
1.402,66-
1.402,66-
0,00
1.402,66-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
9.936,23
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
135.000,00-
135.000,00-
100.000,00-
35.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.585,31
4.585,31
136.402,66-
140.987,97-
100.000,00-
38.203,37-
2.784,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.585,31
4.585,31
16.827,81-
21.413,12-
4.461,00-
14.167,52-
2.784,60-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
119.574,85
119.574,85
95.539,00
24.035,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sportförderung
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
anteilige Personalaufwendungen
20.656.304,65-
1.860.970,24-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
8.463.358,41-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
3.474.753,63-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.853.413,02-
0,00
3.003.809,35-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
1.943.197,37
0,00
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
91.436,59
922.994,02
10.500,00
0,00
917.986,76
0,00
918.266,76
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 601
2
1
0,00
2014
2014
0,00
22.501.347,27-
1.943.250,00-
9.685.310,00-
0,00
2.828.037,27-
4.489.050,00-
0,00
3.555.700,00-
2.061.242,89
76.150,00
0,00
0,00
167.600,00
953.550,00
12.877,33
0,00
751.065,56
0,00
851.065,56
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
42
Leipzig
0,00
22.458.036,66-
1.928.504,12-
9.128.245,27-
0,00
2.828.037,27-
5.017.550,00-
0,00
3.555.700,00-
2.061.242,89
76.150,00
0,00
0,00
167.600,00
953.550,00
12.877,33
0,00
751.065,56
0,00
851.065,56
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
22.376.567,55-
1.920.832,58-
9.179.583,79-
0,00
3.150.621,14-
4.715.346,42-
0,00
3.410.183,62-
1.996.156,49
16.668,62
0,00
13,74
103.440,15
937.883,89
7.983,19
0,00
928.666,90
0,00
930.166,90
5
2015
Ergebnis
0,00
81.469,11
7.671,54
51.338,52-
0,00
322.583,87-
302.203,58
0,00
145.516,38
65.086,40-
59.481,38-
0,00
13,74
64.159,85-
15.666,11-
4.894,14-
0,00
177.601,34
0,00
79.101,34
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
6.918,19-
7.321.586,7826.034.694,06-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
7.406.627,03-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
91.958,44
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 602
2
1
18.713.107,28-
2014
2014
20.373.754,38-
66.350,00
0,00
0,00
0,00
21.800,00-
88.150,00
20.440.104,38-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
20.330.443,77-
66.350,00
0,00
0,00
0,00
21.800,00-
88.150,00
20.396.793,77-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
30.114.465,96-
9.734.054,90-
0,00
0,00
9.805.754,22-
2.142,80-
73.842,12
20.380.411,06-
5
2015
Ergebnis
9.784.022,19-
9.800.404,90-
0,00
0,00
9.805.754,22-
19.657,20
14.307,88-
16.382,71
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sportförderung
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
803.866,30
16.668.008,54-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
17.631.977,50-
1.838.936,35-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
8.461.012,95-
0,00
4.002.032,09-
0,00
3.329.996,11-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
963.968,96
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
95.445,74
858.993,22
9.250,00
0,00
280,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 603
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
1.267.500,00
18.345.900,00-
19.567.050,00-
1.943.250,00-
9.580.100,00-
0,00
4.489.050,00-
0,00
3.554.650,00-
1.221.150,00
0,00
0,00
167.600,00
953.550,00
0,00
0,00
100.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
42
Leipzig
0,00
0,00
1.318.608,65
18.302.589,39-
19.523.739,39-
1.928.504,12-
9.023.035,27-
0,00
5.017.550,00-
0,00
3.554.650,00-
1.221.150,00
0,00
0,00
167.600,00
953.550,00
0,00
0,00
100.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.500,00
0,00
0,00
2.048.271,21
17.399.961,05-
18.479.549,85-
1.927.464,91-
9.033.923,70-
0,00
4.040.622,28-
0,00
3.477.538,96-
1.079.588,80
0,00
13,74
82.345,05
985.230,01
10.500,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
729.662,56
902.628,34
1.044.189,54
1.039,21
10.888,43-
0,00
976.927,72
0,00
77.111,04
141.561,20-
0,00
13,74
85.254,95-
31.680,01
10.500,00
0,00
98.500,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
17.733.016,04-
1.065.007,50-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
1.870.273,80-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
296.999,71-
0,00
219.903,85-
1.350.278,43-
0,00
3.091,81-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
805.266,30
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
1.400,00
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 604
3.641.058,36-
3.641.058,36-
3.641.058,36-
0,00
613.704,60-
0,00
24.664,06-
2.984.792,10-
0,00
17.897,60-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
20.838.400,00-
2.492.500,00-
3.760.000,00-
0,00
900.000,00-
0,00
172.000,00-
2.688.000,00-
0,00
0,00
1.267.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
21.964.659,33-
3.662.069,94-
4.980.678,59-
0,00
1.079.586,59-
0,00
79.947,77-
3.821.144,23-
0,00
0,00
1.318.608,65
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
20.291.831,43-
2.891.870,38-
4.940.141,59-
0,00
1.088.961,59-
0,00
82.060,14-
3.769.119,86-
0,00
0,00
2.048.271,21
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.672.827,90
770.199,56
40.537,00
0,00
9.375,00-
0,00
2.112,37-
52.024,37
0,00
0,00
729.662,56
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
3.795.818,31-
3.795.818,31-
3.795.818,31-
0,00
739.182,74-
0,00
369.335,72-
2.669.402,25-
0,00
17.897,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sportförderung
Förderung des Sports
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
3.165.396,13-
46.286,33-
45.488,91-
1.050,00-
252,58
3.119.109,80-
6
3.121.430,90-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
43.253,89-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
2.281.841,64-
41.996,64-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
587.527,49-
2.321,10
2.041,10
166.811,24-
anteilige Personalaufwendungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 605
2
1
280,00
2014
2014
100,00
100,00
0,00
4.005.882,74-
0,00
0,00
0,00
0,00
4.005.882,74-
4.005.982,74-
44.550,00-
3.170.850,00-
35.132,74-
115.200,00-
640.250,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
42
421
Leipzig
100,00
100,00
0,00
3.718.113,41-
0,00
0,00
0,00
0,00
3.718.113,41-
3.718.213,41-
43.780,67-
2.918.850,00-
35.132,74-
80.200,00-
640.250,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
47,57
47,57
0,00
3.793.201,57-
36.873,29-
36.614,73-
258,56-
0,00
3.756.328,28-
3.756.375,85-
43.130,70-
2.876.566,33-
35.132,74-
155.020,79-
646.525,29-
5
2015
Ergebnis
52,43-
52,43-
0,00
75.088,16-
36.873,29-
36.614,73-
258,56-
0,00
38.214,87-
38.162,44-
649,97
42.283,67
0,00
74.820,79-
6.275,29-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
3.049.793,79-
3.049.793,79-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
3.050.572,63-
35.410,66-
2.288.842,39-
101.435,24-
624.884,34-
778,84
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
498,84
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 606
2
1
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
280,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sportförderung
Förderung des Sports
100,00
100,00
0,00
3.970.700,00-
0,00
0,00
0,00
3.970.700,00-
3.970.800,00-
44.550,00-
3.170.850,00-
115.200,00-
640.200,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
42
421
Leipzig
100,00
100,00
0,00
3.682.930,67-
0,00
0,00
0,00
3.682.930,67-
3.683.030,67-
43.780,67-
2.918.850,00-
80.200,00-
640.200,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
133,47
133,47
0,00
3.620.048,01-
0,00
0,00
0,00
3.620.048,01-
3.620.181,48-
32.942,82-
2.863.784,80-
73.448,16-
650.005,70-
5
2015
Ergebnis
33,47
33,47
0,00
62.882,66
0,00
0,00
0,00
62.882,66
62.849,19
10.837,85
55.065,20
6.751,84
9.805,70-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Sportförderung
Sportstätten und Bäder
2
1
Seite 607
0,00
0,00
7.275.300,45-
7.361.138,12-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
5.868,19-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
0,00
91.705,86
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
15.593.997,48-
6
17.534.873,75-
1.817.716,35-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.181.516,77-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.432.756,99-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
2.416.281,863.686.601,78-
anteilige Personalaufwendungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
1.940.876,27
0,00
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
91.436,59
920.952,92
10.500,00
917.986,76
917.986,76
2014
2014
67.326,06
976,06
21.800,00-
88.150,00
16.433.245,58-
18.494.388,47-
1.898.700,00-
6.514.460,00-
2.791.928,47-
4.373.850,00-
2.915.450,00-
2.061.142,89
76.150,00
0,00
167.600,00
953.450,00
12.877,33
751.065,56
851.065,56
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
42
424
Leipzig
67.326,06
976,06
21.800,00-
88.150,00
16.677.704,30-
18.738.847,19-
1.884.723,45-
6.209.395,27-
2.791.928,47-
4.937.350,00-
2.915.450,00-
2.061.142,89
76.150,00
0,00
167.600,00
953.450,00
12.877,33
751.065,56
851.065,56
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
9.697.181,61-
9.769.139,49-
1.884,24-
73.842,12
16.624.082,78-
18.620.191,70-
1.877.701,88-
6.303.017,46-
3.115.488,40-
4.560.325,63-
2.763.658,33-
1.996.108,92
16.668,62
13,74
103.440,15
937.836,32
7.983,19
928.666,90
930.166,90
5
2015
Ergebnis
9.764.507,67-
9.770.115,55-
19.915,76
14.307,88-
53.621,52
118.655,49
7.021,57
93.622,19-
323.559,93-
377.024,37
151.791,67
65.033,97-
59.481,38-
13,74
64.159,85-
15.613,68-
4.894,14-
177.601,34
79.101,34
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 608
2
1
22.869.297,93-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
16.365.919,52-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
16.610.378,24-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
26.321.264,39-
5
2015
Ergebnis
9.710.886,15-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Sportförderung
Sportstätten und Bäder
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
1.350.278,43-
3.091,81-
805.266,30
1.400,00
803.866,30
13.443.805,48-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
14.404.522,36-
1.786.139,47-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
6.172.170,56-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2.705.111,773.741.100,56-
anteilige Personalauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
960.716,88
0,00
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
95.445,74
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
856.021,14
9.250,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 609
2.984.792,10-
17.897,60-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.688.000,00-
0,00
1.267.500,00
0,00
1.267.500,00
14.375.200,00-
15.596.250,00-
1.898.700,00-
6.409.250,00-
4.373.850,00-
2.914.450,00-
1.221.050,00
0,00
167.600,00
953.450,00
0,00
100.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
42
424
Leipzig
3.821.144,23-
0,00
1.318.608,65
0,00
1.318.608,65
14.619.658,72-
15.840.708,72-
1.884.723,45-
6.104.185,27-
4.937.350,00-
2.914.450,00-
1.221.050,00
0,00
167.600,00
953.450,00
0,00
100.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.500,00
3.769.119,86-
0,00
2.048.271,21
0,00
2.048.271,21
13.779.913,04-
14.859.368,37-
1.894.522,09-
6.170.138,90-
3.967.174,12-
2.827.533,26-
1.079.455,33
13,74
82.345,05
985.096,54
10.500,00
5
2015
Ergebnis
52.024,37
0,00
729.662,56
0,00
729.662,56
839.745,68
981.340,35
9.798,64-
65.953,63-
970.175,88
86.916,74
141.594,67-
13,74
85.254,95-
31.646,54
10.500,00
98.500,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
2.669.402,25-
17.897,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
14.508.812,98-
1.065.007,50-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
1.870.273,80-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
296.999,71-
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
2
1
Seite 610
3.641.058,36-
3.641.058,36-
3.641.058,36-
613.704,60-
24.664,06-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
219.903,85-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
16.867.700,00-
2.492.500,00-
3.760.000,00-
900.000,00-
172.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
Leipzig
18.281.728,66-
3.662.069,94-
4.980.678,59-
1.079.586,59-
79.947,77-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
16.671.783,42-
2.891.870,38-
4.940.141,59-
1.088.961,59-
82.060,14-
5
2015
Ergebnis
1.609.945,24
770.199,56
40.537,00
9.375,00-
2.112,37-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
3.795.818,31-
3.795.818,31-
3.795.818,31-
739.182,74-
369.335,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Sportförderung
Sportstätten und Bäder
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000108: Sanierung Sporthalle Leplaystraße
42
424
Leipzig
2
1
241.383,11
1.088,85-
1.088,85-
242.471,96
Seite 611
186.487,59-
186.487,59-
186.487,59-
0,00
0,00
2014
2014
242.471,96
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
186.487,59-
186.487,59-
186.487,59-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
2.695,71-
2.695,71-
2.695,71-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
183.791,88
183.791,88
183.791,88
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
183.791,88-
183.791,88-
183.791,88-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000406: Rundlaufbahn Stadion des Friedens
Leipzig
2
1
1.410,47-
1.410,47-
1.410,47-
Seite 612
5.404,26-
5.404,26-
5.404,26-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
5.404,26-
5.404,26-
5.404,26-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
588,23-
588,23-
588,23-
2015
Ergebnis
6
4.816,03
4.816,03
4.816,03
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
4.816,03-
4.816,03-
4.816,03-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000407: Neubau Dreifeldhalle an der Radrennbahn
Leipzig
2
1
11.670,45-
11.670,45-
11.670,45-
Seite 613
124.114,49-
124.114,49-
124.114,49-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
124.114,49-
124.114,49-
124.114,49-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.241,99-
4.241,99-
4.241,99-
5
2015
Ergebnis
0,00
119.872,50
119.872,50
119.872,50
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
119.872,50-
119.872,50-
119.872,50-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000596: Zuschüsse für Bauinvestitionen
Leipzig
2
1
181.924,82-
181.924,82-
181.924,82-
Seite 614
305.844,47-
305.844,47-
305.844,47-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
927.456,00-
927.456,00-
927.456,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
697.648,26-
697.648,26-
697.648,26-
5
2015
Ergebnis
0,00
229.807,74
229.807,74
229.807,74
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
239.182,74-
239.182,74-
239.182,74-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000728: SH Rabet
Leipzig
2
1
10.404,66-
10.404,66-
10.404,66-
Seite 615
160.747,45-
160.747,45-
160.747,45-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
160.747,45-
160.747,45-
160.747,45-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
160.747,45
160.747,45
160.747,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
110.835,45-
110.835,45-
110.835,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000730: Erricht. Vereinssportstätte ZwenkauerSee
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 616
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000737: Kunstrasen Rietschelstraße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 617
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000738: Grundsanierung WSA Schleußiger Weg
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 618
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
500.000,00
500.000,00
500.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
500.000,00-
500.000,00-
500.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000739: ReKo/Erweiterung Sozialtrakt Goethesteig
Leipzig
2
1
112.139,87-
112.139,87-
112.139,87-
Seite 619
307.860,13-
307.860,13-
307.860,13-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
391.313,33-
391.313,33-
391.313,33-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
391.313,33-
391.313,33-
391.313,33-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
13
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000798: SH Georg-Schumann-Straße
Leipzig
2
1
561.394,34
273.828,53-
835.222,87-
0,00
835.222,87-
Seite 620
320.582,83-
320.582,83-
0,00
320.582,83-
0,00
0,00
2014
2014
561.394,34
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
320.582,83-
320.582,83-
0,00
320.582,83-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
179.287,38-
290.198,12-
2.112,37-
288.085,75-
110.910,74
110.910,74
5
2015
Ergebnis
141.295,45
30.384,71
2.112,37-
32.497,08
110.910,74
110.910,74
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
30.384,71-
30.384,71-
0,00
30.384,71-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001036: Grundsanierung Bahn (Radrennbahn)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 621
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001257: Beseitigung von DIN-Mängeln
Leipzig
2
1
1.212,47-
1.212,47-
1.212,47-
Seite 622
6.419,81-
6.419,81-
6.419,81-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
6.419,81-
6.419,81-
6.419,81-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
6.419,81
6.419,81
6.419,81
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
6.419,81-
6.419,81-
6.419,81-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
1
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001258: SH Georg-Schumann-Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 623
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
187.237,67
0,00
187.237,67
187.237,67
5
2015
Ergebnis
187.237,67
0,00
187.237,67
187.237,67
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
13
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001304: Grundsanierung Sporthalle Brüderstraße
Leipzig
2
1
0,00
489.268,66-
489.268,66-
0,00
489.268,66-
Seite 624
2.181.035,67-
2.181.035,67-
0,00
2.181.035,67-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.458.000,00-
2.688.000,00-
0,00
2.688.000,00-
1.230.000,00
1.230.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.543.800,83-
5.773.800,83-
87.010,78-
5.686.790,05-
1.230.000,00
1.230.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.811.994,03-
3.473.508,18-
0,00
3.473.508,18-
1.661.514,15
1.661.514,15
5
2015
Ergebnis
2.731.806,80
2.300.292,65
87.010,78
2.213.281,87
431.514,15
431.514,15
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
2.300.292,65-
2.300.292,65-
87.010,78-
2.213.281,87-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001365: Aktionsplan Funktionsgebäude
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 625
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001366: Sporthalle Böhlitz-Ehrenberg
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 626
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001367: Sprintgerade Nordanlage
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 627
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
+
=
-
-
-
=
=
1
6
9
10
13
15
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
224.530,68-
225.930,68-
2.935,02-
219.903,85-
3.091,81-
1.400,00
1.400,00
Seite 628
42.561,66-
42.561,66-
0,00
24.664,06-
17.897,60-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
134.500,00-
172.000,00-
0,00
172.000,00-
0,00
37.500,00
0,00
37.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
291.561,66-
380.170,31-
0,00
362.272,71-
17.897,60-
88.608,65
0,00
88.608,65
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
8.660,88
79.947,77-
0,00
79.947,77-
0,00
88.608,65
0,00
88.608,65
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
300.222,54
300.222,54
0,00
282.324,94
17.897,60
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
300.222,54-
300.222,54-
0,00
282.324,94-
17.897,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
217.021,01
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
anteilige Personalaufwendungen
34.495.452,00-
1.993.830,89-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
11.933.646,43-
19.587,09-
139.498,64-
6.189.763,33-
0,00
14.219.125,62-
19.070.802,76
1.517.021,76
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
35.932,78
575.335,67
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
619.091,50
1.263.870,65
0,00
10.636,36
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
14.842.529,39
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 629
235.623,20-
0,00
0,00
0,00
0,00
235.623,20-
2
1
0,00
2014
2014
0,00
37.621.131,30-
1.926.150,00-
11.925.536,79-
57.000,00-
504.694,51-
7.353.000,00-
0,00
15.854.750,00-
19.466.957,98
1.512.650,00
0,00
296.350,00
399.400,00
259.650,00
1.073.798,56
0,00
137.559,42
0,00
15.925.109,42
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Räumliche Planung und Entwicklung
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
51
Leipzig
0,00
38.521.287,28-
1.913.950,00-
12.191.845,63-
57.000,00-
504.694,51-
7.999.047,14-
0,00
15.854.750,00-
20.144.627,97
1.512.650,00
0,00
296.941,84
399.400,00
393.037,34
1.073.798,56
0,00
137.559,42
0,00
16.468.800,23
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
145,92
34.220.218,21-
1.991.863,63-
12.221.743,29-
7.284,23-
174.377,11-
5.046.927,54-
0,00
14.778.022,41-
18.779.682,06
2.286.162,11
47.389,41
177.499,09
453.077,52
562.061,13
1.051.440,67
0,00
44.504,25
0,00
14.201.906,21
5
2015
Ergebnis
145,92
4.301.069,07
77.913,63-
29.897,66-
49.715,77
330.317,40
2.952.119,60
0,00
1.076.727,59
1.364.945,91-
773.512,11
47.389,41
119.442,75-
53.677,52
169.023,79
22.357,89-
0,00
93.055,17-
0,00
2.266.894,02-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
171.116,78-
0,00
0,00
0,00
0,00
171.116,78-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
374.938,82-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
16.179.553,57-
754.904,33-
0,00
0,00
1.304.215,23-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
924.249,72
Seite 630
235.623,20-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
235.623,20-
2
1
15.424.649,24-
2014
2014
17.288.123,32-
866.050,00
0,00
0,00
0,00
630.100,00-
1.496.150,00
18.154.173,32-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
17.506.865,56-
869.793,75
0,00
0,00
0,00
626.356,25-
1.496.150,00
18.376.659,31-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
16.741.489,81-
1.300.953,66-
0,00
0,00
1.522.625,80-
331.839,99-
553.512,13
15.440.536,15-
5
2015
Ergebnis
765.375,75
2.170.747,41-
0,00
0,00
1.522.625,80-
294.516,26
942.637,87-
2.936.123,16
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
171.116,78-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
171.116,78-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
2.884.660,26
16.321.575,04-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
34.500.384,82-
2.099.112,89-
12.239.456,57-
28.920,17-
5.064.667,81-
0,00
15.068.227,38-
18.178.809,78
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
5.030,58
217.352,40
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
575.239,60
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.783.150,82
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
1.262.634,99
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
14.335.401,39
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 631
0,00
0,00
235.623,20-
235.623,20-
0,00
0,00
0,00
235.623,20-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
4.991.950,00
19.285.550,00-
37.102.000,00-
1.926.150,00-
11.917.200,00-
57.000,00-
7.353.000,00-
0,00
15.848.650,00-
17.816.450,00
0,00
296.350,00
399.400,00
259.650,00
1.073.500,00
0,00
15.787.550,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Räumliche Planung und Entwicklung
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
51
Leipzig
0,00
0,00
5.735.622,35
19.508.035,99-
38.002.155,98-
1.913.950,00-
12.183.508,84-
57.000,00-
7.999.047,14-
0,00
15.848.650,00-
18.494.119,99
0,00
296.941,84
399.400,00
393.037,34
1.073.500,00
0,00
16.331.240,81
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
145,92
0,00
2.393.125,96
15.007.935,04-
33.918.131,79-
1.802.317,85-
12.151.324,81-
9.451,48-
4.993.387,12-
0,00
14.961.650,53-
18.910.196,75
2.412,78
163.683,78
349.705,97
2.380.745,28
1.077.336,74
0,00
14.936.166,28
5
2015
Ergebnis
145,92
0,00
3.342.496,39-
4.500.100,95
4.084.024,19
111.632,15
32.184,03
47.548,52
3.005.660,02
0,00
886.999,47
416.076,76
2.412,78
133.258,06-
49.694,03-
1.987.707,94
3.836,74
0,00
1.395.074,53-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
171.116,78-
171.116,78-
0,00
0,00
0,00
171.116,78-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
21.576.670,67-
5.255.095,63-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
9.883.084,17-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
614.625,45-
0,00
113.375,39-
8.661.873,64-
203.173,85-
290.035,84-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
4.627.988,54
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
7.947,30
1.735.380,98
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 632
5.106.139,24-
4.870.516,04-
4.870.516,04-
0,00
2.385.689,44-
0,00
10.530,79-
1.961.400,42-
150.000,00-
362.895,39-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
23.252.750,00-
3.967.200,00-
10.757.850,00-
0,00
4.440.950,00-
0,00
72.000,00-
6.075.900,00-
80.000,00-
89.000,00-
6.790.650,00
0,00
0,00
0,00
1.798.700,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
23.316.172,81-
3.808.136,82-
11.342.459,17-
0,00
2.665.235,85-
0,00
65.330,20-
8.175.300,12-
29.568,71-
407.024,29-
7.534.322,35
0,00
0,00
0,00
1.798.700,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
18.067.138,96-
3.059.203,92-
8.304.424,88-
5.000,00-
1.103.180,63-
0,00
38.037,97-
7.008.990,41-
34.956,91-
114.258,96-
5.245.220,96
0,00
0,00
300,00
2.851.795,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
5.249.033,85
748.932,90
3.038.034,29
5.000,00-
1.562.055,22
0,00
27.292,23
1.166.309,71
5.388,20-
292.765,33
2.289.101,39-
0,00
0,00
300,00
1.053.095,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
7.379.417,46-
7.208.300,68-
7.208.300,68-
0,00
2.812.903,03-
0,00
12.350,59-
4.053.161,53-
200.431,29-
129.454,24-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
474.021,59
217.021,01
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
anteilige Personalaufwendungen
1.514.531,04
19.367,15-
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
3.251,76
11.139.139,25-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
6
28.938.330,96-
764.949,62-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
11.933.646,43-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
58.315,97-
6.098.072,89-
10.063.978,90-
17.799.191,71
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
95,92
606.673,31
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
275.569,45
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
10.636,36
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
14.711.279,39
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 633
0,00
235.623,20-
235.623,20-
0,00
0,00
0,00
0,00
235.623,20-
2
1
0,00
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
3.250,00
13.038.260,13-
31.545.168,11-
564.550,00-
11.925.536,79-
57.000,00-
252.131,32-
7.232.050,00-
11.513.900,00-
18.506.907,98
1.479.500,00
0,00
296.350,00
298.000,00
248.650,00
259.298,56
137.559,42
15.925.109,42
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Räumliche Planung und Entwicklung
Räuml. Planungs-u. Entwicklungsmaßnahmen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
51
511
Leipzig
0,00
3.250,00
13.266.496,12-
32.451.074,09-
558.100,00-
12.191.845,63-
57.000,00-
252.131,32-
7.878.097,14-
11.513.900,00-
19.184.577,97
1.479.500,00
0,00
296.941,84
298.000,00
382.037,34
259.298,56
137.559,42
16.468.800,23
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
145,92
3.251,76
10.713.603,32-
28.443.697,87-
830.862,86-
12.221.743,29-
7.228,76-
59.313,25-
4.926.747,79-
10.397.801,92-
17.730.094,55
2.281.137,87
0,00
177.499,09
379.768,85
544.421,56
243.105,77
30.929,76
14.104.015,49
5
2015
Ergebnis
145,92
1,76
2.552.892,80
4.007.376,22
272.762,86-
29.897,66-
49.771,24
192.818,07
2.951.349,35
1.116.098,08
1.454.483,42-
801.637,87
0,00
119.442,75-
81.768,85
162.384,22
16.192,79-
106.629,66-
2.364.784,74-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
171.116,78-
171.116,78-
0,00
0,00
0,00
0,00
171.116,78-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
12.535.711,94-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Seite 634
235.623,20-
0,00
0,00
1.208.825,111.396.572,69-
0,00
2
1
190.999,34-
2014
2014
13.485.110,13-
446.850,00-
0,00
450.100,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
Leipzig
13.709.602,37-
443.106,25-
0,00
446.356,25-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
12.257.449,38-
1.543.846,06-
1.392.007,83-
155.089,99-
5
2015
Ergebnis
1.452.152,99
1.100.739,81-
1.392.007,83-
291.266,26
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
171.116,78-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
1.716.675,00
2.884.660,26
11.748.058,42-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
28.626.525,03-
753.265,92-
12.239.456,57-
28.920,17-
4.982.257,86-
10.622.624,51-
16.878.466,61
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2.277,00
217.352,40
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
457.039,84
1.768.177,83
98.218,15
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
14.335.401,39
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 635
0,00
0,00
235.623,20-
235.623,20-
0,00
0,00
0,00
235.623,20-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
1.798.700,00
4.991.950,00
14.389.900,00-
31.279.450,00-
564.550,00-
11.917.200,00-
57.000,00-
7.232.050,00-
11.508.650,00-
16.889.550,00
0,00
296.350,00
298.000,00
248.650,00
259.000,00
15.787.550,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Räumliche Planung und Entwicklung
Räuml. Planungs-u. Entwicklungsmaßnahmen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
51
511
Leipzig
0,00
1.798.700,00
5.666.622,35
14.618.135,99-
32.185.355,98-
558.100,00-
12.183.508,84-
57.000,00-
7.878.097,14-
11.508.650,00-
17.567.219,99
0,00
296.941,84
298.000,00
382.037,34
259.000,00
16.331.240,81
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
145,92
2.851.795,00
2.324.125,96
10.573.274,77-
28.345.815,82-
777.892,85-
12.151.324,81-
6.216,70-
4.871.278,85-
10.539.102,61-
17.772.541,05
5,47
163.683,78
276.397,30
2.370.628,28
241.080,25
14.720.600,05
5
2015
Ergebnis
145,92
1.053.095,00
3.342.496,39-
4.044.861,22
3.839.540,16
219.792,85-
32.184,03
50.783,30
3.006.818,29
969.547,39
205.321,06
5,47
133.258,06-
21.602,70-
1.988.590,94
17.919,75-
1.610.640,76-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
171.116,78-
171.116,78-
0,00
0,00
0,00
171.116,78-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
16.484.432,40-
4.736.373,98-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
9.337.709,24-
0,00
614.625,45-
20.844,50-
8.661.873,64-
0,00
40.365,65-
0,00
Seite 636
4.593.632,92-
4.358.009,72-
4.358.009,72-
0,00
2.385.689,44-
5.081,42-
1.961.400,42-
0,00
5.838,44-
2
1
4.601.335,26
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
18.208.100,00-
3.818.200,00-
10.608.850,00-
0,00
4.440.950,00-
12.000,00-
6.075.900,00-
80.000,00-
0,00
6.790.650,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Leipzig
18.011.756,81-
3.393.620,82-
10.858.943,17-
0,00
2.665.235,85-
3.422,26-
8.175.300,12-
0,00
14.984,94-
7.465.322,35
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
13.530.132,10-
2.956.857,33-
8.132.778,29-
5.000,00-
1.103.180,63-
3.422,26-
7.008.990,41-
0,00
12.184,99-
5.175.920,96
5
2015
Ergebnis
4.481.624,71
436.763,49
2.726.164,88
5.000,00-
1.562.055,22
0,00
1.166.309,71
0,00
2.799,95
2.289.401,39-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
7.132.427,14-
6.961.310,36-
6.961.310,36-
0,00
2.812.903,03-
8.809,16-
4.053.161,53-
80.000,00-
6.436,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
-
=
=
5
9
12
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
2
1
1.363.101,49-
1.363.101,49-
0,00
1.363.101,49-
0,00
Seite 637
1.381.479,87-
1.381.479,87-
1.381.479,87-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
350.000,00
0,00
0,00
0,00
350.000,00
350.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Räumliche Planung und Entwicklung
Räuml. Planungs-u. Entwicklungsmaßnahmen
70000074: Investitionszuwendung an Dritte
51
511
Leipzig
1.661.832,55-
2.011.832,55-
2.011.832,55-
0,00
350.000,00
350.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
74.954,97-
632.584,97-
0,00
632.584,97-
557.630,00
557.630,00
5
2015
Ergebnis
1.586.877,58
1.379.247,58
2.011.832,55
632.584,97-
207.630,00
207.630,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
1.381.479,87-
1.381.479,87-
1.381.479,87-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
-
-
=
=
1
9
12
15
16
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für sonstige Investitionen
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000377: Innenstadt
Leipzig
2
1
68.082,98
15.682,89-
83.765,87-
0,00
0,00
83.765,87-
Seite 638
350.351,76-
350.351,76-
0,00
141.422,73-
208.929,03-
0,00
0,00
2014
2014
68.082,98
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
350.351,76-
441.827,71-
0,00
162.569,49-
279.258,22-
91.475,95
91.475,95
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
184.645,98-
184.645,98-
5.000,00-
0,00
179.645,98-
5
2015
Ergebnis
165.705,78
257.181,73
5.000,00-
162.569,49
99.612,24
91.475,95-
91.475,95-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
238.308,70-
238.308,70-
0,00
162.569,49-
75.739,21-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000378: Folgemaßnahme CTL, Teilobjekt Markt
Leipzig
2
1
61.629,50
8.324,53-
69.954,03-
69.954,03-
Seite 639
82.723,06-
82.723,06-
82.723,06-
0,00
0,00
2014
2014
61.629,50
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
82.723,06-
82.723,06-
82.723,06-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
82.723,06
82.723,06
82.723,06
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
82.723,06-
82.723,06-
82.723,06-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000379: Soziale Stadt Leipziger Osten
Leipzig
2
1
271.396,30-
585.465,45-
585.455,45-
10,00-
314.069,15
Seite 640
245.033,39-
245.033,39-
245.033,39-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
314.069,15
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
276.700,00-
830.000,00-
270.000,00-
560.000,00-
553.300,00
553.300,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
499.033,39-
1.052.333,39-
515.033,39-
537.300,00-
553.300,00
553.300,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
91.292,67-
321.292,67-
238.568,90-
82.723,77-
230.000,00
230.000,00
5
2015
Ergebnis
407.740,72
731.040,72
276.464,49
454.576,23
323.300,00-
323.300,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
316.768,60-
316.768,60-
205.400,95-
111.367,65-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000380: Stadtumbau Ost
Leipzig
2
1
352.493,94
431.776,67-
784.270,61-
29.170,00-
755.100,61-
Seite 641
983.019,57-
983.019,57-
527.753,45-
455.266,12-
0,00
0,00
2014
2014
352.493,94
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
2.019.600,00-
3.984.150,00-
1.370.950,00-
2.613.200,00-
1.964.550,00
1.964.550,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.002.619,57-
4.967.169,57-
1.898.703,45-
3.068.466,12-
1.964.550,00
1.964.550,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.376.026,60-
1.896.517,51-
417.369,56-
1.479.147,95-
520.490,91
520.490,91
5
2015
Ergebnis
1.626.592,97
3.070.652,06
1.481.333,89
1.589.318,17
1.444.059,09-
1.444.059,09-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
2.483.744,10-
2.483.744,10-
910.069,42-
1.573.674,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000381: Soziale Stadt Grünau
Leipzig
2
1
64.142,05
1.089,44-
1.089,44-
65.231,49
Seite 642
2.053,01-
2.053,01-
2.053,01-
0,00
0,00
2014
2014
65.231,49
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
30.000,00-
90.000,00-
90.000,00-
60.000,00
60.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
32.053,01-
92.053,01-
92.053,01-
60.000,00
60.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
726,29
726,29
34.793,94-
35.520,23-
35.520,23-
5
2015
Ergebnis
2.740,93-
56.532,78
56.532,78
59.273,71-
59.273,71-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
45.474,74-
45.474,74-
45.474,74-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000384: EU-Programme EFRE Ost
Leipzig
2
1
3.050,03
18.901,71
15.851,68
15.851,68
Seite 643
32.388,08-
32.388,08-
32.388,08-
0,00
0,00
2014
2014
3.050,03
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
75.000,00-
220.000,00-
220.000,00-
145.000,00
145.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
107.388,08-
252.388,08-
252.388,08-
145.000,00
145.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.469,05-
1.469,05-
1.469,05-
5
2015
Ergebnis
105.919,03
250.919,03
250.919,03
145.000,00-
145.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
105.919,03-
105.919,03-
105.919,03-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000385: EU-Programme EFRE West
Leipzig
2
1
475.788,91
343.396,49
132.392,42-
0,00
132.392,42-
Seite 644
448.508,01-
448.508,01-
0,00
448.508,01-
0,00
0,00
2014
2014
475.788,91
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
169.500,00-
650.000,00-
100.000,00-
550.000,00-
480.500,00
480.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
602.208,01-
1.236.870,61-
100.000,00-
1.136.870,61-
634.662,60
634.662,60
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
34.180,10-
662.117,88-
0,00
662.117,88-
627.937,78
627.937,78
5
2015
Ergebnis
568.027,91
574.752,73
100.000,00
474.752,73
6.724,82-
6.724,82-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
574.752,73-
574.752,73-
100.000,00-
474.752,73-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000386: Georg-Schumann-Straße
Leipzig
2
1
427.647,60
221.850,29-
649.497,89-
0,00
649.497,89-
Seite 645
306.511,90-
306.511,90-
0,00
306.511,90-
0,00
0,00
2014
2014
427.647,60
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
223.400,00-
478.000,00-
300.000,00-
178.000,00-
254.600,00
254.600,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
529.911,90-
784.511,90-
300.000,00-
484.511,90-
254.600,00
254.600,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
102.518,69-
124.775,66-
0,00
124.775,66-
22.256,97
22.256,97
5
2015
Ergebnis
427.393,21
659.736,24
300.000,00
359.736,24
232.343,03-
232.343,03-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
413.119,54-
413.119,54-
53.383,30-
359.736,24-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000387: SOP G.-Schwarz-Straße
Leipzig
2
1
0,00
3.042,66
3.042,66
0,00
3.042,66
Seite 646
8.801,81-
8.801,81-
0,00
8.801,81-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
27.000,00-
71.000,00-
0,00
71.000,00-
44.000,00
44.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
51.601,81-
104.931,10-
0,00
104.931,10-
53.329,29
53.329,29
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
6.666,67
6.666,67
65.533,13-
72.199,80-
2.757,83
74.957,63-
5
2015
Ergebnis
13.931,32-
32.731,30
2.757,83
29.973,47
46.662,62-
46.662,62-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
25.535,64-
25.535,64-
0,00
25.535,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000595: Lindenauer Hafen
Leipzig
2
1
1.116.666,66
4.454.278,38-
5.570.945,04-
5.570.945,04-
Seite 647
291.800,57-
291.800,57-
291.800,57-
0,00
0,00
2014
2014
1.116.666,66
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
633.700,00-
1.682.000,00-
1.682.000,00-
1.048.300,00
1.048.300,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.145.691,15-
5.613.695,66-
5.613.695,66-
1.468.004,51
1.468.004,51
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.612.091,80-
3.488.139,14-
3.488.139,14-
876.047,34
876.047,34
5
2015
Ergebnis
1.533.599,35
2.125.556,52
2.125.556,52
591.957,17-
591.957,17-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
917.423,26-
917.423,26-
917.423,26-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000768: Modellfläche "Urbaner Wald"
Leipzig
2
1
0,00
22.455,93-
22.455,93-
22.455,93-
Seite 648
62.689,59-
62.689,59-
62.689,59-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
41.700,00-
41.700,00-
41.700,00
41.700,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
62.689,59-
104.389,59-
104.389,59-
41.700,00
41.700,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
45.167,13-
45.167,13-
45.167,13-
5
2015
Ergebnis
17.522,46
59.222,46
59.222,46
41.700,00-
41.700,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
17.522,46-
17.522,46-
17.522,46-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000808: Bosehaus
Leipzig
2
1
14.787,00-
14.787,00-
14.787,00-
Seite 649
908,04-
908,04-
908,04-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
908,04-
908,04-
908,04-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
908,04
908,04
908,04
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
908,04-
908,04-
908,04-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000812: Lindenau II
Leipzig
2
1
2.561,71-
2.561,71-
2.561,71-
Seite 650
10.821,20-
10.821,20-
10.821,20-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
10.821,20-
10.821,20-
10.821,20-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.654,21-
2.654,21-
2.654,21-
5
2015
Ergebnis
6
8.166,99
8.166,99
8.166,99
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
8.166,99-
8.166,99-
8.166,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000982: Innerer Süden
Leipzig
2
1
24.481,81
24.481,81
24.481,81
Seite 651
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
190.920,46-
190.920,46-
190.920,46-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
115.288,01-
115.288,01-
115.288,01-
5
2015
Ergebnis
0,00
75.632,45
75.632,45
75.632,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
75.632,45-
75.632,45-
75.632,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
5
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70001253: Einzahlungen aus Vermögensveräußerung
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 652
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.448.700,00
0,00
1.448.700,00
1.448.700,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.448.700,00
0,00
1.448.700,00
1.448.700,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
167.000,00
0,00
167.000,00
167.000,00
5
2015
Ergebnis
1.281.700,00-
0,00
1.281.700,00-
1.281.700,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001300: LVB Investitionsmittel Tram
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 653
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
2.000.000,00-
2.000.000,00-
2.000.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
5
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
70001302: Vermögensveräuß. Schönauer Viertel
Leipzig
2
1
1.716.675,00
0,00
1.716.675,00
Seite 654
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
1.716.675,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.127.165,00
0,00
2.127.165,00
2.127.165,00
5
2015
Ergebnis
2.127.165,00
0,00
2.127.165,00
2.127.165,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
1
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001330: SDP Waldstraßengebiet
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 655
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
400.000,00
0,00
400.000,00
400.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
400.000,00
0,00
400.000,00
400.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
40.000,00
0,00
40.000,00
40.000,00
5
2015
Ergebnis
360.000,00-
0,00
360.000,00-
360.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001331: SDP Waldstraßengebiet-privat
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 656
90.000,00-
90.000,00-
90.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
490.000,00-
490.000,00-
490.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
450.000,00-
450.000,00-
450.000,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
40.000,00
40.000,00
40.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001362: Connewitz-Biedermannstraße
Leipzig
2
1
20.042,33-
20.042,33-
20.042,33-
Seite 657
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
72.324,60-
72.324,60-
72.324,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
66.484,15-
66.484,15-
66.484,15-
5
2015
Ergebnis
6
5.840,45
5.840,45
5.840,45
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001380: Ankaufträger für Grundstücke
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 658
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
80.000,00-
80.000,00-
80.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
80.000,00-
80.000,00-
80.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
80.000,00
80.000,00
80.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
80.000,00-
80.000,00-
80.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001401: Reudnitz
Leipzig
2
1
19.546,03-
19.546,03-
19.546,03-
Seite 659
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
75.000,00-
75.000,00-
75.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
7.056,35-
7.056,35-
7.056,35-
5
2015
Ergebnis
0,00
67.943,65
67.943,65
67.943,65
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
67.943,65-
67.943,65-
67.943,65-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001440: Prager Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 660
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
40.000,00-
40.000,00-
40.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
6.177,29-
6.177,29-
6.177,29-
5
2015
Ergebnis
0,00
33.822,71
33.822,71
33.822,71
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
33.822,71-
33.822,71-
33.822,71-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001453: Gohlis
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 661
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
52.900,00-
52.900,00-
52.900,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.474,51-
3.474,51-
3.474,51-
5
2015
Ergebnis
0,00
49.425,49
49.425,49
49.425,49
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
49.425,49-
49.425,49-
49.425,49-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001478: Neustädter Markt
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 662
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
9.000,00-
9.000,00-
9.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.606,50-
1.606,50-
1.606,50-
5
2015
Ergebnis
6
7.393,50
7.393,50
7.393,50
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
7.393,50-
7.393,50-
7.393,50-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001482: Plagwitz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 663
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
20.000,00-
20.000,00-
20.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
20.000,00
20.000,00
20.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
20.000,00-
20.000,00-
20.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
=
=
9
10
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
61.210,15-
61.210,15-
20.844,50-
40.365,65-
Seite 664
10.919,86-
10.919,86-
5.081,42-
5.838,44-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
12.000,00-
12.000,00-
12.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
33.653,00-
33.653,00-
12.231,42-
21.421,58-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
15.607,25-
15.607,25-
3.422,26-
12.184,99-
5
2015
Ergebnis
8.809,16
9.236,59
0,00
18.045,75
18.045,75
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
15.245,80-
15.245,80-
8.809,16-
6.436,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
219,94-
Seite 665
0,00
0,00
641.668,36
95.390,12-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
183.939,48-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
0,00
920.997,96
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
4.285.509,99-
6
5.557.121,04-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
1.228.881,27-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
81.182,67-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
4.155.146,7291.690,44-
anteilige Personalaufwendungen
1.271.611,05
2.490,72
35.836,86
101.314,08
12.418,19
988.301,20
0,00
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
2
1
131.250,00
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
1.312.900,00
0,00
180.000,00-
1.492.900,00
5.115.913,19-
6.075.963,19-
1.361.600,00-
0,00
252.563,19-
120.950,00-
4.340.850,00-
960.050,00
33.150,00
0,00
101.400,00
11.000,00
814.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Räumliche Planung und Entwicklung
Flächen-u.Grundstücksbez.Daten u.Grundl.
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
51
512
Leipzig
0,00
0,00
1.312.900,00
0,00
180.000,00-
1.492.900,00
5.110.163,19-
6.070.213,19-
1.355.850,00-
0,00
252.563,19-
120.950,00-
4.340.850,00-
960.050,00
33.150,00
0,00
101.400,00
11.000,00
814.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
242.892,40
130.617,97-
176.750,00-
550.260,37
4.726.932,83-
5.776.520,34-
1.161.000,77-
55,47-
115.063,86-
120.179,75-
4.380.220,49-
1.049.587,51
5.024,24
47.389,41
73.308,67
17.639,57
808.334,90
13.574,49
97.890,72
5
2015
Ergebnis
1.070.007,60-
130.617,97-
3.250,00
942.639,63-
383.230,36
293.692,85
194.849,23
55,47-
137.499,33
770,25
39.370,49-
89.537,51
28.125,76-
47.389,41
28.091,33-
6.639,57
6.165,10-
13.574,49
97.890,72
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 666
2
1
3.643.841,63-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.803.013,19-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.797.263,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.484.040,43-
5
2015
Ergebnis
686.777,24-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
26.653,28
7.947,30
18.705,98
0,00
4.748.959,04-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
5.866.172,39-
1.338.900,53-
0,00
81.668,99-
4.445.602,87-
1.117.213,35
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2.753,58
118.199,76
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
14.972,99
981.287,02
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 667
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4.895.650,00-
5.822.550,00-
1.361.600,00-
0,00
120.950,00-
4.340.000,00-
926.900,00
0,00
101.400,00
11.000,00
814.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Räumliche Planung und Entwicklung
Flächen-u.Grundstücksbez.Daten u.Grundl.
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
51
512
Leipzig
0,00
69.000,00
0,00
0,00
69.000,00
4.889.900,00-
5.816.800,00-
1.355.850,00-
0,00
120.950,00-
4.340.000,00-
926.900,00
0,00
101.400,00
11.000,00
814.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
69.300,00
300,00
0,00
69.000,00
4.436.831,98-
5.572.315,97-
1.024.425,00-
3.234,78-
122.108,27-
4.422.547,92-
1.135.483,99
2.407,31
73.308,67
10.117,00
834.084,78
215.566,23
5
2015
Ergebnis
300,00
300,00
0,00
0,00
453.068,02
244.484,03
331.425,00
3.234,78-
1.158,27-
82.547,92-
208.583,99
2.407,31
28.091,33-
883,00-
19.584,78
215.566,23
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
518.721,65-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
5.267.680,69-
545.374,93-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
92.530,89-
203.173,85-
Seite 668
512.506,32-
512.506,32-
512.506,32-
5.449,37-
150.000,00-
357.056,95-
2
1
249.670,19-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
5.044.650,00-
149.000,00-
149.000,00-
60.000,00-
0,00
89.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
Leipzig
5.304.416,00-
414.516,00-
483.516,00-
61.907,94-
29.568,71-
392.039,35-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
4.539.178,57-
102.346,59-
171.646,59-
34.615,71-
34.956,91-
102.073,97-
5
2015
Ergebnis
765.237,43
312.169,41
311.869,41
27.292,23
5.388,20-
289.965,38
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
246.990,32-
246.990,32-
246.990,32-
3.541,43-
120.431,29-
123.017,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
5
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
2
1
18.705,98
0,00
18.705,98
Seite 669
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
18.705,98
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Räumliche Planung und Entwicklung
Flächen-u.Grundstücksbez.Daten u.Grundl.
70000152: Einnahmen aus Bodensonderungsverfahren
51
512
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000153: Entschädig.bzw.Ausgleich aus Grundstücks
Leipzig
2
1
49.600,00-
49.600,00-
49.600,00-
Seite 670
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
29.568,71-
29.568,71-
29.568,71-
5
2015
Ergebnis
0,00
120.431,29
120.431,29
120.431,29
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
120.431,29-
120.431,29-
120.431,29-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
13
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000155: bewegliches AV
Leipzig
2
1
92.530,89-
92.530,89-
92.530,89-
Seite 671
5.449,37-
5.449,37-
5.449,37-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
65.449,37-
65.449,37-
65.449,37-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
34.615,71-
34.615,71-
34.615,71-
5
2015
Ergebnis
0,00
30.833,66
30.833,66
30.833,66
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.541,43-
3.541,43-
3.541,43-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
=
=
9
10
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000156: Migration
Leipzig
2
1
36.780,04-
36.780,04-
36.780,04-
Seite 672
80.000,00-
80.000,00-
80.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
130.000,00-
130.000,00-
130.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
9.698,50-
9.698,50-
9.698,50-
5
2015
Ergebnis
0,00
120.301,50
120.301,50
120.301,50
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
10
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000954: Geoinfrastruktur - GDI Leipzig
Leipzig
2
1
84.013,00-
84.013,00-
84.013,00-
Seite 673
238.434,10-
238.434,10-
238.434,10-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
39.000,00-
39.000,00-
39.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
277.434,10-
277.434,10-
277.434,10-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
63.140,98-
63.140,98-
63.140,98-
5
2015
Ergebnis
0,00
214.293,12
214.293,12
214.293,12
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
123.017,60-
123.017,60-
123.017,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
11
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001181: Entschädigung aus Verkehrsflächenbereini
Leipzig
2
1
153.573,85-
153.573,85-
153.573,85-
Seite 674
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.388,20-
5.388,20-
5.388,20-
5
2015
Ergebnis
0,00
5.388,20-
5.388,20-
5.388,20-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
+
=
-
=
=
1
6
9
10
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
120.929,85-
128.877,15-
128.877,15-
7.947,30
7.947,30
Seite 675
38.622,85-
38.622,85-
38.622,85-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
38.622,85-
107.622,85-
107.622,85-
69.000,00
0,00
69.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
40.065,51
29.234,49-
29.234,49-
69.300,00
300,00
69.000,00
5
2015
Ergebnis
300,00
300,00
0,00
78.688,36
78.388,36
78.388,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Bauen und Wohnen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
9.795.078,21-
1.707.948,14-
4.660,27-
0,00
146.088,18-
1.442.647,85-
11.523,69-
6.482.210,08-
5.885.435,73
181.322,80
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
140.930,60
8.738,48
5.142.895,36
0,00
2.447,20
0,00
411.548,49
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 676
2
1
0,00
2014
2014
0,00
10.933.566,00-
2.726.250,00-
4.819,87-
0,00
8.846,13-
1.176.350,00-
0,00
7.017.300,00-
6.693.412,48
116.700,00
0,00
0,00
400.000,00
9.150,00
6.165.150,00
0,00
2.412,48
0,00
2.412,48
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
52
Leipzig
0,00
11.564.537,88-
2.726.250,00-
4.819,87-
0,00
8.846,13-
1.807.321,88-
0,00
7.017.300,00-
7.324.412,48
116.700,00
0,00
0,00
400.000,00
9.150,00
6.165.150,00
0,00
2.412,48
0,00
633.412,48
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
9.088.946,13-
1.647.813,80-
10.209,37-
0,00
272.790,66-
977.340,86-
295,76-
6.180.495,68-
5.914.316,98
130.541,14
0,00
0,00
335.772,21
10.918,42
5.303.505,74
0,00
39.623,18
0,00
133.579,47
5
2015
Ergebnis
0,00
2.475.591,75
1.078.436,20
5.389,50-
0,00
263.944,53-
829.981,02
295,76-
836.804,32
1.410.095,50-
13.841,14
0,00
0,00
64.227,79-
1.768,42
861.644,26-
0,00
37.210,70
0,00
499.833,01-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
3.972.086,48-
62.444,00-
0,00
0,00
16.738,31-
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
45.705,69-
0,00
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 677
2
1
3.909.642,48-
2014
2014
4.341.153,52-
101.000,00-
0,00
0,00
0,00
101.000,00-
0,00
4.240.153,52-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
4.341.125,40-
101.000,00-
0,00
0,00
0,00
101.000,00-
0,00
4.240.125,40-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.262.440,57-
87.811,42-
0,00
0,00
53.442,78-
34.368,64-
0,00
3.174.629,15-
5
2015
Ergebnis
1.078.684,83
13.188,58
0,00
0,00
53.442,78-
66.631,36
0,00
1.065.496,25
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Bauen und Wohnen
0,00
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
4.059.494,21-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
9.556.742,71-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.648.615,26-
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
934.967,82-
11.523,69-
6.961.635,94-
5.497.248,50
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
19.545,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
47.539,01
8.274,38
5.349.333,46
0,00
72.556,65
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 678
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4.317.350,00-
10.918.650,00-
2.726.250,00-
0,00
0,00
1.176.350,00-
0,00
7.016.050,00-
6.601.300,00
27.000,00
0,00
400.000,00
9.150,00
6.165.150,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
52
Leipzig
0,00
0,00
0,00
4.317.321,88-
11.549.621,88-
2.726.250,00-
0,00
0,00
1.807.321,88-
0,00
7.016.050,00-
7.232.300,00
27.000,00
0,00
400.000,00
9.150,00
6.165.150,00
0,00
631.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
4.861.427,15-
8.082.777,81-
1.410.818,04-
0,00
0,00
395.477,10-
295,76-
6.276.186,91-
3.221.350,66
17.556,19
0,00
138.842,31
11.246,22
1.999.206,96
0,00
1.054.498,98
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
544.105,27-
3.466.844,07
1.315.431,96
0,00
0,00
1.411.844,78
295,76-
739.863,09
4.010.949,34-
9.443,81-
0,00
261.157,69-
2.096,22
4.165.943,04-
0,00
423.498,98
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
4.263.280,19-
203.785,98-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
204.659,20-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
7.025,65-
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
197.633,550,00
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
873,22
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
873,22
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 679
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4.325.350,00-
8.000,00-
8.000,00-
0,00
0,00
0,00
8.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4.320.471,92-
3.150,04-
3.150,04-
0,00
0,00
0,00
3.150,04-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
4.864.549,07-
3.121,92-
3.121,92-
0,00
0,00
0,00
3.121,92-
5
2015
Ergebnis
28,12
28,12
0,00
0,00
0,00
28,12
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
544.077,15-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
4.878,08-
4.878,08-
4.878,08-
0,00
0,00
0,00
4.878,08-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
181.322,80
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
2.353.974,31-
26.777,00-
1.644,33-
25.132,67-
2.327.197,31-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
7.294.446,94-
1.615.618,60-
140.107,17-
1.242.312,94-
5.761,84-
4.290.646,39-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
4.967.249,63
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
140.930,60
2.296,76
4.233.600,10
0,00
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 680
2
1
409.099,37
2014
2014
0,00
0,00
2.289.912,02-
46.497,66-
4.502,34
51.000,00-
2.243.414,36-
8.448.064,36-
2.637.150,00-
1.414,36-
987.050,00-
0,00
4.822.450,00-
6.204.650,00
91.650,00
400.000,00
2.950,00
5.710.050,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Bauen und Wohnen
Bau- und Grundstücksordnung
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
52
521
Leipzig
0,00
0,00
2.289.883,90-
46.497,66-
4.502,34
51.000,00-
2.243.386,24-
8.448.036,24-
2.637.150,00-
1.414,36-
987.021,88-
0,00
4.822.450,00-
6.204.650,00
91.650,00
400.000,00
2.950,00
5.710.050,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.693.062,46-
40.994,49-
39.914,49-
1.080,00-
1.652.067,97-
6.661.748,56-
1.560.387,26-
253.737,38-
786.369,35-
0,00
4.061.254,57-
5.009.680,59
130.541,14
335.772,21
1.043,68
4.429.503,11
25.864,19
112.820,45
5
2015
Ergebnis
596.821,44
5.503,17
44.416,83-
49.920,00
591.318,27
1.786.287,68
1.076.762,74
252.323,02-
200.652,53
0,00
761.195,43
1.194.969,41-
38.891,14
64.227,79-
1.906,32-
1.280.546,89-
25.864,19
112.820,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.1
7.025,65-
197.633,55-
873,22
873,22
6.864.198,95-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
7.123.510,65-
1.523.676,37-
882.242,80-
5.761,84-
4.711.829,64-
259.311,70
0,00
32.861,65
1.245,28
152.648,12
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 681
2
1
72.556,65
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
8.000,00-
0,00
0,00
0,00
2.306.000,00-
8.446.000,00-
2.637.150,00-
987.050,00-
0,00
4.821.800,00-
6.140.000,00
27.000,00
400.000,00
2.950,00
5.710.050,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Bauen und Wohnen
Bau- und Grundstücksordnung
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
52
521
Leipzig
0,00
3.150,04-
0,00
0,00
0,00
2.305.971,88-
8.445.971,88-
2.637.150,00-
987.021,88-
0,00
4.821.800,00-
6.140.000,00
27.000,00
400.000,00
2.950,00
5.710.050,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.121,92-
0,00
0,00
0,00
3.628.435,36-
5.858.284,19-
1.345.768,18-
374.517,47-
0,00
4.137.998,54-
2.229.848,83
2.226,19
83.369,41
1.043,68
1.719.710,57
423.498,98
5
2015
Ergebnis
28,12
0,00
0,00
0,00
1.322.463,48-
2.587.687,69
1.291.381,82
612.504,41
0,00
683.801,46
3.910.151,17-
24.773,81-
316.630,59-
1.906,32-
3.990.339,43-
423.498,98
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
4.878,08-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
7.067.984,93-
203.785,980,00
0,00
0,00
Seite 682
2
1
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
204.659,20-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
2.314.000,00-
8.000,00-
8.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
Leipzig
2.309.121,92-
3.150,04-
3.150,04-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.631.557,28-
3.121,92-
3.121,92-
5
2015
Ergebnis
28,12
28,12
1.322.435,36-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
4.878,08-
4.878,08-
4.878,08-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
-
=
=
6
9
10
13
17
18
Investitionsübersicht
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
2
1
203.785,98-
204.659,20-
7.025,65-
197.633,55-
873,22
Seite 683
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
873,22
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
0,00
8.000,00-
8.000,00-
8.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Bauen und Wohnen
Bau- und Grundstücksordnung
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
unterhalb Wertgrenze:
52
521
Leipzig
0,00
0,00
0,00
8.028,12-
8.028,12-
8.028,12-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
3.121,92-
3.121,92-
3.121,92-
5
2015
Ergebnis
6
4.906,20
4.906,20
4.906,20
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
4.878,08-
4.878,08-
4.878,08-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Bauen und Wohnen
Wohnbauförderung
5.728,45
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
651.790,26-
5.851,67-
5.851,67-
645.938,59-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
657.848,82-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
13.576,68-
4.660,27-
902,56-
37.068,09-
0,00
601.641,22-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
11.910,23
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.732,66
2.447,20
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 684
2
1
2.449,12
2014
2014
630.600,57-
0,00
0,00
630.600,57-
642.563,05-
6.100,00-
4.819,87-
893,18-
20.050,00-
0,00
610.700,00-
11.962,48
5.050,00
4.500,00
2.412,48
2.412,48
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
52
522
Leipzig
630.600,57-
0,00
0,00
630.600,57-
1.273.563,05-
6.100,00-
4.819,87-
893,18-
651.050,00-
0,00
610.700,00-
642.962,48
5.050,00
4.500,00
2.412,48
633.412,48
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
644.194,15-
5.986,45-
5.986,45-
638.207,70-
663.665,52-
13.838,52-
10.209,37-
788,04-
23.175,24-
295,76-
615.358,59-
25.457,82
9.565,88
2.828,05
6.063,86
13.063,89
5
2015
Ergebnis
13.593,58-
5.986,45-
5.986,45-
7.607,13-
609.897,53
7.738,52-
5.389,50-
105,14
627.874,76
295,76-
4.658,59-
617.504,66-
4.515,88
1.671,95-
3.651,38
620.348,59-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
643.428,93-
643.428,93-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
648.648,28-
7.345,42-
29.269,21-
0,00
612.033,65-
5.219,35
5.219,35
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 685
2
1
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Bauen und Wohnen
Wohnbauförderung
9.550,00
5.050,00
4.500,00
0,00
627.250,00-
0,00
0,00
0,00
627.250,00-
636.800,00-
6.100,00-
20.050,00-
0,00
610.650,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
52
522
Leipzig
627.250,00-
0,00
0,00
0,00
627.250,00-
1.267.800,00-
6.100,00-
651.050,00-
0,00
610.650,00-
640.550,00
5.050,00
4.500,00
631.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
17.185,05
0,00
0,00
0,00
17.185,05
623.708,63-
5.032,41-
384,01-
295,76-
617.996,45-
640.893,68
9.893,68
0,00
631.000,00
5
2015
Ergebnis
0,00
644.435,05
0,00
0,00
0,00
644.435,05
644.091,37
1.067,59
650.665,99
295,76-
7.346,45-
343,68
4.843,68
4.500,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Bauen und Wohnen
Denkmalschutz und -pflege
anteilige Personalaufwendungen
20.666,26957.172,84-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
93,24-
20.573,02-
936.506,58-
1.842.782,45-
78.752,86-
5.078,45-
163.266,82-
5.761,85-
1.589.922,47-
906.275,87
0,00
713,27
905.562,60
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 686
2
1
0,00
2014
2014
0,00
0,00
1.411.636,25-
50.000,00-
0,00
50.000,00-
1.361.636,25-
1.838.436,25-
83.000,00-
2.036,25-
169.250,00-
0,00
1.584.150,00-
476.800,00
25.050,00
1.150,00
450.600,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
52
523
Leipzig
0,00
0,00
1.411.636,25-
50.000,00-
0,00
50.000,00-
1.361.636,25-
1.838.436,25-
83.000,00-
2.036,25-
169.250,00-
0,00
1.584.150,00-
476.800,00
25.050,00
1.150,00
450.600,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
925.183,96-
40.830,48-
7.541,84-
33.288,64-
884.353,48-
1.763.532,05-
73.588,02-
18.265,24-
167.796,27-
0,00
1.503.882,52-
879.178,57
0,00
308,86
871.174,58
7.695,13
7.695,13
5
2015
Ergebnis
486.452,29
9.169,52
7.541,84-
16.711,36
477.282,77
74.904,20
9.411,98
16.228,99-
1.453,73
0,00
80.267,48
402.378,57
25.050,00-
841,14-
420.574,58
7.695,13
7.695,13
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Bauen und Wohnen
Denkmalschutz und -pflege
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
1.238.375,33-
1.238.375,33-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
1.734.864,94-
70.316,84-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
21.013,60-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
5.761,85-
1.637.772,65-
496.489,61
304,37
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 687
2
1
496.185,24
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
1.384.100,00-
0,00
0,00
0,00
1.384.100,00-
1.835.850,00-
83.000,00-
169.250,00-
0,00
1.583.600,00-
451.750,00
1.150,00
450.600,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
52
523
Leipzig
1.384.100,00-
0,00
0,00
0,00
1.384.100,00-
1.835.850,00-
83.000,00-
169.250,00-
0,00
1.583.600,00-
451.750,00
1.150,00
450.600,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.485.500,55-
0,00
0,00
0,00
1.485.500,55-
1.600.732,14-
60.017,45-
20.522,77-
0,00
1.520.191,92-
115.231,59
308,86
114.922,73
5
2015
Ergebnis
101.400,55-
0,00
0,00
0,00
101.400,55-
235.117,86
22.982,55
148.727,23
0,00
63.408,08
336.518,41-
841,14-
335.677,27-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Ver- und Entsorgung
anteilige Personalaufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
53
Leipzig
1.939.253,33-
1.640.021,34-
1.216,18-
0,00
3.982,22-
14.416,26-
0,00
279.617,33-
34.800.732,34
34.501.396,78
22,74
2.282,85
269.729,44
494,30
26.276,57
0,00
529,66
0,00
529,66
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 688
2
1
0,00
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
1.143.180,38-
683.150,00-
1.216,08-
0,00
3.464,30-
168.300,00-
0,00
287.050,00-
31.558.255,36
31.266.300,00
0,00
3.500,00
255.000,00
200,00
25.070,80
0,00
184,56
0,00
8.184,56
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
2.022.180,38-
1.562.150,00-
1.216,08-
0,00
3.464,30-
168.300,00-
0,00
287.050,00-
32.544.255,36
32.252.300,00
0,00
3.500,00
255.000,00
200,00
25.070,80
0,00
184,56
0,00
8.184,56
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.869.810,11-
1.559.464,42-
1.216,18-
0,00
4.013,05-
14.103,00-
0,00
291.013,46-
36.850.464,34
36.544.845,86
0,00
2.956,77
275.339,76
66,48
23.810,95
0,00
482,02
0,00
3.444,52
5
2015
Ergebnis
0,00
152.370,27
2.685,58
0,10-
0,00
548,75-
154.197,00
0,00
3.963,46-
4.306.208,98
4.292.545,86
0,00
543,23-
20.339,76
133,52-
1.259,85-
0,00
297,46
0,00
4.740,04-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
1.386.714,6031.474.764,41
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
1.386.173,36-
541,24-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 689
2
1
32.861.479,01
2014
2014
30.411.874,98
3.200,00-
0,00
0,00
0,00
3.200,00-
0,00
30.415.074,98
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
30.518.874,98
3.200,00-
0,00
0,00
0,00
3.200,00-
0,00
30.522.074,98
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
33.554.116,23
1.426.538,00-
0,00
0,00
1.426.538,00-
0,00
0,00
34.980.654,23
5
2015
Ergebnis
3.035.241,25
1.423.338,00-
0,00
0,00
1.426.538,00-
3.200,00
0,00
4.458.579,25
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
39.509.542,71
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
1.364.989,20-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.018.573,45-
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
17.510,18-
0,00
328.905,57-
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
40.874.531,91
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2.282,85
40.578.204,45
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
267.809,38
40,86
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
26.194,37
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 690
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Ver- und Entsorgung
0,00
8.000,00
0,00
0,00
0,00
30.354.247,00
1.203.753,00-
748.453,00-
0,00
0,00
168.300,00-
0,00
287.000,00-
31.558.000,00
31.266.300,00
3.500,00
255.000,00
200,00
25.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
53
Leipzig
0,00
8.000,00
0,00
0,00
0,00
30.461.247,00
2.082.753,00-
1.627.453,00-
0,00
0,00
168.300,00-
0,00
287.000,00-
32.544.000,00
32.252.300,00
3.500,00
255.000,00
200,00
25.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.962,50
0,00
0,00
0,00
30.992.787,49
2.120.181,42-
1.825.082,54-
0,00
0,00
0,00
0,00
295.098,88-
33.112.968,91
32.814.639,44
0,00
271.737,21
40,38
23.589,38
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
531.540,49
37.428,42-
197.629,54-
0,00
0,00
168.300,00
0,00
8.098,88-
568.968,91
562.339,44
3.500,00-
16.737,21
159,62-
1.410,62-
0,00
5.037,50-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
39.456.911,79
52.630,92-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
52.630,92-
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
52.630,92-
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 691
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
30.354.247,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
30.461.247,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
30.992.787,49
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
531.540,49
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
48.229,05-
48.229,05-
48.229,05-
0,00
0,00
0,00
0,00
48.229,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Ver- und Entsorgung
Elektrizitätsversorgung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
53
531
Leipzig
24.084.486,48
0,00
24.084.486,48
524.405,74-
524.405,74-
24.608.892,22
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 692
2
1
24.608.892,22
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
22.524.200,00
0,00
22.524.200,00
0,00
0,00
22.524.200,00
22.524.200,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
22.759.200,00
0,00
22.759.200,00
445.000,00-
445.000,00-
23.204.200,00
23.204.200,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
23.185.891,20
0,00
23.185.891,20
444.800,89-
444.800,89-
23.630.692,09
23.630.692,09
5
2015
Ergebnis
426.691,20
0,00
426.691,20
199,11
199,11
426.492,09
426.492,09
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
25.969.821,93
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
25.969.821,93
65.230,17-
65.230,17-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
26.035.052,10
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 693
2
1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
26.035.052,10
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Ver- und Entsorgung
Elektrizitätsversorgung
22.524.200,00
0,00
0,00
0,00
22.524.200,00
0,00
0,00
22.524.200,00
22.524.200,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
53
531
Leipzig
22.759.200,00
0,00
0,00
0,00
22.759.200,00
445.000,00-
445.000,00-
23.204.200,00
23.204.200,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
23.026.766,23
0,00
0,00
0,00
23.026.766,23
557.953,40-
557.953,40-
23.584.719,63
23.584.719,63
5
2015
Ergebnis
267.566,23
0,00
0,00
0,00
267.566,23
112.953,40-
112.953,40-
380.519,63
380.519,63
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Ver- und Entsorgung
Gasversorgung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
1.603.965,81
0,00
1.603.965,81
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
435.367,16-
435.367,16-
2.039.332,97
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 694
2
1
2.039.332,97
2014
2014
1.878.900,00
0,00
1.878.900,00
0,00
0,00
1.878.900,00
1.878.900,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
53
532
Leipzig
1.643.900,00
0,00
1.643.900,00
434.000,00-
434.000,00-
2.077.900,00
2.077.900,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.663.592,61
0,00
1.663.592,61
433.303,70-
433.303,70-
2.096.896,31
2.096.896,31
5
2015
Ergebnis
19.692,61
0,00
19.692,61
696,30
696,30
18.996,31
18.996,31
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
1.859.133,64
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
204.155,641.859.133,64
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
204.155,64-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
2.063.289,28
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 695
2
1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.063.289,28
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Ver- und Entsorgung
Gasversorgung
1.878.900,00
0,00
0,00
0,00
1.878.900,00
0,00
0,00
1.878.900,00
1.878.900,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
53
532
Leipzig
1.643.900,00
0,00
0,00
0,00
1.643.900,00
434.000,00-
434.000,00-
2.077.900,00
2.077.900,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.126.421,75
0,00
0,00
0,00
1.126.421,75
524.216,55-
524.216,55-
1.650.638,30
1.650.638,30
5
2015
Ergebnis
517.478,25-
0,00
0,00
0,00
517.478,25-
90.216,55-
90.216,55-
427.261,70-
427.261,70-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Ver- und Entsorgung
Wasserversorgung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
1.386.173,36-
540,62-
154.978,935.683.580,57
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
5.407,74-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
608,09-
1.944,86-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
139.810,11-
5.838.559,50
5.702.885,46
11,37
2.282,85
132.783,46
247,15
84,38
264,83
7.208,13-
anteilige Personalaufwendungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 696
2
1
264,83
2014
2014
100,00
35,40
92,28
92,28
0,00
1.600,00-
5.288.087,49
162.040,19-
7.000,00-
608,04-
1.732,15-
9.150,00-
143.550,00-
5.450.127,68
5.318.900,00
0,00
3.500,00
127.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
53
533
Leipzig
100,00
35,40
92,28
92,28
0,00
1.600,00-
5.303.087,49
162.040,19-
7.000,00-
608,04-
1.732,15-
9.150,00-
143.550,00-
5.465.127,68
5.333.900,00
0,00
3.500,00
127.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
33,24
0,00
241,01
241,01
1.419.309,59-
0,00
8.866.356,86
161.030,05-
5.875,96-
608,09-
1.986,52-
7.051,50-
145.507,98-
9.027.386,91
8.886.486,01
0,00
2.956,77
137.669,88
5
2015
Ergebnis
66,76-
35,40-
148,73
148,73
1.419.309,59-
1.600,00
3.563.269,37
1.010,14
1.124,04
0,05-
254,37-
2.098,50
1.957,98-
3.562.259,23
3.552.586,01
0,00
543,23-
10.169,88
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
4.296.866,59
0,00
0,00
Seite 697
2
1
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
2014
2014
5.286.487,49
1.600,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.386.713,98-
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
Leipzig
5.301.487,49
1.600,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.447.047,27
1.419.309,59-
5
2015
Ergebnis
2.145.559,78
1.417.709,59-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Ver- und Entsorgung
Wasserversorgung
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
10.295.020,72
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
10.295.020,72
168.682,93-
4.228,25-
0,00
164.454,68-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
10.463.703,65
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2.282,85
10.329.576,94
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
131.823,43
20,43
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 698
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
100,00
0,00
5.290.350,00
0,00
0,00
0,00
5.290.350,00
159.650,00-
7.000,00-
9.150,00-
143.500,00-
5.450.000,00
5.318.900,00
3.500,00
127.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
53
533
Leipzig
100,00
0,00
5.305.350,00
0,00
0,00
0,00
5.305.350,00
159.650,00-
7.000,00-
9.150,00-
143.500,00-
5.465.000,00
5.333.900,00
3.500,00
127.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
20,19
84,38
5.633.149,53
0,00
0,00
0,00
5.633.149,53
151.551,41-
4.000,72-
0,00
147.550,69-
5.784.700,94
5.648.727,77
0,00
135.868,60
5
2015
Ergebnis
8.368,60
79,81-
84,38
327.799,53
0,00
0,00
0,00
327.799,53
8.098,59
2.999,28
9.150,00
4.050,69-
319.700,94
314.827,77
3.500,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Ver- und Entsorgung
Fernwärmeversorgung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
53
534
Leipzig
2.150.286,13
0,00
2.150.286,13
0,00
2.150.286,13
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 699
2
1
2.150.286,13
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.544.300,00
0,00
1.544.300,00
0,00
1.544.300,00
1.544.300,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.636.300,00
0,00
1.636.300,00
0,00
1.636.300,00
1.636.300,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.930.553,74
0,00
1.930.553,74
0,00
1.930.553,74
1.930.553,74
5
2015
Ergebnis
294.253,74
0,00
294.253,74
0,00
294.253,74
294.253,74
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
2.150.286,13
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2.150.286,13
0,00
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
2.150.286,13
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 700
2
1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.150.286,13
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Ver- und Entsorgung
Fernwärmeversorgung
1.544.300,00
0,00
0,00
0,00
1.544.300,00
0,00
1.544.300,00
1.544.300,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
53
534
Leipzig
1.636.300,00
0,00
0,00
0,00
1.636.300,00
0,00
1.636.300,00
1.636.300,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.930.553,74
0,00
0,00
0,00
1.930.553,74
0,00
1.930.553,74
1.930.553,74
5
2015
Ergebnis
294.253,74
0,00
0,00
0,00
294.253,74
0,00
294.253,74
294.253,74
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Ver- und Entsorgung
Abfallwirtschaft
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
669.150,00-
0,00
669.150,00-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
669.150,00-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
669.150,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 701
2
1
0,00
2014
2014
0,00
669.150,00-
0,00
669.150,00-
669.150,00-
669.150,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
53
537
Leipzig
0,00
669.150,00-
0,00
669.150,00-
669.150,00-
669.150,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
669.150,00-
0,00
669.150,00-
669.150,00-
669.150,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Ver- und Entsorgung
Abfallwirtschaft
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
740.448,18-
740.448,18-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
740.448,18-
740.448,18-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 702
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
734.453,00-
0,00
0,00
0,00
734.453,00-
734.453,00-
734.453,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
53
537
Leipzig
0,00
734.453,00-
0,00
0,00
0,00
734.453,00-
734.453,00-
734.453,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
734.453,24-
0,00
0,00
0,00
734.453,24-
734.453,24-
734.453,24-
5
2015
Ergebnis
6
0,24-
0,00
0,00
0,00
0,24-
0,24-
0,24-
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Ver- und Entsorgung
Abwasserbeseitigung
0,00
0,62-
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
0,62-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
8.310,02
155.351,50-
5.690,70-
608,09-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
2.037,36-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
139.807,227.208,13-
anteilige Personalaufwendungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
163.661,52
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
11,37
136.945,98
247,15
26.192,19
264,83
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 703
2
1
264,83
2014
2014
1.600,00-
0,00
1.600,00-
151.262,51-
311.990,19-
7.000,00-
608,04-
1.732,15-
159.150,00-
143.500,00-
160.727,68
0,00
0,00
127.500,00
100,00
25.035,40
92,28
8.092,28
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
53
538
Leipzig
1.600,00-
0,00
1.600,00-
151.262,51-
311.990,19-
7.000,00-
608,04-
1.732,15-
159.150,00-
143.500,00-
160.727,68
0,00
0,00
127.500,00
100,00
25.035,40
92,28
8.092,28
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.228,41-
7.228,41-
0,00
3.409,82
161.525,47-
6.333,87-
608,09-
2.026,53-
7.051,50-
145.505,48-
164.935,29
217,71
0,00
137.669,88
33,24
23.810,95
241,01
3.203,51
5
2015
Ergebnis
5.628,41-
7.228,41-
1.600,00
154.672,33
150.464,72
666,13
0,05-
294,38-
152.098,50
2.005,48-
4.207,61
217,71
0,00
10.169,88
66,76-
1.224,45-
148,73
4.888,77-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 704
2
1
8.309,40
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
152.862,51-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
152.862,51-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.818,59-
5
2015
Ergebnis
149.043,92
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Ver- und Entsorgung
Abwasserbeseitigung
anteilige Personalauszahlungen
52.630,9252.630,9276.902,45-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
52.630,92-
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
24.271,53-
186.472,28-
4.511,21-
17.510,18-
164.450,89-
162.200,75
135.985,95
20,43
26.194,37
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 705
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
8.000,00
149.050,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
149.050,00-
309.650,00-
7.000,00-
159.150,00-
143.500,00-
160.600,00
127.500,00
100,00
25.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
53
538
Leipzig
8.000,00
149.050,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
149.050,00-
309.650,00-
7.000,00-
159.150,00-
143.500,00-
160.600,00
127.500,00
100,00
25.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.962,50
10.349,48
0,00
0,00
0,00
0,00
10.349,48
152.006,82-
4.458,63-
0,00
147.548,19-
162.356,30
135.868,61
20,19
23.505,00
5
2015
Ergebnis
159.399,48
0,00
0,00
0,00
0,00
159.399,48
157.643,18
2.541,37
159.150,00
4.048,19-
1.756,30
8.368,61
79,81-
1.495,00-
5.037,50-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
48.229,05-
48.229,05-
48.229,05-
48.229,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Ver- und Entsorgung
Abwasserbeseitigung
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000432: Regenwassernetz/-leitung Rückmarsdorf
53
538
Leipzig
2
1
52.630,92-
52.630,92-
52.630,92-
Seite 706
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
48.229,05-
48.229,05-
48.229,05-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
48.229,05
48.229,05
48.229,05
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
48.229,05-
48.229,05-
48.229,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
anteilige Personalaufwendungen
113.064.939,79-
7.389.619,10-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
1.009.686,61-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
64.175,83-
58.891.196,91-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
32.046.442,82-
0,00
13.663.818,52-
29.671.567,93
647.687,18
1.193,55
92.032,54
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
107.661,78
2.326.952,70
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
5.289.082,50
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
14.145.788,04
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
21.206.957,68
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 707
2.995,89-
0,00
0,00
0,00
0,00
2.995,89-
2
1
0,00
2014
2014
0,00
112.660.763,47-
6.404.250,00-
1.548.728,46-
40.000,00-
59.361.735,01-
31.318.050,00-
0,00
13.988.000,00-
24.616.777,36
460.626,59
0,00
61.350,00
82.000,00
1.773.200,00
5.637.077,32
0,00
12.091.773,45
0,00
16.602.523,45
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
54
Leipzig
0,00
117.089.568,88-
6.705.629,00-
1.557.273,12-
40.000,00-
59.431.523,84-
35.367.142,92-
0,00
13.988.000,00-
27.897.488,37
460.626,59
0,00
61.350,00
88.059,11
1.778.200,00
5.837.751,45
0,00
12.091.773,45
0,00
19.671.501,22
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
115.751.064,39-
6.677.983,41-
1.447.570,03-
30.523,32-
59.345.566,53-
34.137.518,00-
5.421,36-
14.106.481,74-
30.437.885,76
831.908,98
0,00
0,00
87.319,88
1.751.970,33
5.322.353,04
0,00
13.927.822,09
0,00
22.444.333,53
5
2015
Ergebnis
0,00
1.338.504,49
27.645,59
109.703,09
9.476,68
85.957,31
1.229.624,92
5.421,36-
118.481,74-
2.540.397,39
371.282,39
0,00
61.350,00-
739,23-
26.229,67-
515.398,41-
0,00
1.836.048,64
0,00
2.772.832,31
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
105.117,80-
0,00
0,00
0,00
0,00
105.117,80-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
110.765,91-
102.756.101,54186.149.473,40-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
102.662.163,63-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
16.828,00
Seite 708
2.995,89-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.995,89-
2
1
83.393.371,86-
2014
2014
88.214.936,11-
170.950,00-
0,00
0,00
0,00
201.350,00-
30.400,00
88.043.986,11-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
89.363.030,51-
170.950,00-
0,00
0,00
0,00
201.350,00-
30.400,00
89.192.080,51-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
185.863.886,38-
100.550.707,75-
0,00
0,00
100.401.317,04-
169.880,71-
20.490,00
85.313.178,63-
5
2015
Ergebnis
96.500.855,87-
100.379.757,75-
0,00
0,00
100.401.317,04-
31.469,29
9.910,00-
3.878.901,88
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
105.117,80-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
105.117,80-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
65.309,30
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
14.535.142,09
35.627.763,35-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
51.284.732,49-
6.241.862,26-
238.239,49-
35.945,16-
30.477.574,23-
0,00
14.291.111,35-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
15.656.969,14
92.032,54
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
203.690,07
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
2.151.469,50
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
5.076.157,15
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
8.068.310,58
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 709
0,00
0,00
2.995,89-
2.995,89-
0,00
0,00
0,00
2.995,89-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
18.402.550,00
42.361.831,00-
53.677.181,00-
8.125.631,00-
209.700,00-
40.000,00-
31.318.050,00-
0,00
13.983.800,00-
11.315.350,00
0,00
61.350,00
82.000,00
1.773.200,00
4.888.050,00
0,00
4.510.750,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
54
Leipzig
0,00
0,00
21.574.205,42
43.440.136,57-
58.036.197,58-
8.427.010,00-
218.244,66-
40.000,00-
35.367.142,92-
0,00
13.983.800,00-
14.596.061,01
0,00
61.350,00
88.059,11
1.778.200,00
5.088.724,13
0,00
7.579.727,77
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
14.130.452,46
41.481.069,32-
54.845.941,78-
8.098.400,14-
263.831,21-
112.067,90-
32.146.119,26-
5.421,36-
14.220.101,91-
13.364.872,46
211.154,71
0,00
90.780,25
1.294.573,63
5.389.944,62
0,00
6.378.419,25
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
7.443.752,96-
1.959.067,25
3.190.255,80
328.609,86
45.586,55-
72.067,90-
3.221.023,66
5.421,36-
236.301,91-
1.231.188,55-
211.154,71
61.350,00-
2.721,14
483.626,37-
301.220,49
0,00
1.201.308,52-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
105.117,80-
105.117,80-
0,00
0,00
0,00
105.117,80-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
42.496.596,82-
6.868.833,47-
23.555.139,15-
0,00
1.190.143,54-
0,00
424.995,70-
21.901.844,62-
0,00
38.155,29-
16.686.305,68
25.890,09
0,00
16.441,71
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 710
25.968.013,01-
25.965.017,12-
25.965.017,12-
0,00
4.638.230,63-
0,00
251.684,25-
20.638.331,08-
282.256,95-
154.514,21-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.108.831,79
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
59.389.131,00-
17.027.300,00-
38.134.850,00-
0,00
2.600.000,00-
0,00
737.450,00-
34.452.400,00-
0,00
345.000,00-
21.107.550,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.705.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
53.169.670,19-
9.729.533,62-
34.059.122,58-
0,00
3.057.923,49-
0,00
335.932,76-
30.609.397,54-
0,00
55.868,79-
24.329.588,96
38.077,15
0,00
12.306,39
0,00
0,00
2.705.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
50.694.487,51-
9.213.418,19-
26.147.244,38-
0,00
2.192.548,98-
0,00
321.669,01-
23.613.685,05-
0,00
19.341,34-
16.933.826,19
166.278,00
0,00
12.306,39
0,00
0,00
2.624.789,34
5
2015
Ergebnis
2.475.182,68
516.115,43
7.911.878,20
0,00
865.374,51
0,00
14.263,75
6.995.712,49
0,00
36.527,45
7.395.762,77-
128.200,85
0,00
0,00
0,00
0,00
80.210,66-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
33.573.915,40-
33.468.797,60-
33.468.797,60-
0,00
2.934.102,40-
0,00
369.021,62-
29.439.295,22-
282.256,95-
444.121,41-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
14.499,00
97.862,43-
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
70.584.885,21-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
743.861,5789.464.480,86-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
700.469,57-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
64.175,83-
50.571.236,13-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
26.982.568,77-
0,00
10.402.168,99-
18.879.595,65
632.477,94
923,69
76.679,87
352.704,31
75.114,32
12.254.835,59
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 711
0,00
0,00
2.995,89-
2.995,89-
0,00
0,00
0,00
0,00
2.995,89-
2
1
17.741.695,52
2014
2014
151.550,00-
26.050,00
74.493.647,11-
89.366.713,25-
711.650,00-
707.304,23-
40.000,00-
51.199.209,02-
26.159.500,00-
0,00
10.549.050,00-
14.873.066,14
340.904,00
0,00
60.300,00
358.300,00
707.736,23
10.434.725,91
13.405.825,91
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Gemeindestraßen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
54
541
Leipzig
151.550,00-
26.050,00
75.316.735,29-
93.129.346,48-
703.388,40-
715.848,89-
40.000,00-
51.199.209,02-
29.921.850,17-
0,00
10.549.050,00-
17.812.611,19
340.904,00
0,00
66.359,11
358.300,00
707.736,23
10.434.725,91
16.339.311,85
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
146.363,59-
17.654,18
72.518.785,50-
92.325.091,01-
663.094,05-
1.105.106,18-
569,15-
51.026.002,49-
28.762.126,96-
4.879,22-
10.763.312,96-
19.806.305,51
760.558,11
0,00
67.865,60
341.902,33
86.251,51
11.994.891,82
18.549.727,96
5
2015
Ergebnis
5.186,41
8.395,82-
2.797.949,79
804.255,47
40.294,35
389.257,29-
39.430,85
173.206,53
1.159.723,21
4.879,22-
214.262,96-
1.993.694,32
419.654,11
0,00
1.506,49
16.397,67-
621.484,72-
1.560.165,91
2.210.416,11
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
103.512,45-
103.512,45-
0,00
0,00
0,00
0,00
103.512,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
102.637.608,90173.222.494,11-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
Seite 712
2.995,89-
2
1
102.554.245,47-
2014
2014
0,00
74.619.147,11-
125.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
Leipzig
0,00
75.442.235,29-
125.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
166.510.515,68-
93.991.730,18-
93.863.020,77-
5
2015
Ergebnis
91.068.280,39-
93.866.230,18-
93.863.020,77-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
103.512,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
16.441,71
2.108.831,79
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
11.716.537,20
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
15.171.055,81-
6.1
22.061.093,39-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
449.789,72-
4.873,91-
35.945,16-
10.717.897,66-
0,00
10.852.586,94-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
6.890.037,58
65.309,30
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
96.976,86
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
166.742,56
37.872,36
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 713
0,00
0,00
0,00
2.995,89-
2.995,89-
0,00
0,00
0,00
2.995,89-
2
1
6.523.136,50
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
1.255.000,00
13.674.100,00
34.039.450,00-
37.491.850,00-
711.650,00-
35.300,00-
40.000,00-
26.159.500,00-
0,00
10.545.400,00-
3.452.400,00
0,00
60.300,00
358.300,00
62.700,00
2.971.100,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Gemeindestraßen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
54
541
Leipzig
12.306,39
1.255.000,00
16.299.694,08
34.862.538,18-
41.254.483,23-
703.388,40-
43.844,66-
40.000,00-
29.921.850,17-
0,00
10.545.400,00-
6.391.945,05
0,00
66.359,11
358.300,00
62.700,00
5.904.585,94
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
12.306,39
1.622.571,22
9.705.915,34
35.357.023,38-
40.354.309,77-
715.725,11-
95.149,21-
82.113,73-
28.651.054,99-
4.879,22-
10.805.387,51-
4.997.286,39
199.654,71
73.311,58
325.954,43
90.995,38
4.307.370,29
5
2015
Ergebnis
0,00
367.571,22
6.593.778,74-
494.485,20-
900.173,46
12.336,71-
51.304,55-
42.113,73-
1.270.795,18
4.879,22-
259.987,51-
1.394.658,66-
199.654,71
6.952,47
32.345,57-
28.295,38
1.597.215,65-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
0,00
103.512,45-
103.512,45-
0,00
0,00
0,00
103.512,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
Leipzig
24.257.275,26-
9.086.219,45-
22.953.920,24-
1.190.143,54-
424.995,70-
21.309.526,30-
0,00
29.254,70-
13.867.700,79
0,00
0,00
Seite 714
22.474.099,93-
22.471.104,04-
22.471.104,04-
3.346.730,63-
251.684,25-
18.435.918,00-
282.256,95-
154.514,21-
2
1
25.890,09
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
52.491.450,00-
18.452.000,00-
33.381.100,00-
1.800.000,00-
337.850,00-
30.898.250,00-
0,00
345.000,00-
14.929.100,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
47.778.521,74-
12.915.983,56-
30.521.061,18-
2.257.923,49-
321.134,97-
27.886.609,92-
0,00
55.392,80-
17.605.077,62
38.077,15
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
47.493.076,08-
12.136.052,70-
23.643.123,65-
2.127.150,98-
312.986,77-
21.184.120,55-
0,00
18.865,35-
11.507.070,95
166.278,00
5
2015
Ergebnis
285.445,66
779.930,86
6.877.937,53
130.772,51
8.148,20
6.702.489,37
0,00
36.527,45
6.098.006,67-
128.200,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
28.857.129,03-
28.753.616,58-
28.753.616,58-
1.642.602,40-
347.930,06-
26.036.705,76-
282.256,95-
444.121,41-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
730,23-
730,23-
730,23-
Seite 715
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Gemeindestraßen
70000410: Holsteinstraße KP II
54
541
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000411: Cunnersdorfer Straße KP II
Leipzig
2
1
480,09-
480,09-
480,09-
Seite 716
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
3
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für
Investitionstätigkeit
70000418: Straßenausbaubeiträge
Leipzig
2
1
1.259.864,35
0,00
1.259.864,35
Seite 717
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
1.259.864,35
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.000.000,00
0,00
1.000.000,00
1.000.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.000.000,00
0,00
1.000.000,00
1.000.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.168.890,10
0,00
1.168.890,10
1.168.890,10
5
2015
Ergebnis
168.890,10
0,00
168.890,10
168.890,10
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000420: Erschließungskosten Neubaugebiet Probsth
Leipzig
2
1
42.295,88-
42.295,88-
42.295,88-
Seite 718
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
-
=
=
6
9
10
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
70000421: bewegliches AV
Leipzig
2
1
16.441,71
437.808,69-
454.250,40-
424.995,70-
29.254,70-
Seite 719
262.401,40-
262.401,40-
251.684,25-
10.717,15-
0,00
0,00
2014
2014
16.441,71
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
337.850,00-
337.850,00-
337.850,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
667.475,79-
679.782,18-
669.065,03-
10.717,15-
12.306,39
12.306,39
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
319.545,73-
331.852,12-
312.986,77-
18.865,35-
12.306,39
12.306,39
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
347.930,06
347.930,06
356.078,26
8.148,20-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
347.930,06-
347.930,06-
347.930,06-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000433: Wohnanlage Martinshöhe
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 720
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
0,00
544,07
544,07
544,07
Ergebnis
6
544,07
544,07
544,07
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000435: Planungsmittel Verkehrsmanagement
Leipzig
2
1
33.192,05
33.192,05
33.192,05
Seite 721
262.651,16-
262.651,16-
262.651,16-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
312.651,16-
312.651,16-
312.651,16-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
312.651,16
312.651,16
312.651,16
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
312.651,16-
312.651,16-
312.651,16-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000439: Teslabrücke, BA I.1
Leipzig
2
1
2.358.170,88
325.119,57
2.033.051,31-
2.033.051,31-
Seite 722
1.183.261,71-
1.183.261,71-
1.183.261,71-
0,00
0,00
2014
2014
2.358.170,88
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
994.379,28-
1.183.261,71-
1.183.261,71-
188.882,43
188.882,43
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
114.847,27-
356.469,42-
356.469,42-
241.622,15
241.622,15
5
2015
Ergebnis
879.532,01
826.792,29
826.792,29
52.739,72
52.739,72
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
817.439,63-
817.439,63-
817.439,63-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000440: Gustav-Freytag-Straße
Leipzig
2
1
1.610,13-
1.610,13-
1.610,13-
Seite 723
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000454: Großverkehrszeichen
Leipzig
2
1
9.540,62
0,00
0,00
9.540,62
Seite 724
104.528,23-
104.528,23-
104.528,23-
0,00
0,00
2014
2014
9.540,62
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
90.000,00-
90.000,00-
90.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
194.021,84-
194.021,84-
194.021,84-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
123.145,16-
123.145,16-
123.145,16-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
70.876,68
70.876,68
70.876,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
77.482,02-
77.482,02-
77.482,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000455: Schulwegsicherung
Leipzig
2
1
0,00
1.743,80-
1.743,80-
1.743,80-
Seite 725
170.503,19-
170.503,19-
170.503,19-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
80.000,00-
80.000,00-
80.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
155.003,19-
236.434,19-
236.434,19-
81.431,00
81.431,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
19.186,22-
100.617,22-
100.617,22-
81.431,00
81.431,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
135.816,97
135.816,97
135.816,97
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
135.816,97-
135.816,97-
135.816,97-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
12
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000474: Beteiligung AZV Parthe
Leipzig
2
1
0,00
14.668,62-
14.668,62-
14.668,62-
Seite 726
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
50.000,00-
50.000,00-
0,00
50.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
0,00
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
49.932,00-
49.932,00-
49.932,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
68,00
68,00
49.932,00-
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000475: Albertbrücke im Zuge K.-Heine-Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 727
104.088,67-
104.088,67-
104.088,67-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
104.088,67-
104.088,67-
104.088,67-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
104.088,67
104.088,67
104.088,67
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
104.088,67-
104.088,67-
104.088,67-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000476: Karl-Liebknecht-Straße
Leipzig
2
1
0,00
419,08-
419,08-
419,08-
Seite 728
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
34.369,22
0,00
0,00
34.369,22
34.369,22
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
34.989,55
0,00
0,00
34.989,55
34.989,55
5
2015
Ergebnis
6
620,33
0,00
0,00
620,33
620,33
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000477: Beethovenstraße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 729
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
0,00
370,07
370,07
370,07
Ergebnis
6
370,07
370,07
370,07
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000478: Karl-Heine-Straße
Leipzig
2
1
3.252,48
1.239,83
2.012,65-
2.012,65-
Seite 730
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
3.252,48
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000490: Kreisverkehr Seehausen
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 731
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
0,00
887,43
887,43
887,43
Ergebnis
6
887,43
887,43
887,43
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000497: Rekonstruktion LSA
Leipzig
2
1
0,00
137.147,98-
137.147,98-
137.147,98-
Seite 732
97.430,82-
97.430,82-
97.430,82-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
1.000.000,00-
1.000.000,00-
1.000.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.132.550,53-
1.226.276,28-
1.226.276,28-
93.725,75
93.725,75
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
463.502,60-
516.870,35-
516.870,35-
53.367,75
53.367,75
5
2015
Ergebnis
669.047,93
709.405,93
709.405,93
40.358,00-
40.358,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
709.415,26-
709.415,26-
709.415,26-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000500: FM CTL - HP Semmelweisstr.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 733
247,67-
247,67-
247,67-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
247,67-
247,67-
247,67-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
247,67
247,67
247,67
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000501: Folgemaßnahme CTL - TV Süd
Leipzig
2
1
358.926,40
6.273,60-
6.273,60-
365.200,00
Seite 734
349.233,21-
349.233,21-
349.233,21-
0,00
0,00
2014
2014
365.200,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
238.165,64-
349.233,21-
349.233,21-
111.067,57
111.067,57
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
534.706,95
107.880,74-
107.880,74-
642.587,69
642.587,69
5
2015
Ergebnis
772.872,59
241.352,47
241.352,47
531.520,12
531.520,12
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
231.444,63-
231.444,63-
231.444,63-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
=
9
17
+
8
12
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000514: Brücke Bornaische Straße
Leipzig
2
1
0,00
1.472.989,18-
2.011.257,53-
2.011.257,53-
538.268,35
Seite 735
1.077.819,36-
1.077.819,36-
1.077.819,36-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
538.268,35
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.127.819,36-
1.680.634,20-
1.680.634,20-
552.814,84
0,00
552.814,84
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
806.806,34-
1.359.621,18-
1.359.621,18-
552.814,84
104.696,57
448.118,27
5
2015
Ergebnis
321.013,02
321.013,02
321.013,02
0,00
104.696,57
104.696,57-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
302.426,40-
302.426,40-
302.426,40-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000516: Lützner Straße BA 20.1
Leipzig
2
1
69.457,45-
69.457,45-
69.457,45-
Seite 736
62.823,84-
62.823,84-
62.823,84-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
62.823,84-
62.823,84-
62.823,84-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.435,54-
5.435,54-
5.435,54-
5
2015
Ergebnis
0,00
57.388,30
57.388,30
57.388,30
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
57.388,30-
57.388,30-
57.388,30-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000517: Lützner Str. BA 19
Leipzig
2
1
0,00
64.978,98-
64.978,98-
64.978,98-
Seite 737
69.068,79-
69.068,79-
69.068,79-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
69.068,79-
69.068,79-
69.068,79-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
29.716,53
1.949,22-
1.949,22-
31.665,75
31.665,75
5
2015
Ergebnis
98.785,32
67.119,57
67.119,57
31.665,75
31.665,75
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
67.119,57-
67.119,57-
67.119,57-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000518: Wurzner Straße (Dresdner-Torgauer Str.)
Leipzig
2
1
700.000,00
360.924,23-
1.060.924,23-
258.068,73-
802.855,50-
Seite 738
933.910,84-
933.910,84-
0,00
933.910,84-
0,00
0,00
2014
2014
700.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
2.000,00
2.000,00
3.000,00-
5.000,00-
0,00
5.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.000,00
2.000,00
936.910,84-
938.910,84-
0,00
938.910,84-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
784.586,48-
873.086,48-
24.696,30-
848.390,18-
88.500,00
88.500,00
5
2015
Ergebnis
152.324,36
65.824,36
24.696,30-
90.520,66
86.500,00
86.500,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
62.393,70-
62.393,70-
0,00
62.393,70-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000524: Liebigstraße
Leipzig
2
1
575.695,07-
575.695,07-
575.695,07-
Seite 739
45.547,93-
45.547,93-
45.547,93-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
45.547,93-
45.547,93-
45.547,93-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
19.064,36-
19.064,36-
19.064,36-
5
2015
Ergebnis
0,00
26.483,57
26.483,57
26.483,57
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
26.483,57-
26.483,57-
26.483,57-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000525: GW Deutscher Platz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 740
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
6.951,59
6.951,59
6.951,59
2015
Ergebnis
6
6.951,59
6.951,59
6.951,59
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000526: Könneritzstraße
Leipzig
2
1
0,00
53.154,74-
53.154,74-
53.154,74-
Seite 741
327.145,26-
327.145,26-
327.145,26-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
978.400,00-
1.623.100,00-
1.623.100,00-
644.700,00
644.700,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.504.345,26-
2.149.045,26-
2.149.045,26-
644.700,00
644.700,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
815.707,04-
1.459.707,04-
1.459.707,04-
644.000,00
644.000,00
5
2015
Ergebnis
700,00-
700,00-
688.638,22
689.338,22
689.338,22
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
637.435,40-
637.435,40-
637.435,40-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000527: Pfaffendorfer Straße
Leipzig
2
1
35.898,60
24.241,58
11.657,02-
11.657,02-
Seite 742
122.140,58-
122.140,58-
122.140,58-
0,00
0,00
2014
2014
35.898,60
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
139.650,00-
300.000,00-
300.000,00-
160.350,00
160.350,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
261.790,58-
422.140,58-
422.140,58-
160.350,00
160.350,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
13.035,49-
71.903,74-
71.903,74-
58.868,25
58.868,25
5
2015
Ergebnis
248.755,09
350.236,84
350.236,84
101.481,75-
101.481,75-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
167.726,68-
167.726,68-
167.726,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000528: TV Nord zw. Leibniz- u. Löhrstr.
Leipzig
2
1
66.105,82
3.323,42-
3.323,42-
69.429,24
Seite 743
213.163,62-
213.163,62-
213.163,62-
0,00
0,00
2014
2014
69.429,24
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
213.163,62-
213.163,62-
213.163,62-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
0,00
0,00
203,13
203,13
203,13
Ergebnis
0,00
0,00
213.366,75
213.366,75
213.366,75
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
213.163,62-
213.163,62-
213.163,62-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000529: Antonienbrücke
Leipzig
2
1
1.275.000,00
116.894,99-
1.391.894,99-
1.391.894,99-
Seite 744
821.695,60-
821.695,60-
821.695,60-
0,00
0,00
2014
2014
1.275.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.928.150,00-
6.800.000,00-
6.800.000,00-
4.871.850,00
4.871.850,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.749.845,60-
7.621.695,60-
7.621.695,60-
4.871.850,00
4.871.850,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
816.895,01-
3.766.895,01-
3.766.895,01-
2.950.000,00
2.950.000,00
5
2015
Ergebnis
1.932.950,59
3.854.800,59
3.854.800,59
1.921.850,00-
1.921.850,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.932.950,59-
1.932.950,59-
1.932.950,59-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000531: Brücke Tauchaer Straße
Leipzig
2
1
650.000,00
910.489,38-
1.560.489,38-
1.560.489,38-
Seite 745
689.798,65-
689.798,65-
689.798,65-
0,00
0,00
2014
2014
650.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
260.000,00-
650.000,00-
650.000,00-
390.000,00
390.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
949.798,65-
1.339.798,65-
1.339.798,65-
390.000,00
390.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
731.229,64-
911.110,36-
911.110,36-
179.880,72
179.880,72
5
2015
Ergebnis
218.569,01
428.688,29
428.688,29
210.119,28-
210.119,28-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
218.569,10-
218.569,10-
218.569,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000533: Höfe am Brühl TO Knoten Tröndlinring
Leipzig
2
1
213.969,37-
62.661,51-
62.661,51-
151.307,86-
Seite 746
1.778,98-
1.778,98-
1.778,98-
0,00
0,00
2014
2014
151.307,86-
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.778,98-
1.778,98-
1.778,98-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.334,23-
1.334,23-
1.334,23-
5
2015
Ergebnis
6
444,75
444,75
444,75
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
444,75-
444,75-
444,75-
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000535: Höfe am Brühl
Leipzig
2
1
52.179,40
0,00
0,00
52.179,40
Seite 747
6.507,33-
6.507,33-
6.507,33-
0,00
0,00
2014
2014
52.179,40
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
6.507,33-
6.507,33-
6.507,33-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.722,17-
1.722,17-
1.722,17-
5
2015
Ergebnis
6
4.785,16
4.785,16
4.785,16
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
4.785,16-
4.785,16-
4.785,16-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
=
9
17
+
8
12
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000536: Richard-Wagner-Straße
Leipzig
2
1
126.120,82
41.371,09
41.371,09
84.749,73
12.043,40
Seite 748
98.943,96-
98.943,96-
98.943,96-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
72.706,33
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
0,00
98.943,96-
98.943,96-
98.943,96-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
37.028,01-
37.028,01-
37.028,01-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
61.915,95
61.915,95
61.915,95
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
61.915,95-
61.915,95-
61.915,95-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000537: Richard-Wagner-Platz
Leipzig
2
1
28.674,45
156.944,80-
185.619,25-
185.619,25-
Seite 749
50.342,93-
50.342,93-
50.342,93-
0,00
0,00
2014
2014
28.674,45
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
50.342,93-
50.342,93-
50.342,93-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
29.434,73-
29.434,73-
29.434,73-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
20.908,20
20.908,20
20.908,20
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
20.908,20-
20.908,20-
20.908,20-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000552: KV K.-Tauchnitz-Str.
Leipzig
2
1
439.488,00
410.570,04-
850.058,04-
850.058,04-
Seite 750
84.048,96-
84.048,96-
84.048,96-
0,00
0,00
2014
2014
439.488,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
84.048,96-
84.048,96-
84.048,96-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
49.383,58-
49.383,58-
49.383,58-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
34.665,38
34.665,38
34.665,38
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
34.665,38-
34.665,38-
34.665,38-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000554: K.-Eisner-Str. (A.-Hoffmann-Wundtstr.)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 751
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000560: S1, Anbindg. Slevogtstr. (Diderot- b. Sc
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 752
600.000,00-
600.000,00-
600.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
414.000,00-
414.000,00-
414.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.014.000,00-
1.014.000,00-
1.014.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.014.000,00
1.014.000,00
1.014.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.014.000,00-
1.014.000,00-
1.014.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000561: BÜ-Beseitigung Slevogtstraße
Leipzig
2
1
321.219,81
83.960,19-
0,00
83.960,19-
405.180,00
Seite 753
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
405.180,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
300.097,81-
29.804,96
29.804,96
0,00
329.902,77-
329.902,77-
5
2015
Ergebnis
300.097,81-
29.804,96
29.804,96
0,00
329.902,77-
329.902,77-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
3
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für
Investitionstätigkeit
70000570: Ablösebeträge für Stellplätze
Leipzig
2
1
789.418,31
0,00
789.418,31
Seite 754
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
789.418,31
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
250.000,00
0,00
250.000,00
250.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
250.000,00
0,00
250.000,00
250.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
453.681,12
0,00
453.681,12
453.681,12
5
2015
Ergebnis
203.681,12
0,00
203.681,12
203.681,12
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000571: Einsatz Stellplatzablösebeträge
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 755
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
131.893,27-
131.893,27-
131.893,27-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
16.407,64-
16.407,64-
16.407,64-
5
2015
Ergebnis
0,00
115.485,63
115.485,63
115.485,63
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
16.767,58-
16.767,58-
16.767,58-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000572: Radwege
Leipzig
2
1
103.120,00
313.192,75-
416.312,75-
416.312,75-
Seite 756
385.494,43-
385.494,43-
385.494,43-
0,00
0,00
2014
2014
103.120,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
600.000,00-
1.200.000,00-
1.200.000,00-
600.000,00
600.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
985.494,43-
1.585.494,43-
1.585.494,43-
600.000,00
600.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
108.514,14
137.464,27-
137.464,27-
245.978,41
245.978,41
5
2015
Ergebnis
1.094.008,57
1.448.030,16
1.448.030,16
354.021,59-
354.021,59-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
645.012,31-
645.012,31-
645.012,31-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000573: Verkehrswichtige Straßen
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 757
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000574: Maßnahmen EKrG
Leipzig
2
1
148.390,78
69.519,48-
217.910,26-
217.910,26-
Seite 758
1.184.795,99-
1.184.795,99-
1.184.795,99-
0,00
0,00
2014
2014
148.390,78
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
300.000,00-
800.000,00-
800.000,00-
500.000,00
500.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.484.795,99-
1.984.795,99-
1.984.795,99-
500.000,00
500.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
851.883,21-
673.311,53-
673.311,53-
178.571,68-
178.571,68-
5
2015
Ergebnis
632.912,78
1.311.484,46
1.311.484,46
678.571,68-
678.571,68-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
918.955,66-
918.955,66-
918.955,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000575: Straßen Innenstadt
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 759
160.772,99-
160.772,99-
160.772,99-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
400.000,00-
400.000,00-
400.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
560.772,99-
590.489,55-
590.489,55-
29.716,56
29.716,56
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.269,67
28.446,89-
28.446,89-
29.716,56
29.716,56
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
562.042,66
562.042,66
562.042,66
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
554.557,56-
554.557,56-
554.557,56-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000577: Kommunale Brücken
Leipzig
2
1
16.571,58
99.576,39-
99.576,39-
116.147,97
Seite 760
623.489,62-
623.489,62-
623.489,62-
0,00
0,00
2014
2014
116.147,97
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
716.850,00-
1.386.850,00-
1.386.850,00-
670.000,00
670.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.340.339,62-
2.286.992,29-
2.286.992,29-
946.652,67
946.652,67
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
117.979,39
828.673,28-
828.673,28-
946.652,67
946.652,67
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
1.458.319,01
1.458.319,01
1.458.319,01
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.458.319,01-
1.458.319,01-
1.458.319,01-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000578: Grundhafte Straßenerneuerung
Leipzig
2
1
60.657,77
2.069,27-
2.069,27-
62.727,04
Seite 761
14.035,46-
14.035,46-
14.035,46-
0,00
0,00
2014
2014
62.727,04
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
14.035,46-
14.035,46-
14.035,46-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.687,50
4.054,99
4.054,99
1.367,49-
1.367,49-
5
2015
Ergebnis
16.722,96
18.090,45
18.090,45
1.367,49-
1.367,49-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000579: Ingenieurbauwerke
Leipzig
2
1
13.653,49
330.140,07-
343.793,56-
247.975,28-
95.818,28-
Seite 762
910.749,67-
910.749,67-
624.004,55-
286.745,12-
0,00
0,00
2014
2014
13.653,49
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
982.000,00-
1.055.000,00-
0,00
1.055.000,00-
73.000,00
73.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.955.649,67-
2.255.965,94-
624.004,55-
1.631.961,39-
300.316,27
300.316,27
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
967.815,20-
1.252.264,17-
755.389,94-
496.874,23-
284.448,97
284.448,97
5
2015
Ergebnis
987.834,47
1.003.701,77
131.385,39-
1.135.087,16
15.867,30-
15.867,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.004.076,62-
1.004.076,62-
8.568,56-
995.508,06-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000580: FM CTL-2.Aufzug W.-Leuschner-Platz
Leipzig
2
1
11.783,01-
11.783,01-
11.783,01-
Seite 763
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000581: Peterssteinweg/Karl-Liebknecht-Straße
Leipzig
2
1
490.000,00
1.616.005,50-
2.106.005,50-
2.106.005,50-
Seite 764
670.068,33-
670.068,33-
670.068,33-
0,00
0,00
2014
2014
490.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
2.334.000,00-
4.604.000,00-
4.604.000,00-
2.270.000,00
2.270.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.004.068,33-
5.274.068,33-
5.274.068,33-
2.270.000,00
2.270.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.209.354,21-
3.527.274,21-
3.527.274,21-
1.317.920,00
1.317.920,00
5
2015
Ergebnis
794.714,12
1.746.794,12
1.746.794,12
952.080,00-
952.080,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.329.830,93-
1.329.830,93-
1.329.830,93-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000582: Brückenplanung
Leipzig
2
1
0,00
690.678,46-
690.678,46-
18.358,67-
672.319,79-
Seite 765
1.285.651,00-
1.285.651,00-
0,00
1.285.651,00-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
1.160.000,00-
1.160.000,00-
0,00
1.160.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.382.417,46-
2.397.417,46-
0,00
2.397.417,46-
15.000,00
15.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.817,44
3.817,44
801.974,74-
805.792,18-
0,00
805.792,18-
5
2015
Ergebnis
1.580.442,72
1.591.625,28
0,00
1.591.625,28
11.182,56-
11.182,56-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.591.625,28-
1.591.625,28-
0,00
1.591.625,28-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000583: Planung investiver Vorhaben
Leipzig
2
1
0,00
854.198,88-
854.198,88-
854.198,88-
Seite 766
1.090.803,60-
1.090.803,60-
1.090.803,60-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
950.000,00-
950.000,00-
950.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.149.560,39-
2.170.659,09-
2.170.659,09-
21.098,70
21.098,70
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.053.616,82-
1.053.616,82-
1.053.616,82-
5
2015
Ergebnis
1.095.943,57
1.117.042,27
1.117.042,27
21.098,70-
21.098,70-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.072.831,23-
1.072.831,23-
1.072.831,23-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000586: Beitragsfähige Straßen
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 767
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000587: Straßenbau in Ortsteilen
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 768
119.263,04-
119.263,04-
119.263,04-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
196.263,04-
196.263,04-
196.263,04-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
0,00
640,22
640,22
640,22
Ergebnis
0,00
196.903,26
196.903,26
196.903,26
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
196.263,04-
196.263,04-
196.263,04-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000588: Straßenbaumaßnahmen (stadtbezirksbez.)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 769
7.483,15-
7.483,15-
7.483,15-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
7.483,15-
7.483,15-
7.483,15-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
7.483,15
7.483,15
7.483,15
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
7.483,15-
7.483,15-
7.483,15-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000589: Erneuerung von Gehwegen
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 770
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000590: Schwachstellenanalyse IP Nord
Leipzig
2
1
50.778,90
0,00
0,00
50.778,90
Seite 771
2.448,15-
2.448,15-
2.448,15-
0,00
0,00
2014
2014
50.778,90
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
52.568,15-
52.568,15-
52.568,15-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
0,00
865,31-
865,31-
865,31-
2015
Ergebnis
0,00
0,00
51.702,84
51.702,84
51.702,84
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
50.126,33-
50.126,33-
50.126,33-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000593: Lützner Straße BA 20.2
Leipzig
2
1
700.000,00
2.174.459,89-
2.874.459,89-
87.966,36-
2.786.493,53-
Seite 772
828.180,94-
828.180,94-
0,00
828.180,94-
0,00
0,00
2014
2014
700.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
10.000,00-
10.000,00-
0,00
10.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
868.817,66-
1.219.865,88-
0,00
1.219.865,88-
351.048,22
351.048,22
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
72.618,26-
612.846,48-
70.471,93-
542.374,55-
540.228,22
540.228,22
5
2015
Ergebnis
796.199,40
607.019,40
70.471,93-
677.491,33
189.180,00
189.180,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
607.019,40-
607.019,40-
0,00
607.019,40-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000597: Roßplatz/Universitätsstraße
Leipzig
2
1
0,00
1.421,65-
1.421,65-
1.421,65-
Seite 773
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
29.876,25
0,00
0,00
29.876,25
29.876,25
5
2015
Ergebnis
29.876,25
0,00
0,00
29.876,25
29.876,25
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
12
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000637: Landsteiner Straße 2. und 3. BA
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 774
4.000,00-
4.000,00-
0,00
4.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.000,00-
4.000,00-
0,00
4.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.000,00-
4.000,00-
378,89-
3.621,11-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
378,89-
378,89
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000639: Deckenbauprogramm
Leipzig
2
1
1.000.954,35
433.020,86-
1.433.975,21-
1.433.975,21-
Seite 775
1.396.952,27-
1.396.952,27-
1.396.952,27-
0,00
0,00
2014
2014
1.000.954,35
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
938.150,00-
2.442.150,00-
2.442.150,00-
1.504.000,00
1.504.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.315.102,27-
3.819.102,27-
3.819.102,27-
1.504.000,00
1.504.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.030.676,37-
2.122.382,69-
2.122.382,69-
1.091.706,32
1.091.706,32
5
2015
Ergebnis
1.284.425,90
1.696.719,58
1.696.719,58
412.293,68-
412.293,68-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.303.005,26-
1.303.005,26-
1.303.005,26-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000640: Paul-List-Straße
Leipzig
2
1
8.319,85-
8.319,85-
8.319,85-
Seite 776
7.054,97-
7.054,97-
7.054,97-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
7.054,97-
7.054,97-
7.054,97-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
7.054,97
7.054,97
7.054,97
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
7.054,97-
7.054,97-
7.054,97-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000641: Leitungsdüker Brücke Str. 18. Oktober
Leipzig
2
1
12.445,14-
12.445,14-
12.445,14-
Seite 777
1.448.316,67-
1.448.316,67-
1.448.316,67-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
1.000.000,00-
1.000.000,00-
1.000.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.200.000,00-
1.200.000,00-
1.200.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
521.721,82-
521.721,82-
521.721,82-
5
2015
Ergebnis
0,00
678.278,18
678.278,18
678.278,18
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
678.278,18-
678.278,18-
678.278,18-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000642: G.-Schumann-Str. v. Delitzscher b.Stahme
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 778
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
364.200,00-
364.200,00-
364.200,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
364.200,00-
364.200,00-
364.200,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.505,35-
1.505,35-
1.505,35-
5
2015
Ergebnis
0,00
362.694,65
362.694,65
362.694,65
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
362.694,65-
362.694,65-
362.694,65-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000643: FM CTL - Petersstraße, 3. BA
Leipzig
2
1
313.442,93
186.579,62-
500.022,55-
500.022,55-
Seite 779
145.506,35-
145.506,35-
145.506,35-
0,00
0,00
2014
2014
313.442,93
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
145.506,35-
145.506,35-
145.506,35-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
17.672,19-
76.240,44-
76.240,44-
58.568,25
58.568,25
5
2015
Ergebnis
127.834,16
69.265,91
69.265,91
58.568,25
58.568,25
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
68.665,91-
68.665,91-
68.665,91-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000645: Neubau LSA
Leipzig
2
1
17.111,00
0,00
0,00
17.111,00
Seite 780
40.000,00-
40.000,00-
40.000,00-
0,00
0,00
2014
2014
17.111,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
120.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
130.000,00
130.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
160.000,00-
290.000,00-
290.000,00-
130.000,00
130.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
78.055,34-
176.876,34-
176.876,34-
98.821,00
98.821,00
5
2015
Ergebnis
81.944,66
113.123,66
113.123,66
31.179,00-
31.179,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
81.944,66-
81.944,66-
81.944,66-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000653: Brücke Straße des 18. Oktober
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 781
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.248.316,67-
1.248.316,67-
1.248.316,67-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.248.316,67
1.248.316,67
1.248.316,67
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.248.316,67-
1.248.316,67-
1.248.316,67-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000655: Stadtanteil LVB-Vorhaben
Leipzig
2
1
76.998,00
130.317,08-
207.315,08-
207.315,08-
Seite 782
189.186,52-
189.186,52-
189.186,52-
0,00
0,00
2014
2014
76.998,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
295.100,00-
295.100,00-
295.100,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
547.100,00-
1.031.300,00-
1.031.300,00-
484.200,00
484.200,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
364.617,09-
364.617,09-
364.617,09-
5
2015
Ergebnis
182.482,91
666.682,91
666.682,91
484.200,00-
484.200,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
666.682,91-
666.682,91-
666.682,91-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000951: FÜ Miltitzer Allee
Leipzig
2
1
3.831,51
119.596,04-
123.427,55-
123.427,55-
Seite 783
15.166,93-
15.166,93-
15.166,93-
0,00
0,00
2014
2014
3.831,51
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
15.166,93-
15.166,93-
15.166,93-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
5.590,94-
5.590,94-
5.590,94-
5
2015
Ergebnis
6
9.575,99
9.575,99
9.575,99
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
9.575,99-
9.575,99-
9.575,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001011: Verkehrserschließung Reclam-Gymnasium
Leipzig
2
1
18.168,74-
18.168,74-
18.168,74-
Seite 784
1.556,76-
1.556,76-
1.556,76-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.556,76-
1.556,76-
1.556,76-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
10.726,18
10.726,18
10.726,18
5
2015
Ergebnis
0,00
12.282,94
12.282,94
12.282,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.556,76-
1.556,76-
1.556,76-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001013: Folgemaßn. CTL Platzfläche Petersstraße
Leipzig
2
1
172.768,10
94.582,47-
94.582,47-
267.350,57
Seite 785
28.942,36-
28.942,36-
28.942,36-
0,00
0,00
2014
2014
267.350,57
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
28.942,36-
28.942,36-
28.942,36-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
2.190,68-
2.190,68-
2.190,68-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
26.751,68
26.751,68
26.751,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
26.751,68-
26.751,68-
26.751,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001016: Karl-Marx-Straße
Leipzig
2
1
129.382,72-
129.382,72-
129.382,72-
Seite 786
227.309,19-
227.309,19-
227.309,19-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
227.309,19-
227.309,19-
227.309,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
227.309,19
227.309,19
227.309,19
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
227.309,19-
227.309,19-
227.309,19-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001017: Landsberger Brücke
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 787
350.000,00-
350.000,00-
350.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
91.200,00-
91.200,00-
91.200,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
441.200,00-
441.200,00-
441.200,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.853,86-
1.853,86-
1.853,86-
5
2015
Ergebnis
0,00
439.346,14
439.346,14
439.346,14
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
439.346,14-
439.346,14-
439.346,14-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001018: Ersatzneubau Plagwitzer Brücke
Leipzig
2
1
44.984,45-
44.984,45-
44.984,45-
Seite 788
55.015,55-
55.015,55-
55.015,55-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
255.015,55-
255.015,55-
255.015,55-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.247,84-
3.247,84-
3.247,84-
5
2015
Ergebnis
0,00
251.767,71
251.767,71
251.767,71
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
251.767,71-
251.767,71-
251.767,71-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001019: Brücken Georg-Schwarz-Str. I u. II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 789
399.900,00-
399.900,00-
399.900,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
600.000,00-
600.000,00-
600.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
1.016.500,00-
1.016.500,00-
1.016.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
16.600,00-
16.600,00-
16.600,00-
5
2015
Ergebnis
0,00
999.900,00
999.900,00
999.900,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
999.900,00-
999.900,00-
999.900,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001021: Bayrischer Platz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 790
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001022: Arthur-Hoffmann-Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 791
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
208.800,00-
208.800,00-
208.800,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
208.800,00-
208.800,00-
208.800,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
208.800,00
208.800,00
208.800,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
208.800,00-
208.800,00-
208.800,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001023: Georg-Schwarz-Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 792
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.300.000,00-
1.750.000,00-
1.750.000,00-
450.000,00
450.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.300.000,00-
1.750.000,00-
1.750.000,00-
450.000,00
450.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
11.089,01-
11.089,01-
11.089,01-
5
2015
Ergebnis
1.288.910,99
1.738.910,99
1.738.910,99
450.000,00-
450.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.288.910,99-
1.288.910,99-
1.288.910,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001026: Koordinierung Stadttechnik
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 793
99.950,00-
99.950,00-
99.950,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
77.000,00-
77.000,00-
77.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
99.950,00-
99.950,00-
99.950,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
99.950,00
99.950,00
99.950,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
99.950,00-
99.950,00-
99.950,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001027: Umfeld Probsteikirche
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 794
205.550,00-
205.550,00-
205.550,00-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
180.400,00-
254.400,00-
254.400,00-
74.000,00
74.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
385.950,00-
574.050,00-
574.050,00-
188.100,00
188.100,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
465,26
203.277,85-
203.277,85-
203.743,11
203.743,11
5
2015
Ergebnis
386.415,26
370.772,15
370.772,15
15.643,11
15.643,11
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
310.578,89-
310.578,89-
310.578,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001028: straßenbauliche Anlagen, OT Rückmarsdorf
Leipzig
2
1
44.367,04-
44.367,04-
44.367,04-
Seite 795
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
285.144,60-
285.144,60-
285.144,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
10.447,18-
10.447,18-
10.447,18-
5
2015
Ergebnis
0,00
274.697,42
274.697,42
274.697,42
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
38.506,23-
38.506,23-
38.506,23-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
12
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001029: wasserwirtsch. Anlagen, OT Rückmarsdorf
Leipzig
2
1
87.470,68
79.039,43-
79.039,43-
166.510,11-
Seite 796
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
300,00-
300,00-
0,00
300,00-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
84.457,30-
84.457,30-
0,00
84.457,30-
5
2015
Ergebnis
0,00
84.157,30-
84.157,30-
0,00
84.157,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
10
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001030: BGA Programmierungs- u. Testplätze LSA
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 797
78.797,06-
78.797,06-
78.797,06-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
178.797,06-
178.797,06-
178.797,06-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
178.797,06
178.797,06
178.797,06
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
178.797,06-
178.797,06-
178.797,06-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
10
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001031: BGA Qualitätsanalyse-Tools LSA
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 798
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
150.000,00-
150.000,00-
150.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
150.000,00
150.000,00
150.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
105.324,35-
105.324,35-
105.324,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001032: Umsetzung Maßn. Verkehrsunfallkommission
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 799
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
253.250,00-
253.250,00-
253.250,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
13.250,00-
13.250,00-
13.250,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
13.250,00
13.250,00
13.250,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001033: FM CTL, Vorfeld Portikus
Leipzig
2
1
131.849,70
24.329,33-
24.329,33-
0,00
156.179,03
Seite 800
305.849,70-
305.849,70-
0,00
305.849,70-
0,00
0,00
2014
2014
156.179,03
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
305.849,70-
305.849,70-
0,00
305.849,70-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
183.387,03-
183.387,03-
6.375,85-
177.011,18-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
122.462,67
122.462,67
6.375,85-
128.838,52
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
113.258,85-
113.258,85-
0,00
113.258,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001114: August-Bebel-Straße
Leipzig
2
1
260.000,00
502.198,20-
762.198,20-
762.198,20-
Seite 801
171.311,56-
171.311,56-
171.311,56-
0,00
0,00
2014
2014
260.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
171.311,56-
171.311,56-
171.311,56-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
72.790,20-
72.790,20-
72.790,20-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
98.521,36
98.521,36
98.521,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
98.521,34-
98.521,34-
98.521,34-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001130: Erschließung Markthalle
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 802
841.469,15-
841.469,15-
841.469,15-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
841.469,15-
841.469,15-
841.469,15-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
841.469,15
841.469,15
841.469,15
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
841.469,15-
841.469,15-
841.469,15-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001178: Grundstückszufahrten mit LSA
Leipzig
2
1
127.490,89-
127.490,89-
127.490,89-
Seite 803
13.163,19-
13.163,19-
13.163,19-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
13.163,19-
13.163,19-
13.163,19-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
10.243,12-
10.243,12-
10.243,12-
5
2015
Ergebnis
6
2.920,07
2.920,07
2.920,07
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
13.163,19-
13.163,19-
13.163,19-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001239: Prager Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 804
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
50.000,00
50.000,00
50.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
18
-
17
=
9
12
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001290: Rückzahlung Zuwendungen
Leipzig
2
1
38.544,78
888.687,37-
927.232,15-
87.832,15-
839.400,00-
Seite 805
52.565,75-
52.565,75-
52.565,75-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
38.544,78
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
0,00
54.677,68-
54.677,68-
54.677,68-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
54.677,68-
54.677,68-
54.677,68-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001293: Haltestelle Diakonissenhaus
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 806
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001296: Erikenbrücke
Leipzig
2
1
73.676,96
0,00
73.676,96-
73.676,96-
Seite 807
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
73.676,96
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
1.334.200,00-
1.334.200,00-
1.334.200,00
1.334.200,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
368.570,00-
1.702.770,00-
1.702.770,00-
1.334.200,00
1.334.200,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
15.000,00-
15.000,00-
15.000,00-
5
2015
Ergebnis
353.570,00
1.687.770,00
1.687.770,00
1.334.200,00-
1.334.200,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
353.570,00-
353.570,00-
353.570,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
+
=
=
=
1
8
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001298: Rückzahlung überzahlter Bauausgaben
Leipzig
2
1
13.846,69
109.222,65
0,00
109.222,65
Seite 808
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
95.375,96
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
38.077,15
0,00
38.077,15
38.077,15
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
61.581,43
0,00
61.581,43
61.581,43
5
2015
Ergebnis
0,00
23.504,28
0,00
23.504,28
23.504,28
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001312: Dieskaustraße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 809
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001314: Brücke Geithainer Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 810
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001320: Brücke Johannapark
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 811
99.950,00-
99.950,00-
99.950,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
199.950,00-
199.950,00-
199.950,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.033,61-
3.033,61-
3.033,61-
5
2015
Ergebnis
0,00
196.916,39
196.916,39
196.916,39
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
196.916,39-
196.916,39-
196.916,39-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001321: Umfeld Sportforum
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 812
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
250.000,00-
250.000,00-
250.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
27.482,33-
27.482,33-
27.482,33-
5
2015
Ergebnis
0,00
222.517,67
222.517,67
222.517,67
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
222.517,67-
222.517,67-
222.517,67-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001325: Eingangsbereich Zoo
Leipzig
2
1
25.764,00
0,00
0,00
25.764,00
Seite 813
61.212,52-
61.212,52-
61.212,52-
0,00
0,00
2014
2014
25.764,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
74.048,75-
74.048,75-
74.048,75-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
74.048,75-
74.048,75-
74.048,75-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001335: Engelsdorfer Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 814
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001336: Goethesteig/Matzelstraße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 815
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001337: Freifläche Karl-Liebknecht-Straße
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 816
99.950,00-
99.950,00-
99.950,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
135.450,00-
135.450,00-
135.450,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
129.945,28-
129.945,28-
129.945,28-
5
2015
Ergebnis
6
5.504,72
5.504,72
5.504,72
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
5.504,72-
5.504,72-
5.504,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
10
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001382: Software "eVergabe"
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 817
65.000,00-
65.000,00-
65.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
95.000,00-
95.000,00-
95.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
160.000,00-
160.000,00-
160.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
160.000,00
160.000,00
160.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
160.000,00-
160.000,00-
160.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001396: Maßnahmen EKrG - Stadt
Leipzig
2
1
3.194,29-
3.194,29-
3.194,29-
Seite 818
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001399: Gestaltung W.-Leuschner-Platz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 819
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
277.000,00-
277.000,00-
277.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
189.110,86-
189.110,86-
189.110,86-
5
2015
Ergebnis
0,00
87.889,14
87.889,14
87.889,14
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
30.140,99-
30.140,99-
30.140,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001402: Regenwasserleitung Am Elsterbogen
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 820
99.950,00-
99.950,00-
99.950,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
99.950,00-
99.950,00-
99.950,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
27.857,72-
27.857,72-
27.857,72-
5
2015
Ergebnis
0,00
72.092,28
72.092,28
72.092,28
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
72.092,28-
72.092,28-
72.092,28-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001403: Umfeld Bahnhof Plagwitz
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 821
90.000,00-
90.000,00-
90.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
90.000,00-
90.000,00-
90.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
90.000,00
90.000,00
90.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
90.000,00-
90.000,00-
90.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001456: Maßnahmen Nordraum
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 822
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
177.000,00-
177.000,00-
177.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
177.000,00
177.000,00
177.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
177.000,00-
177.000,00-
177.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001460: Telematik
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 823
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.869,22-
4.869,22-
4.869,22-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.869,22-
4.869,22-
4.869,22-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001523: südl. GW Eilenburger Str.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 824
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
101.000,00-
101.000,00-
101.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
101.000,00
101.000,00
101.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
101.000,00-
101.000,00-
101.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
3
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für
Investitionstätigkeit
70001526: Rückzahlung Straßenausbaubeiträge
Leipzig
2
1
59.549,13
0,00
59.549,13
Seite 825
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
59.549,13
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
+
=
-
-
-
=
=
1
3
9
11
12
15
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für
Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
734.503,30
116.306,14-
0,00
116.306,14-
0,00
850.809,44
0,00
Seite 826
455.158,48-
455.158,48-
36.800,00-
136.101,53-
282.256,95-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
850.809,44
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
5.000,00
5.000,00
0,00
145.000,00-
150.000,00-
0,00
150.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
659.094,54-
708.265,39-
36.800,00-
389.208,44-
282.256,95-
49.170,85
5.000,00
44.170,85
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
78.107,71-
12.643,34
0,00
12.643,34
0,00
90.751,05-
0,00
90.751,05-
5
2015
Ergebnis
580.986,83
720.908,73
36.800,00
401.851,78
282.256,95
139.921,90-
5.000,00-
134.921,90-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
613.230,93-
613.230,93-
36.800,00-
294.173,98-
282.256,95-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
0,00
1.142,92-
748,85
3.566.544,97-
6
4.599.201,66-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
27.911,97-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
212.337,00-
2.608.326,24-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
1.288.284,42-
0,00
462.342,03-
1.032.656,69
19.680,71
41,07
3.882,87
13.557,36
2.190,07
588.792,91
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 827
2
1
993.304,61
2014
2014
0,00
6.900,00-
1.400,00
3.641.689,21-
4.635.404,67-
27.650,00-
191.932,92-
2.585.921,75-
1.363.600,00-
0,00
466.300,00-
993.715,46
16.357,16
0,00
3.100,00
11.700,00
35.544,24
531.714,06
927.014,06
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Kreisstraßen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
54
542
Leipzig
0,00
6.900,00-
1.400,00
3.641.689,21-
4.635.404,67-
27.650,00-
191.932,92-
2.585.921,75-
1.363.600,00-
0,00
466.300,00-
993.715,46
16.357,16
0,00
3.100,00
11.700,00
35.544,24
531.714,06
927.014,06
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.058.678,54-
1.930,00-
911,81
3.413.170,06-
4.682.093,79-
27.598,82-
222.113,93-
2.631.376,48-
1.322.397,89-
216,85-
478.389,82-
1.268.923,73
19.654,93
0,00
2.908,72
9.734,92
3.477,22
616.672,27
1.233.147,94
5
2015
Ergebnis
2.058.678,54-
4.970,00
488,19-
228.519,15
46.689,12-
51,18
30.181,01-
45.454,73-
41.202,11
216,85-
12.089,82-
275.208,27
3.297,77
0,00
191,28-
1.965,08-
32.067,02-
84.958,21
306.133,88
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
Leipzig
3.566.939,04-
0,00
0,00
Seite 828
2
1
394,07-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.647.189,21-
5.500,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.647.189,21-
5.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5.472.866,79-
2.059.696,73-
5
2015
Ergebnis
1.825.677,58-
2.054.196,73-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
47.440,0631.249,76
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
47.440,06-
78.689,82
78.689,82
766.066,34-
1.163.120,60-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.1
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
15.256,16-
177.210,00-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
488.293,12-
0,00
482.361,32-
397.054,26
0,00
2.165,26
0,00
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 829
6.587,20-
6.587,20-
6.587,20-
2
1
394.889,00
2014
Ermächtigungen
aus
1.227.150,00-
1.711.650,00-
1.711.650,00-
484.500,00
484.500,00
1.615.700,00-
2.028.050,00-
27.650,00-
170.500,00-
1.363.600,00-
0,00
466.300,00-
412.350,00
3.100,00
11.700,00
2.250,00
395.300,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Kreisstraßen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
54
542
Leipzig
3.825,07-
563.742,75-
563.742,75-
559.917,68
559.917,68
1.615.700,00-
2.028.050,00-
27.650,00-
170.500,00-
1.363.600,00-
0,00
466.300,00-
412.350,00
3.100,00
11.700,00
2.250,00
395.300,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
197.821,96-
429.935,00-
429.935,00-
232.113,04
232.113,04
579.345,01-
1.195.946,01-
14.543,44-
168.682,00-
532.243,78-
216,85-
480.259,94-
616.601,00
0,00
125,33
0,00
616.475,67
5
2015
Ergebnis
193.996,89-
133.807,75
133.807,75
327.804,64-
327.804,64-
1.036.354,99
832.103,99
13.106,56
1.818,00
831.356,22
216,85-
13.959,94-
204.251,00
3.100,00-
11.574,67-
2.250,00-
221.175,67
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.176.112,13-
1.176.112,13-
1.176.112,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 830
6.587,20-
2
1
734.816,58-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.842.850,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.619.525,07-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
777.166,97-
5
2015
Ergebnis
842.358,10
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
1.176.112,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 831
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
327.150,00-
811.650,00-
811.650,00-
484.500,00
484.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Kreisstraßen
70000506: Kn. Chemnitzer/Leinestr.
54
542
Leipzig
327.150,00-
833.267,68-
833.267,68-
506.117,68
506.117,68
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
335.570,94-
560.319,29-
560.319,29-
224.748,35
224.748,35
5
2015
Ergebnis
8.420,94-
272.948,39
272.948,39
281.369,33-
281.369,33-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
271.439,33-
271.439,33-
271.439,33-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000558: K 6523 Dorfstr. Kleinpösna
Leipzig
2
1
57.579,21
1.775,79-
1.775,79-
59.355,00
Seite 832
1.914,40-
1.914,40-
1.914,40-
0,00
0,00
2014
2014
59.355,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
1.914,40-
1.914,40-
1.914,40-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.816,16-
1.816,16-
1.816,16-
5
2015
Ergebnis
6
98,24
98,24
98,24
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000559: Miltitzer Str. v. Saturn- b. Alte Dorfst
Leipzig
2
1
19.334,82
26.329,45-
45.664,27-
45.664,27-
Seite 833
4.672,80-
4.672,80-
4.672,80-
0,00
0,00
2014
2014
19.334,82
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
49.127,20
4.672,80-
4.672,80-
53.800,00
53.800,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.364,69
7.364,69
139.565,14
132.200,45
132.200,45
5
2015
Ergebnis
90.437,94
136.873,25
136.873,25
46.435,31-
46.435,31-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
4.672,80-
4.672,80-
4.672,80-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
12
17
18
=
9
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001110: KV Hirschfeld
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 834
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
900.000,00
900.000,00
900.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
900.000,00-
900.000,00-
900.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
anteilige Personalaufwendungen
10.525,86
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
0,00
1.671,12-
400,51
1.745.822,73-
6
2.309.678,20-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
13.978,55-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
18.706,71-
1.394.758,07-
651.166,22-
0,00
231.068,65-
563.855,47
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
20,46
6.118,97
2.074,33
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.171,33
314.870,00
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 835
2
1
543.944,52
2014
2014
0,00
3.500,00-
750,00
1.820.108,07-
2.355.686,14-
13.850,00-
12.382,60-
1.382.803,54-
714.000,00-
0,00
232.650,00-
535.578,07
8.748,33
0,00
1.700,00
6.300,00
18.902,17
275.727,57
499.927,57
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Staatsstraßen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
54
543
Leipzig
0,00
3.500,00-
750,00
1.820.108,07-
2.355.686,14-
13.850,00-
12.382,60-
1.382.803,54-
714.000,00-
0,00
232.650,00-
535.578,07
8.748,33
0,00
1.700,00
6.300,00
18.902,17
275.727,57
499.927,57
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.100.091,33-
6.227,83-
487,66
1.716.313,88-
2.343.969,50-
13.736,19-
28.496,76-
1.407.080,56-
655.462,85-
108,43-
239.084,71-
627.655,62
10.483,32
0,00
1.555,68
5.199,93
1.859,74
329.783,89
608.556,95
5
2015
Ergebnis
1.100.091,33-
2.727,83-
262,34-
103.794,19
11.716,64
113,81
16.114,16-
24.277,02-
58.537,15
108,43-
6.434,71-
92.077,55
1.734,99
0,00
144,32-
1.100,07-
17.042,43-
54.056,32
108.629,38
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
Leipzig
1.747.093,34-
0,00
0,00
Seite 836
2
1
1.270,61-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.822.858,07-
2.750,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.822.858,07-
2.750,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.822.145,38-
1.105.831,50-
5
2015
Ergebnis
999.287,31-
1.103.081,50-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
1.095.672,07
58.422,00-
58.422,00-
1.154.094,07
1.154.094,07
234.629,63-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
458.613,68-
7.365,60-
0,00
210.174,87-
0,00
241.073,21-
223.984,05
0,00
56,05
0,00
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 837
1.213.721,30-
1.213.721,30-
1.213.721,30-
2
1
223.928,00
2014
Ermächtigungen
aus
526.500,00-
1.592.500,00-
1.592.500,00-
1.066.000,00
1.066.000,00
728.200,00-
961.500,00-
13.850,00-
1.000,00-
714.000,00-
0,00
232.650,00-
233.300,00
1.700,00
6.300,00
1.100,00
224.200,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Staatsstraßen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
54
543
Leipzig
157.113,42-
1.538.661,70-
1.538.661,70-
1.381.548,28
1.381.548,28
728.200,00-
961.500,00-
13.850,00-
1.000,00-
714.000,00-
0,00
232.650,00-
233.300,00
1.700,00
6.300,00
1.100,00
224.200,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
129.386,44
1.538.661,70-
1.538.661,70-
1.668.048,14
1.668.048,14
179.608,21-
458.443,41-
7.022,12-
0,00
211.293,59-
108,43-
240.019,27-
278.835,20
0,00
62,14
0,00
278.773,06
5
2015
Ergebnis
286.499,86
0,00
0,00
286.499,86
286.499,86
548.591,79
503.056,59
6.827,88
1.000,00
502.706,41
108,43-
7.369,27-
45.535,20
1.700,00-
6.237,86-
1.100,00-
54.573,06
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.441.509,60-
1.441.509,60-
1.441.509,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 838
1.213.721,30-
2
1
861.042,44
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
1.254.700,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
885.313,42-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
50.221,77-
5
2015
Ergebnis
835.091,65
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
1.441.509,60-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
2
1
1.134.037,48
20.056,59-
20.056,59-
1.154.094,07
Seite 839
96.462,80-
96.462,80-
96.462,80-
0,00
0,00
2014
2014
1.154.094,07
Ermächtigungen
aus
40.000,00
0,00
0,00
40.000,00
40.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Staatsstraßen
70000557: S 38, Prager Str. in Probstheida
54
543
Leipzig
185.085,48
96.462,80-
96.462,80-
281.548,28
281.548,28
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
474.817,70
93.230,44-
93.230,44-
568.048,14
568.048,14
5
2015
Ergebnis
289.732,22
3.232,36
3.232,36
286.499,86
286.499,86
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
3.232,36-
3.232,36-
3.232,36-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001010: S 78 OT Holzhausen
Leipzig
2
1
0,00
38.365,41-
38.365,41-
38.365,41-
Seite 840
1.117.258,50-
1.117.258,50-
1.117.258,50-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
466.500,00-
1.492.500,00-
1.492.500,00-
1.026.000,00
1.026.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.683.708,50-
2.783.708,50-
2.783.708,50-
1.100.000,00
1.100.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
345.431,26-
1.445.431,26-
1.445.431,26-
1.100.000,00
1.100.000,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
1.338.277,24
1.338.277,24
1.338.277,24
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.338.277,24-
1.338.277,24-
1.338.277,24-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001015: S 78 (ehem. B 186) Althener Str.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 841
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
100.000,00
100.000,00
100.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
1.179,64
962,05-
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
4.871.292,96-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
33.985,126.791.618,10-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
69.226,72-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
4.104.804,69-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
2.121.298,17-
0,00
462.303,40-
1.920.325,14
31.002,67
41,07
6.079,45
17.589,62
3.449,97
926.963,90
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 842
2
1
1.862.162,36
2014
2014
7.550,00-
2.200,00
4.791.629,91-
6.658.312,32-
28.850,00-
35.399,18-
0,00
4.076.413,14-
2.051.400,00-
0,00
466.250,00-
1.866.682,41
25.767,10
0,00
4.900,00
18.350,00
55.824,24
841.691,07
1.761.841,07
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Bundesstraßen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
54
544
Leipzig
7.550,00-
2.200,00
4.883.486,18-
6.876.460,75-
28.850,00-
35.399,18-
0,00
4.076.413,14-
2.269.548,43-
0,00
466.250,00-
1.992.974,57
25.767,10
0,00
4.900,00
18.350,00
55.824,24
841.691,07
1.888.133,23
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.900,59-
1.436,35
5.082.944,10-
7.166.909,27-
31.209,58-
82.906,55-
29.954,17-
4.141.028,75-
2.403.230,63-
216,86-
478.362,73-
2.083.965,17
30.509,60
0,00
4.582,04
15.237,95
5.477,53
970.931,15
2.028.158,05
5
2015
Ergebnis
3.649,41
763,65-
199.457,92-
290.448,52-
2.359,58-
47.507,37-
29.954,17-
64.615,61-
133.682,20-
216,86-
12.112,73-
90.990,60
4.742,50
0,00
317,96-
3.112,05-
50.346,71-
129.240,08
140.024,82
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
Leipzig
4.871.075,37-
217,59
0,00
0,00
0,00
Seite 843
2
1
0,00
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
4.796.979,91-
5.350,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
4.888.836,18-
5.350,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
8.313.383,24-
3.230.439,14-
3.227.974,90-
5
2015
Ergebnis
3.424.547,06-
3.225.089,14-
3.227.974,90-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
7.1
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
6.1
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
8.080,10-
1.585.821,00
0,00
1.585.821,00
398.575,58-
1.322.908,74-
16.499,83-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
15.155,58-
0,00
808.931,63-
0,00
482.321,70-
924.333,16
0,00
115,13
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 844
2
1
924.218,03
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
3.827.950,00
1.450.000,00
2.377.950,00
1.602.550,00-
2.549.400,00-
28.850,00-
2.900,00-
0,00
2.051.400,00-
0,00
466.250,00-
946.850,00
4.900,00
18.350,00
3.450,00
920.150,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Bundesstraßen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
54
544
Leipzig
0,00
3.983.045,38
1.450.000,00
2.533.045,38
1.694.406,27-
2.767.548,43-
28.850,00-
2.900,00-
0,00
2.269.548,43-
0,00
466.250,00-
1.073.142,16
4.900,00
18.350,00
3.450,00
1.046.442,16
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
3.526.594,06
1.002.218,12
2.524.375,94
533.641,60-
1.699.468,56-
14.543,46-
0,00
29.954,17-
1.174.521,33-
216,86-
480.232,74-
1.165.826,96
0,00
127,22
0,00
1.165.699,74
5
2015
Ergebnis
0,00
456.451,32-
447.781,88-
8.669,44-
1.160.764,67
1.068.079,87
14.306,54
2.900,00
29.954,17-
1.095.027,10
216,86-
13.982,74-
92.684,80
4.900,00-
18.222,78-
3.450,00-
119.257,58
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
891.374,37
1.289.949,95
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
295.871,05-
Seite 845
910.942,18-
910.942,18-
910.942,18-
0,00
910.942,18-
2
1
287.790,95-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.115.400,00
3.717.950,00
110.000,00-
0,00
110.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
Leipzig
1.847.146,71
3.541.552,98
441.492,40-
0,00
441.492,40-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.632.769,42
3.166.411,02
360.183,04-
65.398,00-
294.785,04-
5
2015
Ergebnis
785.622,71
375.141,96-
81.309,36
65.398,00-
146.707,36
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
722.445,92-
722.445,92-
722.445,92-
0,00
722.445,92-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
2
1
85.821,00
2.565,50
83.255,50-
83.255,50-
Seite 846
418.059,03-
418.059,03-
418.059,03-
0,00
0,00
2014
2014
85.821,00
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
110.000,00-
110.000,00-
110.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Bundesstraßen
70000434: Planungsmittel Verkehrstechnik
54
544
Leipzig
268,14
268,14
526.787,03-
527.055,17-
527.055,17-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
268,14
268,14
275.870,43-
276.138,57-
276.138,57-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
250.916,60
250.916,60
250.916,60
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
238.854,89-
238.854,89-
238.854,89-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000515: LSA Permoser-/L.-Frank-Str.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 847
3.325,05-
3.325,05-
3.325,05-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
3.325,05-
3.325,05-
3.325,05-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
3.325,05
3.325,05
3.325,05
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.325,05-
3.325,05-
3.325,05-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000523: LSA M.-Liebermann-/F.-Mehring-Str.
Leipzig
2
1
286,28-
286,28-
286,28-
Seite 848
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000538: Lärmschutzwand B 2
Leipzig
2
1
549,68-
549,68-
549,68-
Seite 849
12.173,76-
12.173,76-
12.173,76-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
12.173,76-
12.173,76-
12.173,76-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.213,80-
1.213,80-
1.213,80-
5
2015
Ergebnis
0,00
10.959,96
10.959,96
10.959,96
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
10.959,96-
10.959,96-
10.959,96-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000539: B 6 West/B 87 von Pittlerstraße bis S1
Leipzig
2
1
1.387.019,38
112.980,62-
112.980,62-
1.500.000,00
Seite 850
243.461,01-
243.461,01-
243.461,01-
0,00
0,00
2014
2014
1.500.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
2.377.950,00
0,00
0,00
2.377.950,00
2.377.950,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.254.313,69
243.461,01-
243.461,01-
2.497.774,70
2.497.774,70
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.425.136,95
63.968,31-
63.968,31-
2.489.105,26
2.489.105,26
5
2015
Ergebnis
170.823,26
179.492,70
179.492,70
8.669,44-
8.669,44-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
175.090,79-
175.090,79-
175.090,79-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
3
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für
Investitionstätigkeit
70000555: B6 (neu)/B87 (neu), Mittlerer Ring Nord
Leipzig
2
1
0,00
26.579,74-
26.579,74-
26.579,74-
Seite 851
9.639,34-
9.639,34-
9.639,34-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
1.450.000,00
0,00
0,00
1.450.000,00
1.450.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.440.360,66
9.639,34-
9.639,34-
1.450.000,00
1.450.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
993.798,34
8.419,78-
8.419,78-
1.002.218,12
1.002.218,12
5
2015
Ergebnis
446.562,32-
1.219,56
1.219,56
447.781,88-
447.781,88-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000584: Brücken Autobahn A14
Leipzig
2
1
0,00
64.139,13-
64.139,13-
64.139,13-
Seite 852
83.655,99-
83.655,99-
83.655,99-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
48.653,45-
83.655,99-
83.655,99-
35.002,54
35.002,54
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
26.331,78
8.670,76-
8.670,76-
35.002,54
35.002,54
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
74.985,23
74.985,23
74.985,23
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
74.985,23-
74.985,23-
74.985,23-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001313: Schlachthofbrücke
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 853
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001375: Straßenentwässerung R.-Lehmann-Str.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 854
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
214.000,00-
214.000,00-
214.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
214.000,00
214.000,00
214.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
214.000,00-
214.000,00-
214.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
-
=
=
9
10
12
15
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
8.080,10-
8.080,10-
0,00
0,00
8.080,10-
Seite 855
70.628,00-
70.628,00-
0,00
70.628,00-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
70.628,00-
70.628,00-
0,00
70.628,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
1.771,82-
1.771,82-
65.398,00-
63.626,18
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
68.856,18
68.856,18
65.398,00-
134.254,18
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
5.230,00-
5.230,00-
0,00
5.230,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
6.417.494,13-
0,00
6.417.494,13-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
6.417.494,13-
6.369.312,26-
48.181,87-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 856
2
1
0,00
2014
2014
0,00
5.480.850,00-
0,00
5.480.850,00-
5.480.850,00-
5.413.200,00-
67.650,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Straßenreinigung und Winterdienst
2 = anteilige ordentliche Erträge
54
545
Leipzig
0,00
5.775.490,60-
0,00
5.775.490,60-
5.775.490,60-
5.707.840,60-
67.650,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.766.107,61-
0,00
5.766.107,61-
5.766.107,61-
5.707.840,60-
58.267,01-
5
2015
Ergebnis
0,00
9.382,99
0,00
9.382,99
9.382,99
0,00
9.382,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
5.278.781,00-
5.278.781,00-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
5.278.781,00-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
5.230.599,13-
48.181,87-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 857
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
7.202.231,00-
0,00
0,00
0,00
7.202.231,00-
7.202.231,00-
7.134.581,00-
67.650,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Straßenreinigung und Winterdienst
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
54
545
Leipzig
0,00
7.496.871,60-
0,00
0,00
0,00
7.496.871,60-
7.496.871,60-
7.429.221,60-
67.650,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
7.192.847,28-
0,00
0,00
0,00
7.192.847,28-
7.192.847,28-
7.134.580,27-
58.267,01-
5
2015
Ergebnis
9.382,99
0,00
304.024,32
0,00
0,00
0,00
304.024,32
304.024,32
294.641,33
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
5.808,32-
5.807,52-
0,80-
2.043.243,82
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
509.572,20-
6.910,55-
775,32-
8.177,42-
320.916,94-
172.791,97-
2.552.816,02
0,00
14,49
16.901,02
323,58
2.526.399,77
5.791,18
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 858
2
1
9.177,16
2014
2014
931,56
931,56
2.000,00-
0,00
2.000,00-
1.535.165,72
1.098.260,96-
9.250,00-
593.538,08-
17.572,88-
317.900,00-
160.000,00-
2.633.426,68
350,00
0,00
12.000,00
100,00
2.620.045,12
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Parkeinrichtungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
54
546
Leipzig
2.000,00-
0,00
2.000,00-
1.495.771,07
1.146.855,28-
9.250,00-
593.538,08-
17.572,88-
366.494,32-
160.000,00-
2.642.626,35
350,00
0,00
12.000,00
100,00
2.620.045,12
931,56
10.131,23
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
15.011,49-
15.011,49-
0,00
1.963.550,88
561.600,74-
7.525,86-
775,32-
8.230,53-
366.072,56-
178.996,47-
2.525.151,62
277,58
0,00
10.394,71
50,98
2.498.667,99
6.560,69
15.760,36
5
2015
Ergebnis
13.011,49-
15.011,49-
2.000,00
467.779,81
585.254,54
1.724,14
592.762,76
9.342,35
421,76
18.996,47-
117.474,73-
72,42-
0,00
1.605,29-
49,02-
121.377,13-
5.629,13
5.629,13
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.605,35-
1.605,35-
0,00
0,00
0,00
1.605,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 859
2
1
2.037.435,50
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.533.165,72
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.493.771,07
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.948.539,39
5
2015
Ergebnis
454.768,32
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
1.605,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
1.985.638,12
0,00
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
1.985.638,12
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
525.915,99-
5.417,90-
346.321,98-
174.176,11-
2.511.554,11
20.528,13
34,51
2.490.991,47
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 860
1.362.662,40-
1.362.662,40-
1.362.662,40-
1.291.500,00-
71.162,40-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
2.075.000,00
70.000,00-
870.000,00-
800.000,00-
70.000,00-
800.000,00
800.000,00
2.145.000,00
487.100,00-
9.250,00-
317.900,00-
159.950,00-
2.632.100,00
12.000,00
100,00
2.620.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Parkeinrichtungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
54
546
Leipzig
9.199,67
1.968.155,59
137.449,76-
937.449,76-
800.000,00-
137.449,76-
800.000,00
800.000,00
2.105.605,35
535.694,32-
9.250,00-
366.494,32-
159.950,00-
2.641.299,67
12.000,00
100,00
2.620.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.918.209,48
125.336,75-
125.336,75-
0,00
125.336,75-
0,00
0,00
2.043.546,23
538.995,32-
5.156,85-
354.751,77-
179.086,70-
2.582.541,55
11.435,64
34,33
2.560.971,09
10.100,49
5
2015
Ergebnis
900,82
49.946,11-
12.113,01
812.113,01
800.000,00
12.113,01
800.000,00-
800.000,00-
62.059,12-
3.301,00-
4.093,15
11.742,55
19.136,70-
58.758,12-
564,36-
65,67-
59.028,91-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.308.931,00-
1.307.325,65-
1.307.325,65-
1.291.500,00-
15.825,65-
0,00
0,00
1.605,35-
1.605,35-
0,00
1.605,35-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
15
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 861
1.291.500,00-
1.291.500,00-
1.291.500,00-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Parkeinrichtungen
70000424: Garagen privater Investoren
54
546
Leipzig
0,00
1.291.500,00-
1.291.500,00-
1.291.500,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.291.500,00
1.291.500,00
1.291.500,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.291.500,00-
1.291.500,00-
1.291.500,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
15
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000425: Weiterleitung Fömi an KWL
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 862
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
800.000,00-
800.000,00-
800.000,00
800.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
800.000,00-
800.000,00-
800.000,00
800.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
800.000,00
800.000,00
800.000,00-
800.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000562: Parkeinrichtungen
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 863
71.162,40-
71.162,40-
71.162,40-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
153.275,41-
153.275,41-
153.275,41-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
125.336,75-
125.336,75-
125.336,75-
5
2015
Ergebnis
0,00
27.938,66
27.938,66
27.938,66
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
15.825,65-
15.825,65-
15.825,65-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
88.360,26
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Seite 864
0,00
0,00
0,00
3.672,283.672,28-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
92.032,54
0,00
0,00
92.032,54
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
2
1
92.032,54
2014
2014
58.650,00
0,00
0,00
58.650,00
2.700,00-
2.700,00-
61.350,00
61.350,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Öffentlicher Personennahverkehr
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
54
547
Leipzig
58.650,00
0,00
0,00
58.650,00
2.700,00-
2.700,00-
61.350,00
61.350,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.672,28-
3.672,28-
3.672,28-
5
2015
Ergebnis
62.322,28-
3.672,28-
3.672,28-
58.650,00-
2.700,00
2.700,00
61.350,00-
61.350,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
92.032,54
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
92.032,54
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
92.032,54
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 865
2
1
92.032,54
2014
Ermächtigungen
aus
61.350,00
0,00
0,00
0,00
61.350,00
0,00
61.350,00
61.350,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Öffentlicher Personennahverkehr
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
54
547
Leipzig
61.350,00
0,00
0,00
0,00
61.350,00
0,00
61.350,00
61.350,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
61.350,00-
0,00
0,00
0,00
61.350,00-
0,00
61.350,00-
61.350,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
107.564,95-
98.438,36-
9.126,59-
1.657.391,78
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
2.972.894,64-
193.659,08-
8.171,29-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
203.894,36-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
1.884.961,61682.208,30-
anteilige Personalaufwendungen
4.630.286,42
46.000,00-
152,77
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
2.044,24
1.936.658,86
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
2.680.757,04
54.534,46
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 866
2
1
56.673,51
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
29.850,00-
0,00
29.850,00-
590.122,47
3.062.836,13-
199.800,00-
8.171,45-
97.114,68-
711.650,00-
2.046.100,00-
3.652.958,60
68.500,00
0,00
0,00
1.378.450,00
2.199.025,32
6.983,28
6.983,28
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Sonst. Leistungen d.Straßenbaulastträger
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
54
549
Leipzig
29.850,00-
0,00
29.850,00-
691.007,77
3.167.624,96-
214.800,00-
8.171,45-
166.903,51-
731.650,00-
2.046.100,00-
3.858.632,73
68.500,00
0,00
0,00
1.383.450,00
2.399.699,45
6.983,28
6.983,28
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
144.326,43-
132.867,73-
11.458,70-
1.220.591,64
2.905.292,47-
226.978,31-
8.171,29-
131.847,72-
628.227,11-
1.910.068,04-
4.125.884,11
10.425,44
0,00
13,13
1.379.844,22
2.726.619,05
8.982,27
8.982,27
5
2015
Ergebnis
114.476,43-
132.867,73-
18.391,30
529.583,87
262.332,49
12.178,31-
0,16
35.055,79
103.422,89
136.031,96
267.251,38
58.074,56-
0,00
13,13
3.605,78-
326.919,60
1.998,99
1.998,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 867
2
1
1.549.826,83
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
560.272,47
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
661.157,77
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.076.265,21
5
2015
Ergebnis
415.107,44
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
199.485,80-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
198.665,31-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
820,49-
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
1.474.759,51
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
7.1
2.742.087,36-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
178.044,58-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
2.010.410,20553.632,58-
anteilige Personalauszahlungen
4.216.846,87
0,00
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.804,12
1.713.186,67
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
2.499.717,03
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 868
2
1
2.139,05
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
0,00
469.600,00-
399.600,00-
70.000,00-
0,00
0,00
619.950,00
2.957.050,00-
199.800,00-
711.650,00-
2.045.600,00-
3.577.000,00
0,00
0,00
1.378.450,00
2.198.550,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Sonst. Leistungen d.Straßenbaulastträger
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
54
549
Leipzig
0,00
56.714,79-
14.797,79-
41.441,01-
475,99-
0,00
790.624,13
2.992.050,00-
214.800,00-
731.650,00-
2.045.600,00-
3.782.674,13
0,00
0,00
1.383.450,00
2.399.224,13
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
50.004,24-
8.682,24-
40.846,01-
475,99-
0,00
975.244,63
2.712.312,45-
165.851,84-
569.611,87-
1.976.848,74-
3.687.557,08
11.500,00
12,52
942.020,21
2.734.024,35
5
2015
Ergebnis
0,00
6.710,55
6.115,55
595,00
0,00
0,00
184.620,50
279.737,55
48.948,16
162.038,13
68.751,26
95.117,05-
11.500,00
12,52
441.429,79-
334.800,22
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
67.787,72-
21.091,56-
46.696,16-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
1.275.273,71
0,00
0,00
Seite 869
2
1
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
199.485,80-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
150.350,00
469.600,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
Leipzig
733.909,34
56.714,79-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
925.240,39
50.004,24-
5
2015
Ergebnis
6.710,55
191.331,05
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
67.787,72-
67.787,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
198.665,31-
198.665,31-
198.665,31-
Seite 870
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
70.000,00-
70.000,00-
70.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Sonst. Leistungen d.Straßenbaulastträger
70000636: Ersatzinvestition Verkehrsmanagementsyst
54
549
Leipzig
0,00
88.137,17-
88.137,17-
88.137,17-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
40.846,01-
40.846,01-
40.846,01-
5
2015
Ergebnis
0,00
47.291,16
47.291,16
47.291,16
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
46.696,16-
46.696,16-
46.696,16-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
13
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000871: bewegliches AV
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 871
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
399.600,00-
399.600,00-
399.600,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
6.115,55-
6.115,55-
6.115,55-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
6.115,55
6.115,55
6.115,55
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
=
=
9
10
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
820,49-
820,49-
0,00
820,49-
Seite 872
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
475,99-
0,00
30.249,79-
30.249,79-
29.773,80-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
475,99-
0,00
9.158,23-
9.158,23-
8.682,24-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
21.091,56
21.091,56
21.091,56
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
21.091,56-
21.091,56-
21.091,56-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
7.715.783,10
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
31.200.058,99-
10.849.210,98-
545.946,84-
0,00
2.353.443,11-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
6.764.474,89-
0,00
10.686.983,17-
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
69.081,70
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
83.460,79
2.390.664,29
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
3.893.904,59
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
413.615,56
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.278.671,73
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 873
374.436,92-
0,00
0,00
0,00
0,00
374.436,92-
2
1
0,00
2014
2014
0,00
32.736.318,52-
11.211.935,00-
568.625,97-
1.350,00-
2.525.854,55-
7.231.303,00-
0,00
11.197.250,00-
8.796.091,24
141.934,45
0,00
0,00
21.000,00
2.622.500,00
4.824.490,96
0,00
375.195,83
0,00
1.186.165,83
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Natur- und Landschaftspflege
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
55
Leipzig
0,00
33.967.030,29-
11.229.875,62-
628.148,59-
1.350,00-
2.565.928,42-
8.344.477,66-
0,00
11.197.250,00-
9.310.118,33
141.934,45
0,00
0,00
21.000,00
2.880.720,60
4.864.564,83
0,00
388.537,10
0,00
1.401.898,45
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
33.177.693,88-
11.209.419,15-
521.389,32-
870,35-
2.380.628,61-
7.996.261,64-
0,00
11.069.124,81-
8.352.672,61
224.197,72
0,00
0,00
455.079,27
2.689.223,43
3.737.059,14
0,00
501.706,01
0,00
1.247.113,05
5
2015
Ergebnis
0,00
789.336,41
20.456,47
106.759,27
479,65
185.299,81
348.216,02
0,00
128.125,19
957.445,72-
82.263,27
0,00
0,00
434.079,27
191.497,17-
1.127.505,69-
0,00
113.168,91
0,00
154.785,40-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
16.465.551,8439.949.827,73-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
16.257.265,13-
211.430,12-
3.143,41
Seite 874
374.436,92-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
374.436,92-
2
1
23.484.275,89-
2014
2014
24.219.525,09-
279.297,81-
0,00
0,00
31.552,19
310.850,00-
0,00
23.940.227,28-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
24.936.209,77-
279.297,81-
0,00
0,00
31.552,19
310.850,00-
0,00
24.656.911,96-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
33.437.732,60-
8.612.711,33-
0,00
0,00
8.379.121,55-
233.589,78-
0,00
24.825.021,27-
5
2015
Ergebnis
8.501.522,83-
8.333.413,52-
0,00
0,00
8.410.673,74-
77.260,22
0,00
168.109,31-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
3.090.420,11
20.628.715,92-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
28.818.966,09-
10.775.274,75-
484.185,93-
0,00
6.288.387,33-
0,00
11.271.118,08-
8.190.250,17
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
11.476,31
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
33.566,35
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
2.595.641,65
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
4.650.957,17
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
898.608,69
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 875
0,00
0,00
374.436,92-
374.436,92-
0,00
0,00
0,00
374.436,92-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
2.715.815,00
21.884.868,00-
30.139.788,00-
11.211.935,00-
504.900,00-
1.350,00-
7.231.303,00-
0,00
11.190.300,00-
8.254.920,00
1.050,00
0,00
21.000,00
2.622.500,00
4.799.400,00
0,00
810.970,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Natur- und Landschaftspflege
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
55
Leipzig
0,00
0,00
4.332.182,17
22.574.820,08-
31.330.425,90-
11.229.875,62-
564.422,62-
1.350,00-
8.344.477,66-
0,00
11.190.300,00-
8.755.605,82
1.050,00
0,00
21.000,00
2.880.720,60
4.839.473,87
0,00
1.013.361,35
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
2.799.912,45
21.619.722,46-
29.495.906,13-
11.336.445,72-
435.661,34-
870,35-
6.535.646,47-
0,00
11.187.282,25-
7.876.183,67
10.779,37
0,00
25.322,34
2.676.368,93
4.385.917,73
0,00
777.795,30
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
1.532.269,72-
955.097,62
1.834.519,77
106.570,10-
128.761,28
479,65
1.808.831,19
0,00
3.017,75
879.422,15-
9.729,37
0,00
4.322,34
204.351,67-
453.556,14-
0,00
235.566,05-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
25.177.553,79-
4.548.837,87-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
7.740.002,43-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
24.451,35-
0,00
813.121,38-
6.795.219,49-
78.839,44-
28.370,77-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
3.191.164,56
0,00
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
16.591,85
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 876
7.130.762,40-
6.756.325,48-
6.756.325,48-
0,00
0,00
0,00
114.458,85-
6.593.850,47-
48.016,16-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
84.152,60
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
26.123.554,00-
4.238.686,00-
6.954.501,00-
0,00
255.814,00-
0,00
648.800,00-
6.029.887,00-
0,00
20.000,00-
2.715.815,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
25.286.131,86-
2.711.311,78-
7.043.493,95-
0,00
698,11-
0,00
433.179,16-
6.576.440,12-
359,00-
32.817,56-
4.332.182,17
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
25.334.884,75-
3.715.162,29-
6.538.822,29-
0,00
698,11-
0,00
427.259,71-
6.077.687,91-
359,00-
32.817,56-
2.823.660,00
0,00
0,00
23.747,55
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
48.752,89-
1.003.850,51-
504.671,66
0,00
0,00
0,00
5.919,45
498.752,21
0,00
0,00
1.508.522,17-
0,00
0,00
23.747,55
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
8.321.042,64-
8.321.042,64-
8.321.042,64-
0,00
255.814,00-
0,00
423.413,51-
7.592.431,33-
47.657,16-
1.726,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
2.953,71
Seite 877
0,00
0,00
2.203.970,52-
2.151.063,13-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
56.050,80-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
0,00
3.143,41
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
16.947.021,96-
6
18.879.181,94-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
10.642.603,46-
470.259,81-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
1.380.338,80-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.328.351,73-
3.057.628,14-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
anteilige Personalaufwendungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
1.932.159,98
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.762,16
1.548.464,20
63.036,92
97.478,58
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
2
1
313.942,99
2014
2014
124.400,00-
0,00
124.400,00-
0,00
17.576.330,37-
19.554.726,83-
10.965.010,00-
491.750,00-
1.350,00-
1.259.541,83-
3.698.575,00-
3.138.500,00-
1.978.396,46
36.934,45
12.050,00
1.598.700,00
138.110,23
91.181,78
192.601,78
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Natur- und Landschaftspflege
Öffentliches Grün/Landschaftsbau
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
55
551
Leipzig
124.400,00-
0,00
124.400,00-
0,00
17.209.994,83-
19.535.285,88-
10.964.804,20-
551.272,62-
1.350,00-
1.259.541,83-
3.619.817,23-
3.138.500,00-
2.325.291,05
36.934,45
12.050,00
1.825.472,43
138.110,23
91.181,78
312.723,94
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.141.033,17-
2.054.001,85-
87.031,32-
0,00
17.392.130,21-
19.476.817,48-
10.978.909,44-
446.259,34-
870,35-
1.271.510,50-
3.662.976,84-
3.116.291,01-
2.084.687,27
2.831,10
4.121,39
1.761.995,16
48.785,90
113.042,19
266.953,72
5
2015
Ergebnis
2.016.633,17-
2.054.001,85-
37.368,68
0,00
182.135,38-
58.468,40
14.105,24-
105.013,28
479,65
11.968,67-
43.159,61-
22.208,99
240.603,78-
34.103,35-
7.928,61-
63.477,27-
89.324,33-
21.860,41
45.770,22-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Leipzig
0,00
Seite 878
2
1
19.150.992,48-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
17.700.730,37-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
17.334.394,83-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
19.533.163,38-
5
2015
Ergebnis
2.198.768,55-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
1.768.338,10-
78.839,44-
20.653,79-
609.037,29
609.037,29
15.520.971,36-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
17.556.554,56-
10.641.673,38-
472.479,57-
0,00
3.194.943,62-
3.247.457,99-
2.035.583,20
2.766,52
1.724.234,42
60.906,26
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 879
1.283.488,43-
28.016,16-
2
1
247.676,00
2014
Ermächtigungen
aus
1.666.000,00-
0,00
10.000,00-
90.000,00
90.000,00
16.446.065,00-
18.290.935,00-
10.965.010,00-
491.750,00-
1.350,00-
3.698.575,00-
3.134.250,00-
1.844.870,00
12.050,00
1.598.700,00
132.700,00
101.420,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Natur- und Landschaftspflege
Öffentliches Grün/Landschaftsbau
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
55
551
Leipzig
1.301.277,20-
359,00-
25.588,31-
112.120,37
112.120,37
16.079.729,46-
18.271.494,05-
10.964.804,20-
551.272,62-
1.350,00-
3.619.817,23-
3.134.250,00-
2.191.764,59
12.050,00
1.825.472,43
132.700,00
221.542,16
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.278.035,51-
359,00-
25.588,31-
462.245,04
462.245,04
15.871.124,68-
17.876.629,78-
10.956.005,49-
427.313,75-
870,35-
3.346.307,49-
3.146.132,70-
2.005.505,10
4.998,91
1.764.426,53
50.231,18
185.848,48
5
2015
Ergebnis
23.241,69
0,00
0,00
350.124,67
350.124,67
208.604,78
394.864,27
8.798,71
123.958,87
479,65
273.509,74
11.882,70-
186.259,49-
7.051,09-
61.045,90-
82.468,82-
35.693,68-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.563.748,78-
27.657,16-
1.726,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
16.923.888,48-
1.402.917,12-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2.011.954,41-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
2
1
Seite 880
1.402.729,95-
1.402.729,95-
1.402.729,95-
91.225,36-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
144.123,08-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
18.212.065,00-
1.766.000,00-
1.856.000,00-
180.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
Leipzig
17.429.946,05-
1.350.216,59-
1.462.336,96-
135.112,45-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
16.847.974,91-
976.850,23-
1.439.095,27-
135.112,45-
5
2015
Ergebnis
0,00
581.971,14
373.366,36
23.241,69
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
1.767.077,75-
1.767.077,75-
1.767.077,75-
173.945,17-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
461.685,93-
461.685,93-
461.685,93-
Seite 881
239.332,02-
239.332,02-
239.332,02-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Natur- und Landschaftspflege
Öffentliches Grün/Landschaftsbau
70000263: GB Paunsdorf (Bürgerpark BA 2)
55
551
Leipzig
0,00
239.332,02-
239.332,02-
239.332,02-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
133.801,19-
133.801,19-
133.801,19-
5
2015
Ergebnis
0,00
105.530,83
105.530,83
105.530,83
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
114.825,31-
114.825,31-
114.825,31-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000264: Südwesteil BA 5
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 882
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
545.000,00-
545.000,00-
545.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
545.000,00-
545.000,00-
545.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
4.389,91-
4.389,91-
4.389,91-
5
2015
Ergebnis
0,00
540.610,09
540.610,09
540.610,09
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
540.610,09-
540.610,09-
540.610,09-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000707: Anger-Crottendorfer Bahnschneise
Leipzig
2
1
163.049,04
5.164,74-
168.213,78-
168.213,78-
Seite 883
99.873,02-
99.873,02-
99.873,02-
0,00
0,00
2014
2014
163.049,04
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
30.000,00-
30.000,00-
30.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
129.873,02-
129.873,02-
129.873,02-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
12.463,75-
35.546,12-
35.546,12-
23.082,37
23.082,37
5
2015
Ergebnis
117.409,27
94.326,90
94.326,90
23.082,37
23.082,37
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
94.326,90-
94.326,90-
94.326,90-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000713: Rad-Gehweg Nördliche Rietzschle
Leipzig
2
1
256,76
4.479,95-
4.736,71-
4.736,71-
Seite 884
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
256,76
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2.432,70
0,00
0,00
2.432,70
2.432,70
2015
Ergebnis
6
2.432,70
0,00
0,00
2.432,70
2.432,70
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
=
18
-
17
=
9
12
13
+
1
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000746: Spielplätze
Leipzig
2
1
22.263,90
375.823,16-
398.087,06-
0,00
398.087,06-
Seite 885
106.254,51-
106.254,51-
1.154,31-
105.100,20-
0,00
0,00
2014
2014
22.263,90
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
450.000,00-
450.000,00-
0,00
450.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.852,10
6.852,10
638.960,31-
645.812,41-
1.154,31-
644.658,10-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
208.468,23-
280.017,00-
0,00
280.017,00-
71.548,77
71.548,77
5
2015
Ergebnis
430.492,08
365.795,41
1.154,31
364.641,10
64.696,67
64.696,67
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
365.525,41-
365.525,41-
1.154,31-
364.371,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000821: Promenadenring
Leipzig
2
1
318.088,30
100.314,03-
418.402,33-
418.402,33-
Seite 886
186.808,45-
186.808,45-
186.808,45-
0,00
0,00
2014
2014
318.088,30
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
186.808,45-
202.076,72-
202.076,72-
15.268,27
15.268,27
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
119.203,64-
133.561,46-
133.561,46-
14.357,82
14.357,82
5
2015
Ergebnis
910,45-
910,45-
67.604,81
68.515,26
68.515,26
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
68.515,26-
68.515,26-
68.515,26-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000822: Anlage Ringcafe
Leipzig
2
1
32.886,28
22.244,49
10.641,79-
10.641,79-
Seite 887
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
32.886,28
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
-
=
=
9
12
13
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000825: Grünanlage Thomaskirchhof
Leipzig
2
1
0,00
6.138,01-
6.138,01-
6.138,01-
Seite 888
380,63-
380,63-
0,00
380,63-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
380,63-
380,63-
0,00
380,63-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
380,62-
380,62-
0,00
380,62-
2015
Ergebnis
6
0,01
0,01
0,00
0,01
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000830: Kiebitzmark/Goldene Hufe
Leipzig
2
1
180,51-
180,51-
180,51-
Seite 889
16.420,68-
16.420,68-
16.420,68-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
16.420,68-
16.420,68-
16.420,68-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
16.420,68
16.420,68
16.420,68
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
16.420,68-
16.420,68-
16.420,68-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001154: Holzsteganlage Cospudener See
Leipzig
2
1
103.949,24-
103.949,24-
103.949,24-
Seite 890
89.729,68-
89.729,68-
89.729,68-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
200.000,00-
200.000,00-
200.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
289.729,68-
289.729,68-
289.729,68-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
190.236,85-
190.236,85-
190.236,85-
5
2015
Ergebnis
0,00
99.492,83
99.492,83
99.492,83
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
99.492,83-
99.492,83-
99.492,83-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001219: Brachfläche ehem. Güterbahnhof Plagwitz
Leipzig
2
1
0,00
27.698,54-
27.698,54-
27.698,54-
Seite 891
288.221,84-
288.221,84-
288.221,84-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
288.221,84-
288.221,84-
288.221,84-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
25.393,56
287.282,82-
287.282,82-
312.676,38
312.676,38
5
2015
Ergebnis
313.615,40
939,02
939,02
312.676,38
312.676,38
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
939,02-
939,02-
939,02-
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
-
-
-
=
=
1
9
10
11
12
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
72.493,01
339.727,50-
412.220,51-
137.985,07-
174.742,21-
78.839,44-
20.653,79-
Seite 892
375.709,12-
375.709,12-
90.071,05-
257.621,91-
28.016,16-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
72.493,01
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
541.000,00-
631.000,00-
180.000,00-
441.000,00-
0,00
10.000,00-
90.000,00
90.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
782.567,71-
872.567,71-
307.903,31-
509.333,29-
28.016,16-
27.314,95-
90.000,00
90.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
335.732,30-
373.879,30-
135.112,45-
212.819,54-
359,00-
25.588,31-
38.147,00
38.147,00
5
2015
Ergebnis
446.835,41
498.688,41
172.790,86
296.513,75
27.657,16
1.726,64
51.853,00-
51.853,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
466.422,25-
466.422,25-
172.790,86-
264.247,59-
27.657,16-
1.726,64-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
4.272,571.352.247,774.228.980,28-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
1.347.975,20-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
2.876.732,51-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
65.426,814.027.058,85-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
63.980,67-
468.837,16-
1.362.803,89-
2.066.010,32-
1.150.326,34
0,00
403,66
12.061,59
679.046,28
303.628,21
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 893
374.436,92-
0,00
0,00
0,00
374.436,92-
374.436,92-
0,00
0,00
0,00
374.436,92-
2
1
458.814,81
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
2.596.493,04-
13.502,19
31.552,19
18.050,00-
2.609.995,23-
4.047.856,25-
70.900,00-
63.725,97-
407.730,28-
1.290.650,00-
2.214.850,00-
1.437.861,02
28.800,00
2.050,00
9.900,00
867.080,73
271.480,29
530.030,29
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Natur- und Landschaftspflege
Öffentl. Gewässer/Wasserbauliche Anlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
55
552
Leipzig
3.541.398,70-
13.502,19
31.552,19
18.050,00-
3.554.900,89-
5.006.103,18-
91.046,42-
63.725,97-
407.730,28-
2.228.750,51-
2.214.850,00-
1.451.202,29
28.800,00
2.050,00
9.900,00
867.080,73
284.821,56
543.371,56
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5.379.281,67-
1.381.770,06-
1.381.068,74-
701,32-
3.997.511,61-
4.805.122,85-
80.053,90-
66.782,39-
546.346,91-
1.995.341,55-
2.116.598,10-
807.611,24
1.800,00
0,00
23.462,39
318.233,25
364.949,99
464.115,60
5
2015
Ergebnis
1.837.882,97-
1.395.272,25-
1.412.620,93-
17.348,68
442.610,72-
200.980,33
10.992,52
3.056,42-
138.616,63-
233.408,96
98.251,90
643.591,05-
27.000,00-
2.050,00-
13.562,39
548.847,48-
80.128,43
79.255,96-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
6.1
0,00
7.716,98-
2.503.170,14
56.621,32
2.446.548,82
3.570.411,852.714.136,46-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
38.954,16-
1.376.532,25-
2.154.925,44-
856.275,39
0,00
8.703,66
12.057,42
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
680.327,71
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 894
20.000,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
374.436,92-
374.436,92-
0,00
374.436,92-
2
1
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
155.186,60
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Natur- und Landschaftspflege
Öffentl. Gewässer/Wasserbauliche Anlagen
0,00
0,00
2.462.455,00
0,00
2.462.455,00
2.457.750,00-
3.575.700,00-
70.900,00-
1.290.650,00-
2.214.150,00-
1.117.950,00
50,00
2.050,00
9.900,00
847.400,00
258.550,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
55
552
Leipzig
0,00
0,00
3.945.190,63
0,00
3.945.190,63
3.415.996,93-
4.533.946,93-
91.046,42-
2.228.750,51-
2.214.150,00-
1.117.950,00
50,00
2.050,00
9.900,00
847.400,00
258.550,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
2.322.189,04
0,00
2.322.189,04
3.359.581,90-
3.666.031,65-
277.087,77-
1.265.199,95-
2.123.743,93-
306.449,75
100,00
0,00
23.458,22
183.725,92
99.165,61
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
1.623.001,59-
0,00
1.623.001,59-
56.415,03
867.915,28
186.041,35-
963.550,56
90.406,07
811.500,25-
50,00
2.050,00-
13.558,22
663.674,08-
159.384,39-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
20.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
1.974.393,644.688.530,10-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
24.451,354.477.563,78-
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
11.720,41-
Seite 895
4.996.223,81-
4.621.786,89-
4.621.786,89-
0,00
11.137,21-
4.590.649,68-
2
1
4.433.675,04-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3.464.764,00-
1.007.014,00-
3.469.469,00-
255.814,00-
39.300,00-
3.174.355,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
Leipzig
3.975.656,94-
559.660,01-
4.504.850,64-
698,11-
66.858,93-
4.437.293,60-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5.059.330,34-
1.699.748,44-
4.021.937,48-
698,11-
60.981,72-
3.960.257,65-
5
2015
Ergebnis
1.083.673,40-
1.140.088,43-
482.913,16
0,00
5.877,21
477.035,95
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
5.131.163,19-
5.131.163,19-
5.131.163,19-
255.814,00-
19.552,85-
4.835.796,34-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
18
-
12
=
-
17
=
9
11
15
+
1
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und
sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
2
1
61.559,54-
259.690,56-
24.451,35-
235.239,21-
0,00
198.131,02
Seite 896
689.152,88-
689.152,88-
0,00
669.152,88-
20.000,00-
0,00
0,00
2014
2014
198.131,02
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
742.239,00-
2.657.569,00-
255.814,00-
2.401.755,00-
0,00
1.915.330,00
1.915.330,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Natur- und Landschaftspflege
Öffentl. Gewässer/Wasserbauliche Anlagen
70000279: Wiederherstellung ehem. Flussläufe Luppe
55
552
Leipzig
1.431.391,88-
3.346.721,88-
255.814,00-
3.070.907,88-
20.000,00-
1.915.330,00
1.915.330,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
559,12
559,12
292.976,32-
293.535,44-
0,00
293.535,44-
5
2015
Ergebnis
1.138.415,56
3.053.186,44
255.814,00
2.777.372,44
20.000,00
1.914.770,88-
1.914.770,88-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
3.053.186,44-
3.053.186,44-
255.814,00-
2.777.372,44-
20.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000280: Verlängerung Karl-Heine- Kanal
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 897
9.212,29-
9.212,29-
9.212,29-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
9.212,29-
9.212,29-
9.212,29-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
9.212,29
9.212,29
9.212,29
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
9.212,29-
9.212,29-
9.212,29-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
+
=
-
=
=
1
3
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für
Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000281: Elstermühlgraben
Leipzig
2
1
1.381.070,51-
3.450.465,71-
3.450.465,71-
2.069.395,20
56.621,32
Seite 898
2.722.625,33-
2.722.625,33-
2.722.625,33-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
2.012.773,88
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
91.375,00-
365.500,00-
365.500,00-
274.125,00
0,00
274.125,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.813.302,22-
4.570.162,85-
4.570.162,85-
1.756.860,63
0,00
1.756.860,63
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
799.518,08-
2.911.408,65-
2.911.408,65-
2.111.890,57
0,00
2.111.890,57
5
2015
Ergebnis
2.013.784,14
1.658.754,20
1.658.754,20
355.029,94
0,00
355.029,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
1.260.128,18-
1.260.128,18-
1.260.128,18-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000371: Ertüchtigung Notbrunnen zur Notwasserver
Leipzig
2
1
198.510,73
14.386,05-
212.896,78-
212.896,78-
Seite 899
3.800,01-
3.800,01-
3.800,01-
0,00
0,00
2014
2014
198.510,73
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
27.300,00-
300.300,00-
300.300,00-
273.000,00
273.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
31.100,01-
304.100,01-
304.100,01-
273.000,00
273.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
26.549,09
169.285,30-
169.285,30-
195.834,39
195.834,39
5
2015
Ergebnis
57.649,10
134.814,71
134.814,71
77.165,61-
77.165,61-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
54.515,51-
54.515,51-
54.515,51-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000731: Hochwasserschutz
Leipzig
2
1
37.133,19
285.673,45-
322.806,64-
322.806,64-
Seite 900
741.010,40-
741.010,40-
741.010,40-
0,00
0,00
2014
2014
37.133,19
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
85.000,00-
85.000,00-
85.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
826.010,40-
826.010,40-
826.010,40-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
476.964,94-
490.869,90-
490.869,90-
13.904,96
13.904,96
5
2015
Ergebnis
349.045,46
335.140,50
335.140,50
13.904,96
13.904,96
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
343.469,13-
343.469,13-
343.469,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000747: Wasserwirt. Kondition. Auensee
Leipzig
2
1
29.677,26-
29.677,26-
29.677,26-
Seite 901
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
21.800,00-
21.800,00-
21.800,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
7.325,43-
7.325,43-
7.325,43-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
7.325,43
7.325,43
7.325,43
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000831: Böschungssanierung K.Heine-Kanal
Leipzig
2
1
5.162,52-
5.162,52-
5.162,52-
Seite 902
103.746,27-
103.746,27-
103.746,27-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
103.746,27-
103.746,27-
103.746,27-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
2.945,25-
2.945,25-
2.945,25-
5
2015
Ergebnis
0,00
100.801,02
100.801,02
100.801,02
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
101.687,09-
101.687,09-
101.687,09-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000832: Heidegraben B-Plan 383, Regenwassereinl.
Leipzig
2
1
117.788,07-
117.788,07-
117.788,07-
Seite 903
300.741,35-
300.741,35-
300.741,35-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
300.741,35-
300.741,35-
300.741,35-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
11.329,65-
11.329,65-
11.329,65-
5
2015
Ergebnis
0,00
289.411,70
289.411,70
289.411,70
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
289.411,70-
289.411,70-
289.411,70-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001233: Pleißemühlgraben BA 9 Simson-/Lampestr.
Leipzig
2
1
59.638,85-
59.638,85-
59.638,85-
Seite 904
40.361,15-
40.361,15-
40.361,15-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
40.361,15-
40.361,15-
40.361,15-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
40.361,15-
40.361,15-
40.361,15-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001455: Pleißemühlgraben
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 905
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
40.522,31-
40.522,31-
40.522,31-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
40.522,31-
40.522,31-
40.522,31-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
-
=
=
9
10
13
15
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
19.437,39-
19.437,39-
0,00
11.720,41-
7.716,98-
Seite 906
11.137,21-
11.137,21-
0,00
11.137,21-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
39.300,00-
39.300,00-
0,00
39.300,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
87.109,89-
87.109,89-
698,11-
86.411,78-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
61.679,83-
61.679,83-
698,11-
60.981,72-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
25.430,06
25.430,06
0,00
25.430,06
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
19.552,85-
19.552,85-
0,00
19.552,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
35.613,41-
148.781,851.268.358,791.722.033,97-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
1.119.576,94-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
453.675,18-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4.739.745,97-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
11.706,36-
435.820,33-
1.309.796,85-
2.946.809,02-
4.286.070,79
31.976,98
9.630,10
678.348,36
3.131.273,23
11.970,10
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 907
2
1
434.842,12
2014
2014
289.692,67
162.700,00-
0,00
162.700,00-
452.392,67
4.621.002,42-
50.640,00-
13.150,00-
464.582,42-
1.110.730,00-
2.981.900,00-
5.073.395,09
53.750,00
400,00
843.950,00
3.792.300,00
11.995,09
382.995,09
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Natur- und Landschaftspflege
Friedhofs- und Bestattungswesen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
55
553
Leipzig
119.578,11
162.700,00-
0,00
162.700,00-
282.278,11
4.852.419,67-
50.640,00-
13.150,00-
504.656,29-
1.302.073,38-
2.981.900,00-
5.134.697,78
53.750,00
400,00
843.950,00
3.832.373,87
11.995,09
404.223,91
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.464.776,33-
1.292.889,22-
1.147.939,22-
144.950,00-
171.887,11-
4.833.331,56-
41.034,15-
8.347,59-
492.179,56-
1.195.220,00-
3.096.550,26-
4.661.444,45
173.259,27
7.634,74
718.279,97
3.347.239,39
23.175,16
415.031,08
5
2015
Ergebnis
1.584.354,44-
1.130.189,22-
1.147.939,22-
17.750,00
454.165,22-
19.088,11
9.605,85
4.802,41
12.476,73
106.853,38
114.650,26-
473.253,33-
119.509,27
7.234,74
125.670,03-
485.134,48-
11.180,07
10.807,17
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
657.277,89-
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
0,00
41.425,85
529.327,37-
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
16.591,85
24.834,00
618.330,36
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
6.1
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4.376.552,94-
36.739,48-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
11.706,36-
1.231.668,91-
3.096.438,19-
4.994.883,30
8.288,06
664.158,21
3.893.098,36
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 908
12.096,28-
452.689,46-
2
1
429.338,67
2014
Ermächtigungen
aus
429.500,00-
480.172,00-
10.000,00-
18.000,00
0,00
18.000,00
852.830,00
4.154.820,00-
50.640,00-
13.150,00-
1.110.730,00-
2.980.300,00-
5.007.650,00
400,00
843.950,00
3.792.300,00
371.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Natur- und Landschaftspflege
Friedhofs- und Bestattungswesen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
55
553
Leipzig
231.207,78-
542.168,71-
7.229,25-
37.347,97
0,00
37.347,97
722.789,31
4.346.163,38-
50.640,00-
13.150,00-
1.302.073,38-
2.980.300,00-
5.068.952,69
400,00
843.950,00
3.832.373,87
392.228,82
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
231.165,54-
542.168,71-
7.229,25-
39.225,92
23.747,55
15.478,37
799.330,59
4.473.894,41-
40.519,32-
8.347,59-
1.280.736,48-
3.144.291,02-
5.273.225,00
8.976,78
747.289,73
4.132.409,08
384.549,41
5
2015
Ergebnis
42,24
0,00
0,00
1.877,95
23.747,55
21.869,60-
76.541,28
127.731,03-
10.120,68
4.802,41
21.336,90
163.991,02-
204.272,31
8.576,78
96.660,27-
300.035,21
7.679,41-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
229.915,49-
415.040,72-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
526.849,05-
1.145.179,41-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
2
1
Seite 909
464.785,74-
464.785,74-
464.785,74-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
1.186.605,26-
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
48.842,00-
901.672,00-
919.672,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
Leipzig
20.468,46-
743.257,77-
780.605,74-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
57.993,01
741.337,58-
780.563,50-
5
2015
Ergebnis
1.920,19
42,24
78.461,47
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
644.956,21-
644.956,21-
644.956,21-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
13.930,25-
13.930,25-
13.930,25-
Seite 910
28.780,25-
28.780,25-
28.780,25-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Natur- und Landschaftspflege
Friedhofs- und Bestattungswesen
70000285: Sanierung Krematorium SFH Kolumbarium
55
553
Leipzig
0,00
28.780,25-
28.780,25-
28.780,25-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
25.647,38-
25.647,38-
25.647,38-
5
2015
Ergebnis
6
3.132,87
3.132,87
3.132,87
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
3.132,87-
3.132,87-
3.132,87-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000732: Wassernetz 2. BA Südfriedhof
Leipzig
2
1
985,32-
985,32-
985,32-
Seite 911
16.639,18-
16.639,18-
16.639,18-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
50.000,00-
50.000,00-
50.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
66.639,18-
66.639,18-
66.639,18-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
30.882,57-
30.882,57-
30.882,57-
5
2015
Ergebnis
0,00
35.756,61
35.756,61
35.756,61
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
35.756,61-
35.756,61-
35.756,61-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000734: Wiederherstellung Mauerwerk Nordfriedhof
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 912
179,54-
179,54-
179,54-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
0,00
179,54-
179,54-
179,54-
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
179,54
179,54
179,54
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
179,54-
179,54-
179,54-
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000960: Arkadeng. Trauerh.-komplex Südfriedhof
Leipzig
2
1
24.834,00
172.475,49-
197.309,49-
197.309,49-
Seite 913
199.631,17-
199.631,17-
199.631,17-
0,00
0,00
2014
2014
24.834,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
275.000,00-
275.000,00-
275.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
474.631,17-
493.979,14-
493.979,14-
19.347,97
19.347,97
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
211.733,51-
227.211,88-
227.211,88-
15.478,37
15.478,37
5
2015
Ergebnis
262.897,66
266.767,26
266.767,26
3.869,60-
3.869,60-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
266.767,26-
266.767,26-
266.767,26-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001214: Mauer Friedhof Kleinzschocher
Leipzig
2
1
0,00
119.419,08-
119.419,08-
119.419,08-
Seite 914
164.661,64-
164.661,64-
164.661,64-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
77.172,00-
95.172,00-
95.172,00-
18.000,00
18.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
241.833,64-
259.833,64-
259.833,64-
18.000,00
18.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
163.828,33-
163.828,33-
163.828,33-
5
2015
Ergebnis
78.005,31
96.005,31
96.005,31
18.000,00-
18.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
96.005,31-
96.005,31-
96.005,31-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
-
=
18
-
12
=
-
17
=
9
10
13
+
6
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
838.369,27-
854.961,12-
657.277,89-
197.683,23-
0,00
16.591,85
Seite 915
54.893,96-
54.893,96-
12.096,28-
42.797,68-
0,00
0,00
0,00
2014
2014
16.591,85
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
499.500,00-
499.500,00-
429.500,00-
60.000,00-
10.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
576.150,20-
576.150,20-
461.123,27-
107.797,68-
7.229,25-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
309.245,79-
332.993,34-
231.165,54-
94.598,55-
7.229,25-
23.747,55
23.747,55
5
2015
Ergebnis
266.904,41
243.156,86
229.957,73
13.199,13
0,00
23.747,55
23.747,55
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
000
243.114,62-
243.114,62-
229.915,49-
13.199,13-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
13.250.960,42-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Seite 916
0,00
0,00
0,00
11.554.186,0211.556.510,92-
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.324,90-
1.694.449,50-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
1.792.594,00-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
90.144,47-
9.119,60-
354.588,27-
1.338.741,66-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
98.144,50
22.734,70
2 = anteilige ordentliche Erträge
54.500,16
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
372,98
20.536,66
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
2
1
0,00
2014
2014
0,00
2.676.344,37-
5.200,00-
0,00
5.200,00-
2.671.144,37-
2.720.594,37-
107.100,00-
341.644,37-
754.000,00-
1.517.850,00-
49.450,00
22.100,00
0,00
350,00
27.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Natur- und Landschaftspflege
Naturschutz und Landschaftspflege
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
55
554
Leipzig
2.674.344,37-
5.200,00-
0,00
5.200,00-
2.669.144,37-
2.772.042,54-
105.100,00-
341.644,37-
807.448,17-
1.517.850,00-
102.898,17
22.100,00
0,00
31.798,17
27.000,00
22.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5.422.123,58-
3.707.940,91-
3.707.640,91-
300,00-
1.714.182,67-
2.273.303,28-
97.309,27-
6.624,98-
769.881,26-
1.399.487,77-
559.120,61
36.227,98
433.502,45
44.589,58
22.800,60
22.000,00
5
2015
Ergebnis
0,00
2.747.779,21-
3.702.740,91-
3.707.640,91-
4.900,00
954.961,70
498.739,26
7.790,73
335.019,39
37.566,91
118.362,23
456.222,44
14.127,98
433.502,45
12.791,41
4.199,40-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
61.273,74
63.878,9826.347,70-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
63.878,98-
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
37.531,28
27.531,28
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
10.000,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
1.517.187,28-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
1.578.461,02-
41.815,30-
129.653,05-
1.406.992,67-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
anteilige Personalauszahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
60,00
44.600,40
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
16.613,34
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 917
267.022,90-
267.022,90-
267.022,90-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
564.000,00-
709.360,00-
709.360,00-
145.360,00
0,00
145.360,00
2.350.400,00-
2.378.750,00-
107.100,00-
754.000,00-
1.517.650,00-
28.350,00
1.000,00
350,00
27.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Natur- und Landschaftspflege
Naturschutz und Landschaftspflege
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
55
554
Leipzig
58.177,41-
295.700,61-
295.700,61-
237.523,20
0,00
237.523,20
2.348.400,00-
2.430.198,17-
105.100,00-
807.448,17-
1.517.650,00-
81.798,17
1.000,00
31.798,17
27.000,00
22.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
297.226,04-
297.226,04-
297.226,04-
0,00
0,00
0,00
1.695.717,60-
1.738.231,31-
50.288,42-
254.967,92-
1.432.974,97-
42.513,71
600,00
362,16
19.551,55
22.000,00
5
2015
Ergebnis
0,00
239.048,63-
1.525,43-
1.525,43-
237.523,20-
0,00
237.523,20-
652.682,40
691.966,86
54.811,58
552.480,25
84.675,03
39.284,46-
400,00-
31.436,01-
7.448,45-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
777.845,49-
777.845,49-
777.845,49-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
Leipzig
Seite 918
267.022,90-
2
1
1.543.534,98-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
2.914.400,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2.406.577,41-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.992.943,64-
5
2015
Ergebnis
413.633,77
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
777.845,49-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
2.272,90-
2.272,90-
2.272,90-
Seite 919
1.732,75-
1.732,75-
1.732,75-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Natur- und Landschaftspflege
Naturschutz und Landschaftspflege
70000670: Abbr. Entsieg. Begrün. SW Koburger Str.
55
554
Leipzig
0,00
1.732,75-
1.732,75-
1.732,75-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
1.732,75
1.732,75
1.732,75
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
1.732,75-
1.732,75-
1.732,75-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000703: Parkanlagen
Leipzig
2
1
10.000,00
3.956,43-
13.956,43-
13.956,43-
Seite 920
49.122,57-
49.122,57-
49.122,57-
0,00
0,00
2014
2014
10.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
355.000,00-
500.360,00-
500.360,00-
145.360,00
145.360,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
409.122,57-
646.645,77-
646.645,77-
237.523,20
237.523,20
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
243.827,67-
243.827,67-
243.827,67-
5
2015
Ergebnis
165.294,90
402.818,10
402.818,10
237.523,20-
237.523,20-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
402.818,10-
402.818,10-
402.818,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000722: Externe Kompensationsflächen B-Plan 383
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 921
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
209.000,00-
209.000,00-
209.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
209.000,00-
209.000,00-
209.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
209.000,00
209.000,00
209.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
209.000,00-
209.000,00-
209.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000726: Aufforstung Naturbad Südwest
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 922
36.582,92-
36.582,92-
36.582,92-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
36.582,92-
36.582,92-
36.582,92-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
663,72-
663,72-
663,72-
2015
Ergebnis
0,00
35.919,20
35.919,20
35.919,20
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
35.919,20-
35.919,20-
35.919,20-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000727: Entsiegelung, Bepflanzung bfb-Gelände
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 923
56.101,04-
56.101,04-
56.101,04-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
56.101,04-
56.101,04-
56.101,04-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.734,89-
5.734,89-
5.734,89-
5
2015
Ergebnis
0,00
50.366,15
50.366,15
50.366,15
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
50.366,15-
50.366,15-
50.366,15-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001183: Brachfläche Dösner Weg 16
Leipzig
2
1
33.523,69-
33.523,69-
33.523,69-
Seite 924
38.179,41-
38.179,41-
38.179,41-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
38.179,41-
38.179,41-
38.179,41-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
38.179,41
38.179,41
38.179,41
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
38.179,41-
38.179,41-
38.179,41-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
3
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für
Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
27.531,28
13.405,32
14.125,96-
14.125,96-
Seite 925
85.304,21-
85.304,21-
85.304,21-
0,00
0,00
2014
2014
27.531,28
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
85.304,21-
85.304,21-
85.304,21-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
46.999,76-
46.999,76-
46.999,76-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
38.304,45
38.304,45
38.304,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
39.829,88-
39.829,88-
39.829,88-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
11.416,31
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
1.596.860,58-
84.463,84-
84.463,84-
0,00
1.512.396,74-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
15.422,831.761.478,23-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
59.327,22-
408.934,15-
1.277.794,03-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
249.081,49
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
15.164,71
151.417,16
11,50
538,67
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 926
2
1
71.071,81
2014
2014
1.535.649,98-
500,00-
0,00
500,00-
1.535.149,98-
1.792.138,65-
18.285,00-
52.355,65-
377.348,00-
1.344.150,00-
256.988,67
350,00
6.500,00
169.600,00
0,00
538,67
80.538,67
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Natur- und Landschaftspflege
Land- und Forstwirtschaft
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
55
555
Leipzig
1.505.649,98-
500,00-
0,00
500,00-
1.505.149,98-
1.801.179,02-
18.285,00-
52.355,65-
386.388,37-
1.344.150,00-
296.029,04
350,00
6.500,00
169.600,00
0,00
538,67
119.579,04
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.638.387,64-
89.077,97-
88.470,83-
607,14-
1.549.309,67-
1.789.118,71-
12.112,39-
63.966,66-
372.841,99-
1.340.197,67-
239.809,04
10.079,37
9.820,69
140.896,33
0,00
538,67
79.012,65
5
2015
Ergebnis
132.737,66-
88.577,97-
88.470,83-
107,14-
44.159,69-
12.060,31
6.172,61
11.611,01-
13.546,38
3.952,33
56.220,00-
9.729,37
3.320,69
28.703,67-
0,00
0,00
40.566,39-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
1.494.747,43-
1.494.747,43-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
1.736.981,97-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
16.092,43-
355.585,75-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
1.365.303,79-
242.234,54
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
11.416,31
3.1
13.808,11
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
150.591,20
11,50
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 927
2
1
66.407,42
2014
Ermächtigungen
aus
1.483.483,00-
0,00
0,00
0,00
1.483.483,00-
1.739.583,00-
18.285,00-
377.348,00-
1.343.950,00-
256.100,00
0,00
6.500,00
169.600,00
0,00
80.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Natur- und Landschaftspflege
Land- und Forstwirtschaft
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
55
555
Leipzig
1.453.483,00-
0,00
0,00
0,00
1.453.483,00-
1.748.623,37-
18.285,00-
386.388,37-
1.343.950,00-
295.140,37
0,00
6.500,00
169.600,00
0,00
119.040,37
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
1.492.628,87-
0,00
0,00
0,00
1.492.628,87-
1.741.118,98-
12.544,72-
388.434,63-
1.340.139,63-
248.490,11
10.079,37
11.346,65
140.832,29
0,00
86.231,80
5
2015
Ergebnis
39.145,87-
0,00
0,00
0,00
39.145,87-
7.504,39
5.740,28
2.046,26-
3.810,37
46.650,26-
10.079,37
4.846,65
28.767,71-
0,00
32.808,57-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Umweltschutz
0,00
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
2.141.723,71
5.680.173,88-
329.228,51-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
267.525,16-
0,00
33.072,10-
936.305,87-
0,00
4.114.042,24-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
5.040,21
0,00
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
229.749,77
3.811,50
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
106.051,34
0,00
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
0,00
aufgelöste Sonderposten
1.797.070,89
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 928
2
1
0,00
2014
2014
0,00
6.308.480,90-
382.850,00-
324.050,00-
50,00-
61.450,90-
822.880,00-
0,00
4.717.200,00-
2.362.500,00
114.050,00
0,00
0,00
231.600,00
1.400,00
147.550,00
0,00
0,00
0,00
1.867.900,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
56
Leipzig
0,00
6.328.503,91-
363.906,80-
324.050,00-
50,00-
61.450,90-
861.846,21-
0,00
4.717.200,00-
2.362.500,00
114.050,00
0,00
0,00
231.600,00
1.400,00
147.550,00
0,00
0,00
0,00
1.867.900,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
5.571.648,70-
391.699,61-
305.479,45-
0,00
42.762,26-
662.509,95-
0,00
4.169.197,43-
3.001.661,52
108.161,40
0,00
0,00
147.067,47
2.713,11
107.373,06
0,00
1.005,74
0,00
2.636.346,48
5
2015
Ergebnis
0,00
756.855,21
27.792,81-
18.570,55
50,00
18.688,64
199.336,26
0,00
548.002,57
639.161,52
5.888,60-
0,00
0,00
84.532,53-
1.313,11
40.176,94-
0,00
1.005,74
0,00
768.446,48
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
3.563.267,10-
24.816,93-
0,00
0,00
19.308,38-
5.508,55-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 929
2
1
3.538.450,17-
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
4.020.683,09-
74.702,19-
0,00
0,00
31.552,19-
43.150,00-
0,00
3.945.980,90-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4.040.706,10-
74.702,19-
0,00
0,00
31.552,19-
43.150,00-
0,00
3.966.003,91-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.622.693,26-
52.706,08-
0,00
0,00
51.702,47-
1.003,61-
0,00
2.569.987,18-
5
2015
Ergebnis
1.418.012,84
21.996,11
0,00
0,00
20.150,28-
42.146,39
0,00
1.396.016,73
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Umweltschutz
0,00
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
6.958.800,69-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
9.623.996,16-
436.949,89-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
274.231,16-
0,00
4.387.225,37-
0,00
4.525.589,74-
2.665.195,47
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.904,50
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
213.494,40
3.937,85
107.163,28
0,00
2.336.695,44
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 930
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
5.042.461,00-
7.296.911,00-
382.850,00-
324.050,00-
50,00-
1.873.511,00-
0,00
4.716.450,00-
2.254.450,00
6.000,00
0,00
231.600,00
1.400,00
147.550,00
0,00
1.867.900,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
56
Leipzig
0,00
0,00
0,00
5.062.484,01-
7.316.934,01-
363.906,80-
324.050,00-
50,00-
1.912.477,21-
0,00
4.716.450,00-
2.254.450,00
6.000,00
0,00
231.600,00
1.400,00
147.550,00
0,00
1.867.900,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
24.018,72
3.413.619,96-
6.316.304,34-
141.067,57-
305.479,45-
0,00
1.646.450,13-
0,00
4.223.307,19-
2.902.684,38
5.365,00
0,00
183.076,67
2.713,11
110.146,15
0,00
2.601.383,45
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
24.018,72
1.648.864,05
1.000.629,67
222.839,23
18.570,55
50,00
266.027,08
0,00
493.142,81
648.234,38
635,00-
0,00
48.523,33-
1.313,11
37.403,85-
0,00
733.483,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
7.008.608,48-
49.807,79-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
49.807,79-
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
49.807,79-
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 931
61.540,70-
61.540,70-
61.540,70-
0,00
0,00
0,00
0,00
61.540,70-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.157.461,00-
115.000,00-
115.000,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
115.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.172.913,46-
110.429,45-
110.429,45-
0,00
0,00
0,00
0,00
110.429,45-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.497.898,68-
84.278,72-
108.297,44-
0,00
0,00
0,00
0,00
108.297,44-
0,00
0,00
24.018,72
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.675.014,78
26.150,73
2.132,01
0,00
0,00
0,00
0,00
2.132,01
0,00
0,00
24.018,72
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
67.554,45-
67.554,45-
67.554,45-
0,00
0,00
0,00
0,00
67.554,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Umweltschutz
Umweltschutzmaßnahmen
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
3.563.267,10-
24.816,93-
19.308,38-
5.508,55-
3.538.450,17-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
5.680.173,88-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
329.228,51-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
267.525,16-
0,00
33.072,10-
936.305,87-
4.114.042,24-
2.141.723,71
5.040,21
229.749,77
3.811,50
106.051,34
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 932
2
1
1.797.070,89
2014
2014
4.020.683,09-
74.702,19-
31.552,19-
43.150,00-
3.945.980,90-
6.308.480,90-
382.850,00-
324.050,00-
50,00-
61.450,90-
822.880,00-
4.717.200,00-
2.362.500,00
114.050,00
231.600,00
1.400,00
147.550,00
0,00
1.867.900,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
56
561
Leipzig
4.040.706,10-
74.702,19-
31.552,19-
43.150,00-
3.966.003,91-
6.328.503,91-
363.906,80-
324.050,00-
50,00-
61.450,90-
861.846,21-
4.717.200,00-
2.362.500,00
114.050,00
231.600,00
1.400,00
147.550,00
0,00
1.867.900,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.622.693,26-
52.706,08-
51.702,47-
1.003,61-
2.569.987,18-
5.571.648,70-
391.699,61-
305.479,45-
0,00
42.762,26-
662.509,95-
4.169.197,43-
3.001.661,52
108.161,40
147.067,47
2.713,11
107.373,06
1.005,74
2.636.346,48
5
2015
Ergebnis
1.418.012,84
21.996,11
20.150,28-
42.146,39
1.396.016,73
756.855,21
27.792,81-
18.570,55
50,00
18.688,64
199.336,26
548.002,57
639.161,52
5.888,60-
84.532,53-
1.313,11
40.176,94-
1.005,74
768.446,48
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Leipzig
Seite 933
Jahresabschluss
2015
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Umweltschutz
Umweltschutzmaßnahmen
anteilige Personalauszahlungen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
49.807,79-
49.807,79-
0,00
0,00
6.642.915,44-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
9.308.110,91-
181.721,59-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
274.231,16-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
4.326.568,42-
4.525.589,74-
2.665.195,47
3.904,50
213.494,40
3.937,85
107.163,28
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 934
61.540,70-
61.540,70-
2
1
2.336.695,44
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
115.000,00-
115.000,00-
0,00
0,00
5.042.461,00-
7.296.911,00-
382.850,00-
324.050,00-
50,00-
1.873.511,00-
4.716.450,00-
2.254.450,00
6.000,00
231.600,00
1.400,00
147.550,00
1.867.900,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
56
561
Leipzig
110.429,45-
110.429,45-
0,00
0,00
5.062.484,01-
7.316.934,01-
363.906,80-
324.050,00-
50,00-
1.912.477,21-
4.716.450,00-
2.254.450,00
6.000,00
231.600,00
1.400,00
147.550,00
1.867.900,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
108.297,44-
108.297,44-
24.018,72
24.018,72
3.411.109,69-
6.313.794,07-
140.444,83-
305.479,45-
0,00
1.644.562,60-
4.223.307,19-
2.902.684,38
5.365,00
183.076,67
2.713,11
110.146,15
2.601.383,45
5
2015
Ergebnis
2.132,01
2.132,01
24.018,72
24.018,72
1.651.374,32
1.003.139,94
223.461,97
18.570,55
50,00
267.914,61
493.142,81
648.234,38
635,00-
48.523,33-
1.313,11
37.403,85-
733.483,45
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
67.554,45-
67.554,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
Leipzig
6.692.723,23-
Seite 935
61.540,70-
61.540,70-
2
1
49.807,79-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
5.157.461,00-
115.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
5.172.913,46-
110.429,45-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
3.495.388,41-
84.278,72-
5
2015
Ergebnis
1.677.525,05
26.150,73
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
67.554,45-
67.554,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Umweltschutz
Umweltschutzmaßnahmen
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
56
561
Leipzig
2
1
0,00
49.807,79-
49.807,79-
49.807,79-
Seite 936
61.540,70-
61.540,70-
61.540,70-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
115.000,00-
115.000,00-
115.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
177.983,90-
177.983,90-
177.983,90-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
84.278,72-
108.297,44-
108.297,44-
24.018,72
24.018,72
5
2015
Ergebnis
93.705,18
69.686,46
69.686,46
24.018,72
24.018,72
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
67.554,45-
67.554,45-
67.554,45-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Wirtschaft und Tourismus
anteilige Personalaufwendungen
19.941.098,55-
1.893.736,69-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
9.413.668,41-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
0,00
3.088.496,88-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
2.143.151,93-
0,00
3.402.044,64-
59.381.564,68
42.271.662,89
0,00
15.114.298,40
1.677,90
475.515,60
1.146.837,65
0,00
4.976,78
0,00
371.572,24
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 937
95.000,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
95.000,00-
2
1
0,00
2014
2014
0,00
20.990.689,78-
1.929.900,00-
10.129.661,88-
0,00
2.580.877,90-
2.484.050,00-
0,00
3.866.200,00-
61.744.959,41
43.939.900,00
0,00
15.783.200,00
0,00
485.200,00
1.050.215,29
0,00
164.794,12
0,00
486.444,12
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
57
Leipzig
0,00
20.846.238,94-
1.953.493,72-
10.004.440,20-
0,00
2.580.877,90-
2.441.227,12-
0,00
3.866.200,00-
61.754.481,00
43.939.900,00
0,00
15.783.200,00
0,00
485.200,00
1.059.736,88
0,00
164.794,12
0,00
486.444,12
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
19.064.719,78-
1.872.272,72-
9.503.009,81-
0,00
1.853.342,72-
2.277.632,36-
0,00
3.558.462,17-
50.908.997,56
32.885.747,05
0,00
15.767.194,15
0,00
624.697,93
1.129.234,27
0,00
4.801,29
0,00
502.124,16
5
2015
Ergebnis
0,00
1.781.519,16
81.221,00
501.430,39
0,00
727.535,18
163.594,76
0,00
307.737,83
10.845.483,44-
11.054.152,95-
0,00
16.005,85-
0,00
139.497,93
69.497,39
0,00
159.992,83-
0,00
15.680,04
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.889,85-
0,00
0,00
0,00
0,00
9.889,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
32.785.156,876.655.309,26
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
32.715.109,63-
70.047,24-
0,00
Seite 938
95.000,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
95.000,00-
2
1
39.440.466,13
2014
2014
40.676.919,63
77.350,00-
0,00
0,00
0,00
77.350,00-
0,00
40.754.269,63
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
40.830.892,06
77.350,00-
0,00
0,00
0,00
77.350,00-
0,00
40.908.242,06
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.540.902,11-
34.385.179,89-
0,00
0,00
34.313.467,00-
71.712,89-
0,00
31.844.277,78
5
2015
Ergebnis
43.371.794,17-
34.307.829,89-
0,00
0,00
34.313.467,00-
5.637,11
0,00
9.063.964,28-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
9.889,85-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.889,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Wirtschaft und Tourismus
anteilige Personalauszahlungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
0,00
135.000,00
14.368.468,54-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
17.297.181,74-
1.890.853,11-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
9.241.922,10-
0,00
2.652.435,94-
0,00
3.511.970,59-
2.928.713,20
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
256,63
843.509,76
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
515.480,91
1.105.381,06
0,00
464.084,84
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 939
0,00
0,00
95.000,00-
95.000,00-
0,00
0,00
0,00
95.000,00-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
883.000,00
669.750,00-
18.309.900,00-
1.929.900,00-
10.030.200,00-
0,00
2.484.050,00-
0,00
3.865.750,00-
17.640.150,00
100,00
15.783.200,00
0,00
485.200,00
1.050.000,00
0,00
321.650,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
57
Leipzig
0,00
0,00
883.000,00
496.575,04-
18.136.725,04-
1.924.769,60-
9.904.978,32-
0,00
2.441.227,12-
0,00
3.865.750,00-
17.640.150,00
100,00
15.783.200,00
0,00
485.200,00
1.050.000,00
0,00
321.650,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
776.842,18
17.177.395,83-
1.818.924,92-
9.489.639,95-
0,00
2.258.723,89-
0,00
3.610.107,07-
17.954.238,01
522,07
15.767.194,15
1.677,90
566.795,82
1.121.073,37
0,00
496.974,70
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
883.000,00-
1.273.417,22
959.329,21
105.844,68
415.338,37
0,00
182.503,23
0,00
255.642,93
314.088,01
422,07
16.005,85-
1.677,90
81.595,82
71.073,37
0,00
175.324,70
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
9.889,85-
9.889,85-
0,00
0,00
0,00
9.889,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
16.352.014,4816.216.881,8630.585.350,40-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
90.000,00-
15.270.788,64-
42.764,27-
942.256,21-
0,00
6.205,36-
135.132,62
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
132,62
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 940
4.576.673,72-
4.481.673,72-
4.481.673,72-
0,00
0,00
0,00
16.024,05-
4.465.649,67-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
15.421.300,00-
14.751.550,00-
15.634.550,00-
0,00
90.000,00-
15.270.800,00-
113.750,00-
160.000,00-
0,00
0,00
883.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
17.429.565,65-
16.932.990,61-
17.815.990,61-
0,00
40.376,18-
17.385.988,01-
32.323,11-
347.628,37-
0,00
9.674,94-
883.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
17.036.221,56-
17.813.063,74-
17.813.063,74-
0,00
40.376,18-
17.385.976,65-
29.407,60-
347.628,37-
0,00
9.674,94-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
393.344,09
880.073,13-
2.926,87
0,00
0,00
11,36
2.915,51
0,00
0,00
0,00
883.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
683,99-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
4.367.633,09-
4.357.743,24-
4.357.743,24-
0,00
49.623,82-
67.811,99-
60.821,36-
4.178.802,08-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Wirtschaft und Tourismus
Wirtschaftsförderung
1.677,90
497.119,52
7.524.877,12-
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Seite 941
95.000,00-
0,00
0,00
173.557,55-
169.992,75-
95.000,00-
95.000,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3.564,80-
7.351.319,57-
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
7.848.439,09-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
261.560,91-
3.552.133,20-
7.463,82-
1.324.373,01-
2.702.908,15-
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
anteilige Personalaufwendungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
3.1
193.044,60
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
36.711,77
0,00
0,00
95.000,00-
2
1
265.685,25
2014
2014
8.506.845,42-
4.000,00-
0,00
4.000,00-
8.502.845,42-
9.005.663,02-
280.250,00-
3.959.661,88-
66.101,14-
1.565.000,00-
3.134.650,00-
502.817,60
53.000,00
0,00
16.400,00
161.267,60
433.417,60
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
57
571
Leipzig
8.340.851,99-
4.000,00-
0,00
4.000,00-
8.336.851,99-
8.839.669,59-
276.738,60-
3.831.791,88-
66.101,14-
1.530.387,97-
3.134.650,00-
502.817,60
53.000,00
0,00
16.400,00
161.267,60
433.417,60
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.631.169,37-
241.215,70-
239.150,62-
2.065,08-
7.389.953,67-
7.898.187,88-
219.853,61-
3.368.722,08-
61.134,07-
1.384.263,49-
2.864.214,63-
508.234,21
35.567,40
0,00
50.258,35
0,00
422.408,46
5
2015
Ergebnis
709.682,62
237.215,70-
239.150,62-
1.934,92
946.898,32
941.481,71
56.884,99
463.069,80
4.967,07
146.124,48
270.435,37
5.416,61
17.432,60-
0,00
33.858,35
161.267,60-
11.009,14-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Wirtschaft und Tourismus
Wirtschaftsförderung
21.061,0590.000,00-
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
942.256,21-
135.132,62
132,62
135.000,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
7.811.212,56-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
8.237.195,37-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
271.954,16-
3.412.552,44-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.806.526,32-
2.746.162,45-
425.982,81
51,63
0,00
32.271,34
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 942
0,00
16.024,05-
4.263.769,65-
0,00
0,00
0,00
95.000,00-
95.000,00-
0,00
0,00
95.000,00-
2
1
393.659,84
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
90.000,00-
8.000,00-
160.000,00-
883.000,00
0,00
883.000,00
8.551.250,00-
8.839.800,00-
280.250,00-
3.860.200,00-
1.565.000,00-
3.134.350,00-
288.550,00
0,00
0,00
16.400,00
272.150,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
57
571
Leipzig
40.376,18-
12.899,50-
347.628,37-
883.000,00
0,00
883.000,00
8.385.256,57-
8.673.806,57-
276.738,60-
3.732.330,00-
1.530.387,97-
3.134.350,00-
288.550,00
0,00
0,00
16.400,00
272.150,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
40.376,18-
9.983,99-
347.628,37-
0,00
0,00
0,00
7.379.647,91-
7.857.257,54-
201.500,12-
3.324.830,40-
1.420.629,21-
2.910.297,81-
477.609,63
184,35
1.677,90
52.547,68
423.199,70
5
2015
Ergebnis
0,00
2.915,51
0,00
883.000,00-
0,00
883.000,00-
1.005.608,66
816.549,03
75.238,48
407.499,60
109.758,76
224.052,19
189.059,63
184,35
1.677,90
36.147,68
151.049,70
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
49.623,82-
10.343,77-
3.976.922,06-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
Leipzig
8.729.397,20-
918.184,64-
Seite 943
4.374.793,70-
4.279.793,70-
4.279.793,70-
2
1
1.053.317,26-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
7.926.250,00-
625.000,00
258.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7.903.160,62-
482.095,95
400.904,05-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.777.636,45-
397.988,54-
397.988,54-
5
2015
Ergebnis
2.915,51
125.524,17
880.084,49-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
4.036.889,65-
4.036.889,65-
4.036.889,65-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
Wirtschaft und Tourismus
Wirtschaftsförderung
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70000676: IP Nord Ind.stammgleis/BÜ-Umst.
57
571
Leipzig
2
1
0,00
941.116,76-
941.116,76-
941.116,76-
Seite 944
325.649,35-
325.649,35-
325.649,35-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
883.000,00
0,00
0,00
883.000,00
883.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
556.569,87
326.430,13-
326.430,13-
883.000,00
883.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
326.430,13-
326.430,13-
326.430,13-
5
2015
Ergebnis
883.000,00-
0,00
0,00
883.000,00-
883.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000678: "Revital. Altindustiestandort Seehausen"
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 945
2.967.659,70-
2.967.659,70-
2.967.659,70-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
2.967.659,70-
2.967.659,70-
2.967.659,70-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.967.659,70
2.967.659,70
2.967.659,70
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
2.967.659,70-
2.967.659,70-
2.967.659,70-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000681: Erschließung Seehausen II
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 946
223.074,34-
223.074,34-
223.074,34-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
223.074,34-
223.074,34-
223.074,34-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
21.198,24-
21.198,24-
21.198,24-
5
2015
Ergebnis
0,00
201.876,10
201.876,10
201.876,10
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
201.876,10-
201.876,10-
201.876,10-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000686: Erschl.-Plangeb. 383- Regenentwässerung
Leipzig
2
1
1.139,45-
1.139,45-
1.139,45-
Seite 947
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000688: Erschließung gewerbeareal Nordraumkonz.
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 948
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
100.000,00-
100.000,00-
100.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000809: IP-Nord GE 11-13 Umverlegung 110 KV Frei
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 949
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
60.000,00
60.000,00
60.000,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
60.000,00-
60.000,00-
60.000,00-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
=
=
1
9
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
70001327: IP Nord Sanierung Tiefendrainage
Leipzig
2
1
135.000,00
0,00
135.000,00
Seite 950
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
135.000,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001328: GE Hans-Weigel-Str. Revitalisierung
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 951
747.386,26-
747.386,26-
747.386,26-
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
747.386,26-
747.386,26-
747.386,26-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
747.386,26
747.386,26
747.386,26
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
747.386,26-
747.386,26-
747.386,26-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001368: IP Nord Erweiterung Nordost (BMW)
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 952
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
-
=
=
12
17
18
=
9
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70001379: Straßenanbindung GP Stahmeln
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 953
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
-
=
=
7
9
13
15
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlage- vermögen &
von Wertpapieren des Umlaufvermögens
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
132,62
110.928,43-
111.061,05-
90.000,00-
21.061,05-
Seite 954
16.024,05-
16.024,05-
0,00
16.024,05-
0,00
0,00
2014
2014
132,62
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
98.000,00-
98.000,00-
90.000,00-
8.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
0,00
113.243,27-
113.243,27-
90.000,00-
23.243,27-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
50.360,17-
50.360,17-
40.376,18-
9.983,99-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
62.883,10
62.883,10
49.623,82
13.259,28
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
59.967,59-
59.967,59-
49.623,82-
10.343,77-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
anteilige Personalaufwendungen
66.482,4432.611.599,3216.510.900,91
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
32.545.116,88-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
49.122.500,23
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
1.632.139,06-
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
9.761.942,08-
3.561.535,21-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.081.033,06-
818.778,92-
668.455,83-
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
58.884.442,31
42.078.618,29
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2 = anteilige ordentliche Erträge
15.114.298,40
438.800,98
1.146.837,65
4.976,78
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 955
2
1
105.886,99
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
51.740.015,05
73.350,00-
0,00
73.350,00-
51.813.365,05
9.428.776,76-
1.649.650,00-
3.670.000,00-
2.514.776,76-
919.050,00-
675.300,00-
61.242.141,81
43.886.900,00
15.783.200,00
468.800,00
1.050.215,29
3.526,52
53.026,52
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Wirtschaft und Tourismus
Allgemeine Einrichtungen u. Unternehmen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
57
573
Leipzig
51.728.054,05
73.350,00-
0,00
73.350,00-
51.801.404,05
9.450.259,35-
1.676.695,12-
3.672.648,32-
2.514.776,76-
910.839,15-
675.300,00-
61.251.663,40
43.886.900,00
15.783.200,00
468.800,00
1.059.736,88
3.526,52
53.026,52
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
7.622.527,05
34.143.964,19-
34.074.316,38-
69.647,81-
41.766.491,24
8.634.269,22-
1.652.367,99-
3.634.287,73-
1.792.208,65-
893.368,87-
662.035,98-
50.400.760,46
32.850.179,65
15.767.194,15
574.436,69
1.129.234,27
4.801,29
79.715,70
5
2015
Ergebnis
44.105.527,00-
34.070.614,19-
34.074.316,38-
3.702,19
10.034.912,81-
815.990,13
24.327,13
38.360,59
722.568,11
17.470,28
13.264,02
10.850.902,94-
11.036.720,35-
16.005,85-
105.636,69
69.497,39
1.274,77
26.689,18
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.889,85-
0,00
0,00
0,00
9.889,85-
9.889,85-
0,00
0,00
0,00
9.889,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
anteilige Personalauszahlungen
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
21.703,22-
0,00
6.205,36-
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
4.226.541,45-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
7.1
6.729.268,99-
1.618.862,23-
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.529.369,66-
845.909,62-
735.127,48-
2.502.727,54
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
205,00
843.509,76
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
483.206,72
1.105.381,06
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 956
0,00
201.880,02-
2
1
70.425,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
105.750,00-
0,00
0,00
0,00
10.437.750,00
6.913.850,00-
1.649.650,00-
3.670.000,00-
919.050,00-
675.150,00-
17.351.600,00
100,00
15.783.200,00
468.800,00
1.050.000,00
49.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Wirtschaft und Tourismus
Allgemeine Einrichtungen u. Unternehmen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
57
573
Leipzig
19.423,61-
0,00
9.674,94-
0,00
10.444.991,53
6.906.608,47-
1.647.971,00-
3.672.648,32-
910.839,15-
675.150,00-
17.351.600,00
100,00
15.783.200,00
468.800,00
1.050.000,00
49.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
19.423,61-
0,00
9.674,94-
0,00
10.688.371,88
6.788.253,61-
1.617.373,68-
3.664.809,55-
838.094,68-
667.975,70-
17.476.625,49
337,72
15.767.194,15
514.245,25
1.121.073,37
73.775,00
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
243.380,35
118.354,86
30.597,32
7.838,77
72.744,47
7.174,30
125.025,49
237,72
16.005,85-
45.445,25
71.073,37
24.275,00
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
50.477,59-
201.880,02-
683,99-
0,00
9.889,85-
9.889,85-
0,00
0,00
9.889,85-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
15.298.697,2215.298.697,2219.525.238,67-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
Seite 957
201.880,02-
201.880,02-
201.880,02-
2
1
15.270.788,64-
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
4.938.800,00-
15.376.550,00-
15.376.550,00-
15.270.800,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
Leipzig
6.970.095,03-
17.415.086,56-
17.415.086,56-
17.385.988,01-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
6.726.703,32-
17.415.075,20-
17.415.075,20-
17.385.976,65-
5
2015
Ergebnis
11,36
11,36
11,36
243.391,71
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
000
330.743,44-
320.853,59-
320.853,59-
67.811,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
14
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlage- vermögen & von
Wertpapieren des Umlaufvermögens
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
2
1
1.000.000,00-
1.000.000,00-
1.000.000,00-
Seite 958
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
1.000.000,00-
1.000.000,00-
1.000.000,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Wirtschaft und Tourismus
Allgemeine Einrichtungen u. Unternehmen
70000617: Kapitalerhöhung/Werterhöhung LMG mbH
57
573
Leipzig
0,00
1.000.000,00-
1.000.000,00-
1.000.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
1.000.000,00-
1.000.000,00-
1.000.000,00-
5
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
14
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlage- vermögen & von
Wertpapieren des Umlaufvermögens
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000803: Kapitaleinlage LVV
Leipzig
2
1
14.270.788,64-
14.270.788,64-
14.270.788,64-
Seite 959
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
14.270.800,00-
14.270.800,00-
14.270.800,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
16.270.800,00-
16.270.800,00-
16.270.800,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
16.270.788,64-
16.270.788,64-
16.270.788,64-
5
2015
Ergebnis
6
11,36
11,36
11,36
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
=
-
=
=
9
14
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlage- vermögen & von
Wertpapieren des Umlaufvermögens
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
70000827: Kapitaleinlage MFAG
Leipzig
2
1
0,00
0,00
0,00
Seite 960
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
183.000,00-
183.000,00-
183.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
115.188,01-
115.188,01-
115.188,01-
5
2015
Ergebnis
0,00
67.811,99
67.811,99
67.811,99
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
000
67.811,99-
67.811,99-
67.811,99-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
=
-
-
-
=
=
9
10
12
13
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
27.908,58-
27.908,58-
21.703,22-
0,00
6.205,36-
Seite 961
201.880,02-
201.880,02-
0,00
201.880,02-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
0,00
105.750,00-
105.750,00-
105.750,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
0,00
282.140,15-
282.140,15-
69.901,20-
201.880,02-
10.358,93-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
29.098,55-
29.098,55-
19.423,61-
0,00
9.674,94-
5
2015
Ergebnis
683,99
0,00
253.041,60
253.041,60
50.477,59
201.880,02
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
683,99-
0,00
000
253.041,60-
253.041,60-
50.477,59-
201.880,02-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Wirtschaft und Tourismus
Tourismus
anteilige Personalaufwendungen
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
2.330.714,53-
0,00
2.330.714,53-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
2.330.717,38-
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
36,72-
2.300.000,00-
30.680,66-
2,85
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 962
2
1
2,85
2014
2014
0,00
0,00
2.556.250,00-
0,00
2.556.250,00-
2.556.250,00-
0,00
2.500.000,00-
56.250,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
57
575
Leipzig
0,00
0,00
2.556.310,00-
0,00
2.556.310,00-
2.556.310,00-
60,00-
2.500.000,00-
56.250,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2,89
2,89
2.532.259,79-
0,00
2.532.259,79-
2.532.262,68-
51,12-
2.500.000,00-
32.211,56-
5
2015
Ergebnis
2,89
2,89
24.050,21
0,00
24.050,21
24.047,32
8,88
0,00
24.038,44
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Wirtschaft und Tourismus
Tourismus
anteilige Personalauszahlungen
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
2.330.714,53-
2.330.714,53-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
2.330.717,38-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
36,72-
2.300.000,00-
30.680,66-
2,85
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 963
2
1
2,85
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
0,00
2.556.250,00-
0,00
0,00
0,00
2.556.250,00-
2.556.250,00-
0,00
2.500.000,00-
56.250,00-
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
57
575
Leipzig
0,00
0,00
2.556.310,00-
0,00
0,00
0,00
2.556.310,00-
2.556.310,00-
60,00-
2.500.000,00-
56.250,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2,89
2,89
2.531.881,79-
0,00
0,00
0,00
2.531.881,79-
2.531.884,68-
51,12-
2.500.000,00-
31.833,56-
5
2015
Ergebnis
2,89
2,89
24.428,21
0,00
0,00
0,00
24.428,21
24.425,32
8,88
0,00
24.416,44
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
Allgemeine Finanzwirtschaft
0,00
0,00
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
82.574.479,44-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
135.466.643,50-
21,63-
19.078.026,31-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
33.814.116,12-
0,00
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
0,00
0,00
1.030.947.376,27
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
anteilige Personalaufwendungen
44.212.834,90
0,00
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
7.086.000,26
0,00
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
0,00
17.914.986,53
0,00
415.087.469,41
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 964
2
1
564.561.071,70
2014
2014
102.126.400,00-
0,00
85.742.000,00-
16.384.400,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
964.123.426,53
3.060.500,00
0,00
4.799.500,00
0,00
0,00
0,00
0,00
17.914.986,53
0,00
415.392.976,53
540.870.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
aufgelöste Sonderposten
darunter: Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
61
Leipzig
65.858.551,62-
1.780.492,77
71.267.766,44-
16.546.472,59-
597.846,19
14.402.348,45
0,00
5.175.000,00
969.549.787,36
3.070.364,00
0,00
4.961.572,59
0,00
0,00
0,00
0,00
17.914.986,53
0,00
417.147.400,77
544.370.450,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
136.299.930,24-
257,38-
86.774.155,40-
22.341.315,40-
27.184.102,06-
100,00-
0,00
0,00
1.002.220.268,09
21.039.569,22
0,00
12.153.410,43
0,00
562,51
61,14
0,00
17.914.986,53
0,00
422.570.271,87
546.456.392,92
5
2015
Ergebnis
70.441.378,62-
1.780.750,15-
15.506.388,96-
5.794.842,81-
27.781.948,25-
14.402.448,45-
0,00
5.175.000,00-
32.670.480,73
17.969.205,22
0,00
7.191.837,84
0,00
562,51
61,14
0,00
0,00
0,00
5.422.871,10
2.085.942,92
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
31.530.290,00
927.011.022,77
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
31.530.290,00
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 965
2
1
895.480.732,77
2014
2014
861.997.026,53
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
861.997.026,53
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
6
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
903.696.556,55
5.320,81
0,00
0,00
0,00
5.320,81
0,00
903.691.235,74
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
896.492.745,63
30.572.407,78
0,00
0,00
30.572.407,78
0,00
0,00
865.920.337,85
5
2015
Ergebnis
7.203.810,92-
30.567.086,97
0,00
0,00
30.572.407,78
5.320,81-
0,00
37.770.897,89-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Allgemeine Finanzwirtschaft
0,00
0,00
15.207.413,59
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
52.603.121,00
52.603.121,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
922.257.122,51
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
98.341.045,96-
21,63-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
84.896.566,61-
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
13.444.457,72-
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
0,00
0,00
anteilige Personalauszahlungen
1.020.598.168,47
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
5.795.442,57
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
448.872.607,85
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 966
2
1
550.722.704,46
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
78.436.000,00
78.436.000,00
837.982.040,00
102.126.400,00-
0,00
85.742.000,00-
16.384.400,00-
0,00
0,00
0,00
940.108.440,00
3.060.500,00
4.799.500,00
0,00
0,00
0,00
0,00
391.377.990,00
540.870.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
61
Leipzig
78.659.000,00
78.659.000,00
841.655.577,88
141.464.918,90-
37.589.031,31-
87.329.415,00-
16.546.472,59-
0,00
0,00
0,00
983.120.496,78
3.067.028,64
4.961.572,59
0,00
37.589.031,31
0,00
0,00
393.132.414,24
544.370.450,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
77.470.078,64
77.470.078,64
852.154.063,87
99.294.538,02-
257,38-
87.957.852,81-
11.336.327,83-
100,00-
0,00
0,00
951.448.601,89
1.454.215,44
626.001,17
0,00
0,00
0,00
0,00
395.889.791,34
553.478.593,94
5
2015
Ergebnis
1.188.921,36-
1.188.921,36-
10.498.485,99
42.170.380,88
37.588.773,93
628.437,81-
5.210.144,76
100,00-
0,00
0,00
31.671.894,89-
1.612.813,20-
4.335.571,42-
0,00
37.589.031,31-
0,00
0,00
2.757.377,10
9.108.143,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
73.957.949,3719.141.325,60903.115.796,91
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
73.957.949,37-
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
0,00
0,00
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
54.816.623,77
0,00
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
2.213.502,77
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 967
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
916.418.040,00
78.436.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
78.436.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
831.306.252,26
10.349.325,62-
89.008.325,62-
0,00
0,00
89.008.325,62-
0,00
0,00
0,00
0,00
78.659.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
840.647.781,17
11.506.282,70-
160.723.940,51-
0,00
0,00
160.723.940,51-
0,00
0,00
0,00
0,00
149.217.657,81
0,00
71.747.579,17
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
9.341.528,91
1.156.957,08-
71.715.614,89-
0,00
0,00
71.715.614,89-
0,00
0,00
0,00
0,00
70.558.657,81
0,00
71.747.579,17
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
885.669.045,50
0,00
885.669.045,50
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
85.202.830,13-
82.574.479,44-
Seite 968
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
970.871.875,63
2.628.350,69-
0,00
0,00
0,00
9.182.642,68
397.128.161,25
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
2
1
564.561.071,70
2014
2014
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
855.646.940,00
0,00
855.646.940,00
85.742.000,00-
85.742.000,00-
0,00
0,00
941.388.940,00
3.040.500,00
397.477.990,00
540.870.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Allgemeine Finanzwirtschaft
Steuern, allg. Zuweisungen,allg. Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
61
611
Leipzig
859.310.613,88
0,00
859.310.613,88
87.332.750,36-
87.329.415,00-
0,00
3.335,36-
946.643.364,24
3.040.500,00
399.232.414,24
544.370.450,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
856.960.056,61
0,00
856.960.056,61
101.524.982,48-
86.769.885,68-
6.510.289,48-
8.244.807,32-
958.485.039,09
7.373.360,83
404.655.285,34
546.456.392,92
5
2015
Ergebnis
2.350.557,27-
0,00
2.350.557,27-
14.192.232,12-
559.529,32
6.510.289,48-
8.241.471,96-
11.841.674,85
4.332.860,83
5.422.871,10
2.085.942,92
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
52.603.121,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
972.280.334,00
52.603.121,00
0,00
52.603.121,00
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
52.603.121,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
919.677.213,00
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
84.896.566,61-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
Seite 969
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.004.573.779,61
84.896.566,61-
0,00
0,00
0,00
4.978.467,30
448.872.607,85
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
2
1
550.722.704,46
2014
2014
Ergebnis Vorjahr
Ermächtigungen
aus
927.982.940,00
78.436.000,00
0,00
78.436.000,00
78.436.000,00
78.436.000,00
849.546.940,00
85.742.000,00-
85.742.000,00-
935.288.940,00
3.040.500,00
391.377.990,00
540.870.450,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Allgemeine Finanzwirtschaft
Steuern, allg. Zuweisungen,allg. Umlagen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
61
611
Leipzig
931.872.949,24
78.659.000,00
0,00
78.659.000,00
78.659.000,00
78.659.000,00
853.213.949,24
87.329.415,00-
87.329.415,00-
940.543.364,24
3.040.500,00
393.132.414,24
544.370.450,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
940.108.647,38
77.470.078,64
0,00
77.470.078,64
77.470.078,64
77.470.078,64
862.638.568,74
87.957.852,81-
87.957.852,81-
950.596.421,55
1.228.036,27
395.889.791,34
553.478.593,94
5
2015
Ergebnis
8.235.698,14
1.188.921,36-
0,00
1.188.921,36-
1.188.921,36-
1.188.921,36-
9.424.619,50
628.437,81-
628.437,81-
10.053.057,31
1.812.463,73-
2.757.377,10
9.108.143,94
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
=
=
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
darunter: investive Schlüsselzuweisungen
=
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
9
+
2
1
Investitionsübersicht
2
1
52.603.121,00
0,00
52.603.121,00
52.603.121,00
Seite 970
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2014
2014
52.603.121,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
78.436.000,00
0,00
78.436.000,00
78.436.000,00
78.436.000,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Allgemeine Finanzwirtschaft
Steuern, allg. Zuweisungen,allg. Umlagen
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
70000615: invest. SZW
61
611
Leipzig
78.659.000,00
0,00
78.659.000,00
78.659.000,00
78.659.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
77.470.078,64
0,00
77.470.078,64
77.470.078,64
77.470.078,64
5
2015
Ergebnis
1.188.921,36-
0,00
1.188.921,36-
1.188.921,36-
1.188.921,36-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
21,63-
41.341.977,27
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
Seite 971
0,00
0,00
0,00
31.530.290,00
31.530.290,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.811.687,27
50.263.813,37-
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
0,00
19.078.026,31-
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
31.185.765,43-
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
0,00
60.075.500,64
35.030.192,22
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
2 = anteilige ordentliche Erträge
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
7.086.000,26
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
0,00
17.914.986,53
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
aufgelöste Sonderposten
2
1
17.959.308,16
2014
2014
6.350.086,53
0,00
0,00
6.350.086,53
16.384.400,00-
0,00
0,00
16.384.400,00-
0,00
0,00
22.734.486,53
20.000,00
4.799.500,00
0,00
0,00
17.914.986,53
17.914.986,53
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Allgemeine Finanzwirtschaft
Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
61
612
Leipzig
6.359.950,53
0,00
0,00
6.359.950,53
16.546.472,59-
0,00
0,00
16.546.472,59-
0,00
0,00
22.906.423,12
29.864,00
4.961.572,59
0,00
0,00
17.914.986,53
17.914.986,53
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
39.532.689,02
30.572.407,78
30.572.407,78
8.960.281,24
34.774.947,76-
257,38-
4.269,72-
15.831.025,92-
18.939.294,74-
100,00-
43.735.229,00
13.666.208,39
12.153.410,43
562,51
61,14
17.914.986,53
17.914.986,53
5
2015
Ergebnis
562,51
61,14
0,00
0,00
33.172.738,49
30.572.407,78
30.572.407,78
2.600.330,71
18.228.475,17-
257,38-
4.269,72-
715.446,67
18.939.294,74-
100,00-
20.828.805,88
13.636.344,39
7.191.837,84
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
73.957.949,3771.744.446,6069.164.537,09-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
73.957.949,37-
2.213.502,77
2.213.502,77
2.579.909,51
13.444.479,35-
21,63-
13.444.457,72-
0,00
16.024.388,86
816.975,27
15.207.413,59
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 972
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
11.564.900,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
11.564.900,00-
16.384.400,00-
0,00
16.384.400,00-
0,00
4.819.500,00
20.000,00
4.799.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Allgemeine Finanzwirtschaft
Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
61
612
Leipzig
100.566.696,98-
89.008.325,62-
89.008.325,62-
89.008.325,62-
0,00
0,00
11.558.371,36-
54.135.503,90-
37.589.031,31-
16.546.472,59-
0,00
42.577.132,54
26.528,64
4.961.572,59
37.589.031,31
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
99.460.866,21-
88.976.361,34-
160.723.940,51-
160.723.940,51-
71.747.579,17
71.747.579,17
10.484.504,87-
11.336.685,21-
257,38-
11.336.327,83-
100,00-
852.180,34
226.179,17
626.001,17
5
2015
Ergebnis
1.105.830,77
31.964,28
71.715.614,89-
71.715.614,89-
71.747.579,17
71.747.579,17
1.073.866,49
42.798.818,69
37.588.773,93
5.210.144,76
100,00-
41.724.952,20-
199.650,53
4.335.571,42-
37.589.031,31-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
0,00
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
6.1
0,00
0,00
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
7.922,75
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
12.627,91-
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
12.627,91-
0,00
0,00
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
20.550,66
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
20.550,66
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 973
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Zentrale Verwaltung
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
71
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.137,67
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.137,67
0,00
0,00
0,00
5.137,67
2015
Ergebnis
6
0,00
0,00
5.137,67
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.137,67
0,00
0,00
0,00
5.137,67
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
7.922,75
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 974
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.137,67
2015
Ergebnis
6
5.137,67
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Zentrale Verwaltung
Sicherheit und Ordnung
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
7.922,75
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
7.922,75
12.627,91-
12.627,91-
20.550,66
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 975
2
1
20.550,66
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
71
712
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
5.137,67
0,00
0,00
0,00
5.137,67
0,00
0,00
5.137,67
5.137,67
2015
Ergebnis
6
5.137,67
0,00
0,00
0,00
5.137,67
0,00
0,00
5.137,67
5.137,67
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
0,00
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
6.1
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
512.951,18-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
512.951,18-
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
512.951,18-
0,00
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
0,00
0,00
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
anteilige Personalauszahlungen
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
3.1
0,00
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 976
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Gesundheit und Sport
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
74
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
90.000,00-
168.245,21-
0,00
0,00
0,00
168.245,21-
0,00
0,00
78.245,21
0,00
0,00
0,00
78.245,21
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
339.638,28-
339.638,28-
0,00
0,00
0,00
339.638,28-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
249.638,28-
171.393,07-
0,00
0,00
0,00
171.393,07-
0,00
0,00
78.245,21-
0,00
0,00
0,00
78.245,21-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
512.951,18-
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 977
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
90.000,00-
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
339.638,28-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
249.638,28-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Gesundheit und Sport
Sportförderung
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
512.951,18-
512.951,18-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
512.951,18-
512.951,18-
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 978
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
74
742
Leipzig
90.000,00-
0,00
0,00
0,00
90.000,00-
168.245,21-
168.245,21-
78.245,21
78.245,21
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
339.638,28-
0,00
0,00
0,00
339.638,28-
339.638,28-
339.638,28-
5
2015
Ergebnis
249.638,28-
0,00
0,00
0,00
249.638,28-
171.393,07-
171.393,07-
78.245,21-
78.245,21-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1.3 + anteilige sonstige Transfererträge
1.4 + anteilige öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzerträge
1.8 +/ anteilige aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
-
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
0,00
0,00
0,00
0,00
3.4 + anteilige planmäßige Abschreibungen
3.5 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
3.6 + anteilige Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
3.7 + anteilige sonstige ordentliche Aufwendungen
0,00
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
0,00
0,00
3.3 + anteilige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
anteilige Personalaufwendungen
3.2 + anteilige Versorgungsaufwendungen
3.1
0,00
0,00
aufgelöste Sonderposten
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
darunter: Umlagen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 979
2
1
0,00
2014
2014
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Bes. Schadensereig. Gestaltg. Umwelt
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
1.1
75
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.443,73
2.443,73
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.443,73
2.443,73
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
0,00
8 + anteilige kalkulatorische Kosten
0,00
0,00
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
9 + anteiliger kalkulatorischer Vortrag eines Fehlbetrages aus dem
Vorjahr
0,00
0,00
7 + anteilige Aufwendungen für interne Leistungsverrechnung
darunter: anteilige kalkulatorische Zinsen, soweit sie die Zinsen nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 15 SächsKomHVO-Doppik übersteigen
0,00
anteilige Erträge aus interner Leistungsverrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 980
2
1
6
2014
2014
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
0,00
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.443,73
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.443,73
5
2015
Ergebnis
2.443,73
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.443,73
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
0,00
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
anteilige Personalauszahlungen
6.1
0,00
0,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
178.006,51-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
205.808,02-
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
205.808,02-
0,00
0,00
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
27.801,51
0,00
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
27.801,51
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
0,00
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 981
0,00
0,00
701.124,13-
701.124,13-
0,00
0,00
0,00
701.124,13-
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Gestaltung der Umwelt
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
305.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
75
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
520.500,00
105.900,66
392.504,00-
0,00
0,00
0,00
392.504,00-
0,00
0,00
498.404,66
0,00
0,00
0,00
498.404,66
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
253.668,07-
373.286,43-
0,00
0,00
0,00
373.286,43-
0,00
0,00
119.618,36
0,00
0,00
0,00
119.618,36
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
520.500,00-
359.568,73-
19.217,57
0,00
0,00
0,00
19.217,57
0,00
0,00
378.786,30-
0,00
0,00
0,00
378.786,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
0,00
0,00
807.024,79-
807.024,79-
0,00
0,00
0,00
807.024,79-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
202.227,81-
24.221,30-
0,00
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
24.221,30-
0,00
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
0,00
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
0,00
24.221,30-
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 982
891.902,83-
190.778,70-
190.778,70-
0,00
0,00
0,00
0,00
190.778,70-
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
305.500,00-
0,00
0,00
0,00
0,00
305.500,00-
0,00
0,00
305.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
390.001,39
284.100,73
236.399,27-
0,00
0,00
0,00
0,00
236.399,27-
0,00
0,00
520.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
275.067,34-
21.399,27-
21.399,27-
0,00
0,00
0,00
0,00
21.399,27-
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
665.068,73-
305.500,00-
215.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
215.000,00
0,00
0,00
520.500,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
000
1.281.904,22-
474.879,43-
474.879,43-
0,00
0,00
0,00
0,00
474.879,43-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
0,00
0,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
4.164,10-
4.164,10-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
4.164,10-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
4.164,10-
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 983
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Gestaltung der Umwelt
Räumliche Planung und Entwicklung
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
75
751
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
6
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisrechnung
0,00
11 = anteiliger Nettoressourcenbedarf/-überschuss (Nummern 5+ 10)
0,00
5 = anteiliges ordentliches Ergebnis
(Aufwands-/Ertragsüberschuss, Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
0,00
4 = anteilige ordentliche Aufwendungen
10 = anteiliges kalkulatorisches Ergebnis (Nummer 6 ./. Nummern 7
bis 9)
0,00
2 = anteilige ordentliche Erträge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 984
2
1
0,00
2014
2014
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr Ermächtigungen
aus
Bes. Schadensereig. Gestaltg. Umwelt
Natur- und Landschaftspflege
1.9 + anteilige sonstige ordentliche Erträge
75
755
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
2.443,73
0,00
2.443,73
0,00
2.443,73
2.443,73
5
2015
Ergebnis
2.443,73
0,00
2.443,73
0,00
2.443,73
2.443,73
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
000
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
198.063,71-
24.221,30-
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
24.221,30-
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
24.221,30-
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
173.842,41-
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
6.1
201.643,92-
201.643,92-
27.801,51
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
0,00
Seite 985
891.902,83-
190.778,70-
190.778,70-
190.778,70-
0,00
0,00
701.124,13-
701.124,13-
701.124,13-
2
1
27.801,51
2014
Ermächtigungen
aus
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
305.500,00-
305.500,00-
305.500,00
305.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2014
Ergebnis Vorjahr
Gestaltung der Umwelt
Natur- und Landschaftspflege
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
75
755
Leipzig
390.001,39
284.100,73
236.399,27-
236.399,27-
520.500,00
520.500,00
105.900,66
392.504,00-
392.504,00-
498.404,66
498.404,66
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
275.067,34-
21.399,27-
21.399,27-
21.399,27-
0,00
0,00
253.668,07-
373.286,43-
373.286,43-
119.618,36
119.618,36
5
2015
Ergebnis
665.068,73-
305.500,00-
215.000,00
215.000,00
520.500,00-
520.500,00-
359.568,73-
19.217,57
19.217,57
378.786,30-
378.786,30-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
1.281.904,22-
474.879,43-
474.879,43-
474.879,43-
0,00
0,00
807.024,79-
807.024,79-
807.024,79-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Investitionsübersicht
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
2
1
0,00
3.534,92-
3.534,92-
3.534,92-
Seite 986
46.465,08-
46.465,08-
46.465,08-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
0,00
305.500,00-
305.500,00-
305.500,00
305.500,00
3
2015
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
Ergebnis Vorjahr
Gestaltung der Umwelt
Natur- und Landschaftspflege
70001282: Verl.Spielplatz Cl.-Zetkin-Park(Nr.9226)
75
755
Leipzig
46.465,08-
401.965,08-
401.965,08-
355.500,00
355.500,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
21.399,27-
21.399,27-
21.399,27-
5
2015
Ergebnis
25.065,81
380.565,81
380.565,81
355.500,00-
355.500,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
330.565,81-
330.565,81-
330.565,81-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
+
=
-
=
=
1
9
12
17
18
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Saldo (Einzahlungen aus Investitionstätigkeit ./. Auszahlungen
für Investitionstätigkeit)
Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Einzahlungen für Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
unterhalb Wertgrenze:
Leipzig
2
1
0,00
20.686,38-
20.686,38-
20.686,38-
Seite 987
144.313,62-
144.313,62-
144.313,62-
0,00
0,00
2014
2014
0,00
Ermächtigungen
aus
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
144.313,62-
309.313,62-
309.313,62-
165.000,00
165.000,00
4
EUR
fortgeschriebener
Ansatz
2015
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
144.313,62
309.313,62
309.313,62
165.000,00-
165.000,00-
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
0,00
0,00
000
144.313,62-
144.313,62-
144.313,62-
7
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
anteilige Steuern und ähnliche Abgaben
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Zentrale Finanzleistungen
0,00
0,00
0,00
0,00
1.5 + anteilige privatrechtliche Leistungsentgelte
1.6 + anteilige Kostenerstattungen und Kostenumlagen
1.7 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
1.8 + anteilige sonstige haushaltswirksame Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
0,00
0,00
3.5 + anteilige Transferauszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
3.6 + sonstige haushaltswirksame Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
6.1
0,00
0,00
darunter: Investive Schlüsselzuweisungen
200.000,00
anteilige Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
0,00
0,00
3.4 + anteilige Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
3.3 + anteilige Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
0,00
0,00
anteilige Personalauszahlungen
3.2 + anteilige Versorgungsauszahlungen
3.1
200.000,00
0,00
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
0,00
1.4 + anteilige öffenlich-rechtliche Leistungsentgelte, ausgenommen
Investitionsbeiträge
200.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 988
2
1
0,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
1.3 + anteilige sonstige Transfereinzahlungen
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
1.1
76
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
717.315,85
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
717.315,85
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
717.315,85
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
717.315,85
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
717.315,85
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
717.315,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
0,00
0,00
0,00
6.6 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von
Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
6.7 + anteilige Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.4 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von übrigem
Sachanlagevermögen
7.5 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen
und von Wertpapieren des Umlaufvermögens
7.6 + anteilige Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen
7.7 + anteilige Auszahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
200.000,00
0,00
7.3 + anteilige Auszahlungen für Baumaßnahmen
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
0,00
7.2 + anteilige Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden
und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
0,00
0,00
6.5 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem
Sachanlagevermögen
anteilige Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen
Vermögensgegenständen
0,00
6.4 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken,
Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen
7.1
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 989
2
1
6.3 + anteilige Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen
Vermögensgegenständen
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
0,00
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
6.2 + anteilige Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen
Entgelten für Investitionstätigkeit
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
717.315,85
5
2015
Ergebnis
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
717.315,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Einzahlungs- und Auszahlungsarten
Teilfinanzrechnung
Zentrale Finanzleistungen
Allgemeine Finanzwirtschaft
0,00
0,00
7 = anteilige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
8 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit
(Nummer 6 ./. Nummer 7)
200.000,00
0,00
6 = anteilige Einzahlungen für Investitionstätigkeit
9 = anteilig veranschlagter Finanzmittelüberschuss/-bedarf (Nr. 5 +
Nr. 6 ./. Nr.7)
200.000,00
0,00
4 = anteilige Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
5 = anteiliger Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (Nummer 2 ./. Nummer 4)
200.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Seite 990
2
1
200.000,00
2014
Ermächtigungen
aus
2014
Ergebnis Vorjahr
3
2015
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Beschlossener
Haushaltsplan
Jahresabschluss
2015
2 = anteilige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.2 + anteilige Zuweisungen und Umlagen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
76
761
Leipzig
4
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
fortgeschriebener
Ansatz
2015
717.315,85
0,00
0,00
0,00
717.315,85
0,00
717.315,85
717.315,85
5
2015
Ergebnis
717.315,85
0,00
0,00
0,00
717.315,85
0,00
717.315,85
717.315,85
6
Vergleich
Ergebnis-/
fortgeschrieb.
Ansatz
7
000
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
übertr.
Ermächtigung
nach
2016
Jahresabschluss der Stadt Leipzig
zum 31.12.2015
Gesamtergebnisrechnung inklusive Teilrechnungen
Gesamtfinanzrechnung inklusive Teilrechnungen
Leipzig, ………………………..………………………………………………………………
Burkhard Jung
Oberbürgermeister
Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 durch
die Ratsversammlung:
Leipzig, ………………………..………………………………………………………………
Burkhard Jung
Oberbürgermeister
Vorlage: "Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 (…)"
Anlage 2
Begründung
lfd. Nr. Wahlrechte und Ermessenspielräume
1
Bestätigung einer Bagatellgrenze für Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP‐/ PRAP‐
Regelung 2.500,00 Euro auf Ursprungsbetrag vor Abgrenzung) für regelmäßig
wiederkehrende bedeutungslose Sachverhalte
(gemäß Handlungsempfehlung SMI FAQ 2.48)
2
Bestätigung einer Wertaufgriffsgrenze i. H. v. 5.000,00 Euro für Korrekturen der
Eröffnungsbilanz durch Buchung gegen das Basiskapital
gem. § 62 Abs. 1 SächsKomHVO‐Doppik)
3
Bestätigung der Vereinfachungsvorschrift nach § 35 Abs. 4 SächsKomHVO‐Doppik (AHK Bewegliche Vermögensgegenstände sowie Kunstgegenstände, deren AHK 410,00 Euro nicht übersteigen,
unter 410,00 Euro für bewegl. Sachanlagevermögen, Kunstgegenstände)
werden nicht bilanziert.
4
Bestätigung der Abweichung von der Einzelbewertung gem. § 37 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2
Unter den beweglichen Vermögensgegenständen des Sachanlagevermögens werden die
SächsKomHVO‐Doppik
Fachunterrichtsräume (ausgenommen Werken und Kunst/ Musik) als Sachgesamtheit unter den
Betriebsvorrichtungen geführt.
5
6
7
8
9
10
Bestätigung der Bildung von Festwerten gem. § 34 Abs. 2 SächsKomHVO‐Doppik
Bestätigung der Gruppenbewertung gem. § 34 Abs. 3 SächsKomHVO‐Doppik
Bestätigung, dass keine Einbeziehung der Materialgemeinkosten in die
Herstellungskosten vorgenommen wird (§ 38 Abs. 2 SächsKomHVO‐Doppik)
Bestätigung, dass keine Berücksichtigung von Zinsen für Fremdkapital bei der
Berechnung der Herstellungskosten erfolgt (§ 38 Abs. 3 SächsKomHVO‐Doppik)
Bestätigung des Verbrauchsfolgeverfahren für körperliche Gegenstände des
Vorratsvermögens (§ 43 Satz 1 SächsKomHVO‐Doppik)
Bestätigung der Ermittlung von Nutzungsdauern für die Abschreibungswerte (§ 44 Abs.
3 und Anlage zur SächsKomHVO‐Doppik)
Festwertbildung wurde bisher nur für die Straßenbeleuchtung festgelegt.
Die Gruppenbewertung kam im Jahresabschluss 2015 nicht zur Anwendung.
Es werden keine Materialgemeinkosten, Fertigungsgemeinkosten und keine Kosten für allgemeine
Verwaltung und soziale Einrichtungen eingerechnet.
Zinsen für Fremdkapital werden in der Stadt Leipzig nicht als Herstellungskosten angesetzt.
Für die Bestimmung des Wertes des Vorrates wird eines der Verbrauchsfolgeverfahrens nach § 43 Satz 1
SächsKomHVO‐Doppik angewendet.
Die Nutzungsdauern wurden innerhalb der vorgeschriebenen Spannen der Anlage zur SächsKomHVO‐Doppik
festgelegt, unter Berücksichtigung der Abschreibungstabellen der KGST, des Steuerrechts und Rheinland‐
Pfalz.
Es wurde sich an den tatsächlichen Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände in der Stadt Leipzig
orientiert.
Siehe Anlage 2 ‐ Abschreibungstabellen (Ratsbeschluss Nr. V‐1329)
Tab. 1 ‐ Bewegliches Sachanlagevermögen
Tab. 2 ‐ Gebäude
Tab. 3 – Infrastrukturvermögen
Die Tabellen der Nutzungsdauern sind Bestandteil der DA 26/2011 zur EöB und behalten auch weiterhin ihre
Gültigkeit.
Seite 1 von 3
Begründung
lfd. Nr. Wahlrechte und Ermessenspielräume
11
Bestätigung der Ermessungsspielräume bei der Ersatzbewertung von Grund und Boden Es wurde die Bodenrichtwertkarte von 2010 angehalten.
(§ 61 Abs. 7 Nr. 1 Satz 1 SächsKomHVO‐Doppik ‐ Bodenrichtwert)
Die Ersatzwerte für den Gemeinbedarf Grund & Boden wurden innerhalb der vorgegebenen Spannen
festgelegt.
Bei Gemeinbedarfsflächen und gewidmeten Grundstücken wird auf Grund der eingeschränkten Nutzung
12
Bestätigung der Verrechnung eines negativen Ergebnises aus nicht‐zahlungswirksamen ‐ negativer Saldo aus nicht‐zahlungswirksamen Erträgen und Aufwendungen kann bereits im Jahr der
Sachverhalten bis zum HHJ 2016 direkt mit Basiskapital (gemäß § 131 Abs. 6
Entstehung mit dem Basiskapital verrechnet werden
SächsGemO)
‐ Deckung von Fehlbeträgen gem. § 131 Abs. 6 SächsGemO bis zum HHJ 2016
13
14
15
16
17
18
19
‐ Übergangsbestimmung für die Deckung von Fehlbeträgen
Bestätigung, dass das Abzinsungswahlrecht für Rückstellungen (Novellierung
Rückstellungen werden nicht abgezinst.
§ 41 Abs. 3 SächsKomHVO‐Doppik) nicht ausgeübt wird
Bestätigung der Anwendung des Wahlrechtes für die Bildung von "weiteren sonstigen ‐ gem. § 41 Abs. 1 Satz 2 SächsKomHVO‐Doppik können für weitere ungewisse Verbindlichkeiten
Rückstellungen" nach § 41 Abs. 1 Satz 2 SächsKomHVO‐Doppik
Rückstellungen gebildet werden
‐ dies steht im Widerspruch zu § 85a SächsGemO, welcher den vollständigen Ansatz von Rückstellungen
vorsieht
(§ 85 a SächsGemO ‐ Wahlrecht oder Vollständigkeitsverpflichtung)
‐ mit Beschlussfassung werden die gesetzlichen Auslegungsschwierigkeiten "Wahlrecht vs. Ansatzpflicht"
Bestätigung der Ausübung des Wahlrechtes für weitere sonstige Rückstellungen gem. ‐ gem. § 41 Abs. 1 Satz 2 SächsKomHVO‐Doppik können für weitere ungewisse Verbindlichkeiten
§ 41 Abs. 1 Satz 2 SächsKomHVO‐Doppik, für
Rückstellungen gebildet werden
folgende Sachverhalte:
‐ Zahlung für Jubiläumsgelder an Mitarbeiter
‐ das Wahlrecht wird nur für die genannten Sachverhalte ausgeübt, alle übrigen Sachverhalte sind von der
‐ Gewährung bezahlte Freistellung in Form von Sabat oder Lebensarbeitszeitmodell
Rückstellungsbildung ausgenommen
‐ Aufwendungen für die Behebung von Naturkatastrophen (z. B. bei Hochwasser,
Erdbeben, (Wirbel‐)Stürmen)
‐ Unter einer Naturkatastrophe ist ein gefährliches Naturereignis exogenen (z. B. Hochwasser) oder
endogenen (z. B. Erdbeben) Ursprungs zu verstehen, welches Schäden nach sich zieht.
Bestätigung, dass Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften Er werden nur Drohverlustrückstellungen ab einem Verlust von größer 50.000 Euro gebildet.
gebildet werden, wenn der Verlust nicht geringfügig ist. Als nicht geringfügug wird ein
Verlust größer 50 TEuro angesehen. (§ 41 Abs. 2 SächsKomHVO‐Doppik)
Bestätigung der Anwendung des Wahlrechtes zur Anwendung der unterschiedlichen grundsätzlich alter Stand (2012) mit folgenden Ausnahmen:
Versionen der SächsKomHVO‐Doppik
seit 2012: § 41 Wertansätze für Rückstellungen (können abgezinst werden)
gem. § 63 Abs. 1 SächsKomHVO‐Doppik
Bestätigung des Wahlrechtes zur Bildung aktiver Sonderposten für geleistete
Mit der Beschlussvorlage DS‐00411/14 wurde die Ausübung des Wahlrechtes zur Bildung von aktiven
Investitionszuwendungen (EÖB nicht, erst ab 01.01.2012 durch Stadt Leipzig gewährte Sonderposten ab dem 01.01.2012 ohne Berücksichtigung einer Wertgrenze stattgegeben. Die aktiven
Zuwendungen/Zuschüsse);
Sonderposten werden über die Zweckbindungsfrist des bezuschussten Vermögensgegenstandes aufgelöst.
gem. § 36 Abs. 8 SächsKomHVO‐Doppik
Wurde keine Zweckbindungsfrist vereinbart werden die Sonderposten linear über 10 Jahre aufgelöst.
Bestätigung der Nichtanwendung einer komponentenweisen Abschreibung
Die komponentenweise Abschreibung wird nicht angewendet.
gem. § 44 Abs. 8 SächsKomHVO‐Doppik
Seite 2 von 3
lfd. Nr. Wahlrechte und Ermessenspielräume
20
Bestätigung der Anwendung der Eigenkapitalspiegelbildmethode
gem. § 61 Abs. 6 SächsKomHVO‐Doppik
21
22
23
24
Begründung
Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen und Zweckverbänden sowie
Sondervermögen nach § 91 Abs. 1 Nr. 1 SächsGemO werden mit dem anteiligen Eigenkapital (Ermittlung
durch Eigenkapitalspiegelbildmethode) angesetzt.
Bestätigung einer Erheblichkeitsschwelle für Rückstellungen gemäß § 41 Abs. 1 Nr. 1‐7
SächsKomHVO‐Doppik i. H. v. 10.000,00 Euro pro Einzelsachverhalt bzw. je
gleichartigem und annähernd gleichwertigem Risikosachverhalt
Bestätigung einer Erheblichkeitsschwelle für Rückstellungen gemäß § 41 Abs. 1 Nr. 8
und 9 SächsKomHVO‐Doppik i.H.v. 1.000,00 Euro pro Maßnahme im Bereich bauliche
Unterhaltung (z. B. Schulen und Kindertagesstätten)
Bestätigung, dass von der Bekanntgabe des Anhanges abgesehen werden kann (§ 88b
Abs. 3 S. 2 SächsGemO)
Geringfügiges Treuhandvermögen kann gem § 92 Abs. 2 SächsGemO im Haushaltsplan
der Gemeinde gesondert nachgewiesen werden. Die Wesentlichkeitsgrenze wird für
die Stadt Leipzig auf 50 Mio. Euro festgesetzt.
Seite 3 von 3
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
1a
Anlage 3
Thema
Inventur
Sachverhalt
Zum Bilanzstichtag fehlt es weitestgehend an einer gesetzeskonform durchgeführten Inventur.
Die mehr als überfälligen körperlichen Bestandsaufnahmen aus der EÖB zum 01.01.2012
• für Grund und Boden und
• die Kunstgegenstände der Leipziger Städtischen Bibliotheken
wurden bis zum Abschluss der Prüfung (Mai 2018) nicht nachgeholt.
Geplante Maßnahme
Probleme
Unbewegliches Sachanlagevermögen (Grund und Boden)
• Die Durchführung
Für die Inventur des unbebauten Grund und Bodens wurde eine
der erstmaligen,
Arbeitsanweisung erstellt, die von der körperlichen Inventur
vollständigen
in einem Zeitraum von 5 Jahres ausgeht. Für den Zeitraum
körperlichen
der Durchführung der Inventur des Grund und Bodens gibt es
Bestandsaufnahme
einen Dissens mit dem Rechnungsprüfungsamt, demnach
ist mit den derzeit
die Inventuren innerhalb eines Jahres durchzuführen sind.
vorhandenen
Um die abweichenden Auffassungen von
Ressourcen nur über
Rechnungsprüfungsamt und dem Dezernat Finanzen
einen geplanten
auszuräumen, wurde im II. Quartal die Landesdirektion
Zeitraum von fünf
Sachsen als Rechtsaufsichtsbehörde angeschrieben und um
Jahren möglich.
eine Einschätzung des rechtlich zulässigen Rahmens gebeten.
Entsprechend der Rückantwort der
Rechtsaufsichtsbehörde wird die Inventur als
Stichprobeninventur innerhalb eines Jahres
vorgeschlagen. Eine Stichprobeninventur ist nur bei
Vorliegen eines vollständigen Bestandsverzeichnisses
zulässig. Mit der Eröffnungsbilanz wurde keine
vollständige körperliche Inventur des Grund und Bodens
Umsetzungszeitpunkt Ressourcenbedarf
• Mit
Jahresabschluss
2023
Wenn das
Rechnungsprüfungsamt
den Vorschlag zur
erstmaligen,
vollständigen
Bestandsaufnahme
über einen Zeitraum
von fünf Jahren nicht
mitträgt, ergibt sich ein
wiederkehrender
erheblicher Personalund Finanzbedarf. Nach
derzeitigen
Schätzungen entsteht
bei 22.823 Grund- und
Bodenflächen ein
personeller
Mehraufwand von 38
VZÄ verbunden mit
zusätzlichen Ausgaben
1
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
durchgeführt. Daher wird zum jetzigen Zeitpunkt an der
erstmaligen vollständigen Bestandsaufnahme über einen
Zyklus von fünf Jahren festgehalten. Danach kann eine
Stichprobeninventur mit einem Zyklus von 10 Jahren
erfolgen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist eine körperliche
Begehung aller 22.823 Flurstücke innerhalb eines Jahres
nicht möglich.
Anlage 3
in Höhe von ca. 2,7 Mio.
EUR.
Bezüglich der jährlich durchzuführenden Buchinventur
wurde eine Arbeitsgruppe bestehend aus SAP-Referat und
der Stadtkämmerei gebildet. Ein Konzept für die technische
Durchführung der Buchinventur wird erstellt.
Geplante Maßnahme
Probleme
Umsetzungszeitpunkt
Ressourcenbedarf
Kunstgegenstände Leipziger Städtische Bibliotheken
• Hierfür wurden die Inventuren durchgeführt. Unterlagen
dazu wurden an das Dezernat II im März 2018 übergeben.
Eine Berücksichtigung konnte im Jahresabschluss 2015
nicht mehr erfolgen. Die Verbuchung wird im Rahmen des
Jahresabschlusses 2016 vorgenommen.
Kunstgegenstände
Für die Durchführung der Inventur der Kunstgegenstände
gibt es einen Dissens mit dem Rechnungsprüfungsamt,
demnach es keine Unterscheidung zwischen Kunst und
Nicht-Kunst geben soll und generell alle
Sammlungsobjekte (Kulturgüter) vollständig zu
bilanzieren sind. Um die abweichenden Auffassungen von
RPA und dem Dezernat Finanzen auszuräumen, wurde im
II. Quartal die Landesdirektion Sachsen als
• Umfangreicher
Ressourcenbedarf zur
Erfassung und
Bewertung aller bisher
nicht inventarisierten
Kulturgüter
Es ergibt sich ein
einmaliger erheblicher
Personal- und
Finanzbedarf zur
Erfassung eines
vollständigen
Bestandsverzeichnisses
aller Kulturgüter.(*)
2
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Rechtsaufsichtsbehörde angeschrieben und um eine
Einschätzung des rechtlich zulässigen Rahmens gebeten.
Die Landesdirektion trägt die Auffassung des
Rechnungsprüfungsamtes mit und es ist eine
vollständige Bestandsaufnahme aller Kulturgüter
durchzuführen. Die Anwendung der
Wertaufgriffsgrenze von 410€/800€ wird von der
Landesdirektion mitgetragen.
Es wird aktuell eine Dienstanweisung zur
Nacherfassung aller Kulturgüter erstellt, welche noch in
diesem Jahr durch die DB OBM beschlossen werden
soll. Nach der erstmali-gen vollständigen
Bestandsaufnahme wird das Verfahren der
Stichprobeninventur angewendet.
Anlage 3
DB OBM im
IV. Quartal 2018
(*) Für die vollständige Aufnahme aller Gegenstände ab 1,00 € ohne die Unterscheidung zwischen Kunst und Nichtkunst, wie vom RPA gefordert,
müssten ca. 1.310.000 Sammlungsobjekte einer körperlichen Inventur und einer Bewertung unterzogen werden.
Bei einer Kalkulation von 12 Minuten pro Sammlungsobjekt, welches bereits in einer Museumsdatenbank aufgenommen wurde, ergibt dies bei
576.000 Stücken ca. 58 Projektjahre.
Bei Sammlungsobjekten, welche bisher in keiner Weise erfasst wurden, sind 30 Minuten pro Sammlungsobjekt zu kalkulieren. Dies ergibt bei
555.000 Stück 139 Projektjahre. Es kann somit mit einem Gesamtaufwand von mind. 197 Projektjahren gerechnet werden.
3
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
1b
Anlage 3
Thema
Inventur
Sachverhalt
Die teilweise durchgeführten, partiellen Buchinventuren entsprachen nicht den Anforderungen der GoI.
Geplante Maßnahme
Erarbeitung einer Dienstanweisung und damit im
Zusammenhang Abstimmung aller erforderlichen Prozesse.
Prozesse sind als deutlich umfangreicher als bei einer reinen
Kontenabstimmung anzusehen.
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Erarbeitung
• Offener
Ressourcenbedarf für
Umsetzung
Umsetzungszeitpunkt
II. Quartal 2019
geplante
Beschlussfassung in
der DB OBM
Ressourcenbedarf
Je nach
Ausgestaltung der
Prozesse ist mit
erheblichem
Personal- und
Finanzbedarf
zurechnen.
Genauere
Ressourcenangaben
sind erst nach
Abstimmung der
erforderlichen
Prozesse möglich.
4
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
1c
Anlage 3
Thema
Inventur
Sachverhalt
Zudem wurden die Prüfungszyklen (§§ 34 und 35 SächsKomHVO-Doppik) für Folgeinventuren auch in 2015 nicht beachtet.
Geplante Maßnahme
Probleme
Umsetzungszeitpunkt
Ressourcenbedarf
Die Anmerkungen des Rechnungsprüfungsamtes sind
Siehe laufende
• Zeitaufwendige
berechtigt. Die Verwaltung arbeitet an der Umsetzung der
Nummer 1a
Nacharbeiten nach
gesetzlichen Vorgaben und arbeitet an den Hochrechnungen
körperlicher Bestandsfür die Schätzungen des erheblichen Personal- und
aufnahme erforderlich.
Finanzbedarfs.
• Technische Umsetzungs- • Der Umsetzungs Für eine körperliche Inventur von Grund und Boden
zeitpunkt kann erst mit
probleme mit bisheriger
müssen rd. 23.000 Flurstücke begangen werden
laufendem ProjektSoft- und
fortschritt ermittelt
Hardwareausstattung.
Für die körperliche Inventur des beweglichen Vermögens
werden. Dazu werden
sind ca. 1.300 Orte zu begehen.
Abstimmungen mit dem
Rechnungsprüfungsamt
Maßnahmen für die Inventarisierung der
erfolgen.
Kunstgegenstände wurden ergriffen und eine VZÄ neu
eingerichtet. Diese Stelle ist befristet bis zum 31.12.2018.
Bezüglich der jährlich durchzuführenden Buchinventur
wurde eine Arbeitsgruppe bestehend aus SAP-Referat
und der Stadtkämmerei gebildet. Ein Konzept für die
technische Durchführung der Buchinventur wird erstellt.
5
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
2a
Anlage 3
Thema
Buchführung
Sachverhalt
Unter anderem fehlt eine ämterübergreifende Festlegung der für den JA zu führenden Bücher.
Geplante Maßnahme
Mit der Überarbeitung der DA 08/2015 bzw. wird die Thematik
Bücher neu bewertet.
Probleme
Dissens
Eine ämterübergreifende
Regelung der für den
Jahresabschluss zu führenden Bücher wird aufgrund
der Zuständigkeiten nach
§ 24 SächsKBVO nicht
gesehen.
Umsetzungszeitpunkt
II. Quartal 2019 im
Zusammenhang
Überarbeitung DA
08/2015
Ressourcenbedarf
• Kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
6
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
2b
Anlage 3
Thema
Buchführung
Sachverhalt
Es liegt auch 6 Jahre nach der Einführung von NKF immer noch kein Zeitbuch vor, dass den Anforderungen der §§ 24, 26 SächsKomKBVO
gerecht wird
Geplante Maßnahme
Das Zeitbuch wurde im Juni 2018 getestet. Es sind wiederholt
Fehler festgestellt worden. Eine Rückmeldung hierzu ist für
Ende August avisiert. In Abhängigkeit derer wird eine Abnahme
und Produktivsetzung geplant.
Probleme
Abhängigkeit von
Datenzentrale BadenWürttemberg (SAP), weil
diese die Fehler jeweils
korrigieren und eine neue
Version zur Verfügung
stellen muss. Die
überarbeitete Version muss
dann wiederum von der
Stadt Leipzig getestet und
auftretende Fehler zurück
gemeldet werden.
Umsetzungszeitpunkt
IV. Quartal 2018
Ressourcenbedarf
• Kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
7
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
3a/17
Anlage 3
Thema
IKS
Sachverhalt
Bspw. fehlten für den JA zum 31.12.2015 Regelungen zur Aufstellung des JA
Geplante Maßnahme
Die Erstellung fehlender Regelungen für die Aufstellung
künftiger Jahresabschlüsse ist noch nicht abgeschlossen.
Probleme
• Aktuell keine
Probleme in der
Erarbeitung
Umsetzungszeitpunkt
Die Befassung des
Stadtrates ist für das
II. Quartal 2019
vorgesehen.
Ressourcenbedarf
• Kein zusätzlicher
Ressourcenbedarf
•
Aktuell keine
Probleme in der
Erarbeitung
DA Anlagenbuchhaltung
bis Ende IV. Quartal
2018 erarbeitet
•
•
3 Stellen in der
Abteilung müssen
erst besetzt werden
•
Kein zusätzlicher
Ressourcenbedarf, soweit
vorhandene
Ressourcen zur
Verfügung
stehen
•
Aktuell keine
Probleme in der
Erarbeitung
Erarbeitung bis Ende
•
IV. Quartal 2018
(im Anschluss
Mitzeichnungsverfahren)
Kein zusätzlicher
Ressourcenbedarf für die
Erstellung der
Dienstanweisung
Die Vorlage „Wahlrechte und Ermessensspielräume“ ist
erstellt worden und wurde dem Rechnungsprüfungsamt zur
Abstimmung übergeben. Die umfangreiche Stellungnahme
dazu wird derzeit ausgewertet und die Vorlage ergänzt bzw.
angepasst.
Der Vorlage zur Feststellung des Jahresabschlusses 2015
wird die Anlage „Wahlrechte und Ermessensspielräume“
beigefügt.
Die Dienstanweisung Anlagenbuchhaltung wird derzeit
überarbeitet und die Gesetzesänderungen vom Jahreswechsel
2017/2018 berücksichtigt.
Für die Dienstanweisung Bilanzbuchhaltung müssen vier
umfangreiche Sachverhalte/Prozesse bearbeitet werden. Dies
ist erst mit vollem Personalbestand in der Hauptbuchhaltung
möglich.
Die Dienstanweisung „Inventuren“ wird bis Ende IV. Quartal
2018 erarbeitet und in das Mitzeichnungsverfahren gegeben.
Ab Besetzung der
Stellen 6 Monate
8
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
3b
Anlage 3
Thema
IKS
Sachverhalt
IKS - Bspw. fehlten Vertrags-, Zuwendungsregister
Geplante Maßnahme
Die Vorlage IV-DS-04578 „Einführung einer zentralen
Vertragsdatenbank“ wurde in der DB OBM vom 06.03.2018
bestätigt. Aktuell werden die geschaffenen Stellen besetzt.
Die Hinweise des RPA hinsichtlich des nicht ausreichenden
Vertragscontrollings werden im Kontext des Aufbaus eines
Vertragsregisters geprüft.
Probleme
• Verzögerte
Stellenbesetzung
aufgrund schwieriger
Marktlage
Umsetzungszeitpunkt
Projektbeginn
IV. Quartal 2018
Ressourcenbedarf
• Finanzielle
Ressourcenbedarfe
werden im Rahmen
des Projekts
erarbeitet, soweit
einschlägig
9
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
3c
Anlage 3
Thema
IKS
Sachverhalt
IKS - Bspw. Fehlt ein Prozessregister
Geplante Maßnahme
Ein entsprechendes Berichtswesen ist im Rechtsamt vorhanden.
Zur weiteren Ausgestaltung müssen sich Rechnungsprüfungsamt und Rechtsamt verständigen.
Probleme
Eine Verständigung zur
Ausgestaltung eines
Prozessregisters bzw. der
Anpassung der bereits
vorhandenen
Dokumentation des
Rechtsamtes über alle
wesentlichen Gerichtsverfahren zwischen dem
Rechnungsprüfungsamt
und dem Rechtsamt ist
noch nicht erfolgt.
Umsetzungszeitpunkt
Eine Umsetzung der
Anforderung wird bis
zur Aufstellung des
Jahresabschlusses
2018 angestrebt.
Ressourcenbedarf
• derzeit kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf bekannt
10
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
3d
Anlage 3
Thema
IKS
Sachverhalt
IKS - Bspw. Fehlt ein zentraler Rechnungseingang
Geplante Maßnahme
Die stufenweise Produktivsetzung des Projektes „Zentraler
Rechnungseingang“ hat in der 42. KW 2017 begonnen und wird
weiterhin planmäßig umgesetzt.
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Erarbeitung
Umsetzungszeitpunkt
Im Mai 2019 werden
alle Ämter umgestellt
sein.
Ressourcenbedarf
• Kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
11
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
3e
Anlage 3
Thema
IKS
Sachverhalt
IKS - Bspw. fehlt ein systematische Saldenabstimmung zu ausgelagerten Aufgabenträgern
Geplante Maßnahme
Mit der Jahresabschlussverfügung 2015 wurde erstmals eine
geänderte Verfahrensweise für den Jahresabschluss 2015
angewandt, die zu einem verbesserten Ergebnis geführt hat.
Zudem konnten weitere Hinweise gewonnen werden, um das
Verfahren zu verbessern. Die Hinweise des
Rechnungsprüfungsamtes werden geprüft und bei
Anpassungen der Verfahrensabläufe berücksichtigt.
Probleme
In der Bearbeitung sehr
zeitaufwendiger
Sachverhalt, für den
personelle Ressourcen
bisher nicht vorhanden
sind.
Umsetzungszeitpunkt
Der Prozess zur
Durchführung von
Saldenabstimmungen
muss geprüft,
organisatorisch
neuausgerichtet und
ggf. optimiert werden.
•
Ressourcenbedarf
• Offener
Ressourcenbedarf
für Umsetzung
Voraussichtlich bis
III. Quartal 2019
12
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
3f
Anlage 3
Thema
IKS
Sachverhalt
IKS - Bspw. fehlt eine stringente Einhaltung des Einheitsgeschäftspartners
Geplante Maßnahme
Doppelte Geschäftspartner: Mit der Bereinigung der mehrfach
angelegten bzw. migrierten Geschäftspartner wurde begonnen
(Geschäftspartner erste Beteiligungsebene der Stadt Leipzig
sowie im Rahmen des Tagesgeschäfts einzelne weitere
Geschäftspartner). Bislang wurde jedoch wegen nicht
vorhandener personeller Kapazitäten für eine generelle
Bereinigung und fehlender Möglichkeit des automatisierten
Setzens einer Buchungssperre am Vertragsgegenstand
(notwendig für den Abschluss des Prozesses) noch keine
massenhafte Bereinigung der Geschäftspartner vorgenommen.
Probleme
In der Bearbeitung sehr
zeitaufwendiger
Sachverhalt, für den
personelle Ressourcen
bisher nicht vorhanden sind.
Umsetzungszeitpunkt
Wird im
Zusammenhang mit
Konzepterstellung und
Einführung S4Hana
neu bewertet
Ressourcenbedarf
temporär
mehrfach angelegte Geschäftspartner: Insbesondere durch
Schnittstellenübergaben kann es nach wie vor passieren, dass
eine Dublette angelegt wird. Ferner werden nach jetzigem Stand
für das Modul Materialwirtschaft Dubletten im System benötigt,
da hier je Geschäftspartner nur eine Adresse hinterlegt werden
kann, für die Ausstellung der Aufträge aber teilweise
verschiedene Adressen, bspw. je Standort der Firma, benötigt
werden. Zudem sind Personen teilweise als Einzelperson und
als Eheleute oder bspw. im Rahmen einer GbR angelegt.
Für eine Optimierung der Stammdatenanlage und –änderung
arbeitet das Dezernat Finanzen an Lösungsmöglichkeiten.
13
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
3g/ 4a
Anlage 3
Thema
IKS
Sachverhalt
IKS - Bspw. fehlt eine Systematische Erfassung von Vermögen/Schulden und Vorgängen aufgrund ausgelagerter Tätigkeiten bei Dritten
Geplante Maßnahme
Der vom Rechnungsprüfungsamt dargestellte Sachverhalt
bezieht sich nur auf die Hausverwalterkonten
(Treuhandkonten).
Die Hausverwalter sind vertraglich nicht zur Übergabe einer
Bilanz verpflichtet. Damit ist eine Abbildung aller
Einzahlungen, Auszahlungen, Aufwendungen, Erträge,
Forderungen, Verbindlichkeiten und Rückstellungen mit den
uns zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht umsetzbar.
An einer rechtskonformen Lösung wird gearbeitet.
Technische Möglichkeiten werden derzeit im Dezernat
Finanzen abgestimmt. Ziel ist es, die Daten des
Rechnungswesens objektbezogen per Schnittstelle ins SAPSystem zu übertragen.
Probleme
Ohne die strategische
Klärung zum Umgang mit
den städtischen Grundstücken ist eine Ausschreibung neuer Verwalterverträge auch im Sinne
einer sparsamen und
wirtschaftlichen
Haushaltsführung nicht
durchführbar.
Umsetzungszeitpunkt Ressourcenbedarf
Mit Vertragsänderung • Offener
im dann laufenden
Ressourcenbedarf
Jahresabschluss.
für Umsetzung;
erhöhte Kosten
durch
Vertragsänderungen
möglich
Nach Klärung aller technischen Voraussetzungen und
Vorliegen des Umsetzungskonzeptes sind
Vertragsänderungen bei den Hausverwalterverträgen
erforderlich. Diese müssen durch das Liegenschaftsamt
veranlasst werden.
14
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
4a/3g
Anlage 3
Thema
Liquide Mittel/ Bankbestätigungen
Sachverhalt
Die Prüfung der vorliegenden Bankbestätigungen ergab, dass bei 15 Bankkonten keine stichtagsbezogene Übereinstimmung bezüglich der
gemeldeten Bestände an liquiden Mittel bestätigt werden kann.
Geplante Maßnahme
Der vom Rechnungsprüfungsamt dargestellte Sachverhalt
bezieht sich nur auf die Hausverwalterkonten (Treuhandkonten).
Probleme
Die Hausverwalter sind vertraglich nicht zur Übergabe einer
Bilanz und nicht zur Übergabe von Bankbestätigungen
verpflichtet.
Nicht alle Banken erteilen der Stadt Leipzig Bankbestätigungen
für die von den Hausverwaltern geführten Konten. Dadurch ist
eine Überprüfung der von den Verwaltern gemeldeten Konten
hinsichtlich ihrer Vollständigkeit bzw. der korrekten Angabe des
Kontostandes nur unzureichend möglich.
Die Stadtkämmerei wendet sich an das Liegenschaftsamt mit
der Bitte, die Hausverwalter aufzufordern die entsprechenden
(fehlenden) Bankbestätigungen selbst beizubringen. Bis zur
vertraglichen Regelung einer verpflichtenden Übergabe von
Bankbestätigungen durch die Hausverwalter wird die
Stadtkämmerei, die für die Erstellung der Bankbestätigungen
von den Banken erhobenen Kosten, nach Einreichung des
Kostennachweises erstatten.
•
Derzeit sind nicht alle
Bankbestätigungen
einholbar
Umsetzungszeitpunkt
Die fehlenden Bankbestände aus dem Jahr
2015 wurden im
Rahmen der
Aufstellung des
Jahresabschlusses
2016 erfasst und
gebucht.
erledigt
Ressourcenbedarf
Ca. 3.000 EUR p.a.
Mit Einholung der
Bankbestätigungen für
den Jahresabschluss
2017 erledigt.
15
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
4b
Anlage 3
Thema
Geldanlage EB Stadtreinigung
Sachverhalt
Daneben wurde die fehlerhafte Bilanzierung der Geldanlagen im wirtschaftlichen Eigentum des Eigenbetriebs Stadtreinigung in den liquiden
Mitteln der Stadt Leipzig und sonstigen Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen i. H. v. 11,0 Mio. EUR festgestellt.
Geplante Maßnahme
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2016 wurde
eine Korrektur des Bestandes der liquiden Mittel in der
Vermögensrechnung der Stadt Leipzig hinsichtlich des unzutreffenden Ausweises der Termingeldanlage des Eigenbetriebes
Stadtreinigung bei der HSH Nordbank vorgenommen.
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Erarbeitung
Umsetzungszeitpunkt
Korrektur mit
Aufstellung des
JA 2016 der Stadt
Leipzig
erledigt
Ressourcenbedarf
• Kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
16
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
5
Anlage 3
Thema
Kapitalposition
Sachverhalt
Unter Berücksichtigung aller Korrekturvorschläge für den JA 31.12.2015 ist die Kapitalposition um 35,1 Mio. EUR zu niedrig ausgewiesen. Die
ergebniswirksamen Korrekturvorschläge betragen +12,1 Mio. EUR und erhöhen die Rücklagen.
Geplante Maßnahme
Der genannte Betrag von 35,1 Mio. EUR setzt sich aus
mehreren Teilbeträgen zusammen. Zum Umgang mit diesen
Teilbeträgen hat das Dezernat Finanzen ausführlich gegenüber
dem Rechnungsprüfungsamt Stellung genommen.
Die Teilbeträge beziehen sich hauptsächlich auf Sachverhalte,
die in anderen laufenden Nummern dieses Maßnahmen- und
Zeitplanes erläutert werden, wie z. B. Rückzahlung
Gewerbesteuer/Zinsen und Verwahrkonten „Verkauf von Grund
und Boden“. Zum Teil wurden Korrekturen mit Aufstellung des
Jahresabschlusses 2016 durchgeführt.
Probleme
Bei einzelnen Punkten
besteht ein Dissens mit dem
Rechnungsprüfungsamt,
der mittels
Konsensgesprächen oder
dem Einholen der Meinung
der Rechtsaufsicht gelöst
werden soll.
Umsetzungszeitpunkt
Neuer Sachstand zur
nächsten Berichterstattung möglich (siehe
diverse lfd. Nummern
des vorliegenden
Maßnahmen- und
Zeitplanes).
Diverse Einzelsachverhalte sind bereits mit
JA 2016 korrigiert.
Ressourcenbedarf
• Kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf, soweit
in den
verwiesenen
lfd. Nummern
nichts anderes
vermerkt ist
17
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
6
Anlage 3
Thema
Öffentlich-rechtliche Forderungen
Sachverhalt
Öffentlich-rechtliche Forderungen aus gewährten Zuwendungen sind nach der stichprobenhaften Prüfung des RPA um 4,2 Mio. EUR zu hoch
ausgewiesen, weil ein tatsächlicher Rückforderungsanspruch nicht festgestellt wurde. Darüber hinaus sind öffentlich-rechtliche Forderungen aus
erhaltenen Fördermitteln fehlerhaft bilanziert (3,1 Mio. EUR). Entgegen dem Grundsatz der Periodenabgrenzung wurden die Forderungen aus
Transferleistungen i. H. v. 7,9 Mio. EUR zu niedrig bilanziert.
Geplante Maßnahme
Die Beträge setzten sich aus mehreren Einzelsachverhalten
zusammen. Der Großteil der Teilsachverhalte wurden bereits im
Jahresabschluss 2016 korrigiert.
Für einen Teilsachverhalt erfolgt keine Korrektur des
Sonderpostens, sondern eine Aktivierung im Jahr 2017.
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Erarbeitung
Umsetzungszeitpunkt
Die Feststellungen
wurden überwiegend
mit der Aufstellung des
Jahresabschlusses
2016 korrigiert.
erledigt
Ressourcenbedarf
• Kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
Erledigt mit
Jahresabschluss
2017
18
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
7
Anlage 3
Thema
Anlagevermögen
Sachverhalt
Die Korrekturvorschläge im Sachanlagevermögen (+8,7 Mio. EUR) beinhalten i. W. Umgliederungen in das Umlaufvermögen (Vorräte) von 3,8
Mio. EUR (nicht abschließend) von zur Veräußerung bestimmten Grundstücken und Bauten (Verstoß gegen § 59 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVODoppik) sowie diverse Korrekturen aus fehlerbehafteten Wertansätzen in der EÖB insbesondere für Brückenbauwerke
(Nacherfassung/Neubewertung) nach § 62 SächsKomHVO-Doppik. Die Korrekturbuchung zur Nachaktivierung der verpachteten Sportanlagen
für die Sportschule „Egidius Braun“ und für die Sportanlage „Clara-Zetkin-Park“ der BSV AOK Leipzig e. V. erfolgt erst zum 01.01.2016. Die
Sportanlagen sind zum 31.12.2015 um 9,3 Mio. EUR (Restbuchwert) zu niedrig ausgewiesen (ohne die zugehörigen Betriebsvorrichtungen).
Geplante Maßnahme
Die genannten Beträge setzen sich aus mehreren Teilbeträgen
zusammen. Zum Umgang mit diesen Teilbeträgen hat das
Dezernat Finanzen ausführlich gegenüber dem
Rechnungsprüfungsamt Stellung genommen. Dies betrifft zum
Beispiel:
Probleme
Umsetzungszeitpunkt
Einzelne Sachverhalte
sind zum Teil im JA
2016 korrigiert worden.
Ein Teil wird im JA
2017 korrigiert.
Ressourcenbedarf
Umbuchungsvorschlag 20- Brandschutzmaßnahme von acht
Schulen (Restnutzungsdauer nicht verlängert)
Technische
Lösungsmöglichkeit liegt
inzwischen vor
Umsetzung mit
JA 2016 erledigt
Kein zusätzlicher
Ressourcenbedarf
Umbuchungsvorschlag 24 und 32- Umgliederung von
Grünflächen, Ackerland, bebauten und unbebauten
Grundstücken
Fehlerbehaftete Wertansätze für Brückenbauwerke in der EÖB
Die Landesdirektion Sachsen hat Anfang 2017 bestätigt,
dass die von der Verwaltung durchgeführten Korrekturen
mitgetragen werden. Eine Korrektur der Bewertung der
Bauwerksnote erfolgt deshalb nicht.
Bisher noch keine finale
Lösung zur Umsetzung für
zwei Feststellungen
voraussichtliche
Umsetzung mit
JA 2017
Keine Korrektur
Derzeit kein zusätzlicher Ressourcenbedarf bekannt
19
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
8
Anlage 3
Thema
Einzel- und
Pauschalwertberichtigung
Sachverhalt
Eine fehlende Bewertungsmatrix/-clusterung für Forderungen im Zusammenhang mit Einzelwertberichtigungen sowie eine fehlerhafte Ermittlung
des Pauschalwertberichtigungs-satzes von Forderungen wurde weiterhin festgestellt (Auswirkungen hieraus sind nicht beziffert).
Geplante Maßnahme
Probleme
Das Dezernat Finanzen hat sich intensiv mit den Themen
• Aktuell keine Probleme
Einzelwertberichtigung und Pauschalwertberichtigung
in der Erarbeitung
beschäftigt. Nach Klärung einer Reihe von fachlichen und
technischen Fragen wurde ein Konzept zum künftigen Vorgehen
erarbeitet.
Umsetzungszeitpunkt
Erstmalige Anwendung
bei Aufstellung des
Jahresabschlusses
2016 erledigt
Ressourcenbedarf
• Derzeit kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf bekannt
20
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
9
Anlage 3
Thema
Periodenzuordnung
Konzessionsabgaben
Sachverhalt
Unter Berücksichtigung der Periodenabgrenzung bei der Konzessionsabgabe sind die privatrechtlichen Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen zu niedrig (7,7 Mio. EUR).
Geplante Maßnahme
Nochmalige Verständigung zwischen Rechnungsprüfungsamt
und Dezernat Finanzen.
Gegebenenfalls Einholen der Meinung der
Rechtsaufsichtsbehörde.
Probleme
Dissens
Rechnungsprüfungsamt/
Dezernat Finanzen
Umsetzungszeitpunkt
Voraussichtlich mit
Aufstellung des
Jahresabschlusses
2017.
Ressourcenbedarf
• Derzeit kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf bekannt
21
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
10
Anlage 3
Thema
Passiver Sonderposten
Sachverhalt
Die Passiven Sonderposten sind kumuliert und saldiert um 17,4 Mio. EUR zu gering ausgewiesen. Dabei handelt es sich u. a. um unterlassenen
Ansatz der von der Stadtkämmerei zugeordneten pauschalen Zuwendungen der Investitionszuwendungen vom Land (ISZW) i. H. v. 8,2 Mio.
EUR und allgemeinen Investitionszuwendungen vom Land i. H. v. 8,0 Mio. EUR.
Geplante Maßnahme
Feststellungen wurden zu mehr als 90% mit der Aufstellung des
Jahresabschlusses 2016 korrigiert.
Zwei Einzelsachverhalte werden aufgrund eines erheblichen
Fehlerpotenzials nicht korrigiert und die Hinweise des
Rechnungsprüfungsamtes dazu im Rahmen künftiger
Jahresabschlüsse beachtet.
Ein Sachverhalt wird mit der Aufstellung des Jahresabschlusses
2017 korrigiert.
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Umsetzungszeitpunkt
Zu mehr als 90%
bereits im JA 2016
erledigt. erledigt
Ressourcenbedarf
• kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
Ein Sachverhalt wird
mit der Aufstellung des
Jahresabschlusses
2017 korrigiert.
erledigt
22
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
11a/ 12a/ PH 4
Anlage 3
Thema
Rückstellungen
Sachverhalt
Die bezifferbaren Berichtigungsbedarfe in den Rückstellungen betragen kumuliert und saldiert 10,9 Mio. EUR.
Geplante Maßnahme
Einzelsachverhalt Verwahrbestand „Verkauf von Grund und
Boden“
Erläuterungen unter den laufenden Nummern 12a und
Prüfungshemmnis 4 (PH 4).
Probleme
Dissens
Umsetzungszeitpunkt
Wie unter den
laufenden Nummern
12a/ PH 4
Ressourcenbedarf
• Wie unter den
laufenden
Nummern 12a/
PH 4
23
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
11b
Anlage 3
Thema
Rückstellungen
Sachverhalt
Die bezifferbaren Berichtigungsbedarfe in den Rückstellungen betragen kumuliert und saldiert 10,9 Mio. EUR.
Geplante Maßnahme
Die restlichen Einzelsachverhalte wurden mit der Aufstellung
des Jahresabschlusses 2016 korrigiert.
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Umsetzungszeitpunkt
erledigt
Ressourcenbedarf
• kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
24
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
12a
Anlage 3
Thema
Verwahrbestand Grund u. Boden
Sachverhalt
Die Begründetheit von Sonstigen Verbindlichkeiten i. Z. m. der Überleitung des kameralen Verwahrbestandes aus dem Verkauf von Grund und
Boden (ungeklärte Eigentumsverhältnisse) wurde i. H. v. ca. 25,7 Mio. EUR nicht nachgewiesen (7,5 Mio. EUR davon haben
Rückstellungscharakter – siehe Prüfungshemmnis).
Geplante Maßnahme
Die Stadt Leipzig weist u.a. in ihrer Vermögensrechnung
sonstige Verbindlichkeiten aus übergeleiteten Verwahrbeständen aus dem Verkauf von Grund und Boden (ungeklärte
Eigentumsverhältnisse) in Höhe von 28.092.538,76 EUR aus.
Die Einnahmen daraus sind in dem Bilanzposten liquide Mittel
enthalten.
Probleme
Dissens
zwischen RPA und
Liegenschaftsamt
Umsetzungszeitpunkt
Nach vollständiger
Eintragung zwei Jahre
Ressourcenbedarf
• Derzeit kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf bekannt
Ursprünglich wurde eine abschließende Entscheidung bis zum
01.01.2017 erwartet. Bis dahin soll nach den gesetzlichen
Vorgaben die Eintragung der offen gebliebenen Ansprüche
durch die beteiligten Vermögensämter des Freistaates Sachsen
und des Bundes in die Grundbücher erfolgen.
Nach der aktuellen Rechtslage (DaBaGG) hat sich der
Zeitpunkt, in dem eine abschließende Einzelfallprüfung möglich
wird, weiter verzögert. Es ist nunmehr vorgesehen, dass die
flurstücksgenauen Eintragungen von Ansprüchen im Grundbuch
bis zum 30.06.2018 erfolgen sollen.
Bei fristgerechter Umsetzung durch die beteiligten Behörden
wird im Liegenschaftsamt für die einzelfallbezogene Prüfung des
Gesamtbestandes der Verwahrkonten dann ein Zeitraum von
ein bis zwei Jahren benötigt.
25
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
12b/10
Anlage 3
Thema
Zuwendungen/Sonderposten
Sachverhalt
Des Weiteren sind beispielsweise Verbindlichkeiten i. Z. m. dem Finanzhaushalt (18,6 Mio. EUR) unbegründet, da keine latenten
Rückzahlungsverpflichtungen im Sinne des § 42 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik bestehen. Trotz Fertigstellung der entsprechenden
Investitionsmaßnahmen und dem Nachweis der zweckentsprechenden Verwendung der Zuwendungen wurden diese nicht auf die
entsprechenden Sonderposten umgebucht.
Geplante Maßnahme
Vier Einzelsachverhalte
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Umsetzungszeitpunkt
Mit Aufstellung JA 2016
bereits umgesetzt
erledigt
Ein Einzelsachverhalt
•
Umsetzung mit JA
2017
Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Ressourcenbedarf
• kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
• kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
erledigt
26
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
12c/13
Anlage 3
Thema
Gewerbesteuer
Sachverhalt
Gegenläufig wurde festgestellt, dass aus der Rückerstattung von Gewerbesteuern und Erstattungszinsen sonstige Verbindlichkeiten
i. H. v. 4,7 Mio. EUR fehlerhaft zu niedrig ausgewiesen sind.
Geplante Maßnahme
Mehrere Versuche einer Verständigung zwischen
Rechnungsprüfungsamt und Dezernat Finanzen sind
gescheitert.
Es wurde kein Konsens erzielt, so dass im nächsten Schritt die
Meinung der Rechtsaufsichtsbehörde eingeholt werden muss.
Probleme
Dissens
Umsetzungszeitpunkt
Nach Vorliegen der
Rechtsauffassung der
Aufsichtsbehörde mit
dem dann laufenden
Jahresabschluss.
Ressourcenbedarf
Je nach Ergebnis ist
ggf. zusätzlicher
Stellenbedarf
erforderlich.
27
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
13/ 12c
Anlage 3
Thema
Ergebniswirksame
Korrekturvorschläge
Sachverhalt
Die ergebniswirksamen Korrekturvorschläge betreffen i. W. fehlerhafte Periodenabgrenzungen, die Kostenerstattungen vom Land
(7,9 Mio. EUR), aufgelöste Sonderposten (4,3 Mio. EUR) und Gewerbesteuer (3,6 Mio. EUR) sowie Abschreibungen auf Sachanlagevermögen
(4,6 Mio. EUR). Die zu aktivierenden Eigenleistungen sind unvollständig (nicht bezifferbar).
Geplante Maßnahme
Es handelt sich hierbei um eine Vielzahl von
Einzelsachverhalten, die überwiegend bereits unter anderen
laufenden Nummern gewertet wurden.
Probleme
Sachkonto Förderung komm. Kindertagespflege (-7,7 Mio. EUR) •
Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
•
Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Bei zwei Sachverhalten geht das Dezernat Finanzen von einer
anderen Kontenzuordnung aus.
Das Rechnungsprüfungsamt und das Amt für
Gebäudemanagement stimmen sich derzeit bilateral zum
Sachverhalt „zu aktivierende Eigenleistungen“ ab.
Umsetzungszeitpunkt
Ressourcenbedarf
2017/2018 noch falsch
geplant, aber im IST
korrekt gebucht.
Planung ab 2019/2020
korrigiert.
keine Korrektur
•
•
•
kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
Je nach
Ergebnis ist ggf.
zusätzlicher
Stellenbedarf
erforderlich.
28
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
14
Anlage 3
Thema
CBL-Trinkwassertransaktion,
Ausweis der Zahlungsflüsse
Sachverhalt
Der in der Finanzrechnung erfolgte Ausweis wesentlicher Zahlungsflüsse im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion ist aus Sicht
des RPA nicht ausreichend dokumentiert und für einen sachverständigen Dritten ohne weitere Erläuterungen sachlich nicht nachvollziehbar. Im
Weiteren hat die abgebildete Investitionsauszahlungsquote nur eingeschränkte Aussagekraft, aufgrund der nicht erläuterten Mitberücksichtigung
der Auszahlungen für die Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion in Höhe von 160,8 Mio. EUR in den Auszahlungen für
Investitionstätigkeit, denen kein entsprechender korrespondierender Zugang im Anlagevermögen gegenübersteht. Damit ist diese Kennzahl zur
sachgerechten Steuerung ungeeignet.
Geplante Maßnahme
Bei dieser Transaktion handelt es sich um einen Sonderfall, der
nicht zum Tagesgeschäft gehört. Das Dezernat Finanzen hat
neben dem durch den GB OBM - Kommunalwirtschaft einbezogenen Gutachter, auch die Landesdirektion Sachsen um
Hinweise zur damals geplanten Beendigung der CBLTrinkwassertransaktion gebeten. Unter Würdigung der
Ausführungen des Gutachters und den Hinweisen der
Landesdirektion Sachsen wurde die Verbuchung des
Sachverhaltes im Jahresabschluss der Stadt Leipzig nach
bestem Wissen und Gewissen vorgenommen.
Die gewählte Abbildung dieses Sondersachverhaltes im
Jahresabschluss wurde dem Rechnungsprüfungsamt in
mehreren Schreiben erläutert.
Probleme
Im kommunalen
Kontenrahmen gibt es keine
speziell für diesen
Sondersachverhalt zu
verwendende
Finanzposition (FiPo) für die
Ablösung kreditähnlicher
Rechtsgeschäfte.
Umsetzungszeitpunkt
erledigt mit JA
2015
Ressourcenbedarf
In der der VwV KomHSys
war kein auf diese
Transaktion passender
Sachverhalt ableitbar.
29
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
15
Anlage 3
Thema
Finanz- und Ergebnisrechnung
Sachverhalt
Nicht im Einklang mit § 59 Nr. 18 SächsKomHVO-Doppik erfolgte die Ermittlung der fortgeschriebenen Planansätze in der
Gesamtfinanzrechnung durch SAP. Hieraus resultiert ein inkorrekter Ausweis der Werte in Spalte 4 der Finanzrechnung und ein unrichtiger
Plan-Ist-Vergleich (Spalte 6 der Finanzrechnung). In den Teilfinanzrechnungen erfolgt der Ausweis korrekt, hierbei handelt es sich um eine
Inkonsistenz des SAP-Systems. Eine fehlende Auflösung der Kostenstelle 1098600000 – unterjährige Finanzierung ohne Deckung ErgHH –
führt zu einer fehlerhaften Ermittlung der fortgeschriebenen Planansätze und dem Ausweis in Spalte 4 der Ergebnisrechnung und somit zu
einem unrichtigen Plan-Ist-Vergleich (Spalte 6 Ergebnisrechnung) mit Auswirkung auf die Beurteilung der Einhaltung des HHP. Für den
Finanzhaushalt gilt Entsprechendes.
Geplante Maßnahme
Die Ermittlung/Darstellung der fortgeschriebenen Planansätze
bei Auszahlungen für Investitionstätigkeit wird mit dem
Jahresabschluss 2016 umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt
die Ermittlung und Darstellung einheitlich korrekt über Gesamtund Teilfinanzhaushalte. Damit wird auch der Plan-ISTVergleich korrekt ausgewiesen.
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Umsetzungszeitpunkt
Mit Aufstellung des
Jahresabschlusses
2016 umgesetzt
erledigt
Ressourcenbedarf
• kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
Hinsichtlich der fehlenden Auflösung der Kostenstelle
1098600000 wurde zugesagt, eine Auflösung der Kostenstellen
frühestens für den Jahresabschluss 2017 zu prüfen.
•
Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Prüfung im Rahmen
der Aufstellung des
JA 2017
•
Die bestehende Arbeitsanweisung zur „Finanztechnischen
Abwicklung von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen
und Auszahlungen bei fehlender Deckungsmöglichkeit“ muss
überarbeitet werden.
•
Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Erster Entwurf bis Ende
2018
•
kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
30
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
16/3a
Anlage 3
Thema
Angaben in Anhang und
Rechenschaftsbericht
Sachverhalt
Die verbalen Angaben im Anhang und Rechenschaftsbericht sind teilweise nicht gesetzeskonform erbracht bzw. teilweise fehlerbehaftet.
Beispielhaft seien die Angaben zu finanziellen Verpflichtungen nach § 52 Abs. 2 Nr. 12 SächsKomHVO Doppik genannt, sofern diese Angaben
für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für die Stadt Leipzig von Bedeutung sind. Insbesondere Sachverhalte mit längeren
Vertragslaufzeiten und bei einer besonderen Bedeutung für die Finanzlage, außerdem solche, die einen ungewöhnlichen Umfang besitzen, sind
hierunter zu subsumieren. Darüber hinaus sei auf die Gliederungspunkte 7.1.2 und 7.1.4 verwiesen.
Die Angaben im Anhang zum Treuhandvermögen (§ 52 Abs. 2 Nr. 9 SächsKomHVO-Doppik) sind zu überarbeiten. Die dort angegebene
Wertgrenze für geringfügiges Treuhandvermögen von 50,0 Mio. EUR ist nach Ansicht des RPA zu hoch bemessen.
Geplante Maßnahme
Die Hinweise zu den verbalen Angaben in Rechenschaftsbericht
und Anhang werden im Rahmen der Aufstellung künftiger
Jahresabschlüsse geprüft. Die Jahresabschlüsse der Stadt
Leipzig konnten bisher nur mit Zeitverzug gegenüber den
gesetzlichen Vorgaben erstellt werden. Insofern wurden bspw.
die Aussagen in den Punkten Chancen und Risiken kürzer
gehalten, weil es sich um eine Vergangenheitsbetrachtung
handelt und der Intention des Gesetzgebers einen Ausblick auf
künftige Jahre zu geben aufgrund des zeitlich verzögert
aufgestellten Jahresabschlusses nicht mehr entsprochen
werden konnte.
Probleme
Umsetzungszeitpunkt
Mit dem dann
laufenden JA
Ressourcenbedarf
verstärkter
Ressourcenbedarf
entsteht in den
zuarbeitenden
Fachämtern
Es wurde bewusst der Fokus auf eine zügige Nachholung der
ausstehenden Jahresabschlüsse gelegt. Hinweise zu konkreten
Sachverhalten aus vorherigen Jahresabschlüssen wurden durch
das Dezernat Finanzen weitgehend einzelfallbezogen bereits
umgesetzt. Allerdings wurde vom Dezernat Finanzen trotz der
gesetzlich verankerten Vereinfachungsvorschriften des
31
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
§ 88 Abs. 5 SächsGemO auch für das Jahr 2015 einen Anhang
und Rechenschaftsbericht erstellt, obwohl dies nicht erforderlich
gewesen wäre.
Anlage 3
Das Dezernat Finanzen hat das Ziel mit der Erstellung der dann
laufenden Jahresabschlüsse ausführlichere Aussagen/
Erläuterungen zu treffen, weil dann der aktuelle Zeitbezug
gegeben ist. Eine stärkere Einbindung der Dezernate/Fachämter
hinsichtlich der Zuarbeit von Informationen zu Themen aus den
entsprechenden Fachbereichen ist notwendig. Das Dezernat
Finanzen wird diese Informationen im Rahmen der jährlich für
einen reibungslosen Jahreswechsel zu erstellenden
Jahreswechselverfügung bei den Dezernaten/Fachämtern
abfordern.
Die Erstellung fehlender Regelungen für die Aufstellung
künftiger Jahresabschlüsse ist noch nicht abgeschlossen. Die
Vorlage „Wahlrechte und Ermessensspielräume“ ist erstellt
worden und wurde dem Rechnungsprüfungsamt zur
Abstimmung übergeben. Die umfangreiche Stellungnahme dazu
wird derzeit ausgewertet und die Vorlage ergänzt bzw.
angepasst.
•
Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Die Befassung des
Stadtrates mit der
Vorlage ist für das
II. Quartal 2019
vorgesehen.
•
kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
Der Vorlage zur Feststellung des Jahresabschlusses 2015 wird
die Anlage „Wahlrechte und Ermessensspielräume“ beigefügt.
32
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
Prüfungshemmnis (PH) 1
Anlage 3
Thema
Kapitalausstattungsvereinbarung
Sachverhalt
Die Bildung und die Bewertung der Rückstellung für KAV (LVV/KWL) i. H. v. 290 Mio. EUR kann mangels begründender Unterlagen nicht
abschließend beurteilt werden. Das RPA vertritt nach wie vor die Auffassung, dass nur auf Basis der durchgeführten Prüfungshand-lungen
durch Einsichtnahme in JA, Verwaltungsvorlagen, Protokolle keine hinreichende Prüfungssicherheit zur Beurteilung der
Eintrittswahrscheinlichkeit der drohenden Inanspruchnahme der Rückstellung aus KAV erlangt werden konnte. In diesem Zusammenhang kann
auch eine doppelte Risikoabbildung durch die Abwertung der Finanzanlage LVV aufgrund der Rückstellungsbildung in der KWL mit
Ergebnisabführung an die LVV (Eigenkapitalspiegelbildmethode), worüber im Rechenschaftsbericht nicht erläuternd ausgeführt wird, nicht
ausgeschlossen werden.
Geplante Maßnahme
Das Dezernat Finanzen sieht keine doppelte Risikoabbildung.
Das tatsächliche wirtschaftliche Risiko aus der Inanspruchnahme der KWL zum Stichtag ist weitaus höher als die durch
die Stadt Leipzig passivierte Rückstellung. Eine zu hohe oder
doppelte Risikoabbildung findet daher nicht statt. Zur
Absicherung des tatsächlichen Risikos hat die Landesdirektion
in ihrem Genehmigungsbescheid vom 30.09.2011 weitere
umfangreiche Auflagen erteilt.
Die Bildung dieser Rückstellung ist unabhängig von der
Rückstellungsbildung in der KWL zu betrachten. Ungeachtet der
vorhergehenden Darstellungen ist die scheinbar doppelte
Abbildung das Resultat der Eigenkapitalspiegelbildmethode, die
es so in den HGB-buchenden Unternehmen nicht gibt. Es
handelt sich dem Grunde nach um zwei unterschiedliche
Sachverhalte. Zum einen um die Verpflichtung der Stadt Leipzig
gegenüber der LVV und zum anderen um den Effekt aus der
Eigenkapitalspiegelbildmethode.
Die Rückstellung wird die Stadt Leipzig mit Beendigung der
Kapitalausstattungsvereinbarung auflösen.
Probleme
Dissens zwischen dem
Rechnungsprüfungsamt und
dem Dezernat Finanzen
Umsetzungszeitpunkt
Ressourcenbedarf
Abhängigkeit zum
JA der KWL/LVV und
der entsprechenden
Meldung an die Stadt
Leipzig.
•
kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
33
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
PH 2
Anlage 3
Thema
CBL-Schienennetztransaktion
Sachverhalt
Bzgl. des Sachverhaltes der CBL-Schienennetztransaktion mit Garantie NORD/LB Darlehen, welcher als Gewährvertrag unter der Bilanz der
Höhe nach noch fehlerhaft i. H. v. 73,3 Mio. EUR anstatt 72,2 Mio. EUR (Vorjahr: 63,8 Mio. EUR) abgebildet ist, besteht ein Prüfungs-hemmnis.
Hinreichende Prüfungssicherheit zur Abgabe eines Prüfungsurteils konnte nicht erlangt werden. Das nicht der Stadt Leipzig zugerechnete
wirtschaftliche Eigentum an dem garantierten NORD/LB-Darlehen und damit im Zusammenhang stehenden Konsolidierungsanleihen kann
bislang nicht abschließend beurteilt werden. Infolgedessen sind die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und des Jahresabschlusses
hinsichtlich der Vollständigkeit und Richtigkeit der Wertpapiere und Rückstellungen/Verbindlichkeiten, der Zinsaufwendungen und Zinserträge,
der Zahlungen, Haftungsverhältnisse sowie der Angaben und Erläuterungen zu nicht bilanzierten Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre im
Anhang und Rechenschafts-bericht nicht abschließend beurteilbar.
Geplante Maßnahme
Der Garantiewert der Stadt Leipzig gegenüber der NORD/LB als
Gewährvertrag unter der Bilanz wurde korrigiert.
Der Sachverhalt LVB-Schienennetztransaktion wird als
Gewährvertrag unter der Bilanz abgebildet. Das nicht der Stadt
Leipzig zugerechnete wirtschaftliche Eigentum an dem
garantierten NORD/LB-Darlehen und die damit im
Zusammenhang stehende Aktiva (Konsolidierungsanleihen)
wurden in mehreren Gutachten bestätigt, zuletzt durch das
Memorandum von Dr. Wolfgang von Schönborn der
Rechtsanwälte King & Wood Mallesons LLP vom 09.02.2016.
Eine Darstellung des verbleibenden Darlehens bei der
NORD/LB und des Wertpapierdepots als wirtschaftliches
Eigentum und eine damit verbundene Bilanzierungspflicht sehen
wir daher weiterhin nicht.
Probleme
Dissens zwischen dem
Rechnungsprüfungsamt und
dem Dezernat Finanzen
Umsetzungszeitpunkt
Ressourcenbedarf
• kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
34
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Die nach der Terminierung der CBL-Schienennetz-Transaktion
2011 verbleibenden vertraglichen Verpflichtungen werden
planmäßig bedient, daher ist eine Rückstellungsbildung
entbehrlich. Das Dezernat Finanzen sieht die Darstellung der
Garantie gegenüber der NORD/LB als ausreichend an.
Anlage 3
35
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
PH 3
Anlage 3
Thema
Stiftungen
Sachverhalt
Trotz mehrmaliger Anforderung wurden dem RPA bis zum Ende der Abfassung dieses Berichtes keine aktuellen prüfungssicheren Unterlagen
zur Einordnung sämtlicher Stiftungen, an denen die Stadt Leipzig beteiligt sei, als kommunale Stiftungen und Aussagen zur Verwaltung der
Stiftungen vorgelegt. Das RPA kann die Einordnung der „Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer“, in welche die Stadt Leipzig
bei ihrer Gründung 25,6 Mio. EUR mit dem Ziel der kommunalen Wirtschaftsförderung eingelegt hat, als nicht mehr örtlich nicht nachvollziehen.
Entsprechende Erläuterungen sind im Anhang nicht erfolgt.
Geplante Maßnahme
Für die Stiftungen ist der Geschäftsbereich OBM und des
Stadtrates, Referat Grundsatz und Koordination, zuständig. Das
Dezernat Finanzen wird das Referat im Rahmen der Aufstellung
des Jahresabschlusses 2016 zur Übergabe der entsprechenden
Erläuterung im Anhang auffordern.
Probleme
• Aktuell keine Probleme
in der Bearbeitung
Umsetzungszeitpunkt
Mit Aufstellung des
Jahresabschlusses
2016 erledigt
Ressourcenbedarf
• kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf
36
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
PH 4
Anlage 3
Thema
Verwahrbestand „Verkauf von
Grund und Boden“
Sachverhalt
Bei der Prüfung der Verbindlichkeiten aus der Überleitung des kameralen Verwahrkontos aus dem Verkauf von Grund und Boden wurde trotz
Aufforderung der ausstehende Einzelfallnachweis für die verwahrten Erlöse nicht erbracht. Im Übrigen sei hinsichtlich der diesbezüglichen
Melde- und Informationspflichten auf die Ausführung unter Punkt 3.2.2 verwiesen.
Geplante Maßnahme
Die Stadt Leipzig weist u.a. in ihrer Vermögensrechnung
sonstige Verbindlichkeiten aus übergeleiteten Verwahrbeständen aus dem Verkauf von Grund und Boden (ungeklärte
Eigentumsverhältnisse) in Höhe von 28.092.538,76 EUR aus.
Die Einnahmen daraus sind in dem Bilanzposten liquide Mittel
enthalten.
Ursprünglich wurde eine abschließende Entscheidung bis zum
01.01.2017 erwartet. Bis dahin soll nach den gesetzlichen
Vorgaben die Eintragung der offen gebliebenen Ansprüche
durch die beteiligten Vermögensämter des Freistaates Sachsen
und des Bundes in die Grundbücher erfolgen.
Probleme
Dissens zwischen dem
Rechnungsprüfungsamt und
dem Liegenschaftsamt
Umsetzungszeitpunkt
Nach vollständiger
Eintragung zwei Jahre
Ressourcenbedarf
• Derzeit kein
zusätzlicher
Ressourcenbedarf bekannt
Nach der aktuellen Rechtslage (DaBaGG) hat sich der
Zeitpunkt, in dem eine abschließende Einzelfallprüfung möglich
wird, weiter verzögert. Es ist nunmehr vorgesehen, dass die
flurstücksgenauen Eintragungen von Ansprüchen im Grundbuch
bis zum 30.06.2018 erfolgen sollen.
Bei fristgerechter Umsetzung durch die beteiligten Behörden
wird im Liegenschaftsamt für die einzelfallbezogene Prüfung des
Gesamtbestandes der Verwahrkonten dann ein Zeitraum von
ein bis zwei Jahren benötigt.
37
Maßnahmen- und Zeitplan
Sachverhalte aus dem Prüfungsvermerk des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes
an die Ratsversammlung über die Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
Jahresabschluss
2015
Lfd. Nr.
PH 5 und 3e
Anlage 3
Thema
Saldenbestätigungen
Sachverhalt
Bezüglich der stichprobenhaft angeforderten Saldenbestätigungen bei ausgelagerten Aufgabenträgern fand keine dokumentierte Auswertung
seitens der Verwaltung für den JA 31.12.2015 statt. Eine Auswertung der Saldenbestätigungen durch das RPA in Bezug auf die Vollständigkeit
entsprechender bilanzseitiger Gegenposten der Stadt mithilfe von Offenen-Posten-Listen zu den einzelnen verbundenen
Unternehmen/Eigenbetrieben über das SAP der Stadt Leipzig war weiterhin nicht abschließend möglich.
Bei den geprüften Stichproben war in keinem Fall eine 100%ige Übereinstimmung vorliegender Saldenbestätigungen der
Eigenbetriebe/städtischen Unternehmen zum Buchwerk der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 zu konstatieren bzw. waren diese nicht anhand des
Buchwerkes und Belegwesens der Stadt für einen sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit nachvollziehbar.
Geplante Maßnahme
Mit der Jahresabschlussverfügung 2015 wurde erstmals eine
geänderte Verfahrensweise für den Jahresabschluss 2015
angewandt, die zu einem verbesserten Ergebnis geführt hat.
Zudem konnten weitere Hinweise gewonnen werden, um das
Verfahren zu verbessern. Die Hinweise des
Rechnungsprüfungsamtes werden geprüft und bei
Anpassungen der Verfahrensabläufe berücksichtigt.
Probleme
In der Bearbeitung sehr
zeitaufwendiger
Sachverhalt, für den
personelle Ressourcen
benötigt werden.
Umsetzungszeitpunkt
Mit Personal im dann
laufenden Jahresabschluss.
Ressourcenbedarf
• Offener
Ressourcenbedarf
für Umsetzung
38
Schlussbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses
der Stadt Leipzig nebst Anhang einschließlich Anlagen zum
31.12.2015 sowie des Rechenschaftsberichtes des HHJ 2015
Prüfungsbericht Nr. 18/4/0038
Aktenzeichen: 14-84.00.38-hil
Leipzig, den 25.07.2018
Vorgelegt von:
Herrn Thomas Hilschenz
Amtsleiter Rechnungsprüfungsamt
Inhaltsverzeichnis
1.
PRÜFUNGSAUFTRAG/PRÜFUNGSGRUNDLAGEN ....................................10
2.
2.1.
2.2.
2.3.
GEGENSTAND, ART UND UMFANG DER PRÜFUNG –
PRÜFUNGSANSATZ ....................................................................................13
Grundsätzliche Anmerkungen........................................................................13
Gegenstand der Prüfung ...............................................................................13
Art und Umfang der Prüfung ..........................................................................18
3.
3.1.
3.1.1.
3.1.2.
3.1.3.
3.2.
3.2.1.
3.2.2.
GRUNDSÄTZLICHE FESTSTELLUNGEN ....................................................20
Lage der Stadt ...............................................................................................20
Stellungnahme zur Lagebeurteilung des OBM ...............................................20
Künftige Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken ...............29
Zusammenfassende Feststellung ..................................................................37
Unregelmäßigkeiten.......................................................................................38
Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung ...............................................38
Sonstige Verstöße .........................................................................................47
4.
ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG DER EÖB .......................................................49
5.
FESTSTELLUNGSVERFAHREN DES JA 31.12.2014 ..................................50
6.
HAUSHALTSSATZUNG UND HAUSHALTSPLAN FÜR DEN
DOPPELHAUSHALT 2015/2016 ...................................................................51
Erlass der Haushaltssatzung und Haushaltsberichtserstattungen ..................51
Haushaltssatzung 2015 .................................................................................53
6.1.
6.2.
7.
7.1.
7.1.1.
7.1.1.1.
7.1.1.2.
7.1.2.
7.1.3.
7.1.4.
7.2.
7.2.1.
7.2.2.
7.2.3.
7.2.4.
7.2.4.1.
7.2.4.2.
7.2.4.3.
7.2.4.4.
7.2.4.5.
7.2.4.6.
7.2.4.7.
7.2.4.8.
7.2.4.9.
7.2.4.10.
7.2.4.11.
7.2.4.12.
7.2.4.13.
7.2.4.14.
7.2.4.15.
7.2.4.16.
FESTSTELLUNGEN UND ERLÄUTERUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG
......................................................................................................................57
Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung ....................................................57
Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen ...............................................57
Ordnungsmäßigkeit der eingesetzten Programme .........................................57
Aufzeichnungen/Dokumentationen ................................................................64
Jahresabschluss einschließlich Anhang nebst Anlagen .................................65
Inventur und Inventar .....................................................................................71
Rechenschaftsbericht ....................................................................................75
Gesamtaussage zum Jahresabschluss einschließlich Anhang ......................87
Feststellungen zur Gesamtaussage des JA ...................................................87
Wesentliche Umrechnungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ........87
Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen ...........................................................93
Aufstellungen und Erläuterungen zu einzelnen Posten der
Vermögensrechnung .....................................................................................95
Immaterielle Vermögensgegenstände ...........................................................95
Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen ..................................96
Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen ............98
Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen ..............100
Infrastrukturvermögen..................................................................................102
Bauten auf fremdem Grund und Boden .......................................................105
Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler .....................................................105
Maschinen, technische Anlagen und Fahrzeuge..........................................106
Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere ..................................................108
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ..............................................109
Anteile an verbundenen Unternehmen.........................................................110
Beteiligungen ...............................................................................................112
Sondervermögen .........................................................................................116
Ausleihungen ...............................................................................................118
Wertpapiere .................................................................................................120
Vorräte.........................................................................................................125
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 2 von 218
7.2.4.17.
7.2.4.18.
7.2.4.19.
7.2.4.20.
7.2.4.21.
7.2.4.22.
7.2.4.23.
7.2.4.24.
7.2.4.25.
7.2.4.26.
7.2.4.27.
7.2.4.28.
7.2.4.29.
7.2.4.30.
7.2.4.31.
7.2.4.32.
7.2.4.33.
7.2.4.34.
7.2.4.35.
7.2.4.36.
7.2.4.37.
7.2.4.38.
7.2.4.39.
7.2.4.40.
7.2.5.
7.2.6.
7.2.6.1.
7.2.6.2.
7.2.6.3.
7.2.6.4.
7.2.6.5.
7.2.6.6.
7.2.6.7.
7.2.6.8.
7.2.6.9.
7.2.6.10.
7.2.6.11.
7.2.6.12.
7.2.6.13.
7.2.6.14.
7.2.6.15.
7.2.6.16.
7.2.6.17.
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
....................................................................................................................126
Privatrechtliche Forderungen .......................................................................128
Liquide Mittel ...............................................................................................130
Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten........................................................134
Kapitalposition .............................................................................................134
Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen ............................136
Sonderposten für empfangene Investitionsbeiträge .....................................139
Sonderposten für den Gebührenausgleich...................................................139
Sonstige Sonderposten ...............................................................................139
Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung von der Arbeit
i. R. von Altersteilzeit ...................................................................................140
Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge von Deponien ................141
Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstigen
Umweltschutzmaßnahmen ..........................................................................142
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von
Steuerschuldverhältnissen ...........................................................................142
Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichts- und
Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften, Gewährverträgen und
wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften .....................................144
Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung im
Haushaltsjahr...............................................................................................145
Rückstellungen für vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen zur
Gegenleistung gegenüber Dritten, die im laufenden Haushaltsjahr
wirtschaftlich begründet wurden und die der Höhe nach noch nicht genau
bekannt sind ................................................................................................146
Sonstige Rückstellungen .............................................................................148
Verbindlichkeiten in Form von Anleihen .......................................................149
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen .......................................................150
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften ........................................................................................151
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ......................................152
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen ....................................................154
Sonstige Verbindlichkeiten...........................................................................155
Passive Rechnungsabgrenzungsposten ......................................................159
Darstellungen unter der Vermögensrechnung..............................................159
Aufstellungen und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Ergebnisrechnung
....................................................................................................................164
Steuern und ähnliche Abgaben ....................................................................164
Zuwendungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste Sonderposten....166
Sonstige Transfererträge .............................................................................168
Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte ........................................................169
Privatrechtliche Leistungsentgelte ...............................................................170
Kostenerstattungen und Kostenumlagen .....................................................172
Zinsen und sonstige Finanzerträge ..............................................................173
Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen .............................174
Sonstige ordentliche Erträge........................................................................175
Personalaufwendungen ...............................................................................178
Versorgungsaufwendungen .........................................................................179
Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen ...........................................180
Planmäßige Abschreibungen .......................................................................183
Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen ..................................................185
Transferaufwendungen und Abschreibungen auf Sonderposten für geleistete
Investitionsförderungsmaßnahmen ..............................................................187
Sonstige ordentliche Aufwendungen ............................................................192
Außerordentliche Erträge .............................................................................194
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.6.18.
7.2.6.19.
7.2.7.
7.2.7.1.
7.2.7.2.
7.2.7.3.
7.2.7.4.
7.2.7.5.
7.2.8.
7.2.8.1.
7.2.8.2.
7.2.8.3.
Außerordentliche Aufwendungen .................................................................195
Zusammenfassung/Ergebnisverrechnung....................................................196
Finanzrechnung ...........................................................................................197
Ausweis der Finanzrechnung .......................................................................197
Tagesabschluss...........................................................................................201
Einhaltung des Kassenwirksamkeitsprinzips unter Berücksichtigung des
Buchungsschlusses .....................................................................................201
Verrechnungsverbot ....................................................................................202
Zusammenfassung der wesentlichen Feststellungen ...................................202
Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadt Leipzig ..........203
Allgemeines .................................................................................................203
Vermögens- und Finanzlage ........................................................................203
Ertragslage ..................................................................................................210
8.
PRÜFUNGSVERMERK ...............................................................................214
Anlagen
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3
Anlage 4
Anlage 5
Vergleich Vermögensrechnung vor und nach den vom RPA vorgeschlagenen
Umbuchungen
Vergleich Ergebnisrechnung vor und nach den vom RPA vorgeschlagenen
Umbuchungen
Kennzahlenanalyse
Ausgewählte Ratsbeschlüsse und Informationsvorlagen
Ausgewählte Prüfungsberichte
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Abkürzungsverzeichnis
A
Abs.
ABM
AdV
AfJFB
AHK
AiB
ALLRIS
apl.
Art.
AUFBAUWERK
AZV OL
AZV PARTHE
B
bbvl
BBWL
BgA
BImA
BoSoG
BRD/Bund
C
CBL
CDO-Transaktion
CDS-Transaktion
CMS
D
DA
DERAWA
DOK
DS
DZ-Bank
DZBW
E
EBITDA
EEX
EdV-Flur-/Grundstücke
EigB
EÖB
ErgHH
e. V.
EVB-IT
EWB
Absatz
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
Aussetzung der Vollziehung
Amt für Jugend, Familie und Bildung
Anschaffungs- und Herstellungskosten
Anlagen im Bau
Sitzungsdienst, Rats- und Bürgerinformationssystem
außerplanmäßig
Artikel
Aufbauwerk Region Leipzig GmbH, Leipzig
Abwasserzweckverband Oberer Lober, Rackwitz OT Zschortau
Abwasserzweckverband für die Reinhaltung der Parthe,
Borsdorf
Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung mbH, Leipzig
Berufsbildungswerk Leipzig für Hör- und Sprachgeschädigte
gGmbH, Leipzig
Betrieb gewerblicher Art
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Bodensonderungsverfahren
Bundesrepublik Deutschland
Cross-Border-Leasing (grenzüberschreitendes Leasing von
Vermögensgegenständen)
verzinsliche Wertpapiere (engl. Collaterialized Debt Obligation)
Kreditderivat/-versicherung bzw. Finanzinstrument (engl. Credit
Default Swap)
Cash Management System
Dienstanweisung
DERAWA Zweckverband Delitzsch-Rackwitzer Wasserversorgung, Delitzsch
Leipziger DOK-Filmwochen GmbH, Leipzig
Drucksache
DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main
Datenzentrale Baden-Württemberg, Stuttgart
Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen
und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
European Energy Exchange AG, Leipzig
Grundstücke mit ungeklärten Eigentumsverhältnissen
Eigenbetrieb
Eröffnungsbilanz (endgültig)
Ergebnishaushalt
eingetragener Verein
Ergänzende Vertragsbedingungen für die Beschaffung von ITLeistungen
Einzelwertberichtigung
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F
FAQ
FEO
FinHH
FinR
f.
ff.
G
GB OBM - KomWi
Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen) – Handlungsempfehlungen des SMI
Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH, Torgau
Finanzhaushalt
Finanzrechnung
folgende
fortfolgende
GECC
Gewandhaus
GmbH
GoB
GoI
GP
grds.
Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters – Kommunalwirtschaft
General Electric Capital Corporation
Eigenbetrieb Gewandhaus zu Leipzig, Leipzig
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur
Geschäftspartner
grundsätzlich
H
HFA
HH
HHJ
HHP
HHS
HM
HSH Nordbank
Hauptfachausschuss des IDW
Haushalt
Haushaltsjahr
Haushaltsplan
Haushaltssatzung
Hausmitteilung
HSH Nordbank AG, Hamburg und Kiel
I
i. d. F. v.
i. d. R.
IDW
i. H. v.
IKS
i. R. (d.)
IRL
i. S. v.
ISZW
IT
i. V. m.
i. W.
i. Z. m.
in der Fassung vom
in der Regel
Institut der Wirtschaftsprüfer Düsseldorf e. V., Düsseldorf
in Höhe von
Internes Kontrollsystem
im Rahmen (der)
Invest Region Leipzig GmbH, Leipzig
im Sinne von
Investive Schlüsselzuweisung
Informationstechnik
in Verbindung mit
im Wesentlichen
im Zusammenhang mit
J
JA
JAP
Jahresabschluss/Jahresabschlüsse
Jahresabschlussprüfung
K
k. A.
KAV
KEE
KER
Klinikum
KWL
keine Angabe
Kapitalausstattungsvereinbarung
Kommunaler Eigenbetrieb Leipzig/Engelsdorf, Leipzig
Kasseneinnahmerest
Eigenbetrieb Städtisches Klinikum „St. Georg“ Leipzig, Leipzig
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Leipzig
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L
LBBW
LD S
Lecos GmbH
LESG
LWB
Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
Landesdirektion Sachsen
Leipziger Computer und Systemhaus GmbH, Leipzig
LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH, Leipzig
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH &
Co. Grundstücks-KG, Leipzig
Leipziger Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH,
Leipzig
Leipziger Gewerbehofgesellschaft mbH, Leipzig
LGH Leipziger Gewerbehof GmbH & Co. KG, Leipzig
LGH Service GmbH, Leipzig
Liegenschafts- und Gebäude-Informationssystem-Identifikationsnummer zur Kennzeichnung von Gebäuden sowie Grund
und Boden
Leipziger Messe Gesellschaft mbH, Leipzig
Leipziger Städtische Bibliotheken
Lieferungen und Leistungen
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH,
Leipzig
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH, Leipzig
M
MBIA
MDV
MFAG
Musikschule
MBIA Inc., Armonk, New York
Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV), Halle (Saale)
Mitteldeutsche Flughafen AG, Leipzig
Eigenbetrieb Musikschule Leipzig „Johann Sebastian Bach“,
N
n. a.
NORD/LB
NKF
nicht anwendbar
Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Hannover
Neues Kommunales Finanzmanagement
O
OBM
OFD
Oper
OP-Liste
ÖPNV
Oberbürgermeister
Oberfinanzdirektion
Eigenbetrieb Oper Leipzig, Leipzig
offene Posten-Liste
Öffentlicher Personennahverkehr
LEVG KG
LEVG mbH
LGH mbH
LGH KG
LGH Service
LIGIS-ID
LMG
LSB
LuL
LVV
P
PA
PB Nr.
PG
PRAP
PSCD
PWB
Personalamt
Prüfungsbericht Nummer
Produktgruppe
Passiver Rechnungsabgrenzungsposten
Kassen- und Einnahmemanagement für den öffentlichen
Dienst
Pauschalwertberichtigung
R
RB
RPA
RPO
RV
Rz.
Ratsbeschluss
Rechnungsprüfungsamt
Rechnungsprüfungsordnung
Ratsversammlung
Randziffer
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S
S
SAATZUCHT
SRH
SSG
Stadtreinigung
SWL
Satz
Saatzucht Plaußig Grundstücksgesellschaft mbH, LeipzigPlaußig
Sächsische AufbauBank, Dresden
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH, Leipzig
Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung,
Bischofswerda
SAP Kommunalmaster Doppik
SAP Kommunalmaster Veranlagung
Städtisches Bestattungswesen GmbH, Leipzig
Eigenbetrieb Schauspiel Leipzig, Leipzig
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe, Leipzig
Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH, Hamburg
Sachkonto
Stadtkämmerei
Sächsisches Staatsministerium des Innern
Sparkassenzweckverband für die Stadt- und Kreissparkasse
Leipzig, Leipzig
Sächsischer Rechnungshof; Leipzig
Sächsischer Städte- und Gemeindetag, Dresden
Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig, Leipzig
Stadtwerke Leipzig GmbH, Leipzig
T
TdJW
THH
T€
Eigenbetrieb Theater der Jungen Welt, Leipzig
Teilhaushalt
Tausend Euro
SAB
SAH
SAKD
SAP KM-D
SAP KM-V
SBW
Schauspiel
SEB
Sfirm
SK
SKÄ
SMI
SPKZV
U
UBS
UHV
UStG
üpl.
UBS Group AG (London Branch), UBS Global Asset Management (UK) Limited und UBS Limited
Unterhaltsvorschuss
Umsatzsteuergesetz
überplanmäßig
V
VFE-Lage
VG-Art
VLFV
VKKJ
VmG
VWA
VWI
VwV
VZÄ
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Vertragsgegenstandsart
Verkehrsleistungsfinanzierungsvertrag
Eigenbetrieb Verbund Kommunaler Kinder- und Jugendhilfe
Vermögensgegenstand
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie GmbH, Leipzig
Verwaltungsinformation
Verwaltungsvorschrift
Vollzeitäquivalent
W
WJ
WVE
Wirtschaftsjahr
WV Energie AG, Frankfurt am Main
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Z
ZAW
ZOO
z. T.
ZV
ZV KULK
ZVNH
ZVNL
ZV PARTHE
ZV SÜD
ZV WALL
Zweckverband Abfallwirtschaft Westsachsen, Großpösna
Zoo Leipzig GmbH, Leipzig
zum Teil
Zweckverband
Zweckverband Erholungsgebiet „Kulkwitzer See“, Leipzig
Zweckverband Planung und Erschließung „Neue Harth“
Leipzig
Zweckverband für den Nahverkehrsraum, Leipzig
Zweckverband Parthenaue, Leipzig
Zweckverband kommunales Forum Südraum Leipzig, Leipzig
Zweckverband für Abwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig – Land, Leipzig
Allgemein gebräuchliche oder nur einmalig erscheinende Abkürzungen wurden z. T. nicht in das Verzeichnis aufgenommen. Erforderlichenfalls erfolgen Hinweise im Text.
Soweit in diesem Schlussbericht die männliche Sprachform verwendet wird, gilt sie gleichermaßen für Frauen in
der weiblichen Sprachform.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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1.
PRÜFUNGSAUFTRAG/PRÜFUNGSGRUNDLAGEN
Nach der gesetzlichen Vorgabe des § 104 SächsGemO obliegt dem RPA die Prüfung des
Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 einschließlich des Anhangs mit allen
Anlagen nach § 88 Abs. 4 SächsGemO und des Rechenschaftsberichtes für das HHJ 2015.
Prüfungsgrundlagen bildeten insbesondere:
Bundesrecht
-
Abgabenordnung (AO)
Altersteilzeitgesetz (AltTZG)
Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)
Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG)
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
Einkommensteuergesetz (EStG)
Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)
Gewerbesteuergesetz (GewStG)
Handelsgesetzbuch (HGB)
Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)
Sozialgesetzbuch (SGB II, V, VIII, IX, XII)
Umsatzsteuergesetz (UStG)
Unterhaltsvorschussgesetz (UVG)
Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
Landesrecht
-
-
Gesetz über den kommunalen Versorgungsverband Sachsen (SächsGKV)
Gemeinsame Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen und des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur kommunal- und haushaltsrechtlichen Beurteilung von Investitionsvorhaben im kommunalen Bereich (VwV
KommInvest)
Kommunalbekanntmachungsverordnung (KomBekVO)
Sächsische Bauordnung (SächsBO)
Sächsische Eigenbetriebsverordnung (SächsEigBVO)
Sächsisches Finanzausgleichsgesetz (SächsFAG)
Sächsisches Flüchtlingsaufnahmegesetz (SächsFlüAG)
Sächsische Gemeindeordnung (SächsGemO)
Sächsische Kommunale Kassen- und Buchführungsverordnung (SächsKomKBVO)
Sächsische Kommunalhaushaltsverordnung-Doppik (SächsKomHVO-Doppik)
Sächsische Kommunalprüfungsverordnung (SächsKomPrüfVO)
Sächsisches Mehrbelastungsausgleichsgesetz (SächsMBAG)
Sächsisches Verwaltungskostengesetz (SächsVwKG) und Neuntes Sächsisches
Kostenverzeichnis (9. SächsKVZ)
Straßengesetz für den Freistaat Sachsen (SächsStrG)
Verwaltungsverfahrensgesetz für den Freistaat Sachsen (SächsVwVfG)
VwV CBL-Vertragscontrolling
VwV Kommunale Haushaltssystematik (VwV KomHSys)
VwV Kommunale Haushaltswirtschaft-Doppik (VwV KomHWi-Doppik)
Satzungen/Rechnungsprüfungsordnung der Stadt Leipzig (RPO)
-
Hauptsatzung der Stadt Leipzig in der jeweils gültigen Fassung
Haushaltssatzung der Stadt Leipzig in der jeweils gültigen Fassung
Rechnungsprüfungsordnung (RBV-1347/12 vom 20.09.2012)
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Städtische Dienstanweisungen mit Gültigkeit im HHJ 2015 und Folgejahre
-
-
DA des OBM Nr. 02/2009 vom 03.03.2009, aufgehoben durch DA des OBM Nr.
27/2011 vom 24.10.2011 „Kreditähnliche Rechtsgeschäfte und Mietverträge über bewegliches Anlagevermögen“, aufgehoben durch DA des OBM Nr. 08/2018 vom
27.03.2018 „Kreditähnliche Rechtsgeschäfte und Mietverträge“
DA des OBM Nr. 05/2010 vom 30.03.2010 „Führung von Bestandsverzeichnissen
über Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte der Stadt Leipzig sowie die Änderung vom 24.07.2012“
DA des OBM Nr. 38/2011 vom 20.12.2011 „Anlagenbuchhaltung Doppik“
DA des OBM Nr. 39/2011 vom 20.12.2011 „Arbeit mit Zuweisungen von der Europäischen Union, des Bundes, des Freistaates Sachsen sowie von Dritten“
DA des OBM Nr. 02/2012 vom 07.02.2012 „Budgetbildung und -bewirtschaftung für
die Stadt Leipzig“
DA des OBM Nr. 07/2012 vom 17.04.2012 „Bildung von Produkten im NKF“
DA des OBM Nr. 25/2012 vom 28.08.2012 „Automatisiertes Anordnungs- und Feststellungsverfahren“ (neu: DA des OBM Nr. 19/2015 vom 13.10.2015)
DA des OBM Nr. 27/2012 vom 16.10.2012 „Stundung, Niederschlagung und Erlass
von Forderungen, Vergleiche sowie Aussetzung der Vollziehung“
DA des OBM Nr. 35/2012 vom 13.11.2012 „Cash Management der Stadtkasse
Leipzig mit den Eigenbetrieben der Stadt Leipzig“
DA des OBM Nr. 40/2012 vom 18.12.2012 „Regelung zu Rechtsgeschäften und zum
Anordnungswesen“ (neu: DA des OBM Nr. 8/2015 vom 28.04.2015)
DA des OBM Nr. 41/2012 vom 18.12.2012 „Regelungen für die Vorbereitung, Planung
und Durchführung von Baumaßnahmen mit Gesamtkosten größer 250 T€“
DA des OBM Nr. 24/2014 vom 28.10.2014 „Inventurrichtlinie der Stadtverwaltung
Leipzig“
DA des OBM Nr. 26/2014 vom 28.10.2014 „Inventurrichtlinie der Stadtverwaltung
Leipzig – Anlage A: Inventur des beweglichen Sachanlagevermögens der Stadtverwaltung Leipzig“
DA des OBM Nr. 27/2014 vom 28.10.2014 „Inventurrichtlinie der Stadtverwaltung
Leipzig – Anlage B: Inventur des Vorratsvermögens der Stadtverwaltung Leipzig“
DA des OBM Nr. 22/2015 vom 27.10.2015 – Allgemeine Dienst- und Geschäftsanweisung der Stadtverwaltung Leipzig
Weitere Informationen/Handlungsempfehlungen/Literatur
-
Kontenplan der Stadt Leipzig, Kontenklassen 00 – 09, hinterlegt im Arbeitsbereich
„IBM – Lotus Notes – Information aus dem Finanzwesen“, Stand 18.08.2015
Jahresabschlussverfügung 2015/Jahresanfangsverfügung 2016 des Bürgermeisters
und Beigeordneten für Finanzen vom 09.10.2015
ausgewählte Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) des Sächsischen Staatsministeriums des Innern – auf der Homepage des SMI veröffentlicht (www.kommunale-verwaltung.sachsen.de/1241.htm)
Berichtswesen des Rechtsamtes zu erheblichen Rechtsstreitigkeiten – Berichte zu
den jeweiligen Stichtagen
ausgewählte Mitgliederrundschreiben des SSG
Entwurf der Bewertungsrichtlinie des SMI zur Erstellung der Eröffnungsbilanz einschließlich Anlagen, Stand 29.11.2008
Erlass des BMF vom 18.07.2003 (Az: IV C3 – S 2211-94/03) „Abgrenzung von Anschaffungskosten, Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen bei der Instandsetzung und Modernisierung von Gebäuden“
Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder zur Abgrenzung
des Grundvermögens von den Betriebsvorrichtungen vom 15. März 2006 und
5. Juni 2013
Erlass des SMI vom 07.09.2015 zur Anwendung des Gemeindewirtschaftsrechts im
Zusammenhang mit Maßnahmen zur Unterbringung und Versorgung von Asylbegehren und Flüchtlingen in den Kommunen im Freistaat Sachsen
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-
Prüfungsbericht zur überörtlichen Prüfung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012 der
Kreisfreien Stadt Leipzig vom Sächsischen Rechnungshof
Schreiben der LD S vom 22.07.2016 – „Bilanzielle Behandlung der unentgeltlichen
Widmung von Grundstücken und Immobilien an die Eigenbetriebe der Stadt Leipzig“
Schreiben des SMI vom 14.08.2015 – „Unentgeltliche Widmung von Grund und Boden sowie Gebäuden durch die Stadt Leipzig zugunsten ihrer Kultureigenbetriebe –
bilanzielle Behandlung“
Schreiben des SMI vom 09.07.2014 – „Berücksichtigung wertaufhellender Erkenntnisse – Zuwendungen von Dritten“
Kommentar zum Gemeindehaushaltsrecht Sachsen, bearb. von Binus u. a., Loseblattsammlung
Kommentar zur Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen, bearb. von Quecke/Schmid u. a., Loseblattsammlung
Beck‘scher Bilanzkommentar
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2.
GEGENSTAND, ART UND UMFANG DER PRÜFUNG –
PRÜFUNGSANSATZ
2.1.
Grundsätzliche Anmerkungen
Nach § 6 Abs. 3 SächsKomPrüfVO ist die kommunale Abschlussprüfung nach dem risikoorientierten Prüfungsansatz durchzuführen. Der Prüfungsumfang ist auf die wirtschaftlichen
und finanziellen Verhältnisse der Stadt (§ 8 Abs. 2 i. V. m. § 11 SächsKomPrüfVO) sowie die
Verwaltungsführung (§§ 11, 12 und 13 SächsKomPrüfVO) ausgerichtet. Die kommunale Jahresabschlussprüfung greift die bisher eigenständigen Prüfungen des RPA (z. B. Vergabeprüfungen, laufende Prüfung der Kassenvorgänge, Prüfung der Organisation und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung) auf und integriert diese als unterjährige Systemprüfung organisatorischinhaltlich in den Prüfungs- und Berichtserstattungsprozess.
Neben der Beurteilung der Aussagekraft bzw. Richtigkeit und Angemessenheit der Darstellung
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadt sowie der Beurteilung, inwieweit der Rechenschaftsbericht in Einklang mit dem Jahresabschluss steht, soll die kommunale Prüfung
des JA auch Aussagen zur Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen sowie ergänzenden Bestimmungen der Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen liefern.
2.2.
Gegenstand der Prüfung
Die Aufstellung, der Inhalt und die Ausgestaltung der Buchführung und des JA inkl. Rechenschaftsbericht sowie die uns erteilten Ausführungen und Nachweise liegen in der Verantwortung des OBM (§ 88 b Abs. 1 SächsGemO) und des Bürgermeisters und Beigeordneten für
Finanzen/Fachbediensteten für das Finanzwesen (§ 62 Abs. 1 SächsGemO).
Aufgabe der Rechnungsprüfung ist es, auf der Grundlage der durchgeführten pflichtgemäßen
Prüfung ein Urteil über die Buchführung, den Jahresabschluss einschließlich des Anhangs und
seiner Anlagen sowie den Rechenschaftsbericht der Stadt Leipzig abzugeben (§ 10 SächsKomPrüfVO i. V. m. § 88 SächsGemO). Die Prüfung soll feststellen, ob der JA unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadt vermittelt
(§ 10 Abs. 2 SächsKomPrüfVO). Dabei ist gemäß § 104 SächsGemO zu prüfen, ob bei den
Erträgen, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen sowie bei der Vermögensverwaltung vorschriftsmäßig verfahren worden ist, die einzelnen Rechnungsbeträge sachlich und
rechnerisch vorschriftsmäßig begründet und belegt sind, der Haushaltsplan eingehalten worden ist und das Vermögen, die Kapitalposition, die Sonderposten, die Rechnungsabgrenzungsposten und die Schulden richtig nachgewiesen worden sind.
Hierfür hat das RPA die Buchführung, insbesondere die Inventuren inkl. deren Fortschreibung,
die Vermögensrechnung zum 31.12.2015 sowie die Finanz- und Ergebnisrechnung für das
HHJ 2015, den Anhang einschließlich seiner Anlagen sowie den Rechenschaftsbericht des
HHJ 2015 risikoorientiert gemäß § 6 SächsKomPrüfVO geprüft. Hierbei sind die Prüfungen so
auszurichten, dass wesentliche Unstimmigkeiten und Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften
erkannt werden.
Unserer Prüfung lag abschließend der mit Datum vom 29.06.2018 vom OBM Herrn Burkhard
Jung unterzeichnete Jahresabschluss der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 nebst Anhang inkl.
Anlagen 1 bis 6 (nachfolgend Jahresabschluss genannt) sowie der diesen JA erläuternde Rechenschaftsbericht zugrunde (Übergabe RPA 19.07.2018/elektronische Fassung am
17.07.2018).
Damit wurde § 88 Abs. 5 SächsGemO, wonach Gemeinden die Möglichkeit haben, bei den
JA der HHJ bis einschließlich 2015 auf die Bestandteile gemäß Abs. 2 S. 2 sowie Abs. 3 und
Abs. 4 zu verzichten, nicht Gebrauch gemacht.
Das RPA hat seine Prüfung i. d. R. in den Monaten Januar bis Juli 2018 (mit Unterbrechungen)
durchgeführt. Die zuvor zur Prüfung am 17.01.2018 übergebene, und am 16.01.2018 vom
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OBM unterzeichnete Fassung des JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 und des erläuternden
Rechenschaftsberichts blieb nach dem Bericht an den OBM über die Prüfung des
JA 31.12.2015 (PB Nr. 18/4/0001) im Zahlenwerk i. W. unverändert (Angaben unter der Vermögensrechnung wurden angepasst).
Nach der Übergabe des auf den 30.05.2018 datierenden Berichtes an den OBM veranlasste
der OBM die Aufklärung der Beanstandungen des RPA gemäß § 104 Abs. 2 S. 3 SächsGemO
i. V. m. § 8 SächsKomPrüfVO. Die Korrekturvorschläge des RPA für den JA 31.12.2015 hat
sich der Fachbedienstete für das Finanzwesen nicht zu eigen gemacht. Diese sind damit im
endgültigen JA 31.12.2015 und Rechenschaftsbericht des HHJ 2015 nicht umgesetzt.
In der Stellungnahme der Verwaltung vom 12.07.2018 (Übergabe an das RPA in elektronischer Form am 17.07.2018) sind zu einzelnen Feststellungen des RPA Erläuterungen ergangen, wobei die Verwaltung bis auf einige (i. W. aus Vorjahren bekannte) Dissenspunkte i. d. R.
angegeben hat, dass die vorgeschlagenen Korrekturbuchungen in 2016 ff. getätigt wurden /
werden bzw. gleichlautende Sachverhalte im JA 31.12.2016 korrigiert werden.
Der Verwaltung wurde im Bericht an den OBM über die Prüfung des JA 31.12.2015 eine Korrekturvorschlagsliste als Anlage 1 übergeben (nur bezifferbare Feststellungen). Diese Liste
wird nunmehr automatisch zur Auflistung der nicht gebuchten Prüfungsfeststellungen
des RPA zum JA 31.12.2015 und sollte der Verwaltung zur Berichtigung der EÖB bzw. der
JA 31.12.2015 und früher nach § 62 SächsKomHVO-Doppik dienen.
Die Verwaltung gab in Ihrer Stellungnahme zum Bericht an den OBM u. a. zu den verbalen
Angaben in Anhang und Rechenschaftsbericht an: „Die Hinweise des Rechnungsprüfungsamtes zu den Ausführungen gemäß § 52 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik wurden geprüft. Einige
wurden bereits in den Jahresabschluss 2015 eingearbeitet […]. Die überarbeitete Fassung
von Anhang und Rechenschaftsbericht (Band 1 des Jahresabschlusses) und eine Datei im
Änderungsmodus werden dem Rechnungsprüfungsamt übergeben. Weitere Punkte werden
im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2016 berücksichtigt.“ Insofern konnten zu
den getätigten Anpassungen Prüfungsfeststellungen im Schlussbericht im Vergleich zum Bericht an den OBM entfallen.
Das RPA hat seine abschließende Prüfung im Juli 2018 durchgeführt. Danach erfolgte die
Abfassung dieses Schlussberichtes unter Berücksichtigung der eingegangenen Stellungnahmen der Verwaltung (insbesondere der Stellungnahme vom 12.07.2018 zum Bericht an den
OBM PB Nr. 18/4/0001 vom 30.05.2018) und der getätigten „Überarbeitungen“ im JA
31.12.2015 und im Rechenschaftsbericht des HHJ 2015.
Vorprüfungen
Vorprüfungen erfolgten insbesondere im Rahmen der sogenannten begleitenden Prüfung,
welche beispielsweise gutachtliche Stellungnahmen zu Dienstanweisungen und die Beurteilung des internen Kontrollsystems verwaltungsinterner Prozesse zum Inhalt hatten.
Aufbauend auf der im Jahr 2016 durch das RPA erfolgten Prüfung zum Thema „IKS – Vollständigkeit und Verwertbarkeit der abschlussrelevanten Daten in den Vollständigkeitserklärungen der Ämter und Referate an die Stadtkämmerei“, welche sich insbesondere auf den JA zum
31.12.2013 bezog, hat das RPA in 2017 schwerpunktmäßig die Vollständigkeit der durch
die JAV 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017 sowie die gem. DA des OBM Nr. 38/2011
verpflichtend abzugebenden Meldebelege/Bestätigungen/Vollständigkeitserklärungen
für die JA der HHJ 2014, 2015 und 2016 geprüft. Weitere Schwerpunkte waren die in den
Meldebelegen/Bestätigungen/Vollständigkeitserklärungen enthaltenen und zu bestätigenden
Sachverhalte sowie die weitere Verwertung dieser Daten durch die Stadtkämmerei. Dabei
stellte das RPA fest, dass die Grundlage, auf der die Vollständigkeitserklärung des OBM basiert, durch zusätzliche Bestätigungen deutlich verbessert wurde. Dennoch sind dringend
weitere Maßnahmen erforderlich, um dem OBM die Abgabe einer vollumfänglichen Vollständigkeitserklärung zu ermöglichen, durch die er dem RPA gegenüber schriftlich erklärt, dass
alle im Rahmen der Prüfung erteilten Auskünfte und Nachweise vollständig und richtig sind.
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Diese Maßnahmen betreffen im Wesentlichen Bestandteile des IKS (vgl. Gliederungspunkt
3.2.1 in diesem Schlussbericht).
Aufgrund der vorzeitigen Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion im Dezember
2015 und des planmäßigen Auslaufens der im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion stehenden GECC-Anleihe im Dezember 2014 entschied sich das RPA, eine gesonderte
Prüfung zum Thema: „Bilanzielle Abbildung der CBL-Trinkwassertransaktion in den Jahresabschlüssen der Stadt Leipzig zum 31.12.2014 und zum 31.12.2015 inklusive Prüfung der Beendigung dieser Transaktion und der mit der Beendigung im Zusammenhang stehenden Bilanzierungen“ durchzuführen. Auf den Gliederungspunkt 7.2.4.15 wird verwiesen.
Die Vorprüfung der Kostenerstattungen und -umlagen als Bestandteil der Ergebnisrechnung sowie die korrespondierenden Forderungen zum JA 31.12.2015 – Stichprobenprüfung
der wesentlichen Erträge des Sozialamtes – hat u. a. ergeben, dass die wirtschaftliche Zuordnung der Erträge nicht in jedem Fall ordnungsmäßig erfolgte und damit dem Prinzip der
Periodenabgrenzung in Höhe von 7,9 Mio. € nicht entsprochen wurde.
Bei der Prüfung der Rechtmäßigkeit der Erträge/Einzahlungen und Aufwendungen/Auszahlungen für Hilfen zur Erziehung (HzE) nach § 34 SGB VIII für unbegleitete minderjährige
Ausländer (umA) im HHJ 2015 war aufgrund von Stichprobenprüfungen festzustellen, dass
die erforderlichen Kostenanerkenntnisse durch die erstattungspflichtigen Kostenträger erheblich zeitverzögert oder bisher gar nicht eingingen und dadurch zeitnah keine Abrechnungen
vorgenommen werden konnten. Im Hinblick auf ein wirksames Forderungsmanagement wurde
der Verwaltungsspitze empfohlen, die möglicherweise immer noch ausstehenden Kostenanerkenntnisse anzumahnen und die Begleichung offener Forderungen umgehend einzufordern.
Bzgl. der Ordnungsmäßigkeit der Mieten und Pachten einschließlich möglicher Mietanpassungen für Kindertagesstätten öffentlicher und freier Träger im HHJ 2015/1. Quartal 2016
war u. a. feststellbar, dass die Verwaltung seit vielen Jahren ihrer Verpflichtung der Mietpreisanpassung für Kitas, die an freie Träger vermietet wurden, nicht nachgekommen ist. Die Verwaltung führte dazu aus, dass sich an den Beschluss des OBM Nr. VI-DS-01565 über Festlegung der Höhe des Mietzinses aus dem Jahr 2015 gehalten werde. Zudem ist eine Anpassung
an die ortüblichen Mieten gegenwärtig nicht möglich, da hierfür zum einen kein Mietspiegel für
die Vermietung von Kindertagesstätten zur Verfügung stünde und die erforderliche Kostenund Leistungsrechnung noch nicht aufgebaut sei. Das RPA machte darauf aufmerksam, dass
die Ermittlung des Mietzinses gegenwärtig nicht auf einer Kalkulation basiert und somit nicht
feststeht, inwieweit der Mietzins kostendeckend ist. Somit liegt eine mögliche „indirekte Subventionierung“ der Mieten vor, die der Entscheidungsbefugnis des Stadtrates nach § 28 Abs. 2
Nr. 19 SächsGemO i. V. m. § 8 Abs. 3 Nr. 25 Hauptsatzung unterliegt. In Abstimmung mit der
Verwaltung soll der Beschluss des OBM Nr. VI-DS-01565 überarbeitet und als Beschlussvorschlag dem Stadtrat unterbreitet werden. Aus dem Beschluss soll hervorgehen, dass bei den
gegenwärtig angewendeten Mietzinssätzen geblieben werden soll. Zudem soll auf die Zweckbindung für die Objektnutzung abgestellt werden, um den niedrigen Mietzins zu rechtfertigen.
Des Weiteren wurde als Vorprüfungen der Ergebnis-/Finanzrechnung im Rahmen des JA
31.12.2015 für ausgewählte Erträge, Zuschüsse und Aufwendungen des Amtes für Jugend, Familie und Bildung geprüft, woraus sich aus der Gesamtsicht der VFE-Lage des JA
für den Bereich der privatrechtlichen Leistungsentgelte berichtspflichtige Abweichungen ergaben. Die wesentlichsten Veränderungen der Ergebnisse der privatrechtlichen Leistungsentgelte zum Vorjahr resultierten aus dem Mehrertrag bei den Elternbeiträgen, welche auf die
Änderung der VwV KomHSys im Jahr 2014 zurückzuführen sind. In Umsetzung der Änderung
der VwV KomHSys wurden die Erträge und Einzahlungen ab dem HHJ 2015 im Buchwerk der
Stadt Leipzig auf dem Sachkonto 3431* abgebildet. Eine Änderung der Haushaltsplanung für
die Jahre 2015 und 2016 konnte jedoch nicht mehr vorgenommen werden, so dass die Planung und Abwicklung der Erträge in diesen Haushaltsjahren noch auseinanderfallen. Eine Planungsanpassung konnte ab dem HHJ 2017 festgestellt werden, so dass ab diesem Zeitpunkt
von einer vollständigen Umsetzung der Gesetzesanpassung auszugehen ist. Im Rechenschaftsbericht wird von der Verwaltung darüber berichtet.
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Die Prüfung zum Thema Asyl – Ordnungsmäßigkeit und Rechtmäßigkeit der Aufwendungen und Erträge zur Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen in der Stadt
Leipzig in der Produktgruppe G 313 (HHJ 2014 ff.) ergab u. a., dass zu den Erträgen aus
der Kostenerstattung nach § 10 SächsFlüAG vom Sozialamt keine Originalbelege vorgelegt
werden konnten, sondern nur Kopien. Deren Vollständigkeit konnte nicht abschließend nachvollzogen werden. In der Ergebnisrechnung wurden die Kostenerstattungen des Landes für
die Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen auf den einzelnen Objekten nicht periodengerecht abgebildet.
Im Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt wurde die Recht- und Ordnungsmäßigkeit
der Festsetzung und Abwicklung der Verwaltungsgebühren und Bußgelder prüfungsgegenständlich. Festzustellen war u. a., dass die Fleischhygienegebührensatzung der Stadt vom
18.12.2001 wegen der mittlerweile entfallenen gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage unwirksam ist. Die Erhebung hat künftig auf Basis des SächsVwKG i. V. m. dem 9. SächsKVZ zu
erfolgen. Die Anwendung der Rahmengebühr ist durch amtsinterne DA zu regeln. Die Bemessungskriterien zur Festlegung der Höhe von Bußgeldern waren in mehreren Fällen nicht in den
Akten dokumentiert.
Dass im Prozess der Aussetzung der Vollziehung in den geprüften Stichproben die DA des
OBM Nr. 27/2012 in größerem Umfang nicht eingehalten wurde, war eine der Feststellungen
in der Prüfung der Begründetheit und Ordnungsmäßigkeit von befristeten und unbefristeten Niederschlagungen, Erlassen und Aussetzungen der Vollziehung im THH 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV (ausgenommen Produktgruppen 545 bis 548) – im HHJ
2015 unter Einhaltung der haushalts- und kassenrechtlichen Bestimmungen.
Im Ergebnis der Prüfung der befristeten und unbefristeten Niederschlagungen in der Produktgruppe 1.100.12.2.1 Ordnungsaufgaben im HHJ 2015 war z. B. ein Verstoß gegen das
4-Augen-Prinzip im einem Sachgebiet festzustellen. Antragsteller und Entscheider über die
befristete bzw. unbefristete Niederschlag waren in den geprüften Fällen die gleiche Person.
Ratsbeschlüsse zur Ausübung der Wahlrechte und Ermessensspielräume wurden mit
den Vorlagen VI-DS-02540, VI-DS-03868 und VI-DS-04968 betreffend die Feststellung des
JA der Stadt Leipzig des jeweiligen HHJ herbeigeführt. Hierbei wurden die im Rahmen der
Aufstellung der jeweiligen JA ausgeübten Wahlrechte und Ermessensspielräume entsprechend der Anlage bestätigt. Durch das RPA wurde mehrfach kritisch angemerkt, dass die
Beschlussfassung zu den Wahlrechten erst im Nachgang erfolgt ist. Aus unserer Sicht
sollten den Bearbeitern zur Herstellung von Rechtssicherheit bereits im Zeitpunkt der Vornahme der entsprechenden Handlungen (z. B. Buchungen, Erfüllung von Mitwirkungspflichten
durch die Fachämter) konkrete Regelungen vorliegen, um Fehler und ggf. nachträglichen Korrekturbedarf zu vermeiden. Die erste Beurteilung des Entwurfes einer Vorlage zur Ausübung der Wahlrechte und Ermessensspielräume für die JA 2015 ff. i. R. d. Vorabstimmung
mit dem RPA liegt der Verwaltung vor (siehe die Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.2).
Im Zusammenhang mit der Nutzung der Verwaltungsinformation (VWI) ist aufgefallen, dass
die Stadt Leipzig wichtige Regelungen außer Kraft setzt, bevor dafür ein entsprechendes Äquivalent geschaffen wurde bzw. tatsächlich klar ist, dass diese Regelung nicht notwendig war.
Dies führt zu Regelungslücken (Aufbauorganisation) und zu Fehlern in der Durchführung (Umsetzung). Beispielhaft sei hier auf die weggefallene DA des OBM zur Erstellung von Satzungen verwiesen, welche nicht gründlich überarbeitet, sondern außer Kraft gesetzt wurde. Dass
es hier erheblichen Regelungsbedarf gibt, zeigen nicht nur die Prüfung des SRH, sondern
auch die Erkenntnisse aus vielen Prüfungsberichten und Stellungnahmen des RPA. Die Außerkraftsetzung trägt nicht dazu bei, das IKS zu verbessern. Hier ist, besonders im Falle von
Satzungen, Regelungsklarheit und Kontinuität gefragt, die ein einheitliches und rechtmäßiges Verwaltungshandeln sichert.
Das RPA hat u. a. wesentliche zu berichtigende oder noch aufzuklärende Sachverhalte über
Prüfungsberichte, HM und Gespräche sowie E-Mails kommuniziert. Unter anderem hat das
RPA die Erstellung der Arbeitsanweisung diverser körperlicher Inventuren in der Stadt
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Leipzig beratend begleitet und mehrfach auf dringend durchzuführende Inventuren sowie noch
ausstehenden Regelungsbedarf hingewiesen.
Zudem fanden intensive Gespräche z. B. zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des
§ 59 Nr. 51 SächsKomHVO-Doppik hinsichtlich der Umbuchung von Grundstücken ins Umlaufvermögen bei Vorliegen einer Veräußerungsabsicht und einer Rückbuchung ins Anlagevermögen bei Wegfall derselben statt.
Weitere begleitende Prüfungen für den JA 31.12.2015 sind in der Anlage 5 zum Schlussbericht aufgeführt.
Sofern die im Rahmen der Vorprüfung getroffenen Feststellungen für die Prüfung der jeweiligen Bilanzposten einschließlich der korrespondierenden Ergebnis- und Finanzrechnungsposten unter Berücksichtigung von § 6 Abs. 3 sowie § 10 Abs. 4 SächsKomPrüfVO wesentlich
waren, wurden sie im Rahmen der Hauptprüfung weiterverfolgt.
Hauptprüfung
Nur soweit im Rahmen der Hauptprüfung keine ordnungsgemäße Berücksichtigung der vorläufigen Prüfungsfeststellungen nachzuvollziehen war und soweit diese Feststellungen wesentlich für die Beurteilung der Ordnungsmäßigkeit des JA sind, wurden diese als berichtsrelevante Prüfungsfeststellungen (ab Gliederungspunkt 3) in diesem Schlussbericht dargestellt.
Die Prüfung der Einhaltung solcher gesetzlichen Vorschriften, die nicht die Rechnungslegung
betreffen, gehört nur insoweit zu den Aufgaben der Abschlussprüfung, als sich aus diesen
anderen Vorschriften üblicherweise Rückwirkungen auf den geprüften JA ergeben oder als die
Nichtbeachtung solcher Gesetze erfahrungsgemäß Risiken zur Folge haben kann, denen im
Rechenschaftsbericht Rechnung zu tragen ist. Das RPA hat gegenüber der Verwaltung wesentliche, zu berichtigende oder noch aufzuklärende Sachverhalte insbesondere über diverse
Teilprüfungsberichte kommuniziert (vgl. auch Anlage 5). Ziel dieser, über die gesetzlichen
Anforderungen hinausreichenden Informationen war es, möglichst frühzeitig und detailliert
begründet auf Korrekturbedarf aufmerksam zu machen.
Der Oberbürgermeister, der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen sowie die von ihnen
benannten Personen haben uns die erbetenen Auskünfte und Nachweise gemäß
§ 5 Abs. 3 SächsKomPrüfVO i. d. R. bereitwillig und zeitnah erbracht, die wir als Rechnungsprüfer nach pflichtgemäßem Ermessen zur ordnungsgemäßen Durchführung unserer
Prüfung benötigen.
Hierzu zählen nach Auffassung des RPA auch elektronisch auswertbare JA-Daten, sofern
keine hinreichende Prüfungssicherheit durch alternative Prüfungshandlungen gewonnen werden kann. Die Bereitstellung der Möglichkeiten zur Datenanalyse ist für die Durchführung einer
zügigen, qualitativ hochwertigen Jahresabschlussprüfung essentiell. In 2017 wurde eine Arbeitsgruppe unter Leitung des Referats SAP mit Beteiligung eines externen IT-Dienstleisters, der Stadtkämmerei, der Stadtkasse und des RPA geschaffen, mit dem Ziel, möglichst
automatisiert die angeforderten Nachweise zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig war diese
Plattform zur Schaffung von Verständnis, Präzisierung und grundsätzliche Kontinuität in
Bezug auf die Anforderung von grundlegenden Prüfungsnachweisen im Rahmen der Jahresabschlussprüfung bestimmt. Im Allgemeinen konnte hier eine dokumentierte Übergabe der
angeforderten Dateien an das RPA erreicht werden. Die Unterlagenbereitstellung erfolgte
i. W. zeitnah zur Jahresabschlussprüfung.
Auch im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 konnte in einzelnen Fällen mangels ausreichender begründender Unterlagen bis zum Abschluss der Prüfung keine hinreichende Prüfungssicherheit erlangt werden (Prüfungshemmnis). Auf Gliederungspunkt 8 dieses Schlussberichtes wird verwiesen. Das RPA ist der Auffassung, dass diese Prüfung trotz berichtsrelevanter Prüfungshemmnisse i. W. eine hinreichend sichere Grundlage für seine Beurteilung bildet.
Der Oberbürgermeister hat uns eine berufsübliche Vollständigkeitserklärung zum Jahresabschluss, Anhang nebst Anlagen und zum Rechenschaftsbericht abzugeben, die wir
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gemäß § 10 Abs. 5 SächsKomPrüfVO-Doppik zu unseren Akten zu nehmen haben. Eine Vollständigkeitserklärung wird nach Abschluss der Prüfung des JA durch das RPA abgefordert.
Diese Erklärung des OBM vom 29.06.2018 wurde i. R. d. Prüfung verwertet. Zur Vollständigkeitserklärung verweisen wir auf die Angaben im Gliederungspunkt 3.2.1.
2.3.
Art und Umfang der Prüfung
Die Rechnungsprüfung hat die Prüfung nach dem risikoorientierten Prüfungsansatz anhand
der rechtlichen Vorschriften (SächsKomPrüfVO) vorzunehmen. Der Prüfungsumfang richtet
sich nach § 104 Abs. 1 SächsGemO und ist auf die wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse der Stadt (§ 8 Abs. 2 i. V. m. § 11 SächsKomPrüfVO) sowie der Verwaltungsführung
(§§ 11, 12 und 13 SächsKomPrüfVO) bezogen.
Der risikoorientierte Prüfungsansatz erfordert es, die Prüfung so zu planen und durchzuführen,
dass ein hinreichend sicheres Urteil darüber abgegeben werden kann, ob die Buchführung
und der JA (inkl. Anhang und dessen Anlagen) sowie der Rechenschaftsbericht frei von wesentlichen Fehlaussagen sind.
Der Prüfung lag eine Planung der Prüfungsschwerpunkte unter der Berücksichtigung unserer vorläufigen Lageeinschätzung der Stadt und eine Einschätzung der Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems der Stadt Leipzig zu Grunde. Hierbei hat
das RPA seine Kenntnisse über die Verwaltungstätigkeit und das Umfeld der Stadt sowie mögliche Fehlerrisiken berücksichtigt. Diese Prüfungsplanung wurde u. a. auf der Grundlage von
Auskünften der Verwaltungsleitung, erster analytischer Prüfungshandlungen und erster Erkenntnisse aus der begleitenden Prüfung in der Stadt sowie einer grundsätzlichen Beurteilung
des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems erstellt. Dem risikoorientierten
Prüfungsansatz gemäß hat die Rechnungsprüfung demnach eine am Risiko der Stadt ausgerichtete Prüfungsplanung durchgeführt.
Darauf aufbauend wurde ein prüffeldbezogenes risikoorientiertes Prüfungsprogramm
entwickelt, das auf der Grundlage der festgestellten prüffeldbezogenen Risikofaktoren unter
Einbeziehung der Beurteilung der Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen
Kontrollsystems der Stadt Schwerpunkte, Art und Umfang der Prüfungshandlungen festlegte.
Dabei hat das RPA dem Grundsatz der Wesentlichkeit und Wirtschaftlichkeit Rechnung getragen.
Die Prüfung schließt eine stichprobengestützte Prüfung der Nachweise für die Bilanzierung
und der Angaben im Jahresabschluss/im Anhang ein. Die Stichproben wurden so ausgewählt, dass sie der Bedeutung der einzelnen Posten des Jahresabschlusses Rechnung tragen.
Sie beinhaltet die Prüfung der angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Gliederungsgrundsätze und wesentliche Einschätzungen des Oberbürgermeisters und des Bürgermeisters
und Beigeordneten für Finanzen sowie eine Beurteilung der Gesamtaussage des JA, des Anhangs einschließlich der Anlagen und des Rechenschaftsberichtes.
Gegenstand der Prüfungshandlungen im Rahmen der Prüfung des Rechenschaftsberichtes
waren die Vollständigkeit und die Plausibilität der Angaben. Die Angaben sind unter Berücksichtigung der während der Jahresabschlussprüfung gewonnenen Erkenntnisse danach beurteilt worden, ob sie im Einklang mit dem JA stehen, insgesamt ein zutreffendes Bild von der
Lage der Stadt vermitteln, die Erreichung der wesentlichen Ziele und die Angaben über den
Stand der kommunalen Aufgabenerfüllung sowie die möglichen Risiken von besonderer Bedeutung und die zu erwartende positive Entwicklung zutreffend darstellen.
Sowohl analytische Prüfungshandlungen als auch Einzelfallprüfungen wurden nach Art und
Umfang unter Berücksichtigung der Bedeutung der Prüfungsgebiete und der Organisation des
Rechnungswesens in ausgewählten Stichproben durchgeführt. Zusätzlich erfolgten Aufbauund Funktionsprüfungen. Die angewandten Verfahren zur Auswahl der risikoorientierten Prüfungshandlungen basieren i. W. auf einer bewussten Auswahl.
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Die Prüfungsstrategie des risikoorientierten Prüfungsansatzes hat zu folgenden Schwerpunkten des Prüfungsprogrammes geführt:
-
Beurteilung (z. T. begleitend) der IKS-Regelungen und der Aufbau- und Ablauforganisation, u. a. Beurteilung der Dienst- und Organisationsanweisungen in Bezug auf
deren materiellen und formellen Inhalt,
Vollständigkeit der Erfassung und Ordnungsmäßigkeit des Ausweises der in der
Rechnungslegung enthaltenen Vermögensgegenstände, Sonderposten und Schulden (inkl. einer ausreichenden und angemessenen Dokumentation derselben),
Prüfung der Einhaltung des Einzelerfassungs- und Bewertungsgrundsatzes unter Beachtung des Saldierungsverbots,
Ordnungsmäßigkeit der Bewertung (inkl. einer ausreichenden und angemessenen
Dokumentation derselben), auch unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die
Folgeabschlüsse und den Haushaltsausgleich,
vollständiger, korrekter und getrennter Nachweis der Zahlungsmittelflüsse,
Durchführung von Verprobungen innerhalb der 3-Komponenten-Rechnung und mit
dem Anlagenspiegel,
Vollständigkeit und Richtigkeit der Anhangsangaben inkl. der Anlagen sowie der Angaben im Rechenschaftsbericht und
Prüfung der Ausräumung der Prüfungsfeststellungen der Vorjahre, insbesondere der
im Rahmen der Prüfung der EÖB an die Stadtkämmerei seitens des SRH sowie seitens des RPA kommunizierten Feststellungen.
Art, Umfang und zeitlicher Ablauf der einzelnen Prüfungshandlungen wurden im Hinblick auf
diese Prüfungsschwerpunkte unter Berücksichtigung der Risikoeinschätzung sowie der Wesentlichkeit bestimmt.
Gemäß § 10 Abs. 4 SächsKomPrüfVO darf ein uneingeschränkter Prüfungsvermerk nicht
mehr erteilt werden, wenn in der Vermögensrechnung einzelne Abweichungen von mehr als
0,7 % der Bilanzsumme (quantitative Wesentlichkeit) oder wesentliche Verstöße gegen
gesetzliche Bestimmungen festgestellt werden (qualitative Wesentlichkeit). Für die Wesentlichkeit des JA als Ganzes haben wir nach dem risikoorientierten Prüfungsansatz eine
Wesentlichkeit von ca. 30,8 Mio. € ermittelt. Da dieser Prüfungsansatz auf Stichprobenprüfungen basiert, wurde eine niedrigere Toleranzwesentlichkeit von ca. 23,1 Mio. € (75 % der
Wesentlichkeit) angenommen, falls Fehler in der Grundgesamtheit gerade nicht in die Stichprobe des RPA fielen. Als Nichtaufgriffsgrenze für den Jahresabschluss als Ganzes haben
wir einen Betrag von ca. 1,2 Mio. € festgelegt. Postenbezogenen Besonderheiten wurde im
Rahmen der Festlegung von postenspezifischen Wesentlichkeitsgrenzen Rechnung getragen.
Aufgrund der Häufigkeit und der Erheblichkeit der Fehlerfeststellungen und dem daraus
folgenden hohen Bedarf an Korrekturbuchungen musste durch das RPA ein erhöhtes Risiko konstatiert werden, welches die Ausweitung und Vertiefung von Prüfungshandlungen bedingte. Nur auf diesem Weg war i. W. eine hinreichende Prüfungssicherheit zu erlangen. Dazu kommen die bis zum Abschluss der Prüfungshandlungen nicht bezifferbaren Feststellungen (weil z. B. Zuarbeiten von Fachämtern fehlen oder Prüfungshemmnisse aufgrund
der Nichtvorlage von angemessenen und ausreichenden Auskünften und Nachweisen gegeben sind). Als Beispiel sei die Rückstellung KAV genannt. Diese Feststellungen sind verbal
im Schlussbericht erläutert.
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3.
GRUNDSÄTZLICHE FESTSTELLUNGEN
3.1.
Lage der Stadt
3.1.1.
Stellungnahme zur Lagebeurteilung des OBM
Zu den aus Sicht des RPA getätigten Kernaussagen des OBM zum Verlauf der Haushaltswirtschaft und zur Lage der Stadt Leipzig unter dem Gesichtspunkt der Sicherung der stetigen
Erfüllung der Aufgaben der Stadt Leipzig im Rechenschaftsbericht sowie im Anhang (nachfolgend in blauer Schriftfarbe) geben wir die folgenden eigenen Erläuterungen1. Vorangestellt
seien ggf. Zusammenfassungen des Zahlenwerks des JA zum 31.12.20152.
Im Zuge der Aufstellung des JA und des Rechenschaftsberichtes ist es u. a. essentiell, den
Haushalt der Stadt Leipzig auf beeinflussende Sachverhalte zu analysieren und deren Einfluss
auf die VFE-Lage zu beschreiben, wie z. B. in den (finanziellen) Aussagen zur „Auswirkung
der Unterbringung von Flüchtlingen in der Zuständigkeit der Stadt Leipzig“ (Pkt. 4.1.2 des Rechenschaftsberichtes) erfolgte. Allerdings wäre es nach Ansicht des RPA für den Bilanzleser
transparenter, wenn die relevanten, d. h. die VFE-Lage der Stadt Leipzig wesentlich beeinflussenden Tatbestände eines HHJ im Abschnitt Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft
(z. B. über Querverweisungen) eingeflossen wären. Die im Vorbericht zum HHP getroffenen
Prognosen sind im Hinblick auf deren IST – Auswirkungen dabei verbal zu beschreiben.
Ein weiteres wesentliches Ereignis des HHJ ist die vorzeitige Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion. Die hieraus resultierenden Effekte, insbesondere auch im Zusammenhang mit
dem Systemwechsel von der kameralen Buchführung zu NKF, hätten nach Ansicht des RPA
in den verbalen Ausführungen an einer Stelle (mit Verweisungen) analysiert werden müssen.
-
verkürzte Ergebnisrechnung 2015 vor Korrekturvorschlägen des RPA (darüber hinaus wird auf die Anlage 2 zu diesem Schlussbericht verwiesen):
- in T€ -
Ist-Ergebnis des
HHJ 2014
ordentliche Erträge
FortgeschrieBeschlossener bener Planansatz Ist-Ergebnis des
HHP 2015
des HHJ 2015
HHJ 2015
1.519.020
1.475.524
1.497.732
1.529.812
-1.417.033
-1.462.402
-1.481.494
-1.521.320
ordentliches Ergebnis
101.987
13.122
16.238
8.492
außerordentliche Erträge
110.185
2.000
40.166
72.421
-136.304
0
-38.163
-53.742
-26.119
2.000
2.003
18.679
75.868
15.122
18.241
27.171
ordentliche Aufwendungen
außerordentliche Aufwendungen
Sonderergebnis
Gesamtergebnis (Überschuss)
-
Im HHJ 2015 ergibt sich ein Überschuss im Gesamtergebnis i. H. v. 27,2 Mio. €.
Da das HHJ mit einem Überschuss von 15,1 Mio. € geplant war, bedeutet dies
eine Verbesserung um 12,1 Mio. € gegenüber dem beschlossenen HHP und um
9,0 Mio. € gegenüber dem fortgeschriebenen Ansatz.
Auch im HHJ 2015 war ein weiterer Anstieg der ordentlichen Erträge im Vergleich zu den
Vorjahren zu verzeichnen. Gegenüber dem HHJ 2014 verbesserten sich diese in 2015 um
10,8 Mio. €. Die ordentlichen Erträge beinhalten i. W. die Steuern und ähnlichen Abgaben,
die allerdings um 18,1 Mio. € ggü. dem Vorjahr auf 546,5 Mio. € gesunken sind. Reduziert
1
Die Auswirkungen aus den Korrekturvorschlägen des RPA sind unter Gliederungspunkt 7.2 erläutert und an
dieser Stelle im Schlussbericht i. W. nicht beinhaltet.
2
Rundungsdifferenzen aufgrund der Angaben in T€ sind möglich.
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hat sich hauptsächlich der Ertrag aus Gewerbesteuer (-46,3 Mio. €), wogegen der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer (+19,1 Mio. €) und der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
(+3,9 Mio. €) gestiegen sind.
Woraus sich diese Entwicklung ergibt und ob diese durch Einmal- oder Sondereffekte gekennzeichnet ist, wird im Rechenschaftsbericht nicht erläutert. Anders wird im Finanzbericht zum 30.06.2016 und 30.09.2016 ausgeführt, dass für das HHJ 2014 u. a. für die Gewerbesteuer jene Effekte wegen hoher Nachveranlagungen für Vorjahre im Zusammenhang
mit der Finanzkrise vorlagen. Im Finanzbericht 31.12.2016 (VI-DS-04108) werden hingegen
auch keine Erläuterungen in diesem Zusammenhang mehr vorgenommen.
Wie aus der nachfolgenden Übersicht ersichtlich, könnte die Steuerentwicklung transparenter
für den Abschlussleser aufbereitet werden. Es ist dem RPA abschließend nicht nachvollziehbar, warum für eine so wesentliche Einnahmequelle keine Entwicklung und Tendenz in Bezug
auf die Vergangenheit3 aufgezeigt wurde. Folgende Abbildung des RPA soll die Entwicklung
der „Bruttosteuern“4 verdeutlichen, wobei der Systembruch zu beachten ist:
Entwicklung Steuern (brutto)
536.543
600.000
512.571
469.889
500.000
403.925
367.640
in T€
400.000
426.519
356.791
300.000
200.000
100.000
0
2009
2010
Kameralistik
2011
2012
2013
2014
2015
NKF
Bei den übrigen ordentlichen Erträgen (ohne Steuern und Abgaben) ist ggü. dem Vorjahr
ein Anstieg um 28,9 Mio. € auf 983,4 Mio. € zu verzeichnen. Dies resultiert hauptsächlich aus
der Erhöhung der Zuwendungen und Umlagen um 35,0 Mio. € gegenüber dem HHJ 2014.
Im Vergleich zum beschlossenen HHP sind diese Erträge um 23,8 Mio. € und zum fortgeschriebenen Plan um 11,0 Mio. € gestiegen.
Nennenswert ist der Anstieg in den Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke
gegenüber dem Planansatz (133,3 Mio. €) auf 140,0 Mio. €. Die Ursachen sind dem Rechenschaftsbericht allerdings nicht zu entnehmen. Angaben zur Erhöhung der Erstattung der Unterkunftskosten vom Bund ggü. dem Planansatz (51,3 Mio. €) auf 55,7 Mio. € finden sich in
3
4
Im Rechenschaftsbericht wird richtigerweise ausgeführt, dass im kameralen Haushaltssystem die Erlasse, Niederschlagungen und Aussetzungen von der Vollziehung sofort von den Einnahmen abgesetzt wurden. Diese
Sachverhalte reduzierten das Rechnungsergebnis immer automatisch. In der Doppik werden die o. g. Vorgänge
nicht mehr direkt von den Erträgen abgesetzt, sondern auf den entsprechenden Aufwandskonten (Abschreibungen) sowie als Wertberichtigungen im JA gesondert abgebildet um der „Bruttodarstellung“ gerecht zu werden.
Die Abweichung zum Posten der Steuern und ähnlichen Abgaben der Ergebnisrechnung (2012: 448,0 Mio. €,
2013: 492,2 Mio. €, 2014: 564,6 Mio. € und 2015: 546,5 Mio. €) zu den o. g. Bruttosteuern i. H. v. 21,5 Mio. € für
2012, 22,3 Mio. € für 2013, 28,1 Mio. € für 2014 bzw. 33,9 Mio. € für 2015 resultiert aus dem im Steuerergebnis
auszuweisenden Sonderlastenausgleich HARTZ IV sowie der Spielbankenabgabe.
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der verbalen Erläuterung nicht. Bei beiden Ertragsposten war bereits in der HHP im Vergleich
zu 2014 eine Ertragssteigerung von 4,6 Mio. € bzw. 9,0 Mio. € berücksichtigt worden.
Bei den öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelten ist ggü. 2014 ein Rückgang auf
34,6 Mio. € (-8,6 Mio. €) zu verzeichnen. Gleichzeitig betragen die Abweichungen zum fortgeschriebenen Planansatz -22,8 Mio. €. Den Erläuterungen im Rechenschaftsbericht ist zu entnehmen, dass sich dies aus einer Ausweisänderung begründet. Die Elternbeiträge für Kitas
und Horte sind – abweichend zur HHP – als privatrechtliche Leistungsentgelte abzubilden.
Bei diesen Erträgen ist ein Anstieg ggü. 2014 um 13,7 Mio. € auf 71,3 Mio. € und darüber
hinaus eine positive Abweichung zum fortgeschriebenen HHP von 19,9 Mio. € zu verzeichnen.
Die bilanzierten Zinsen und sonstigen Finanzerträge waren im Vergleich zu 2014 um
6,9 Mio. € auf 28,4 Mio. € gestiegen. Im Rechenschaftsbericht wird ausgeführt, dass der
Planansatz um 7,2 Mio. € überschritten wurde und dies aus den Finanzerträgen i. Z. m. der
vorzeitigen Terminierung der CBL-Trinkwassertransaktion resultiert. Die laufenden Zinsen aus
diesem CBL wurden erstmals in der HHP 2015/2016 berücksichtigt.
Die Reduzierung der sonstigen ordentlichen Erträge um 28,1 Mio. € auf 118,3 Mio. € im
Vergleich zu 2014 fand im Rechenschaftsbericht keine Erläuterung. Zu den ausgewiesenen
Mehrerträgen im Vergleich zum beschlossenen Ansatz (+17,2 Mio. €) wird berichtet, dass jene
i. H. v. 12,4 Mio. € aus nichtzahlungswirksamen Erträgen, hier insbesondere im Zusammenhang mit Einzel- und Pauschalwertberichtigungen, resultieren. Diese wurden im HHP
2015/2016 nicht geplant. Die EWB und PWB auf Forderungen sind im abgelaufenen HHJ ggü.
dem Vorjahr um 23,4 Mio. € auf 11,1 Mio. € gesunken, was den wesentlichen Anteil des Rückgangs der sonstigen ordentlichen Erträge ggü. 2014 ausmacht.
Erträge aus der Zuschreibung und Aufwendungen für Abschreibungen von Finanzanlagen
wurden ebenfalls im HHP 2015/2016 erstmalig geplant. Der Planansatz für die Erträge
(47,8 Mio. €) weicht um 1,6 Mio. € von den tatsächlichen Erträgen (46,2 Mio. €) ab.
Gegenläufig und damit die Planabweichung in den sonstigen ordentlichen Erträgen reduzierend wirkt (wie in den Vorjahren), dass auch im HHP 2015 ein Ertrag aus der Auflösung von
Rückstellungen (2015: 3,6 Mio. €/2014: 15,7 Mio. €) im ordentlichen Ertrag geplant/ausgewiesen ist, der tatsächlich als Inanspruchnahme von Personalrückstellungen den Aufwand des
Planjahres hätte reduzieren müssen5. Die sachgerechte Verbuchung im JA (Ist) führt zu einer
ausweisbedingten Abweichung in den sonstigen ordentlichen Erträgen und in den Personalaufwendungen.
Insgesamt sind die ordentlichen Erträge der Ergebnisrechnung 2015 (1.529,8 Mio. €) um
10,8 Mio. € gegenüber 2014 angestiegen. Diese Entwicklung ist im Rechenschaftsbericht
nicht ausreichend erläutert. Dies trifft auch für die betreffenden Abweichungen zum beschlossenen HHP 2015 (+54,3 Mio. €) und zum fortgeführten HHP 2015 (+1,5 Mio. €) zu.
Unter Berücksichtigung des „echten“ Planansatzes 2015 von 346,0 Mio. € sind die Personalaufwendungen 2015 um 0,7 Mio. € ggü. dem beschlossenen HHP 2015 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Personalaufwand dagegen um 21,8 Mio. € auf 345,3 Mio. € gestiegen. Dies bedeutet, dass ein Anstieg bereits in der HHP Berücksichtigung fand und der
kumulierte Planwert nahezu erreicht wurde. Im Rechenschaftsbericht sind Gründe aufgeführt,
warum die noch im Finanzbericht 30.09.2015 (VI-DS-02130) prognostizierte Planunterschreitung nicht erreicht werden konnte (siehe auch Gliederungspunkt 7.2.6.10 in diesem Schlussbericht). Wichtige Ereignisse mit Auswirkungen auf den Haushaltsetat stellten in 2015 die Einrichtung zusätzlicher Stellen (Ist-Besetzung per 31.12.2015) zur Bewältigung der stetig steigenden Zahl von Flüchtlingen/Asylbewerbern sowie die anhängige Klage zur amtsangemessenen Besoldung dar. Diese Ereignisse und deren finanzielle Auswirkungen wurden im Re-
5
Dies wurde unter Pkt. 5.1.3.1 im Rechenschaftsbericht 2015 zutreffend erläutert. In gleicher Höhe sind die Abweichungen der Plan-Ist-Vergleiche in den Personalaufwendungen i. H. v. 3,6 Mio. € rein dem unsachgerechten
Ausweis in der Planung geschuldet (Erträge und Aufwendungen sind jeweils zu hoch dargestellt). Vergleiche
auch die Darstellung unter Gliederungspunkt 7.2.6.10.
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chenschaftsbericht unter Punkt 4.1 nicht erwähnt und blieben damit intransparent. Zudem finden sich keine Aussagen zur Entwicklung der Personalaufwendungen im HHJ 2015 (+6,8 %
ggü. dem HHJ 2014) und in der Zukunft, insbesondere zur Bewältigung der Aufgabenausweitungen (s. Arbeitsprogramm 2020), die durch die künftige demographische Entwicklung/Bevölkerungszunahme im Stadtgebiet entstehen.
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen sind in 2015 um 26,5 Mio. € auf
179,4 Mio. € angewachsen. Im Vergleich zum beschlossenen HHP sind tatsächlich Mehraufwendungen von 14,4 Mio. € und zum fortgeschriebenen Planansatz von 6,3 Mio. € angefallen.
Nach den Angaben im Rechenschaftsbericht resultiert der deutliche Anstieg der Aufwendungen im Bereich der laufenden Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen
(+4,5 Mio. € Planabweichung) i. W. aus den unterjährig gestiegenen Zuweisungszahlen an
Asylbewerber/-innen, die auch für die dauerhaften Quartiere und Not- bzw. Interimsquartiere
entsprechende Mehrbedarfe erforderten. Die Darstellung im Rechenschaftsbericht gibt nicht
vollumfänglich das tatsächliche Bild wider. Auf die Ausführungen unter den Gliederungspunkten 7.2.6.12, 7.2.6.15 (i. Z. m. dem Erlass des SMI vom 07.09.2015) und 7.6.2.19 wird verwiesen.
Eine vollständige Refinanzierung der Aufwendungen im Asylbereich war, trotz zusätzlicher finanzieller Entlastungen durch Bund und Land nicht möglich. Durch den städtischen
Haushalt mussten mind. 21,9 Mio. € zur Deckung der Aufwendungen erwirtschaftet werden
(unter Berücksichtigung der Periodenabgrenzung/Wertaufhellung mind. 14,0 Mio. €).
In 2015 sind die planmäßigen Abschreibungen ggü. dem Vorjahr gesunken (-9,3 Mio. € auf
133,6 Mio. €), womit in etwa wieder das Niveau von 2013 erreicht wird. Die Abschreibungen/EWB und PWB auf Forderungen von 29,2 Mio. € sind im Vergleich zu 2014 niedriger
angefallen (-5,8 Mio. €). Angegeben wird, dass diese größtenteils in der Haushaltsplanung
nicht berücksichtigt wurden, was i. W. zu den Planansatzüberschreitungen (+27,3 Mio. €)
führte.
Die Zinsen und sonstigen Finanzaufwendungen (lt. Rechenschaftsbericht „[…] und ähnlichen Aufwendungen“) erhöhten sich ggü. 2014 um 3,3 Mio. € auf 22,4 Mio. €. Die nicht geplanten Zinsaufwendungen i. Z. m. Gewerbesteuerrückzahlungen wurden erstmals unter diesem Posten erfasst (6,5 Mio. €). In den Vorjahren saldierten diese Aufwendungen die sonstigen ordentlichen Erträge. Die geplanten Zinsaufwendungen für langfristige Kreditverbindlichkeiten (Planansatz 12,5 Mio. €) wurden dagegen i. H. v. 1,2 Mio. € unterschritten.
Als wesentliche Aufwandsposten sind die Transferaufwendungen und Abschreibungen auf
Sonderposten für geleistete Investitionsfördermaßnahmen zu nennen, die sich im Vergleich
zum Vorjahr um 67,1 Mio. € auf 588,8 Mio. € erhöht haben. In der Gegenüberstellung zum
beschlossenen HHP sind die tatsächlich angefallenen Aufwendungen um 20,7 Mio. € gestiegen (Fortschreibung +14,1 Mio. €). Im Rechenschaftsbericht ist angegeben, dass die Überschreitungen des Planansatzes i. W. auf höhere Aufwendungen in den Bereichen der Hilfen
zur Erziehung (+9,0 Mio. €), der Eingliederungshilfe für Behinderte Menschen (+4,1 Mio. €)
und der Hilfen zur Pflege (+1,3 Mio. €) beruhen. Obwohl die Umlage kommunaler Sozialverband im beschlossenen HHP 2015 bereits eine höhere Berücksichtigung (+4,8 Mio. € gegenüber dem tatsächlichen Aufwand 2014) fand, sind die Aufwendungen dann in 2015 mit
68,3 Mio. € sogar um 6,4 Mio. € ggü. dem Vorjahr gestiegen (Planabweichung: +1,6 Mio. €).
Ursachen für die jeweiligen Aufwandssteigerungen im Vergleich zum Vorjahr sowie für die
Abweichungen zum (fortgeschriebenen) Planansatz wurden nicht benannt.
Die sonstigen ordentlichen Aufwendungen des HHJ 2015 (251,7 Mio. €) sind ggü. dem
Vorjahr um 5,1 Mio. € gesunken. Der Ansatz in der HHP sah dagegen wertmäßig insgesamt
eine Konstanz des Aufwandsvolumens im Vergleich zum HHJ 2014 vor.
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Die ordentlichen Aufwendungen in der zur Prüfung übergebenen ErgR (1.521,3 Mio. €) sind
kumuliert in 2015 im Vergleich zum Vorjahr (1.417,0 Mio. €) um 104,3 Mio. € gestiegen.
Diese Entwicklung ist im Rahmen der Analyse im Rechenschaftsbericht nicht erläutert. Die
Abweichungen zum beschlossenen HHJ 2015 (+58,9 Mio. €) sind teilweise nicht vollständig
und jene zum fortgeschriebenen Plan (+39,8 Mio. €) i. W. nicht dargelegt.
Das Sonderergebnis (18,7 Mio. €) beinhaltet außerordentliche Erträge und Aufwendungen,
welche i. d. R. nicht planbar sind. Die außerordentlichen Erträge (insgesamt 72,4 Mio. €)
beinhalten i. W. Erträge im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion (54,6 Mio. €).
Diesen Erträgen stehen außerordentliche Aufwendungen (insgesamt 53,7 Mio. €) i. H. v.
37,6 Mio. € gegenüber. Sie ergeben sich hauptsächlich aus Fremdwährungsgewinnen bzw.
-verlusten und aus der Bonitätsbewertung der Anleihen. Der „Gewinn“ aus dem Sonderergebnis des HHJ 2015 resultiert i. W. aus dem Terminierungsgewinn aus der vorzeitigen Beendigung dieser CBL (38,4 Mio. €), welchem die Abschreibungen der MBIA-Anleihe aufgrund
der Wertberichtigung nach dem Niederstwertprinzip (21,2 Mio. €) gegenübersteht.
Unter Berücksichtigung aller seit dem Stichtag der EÖB der Stadt Leipzig zum 01.01.2012
erwirtschafteten Erträge und Aufwendungen aus der CBL-Trinkwassertransaktion (ohne Beratungs- und Rechtsanwaltskosten) verbleibt, kumuliert über die HHJ 2012 bis 2015, ein den
Gesamtgewinn erhöhender bilanzierter positiver buchmäßiger Gesamtbetrag von
27,6 Mio. €. Die wesentlichen Risiken wurden bereits im Rahmen der EÖB erfolgsneutral
abgebildet. Dies ist ein Beispiel für Risiken, die weder den kameralen Haushalt noch den
doppischen Ergebnishaushalt berührt haben (Überleitungseffekt). Zudem führte die im HHJ
2015 erfolgte Umschuldung in der Vermögensrechnung lediglich zu einem Passivtausch. Während die aus der CBL-Trinkwassertransaktion resultierenden Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften bilanziell vollständig zurückgeführt wurden, haben sich die Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen i. H. d. Umschuldungsbetrags von 58,5 Mio. € erhöht. Die notwendige Kreditaufnahme führte demzufolge nicht zu
einer Erhöhung des Schuldenstands der Stadt Leipzig, da für die CBL-Trinkwassertransaktion
bereits in der EÖB nach den Gesichtspunkten der Doppik Verbindlichkeiten zu bilanzieren
waren. Die Darstellung der Beendigung der Transaktion in der Finanzrechnung und im Rechenschaftsbericht ist durch das RPA nicht nachvollziehbar (vgl. Gliederungspunkt 3.1.2).
Insgesamt zeigt sich im HHJ 2015 bei ordentlichen Erträgen von 1.529,8 Mio. € (Vorjahr:
1.519,0 Mio. €) und ordentlichen Aufwendungen von 1.521,3 Mio. € (Vorjahr: 1.417,0 Mio. €)
ein positives ordentliches Ergebnis von 8,5 Mio. € (Vorjahr: 102,0 Mio. €). Unter Berücksichtigung des Sonderergebnisses von 18,7 Mio. € (Vorjahr: -26,1 Mio. €) wird ein Gesamtergebnis von 27,2 Mio. € (Vorjahr: 75,9 Mio. €) ausgewiesen.
Der Produktbereich 61 (Allgemeine Finanzwirtschaft) mit ordentlichen Erträgen von
1.002,2 Mio. € (Vorjahr: 1.031 Mio. €) und ordentlichen Aufwendungen von 136,3 Mio. € (Vorjahr: 135,5 Mio. €) dient der Gesamtdeckung des Haushaltes (ordentliches Ergebnis von
865,9 Mio. €/Vorjahr 895,5 Mio. €). Das diesbezügliche Volumen ist ggü. 2014 um 29,6 Mio. €
gesunken. Ertragsseitig tragen u. a. die Produktbereiche Soziale Hilfen (Produktbereiche 31 –
35) mit 131,0 Mio. € (Vorjahr: 102,0 Mio. €) und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (Produktbereich 36) mit 107,8 Mio. € (Vorjahr: 96,2 Mio. €) zu den ordentlichen Erträgen bei, allerdings
stehen hier ordentliche Aufwendungen gegenüber, die ca. das Dreifache der Erträge betragen.
Im Rahmen der Abstimmungen zur Ergebnisrechnung wurde festgestellt, dass in der Vorjahresspalte der Abgleich der Gesamtergebnisrechnung mit den Teilergebnisrechnungen eine
Differenz von 0,9 Mio. € ergibt. Diese resultiert nach den Prüfungsfeststellungen der JA-Prüfung 31.12.2014 aus dem nicht vollständig aufgelösten Produktbereich „99“. Nach II. Nr. 1 a)
VwV KomHSys enthält der Produktrahmen nach Anlage 1 verbindliche Untergliederungen in
Produktbereiche, Produktgruppen sowie einzelne Produktuntergruppen. Zusätzliche Produktgruppen („Produktbereich 99“) dürfen nicht gebildet werden.
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Das ordentliche Ergebnis verteilt sich nach Produktbereichen wie folgt:
- in T€ -
ordentl. Erträge
61
Produktbereich
Allgemeine
Finanzwirtschaft
3135
2014
Soziale Hilfen
2529
53
11
Innere Verwaltung
57
12
2015
2014
1.030.947,4 1.002.220,3
Kinder-, Jugend-,
Familienhilfe
Wirtschaft und
Tourismus
Sicherheit und
Ordnung
Kultur und
Wissenschaft
Ver- und Entsorgung
36
ordentl. Aufwendungen
2015
ordentliches Ergebnis
2014
2015
-135.466,6
-136.299,9 895.480,7 865.920,3
102.029,7
130.998,3
-302.571,5
-336.821,7 -200.541,8 -205.823,5
96.170,3
107.776,0
-312.855,7
-356.142,6 -216.685,4 -248.366,6
59.381,6
50.909,0
-19.941,1
-19.064,7
39.440,5
31.844,3
43.283,7
46.146,7
-87.196,9
-96.899,3
-43.913,3
-50.752,6
40.618,1
43.039,5
-132.871,9
-139.039,2
-92.253,8
-95.999,7
34.800,7
36.850,5
-1.939,3
-1.869,8
32.861,5
34.980,7
29.765,7
29.475,8
-121.751,4
-126.940,4
-91.985,7
-97.464,6
29.671,6
30.437,9
-113.064,9
-115.751,1
-83.393,4
-85.313,2
19.070,8
18.779,7
-34.495,5
-34.220,2
-15.424,6
-15.440,5
13.558,3
10.663,8
-72.701,9
-72.204,7
-59.143,6
-61.540,9
7.715,8
8.352,7
-31.200,1
-33.177,7
-23.484,3
-24.825,0
5.885,4
5.914,3
-9.795,1
-9.088,9
52
Verkehrsflächen und
-anlagen, ÖPNV
Räumliche Planung
und Entwicklung
Schulträgeraufgaben
Natur- und
Landschaftspflege
Bauen und Wohnen
-3.909,6
-3.174,6
41
Gesundheitsdienste
2.995,8
3.247,2
-14.844,4
-15.851,5
-11.848,6
-12.604,3
56
Umweltschutz
2.141,7
3.001,7
-5.680,2
-5.571,6
-3.538,5
-2.570,0
42
Sportförderung
1.943,2
1.996,2
-20.656,3
-22.376,6 -18.713,1
Besond. Schadens0,0
2,5
0,0
0,0
ereignisse, Gestaltg.
0,0
Umwelt
Summe
1.519.979,8 1.529.811,8 -1.417.032,8 -1.521.320,1 102.947,0
-20.380,4
Gesamtergebnisrechnung 1.519.020,1 1.529.811,8 -1.417.032,8 -1.521.320,1 101.987,4
8.491,7
54
51
2124
55
7176
Abweichung
959,7
0,0
0,0
0,0
959,7
2,5
8.491,7
0,0
Ausführungen zu Teilergebnisrechnungen und deren Veränderungen zum Vorjahr bzw.
Plan-/Ist-Abweichungsanalysen finden sich im Rechenschaftsbericht nicht.
-
verkürzte Vermögensrechnung vor Korrekturschlägen des RPA (daneben wird auf
die ANLAGE 1 verwiesen):
- in T€ Aktiva
31.12.2015
Anlagevermögen
4.103.570
Umlaufvermögen
aktive
Rechnungsabgrenzung
274.723
Passiva
31.12.2014
4.109.950 Kapitalposition
302.187 Sonderposten
Rückstellungen
20.279
20.867
Verbindlichkeiten
passive Rechnungsabgrenzung
Gesamt
4.398.572
4.433.004 Gesamt
31.12.2015
31.12.2014
1.910.895
1.880.571
989.068
929.227
395.843
402.012
1.077.716
1.194.862
25.050
26.332
4.398.572
4.433.004
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-
Die Vermögensrechnung weist zum 31.12.2015 ein Vermögen6 von
4.398,6 Mio. € aus, wobei dies eine Verringerung der Bilanzsumme zum Vorjahr
um 34,4 Mio. € bedeutet. Der Schuldenstand sollte im HHJ 2015 von 669,5 Mio. €
auf 657,5 Mio. € sinken (geplante Entschuldung 12,0 Mio. €). Tatsächlich stieg
der Schuldenstand im HHJ 2015 jedoch um 16,8 Mio. € auf 686,3 Mio. €.
Auf der Aktivseite ist die Vermögensstruktur der Stadt Leipzig mit 4.103,6 Mio. € (ca. 93,3 %
der Bilanzsumme) vom Anlagevermögen geprägt. Die Rückstellungen und Verbindlichkeiten betragen 1.473,5 Mio. € (33,5 % der Bilanzsumme) und haben sich somit im Vergleich zum
Vorjahr um 123,4 Mio. € vermindert (36,0 % der Bilanzsumme).
Aufgrund der weiterhin fehlerhaften Berücksichtigung des Jessica Fonds bei den zu übertragenen Kreditermächtigungen beträgt die verfügbare Kreditermächtigung für das HHJ 2015
35,7 Mio. € anstatt 36,5 Mio. €. Davon entfallen 10,4 Mio. € auf die nicht in Anspruch genommene Kreditermächtigung aus dem HHJ 2014 und 25,3 Mio. € auf die Kreditermächtigung für
das HHJ 2015. Im HHJ 2015 wurde die verfügbare Kreditermächtigung für Kreditneuaufnahmen i. H. v. 11,0 Mio. € in Anspruch genommen, womit 24,7 Mio. € für geplante Kreditneuaufnahmen verbleiben, die in das HHJ 2016 übertragen werden.
Die Verschuldung des Kernhaushaltes7 entwickelte sich wie folgt:
Stand zum 31.12. des Jahres
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
(ohne Zinsabgrenzung) lt.
Eröffnungsbilanz bzw. Jahresabschluss
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften
Summe Schulden
Anleihe
Amtl. Einwohnerzahl* zum 31.12.
Verschuldungsrichtwert Kernhaushalt
Pro-Kopf-Verschuldung zum 31.12.
2011
2012
2013
2014
2015
T€
732.814
729.438
695.054
669.466
686.274
T€
167.614
171.720
159.599
180.469
954
T€
T€
EW
€/EW
€/EW
900.428
510.043
1.400
1.765
901.158
520.838
1.400
1.730
854.653
531.562
1.400
1.608
849.935
544.479
1.400
1.561
687.228
560.472
1.400
1.226
*Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Zensusdaten vom 09.05.2011
Als Richtwerte für die Verschuldung des Kernhaushaltes werden bei kreisfreien Städten
1.400 € je Einwohner angegeben. Aus der Tabelle ist erkennbar, dass für den 31.12.2015 der
Richtwert für die Pro-Kopf-Verschuldung erstmals unterschritten wurde.
6
7
inkl. Aktiver Sonderposten als Bilanzierungshilfe und Rechnungsabgrenzungsposten
Zur Info: Aus dem Statistischen Bericht „Schulden der öffentlichen Haushalte und ihrer öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen des Freistaates Sachsen“ zum 31.12.2015 ist ersichtlich, dass der statistische
Schuldenbegriff von der Definition der Verschuldung des Kernhaushaltes nach VwV KomHWi-Doppik abweicht.
In der Statistik über die Schulden der kommunalen Haushalte werden zusätzlich die Kassenkredite und übrigen
Verbindlichkeiten (bis 2012), die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen (ab 2013) erfasst. Nach dem
o. g. Bericht liegt der durchschnittliche Schuldenstand in Sachsen zum 31.12.2015 insgesamt je Einwohner
bei 748 € (31.12.2014: 767 €). Für die Stadt Leipzig wird ein Schuldenstand je Einwohner i. H. v. 1.280 €
(31.12.2014: 1.258 €) angegeben, der im Vergleich zu den anderen kreisfreien Städten in Sachsen am
höchsten ist.
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Als Richtwerte für die Gesamtverschuldung8 werden bei kreisfreien Städten 2.000 € je Einwohner vorgegeben. Entsprechend dem Bericht des Statistischen Landesamtes zu den
„Schulden der öffentlichen Haushalte und ihrer öffentlichen Fonds, Einrichtungen und
Unternehmen des Freistaates Sachsen 31. Dezember 2015“ wird für die Stadt Leipzig und
ihre Eigenbetriebe und Eigengesellschaften zum 31.12.2015 der Schuldenstand von
2.139,6 Mio. € (31.12.2014: 2.361,8 Mio. €) [ohne Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften i. H. v. 954 T€ [31.12.2014: 180,5 Mio. €])
angegeben. Dies entspricht einer Gesamtverschuldung von 3.901 € je Einwohner
(31.12.2014: 4.408 € je Einwohner) und liegt damit über dem Richtwert. Gegenüber dem
Vorjahr ist ein Rückgang der Gesamtverschuldung zu verzeichnen. Dies begründet sich
i. W. mit dem Abbau von Schulden bei den Eigengesellschaften und Eigenbetrieben der Stadt
Leipzig sowie der Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion und des damit verbundenen
Abbaus von kreditähnlichen Rechtsgeschäften bei der Stadt Leipzig. Trotzdem ist die Gesamtverschuldung je Einwohner im Vergleich zu den anderen kreisfreien Städten fast doppelt so
hoch.
Zu beachten ist, dass die angegebenen Kennzahlen noch kameral„lastig“ sind, ein Richtwert
von Schulden im Vergleich zur Bilanzsumme, welche das vorhandene Vermögen mit einbeziehen würde, ist seitens des sächsischen Gesetz-/Verordnungsgebers nicht vorgesehen. Die
stetig wachsende Einwohnerzahl der Stadt Leipzig beeinflusst die o. g. Kennzahlen positiv.
Die Stadt Leipzig hat über den Kernhaushalt hinaus zum Zwecke der Daseinsvorsorge
u. a. Aufgaben an verschiedene Aufgabenträger ausgegliedert. Die Abbildung der unmittelbaren Beteiligungen erfolgt in der Regel im Finanzanlagevermögen der Stadt Leipzig. Der OBM
beschreibt im Rechenschaftsbericht tabellarisch durch Aufzählung der Unternehmen der
1. Beteiligungsebene die wirtschaftliche Betätigung der Stadt Leipzig.
Etwaige Eventualverbindlichkeiten der ausgelagerten Bereiche werden weder im Beteiligungsbericht der Stadt noch in der Statistik kumuliert erfasst/abgebildet. Die Stadt Leipzig hat im
Vergleich zu anderen kreisfreien Städten in Sachsen viele Aufgaben an Gesellschaften etc.
ausgegliedert, was u. a. zu einer umfangreichen Beteiligungsstruktur führt. Risiken sieht das
RPA auch in den Eventualverbindlichkeiten/Bürgschaften und Schulden der ausgelagerten Aufgabenträger.
Das RPA empfiehlt daher weiterhin, die gesetzlich vorgegebene Frist zur Aufstellung
des Gesamtabschlusses nicht auszuschöpfen, sondern die Aufstellung zeitlich vorzuziehen und somit einen Zeitpuffer für unvorhersehbare Schwierigkeiten, die aus der Vielzahl der
Beteiligungsunternehmen resultieren können, zu schaffen. In seiner Stellungnahme vom
16.09.2015 befürwortet der GB OBM – KomWi aufgrund der umfangreichen Beteiligungsstruktur der Stadt Leipzig diese Empfehlung des RPA.
-
Finanzrechnung
Im Ergebnis der FinR 2015 wird ein jahresbezogener Zufluss/Überschuss in Höhe von
2,3 Mio. € (Vorjahr: 14,4 Mio. €) an liquiden Mitteln ausgewiesen, der unter Hinzurechnung
des Anfangsbestandes an liquiden Mitteln per 01.01.2015 in Höhe von 136,9 Mio. € zu einem
Gesamtbestand an liquiden Mitteln in Höhe von 139,2 Mio. € führt. Um die finanzielle Stabilität der Kommune als Grundlage für die stetige Aufgabenerfüllung beurteilen zu können,
ist deren Finanzlage zu analysieren.
8
Die Gesamtverschuldung ist die Verschuldung aus Krediten für den Kernhaushalt der Gemeinde, ihrer rechtlich
unselbstständigen Einrichtungen und Unternehmen, insbesondere Eigenbetriebe, einschließlich aller Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften (§ 82 Abs. 5 S. 1 SächsGemO) sowie Verbindlichkeiten der rechtlich
selbstständigen kommunalen Unternehmen, unmittelbaren und mittelbaren Unternehmensbeteiligungen, der Verwaltungs- und Zweckverbände in der Höhe, in der die Gemeinde hierfür aus Gesetz, Vertrag oder Satzung in
Anspruch genommen werden kann. Dabei sind die aus Bürgschaften, Gewährverträgen und diesen wirtschaftlich
gleichkommenden Rechtsgeschäften (§ 83 Abs. 2 S. 1 und Abs. 3 SächsGemO) sowie aus gesellschaftsvertraglich begründeten Nachschusspflichten resultierenden Verpflichtungen der Kommune nur zu berücksichtigen, sobald und soweit Anhaltspunkte für eine bevorstehende Inanspruchnahme gegeben sind.
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Im Rechenschaftsbericht wird nicht ausgeführt, ob die Stadt Leipzig auch hinsichtlich der
eigenen Ausstattung in der Lage ist, die ihr obliegenden Aufgaben dauerhaft zu erfüllen.
In eine solche Analyse sollte nach Ansicht des RPA auch die Verfügbarkeit der liquiden
Mittel und die Fälligkeit des Fremdkapitals sowie die Vorbelastungen zukünftiger Haushaltsjahre mit einbezogen werden. Nur dann ergibt sich ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild mit einer angespannten Liquiditätslage der Kommune. Auf die Ausführungen unter den Gliederungspunkten 7.1.4 und 7.2.8.2 sei verwiesen.
Im Rechenschaftsbericht fehlen Angaben zur künftigen Entwicklung der Schuldenlage
(z. B. durchschnittliche rechnerische Tilgungsdauer) sowie zukünftige Liquiditäts- und Zinsbelastungen, um die VFE-Lage der Stadt sachgerechter abzubilden sowie die Entwicklung
der Pro-Kopf-Verschuldung.
In der Stellungnahme vom 03.08.2017 führt der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen
aus, dass die Hinweise des RPA bei der Erstellung künftiger Rechenschaftsberichte berücksichtigt werden. Mit Blick auf die zukünftigen Abschlüsse wertet das RPA dies positiv,
allerdings hat auch der Rechenschaftsbericht zum JA 31.12.2015 ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild darzustellen.
Auf die Risiken, die möglicherweise als Schulden im Zusammenhang mit dem Gewährvertrag/der Garantie LVB-Schienennetztransaktion zu passivieren wären, wird unter Gliederungspunkt 3.1.2 u. a. auf das Prüfungshemmnis (ca. 72,2 Mio. € [31.12.2014: 63,8 Mio. €]) eingegangen.
-
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben auf Basis der Gesetze als Pflichtaufgaben nach
Weisung, weisungsfreie Pflichtaufgaben sowie freiwillige Aufgaben (u. a. Kultur
und Sport) beschäftigt die Stadt Leipzig einen ausreichenden Personalstand,
um den ihr obliegenden Aufgaben nachzukommen.
Zur Einhaltung der VwV KomHWi-Doppik9 führt der Oberbürgermeister im Rechenschaftsbericht zum JA 31.12.2015 Folgendes aus: „Zum Stichtag 31.12.2015 beschäftigte die Stadt
Leipzig in dem für die Ermittlung des Personalstandrichtwertes maßgeblichen Kernhaushalt
7.706 VZÄ. Daraus ergibt sich bezogen auf die amtliche Einwohnerzahl zum 31. Dezember 2015 ein rechnerischer Personalbestand von rd. 13,6 VZÄ je 1.000 Einwohner, der Wert
liegt damit um rund 0,3 VZÄ je 1.000 Einwohner unter dem empfohlenen Richtwert.“
Die für den Richtwert zugrunde gelegte VZÄ bzw. deren Ermittlung sollte im Rechenschaftsbericht transparenter dargestellt werden (nachvollziehbare, zahlenmäßige Untersetzungen).
Unter Beachtung der demographischen Entwicklung und der damit verbundenen wachsenden
Aufgabenrealisierung, welche u. a. im Arbeitsprogramm 2020 festgeschrieben wurde, sieht
das RPA die derzeitige Stellenentwicklung (hier: fast gleichbleibender Stellenbestand) kritisch.
In diesem Zusammenhang verweist das RPA auch auf die Bescheide der LD S vom
03.07.2015/22.06.2017 zum Vollzug der SächsGemO; hier HHS mit Doppelhaushaltsplan für
die HHJ 2015/2016 bzw. 2017/2018, und den rechtsaufsichtlichen Hinweisen zum Stellenplan/zu den Personalaufwendungen. Der Stellenplan sollte z. B. unter Beachtung der zukünftig umzusetzenden Maßnahmen, insbesondere im Kita- und Schulbereich u. a. dahingehend überprüft werden, ob der geplante Bedarf an qualifiziertem Personal noch realistisch ist.
Ergänzend zur Lagebeurteilung verweisen wir auf unsere Ausführungen zur Gesamtaussage
des Jahresabschlusses (Gliederungspunkt 7.2, insbesondere zur Analyse der VFE-Lage unter
Berücksichtigung der Korrekturvorschläge unter Gliederungspunkt 7.2.8).
9
Die VwV des SMI über die Grundsätze der kommunalen Haushalts- und Wirtschaftsführung (VwV KomHWi-Doppik) enthält verbindliche Regelungen für die Haushaltswirtschaft der Kommunen. Für das HHJ 2013 liegt gemäß
Abschnitt A Ziffer III Nr. 1 der VwV KomHWi-Doppik vom 10.12.2013 der Richtwert für den Personalbedarf im
Kernhaushalt und in den mit Sonderrechnung geführten rechtlich unselbstständigen Einrichtungen und Unternehmen mit Ausnahme der Krankenhäuser bei kreisfreien Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern bei 13,9 Vollzeitäquivalente (VZÄ) pro 1.000 Einwohner.
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3.1.2.
Künftige Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen
und Risiken
Zu den Kernaussagen zur künftigen Entwicklung der Stadt Leipzig mit ihren wesentlichen
Chancen und Risiken im Rechenschaftsbericht sowie im Anhang seitens des OBM geben wir
die nachfolgenden Erläuterungen. Im Rechenschaftsbericht und im Anhang wurden nach Auffassung der Rechnungsprüfung folgende wesentliche Aussagen zu der zu erwartenden positiven Entwicklung und möglichen Risiken von besonderer Bedeutung der Stadt getroffen:
-
Der OBM berichtet im Rechenschaftsbericht über die Chancen bzgl. der Kapitalausstattungsvereinbarung/der CDO-Transaktionen der KWL.
Im Rechenschaftsbericht erläutert der OBM unter Punkt 10.1 die Chancen hinsichtlich der Kapitalausstattungsvereinbarung/CDO-Transaktionen. Im Anhang wird unter Punkt 5.2.3.6.2 zur
Rückstellung für den Fall der drohenden Inanspruchnahme aus der KAV, welche die größte
Rückstellung für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften, Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften bildet, sowie
weiter im Anhang zur KAV unter Punkt 8.3.4.3 (Gewährverträge unter den Vorbelastungen
künftiger HHJ) ausgeführt.
Für die KWL wurden Risiken aus CDO-Transaktionen i. H. v. 300,0 Mio. € ermittelt, bzgl. derer
die Stadt eine Kapitalausstattungserklärung mit der LVV/KWL, basierend auf den RBV-279/10,
am 25.02.2010 abgeschlossen hat. Danach verpflichtet sich die Stadt Leipzig gegenüber der
LVV zur Kapitalausstattung bis max. 290,0 Mio. € unter der Voraussetzung, dass die LVV
wegen der Inanspruchnahme der KWL aus den CDO-Transaktionen Verluste der KWL ausgleichen muss10.
Nach ständiger Rechtsprechung ist der Ausgang eines Rechtsstreites regelmäßig unsicher.
Die Bildung von Rückstellungen für Schadensersatzansprüche ist immer dann erforderlich,
wenn mehr Gründe für eine Inanspruchnahme als dagegen sprechen. Nach den Angaben im
Rechenschaftsbericht unter Pkt. 10.1.1 wird die „KAV in der EÖB der Stadt Leipzig zum
01.01.2012 nach Prüfung und Einschätzung der bestehenden Risiken als Rückstellung für
drohende Inanspruchnahmen aus Bürgschaften, Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften gemäß §§ 41 Abs. 1 Nr. 8, 51 Abs. 3 Nr. 3 g SächsKomHVO-Doppik abgebildet. Zu
den in den Jahren 2006 und 2007 abgeschlossenen CDO/CDS-Transaktionen hat es am
04.11.2014 ein Urteil des High Court of Justice in London gegeben. Im Ergebnis dieses
Urteils des High Court of Justice ist die KWL nicht dazu verpflichtet, an die UBS bzw. die
Depfa Bank Zahlungen aus den CDO zu leisten. Auch die CDS sind unwirksam. Die für
die CDO und CDS bezahlten Prämien sind zu einem Großteil zurückzuzahlen. In der Folge
des Urteils haben sich die KWL und die Landesbank Baden-Württemberg darauf verständigt,
auch die vor dem Landgericht Leipzig und dem Oberlandesgericht Dresden anhängigen Prozesse bis zur Entscheidung des Court of Appeal in London ruhen zu lassen. UBS hat gegen
dieses Urteil des High Courts of Justice Berufung zum Court of Appeal eingelegt. Die Berufungsverhandlung vor dem Court of Appeal fand im Mai 2017 statt. Mit Berufungsurteil vom
16.10.2017 bestätigte der Court of Appeal die erstinstanzliche Entscheidung des High
Courts of Justice. UBS hat bereits bei dem Court of Appeal einen Antrag auf Zulassung einer
weiteren Berufung gegen das Berufungsurteil gestellt, welcher vom Court of Appeal ebenfalls
am 16.10.2017 abgelehnt wurde. UBS hat nun noch die Möglichkeit, bei dem Supreme Court
of England and Wales einen solchen Antrag auf Zulassung einer weiteren Berufung gegen das
Urteil des Court of Appeal zu stellen […]“.
Nach der Leipziger Medieninformation vom 10.04.2018 ist der Rechtsstreit zwischen der KWL
und der UBS endgültig entschieden, weil der Supreme Court of England und Wales in London
10
Die hierzu erteilte Genehmigung der LD S vom 30.09.2011/01.11.2011 beinhaltete die diesbezügliche Auflage,
in der EÖB zum 01.01.2012 Rückstellungen für den Fall einer drohenden Inanspruchnahme aus der KAV
i. H. v. 290,0 Mio. € zu bilden.
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den Antrag der UBS auf eine weitere Berufung gegen die Entscheidung der Vorinstanz zurückgewiesen hat. Der Antrag der UBS enthalte keine Rechtsfrage von grundsätzlicher, öffentlicher Bedeutung, begründeten demnach die Richter am 10.04.2018.
Für alle diese Aussagen liegen dem RPA keine begründenden Unterlagen vor. Sollte die
Rückstellungsbildung berechtigt gewesen sein, so ist eine Auflösung der Rückstellung KAV
nach Ansicht des RPA nicht möglich, bevor die Klage rechtskräftig abgewiesen worden ist.
Zudem stehen die Urteile der o. g. ruhenden Prozesse weiterhin noch aus, die Einfluss auf die
Notwendigkeit der Rückstellungsbilanzierung haben könnten.
Zum JA 31.12.2015 liegt weiterhin kein Nachweis vor, dass die Rückstellungsbildung dem
Grund und der Höhe nach berechtigt war. Das RPA vertritt nach wie vor die Auffassung, dass
nur auf Basis der durchgeführten Prüfungshandlungen durch Einsichtnahme in JA, Verwaltungsvorlagen, Protokolle keine hinreichende Prüfungssicherheit zur Beurteilung der Eintrittswahrscheinlichkeit der drohenden Inanspruchnahme der Rückstellung aus KAV erlangt werden konnte. Es besteht weiterhin ein Prüfungshemmnis.
Die unter der Überschrift „Chance“ formulierten Aussagen im Rechenschaftsbericht sollten
mit Ausblick auf die neuen, wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag überarbeitet werden (zukunftsbezogene Aussagen bzw. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die
nach dem Schluss des HHJ eingetreten sind i. S. v. § 53 Abs. 2 Nr. 3 SächsKomHVODoppik).
-
Chancen in der zukünftigen Entwicklung für Leipzig werden in dem stetigen
Einwohnerzuwachs gesehen. Gleichzeitig wird auf die damit im Zusammenhang stehenden Herausforderungen (Finanzierungsbedarf) hingewiesen. Zudem sind Chancen im Bereich der Wirtschaftsförderung zu sehen.
Angabegemäß wird sich der Einwohnerzuwachs der Stadt Leipzig in den nächsten Jahren
weiterhin positiv fortsetzen. Finanzielle positive Auswirkungen werden im Rechenschaftsbericht allerdings nicht benannt. Im Bereich der Wirtschaftsförderung werden besondere
Chancen durch die Entwicklung von Flächenpotenzialen erkannt. Diese Chancen entstehen im Zuge von Investitionen und in der Folge der Nutzung durch Unternehmen über Primärund Sekundäreffekte. Die neuen Arbeitsplätze, die Erhöhung vom Steueraufkommen wirken
förderlich auf die gesamtwirtschaftliche Lage der Stadt aus. Richtigerweise wird in diesem Zusammenhang allerdings auf die enormen Herausforderungen in Bezug auf den steigenden
Bedarf an Kinderbetreuungseinrichtungen und zeitversetzt der Bedarf an Schulkapazitäten,
aber auch auf wachsende Ausgaben im Sozialbereich, insbesondere für die Betreuung älterer
Menschen hingewiesen. Der Finanzierungsbedarf sei durch entsprechende Priorisierung von
Maßnahmen zukünftig zu sichern.
Diese Ausführungen zu den Risiken sind nach Auffassung des RPA weiterhin zu kurz gehalten. Die Finanzierung der Maßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des enormen
Bevölkerungswachstums ist risikobehaftet. Vor allem durch den seit 1996 einsetzenden und
auch im Jahr 2015 anhaltenden Trend hoher Geburtenzahlen ist die Zahl wohnhafter Kinder
unter 7 Jahren deutlich gestiegen. Im Jahr 2016 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr die Zahl
der wohnhaften Kinder bis zum Schuleintrittsalter um 1.798 Kinder auf 41.847 (vgl. Der Kinderund Jugendreport 2016, S. 20). Stetig steigende Geburtenzahlen und eine gestiegene Nachfrage machen eine entsprechende Anpassung der Infrastruktur im Kita-Bereich notwendig. Der
seit August 2013 nach SGB VIII geltende Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für alle
Kinder mit Vollendung des 1. Lebensjahres hat die Situation verschärft. Da dem Bedarf nach
Betreuung seit einigen Jahren nicht mehr durch Kapazitätserweiterungen bestehender Einrichtungen entsprochen wird, ist der Neubau von Kindertagesstätten weiterhin erforderlich (vgl.
Der Kinder- und Jugendreport 2015; S. 25 f.).
Im Jahr 2009 wurde vom Stadtrat das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (SEKo) beschlossen (RBIV-1595/09). Mit der Vorlage DS-00832/14 vom 20.05.2015 erfolgte eine Gesamtfortschreibung in den Jahren 2015 – 2017 mit der Bezeichnung „integriertes Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 (INSEK)“. Das Konzept ist fachübergreifend und umfasst
u. a. das wohnungspolitische Konzept, den neuen Stadtentwicklungsplan sowie die Kultur- und
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Sportentwicklungspläne. Die Umsetzung des Konzeptes stellt eine große Herausforderung für
die Stadt Leipzig dar und ist mit der Beanspruchung entsprechender finanzieller Ressourcen
verbunden.
Der zunehmende Investitionsbedarf in die kommunale Infrastruktur, vor allem in Kitas und
Schulen, in den öffentlichen Nahverkehr und in die Sanierung von Straßen und die mangelnden finanziellen Reserven der Stadt Leipzig wurden als Risiken der künftigen Entwicklung
nicht erkannt11. Auf das Risiko des mit dem Abbau des Investitionsstaus verbundenen erhöhten Finanzierungsbedarfs hat die LD S bereits in ihren Bescheiden zur Haushaltssatzung für
das HHJ 2012 vom 31.05.2012, für das HHJ 2013 vom 28.03.2013, für das HHJ 2014 vom
29.04.2014 sowie für das HHJ 2015 vom 03.07.2015 hingewiesen.
Das Modell zur Umsetzung der Investitionsmaßnahmen durch private Investoren mit der abschließenden langfristigen Vermietung von Kindertageseinrichtungen an die Stadt Leipzig begründet langfristige finanzielle Verpflichtungen der Stadt Leipzig und somit Risiken für den
städtischen Haushalt. Die Flexibilität des Verwaltungshandels wird eingeschränkt. Darüber hinaus sind nach Auffassung des SRH derartige Verträge daraufhin zu prüfen, ob diese
als genehmigungspflichtige kreditähnliche Rechtsgeschäfte i. S. d. § 82 Abs. 5 S. 1
SächsGemO gelten. Ferner wurde vom SRH beanstandet, dass Verträge in diesem Zusammenhang ohne Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen eingegangen wurden (vgl. Jahresbericht
SRH, Band II, Abschnitt 7, S. 98 ff.).
Nach einer Prüfung der LD S handelt es sich bei den 2 vorgelegten Mietverträgen nicht um
genehmigungspflichtige Rechtsgeschäfte i. S. d. § 82 Abs. 5 S. 1 SächsGemO. Die Zweifel an
der Wirtschaftlichkeit der abgeschlossenen Mietverhältnisse wurden durch die LD S bestätigt.
Darüber hinaus stellen neue Investitionsmaßnahmen aufgrund der Folgekosten hinsichtlich
der Bewirtschaftung der neuen Objekte ein weiteres Risiko dar (Bescheid der LD S vom
03.07.2015).
Im Rechenschaftsbericht ist unter Pkt. 4.1.2 über die finanziellen Mehrbedarfe für die Unterbringung von Flüchtlingen (u. a. Ausstattungen und Mietzahlungen für angemieteten Wohnraum, Bewirtschaftungs-, Betreuungs- und Bewachungskosten, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz [AsylbLG] sowie Aufwendungen für die bauliche Herrichtung der Unterkünfte) aufgrund erhöhter Zuweisungsprognosen ausgeführt. Damit ist eine Empfehlung
des RPA aus der JA-Prüfung 31.12.2014 umgesetzt. Die Situation der Unterbringung von
Flüchtlingen im Jahr 2015 wurde zwar im Rechenschaftsbericht unter den Schwerpunkten des
Haushaltsjahres im Pkt. 4.1 ausführlich dargestellt, blieb jedoch im Pkt. 10.2 als Risiko unbenannt.
In den letzten HHJ war ein kontinuierlicher Anstieg der Ermächtigungsübertragungen ins
Folgejahr festzustellen. So stieg die Übertragung von Ansätzen zu den Zahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen nach § 21 SächsKomHVO-Doppik von
101,2 Mio. € im Jahr 2012; 133,5 Mio. € im Jahr 2013; 141,5 Mio. € im Jahr 2014 bis auf
189,8 Mio. € im Jahr 2015. Diese enormen Vorbelastungen aus Vorjahren stellen ein Risiko
für den städtischen Haushalt dar. Falls alle geplanten Investitionsmaßnahmen planmäßig beansprucht werden sollten, wäre der städtische Haushalt gefährdet.
-
In Bezug auf Risiken wird im Rechenschaftsbericht darauf hingewiesen, dass
sich aus den unterschiedlichen Formen der Betätigungen mitunter wirtschaftliche Konsequenzen für die Stadt Leipzig ergeben können, wie z. B. aus der Übernahme von Bürgschaften oder anderen Sicherheiten, Gewährverträgen etc.
Als derzeit bekannte Risikopositionen werden die CBL-Trinkwassertransaktion, die CBLSchienennetztransaktion sowie die Patronatserklärung zugunsten der MFAG aufgeführt.
11
vgl. hierzu die Aussagen im RB zu VI-A-01520-NF-02 vom 23.03.2016 – Entschuldungskonzeption des Leipziger
Haushaltes für die Jahre 2017 bis 2020
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Haushaltswirtschaftliche Belastungen, die für die künftige Entwicklung der Stadt akut bestandsgefährdend sind und damit die stetige Aufgabenerfüllung und die Haushaltswirtschaft in Frage stellen, ergeben sich hieraus nach der Berichterstattung im Rechenschaftsbericht unter Punkt 10.2 nicht.
Abweichend zu den Angaben im Rechenschaftsbericht des HHJ 2013 sind auch im Rechenschaftsbericht des HHJ 2015 keine Sonstigen Risiken, die zwar der Fortbestandsannahme nicht entgegenstehen, die sich aber im Falle ihres Eintretens nachteilig auf den Geschäftsverlauf bzw. auf die Lage der Stadt Leipzig auswirken und somit die künftige Entwicklung beeinträchtigen könnten (mitunter im Bereich der Unternehmensverbindungen) mehr angegeben. Aufgezählt wurden damals z. B. Markt- und Umweltrisiken, die sich im Wesentlichen
aus dem Wandel politischer, rechtlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen ergeben
können und denen bestimmte Unternehmensbranchen i. d. R. unterworfen seien. Konkrete
Sachverhalte waren lt. der Berichterstattung des Rechenschaftsberichtes 2013 jedoch nicht
bekannt.
Das RPA sieht in der umfangreichen Beteiligungsstruktur ein großes Risikopotenzial, wie in
Bezug auf die Gesamtverschuldung oder die Wahrscheinlichkeit der Rückzahlung des LVVDarlehens (siehe unten und unter Gliederungspunkt 7.2.4.14) in diesem Schlussbericht erläutert wird. Zukünftig sollten hier bspw. in Verweisung zum Risikobericht des Stadtkonzerns
LVV wieder Angaben aufgenommen werden, um die Lage der Stadt Leipzig den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend darzustellen. Auf die wirtschaftliche Situation der Eigenbetriebe, Eigengesellschaften, Beteiligungen und Zweckverbände, welche einen wesentlichen Einfluss auf die künftige Entwicklung der Stadt Leipzig haben, sollte nach Ansicht des
RPA im Rechenschaftsbericht eingegangen werden.
Laut den Aussagen im Rechenschaftsbericht war die Stadt Leipzig auch im Jahr 2015 als
herausragender, lebendiger Kulturstandort bekannt. Eine wichtige Rolle in diesem Zusammenhang spielen die Kultureigenbetriebe der Stadt Leipzig. Den Vorberichten der Haushaltspläne der Stadt Leipzig für die Doppelhaushalte 2015/2016 und 2017/2018 ist zu entnehmen,
dass die städtischen Zuweisungen an die Eigenbetriebe Kultur weiterhin steigen. Einzelheiten
sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Plan 2014
Plan 2015
Plan 2016
Plan 2017
Plan 2018
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Zuweisungen an Eigenbetriebe Kultur
81,9
85,1
87,3
91,4
93,7
Veränderung im Vergleich zum Vorjahr
+1,1
+3,2
+2,2
+4,1
+2,3
Innerhalb eines Zeitraumes von 5 Jahren sollen die städtischen Zuweisungen an die Eigenbetriebe Kultur stetig um insgesamt 11,8 Mio. € ansteigen. Diese Entwicklung steht nicht im Einklang mit der Auflage der LD S für die Haushaltsgenehmigung 2012. In der Genehmigung für
die Haushaltssatzungen der HHJ 2015 und 2016 vom 03.07.2015 weist die LD S im Punkt 4.6
darauf hin, dass die Kultureigenbetriebe in 2015 Zuschüsse erhalten, die teilweise weit über
den im Stadtratsbeschluss vom 18.07.2012 festgelegten Beträgen liegen. Hinzu kommen vielfach noch die von den Eigenbetrieben aufgrund fehlender Mittel nur geringfügig geplanten
Sanierungsmaßnahmen. Die LD S stellt des Weiteren fest, dass für alle Eigenbetriebe Problemlagen ersichtlich sind.
Zur Sicherung der Basisfinanzierung der Eigenbetriebe Kultur bis zum HHJ 2020 hat der
Stadtrat in seiner Sitzung vom 21.09.2016 neue strukturelle und finanzielle Rahmenbedingungen für die Eigenbetriebe Kultur bestätigt (VI-DS-01556-NF-02). Demnach positioniert
sich die Stadt Leipzig deutlich zur vorhandenen Struktur der Eigenbetriebe Kultur und deren
inhaltlicher Leistungsgestaltung und Angebotsmöglichkeiten. Strukturveränderungen oder
Rechtsformänderungen sollen bis zum HHJ 2020 nicht durchgeführt werden. Die ausgewiesenen Zuweisungen aus dem ErgHH für das Jahr 2016 wurden im Vergleich zum beschlossenen
und durch die LD S genehmigten Haushalt der Stadt Leipzig dahingehend angepasst, dass
einerseits die kulturelle Leistungs- und Angebotsvielfalt der Kultureigenbetriebe gesichert
bleibt und andererseits strukturelle Defizite, insbesondere in der Mittelfristperspektive ab
2017 ff., abgewendet werden können. Bezüglich der Zuweisungen aus dem FinHH sollen die
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für das HHJ 2015/2016 beschlossenen und genehmigten Werte beibehalten werden. Ab dem
HHJ 2017 soll für alle Eigenbetriebe eine Erhöhung der Zuweisungen für bewegliches Anlagevermögen erfolgen. Die Zuweisungen für Investitionen außerhalb des beweglichen Anlagevermögens werden ab dem HHJ 2017 nicht mehr geregelt. Sie sind unter Ausnutzung sämtlicher kostenoptimierender Maßnahmen sowie unter Durchführung einer Priorisierung zu
schätzen und im Rahmen der jeweiligen Haushaltsaufstellungsverfahren anzumelden.
Aus Sicht des RPA sollte der Rechenschaftsbericht auch auf die wirtschaftliche Situation der
Eigenbetriebe, Eigengesellschaften, Beteiligungen und Zweckverbände eingehen, welche einen wesentlichen Einfluss auf die künftige Entwicklung der Stadt Leipzig haben. Des Weiteren
ist das RPA der Auffassung, dass auch die Ausleihung an die LVV i. H. v. 237,8 Mio. € einen
wesentlichen Einfluss auf die VFE-Lage der Stadt Leipzig hat und somit die wirtschaftliche
Situation der LVV sowie die Chance der Stadt Leipzig auf Rückzahlung dieser Ausleihung
im Rechenschaftsbericht erläutert werden sollten.
Der Genehmigungsbescheid der LD S für die HHJ 2017 und 2018 vom 22.06.2017 ist verbunden mit der Auflage, in Anbetracht der abnehmenden liquiden Mittel der Stadt Leipzig und des
verstärkten Investitionsbedarfs den weiteren Umgang mit dem Gesellschafterdarlehen zu
prüfen. Insbesondere sollen der LD S die Gründe für eine Tilgungsaussetzung ohne Überprüfung, ob die Bedingungen eines positiven freien Cash Flows sowie eines positiven Jahresergebnisses der LVV gegeben sind, dargelegt werden.
Auf Anfrage des RPA teilte der Geschäftsbereich des OBM – KomWi mit HM vom 16.02.2018
mit, dass die LVV in ihrem Wirtschafts- und Konzernwirtschaftsplan 2018 - 2022 vom
24.11.2017 Tilgungsleistungen auf das Gesellschafterdarlehen für die Jahre 2020 bis 2022
von 0,5 Mio. € bzw. 0,6 Mio. € jährlich berücksichtigt hat. Dem Geschäftsbereich des OBM –
KomWi lägen derzeit keine Anhaltspunkte vor, die gegen eine Fortführung des Gesellschafterdarlehens sprechen.
Auf die Zweifel des RPA an der zivilrechtlichen Wirksamkeit dieses Darlehens wurde bereits
mehrfach hingewiesen (u. a. im Schlussbericht an die RV über die Prüfung des JA der Stadt
Leipzig zum 31.12.2014). Das RPA regt an, die Werthaltigkeit des Darlehens stärker zu hinterfragen. Die im Anschluss an eine elfjährige Tilgungsaussetzung (für die Jahre 2009 bis
2019) geplanten Tilgungsleistungen für die Jahre 2020 bis 2022 liegen weit unter den ursprünglichen Plantilgungen von 13,0 Mio. € jährlich, die in diesem Zeitraum zu zahlen gewesen
wären, wenn die vertraglich vereinbarten Voraussetzungen hierfür vorgelegen hätten (Tilgungsvereinbarung vom 07./15.12.2009). Eine Aussetzung der Tilgung oder eine Streckung
des Tilgungszeitraumes können bereits erste Warnindikatoren für eine unzureichende finanzielle Leistungsfähigkeit sein [I.1.b) VwV KomHWi-Doppik vom 11.12.2017].
Entsprechend den Ausführungen der „3. Konzeption zur Entschuldung des Leipziger Haushaltes“ (VI-DS-03198-NF-02) hat sich die Stadt Leipzig 2012 das Ziel gestellt, in 25 Jahren (also
im Jahr 2037) schuldenfrei zu sein. In den Jahren 2012 bis 2015 konnte sie eine Entschuldung von 46,5 Mio. € erreichen. Durch die geplanten Tilgungen auf das Gesellschafterdarlehen wären der Stadt Leipzig bis zum 31.12.2015 liquide Mittel i. H. v. 108,0 Mio. € zugeflossen.
Diese liquiden Mittel hätten bei einer entsprechenden Werthaltigkeit des Gesellschafterdarlehens bereits zur weiteren Entschuldung der Stadt Leipzig beitragen können. Eine jährliche
Tilgungsrate von 0,5 Mio. € bzw. 0,6 Mio. € würde eine Tilgungsdauer von ca. 396 bzw.
476 Jahren bedeuten. Das RPA weist darauf hin, dass die der Bilanzierung von 237,8 Mio. €
als verzinsliches Gesellschafterdarlehen den jährlichen Cash Flow aus Verwaltungstätigkeit
(gezahlte Zinsen) und den jährlichen Cash Flow aus Investitionstätigkeit (Kapitaleinlage LVV)
und damit die für die Beurteilung des Haushaltes der Stadt Leipzig notwendigen Messgrößen
um jeweils 14,2 Mio. € positiv beeinflusst. Auf diese jährlich positive Beeinflussung der im
Buchwerk der Stadt Leipzig abgebildeten Lage nimmt der Rechenschaftsbericht keine analysierenden Aussagen vor.
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Zur CBL-Trinkwassertransaktion
Im Rechenschaftsbericht wird zur CBL-Trinkwassertransaktion unter Punkt 10.2.1 ausgeführt.
Zu diesem Sachverhalt (einschließlich Vorbelastungen künftiger HHJ und sonstigen Sachverhalten, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen ergeben können) sind auch Ausführungen
im Anhang unter den Punkten 5.1.1.4.5, 5.2.4, 5.2.4.3, 6.2.1., 6.2.2., 8.3.1 und 8.8.1 enthalten.
Die CBL-Trinkwassertransaktion wurde auf der Grundlage des RB vom 16.12.2015 mit Wirkung zum 18.12.2015 einschließlich sämtlicher Zahlungsverpflichtungen und deren Deckungsgeschäfte vorzeitig beendet. Die vorzeitige Terminierung und Veräußerung der MBIAAnleihe wird von der LD S mitgetragen und ist aufgrund der Beendigung des Risikos nicht
genehmigungspflichtig. Die Kreditaufnahme zur Finanzierung des Ablösebetrages ist ebenfalls
nicht genehmigungspflichtig. Entsprechend dem Schreiben der LD S vom 10.12.2015 „[...]
handelt es sich um eine Kreditaufnahme für die Ablösung eines genehmigten kreditähnlichen
Rechtsgeschäftes und daher um eine nicht genehmigungspflichtige Umschuldung.“
Bei den Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des
Umlaufvermögens beläuft sich die Abweichung zum beschlossenen HHP 2015 auf
163,1 Mio. €. Diese steht, anders als im Rechenschaftsbericht dargestellt, nur zum Teil im
Zusammenhang mit der vorzeitigen Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion
(89,0 Mio. €). In Höhe von 71,7 Mio. € beruht sie auf dem Auslaufen der GECC-Anleihe. Das
RPA weist darauf hin, dass die Zahlung der Schlussrate für die GECC-Anleihe zum 30.12.2014
vereinbart war.
Die in der Finanzrechnung für das HHJ 2015 erfolgte Zuordnung der Ein- und Auszahlungen i. Z. m. der CBL-Trinkwassertransaktion sind aus Sicht des RPA nach jetzigem Kenntnisstand im Rahmen der Prüfung nicht nachvollziehbar. Der Stellungnahme des Dezernates
Finanzen vom 15.08.2017 ist diesbezüglich zu entnehmen, dass sich das Dezernat Finanzen
aufgrund der speziell für den vorliegenden Fall lückenhaften Vorgaben des Gesetz- und Vorlagengebers zur Finanzrechnung, an die LD S gewandt habe. Entsprechend den Ausführungen des Dezernates Finanzen trägt die LD S mit Schreiben vom 10.12.2015 die grundsätzliche
Einschätzung der erfolgten Zuordnung mit. Dem Schreiben der LD S konnte das RPA allerdings keine Aussagen zur Finanzrechnung entnehmen.
Zum Anstieg der Investitionsauszahlungsquote unter Berücksichtigung der Beendigung
der CBL-Trinkwassertransaktion wird auf die Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.1.4
verwiesen.
Aus Sicht des RPA hätte die hilfsweise Nutzung der zur Abbildung der Beendigung der CBLTrinkwassertransaktion gewählten Finanzpositionen inklusive deren Auswirkung auf die Aussagekraft der Finanzrechnung und der aus der Finanzrechnung abgeleiteten Kennziffern im
JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 erläutert werden müssen.
Weitergehende Aussagen zu Auswirkungen der vorzeitigen Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion auf den städtischen Haushalt werden weder im Anhang noch im Rechenschaftsbericht getroffen. Das RPA ist der Auffassung, dass der Rechenschaftsbericht neben
der Erwähnung der vorzeitigen Terminierung der CBL-Trinkwassertransaktion auch Erläuterungen zu haushaltsrechtlichen Konsequenzen umfassen sollte, sofern diese Mehrangaben
nicht gegen das Verschwiegenheitsgebot verstoßen (§ 53 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik).
Zu den bilanziellen Effekten und Liquiditätseffekten in den HHJ 2012 bis 2015 f. i. Z. m. der
CBL-Trinkwassertransaktion wird auf die Gliederungspunkte 3.1.1 und 7.2.4.15 dieses
Schlussberichtes verwiesen.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Zur CBL-Schienennetztransaktion
Unter den Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre unterhalb des JA zum 31.12.2015
(567,8 Mio. €/Vorjahr: 517,3 Mio. €) werden auch solche aus Gewährverträgen (72,2 Mio. €/
Vorjahr: 63,8 Mio. €) angegeben. Unter Punkt 10.2.2 wird im Rechenschaftsbericht zur CBLSchienennetztransaktion ausgeführt. Zu diesem Sachverhalt (einschließlich Vorbelastungen
künftiger HHJ) sind auch Ausführungen im Anhang unter den Punkten 8.3.1 und 8.3.4.2 enthalten. Dabei handelt es sich um die in € umgerechnete Garantie12 bzgl. des NORD/LB-Darlehens aus der beendeten CBL-Schienennetztransaktion.
Eine Saldenbestätigung der NORD/LB mit nachrichtlicher Bemerkung vom
15./20.03.2018 über die Garantie der Stadt Leipzig gegenüber der NORD/LB für alle Verpflichtungen der Earls Eight Ltd., Cayman Islands, aus dem Darlehen mit einem Darlehenssaldo
per 31.12.2015 von 78,6 Mio. US$ (72,2 Mio. €) wurde dem RPA übergeben. Dieser Saldo ist
mit dem dem RPA am 31.07.2014 als Zins- und Tilgungsplan übergebenen Vertragsauszug
(Annex A to Series B Loan Certificate Amortization Schedule) abstimmbar.
Hinsichtlich Vollständigkeit, Bewertung und Abgrenzung zwischen bilanzierungspflichtigen
Tatbeständen und Angaben unter der Bilanz sind die Angaben materiell für das RPA jedoch
weiterhin nicht nachvollziehbar (Prüfungshemmnis). Zu den Risiken aus der CBL-Schienennetztransaktion, insbesondere zu den dem RPA vorliegenden Prüfungsnachweisen, der
Argumentation des von der Verwaltung zugezogenen Sachverständigen, der Zurechnung des
wirtschaftlichen Eigentums nach dem Gesamtbild der Chancen und Risiken, Nutzen und Lasten der Geschäfte und des bei der Stadt liegenden Risikos nach Einschätzung des RPA wird
auf die Aussagen im Schlussbericht über die Prüfung des JA 31.12.2013 einschließlich Rechenschaftsbericht (PB Nr. 17/4/0001) verwiesen.
Folgt man der Verwaltung und rechnet das wirtschaftliche Eigentum des Darlehens/der Anleihen nicht der Stadt Leipzig zu, müsste für das schwebende Geschäft zu jedem Bilanzstichtag
eine Drohverlustbetrachtung durchgeführt werden. Hierfür ist eine Gegenüberstellung des aktuellen Marktwertes der Anleihe zur Höhe der Verpflichtungen per 31.12.2015 notwendig. Auf
Nachfrage beim Dezernat Finanzen zu einer Drohverlustbetrachtung für den JA zum
31.12.2015 teilte dieses mit, der Einschätzung zugrundeliegende Unterlagen aufzubereiten
und diese unaufgefordert dem RPA zu übergeben. Eine Vorlage dieser Unterlagen erfolgte
nicht. Eine abschließende Prüfung dieses Sachverhaltes war daher nicht möglich. Zudem fehlt
in den Angaben des Anhangs und Rechenschaftsberichts eine Einschätzung zu möglichen
Risiken für die Stadt hieraus. Es reicht nach Ansicht des RPA nicht aus, dass nur angegeben
wird, dass das Risiko der Stadt aus diesen Rechtsgeschäften, in Anspruch genommen zu
werden, bis zum heutigen Tage „unverändert“ gegenüber der bisherigen genehmigten CBLSchienennetztransaktion blieb.
Das Prüfungshemmnis bzgl. der Vollständigkeit der bilanziellen Abbildung der eingegangenen
unentziehbaren Verpflichtungen der Stadt und der Vermögensgegenstände wie Wertpapiere
des Anlagevermögens und der damit zusammenhängenden Aufwendungen und Erträge, Auszahlungen und Einzahlungen sowie der Anhangsangaben und Erläuterungen im Rechenschaftsbericht zu den Vorbelastungen künftiger HHJ aus der vorzeitig beendeten CBL-Schienennetztransaktion der LVB mit Garantie NORD/LB-Darlehen bleibt bestehen. Hinreichende
Prüfungssicherheit zur Abgabe eines Prüfungsurteils konnte nicht erlangt werden.
Bezüglich weiterer CBL-Geschäfte (z. B. Leipziger Messe GmbH, Klinikum Sankt Georg) hat
das RPA i. R. dieser Prüfung keine Prüfungshandlungen vorgenommen.
12
Die rechtsaufsichtlichen Bescheide vom 29.11.2002 und 01.06.2011 sowie das zuvor ergangene Schreiben vom
30.05.2011 lagen dem RPA vor. Darin wird ausgeführt, dass die Abgabe einer selbstständigen Garantie der Stadt
Leipzig für die Verpflichtungen der Earls Eight Ltd. gegenüber der NORD/LB unter einem von der Earls Eight Ltd.
zu übernehmenden und ggf. im Hinblick auf die Auswechslung des Darlehensnehmers zu ändernden Darlehensvertrages nicht der Genehmigung der Kommunalaufsichtsbehörde bedarf.
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-
Patronatserklärung zugunsten der MFAG
Wie im Anhang unter Punkt 8.3.4.4 und im Rechenschaftsbericht unter Punkt 10.2.3 ausgeführt, hat sich die Stadt Leipzig zusammen mit den anderen Aktionären der MFAG verpflichtet,
Bilanzverluste der Gesellschaft auszugleichen, wenn die Verluste in den folgenden Geschäftsjahren von der MFAG nicht abgedeckt werden können (Patronatserklärung vom 30.06.2004
i. V. m. dem Konsortialvertrag vom 09.08.1991). Vereinbarungsgemäß greift diese Ausgleichsverpflichtung erst, soweit alle anderen Finanzierungsbeiträge der Gesellschafter
nicht ausreichen. Sie ist auf einen Anteil gemäß Gesellschafteranteil begrenzt. Als Finanzierungsbeiträge kommen die folgenden im § 2 Nr. 3 des Konsortialvertrages genannten Alternativen in Betracht:
-
Kapitalerhöhung,
Gesellschafterdarlehen,
Zuschüsse,
Sacheinlagen,
Sonstige Einlagen in das Eigenkapital, insbesondere in die Kapitalrücklage.
Der im Anhang/Rechenschaftsbericht enthaltenen Aussage:
„Eine Inanspruchnahme erfolgte zu den Stichtagen 31.12.2014, 31.12.2015, 31.12.2016 und
30.09.2017 nicht. Die MFAG geht auf Basis ihrer Plan- und Prognosezahlen davon aus, dass
auch in Zukunft mit deutlich positiven operativen Gewinnen gerechnet wird, so dass eine Inanspruchnahme der Aktionäre aus den Konsortialverträgen nicht zu erwarten ist.“
kann sich das RPA nicht anschließen. Laut den Ausführungen im Anhang und im Rechenschaftsbericht wird für die zukünftige Risikoeinschätzung auf das operative Ergebnis der
MFAG abgestellt. Das RPA hat die JA der MFAG zum 31.12.2011 bis zum 31.12.2016 diesbezüglich durchgesehen und dabei festgestellt, dass die MFAG ausschließlich im Jahr 2012
ein positives operatives Ergebnis erwirtschaftet hat.
Der Geschäftsbereich des OBM – KomWi hat in seiner Stellungnahme vom 13.03.2018 erläutert, dass auf die Kennzahlen Cash Flow und EBITDA für die zukünftige Risikoeinschätzung
des MFAG-Konzerns zurückzugreifen sei. Aus Sicht des RPA sollte die Formulierung im Rechenschaftsbericht daher überdacht und ggf. an die Ausführungen in der Zuarbeit des GB
OBM – KomWi angepasst werden. Wobei das RPA zu bedenken gibt, dass das Abstellen auf
die Kennzahl EBITDA, welche u. a. keine Abschreibungen auf Sachanlagevermögen berücksichtigt, bei einem Konzern wie der MFAG mit einer sehr hohen Sachanlagenintensität nur
bedingt zielführend ist.
-
Sonstige Risiken
Diese werden durch die Verwaltung im Rechenschaftsbericht nicht aufgeführt.
Zur Klage BRD ./. Stadt Leipzig aus diversen an die LESG veräußerten Grundstücken
wird im Anhang vom OBM unter Punkt 5.2.3.6.1 ausgeführt. Nach Angaben des Rechtsamtes
hat die BRD das Rechtsmittel der Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt. Die Begründung
wurde der Stadt Leipzig zur Kenntnisnahme übersandt. Wie dem Anhang zu entnehmen ist,
wurde die Nichtzulassungsbeschwerde der Bundesrepublik Deutschland durch Beschluss des
Bundesverwaltungsgerichts vom 21.06.2017 zurückgewiesen. Das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig wurde damit rechtskräftig.
Zu den Aussagen zum Treuhandvermögen wird auf Gliederungspunkt 7.1.2 verwiesen.
Im Rechenschaftsbericht wurden entgegen § 53 SächsKomHVO-Doppik die durch die Änderung der Umsatzbesteuerung der juristischen Personen des öffentlichen Rechts bedingten Risiken für die Kommune – auch im Zusammenhang mit der Sicherung der stetigen Aufgabenerfüllung der Stadt – nicht dargestellt. Insofern fehlt nach Auffassung des RPA eine wesentliche Aussage von besonderer Bedeutung der Stadt Leipzig.
In der Stellungnahme des Dezernats Finanzen (ohne Datum) mit Posteingang beim RPA am
11.06.2018 wird hierzu ausgeführt: „[…] Der Rechenschaftsbericht soll ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild vermitteln. Eine abstrakte rechtstheoretische Abhandlung
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– mehr wäre derzeit nicht möglich – unter Darlegung möglicher Gestaltungsspielräume, jedoch
ohne einen Ansatz einer wertmäßigen Angabe von Chancen und Risiken ist daher […] nicht
zielführend.“
Das RPA bleibt nach Würdigung der Stellungnahme bei seiner Auffassung. In diesem Zusammenhang sei auch auf den aktuellen Aufsatz zum Tax Compliance Management im kommunalen Umfeld in der Literatur „der Gemeindehaushalt 3/2018“ verwiesen.
3.1.3.
Zusammenfassende Feststellung
Das RPA stellt fest, dass die erläuternden Aussagen im Rechenschaftsbericht/Anhang insgesamt noch nicht gänzlich ein zutreffendes Bild von der Lage der Stadt Leipzig vermitteln
und die zukünftige Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken nicht gänzlich vollständig und nicht immer zutreffend dargestellt ist. Es bestehen Prüfungshemmnisse.
Berichtigungsempfehlungen zu Angaben in Anhang und Rechenschaftsbericht, welche die Widerspiegelung der tatsächlichen Lage der Stadt Leipzig in zukünftigen Jahresabschlüssen verbessern, wurden vom RPA in weiten Teilen auch schon in den Vorjahren gegeben und in der
Erarbeitung des Rechenschaftsberichtes weiterhin nicht berücksichtigt.
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3.2.
Unregelmäßigkeiten
3.2.1.
Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung
Bei Durchführung der Prüfung des JA nebst Anhang mit Anlagen unter der Einbeziehung der
Buchführung sowie des Rechenschaftsberichtes wurden folgende wesentliche Unrichtigkeiten
und Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften und sonstige ortsrechtlichen Bestimmungen
festgestellt:
Internes Kontrollsystem (IKS)
Die Rechnungsprüfung stellte mehrfach gravierende Schwächen im IKS fest, so dass die Vollständigkeit der Rechnungslegung, die Zurechnung nach dem wirtschaftlichen Eigentum und
der periodengerechten Erfassung aller Vermögensgegenstände, Schulden, Sonderposten und
Rechnungsabgrenzungsposten durch eine zuverlässig wirkende Aufbau- und Ablauforganisation mit funktionierenden Kontrollmechanismen und -bewusstsein noch nicht mit hinreichender
Sicherheit gegeben ist.
Noch nicht vollumfänglich vorhandene – gültige – innerstädtische Regelungen/Dienstanweisungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und Rechenschaftsberichtes (z. B. DA Bilanzbuchhaltung13) und das nicht vorhandene zentrale
-
Vertragsregister,
haushaltsrechtliche Vertragsmanagement und -controlling,
Prozessregister,
Zuwendungsregister und -controlling,
sowie
-
die nicht umfassende bzw. die Nichteinholung von Bestätigungen Dritter, insbesondere vollständiger und umfassender Bank-, Rechtsanwalts- und Steuerberaterbestätigungen, bzw.
die noch nicht turnusmäßigen systematischen Saldenabstimmungen im Bereich verbundener, beteiligter Unternehmen, Zweckverbände, Eigenbetriebe und Stiftungen
und ausstehende Klärung nicht korrespondierender Bilanzierungen,
das nicht schriftlich vorgehaltene Tax Compliance System14
wirken sich negativ auf die Einhaltung der GoB, Buchführung und Rechnungslegung aus. Sie
beeinflussen die Einhaltung der Haushaltsgrundsätze sorgfältiger, ausgeglichener Haushaltsplanung in künftigen HHJ. Zudem wird ein Nachweis der Vollständigkeit der betreffenden Jahresabschlussposten sowie der Richtigkeit/Vollständigkeit von verbalen Angaben in Anhang/Rechenschaftsbericht hierdurch erschwert.
In der RV vom 12.04.2017 wurde beschlossen, dass die Verwaltung auf Basis heute schon
vorhandener Teile und Bausteine einzelner Dezernate und Ämter ein „Internes Kontrollsystem“
entwickelt, es bis zum 30.06.2018 ausbaut und ab diesem Zeitpunkt bindend anwendet (RB
zu VI-A-03534 vom 12.04.2017). Das Projekt läuft unter Federführung des Dezernates Allgemeine Verwaltung.
Derzeit liegt nur ein Entwurf der DA Bilanzbuchhaltung, welcher mit der Jahresabschlussverfügung 2012 erlassen
wurde, vor. Die DA des OBM Nr. 38/2011 Anlagenbuchhaltung ist zwar existent, bedarf jedoch der Überarbeitung,
z. B. im Hinblick auf die im Widerspruch zum Ratsbeschluss geregelte Wertaufgriffsgrenze für geleistete Zuwendungen an Dritte.
Tax Compliance System – „ein innerbetriebliches Kontrollsystem, das der Erfüllung der steuerlichen Pflichten
dient“, BMF-Schreiben vom 23.05.2016 zu § 153 AO, Punkt 2.6. Ein Tax Compliance System soll aufzeigen, dass
der Steuerpflichtige seine Sorgfaltspflichten erfüllt. Es kann dazu beitragen, den Vorwurf der Leichtfertigkeit oder
des Vorsatzes abzuwehren. Nach IDW, Entwurf Praxishinweis 1/2016 Randziffer 15, sollte es so angelegt sein,
dass „es geeignet ist, mit hinreichender Sicherheit sowohl Risiken für wesentliche Regelverstöße rechtzeitig zu
erkennen als auch solche Regelverstöße zu verhindern“.
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Als prozessintegrierte Überwachungsmaßnahmen werden im RB zu VI-A-03534 vom
12.04.2017 u. a. die Planung verschiedener IKS-relevanter Projekte oder die Umsetzung dieser (z. B. zentrale Vertragsdatenbank, zentraler Rechnungseingang, digitales Anordnungswesen, Prozessregister, Zuwendungsregister, elektronische Vergabe) angegeben.
Nach der Einführung des IKS sind wesentliche Erkenntnisse und Ergebnisse aus der laufenden verwaltungsinternen Anwendung des Systems der Ratsversammlung einmal pro Jahr zur
Kenntnis zu geben. Im Verlaufe der Entwicklung des IKS sollte lt. Ratsbeschluss bis zum
30.06.2018 dazu ein Kriterienkatalog aus wesentlichen Erkenntnissen und Ergebnissen erarbeitet werden. Die eingerichtete Arbeitsgruppe unter Federführung des Dezernates Allgemeine Verwaltung hat diesbezüglich mit ihrer Arbeit begonnen. Ab Mai 2018 setzte eine neu
konstituierte Projektgruppe zur Einführung eines IKS unter Leitung des Hauptamtes (bisherige Arbeitsgruppe sowie Vertreter der Dezernate/Geschäftsbereiche des OBM) mit der
fachlichen Unterstützung der Fachhochschule Meißen diese Arbeit fort. Mit der Informationsvorlage VI-Ifo-05080 nahm der Stadtrat den Stand der Umsetzung des Beschlusses
VI-A-03534 am 31.05.2018 zur Kenntnis.
In der Stellungnahme des Dezernats Finanzen vom 22.05.2018 wird ausgeführt: „An dem Ausbau eines umfassenden internen Kontrollsystems wird weiterhin gearbeitet. Eine Vielzahl von
Einzelmaßnahmen führte aus Sicht des Dezernates Finanzen bereits zu Verbesserungen.“
Die Verwaltung nahm am 12.07.2018 zudem zum Bericht an den OBM über die Prüfung des
JA 31.12.2015 wie folgt Stellung: „Die Erstellung fehlender Regelungen für die Aufstellung
künftiger Jahresabschlüsse ist noch nicht abgeschlossen. Die Vorlage „Wahlrechte und Ermessensspielräume“ ist erstellt worden und durchlief das Mitzeichnungsverfahren. Die umfangreiche Stellungnahme des RPA wird derzeit ausgewertet. Die Befassung des Stadtrates
ist für das IV. Quartal 2018 vorgesehen. Die Dienstanweisungen Bilanzbuchhaltung und Anlagenbuchhaltung werden überarbeitet und die Gesetzesänderungen zum Jahreswechsel berücksichtigt. Die Dienstanweisung „Inventuren“ wird bis Ende IV. Quartal 2018 erarbeitet und
in das Mitzeichnungsverfahren gegeben.“
Das RPA war zur Vorlage „Wahlrechte und Ermessensspielräume“ nicht im Mitzeichnungsverfahren, sondern in eine diesbezügliche Vorabstimmung eingebunden. Auf Gliederungspunkt
7.2.2 wird verwiesen.
Fehlendes zentrales Vertrags- und fehlendes zentrales Prozessregister
Die Stadt Leipzig führt weiterhin kein zentrales Vertrags- und kein zentrales Prozessregister, in dem alle wesentlichen existierenden Verträge und Prozesse der Stadtverwaltung erfasst
werden. Aktuell ist es damit nicht möglich, sich kurzfristig einen Überblick über die durch die
Stadt Leipzig abgeschlossenen Verträge und die daraus resultierenden finanziellen Verpflichtungen zu verschaffen, auch um angemessen auf mögliche Risiken reagieren zu können.
Eine Bestätigung, dass diese Vorgänge im JA der Stadt vollständig erfasst bzw. im Anhang
zum JA oder in der Vollständigkeitserklärung vollständig beschrieben sind, ist daher dem OBM
nicht möglich.15 Das RPA erachtet ein Vertragsregister, welches der Verwaltung einen Gesamtüberblick über die wesentlichen Verträge und die daraus folgenden finanziellen Verpflichtungen verschafft, als wesentlichen Bestandteil des IKS. Gleiches gilt für das Prozessregister der Stadt Leipzig. In Bezug auf den JA sind das Vertrags- und das Prozessregister z. B.
geeignete Instrumente zum Nachweis von bilanzierungsrelevanten Verpflichtungen (Bestandsnachweis).
Im Rahmen von 2 durchgeführten Prüfungen stellte das RPA fest, dass bei Kooperationsverträgen mit Dritten über die Durchführung von Veranstaltungen in mehreren Fällen durch die
Verwaltung auf die Erhebung von Gebühren verzichtet wurde, obwohl die Voraussetzungen
dazu nicht gegeben waren. Das Rechtsamt bestätigte die Fehlerhaftigkeit der Verträge. Bei
Vorliegen eines Vertragsregisters und einem entsprechenden Vertragscontrolling wäre dies
15
Siehe auch Punkt 10 der vom OBM unterzeichneten Vollständigkeitserklärung an das RPA vom 29.06.2018 bzgl.
des JA 31.12.2015 und des Rechenschaftsberichtes für das HHJ 2015. Hier erfolgt vielmehr ein Hinweis darauf,
dass sich das Vertragsregister im Aufbau befindet.
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ggf. vor den Prüfungen des RPA bekannt geworden, denn die Kooperationsverträge an sich
sind problembehaftet. Ein Verzicht auf Gebühren ist „nur“ die Folge hieraus.
In der Stellungnahme der Verwaltung vom 12.07.2018 wird u. a. zum Stand des Vertragsregisters ausgeführt: „Die Vorlage VI-DS-04578 hinsichtlich des Vertragsregisters wurde vom
Dezernat Finanzen erstellt und in der DB OBM vom 06.03.2018 bestätigt. Aktuell werden die
geschaffenen Stellen besetzt. Damit kann das Projekt zur Einführung im IV. Quartal 2018 seine
Arbeit aufnehmen. […] Die Hinweise des RPA hinsichtlich des Vertragscontrollings werden im
Kontext des Aufbaus eines Vertragsregisters geprüft.“
Fehlendes Zuwendungsregister/städtischer Zuwendungsbericht/Verfahren zur
Ausreichung von investiven Zuwendungen
Bereits seit der Berichterstattung zur Prüfung der EÖB der Stadt Leipzig zum 01.01.2012 hat
das RPA den Aufbau eines Zuwendungsregisters empfohlen, in dem alle Forderungen/Verbindlichkeiten aus erhaltenen und erlassenen Zuwendungsbescheiden und Zuwendungsverträgen/Vereinbarungen bzw. Schreiben ggü. Eigenbetrieben (inkl. aller Änderungen) dokumentiert sein sollten. Nur mit einem elektronischen Zuwendungsregister kann die SKÄ beispielsweise zeitnah und eindeutig feststellen, ob und in welchem Umfang für ein Investitionsobjekt Zuwendungsbescheide erlassen wurden. Dies ist wiederum Voraussetzung dafür, die
investiven Schlüsselzuweisungen und andere Investitionspauschalen den übrigen Investitionsobjekten bzw. den nicht durch zweckgebundene Zuwendungen finanzierten Anteilen sachlich und rechnerisch begründet zuordnen zu können. Im Rahmen der Zeit- und Ressourcenplanung für die Zentrale Vertragsdatenbank soll nach der Aussage der Verwaltung die Notwendigkeit und Möglichkeit der Errichtung eines Zuwendungsregisters geprüft werden. Von
Seiten des RPA wird empfohlen, die Zuständigkeit für die Einrichtung eines zentralen Zuwendungsregisters ebenfalls beim Dezernat Finanzen anzusiedeln.
Ein Zuwendungsregister könnte zudem dazu beitragen, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass bei sachgerechter Aktivierung des Sachanlagevermögens auch eine sachgerechte Passivierung der Sonderposten vorgenommen wird. Auch aktuell besteht die Problematik des schleppenden, nicht zeitnahen Eingangs der Zugangsbelege für Sonderposten
fort, so dass das Vorliegen beider Nachweise (Zugangs- und Sonderpostenbeleg) in der SKÄ
zum Zeitpunkt der Aufstellung des JA nicht gesichert ist.
Die höheren Zugänge des Sonderpostens für investive Schlüsselzuweisung sowie Infrastrukturpauschale basieren zum großen Teil aus den Nacharbeiten zum JA 31.12.2014. Im Vorjahr
war aussagegemäß in der Stadtkämmerei eine Übersicht, welche Zuwendungsbescheide die
einzelnen Ämter und Referate erhalten haben und ob diese geändert worden sind, nicht gegeben.
Der städtische Zuwendungsbericht kann das Zuwendungsregister nicht ersetzen. Dessen
Vollständigkeit ist nach Auffassung des RPA gegenwärtig nicht gegeben. Erhaltene Zuwendungen und Angaben zu nicht monetären Zuschüssen werden im Bericht nicht aufgeführt. Im
Zuwendungsbericht 2015 erfolgte zudem kein gesonderter Ausweis von Investitionszuwendungen, sodass die Plausibilität bzgl. der zum 31.12.2015 im Bericht dargelegten mit den in
der Anlagenbuchhaltung abgebildeten Zuwendungen (Zugänge) nicht geprüft werden konnte.
Es war festzustellen, dass bei der Ausreichung von Zuwendungen an städtische Gesellschaften und Eigenbetriebe den Anforderungen eines rechtssicher geregelten und
nachvollziehbaren Zuwendungsverfahrens nicht entsprochen wurde.
Es fehlen Verfahrensregelungen für die Ausreichung der Zuwendungen an städtische Eigenbetriebe, Verbundunternehmen und Beteiligungsgesellschaften sowie Regelungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses, welche die ordnungsgemäße buchhalterische Erfassung/Abbildung der Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen sowie korrespondiere Aufwendungen/Auszahlungen und Verbindlichkeiten sicherstellen. Letzteres betrifft vordergründig
auch mehrjährige Fördermaßnahmen.
Aktuell führt das SMI in seinem Schreiben vom 16.04.2018 zur Frage der Rechtsförmlichkeit
bei Gewährung von finanziellen Zuwendungen an Eigenbetriebe aus, dass es neben dem
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HHP-Ansatz bzw. Wirtschaftsplanansätzen noch konkreter Maßnahmen seitens der Stadtverwaltung zur Herbeiführung einer Außenwirkung der geplanten Zuwendungen durch Vollzug
der Stadtratsbeschlüsse bedürfe. Damit liegen Hinweise zur Lösung der Thematik i. Z. m. Eigenbetrieben vor. Das SMI weist zudem darauf hin, dass die Ausreichung jeder Zuwendung
fallbezogen erfolgen müsse, d. h. die mit ihr verknüpften Bedingungen, Auflagen und ggf.
weiteren verfahrensrechtlichen Kriterien schriftlich zu dokumentieren sind.
Fehlender zentraler Rechnungseingang
Zum JA 31.12.2015 existierte kein zentrales Posteingangsbuch, dem Rechnungseingänge
oder Mahnungen als Hinweis auf Zahlungsverpflichtungen zu entnehmen wären. Im Juli 2015
wurde das Projekt zentraler Rechnungseingang (Implementierung eines zentralen Rechnungseingangs für papierhafte und elektronische Rechnungen) unter der Federführung der
Stadtkasse mit dezernatsübergreifender Beteiligung gestartet. Zielsetzung der Einführung eines zentralen Rechnungseingangs ist es, den Bearbeitungsprozess von Eingangsrechnungen
künftig zu zentralisieren und komplett digital abzubilden. Dabei sollen der Erfassungsaufwand
von Rechnungsdaten, die Bearbeitungs- und Durchlaufzeiten sowie die Buchungsqualität optimiert werden.
Die Produktivsetzung (stufenweise Umstellung) startete mit der ersten Stufe im Oktober 2017
und soll im Mai 2019 mit der neunten Stufe abgeschlossen werden.
Unvollständige Saldenbestätigungen und -abstimmungen
In der Jahresabschlussverfügung 2015 sind erstmals Regelungen zu Saldenabstimmungen/Saldenbestätigungen getroffen worden, wonach zur Klärung etwaiger Buchungsdifferenzen zwischen dem Buchwerk der Stadt Leipzig und den Eigenbetrieben sowie städtischen
Beteiligungen eine Saldenbestätigungs“aktion“ durchzuführen sei.
In Vorbereitung des JA war nach Pkt. 3.4.2 eine unterjährige Abstimmung der Salden zwischen
der Stadt Leipzig und den stätischen Beteiligungen auf der ersten Ebene vorgesehen, um
eine Korrektur bis zum Buchungsschluss zu ermöglichen. Daneben sind zum 31.12.2015 die
Beteiligungen und Zweckverbände durch den GB OBM - KomWi aufzufordern, Auflistungen
ihrer zum Bilanzstichtag bestehenden Forderungen und Verbindlichkeiten (offene Posten) und
eine Saldenbestätigung zu erstellen. Zur Klärung etwaiger Buchungsdifferenzen soll sich lt.
der Verfügung das Referat Stadtkonzern, als koordinierende Stelle für den Saldenabgleich,
mit den betreffenden Fachämtern in Verbindung setzen. Diese Unterlagen sollen dann vom
Referat Stadtkonzern an die Stadtkämmerei übergeben werden. Nach Pkt. 6.2.3 haben die
Eigenbetriebe zum Bilanzstichtag ihre offenen Forderungen und Verbindlichkeiten aufgegliedert nach Fachämtern an die zuständigen Fachdezernate zu übergeben. Nach deren Bestätigung vom Fachdezernenten sollen diese unterzeichnet an das Dezernat Finanzen übergeben
werden. Die Bestätigungen zum Cash Management laufen lt. Verfügung separat. Eine Aufstellung soll von der Stadtkasse an die Eigenbetriebe übergeben werden.
Ausdrücklich wird durch das RPA darauf hingewiesen, dass sich nicht nur auf die erste Beteiligungsebene beschränkt werden sollte. Gesellschaften, wie beispielsweise SWL, KWL
und LVB wären dann – trotz finanzrelevanter Beziehungen zur Stadt – nicht in der Abstimmung
(interne Kontrolle) inbegriffen. So auch der GB OBM – KomWi in seiner Stellungnahme vom
14.10.2015: „Seitens des Referats Stadtkonzern wurde mehrfach empfohlen, die Saldenabstimmung nicht nur auf die erste Beteiligungsebene zu beschränken, wie in der Jahresabschlussverfügung festgesetzt, sondern bereits auf den vorläufigen Konsolidierungskreis, der
die bedeutendsten Leistungsbeziehungen widerspiegelt, anzuwenden. Trotz mehrfacher Hinweise auf wesentliche Abstimmungsschwierigkeiten bei KWL und SWL unserer- sowie Ihrerseits [...] wurde dieser Empfehlung nicht nachgekommen. Das Referat Stadtkonzern wird dennoch entsprechende Saldenbestätigungen anfordern.“
Auskünfte und Akteneinsicht hat das RPA i. R. d. Prüfung des IKS im Zusammenhang mit
den Saldenbestätigungen und -abstimmungen allein bezogen auf die Saldenabstimmung mit
Eigenbetrieben vom Dezernat Finanzen erhalten, nicht aber zu Saldenabstimmungen mit
privatrechtlichen Unternehmen sowie Zweckverbänden. Die beim Referat Stadtkonzern
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eingegangenen Bestätigungsschreiben zum 31.12.2015 wurden dem RPA unkommentiert zur
Verfügung gestellt. Diesbezüglich liegt damit ein Prüfungshemmnis vor, weil durch alternative Prüfungshandlungen keine hinreichende Prüfungssicherheit in diesem Bereich erlangt
werden konnte.
In Bezug auf das IKS zur Saldenabstimmung/Saldenbestätigung mit den Eigenbetrieben im
Rahmen des JA ist festzustellen: Es fehlt an Festlegungen und Dokumentationen zur Ermittlung, Aufklärung und zum letztendlichen Umgang mit aufgedeckten geklärten oder ungeklärten Differenzen in den betroffenen JA bis hin zu ggf. erforderlichen Berichtigungen.
Vom Dezernat Finanzen wurde in der HM vom 05.03.2018 Folgendes mitgeteilt: „Ein regelmäßiges und vollumfängliches Verfahren zur Saldenabstimmung mit den Eigenbetrieben konnte
durch die Stadtkämmerei für die Jahresabschlüsse 2015 und 2016 bisher nicht sichergestellt
werden. Abstimmungen […] zu Sonderposten, Rückstellungen, Rechnungsabgrenzungsposten, Angaben unter der Bilanz fanden nicht statt.“
Nicht alle Verwaltungsvorfälle sind – analog den Vorjahren – über das Nebenbuch „PSCD“
verbucht worden (was der normalen Buchungslogik entsprechen würde). Teilweise werden
Verwaltungsvorfälle ausschließlich in den Sachkonten des Hauptbuches abgebildet, in
welchem eine Recherche / Filterung nach Geschäftspartnern (Personenkonten) nicht durchführbar ist. Eine Auswertung von Saldenbestätigungen war zum 31.12.2015 insofern nicht abschließend möglich. Dem Problem der Mehrfachgeschäftspartner wurde dadurch entgegengewirkt, dass von der Stadtkasse für ausgewählte Geschäftspartner sog. Hauptgeschäftspartnernummern definiert wurden. Der Jahresabschlussverfügung 2015 wurde eine „Übersicht
Beteiligungsstruktur“ mit Geschäftspartnernummern beigefügt, die im Zusammenhang mit der
Saldenabstimmung genutzt werden sollten (Punkt 3.4 der Jahresabschlussverfügung). Im Zusammenhang mit den Stichproben des RPA bei zwei Beteiligungsgesellschaften wurde ersichtlich, dass auch andere Geschäftspartnernummern, als in der „Übersicht Beteiligungsstruktur“ genannt, für die Zusammenstellung der offenen Posten zum 31.12.2015 in Bezug auf
diese Posten von Relevanz waren.
Aufgrund von verspäteten endgültigen Zuordnungen von erfolgten Zahlungen („debitorische Akontozahlungen“ und „ungeklärte Bestände PSCD“ siehe Gliederungspunkt 7.2.4.39)
können bei der Stadt noch Forderungen/Verbindlichkeiten gegen/gegenüber verbundenen Unternehmen als Offene Posten zum Bilanzstichtag geführt werden, in den Saldenbestätigungen
der verbundenen Unternehmen werden diese aber nicht mehr ausgewiesen. Auch kann durch
den zeitigen „Buchungsschluss“ zum Jahresende die periodengerechte Zuordnung von eingehenden Rechnungen zu Leistungen im Vorjahr behindert werden. Eine spätere Korrektur über
die Verwendung weiterer Buchungsperioden ist im SAP-System der Stadt technisch möglich
und sollte auch hierfür genutzt werden. In den Saldenbestätigungen der verbundenen Unternehmen könnten z. B. derartige Forderungen periodengerecht ausgewiesen werden, wogegen
bei der Stadt durch den zeitigen Buchungsschluss die eingegangenen Rechnungen dem
Folgejahr zugeordnet sein könnten.
Eine Auswertung der Saldenbestätigungen durch das RPA in Bezug auf die Vollständigkeit
entsprechender bilanzseitiger Gegenposten der Stadt mithilfe von Offenen-Posten-Listen zu
den einzelnen verbundenen Unternehmen/Eigenbetrieben über das SAP der Stadt Leipzig war
weiterhin nicht abschließend möglich. Bei den Stichproben war in keinem Fall eine
100%ige Übereinstimmung vorliegender Saldenbestätigungen der Eigenbetriebe/städtischen
Unternehmen zum Buchwerk der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 zu konstatieren bzw. waren
diese nicht anhand des Buchwerkes und Belegwesens der Stadt für einen sachverständigen
Dritten innerhalb angemessener Zeit nachvollziehbar.
In Bezug auf die Feststellungen des RPA bzgl. Saldenbestätigungen bei ausgelagerten Aufgabenträgern argumentiert die Verwaltung in der Stellungnahme vom 12.07.2018 wie folgt:
„Mit der Jahresabschlussverfügung 2015 wurde erstmals eine geänderte Verfahrensweise für
den Jahresabschluss 2015 angewandt, die zu einem verbesserten Ergebnis geführt hat. Zudem konnten dabei weitere Hinweise gewonnen werden, um das Verfahren zu verbessern.
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Die Hinweise des Rechnungsprüfungsamtes werden geprüft und bei Anpassungen der Verfahrensabläufe berücksichtigt.“.
Im HHJ 2015 war nur teilweise ein Belegaustausch zwischen Eigenbetrieben und der
Trägerkommune Stadt Leipzig vorhanden16. Ein ordnungsgemäßes, aufeinander abgestimmtes Buchungsverhalten ist mangels hinreichend klarer Belege nicht gesichert. In Folge
hiervon waren weiterhin Abweichungen zwischen korrespondierenden Planansätzen im Haushalts- und Wirtschaftsplan sowie Abweichungen in der Bilanzierung (Haushaltsvollzug) festzustellen. Diese wären durch entsprechende Saldenbestätigungen erkennbar gewesen.
Ursächlich hierfür ist u. a. das Fehlen einer hinreichend handlungsklaren Regelung, wie die
gegenseitigen Leistungs- und Finanzbeziehungen zwischen den rechtlich unselbstständigen
Eigenbetrieben mit Sonderrechnung und ihrer Trägerkommune zu belegen sind. Zudem fehlt
es an Festlegungen und Dokumentationen zur Ermittlung, Aufklärung und zum letztendlichen
Umgang mit aufgedeckten geklärten oder ungeklärten Differenzen in den betroffenen JA bis
hin zu ggf. erforderlichen Berichtigungen. Wie bereits in den Vorjahren empfiehlt das RPA, die
Vorgaben hierzu in einer noch zu erlassenden DA des OBM zur Aufstellung des JA mit Anhang
sowie des Rechenschaftsberichts in der Stadt Leipzig festzulegen. Der Stand der Forderungen/Verbindlichkeiten wurde von der Verwaltung zudem nicht anhand einer Buchinventur gem.
§ 34 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik nachgewiesen.
Im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2013 wurden u. a. Feststellungen zur Vollständigkeit
und Verwertbarkeit der jahresabschlussrelevanten Daten in den Saldenbestätigungen beim
Sondervermögen, Schwerpunkt Cash Management der Stadt Leipzig mit deren Eigenbetrieben getroffen. Aufgrund der Beanstandungen des RPA wurden von der Stadtkasse bisher jedoch nur die Saldenbestätigungen an die Eigenbetriebe ab dem HHJ 2017 verändert. Inhaltlich
wurden diese im Vergleich zu den Vorjahren erweitert (inkl. Zinsen/Verwahrentgelte zum Stichtag 31.12.).
In der Saldenbestätigung der Stadtkasse vom 22.01.2016 an den Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig sind die Forderungen des Eigenbetriebs gegen die Stadt Leipzig unter Einbeziehung der Geldanlage des Eigenbetriebs i. H. v. 11,0 Mio. € dargestellt. Ebenso sind die
Forderungen gegen die Stadt Leipzig aus der Liquiditätsbewirtschaftung im JA des Eigenbetriebs zum 31.12.2015 nicht korrekt ausgewiesen. Auf die weiteren Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.4.19 wird verwiesen.
Das Dezernat Finanzen hat zum 22.05.2018 und am 25.05.2018 hierzu Stellung genommen.
Aufgrund der Auswirkungen des Zuordnungsfehlers der Termingeldanlagen des Eigenbetriebs
auf die Liquiden Mittel und die Sonstigen Verbindlichkeiten bei der Stadt Leipzig wurde gegenseitig in den Stellungnahmen verwiesen. „Die Verbuchung der Termingeldanlage für den Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig erfolgte durch die HSH Nordbank AG nicht in der üblichen
Form, also nicht unter dem Geschäftspartner Stadt Leipzig, sondern unter dem Geschäftspartner Eigenbetrieb Leipzig. Die Beanstandung des Rechnungsprüfungsamtes ist korrekt. Die
Stadtkämmerei prüft derzeit alle Optionen, wie eine Korrektur in den Jahresabschlüssen 2016
und 2017 der Stadt Leipzig dargestellt werden kann, auch unter Berücksichtigung der Nachricht des Eigenbetriebs Stadtreinigung, seine Jahresabschlüsse nicht korrigieren zu wollen.
Für das Jahr 2018 wird geprüft, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die noch bestehende
Geldanlage [4 Mio. €] auf den korrekten Geschäftspartner Stadt Leipzig umschreiben zu lassen.“
Der Stellungnahme der Verwaltung vom 12.07.2018 ist zudem zu entnehmen: „Im Rahmen
der Aufstellung des Jahresabschlusses 2016 wurde eine Korrektur des Bestandes der liquiden
Mittel in der Vermögensrechnung der Stadt Leipzig hinsichtlich des unzutreffenden Ausweises
der Termingeldanlage des Eigenbetriebes Stadtreinigung bei der HSH Nordbank vorgenommen.“
Durch das RPA wurde in den PB der örtlichen Prüfung der Eigenbetriebe nach § 105 SächsGemO bereits mehrfach auf die bestehende Problematik hingewiesen.
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Auch ein Abgleich der Daten des Kontoauszuges des Finanzamtes (als Saldenbestätigung
Dritter) für die Stadt Leipzig zum Bilanzstichtag mit den in SAP gebuchten Kontensalden wird
durch die Verwaltung regelmäßig nicht vorgenommen. Aus dem Kontoauszug des Finanzamtes wäre ersichtlich, welche Steuerverbindlichkeiten oder Erstattungsansprüche für welche
Jahre nach Steuerarten zum Bilanzstichtag noch offen waren. Vollständige Kontoauszüge für
alle Steuernummern, alle noch nicht endgültig beschiedenen/bezahlten Steuerjahre und alle
Steuerarten der Stadt Leipzig und ihrer BgA lagen dem RPA trotz wiederholter Abforderung
bis zur Beendigung der entsprechenden Prüfung nicht vor.
Einholen qualifizierter Bankbestätigungen
Die Einholung von umfassenden, qualifizierten Bankbestätigungen ist aus Sicht des RPA empfehlenswert, um die Vollständigkeit der ordnungsgemäßen Erfassung, Bewertung, Ausweisung und Zurechnung der Geschäftsbeziehungen zu Banken, Sparkassen und Kreditinstituten
sicherzustellen und zu belegen. Grundsätzlich sind für alle Arten der geschäftlichen Beziehungen der Stadt Leipzig mit Kreditinstituten Bankbestätigungen einzuholen. Von der Verwaltung
wurden zum JA 31.12.2015 insgesamt 24 Banken angeschrieben, mit denen Geschäftsbeziehungen bestehen. Die Prüfung der vorliegenden Bankbestätigungen ergab, dass bei 15 Bankkonten keine stichtagsbezogene Übereinstimmung bezüglich der gemeldeten Bestände an liquiden Mittel bestätigt werden konnte. Die Feststellungen i. H. eines Gesamtbetrages von
20,4 T€ betrafen ausschließlich Treuhandkonten der Verwalterverträge des Liegenschaftsamtes, welches auskunftsgemäß der Stadtkämmerei die letzten Kontoauszüge (die begründenden Unterlagen) nicht vollumfassend zur Verfügung gestellt hatte.
Es ist festzustellen, dass seit der Prüfung der EÖB im Rahmen der Auswertung der angeforderten qualifizierten Bankbestätigungen Guthabenkonten identifiziert worden sind, die nicht
in der Vermögensrechnung der Stadt abgebildet waren/sind. Dies führt dazu, dass mögliche
Vermögensschädigungen der Stadt Leipzig ggf. nie entdeckt würden. Gerade in diesem
sensiblen Bereich sollte die Vollständigkeit der Bilanz zwingend gegeben sein. Hier gibt es
keine Wertgrenzen.
Bei der Auswertung der angeforderten Bankbestätigungen ist festzustellen, dass insbesondere zu den Treuhandkonten keine hinreichende Sicherheit zur Vollständigkeit der Erfassung aller Vorgänge aufgrund ausgelagerter Tätigkeiten bei Dritten gegeben werden kann,
weil seitens der Banken nur die Konten gemeldet werden, die auf den Namen der Stadt eröffnet/bewirtschaftet werden. Für Treuhandkonten der Stadt Leipzig als Treugeber und laufende
Geschäftskonten einzelner Fachämter werden keine zentralen Nachweise/Übersichten geführt. Im Sinn eines funktionierenden internen Kontrollsystems ist der Nachweis sämtlicher
Geschäftsbeziehungen mit Kreditinstituten, Banken, Sparkassen und geschäftsbesorgenden,
vermögensverwaltenden Dritten in der – einzuführenden – zentralen Vertragsdatenbank erforderlich.
Das Dezernats Finanzen nahm mit HM vom 22.05.2018 wie folgt Stellung: „Die Stadtkämmerei
prüft derzeit Maßnahmen, um für den Jahresabschluss 2017 auch Bankbestätigungen für die
Treuhandkonten zur Untersetzung der Abbildung der liquiden Mittel heranziehen zu können.
Die Unterstützung des für die Hausverwalter zuständigen Fachamtes ist dafür erforderlich.“
Aus der Sicht des RPA besteht aus diesem Grund weiterhin ein dringender Handlungsbedarf,
die Hausverwaltungsverträge durch entsprechende Aktualisierungen (und ggf. auch andere
Treuhand- oder Geschäftsbesorgungsverträge mit Dritten) anzupassen, um die vollständige
Erfassung aller, der Stadt wirtschaftlich zuzurechnender Vermögensgegenstände zu gewährleisten.
Darüber hinaus hätte mit der Auswertung der Bankbestätigungen festgestellt werden können,
dass 11,0 Mio. € an ausgewiesenen liquiden Mitteln nicht der Stadt Leipzig zuzurechnen
sind (Gliederungspunkt 7.2.4.19).
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Sonstiges Treuhandvermögen/Verwalterverträge
Die Stadt Leipzig setzt Hausverwaltungsunternehmen zur Bewirtschaftung eigener Objekte
ein, welche über Treuhandkonten abgewickelt werden. Die Stadt Leipzig fungiert als Treugeberin und hat i. d. R. das wirtschaftliche Eigentum inne.
Die derzeit bestehenden Verwalterverträge für die städtischen Grundstücke sehen eine Abrechnung nach dem Kontenplan der Stadt nicht vor, ein entsprechender Anspruch gegen die
Verwalter bzgl. einer Abrechnung nach doppischen Gesichtspunkten kann damit nicht geltend
gemacht werden. Die Verwaltergesellschaften rechneten nach Abschluss des Kalenderjahres
lediglich die erzielten Überschüsse im Rahmen der Erstellung einer Einnahme-/Ausgabeüberschussrechnung ab.
Seit dem JA 31.12.2012 hatte das RPA daher einen Kompromissvorschlag mitgetragen, der
eine vereinfachte buchungsmäßige Abbildung des Treuhandvermögens (Buchung der Bestandsveränderungen der liquiden Mittel pro Bankkonto) vorsah, ohne damit die Verstöße gegen die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung zu tolerieren. Im Anhang zum JA
31.12.2015 der Stadt Leipzig wird unter Pkt. 8.5.2 „Sonstiges Treuhandvermögen“ zur geprüften Thematik ausgeführt, dass durch das Liegenschaftsamt die Verwalterabrechnungen und
die jeweils letzten Kontoauszüge nicht vollumfassend zur Verfügung gestellt werden konnten.
Damit wird auch der JA 31.12.2015 hinsichtlich des auszuweisenden Treuhandvermögens den
gesetzlichen Anforderungen der SächsKomHVO-Doppik, der SächsKomKBVO und den GoB
(Vollständigkeit, Einzelerfassung, Verrechnungsverbot) zum vollständigen und getrennten
Ausweis aller Erträge und Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen, Forderungen und
Schulden sowie Sonderposten und Rechnungsabgrenzungsposten nicht gerecht (siehe auch
die Ausführungen unter 7.1.2 zum Treuhandvermögen). In der Stellungnahme der Verwaltung
vom 12.07.2018 wird ausgeführt: „Die Hausverwalter sind vertraglich nicht zur Übergabe einer
Bilanz verpflichtet. Damit ist eine Abbildung aller Einzahlungen, Auszahlungen, Aufwendungen, Erträge, Forderungen, Verbindlichkeiten und Rückstellungen mit den uns zur Verfügung
stehenden Unterlagen nicht umsetzbar.
An einer rechtskonformen Lösung wird gearbeitet. Technische Möglichkeiten werden derzeit
dezernatsintern abgestimmt. Ziel ist es, die Daten des Rechnungswesens objektbezogen per
Schnittstelle ins SAP-System zu übertragen.
Ohne die strategische Klärung zum Umgang mit den städtischen Grundstücken ist eine Ausschreibung neuer Verwalterverträge auch im Sinne einer sparsamen und wirtschaftlichen
Haushaltsführung nicht durchführbar.“
Zudem war festzustellen, dass die Hausverwalter über Einzelzeichnungsbefugnisse bzgl.
der Treuhandkonten verfügen. Dies birgt ein Sicherheitsrisiko und sollte dringend geändert
werden. Aufgrund der fehlenden diesbezüglichen Weisungsbefugnis gegenüber den Treuhändern sind hierfür die Hausverwalterverträge entsprechend anzupassen.
Aus der Sicht des RPA besteht damit weiterhin ein dringender Handlungsbedarf, die Hausverwaltungsverträge durch entsprechende Aktualisierungen (und ggf. auch andere Treuhandoder Geschäftsbesorgungsverträge mit Dritten) anzupassen. Die genannte strategische Klärung sollte schnellstmöglich erfolgen.
Geldanlage als Geschäft der laufenden Verwaltung (§ 89 SächsGemO i. V. m.
§ 53 SächsGemO i. V. m. § 18 SächsKomKBVO)
Aus Sicht des RPA sollten in der Hauptsatzung Festlegungen zur Zuständigkeit/Entscheidung
des Stadtrates bei bedeutenden Geldanlagen/Wertpapieren und hinsichtlich der Berichtspflicht
gegenüber dem Stadtrat gemäß § 52 Abs. 4 SächsGemO i. V. m. der DA des OBM Nr. 39/2012
getroffen werden (Definition einer Betragsschwelle).
Zur Thematik hatte das RPA bereits umfassend im Schlussbericht zum JA 31.12.2014 ausgeführt, auf welchen verwiesen wird (PB Nr. 17/4/0056).
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Weitere Mängel im internen Kontrollsystem
Die Schaffung von Verfahrensregelungen zur Prozesssteuerung ist unerlässlich für die
Sicherung der Ordnungsmäßigkeit und Verlässlichkeit der Rechnungslegung und damit wesentlicher Bestandteil des IKS der Stadt Leipzig. Insbesondere wurde i. R. von Vorprüfungen
und der Prüfung des JA 31.12.2015 weiterhin grundlegender Regelungsbedarf für eine ordnungsgemäße Aufstellung von Jahresabschlüssen festgestellt.
Für die Aufstellung des JA 31.12.2015 wurden keine gültigen innerstädtischen Regelungen/Dienstanweisungen erlassen. Die DA Bilanzbuchhaltung liegt auch aktuell nur in Entwurfsform vor und kann daher keine rechtlich verbindliche und damit durch die Verwaltung
zwingend zu beachtende Buchungsgrundlage darstellen. Die Überarbeitung der DA des OBM
Nr. 38/2011 Anlagenbuchhaltung, z. B. bzgl. der Wertaufgriffsgrenze für geleistete Zuwendungen an Dritte, ist auch aktuell noch nicht abgeschlossen.
Mit der Informationsvorlage VI-Ifo-05612 wurde der aktualisierte Maßnahmen- und Zeitplan
zur Abstellung der vom RPA im Rahmen der Prüfung der JA 2012 ff. festgestellten Einschränkungen dem OBM in der DB vom 27.03.2018 zur Kenntnis gegeben. Hierin wird durch das
Dezernat Finanzen mitgeteilt, dass sich die DA Bilanzbuchhaltung aktuell in der Erarbeitung
sowie die DA Anlagenbuchhaltung in der Überarbeitung befinden. Die DA Inventurrichtlinie
(hier fehlen insbesondere noch Regelungen zu Buchinventuren) soll nach der Durchführung
der ersten körperlichen Folgeinventur und den damit verbundenen Erfahrungen er- bzw. überarbeitet werden. Des Weiteren wurde vorgetragen, dass mit der Besetzung der Grundsatzstellen in der Stadtkämmerei, die mit dem Nachtragshaushalt 2018 beschlossen wurden, mit der konzeptionellen Bearbeitung begonnen werden könne.
Auch die Jahresabschlussverfügung 2015/Jahresanfangsverfügung 2016 des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen mit Datum vom 09.10.2015 stellt keine rechtlich verbindliche Vorgabe für die Verwaltung dar. Das RPA weist darauf hin, dass der für die gesamte
Stadtverwaltung verbindliche Erlass einer Verfügung aktuell in der Allgemeinen Dienstanweisung der Stadt Leipzig (AGA) nicht geregelt ist und im Fall der Regelung besondere Zuständigkeits- und Formvorschriften bedingen würde.
Mit E-Mail vom 08.03.2018 wurde dem RPA ein Entwurf der DA „Jahreswechselverfügung“
inklusive Anlage (Muster einer Jahreswechselverfügung auf Basis der Jahresabschlussverfügung 2017_Jahresanfangsverfügung 2018) vorgelegt. Um als Handlungsrichtlinie für die Umsetzung der in §§ 88 und 88 c Abs. 1 SächsGemO enthaltenen Vorschriften zu dienen, bedürfen nach Ansicht des RPA sowohl der Entwurf der DA des OBM als auch die als Anlage der
DA beigefügte Jahreswechselverfügung diversen Überarbeitungen und Ergänzungen.
Mit der Jahresabschlussverfügung 2015/Jahresanfangsverfügung 2016 vom 09.10.2015 hat
der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen als Buchungsschluss für den Ergebnishaushalt den 31.01.2015 festgelegt. Falls bis zum Buchungsschluss noch keine Rechnungen vorlagen, waren Rückstellungen für vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen zu bilden und
diese der Stadtkämmerei bis zum 29.02.2016 zu melden (Pkt. 5.3.1 i. V. m. 5.4.7 der Jahresabschlussverfügung 2015/Jahresanfangsverfügung 2016). Bei der Aufstellung des JA
31.12.2015 wurden die durch die Ämter gemeldeten Sachverhalte beim Vorliegen der entsprechenden Rechnungen in die Verbindlichkeiten umgebucht. Mit der Jahresabschlussverfügung
2015/Jahresanfangsverfügung 2016 wurden jedoch die Wertaufgriffsgrenzen für Rückstellungen im allgemein i. H. v. 10.000,00 € und speziell für die Rückstellungen im Bereich der baulichen Unterhaltung i. H. v. 1.000,00 € festgelegt (vgl. Pkt. 5.4.1 der Jahresabschlussverfügung
2015/Jahresanfangsverfügung 2016). Dies ist im Zusammenhang mit der kurzen Wertaufhellungsphase nach der Jahresabschlussverfügung 2015/Jahresanfangsverfügung 2016 nicht
sachgerecht, so dass ein vollständiger Schuldenausweis nicht gewährleistet wird.
Im Bereich des Cash Managements, welches der Stadt Leipzig und den Eigenbetrieben eine
Optimierung des gesamten Liquiditäts- und Zinsmanagements ermöglichen soll, stellte das
RPA fest, dass für eine Vielzahl der automatisch generierten und manuell erzeugten Buchungen keine Dokumentation der Anordnung bzw. der Feststellung der sachlichen und
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rechnerischen Richtigkeit erfolgt ist. Bezüglich des Cash Managements sei zudem festzustellen, dass das kommunalrechtlich geforderte Vier-Augen-Prinzip nicht eingehalten
werde. Dies wird in der HM der Stadtkasse vom 14.07.2017 an den Eigenbetrieb Stadtreinigung ausgeführt. Damit liegt eine Verletzung des § 5 Abs. 3 SächsKomKBVO vor.
Vollständigkeitserklärung
Der OBM hat gemäß § 10 Abs. 5 SächsKomPrüfVO nach Ende der Berichterstellung schriftlich zu erklären, dass alle im Rahmen der Prüfung erteilten Auskünfte und Nachweise vollständig und richtig sind. Durch die Abgabe dieser sog. Vollständigkeitserklärung soll sichergestellt
werden, dass den Prüfer/-innen alle relevanten Informationen zur Verfügung gestellt und dass
alle Verwaltungsvorfälle erfasst und im JA wiedergegeben wurden, die für die Darstellung der
VFE-Lage von Bedeutung sind. Diese Erklärung ist daher auch von besonderer Wichtigkeit für
die Qualität der Prüfung des JA durch das RPA. Aufgrund seiner Stellung als Leiter der Gemeindeverwaltung nach § 53 SächsGemO obliegt dem OBM die Einrichtung eines Prozesses,
der die Voraussetzungen für die Abgabe einer ordnungsgemäßen Vollständigkeitserklärung
sicherstellt (insbesondere die Installierung eines funktionierenden IKS).
Das RPA stellte fest, dass die Grundlage, auf der die Vollständigkeitserklärung des OBM basiert, durch zusätzliche Bestätigungen deutlich verbessert wurde. Dennoch sind dringend weitere Maßnahmen erforderlich, um dem OBM die Abgabe einer vollumfänglichen Vollständigkeitserklärung zu ermöglichen. Diese betreffen i. W. Bestandteile des IKS, wie z. B. den Erlass
einer DA für die Buchinventur und die Einführung eines Vertragsregisters.
Aus den genannten IKS-Schwächen resultieren Unrichtigkeiten der Buchführung/Bilanzierung
in den einzelnen Posten, die zu Einwendungen/Einschränkungen führten. Zu den einzelnen
Feststellungen wird auf nachfolgende Ausführungen verwiesen.
Im Ergebnis ist festzustellen, dass die Stadt Leipzig noch nicht über ausreichende städtische
Grundlagen für die Aufstellung des JA zum 31.12.2015 verfügte. Zum Teil fehlen entsprechende Regelungen ganz oder liegen lediglich in unverbindlicher Entwurfsform vor. Nach Auffassung der Rechnungsprüfung bestehen Schwächen im IKS, da keine bzw. nicht ausreichende Kontrollmechanismen implementiert sind, die eine vollständige Abbildung der Vermögensgegenstände, Schulden und Eventualverbindlichkeiten der Stadt Leipzig gewährleisten.
Daneben fehlen z. T. auch die jeweiligen Funktionskontrollen sowohl in den Regelungen als
auch in der Umsetzung.
Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass
-
3.2.2.
bzgl. der Vollständigkeitserklärung die Inhalte und Bestandteile verbesserungswürdig sind,
die Aufstellung des JA nicht ausreichend und sachgerecht geregelt und die Umsetzung fehlerbehaftet ist,
die SächsKomKBVO und DA des OBM zum Anordnungswesen mangelhaft umgesetzt
sind; Anordnungs- und Feststellungsbefugnisse werden teilweise nicht ausgeführt,
Sachverhalte aber trotzdem buchhalterisch verarbeitet
Verstöße gegen Rechnungslegungsvorschriften vorliegen.
Sonstige Verstöße
Im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 haben wir mögliche sonstige Verstöße gegen gesetzliche Bestimmungen wie folgt festgestellt:
Aufbewahrungsfristen (§ 34 SächsKomKBVO)
Die Dateien zum Einzelfallnachweis der befristeten Niederschlagungen bzw. der von der Vollziehung ausgesetzten Forderungen für den JA 31.12.2015 wurden im März 2017 erstellt. Ursächlich für die Abweichungen zwischen der gebuchten EWB und dem Einzelfallnachweis
kann sein, dass es sich bei den Auswertungen nicht um einen „eingefrorenen“ Stand zum
31.12.2015 handelt, sondern die Listen zur Aussetzung der Vollziehung und den befristeten
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Niederschlagungen nur noch jene Forderungen enthalten, welche auch zum angegebenen
Erstellungszeitpunkt noch niedergeschlagen waren bzw. deren Aussetzung andauerte.
Die Aufbewahrungspflichten nach § 34 SächsKomKBVO i. V. m. § 22 SächsKomKBVO
für die begründenden Unterlagen zum JA zum 31.12.2015 wurden nicht eingehalten.
Deklarationspflichten (§ 153 AO)
Der Nachweis der Außenverpflichtung einer bilanziell beibehaltenen Rückstellung für einen
noch nicht deklarierten BgA für den Zeitraum von 2007 bis 2015 konnte auch nach entsprechender Feststellung des RPA zum Vorjahresabschluss nicht durch eine entsprechende Steuerdeklaration erbracht werden.
In der Stellungnahme des Dezernats Finanzen mit Posteingang beim RPA am 11.06.2018 wird
u. a. zum Thema Internes Kontrollsystem ausgeführt: „[…] Die Risikoeinschätzung des Rechnungsprüfungsamtes hinsichtlich der rechtzeitigen und ordnungsgemäßen Deklaration steuerlich relevanter Sachverhalte wird entschieden zurückgewiesen. Die Stadtkämmerei hat erforderliche und geeignete Vorkehrungen (einschließlich IKS-Maßnahmen) getroffen, um alle
Steuerpflichten der Stadt Leipzig ordnungsgemäß und fristgerecht zu erfüllen.“ Es wurden beispielhaft Maßnahmen aufgeführt und zu verschiedenen Kritikpunkten des RPA vorgetragen.
In dieser Stellungnahme wird vom Dezernat Finanzen zum Punkt nicht deklarierter BgA u. a.
wie folgt vorgetragen: „Es wurde seitens der Stadtkämmerei mitgeteilt, dass sowohl Argumente für als auch gegen das Vorliegen eines BgA […] gegeben sind. Gegenüber der Finanzverwaltung wurde der Sachverhalt zur Wahrung der steuerlichen Mitwirkungspflichten angezeigt […]“.
Das RPA bleibt nach Würdigung der o. g. Stellungnahme dabei, dass der Ansatz einer Rückstellung eine Außenverpflichtung voraussetzt, die bis zum Abschlussstichtag aufgrund der Tatbestandsverwirklichung, an die das jeweilige Steuergesetz die Rechtsfolge der Steuerentstehung knüpft, entstand. Wenn es diese gab, hat der/die Steuerpflichtige nach § 153 AO die
Pflicht und nicht ein Wahlrecht, die entstandenen Steuern zu berechnen und fristgerecht zu
erklären, ggf. zu berichtigen.
Melde- und Informationspflichten (§ 8 Abs. 1 und 4 VZOG)
Im Rahmen der Prüfung der EÖB der Stadt Leipzig zum 01.01.2012 konnte seitens des RPA
die Ordnungsmäßigkeit des Verwaltungshandelns bei der Überleitung der bis 31.12.2011
kameral verwahrten Zahlungen aus der Veräußerung von Grund und Boden nach
§ 8 Abs. 1 VZOG nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Insbesondere fehlte es an einer einzelfallbezogenen Betrachtung und Einschätzung des Schuldcharakters der in die Sonstigen
Verbindlichkeiten migrierten Zahlungsverpflichtungen.
Ob alle gesetzlich geforderten Anträge, Meldungen und Informationen zur ordnungsgemäßen
Abwicklung/Zuordnung der Verwahrbestände seitens der zuständigen Stellen der Stadt pflichtund fristgemäß erfolgten und darauf aufbauend sachgerechte Schätzungen für eine vollständige/richtige Überleitung/Bewertung der Verbindlichkeiten/Rückstellungen vorgenommen wurden, ist auf Basis der durch das Fachamt erbrachten Zuarbeiten weiterhin nicht hinreichend
sicher. Damit kann durch das RPA nicht bestätigt werden, dass das Fachamt in Bezug auf
die vermögens-/vermögenszuordnungsrechtlichen/restitutionsrechtlichen Sachverhalte seinen gesetzlich bestimmten Antrags-, Melde- und Informationspflichten vollumfänglich
nachgekommen ist.
Die Einzelerfassung sämtlicher relevanter Vorgänge und Einzelfallbewertung ist nach eigenen
Angaben der Verwaltung nicht abschließend erfolgt (siehe Anhang zum JA 31.12.2015 unter
Pkt. 5.2.4.6). Das RPA hatte mit HM vom 06.02.2018 zum Stand der Analyse der Einzelsachverhalte das zuständige Fachamt angefragt. In seiner Antwort vom 26.02.2018 hat das Liegenschaftsamt auf seine Zuarbeit im Rahmen der Prüfung der JA 31.12.2012 und 31.12.2013
verwiesen. An dem Sachstand habe sich nichts geändert. Das Liegenschaftsamt ist weiterhin
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der Auffassung, dass eine rechtssichere Prüfung erst mit Eintragung der noch offenen Vermögensansprüche in die Grundbücher möglich sei, infolge der Fristverlängerung durch den Gesetzgeber ab 01.07.2018.
Die Richtigkeit und Vollständigkeit der im JA zum 31.12.2015 ausgewiesenen Zahlungsverpflichtungen der Stadt aus dem Verkauf von Grund und Boden nach § 8 Abs. 1 VZOG in Höhe
von 24,1 Mio. € ist damit nach wie vor nicht belegt.
Damit lag auch zur Prüfung des JA 31.12.2015 kein prüffähiger Nachweis über die in die sonstigen Verbindlichkeiten übergeleiteten Erlöse aus dem Verkauf von Grund und Boden nach
§ 8 Abs. 1 VZOG vor. Das Fachamt ist somit weiterhin den Nachweis schuldig geblieben,
ob und inwieweit berechtigte Ansprüche Dritter zum Stichtag 31.12.2015 auf Herausgabe
der Verkaufserlöse bestehen.
gerichtliche Verfahren gegen ehem. Mitarbeiter des Rechtsamtes i. Z. m. der Bestellung gesetzlicher Vertreter (Art. 233 § 2 Abs. 3 EGBGB)
Beginnend ab März 2011 wurde in verschiedenen Medien über das nicht rechtskonforme Handeln des Rechtsamtes der Stadt Leipzig bei der Bestellung von gesetzlichen Vertretern für
Grundstücke, deren Eigentümer unbekannt oder unbekannten Aufenthaltes sind, und die in
diesem Zusammenhang vorgenommenen Grundstücksveräußerungen berichtet. Daraufhin
hat in Abstimmung mit dem OBM das RPA der Stadt Leipzig die Prüfung der entsprechenden
Aktenvorgänge vorgenommen. Zu den getroffenen Konsequenzen und dem weiteren Fortgang des Verfahrens wird auf den PB Nr. 17/4/0056 verwiesen.
Amtssprache ist Deutsch (§ 23 VwVfG sinngemäße/analoge Anwendung)
Des Weiteren weist das RPA analog zu den Vorjahren darauf hin, dass die Verträge zur CBLTrinkwassertransaktion – seit deren Vertragsabschluss in 2002 – nicht in der Amtssprache
Deutsch/Übersetzung vorliegen (§ 23 VwVfG analoge Anwendung). Grundsätzlich bleibt vom
RPA festzuhalten, dass weiterhin die Auslegung und Würdigung dieser ungewöhnlichen, langfristig angelegten, komplexen, seit dem HHJ 2002 abgeschlossenen CBL-Verträge und deren
Folgeverträge nur unter Einschaltung externer Sachverständiger möglich ist, da das hierfür
erforderliche Spezialwissen und die nötigen Erfahrungen bei den städtischen Bediensteten
allein nicht vorhanden sind. Selbst die Verprobung/das Nachvollziehen der Aussagen jener
Sachverständigen zu diesen Verträgen, um haushaltsrechtliche Wirkungen ordnungsgemäß
im städtischen Haushalt und Rechnungswesen abzubilden, erfordert für die zuständigen Beschäftigten der Stadtverwaltung außerordentliche zivilrechtliche und bilanzrechtliche, haushaltsrechtliche Kenntnisse und Abstraktionsvermögen sowie besonderes komplexes bilanzielles Verständnis.
4.
ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG DER EÖB
Der SRH hat gemäß § 131 Abs. 4 S. 1 i. V. m. §§ 108, 109 SächsGemO die am 15.10.2014
durch den Stadtrat festgestellte EÖB der Stadt Leipzig zum 01.01.2012, den Anhang mit Anlagen sowie den Rechenschaftsbericht überörtlich geprüft. Die örtlichen Erhebungen fanden
vom 09.02.2015 bis 05.08.2015 (mit Unterbrechungen) statt. Das abschließende Gespräch
wurde am 01.12.2015 unter Teilnahme der LD S geführt. Der gemäß § 131 Abs. 4 S. 1 i. V. m.
§ 109 Abs. 4 S. 1 SächsGemO erstellte Prüfungsbericht, welcher die Ergebnisse der örtlichen
Prüfung berücksichtigt, datiert vom Januar 2016, beinhaltet Prüfungsfeststellungen, zu denen
die Stadt Leipzig gemäß § 131 Abs. 4 S. 1 i. V. m. § 109 Abs. 5 SächsGemO innerhalb von 3
Monaten nach Zugang des Prüfungsberichts gegenüber der LD S und dem SRH Stellung zu
nehmen und mitzuteilen hatte, ob den Feststellungen Rechnung getragen worden ist. Dies ist
mit Schreiben vom 04.05.2016 erfolgt. Der Bericht über die überörtliche Prüfung der EÖB zum
01.01.2012 der kreisfreien Stadt Leipzig wurde einschließlich der dazu ergangenen Stellungnahme der Stadt Leipzig vom 04.05.2016 der Ratsversammlung mit der Informationsvorlage
VI-DS-02953 am 29.09.2016 zur Kenntnis gegeben.
Den weiteren Verfahrensgang gibt der § 109 Abs. 5 S. 2 und 3 SächsGemO wie folgt vor:
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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„Hat die überörtliche Prüfung keine wesentlichen Beanstandungen ergeben oder sind diese
erledigt, bestätigt die Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde den Abschluss der Prüfung. Soweit wesentliche Beanstandungen nicht erledigt sind, schränkt die Rechtsaufsichtsbehörde die
Bestätigung entsprechend ein; ist eine Erledigung noch möglich, veranlasst sie gleichzeitig die
Gemeinde, die erforderlichen Maßnahmen durchzuführen.“
Nach der Wertung der Stellungnahme der Stadtverwaltung ist die LD S zu der Schlussfolgerung gelangt, dass noch mehrere wesentliche Beanstandungen der überörtlichen Prüfung offen sind, so dass deren Abschluss noch nicht bestätigt werden konnte. Vielmehr wurde die
Stadt Leipzig in Entsprechung der letzten o. g. Variante zur Vorlage eines Zeitplanes zur Umsetzung der Prüfungsaufträge, Vorlage entsprechender Stellungnahmen bzgl. einzelner offener Beanstandungen bzw. ggf. zu den bereits abgeschlossenen Maßnahmen unter Fristsetzung bis zum 30.09.2016 aufgefordert. Durch den Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen wurde per HM vom 19.09.2016 vorgetragen, dass lediglich 8 Beanstandungen aus der
überörtlichen Prüfung der EÖB als noch nicht erledigt betrachtet werden. Hierzu wurde Stellung genommen und dabei ausgeführt, wann, d. h. in welchem JA, und ggf. auf welche Art und
Weise die Fehlerkorrektur durch die Stadt Leipzig erfolgen wird. Vorgetragen wurde z. B., dass
die Korrektur des Sachverhaltes „Unentgeltliche Widmung von Anlagevermögen für die Kultureigenbetriebe für die Eigenbetriebe Gewandhaus zu Leipzig, Oper Leipzig sowie Schauspiel
Leipzig“ bereits mit dem JA 31.12.2014 vorgenommen worden sei.
Der Umsetzungsstand der Prüfungsfeststellungen des SRH wurde durch die SKÄ tabellarisch
aufbereitet und wird regelmäßig fortgeschrieben. Zuletzt wurde dem RPA mit E-Mail vom
22.01.2018 eine aktuelle Version dieser Tabelle zur Verfügung gestellt. Einen Gegenstand der
JA-Prüfung des RPA bildete auch die Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der in dieser Auflistung enthaltenen Umsetzungsvermerke. Hierzu wird dieser Schlussbericht im Rahmen des
betreffenden Bilanzpostens – sofern wesentlich – ausführen. Als Beispiele seien an dieser
Stelle die in der EÖB zu niedrig angesetzten AHK für bebaute Grundstücke, da jene bereits
unter Berücksichtigung von Wertminderungen z. B. für Gemeinbedarfe oder Leitungsrechte in
die Anlagenbuchhaltung migriert wurden, genannt. Die entsprechenden Korrekturen erfolgten
im JA 31.12.2015 (siehe Gliederungspunkt 7.2.4.4). Daneben sind die noch nicht vollständig
erfolgten Nachaktivierungen von verpachteten Sportstätten und entsprechenden Betriebsvorrichtungen inkl. die Passivierung zugehöriger Sonderposten genannt (siehe Gliederungspunkte 7.2.4.4, 7.2.4.8 und 7.2.4.22).
Die örtliche und überörtliche Prüfung unterscheiden sich in den vom Gesetzgeber normierten
Prüfungsaufträgen und den Herangehensweisen (Prüfungsmethodik). Das RPA prüft den JA
nach dem risikoorientierten Prüfungsansatz (vgl. § 6 Abs. 3 SächsKomPrüfVO). Dies hat zur
Folge, dass beide Prüfungen nur teilweise identische Ergebnisse liefern können, andererseits
aber jeweils auch weitere Feststellungen möglich sind. Die wesentlichen Prüfungsfeststellungen haben wir im Rahmen unserer Prüfung aufgegriffen, soweit diese über unsere Prüfungsfeststellungen hinausgingen. Auf die Feststellungen der überörtlichen Prüfung wird im Rahmen
dieses Schlussberichtes, sofern einschlägig, eingegangen.
5.
FESTSTELLUNGSVERFAHREN DES JA 31.12.2014
Die im Ergebnis der gemäß § 104 SächsGemO erfolgten Prüfung des JA der Stadt Leipzig
zum 31.12.2014 durch das RPA getroffenen Feststellungen wurden, unter Berücksichtigung
der Stellungnahme der Verwaltung und der bereits erfolgten Korrekturen, in dem nach
§ 104 Abs. 2 S. 4 SächsGemO zu fertigenden Schlussbericht an die Ratsversammlung vom
13.12.2017 zusammengefasst. Der Schlussbericht wurde durch das RPA mit einem eingeschränkten Prüfungsvermerk versehen, da wesentliche Prüfungsfeststellungen offen blieben.17 In Kenntnisnahme dieses Schlussberichtes und unter Berücksichtigung der darin getroffenen Prüfungsfeststellungen des RPA wurde der JA 31.12.2014 (Vermögensrechnung,
17
Auf die zum Stichtag des JA 31.12.2015 nach Ansicht des RPA bestehenden Korrekturbedarfe wird insbesondere in den Ausführungen zu den einzelnen Bilanzposten (Gliederungspunkt 7.2.4) hingewiesen.
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Ergebnis- und Finanzrechnung einschließlich Teilrechnungen, Anhang) und der Rechenschaftsbericht für das HHJ 2014 von der Ratsversammlung mit der Vorlage VI-DS-04968 am
13.12.2017 einstimmig (bei vier Enthaltungen) festgestellt (vgl. auch die Anlage 4 zu diesem
Schlussbericht). Durch den Stadtrat wurde hierbei auch beschlossen, dass die verbliebenen
Feststellungen des Schlussberichtes des RPA hinsichtlich ihrer Umsetzung geprüft und in den
folgenden JA berücksichtigt werden. Hierzu erging in Punkt 5 der folgende Beschluss:
„Die Fortschreibung des „Maßnahmen- und Zeitplan zur Abstellung der vom RPA im Rahmen
der Prüfung des JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2012 festgestellten Einschränkungen"
(DS-03104) wird beschlossen (Anlage 3 dieser Vorlage).“
Anhand des fortgeschriebenen Maßnahmen- und Zeitplans wird der Stadtrat über den Fortschritt der Abarbeitung der Einschränkungen informiert. Dies sollte regelmäßig (mindestens
jährlich) erfolgen. Zudem kommt dieser Vorlage auch eine wichtige Funktion als internes Controllinginstrument für das Dezernat Finanzen zu, so dass die regelmäßige Prüfung und Aktualisierung der darin beschriebenen Sachverhalte (nach den Angaben im Prüfungsvermerk
der jeweiligen JA strukturiert) auch aus diesen Gründen unabdingbar ist. Der Maßnahmenund Zeitplan für den JA 31.12.2014 beinhaltet in Teil 1 Feststellungen, welche sich nach Annahme der Verwaltung mittlerweile erledigt haben. Das RPA hat im Rahmen des JA
31.12.2015 untersucht, ob diese Schlussfolgerung mitgetragen werden kann und die entsprechende Feststellung im Fall der Bejahung im aktuellen Prüfungsvermerk nicht mehr aufgenommen.
Der Stadtratsbeschluss über die Feststellung des JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2014 wurde
in Entsprechung des § 88 b Abs. 3 SächsGemO (gültig bis zum 31.12.2017) zuzüglich dem
Zahlenwerk des JA 31.12.2014 im Amtsblatt Nr. 2 vom 27.01.2018 ortsüblich bekanntgegeben.
Die öffentliche Auslegung des JA 31.12.2014 einschließlich Anhang sowie des Rechenschaftsberichtes erfolgte im Zeitraum vom 29.01.2018 bis 06.02.2018. Außerdem ist der JA
31.12.2014 inkl. Anhang und Rechenschaftsbericht über den Auslegungszeitraum hinaus über
das Ratsinformationssystem der Stadt Leipzig einsehbar. Das Feststellungsverfahren zum
JA 31.12.2014 ist somit beendet.
6.
HAUSHALTSSATZUNG UND HAUSHALTSPLAN FÜR DEN
DOPPELHAUSHALT 2015/2016
6.1.
Erlass der Haushaltssatzung und Haushaltsberichtserstattungen
Nach § 76 Abs. 2 SächsGemO soll die vom Stadtrat in öffentlicher Sitzung beschlossene
Haushaltssatzung spätestens einen Monat vor Beginn des HHJ der Rechtsaufsichtsbehörde
vorliegen. Diese Vorgabe wurde nicht eingehalten. Die Haushaltssatzung ist grundsätzlich
nach öffentlicher Bekanntmachung mit Ablauf der Niederlegungsfrist rechtswirksam erlassen. Gemäß § 76 Abs. 3 S. 1 SächsGemO tritt die Haushaltssatzung in diesem Fall – abweichend von § 4 Abs. 3 S. 2 SächsGemO – mit Beginn des HHJ in Kraft und gilt für das
maßgebliche HHJ.
Vorliegend litt jedoch die Bekanntmachung der HHS für die HHJ 2015 und 2016 an einem
Bekanntmachungsfehler nach § 4 Abs. 4 S. 2 Nr. 2 i. V. m. § 4 Abs. 4 S. 1 SächsGemO.
Dieser Bekanntmachungsfehler begründete sich u. a. aus einem Verstoß gegen § 7 S. 2 KomBekVO, wonach eine Satzung, die genehmigungspflichtige Teile enthält, auch die Tatsache
der Genehmigung unter Angabe der Genehmigungsbehörde und des Datums der Genehmigung enthalten muss. Dem im Leipziger Amtsblatt Nr. 14 aus 2015 veröffentlichten Bekanntmachungstext zu den Haushaltssatzungen 2015 und 2016 fehlten jedoch diese Angaben. Gemäß § 7 KomBekVO sind Satzungen zudem mit vollem Wortlaut bekannt zu machen. Es hat
quasi ein Abdruck der Originalurkunde zu erfolgen. Ein weiteres zwingend notwendiges Element einer Satzung und damit auch der Bekanntmachung ist der Ausfertigungsvermerk mit
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Ort, Datum, Unterschrift und Amtsbezeichnung des ausfertigenden Amtsträgers. Auch dieser
Ausfertigungsvermerk fehlte im Bekanntmachungstext. Die Bekanntmachungsfehler hatten
zur Folge, dass die Haushaltssatzungen durch die Veröffentlichung im Amtsblatt der Stadt
Leipzig Nr. 14 vom 11.07.2015 noch nicht rechtswirksam bekannt gemacht worden waren.
Erst mit der Nachholung der Bekanntmachung der Satzung in der üblichen Form im
Leipziger Amtsblatt Nr. 7 vom 09.04.2016 und der anschließenden Auslegung der Haushaltssatzungen und -pläne einschließlich derer Anlagen, im Zeitraum vom 11.04.2016
bis 15.04.2016, zu welcher sich die Stadt Leipzig nach Abstimmung mit der LD S entschlossen
hatte, ist dieser Bekanntmachungsmangel nachträglich (rückwirkend auf den Zeitpunkt der ursprünglichen Bekanntmachung) geheilt worden.
Das Verfahren zum Erlass der Haushaltssatzung gestaltete sich deshalb wie folgt:
Verfahren
Vorlage des Entwurfs der Haushaltssatzung durch
den OBM an den Stadtrat
(§ 76 Abs. 1 S. 1 SächsGemO)
Schriftliche Stellungnahme des Bürgermeisters und
Beigeordneten für Finanzen zum Entwurf (fakultativ)
(§ 76 Abs. 1 S. 2 SächsGemO)
Ortsübliche Bekanntgabe der Auslegung des Entwurfs
(§ 76 Abs. 1 S. 4 SächsGemO)
Öffentliche Auslegung des Entwurfs der Haushaltssatzung an 7 Arbeitstagen
(§ 76 Abs. 1 S. 3 SächsGemO)
Beschluss der Haushaltssatzungen mit dem Haushaltsplan für die HHJ 2015 und 2016 durch den Stadtrat (§ 76 Abs. 2 S. 1 SächsGemO)
Vorlage der Haushaltssatzung spätestens einen Monat
vor Beginn des Haushaltsjahres bei der Rechtsaufsichtsbehörde
(§ 76 Abs. 2 S. 2 SächsGemO)
Bescheid zur Haushaltssatzung mit Doppelhaushaltsplan 2015/2016
(§ 76 Abs. 3 S. 4 SächsGemO)
Öffentliche Bekanntmachung der genehmigten Haushaltssatzung
(§ 76 Abs. 3 S. 2 SächsGemO)
Niederlegung des Haushaltsplanes 2015/2016 an einer bestimmten Verwaltungsstelle zur Einsichtnahme
für jedermann von mindestens einer Woche
(§ 76 Abs. 3 S. 2 SächsGemO)
Haushaltssatzung
§ 76 SächsGemO
Einbringung des Entwurfs des Doppelhaushaltes für
die HHJ 2015/2016 in der RV vom 15.10.2014 (keine
Vorlage in Allris)
Leipziger Amtsblatt Nr. 20 vom 25.10.2014
Auslegung vom 27.10. bis 09.12.2014
DS-00621/14-DS-001 „Haushaltssatzung der Stadt
Leipzig 2015“ vom 18.03.2015 und
DS-00621/14-DS-002 „Haushaltssatzung der Stadt
Leipzig 2016“ vom 18.03.2015 sowie
DS-00621/14 „ Entwurf des Doppelhaushaltes
2015/2016“
Vorlage bei der LD S mit Schreiben vom
24.04.2015 (Nachreichung von Unterlagen mit
Schreiben vom 29.04.2015 und dem 26.05.2015)
Bescheid der LD S vom 03.07.2015 zu HHS und
HHP für die HHJ 2015 und 2016
Leipziger Amtsblatt Nr. 14 vom 11.07.2015 und Heilung des Verfahrensmangels im Amtsblatt
Nr. 7 vom 09.04.2016
Ursprünglich vom 13.07. bis 20.07.2015
Finale Auslegung vom 11.04. bis 15.04.2016 während der Dienststunden der Verwaltung
Bis zum Inkrafttreten des Haushaltsplanes 2015/2016 waren die restriktiven Bestimmungen
des § 78 SächsGemO zur vorläufigen Haushaltsführung zu beachten. Mit HM vom 16.12.2014
an die Verwaltung (Verteiler B, E, F) informierte der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen über die kraft Gesetzes nach § 78 SächsGemO bestehende vorläufige Haushaltsführung 2015. Diese entfaltete Auswirkungen auf die Bewirtschaftung der den Ämtern ab den
01.01.2015 zur Verfügung stehenden Budgets.
Mit HM vom 20.07.2015 an die Verwaltung, den Stadträten zur Kenntnis, wurde durch den
Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen unter Verweis auf das Schreiben (= den Bescheid) der LD S vom 03.07.2017 zur Haushaltssatzung von 2015 mitgeteilt, dass die vorläufige Haushaltsführung nach § 78 SächsGemO mit Veröffentlichung und Auslegung des
Doppelhaushaltsplans bis einschließlich 20.07.2015 beendet sei.
Gleichzeitig wurden mit Wirkung zum 21.07.2015 zur verbesserten Steuerung des Haushaltes sog. Einzelverfügungen zur Bewirtschaftung der Haushaltsansätze in Anlehnung an
§ 28 SächsKomHVO-Doppik getroffen.
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Mit der Informationsvorlage Nr. VI-DS-01775 „Finanzbericht 2015 zum Stichtag
30.06.2015“ erfolgte am 19.11.2015 die Information des Stadtrates (und auch der LD S) über
die „aktuelle“ Haushaltssituation der Stadt Leipzig gem. § 75 Abs. 5 SächsGemO.
Da die Budgets in der Stadt Leipzig grundsätzlich auf Basis der Ämter gebildet18 werden, obliegt die Verantwortung für die Einhaltung der Budgetansätze der jeweiligen Amtsleitung
(= Budgetverantwortliche/r). Mit der Haushaltsanalyse werden die V-IST (= Einschätzung des
voraussichtlichen Ergebnisses zum Jahresende) auf Budgetebene beurteilt, wobei die Daten
mittels der vollautomatisierten Software „Ämterframework“ erhoben worden sind. Im Finanzbericht wurden Risikofaktoren (insbesondere steigende Fallzahlen bei den Asylbewerbern sowie das Risiko aus Schlüsselzuweisungen aus dem FAG, Gewerbesteuererträgen) benannt.
Eine haushaltswirtschaftliche Sperre gem. § 30 SächsKomHVO-Doppik für den Ergebnis- und Finanzhaushalt wurde mit HM vom 08.12.2015 durch den Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen unter Bezugnahme auf die Finanzberichte vom 30.06.2015 sowie
30.09.2015 (zu diesem Zeitpunkt noch inoffiziell) und die darin aufgezeigten Risiken für das
HHJ 2016 (mit Öffnung der Buchungsperiode am 15.12.2015) erlassen.
Mit der Informationsvorlage Nr. VI-DS-02130 „Finanzbericht 2015 zum Stichtag
30.09.2015“, welche dem Stadtrat in der RV vom 20.01.2016 zur Kenntnis gegeben wurde,
wurden neben den zum 30.06.2015 benannten Risiken insbesondere im Bereich der Pflichtaufgaben weitere Risiken (Folgen aus der Einigung der Tarifparteien im Tarifstreit der Erzieher
und Sozialarbeiter für die Personalaufwendungen/-auszahlungen; steigenden Aufwendungen
der Hilfen zur Erziehung; nicht abschätzbaren Kostensteigerungen bei den Eigenbetrieben
Kultur) identifiziert, welche zu diesem Zeitpunkt jedoch insbesondere für das HHJ 2016 noch
nicht abschließend bezifferbar waren. Im Gegensatz zur Einschätzung vom 30.06.2015 wurde
die steigende Fallzahl bei den Asylbewerbern in dieser Analyse nicht mehr als risikobehaftet
angesehen, da von einer 100%igen Erstattung von Land/Bund ausgegangen wurde.
Der in der Auflage 4.3 des Bescheides der LD S vom 03.07.2015 enthaltenen Berichtsverpflichtung zum Stand 30.11.2015 kam die Stadt Leipzig nicht nach. Als Begründung für die
Nichterstellung wurde durch das Dezernat Finanzen per HM vom 29.07.2016 mitgeteilt, dass
eine dahingehende Berichterstattung im Rahmen des JA erfolgen würde. Zudem wurde
durch das Dezernat Finanzen in dieser HM vorgetragen, dass sich aus den Berichten des HHJ
2015 keine Notwendigkeit zum Erlass einer Nachtragssatzung habe ablesen lassen und
zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine derartige Notwendigkeit auch für das HHJ 2016 nicht erkennbar sei.
6.2.
Haushaltssatzung 2015
Die Beurteilungsgrundlage für den Haushaltsausgleich bildet § 72 Abs. 3 SächsGemO,
wonach der Ergebnishaushalt in ordentlichen Erträgen und Aufwendungen unter Berücksichtigung von Überschüssen und Fehlbeträgen des ordentlichen Ergebnisses aus Vorjahren auszugleichen ist. Der sächsische Gesetzgeber hat für alle Kommunen mit der Übergangsbestimmung des § 131 Abs. 6 S. 1 SächsGemO von dieser Vorgabe abweichende Erleichterungen für die Umstellung auf das neue Haushalts- und Rechnungswesen geschaffen. Danach dürfen bei der Beurteilung der Gesetzmäßigkeit eines doppischen Haushaltsplanes bis
zum HHJ 2016 im Bedarfsfall alle nicht zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen (z. B.
Dies ist geregelt in Absatz 2 des Punktes 3.2 der DA des OBM Nr. 02/2012 vom 07.02.2012 „Budgetbildung und
-bewirtschaftung für die Stadt Leipzig“. Mit RBV-1139/08 vom 19.03.2008 „Struktur des künftigen doppischen
Haushaltes der Stadt Leipzig“ wurde vom Stadtrat beschlossen, das in § 4 Abs. 1 S. 3 SächsKomHVO-Doppik
normierte Wahlrecht zur Gliederung des städtischen Haushaltes dergestalt auszuüben, dass diese nach Produktbereichen und nicht der örtlichen Organisation erfolgt. Folgerichtig hat auch die Bildung der Budgets und die
Betrachtung der Planabweichungen auf Ebene der Produktbereiche/Produkte und nicht der Ämter zu erfolgen.
Dagegen hat sich die Stadt Leipzig dazu entschlossen, die Problematik, dass sich Produktbereiche und Produktgruppen (teilweise) nicht mit der örtlichen Organisationsstruktur decken, dadurch zu lösen, dass die Produktbereiche, -gruppen und -untergruppen soweit in Produkte, Teilprodukte und ggf. in Leistungen aufgelöst werden,
bis sie überschneidungsfrei den Ämtern zugeordnet werden können (vgl. den Vorbericht zum HHP 2015/2016
S. 19). Sowohl Haushaltsbewirtschaftung als auch -controlling werden hierdurch verkompliziert.
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die Abschreibungen und Zuschreibungen, Zuführungen und Auflösungen von Rückstellungen,
Auflösungsbeträge der passiven Sonderposten etc.) unberücksichtigt bleiben. Die Gesetzmäßigkeit des Haushaltes orientiert sich damit an der Änderung des Finanzmittelbestandes im
Haushaltsjahr (§ 3 Abs. 1 Nr. 41 SächsKomHVO-Doppik). Dies ist die Summe der Salden aus
dem veranschlagten Finanzierungsmittelüberschuss bzw. -fehlbetrag und dem Zahlungsmittelsaldo aus Finanzierungstätigkeit. Ist dieser Betrag negativ, kann er gegebenenfalls durch
eine Entnahme aus der Liquiditätsreserve ausgeglichen werden. Wenn auch auf diesem Wege
kein Ausgleich erreicht wird und der Finanzhaushalt einen Bedarf an Zahlungsmitteln im Haushaltsjahr ausweist, kann die Gesetzmäßigkeit des Haushaltes nicht bestätigt werden und es
ist gemäß § 131 Abs. 6 S. 2 SächsGemO ein Haushaltsstrukturkonzept entsprechend
§ 72 Abs. 4 und Abs. 6 SächsGemO aufzustellen, so dass der Haushalt dann spätestens im
vierten Folgejahr ausgeglichen werden kann.
Als Grundlage für die Haushaltswirtschaft hat der Stadtrat der Stadt Leipzig in seiner Sitzung am 18.03.2015 mit den beiden Vorlagen DS-00621/14-DS-001 „Haushaltssatzung der
Stadt Leipzig 2015“ und DS-00621/14-DS-002 „Haushaltssatzung der Stadt Leipzig
2016“ erstmalig einen Doppelhaushalt beschlossen (§ 74 Abs. 1 S. 2 SächsGemO).
Im Einzelnen enthielt die HHS für das HHJ 2015 folgende Festsetzungen:
Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge
Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen
ordentliches Ergebnis
Sonderergebnis
Gesamtergebnis
1.475.523.883 €
- 1.462.401.564 €
13.122.319 €
2.000.000 €
15.122.319 €
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
1.379.502.060 €
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit
-1.355.521.553 €
Saldo der Gesamtbeträge aus laufender Verwaltungstätigkeit
23.980.507 €
Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
137.561.015 €
Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
-158.035.829 €
Saldo aus Investitionstätigkeit
Finanzierungsmittelüberschuss
-20.477.814 €
3.502.693 €
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit
25.300.000 €
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit
-48.500.000 €
Saldo aus Finanzierungstätigkeit
-23.200.000 €
Änderung des Finanzierungsmittelbestandes
-19.697.307 €
Für das HHJ 2015 (Doppelhaushalt 2015/2016) wurde im Ergebnishaushalt ein Überschuss
im Gesamtergebnis i. H. von rund 15,1 Mio. € geplant. Diese waren für den Ausgleich des HHJ
2016 planseitig bestimmt, da dieses mit einem Fehlbetrag im Gesamtergebnis von 13,3 Mio. €
geplant wurde. Auf Basis dieser Plandaten wurde durch die Rechtsaufsichtsbehörde im Bescheid vom 03.07.2015 ein ausgeglichener Ergebnishaushalt der Stadt Leipzig in den
Haushaltsjahren 2015 und 2016 (sowie im Finanzplanungszeitraum) i. S. d. § 72 Abs. 3 und
Abs. 4 SächsGemO bestätigt.
Allein der dargestellte Haushaltsausgleich war jedoch nicht geeignet, die Zweifel der Rechtsaufsichtsbehörde an der dauerhaften finanziellen Leistungsfähigkeit der Stadt Leipzig vollständig entfallen zu lassen. Hierzu trugen folgende Umstände bei:
-
Die veranschlagten Ansätze der Aufwendungen im Finanzplanungszeitraum
waren nicht aufgrund einer umfassenden Planung unter Beachtung der Bevölkerungsentwicklung und damit korrespondierenden Aufgabenerweiterung/Fallzahlentwicklung für die Stadt Leipzig festgelegt worden. Bei wesentlichen Aufwandspos-
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-
ten für den städtischen Haushalt (Personal, Sozialleistungen, Instandhaltung, Bewirtschaftung des Anlagevermögens) sind keine strategischen Zielstellungen bzw. Aufgabenkritiken für die Rechtsaufsichtsbehörde ersichtlich. Bei den Erträgen wurden
demgegenüber jedoch die zum Zeitpunkt der Haushaltsplanaufstellung noch nicht
vom Gesetzgeber beschlossenen rechtlichen Grundlagen in den nun beschlossenen
Ansätzen berücksichtigt.
Die Zunahme der sonstigen wesentlichen Erträge (Schlüsselzuweisungen, Steuern) wurde im Finanzplanungszeitraum bereits einkalkuliert sowie deren Ermittlung im Vorbericht ausführlich dargestellt.
Kritisch wurde zudem angemerkt, dass die Stadt Leipzig im Finanzplanungszeitraum nicht in
der Lage ist, mit dem Zahlungsmittelsaldo aus der laufenden Verwaltungstätigkeit die voraussichtlich anfallenden Auszahlungen für ordentliche Tilgung, Kreditbeschaffungskosten und
Zahlungsverpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften zu finanzieren. Die dargestellten Nettoinvestitionsmittel seien angesichts der tatsächlichen Investitionsbedarfe deutlich
unzureichend.
Aufgrund der Tatsache, dass die nicht vollumfänglich geplanten Aufwendungsansätze im Finanzplanungszeitraum auch zahlungswirksam sind, zeige sich nach Auffassung der LD S
auch, dass der aufgeführte Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit wesentlich risikobehaftet ist. Dadurch könne ein Defizit an Zahlungsmitteln zum Ende des Finanzplanungszeitraumes aus Sicht der LD S nicht ausgeschlossen werden.
Ungeachtet dieses Risikos habe die Stadt Leipzig jedoch auf Basis der Haushaltsdaten darlegen können, dass sie dauerhaft in der Lage sein wird, ihre Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Denn aus der Übersicht des Standes der liquiden Mittel am 01.01.2015 mit 154 Mio. €
einschließlich der vorgelegten Darstellung der weiteren Entwicklung sei zu entnehmen, dass
die Stadt Leipzig bis 2019 über ausreichend Finanzmittel verfügt, um die geplanten Fehlbeträge ausgleichen zu können.
Allerdings konstatierte die LD S auch diverse Risiken für den Haushalt und die finanzielle
Leistungsfähigkeit der Stadt. Diese könnten aus Sicht der Rechtsaufsicht resultieren aus
-
-
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den mittelfristig veranschlagten Erträgen sowie allgemeinen Schlüsselzuweisungen
und Steuern;
der demografischen Entwicklung, hier insbesondere die Tatsache, dass konkrete
Maßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des enormen Bevölkerungswachstums insbesondere im Finanzplanungszeitraum und darüber hinaus durch die Stadt
nicht benannt worden sind,
neuen Investitionsmaßnahmen, aufgrund der Folgekosten hinsichtlich der Bewirtschaftung der neuen Objekte,
der Tatsache, dass bei den Personalaufwendungen keine Überlegungen zur Bewältigung der Aufgabenausweitung durch die wesentliche und andauernde Bevölkerungszunahme im Stadtgebiet angestellt wurden,
den erstmals im Doppelhaushalt 2015/2016 geplanten Zu- und Abschreibungen des
Finanzanlagevermögens, bei welchen die Ansätze im Finanzplanungszeitraum nur
durch Fortschreibung der Angaben aus 2016 ermittelt worden sind,
der Bildung der Ansätze der wesentlichen Aufwendungen im Finanzplanungszeitraum, welche nicht auf Produktebene erfolgt und zudem aus zeitlichen Gründen nur
fortgeschrieben worden sind. Weder Fallzahlentwicklungen noch allgemein übliche
Preissteigerungen seien in der mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt worden,
den finanziellen sowie aufgabenbezogenen Risiken hinsichtlich der Eigenbetriebe der
Stadt Leipzig, hier insbesondere den im Vorbericht nicht enthaltenen Ausführungen
zur geplanten Entwicklung der Zuschüsse und eventuell nötiger Verlustausgleiche.
Angesichts der bestehenden Haushaltslage der Stadt Leipzig, insbesondere der soeben aufgezeigten Risiken und der nur eingeschränkten Beurteilungsmöglichkeit der Entwicklung der
finanziellen Leistungsfähigkeit im mittelfristigen Finanzplanungszeitraum, machte die LD S
von der nach den § 82 Abs. 2 S. 2 und § 81 Abs. 4 S. 2 SächsGemO bestehenden Möglichkeit
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Gebrauch, die Genehmigungen der Kreditaufnahme (gemäß Punkt 1 des Tenors des Bescheides beträgt der genehmigte Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für die
HHJ 2015 und 2016 jeweils 20,3 Mio. €, zudem wurden gemäß Punkt 2 des Tenors jeweils
weitere 5,0 Mio. € unter die aufschiebende Bedingung gestellt, dass die Stadt Leipzig der LD
S den tatsächlichen Bedarf für die Kreditaufnahmen anhand geeigneter Unterlangen nachweist) und des genehmigungspflichtigen Betrages der Verpflichtungsermächtigungen
(nach Punkt 3 des Tenors des Genehmigungsbescheides beträgt dieser 25,3 Mio. €) sowie
eine anschließende Freigabe des Haushaltsplans mit Auflagen zu versehen. Die Auflagen
zielten insbesondere darauf ab, die dazumal noch fehlenden Daten und Erläuterungen für eine
Beurteilung einer möglichen Gefährdung der dauernden Leistungsfähigkeit der Stadt Leipzig
in den folgenden Jahren zu liefern.
Der Stadt Leipzig wurde auferlegt, ihre Haushaltsplanung und Haushaltswirtschaft bis 2016
so zu führen, dass ab 2017 ein Ausgleich des Ergebnishaushaltes erreicht werden kann.
Zudem wurde insbesondere verfügt, dass die Stadt Leipzig der LD S:
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innerhalb eines Monats zum Stand 30.06. und 30.09. sowie 30.11. der HHJ 2015
sowie 2016 über den HH-vollzug und die voraussichtliche Haushaltsentwicklung zum
Jahresende berichtet sowie zum Stand 30.09.2015 und Stand 31.12.2015 das Ergebnis der Prüfung, ob sich im Rahmen der Vollziehung des Haushaltes 2015 die Notwendigkeit einer Nachtrags-HS für das HHJ 2016 stellte, einzureichen hat.
zum Stichtag 31.12.2015 bis zum 28.02.2016 über den Stand der Umsetzung der
geplanten – einschließlich der in Vorjahren geplanten, jedoch noch nicht abgeschlossenen – Investitionsmaßnahmen nach Teilhaushalten gesondert zu berichten hat.
zum Stichtag 31.12.2015 zur Umsetzung bzw. Fortschreibung des Schulhausbauprogramms in 2015 zu berichten und einen Maßnahmenplan im Kita-Bereich mindestens
für den Finanzplanungszeitraum aufzustellen und bis zum 28.02.2016 vorzulegen hat.
ein Konzept zu den Eigenbetrieben vorzulegen hat, welches die zukünftige Strategie
der Stadt im Hinblick auf die weitere finanzielle Bezuschussung sowie die zukünftig
von den Eigenbetrieben zu erledigenden Aufgaben, Optimierungsmöglichkeiten sowie Wege zur Zuschussverringerung bzw. zumindest Deckelung auf die in 2016 festgesetzte Höhe für die Eigenbetriebe aufzeigt.
bis zum 30.06.2016 einen Prüfbericht vorzulegen hat, ob tatsächlich alle ausgewiesenen Schlüsselprodukte von hoher Steuerungs- bzw. Finanzrelevanz sind.
bis zum 31.12.2016 die Fortschreibung der im HHJ 2012 beschlossenen Entschuldungskonzeption unter der Prämisse der vollständigen Entschuldung in 2037 vorzulegen hat.
Die Stadt Leipzig wurde zudem rechtsaufsichtlich darauf hingewiesen, dass
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der Vorbericht zum Haushaltsplan 2015/2016 nicht vollständig den rechtlichen Anforderungen des § 6 SächsKomHVO-Doppik hinsichtlich Gliederung und Inhalt entspricht. So fehlte z. B. eine Erläuterung zur Entwicklung der wesentlichen Ansätze.
die Stadt Leipzig aufgrund der Vielzahl der zukünftig umzusetzenden Maßnahmen
(Investitionsmaßnahmen im Kita- und Schulbereich weit über 2016 hinaus) den Stellenplan dahingehend zu überprüfen hat, ob der geplante Bedarf an qualifiziertem Personal sowie deren adäquate Eingruppierung bzw. Vergütung noch realistisch ist.
die Wirtschaftspläne der Eigenbetriebe erst vollzogen werden können, wenn die
Rechtsaufsicht die Gesetzmäßigkeit bestätigt oder den Beschluss nicht innerhalb eines Monats beanstandet hat (§ 119 Abs. 1 SächsGemO). Insbesondere seien die in
der HHS der Stadt Leipzig für 2016 festgesetzten Höchstbeträge der Kassenkredite
der Eigenbetriebe bei fehlender Vorlage der Wirtschaftspläne nicht wirksam.
die dem Haushaltsplan nach § 1 Abs. 3 Nr. 7 SächsKomHVO-Doppik beizufügenden
Wirtschaftspläne der Beteiligungen aus Sicht der Rechtsaufsicht zur Beurteilung von
eventuellen Risiken für die Stadt nicht ausreichend seien. Daher forderte die
Rechtsaufsicht die Stadt Leipzig auf, als weitere Ergänzung der Tabellen neben Angaben zu geplanten Zuschüssen, Ausleihungen, lnvestitionsförderungsmaßnahmen
vonseiten der Stadt auch die Planbilanz künftig mit einzureichen.
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der Haushaltsplan mit der öffentlichen Bekanntmachung der Haushaltssatzung gemäß § 76 Abs. 3 SächsGemO für die Dauer von mindestens einer Woche (fünf Arbeitstage) an einer bestimmten Verwaltungsstelle zur kostenlosen Einsicht durch jedermann während der Sprechzeiten niederzulegen und auf diese Niederlegung in der
öffentlichen Bekanntmachung hinzuweisen ist.
In der Ratsversammlung vom 28.10.2015 wurden dem Stadtrat mit der Informationsvorlage
Nr. VI-DS-01737 gem. § 75 Abs. 5 SächsGemO die wesentlichen Auflagen des Bescheides
der LD S und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen durch die Verwaltung sowie der
Widerspruch der Stadt Leipzig bekannt gegeben. Es erfolgte insbesondere eine Information,
dass gegen die Auflage 4.6 (Konzept Eigenbetriebe) die Stadt Leipzig unter dem 31.08.2015
zunächst Widerspruch erhoben hat, da sie hierin einem Eingriff in das Recht auf funktionelle
Selbstverwaltung i. S. d. Art. 28 Abs. 2 GG sehe. Der Widerspruch war der Informationsvorlage
als Anlage beigefügt. Im weiteren Verfahrensgang konnten jedoch die Bedenken der Stadt
Leipzig gegen die Auflage durch ein Schreiben der LD S, in welchem der Inhalt der Auflage
interpretiert worden ist, ausgeräumt werden, so dass der Widerspruch per Schreiben vom
16.12.2015 zurückgezogen worden ist. In diesem Schreiben werden durch die Stadt Leipzig
Maßnahmen aufgeführt (z. B. kritische Prüfung der WP der EigB, Erstellung einer Bilanzierungsrichtlinie und einer DA zur Kosten- und Leistungsrechnung, Vereinheitlichung der EigBSatzungen) durch welche sie die Erfüllung der Auflage als gegeben erachtet.
Im laufenden HHJ 2015 wurden vom Dezernat Finanzen zwei Analysen per 30.06.2015 und
30.09.2015 zur Haushaltsdurchführung vorgelegt. In diesen Analysen spiegelt sich wider, dass
die Output-/Leistungsorientierung noch nicht umgesetzt wurde. Vorrangig wird darin nicht auf
Produkte, sondern auf Organisationseinheiten abgestellt. Kennzahlen und Ausführungen zum
Stand der Umsetzung der Produktsteckbriefe sind noch die Ausnahme.
7.
FESTSTELLUNGEN UND ERLÄUTERUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG
7.1.
Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung
7.1.1.
Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen
7.1.1.1.
Ordnungsmäßigkeit der eingesetzten Programme
Gemäß § 87 Abs. 2 SächsGemO dürfen für die automatisierte Ausführung der Kassengeschäfte und anderer Geschäfte im Bereich des Finanzwesens sächsischer Kommunalverwaltungen nur Programme verwendet werden, die von der Sächsischen Anstalt für kommunale
Datenverarbeitung (SAKD) zugelassen sind.
Auch für grundsätzlich gemäß § 87 Abs. 2 SächsGemO prüfpflichtige Programme außerhalb
der aktuellen Prüfbereiche der SAKD trifft das SMI mit Rundschreiben vom 29.03.2012 eine
klare Regelung. Nach Nr. II und III dieses Rundschreibens wird der Einsatz von Programmen
aus Bereichen, in denen die SAKD aktuell keine Prüfungen durchführt, ohne Zulassung geduldet. Das Stellen eines Prüfantrags in diesen Bereichen ist nicht erforderlich.
Überblick für die Stadt Leipzig
Für die Buchhaltung setzt die Stadt Leipzig die Programme Kommunalmaster Doppik (KM-D)
und Kommunalmaster Veranlagung (KM-V – für den Bereich Steuern) der Datenzentrale Baden-Württemberg auf der Basis von SAP ein. Der Betrieb der Hard- und der Software liegen
dabei im Verantwortungsbereich der Lecos GmbH.
Die Programme SAP KM-D und KM-V wurden durch die Datenzentrale Baden-Württemberg
in den Jahren 2011 bzw. 2012 bei der SAKD zur Prüfung angemeldet.
Für den KM-V wurde die Prüfung zwischenzeitlich beendet und das Programm für die Verwendung in Sachsen bis zum 23.03.2021 (Stand 05.08.2015) zugelassen. Für den KM-D steht die
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Prüfung und Zulassung noch aus. Nach Information des Bürgermeisters und Beigeordneten
für Finanzen mit HM vom 02.05.2016 werde die SAKD den KM-D im Jahr 2017 prüfen. Die
Verwendung des Programms wird bis zum Zeitpunkt des endgültigen Prüfergebnisses geduldet. In diesem Zusammenhang werden seitens des Dezernates Finanzen auch die Verträge
neu geordnet. Dadurch erhoffe man sich eine optimalere und schnellere Zusammenarbeit sowie eine bessere Zertifizierung durch die SAKD.
In der Stadt Leipzig kommen eine Vielzahl weiterer finanzrelevanter Programme gemäß
§ 87 Abs. 2 SächsGemO zum Einsatz. Da diese außerhalb der aktuellen Prüfbereiche der
SAKD liegen, wird deren Einsatz geduldet.
Digitale Verwaltung/Digitalisierung des städtischen Anordnungswesens
Das Dezernat Finanzen arbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem Dezernat Allgemeine Verwaltung an der Erstellung eines fachlich-technischen Konzeptes für eine stufenweise Einführung eines digitalen und elektronischen Anordnungsprozesses in der Stadtverwaltung
Leipzig. Im Rahmen dessen wurden das Dezernat Allgemeine Verwaltung und das Dezernat
Finanzen vom OBM beauftragt, ein Organisationskonzept für die aus der Digitalisierung des
Anordnungswesens resultierenden Änderungen, unter Berücksichtigung des vorgenannten zu
erstellenden Konzeptes, zu erstellen. Übergeordnetes Ziel des digitalen Anordnungswesens
ist es, die Schritte „anordnen“ und „freigeben“ elektronisch im Finanzverfahren SAP einheitlich und standardisiert abzubilden. Dabei werden zunächst nur die elektronischen Prozesse des Rechnungseingangs medienbruchfrei angebunden. Danach sollen dann alle anderen anordnungspflichtigen Geschäftsvorfälle und Prozesse schrittweise an das elektronische
Anordnungswesen angebunden werden. D. h., es sollen künftig beliebig viele Vorverfahren
über eine standardisierte Schnittstelle an das Anordnungswesen in SAP angeschlossen werden. Die Anbindung des zentralen Rechnungseingangs (zRE) an das digitale Anordnungswesen stellt Stufe 1 der Digitalisierung des Anordnungswesens dar. Zum Projekt zentraler
Rechnungseingang sei auf Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen.
Führung von Büchern für den Jahresabschluss
In SAP fehlt weiterhin das Zeitbuch nach § 24 SächsKomKBVO, welches die Anforderungen des § 26 SächsKomKBVO erfüllt. Die Stadt Leipzig hat diesen Mangel bereits vor Einführung von SAP angezeigt und dessen Lösung gefordert. Das Problem wurde von einem
externen IT-Dienstleister aufgegriffen und an die DZBW herangetragen. Gemeinsam mit dem
Dienstleister wurde ein Konzept für ein den gesetzlichen Anforderungen entsprechendes Zeitbuch erarbeitet, welches aufgrund fehlerhafter Tests bisher aber nicht eingeführt werden
konnte. Zum aktuellen Stand bzgl. der Einführung eines solchen Zeitbuches teilte die Verwaltung in ihrer Stellungnahme zum Bericht des RPA über die Prüfung des JA zum 31.12.2014
an den OBM vom 18.10.2017 mit, dass die aktuelle Version des Zeitbuches nicht alle Belegarten (hier: Aufrechnung) abgreift. Laut der DZBW sind alle rechtlich geforderten Belegarten
enthalten, in Leipzig wird jedoch zusätzlich eine weitere Belegart für Verrechnungen verwendet. Nach Abstimmung der DZBW mit den beiden zuständigen externen IT-Dienstleistern
wurde vereinbart, diese Belegart in das Zeitbuch aufzunehmen. Aktuell wird seitens der DZBW
die Programmierung für die zusätzliche Belegart geprüft. Das Zeitbuch wurde angabegemäß
im Juni 2018 getestet. Eine finale Abnahme ist für den Juli 2018 vorgesehen. In Abhängigkeit
dessen wird die Produktivsetzung vorgenommen.
Der Stadt Leipzig steht somit, trotz Bemühungen der Verwaltung, bisher nur das in SAP standardmäßig enthaltene Zeitbuch zur Verfügung. Die Forderungen der §§ 24 und 26 SächsKomKBVO zum Zeitbuch werden damit nicht eingehalten.
Das RPA stellte mehrfach eine unzureichende Regelung für die Stadtverwaltung Leipzig
über die weiteren zu führenden Bücher nach § 24 Abs. 5 SächsKomKBVO fest. Der OBM
wies bereits mit HM vom 04.09.2015 an Dezernat Finanzen auf den bestehenden Handlungsbedarf für den Erlass einer ämterübergreifenden Regelung der für den JA zu führenden Bücher
hin. Eine Umsetzung des Hinweises steht nach dem Kenntnisstand des RPA weiterhin aus.
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In der Stellungnahme der Verwaltung zum Bericht an den OBM vom 12.07.2018 wird hierzu
ausgeführt: „Eine ämterübergreifende Regelung der für den Jahresabschluss zu führenden
Bücher wird aufgrund der Zuständigkeiten nach § 24 SächsKBVO nicht gesehen. Bei der Überarbeitung der bestehenden Regelungen wird eine Prüfung des notwendigen Ergänzungsbedarfes anhand der vorliegenden Prüfberichte gewertet.“
Kontierungshandbuch und in SAP eingerichteter Kontenplan
Der verbindliche Kontenrahmen gemäß VwV KomHSys wurde speziell für die Stadt Leipzig
weiterentwickelt und geht über die Gliederungstiefe landesspezifischer Vorgaben hinaus. Der
Detaillierungsgrad der Sachkonten wurde sehr unterschiedlich festgelegt. In SAP ist der Kontenplan zur Nutzung hinterlegt. Dieser Kontenplan wurde jedoch nicht durch eine Dienstanweisung des OBM legitimiert, so dass es ihm an jeglicher Verbindlichkeit mangelt.
Mit HM vom 30.05.2017 informierte die Stadtkämmerei, dass der Kontenplan der Stadt Leipzig
in der Struktur des kommunalen Kontenrahmens nach den Vorgaben der Anlage 3 der VwVKomHSys als Arbeitshilfe in Form eines Kontierungshandbuches in der VWI hinterlegt ist. Die
derzeitig in der Verwaltungsinformation verfügbare Fassung hat den Stand 09.04.2018. Eine
entsprechende DA, die das Kontierungsverfahren im Handbuch erläutert, regelt und legitimiert,
wurde vom OBM am 09.01.2018 bestätigt. Die Dienstanweisung des OBM Nr. 01/2018 tritt mit
ihrer Einstellung in das Intranet in Kraft. Dies ist am 26.03.2018 erfolgt.
Der Kontenplan war dennoch zum Abschlussstichtag 31.12.2015 nicht durch eine DA des
OBM legitimiert. Die Einheitlichkeit der Kontierung von gleichartigen Sachverhalten war nicht
sichergestellt. Den GoB wurde somit nicht vollumfänglich Rechnung getragen.
Modell des Einheitsgeschäftspartners
Das RPA stellt fest, dass sich die Anlage von doppelten Geschäftspartnern im SAP KM-D der
Stadt Leipzig zwar verringert hat, das Modell des Einheitsgeschäftspartners aber trotzdem
noch nicht vollständig umgesetzt wird. Zu den Mehrfachgeschäftspartnern und den Schwierigkeiten in der Saldenabstimmung sei auf Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen.
Mit einer schrittweisen Bereinigung im SAP KM-D wurde seitens der Stadtkasse bereits im
Jahr 2015 begonnen. Zuletzt wurde in der Stellungnahme des Dezernates Finanzen vom
12.07.2018 zum Bericht des RPA über die Prüfung des JA zum 31.12.2015 an den OBM wie
folgt mitgeteilt: „Bislang wurde jedoch wegen nicht vorhandener personeller Kapazitäten für
eine generelle Bereinigung und fehlender Möglichkeit des automatisierten Setzens einer Buchungssperre am Vertragsgegenstand (notwendig für den Abschluss des Prozesses) noch
keine massenhafte Bereinigung der Geschäftspartner vorgenommen.“
Aus Sicht des RPA ist dies nicht hinnehmbar. Nach § 61 Abs. 1 SächsGemO trägt die Gemeinde eine gewisse Sorgfaltspflicht und muss die fachlich geeigneten Bediensteten einstellen, die erforderlich sind, um die ordnungsgemäße Erfüllung ihrer Aufgaben zu gewährleisten.
Das Dezernat Finanzen arbeitet gemäß der Stellungnahme vom 12.07.2018 an Lösungsmöglichkeiten, die Anlage und Änderung von Stammdaten zur Vermeidung von Mehrfachanlagen
zu optimieren und nennt Gründe, warum Mehrfachgeschäftspartner aktuell noch vorliegen.
Aufgrund der mehrfachen Hinterlegung von Geschäftspartnern ist u. a. eine schnelle und eindeutige Zuordnung von Forderungen und Verbindlichkeiten zu den Geschäftspartnern gegenwärtig nicht möglich. Auswertungen bestehender Forderungen und Verbindlichkeiten nach bestimmten Geschäftspartnern sind erheblich erschwert. Somit kann auch in Bezug auf die Ermittlung von umzugliedernden Debitoren und Kreditoren bis zur jeweiligen Zusammenführung betroffener Geschäftspartner keine Optimierung erfolgen. Die maschinelle Ermittlung
stellt auf die jeweilige Geschäftspartnernummer und nicht auf die Bezeichnung des Geschäftspartners als Prüfebene ab. Es besteht somit das potenzielle Risiko, dass z. B. für eine Geschäftspartnernummer eines bestimmten Geschäftspartners Merkmale eines debitorischen
Kreditors gegeben sein können, bei entsprechender Gesamtschau des Geschäftspartners
aber möglicherweise nicht.
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Feststellungen zu SAP im Rahmen der Jahresabschlussprüfung
Die begründenden Unterlagen bzw. Prüfungsnachweise waren zum größten Teil im SAP-System hinterlegt. Nach Aussage der Stadtkasse erfolgen regelmäßige Abstimmungen zwischen Haupt- und Nebenbuch mittels Transaktionen des SAP-Programms. Mit der HM der
Stadtkasse vom 10.01.2018 hat die Stadtkasse dem RPA die Abstimmung der Forderungen
und Verbindlichkeiten aus dem PSCD mit den Salden der Abstimmkonten im Hauptbuch zum
Stichtag 31.12.2015 bestätigt. Als Anlage wurde die Auswertung „FI – CA – Offene Posten
Liste zum Stichtag 31.12.2015, Abstimmung zwischen den offenen Posten und Hauptbuch“
vorgelegt. Dabei wurde in der o. g. HM vorgemerkt, dass der vorliegende Nachweis gemäß
„Feinkonzept 1.3 Jahresabschluss" mittels der dort beschriebenen Transaktion FP01 P maschinell erstellt wurde und ein manuelles Eingreifen in die Ermittlung der Werte nicht möglich
war. Zwischen Haupt- und Nebenbuch waren keine Differenzen ausgewiesen. Zu beachten ist dabei, dass daneben eine Erfassung von Forderungen und Verbindlichkeiten über das
Hauptbuch (nicht über Personenkonten) ohne Abbildung auf den Geschäftspartner möglich
ist und dies auch von der Stadtkämmerei, z. B. für Ausweiskorrekturen, ausgeführt wird.
Das Feinkonzept wurde im Rahmen des NKF-Projektes von einer externen Gesellschaft vorgelegt und ist für die Verwaltung nicht verbindlich. Die Zuständigkeiten mit der Aufgabenbeschreibung zu den Abstimmungen zwischen Haupt- und Nebenbuch sind inzwischen in der
„Dienstanweisung der Stadtkasse Kassengeschäfte“ vom 15.05.2015 geregelt, die vom Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen unterschrieben wurde. Die Umsetzung der unterjährigen Kontrolltätigkeiten der Stadtkasse erfolgte erst seit dem HHJ 2015. Die Einführung der unterjährigen Kontrolltätigkeiten der Stadtkasse sowie die verbindliche Festlegung
der Zuständigkeiten sind aus Sicht des RPA positiv zu werten.
Gemäß der DA des OBM Nr. 38/2011 vom 20.12.2011 „Anlagenbuchhaltung Doppik“,
Punkt 3 – Aufgabenbereich der Anlagenbuchhaltung, hat diese Buchhaltung sämtliche Bestandsinformationen über das aktivierte Anlagevermögen der Stadt Leipzig zu erfassen. Aus
der Anlagenbuchhaltung ergeben sich demnach die Höhe der Abschreibungen, die Höhe der
Zinsen auf das im Anlagevermögen gebundene Kapital sowie der bilanzielle Wert des Anlagevermögens. Unter Finanzanlagevermögen werden laut dieser DA alle Beteiligungen an Unternehmen, Wertpapiere des Anlagevermögens und langfristige Ausleihungen verstanden.
Die langfristigen Ausleihungen und die Wertpapiere des Anlagevermögens sind nach wie vor
nicht in der Nebenbuchhaltung in SAP (SAP-Modul Anlagenbuchhaltung) beinhaltet, sondern
werden direkt im Hauptbuch erfasst, womit der Einzelnachweis der historischen Anschaffungskosten und ggf. außerplanmäßigen Abschreibungen nicht erbracht ist. Dies widerspricht neben
den GoB der o. g. Dienstanweisung und birgt Fehlerquellen, da kein vollständiger Anlagennachweis aus der Anlagenbuchhaltung generiert werden kann.
Für die Finanzrechnung sind bezüglich der nachrichtlichen Angabe der „Auszahlungen für
den Tilgungsanteil der Zahlungsverpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften, die nicht in der Position Nr. 38 enthalten sind“ unter den Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit keine Werte aus SAP aufrufbar.
Gleiches gilt für die Darunter-Positionen „Bestand an fremden Finanzmitteln“ unter den
Zeilen 51 und 52 (Anfangs- und Endbestand an liquiden Mitteln). Zudem sind der Anfangsund der Endbestand an liquiden Mitteln im Ist-Ergebnis des HHJ 2015 (analog dem Vorjahr)
nicht sachgerecht aus dem System aufrufbar.
Bzgl. der Problematik der nicht sachgerechten Ermittlung der fortgeschriebenen Planansätze
in der Gesamtfinanzrechnung durch SAP und der hier bestehenden Inkonsistenz zu den Teilfinanzrechnungen wird auf die Ausführungen unter Gliederungspunkten 7.1.4 verwiesen.
Im Rahmen der Prüfung der Übertragung von Ansätzen für Einzahlungen und Auszahlungen
für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen zum 31.12.2015 wurde festgestellt,
dass die endgültig übertragenen Ansätze im Kommunalmaster-Doppik SAP nicht direkt angezeigt werden. Zu den Aussagen unter Gliederungspunkt 7.2.5 wird verwiesen.
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Das Dezernat Finanzen stellte mit HM vom 15.12.2015 einen ersten Lösungsvorschlag zur
Umsetzung des Wertaufhellungsprinzips bei Steuerforderungen vor, nach welchem im Reportportal über SAP Kommunalmaster Veranlagung (KM-V) ein neuer Bericht erstellt wurde.
Auf dessen Basis wurden bereits erste Auswertungen durchgeführt. Mit HM vom 23.06.2016
sowie 18.07.2016 wurden dem RPA die Ergebnisse der kämmereiinternen Diskussionen präsentiert. Der erarbeitete Lösungsvorschlag ist nicht gesetzeskonform und wird durch
das RPA nicht mitgetragen.
Festgestellt wurde auch, dass die aus SAP zu erstellenden Übersichten z. T. nicht vollständig
generiert werden konnten. So lagen zentrale Nachweise in Form von Listen aus SAP zu verjährten und rechtsstreitbefangenen Forderungen zum 31.12.2015 bis zur Beendigung der
Prüfungshandlungen nicht vor. Die Gründe für die Verjährung von Forderungen und die damit
verbundene Aufgabe der Forderungsdurchsetzung können somit nicht nachvollzogen werden.
Ergänzend führt das Dezernat Finanzen zu dem Nachweis für die verjährten Forderungen in
seiner Stellungnahme vom 19.07.2017 wie folgt aus: „Eine Auswertung verjährter Forderungen kann das SAP Verfahren, hier PSCD, nicht liefern. Forderungen, die verjährt sind,
werden durch das Fachamt in Abgang gebracht, ohne das hierfür ein gesondertes Merkmal im
Buchungssatz mitgegeben werden kann. Die Stadtkasse hat dies zu vorangegangenen Stellungnahmen bzw. Abforderungen ebenfalls schon kommuniziert. Daher wurde in der Vergangenheit eine Abforderung verjährter Forderungen seitens des Rechnungsprüfungsamtes im
Rahmen der Jahresabschlussprüfungen bei den Fachämtern angefragt. Die Stadtkasse hat
das Thema, unabhängig des Prüfungsberichtes, an das Referat SAP herangetragen und Möglichkeiten für eine Umsetzung der Dokumentationspflicht von Forderungsausfällen, hier Verjährungen, besprochen. Eine Anpassung ist ab dem 01.01.2018 vorgesehen. So können
Forderungen, die ab dem HHJ 2018 wegen Verjährung in Abgang gebracht werden müssen,
systemseitig ausgewertet werden und dem jeweiligen JA beigefügt werden.“
Nach Angabe der Stadtkasse sollen hier auch Änderungen in der Buchungslogik sowie in
der Auswertbarkeit Berücksichtigung finden.
Zur Abbildung der Treuhandkonten im Zusammenhang mit den Hausverwaltungen wird auf
die Ausführungen unter Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen.
Von Umbuchungen der Anlagen aus dem Anlagevermögen in das Umlaufvermögen (bei Veräußerungsabsicht) wurde seitens der Verwaltung nach der EÖB Abstand genommen, da mit
der Umbuchung diese Anlagen im Anlagevermögen „abgeschlossen“ wären. Der mit einer
möglichen Wiederaufnahme ins Anlagevermögen verbundene Aufwand sei nach Aussage der
SKÄ derzeit unverhältnismäßig hoch. Gemäß Punkt 5.1.2.1 des Anhangs zum JA 31.12.2015
der Stadt Leipzig sollen die Ausweisfehler in den kommenden JA korrigiert werden. Nach Angaben der SKÄ wird gemeinsam mit einer externen Gesellschaft an einer technischen Umsetzung der Umbuchung zwischen Anlage- und Umlaufvermögen gearbeitet, der Zeitpunkt der
Umsetzung kann aber noch nicht abgeschätzt werden. Mit Schreiben der LD S vom
07.02.2018 wurde aktuell zum Thema Stellung genommen. Dieses sagt klar und eindeutig,
dass der Aufwand für die Umbuchung nur sekundär ist, so umfangreich nicht sei und die Umbuchung mittels entsprechenden Nachweis vorzunehmen ist. Der Ausweis in der Vermögensrechnung (Bilanz) ist entsprechend vorzunehmen. Zu den Aussagen unter Gliederungspunkt
7.2.4.3 wird verwiesen.
Für die Prüfung wurden dem RPA für den Bereich öffentlich-rechtliche Forderungen und
Forderungen aus Transferleistungen umfangreiche Umgliederungstabellen der Stadtkämmerei zwischen den Forderungsarten zur Prüfung vorgelegt. Die Umgliederungen zwischen den Forderungsarten erfolgten im Rahmen der JA-Arbeiten 2015, um u. a. einen ordnungsgemäßen Ausweis der Forderungen im JA entsprechend der Vorschriften der VwV
KomHSys zu gewährleisten. Durch die Stadtkämmerei wurde im Rahmen der Prüfung des JA
31.12.2014 dargelegt, dass die OP-Listen in Zusammenarbeit mit der Stadtkasse auf mögliche
Zuordnungsfehler je Vertragsgegenstandsart überprüft wurden. Die Überprüfung erstreckte
sich jedoch nicht auf alle Vertragsgegenstandsarten und ist somit nicht vollständig.
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Das Dezernat Finanzen führt in seiner Stellungnahme zur erfolgten Vorprüfung von Kostenerstattungen aus, dass weiterhin daran gearbeitet wird, dass Umgliederungen nicht mehr bzw.
in einem geringeren Maß erforderlich werden. Die Verantwortung für die Richtigkeit der Zuordnung der Vertragsgegenstandsarten zu den Abstimmkonten liegt jedoch grundsätzlich bei den
Fachämtern. Mit Umstellung auf das NKF waren Daten vom kameralen in ein doppisches
Buchhaltungssystem zu übertragen. Bei den Forderungsarten öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen wurde festgestellt, dass die Zuordnung
der Vertragsgegenstandarten zu den Forderungskonten teilweise fehlerhaft erfolgte.
Die Umgliederungen zwischen den Forderungsarten entsprachen im JA zum 31.12.2015
nicht den Anforderungen des § 22 Abs. 1 S. 4 SächsKomKBVO. Hiernach muss die Buchführung so beschaffen sein, dass sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener
Zeit einen Überblick über die Verwaltungsvorfälle und die wirtschaftliche Lage der Gemeinde
vermitteln kann.
Vom Gesetzgeber wird für den JA ein verbindlich anzuwendendes Muster 11 für die Ergebnisrechnung sowie das Muster 12 für die Finanzrechnung der Anlage 5 zur VwV KomHSys normiert. Zu den diesbezüglichen Feststellungen des RPA wird auf Gliederungspunkt 7.1.2 in
diesem Schlussbericht verwiesen.
Anmerkungen zu weiteren genutzten DV-Programmen
Zum zentralen Rechnungseingang, zum Vertrags-, Prozess- und Zuwendungsregister
wird auf Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen.
Nach Angabe des Rechenschaftsberichtes für das HHJ 2015 konnte der durch die SAP-Einführung entstandene Arbeitsrückstand bei der Bearbeitung der Vollstreckungen von einem halben Jahr bis zum 31.12.2015 auf unter 3 Monate gesenkt werden. Aufgrund der Änderung von Buchungsabläufen und stadtkasseninternen Aufgabenverlagerungen (Unterstützung anderer Bereiche bei termingebundenen Aufgaben in Form dauerhafter Arbeitsgruppen, z. B. SEPA) ist dieser Arbeitsrückstand unter gleichbleibenden Bedingungen nicht weiter
abbaubar. Zur besseren Aufgabenerfüllung ist die Optimierung des Vollstreckungsprogrammes erforderlich. Daran wird seit Einführung von SAP gearbeitet.
Im Liegenschaftsamt, das für die Führung des Bestandsverzeichnisses für den städtischen
Grund und Boden gemäß DA des OBM Nr. 05/2010 verantwortlich zeichnet, kommt das Programm FAMOS-LE zur Anwendung. Dabei handelt es sich um eine Datenbank, mit der neben
der Erfassung und Verwaltung der Flurstücke der Stadt Leipzig auch das amtsinterne Vertragsregister über alle geschlossenen Grundstückskaufverträge geführt wird. Dieses Programm unterfällt Nr. IV des Schreibens des SMI vom 29.03.2012, wonach außerhalb der aktuellen Prüfbereiche der SAKD der Einsatz nicht geprüfter Programme zu dulden ist. Angabegemäß gibt es nach wie vor keine Schnittstelle von FAMOS-LE zu SAP und es sind auch noch
keine Aktivitäten bezüglich der Erstellung einer solchen Schnittstelle erfolgt.
Im Rahmen der Prüfung der ordnungsgemäßen Abbildung von Grundstückstauschgeschäften
wurde festgestellt, dass der von der Anlagenbuchhaltung geführte Bestandsnachweis nicht
tagaktuell ist und dass derzeit keine Übereinstimmung zwischen dem in FAMOS geführten
Bestandsnachweis und dem Bestand der Anlagenbuchhaltung besteht. Aussagegemäß verursacht der Bearbeitungsstau in der Anlagenbuchhaltung einen „nicht beherrschbaren Mehraufwand“ bei den derzeit laufenden körperlichen Inventuren des Grund und Bodens. Zudem
werden die aktuell vom Liegenschaftsamt zugearbeiteten LIGIS-ID‘s nicht automatisiert nach
SAP übernommen. Das RPA weist i. d. Z. darauf hin, dass durch eine Schnittstelle die Vollständigkeit der Erfassung des Grund und Bodens im Nebenbuch Anlagenbuchhaltung gewährleistet wäre und die derzeit bestehenden Abstimmungsprobleme zwischen dem Bestandsnachweis in FAMOS-LE und dem Nebenbuch Anlagenbuchhaltung entfallen.
Auf Basis der Festlegungen der DA des OBM Nr. 05/2010 „Führung von Bestandsverzeichnissen über Grundstücke und grundstücksgleichen Rechten der Stadt Leipzig“ sollte umgehend
eine Schnittstelle von FAMOS-LE zum SAP-Verfahren hergestellt werden.
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Da in FAMOS-LE keine Historie angezeigt wird, sondern der Wert lediglich überschrieben
wird, ist eine rückwirkende Prüfung von FAMOS-Werten, wie beispielsweise zum Stichtag
der EÖB, nicht mehr möglich.
Im Januar 2017 stellte die LD S in Auswertung der überörtlichen Prüfung der EÖB fest: „[…]
dass das FAMOS-Programm nicht den Anforderungen des § 6 Sächsische Kommunale Kassen- und Buchführungsverordnung (SächsKomKBVO) genügt und die Stadt Leipzig daher im
Ergebnis die Grundsätze für die Buchführung bei der Vermögenserfassung und -bewertung
nicht beachtet. Dies steht nicht im Einklang mit den Grundsätzen ordnungsgemäßer Haushalts- und Wirtschaftsführung.“
Mit Schreiben vom 31.03.2017 hat das Dezernat Finanzen diesbezüglich geantwortet, dass im
Rahmen der Aufstellung der EÖB auf die in FAMOS-LE hinterlegten Bruttorauminhalte zurückgegriffen wurde. Diese Angaben wurden einmalig im Rahmen der Ersatzbewertung benötigt.
Mit der Umstellung auf die Doppik erfolgt die Bewertung der Gebäude gemäß § 38 SächsKomHVO-Doppik, zukünftig wird daher auf diese Daten zur Bewertung der Gebäude nicht
mehr zurückgegriffen. Der Bedarf an einer Anpassung des Systems an die Vorgaben des
§ 6 SächsKomKBVO im Zusammenhang mit der Problematik des Bruttorauminhalts wird somit
nicht gesehen.
Dem kann sich das RPA nicht anschließen. Gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 3 und 5 SächsKomKBVO
dürfen gespeicherte Daten nicht verloren gehen und muss jeweils bis zum Ablauf der Aufbewahrungsfristen nachvollziehbar dokumentiert sein, wer zu welcher Zeit welche Daten eingegeben oder verändert hat. Der Forderung der LD S ist nachzukommen.
Das Programm FAMOS-LE genügt nicht den Anforderungen des § 6 SächsKomKBVO.
Die Berechnung der im Rahmen der Liquiditätsbewirtschaftung (CMS) erzielten Zinsen erfolgt, wie in der Internen Arbeitsanweisung für die Liquiditätsplanung und das Cash Management der Stadtkasse Leipzig vom 01.04.2015 dokumentiert, manuell auf Grundlage einer
Office-Anwendung (Tabellenkalkulationsprogramm OpenOffice Calc). Die Eigenbetriebe
werden in dem jeweiligen Monat per E-Mail-Anhang über den jeweils erwirtschafteten eigenen
Zinsanteil informiert, so dass eine Gegenkontrolle stattfinden kann, welche aufgrund der Regelungen in der DA des OBM Nr. 35/2012 (Cash Management der Stadtkasse Leipzig mit den
Eigenbetrieben der Stadt Leipzig) auch durchzuführen ist. Die DA des OBM Nr. 35/2012 soll
noch im Jahr 2018 überarbeitet werden. An der Verwendung der bisher eingesetzten Software
und der Art der Bearbeitung im CMS über die Tabellenkalkulation von OpenOffice soll in der
Stadtkasse festgehalten werden.
Das RPA hält diese Vorgehensweise, wegen der grundsätzlichen Veränderbarkeit der Daten
im Tabellenkalkulationsprogramm, nach wie vor für risikoreich und nicht revisionssicher –
§ 6 Abs. 1 Nr. 4, 5, 8 und Abs. 2 SächsKomKBVO. Aus Sicht des RPA sollten die diesbezüglichen finanzrelevanten Aufzeichnungen zukünftig revisionssicher vorgenommen werden.
Nachdem das Ratssystem auf der Basis von ALLRIS vor mehr als 3 Jahren eingeführt wurde,
soll dieses, gemäß OBM-Beschluss, durch einen externen Dienstleister evaluiert werden. Die
Federführung für die Evaluierung wird dem Dezernat Finanzen in Zusammenarbeit mit dem
Büro für Ratsangelegenheiten übertragen. Der derzeitige Umgang mit ALLRIS, insbesondere
die Bereitstellung von Vorlagen, Verwaltungsstandpunkten und Stellungnahmen ist bisher in
keiner vom OBM erlassenen DA geregelt.
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Die nachfolgenden Sachverhalte aus der vorherigen Prüfung haben sich nicht geändert:
Feststellung Schlussbericht über die Prüfung des JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2014
Seite
Gemäß Informationsvorlage zur Ratsversammlung Nr. VI-DS-03759 vom 12.04.2017 wurde die Überarbeitung des Berechtigungskonzeptes in SAP als eine künftige Maßnahme festgelegt, um einen Schutz
vor unbefugten Eingriffen sicherzustellen.
55
Wie u. a. im Rahmen vorangegangener JA-Prüfungen bereits festgestellt, liegt für SAP bisher keine
Benutzerdokumentation gemäß der Norm DIN ISO/IEC 12119 des Deutschen Institutes für Normung e. V. vor. Die Schaffung einer einheitlichen Anwender- und Systemdokumentation wurde im Rahmen des Projektes SAP-Strategie als Ziel festgelegt. Gemäß Informationsvorlage Nr. VI-DS-03759 zur
Ratsversammlung am 12.04.2017 wurde das SAP-Projekt im März 2016 abgeschlossen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen befinden sich seitdem in der aktiven Umsetzung.
59
Für das Programm POSOZ 14plus, Modul Unterhaltsvorschuss liegt seit 2012 ein Sicherheitskonzept
beim Datenschutzbeauftragten zur Prüfung vor. Dieses ist mittlerweile im Rahmen der neuen EU-Richtlinie umzustellen und dem Datenschutzbeauftragten erneut vorzulegen. Im Hinblick auf die Umsetzung
anderer Projekte mit höherer Priorität wurde vom AfJFB eine Fertigstellung für das 1. Quartal 2018 zugesagt. Wegen dem fehlenden Sicherheitskonzept entspricht das Programm PROSOZ 14plus, Modul
Unterhaltsvorschuss nicht den Anforderungen des § 6 SächsKomKBVO.
63
Für die Gewerbesoftware IKOL-GW entspricht das IT-Sicherheitskonzept aus dem Jahr 2006 nicht
mehr den aktuellen Gegebenheiten und damit nicht den Anforderungen gemäß § 10 SächsDSG
i. V. m. § 6 SächsKomKBVO. Eine Aktualisierung unter Beachtung der neuen EU-Richtlinie ist zeitnah
vorzunehmen.
62
Aus dem Lohnabrechnungssystem „LOGA“ wird nach wie vor keine Jahresübersicht in Form eines
Lohnjournals erstellt.
63
7.1.1.2.
Aufzeichnungen/Dokumentationen
Die im Rahmen der angeforderten Prüfungsnachweise vorgelegten Unterlagen wurden nicht
alle ordnungsgemäß angewiesen, ausreichend erläutert und übersichtlich abgelegt. Wie bereits seit der Prüfung der EÖB, der JA 31.12.2012 ff. ausgeführt, fehlten z. T. in Amtssprache
Deutsch übersetzte Verträge, vertragsbasierte, objektiv nachvollziehbare Dokumentationen/Nachweise zur Entscheidungsfindung, wem das wirtschaftliche Eigentum an welchen Vermögensgegenständen/Schulden/Sonderposten zuzurechnen ist, ob der Stadt oder Dritten
(z. B. Treuhand- oder anderen geschäftsbesorgenden Vertragspartnern), zur Einschätzung
der Eintrittswahrscheinlichkeit der drohenden Inanspruchnahme von Rückstellungen und der
Bewertung. Bzgl. der Rückstellung KAV wurden notwendige, prüfungsrelevante, begründende
Unterlagen (§ 5 Abs. 3 SächsKomPrüfVO) noch nicht vorgelegt, so dass ein sachgerechtes
Prüfungsurteil mit hinreichender Prüfungssicherheit nicht abgeleitet werden konnte. Lediglich
mündlich erteilte Auskünfte genügen nach §§ 22, 33 bis 35 SächsKomKBVO nicht.
Es besteht weiterhin ein Prüfungshemmnis im Zusammenhang mit der Garantie NORD/LB.
Des Weiteren wurden dem RPA die angeforderten Einschätzungen zu den vorhandenen örtlichen Stiftungen seitens des OBM zum 31.12.2015 nicht als Nachweis übergeben, womit weitere Prüfungshemmnisse begründet werden.
Nach den Vorschriften der SächsKomKBVO müssen Aufzeichnungen in den Büchern und die
sonst erforderlichen Aufzeichnungen vollständig, richtig, zeitgerecht, geordnet und nachprüfbar vorgenommen werden. Zudem muss die Buchführung so beschaffen sein, dass sie einem
sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Verwaltungsvorfälle und die wirtschaftliche Lage der Gemeinde vermitteln kann. Die Nachweise, welche dem RPA im Rahmen der Prüfung vorgelegt worden, waren nicht immer angemessen und
ausreichend, um ein Prüfungsurteil abzuleiten. Dem RPA (als sachverständigen Dritten) war
bis zum Abschluss der materiellen Prüfungshandlungen nicht immer möglich gewesen, innerhalb einer angemessenen Zeit aus den vorgelegten Dokumentationen eine hinreichende Prüfungssicherheit zu erlangen.
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Die im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 zu beurteilenden Posten wurden nicht vollständig und damit nicht umfassend aus der körperlichen bzw. der buchmäßigen Inventur (inkl.
deren Fortschreibungen bei vorverlegten Stichtagen bzw. Rückrechnung bei nachgelagerten
Stichtagen) und der Buchführung entwickelt und von der Stadt aufgestellt. Zu Ausführungen
bzgl. des IKS und zu Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung (z. B. fehlendes Vertragsregister) wird auf Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen.
7.1.2.
Jahresabschluss einschließlich Anhang nebst Anlagen
Die Vermögens-, Finanz- und Ergebnisrechnung sind den gesetzlichen Vorschriften entsprechend gegliedert. Die einzelnen Posten wurden – mit Ausnahme der in diesem Schlussbericht
genannten Feststellungen – i. W. nach den gesetzlichen Bestimmungen angesetzt und bewertet.
Gemäß § 88 Abs. 2 S. 2 SächsGemO ist der JA um einen Anhang zu erweitern, der mit der
Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung und der Vermögensrechnung eine Einheit bildet. Dem
Anhang sind die Anlagenübersicht, die Verbindlichkeitenübersicht, die Forderungsübersicht
und eine Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen
beizufügen (§ 88 Abs. 4 SächsGemO i. V. m. § 54 SächsKomHVO-Doppik und § 128 Nr. 4
SächsGemO).
Die Inhalte des Anhanges und dessen Anlagen ergeben sich aus den Angabepflichten nach
§ 52 SächsKomHVO-Doppik sowie den gesetzlichen Mustervorgaben nach § 128 S. 1 Nr. 4
und 2 SächsGemO i. V. m. Anlage 5 zu Ziffer V Nr. 1 der VwV KomHSys. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Gesetzgeber mit den Vorgaben bereits die Entscheidungsrelevanz dieser
Angaben zum Ausdruck gebracht hat. Diese Angaben sind daher grundsätzlich als wesentlich zu betrachten (IDW PS 250 n. F. Rn. 27 analog).
Die Prüfung der Einhaltung der Mustervorgaben betraf insbesondere die Übereinstimmung der
Anlagen zum Anhang des JA mit den Mustervorgaben nach § 128 S. 1 Nr. 4 und 2 SächsGemO i. V. m. Anlage 5 zu Ziffer V Nr. 1 der VwV KomHSys. Die Nummer 2 von Ziffer V der
VwV KomHSys erklärt hierzu Folgendes:
„Von den verbindlich bekanntgemachten Mustern für die kommunale Haushalts- und Rechnungsführung darf abgewichen werden, soweit der Einsatz von automatisierten Verfahren dies
erfordert. Die geänderten Vorlagen müssen jedoch mindestens die in den Mustern vorgeschriebenen Angaben enthalten. Die Überschriften der einzelnen Übersichten sollen mit Ausnahme der Jahresangaben nicht verändert werden.“
Maßgebliche Beurteilungsgrundlage bildete dabei die VwV KomHSys vom 31.07.2012 (Gültigkeitszeitraum: 10.01.2014 – 31.12.2015), wie im Anhang auch korrekt ausgeführt worden
ist (z. B. in den Punkten 2.3.1 „Ergebnisrechnung“ und 2.3.2 „Finanzrechnung“). Nach den
Ausführungen des Anhangs wurde zur Herstellung einer besseren Transparenz entschieden,
die Muster in den dort aufgeführten Fällen zu ergänzen.
In der Vermögens-, Ergebnis- und Finanzrechnung werden Abkürzungen verwendet, welche
die gesetzlichen Muster und die entsprechenden Regelungen der SächsKomHVO-Doppik,
§§ 48 f. und § 51, hinsichtlich der Gliederung der Ergebnis-, Finanz- und Vermögensrechnung
so nicht vorsehen. Diesbezüglich wurden keine Anhangsangaben getätigt (in Anlehnung an
§ 47 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik). Das Dezernat Finanzen hat hierzu über den OBM per
HM vom 23.06.2017 – in Bezug auf die Feststellung bzgl. der Vermögensrechnung – mitgeteilt,
dass dies Abkürzungen technisch durch SAP bedingt seien, da hier nur eine begrenzte Zeichenanzahl für den jeweiligen Bilanzposten zur Verfügung stünde. Wolle man die Bilanz automatisiert aus SAP generieren, müsse mit dieser Einschränkung gelebt werden. Alternativ bestünde die Möglichkeit der „händischen Aufbereitung“, welche allerdings ein erheblich höheres
Fehlerpotential zur Folge hätte.
Die formellen Vorgaben für die Vermögensrechnung beinhaltet das Muster 13
(§ 51 SächsKomHVO-Doppik) der Anlage 5 zur VwV KomHSys. Die Tabellenköpfe betreffend
die Bilanzwerte der Aktiva und Passiva werden hier jeweils mit „Haushaltsjahr“ und „Vorjahr“
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bezeichnet. Diese Bezeichnung stellt aus Sicht des RPA nicht deutlich genug heraus, dass die
Bilanz, im Gegensatz zur zeitraumbezogenen Ergebnis- und Finanzrechnung, den Stand der
Aktiva und Passiva der Kommune zum Stichtag 31.12. des jeweiligen HHJ auszuweisen hat.
Seit dem JA 31.12.2014 wurde das Muster 12 zur Finanzrechnung um die darunter-Position
„Bestand an fremden Finanzmitteln“ zu den liquiden Mitteln am Anfang und am Ende des
HHJ ergänzt. Der Bestand an fremden Finanzmitteln beträgt zum 31.12.2015 31,8 Mio. €.
Zur Herstellung der erforderlichen Aussagekraft des JA sollte die Zusammensetzung des wesentlichen Bestandes an fremden Finanzmitteln im Anhang (hier: Punkt 5.1.2.3 Aktiva 2 c Liquide Mittel) bzw. Rechenschaftsbericht (Punkt 5.2 Finanzrechnung/Finanzlage) erläutert werden (vgl. hierzu näher Gliederungspunkt 7.1.4).
Im Rahmen der Aufstellung der EÖB wurden die historischen AHK der (un)bebauten Grundstücke bereits unter Berücksichtigung von Wertminderungen z. B. für Gemeinbedarfe oder
Leitungsrechte in die Anlagenbuchhaltung migriert. Daneben wurden die Wertminderungen
nicht unter den kumulierten Abschreibungen per 01.01.2012 ausgewiesen. Im HHJ 2014
wurde der Ausweis im Anlagennachweis bei dem Posten „unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen“ so korrigiert, dass zum Jahresende 31.12.2014 sachgerecht
34,8 Mio. € mehr historische AHK und kumulierte Abschreibungen ausgewiesen wurden. Die
bebauten Grundstücke haben in 2015 diesbezüglich eine Korrektur i. H. v. 197,5 Mio. €
erfahren. Sachgerechterweise sind die Restbuchwerte in der Vermögensrechnung von der
Berichtigung nicht berührt.
Allerdings sieht das Muster zum Anlagennachweis keine Korrekturspalten zu § 62 SächsKomHVO-Doppik vor, womit diese Anlage zum Anhang bei der Stadt Leipzig diesbezüglich
Zugänge und Abschreibungen des HHJ 2015 i. H. v. 197,5 Mio. € ausweist, die tatsächlich
nicht stattgefunden haben/angefallen waren. Lediglich die jeweiligen Anfangsbestände waren zu niedrig. Dies findet keine Erwähnung in Punkt 5.1.1.3.2 des Anhangs bzw. im Rechenschaftsbericht. Entsprechende Erläuterungen wurden stattdessen im Anhang unter dem Punkt
5.1.1.3.1 Aktiva 1c) aa) Bilanzposten Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
an solchen dargelegt. Bei Unkenntnis dieser Sachlage ergibt sich für den Berichtsempfänger
ein dementsprechend falsches Bild der VFE-Lage der Stadt Leipzig für das HHJ 2015 bzw.
zum 31.12.2015, wenn die Anlage 1 zum Anhang ausgewertet wird. Auf die Aussagen unter
Gliederungspunkt 7.2.6.17 wird verwiesen.
Bzgl. der Forderungsübersicht (Anlage 2 zum Anhang) war festzustellen, dass der DavonVermerk „privatrechtliche Forderungen gegen verbundene Unternehmen, Beteiligungen und
Sondervermögen“ der Höhe nach nicht vollständig ist, da keine Zuordnung des sachlich zu
diesem Bereich zählenden Sachkontos 1611 3000 Privatrechtliche Forderungen aus Lieferungen/Leistungen Zweckverbände erfolgte und dass für die manuell gebuchten Forderungen die
Ordnungsmäßigkeit der Zuordnung zu den Restlaufzeiten gemäß Anlage 2 zum Anhang des
JA 31.12.2015 nicht abschließend beurteilt werden kann. In der Forderungsübersicht werden
privatrechtliche Forderungen gegen verbundene Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen i. H. v. insgesamt 2,8 Mio. € ausgewiesen, es wird hierbei nicht einzeln nach den Forderungen gegen verbundene Unternehmen, Beteiligungen und gegen das Sondervermögen getrennt. Analog den Vorjahren ist diese Summe aufgrund der Angaben in den erhaltenen
Saldenbestätigungen der verbundenen Unternehmen nicht plausibilisierbar.
I. R. d. Durchsicht des Anhangs zum JA zum 31.12.2015, Pkt. 5.1.2.2.2, war festzustellen,
dass eine Aufteilung der privatrechtlichen Forderungen auf bestimmte Forderungsgruppen
vorgenommen wurde. Diese konnte durch das RPA rechnerisch nachvollzogen werden und
entsprach der Aufteilung i. R. d. Anhangs zum vorherigen JA 31.12.2014. Dabei wurden jedoch die Werte zur Vorsteuer und den sonstigen Vermögensgegenständen zum 31.12.2014
und 31.12.2015 jeweils vertauscht und somit nicht ordnungsgemäß dargestellt.
Im Anhang wird unter Punkt 4.1 verbal zu den im HHJ 2015 getätigten Berichtigungen der
EÖB ausgeführt, über jene der JA 31.12.2012 bis 31.12.2014 nicht. Allerdings gelten nach
§ 62 Abs. 5 SächsKomHVO-Doppik die Berichtigungsvorschriften des § 62 Abs. 1 bis 4 SächsG:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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KomHVO-Doppik analog für JA. In der Anlage 5 zum Anhang wird eine zahlenmäßige Zusammenfassung nach Bilanzposten bezogen auf die Berichtigung der EÖB und des JA dargestellt.
Im Punkt 4.1. des Anhangs wird allerdings weiterhin nur die Berichtigung der EÖB nach
§ 62 SächsKomHVO-Doppik beschrieben. Im HHJ 2015 sind keine erfolgsneutralen Berichtigungen gegen das Basiskapital nach § 63 Abs. 9 SächsKomHVO-Doppik vorgenommen worden (vgl. Anhang, Punkt 4.2). Hierzu ist die Überschrift der Anlage 5 „[…] rechtlicher Änderungen“ widersprüchlich. Auf die Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.4.21 wird verwiesen.
Den gesetzlichen Anforderungen des § 52 Abs. 2 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik zur Angabe
der gesetzlichen bzw. vertraglichen Einschränkung der Verfügbarkeit der bei der Stadt bilanzierten EdV-Grundstücke und der strittigen Grundstücke gem. „Notarliste“ (auf Gliederungspunkt 7.2.4.3 wird verwiesen) wurde im Anhang zum JA 31.12.2015 nicht nachgekommen.
Im Anhang wurde unter Punkt 5.1.1.3.2 Aktiva 1c) bb) „Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen“ nicht ausgeführt, dass das wirtschaftliche Eigentum nach
§ 36 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik der Sportschule „Egidius Braun“ und des Sportobjektes
des BSV AOK Leipzig e. V. im Clara-Zetkin-Park weiterhin nicht bilanziert ist. Gleiches gilt
für die zugehörigen Sonderposten. Für die Sportschule Egidius Braun und die BSV AOK
Leipzig e. V. (bzw. SPO Clara-Zetkin-Park) wurde das wirtschaftliche Eigentum bestimmt und
die Bereinigung im JA 31.12.2016 durch eine Korrekturbuchung zum 01.01.2016 vorgenommen. Somit wurden zum 01.01.2016 AHK für die Sportanlage „Clara-Zetkin-Park“ der BSV
AOK Leipzig e. V. von 1,5 Mio. € und für die Sportschule „Egidius Braun“ von 17,3 Mio. €
erfasst.
Mit Datum vom 30.06.2004 haben die Aktionäre der MFAG im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung den Beschluss über eine Patronatserklärung gefasst. Das RPA
weist darauf hin, dass Patronatserklärungen grundsätzlich als Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre unter der Vermögensrechnung anzugeben sind (§ 46 SächsKomHVO-Doppik).
Lässt sich die Höhe der Patronatserklärung nicht bestimmen, ist sie zumindest im Anhang zu
erläutern (vgl. Rentsch, Kommentar zum Gemeindehaushaltsrecht Sachsen, § 46). Der Anhang enthält hierzu unter Gliederungspunkt 8.3.4.4 entsprechende Angaben, die denen unter
Gliederungspunkt 10.2.3. des Rechenschaftsberichtes gleichen.
Im Anhang (Gliederungspunkt 5.1.1.4.5) wird ausgeführt, dass zum 31.12.2015 keine Anpassung der Bewertung des Investmentzertifikats erforderlich war, weil die Tageskurse zum
Stichtag des JA 31.12.2015 höher lagen als zum 31.12.2014. Ein Vergleich zum 31.12.2014
ist nicht sachgerecht, da der Spezialfonds erst mit Wirkung vom 05.01.2015 aufgelegt wurde.
Unter Berufung auf § 52 Nr. 12 SächsKomHVO-Doppik sollten im Anhang dieselben Angaben
zum Investmentzertifikat der Stadt Leipzig erfolgen, wie sie auch im § 85 Nr. 26 HGB gefordert
werden. Hierzu zählen insbesondere der Marktwert des Sondervermögens, die Differenz zum
Buchwert, die für das Geschäftsjahr erfolgte Ausschüttung, Beschränkungen in der Möglichkeit der täglichen Rückgabe sowie Gründe dafür, dass eine Abschreibung gemäß § 44 Abs. 6
SächsKomHVO-Doppik unterblieben ist, einschließlich der Anhaltspunkte, die darauf hindeuten, dass die Wertminderung voraussichtlich nicht von Dauer ist.
Der Anhang sollte Erläuterungen hinsichtlich einzelner Forderungsgruppen enthalten, die
aufgrund des fehlenden Zahlungsausfallrisikos durch die Verwaltung von der PWB ausgenommen wurden (z. B. Forderungen gegen den Bund oder den Freistaat Sachsen).
Die Angabe in Punkt 5.1.2.2 des Anhangs, wonach „in der Regel eine 100%ige Einzelwertberichtigung für alle unbefristet niedergeschlagenen Forderungen und Forderungen, welche der
Aussetzung der Vollziehung unterliegen“ erfolgte, ist unrichtig. Nicht unbefristete, sondern befristet niedergeschlagene Forderungen werden einer 100%igen EWB unterzogen.
Bezogen auf Steuerforderungen werden im Punkt 5.1.2.2.1 des Anhangs Ausführungen zur
Anwendung des Wertaufhellungsprinzips getätigt, die das RPA kritisch sieht und daher bereits
im Schlussbericht zur Prüfung des JA 31.12.2012 ausführlich gewürdigt hat.
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Darüber hinaus sollte der Anhang Angaben zu der von der Stadt Leipzig praktizierten Abbildung von Forderungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) enthalten. Bei Rückforderungen nach § 7 UVG handelt es sich dem Grunde nach um privatrechtliche Forderungen. Allerdings sind die Erträge aus den übergeleiteten Ansprüchen wiederum ausdrücklich in
der Kontenart 32 benannt, welche den Transfererträgen zugeordnet sind. Das spricht folglich
auch in der Bilanz für eine Zuordnung zu den Transferforderungen. Die FAQ 5.28 „Buchung
übergegangener Unterhaltsansprüche gemäß § 7 UVG“ lassen sowohl die Kontenart 15 als
auch 16 zu. Die Stadt Leipzig weist die übergegangenen Unterhaltsansprüche im JA
31.12.2015 als Transferforderungen (öffentlich-rechtliche Forderungen) aus, was grundsätzlich zulässig ist. Allerdings ist in diesem Fall gemäß § 47 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik eine
Mitzugehörigkeitsangabe zu den privatrechtlichen Forderungen in den Anhang aufzunehmen.
Bei wesentlichen, betragsmäßig hohen Rückstellungen sollte dem Anhang eine Übersicht
i. S. einer tiefergehenden Untergliederung zu entnehmen sein. Eine solche findet sich im Anhang zum JA 31.12.2015 analog zu den Vorjahren nur zu den betragsmäßig kleineren sonstigen Rückstellungen. Als Übersicht bieten sich Rückstellungsspiegel an, die z. B. mengen- und
wertmäßig zusammengefasst untergliedert sind nach Arten der Rechtsgebiete (Vergaberecht,
Arbeitsrecht, Ordnungswidrigkeitsrecht, Satzungsrecht, Werkvertragsrecht, Zivilrecht) und/
oder der Instanz mit geschätzter Laufzeit, um den Grundsätzen der Klarheit und Übersichtlichkeit sowie Wesentlichkeit im Anhang/Rechenschaftsbericht zu entsprechen. Es sollte eine einheitliche Darstellung der Aufgliederungen vorgenommen werden.
Im Anhang wird zu den weiteren sonstigen Rückstellungen unter Punkt 5.2.3.10 ausgeführt,
dass die wesentlichen Veränderungen der sonstigen Rückstellungen zum 31.12.2015 auf die
neu einzustellenden Sonderzahlungen für Beamte zurückzuführen sind. Zu den weiteren sonstigen Rückstellungen war festzustellen, dass laut Text des Anhangs unter Punkt 5.2.3.10, insbesondere Jubiläumsverpflichtungen sowie Verpflichtungen aus Lebensarbeitszeitkonten und
aus dem Sabbatmodell hierunter fallen. Die entsprechende Anhangsangabe weist jedoch für
den JA 31.12.2015 in der Zeile zum Lebensarbeitszeitmodell keinen Wert aus, dieser Wert ist
fälschlicherweise in der Zeile zum Sabbatmodell mit enthalten.
Der Anhang enthält keine Angaben zum einschlägigen Wertansatz für Verbindlichkeiten
allgemein – dem Erfüllungsbetrag – nach § 42 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik (Verstoß gegen
§ 52 Abs. 2 Nr.1 SächsKomHVO-Doppik). Nur bei einzelnen Verbindlichkeitenposten wie z. B.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen erfolgte die Angabe, dass der Ansatz mit
dem Erfüllungsbetrag vorgenommen wurde.
Die unter Punkt 5.2.4.2 „Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen“ des Anhangs getätigten
Aussagen sind fehlerhaft. Nach § 42 Abs. 1 S. 1 SächsKomHVO-Doppik sind Verbindlichkeiten
nicht mit ihrem Rückzahlungsbetrag, sondern mit ihrem Erfüllungsbetrag anzusetzen. Im Weiteren werden im Bilanzposten die zum 31.12.2015 bestehenden Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen ohne die antizipativen Zinsen ausgewiesen (da diese fälschlicherweise in den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bilanziert sind). Ein diesbezüglicher Mitzugehörigkeitsvermerk nach § 47 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik fehlt.
Bei der Anhangsangabe „Sonstige Verbindlichkeiten ggü. Sondervermögen“ besteht aus
Sicht des RPA Korrekturbedarf. In der Verbindlichkeitenübersicht des Musters 16 zu
§ 54 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik sind (nur) die unter Ziffer 2 genannten Verbindlichkeiten
aus Krediten für Investitionen untergliedert auszuweisen, hier unter Ziffer 2.1 von verbundenen
Unternehmen, 2.2. von Beteiligungen, 2.3 von Sondervermögen sowie 2.4.4 von Zweckverbänden.
Im Anhang sind gemäß § 52 Abs. 2 Nr. 11 SächsKomHVO-Doppik u. a. Angaben der Verpflichtungen gegenüber Rechtseinheiten aufzunehmen, die gemäß § 88 a Abs. 1 S. 1 SächsGemO in den Gesamtabschluss einzubeziehen sind, auch wenn ein solcher nicht aufzustellen
ist. Unter Punkt 8.7 im Anhang wurde zu den Verpflichtungen gegenüber Rechtseinheiten
nach § 52 Abs. 2 Nr. 11 SächsKomHVO-Doppik u. a. Folgendes ausgeführt: „Hier darzustellende Verpflichtungen der Stadt Leipzig gegenüber Rechtseinheiten, sofern sie nicht passiviert
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oder unter den Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre ausgewiesen wurden, sind gegenwärtig nicht feststellbar“. Das RPA empfiehlt, die Angabe schnellstmöglich durch die entsprechenden Abfragen bei den zuständigen Fachbereichen in künftigen JA zu gewährleisten.
Gemäß § 52 Abs. 2 Nr. 12 SächsKomHVO-Doppik sind im Anhang auch sonstige Sachverhalte anzugeben, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen für die Stadt Leipzig ergeben
können, sofern diese Angaben für die Beurteilung der VFE-Lage von Bedeutung sind. Sonstige Sachverhalte, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen ergeben können, sind z. B. Leasingverträge, der Verkauf oder Erwerb von Vermögensgegenständen, Bürgschaften, Patronatserklärungen, Gesellschaftereinlagen sowie Veränderungen in den Beteiligungsverhältnissen. Solche Sachverhalte sind insbesondere dann anzugeben, wenn sie an eine längere Vertragslaufzeit gebunden sind. Eine Berichtpflicht besteht mit Blick auf die Bedeutung für die
Finanzlage außerdem, wenn die durch kurzfristige Verträge begründeten Verpflichtungen
einen ungewöhnlichen Umfang besitzen. Aus der langfristigen Anmietung von Kindertageseinrichtungen sowie Asylunterkünften durch die Stadt Leipzig folgen beispielsweise langfristige finanzielle Verpflichtungen der Stadt Leipzig, die unter dieser Anhangsangabe zu subsumieren sind. Weiterhin sollten die (SAP-) Obligoübertragungen in das Folgejahr
als sonstige Verpflichtungen im Anhang angegeben werden, wenn deren Gesamtbetrag von
finanzieller Bedeutung ist. Dabei handelt es sich um zu erwartende eingegangene finanzielle
Belastungen (Bestellungen), die erst in Zukunft zu Verbindlichkeiten werden.
Gesetzeskonforme Angaben zu zukünftigen Verpflichtungen nach § 52 Abs. 2 Nr. 12 SächsKomHVO-Doppik sind von besonderer Bedeutung, da hiermit die Lage der Stadt Leipzig im
Hinblick auf die Abbildung der tatsächlichen Verhältnisse maßgeblich beeinflusst wird. Ohne
Angabe o. g. Sachverhalte ist der Einblick in die VFE-Lage der Kommune unvollständig, da
dem Adressaten des JA finanzielle Risiken und Belastungen vorenthalten bleiben. Die Unterlassung entsprechender Anhangsangaben stellt einen Verstoß gegen das Vollständigkeitsgebot dar. Der Anhang ist um die nach § 52 Abs. 2 Nr. 12 SächsKomHVO-Doppik pflichtigen
Angaben zu erweitern.
Der Begriff Treuhandvermögen wird in § 92 SächsGemO legal definiert. Hierunter fallen
rechtlich selbstständige örtliche Stiftungen sowie Vermögen, welches die Gemeinde nach besonderen Rechtsvorschriften treuhänderisch zu verwalten hat. Für dieses Treuhandvermögen, besteht gemäß § 36 Abs. 4 S. 1 SächsKomHVO-Doppik grundsätzlich ein Bilanzierungsverbot. Nach § 92 Abs. 1 SächsGemO ist eine Sonderrechnung zu führen, um eine Trennung
vom Gemeindevermögen zu gewährleisten. Auch die Erträge/Einzahlungen und Aufwendungen/Auszahlungen schlagen sich dann nicht in der Ergebnis- und Finanzrechnung der Gemeinde nieder. Abweichend hiervon kann geringfügiges Treuhandvermögen im Haushalt
und in der Folge auch im JA der Kommune gesondert nachgewiesen werden (vgl.
§ 92 Abs. 2 SächsGemO, § 36 Abs. 4 S. 2 SächsKomHVO-Doppik).
Um eine rechtsklare und einheitliche Handhabung zu gewährleisten, wurde vom RPA die Festlegung einer Größenordnung, ab welcher die Stadt Leipzig ein Treuhandvermögen als nicht
mehr geringfügig betrachtet, empfohlen. Im Anhang zum JA 31.12.2015 und im Entwurf der
Vorlage „Wahlrechte/Ermessensspielräume Lfd. Nr. 24“ wurde diese Empfehlung des RPA
aufgegriffen. Die von der Verwaltung gewählte Grenze von 50,0 Mio. € (1 % der Bilanzsumme
des JA 31.12.2013) sieht das RPA als nicht zielführend an. Das heißt, liegen bei einem Sachverhalt Beträge größer 50,0 Mio. € vor, wäre dieses Vermögen getrennt vom übrigen Haushalt
auszuweisen. Die Verwaltung geht bei einer separierten Darstellung dieser Gelder von der
Einrichtung eines gesonderten Buchungskreises aus. Durch die Verwaltung hat eine grundlegende Klärung der Thematik „Treuhandvermögen“ zu erfolgen. In der Kommentarliteratur
finden sich in der Bemessung nur unbestimmte Vorgaben. Nach Quecke/Schmid (Kommentar
zu SächsGemO, § 92 Rn. 6) wird ein geringfügiges Treuhandvermögen zumindest i. d. R.
dann annehmbar sein, wenn seine Verwaltung nicht mehr als eine Arbeitskraft erfordert. Eine
einzelfallbezogene Betrachtungsweise wäre dabei sachgerecht.
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Als Voraussetzung für eine sachgerechte Festlegung einer Wesentlichkeitsgrenze erachtet
es das RPA daher als erforderlich, dass in der Stadtverwaltung eine Übersicht über das von
ihr verwaltete Treuhandvermögen vorliegt. Bis dato wurde dem RPA auf diesbezügliche
Nachfragen keine entsprechende Aufstellung zugearbeitet. Vielmehr wurden die aktuell in
der Stadt Leipzig vorgehaltenen separaten Buchungskreise für die Stiftung Völkerschlachtdenkmal, den ZV Neue Harth, die Verwahrung von Wertgegenständen und das Sonderprojekt
gesetzliche Vertretung benannt. Es handelt sich hierbei jedoch nicht zwingend und auch nicht
abschließend um treuhänderisch verwaltetes Vermögen. Die gewählte Grenze von
50,0 Mio. € ist aus Sicht des RPA deutlich zu hoch bemessen. Sollte die Grenze des geringwertigen Treuhandvermögens durch Beschluss des Stadtrates tatsächlich so bemessen
werden, dann wäre in Folge zu klären, ob nicht z. B. der Buchungskreis 3000 (Stiftung Völkerschlachtdenkmal) oder der Buchungskreis 5000 (Sonderprojekt gesetzliche Vertretung) wieder
in den Buchungskreis 1000 (Stadt Leipzig) eingegliedert werden müsste.
Das RPA weist weiter darauf hin, dass die Separierung des Treuhandvermögens in einen gesonderten Buchungskreis nicht allein durch Transparenzerfordernisse gerechtfertigt ist, denn
auch bei der Abbildung des geringfügigen Treuhandvermögens im Haushalt muss Transparenz gewährleistet sein. Die durch § 92 SächsGemO geforderte Transparenz bei der Abbildung des geringfügigen Treuhandvermögens im Haushalt kann z. B. durch eine gesonderte
Produktgruppe, welche weiter untergliedert werden kann (z. B. PUGr. Stiftungen)19, geschaffen werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass die jeweils zum Treuhandvermögen gehörenden Aufwendungen und Erträge, Einzahlungen und Auszahlungen zugeordnet und ausgewertet werden können, z. B. in Form von Angaben im Rechenschaftsbericht bzw. Vorbericht zum
HHP. Neben der primären Bestandsaufnahme besteht nach § 52 Abs. 2 Nr. 9 SächsKomHVODoppik speziell eine Vorschrift zu Anhangsangaben zu sonstigen Treuhandvermögen.
Im Anhang zum JA zum 31.12.2015 wird im Punkt 8.5 zu den rechtlich selbstständigen örtlichen Stiftungen und sonstiges Treuhandvermögen berichtet. Daneben findet sich unter
Punkt 5.2.4.6 Passiva 4 f) Sonstige Verbindlichkeiten zu den übergeleiteten Verwahrbeständen aus dem Verkauf von Grund und Boden wiederholt die Aussage: „Es bleibt zu klären, ob
es sich bei diesen Geldern um treuhänderisch zu verwaltendes Vermögen handelt.“
Sofern die Gemeinde das Treuhandvermögen nicht in ihrem Haushalt abbildet, wird die Herstellung von Transparenz darüber gewährleistet, dass § 52 Abs. 2 Nr. 9 SächsKomHVO-Doppik vorschreibt, dass die von ihr verwalteten rechtlich selbstständigen Stiftungen und sonstigen
Treuhandvermögen im Anhang zum JA anzugeben sind. Hierfür genügt nicht deren bloße
Benennung. Zur Herstellung einer ausreichenden Transparenz sollten die Anhangsangaben
auch Informationen über die ordnungsgemäße Verwaltung, die Höhe des Treuhandvermögens, dessen Bestimmungszweck, die erzielten Erträge und deren zweckbestimmte Verwendung darlegen.20
Im Anhang zum JA 31.12.2015 der Stadt Leipzig wird unter Pkt. 8.5.2 „Sonstiges Treuhandvermögen“ auch ausgeführt, dass durch das Liegenschaftsamt die Verwalterabrechnungen
und die jeweils letzten Kontoauszüge nicht vollumfassend zur Verfügung gestellt werden konnten. Damit war für die Treuhandkonten der Hausverwalter – analog zu den JA 31.12.2012 ff.
– auch zum 31.12.2015 wiederum nur eine Buchung der Bestandsveränderungen der liquiden
Mittel pro Bankkonto möglich (vgl. Gliederungspunkt 3.2.1).
Treuhandvermögen ist vom übrigen Vermögen zu separieren und gem. § 52 Abs. 2 Nr. 9
SächsKomHVO-Doppik darzustellen. Im Anhang ist angegeben, dass die Stadt Leipzig gemeinsam mit der KWL die Anteile sämtlicher sächsischer Anteilseigner an FEO treuhänderisch hält. Ein Verweis im Pkt. 8.5 des Anhangs sollte erfolgen. Eine Trennung von Vermögen der Stadt Leipzig und treuhänderischem Vermögen ist gegenwärtig aufgrund des noch
nicht abgeschlossenen Rekommunalisierungsverfahrens nicht möglich. Die Beteiligung wurde
19
vgl. Quecke/Schmid, Kommentar zur Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen, § 92, Rz. 14 f., wonach z. B.
eine Stiftung, sofern diese als geringfügiges Treuhandvermögen eingeordnet worden ist, an einer Stelle im HHP
(und damit auch im JA) zusammengefasst aufzuführen ist.
vgl. Quecke/Schmid, Kommentar zur Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen, § 92, Rz. 22
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daher auf 1,00 € angesetzt. In den Sonstigen Verbindlichkeiten sollte der Herausgabeanspruch zumindest auch mit einem Erinnerungswert von 1,00 € abgebildet werden.
Explizit kein Treuhandvermögen stellen aus Sicht des RPA dar:
-
übergeleitete Verwahrbestände aus dem Sachkonto 2791 8002 [Verkauf von Grund
und Boden],
Flurstücke im Eigentum des Volkes,
das vom Amt für Geoinformation und Bodenordnung geführte „Treuhänderkonto“.
Als rechtlich selbstständige örtliche Stiftung des öffentlichen Rechts wurde im Anhang
die „Stiftung Völkerschlachtdenkmal Leipzig“ mit Sitz in Leipzig eingeordnet. Abweichend zum
Ausweis der Vorjahre wird die „Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer“, welche bisher als selbständige örtliche/kommunale Stiftung des bürgerlichen Rechts eingeordnet war, nicht mehr im Anhang angegeben. Eine Begründung für den nicht mehr erfolgten Ausweis dieser Stiftung ist weder im Anhang noch im Rechenschaftsbericht enthalten.
Das RPA kann diese Ausweisänderung nicht nachvollziehen. Die Stadt Leipzig hat bei Gründung der Stiftung 25,6 Mio. € mit dem Ziel der kommunalen Wirtschaftsförderung in die
Stiftung eingelegt. Sowohl die Rechtsaufsichtsbehörde als auch die Stiftungsbehörde haben
die Wahrnehmung kommunaler Aufgaben anerkannt und genehmigt. Zudem enthält die Stiftungssatzung mehrere Anhaltspunkte für die Einordnung der Stiftung als örtlich/kommunal. Seitens des RPA wird empfohlen, den Sachverhalt noch einmal zu prüfen und ggf.
sachgerecht im Anhang zu begründen.
In der Stellungnahme vom 12.07.2018 wird ausgeführt: „Für die Stiftungen ist der Geschäftsbereich OBM und des Stadtrates, Referat Grundsatz und Koordination, zuständig. Das Dezernat Finanzen wird das Referat im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2016 zur
Übergabe der entsprechenden Erläuterung im Anhang auffordern.“
Aufgrund der fehlenden Zuarbeiten der Verwaltung ist es dem RPA nicht möglich, abschließend zu beurteilen, ob eventuell weitere Stiftungen gemäß § 52 Abs. 2 Nr.9 SächsKomHVODoppik im Anhang anzugeben sind. Insofern besteht ein Prüfungshemmnis.
Das Dezernat Finanzen hat zum 22.05.2018 zu Feststelllungen aus der Prüfung des JA
31.12.2015 wie folgt Stellung genommen. „Die Stadtkämmerei hat im Sinne einer zügigen Aufholung der noch ausstehenden Jahresabschlüsse der vergangenen Jahre auf allzu ausführliche Darstellung einiger Sachverhalte in Anhang und Rechenschaftsbericht verzichtet. Die Anmerkungen des Rechnungsprüfungsamtes bleiben dennoch nicht unbeachtet und werden spätestens berücksichtigt, wenn der Jahresabschluss im gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum
aufgestellt wird.“
Zusammenfassend ist feststellbar, dass im Anhang zum JA 31.12.2015 nicht alle gesetzlich
geforderten Angaben enthalten und einzelne im Anhang enthaltene Aussagen noch
nicht abschließend geklärt sind bzw. nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen. Mit Ausnahme der oben genannten Sachverhalte steht der Anhang inkl. Anlagen im
Einklang mit dem JA 31.12.2015, welcher i. W. ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadt Leipzig vermittelt.
7.1.3.
Inventur und Inventar
Gemäß § 34 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik hat die Gemeinde zu Beginn des ersten Haushaltsjahres mit einer Rechnungsführung nach den Regeln der doppelten Buchführung und danach für den Schluss eines jeden Haushaltsjahres ihre Grundstücke und grundstücksgleichen
Rechte, ihre Forderungen und Schulden, den Betrag des baren Geldes sowie ihre sonstigen
Vermögensgegenstände genau zu verzeichnen und dabei den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden anzugeben (Inventar). Körperliche Vermögensgegenstände
sind grundsätzlich durch eine körperliche Bestandsaufnahme zu erfassen. Ausnahmen hiervon sind in § 35 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik geregelt.
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Die körperlichen Bestandsaufnahmen sind grundsätzlich zum Abschlussstichtag durchzuführen. Eine ganz oder teilweise vor- oder nachgelagerte Stichtagsinventur (drei Monate vor
und zwei Monate nach dem Stichtag) ist gemäß § 35 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik zulässig.
Dieses besondere Verfahren setzt die Einhaltung eines den GoB entsprechenden Fortschreibungs- und Rückrechnungsverfahrens voraus21. Zur Sicherstellung einer einheitlichen, den
Grundsätzen ordnungsmäßiger Inventur entsprechenden Vermögenserfassung wurde die DA
des OBM Nr. 24/2014 vom 28.10.2014 „Inventurrichtlinie der Stadtverwaltung Leipzig“ erlassen, welche um verschiedene Anlagen ergänzt werden soll, wenn dies für spezielle Inventurverfahren und -systeme sowie für bestimmte Bilanzposten erforderlich ist. Bisher wurde diese
DA um die Anlage A (Inventur des beweglichen Sachanlagevermögens der Stadtverwaltung
Leipzig; DA des OBM Nr. 26/2014) und die Anlage B (Inventur des Vorratsvermögens der
Stadtverwaltung Leipzig; DA des OBM Nr. 27/2014) ergänzt. Weitere geplante Anlagen für
spezielle Inventurverfahren und -systeme sowie für bestimmte Bilanzposten wurden bis zum
Datum dieses Schlussberichtes nicht erlassen. Diese Regelungslücke soll (vorerst) durch verbindliche, dezernatsübergreifende Arbeitsanweisungen des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen geschlossen werden. Für die Stadtverwaltung Leipzig ist diese Form des
innerstädtischen Verwaltungshandelns unüblich. Allerdings wird nunmehr ein schnellerer Beginn der Durchführung von Inventuren nach einheitlichen Vorgaben gewährleistet.
Der OBM wies ausdrücklich darauf hin, dass er die umgehende Durchführung der Inventuren
nach den Anweisungen des Dezernates Finanzen erwarte. Bis zum Zeitpunkt der Abfassung
dieses Schlussberichtes hat der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen zur Durchführung von Inventuren erlassen und bekanntgegeben: Arbeitsanweisungen für die
-
Inventur der Gebäude, deren Außenanlagen und Grund und Boden 2016/2017
(Bekanntgabe mit HM vom 23.11.2016),
erste körperliche Inventur des Grund und Bodens nach der Eröffnungsbilanz
(Bekanntgabe mit HM vom 18.06.2016),
erste körperliche Inventur der Kunstgegenstände sowie Kulturdenkmäler nach
der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig (Bekanntgabe mit HM vom 18.06.2017),
erste körperliche Inventur des Infrastrukturvermögens nach der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig (Bekanntgabe mit HM vom 24.08.2017).
Diese vier genannten Arbeitsanweisungen ersetzen grundsätzlich vorerst den Regelungsgehalt der in der DA des OBM Nr. 24/2014 geplanten Anlagen C, D, E und F. Die Anlagen A bis
F sollen die nach § 34 f. SächsKomHVO-Doppik geforderten körperlichen Inventuren für die
Stadtverwaltung Leipzig regeln. Entsprechend der jeweiligen Bezeichnung der genannten Arbeitsanweisungen beschränkt sich ihre Gültigkeit i. W. auf die jeweils erste körperliche Inventur
nach der EÖB. Für Folgeinventuren ist der Erlass von neuen Regelungen notwendig. Das RPA
stellte fest, dass die körperliche Inventur der Anlagen im Bau nicht wie ursprünglich geplant,
Bestandteil der Arbeitsanweisung für die körperliche Inventur der Gebäude ist. Der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen führte in seiner Stellungnahme vom 23.11.2016 aus:
„Im Rahmen der Erarbeitung wurde festgestellt, dass sich eine Ausdehnung der Bestandsaufnahme auf die Anlagen im Bau zumindest für die erste körperliche Inventur nicht empfiehlt.
Die Inventur der Bilanzposition Anlagen im Bau wird separat geprüft, um die Inventur der Gebäude und deren Außenanlagen nicht unverhältnismäßig zu verzögern. Gegebenenfalls muss
die DA 24/2014 – Inventurrichtlinie der Stadtverwaltung Leipzig im Punkt 5 angepasst werden.“
Bis zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Schlussberichtes wurden nach Kenntnisstand des
RPA keine Regelungen für die körperliche Inventur der Anlagen im Bau erlassen.
Bisher wurden keine verbindlichen Regelungen zu Buchinventuren erlassen.
Nach § 10 Abs. 4 SächsKomPrüfVO darf ein Prüfungsvermerk insbesondere dann nicht
uneingeschränkt erteilt werden, wenn wesentliche Verstöße gegen gesetzliche Bestimmun-
21
Aus praktischen Gründen hält das SMI die Durchführung der körperlichen Bestandsaufnahme für die Aufstellung der EÖB vor dem Stichtag für vertretbar (FAQ 4.6).
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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gen festgestellt werden. Werden Bestandsnachweise weder durch körperliche Aufnahme (körperliche Inventur) noch durch ordnungsmäßige Fortschreibung (Buchinventur) erbracht, liegt
eine fehlende Ordnungsmäßigkeit der Buchführung vor. In diesen Fällen ist der Prüfungsvermerk einzuschränken oder zu versagen.
Das RPA stellt zusammenfassend fest, dass in der Stadtverwaltung Leipzig für die nach
§ 34 f. SächsKomHVO-Doppik vorgeschriebenen Inventuren der auf die EÖB folgenden HHJ
mit der DA des OBM Nr. 26/2014 konkrete Regelungen für die Durchführung der Inventur des
beweglichen Sachanlagevermögens der Stadt Leipzig (ausgenommen sind Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler) vorlag. Diese deckt zum 31.12.2015 allerdings nur einen Anteil
am gesamten Sachanlagevermögen der Stadt Leipzig von 1,7 % ab. Die Durchführung der
körperlichen Inventuren für den übrigen Anteil des Sachanlagevermögens von 98,3 % wurde
erst mit den Ende 2016 bzw. Mitte 2017 erlassenen Arbeitsanweisungen verwaltungsintern
geregelt. Somit lag zumindest bis zum Ende des HHJ 2016 für den wesentlichen Teil des
Sachanlagevermögens keine klare Handlungsvorgabe für die Verwaltung vor, in der die
Zuständigkeiten, das Verfahren und die Form der Durchführung einer einheitlichen, den
GoB entsprechenden körperlichen Inventur geregelt war.
Entsprechend den Angaben im o. g. Maßnahmen- und Zeitplan konnten die auf die EÖB folgenden körperlichen Inventuren bis zum Oktober 2017 für keinen kompletten Bilanzposten abgeschlossen werden.
Durch § 35 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik wird die Durchführung von körperlichen Inventuren insoweit erleichtert, dass bei Anwendung des Buchinventurverfahrens das Intervall für die
körperliche Bestandsaufnahme für körperliche bewegliche Vermögensgegenstände des Anlagevermögens bis zu 3 Jahre (ab dem 01.01.2018 bis zu 5 Jahre), für körperliche unbewegliche
Vermögensgegenstände des Anlagevermögens bis zu 5 Jahre (ab dem 01.01.2018 bis zu
10 Jahre) betragen darf.
Da bis zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Schlussberichtes noch keine verwaltungsinternen
verbindlichen und einheitlichen Regelungen für die Buchinventur erlassen wurden, wurden
bisher auch keine den GoB entsprechenden Buchinventuren durchgeführt. Ohne Buchinventur kann § 35 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik nicht zur Anwendung gelangen.
Die Straßenbeleuchtung ist als Festwert als bewegliches Anlagevermögen in die EÖB eingegangen. Unter bestimmten Voraussetzungen lässt § 34 SächsKomHVO-Doppik die Festbewertung als besonderes Inventurverfahren zu. Eine körperliche Bestandsaufnahme ist dann
nicht jährlich erforderlich, sondern in der Regel alle drei Jahre durchzuführen. Dem Anhang
des JA zum 31.12.2015 waren keine Ausführungen zur Überprüfung des Festwertes zu
entnehmen. Entsprechend den Kenntnissen des RPA wurde durch das Verkehrs- und Tiefbauamt im März 2017 mit einer Überprüfung des Festwertes für die Jahre 2014 und 2015
begonnen. Nach aktuellem Stand bleibt der Festwert für das Jahr 2015 unverändert.
Alternativ zu den vorgeschriebenen Inventuren führt die Stadt Leipzig diverse Maßnahmen
durch, die das Vorhandensein, die Beschaffenheit und den in der Vermögensrechnung ausgewiesenen Wert von Vermögensgegenständen und Schulden der Stadt Leipzig bestätigen
sollen. Beispielsweise gibt es für die Straßen die amtsinterne Dienstanweisung zur Durchführung von Straßenkontrollen durch das Tiefbauamt der Stadt Leipzig vom 01.01.1997, erlassen
vom damaligen Dezernat Planung und Bau. Aus dieser DA resultiert die Verpflichtung des
Verkehrs- und Tiefbauamtes zur regelmäßigen Kontrolle der zur Baulast der Stadt Leipzig gehörenden Verkehrsflächen. Die Kontrolle beschränkt sich dabei nicht nur auf die Straßen und
Gehwege, sondern umfasst u. a. auch Böschungen, Leiteinrichtungen, Lichtsignalanlagen,
Einbauten, Brücken, Stützmauern und Durchlässe. Diese Kontrollen sind mindestens halbjährlich durchzuführen und entsprechend schriftlich zu dokumentieren. In Verbindung mit der Straßendatenbank liegen somit für die Verkehrsflächen regelmäßig aktualisierte Informationen vor,
die neben einer Buchinventur auch der körperlichen Inventur entsprechen können, wenn sämtliche Voraussetzungen für eine Inventur erfüllt sind. Hierzu gehören u. a. das Vier-Augen-Prinzip, die Inventurrahmenpläne, welche rechtzeitig vor Durchführung der Bestandsabgleiche zu
erstellen sind sowie eine angemessene Dokumentation der jeweiligen Ergebnisse.
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Den Brückenprüfungen liegt die DIN 1076 – Ingenieurbauwerke im Zuge von Straßen und
Wegen: Überwachung und Prüfung zugrunde. Darin sind konkret für die Brücken, aber auch
für die Verkehrszeichenbrücken, Tunnel, Trogbauwerke, Stützbauwerke, Lärmschutzwände
und sonstige Ingenieurbauwerke die Überwachungen und Prüfungen geregelt. Neben der laufenden Beobachtung im Rahmen der Streckenkontrollen sind i. d. R. zweimal jährlich alle Bauteile zu beobachten. Es ist für jedes Bauwerk ein Bauwerksbuch zu führen. Das RPA empfiehlt,
dass die Ergebnisse der umfangreichen und aufwendigen Vorortprüfungen im Zuge der gesetzlich geregelten Kontrollen auch in die Anlagenbuchhaltung einfließen, um zum Beispiel
zeitnah außerplanmäßige Abschreibungen zu veranlassen. Dies würde zu einer Erfassung
des außerplanmäßigen Abschreibungsaufwandes im Entstehungsjahr führen.
Bereits im Schlussbericht zur Prüfung der EÖB zum 01.01.2012 wurde darauf hingewiesen,
dass die körperlichen Inventuren für Grund und Boden sowie der Kunstbestände in den
Leipziger Städtischen Bibliotheken nachzuholen sind. Mit der körperlichen Inventur der
Kunstbestände in den Leipziger Städtischen Bibliotheken (LSB) wurde im Jahr 2015 begonnen. Entsprechend den Angaben in der Stellungnahme der Verwaltung vom 13.01.2017
konnte die körperliche Inventur der LSB in 2016 abgeschlossen werden. Diese Aussage ist
nach dem Kenntnisstand des RPA nicht sachgerecht. In der Anlage zur Vollständigkeitserklärung über die Erfassung und Bewertung der Kunstgegenstände bzw. Kulturdenkmäler für den
Inventurbereich Leipziger Städtische Bibliotheken vom 22.12.2016 wird u. a. darauf hingewiesen, dass eine größere Menge von Aufnahmen nicht den Inventurrichtlinien entsprechen und
das die „Musikbibliothek Peters“ nicht in die Prüfung einbezogen wurde.
Im Hinblick auf die Vollständigkeit der Bestandsverzeichnisse in den einzelnen städtischen Museen hatte sich das RPA bereits in den vergangenen Jahren mehrfach kritisch geäußert. Hierzu verweist das RPA auf die gemeinsame Beratung der Verwaltungsspitze
(Dez. Finanzen, Dez. Kultur, SKÄ und RPA) mit dem OBM vom 16.05.2017 zur weiteren Verfahrensweise bei der Inventarisierung/Inventur von Kunstgegenständen in den einzelnen städtischen Museen.
Eine vollständige körperliche Inventur des Grund und Bodens hat noch nicht stattgefunden. Im HHJ 2017 wurde mit der körperlichen Inventur der Flurstücke begonnen. Entsprechend den Angaben im aktuellen Maßnahmen- und Zeitplan soll die körperliche Inventur des
Grund und Bodens in einem rollierenden Prozess durchgeführt werden, welcher innerhalb von
fünf Jahren abgeschlossen sein soll. Das RPA weist darauf hin, dass eine Inventurdurchführungsdauer von fünf Jahren nicht den GoI und GoB entspricht. Die Durchführung der körperlichen Inventuren aus der EÖB ist bis heute als nicht abgeschlossen zu betrachten.
Im Ergebnis stellt das RPA zum Thema Inventuren/Inventar fest, dass
-
-
zum 31.12.2015 nur die körperliche Inventur für das bewegliche Sachanlagevermögen in Form einer DA des OBM geregelt war,
die vom Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen erlassenen Arbeitsanweisungen für die körperlichen Inventuren des restlichen Anlagevermögens erst Ende 2016
bzw. Mitte 2017 erlassen wurden und somit zum 31.12.2015 keine Regelungen für
die Durchführung der körperlichen Inventuren der Gebäude, der Grundstücke, des
Infrastrukturvermögens und der Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler vorlagen,
die dringend notwendigen Regelungen (DA des OBM, Arbeitsanweisung des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen) zur Durchführung von Buchinventuren bis
zur Abfassung dieses Schlussberichtes noch nicht erlassen wurden,
zum 31.12.2015 ausschließlich körperliche Inventuren für das bewegliche Sachanlagevermögen stattgefunden haben,
die Prüfungszyklen (§§ 34 und 35 SächsKomHVO-Doppik) für Inventuren auch in
2015 nicht beachtet wurden.
In der Stellungnahme der Verwaltung zum Bericht an den OBM vom 12.07.2018 wird hierzu
ausgeführt: „Die Stadtkämmerei hat intensiv an den noch ausstehenden Regelungen für die
Inventuren im Bereich Kunstgegenstände, des unbebauten Grund und Bodens sowie der InfG:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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rastruktur gearbeitet. Für die Inventuren der Infrastruktur und des unbebauten Grund und Bodens wurden entsprechende Arbeitsanweisungen erstellt. Für die Durchführung der Inventur
der Kunstgegenstände gibt es einen Dissens mit dem Rechnungsprüfungsamt. Für den Zeitraum der Durchführung der Inventur des Grund und Bodens gibt es ebenfalls einen Dissens.
Um die abweichenden Auffassungen von Rechnungsprüfungsamt und dem Dezernat Finanzen auszuräumen, wurde im II. Quartal die Landesdirektion Sachsen als Rechtsaufsichtsbehörde angeschrieben und um eine Einschätzung des rechtlich zulässigen Rahmens gebeten.
Eine Beantwortung steht zum heutigen Zeitpunkt noch aus.“
Das RPA bleibt nach Würdigung der Stellungnahme bei seinen Feststellungen. Aufgrund der
geschilderten Sachverhalte kann das RPA nicht uneingeschränkt bestätigen, dass der JA
unter Beachtung der GoB ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der VFELage der Stadt Leipzig vermittelt. Inwieweit die Vermögensgegenstände und Schulden vollständig erfasst und sachgerecht bewertet wurden, ist durch das RPA nicht beurteilbar. Außerdem liegt ein Verstoß gegen §§ 34 und 35 SächsKomHVO-Doppik vor. Schon allein aufgrund dessen kann das RPA nur einen eingeschränkten Prüfungsvermerk für den JA
erteilen.
7.1.4.
Rechenschaftsbericht
Im Rechenschaftsbericht für das HHJ 2015 wurden u. a. zu folgenden Punkten Aussagen zur
Lage der Stadt getroffen:
-
Wesentliche Ziele und Strategien der Stadt Leipzig
Strukturdaten der kreisfreien Stadt Leipzig unter dem Gesichtspunkt der Sicherung
der stetigen Erfüllung der Aufgaben
Ausgangslage des Haushaltsjahres (Rahmenbedingungen des Haushaltsjahres, Ergebnis- und Finanzhaushalt, Schulden, Bürgschaften)
Verlauf und Ergebnisse der Haushaltswirtschaft (Vermögens-, Finanz- und Ertragslage)
Aufgabenerfüllung der Stadt Leipzig (Personalbestand und wirtschaftliche Betätigung
der Stadt Leipzig sowie
Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
Der vom Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen aufgestellte und vom OBM unterzeichnete Rechenschaftsbericht steht mit dem JA (nebst Anhang einschließlich Anlagen) und
den im Verlauf unserer Prüfung gewonnenen Erkenntnissen grundsätzlich im Einklang und
vermittelt unter Berücksichtigung folgender Umstände:
-
-
-
nicht ordnungsgemäße Fortschreibung der beschlossenen Haushaltsansätze i. W. im
Bereich der Investitionstätigkeit (gilt nicht für die Teilfinanzrechnungen),
unvollständiger und teilweise unkorrekter bzw. nicht aussagekräftiger Plan-Ist-Vergleich, insbesondere nicht den Sorgfaltsanforderungen des § 10 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik gerecht werdende Planung im investiven Bereich (Verstoß gegen
den Grundsatz der Haushaltswahrheit),
eingeschränkte Aussagekraft der abgebildeten Investitionsauszahlungsquote, aufgrund der nicht erläuterten Mitberücksichtigung der Auszahlungen für die Beendigung
der CBL-Transaktion in Höhe von 160,8 Mio. € in den Auszahlungen für Investitionstätigkeit und damit Ungeeignetheit der Kennzahl zur sachgerechten Steuerung,
fehlende Kennzahlen, insbesondere zur Bewertung der Liquidität/Finanzlage (hier
insbesondere Liquidität 2. Grades) und zur dauernden Leistungsfähigkeit der Stadt
Leipzig i. S. v. § 72 SächsGemO (Nettoinvestitionsmittel),
fehlende Vorjahresvergleiche sowie zukunftsbezogene Aussagen i. S. v. § 53 Abs. 2
Nr. 4 SächsKomHVO zur Entwicklung der Aufwendungen/Erträge, Einzahlungen/Auszahlungen und zur Liquiditätssituation der Stadt Leipzig im mittelfristigen Finanzplanungszeitraum,
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-
fehlende zukunftsbezogene Aussagen i. S. v. § 53 Abs. 2 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik zur Entwicklung der Aufwendungen und Erträge, der Ein- und Auszahlungen sowie zur dauernden Leistungsfähigkeit i. S. v. § 72 SächsGemO und zur Liquiditätssituation der Stadt Leipzig im mittelfristigen Finanzplanungszeitraum
insgesamt grundsätzlich ein vollumfängliches Bild zur Lage der Stadt und entspricht damit
i. W. den gesetzlichen Vorschriften.
Zu den grundsätzlichen Feststellungen des RPA bzgl. der Angaben zur Lage der Stadt Leipzig
im Rechenschaftsbericht zum JA 31.12.2015 wird auf die Vorwegberichterstattung zur Lage
der Stadt Leipzig unter Gliederungspunkt 3.1 in diesem Schlussbericht verwiesen.
Vorjahresvergleich
Der Rechenschaftsbericht ist u. a. die verbale Beschreibung der Haushalts- und Wirtschaftstätigkeit der Stadt Leipzig im abgelaufenen HHJ (§ 53 SächsKomHVO-Doppik). Bei der Berichterstattung ist wesentlich auf den Verlauf der Haushaltswirtschaft unter dem Blickpunkt der
stetigen Aufgabenerfüllung und deren Sicherung einzugehen. Der Rechenschaftsbericht erläutert und kommentiert dabei die Ergebnisse des JA. Dazu gehört auch, dass diese mit
den Vorjahresergebnissen kritisch verglichen werden, um eine Bewertung der Haushaltswirtschaft zu erreichen. Im Rechenschaftsbericht sind unter Punkt 5.1 Erläuterungen zur Ergebnisrechnung und Ertragslage und unter Punkt 5.2 Erläuterungen zur Finanzrechnung/Finanzlage angegeben. Einen Vergleich zum Vorjahr zeigt der Rechenschaftsbericht an diesen
Stellen nicht22. Daher ist keine ausreichende Kommentierung gegeben. Auch im Rahmen der
Erläuterungen zu einzelnen Bilanzposten fehlte zum Teil der Vorjahresvergleich. Insbesondere die Ursachen für den Rückgang der Steuerforderungen i. H. v. rd. 20,0 Mio. € gegenüber
dem HHJ 2014 sind nicht erläutert.
Bei anderen Bilanzposten wird die Veränderung gegenüber dem Vorjahr erläutert. Zum
Teil erfolgt dies jedoch unzureichend oder unkorrekt. So wird unter dem Punkt 5.3.1.2.2 Forderungen wie folgt zur Entwicklung der öffentlich-rechtlichen Forderungen ausgeführt:
„Die Veränderung der sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen resultiert im Wesentlichen
aus Forderungen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme sowie auch der Gewährung
von Zuwendungen. Hierunter sind unter anderem die sonstigen Forderungen für geleistete
investive Zuwendungen im Vergleich zum Vorjahr um 23,9 Mio. EUR zurückgegangen. […]
Die Öffentlich-rechtlichen Forderungen aus Dienstleistungen erhöhen sich im Vergleich zum
Vorjahr um 2,7 Mio. EUR.“
Die Ausführungen des Rechenschaftsberichtes lassen die wesentliche Information vermissen,
dass es sich bei den sonstigen Forderungen für geleistete investive Zuwendungen im JA des
Vorjahres um keine solchen im Rechtssinne handelte (kein Anspruchscharakter) und der Abbau der Forderungen im Vergleich zum Vorjahr i. W. auf Korrekturbuchungen zurückzuführen
ist (auf Gliederungspunkt 7.2.4.2 wird verwiesen).
Auch die unter Punkt 5.3.1.1.2 bezogen auf Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen enthaltenen Ausführungen wie folgt:
„Die Veränderungen der Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen im Jahr 2015
ergeben sich unter anderem aus Zuschüssen an die Zoo Leipzig GmbH für investive Maßnahmen an der Kongresshalle in Höhe von 15,4 Mio. EUR und weitere 5,7 Mio. EUR für den Bau
der Flamingolagune der Kiwara-Kopje und des Leopardentals. Die Sanierung des Völkerschlachtdenkmals wurde mit 4,3 Mio. EUR gefördert. Des Weiteren wurde die Aktivierung von
Sonderposten aus dem Haushaltsjahr 2013 an die Oper Leipzig in Höhe von 3,3 Mio. EUR
und an das Gewandhaus in Höhe von 3,0 Mio. EUR nachgeholt.“, bilden die tatsächliche Lage
nicht vollumfänglich ordnungsgemäß ab. Die Veränderung der Höhe der aktiven Sonderposten, welche sich in wesentlicher Höhe aus Korrekturen fehlerhafter Abbildungen aus Vorjahren
22
Bei den ausgewiesenen Kennzahlen (z. B. der Steuerquote) ist der Vorjahreswert vergleichend dargestellt.
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ergibt, wird nicht korrekt widergespiegelt. Aktuell liest sich der Rechenschaftsbericht so, als
wären die benannten Zuwendungen in voller Höhe im HHJ 2015 ausgereicht worden.
Kennzahlenanalyse
Zur Erhöhung der Aussagekraft der Bewertung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
sollte sich der Rechenschaftsbericht zukünftig verstärkt aussagekräftiger Kennzahlen bedienen und diese erläutern. Im vorliegenden Rechenschaftsbericht zum HHJ 2015 fehlen, wie
bereits in den Vorjahren, für die Beurteilung der Vermögens- und Schuldenlage entsprechende
Kennzahlen. Zur Analyse der Haushaltswirtschaft mit Hilfe von Kennzahlen gehört, die jeweilige Kennzahl in eine Beziehung zu möglichen Referenzwerten sowie Zeitreihen zu setzen.
Nach dem Grundsatz der Vergleichbarkeit, sollten die Auswahlkriterien für die in den Rechenschaftsbericht aufzunehmenden Informationen sowie die Darstellungsform grundsätzlich auch
in den folgenden HHJ beibehalten werden. Außerdem sollten die Beurteilung und entsprechend die Ausführungen im Rechenschaftsbericht nach Analysebereichen gegliedert werden.
Im Hinblick auf die Finanzlage der Stadt Leipzig war festzustellen, dass - mit Ausnahme der
Ausführungen zur Investitionsauszahlungsquote, die aufgrund der nicht erläuterten Mitberücksichtigung der Auszahlungen für die Beendigung der CBL-Transaktion (160,8 Mio. €) in
den Auszahlungen für Investitionstätigkeit in ihrer Aussagekraft stark eingeschränkt und damit
zur sachgerechten Steuerung ungeeignet ist - keine weiteren Kennzahlen Verwendung fanden. Im Rechenschaftsbericht findet sich z. B. keine Aussage zur Liquidität 2. Grades, welche
über die Zahlungsfähigkeit der Stadt Leipzig Auskunft gibt. Aus Sicht des RPA ist dies kritisch
und führt zu einer eingeschränkten Bewertung der Liquidität/Finanzlage der Stadt. Gleiches
gilt für die fehlenden Aussagen zu den Nettoinvestitionsmitteln, welche eine wesentliche Erkenntnis zur Beurteilung der dauerhaften Leistungsfähigkeit i. S. d. VwV KomHWi-Doppik liefern.
Dem Rechenschaftsbericht fehlt eine Aussage darüber, ob die dauernde Leistungsfähigkeit
i. S. v. § 72 SächsGemO und damit die stetige Aufgabenerfüllung der Kommune in Entsprechung der Anforderungen der VwV KomHWi-Doppik im HHJ 2015 und im Finanzplanungszeitraum als gesichert betrachtet werden kann. Damit kann eine umfassende Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Stadt Leipzig nicht getroffen werden. Eine solche Beurteilung kann nicht
nur auf die Ebene der Plandaten beschränkt bleiben, sondern sollte ebenso unter Analyse der
aussagekräftigeren JA-Daten erfolgen.
Das Zahlenwerk und damit die Aussagen im Rechenschaftsbericht sind nicht immer sachgerecht und entsprechen dann nicht den tatsächlichen Verhältnissen. Die Verwaltung sollte einen Prozess generieren, aus dem jederzeit die Laufzeiten von Rückstellungen ableitbar sind,
damit u. a. in der Bewirtschaftung/Liquiditätsplanung die Zahlungsmittelabflüsse rechtzeitig
Berücksichtigung finden können.
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Soll-Ist-Vergleich
Im Folgenden werden in einem Soll-Ist-Vergleich die Ergebnisse des JA den jeweiligen Haushaltsansätzen gegenübergestellt:
- in € Ergebnisrechnung
Ertrags- und Aufwandsarten
Steuern und ähnliche Abgaben
darunter : Grundsteuer A und B
Gewerbesteuer
Gemeindeanteil an der Eink ommensteuer
Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
+
Zuwendungen (Zuweisungen und
Zuschüsse), Umlagen nach Arten und
aufgelöste Sonderposten
darunter: allgemeine Schlüsselzuweisungen
sonstige allgemeine Zuweisungen
aufgelöste Sonderposten
+
Sonstige Transfererträge
+
Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
+
Privatrechtliche Leistungsentgelte
+
Kostenerstattungen und Kostenumlagen
+
Finanzerträge (Zinsen, Erträge aus
Beteiligungen und ähnliche Erträge)
+
Akt. Eigenlstg. u. Bestandsveränderung
+
sonstige ordentliche Erträge
=
ordentliche Erträge
Personalaufwendungen
darunter: Zuführung zu Rückstellungen
+
Versorgungsaufwendungen
+
Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen
+
Planmäßige Abschreibungen
+
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
+
Transferaufwendungen
+
sonstige ordentliche Aufwendungen
=
ordentliche Aufwendungen
=
ordentliches Ergebnis
außerordentliche Erträge
außerordentlicher Aufwand
=
Sonderergebnis
=
Gesamtergebnis
Ist-Ergebnis/
Fortgeschriebener
Fortgeschriebener
Planansatz
Planansatz 2015 Ist-Ergebnis 2015
544.370.450,00
546.456.538,84
2.086.088,84
90.250.000,00
92.790.774,33
2.540.774,33
250.000.000,00
234.582.258,41
-15.417.741,59
132.000.000,00
140.026.865,84
8.026.865,84
35.500.000,00
36.180.899,02
680.899,02
Ergebnis des
Vorjahres
564.561.071,70
92.372.922,71
280.856.369,22
120.957.205,85
32.281.810,77
Plan 2015
540.870.450,00
90.250.000,00
250.000.000,00
132.000.000,00
35.500.000,00
610.105.858,31
362.318.188,00
27.129.127,25
42.009.101,34
7.652.798,25
43.213.095,44
57.601.904,52
66.697.501,01
621.321.111,68
367.100.000,00
26.922.990,00
39.260.151,68
7.461.750,00
56.288.160,54
50.218.700,00
76.933.950,00
634.083.482,29
367.499.529,00
27.140.390,00
39.273.492,95
7.548.050,00
57.404.857,19
51.392.454,08
79.274.448,90
645.080.739,40
367.480.900,00
29.760.061,34
44.787.744,75
8.414.174,79
34.616.598,34
71.315.725,87
77.158.039,01
10.997.257,11
-18.629,00
2.619.671,34
5.514.251,80
866.124,79
-22.788.258,85
19.923.271,79
-2.116.409,89
22.745.222,50
37.257,92
146.405.410,32
1.519.020.119,97
323.465.945,71
83.862,31
32.032,44
152.910.769,94
142.935.116,20
19.169.768,79
521.761.109,89
256.758.019,89
1.417.032.762,37
101.987.357,60
110.184.755,77
136.304.193,81
-26.119.438,04
75.867.919,56
21.258.750,00
0,00
101.171.011,04
1.475.523.883,26
349.581.800,00
107.950,00
0,00
165.004.738,00
106.207.824,41
16.506.850,00
568.147.901,74
256.952.450,00
1.462.401.564,15
13.122.319,11
2.000.000,00
0,00
2.000.000,00
15.122.319,11
21.468.001,02
0,00
102.190.058,22
1.497.731.801,70
349.494.197,35
107.950,00
0,00
173.126.787,96
106.321.022,47
16.689.436,54
574.749.516,06
261.113.011,84
1.481.493.972,22
16.237.829,48
40.165.681,18
38.163.121,79
2.002.559,39
18.240.388,87
28.404.098,47
47.389,41
118.318.452,78
1.529.811.756,91
345.302.931,75
5.257.001,58
48.023,86
179.448.955,96
133.585.620,49
22.423.087,28
588.839.883,44
251.671.596,16
1.521.320.098,94
8.491.657,97
72.421.469,95
53.741.649,08
18.679.820,87
27.171.478,84
6.936.097,45
47.389,41
16.128.394,56
32.079.955,21
-4.191.265,60
5.149.051,58
48.023,86
6.322.168,00
27.264.598,02
5.733.650,74
14.090.367,38
-9.441.415,68
39.826.126,72
-7.746.171,51
32.255.788,77
15.578.527,29
16.677.261,48
8.931.089,97
Erläuterungen zur Ertragslage seitens des RPA wurden in diesem Schlussbericht
-
in der Stellungnahme zur Lagebeurteilung unter Gliederungspunkt 3.1,
zu einzelnen Plan-Ist-Abweichungen unter Gliederungspunkt 7.2.6 (Aufgliederungen
und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Ergebnisrechnung) sowie
in der Analyse der Ertragslage unter Gliederungspunkt 7.2.8.3 angegeben und
in der Kennzahlendarstellung der Anlage 3 aufgezeigt.
Unter 5.2 des Rechenschaftsberichtes wird die Erläuterung der Finanzrechnung/Finanzlage dargestellt.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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In der nachfolgenden Tabelle wurden die Zwischensalden der Gesamtfinanzrechnung, die
Planfortschreibungen und die Abweichungen der Ergebnisse des HHJ 2015 von den fortgeschriebenen Ansätzen gemäß den Angaben in der Finanzrechnung dargestellt:
- in € Finanzrechnung
Einzahlungs- und
Auszahlungs arten
Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
Zahlungsmittelsaldo aus
laufender Verwaltungstätigkeit
als Zahlungsmittelüberschuss/
-bedarf
Einzahlungen für
Inves titions tätigkeit
Auszahlungen für
Inves titions tätigkeit
Zahlungsmittelsaldo aus
Investitionstätigkeit
Finanzierungsmittelübers chus s /
-bedarf
Zahlungsmittelsaldo aus
Finanzierungstätigkeit
Änderung des
Finanzmittelbestandes im
Haushaltsjahr
Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen
Überschuss oder Bedarf an
Zahlungsmitteln im HHJ
Anfangsbestand an
Zahlungs mitteln
Endbestand an Zahlungsmitteln
am Ende des Haushaltsjahres
Ergebnis des
Vorjahres
Plan 2015
Fortgeschriebner
Planans atz 2015
Ist-Ergebnis 2015
Is t-Ergebnis /
Fortges chriebener
Planans atz
1.426.797.218,98
1.379.502.060,00
1.439.849.461,40
1.394.681.225,60
-45.168.235,80
1.284.681.745,15
1.355.521.553,00
1.455.899.813,66
1.359.220.511,22
-96.679.302,44
142.115.473,83
23.980.507,00
-16.050.352,26
35.460.714,38
51.511.066,64
125.928.840,97
137.561.015,00
143.442.309,18
209.165.302,95
65.722.993,77
232.827.188,05
158.038.829,00
252.085.761,79
301.403.848,34
49.318.086,55
-106.898.347,08
-20.477.814,00
-108.643.452,61
-92.238.545,39
16.404.907,22
35.217.126,75
3.502.693,00
-124.693.804,87
-56.777.831,01
67.915.973,86
-25.546.957,82
-23.200.000,00
-28.200.000,00
16.806.173,91
45.006.173,91
9.670.168,93
-19.697.307,00
-152.893.804,87
-39.971.657,10
112.922.147,77
4.727.062,85
463.000,00
463.000,00
42.281.391,26
41.818.391,26
14.397.231,78
-19.234.307,00
-152.430.804,87
2.309.734,16
154.740.539,03
122.476.915,89
154.053.893,00
154.053.893,00
136.874.147,67
-17.179.745,33
136.874.147,67
134.819.586,00
1.623.088,13
139.183.881,83
137.560.793,70
Aussagen des RPA zur Liquiditätslage der Stadt Leipzig beinhalten folgende Gliederungspunkte dieses Schlussberichtes:
-
die Lagebeurteilung unter Gliederungspunkt 3.1,
die Erläuterungen zu den Liquiden Mitteln unter Gliederungspunkt 7.2.4.19,
zur Vermögens- und Finanzlage unter Gliederungspunkt 7.2.8. und
die Kennzahlendarstellung der Anlage 3.
Außerdem werden im Rechenschaftsbericht z. B. die wesentlichen Ein- und Auszahlungen im
Zusammenhang mit dem Finanzanlagevermögen der Stadt Leipzig abgebildet.
Die Veränderung der Buchwerte der Anteile an verbundenen Unternehmen, der Beteiligungen
und des Sondervermögens sind i. d. R. nur in Höhe der Kapitaleinlagen und der Kapitalentnahmen zahlungswirksam. Die aus den Kapitaleinlagen (18,0 Mio. €) resultierenden Auszahlungen i. H. v. 15,3 Mio. € wurden ordnungsgemäß in der FinR abgebildet. Sie entfallen mit
14,3 Mio. € auf Einlagen bei der LVV, denen in gleicher Höhe Zinserträge aus der von der
Stadt Leipzig an die LVV ausgegebenen Ausleihung gegenüberstehen (Verkehrsleistungsfinanzierungsvertrag). Die damit verbundenen Zahlungsflüsse wurden zwar verrechnet, dennoch sind die Geschäftsvorfälle in der Finanzrechnung aufgrund des Bruttoprinzips getrennt
voneinander abzubilden. Dies ist ordnungsgemäß erfolgt.
Aufgrund der Tatsache, dass die Auszahlungen investiver Natur sind, die Zinseinzahlungen
jedoch die laufende Verwaltungstätigkeit betreffen, beeinflusst dieser Vorgang die Kennzahl
zur Beurteilung der dauerhaften Leistungsfähigkeit der Stadt Leipzig nach Nr. 2 b des
Buchstaben A) Grundsätze für die kommunale Haushalts- und Wirtschaftsführung Punkt I. Sicherung der stetigen Aufgabenerfüllung und dauernden Leistungsfähigkeit der VwV KomHWiDoppik positiv.
In Höhe von 14,2 Mio. € trägt die „gewählte Form“ des Gesellschafterdarlehens (z. Z. ohne
Tilgung) immer zu einer Verbesserung des Cash Flows aus laufender Verwaltungstätigkeit
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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bei. Gleichzeitig wird die Auszahlung für Investitionen immer um 14,3 Mio. € erhöht, was zumindest bei Analysen des JA – ohne Kenntnis der Sachlage – positiv gewertet wird. Auch die
Verpflichtung zur Aufstellung eines Haushaltsstrukturkonzeptes stellt unter bestimmten
Voraussetzungen auf den Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit ab (vgl. § 72 Abs. 4 S. 2
SächsGemO).
In den zu ergänzenden Ausführungen des Rechenschaftsberichtes zur dauerhaften Leistungsfähigkeit der Stadt Leipzig sollte dieser Sachverhalt benannt und bewertet werden. Ob hier
eine Sachverhaltsgestaltung vorliegt, wurde nicht geprüft.
Die in der Finanzrechnung für das HHJ 2015 erfolgten Zuordnungen der Ein- und Auszahlungen i. Z. m. der CBL-Trinkwassertransaktion sind nicht ausreichend dokumentiert und
konnten dem RPA auf entsprechende Nachfragen hin bis dato nicht nachvollziehbar dargelegt werden. Durch das Dezernat Finanzen wurde die Verbuchung lediglich damit begründet,
dass der kommunale Kontenrahmen keine speziellen Finanzpositionen für Zahlungen aus dem
Konstrukt der CBL-Trinkwassertransaktion und deren Beendigung vorsehe, so dass die Finanzpositionen gewählt worden seien, die am ehesten als geeignet erschienen.
Für einen aussagekräftigen JA ist es erforderlich, dass sich die einzelnen Verwaltungs-/Geschäftsvorfälle wirklichkeitsgetreu im Buchwerk der Stadt Leipzig widerspiegeln. Die in der Finanzrechnung abgebildeten Zahlungsflüsse müssen hierfür in den richtigen Salden ausgewiesen werden, weil diese die entsprechenden Wertgrößen für die Berechnung der finanzwirtschaftlichen Kennzahlen, wie z. B. der sogenannten Nettoinvestitionsmittel liefern,
als Grundlage für eine Bewertung des Haushalts und der wirtschaftlichen Lage der Stadt.
Im Rechenschaftsbericht wird auf Seite 65 ein Anstieg der Investitionsauszahlungsquote
auf 16,8 % (Vorjahr: 14,2 %) angegeben. In die Berechnung der Quote flossen sämtliche
Investitionsauszahlungen (in Summe ca. 301,4 Mio. €) unabhängig davon, ob diese zu einem
Zugang in den Aktiva der Vermögensrechnung der Stadt Leipzig geführt haben. Unter Herausrechnung der Zahlungsflüsse, die im Zusammenhang mit der Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion erfolgt sind, ergäbe sich eine Investitionsauszahlungsquote von 7,8 %. Eine
ansteigende Investitionsauszahlungsquote lässt möglicherweise den Schluss zu, dass die
Stadt Leipzig verstärkt in neue Vermögensgegenstände investiert hat.
Aus Sicht des RPA hätte die hilfsweise Nutzung der gewählten Finanzpositionen inklusive deren Auswirkung auf die Aussagekraft der Finanzrechnung und der aus der Finanzrechnung
abgeleiteten Kennziffern im JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 im Rechenschaftsbericht
erläutert werden müssen.
Zudem sollte der Rechenschaftsbericht Aussagen über die doppelte Berücksichtigung der Risiken aus den CDO-Transaktionen der KWL im JA der Stadt Leipzig (Rückstellung und reduzierter Buchwert der LVV) enthalten, die aus Sicht des RPA zu einer Verzerrung des tatsächlichen Bildes der VFE-Lage führt.
Planfortschreibung und Planerfüllung (Plan-Ist-Vergleich)
Nach § 50 SächsKomHVO-Doppik sind in der Ergebnis- und der Finanzrechnung des Gesamthaushaltes und der Teilhaushalte die Erträge und Aufwendungen sowie die Einzahlungen und
Auszahlungen hinsichtlich der fortgeschriebenen Planansätze und Ergebnisse gegenüberzustellen. Ferner ist ein Plan-Ist-Vergleich anzufügen, welcher es den Jahresabschlussadressaten ermöglicht, sich darüber zu informieren, inwieweit der HHP eingehalten worden ist. Die
Vergleichsspalte dient dabei nicht nur der Erbringung von Rechenschaft gegenüber dem
Stadtrat als Hauptadressaten des JA, sondern sie dient ihm und der Verwaltungsleitung auch
dazu, aus dem Ergebnis der Haushaltswirtschaft Schlussfolgerungen für künftige Dispositionen zu ziehen. Um dieser Aufgabe vollumfänglich gerecht werden zu können, hat der Gesetzgeber in § 53 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik für den Rechenschaftsbericht die Vorgabe
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getroffen, dass erhebliche23 Abweichungen der Jahresergebnisse von den Haushaltsansätzen
zu erläutern sind.
Die Begriffsdefinition des § 59 Nr. 18 SächsKomHVO-Doppik bestimmt den Inhalt des fortgeschriebenen Planansatzes wie folgt:
-
Ansatz im Haushaltsplan,
bei Erlass eines Nachtragshaushaltsplans dessen Ansätze,
die übertragenen Ermächtigungen,
die Ansätze für über- und außerplanmäßige Erträge und Einzahlungen,
die Ansätze für bewilligte über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen sowie
Ansatzveränderungen aufgrund der Inanspruchnahme von Deckungsfähigkeiten
nach §§ 19, 20 SächsKomHVO-Doppik.
Im Rahmen der o. g. Vergleichsbetrachtung ist insbesondere auf die fortgeschriebenen
Plandaten abzustellen. Die Ursachen der Abweichungen sind darzulegen.
Die fortgeschriebenen Haushaltsansätze im Bereich der Investitionstätigkeit wurden im
Rahmen der Gesamtfinanzrechnung24 nicht gemäß § 59 Nr. 18 SächsKomHVO-Doppik
ermittelt. Es erfolgte eine Subtraktion der Ermächtigungsübertragungen in Folgejahre (Spalte
7 der Finanzrechnung), weil – so die Erläuterung des Dezernates Finanzen in der HM vom
27.05.2016 – diese Ermächtigungen nicht mehr im HHJ zur Verfügung stehen würden.
Aus Sicht des RPA widerspricht die Abbildung in den Gesamtrechnungen der klaren Begriffsdefinition zum fortgeschriebenen Planansatz. Aus dieser ergibt sich, dass die Ermächtigungsübertragungen aus dem Vorjahr den fortgeschriebenen Planansatz erhöhen. Nur diese sind in
die Berechnung des fortgeschriebenen Planansatzes einzubeziehen. Die Auffassung des
RPA wurde von der LD S geteilt. Auf entsprechende Bitte des Dezernates Finanzen um
verbindliche Klärung erfolgte die Bestätigung dieser Auffassung im Schreiben der LD S an den
Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen. Danach entspreche die auch im JA
31.12.2015 vorgenommene Subtraktion der ins Folgejahr übertragenen Ermächtigungen nicht
der Rechtslage, was sich eindeutig aus der nach § 88 Abs. 4 Nr. 4 SächsGemO geforderten
Übersicht ergibt. Auch der Grundsatz der Jährlichkeit, dass die in der HS und im HHP enthaltenen Ermächtigungen erst mit Ablauf des HHJ außer Kraft treten, lasse sich hierfür anführen.
Eine Ansatzkürzung – wie von der Stadt durch den Abzug der ins Folgejahr übertragenen
Ansätze vorgenommen – könne sich daher aus der Sicht der LD S nur durch die Inanspruchnahme von Deckungsfähigkeiten gemäß §§ 19 und 20 SächsKomHVO-(Doppik) ergeben.
Das Dezernat Finanzen hatte bereits in Aussicht gestellt, in Abhängigkeit der durch die LD S
mitgeteilten Auffassung eine Anpassung der Aussteuerung im SAP für künftige JA zu prüfen
(vgl. die lfd. Nr. 14 in Teil 2 des Maßnahmen- und Zeitplanes zum JA 31.12.2013). Per HM
des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen vom 22.05.2018 wurde das Ergebnis der
Prüfung dem RPA mitgeteilt. Danach soll eine Umstellung der Berechnung des fortgeschriebenen Planansatzes noch vor dem Druck des JA 31.12.2016 in SAP erfolgen. Es wurde zudem
darauf hingewiesen, dass die Umstellung von SAP nicht zeitabhängig erfolgen könne, was zur
Folge habe, dass die Neudefinition auch bei der Darstellung der vergangenen, festgestellten
JA automatisch zur Anwendung komme. Betroffen wären die Spalten 4 und 6 der Finanz- und
Ergebnisrechnung. Die hier in den festgestellten JA 31.12.2012 bis 2015 ausgewiesenen
23
Daher sollte zunächst der Stadtrat danach befragt werden, ab welchem Umfang er eine Information über die
Planabweichungen als mitteilungspflichtig betrachtet. Eine solche Entscheidung soll mit der Vorlage über die
Ausübung von Wahlrechten und Entscheidungsspielräumen in den Jahresabschlüssen und Rechenschaftsberichten der Stadt Leipzig 31.12.2015 ff. herbeigeführt werden.
Die Ermittlung der fortgeschriebenen Planansätze erfolgte im Rahmen der Teilfinanzrechnungen hiervon abweichend, so das SAP insoweit eine Inkonsistenz aufweist. Der Rechenschaftsbericht erläutert diese Problematik nicht. Er enthält generell keine Aussagen zu den Teilrechnungen (einschließlich des Investitionsprogrammes), so dass es ihm am erforderlichen Erläuterungsgrad mangelt.
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Werte wären dann gegebenenfalls nicht mehr konsistent mit den entsprechenden SAP-Werten. Per HM vom 25.05.2018 hat das RPA das Dezernat Finanzen auf die Notwendigkeit der
Einhaltung der Bestimmungen des § 6 SächsKomKBVO hingewiesen.
Die Stellungnahme der Verwaltung vom 12.07.2018 lautet hierzu folgt: „Die Ermittlung und
Darstellung der fortgeschriebenen Planansätze bei Auszahlungen für Investitionstätigkeit wird
im Jahresabschluss 2016 umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt die Ermittlung und Darstellung einheitlich korrekt über Gesamt- und Teilfinanzhaushalte. Damit wird auch der PlanIST-Vergleich korrekt ausgewiesen.“
Die in der Finanzrechnung 2015 ausgewiesenen Werte zum fortgeschriebenen Planansatz
sind aufgrund der fehlerhaften Berechnungssystematik unzutreffend, so dass ein aussagekräftiger Plan/-Ist-Vergleich i. S. v. § 50 SächsKomHVO-Doppik unter Bezugnahme auf diese Daten nicht möglich ist. Daher gelangt der Rechenschaftsbericht unter Punkt 5 auch zu der Erkenntnis, dass
„[…] die Darstellung (der Abweichungen) gegenüber dem fortgeschriebenen Ansatz in der Regel keine angemessene Aussagekraft hat […]“
und verzichtet in Folge dessen unter Verstoß gegen § 53 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik auf eine Begründung der dort ausgewiesenen erheblichen Planabweichungen. Es ist in
Folge auch keine sachgerechte Aussage darüber möglich, wie viel Prozent der im HHJ 2015
für investive Zwecke zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel tatsächlich im Rahmen der Investitionstätigkeit in Anspruch genommen worden sind.
Insbesondere für den Ergebnishaushalt war im HHJ 2015 weiterhin die Problematik der fehlenden Auflösung der Kostenstelle 1098600000 – unterjährige Finanzierung ohne Deckung ErgHH – fortbestehend. Diese Kostenstelle (KST) dient i. R. der unterjährigen Haushaltsbewirtschaftung der Bereitstellung „fiktiver“ Deckungsmittel, um programmseitig die Abweisung ungedeckter über- und außerplanmäßiger Aufwendungen und Auszahlungen zu verhindern. Derzeit ist aus SAP ersichtlich, dass die KST für das HHJ 2015 in der Spalte
„APL/ÜPL“ Werte mit negativen Vorzeichen (-23,7 Mio. €) ausweist und i. R. d. Aufstellung des
JA 2015 nicht aufgelöst wurde. Zwischenzeitlich ist durch die Verwaltung die KST dem Produktbereich 61 zugeordnet worden. Infolge der Zuordnung wird nunmehr der fortgeschriebene
Planansatz im Produktbereich 61 saldiert dargestellt. Aufgrund dieser Darstellung ist die Beurteilung der finanzwirtschaftlichen Situation nur erschwert möglich und im aufgezeigten Beispiel nicht transparent. Die fortgeschriebenen Planansätze in den anderen Teilhaushalten sind
korrekt. Die Planfortschreibungen im JA 2015 (Spalte 4 der Ergebnisrechnung), der Plan-IstVergleich (Spalte 6 der Ergebnisrechnung) und die Angaben im Rechenschaftsbericht bzgl.
der Abweichungen basieren teilweise somit auf unrichtigen Werten. In der Jahresabschlussverfügung 2015/Jahresanfangsverfügung 2016 wurde im Punkt 5.3.4 „Verrechnung der Kostenstelle“ die Auflösung aller Kostenstellen geregelt. Es wurde festgelegt, alle Kostenstellen
müssen zum Stand 31.12.2015 auf „0“ gebracht werden. Mit HM vom 16.04.2018 teilte die
Verwaltung mit, dass eine Auflösung der betreffenden Kostenstelle frühestens für den Jahresabschluss 31.12.2017 geprüft werde.
Letzteres bekräftigt die Verwaltung auch in ihrer Stellungnahme vom 12.07.2018 und fügt
hinzu, dass Einigkeit darin bestände, dass es erforderlich sei, die bestehende Arbeitsanweisung zur „Finanztechnischen Abwicklung von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen
und Auszahlungen bei fehlender Deckungsmöglichkeit“ zu überarbeiten.
Eine Prüfung zur Auflösung der o. g. Kostenstelle frühestens zum JA 31.12.2017 ist nicht
nachvollziehbar und widerspricht der Buchungslogik sowie den eigenen Festlegungen in der
Jahresabschlussverfügung 2015 bzw. der bestehenden Arbeitsanweisung. Die Kostenstelle
ist unverzüglich aufzulösen. Für den Finanzhaushalt gilt Entsprechendes.
Die Betrachtung der aggregierten Größen (z. B. ordentliches Ergebnis, Sonderergebnis, Saldo
aus laufender Verwaltungstätigkeit, Saldo aus Investitionstätigkeit etc.) sollte einer ersten Einschätzung von Plan-Ist-Abweichungen dienen. Bei größeren Plan-Ist-Abweichungen sollte im
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Fall ihrer Erheblichkeit25 zudem auch auf die einzelnen Posten der Ergebnis- und Finanzrechnung (ggf. auch unter Berücksichtigung der hierin einfließenden Sachkonten) verbal eingegangen werden, um eine ausreichende Erläuterungstiefe zu erreichen.
Das Vorliegen eines vollumfänglich auswertbaren Plan-Ist-Vergleiches stellt sicher, das im Rechenschaftsbericht ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der VFE-Lage
vermittelt wird (vgl. auch § 53 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik). Erforderlich ist hierfür jedoch, dass auch wesentliche Planabweichungen bei den im Investitionsprogramm
(Teil B) einzeln darzustellenden Investitionsmaßnahmen von finanzieller Bedeutung verbal erläutert werden, was im Rechenschaftsbericht zum JA 31.12.2015 jedoch nicht der Fall war.
Zudem sollte auf die nach § 50 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik vorzunehmenden Plan-Ist-Vergleiche eingegangen werden. Um eine ausreichende Erläuterungstiefe zu erhalten, sind auch
die dort festzustellenden Abweichungen im Fall ihrer Erheblichkeit erläuterungspflichtig.
Im Rahmen der Prüfung waren beispielsweise folgende Planabweichungen bei den im Investitionsprogramm der Teilfinanzrechnungen ausgewiesenen Investitionen feststellbar:
Die Erläuterung von deren Ursachen erfolgte im Rechenschaftsbericht nicht. Vielmehr findet
sich unter Pkt. 5.2.3.2 „Auszahlungen für Investitionen“ allein die Information, dass es der
Stadt Leipzig nicht gelungen ist, „alle für das Haushaltsjahr 2015 veranschlagten sowie durch
Ermächtigungsübertrag aus dem Vorjahr zur Verfügung stehenden Mittel für Baumaßnahmen
vollständig zu verausgaben.“
Auch die im Rechenschaftsbericht ausgewiesene Ursache für die festgestellte Planabweichung von 6,7 Mio. € (im Vergleich zum ursprünglichen Planansatz) bei den Auszahlungen für
den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen – nicht alle Erwerbe konnten planmäßig realisiert werden – ist nach Ansicht des RPA
zu global und wenig aussagefähig. Unstrittig ist, dass zum Zeitpunkt der Planung nur schwer
einzuschätzen ist, ob geplante Ankäufe im Folgejahr zum Abschluss kommen und welche finanziellen Auswirkungen diese haben. Hier können Vertragsverhandlungen langfristig sein
und sich letztlich auch zerschlagen. Das RPA ist der Ansicht, dass sich hier weitergehende
Analysen erforderlich machen, um zu einer aussagefähigen Beurteilung der Sachlage zu kommen. Das betrifft sowohl die Planung als auch die Haushaltsdurchführung. Dem wird der Rechenschaftsbericht hinsichtlich der Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen derzeit nicht gerecht.
In dem Sachkonto 6461 5100 sonstige außergewöhnliche Einzahlungen ist eine Mindereinzahlung i. H. v. -36,7 Mio. € im Vergleich zum fortgeschriebenen Planansatz ausgewiesen.
Der überwiegende Teil dieser Abweichung resultiert aus den nichtzahlungswirksamen Wertpapierzuschreibungen im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion. Es handelt
sich hierbei, wie auch schon im Vorjahr, um einen systembedingten Ausweisfehler.
Die verbuchten Mehrerträge aus der Zuschreibung wurden per Antrag gemäß § 79 Abs. 1
SächsGemO zur Deckung der entsprechenden Mehraufwendungen verwendet. Die hier getätigte Buchung von üpl./apl. wurde auch als „zur Verfügung stehendes Zahlungsbudget“ und
somit als Bestandteil des fortgeschriebenen Planansatzes im Druck der FinR abgebildet. Da
25
Bis dato fehlt es an einer verbindlichen städtischen Regelung, wie dieser Ermessensspielraum ausgeübt wird,
z. B. in der Ratsvorlage zur Ausübung von Wahlrechten und Ermessenspielräumen in den JA der Stadt Leipzig.
Aus Sicht des RPA sollte hierbei neben der absoluten Wertgröße auch eine prozentuale Wertgröße bestimmt
werden. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass auch mehrere, für sich genommene unwesentliche Mängel,
in ihrer Gesamtheit wesentlich sein können.
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die eigentliche Mehraufwendung jedoch nicht zahlungswirksam wurde, entstand in der FinR
die Abweichung zwischen dem Ist und dem fortgeschriebenen Planansatz. Um derartig hohe
Fehlausweise im JA zu vermeiden, empfahl das RPA bereits mit seinem Schlussbericht über
die Prüfung des JA 31.12.2014, dass die Finanzrechnung vor dem „endgültigen Druck“ plausibilisiert und ggf. angepasst werden sollte. An dieser Empfehlung wird festgehalten.
Auch der Rechenschaftsbericht unterliegt den GoB, d. h. er muss vollständig, wahr, klar und
deutlich sowie übersichtlich sein.
Die in Punkt 5.1.2.6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen enthaltene Aussage: „Erstattungen vom Land für Unterbringungskosten von Asylbewerbern bewegten sich mit 48,5 Mio. EUR
in Höhe von 2,9 Mio. EUR unter dem Planansatz 2015." wird diesen Anforderungen nicht gerecht.
Die gesamten Kostenerstattungen vom Land für diverse Verwaltungsbereiche belaufen sich
auf 48,5 Mio. € und liegen somit 2,9 Mio. € unter dem Planansatz. Die Kostenerstattungen für
die Unterbringung von Asylbewerbern machen an den Gesamtkosten einen Anteil von
17,0 Mio. € aus. Zudem weisen die Kostenerstattungen für Asylbewerber in Bezug auf den
Planansatz einen Minderertrag i. H. v. 4,6 Mio. € aus. Auf die diesbezüglichen Feststellungen
zur fehlerhaften Periodenabgrenzung sei auf Gliederungspunkt 7.2.6.6 verwiesen.
Insgesamt war festzustellen, dass der Forderung der LD S in Punkt 6 des Schreibens vom
08.11.2017 zum JA 31.12.2013, die Erläuterungen der Planabweichungen in Umsetzung
der Anforderungen des SächsKomHVO-Doppik ausführlicher bzw. detaillierter vorzunehmen, im JA 31.12.2015 der Stadt Leipzig nicht Rechnung getragen wurde.
Das RPA teilt den nachfolgenden Hinweis der LD S, dass eine intensivere Auseinandersetzung mit den Abweichungen eine realistische Ansatzbildung für die HHP ermöglicht.
Zukunftsbezogene Aussagen i. S. v. § 53 Abs. 2 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik
Der Rechenschaftsbericht dient der Erläuterung des JA. Entgegen dem § 53 Abs. 2 Nr. 4
SächsKomHVO-Doppik fehlen die Prognosen für das HHJ 2015 und Folgejahre. Im Rechenschaftsbericht zur EÖB wurden hierzu entsprechende Angaben gemacht. Seither fehlen allerdings die notwendigen Angaben. Damit ist die notwendige Transparenz über die zukünftige
Entwicklung nicht umfänglich gegeben, da die qualitativen Informationen für die Adressaten
des Rechenschaftsberichtes fehlen.
Zum Beispiel fehlen Prognosen über die Entwicklung des Steueraufkommens. Ebenso ist beispielhaft eine Aussage zur Entwicklung der Schuldenlage (z. B. durchschnittliche rechnerische
Tilgungsdauer) und der daraus resultierenden Liquiditäts- und Zinsbelastungen, um die VFELage der Stadt sachgerechter abzubilden sowie der Pro-Kopf-Verschuldung sowie Entwicklung der Bürgschaften und Gewährverträge nicht gegeben.
Mit der vom Stadtrat am 18.01.2017 beschlossenen Vorlage VI-DS-03198-NF-02 „3. Konzeption zur Entschuldung des Leipziger Haushaltes“ wird zur Finanzierung der kommunalen Infrastruktur entsprechend der vom Stadtrat am 23.03.2016 beschlossenen Vorlage
VI-A-01520-NF-02 „Entschuldungskonzeption des Leipziger Haushaltes für die Jahre
2017 – 2020“ festgelegt, die geplante Nettokredittilgung in Höhe von 112,8 Mio. € (inkl. Sondertilgung) im Gesamtzeitraum 2017 bis 2020 um maximal 100,0 Mio. € abzusenken. In Folge
kommt es hierdurch z. B. zu einer Verlängerung des Tilgungszeitraumes über die im RBV1276/12 angestrebte Zielsetzung hinaus. Entgegen § 53 Abs. 2 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik
fehlen im Rechenschaftsbericht entsprechende Prognosen sowie die Darstellung von möglichen Risiken zur künftigen Entwicklung der Liquiditätssituation der Stadt Leipzig.
Im Finanzbericht 2015 zum Stichtag 30.09.2015 (Informationsvorlage Nr. VI-DS-02130)
wurde festgestellt, dass bei der Liquiditätslage der Stadt Leipzig von einer durchaus kritischen
Situation auszugehen ist, welche keinerlei zusätzlichen Auszahlungen für konsumtive und
investive Projekte im nicht pflichtigen Aufgabenbereich zulässt. Unter Berücksichtigung der
getroffenen Annahmen zum Anfangsbestand an liquiden Mitteln in 2017 verringert sich die
Liquidität über den Planungszeitraum beständig.
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Laut den Ausführungen des Vorberichtes zum Nachtragshaushalt 2018 (welcher im Zeitpunkt
der Aufstellung des JA 31.12.2015 noch in Entwurfsform vorlag) beträgt der Liquiditätsbestand
Ende 2018 nur noch ca. 118,8 Mio. €, wobei darin aber allein ca. 77,5 Mio. € fremde Mittel
enthalten sind. Laut mittelfristiger Finanzplanung wird in der Zeile 52 des Gesamtfinanzhaushaltes für das HHJ 2021 ein voraussichtlicher Bestand an liquiden Mitteln am Ende des Haushaltsjahres i. H. v. 68,0 Mio. €26 prognostiziert (darunter ein Bestand an fremden Finanzmitteln
i. H. v. 71,0 Mio. €). Damit wären die fremden Mittel am Ende des mittelfristigen Planungszeitraumes höher als der eigentliche Liquiditätsbestand. Vor diesem Hintergrund ist die Haushaltsführung in den Jahren 2017 und 2018 sowie für die Haushaltsplanung der Jahre 2019 ff konsequent darauf hinzuarbeiten, dass ein Mindestbestand an eigenen Mitteln gesichert ist und
der Planwert somit nicht negativ ist.
Im Rechenschaftsbericht erfolgen unter dem Punkt 10.2 „Risiken“ zu diesen selbst konstatierten Risiken bezüglich der Liquiditätslage und den sich daraus ergebenden Konsequenzen
(z. B. Notwendigkeit der Aufnahme von Kassenkrediten) keine Aussagen.
In diesem Zusammenhang sollten auch die Auswirkungen der ständig anwachsenden, hohen
Ermächtigungsübertragungen auf die Liquiditätssituation der Stadt Leipzig thematisiert werden. Feststellbar war zum JA 31.12.2015 erneut ein Anwachsen der investiven Ermächtigungsübertragungen für Auszahlungen in das Folgejahr. Diese betrugen im HHJ 2015
189,8 Mio. €27(2014: 141,5 Mio. €; 2013: 133,5 Mio. € und 2012: 101,2 Mio. €).
Die Ermächtigungsübertragungen führen zwar im Jahr ihrer Entstehung zu einer Erhöhung
des Liquiditätsbestandes. Jedoch erhöhen sie im Folgejahr den Planansatz und steigern damit
den Liquiditätsbedarf im Finanzhaushalt (was planseitig zu berücksichtigen wäre, vgl. die Positionen 45 und 46 des Musters 7 der Anlage 5 zur VwV KomHSys betreffend den Finanzhaushalt). Hieraus folgen insbesondere dann finanzielle Risiken für den Haushalt der Stadt,
wenn die aus dem Vorjahr übertragenen Haushaltsermächtigungen nicht zeitverzögert in Anspruch genommen werden würden, sondern aufgrund von umfangreicher Bautätigkeit gleichzeitig. Gegenwärtig wird das Liquiditätsrisiko nur dadurch abgewendet, dass Ermächtigungen
für Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen jeweils in etwa gleicher Größenordnung wieder in das Folgejahr übertragen werden, wobei die Tendenz steigend
ist, wie die nachfolgende Tabelle aufzeigt.
In dieser Tabelle wird dargestellt, in welchem Verhältnis die Ermächtigungsübertragungen und
die Planansätze im Finanzhaushalt stehen:
2013
Plan: Auszahlungen für Investitionstätigkeit
Ermächtigungen aus Vorjahr im
Finanzhaushalt
Verhältnis
2014
2015
- in Mio. € 2016
148,4
136,7
151,4
158,0
99,7
134,5
141,5
189,8
72,9 %
88,82 %
89,6 %
127,9 %
Die übertragenen Ansätze für Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen hatten in den letzten Jahren durchweg fast das Volumen eines 2. Investitionsplanes. Weder von der Liquidität noch von der personellen Kapazität her ist es der
Verwaltung möglich, in einem HHJ den Umfang von fast zwei Investitionsplänen abzuarbeiten.
26
Laut dem Hinweis im Vorbericht zum Nachtragshaushalt 2018 sind im ausgewiesenen Liquiditätsbestand zum
01.01.2018 der Bestand der Wertpapiere der Stadt Leipzig (abzgl. FAG-Vorsorgevermögen) i. H. v. insgesamt
52,3 Mio. € enthalten, welche buchhalterisch eigentlich dem Finanzanlagevermögen i. S. des § 51 Abs. 2
Nr. 1 d) ee) zuzuordnen seien.
Deren Veräußerung ist mittelfristig nicht geplant, da sich in den HHJ 2018 bis 2021 keine Einzahlungen aus der
Veräußerung von Finanzanlagevermögen und von Wertpapieren des Umlaufvermögens finden (Zeile 23 des
FinHH).
27
Wert lt. Anlagen 4 a und b zum Anhang des JA 31.12.2015
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Über das potentielle Risiko für die Liquidität aus der Größenordnung der übertragenen Ansätze
für Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wurde im Rechenschaftsbericht nicht berichtet, obwohl zu Risiken nach § 53 Abs. 2 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik eine Berichtspflicht besteht.
Aufgrund des weiteren Anstieges der ins Folgejahr zu übertragenden Ermächtigungen kann
von einer realistischen Ansatzbildung, wie von § 10 Abs. 1 2. Alt. SächsKomHVO-Doppik
für den Finanzhaushalt gefordert, nicht ausgegangen werden. Nach dem dort geregelten allgemeinen Planungsgrundsatz, sind die Einzahlungen und Auszahlungen i. H. d. im HHJ voraussichtlich eingehenden oder zu leistenden Beträge zu veranschlagen und sorgfältig zu
schätzen, soweit sie nicht errechenbar sind. Diesem Planungsgrundsatz sollte mehr Bedeutung beigemessen werden.
Im Weiteren fehlen Angaben zu den im JA zum 31.12.2015 nicht bilanzierten Verbindlichkeiten
aus Rückzahlungsverpflichtungen von Gewerbesteuer und Erstattungszinsen sowie Forderungs- und Ertragsberichtigungen i. Z. m. Gewerbesteuer. Nach § 53 Abs. 2 Nr. 3 und 4 SächsKomHVO-Doppik sind Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des HHJ
eingetreten sind, und mögliche Risiken im Rechenschaftsbericht darzustellen.
Damit kann durch das RPA nicht bestätigt werden, dass der Rechenschaftsbericht die VFELage der Stadt Leipzig vollständig ordnungsgemäß widerspiegelt.
Da im Rechenschaftsbericht die Lage der Stadt auch unter dem Gesichtspunkt der stetigen
Aufgabenerfüllung darzustellen ist, muss insbesondere zu den zu erwartenden Erträgen und
Aufwendungen, geplanten Investitionen und deren Finanzierung oder geplanten Umstrukturierungen oder Rationalisierungsvorhaben Stellung bezogen werden. Die zugrundeliegenden Annahmen und Unsicherheiten müssen bei der Beurteilung der angenommenen Entwicklung dargestellt werden, ebenso der Zeithorizont der Prognose (z. B. Finanzplanungszeitraum drei
Jahre nach Abschluss des HHJ).
Sinnvoll erscheint, die Inhalte des Vorberichtes und des Rechenschaftsberichtes aufeinander
abzustimmen, soweit angebracht. Der Rechenschaftsbericht ist das Pendant zum Vorbericht.
Das RPA weist auf die Notwendigkeit der Gewährleistung der elementaren Daseinsvorsorge
– auch bezüglich des Straßen- und Brückenbaus – hin. Für die Straßen müssten
ca. 51,7 Mio. € jährlich investiert werden, um die Abschreibungen zu kompensieren. Aufgrund
reell umsetzbarer Investitionen stellt die Rechnungsprüfung fest, dass der jährliche Abschreibungsbetrag z. Z. nicht durch entsprechende Investitionen an den Straßen ausgeglichen werden kann, folglich wird das Vermögen an Infrastruktur stetig geringer werden.
Die Erfüllung der Gewährleistung der elementaren Daseinsvorsorge im Bereich des
Infrastrukturvermögens stellt für die Stadt Leipzig eine große Herausforderung dar. Das Infrastrukturvermögen der Stadt Leipzig ist bereits zu 51,3 % abgeschrieben. Davon sind die
Straßen bereits zu 66,3 % abgeschrieben. Auch um den Wertverfall des Anlagevermögens
aufzuhalten, sind zwingende Investitionen erforderlich. Im Rechenschaftsbericht fehlen Aussagen zu Ursachen und Auswirkungen des Werteverzehrs des Infrastrukturvermögens.
Die Lage der Stadt Leipzig sollte im Rechenschaftsbericht vor dem Hintergrund der prognostizierten (demografischen) Entwicklung dargestellt werden. Für die Stadt Leipzig (und deren
Haushalt) ergeben sich hieraus enorme Anforderungen, die es zu bewältigen gilt. Der Rechenschaftsbericht sollte den zu deren Bewältigung geplanten Maßnahmen und deren Finanzierung mehr Gewicht beimessen (z. B. auf die von der RV am 18.01.2017 beschlossene Vorlage
VI-DS-03198-NF-02 „3. Konzeption zur Entschuldung des Leipziger Haushaltes" eingehen).
Schlüsselprodukte
Zu den Schlüsselprodukten der Stadt Leipzig führt der OBM im Rechenschaftsbericht aus.
Entsprechend § 53 Abs. 2 Nr. 7 SächsKomHVO-Doppik soll der Rechenschaftsbericht eine
Auswertung der für die Schlüsselprodukte gesetzten Leistungsziele anhand der zur Messung
der Zielerreichung gebildeten Kennzahlen enthalten.
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Zur Thematik Schlüsselprodukte und zur Umsetzung der dahingehenden Anforderungen des
Gesetzgebers durch die Stadt Leipzig und der i. d. Z. bereits eingeleiteten Maßnahmen hat
das RPA umfassend im Schlussbericht zum JA 31.12.2014 (PB Nr. 17/4/0056) ausgeführt.
Im Rechenschaftsbericht zum HHJ .2015 ist eine Auswertung der für die Schlüsselprodukte
gesetzten Leistungsziele anhand der gebildeten Kennzahlen entsprechend § 53 Abs. 2 Nr. 7
SächsKomHVO-Doppik noch nicht erfolgt.
Laut der HM des Dezernates Finanzen vom 14.05.2018 sind im Rahmen der Planung
2019/2020 erstmals Kennzahlen für die jeweiligen Schlüsselprodukte, welche mit dem Geschäftsbereich des OBM und des Stadtrates zusammengestellt und in der DB des OBM vom
12.12.2017 bestätigt worden sind (VI-DS-04837), durch die Fachämter im SAP zu erfassen.
Die künftige Darstellung sollte sich auf die Ziele beschränken, die für die Vermögens-, Ertragsund Finanzlage von wesentlicher Bedeutung sind, da eine Analyse sämtlicher produktorientierter Ziele angesichts der Produktvielfalt zu einer Überfrachtung des Rechenschaftsberichtes
führen könnte. Die Transparenz wird eingeschränkt, wesentliche Sachverhalte gehen mit der
Informationsvielfalt verloren.
Zusammenfassend stellt das RPA fest: Der vorliegende Rechenschaftsbericht trägt den Informationsbedürfnissen der Adressaten noch nicht in ausreichendem Maße Rechnung.
7.2.
Gesamtaussage zum Jahresabschluss einschließlich Anhang
7.2.1.
Feststellungen zur Gesamtaussage des JA
Die Vollständigkeit und die Werthaltigkeit der in der Vermögensrechnung ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schulden kann nicht abschließend beurteilt werden. Entsprechend
dem aktuellen Maßnahmen- und Zeitplan der Verwaltung konnten die auf die EÖB folgenden
körperlichen Inventuren bis zum Oktober 2017 für keinen kompletten Bilanzposten abgeschlossen werden. Für den Grund und Boden hat in der Stadt Leipzig zu keiner Zeit eine körperliche Inventur stattgefunden. Da bis zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Schlussberichtes
noch keine verwaltungsinternen verbindlichen und einheitlichen Regelungen für die Buchinventur erlassen wurden, wurden bisher auch keine den GoB entsprechenden Buchinventuren
durchgeführt.
Der Jahresabschluss 31.12.2015 nebst Anhang einschließlich Anlagen vermittelt – bei der Berücksichtigung der Einschränkungen und der Prüfungshemmnisse – unter Beachtung der
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung i. W. ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadt.
7.2.2.
Wesentliche Umrechnungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die für die Stadt Leipzig relevanten Umrechnungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen
sind im Anhang zum JA genannt und beschrieben. Die folgenden – im Einzelnen dargestellten
– wesentlichen Umrechnungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen sind im Hinblick auf
die Beurteilung der Gesamtaussage des JA besonders zu erwähnen.
Wahlrechte und Ermessensspielräume
Mit RBV-823/11 vom 18.05.2011 wurden die Festlegungen zur Ausübung von Wahlrechten
und Ermessensspielräumen für die EÖB vollumfänglich beschlossen. In Ergänzung und auch
teilweiser Abänderung hierzu erging die Vorlage DSV/2101 „Wahlrechte und Ermessensspielräume bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig – Änderungen und Ergänzungen zum Finanzanlagevermögen, Rückstellungen und anderes“, deren Festlegungen einschließlich der vorgeschlagenen Änderungen zum RBV-823/11 von der Ratsversammlung am
16.05.2012 mit RBV-1220/12 in Gänze beschlossen wurden.
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Durch das RPA wurde im Schlussbericht über die Prüfung des JA zum 31.12.2012 hierzu
festgestellt, dass sich die beiden Ratsbeschlüsse ausschließlich auf die Ausübung der Wahlrechte für die EÖB bezogen haben, welche nicht vollumfänglich gefasst worden waren, da
einzelne Festlegungen zu Wahlrechten und Ermessensspielräumen offenblieben. Zudem
wurde durch das RPA empfohlen, dass durch die Verwaltung unverzüglich ein Ratsbeschluss
zur Ausfüllung von sämtlichen für den JA geltenden Vorschriften zu Wahlrechten und Ermessensspielräumen herbeizuführen ist. Der Inhalt der gefassten Ratsbeschlüsse ist in die Dienstanweisungen zum JA einzuarbeiten und bildet damit die erforderliche Handlungsgrundlage.
Bis dato wurde durch die Verwaltung lediglich für die JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2012,
31.12.2013, und 31.12.2014 jeweils ein Ratsbeschluss zur Ausübung der Wahlrechte und Ermessensspielräume im Rahmen der Beschlussfassung zur Feststellung des jeweiligen JA der
Stadt Leipzig herbeigeführt. Gemäß dem jeweiligen Beschlusspunkt 1 wurden die im Rahmen
der Aufstellung der JA 31.12.2012, 31.12.2013 und 31.12.2014 der Stadt Leipzig ausgeübten Wahlrechte und Ermessensspielräume entsprechend der dem Beschluss beigefügten Anlage bestätigt.
Durch das RPA wurde bereits mehrfach kritisch angemerkt, dass die Beschlussfassung zu
den Wahlrechten erst im Nachgang erfolgt ist. Aus Sicht des RPA sollten den Bearbeitern
zur Herstellung von Rechtssicherheit bereits zum Zeitpunkt der Vornahme der entsprechenden Handlungen (z. B. Buchungen, Erfüllung von Mitwirkungspflichten durch die Fachämter)
konkrete Regelungen vorliegen, um Fehler und ggf. nachträglichen Korrekturbedarf zu vermeiden. Auch das RPA bedarf zur sachgerechten Einschätzung der Richtigkeit des Zahlenwerkes
des JA sowie der Aussagen in Anhang und Rechenschaftsbericht eindeutiger Rechtsgrundlagen. Wenn zum Zeitpunkt der Vornahme der Prüfungshandlungen noch unklar ist, welches
konkrete Regelwerk zur Anwendung kommen soll, kann die örtliche Prüfung keine abschließenden Aussagen treffen. Zudem wurde durch das RPA angemerkt, dass der zu fassende
Ratsbeschluss zu den Wahlrechten und Ermessensspielräumen zum Teil unvollständig war.
Zum Beispiel wurde festgestellt, dass der Gesetzgeber ausschließlich für die Rückstellungen
nach § 41 Abs. 1 Nr. 9 SächsKomHVO-Doppik eine Erheblichkeitsschwelle normiert hat.
Für die übrigen Rückstellungen hat er hiervon abgesehen.
Das RPA erhielt am 26.02.2018 einen Entwurf zur Vorlage Ausübung von Wahlrechten bzw.
Ermessensspielräumen im Rahmen der Aufstellung der JA zur Vorabstimmung vor dem Mitzeichnungsverfahren. Den Gegenstand des zu beurteilenden Vorlagenentwurfes bildete eine
tabellarische Übersicht, welche entsprechend dem gefertigten im Prüfungsbericht überarbeitet und ergänzt werden sollte.
Zu den Aussagen im Anhang des JA 31.12.2015 betreffend Wahlrechte und Ermessensspielräume unter Punkt 3.5 „Ausübung von Wahlrechten bei der Eröffnungsbilanz und zum JA“
bzw. im Text zu den einzelnen Bilanzposten war insgesamt festzustellen, dass die für die EÖB
ausgeübten Wahlrechte, basierend auf den gefassten Ratsbeschlüssen, wie von § 52 Abs. 2
Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik gefordert, nach den Erkenntnissen der Prüfung i. W. eine hinreichende Erläuterung im Anhang gefunden haben. Allerdings sind die Ausführungen zur Fortführung der Wahlrechte zum JA 31.12.2015 teilweise unvollständig oder fehlen ganz.
Bewertungsvereinfachungsverfahren
Die SächsKomHVO-Doppik räumt die Nutzung folgender im Anhang zum JA 31.12.2015 näher unter Punkt 3.5 erläuterten Bewertungsvereinfachungsverfahren ein:
-
Bildung von Festwerten (§ 34 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik),
Gruppenbewertung (§ 34 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik),
Verbrauchsfolgemethoden (§ 43 SächsKomHVO-Doppik).
Wertaufhellungsprinzip
In § 37 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik ist geregelt, dass wirklichkeitsgetreu zu bewerten
ist. Vorhersehbare Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, sind
zu berücksichtigen, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der
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Aufstellung des JA bekannt geworden sind. Das heißt, wertaufhellende Erkenntnisse sind Gegenstand des abgelaufenen Geschäftsjahres und im JA zu berücksichtigen, wenn sie bis zum
Tage der Aufstellung des JA bekannt geworden sind. Es geht somit um nachträglich bekannt
gewordene Erkenntnisse oder Ereignisse, die zeigen, wie sich die Verhältnisse am Bilanzstichtag tatsächlich dargestellt haben. Gewinne sind nur zu berücksichtigen, sofern sie am Abschlussstichtag realisiert sind. Der Grundsatz der Wesentlichkeit räumt in bestimmten – eng
umgrenzten Fällen – Gestaltungsmöglichkeiten ein, über deren Ausübung der Stadtrat als
Hauptadressat des JA entscheiden sollte. Er hat u. a. darüber zu entscheiden, welche Sachverhalte er unter Wertaufhellungs- bzw. Korrekturgesichtspunkten als schwerwiegende Fehler,
die zu einer Verfälschung der VFE-Lage führen können, betrachtet. Der Anhang sollte hierzu
Auskunft geben.
Als Stichtag für den Wertaufhellungszeitraum wurde von der Verwaltung der 31.01. des Folgejahres bestimmt, da bis zu diesem Stichtag die statistischen Meldungen für das Vorjahr abzugeben sind.
Das Wertaufhellungsprinzip ist durch die Stadt im Zeitraum zwischen dem Abschlussstichtag
und dem letzten Tag der Aufstellung des JA für das abgelaufene HHJ zu berücksichtigen. Die
pauschale Verkürzung des Wertaufhellungszeitraumes bis zum 31.01. des Folgejahres ist
nicht gesetzeskonform und widerspricht § 88 b Abs. 1 SächsGemO. Die Argumentation, dass
die statistischen Meldungen für das Vorjahr bis zu diesem Stichtag abzugeben sind, ist nicht
sachgerecht.
Neben der Einhaltung des zeitlichen Aspektes muss insbesondere die Qualität der Informationen sowohl den internen Steuerungserfordernissen als auch den Anforderungen aus den
GoB bezüglich der Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung genügen. Der Buchungsschluss
zum 31.01. des Folgejahres ist nur dann sinnvoll, wenn der Abschluss schnell (Fast Close)
aufgestellt wird und dabei die Anforderungen an die Qualität der Daten/Informationen erfüllt
werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Stadt Leipzig aufgrund der noch bestehenden
Schwachstellen des IKS im Zusammenhang mit der Umstellung auf das NKF noch nicht in der
Lage, einen solch frühen Buchungsschluss zu gewährleisten.
Bezogen auf Steuerforderungen werden im Punkt 5.1.2.2.1 des Anhangs Ausführungen zur
Anwendung des Wertaufhellungsprinzips getätigt, die das RPA kritisch sieht und daher bereits im Schlussbericht zur Prüfung des JA 31.12.2012 ausführlich gewürdigt hat. Bisher ist
eine Bearbeitung der eingehenden Steuermessbescheide und die zeitliche Zuordnung der Aufwendungen nach den bestehenden gesetzlichen Regelungen nicht sichergestellt (§ 37 SächsKomHVO-Doppik). Die Steuerforderungen teilen sich in Vorauszahlungen, endgültige Festsetzungen und Nachzahlungen. Steuervorauszahlungen werden mit ihrer Fälligkeit bilanziert. Bei
Steuernachzahlungen und endgültigen Festsetzungen gilt das Datum des Bescheides als Zeitpunkt für die Entstehung der Forderung. Während die Forderungen nur dann ausgewiesen
werden dürfen, wenn sie bis einschließlich 31.12. realisiert wurden, müssen vorhersehbare
Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt werden,
selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des JA
bekannt geworden sind. Dies wird als Imparitätsprinzip (Verlustantizipationsprinzip) bezeichnet. Das wesentliche Merkmal ist dabei die Vorhersehbarkeit der Risiken. Hat die Stadt
bereits erhaltene Steuern zurückzuzahlen oder eine festgesetzte Steuer zu reduzieren, so
ist dies sachgerecht im Rahmen der Aufstellung des JA zu berücksichtigen. Dies betrifft ebenfalls die Festsetzung von Steuerbescheiden der Stadt, die im Zeitraum zwischen dem Abschlussstichtag des HHJ und dem Tag der Aufstellung des städtischen JA für das abgelaufene
HHJ der Stadt bekannt werden und sich dabei auf Gegebenheiten des abgelaufenen HHJ
beziehen.
Auch bei endgültigen Festsetzungsbescheiden ist das Wertaufhellungsgebot zu beachten.
Sollten Bescheide der Stadt noch Festsetzungen für vergangene Jahre beinhalten und diese
innerhalb der Aufstellung des JA erlassen werden, sind hierfür Verbindlichkeiten/Aufwendungen aus zurückzuzahlenden Steuern im JA zu erfassen. Mit Eingang des Gewerbesteuerbescheides vom Finanzamt, aus dem sich die Rückzahlung bzw. Herabsetzung ergibt, besteht
ein Verlustrisiko. Dieses ist unter Beachtung des Imparitätsprinzips als Verbindlichkeit im JA
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zu berücksichtigen. D. h. die Gewerbesteuermessbescheide, die im Zeitraum zwischen Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des JA in der Stadtverwaltung eingehen, sind
unter Anwendung des Wertaufhellungsprinzips zu prüfen und zu dokumentieren. Neue
Erkenntnisse zu Erträgen und Aufwendungen, die durch Leistungsbescheid festzusetzen sind
und sich auf Gegebenheiten im abgelaufenen Haushaltsjahr beziehen, müssen sachgerecht
durch die Verwaltung berücksichtigt werden. Der Gesamtbetrag der sich daraus ergebenden
Verbindlichkeiten aus Rückzahlungsverpflichtungen (Schuldner hat in den Vorjahren bereits
Zahlungen geleistet) ist auf der Ebene der Sachkonten in der Vermögensrechnung des abgelaufenen HHJ zu bilanzieren. Ist der festgesetzte Steuerbetrag zu reduzieren und der Schuldner hat noch nicht gezahlt, so ist die Forderung und der Ertrag ebenfalls im abgelaufenen HHJ
zu berichtigen. Zu den Ausführungen bzgl. diesbezüglichen Berichts in SAP KM-V wird auf
Gliederungspunkt 7.1.1.1 verwiesen.
Wenn Zuwendungsbescheide ein automatisches Erlöschen des Anspruchs nicht vorsehen,
sondern die Stadt im alten HHJ einen begründeten Antrag auf Mittelübertragung stellen kann,
haben die Änderungsbescheide im neuen Jahr wertaufhellenden Charakter. In der Praxis
hat der Zuwendungsgeber mit diesen Änderungsbescheiden die gewährten Zuwendungen für
das abgelaufene HHJ rückwirkend auf den Betrag der tatsächlich abgerufenen Mittel reduziert,
ggf. bis auf null. Die Jahresrate für das Folgejahr wurde entsprechend aufgestockt. Im Ergebnis der Jahresabschlussprüfung musste festgestellt werden, dass dem Wertaufhellungsgrundsatz oftmals nicht entsprochen wurde.
Bei der Abgrenzung von „gewissen“ und „ungewissen“ Verbindlichkeiten sind wertaufhellende Erkenntnisse bis zur Aufstellung des JA zu berücksichtigen.
Zusammenfassend sei angemerkt, dass ein Prozess zu installieren ist, nach welchem Wertaufhellungen bis zur Aufstellung des JA nach bestimmten Wertgrenzen zu melden sind, damit
auf dieser Grundlage Bilanzierungsentscheidungen getroffen werden könnten (zumindest verbale Angabepflichten sind in Betracht zu ziehen). Zur Durchsetzung/Umsetzung dieser notwendigen Prozesse in der Verwaltung sind in einer DA zum JA sowie zukünftigen Jahresabschlussverfügungen diesbezüglich Festlegungen zu treffen.
Anschaffungs- und Herstellungskosten sowie Ersatzwerte
Vermögensgegenstände sind mit den AHK, vermindert um Abschreibungen, anzusetzen. Abweichend hiervon dürfen Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und Zweckverbänden sowie Sondervermögen mit dem anteiligen Eigenkapital angesetzt werden.
Im Rahmen der Aufstellung der EÖB waren für Vermögensgegenstände, deren AHK
nicht ermittelt werden konnten, stattdessen Ersatzwerte anzusetzen. Die Ermittlung der
Ersatzwerte ist in § 61 Abs. 3 ff. SächsKomHVO-Doppik und in der Bewertungsrichtlinie DA
des OBM Nr. 26/2011 geregelt. Die in der EÖB nach § 61 Abs. 2 bis 9 SächsKomHVO-Doppik
angesetzten Werte für die Vermögensgegenstände sind für die künftigen Haushaltsjahre fortzuführen. Für Vermögensgegenstände, die nach dem EÖB-Stichtag unentgeltlich erworben
werden oder deren AHK nicht ermittelt werden können, gelten die Bewertungsgrundsätze des
§ 61 Abs. 3 bis 9 SächsKomHVO-Doppik entsprechend. Mit RBV-1220/12 wurde festgelegt,
dass die Stadt Leipzig die Anteile an verbundenen Unternehmen, die Beteiligungen und
das Sondervermögen mit dem anteiligen Eigenkapital nach der Eigenkapitalspiegelbildmethode (vgl. § 59 Nr. 6 SächsKomHVO-Doppik) ansetzt. Das SMI führt in seinen Handlungsempfehlungen aus, dass das Imparitätsprinzip nach § 37 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVODoppik bei der Bewertung nach der Eigenkapitalspiegelbildmethode unbeachtlich ist.
Im JA zum 31.12.2015 wurden die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens grundsätzlich mit ihren fortgeführten AHK angesetzt. Ausnahmen bilden insbesondere die Anteile an
verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen, welche aufgrund der Eigenkapitalspiegelbildmethode jährlich neu bewertet werden.
Der SRH stellt in seinem Prüfungsbericht zur überörtlichen Prüfung der EÖB der Stadt Leipzig
vom Januar 2016 unter Punkt 2.6 Betriebsvorrichtungen u. a. fest, dass für die Bewertung
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von Betriebsvorrichtungen durch die beauftragte Eigengesellschaft der Stadt teilweise unbegründet auf Ersatzwerte des selbst erarbeiteten Ersatzwertkataloges zurückgegriffen
wurde, obwohl AHK vorlagen, so dass weder die Spezifik der zu bewertenden Vermögensgegenstände (VmG) noch das tatsächliche Anschaffungsdatum berücksichtigt wurden. Im Ergebnis führte diese Handlungsweise dazu, dass eine große Anzahl von unterschiedlichen Vermögensgegenständen mit den gleichen Ersatzwerten bewertet wurden, obwohl tw. Rechnungen vorlagen bzw. vor Ort zu erkennen war, dass das Anschaffungsdatum unrealistisch ist und
die unkritische Verwendung des Ersatzwertkataloges zu einer nicht sachgerechten Bewertung
führt. Auf die weiterführenden Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.4.8 sei verwiesen.
Abschreibungsmethoden und Nutzungsdauer
In der Stadt Leipzig kamen im HHJ 2015 analog den Vorjahren ausschließlich die planmäßige
und die außerplanmäßige Abschreibung zur Anwendung. Unabhängig von der gewählten Abschreibungsmethode kommt der Bestimmung der wirtschaftlichen Nutzungsdauern für die einzelnen Vermögensgegenstände der Stadt eine entscheidende Bedeutung zu.
Die Bilanzposten Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen sowie das
Infrastrukturvermögen von insgesamt 1.989,6 Mio. € haben einen Anteil i. H. v. 97,7 % am
gesamten abnutzbaren Sachanlagevermögen der Stadt Leipzig. Unter Berücksichtigung der
AHK von 4.425,0 Mio. € folgt ein Anlagenabnutzungsgrad von 46,0 %. Ursache der sehr hohen
Abschreibungen sind aus Sicht des RPA die hohen Bewertungen insbesondere der Straßen als Ersatzbewertung im Zuge der EÖB. Neben den als Grundlage dienenden sehr hohen Echtkosten aus Baumaßnahmen der letzten 20 Jahre in Leipzig erhöht zusätzlich die Vorindizierung auf das Jahr 2007 die Ersatzwerte. Für das Jahr 2007 lag der Baupreisindex im
Straßenbau bei 110,5 %, in den davorliegenden Jahren bei ca. 100 %. Zudem führt die Einschätzung des Straßenzustandes anhand von Zustandsnoten teilweise zu überhöhten Ersatzwerten und demnach zu hohen Abschreibungen.
Der SRH weist in seinem Prüfungsbericht zur überörtlichen Prüfung der EÖB zum 01.01.2012
der Stadt Leipzig darauf hin, dass Wertabschläge aufgrund von Gemeinbedarf oder anderweitiger Nutzungs-, Verfügungs- und Verwertungsbeschränkungen als außerplanmäßige Abschreibungen sowohl in der Anlagenbuchhaltung als auch in der Anlagenübersicht zu erfassen (vgl. § 44 Abs. 6 S. 1 SächsKomHVO-Doppik) sind. Im Bereich der bebauten Grundstücke wurde in 2015 diesbezüglich eine Korrektur (197,5 Mio. €) vorgenommen.
Auf den Gliederungspunkt 7.2.4.4 wird verwiesen.
Einzelwert- und Pauschalwertberichtigungen (EWB und PWB)
Entsprechend § 38 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik bildet für die Forderungsbewertung der Nominalbetrag die Wertobergrenze. Da Forderungen unter das Umlaufvermögen fallen, gilt das
strenge Niederstwertprinzip. Zum JA-Stichtag waren die Forderungen auf ihre Werthaltigkeit
zu prüfen. Dabei sind gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik vorhersehbare Risiken
und Verluste, die bis zum JA-Stichtag entstanden sind, zu berücksichtigen. Im Rahmen der
Bonitätsprüfung lassen sich die Forderungen in drei Gruppen (einwandfreie Forderungen,
zweifelhafte Forderungen und uneinbringliche Forderungen) klassifizieren. Um dem strengen
Niederstwertprinzip zu genügen, sind für die verschiedenen Gruppen Einzel- oder Pauschalwertberichtigungen vorzunehmen, welche das RPA im Schlussbericht über die Prüfung des
JA 31.12.2012 ausführlich erläutert hat. Die Ermittlung des Satzes der PWB und dessen
Höhe wurden bereits im Rahmen der Prüfung der EÖB der Stadt Leipzig beanstandet. Das
RPA hält an seinen diesbezüglichen Feststellungen fest.
Eine vereinfachte Analyse (keine Unterscheidung von Forderungsarten) für den JA 31.12.2015
hat einen Pauschalwertberichtigungssatz i. H. v. 1,7 % ergeben. Bei Anpassung des Pauschalwertberichtigungssatzes würde sich ein geringerer Berichtigungsbedarf (Ertrag) i. H. v.
3,0 Mio. € für den Bereich der Steuerforderungen ergeben.
Bei zweifelhaften Forderungen wird der Zahlungseingang als unsicher eingeschätzt. Deshalb
müssen diese Forderungen mit ihrem wahrscheinlichen Wert bilanziert werden. Entsprechend
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den Angaben im Anhang wurden diese Forderungen mittels EWB für den Ausweis in der Vermögensrechnung bereinigt. Weitergehende Ausführungen zur Forderungsbewertung waren
im Anhang nicht enthalten. Eine DA/Richtlinie zur Forderungsbewertung im Rahmen der Aufstellung von Jahresabschlüssen fehlt weiterhin. Im Hinblick auf die künftigen JA ist eine Bewertungsmatrix zu erarbeiten. D. h. es sind Fallgruppen/Cluster zu bilden und Bewertungsindikatoren festzulegen.
Im JA 31.12.2015 waren in den zweifelhaften Forderungen die befristeten Niederschlagungen
und die von der Vollziehung ausgesetzten Forderungen enthalten und wurden zu 100 % einzelwertberichtigt. Für die weiteren Forderungen (ohne Niederschlagungsmerkmal oder AdVSetzung) ist die Prüfung der Werthaltigkeit unterblieben. Die Auswertung der Liste „KER
nach VG-Arten und Entstehungsjahr" (erstellt von der Stadtkasse am 11.01.2018) hat ergeben, dass zum 31.12.2015 bestehende EWB der Höhe nach nicht plausibel sind, wenn zum
30.06.2016 immer noch offene Steuerforderungen aus dem JA 31.12.2015 i. H. v. 78,4 Mio. €
bestehen. Die bilanzierte EWB betrug 68,6 Mio. € und die PWB 3,4 Mio. €. Daraus ergibt sich
eine Differenz i. R. d. Plausibilitätsprüfung von 6,4 Mio. €. Mithin werden die einzelwertberichtigten Forderungen zum 31.12.2015 vom RPA als zu gering eingestuft. Es wurde nicht
geprüft, ob eine Sachverhaltsgestaltung vorliegt. Aber die o. g. Plausibilitätsprüfung der Wertberichtigung zeigt, dass die gebuchte EWB der Höhe nach nicht nachvollziehbar ist. Bei uneinbringlichen Forderungen steht der Zahlungsausfall des Schuldners endgültig fest. Hierbei
handelt es sich i. d. R. um die unbefristet niedergeschlagenen, erlassenen oder verjährten
Forderungen. Erlassene und uneinbringliche Forderungen wurden deshalb in der Vermögensrechnung nicht angesetzt. Um einen nicht gerechtfertigten Einnahmeverlust zu vermeiden,
sollte daher die unbefristete Niederschlagung von Forderungen, insbesondere die nicht verjährt waren, sehr sorgfältig stattfinden.
Die Veränderungen im Bereich der befristetet niedergeschlagenen Forderungen und AdV-Forderungen im Vergleich zum Vorjahr werden nach Jahren betrachtet. Bei der Bilanzierung pauschaler EWB ist diese Vorgehensweise sachgerecht, da nicht jede Forderung einzeln betrachtet und wertberichtigt wird. Eine Inanspruchnahme der EWB (ergebnisneutral) je Forderung ist
dann nicht ermittelbar. Am Ergebnis ändert diese Vorgehensweise nichts (Ergebnisrechnungsverlängerung). Sie führt jedoch zu zu hoch ausgewiesenen Erträgen und Aufwendungen, welche im Anhang zu erläutern sind.
In der Stellungnahme der Verwaltung zum Bericht an den OBM über die Prüfung des
JA 31.12.2015 vom 12.07.2018 wird ausgeführt: „Das Dezernat Finanzen hat sich intensiv mit
den Themen Einzelwertberichtigung und Pauschalwertberichtigung beschäftigt. Nach Klärung
einer Reihe von fachlichen und technischen Fragen wurde ein Konzept zum künftigen Vorgehen erarbeitet. Dieses Konzept wurde bereits mit dem Jahresabschluss 2016 angewendet.“
Das RPA wurde in die Erarbeitung des Konzepts nicht im Rahmen einer Vorabstimmung
o. ä. einbezogen. Das benannte Konzept liegt der Rechnungsprüfung nicht vor.
Werthaltigkeit/Verzinslichkeit von Ausleihungen
Ausleihungen sind langfristige Finanzforderungen der Kommune, die bei Fälligkeit zurückgezahlt werden müssen und grundsätzlich verzinslich sind. Der Ansatz im Finanzanlagevermögen erfolgt zum Nominalwert, ggf. unter Berücksichtigung von außerplanmäßigen Abschreibungen. Das heißt, die Anschaffungskosten (§ 38 SächsKomHVO-Doppik i. V. m. § 89 Abs. 5
SächsGemO) belaufen sich auf den ausgezahlten Betrag. Im Fall einer fehlenden oder niedrigen Verzinsung ist der Barwert anzusetzen. Eine Verzinslichkeit ist bereits dann anzunehmen,
wenn eine monetäre Gegenleistungsverpflichtung des Empfängers als Art Zinskomponente
besteht, z. B. Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen im Rahmen der Wirtschaftsförderung
(vgl. Witt, Kommentar zum Gemeindehaushaltsrecht Sachsen, § 38, Rz. 105). Zu Ausführungen bzgl. einzelner Ausleihungen wird auf den Gliederungspunkt 7.2.4.14 verwiesen.
Bewertungseinheiten und Parameter zur Bewertung des Spezialfonds
Nach § 37 Abs. 1 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik gilt der Grundsatz der Einzelbewertung. Von
diesem darf nach § 37 Abs. 2 nur in begründeten Ausnahmefällen abgewichen werden. Die
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Abweichung sollte im Anhang erläutert werden (§ 52 Abs. 2 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik). Im
vorliegenden JA wurde im Anhang unter Punkt 3.3 auf die Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden unter dem jeweiligen Posten verwiesen. Allerdings steht an keiner Stelle
im JA, dass die Bildung einer Bewertungseinheit als Abweichung vom Grundsatz der Einzelbewertung gewählt wurde (vgl. Punkt 3.5 des Anhangs) und warum dies nach SächsKomHVODoppik zulässig sein soll. Auf die Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.4.15 hinsichtlich
der Bewertungseinheiten i. R. d. beendeten CBL-Trinkwassertransaktion sei verwiesen.
Die bilanzielle Abbildung des für die Stadt Leipzig aufgelegten Spezialfonds (siehe Gliederungspunkt 7.2.4.15) beurteilt sich mangels spezieller kommunalrechtlicher Regelungen analog zum HGB. Nach § 253 HGB i. V. m. § 255 HGB ist der Spezialfonds bei seiner erstmaligen
Erfassung mit seinen Anschaffungskosten zzgl. Anschaffungsnebenkosten zu bilanzieren,
welche in den folgenden Jahren die Wertobergrenze bilden. Sinkt der Marktwert dauerhaft
unter die Anschaffungskosten, ist eine außerplanmäßige Abschreibung vorzunehmen. Eine
bilanzielle Einbeziehung der einzelnen Vermögensgegenstände des Spezialfonds ist ausgeschlossen, stattdessen ist ein Investmentzertifikat zu bilanzieren. In § 290 HGB wurde diesbezüglich explizit eine Ausnahmeregelung für die Bilanzierung von Spezial-Sondervermögen
aufgenommen. Aufgrund der Zusammenfassung einzelner Vermögensgegenstände zu einem
Investmentzertifikat dürfen Kursgewinne und -verluste innerhalb eines Sondervermögens miteinander verrechnet werden. Diesbezüglich besteht eine Abweichung zur Einzelbewertung
von Vermögensgegenständen nach § 37 Abs. 1 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik, welche durch
§ 37 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik legitimiert wird, jedoch im Anhang anzugeben und zu begründen ist (§ 52 Abs. 2 Nr. 2 SächsKomHVO-Doppik). Der Anhang zum JA 31.12.2015 enthält hierzu keinerlei Aussagen.
Ausschüttbare Erträge können entsprechend § 37 Abs. 2 der Besonderen Anlagebedingungen
zum Spezialfonds der Stadt Leipzig zur Ausschüttung in späteren Geschäftsjahren vorgetragen werden, somit ist es den Anlegern möglich, die Entstehung von Erträgen zu steuern und
ggf. stille Reserven zu bilden. Die letztendliche Entscheidung über die Ausschüttung von Erträgen trifft die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Dem Anlageausschuss, welchem unter anderem der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen (Vorsitzender des Anlageausschusses)
und der Leiter der Stadtkämmerei (stellvertretender Vorsitzender des Anlageausschusses) angehören, obliegt lediglich eine beratende Funktion (§ 34 Abs. 8 der Besonderen Anlagebedingungen zum Spezialfonds der Stadt Leipzig).
Währungsumrechnung
Nach § 45 SächsKomHVO-Doppik sind auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umzurechnen. Bei Restlaufzeiten von 1 Jahr oder weniger ist § 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 S. 3 SächsKomHVODoppik nicht anzuwenden, sonst schon. Nach § 52 Abs. 2 Nr. 10 SächsKomHVO-Doppik ist
bei Fremdwährungen der Kurs der Währungsumrechnung im Anhang anzugeben. Von Währungsumrechnungen sind im JA 31.12.2015 insbesondere die CBL-Anleihen und die zugehörigen Verbindlichkeiten betroffen. Die erfolgte Umrechnung ist im Anhang zum JA
31.12.2015 näher erläutert. Zu weiteren Ausführungen verweist das RPA auf Gliederungspunkt 3.1.2.
7.2.3.
Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen
Die Bilanzierung der unentgeltlichen Widmungen an die Kultureigenbetriebe wurde seit der
Prüfung der EÖB als sachverhaltsgestaltende Maßnahmen qualifiziert, die sich auf Gestaltungen in 2011 bezog und Folgewirkungen auf zukünftige HHJ hat. Die zum 31.12.2014 noch
ausstehenden Berichtigungen für die Wertansätze des Sondervermögens der Eigenbetriebe Theater der Jungen Welt und Musikschule wurden mit Aufstellung des JA zum
31.12.2015 der Stadt Leipzig nachgeholt. Demzufolge erhöhte sich das Basiskapital im
HHJ 2015 um weitere 11,4 Mio. €. Zusätzlich wurden 0,6 Mio. € gegen die Sonderrücklage
verrechnet. Damit wurden die Feststellungen des RPA aus den Vorjahren ausgeräumt.
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Zum anderen wurde u. a. im Schlussbericht an die RV über die Prüfung des JA 31.12.2013
über die nach Ansicht des RPA doppelt berücksichtigte Risikoabbildung aus den CDOTransaktionen im JA der Stadt Leipzig thematisiert. Zur Absicherung bestehender finanzieller
Risiken bei einer Inanspruchnahme der KWL aus den CDO-Transaktionen wurde mit Zustimmung der RV der Stadt Leipzig (RBV-279/10 vom 25.02.2010) eine KAV zwischen der Stadt
Leipzig und der LVV abgeschlossen. Im JA zum 31.12.2015 der Stadt Leipzig wird diese Vereinbarung analog zu den Vorjahren unter den Rückstellungen für drohende Verpflichtungen
aus anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften, Gewährverträgen und ähnlichen Rechtsgeschäften i. H. v. 290,0 Mio. € ausgewiesen. Die Rückstellungsbildung erfolgte im Zuge der Aufstellung der EÖB und somit systemisch ohne Berücksichtigung
des Ergebnishaushaltes. Insgesamt haben die LVV und die KWL zum 31.12.2015 eine Risikovorsorge für CDO-Transaktionen i. H. v. 92,5 Mio. € gebildet, welche über die Eigenkapitalspiegelbildmethode Einfluss auf die Bewertung der Finanzanlage LVV hat. Die bei der Stadt
Leipzig gebildete Risikovorsorge im Zusammenhang mit der KAV (290,0 Mio. €) und die Rückstellungsbildung bei der KWL und der LVV für Risiken aus den o. g. CDO-Transaktionen
(92,5 Mio. €) führt systemisch zu einer doppelten Risikoabbildung im JA der Stadt Leipzig.
Mit HM vom 30.06.2015 hat das RPA den Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen und
den GB OBM – KomWi gebeten, diesen Sachverhalt aus ihrer Sicht zu werten und dem RPA
darzulegen, wie sich ihrer Meinung nach die bilanzierte Risikoaufnahme im JA der LVV auf
den JA der Stadt (mit Rückkopplung auf die Finanzanlage/Berücksichtigung von Rückstellungen) auswirkt. Der GB OBM – KomWi teilte dem RPA mit E-Mail vom 27.07.2015 (Anhang
Memo) mit, dass er der Auffassung des RPA insofern zustimmen kann, dass sich das KWLProzessrisiko zweifach in der städtischen Bilanz auswirkt. Zum einen durch die Auflage der
LD S, nach der die Stadt Leipzig aus Sicht des GB OBM – KomWi gehalten ist, die KAV gegenüber der LVV in voller Höhe von 290,0 Mio. € durch Rückstellungen abzubilden. Eine Reduzierung der Rückstellung komme aus seiner Sicht somit nicht in Betracht. Zum anderen
weise er darauf hin, dass die LVV den Ersatzanspruch gegen die Stadt Leipzig aus der KAV
weder aktivieren noch bei der Bewertung ihrer Rückstellung mindernd berücksichtigen kann.
Infolge der Bewertung der Anteile mit dem gespiegelten Eigenkapital hält der GB OBM –
KomWi diese Doppelberücksichtigung für zwangsläufig unvermeidbar.
Der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen teilte dem RPA mit HM vom 02.09.2015
mit, dass aus seiner Sicht eine zu hohe oder doppelte Risikoabbildung nicht stattfinde. Das
tatsächliche wirtschaftliche Risiko aus der Inanspruchnahme der KWL zum Stichtag sei weitaus höher als die durch die Stadt Leipzig passivierte Rückstellung. Außerdem handele es sich
um zwei unterschiedliche Sachverhalte, zum einen um die Verpflichtung der Stadt Leipzig gegenüber der LVV und zum anderen um den Effekt aus der Eigenkapitalspiegelbildmethode.
Der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen weist des Weiteren darauf hin, dass der
Kontenrahmen der VwV KomHSys keinen Korrekturposten für etwaige Effekte vorsieht, sodass es jederzeit zu ähnlichen Konstellationen kommen könne.
Aus Sicht des RPA resultiert aus der doppelten Prozessrisikoerfassung im JA der Stadt Leipzig
eine Verzerrung des tatsächlichen Bildes der VFE-Lage. Erläuterungen hierzu finden sich
nicht im Anhang/Rechenschaftsbericht.
Auf die Ausführungen zur Abbildung der Anleihe und der Schulden im Zusammenhang mit
der Schienennetztransaktion unter Gliederungspunkt 3.1.2 Stichwort „CBL-Schienennetztransaktion“ wird verwiesen. Auf die Berücksichtigungspflicht in Bürgschaftsnachweisen
etc. i. R. künftiger HHP und JA der Stadt Leipzig wird hingewiesen.
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7.2.4.
Aufstellungen und Erläuterungen zu einzelnen Posten der
Vermögensrechnung
7.2.4.1.
Immaterielle Vermögensgegenstände
Der Bilanzposten gliedert sich wie folgt:
- in € -
Immaterielle Vermögensgegenstände
Gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und
Werte sowie Lizenzen an
solchen Rechten und
Werten
Anzahlungen auf
immaterielles Vermögen
Anlageklasse
A0012
A0013
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
5.147.848,73
3.387.135,99
0,00
3.387.135,99
554.389,50
863.031,56
0,00
863.031,56
5.702.238,23
4.250.167,55
0,00
4.250.167,55
A0021
Summe
Nach der Anlagenübersicht entwickelt sich der Bilanzposten wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
5.702.238,23
Zugänge
1.070.915,11
Abgänge (netto)
Umbuchungen
Abschreibungen
Endbestand 31.12.2015
-504.019,56
14.363,03
-2.033.329,26
4.250.167,55
Die Immateriellen Vermögensgegenstände enthalten weiterhin i. W. die doppische Software
SAP (1,4 Mio. €, ca. 33,22 %). Der Rückgang bei den Immateriellen Vermögensgegenständen
im Vergleich zum Vorjahr (-1,5 Mio. €) resultiert i. W. aus der hohen Abschreibung im Zusammenhang mit den kurzen Nutzungsdauern. Wenn vertraglich nicht anderweitig vereinbart, betragen diese 5 Jahre.
Zur Thematik der Abgrenzung von Investition und Aufwand im Bereich der immateriellen VG
führte der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen in seiner Stellungnahme vom
24.07.2015 aus, dass die Lecos GmbH – vertraglich vereinbart – eine entsprechende Einordnung vornimmt. Diese sei größtenteils von den Fachämtern übernommen und an die Anlagenbuchhaltung gemeldet worden. In den, der Anlagenbuchhaltung übergebenen, bewertungsrelevanten Unterlagen seien bisher nur die Codes und der Arbeitstitel der Leistung zu erkennen
gewesen, jedoch z. B. nicht, um welche technischen Änderungen es sich dabei genau handelt.
Daher sollen nach Angabe der SKÄ im Rahmen der Überarbeitung der DA des OBM
Nr. 38/2011 Ergänzungen bzw. Konkretisierungen zu den Immateriellen VG vorgenommen
werden.
Bei Grunddienstbarkeiten (vgl. Abschnitt 4 des BGB) handelt es sich i. d. R. um dinglich
gesicherte Rechte zur Nutzung eines fremden Grundstücks in einem bestimmten Bezug oder
den Ausschluss bzw. die Einschränkung des Eigentümers in seinen Rechten an einem Grundstück. Grunddienstbarkeiten zugunsten der Kommune an einem fremden Grundstück sind als
immaterielle VG (Kontengruppe 00) zu bilanzieren, sofern ein entgeltlicher Erwerb erfolgte
(FAQ 2.36). Im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2013 wurden zwei nicht bilanzierte dinglich gesicherte Rechte, welche in FAMOS LE geführt werden, beispielhaft aufgezeigt. Diese
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waren auch im JA 31.12.2015 noch nicht bilanziert. Das RPA empfiehlt der Verwaltung daher nochmals, entsprechend der DA des OBM Nr. 26/2011, die Bilanzierung der Grunddienstbarkeiten insgesamt einer Vollständigkeitskontrolle zu unterziehen.
7.2.4.2.
Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
Der Bilanzposten setzt sich zum Stichtag wie folgt zusammen:
- in € -
Sonderposten für geleistete
Investitionszuwendungen
Anlageklasse
Zoo Leipzig, Kongresshalle
A0031
Zoo Leipzig, diverse
Investitionsförderungen
A0031
Eigenbetrieb Oper
A0031
Stiftung Völkerschlachtdenkmal
A0031
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA*
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschl
ag RPA
0,00
13.877.100,00
0,00
13.877.100,00
0,00
5.130.000,00
0,00
5.130.000,00
0,00
2.944.908,60
1.937.784,57
4.882.693,17
0,00
4.095.860,04
0,00
4.095.860,04
LVB, diverse Anlagen
A0031
3.407.551,64
3.296.875,14
0,00
3.296.875,14
Eigenbetrieb Gewandhaus
A0031
0,00
2.704.057,70
0,00
2.704.057,70
SAH, Neubau Kita „ Kregelstraße“
A0031
300.000,00
1.226.373,63
0,00
1.226.373,63
Ev.-Luth. Michaelis Friedenskirche
Übrige kleiner als 1,0 Mio. € zum
31.12.2015
A0031
0,00
1.137.500,00
0,00
1.137.500,00
18.444.306,25
26.651.013,33
1.217.285,17
27.868.298,50
22.151.857,89
61.063.688,44
3.155.069,74
64.218.758,18
Summe
A0031
* Die Korrekturvorschläge erfolgten ohne Berücksichtigung von Abschreibungen der Sonderposten für geleistete
Investitionszuwendungen
Der Sonderposten entwickelt sich nach der Anlagenübersicht wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
22.151.857,89
Zugänge
43.794.987,01
Abgänge (netto)
Umbuchungen
-76.443,96
1.219.895,69
Abschreibungen
-6.026.644,35
Zuschreibungen
36,16
Endbestand 31.12.2015
61.063.688,44
Im HHJ 2015 waren folgende wesentliche Zugänge feststellbar: die Ausreichung an den Zoo
für die Kongresshalle (15,4 Mio. €), an den Zoo für „diverses“ (5,7 Mio. €), an die Stiftung
Völkerschlachtdenkmal (4,3 Mio. €), die Oper (3,3 Mio. €) sowie das Gewandhaus (3,0 Mio.
€). Die Zugänge im HHJ 2015 betreffen zum Teil auch Ausreichungen von Investitionszuwendungen in Vorjahren, die in den betreffenden JA unsachgerecht in den öffentlich-rechtlichen
Forderungen aus geleisteten investiven Zuwendungen ausgewiesen wurden (auf die diesbezüglichen Ausführungen im Schlussbericht über die Prüfung des JA 31.12.2014 sei verwiesen).
Die „Nachholung“ der Aktivierung der Sonderposten erfolgte – mit Ausnahme der Zuwendungen betreffend die Stiftung Völkerschlachtdenkmal – pauschal zum 01.01.2015, einschließlich
der das HHJ 2015 betreffenden Zuwendungen. Dies ist im Hinblick auf die Forderung des
§ 36 Abs. 8 S. 3 und 4 SächsKomHVO-Doppik (monatskonkrete Abschreibung) kritisch
zu sehen. Als problematisch im Hinblick auf die Festlegung des Aktivierungszeitpunktes erweist sich das Fehlen eines Zuwendungsbescheides/-vertrages bzw. eines entsprechenden
Schreibens/Vereinbarung (bei Eigenbetrieben) als Anknüpfungspunkt.
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Zudem erfolgte die Sonderpostenbildung bei den Eigenbetrieben und der Zoo Leipzig GmbH
(diverses) aus eben diesem Grund auch nicht vermögensgegenstandsbezogen, sondern in
Form von Sammelsonderposten (wenn auch nicht als solche bezeichnet). Diese Feststellung wurde im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 bei den folgenden Anlagen getroffen:
- in € Anlage
100050000785
100050000783
100050000784
Anlagenbezeichnung aktiver Sonderposten
Zoo GmbH
Oper
Gewandhaus
31.12.2014
0,00
0,00
0,00
0,00
31.12.2015
5.130.000,00
2.944.908,60
2.704.057,70
10.778.966,30
Die Bildung eines Sammelsonderpostens und dessen pauschalisierte Auflösung ist gemäß
§ 61 Abs. 9 S. 5 SächsKomHVO-Doppik jedoch nur in der EÖB und ausschließlich für erhaltene, investive Schlüsselzuweisungen vorgesehen. Weitere Regelungen zur Sammelsonderpostenbildung und deren pauschaler Auflösung bestehen nicht. Der § 37 Abs. 1 Nr. 2
SächsKomHVO-Doppik regelt den Grundsatz der Einzelbewertung. Mithin muss sich für
eine Aktivierung von Investitionsförderungsmaßnahmen die Förderung auf ein Wirtschaftsgut
beziehen, das nach allgemeinen handelsrechtlichen oder haushaltsrechtlichen Maßstäben als
Vermögensgegenstand des Anlagevermögens anzusehen ist. Der bislang festgestellte –
nicht korrigierte – systematische Fehler hinsichtlich der Sammelsonderpostenbildung wurde
damit im JA 31.12.2015 ohne entsprechende Begründung bzw. zumindest Erläuterung in
Anhang oder Rechenschaftsbericht fortgeführt und vertieft.
Generell wird die Verbuchung von Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen hinsichtlich Eigenbetrieben und Verbundunternehmen unter Berücksichtigung der aktuellen verfahrensseitigen Handhabe derartiger Zuwendungen vom RPA als nicht unproblematisch angesehen (vgl. hierzu näher unter Gliederungspunkt 3.2.1 dieses Schlussberichtes).
Aktive Sonderposten in Höhe von insgesamt -3,2 Mio. € sind unsachgerecht unter den öffentlich-rechtlichen Forderungen aus geleisteten Zuwendungen ausgewiesen. Auf die diesbezüglichen Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.4.17 wird verwiesen.
Um ein rechtssicheres und einheitliches Buchungsverfahren zu gewährleisten, sind
rechtskonforme Regelungen zur Aktivierung für geleistete Investitionszuwendungen (auch solcher ohne Zweckbindung/-sfrist) und deren Wechselwirkungen zur Ergebnis- und Finanzrechnung sowie zur dafür notwendigen Ablauforganisation einschließlich Inventuren zu treffen. Ungeachtet dessen bleibt es bei der Feststellung des RPA, dass in Fällen der Ausreichung von
Zuwendungen, bei denen eine Zweckbindung sinnvoll ist, eine solche auch gegenüber dem
Zuwendungsempfänger geregelt werden sollte.
Aktuell orientiert sich die Verbuchung der aktiven Sonderposten maßgeblich anhand eines
Leitfadens (vom 11.08.2016), welcher lediglich in nicht abgestimmter und vorläufiger Form
vorliegt und in einzelnen, vom RPA aufgezeigten Punkten überarbeitungs- und ergänzungsbedürftig (z. B. hinsichtlich der der Art und Weise der Verbuchung der Zuwendungen ohne
Zweckbindungsfrist und der sachgerechten Verbuchung der ausgezahlten Teilbeträge auf die
Investitionszuwendungen bei mehrjährigen Investitionsvorhaben) ist. Hier ist aktuell ungeregelt, wann die Aktivierung des Sonderpostens erfolgen soll und wann dessen Abschreibung
beginnt.
Der städtische Kontenplan sieht kein gesondertes Sachkonto für die Verbuchung der Verbindlichkeiten aus gewährten Zuwendungen unter den Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
vor. Es war daher dem RPA im Rahmen der Prüfung nicht möglich, sich hierüber einen Überblick zu verschaffen.
Durch die Verwaltung wurde mitgeteilt, dass es i. R. d. Überarbeitung der DA des OBM
Nr. 38/2011 bei den aktiven Sonderposten Ergänzungen bzw. Konkretisierungen geben wird.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass in der DA des OBM Nr. 38/2011 unter Punkt 7.3 –
entgegen dem Beschluss der Ratsversammlung vom 20.11.2014 (DS-00411/14) – beG:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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stimmt wird, dass für die Aktivierung von Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen eine Wesentlichkeitsgrenze i. H. v. 10.000,00 € gelten soll. Die Dienstanweisung ist im
Rahmen ihrer anstehenden Überarbeitung an die Beschlusslage anzupassen.
In der DA des OBM Nr. 38/2011 Punkt 7.3 wird festgelegt, dass die Aktivierung von Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen unabhängig von den eigentlichen Zahlungsströmen vorzunehmen ist, wenn der Zuwendungsbescheid durch die Stadt Leipzig ergangen
ist, da ab diesem Zeitpunkt eine Leistungspflicht durch die Stadt Leipzig besteht.
Im Rahmen der Prüfung war festzustellen, dass das Verwaltungshandeln den gesetzgeberischen Vorgaben des § 36 Abs. 8 S. 3 SächsKomHVO-Doppik grundsätzlich entsprach, mit
Ausnahme der an die Stiftung Völkerschlachtdenkmal ausgereichten Zuwendungen zur
Projektförderung. Laut den in SAP hinterlegten Parametern zur Anlagenbuchhaltung wird hier
der Sonderposten über einen Zeitraum von 25 Jahren abgeschrieben, wobei als Berechnungsbeginn für die Abschreibung der 01.01.2012 (EÖB-Stichtag) bestimmt worden ist. Dies
ist nicht sachgerecht, weil in den Zuwendungsbescheiden keine derartige 25-jährige Zweckbindungsfrist vereinbart worden ist und auch der Zugang des Sonderpostens erst zum
01.01.2015 (für den Teilbetrag der vor diesem Termin ausgereichten Fördermittel i. H. v.
3,8 Mio. €) ungekürzt erfolgte.
7.2.4.3.
Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
an solchen
Der Bilanzposten gliedert sich wie folgt:
- in € Unbebaute Grundstücke
und grundstücksgleiche
Rechte
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Grünflächen
Anlageklasse
A0111
56.654.118,82
57.384.734,10
-725.184,90
56.659.549,20
Ackerland
A0121
47.925.753,72
49.503.138,75
-686.241,28
48.816.897,47
Wald und Forsten
Schutz- und
Ausgleichsflächen
A0131
9.076.291,45
9.065.736,00
-15.775,11
9.049.960,89
1.184.030,26
1.183.349,24
0,00
1.183.349,24
284.778,67
470.053,76
0,00
470.053,76
72.111.012,84
68.765.715,51
-3.891.872,68
64.873.842,83
187.235.985,76
186.372.727,36
-5.319.073,97
181.053.653,39
Gewässer
sonstige unbebaute
Grundstücke
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
A0141
A0151
A0191
Summe
Nachstehend wird die Entwicklung vor Berücksichtigung von Korrekturvorschlägen gezeigt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
187.235.985,76
Zugänge
3.221.614,47
Abgänge (netto)
-4.298.071,23
Umbuchungen
208.170,75
Zuschreibungen
34.120,39
Abschreibungen (Wertberichtigungen)
-29.092,78
Endbestand 31.12.2015
186.372.727,36
Die Vermögenszugänge von 3,2 Mio. € betreffen i. W. den Posten Ackerland (2,5 Mio. €).
Hier wurde durch den Abschluss eines Tauschgeschäftes zuzüglich der Zahlung eines Wertausgleiches Flächen im zukünftigen Gewerbegebiet Merkwitz gesichert. Die Prüfung ergab,
dass in den geprüften Stichproben die AHK grundsätzlich ordnungsgemäß ermittelt wurden.
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Die Abgänge an unbebauten Grundstücken im HHJ 2015 mit hist. AHK i. H. v. 4,6 Mio. €
resultieren i. W. aus Grundstücksverkäufen, aus der Berichtigung der Doppelerfassung zweier
Flurstücke zur EÖB (1,3 Mio. €) und dem Abgang zweier Flurstücke infolge deren Wegfalls im
Zuordnungsplanverfahren (0,4 Mio. €). Festzustellen war, dass bei geprüften Abgängen infolge Verkauf die Veräußerung i. W. direkt aus dem Anlagevermögen heraus erfolgte. Damit
wurde den Bestimmungen von § 59 Nr. 52 SächsKomHVO-Doppik nicht entsprochen, wonach
Grundstücke mit bestehender Veräußerungsabsicht im Umlaufvermögen auszuweisen sind.
Das RPA hat im Rahmen der Prüfung der EÖB sowie der JA 31.12.2012 bis 2014 folgende
Korrekturvorschläge empfohlen, die sich zum 31.12.2015 fortschreiben:
Die Umgliederung von treuhänderisch verwalteten und zur Veräußerung vorgesehenen
Flurstücken der Stadt Leipzig i. R. d. städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme „Schönauer
Viertel“ sowie der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme „Zentraler Bereich Lindenauer Hafen“ wurden auch zum 31.12.2015 nicht getätigt. Gemäß Punkt 5.1.2.1 des Anhangs zum JA
31.12.2015 der Stadt Leipzig sollen die i. d. Z. bestehenden Ausweisfehler in den kommenden
JA korrigiert werden. Am Korrekturvorschlag des RPA wird daher festgehalten und unter Berücksichtigung von Grundstücksabgängen sowie der Zuarbeit der LESG vom 16.12.2016 fortgeschrieben (-1,6 Mio. €). Zu beachten ist, dass aufgrund des für das Umlaufvermögen geltenden strengen Niederstwertprinzips ggf. noch Wertkorrekturen vorzunehmen sind.
Festgestellt wurde zudem, dass der Ratsbeschluss RBV-1200/12 vom 18.04.2012 hinsichtlich
der zum Verkauf ausgewiesenen Grundstücke unvollständig war, weil eine Vielzahl weiterer Grundstücke zum 01.01.2012 öffentlich ausgeschrieben war. Die Verwaltung kommt
auch aktuell der Verpflichtung zur Umbuchung der zum Verkauf bestimmten Flurstücke nicht
nach (vgl. Gliederungspunkt 7.2.4.16)28. Aus den Prüfungsfeststellungen zur EÖB verbleiben
weitere Korrekturbedarfe von -3,2 Mio. € bei den unbebauten sowie -0,4 Mio. € bei den bebauten Grundstücken. Die Bedarfe zur Ausweisberichtigung aus den neu (in 2012 bis 2015)
hinzugekommenen Verkaufsabsichten sowie mögliche Abwertungsbedarfe aus den Anwendungen des strengen Niederstwertprinzips sind durch die Verwaltung noch zu eruieren.
Im Rahmen der überörtlichen Prüfung der EÖB der Kreisfreien Stadt Leipzig zum 01.01.2012
hatte der SRH u. a. beanstandet, dass Flurstücke doppelt im Anlagennachweis erfasst waren.
Die entsprechenden Korrekturen sind in Vorjahren bzw. zum JA 31.12.2015 erfolgt. Bei dem
im HHJ 2015 gebuchten Abgang des Flurstücks 93/5 der Gemarkung Plaußig wurde die Ausgleichsbuchung gegen das Basiskapital verabsäumt. Der Korrekturvorschlag aus der Prüfung
des JA 31.12.2014 wird daher i. H. v. -0,7 Mio. € fortgeschrieben.
Die Flurstücke 923-928, 930, 931, 934, 940, 956, 960, 1046 und 1055/35 der Gemarkung
Knauthain bzw. Teilflächen von diesen sind Bestandteil des festgestellten Waldes zum B-Plan
132.1 Erweiterte Thomas-Müntzer-Siedlung. In der Anlagenbuchhaltung werden diese zum
31.12.2015 nicht als Waldflächen ausgewiesen und bewertet. Damit liegt ein Ausweis- und
Bewertungsfehler vor. Die Höhe des Bewertungsfehlers kann vom RPA aufgrund fehlender
Angaben zur Bewirtschaftung der Flächen nicht beziffert werden.
Aufgrund der zur Prüfung vorgefundenen Aktenlage kann seitens des RPA nicht abschließend
beurteilt werden, ob neben den zum 31.12.2015 bei der Stadt bilanzierten 8 EdV-Grundstücken mit ausstehender Vermögenszuordnung weiterer Bilanzierungsbedarf in Umsetzung von Artikel 7 des Finanzvermögen-Staatsvertrages bei der Stadt Leipzig besteht.
Nach einer Zuarbeit an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BlmA) weisen zum Zeitpunkt der Bearbeitung durch das Liegenschaftsamt Ende September/Anfang Oktober 2017
28
In einem gemeinsamen Gespräch haben sich die Stadtkämmerei und das RPA am 14.11.2017 darauf verständigt, die LD S über die bestehenden Probleme im Zusammenhang mit der Umsetzung des § 59 Nr. 51 SächsKomHVO-Doppik und den dazu gefundenen Lösungsvorschlag zu informieren. Ein entsprechendes Schreiben
des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen an die LD S datiert den 10.01.2018.
In ihrem Antwortschreiben vom 07.02.2018 ist die Rechtsaufsichtsbehörde dem von der Stadt unterbreiteten
Lösungsansatz nicht gefolgt. Es wurde darauf verwiesen, dass für eine transparente Darstellung der Vermögenslage es zwingend erforderlich ist, die Umbuchungen vom Anlage- ins Umlaufvermögen entsprechend FAQ 2.71
vorzunehmen. Der von der Stadt Leipzig angeführte hohe Verwaltungsaufwand wurde negiert, da es sich aus
Sicht der Rechtsaufsichtsbehörde um Einzelfälle handelt.
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noch insgesamt 88 Flurstücke im Stadtgebiet Leipzig den Grundbucheintrag „Eigentum
des Volkes“ aus. Laut E-Mail der zuständigen Bearbeiterin des BlmA an das Liegenschaftsamt vom 26.03.2018 wurden Vermögenszuordnungsverfahren aufgrund der mit Schreiben
vom 28.11.2017 zur Verfügung gestellten Liste bislang nicht eingeleitet. Eine Bearbeitung sei
vorerst zurückgestellt worden, da die Angaben der Stadt nicht vollständig bzw. sehr allgemein
gefasst seien und mithin eine Bearbeitung sehr zeitaufwendig/teilweise nicht möglich sei.
Eine städtische Gesellschaft hat Ansprüche zur Übertragung von Grundstücken und die
Auskehr von Verkaufserlösen aus einer Vereinbarung mit dem Liegenschaftsamt vom
01.03./22.03.2005 geltend gemacht, die auf die Zeit der Gründung der Gesellschaft (Notarliste)
zurückgehen. Zurzeit wird an einer Umsetzungsvereinbarung zwischen der Stadt Leipzig und
der Gesellschaft gearbeitet. Auskunftsgemäß sollen 28 Grundstücke der Notarliste, die einer
kommunalen Nutzung und der Erfüllung öffentlicher Aufgaben unterliegen (z. B. als Kindergarten, Schulen, Sportplatz, öffentliche Parkanlagen) und bis dato nicht im Grundbuch zugunsten
der Gesellschaft umgeschrieben sind, im Eigentum der Stadt Leipzig verbleiben. Alle 28
Grundstücke sind bei der Stadt als wirtschaftlicher Eigentümer bilanziert. Weitere 4 Flurstücke
bzw. Teilflächen, die zum 31.12.2015 bei der Stadt bilanziert sind, sollen von der Stadt Leipzig
auf die Gesellschaft übertragen werden. Zudem sei eine Auskehr von Veräußerungserlösen
für Verkäufe von Flurstücken an die Gesellschaft vorgesehen. Festzustellen ist, dass die wirtschaftliche Zurechnung der von der Umsetzungsvereinbarung betroffenen Flurstücke
zumindest seit 2005 strittig war.
7.2.4.4.
Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an
solchen
Der Bilanzposten setzt sich wie folgt zusammen:
- in € Bebaute Grundstücke und
grundstücksgleiche
Rechte an solchen
Anlageklasse
Schulen
A0231 A0233
sonstige Gebäude
Kulturanlagen
Sportanlagen
Verwaltungsgebäude
soziale Einrichtungen
Wohnbauten
Gartenanlagen
A0291 A0293
A0241 A0243
A0251 A0253
A0271 A0273
A0221 A0226
A0211 A0213
A0261 A0263
Summe
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag
RPA
279.431.118,84
298.061.934,43
-3.578.151,83
294.483.782,60
123.547.828,15
119.233.870,64
7.026.642,54
126.260.513,18
122.900.964,65
122.199.255,72
0,00
122.199.255,72
89.349.497,64
86.912.647,64
10.638.993,30
97.551.640,94
69.916.478,25
67.096.836,77
-118.158,50
66.978.678,27
68.516.413,48
77.271.267,48
507.261,32
77.778.528,80
17.147.632,39
16.885.827,40
-51.053,90
16.834.773,50
1.475.383,20
1.473.030,17
0,00
1.473.030,17
772.285.316,60
789.134.670,25
14.425.532,93
803.560.203,18
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Der Bilanzposten entwickelt unabhängig von Korrekturvorschlägen wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
Zugänge
Nachaktivierungen (davon Korrekturbuchungen 197.516.907,39 €)
Umbuchungen
772.285.316,60
10.991.506,32
197.891.136,33
38.831.297,23
Zuschreibungen
0,00
Abschreibungen
-30.616.146,97
Abschreibungen (Korrekturbuchungen)
Abgänge (netto/Restbuchwerte)
Endbestand 31.12.2015
-197.516.907,39
-2.731.531,87
789.134.670,25
Im Rahmen der Aufstellung der EÖB wurden die historischen AHK der bebauten Grundstücke bereits unter Berücksichtigung von Wertminderungen z. B. für Gemeinbedarfe
oder Leitungsrechte in die Anlagenbuchhaltung migriert. Damit waren zum einen die AHK
zu hoch und zum anderen die kumulierten Abschreibungen im Anlagennachweis bis einschließlich 31.12.2014 zu niedrig ausgewiesen. Durch Korrekturbuchungen der Verwaltung
in Höhe von 197,5 Mio. € wurden nunmehr zum JA 31.12.2015 die historischen AHK ohne
Wertminderung erfasst und in der Anlagenübersicht ausgewiesen. Diese AHK wurden korrespondierend wieder abgeschrieben, so dass diese Korrekturbuchungen keinen Einfluss auf den
Restbuchwert/Endbestand zum 31.12.2015 haben. Die Abschreibungen wurden sachgerecht
in der Ergebnisrechnung nicht ausgewiesen, sondern minderten direkt das Basiskapital. Damit
wurden den diesbezüglichen Prüfungsfeststellungen u. a. des SRH aus der Prüfung der EÖB
berichtigt (§ 62 SächsKomHVO-Doppik).
Die wesentlichen Zugänge waren im Bereich der Schulbauten mit dem Neubau der Kurt-Masur-Schule (ehemals 3. Schule), den Brandschutzmaßnahmen in Schulen auf der Grundlage
des Investitionsprogramms Schulhausbau und im Bereich der sozialen Einrichtungen der Neubau von Kindertagesstätten zu verzeichnen.
Da die bis zum 31.12.2015 fertiggestellten Vorhaben Feuerwache Nordost, Berufsfeuerwache
Südwest, Sporthalle Georg-Schumann-Straße, der Neubau Schülermensa Liebertwolkwitz,
der Teilneubau Schule Böhlitz-Ehrenberg und die Kindertagesstätte Erich-Zeigner-Allee von
den Anlagen im Bau nicht umgebucht wurden, wurden die Bilanzposten bebaute Grundstücke
und grundstücksgleiche Rechte an solchen 12,0 Mio. € zu gering und der Bilanzposten Anlagen im Bau zu hoch ausgewiesen. Insgesamt lässt sich im Rahmen der JAP weiterhin feststellen, dass dem IKS im Prozess der Fertigmeldung vom AGM bzw. Bauherrenamt an die
Anlagenbuchhaltung der Stadtkämmerei noch nicht ausreichende Kontrollen vorsieht, sonst
wären die fehlerhaften Abbildungen bereits bei der Aufstellung des JA aufgefallen. Zukünftig
sollte die Verwaltung einen Prozess installieren, der eine zeitgerechte Abbildung von bebauten
Grundstücken im Anlagevermögen der Stadt Leipzig sicherstellt. Dies könnte im Rahmen der
Überarbeitung der DA des OBM Nr. 38/2011 erfolgen.
Die Feststellung des wirtschaftlichen Eigentums sowie die Bewertung der Sportschule
Egidius Braun und der BSV AOK Leipzig e. V. (Bilanzierung der Gebäude) war zum Abschlussstichtag 31.12.2015 noch nicht abgeschlossen. Im Anhang zum JA 31.12.2015 wird
hierzu ausgeführt: „Im Rahmen des Jahresabschlusses 2013 wurden Gebäude mit ursprünglichen Anschaffungs- und Herstellungskosten in Höhe von 4,7 Mio. EUR nachaktiviert. Im Jahr
2014 wurden Sportanlagen im Umfang von 20,9 Mio. EUR historischen Anschaffungs- und
Herstellungskosten bzw. mit einem Restbuchwert von 6,8 Mio. EUR berichtigt.“ Die ausstehende Berichtigung der EÖB für die 2 Sportstätten wurde zum 01.01.2016 vorgenommen.
Hierbei wurden AHK für die Sportanlage „Clara-Zetkin-Park“ der BSV AOK Leipzig e. V. von
1,5 Mio. € und für die Sportschule „Egidius Braun“ von 17,3 Mio. € in der Anlagenbuchhaltung
erfasst. Damit sind die Sportanlagen zum 31.12.2015 um 9,3 Mio. € (Restbuchwert) zu niedrig ausgewiesen.
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In den Fällen, in denen Gebäude ihre Nutzungsdauer erreicht haben, sind die als aktivierungsfähig beurteilten Brandschutzmaßnahmen unverändert über eine nicht definierte Nutzungsdauer mit dem Buchwert der Nachaktivierung konstant auf die Folgejahre übertragen
worden. Dies widerspricht dem Grundsatz der periodengerechten Aufwandserfassung. Somit
ist in den Fällen, in denen nur durch die Einzelmaßnahmen des Brandschutzes eine Verlängerung der Restnutzungsdauer nicht gerechtfertigt ist, der aus den Anlagen im Bau auf die
Anlage umgebuchte Betrag im Jahr der Umbuchung abzuschreiben (-4,6 Mio. €).
Die Prüfung ergab weiterhin, dass eine separate Aktivierung einer umfassenden Brandschutzmaßnahme ohne Verlängerung der Restnutzungsdauer nicht sachgerecht ist, wenn infolge
Leistungserweiterungen durch Beschlussergänzung eine Sanierung in Raten vorliegt. Erst
nach Abschluss der Sanierungsmaßnahme insgesamt ist die Aktivierung unter Berücksichtigung der neu ermittelten Restnutzungsdauer vorzunehmen. Bis zur Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist die Teilmaßnahme Brandschutz dann im Bilanzposten Anlagen im Bau
(-1,8 Mio. €) auszuweisen.
Grundsätzlich ist festzustellen, dass bei umfassenden Sanierungsmaßnahmen, die zu einer
maximalen Verlängerung der Restnutzungsdauer führen, weiterhin die nachträglichen AHK
auf die historischen AHK addiert werden (gleiches gilt dann für die Abschreibungen). Wie bereits in Vorjahren beanstandet, werden dadurch zu hohe AHK im Anlagennachweis dargestellt
und ein unzutreffendes Bild beim Anlagenabnutzungsgrad.
Auf die Prüfungsfeststellungen bezüglich der Umbuchung von bebauten Grundstücken
(-0,4 Mio. €), die zur Veräußerung bestimmt sind, unter Gliederungspunkt 7.2.4.3 wird verwiesen.
7.2.4.5.
Infrastrukturvermögen
Der Bilanzposten Infrastrukturvermögen besteht aus:
- in € -
Infrastrukturvermögen
Straßen, Wege, Plätze und
Verkehrslenkungsanlagen
Brücken, Tunnel und
ingenieurbauliche Anlagen
Gleisanlagen mit
Streckenausrüstung und
Sicherheitsanlagen
Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen
Wasserversorgungsanlagen
Stromversorgungsanlagen
sonstiges
Infrastrukturvermögen
Anlageklasse
A0380 A0389
A0310 A0319
A0320 A0329
A0370 A0379
A0350 A0359
A0330 A0339
A0390 A0399
Summe
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag
RPA
880.065.362,17
837.428.650,17
-61.526,21
837.367.123,96
278.293.056,82
294.730.806,86
7.154.520,48
301.885.327,34
10.285.255,27
10.037.326,81
0,00
10.037.326,81
835.006,91
911.988,86
1.003.365,22
1.915.354,08
589.234,14
737.850,69
0,00
737.850,69
280.799,53
266.220,33
0,00
266.220,33
54.959.025,00
56.329.827,66
0,00
56.329.827,66
1.225.307.739,84 1.200.442.671,38
8.096.359,49
1.208.539.030,87
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Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
1.225.307.739,84
Zugänge (inkl. Nachaktivierungen)
26.343.740,87
Abgänge (netto/Restbuchwerte)
-12.638.802,71
Umbuchungen
23.349.530,94
Abschreibungen
-61.919.537,56
Endbestand 31.12.2015
1.200.442.671,38
Bei der Aufstellung der EÖB erfolgte eine vereinfachte Erfassung und Bewertung in der
Form, dass gesamte Straßenabschnitte von Knoten zu Knoten (= Einmündung) als ein
Anlagegut gebildet wurden. Darin befinden sich neben der eigentlichen Fahrbahn als weitere
Bestandteile auch die Gehwege, ggf. Radwege und Grünstreifen. Neu hergestellte Anlagen
werden jedoch seit dem JA 31.12.2012 in die einzelnen Bestandteile (Fahrbahn, Gehweg etc.)
zerlegt und die Kosten entsprechend aufgeteilt. Ein Beispiel für die Neuaufteilung der Flächen nach einer erfolgten Baumaßnahme ist die Antonienstraße. Hier wurden im JA
31.12.2015 zwei Anlagen infolge eines Neubaus komplett in Abgang gebracht und zwei weitere mit einem Teilabgang. In Summe beträgt dieser Abgang -2,1 Mio. €.
Im Ergebnis zeigt sich, dass die (Ersatz-)Bewertung in der EÖB für diese Straßenabschnitte zu hoch war, weil die ursprünglichen AHK des betrachteten Straßenbereiches der
Antonienstraße von 2,4 Mio. € auf nunmehr 1,1 Mio. € reduziert wurden.
Bei der komplexen Baumaßname Lindenauer Hafen wurden 43 Anlagegüter mit AHK von
9,4 Mio. € zum 30.10.2015 aktiviert. Nach Aktenlage gab es für die einzelnen Anlagen
unterschiedliche Abnahmedaten. Elf Anlagen wurden nicht mit dem Zeitpunkt der Abnahme
aktiviert, daraus folgt, dass die Abschreibungen der einzelnen Anlagen entweder zu spät oder
wie bei der Anlage 100020031287 (Schwimmsteg Lindenauer Hafen), welche am 23.06.2016
abgenommen wurde, zu zeitig abgeschrieben werden.
Entlang der Hans-Weigel-Brücke wurde durch die Stadt Leipzig ein Regenwassersammler
errichtet. Die Aufgabe der Abwasserbeseitigung obliegt bei der Stadt Leipzig der KWL GmbH.
Mit der Übertragung auf den Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung geht das wirtschaftliche
Eigentum am übertragenen Vermögen an diesen über und wird damit auch bei diesem ausgewiesen. Der Vereinbarung eines genauen Übergabezeitpunktes kommt dabei eine besondere
Bedeutung zu, da an diesem die Zuständigkeit des Straßenbaulastträgers endet und die der
abwasserbeseitigungspflichtigen Körperschaft – hier der KWL GmbH – beginnt. Mit dem Zeitpunkt der Übergabe liegen damit die Voraussetzungen dafür vor, um bei der Stadt Leipzig als
Straßenbaulastträger hinsichtlich der Anteile, die der Aufgabenträger für investive Zwecke hält,
einen aktiven Sonderposten zu bilden. Zum 31.12.2015 waren im vorliegenden Fall diese Voraussetzungen jedoch noch nicht erfüllt. Mit Fertigstellung und Inbetriebnahme im Juni 2015
hätten damit die bei den AiB aktivierten Bauleistungen auf das Infrastrukturvermögen der
Stadt Leipzig (+1,0 Mio. €) statt auf Forderungen umgebucht werden müssen.
Das Infrastrukturvermögen „Travniker Straße“ wurde als Berichtigung der EÖB im
JA 31.12.2015 komplett neu bewertet. Durch das RPA wurde bei der EÖB festgestellt, dass
die Straßenabschnitte mit den Anlagennummern 100020028452 und 100020028454 mit einem Gesamtwert der AHK in Höhe von 14,9 Mio. € nicht sachgerecht bewertet und Bauwerke
nicht den sachgerechten Anlagenklassen zugeordnet wurden. Die Bewertungsunterlagen sollten daraufhin komplett neu aufbereitet werden. Diese Neuaufteilung der AHK hat das Fachamt
vorgenommen und dabei neben den Straßen alle Anlagen der betroffenen Baumaßnahme neu
bewertet, in Summe 52,4 Mio. €. Auf der Basis der Neuaufteilung seitens der Verwaltung war
ein (Netto-)Abgang von -4,9 Mio. € zu verzeichnen.
Seit dem Jahr 1990 wurden 186 Brücken mit AHK von 224,6 Mio. € neu hergestellt. Zum JA
31.12.2015 entspricht das einem Anteil aller Brücken von 53,1 %. Von den insgesamt 350
Brücken haben 247 Brücken (= 70,6 %) noch nicht ihre halbe Nutzungsdauer mit 50 Jahren
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erreicht, wobei 61 Brücken nahe der halben Nutzungsdauer sind. Bei weiteren 61 Brücken ist
die halbe Nutzungsdauer überschritten, hier besteht die Notwendigkeit von zeitnahen größeren Erhaltungsaufwendungen. 42 Brücken, also gleich 12,0 % aller Brücken, sind abgeschrieben. Diese müssten zeitnah erneuert werden.
Zum Zeitpunkt der Brückenbewertungen i. R. d. Aufstellung der EÖB war bereits bekannt, dass
mehrere Brückenbauwerke schwerwiegende bauliche Mängel aufweisen. Diese wertbeeinflussenden Faktoren wurden in der Bewertung nicht berücksichtigt, so dass die Bauwerke
sowohl mit einer zu hohen Nutzungsdauer wie auch mit zu hohen AHK bewertet wurden.
Entsprechend der Überörtlichen Prüfung der EÖB durch den SRH vom Januar 2016 wurden bei dem Infrastrukturvermögen die Ersatzwerte für Brücken und die Rückindizierung
bei Brücken beanstandet. Die Ersatzwerte für Brücken sind unter Berücksichtigung der Konstruktionsart neu zu ermitteln und die ersatzbewerteten Brücken anhand dessen zu prüfen und
ggfs. zu berichtigen. Gemäß § 61 Abs. 7 Nr. 5 SächsKomHVO-Doppik sind für die Ersatzbewertung aktuelle AHK von Objekten gleicher Art und Güte heranzuziehen. Im Ergebnis der
Neubewertung der Ersatzwerte wurden die Brücken in vier Konstruktionsarten aufgeteilt und
AHK zusätzlich aus den Jahren 2012 bis 2015 herangezogen. Für die Rückindizierung
wurde vom SRH gefordert, dass die ermittelten Ersatzwerte auf den tatsächlichen Zeitpunkt
der AHK zu indizieren sind, d. h. auch für Baujahre vor 1958. Hilfsweise sollen die Indizes für
Wohngebäude angewendet werden.
Die Stadtkämmerei ist dieser Auflage gefolgt und hat für den JA 2016 die geforderten Korrekturen für 152 Brücken eingearbeitet. Aus diesen Berichtigungen der EÖB für fehlerhaft bilanzierte Brücken, welche erst im JA 31.12.2016 eingearbeitet wurden, ergeben sich Nachaktivierungen von AHK von +19,6 Mio. € (Restbuchwerte 13,4 Mio. €).
Für die Ermittlung von Ersatzwerten zur EÖB 01.01.2012 ist es nicht sachgerecht, zusätzlich
AHK aus Bauvorhaben späterer Jahre mit heranzuziehen. Es ist zum Stichtag der Eröffnungsbilanz der zu diesem Zeitpunkt erreichte Vermögensstand abzubilden. Bedeutend ist aus Sicht
der Rechnungsprüfung zudem die Einbeziehung des baulichen Zustands. Dieser Sachverhalt hätte im Zuge der Neubewertung mit einfließen müssen, da voraussichtlich dauernde
Wertminderungen mit zu berücksichtigen sind.
Die Forderung des SRH, die Ersatzwerte bei den Brücken berichtigend zu erhöhen, ist unter
Beachtung des Bauwerkszustandes für sich betrachtet nicht sachgerecht und hat i. R. d. Prüfung zu Widersprüchen geführt. Bezogen auf die Buchwerte resultiert aus der Berücksichtigung des baulichen Zustandes der 20 stichprobenhaft ausgewählten Brücken im Rahmen der
Prüfung des JA 31.12.2015 ein Korrekturvorschlag von -7,0 Mio. €. Zum weiteren Umgang mit
der Neubewertung der Brücken empfiehlt das RPA, alle Brücken gemäß den Brückenbüchern
des Fachamtes mit einem ungenügenden Bauwerkszustand auf den Erinnerungswert von
1,00 € abzuwerten. Das betrifft gemäß der Aufstellung des Fachamtes 25 Brücken. In Abhängigkeit von der Nutzungsdauer sollte bei den Brücken mit einer kritischen bzw. noch ausreichenden Bauwerksnote geprüft werden, ob die Werterhöhung im Zuge der Neubewertung
sachgerecht ist. Die übrigen Brücken sollten durch die Verwaltung ebenfalls einer kritischen
Betrachtung unterzogen werden. Die im Fachamt vorliegenden Informationen zu den Bauzustandsnoten können dabei ein erster Hinweis sein.
In der Stellungnahme der Verwaltung vom 12.07.2018 wird ausgeführt: „Mit Schreiben vom
10.01.17 hat uns die LD S bestätigt, daß die von uns durchgeführten Korrekturen mitgetragen
werden. Eine Korrektur der Bewertung unter Einbeziehung der Bauwerksnote erfolgt deshalb
nicht.“
Das RPA hält an seinen Prüfungsfeststellungen nach Würdigung der ergangenen Stellungnahme fest.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.4.6.
Bauten auf fremdem Grund und Boden
Die Bauten auf fremdem Grund und Boden gliedern sich wie folgt:
- in € -
Bauten auf fremdem
Grund und Boden
Anlageklasse
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
sonstige Gebäude
A0490 A0491
200.888,22
191.489,23
0,00
191.489,23
Grundstückseinrichtungen
A0480 A0481
0,00
163.035,76
0,00
163.035,76
Wohnbauten
A0410 A0411
10.810,89
9.929,27
0,00
9.929,27
211.699,11
364.454,26
0,00
364.454,26
Summe
Der Bilanzposten war nicht Prüfungsschwerpunkt i. R. d. Jahresabschlussprüfung.
7.2.4.7.
Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
Der Bilanzposten Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler untergliedert sich in:
- in € -
Kunstgegenstände und
Kulturdenkmäler
Anlageklasse
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Kunstgegenstände
A0510
363.677.152,11
367.250.706,24
0,00
367.250.706,24
Baudenkmäler
A0550
1.425.871,71
1.425.869,71
0,00
1.425.869,71
Bodendenkmäler
A0560
341.991,58
341.990,58
0,00
341.990,58
sonstige Denkmäler
A0590
541.814,94
561.952,73
0,00
561.952,73
365.986.830,34
369.580.519,26
0,00
369.580.519,26
Summe
Der Bilanzposten entwickelt sich im HHJ 2015 wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
Zugänge
Abgänge (Restbuchwerte)
Umbuchungen
Abschreibungen
Endbestand 31.12.2015
365.986.830,34
819.254,62
-143.623,00
2.918.057,30
0,00
369.580.519,26
Die Veränderungen des Buchwertes der Kunstgegenstände zum 31.12.2015 (3,6 Mio. €) ergibt
sich im Wesentlichen aus dem Ankauf der Musikbibliothek Peters (3,0 Mio. €) sowie dem Konvolut Herakles Konzept (0,3 Mio. € Schenkung).
Plausibilitätsprüfungen zu den Beständen des Schulmuseums ergaben Zweifel an der Vollständigkeit und zum Ansatz der Bestände, die im Rahmen der Prüfung des JA nicht ausgeräumt werden konnten. Hinsichtlich weiterer Vermögenszugänge aus Schenkungen, die nach
§ 73 Abs. 5 SächsGemO durch den Stadtrat zu bestätigen waren, kann nach Plausibilitätsund Stichprobenprüfungen durch das RPA i. W. bestätigt werden, dass die Anlagenzugänge
einschl. korrespondierender Sonderposten ordnungsgemäß im Buchwerk der Stadt Leipzig
abgebildet wurden.
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Im HHJ 2015 wurden durch die städtischen Museen insgesamt 24 Kunstgegenstände in Abgang gestellt, weil es sich um irrtümliche Doppelerfassungen oder um Korrekturen zum Anlagenbestand für die EÖB handelte. Die Buchungen wurden entsprechend § 62 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik sachgerecht erfolgsneutral vorgenommen.
Zu den (problembehafteten) Inventuren der Stadt Leipzig und den diesbezüglich erlassenen
Dienstanweisungen wird unter Gliederungspunkt 7.1.3 ausgeführt.
7.2.4.8.
Maschinen, technische Anlagen und Fahrzeuge
Der Bilanzposten setzt sich wie folgt zusammen:
- in € -
Maschinen, technische
Anlagen und Fahrzeuge
Anlageklasse
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Betriebsvorrichtungen
A0630
13.040.223,06
12.808.402,51
34.670,65
12.843.073,16
Spezialfahrzeuge
A0611
10.972.739,05
9.621.465,96
470.512,84
10.091.978,80
Fahrzeuge
A0610
2.518.102,11
2.162.310,24
0,00
2.162.310,24
Technische Anlagen
A0620
1.890.875,06
1.760.787,72
0,00
1.760.787,72
28.421.939,28
26.352.966,43
505.183,49
26.858.149,92
Summe
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Der Bilanzposten entwickelt sich nach der Anlagenübersicht wie nachfolgend dargestellt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
Zugänge
Umbuchungen
Abgänge (netto/Restbuchwerte)
28.421.939,28
2.165.105,87
870.082,70
-332.401,51
Abschreibungen
-4.771.759,91
Zuschreibungen
0,00
Endbestand 31.12.2015
26.352.966,43
Die unkritische Ausbuchung von verpachteten Sportanlagen i. R. d. Aufstellung der
EÖB mit einem unbestätigtem (vorläufigen) Buchwert von 7,8 Mio. € war ohne Klärung der
Zuordnung des wirtschaftlichen Eigentums nicht sachgerecht. Der Grundsatz der Vollständigkeit sowie der Einzelbewertungsgrundsatz waren zudem verletzt. Das RPA hat empfohlen, die
Anlagen – unter Berücksichtigung einer Bewertungskorrektur – wieder in das Sachanlagevermögen der Stadt aufzunehmen. Die laufenden Abschreibungen aus diesen Anlagen tangieren
nicht die Ergebnisrechnung des HHJ 2015.
Die Prüfungsfeststellung aus der EÖB wurde auch im Rahmen der Aufstellung des
JA 31.12.2015 noch nicht umgesetzt mit Ausnahme der Nachaktivierung der Tribüne AlfredKunze-Sportpark. Diese wurde sachgerecht im JA 31.12.2013 über eine Berichtigung des Basiskapitals bilanziert. Nach Auskunft der Hauptbuchhaltung vom 28.05.2018 liegen die Unterlagen der Überarbeitung seitens des Amtes für Sport nunmehr in der Stadtkämmerei
vor. Die Abbildung der diesbezüglichen Berichtigung der EÖB soll spätestens im JA
31.12.2017 erfolgen.
In der Nachverfolgung von Prüfungsfeststellungen aus der Prüfung der EÖB durch die örtliche und überörtliche Prüfung ergab sich Berichtigungsbedarf, der im Einzelnen unter der
Nichtaufgriffsgrenze der Prüfung des JA 31.12.2015 lag. Dennoch sind Feststellungen unterjährig durch Berichtigungen anzupassen, da es sich um systematische Fehler handelt.
Bei der Bewertung der Betriebsvorrichtungen durch die beauftragte Eigengesellschaft der
Stadt war teilweise unbegründet auf Ersatzwerte des selbst erarbeiteten Ersatzwertkataloges
zurückgegriffen worden, obwohl AHK vorlagen. Mit Schreiben der LD S an den Bürgermeister
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und Beigeordneten für Finanzen vom 10.01.2017 wurde die Stadt Leipzig um Mitteilung des
Prüfungsergebnisses hinsichtlich der Überprüfung der 20 wertintensivsten der betreffenden
437 Betriebsvorrichtungen gebeten. Ein Antwortschreiben des Dezernates Finanzen vom
10.09.2017 liegt dem RPA vor. Mit E-Mail vom 20.04.2018 gab die Stadtkämmerei dem RPA
die Auskunft, dass der LD S eine weitere Prüfung notwendig erscheint und die Stadtkämmerei
daher eine Auflistung vorbereitet hat, welche Betriebsvorrichtungen einer Neubewertung
unterzogen werden sollen. Das RPA hat sich die mitgelieferte Tabelle „Betriebsvorrichtungen
Ersatzwerte_zur Korrektur_180420“ angesehen und trägt die vorgeschlagene Vorgehensweise, diese Tabelle an die betroffenen Fachämter zu senden und eine Neubewertung zu
erbitten, mit. Das RPA geht bei der Überarbeitung der Betriebsvorrichtungen davon aus,
dass die Fachämter u. a. auch die aus dem Ersatzwertkatalog stammenden unrichtigen Daten bzgl. AHK und des Aktivierungsdatums durch die korrekten Angaben ersetzen.
Im Rahmen der Prüfung der periodengerechten Erfassung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wurde u. a. auch ein Abgrenzungsfehler bei 15 Vermögensgegenständen
(Fahrzeugen) mit einem Gesamtwert von 0,5 Mio. € festgestellt, die bereits im JA 31.12.2015
beim Bilanzposten zuzurechnen gewesen wären. Nach Auskunft der Stadtkämmerei ist diese
Fehlermöglichkeit bereits bekannt, jedoch konnte bei der Verbuchung des Anlagevermögens
keine Periodenabgrenzung vorgenommen werden. Die Nachbuchung solcher Sachverhalte
nur im Hauptbuch würde zu Differenzen und Abstimmproblemen mit dem Nebenbuch führen.
Momentan arbeitet die Stadtkämmerei mit einer externen Gesellschaft und dem Referat SAP
an der technischen Lösung.
In der Stellungnahme vom 12.07.2018 führt der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen
aus: „In Zusammenarbeit mit dem Referat SAP und […] wurde eine Transaktion (TAC) im SAP
eingerichtet, mit der Verbindlichkeiten noch im alten Jahr abgebildet und somit periodengerechte Abgrenzungen vorgenommen werden können. Die TAC kann frühestens für die Aktivierungen ab HHJ 2017 eingesetzt werden. Es wurde intern eine Wertaufgriffsgrenze i. H. v.
100.000 € festgelegt.“
Bei den geprüften Zugängen Spezialfahrzeugen Gerätewagen-ÖSB und dem Löschunterstützungsfahrzeug wurde eine Nutzungsdauer von 15 Jahren angesetzt. Damit wurde die verbindlich ab dem HHJ 2015 nach der Anlage (zu § 44 Abs. 3) der SächsKomHVO-Doppik unter lfd.
Nr. 6 Maschinen und technische Anlagen, b) Fahrzeuge und Transportmittel, ee) Rettungsdienstfahrzeuge, Feuerwehrfahrzeuge, Feuerlöschfahrzeuge anzuwendende Nutzungsdauer
von 15 Jahren (vorher 10 Jahre) sachgerecht herangezogen.
Die DA OBM zur Anlagenbuchhaltung mit den diesbezüglichen Änderungen der Nutzungsdauer liegt bis heute nicht vor.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.4.9.
Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
Der Bilanzposten Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere untergliedert sich in:
- in € -
Betriebs- und
Geschäftsausstattung,
Tiere
Schulausstattung
Anlageklasse
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
A0710
9.116.359,80
8.871.268,20
49.455,35
8.920.723,55
A0720
1.094.458,41
1.511.383,13
18.152,02
1.529.535,15
A0730
520.519,48
493.425,89
0,00
493.425,89
A0740
9.566.305,47
10.017.285,93
1.031.527,18
11.048.813,11
Kinderkrippen/Kindertagesstätten
Ausstattung sonstiger
sozialer Einrichtungen
übrige Betriebs- und
Geschäftsausstattung
Tiere
A0750
Summe
0,00
0,00
0,00
0,00
20.297.643,16
20.893.363,15
1.099.134,55
21.992.497,70
Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
20.297.643,16
Zugänge
3.677.787,05
Abgänge
-216.764,55
Umbuchungen
754.583,47
Abschreibungen
-3.619.885,98
Endbestand 31.12.2015
20.893.363,15
Hinsichtlich der o. g. Korrekturen i. H. v. 1,1 Mio. € wurde ein „systematischer Fehler in der
Periodenabgrenzung“ bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen im Zusammenhang mit dem Anlagevermögen festgestellt (analog den zuvor beschriebenen Feststellungen beim Posten Maschinen, technische Anlagen und Fahrzeuge).
Die Inbetriebnahme von Gebäuden (bebaute Grundstücke) führte teilweise nicht zu einem
Zugang im sachgerechten Bilanzposten (siehe auch Gliederungspunkte 7.2.4.4 und 7.2.4.10).
Insoweit wurde seitens des RPA ein Korrekturvorschlag als Umbuchungen von den AiB von
12,0 Mio. € getätigt. Die jeweiligen Betriebs- und Geschäftsausstattungen waren nicht prüfungsgegenständlich.
Am Beispiel der Investitionsmaßnahme „Feuerwehrzentrum Südwest“ (Inbetriebnahme zum
01.01.2015) wurde überprüft, inwieweit die im HHJ 2015 getätigten Auszahlungen für Investitionen für Betriebs- und Geschäftsausstattung i. H. v. 0,2 Mio. € als Zugang im entsprechenden
Bilanzposten zum 31.12.2015 gebucht wurden bzw. inwieweit Buchwerte auf der zugehörigen
Anlage im Bau verblieben sind. Dabei ist festzustellen, dass mit 0,1 Mio. € ca. die Hälfte der
o. g. Auszahlungen dem korrespondierenden Bilanzposten durch Zugangsbuchung zugewiesen wurden. Aufgrund der unwesentlichen Betragshöhe erfolgten keine weiteren Prüfungen.
Die Verwaltung sollte die zeitgerechte Aktivierung der Betriebs- und Geschäftsausstattung i. R. d. Aufstellung des JA überprüfen.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.4.10.
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Die geleisteten Anzahlungen und Anlagen im Bau stellen sich wie folgt dar:
- in € -
Geleistete Anzahlungen
und Anlagen im Bau
Anlagen im Bau
geleistete Anzahlungen
Anlageklasse
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
A0961,
A0962,
A0964,
A0969
141.639.091,99
137.738.423,05
-10.103.097,35
127.635.325,70
A0910
2.948.382,86
59.846,33
0,00
59.846,33
144.587.474,85
137.798.269,38
-10.103.097,35
127.695.172,03
Summe
Der Bilanzposten entwickelt sich ohne Berücksichtigung der Korrekturvorschläge wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
Zugänge (inkl. Nachaktivierung)
Abgänge
144.587.474,85
61.585.195,36
-25.432,22
Umbuchungen
-68.348.968,31
Endbestand 31.12.2015
137.798.269,68
Im Bilanzposten Anlagen im Bau werden unsachgerechterweise noch 6 Anlagen erfasst,
die mit einem Betrag von insgesamt -12,0 Mio. € auf den Bilanzposten Bebaute Grundstücke
und grundstücksgleiche Rechte an solchen hätten umgebucht werden müssen, da sie bereits
2014 bzw. 2015 fertiggestellt waren (vgl. Gliederungspunkt 7.2.4.4).
Zu berücksichtigen ist, dass es sich bei den hier genannten Beträgen nur um die Beträge
handelt, die dem Bilanzposten Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen zuzuordnen sind. Eine Einzelauswertung der im Bilanzposten Anlagen im Bau unter den
genannten Anlagen auch gebuchten Beträge der Betriebs- und Geschäftsausstattung hat
i. R. d. Prüfung nicht stattgefunden und sollte von der Verwaltung selbstständig eruiert werden.
Weiterhin wurden in 2015 für Brandschutzmaßnahmen Umbuchungen von den Anlagen im
Bau auf Anlagen des Bilanzpostens Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
vorgenommen, die im Zusammenhang von weitergehenden Sanierungsmaßnahmen nicht separat, sondern als „Sanierung in Raten“ zu beurteilen sind. Somit war deren Umbuchung mit
einem Gesamtbetrag von +1,8 Mio. € in 2015 nicht sachgerecht.
Die in der jeweiligen Anlage im Bau erfassten AHK beinhalten die im PSP-Element erfassten
Rechnungen der Baumaßnahme. Die Prüfung ergab, dass der Zugang in der Vermögensrechnung mit den Auszahlungen für Baumaßnahmen (Auszahlungen für Investitionstätigkeit) in der
Finanzrechnung korrespondiert. Die Auszahlungen für Investitionen wurden im Rahmen von
Stichproben auch mit vom RPA durchgeführten Vergabe- und Nachtragsprüfungen plausibilisiert. Eine Zuordnung der Eigenleistungen der städtischen Mitarbeiter wie z. B. für die
Übernahme der Bauherrenaufgaben (Projektleitung/Projektsteuerung) sowie eigene Honorarleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 ist nicht erkennbar.
Um die ggf. über verschiedene Förderprogramme aktivierten Leistungen konkret den Vermögensgegenständen (Objekten) zuordnen zu können, sollte im Rahmen der Aktivierung in den
Anlagen im Bau eine präzisere Zuordnung bei den Anlagenklassen vorgenommen werden, um u. a. die bilanzpostenbezogene Beurteilung der Refinanzierung der Abschreibungen
durch einen sachverständigen Dritten in angemessener Zeit beurteilen zu können.
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Da die Hauptbuchhaltung nach Fertigstellung bzw. Inbetriebnahme einer Anlage zur Umbuchung der unter Anlagen im Bau aktivierten Vermögensgegenstände auf die jeweiligen Bilanzposten auf die Informationen der Fachämter über die Fertigstellung angewiesen ist und
aus den Feststellungen des RPA folgt, dass diese Informationen nicht in jedem Fall periodengerecht vorgelegt werden, sollte von der Hauptbuchhaltung veranlasst werden, dass sie
grundsätzlich und unabhängig von der Rechnungslegung laufend und unmittelbar über die
Abnahme von Bauleistungen bzw. die Fertigstellung von Anlagen informiert wird. Damit
kann kontrolliert werden, ob die von den zuständigen Ämtern zum JA zu übergebenden Vollständigkeitserklärungen zutreffend sind bzw. die periodengerechten Umbuchungen veranlasst
wurden. In diesem Zusammenhang hat das RPA dem Verkehrs- und Tiefbauamt empfohlen,
dass im Rahmen der zur Zeit stattfindenden Überarbeitung der DA des OBM Nr. 11/2002 „Regelungen zur Anwendung der Vergabeordnung der Stadt Leipzig bei der Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A und zur Behandlung von Nachträgen nach VOB/B“ bei Vergabesummen ab 100.000 € brutto das zuständige Baufachamt der Hauptbuchhaltung und dem RPA
grundsätzlich und unmittelbar nach der Abnahme der beauftragten Leistung eine Kopie des
Abnahmeprotokolls bzw. der Fertigstellungsanzeige zu übergeben hat.
Darauf, dass die mit der Fertigstellungsanzeige vorzunehmende Umbuchung auch die noch
nicht durch Rechnungen belegten, jedoch ausgeführten und festzustellenden Leistungen wertmäßig zu berücksichtigen sind und dies ggf. durch Schätzung zu erfolgen hat, wird ausdrücklich hingewiesen. Dass das Dezernat Finanzen lt. Stellungnahme vom 21.08.2015 bezüglich
Schätzkosten eine andere Auffassung vertritt, ändert am Sachverhalt nichts. Zur Thematik der
Abbildung von ausstehenden Eingangsrechnungen (Schätzkosten) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wird auf Gliederungspunkt 7.2.4.37 verwiesen.
7.2.4.11.
Anteile an verbundenen Unternehmen
- in € -
Anteile an verbundenen
Unternehmen
Anteile an verbundenen
Unternehmen
Anlageklasse
A1014
Buchwert
31.12.2014
627.431.451,41
Buchwert
31.12.2015
679.341.901,40
Korrekturvorschlag RPA
0,00
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
679.341.901,40
Die Anteile an verbundenen Unternehmen haben sich wie folgt entwickelt:
Anfangsbestand 01.01.2015
- in € 627.431.451,41
Zugänge
16.500.788,64
Abgänge
0,00
Zuschreibungen
Abschreibung
Endbestand 31.12.2015
35.590.222,89
-180.561,54
679.341.901,40
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Die Anteile an verbundenen Unternehmen stellen sich zum Bilanzstichtag wie folgt dar:
Anteile an
verbundenen
Unternehm en
LWB
LVV
ZOO
SAH
LGH KG
SAATZUCHT
LEVG KG
LESG
Lecos GmbH
bbvl
LGH Service
SBW
AUFBAUWERK
DOK
IRL
LEVG mbH
Sum m e
Beteiligungs-/
Stim m rechtsquote
in %
100
100
100
100
80,55
100
100
100
90
100
100
100
57,03
100
51
100
Eigenkapital
davon
davon
Gezeichnetes
Ergebnis
Kapital/
Geschäftsjahr
Kom m anditeinlagen
31.12.2015
31.12.2015
in €
in €
347.817.405,92 312.000.050,00
234.768.461,99
512.000,00
36.060.605,86
1.000.000,00
17.851.750,51
300.000,00
16.003.772,70
27.000,00
12.352.834,97
255.650,00
7.269.194,55
511.291,88
5.347.678,27
511.300,00
2.123.937,75
200.000,00
1.209.409,32
255.700,00
911.316,14
25.564,59
513.549,69
40.900,00
154.887,16
25.600,00
82.403,45
51.200,00
150.000,00
150.000,00
72.317,99
25.600,00
682.689.526,27
Buchw ert
Buchw ert vor
Korrekturvorschlag RPA
2015
31.12.2014
31.12.2015
in €
in €
in €
12.502.952,97 335.314.452,95 347.817.405,92
20.246.997,33 198.250.676,02 234.768.461,99
5.524,29 35.825.081,57 36.060.605,86
357.133,98 17.535.616,53 17.851.750,51
1.376.047,68 11.899.332,50 13.008.594,68
98.196,93 12.254.638,04 12.352.834,97
968.629,93
6.300.982,09
7.269.194,55
56.071,97
5.291.606,30
5.347.678,27
74.471,27
1.844.519,83
1.911.543,98
124.448,40
1.217.109,02
1.209.409,32
45.813,92
865.502,22
911.316,14
171.071,02
342.478,67
513.549,69
-95.932,67
143.042,55
88.334,08
-118.153,37
200.556,82
82.403,45
0,00
76.500,00
76.500,00
2.961,69
69.356,30
72.317,99
627.431.451,41 679.341.901,40
Differenz
Buchw ert
in €
12.502.952,97
36.517.785,97
235.524,29
316.133,98
1.109.262,18
98.196,93
968.212,46
56.071,97
67.024,15
-7.699,70
45.813,92
171.071,02
-54.708,47
-118.153,37
0,00
2.961,69
51.910.449,99
Anteile an verbundenen Unternehmen (Kontengruppe 10 – VwV KomHSys) sind solche, an
denen die Kommune beteiligt ist und die im Gesamtabschluss zu konsolidieren (§ 88 a SächsGemO) sind. Als Unternehmen im engeren Sinne gelten für Zwecke der Kontierung nach
§ 88 a SächsGemO nur die nach § 96 SächsGemO zulässigen Rechtsformen des privaten
Rechts. Nicht zu erfassen ist die Sparkassenträgerschaft. Der Konsolidierungskreis für den
Gesamtabschluss der Stadt Leipzig steht zum Zeitpunkt der Beendigung der Abfassung dieses
Schlussberichtes noch nicht fest, da ein Gesamtabschluss erstmals zum 31.12.2023 aufzustellen ist (§ 131 Abs. 5 SächsGemO i. d. F. v. 13.12.2017). Insoweit ist die im Rahmen des
JA zum 31.12.2015 erfolgte Zuordnung (der Ausweis) der ausgelagerten Aufgabenträger zu
den Anteilen an verbundenen Unternehmen nicht zu beanstanden.
Gemäß § 89 Abs. 5 SächsGemO sind Vermögensgegenstände mit ihren AHK, vermindert um
Abschreibungen, anzusetzen. Abweichend davon dürfen Anteile an verbundenen Unternehmen mit dem anteiligen Eigenkapital angesetzt werden. Für die Stadt Leipzig hat der Stadtrat
am 16.05.2012 beschlossen, die Anteile an verbundenen Unternehmen entsprechend ihrem
anteiligen Eigenkapital auszuweisen (RBV-1220/12). Die Anwendung der Eigenkapitalspiegelbildmethode wurde durch den Stadtrat auch für die JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2013
und zum 31.12.2014 bestätigt (VI-DS-03868 vom 12.04.2017 und VI-DS-04968 vom
13.12.2017). Auf die Ausführungen im Gliederungspunkt 7.2.2 wird verwiesen.
Mit einem Buchwert von 347,8 Mio. € entfallen 51,2 % des Buchwertes der Anteile an verbundenen Unternehmen auf die LWB, an der die Stadt Leipzig zu 100,0 % beteiligt ist. Die hauptsächliche Aufgabe der LWB liegt in der Vermietung und Bewirtschaftung von Immobilienbeständen, insbesondere von Wohnungen. Sie unterstützt die Stadt Leipzig bei der Wohnraumversorgung von sozial Schwächeren und Transferleistungsempfängern. Die im Wirtschaftsjahr
2015 erzielten Umsatzerlöse von 173,1 Mio. € (Vorjahr 169,4 Mio. €) resultieren i. W. aus der
Hausbewirtschaftung (170,4 Mio. €, Vorjahr 167,4 Mio. €). Unter Berücksichtigung aller Erträge
und Aufwendungen konnte die LWB im Jahr 2015 einen Jahresüberschuss von 12,5 Mio. €
(Vorjahr 14,4 Mio. €) erwirtschaften.
Der Buchwert der LVV hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 36,5 Mio. € erhöht. Dieser Anstieg
resultiert aus einem Jahresergebnis von 20,2 Mio. € und einer Einlage in die Kapitalrücklage
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 111 von 218
in Höhe von 16,3 Mio. €. Die Geschäftsführung der LVV nennt als Risiken für die Gesellschaft
und ihre Töchter Risiken aus Änderungen und Umsetzungsregelungen des EU-Rechts, der
Steuergesetzgebung und -rechtsprechung, der nationalen Gesetzgebung und der aktuellen
Rechtsprechung im Energie-, Wasser-/Abwasser- und Verkehrsbereich. Zudem wird der LVVKonzern aus Sicht der Geschäftsführung durch branchenspezifische Rahmenbedingungen der
Tochtergesellschaften beeinflusst. Als ein konkretes Risiko wurde von der Geschäftsführung
u. a. die in den Jahren 2006 und 2007 durch die damalige Geschäftsführung erfolgten Abschlüsse von derivativen Finanzinstrumenten (CDO) mit verschiedenen Banken aufgeführt.
Die KWL sollte gegenüber diesen Banken das Ausfallrisiko für Kreditportfolien übernehmen
(Gliederungspunkt 3.1.2).
Auf Gliederungspunkt 7.2.4.14 sei verwiesen.
7.2.4.12.
Beteiligungen
- in € -
Beteiligungen
Anlageklasse
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
sonstige Anteilsrechte
A1114
148.014.393,97
153.923.202,32
0,00
153.923.202,32
nicht börsennotierte Aktien
A1113
8.377,38
10.179,80
0,00
10.179,80
148.022.771,35
153.933.382,12
0,00
153.933.382,12
Die Beteiligungen entwickelten sich wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
148.022.771,35
Zugänge
1.466.251,00
Abgänge
0,00
Zuschreibungen
6.130.611,98
Abschreibungen
-1.686.252,21
Endbestand 31.12.2015
153.933.382,12
Den Beteiligungen sind alle Anteile an Zweckverbänden zuzuordnen, und zwar unabhängig
davon, ob eine Konsolidierung nach § 88 a SächsGemO erfolgen muss oder nicht. Darüber
hinaus sind unter Beteiligungen alle die Unternehmensbeteiligungen privaten Rechts zu erfassen, die nicht konsolidiert werden müssen, weil auf sie § 88 a Abs. 1 S. 5 SächsGemO Anwendung finden darf oder eine sonstige Befreiungsvorschrift vorliegt. Nicht zu erfassen sind
Anteile an der Sachsen-Finanzgruppe. Bei der Zuordnung zu den Kontengruppen ist relevant,
ob eine Beteiligung zum Zwecke der kommunalen Aufgabenerfüllung oder mit dem Ziel einer
dauerhaften Einflussnahme auf die Betriebsführung eingegangen wurde. Davon abzugrenzen
sind Anteilsrechte, die aus Gründen der reinen Vermögensanlage erworben wurden. Beträgt
eine Beteiligung mindestens 20 %, so wird vermutet, dass ein langfristiger Bindungswille vorliegt.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Die Beteiligungen stellen sich zum Bilanzstichtag wie folgt dar:
Beteiligung Stim m en/ BeteiliAktien
gungs-/
Stim m rechtsquote
Eigenkapital
Davon
Gezeichnetes
Kapital/
Kom m anditeinlagen;
Basiskapital
Davon
Ergebnis
Geschäftsjahr
Buchw ert
Buchw ert vor
Korrekturvorschlag
RPA
31.12.2015
31.12.2015
2015
31.12.2014
31.12.2015
in €
in €
in €
in €
in %
LMG
1
ZV WALL
67 von 184
Stimmen
51.129.200,00
-2.575.621,85
84.400.775,14
84.455.226,28
54.451,14
38,38
71.100.626,19
70.833.699,68
0,00
25.557.587,43
27.286.886,00
1.729.298,57
26.100,00
33,33
67.257.648,71
2,10
415.070.072,54
40,00
AZV PARTHE
DERAWA
AZV OL2
MDV
22.419.216,24
836.273,82
7.381.809,69
7.108.021,69
-273.788,00
15.620.600,54
3.532.930,88
0,00
4.663.008,55
6.248.240,22
1.585.231,67
4.863.534,91
0,00
2.532.123,27
1.398.846,98
2.918.120,95
1.519.273,97
23,27
8.313.493,39
0,00
425.431,25
1.690.347,79
1.934.566,23
244.218,44
1,96
32.926.468,65
0,00
414.855,92
640.423,78
645.617,03
5.193,25
2,96
11.405.972,77
11.460.174,87
20.692,97
174.805,55
337.604,64
162.799,09
50,00
574.892,42
81.806,70
-53.669,10
314.280,76
287.446,21
-26.834,55
3 von 6
Stimmen
80,00
261.007,81
261.007,81
0,00
136.115,30
208.806,25
72.690,95
461.341,60
73.500,00
0,00
73.445,58
73.445,58
0,00
115.267.141,07 127.822.970,30
2.459.341,63
1,00
1,00
0,00
2.534.221,93
1,00
1,00
0,00
1,00
1,00
0,00
1,00
1,00
0,00
1,00
1,00
0,00
148.014.393,97 153.923.202,32
5.908.808,35
FEO
30 von
2.231
Stimmen
4 von 8
ZV KULK
Stimmen
1 von 3
ZV PARTHE5
Stimmen
50 von 174
ZV SÜD
Stimmen
Sonstige Anteilsrechte
15,92
unklar
1,36
-4.373.219,35
0,00
50,00
33,33
128.015,68
52.924,80
0,00
28,25
5.213 von
0,01
40.050.000
Aktien
3 von
WVE
50.000
0,01
Aktien
Nicht börsennotierte Aktien
EEX6
21.582.942,42
60,00
4
KISA
2.508.821,46
8.200.000,00 -39.312.146,39
4 von 10
Stimmen
9 von 15
Stimmen
11 von 47
Stimmen
1 von 51
Stimmen
2 von 8
Stimmen
VWA
ZVNH3
in €
168.801.314,83
MFAG
ZAW
in €
50,00
BBWL
ZVNL
Differenz
Buchw ert
70.348.273,16
40.050.000,00
20.656.186,51
7.453,81
9.156,69
1.702,88
17.051.848,45
11.446.916,00
24.091,98
923,57
1.023,11
99,54
8.377,38
10.179,80
1.802,42
148.022.771,35 153.933.382,12
5.910.610,77
1
Die Angaben zum Eigenkapital des ZV WALL zum 31.12.2015 w urden dem betrieblichen Jahresabschluss zum 31.12.2013 entnommen.
2
Die Angaben zum Eigenkapital des AZV OL zum 31.12.2015 w urden dem testierten Jahresabschluss zum 31.12.2014 entnommen.
3
Die Angaben zum Eigenkapital des ZVNH zum 31.12.2015 w urden der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2012 entnommen.
4
Im Ergebnis des Geschäftsjahres des MDV sind Zuschüsse der Gesellschafter i. H. v. 2.162.746,41 € (Vorjahr 2.228.111,30 €) enthalten.
5
Die Angaben zum Eigenkapital des ZV PARTHE zum 31.12.2015 w urden der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2013 entnommen.
6
Vom gezeichneten Kapital der EEX entfallen zum 31.12.2015 eigene Anteile i. H. v. 58.498 €, die sich im Bestand der EEX befinden.
In Sachsen wurden durch den § 36 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik konkrete Regelungen zur
Behandlung von Sparkassenträgerschaften geschaffen. Sie dürfen in der Vermögensrechnung nicht angesetzt werden, stattdessen ist nach § 52 Abs. 2 Nr. 8 SächsKomHVODoppik die Trägerschaft unter Angabe des Eigenkapitals der Sparkasse und der Quote der
Trägerschaft im Anhang anzugeben. Vom 01.10.2000 bis zum 31.12.2012 hatte der SPKZV
die Trägerschaft an der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig auf die Sachsen-Finanzgruppe
übertragen. Zum 01.01.2013 ist der Zweckverband aus der Sachsen-Finanzgruppe ausgeschieden, die Sparkassenträgerschaft wurde auf den Zweckverband und den Landkreis Nordsachsen zurück übertragen. Im Sächsisches Amtsblatt vom 12.04.2018 (S. A272- A281) wurde
die verspätete Feststellung (am 06.02.2018) der fünf JA zum 31.12.2013 bis 31.12.2017 des
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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SPKZV und die Bekanntmachung mit Hinweis auf öffentliche Auslegung einheitlich für alle JA
an insgesamt nur 7 Tagen abgedruckt.
In den erläuternden Angaben im Anhang zum JA wurde sachgerecht und folgerichtig beschrieben, warum eine Zuordnung zu den Beteiligungen erfolgt ist, wenn es sich nicht um einen
Zweckverband handelt und eine Beteiligungsquote von weniger als 20 % vorliegt. Der Konsolidierungskreis für den Gesamtabschluss der Stadt Leipzig zum Zeitpunkt der Beendigung der
Abfassung dieses Schlussberichtes steht noch nicht fest, da ein Gesamtabschluss erstmals
zum 31.12.2023 aufzustellen ist. Insoweit ist die erfolgte Zuordnung der ausgelagerten Aufgabenträger zu den Beteiligungen nicht zu beanstanden.
Bei der Bewertung der Beteiligung der Stadt Leipzig an der LMG (84,5 Mio. €) ist zu beachten,
dass gemäß Umlaufbeschluss über den Finanzierungsausgleich gem. Abschnitt II § 2 der
Stimmbindungs- und Finanzierungsausgleichsvereinbarung zwischen dem Freistaat Sachsen
und der Stadt Leipzig ein Betrag von 109,1 T€ des Eigenkapitals allein der Stadt Leipzig zuzurechnen ist. Dieser Betrag ist bei der quotalen Betrachtung des anteiligen Eigenkapitals
nicht zu berücksichtigen. Er ist im Anschluss an die Ermittlung des anteiligen Eigenkapitals auf
Basis des Restbetrags dem anteiligen Eigenkapital der Stadt Leipzig zu hundert Prozent hinzuzurechnen. Die Kapitalrücklage der LMG hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,0 Mio. €
erhöht. An dieser Erhöhung ist die Stadt Leipzig zu 50 % (1,0 Mio. €) beteiligt.
Am Eigenkapital der MFAG (415,1 Mio. €) ist die Stadt Leipzig mit einem Anteil von 7,1 Mio. €
beteiligt. Dieser setzt sich aus einem quotalen Ansatz (2,1 %) für das gezeichnete Kapital und
für das Jahresergebnis sowie aus einem disquotalen Ansatz für die Kapitalrücklage zusammen. Auf Grundlage des Ratsbeschlusses RBIV-1638/09 vom 17.06.2009 wurden der MFAG
mehrere verzinsliche Gesellschafterdarlehen zur Finanzierung der Start- und Landebahn Süd
sowie für infrastrukturelle Zusatzmaßnahmen zur Verfügung gestellt, welche nach Freigabe
durch die Europäische Kommission in Eigenkapital umgewandelt werden sollten. Mit Beschluss vom 23.07.2014 hat die Europäische Kommission über die am 12.04.2010 notifizierten
Maßnahmen und das daraufhin am 15.06.2011 eröffnete förmliche Beihilfeprüfverfahren bzgl.
der Eigenkapitalzuführungen zur Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen am Flughafen
Leipzig/Halle entschieden. Die Darlehen und die zuzurechnenden Zinsen vermindern sich um
die Beträge, welche die Europäische Kommission bestandskräftig als beihilfefrei bestätigt. Sie
erkennt für die erforderliche Gesellschafterfinanzierung einen zulässigen Beihilfehöchstsatz
von 88,1 % an (siehe Schreiben der MFAG vom 05.02.2015 an den OBM). Aufgrund dessen
wurde in 2015 ein Betrag von 0,3 Mio. € des Gesellschafterdarlehens der Stadt Leipzig an die
MFAG in Eigenkapital umgewandelt und der Kapitalrücklage der MFAG zugeführt.
Insgesamt hat sich der Anteil der Stadt Leipzig an der Kapitalrücklage der MFAG im
HHJ 2015 um 0,4 Mio. € reduziert. Diese Minderung resultiert i. W. aus einer Entnahme zur
Deckung des anteiligen Jahresfehlbetrages des Wirtschaftsjahres 2014 i. H. v. 1,0 Mio. € und
der Zuführung aufgrund der teilweisen Umwandlung des Gesellschafterdarlehens in Eigenkapital (0,3 Mio. €) sowie weiterer anteiliger Einlagen (0,2 Mio. €).
Die Aktionäre der MFAG beschlossen in der außerordentlichen Hauptversammlung vom
30.06.2004 Folgendes:
„Die Aktionäre Freistaat Sachsen, Land Sachsen-Anhalt, Stadt Leipzig, Stadt Dresden und
Stadt Halle erklären, dass die Konsortialverträge und die darin festgelegten Regelungen insbesondere § 2 Abs. 8 auch nach Gründung der MFAG nunmehr für diese fortgelten bzw. vorsorglich hiermit für diese erneuert werden, soweit die in § 2 Abs. 8 geregelte Ausgleichsverpflichtung erst greift, soweit alle anderen Finanzierungsbeiträge der Gesellschafter nicht ausreichen und sie auf einen Anteil gemäß Gesellschafteranteil begrenzt ist. Die jeweiligen kommunalrechtlichen Bestimmungen bleiben unberührt.“
Entsprechend den Angaben des Protokolls der außerordentlichen Hauptversammlung haben
die Gesellschafter in dem oben genannten § 2 Abs. 8 erklärt:
„Die Gesellschafter werden Bilanzverluste der Gesellschaft ausgleichen, wenn die Verluste in
den folgenden Geschäftsjahren von der Gesellschaft nicht abgedeckt werden können.“
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 114 von 218
Auf die Ausführungen im Gliederungspunkt 3.1.2 wird verwiesen.
Der AZV Parthe weist zum 31.12.2015 ein Eigenkapital von 8,3 Mio. € aus. Daran ist die Stadt
Leipzig mit 23,27 % beteiligt. Im Geschäftsjahr 2010 begann der AZV Parthe von privaten
Erschließungsträgern errichtete Wohn- und Gewerbegebiete zu ermitteln, neu zu bewerten
und in der Anlagenbuchhaltung zu aktivieren. Diese Erschließungsleistungen werden als Kapitalzuschuss gewertet und erhöhen zugleich das Anlagevermögen des Zweckverbandes, wie
auch die damit verbundenen Abschreibungen. Insgesamt wurden angabegemäß in den letzten
Jahren Abwasseranlagen zu AHK in Höhe von 19,6 Mio. € aktiviert. Die Zuschreibung der
Abwasseranlagen wurde zum 31.12.2013 beendet. Restarbeiten, wie die Übertragung von
Grundstücken oder die Einholung von Wasserrechten, wurden entsprechend den Ausführungen der Geschäftsführung im Jahr 2015 i. W. bearbeitet und werden im Jahr 2016 fortgeführt.
Das Eigenkapital der FEO beträgt zum 31.12.2015 115,3 Mio. €. Die Stadt Leipzig hält die
Anteile sämtlicher sächsischer Anteilseigner an der FEO (24,4 %). Eine Trennung von Vermögen der Stadt Leipzig und treuhänderischem Vermögen ist gegenwärtig aufgrund des noch
nicht abgeschlossenen Rekommunalisierungsverfahrens nicht möglich. Die Geschäftsführung
führt hierzu im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 Folgendes aus: „Bezüglich der Neuordnung der Geschäftsanteile der Gesellschaft wurden gegen den Quotierungsbescheid des
Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) vom 30. Juli 2010
mehrere Klagen beim Verwaltungsgericht Berlin eingereicht. Hierzu fand am 23. Januar 2014
eine mündliche Verhandlung statt. Am selben Tag wurden die Klagen der Bundesanstalt für
vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) und der Fernwasser Sachsen-Anhalt GmbH abgewiesen. Eine von der BvS hiergegen eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde wurde durch
Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Juni 2014 zurückgewiesen. Hiermit erlangte der Quotierungsbescheid Bestandskraft. Am 25. Januar 2016 erließ das BADV einen
Übertragungsbescheid zum Quotierungsbescheid. Zum Zeitpunkt der Aufstellung des JA war
dieser noch nicht in Bestandskraft erwachsen.“ Ergänzend ist dem Anhang zum JA der FEO
zum 31.12.2016 zu entnehmen, dass gegen diesen Übertragungsbescheid wiederum Klagen
eingereicht wurden. Am 26.01.2017 fand hierzu eine mündliche Verhandlung beim Verwaltungsgericht Berlin statt. Am selben Tag erging angabegemäß ein den Klagen stattgebendes
und somit den Übertragungsbescheid aufhebendes Urteil. Entsprechend den Ausführungen
des Rechtsamtes der Stadt Leipzig hat das BADV Zulassungsbeschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision beantragt. Über die Zulassungsbeschwerde wurde mit Stand vom
07.12.2017 noch nicht entschieden. Die Beteiligung wurde aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Rekommunalisierung weiterhin mit 1,00 € angesetzt.
Spätestens mit dem HHJ 2013 haben alle Zweckverbände u. a. eine Bilanz aufzustellen, die
eine Bewertung nach der Eigenkapitalspiegelbildmethode ermöglicht. Das in der Bilanz des
Zweckverbandes ausgewiesene Eigenkapital ist dann mit dem Anteil der Gemeinde in der
kommunalen Vermögensrechnung zu aktivieren. Anteile an (noch) nicht bilanzierenden
Zweckverbänden dürfen während der Übergangsphase nach den Empfehlungen des SMI
zunächst mit einem Erinnerungswert im kommunalen Beteiligungsvermögen angesetzt werden (FAQ 1.14). Von dieser Regelung wird im JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 für die
Zweckverbände ZV KULK und ZV SÜD weiterhin Gebrauch gemacht, da die entsprechenden
EÖB und dementsprechend auch die darauffolgenden JA zum Zeitpunkt der Aufstellung des
JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 noch nicht vorlagen. Die genannten Zweckverbände
werden unverändert mit jeweils 1,00 € in der Vermögensrechnung der Stadt Leipzig angesetzt.
Die Stadt Leipzig sollte auf eine zeitnahe Aufstellung der EÖB und der Folgeabschlüsse hinwirken und diese dann entsprechend für die Wertermittlung nach der Eigenkapitalspiegelbildmethode heranziehen.
Unter Berücksichtigung von Kapitaleinlagen (1,5 Mio. €) ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr
insgesamt eine Bestandserhöhung der Beteiligungen in Höhe von 4,4 Mio. €.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 115 von 218
7.2.4.13.
Sondervermögen
- in € -
Anlageklasse
Sondervermögen
Sondervermögen
A1211
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
122.403.003,63
Korrekturvorschlag RPA
137.404.128,10
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
0,00
137.404.128,10
Das Sondervermögen hat sich zum Bilanzstichtag wie folgt entwickelt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
122.403.003,63
Zugänge
10.855.304,03
Abgänge
0,00
Zuschreibungen
4.496.472,57
Abschreibungen
-350.652,13
Endbestand 31.12.2015
137.404.128,10
Zum Bilanzstichtag stellt sich das Sondervermögen wie folgt dar:
Sonderverm ögen
Anteil
der
Stadt
Leipzig
Eigenkapital
Davon
Davon Ergebnis
Gezeichnetes Geschäftsjahr
Kapital/
Stam m kapital
Buchw ert
Buchw ert vor
Korrekturvorschlag RPA
31.12.2015
31.12.2015
2015
31.12.2014
31.12.2015
in €
in €
in €
in €
in €
Differenz
Buchw ert
in €
Klinikum
100
44.826.079,67
30.000.000,00
220.774,92
44.819.204,74
44.826.079,67
6.874,93
Stadtreinigung
100
25.920.105,73
12.780.000,00
1.396.924,61
24.228.540,52
25.920.105,73
1.691.565,21
Oper
100
23.127.015,23
0
285.656,65
22.841.358,58
23.127.015,23
285.656,65
Gew andhaus
100
21.010.398,78
0
162.879,90
20.847.518,88
21.010.398,78
162.879,90
TdJW
100
6.419.233,07
0
-881.513,03
194.029,68
6.419.233,07
6.225.203,39
Musikschule
100
5.241.185,33
0
-139.245,97
790.224,08
5.241.185,33
4.450.961,25
Schauspiel
100
4.968.725,84
0
773.629,90
3.731.659,46
4.968.725,84
1.237.066,38
SEB
100
3.271.297,32
511.290,00
3.789,90
2.234.684,23
3.271.297,32
1.036.613,09
VKKJ
100
1.662.889,18
205.000,00
226.930,39
1.793.968,56
1.662.889,18
-131.079,38
KEE
100
957.197,95
25.564,00
35.383,05
137.404.128,10
921.814,90
957.197,95
35.383,05
122.403.003,63
137.404.128,10
15.001.124,47
Sondervermögen (§ 91 SächsGemO) ist das Vermögen der Eigenbetriebe als finanzwirtschaftlich und organisatorisch selbstständige Unternehmen ohne eigene Rechtspersönlichkeit und
öffentliche Einrichtungen, für die aufgrund gesetzlicher Vorschriften Sonderrechnungen geführt werden. Vermögen und Schulden des Eigenbetriebs finden keinen direkten Eingang in
die Vermögensrechnung der Stadt Leipzig, sondern nur indirekt über die Bilanzierung als Finanzanlagevermögen (soweit dem Vermögen kein Ausweis eines Sonderpostens gegenübersteht). Eigenbetriebe sind gemäß VwV KomHSys in der Kontengruppe 12 (Kontenart 121)
darzustellen, unabhängig davon, ob sie nach § 88 a SächsGemO zu konsolidieren sind oder
ob für sie Ausnahmevorschriften geltend gemacht werden können (vergleiche die Handlungsempfehlung des SMI, FAQ 5.6). Im Rahmen der Prüfung des JA kann der sachgerechte Ausweis der oben genannten Eigenbetriebe im Sondervermögen bestätigt werden.
Die Buchwerte des Sondervermögens bzgl. der Eigenbetriebe Gewandhaus, Oper und Schauspiel wurden im Zusammenhang mit den unentgeltlichen Widmungen von Grund und Boden
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Seite 116 von 218
sowie von Gebäuden zum JA 31.12.2014 (43,5 Mio. €) berichtigt. Für die verbliebenen Eigenbetriebe TdJW und Musikschule wurde diese Berichtigung zum 31.12.2015 i. H. v. insgesamt
10,9 Mio. € nachgeholt.
Dem RPA wurde mit HM vom 14.02.2014 durch den OBM eine vom Referat Grundsatzfragen
erstellte Übersicht sämtlicher Stiftungen, an denen die Stadt Leipzig beteiligt sei, mit Aussagen über die Einordnung als kommunale Stiftungen und Aussagen zur Verwaltung der Stiftungen übergeben. Die Richtigkeit der Übersicht kann vom RPA aufgrund von fehlenden Informationen nicht abschließend beurteilt werden. Um Prüfungssicherheit in Bezug auf die Stiftungseinordnung zu erlangen, wurde in einem gemeinsamen Gespräch zwischen dem RPA
und Vertreterinnen des Referats Grundsatzfragen am 05.07.2017 vereinbart, dass dem RPA
eine aktualisierte und um diverse Angaben ergänzte Stiftungsübersicht übergeben wird,
anhand derer die Einstufung der Stiftungen als kommunale/örtliche Stiftungen eindeutig
erkennbar ist. Trotz mehrmaliger Anforderung (zuletzt mit E-Mail vom 26.02.2018) wurden
dem RPA bis zum Ende der Abfassung dieses Schlussberichtes keine aktuellen prüfungssicheren Unterlagen vorgelegt.
Das Sondervermögen rechtlich unselbstständiger örtlicher Stiftungen ist gemäß
§ 91 Abs. 2 SächsGemO im Haushalt der Gemeinde gesondert nachzuweisen: Dies erfolgt nicht zusammengefasst als Sondervermögen, sondern gesondert unter der jeweiligen
Vermögens- und Schuldenart der kommunalen Bilanz (mit Davon-Vermerk). Im JA werden
keine rechtlich unselbstständigen örtlichen Stiftungen ausgewiesen. Im Rahmen der Prüfung
des JA sind keine bekannt geworden.
Rechtlich selbstständige örtliche Stiftungen unterliegen dem Aktivierungsverbot des
§ 36 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik. Für diese sind nach § 92 SächsGemO Sonderrechnungen zu führen. Nach den Ausführungen im Anhang stellt das Stiftungsvermögen bei einer
durch die Stadt Leipzig verwalteten rechtlich selbstständigen örtlichen Stiftung Treuhandvermögen gemäß § 92 Abs. 1 SächsGemO dar, das im Kernhaushalt der Stadt Leipzig nicht
aktiviert werden darf (§ 36 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik).
Als rechtlich selbstständige örtliche Stiftung des öffentlichen Rechts wurde im Anhang die
„Stiftung Völkerschlachtdenkmal Leipzig“ mit Sitz in Leipzig eingeordnet. Abweichend
zum Ausweis der Vorjahre wird die „Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer“, welche bisher als selbstständige örtliche/kommunale Stiftung des bürgerlichen
Rechts eingeordnet war, nicht mehr im Anhang angegeben. Eine Begründung für den nicht
mehr erfolgten Ausweis dieser Stiftung ist weder im Anhang noch im Rechenschaftsbericht
enthalten. Auf Gliederungspunkt 7.1.2 sei verwiesen.
Aufgrund der fehlenden Zuarbeiten der Verwaltung ist es dem RPA nicht möglich, abschließend zu beurteilen, ob eventuell weitere Stiftungen gemäß § 52 Abs. 2 Nr.9 SächsKomHVODoppik im Anhang anzugeben sind. Insofern besteht ein Prüfungshemmnis.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.4.14.
Ausleihungen
- in € -
Buchwert
31.12.2014
Ausleihungen
Ausleihungen
Buchwert
31.12.2015
242.857.589,19
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Korrekturvorschlag RPA
241.185.456,19
0,00
241.185.456,19
Die Ausleihungen haben sich demnach zum 31.12.2015 wie folgt entwickelt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
242.857.589,19
Zugänge
9.509,77
Abgänge
-1.681.642,77
Zuschreibungen
0,00
Abschreibung
0,00
Endbestand 31.12.2015
241.185.456,19
Ausleihungen sind langfristige Finanzforderungen der Kommune, die durch Hingabe von Kapital erworben werden. Zu den Ausleihungen zählen vor allem Darlehen. Im Rahmen des JA
31.12.2015 kann der sachgerechte Ausweis der genannten Ausleihungen bestätigt werden.
Unter Berücksichtigung der in 2015 erfolgten Zugänge und Tilgungen/Umwidmungen von
1,7 Mio. € haben sich die Ausleihungen im HHJ 2015 um 1,7 Mio. € verringert.
Die Ausleihungen setzen sich zum Bilanzstichtag wie folgt zusammen:
- in € Ausleihungen
Verkauf von Geschäftsanteilen an KWL und SWL
Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
m bH
entgeltlicher Teil einer Widmung
Vorfinanzierung von Baumaßnahmen
Eigenbetrieb Städtisches Klinikum „St. Georg“
aufgelaufene Zinsen
Infrastrukturelle Zusatzmaßnahmen (Flughafen Dresden)
Start- und Landebahn Süd (Flughafen Leipzig)
Mitteldeutsche Flughafen AG
entgeltliche Überlassung von Grundvermögen
Wertberichtigung
Liquiditätsunterstützung
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Buchw ert
31.12.2014
nach Korrekturvorschlag RPA
Buchw ert
31.12.2015
nach Korrekturvorschlag RPA
Differenz
237.846.477,31
237.846.477,31
0,00
237.846.477,31
237.846.477,31
0,00
1.314.632,57
998.882,35
1.254.632,57
998.882,35
-60.000,00
0,00
2.313.514,92
2.253.514,92
-60.000,00
664.181,91
227.846,99
275.790,89
624.444,98
227.991,79
0,00
-39.736,93
144,80
-275.790,89
1.167.819,79
852.436,77
-315.383,02
1.856.109,61
-1.856.108,61
833.749,98
833.750,98
1.881.765,29
-1.881.764,29
0,00
1,00
25.655,68
-25.655,68
-833.749,98
-833.749,98
Übertragung im Rahmen eines Formw echsels
466.026,19
233.026,19
-233.000,00
LGH Leipziger Gew erbehof Gm bH & Co. KG
466.026,19
233.026,19
-233.000,00
Zw ischenfinanzierung Kongresshalle
230.000,00
0,00
-230.000,00
Zoo Leipzig Gm bH
230.000,00
0,00
-230.000,00
242.857.589,19
241.185.456,19
-1.672.133,00
Gesam tsum m e Ausleihungen
Die Ausleihungen beinhalten i. W. das mit Vereinbarung vom 13.11.1997 an die LVV gewährte Gesellschafterdarlehen abzüglich bis 2008 geleisteter Tilgungen. Zur Sicherung
von Ansprüchen des Bankenkonsortiums des sogenannten Konsortialdarlehens der LVV
wurde zwischen der Stadt Leipzig und der LVV mit Datum vom 29.06.2009 eine unbefristete
Rangrücktritts- und Kapitalbelassungsvereinbarung geschlossen, welche mit einer Frist
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von sechs Monaten zum Jahresende, jedoch erstmals zum 31.12.2014 gekündigt werden
konnte. Die Stadt Leipzig verpflichtete sich zudem, während der Dauer der Vereinbarung das
Gesellschafterdarlehen bei der LVV zu belassen. Tilgungen sind gemäß der Vereinbarung bis
zur Höhe eines im Konzernabschluss oder – falls niedriger – im JA der LVV ausgewiesenen
und in der Vereinbarung definierten, positiven freien Cash Flows gestattet, jedoch höchstens in Höhe eines künftigen Jahresüberschusses und zudem noch auf bestimmte Jahreshöchstbeträge begrenzt.
Zinszahlungen der LVV auf das Gesellschafterdarlehen sind zulässig, soweit im selben Geschäftsjahr und in gleicher Höhe eine Einlage in die Kapitalrücklage der LVV (14,3 Mio. €)
durch die Stadt Leipzig geleistet wird. Sämtliche Zahlungen auf das Gesellschafterdarlehen
der Stadt Leipzig stehen jedoch unter der zusätzlichen Voraussetzung, dass die LVV ihren
Zahlungsverpflichten gegenüber Dritten vollständig und fristgerecht nachkommen kann. Darüber hinaus vereinbarte die Stadt Leipzig mit der LVV hinsichtlich ihrer Forderungen aus dem
Gesellschafterdarlehen, dass diese einem Abtretungs- und Aufrechnungsverbot unterliegen.
Die Stadt Leipzig erklärte gegenüber der LVV am 19.11.2009 die vollständige und unbedingte
Freigabe aller zu ihren Gunsten bestellten Pfandrechte an den Geschäftsanteilen der SWL
und der KWL. Die Freigabe der Besicherung des an die LVV gewährten Gesellschafterdarlehens erfolgte, um das Bankenkonsortium hinsichtlich der Begebung von Sicherheiten mit anderen Gläubigern gleichzustellen. Auf die Zweifel des RPA an der zivilrechtlichen Wirksamkeit
dieses Darlehens wurde bereits mehrfach hingewiesen (u. a. im Schlussbericht an die Ratsversammlung über die Prüfung des JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2014).29.
In den begründenden Unterlagen, welche die Werthaltigkeit des Gesellschafterdarlehens belegen sollen, findet sich als ein Argument die fristgerechte Zinszahlung. Da diese jedoch im
gleichen Moment wieder in die Kapitalrücklage der LVV zurückfließt, kann das RPA dem nicht
uneingeschränkt folgen. Insoweit wäre der Anhang entsprechend zu erweitern, da die Aussage: „[...] Zinszahlungen wurden fristgerecht und in der vereinbarten Höhe erbracht.“ ein nicht
vollständig den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage vermittelt.
Entsprechend Beschluss der RV vom 25.01.2012 (RBV-1112/12) bzw. der Vereinbarung mit
der LVV vom 21.12.2012/21.01.2013 wurde festgelegt, dass ausgehend vom JA 31.12.2012
für das Geschäftsjahr 2012 die Tilgungszahlungen in den Jahren 2013 bis 2015 ausgesetzt
werden. In den Jahren 2009 bis 2012 war aufgrund der Testate der WP-Gesellschaft eine
Tilgung nicht möglich.
Zur weiteren Stabilisierung und Sicherung der mit dem VLFV verbundenen Zahlungen sollen
gemäß Beschluss der RV vom 24.08.2016 zu VI-A-02982-NF-04 die notwendigen Schritte zur
Fortführung der bis Ende 2015 bestehenden Tilgungsaussetzung für das an die LVV ausgereichte Gesellschafterdarlehen unternommen werden. In ihrer Sitzung vom 14.12.2016 hat die
RV eine Verlängerung der Tilgungsaussetzung für den Zeitraum 01.01.2016 bis
31.12.2018 beschlossen (VI-DS-03334). Die weitere Tilgungsaussetzung bestärkt die Zweifel
des RPA an dem Charakter eines (befristeten) Darlehens mit Rückzahlungscharakter.
Zinszahlungen der LVV auf das Gesellschafterdarlehen sind zulässig, soweit im selben Geschäftsjahr und in gleicher Höhe eine Einlage in die Kapitalrücklage der LVV
(14,3 Mio. €) durch die Stadt Leipzig geleistet wird. Wie diese „Form“ die Genehmigungsfähigkeit des städtischen Haushaltes beeinflusst, wird unter Gliederungspunkt 7.1.4 dargestellt.
29
Wie bereits im Schlussbericht an die RV über die Prüfung der JR 2011 (DSV/3071) ausführlich dargelegt, bestehen seitens des RPA Zweifel an der zivilrechtlichen Wirksamkeit dieses Darlehens. Im Urteil des Sächsischen
FG vom 14.10.2009 wird das LVV-Darlehen als Scheingeschäft nach § 41 AO bewertet (mithin Eigenkapital).
Dieses Darlehensverhältnis ist darüber hinaus Bestandteil des VLFV. Das RPA hatte im HHJ 2013 in einem PB
Empfehlungen zur Entflechtung von komplexen Vertragskonstellation an die Verwaltung gegeben, u. a. auch die
Umwandlung des Gesellschafterdarlehens in Eigenkapital empfohlen. Der GB OBM – KomWi weist zuletzt in
seiner Stellungnahme vom 30.05.2018 darauf hin, dass er sich bereits im Jahr 2013 für eine Wandlung des
Gesellschafterdarlehens in Eigenkapital ausgesprochen hat.
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Der Genehmigungsbescheid der LD S für die HHJ 2017 und 2018 vom 22.06.2017 ist verbunden mit der Auflage, den weiteren Umgang mit dem Gesellschafterdarlehen zu prüfen (siehe
Gliederungspunkt 3.1.2).
Die Stadt Leipzig sanierte die denkmalgeschützte Immobilie „Kongresshalle am Zoo“, damit
diese als multifunktionales Kongress- und Veranstaltungszentrum genutzt werden kann. Auf
Wunsch der Stadt Leipzig fungierte die Zoo Leipzig GmbH als Bauherr. Die Stadt Leipzig
unterstützte dieses Bauvorhaben u. a. durch ein in 2013 gewährtes Gesellschafterdarlehen
i. H. v. 3,9 Mio. €, welches in den Jahren 2014 (3,67 Mio. €) und 2015 (230,0 T€) vollständig
in eine Einlage in die Kapitalrücklage der Zoo Leipzig GmbH gewandelt wurde (RB zu
VI-DS-00560/14 vom 10.12.2014 und RB zu VI-DS-01973 vom 16.12.2015).
Der entgeltliche Teil einer Widmung an das Klinikum „St. Georg“ ist entsprechend einer Vereinbarung zwischen dem Liegenschaftsamt der Stadt Leipzig und dem Eigenbetrieb Klinikum
„St. Georg“ vom 02.09.2012 jährlich bis zum Jahr 2036 i. H. v. 60 T€ zu tilgen, wenn die Tilgung
zu keiner Gefährdung des Status‘ der Gemeinnützigkeit des Eigenbetriebs führt und dies durch
die Prüfung der SKÄ festgelegt und mitgeteilt wird. Im Gegenzug ist dem Eigenbetrieb zum
Ausgleich der finanziellen Belastung ein um 60 T€ höheres „Entgelt aus der Leistungsvereinbarung“ zu zahlen (RBV-1051/11 vom 04.12.2011). Eine entsprechende Vereinbarung zwischen dem Gesundheitsamt der Stadt Leipzig und dem Eigenbetrieb wurde am 04.12.2012
abgeschlossen. Die vom Gesundheitsamt als höheres Leistungsentgelt gezahlten 60 T€ werden beim Klinikum „St. Georg“ der Kapitalrücklage zugeführt. Insofern bestehen beim RPA
Zweifel an der Ernsthaftigkeit der entgeltlichen Übertragung und des Darlehenscharakters.
Zudem hat die Stadt Leipzig dem Klinikum „St. Georg“ im Jahr 2005 ein Darlehen zur Vorfinanzierung von Baumaßnahmen ausgereicht, welchem keine vertraglichen Regelungen zur
Rückzahlung und Verzinsung zugrunde liegen. Tilgungen für dieses Darlehen wurden demzufolge bisher nicht geleistet.
Entsprechend dem Beschluss der Europäischen Kommission vom 23.07.2014 (siehe Gliederungspunkt 7.2.4.12) wandelte die Stadt Leipzig einen Teil der Ausleihung an die MFAG i. H. v.
0,3 Mio. € in Eigenkapital der MFAG um. Der Betrag der Ausleihung an die MFAG reduzierte
sich demzufolge.
Mit HM vom 15.02.2018 stellte der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen dem RPA
die Beurteilungen der Stadtkämmerei zur Werthaltigkeit der bestehenden Ausleihungen
der Stadt Leipzig zur Verfügung. Aus Sicht des Dezernates Finanzen sind die zum
31.12.2015 gewährten Ausleihungen der Stadt Leipzig an die MFAG, die LVV und das Klinikum St. Georg werthaltig.
7.2.4.15.
Wertpapiere
Die Wertpapiere stellen sich zum Bilanzstichtag wie folgt dar:
- in € -
Wertpapiere
General Electric
Capital Corporation
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
69.543.987,96
0,00
0,00
0,00
MBIA Global Funding LLC
109.883.920,79
0,00
0,00
0,00
Wertberichtigung
-76.112.220,78
0,00
0,00
0,00
Restbuchwert
Summe Kapitalmarktpapiere
33.771.700,01
0,00
0,00
0,00
103.315.687,97
0,00
0,00
0,00
93.730.251,79
95.451.324,56
0,00
95.451.324,56
197.045.939,76
95.451.324,56
0,00
95.451.324,56
Investmentzertifikate
Summe
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Anteile werden als Wertpapiere des Anlagevermögens aktiviert, wenn sie weder als Anteile an
verbundenen Unternehmen, noch Beteiligungen, Sondervermögen oder sonstigen Ausleihungen zugeordnet werden können, aber kumulativ ein dauerhafter Bindungswille besteht. Es
handelt sich um reine Vermögensanlagen.
Zu Kapitalmarktpapieren
Bezüglich der detaillierten Transaktionsstruktur der CBL-Trinkwassertransaktion wird auf
die Beschlussvorlagen VI-DS-02116-NF-01 und RBIII-1267/03 verwiesen.
Die Zahlungen aus der GECC-Anleihe liefen zum 30.12.2014 planmäßig aus. Die vertraglich
vereinbarte Schlussrate belief sich auf 84,4 Mio. US$. Neben der vereinbarten Schlusszahlung
in US$ wurde ebenfalls bei Vertragsabschluss festgelegt, dass die GECC-Anleihe zum Beendigungsstichtag einen Wert von 76,6 Mio. € hat. Dieser Betrag entspricht auch der abschließenden Verbindlichkeit gegenüber der NORD/LB, welche am 30.12.2014 zu tilgen war.
Zur Zahlung der Tilgung war nicht die Stadt Leipzig verpflichtet, sondern der Vertragspartner
Wilmington Trust. Aufgrund von zeitlichen Verzögerungen in der Zahlungsabwicklung ging
der geschuldete Betrag erst am 08.01.2015 bei der Bank ein. Somit waren zum 31.12.2014
weiterhin die GECC-Anleihe und die durch sie gesicherte Verbindlichkeit aus der CBL-Trinkwassertransaktion im JA der Stadt Leipzig zu bilanzieren. Als Wertansatz hat die Verwaltung
auf Grundlage der vereinbarten Schlusszahlung von 84,4 Mio. US$ und dem Währungskurs
zum 31.12.2014 (0,8237 € je US$) einen Betrag von 69,5 Mio. € ermittelt. Dem gegenüber
steht der ebenfalls vertraglich vereinbarte und der NORD/LB geschuldete Wert von
76,6 Mio. €. Gemäß § 89 Abs. 5 S. 3 SächsGemO sind Verbindlichkeiten mit dem Erfüllungsbetrag anzusetzen. Außerdem ist entsprechend den Vorgaben des § 37 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik wirklichkeitsgetreu zu bewerten. Vorhersehbare Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, sind zu berücksichtigen. Aus Sicht des RPA müsste demzufolge der höhere von beiden Beträgen passiviert werden. Da zwischen der Verbindlichkeit und
der Finanzanlage eine Bewertungseinheit besteht und sich der Wert der Anlage bei planmäßigem Verlauf an der Höhe der Verbindlichkeit orientiert, wäre nach Meinung des RPA auch
auf der Aktivseite der höhere Betrag auszuweisen. Hieraus resultierte für den JA der Stadt
Leipzig zum 31.12.2014 nach Ansicht des RPA ein Korrekturbedarf sowohl auf der Aktivseite als auch auf der Passivseite von +7,1 Mio. €. Sowohl der GB OBM – KomWi als
auch das Dezernat Finanzen sind der Ansicht, dass der per 31.12.2014 angesetzte Wert korrekt ist. Sie begründen dies in ihren Stellungnahmen vom 19.07.2017 bzw. 20.07.2017 mit der
Vertragsbeziehung zwischen Wilmington Trust und der NORD/LB, welche eine Restzahlung
i. H. v. 76,7 Mio. € vorsah. Auf diese Vereinbarung hatte die Stadt Leipzig angabegemäß keinen Einfluss. Sie selbst hatte dem Trust gegenüber eine Verbindlichkeit für die Schlussrate
i. H. v. 84,4 Mio. US$.
Der Argumentation, dass die abweichenden Zahlungsströme in EUR auf vertraglichen Regelungen zwischen Wilmington Trust und NORD/LB basieren und demzufolge für die Bewertung
der Verbindlichkeit der Stadt Leipzig und der Anleihe nicht relevant sind, kann das RPA nicht
folgen. Mit HM vom 15.03.2017 teilte der GB OBM – KomWi dem RPA mit, dass die Höhe des
zum 30.12.2014 fälligen Rückzahlungsbetrages von 76,6 Mio. € zur GECC-Anleihe bzw. des
korrespondierenden Darlehens bereits bei Abschluss der Transaktion im CBL-Vertrag festgelegt wurde. Demzufolge hätten der Stadt Leipzig bei der Aufstellung ihres JA 31.12.2014 sowohl der Betrag von 84,4 Mio. US$ (umgerechnet zum Stichtag 69,5 Mio. €) als auch der
Betrag von 76,6 Mio. € bekannt sein müssen.
Das RPA hält an dem für den JA zum 31.12.2014 ermittelten Umbuchungsbedarf als Erhöhung
des Ansatzes der Finanzanlage und der Verbindlichkeit aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich
gleichkommenden Rechtsgeschäften von 7,1 Mio. € fest, insoweit besteht Dissens. Bei Berücksichtigung der Berichtigungsvorschläge des RPA entsprechen die Buchwerte der GECCAnleihe und der korrespondierenden Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften
zum 31.12.2014 den tatsächlich gezahlten und in der Finanzrechnung für das HHJ 2015 ausgewiesenen Beträgen im Zusammenhang mit dem Auslaufen der GECC- Anleihe. Die Abgangswerte zum 08.01.2015 sind an die nach Ansicht des RPA sachgerechten Buchwerte
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zum 31.12.2014 anzupassen und demzufolge um 4,9 Mio. € zu erhöhen. Fremdwährungsgewinne und Fremdwährungsverluste fallen aufgrund des Wegfalls der Währungsumrechnung zum 08.01.2015 nicht mehr an, so dass auch die außergewöhnlichen Erträge und Aufwendungen in Höhe von je 2,2 Mio. € zu korrigieren sind.
In Bezug auf die MBIA-Anleihe war eine Vertragslaufzeit bis zum Jahr 2033 vereinbart. Im
Jahr 2015 ermöglichte die Verizon Capital Corp. der Stadt Leipzig und der KWL, das Trinkwassernetz vorzeitig zurückzukaufen. In ihrer Sitzung am 16.12.2015 beschloss die Ratsversammlung die vorzeitige Terminierung der CBL-Trinkwassertransaktion auf Grundlage
des verbindlichen Angebots des US-Investors vom 09.10.2015 zu einem Beendigungspreis
von 96,2 Mio. US$ (VI-DS-02116-NF-01).
Der US-Investor (Verizon) bestätigte mit Datum vom 17.12.2015, dass er die Beendigungszahlung (96,2 Mio. US$) erhalten hat und somit die US-Leasingfinanzierung der
Stadt Leipzig und der KWL vom 17.12.2002 am 18.12.2015 beendet wurde. Eine Kopie
dieser Bestätigung wurde dem RPA durch den GB OBM – KomWi in englischer Sprache übergeben. Zudem hat das RPA eine Kopie des Bankkontoauszugs über die Zahlung von
89,0 Mio. € (96,2 Mio. US$) zu seinen Akten erhalten.
Bei planmäßigem Fortbestehen der CBL-Trinkwassertransaktion bis zum Jahr 2033 hätte sich
der Buchwert der Verbindlichkeit, welche durch die MBIA-Anleihe gedeckt wurde, zum
18.12.2015 auf 127,1 Mio. € belaufen. Aufgrund des mit dem US-Investor vereinbarten Terminierungspreises von umgerechnet 89,0 Mio. € konnte die Stadt Leipzig durch die vorzeitige
Terminierung der CBL-Trinkwassertransaktion einen Terminierungsgewinn (Buchgewinn
inkl. daraus resultierendem Fremdwährungsgewinn) von 38,4 Mio. € realisieren.
Gleichwohl konnte der Terminierungspreis von 89,0 Mio. € nur i. H. v. 29,9 Mio. € durch Einzahlungen aus der Veräußerung der MBIA-Anleihe gedeckt werden, so dass trotz des buchmäßigen Terminierungsgewinns von 38,4 Mio. € eine Finanzierungslücke von
59,1 Mio. € vorlag. In Höhe dieser Lücke sollte lt. Ratsbeschluss vom 16.12.2015 im
HHJ 2015 eine Kreditaufnahme erfolgen.
Die LD S bestätigt in ihrem Schreiben vom 10.12.2015, dass es sich hierbei um eine Kreditaufnahme für die Ablösung eines genehmigten kreditähnlichen Rechtsgeschäftes und daher
um eine nicht genehmigungspflichtige Umschuldung handelt.
Die Stadt Leipzig nahm diese Umschuldung im HHJ 2015 vor, indem sie mehrere Darlehen
mit einem Gesamtbetrag von 58,5 Mio. € aufnahm. Bis zum Juni 2037 werden diese Darlehen
ratierlich quartalsweise getilgt, beginnend im September 2017. Die nach der Darlehensaufnahme verbleibende Finanzierungslücke von 0,6 Mio. € wurde zunächst aus Liquiditätsmitteln
der Stadtkasse gedeckt und in 2016 nach dem erfolgten Zahlungseingang aus der Grundschuldverwertung gemäß Sicherungsabrede vom 06./11.05.2004 i. H. v. 7,2 Mio. € durch diese
finanziellen Mittel ausgeglichen (siehe Beschlussvorlage Nr. VI-DS-02959, beschlossen in der
Ratsversammlung vom 21.09.2016).
Das RPA merkt an, dass es sich bei der Umschuldung um langfristige Verbindlichkeiten handelt, denen nach der Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion keine Vermögenswerte
mehr gegenüberstehen. Aus Sicht des RPA ist die erfolgte bilanzielle Abbildung der Umschuldung nicht zu beanstanden. Dennoch weisen wir darauf hin, dass die Einzahlungen aus
der Veräußerung der MBIA-Anleihe nicht ausreichten, um den Terminierungspreis von
96,2 Mio. US$ aus eigenen Mitteln der Stadt Leipzig zu zahlen. Aufgrund dessen wandelte
die Stadt Leipzig die Verbindlichkeit aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften in mehrere
langfristige Darlehen um, denen nach dem planmäßigen Auslaufen bzw. der vorzeitigen Veräußerung der Anleihen keine Vermögenswerte mehr gegenüberstehen.
In ihrem Schreiben vom 10.12.2015 teilt die LD S mit, dass sie bezüglich der Lasten aus der
Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion eine entsprechende Aufteilung zwischen
der Stadt Leipzig und der KWL für geboten sieht. Schließlich wurde auch der Barwertvorteil
bei Vertragsabschluss im Jahr 2003 nur zu einem geringen Teil (ca. 1,8 Mio. € bzw. 13 %) von
der Stadt Leipzig als Einzahlung im städtischen Haushalt wirksam. Dabei sollte dafür Sorge
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getragen werden, dass die Erfüllung des Verkehrsleistungsfinanzierungsvertrages nicht gefährdet werde. Das RPA schließt sich der Meinung der LD S mit Blick auf eine sparsame und
wirtschaftliche Haushaltsführung (§ 72 Abs. 2 S. 1 SächsGemO) an.
Die bisherige Aufwandsbeteiligung der KWL betrifft die im HHJ 2016 erfolgte Zahlung des
Grundschuldbetrags aus der Verwertung der Grundschuld gemäß Sicherungsabrede zwischen der KWL und der Stadt Leipzig vom 06./11.05.2004 i. H. v. 7,2 Mio. € sowie weitere im
Februar 2017 gezahlte 46,6 T€ für Rechtsberatungskosten, die i. W. im Zusammenhang mit
der Löschung der Grunddienstbarkeiten auf Grundstücken der KWL stehen.
Gemäß Stellungnahme des GB OBM - KomWi vom 30.05.2018 kann ein etwaiger Erstattungsanspruch der Stadt Leipzig gegenüber der KWL für die Kosten der vorzeitigen Terminierung der CBL-Trinkwassertransaktion aus dem CBL-Vertrag nicht abgeleitet werden. Es
wurde weiterhin darin versichert, dass die Bemühungen zur weiteren außervertraglichen
Einigung zur Kostenteilung zwischen der Stadt Leipzig und der KWL unter bestimmten Prämissen (insbesondere Abschluss des KWL-Prozesses) fortgesetzt werden und Forderungen
und Verbindlichkeiten bei der Stadt Leipzig und/oder bei der KWL, sobald diese entstehen,
selbstverständlich sachgerecht periodengerecht und transparent in den jeweiligen JA abgebildet werden sollen.
Welche konkreten Festlegungen evtl. zur Kostenverteilung zwischen der Stadt Leipzig und der
KWL getroffen wurden, ist dem RPA aufgrund der Komplexität der Verträge und aufgrund von
fehlenden Spezialkenntnissen in Bezug auf die Auslegung der CBL-Verträge nicht umfassend
genug bekannt. Im Zweifel sollte eine außervertragliche Einigung bzgl. einer adäquaten Kostenteilung zwischen der Stadt Leipzig und der KWL herbeigeführt werden, welche ggf. vom
Stadtrat zu bestätigen ist (§ 28 Abs. 2 Nr. 20 SächsGemO).
Unter Gliederungspunkt 3.1.2 dieses Schlussberichtes wird zum Prüfungshemmnis Risiken
aus Finanzgeschäften, der beendeten CBL-Schienennetztransaktion der LVB i. H. v.
72,2 Mio. € (Vorjahr: 63,8 Mio. €) ausgeführt. Da das wirtschaftliche Eigentum hinsichtlich der
Zurechnung zur Earls Eight Ltd. vom RPA dem Grunde und Buchwert nach bislang nicht abschließend beurteilt werden kann, ist nicht auszuschließen, dass Wertpapiere und Schulden
hätten bilanziert werden müssen (Prüfungshemmnis).
Zu Investmentzertifikaten
DZ Bank AG, Vermögensverwaltung durch Union Investment Institutional GmbH
2014 lief das IVV-Rentenmandat bei der Union Investment aus. Es erfolgte eine Neuausrichtung der Vermögensanlagen der Stadtkämmerei. Die Ausschreibung zum Teilnehmerwettbewerb erfolgte am 09.04.2014. Mit Datum vom 15.12.2014 wurde der Investmentvertrag zwischen der Stadt Leipzig (Anleger), der DZ-Bank (Verwahrstelle) und der Union Investment Institutional GmbH (Kapitalverwaltungsgesellschaft) geschlossen. Der Vertrag wird
mit Wirkung zum 05.01.2015 gültig. Es wurde der Spezialfonds UIN-Fonds Nr. 809 für die
Stadt Leipzig aufgelegt. Hierbei handelt es sich um einen Spezialfonds mit einer eigenen
Kursfestsetzung.
Zum 30.12.2014 wurden Mittel für Wertpapiere i. H. v. insgesamt 71,7 Mio. € an die DZ Bank
überwiesen. Diese resultierten aus Finanzzuweisungen aus dem Finanzausgleichsgesetz
(FAG) bezüglich Vorsorgevermögen in Höhe von insgesamt 51,7 Mio. € und aus Mitteln aus
Ansparungen i. Z. m. der (ehemaligen) kameralen Rücklage in Höhe von 20,0 Mio. €. Auf die
Aussagen unter Gliederungspunkt 3.2.1. zu Geldanlagen als Geschäft der laufenden Verwaltung und zur Ableitung der Berichtspflicht gegenüber der RV bei Geldanlagen/Wertpapieren mit erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung für die Stadt Leipzig wird verwiesen.
Der Wertpapierkauf seitens der DZ-Bank als Fondsmanagerin des neuen Spezialfonds erfolgte zum 05.01.2015 gemäß Nachweis zur Wertpapierabrechnung Kauf-Festpreisgeschäft,
welcher im Rahmen der Prüfung eingesehen wurde. Das RPA konnte sich unter Würdigung
der Gesamtumstände der Verwaltung anschließen und den Mittelabfluss i. H. v. insgesamt
71,7 Mio. € zum 31.12.2014 unter dem Posten Wertpapiere des Anlagevermögens mittragen
(als eine Art Anzahlung gewertet). Das Sondervermögen besteht aus zwei Anteilklassen,
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benannt in Stadt Leipzig Rücklagen und Stadt Leipzig FAG. Zum 05.01.2015 beläuft sich das
Anlagevermögen insgesamt auf 95,5 Mio. €. In Folge der Neuanlage wurden stille Reserven
i. H. v. 1,8 Mio. € realisiert, welche im außerordentlichen Ergebnis ausgewiesen sind.
Eine feste Laufzeit für den Spezialfonds wurde nicht vereinbart. Anteile können unbeschränkt erworben werden. Ebenso können die Anleger jederzeit die Rücknahme der Anteile
verlangen. Die Kapitalanlagegesellschaft ist verpflichtet, die Anteile zum jeweils geltenden
Rücknahmepreis für Rechnung des Sondervermögens zurückzunehmen. Rücknahmestelle ist
die Verwahrstelle. Die Vollständigkeitserklärung nach § 10 Abs. 5 SächsKomPrüfVO stellt eine
umfassende Versicherung des OBM dar. Dies gilt auch für die Sachverhalte, deren Abbildung
im JA von den Absichten der gesetzlichen Vertreter abhängt, wie etwa die Halteabsicht von
Finanzanlagen (Ausweis im Anlage- oder Umlaufvermögen mit den bewertungsrechtlichen
Konsequenzen).
Gemäß § 89 Abs. 3 SächsGemO ist bei Geldanlagen zum einen auf eine hinreichende
Sicherheit zu achten. Zum anderen sollen die Geldanlagen einen angemessenen Ertrag bringen. Bei den von der Stadt Leipzig erworbenen Spezialfonds handelt es sich um Sondervermögen, welches von der Union Investment Institutional GmbH verwaltet wird.
Als Kapitalverwaltungsgesellschaft unterliegt diese den Vorschriften des KAGB. Entsprechend
den §§ 92 ff. KAGB ist das Sondervermögen getrennt vom eigenen Vermögen der Kapitalverwaltungsgesellschaft zu halten. Es haftet nicht für Verbindlichkeiten der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Ebenso dürfen Gegenstände, die zu einem Sondervermögen gehören, nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder zur Sicherung abgetreten werden.
Demzufolge ist das Sondervermögen im Falle einer Insolvenz der Kapitalverwaltungsgesellschaft oder der Verwahrstelle unantastbar. Eine zusätzliche Sicherung des Sondervermögens,
wie bspw. über einen Einlagensicherungsfonds, ist nicht notwendig. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft kann sich wegen ihrer Ansprüche auf Vergütung und auf Ersatz von Aufwendungen aus den für gemeinschaftliche Rechnung der Anleger getätigten Geschäften nur aus dem
Sondervermögen befriedigen; die Anleger haften hier nicht persönlich.
Für die Stadt Leipzig verbleibt das Risiko von fallenden Kurswerten für das bilanzierte Investmentzertifikat und die Gefahr des Werteverzehrs innerhalb des Sondervermögens. Im Jahresbericht des Spezialfonds Stadt Leipzig zum 31.12.2015 werden als wesentliche Risiken des Sondervermögens Marktpreisrisiken durch Investitionen in rentenorientierte Anlagen,
Zinsänderungsrisiken und Adressenausfallrisiken durch Investitionen in Unternehmensanleihen genannt. Unter Berücksichtigung eines ordentlichen Ergebnisses von 1,5 Mio. €, eines
realisierten Verlustes aus Veräußerungsgeschäften von 0,5 Mio. € und eines nicht realisierten
Verlustes von 1,2 Mio. € wurde das Rumpfgeschäftsjahr mit einem Fehlbetrag von 0,2 Mio. €
abgeschlossen.
Der Kurswert des Sondervermögens hat sich seit dem Ausgabestichtag wie folgt entwickelt:
- in € -
Anteilklasse
Anteile
Kurswert
Kurswert
Veränderung
05.01.2015/
05.01.2015
31.12.2015
Kurswert
31.12.2015
Stadt Leipzig FAG
517.444
51.744.400,00
51.630.562,32
-113.837,68
Stadt Leipzig Rücklagen
437.068
43.706.800,00
43.610.645,04
-96.154,96
95.451.200,00
95.241.207,36
-209.992,64
Trotz des im Vergleich zum Ausgabestichtag gesunkenen Kurswertes und dem negativen
Fondsergebnis sieht die Stadt Leipzig keine Notwendigkeit einer außerplanmäßigen Abschreibung auf das bilanzierte Investmentzertifikat. Im vorliegenden Fall sind aufgrund der bisherigen kurzen Laufzeit des Spezialfonds aus Sicht des RPA keine Anzeichen für eine dauerhafte
Wertminderung erkennbar, so dass sich das RPA, in Bezug auf die Wertbeibehaltung für das
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Investmentzertifikat, der Einschätzung der Verwaltung anschließt. Auf Gliederungspunkt 7.1.2
zu den diesbezüglichen Anhangsangaben wird verwiesen.
Deutsche Bank AG – Nachlass Adda von Helldorf –
Im HHJ 2015 wurde das Depotkonto der Stadt Leipzig bei der Deutschen Bank AG aus dem
Nachlass der Adda von Helldorf aufgelöst. Die Geldanlage (32,0 T€) wird nun bei der HSH
Nordbank geführt und im Anlagekonto der Stadtkämmerei ausgewiesen. Der Nachlass existiert seit 1939. Die Barmittel sind zweckgebunden zur Anschaffung von Kunstgegenständen
durch das „Museum der bildenden Künste“ bestimmt.
Das RPA empfiehlt weiterhin, den Stifterwillen nunmehr nach rund 76 Jahren, umzusetzen.
7.2.4.16.
Vorräte
Die Vorräte gliedern sich wie folgt:
- in € -
Vorräte
Grundstücke und Bauten –
zum Verkauf bestimmt
Übrige unter 1,0 Mio. €
Summe
Kontengruppe/
Kontenart
084
081-084,
085
08
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
14.948.451,39
13.882.067,10
5.199.309,70
19.081.376,80
1.449,21
1.449,21
0,00
1.449,21
14.949.900,60
13.883.516,31
5.199.309,70
19.082.826,01
Auch zum JA 31.12.2015 sind im Umlaufvermögen nur die Grundstücke und Gebäude ausgewiesen, die im Stadtratsbeschluss mit RBV-1200/12 vom 18.04.2012 enthalten waren. Bereits
bei der Prüfung der EÖB hat das RPA festgestellt, dass die zum Verkauf ausgewiesener
Grundstücke unvollständig waren, weil nachweislich Weitere ausgeschrieben waren.
Im HHJ 2015 sind insgesamt 8 Grundstücke des Umlaufvermögens veräußert worden. Im
Rahmen der vom RPA vorgenommenen Stichprobenprüfung zu den in 2015 erfolgten Abgängen an Grundstücken war auch die Veräußerung eines Flurstücks der Anlagenklasse A0842
„z. Verk. GuB u. Geb.“ zum Kaufpreis von 242,0 T€ prüfungsgegenständlich. Die Prüfung
ergab keine Beanstandungen.
Hinsichtlich der erforderlichen Korrekturbedarfe zu den im Umlaufvermögen auszuweisenden
Grundstücken und Bauten, die zum Verkauf bestimmt sind, wird auf die Ausführungen unter
Pkt. 7.2.4.3 verwiesen. Zu beachten ist, dass in den Vorräten für die zum Verkauf bestimmten, bebauten Grundstücke eine „planmäßige“ Abschreibung/eine bilanzielle Abbildung des Werteverzehrs (analog Anlagevermögen) seit der Aufstellung der EÖB unterblieben ist. Im Umlaufvermögen wäre nach § 38 Abs. 5 SächsKomHVO-Doppik zwingend
der niedrigere Wert (Verkehrswert oder fortgeführte AHK) anzusetzen. Durch die Verwaltung
sollte zeitnah ein entsprechender Vergleich eruiert und wenn notwendig eine Korrektur bilanziell berücksichtigt werden.
Das RPA stellt fest, dass die eindeutige Definition von Vorräten eine wichtige Rolle für ein
einheitliches Verwaltungshandeln spielt. Dabei ist der Grundsatz der Wesentlichkeit und Wirtschaftlichkeit zu berücksichtigen, d. h. der Aufwand für die Inventurdurchführung muss in einem angemessenen Verhältnis zu den bilanziellen Wertansätzen für das Vorratsvermögen
stehen. So wird in der Literatur z. B. eine regelmäßige körperliche Bestandsaufnahme geringwertiger Vermögensgegenstände für nicht notwendig erachtet (vgl. Witt, Kommentar zum Gemeindehaushaltsrecht Sachsen, § 34, Rz. 35). Gemäß den FAQ einiger Bundesländer zählen
Kleinstmengen an Verbrauchsmaterialien, sofern sie dezentral beschafft und nicht über eine
zentrale Lagerbuchhaltung geführt werden, nicht zum Vorratsvermögen und sind (bei Beschaffung) unmittelbar als Aufwand zu buchen. Dabei muss jede Kommune unter Beachtung des
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Grundsatzes der Wesentlichkeit und Wirtschaftlichkeit selbst regeln, bis zu welcher Wertgrenze die jeweiligen Bestände als Kleinstmengen bezeichnet werden können.
Solch eine Regelung wurde mit der DA des OBM Nr. 27/2014 – Inventurrichtlinie der Stadtverwaltung Leipzig – Anlage B: Inventur des Vorratsvermögens der Stadtverwaltung Leipzig getroffen. Gemäß Pkt. 2.3 Abs. 2 sind ausschließlich Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens mit einem Wert bzw. Jahresdurchschnittswert von mehr als 410,00 € als Vorrat im
Rahmen der Inventur aufzunehmen.
7.2.4.17.
Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus
Transferleistungen
Die öffentlich-rechtlichen Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen setzen sich
wie folgt zusammen:
- in € -
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
KontenÖffentlich-rechtliche
Forderungen und Forderungen gruppe/
aus Transferleistungen
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Forderungen Gewerbesteuer
38.215.082,83
19.731.646,59
0,00
19.731.646,59
Forderungen Gemeindeanteile
an Steuern
Korrekturvorschlag RPA
10.383.464,33
10.972.738,65
0,00
10.972.738,65
Forderungen Grundsteuer A
und B
4.469.524,07
2.747.432,35
0,00
2.747.432,35
übrige Forderungen
2.103.645,81
1.925.167,25
0,00
1.925.167,25
Steuerforderungen
153
55.171.717,04
35.376.984,84
0,00
35.376.984,84
Sonstige öffentlich-rechtliche
Forderungen aus
Zuwendungsbescheiden und
Übrige
159
65.900.283,28
40.058.079,10
-7.227.364,62
32.830.714,48
Forderungen aus
Transferleistungen
154
3.615.165,26
7.123.874,67
9.381.204,81
16.505.079,48
Öffentlich-rechtliche
Forderungen aus
Dienstleistungen
151
4.921.758,43
7.659.440,30
0,00
7.659.440,30
15
129.608.924,01
90.218.378,91
2.153.840,19
92.372.219,10
Summe
Die Prüfung der Steuerforderungen ergab Feststellungen in den EWB und PWB, die unter
Gliederungspunkt 7.2.2 dieses Schlussberichts aufgezeigt worden sind. In Bezug auf die Periodenabgrenzung war bei den Steuerforderungen keine Prüfungsfeststellung getroffen worden, so dass der Rückgang ggü. dem Vorjahr um 19,8 Mio. € (bei sinkenden Steuererträgen)
nicht zu beanstanden ist. In den Finanzberichten zum 30.06.2016 und 30.09.2016 wurde ausgeführt, dass für das HHJ 2014 u. a. für die Gewerbesteuer Effekte wegen hoher Nachveranlagungen für Vorjahre im Zusammenhang mit der Finanzkrise vorlagen. In Bezug auf die Beachtung des Imparitätsprinzips sind nach den Feststellungen des RPA weitere Steuerrückzahlungen in den sonstigen Verbindlichkeiten abzugrenzen (vgl. 7.2.4.39).
Die Forderungen aus geleisteten Zuwendungen sind ggü. dem Vorjahr von 30,7 Mio. € auf
6,8 Mio. € gesunken. Die Prüfung des JA zum 31.12.2014 hatte u. a. ergeben, dass Forderungen nicht mehr in der Vermögensrechnung auszuweisen sind, bei denen gemäß dem Realisationsprinzip nach § 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik die Voraussetzungen für
einen tatsächlichen Rückforderungsanspruch nicht vorlagen. Auch bei den im
JA 31.12.2015 ausgewiesenen Forderungen aus geleisteten investiven Zuwendungen besteht
ein tatsächlicher Rückforderungsanspruch nicht (-4,2 Mio. €).
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Gemäß Punkt 10.4.2.1 der DA des OBM Nr. 38/2011 „Anlagenbuchhaltung Doppik“ erfolgt die
Planung und Ist-Abwicklung der Investitionszuwendungen an Dritte über ein Investitionsprojekt
mit einem PSP-Element im Projektprofil 740. Die Abrechnung des Zuschusses erfolgt zunächst an die Anlage im Bau. Sollten zum Bilanzstichtag die Voraussetzungen für die Aktivierung eines Sonderpostens für geleistete Investitionszuwendungen noch nicht vorliegen, werden sämtliche auf der Anlage im Bau vorhandenen Beträge durch die Anlagenbuchhaltung auf
die sonstigen Forderungen für geleistete Zuwendungen abgerechnet.
Im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 war – analog zu den Vorjahresprüfungen – festzustellen, dass bei den durch die Stadt Leipzig ausgereichten Zuwendungen, welche aus Sicht
des meldenden Fachamtes noch nicht die Voraussetzungen für die Aktivierung des Sonderpostens erfüllen, durch die Verwaltung nach den Vorgaben der oben genannten Dienstanweisung verfahren worden ist und diese damit in der Bilanz zum 31.12.2015 unkorrekter Weise
als sonstige Forderungen für geleistete investive Zuwendungen ausgewiesen werden.
Durch die Verwaltung wurde das gewählte Vorgehen damit begründet, dass die buchhalterische Behandlung der Aktiven Sonderposten grundsätzlich in Anlehnung an die Behandlung
der passiven Sonderposten für erhaltene Investitionszuwendungen erfolge, bei welchen bis
zur zweckgerechten Verwendung der Fördermittel sonstige Verbindlichkeiten gebildet werden.
Es ist hierbei jedoch zu berücksichtigen, dass dieser Grundsatz nur dann gilt, sofern sich für
sie aus der SächsKomHVO-Doppik und insbesondere den GoB keine Besonderheiten ergeben. Maßgeblich ist daher der konkrete Einzelfall. Eine pauschale Handhabung verbietet sich.
Der Ansatz einer Forderung kommt im Rahmen der Ausreichung von Zuwendungen an Dritte
entsprechend des Realisationsprinzips nach § 37 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik
nur dann in Frage, wenn die Voraussetzungen eines tatsächlichen Rückforderungsanspruchs zu bejahen sind, z. B. weil der Zuwendungsempfänger die im Bescheid vereinbarte
Verwendung der Mittel nicht umsetzt bzw. die vereinbarte Zweckbindungsfrist des bezuschussten Vermögensgegenstandes nicht einhält. Entscheidend ist, dass zum Abschlussstichtag eine Verpflichtung des Zuwendungsempfängers zur Rückzahlung der gewährten Zuwendungen besteht, die bei der Kommune zum Entstehen einer Forderung führt.
Ein tatsächlicher Rückforderungsanspruch konnte jedoch in den vom RPA geprüften Fallgestaltungen nicht durch die Verwaltung begründet dargelegt werden, sodass in diesen Fällen
Ausweisfehler vorliegen. Im Übrigen wird auf die Ausführungen unter dem Gliederungspunkt
7.2.4.2 (Aktiver Sonderposten) sowie 7.2.4.5 (Infrastrukturvermögen) verwiesen.
Die Forderungen aus empfangenen Zuwendungen sind ggü. dem Vorjahr von 37,4 Mio. €
auf 31,1 Mio. € gesunken. Die Forderungen beinhalten i. H. v. 4,9 Mio. € solche aus Kostenerstattungen für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern (2,2 Mio. € aus der Investitionspauschale Asyl nach § 1 SächsGFUBA sowie 2,7 Mio. € aus Bedarfszuweisungen
nach § 22 Abs. 2 Nr. 8 SächsFAG).
Die Verringerung der Gesamtsumme der Forderungen aus empfangenen Zuwendungen ist
u. a. auch auf eine Korrekturbuchung im Rahmen des JA zurückzuführen, mit der gemäß einer
Feststellung des RPA bei der Prüfung des JA zum 31.12.2014 zu hoch eingestellte Forderungen aus empfangenen Zuwendungen i. H. v. 6,1 Mio. € bereinigt wurden. Dennoch sind nach
der stichprobenhaften Prüfung des RPA die Forderungen aus empfangenen Zuwendungen
nach dieser Bereinigung noch um 3,2 Mio. € zu hoch ausgewiesen. Es wurden sonstige
öffentlich-rechtliche Forderungen ausgewiesen, denen keine bis 31.12.2015 gewährten Zuwendungen gegenüber standen. Das Wertaufhellungsprinzip wurde in diesen Fällen nicht
berücksichtigt. Analoge Prüfungsfeststellungen wurden in früheren Prüfungsberichten getroffen, zuletzt im Schlussbericht an die Ratsversammlung über die Prüfung des JA 31.12.2014
vom 25.10.2017.
Die Forderungen aus Transferleistungen sind ggü. dem Vorjahr von 3,6 Mio. € auf
7,1 Mio. € gestiegen. Wesentlichen Anteil hatten hier offene Forderungen an den Freistaat aus
der Ergänzungspauschale Asyl i. H. v. 3,1 Mio. € (§ 3 SächsGFUBA). Daneben war bei den
Rückforderungen nach § 7 UVG eine Steigerung um 1,2 Mio. € auf 31,1 Mio. € zu verzeichnen.
Nach der Stichprobenprüfung des RPA wurden die Forderungen aus Transferleistungen um
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7,9 Mio. € zu niedrig bilanziert, da ein Bescheid des Freistaates nach § 10 SächsFlüAG zur
Finanzierung der Aufwendungen für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen im
IV. Quartal 2015 entgegen dem Grundsatz der Periodenabgrenzung nicht mehr im HHJ 2015
verbucht wurde (siehe Gliederungspunkt 7.2.6.6).
Die öffentlich-rechtlichen Forderungen aus Dienstleistungen waren bei der Prüfung des
JA 31.12.2015 kein Prüfungsschwerpunkt.
7.2.4.18.
Privatrechtliche Forderungen
Der Bilanzposten Privatrechtliche Forderungen und Wertpapiere des Umlaufvermögens setzt
sich zum Stichtag 31.12.2015 wie folgt zusammen:
- in € -
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Privatrechtliche Forderungen aus
LuL vor Wertberichtigungen
21.268.800,07
30.723.120,12
7.669.997,45
38.393.117,57
Einzelwertberichtigungen
-4.854.222,96
-5.192.666,06
0,00
-5.192.666,06
Pauschalwertberichtigungen
Privatrechtliche Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen
-1.910.638,88
-2.741.175,84
0,00
-2.741.175,84
14.503.938,23
22.789.278,22
7.669.997,45
30.459.275,67
1.449.798,07
1.438.579,63
0,00
1.438.579,63
647.058,04
322.415,26
0,00
322.415,26
1.389.299,89
1.067.266,19
1.635.975,00
2.703.241,19
3.486.156,00
2.828.261,08
1.635.975,00
4.464.236,08
1.226.904,00
2.648.635,93
-1.465.804,81
1.182.831,12
268.791,97
482.098,71
0,00
482.098,71
privatrechtliche Forderungen*
161
Einzüge Eigenbetriebe
Cash Management Eigenbetriebe
übrige
Privatrechtliche Forderungen
gegen verbundene Unternehmen
169
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
debitorische Kreditoren
Erstattungen aus Umsatz-,
Körperschaft- und
Kapitalertragsteuer, Geldtransit
Sonstige Privatrechtliche
Forderungen, sonstige
Vermögensgegenstände
162
1.495.695,97
3.130.734,64
-1.465.804,81
1.664.929,83
Übrige Privatrechtl. Forderungen
169
1.268.066,30
2.688.751,12
0,00
2.688.751,12
16
20.753.856,50
31.437.025,06
7.840.167,64
39.277.192,70
Summe
* Zum Stichtag des JA 31.12.2015 lagen in der Stadt Leipzig keine Wertpapiere des Umlaufvermögens vor.
Die privatrechtlichen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen waren zum 31.12.2015
unter dem Gesichtspunkt der Periodenabgrenzung um 7,7 Mio. € zu niedrig ausgewiesen.
Die Konzessionsabgabe Strom (5,7 Mio. €), das Gestattungsentgelt Fernwärmeversorgung
(2,0 Mio. €) für 2015 wurden in 2016 abgerechnet und verbucht. Auf die Ausführungen zum
Schlussbericht über die Prüfung des JA 31.12.2013 Gliederungspunkt 7.2.4.18 sei verwiesen,
in dem ein Dissens bzgl. der bilanziellen Abbildung mit der Verwaltung dargestellt ist.
Das RPA forderte auch zum JA 31.12.2015 eine Liste der debitorischen Kreditoren an. Die
übergebene Gesamtliste der debitorischen Kreditoren beinhaltet über 17.000 Seiten im
pdf-Format und ist daher nicht nutzbar. Gemäß dem Schriftverkehr mit dem Referat SAP
zum JA 31.12.2014 und der E-Mail der Stadtkasse vom 11.01.2018 ist für die Anforderung der
Liste der debitorischen Kreditoren eine Neuprogrammierung erforderlich, welche bei einer externen Gesellschaft beauftragt wurde. Ein Ergebnis steht noch aus.
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Der Ausweis von Forderungen aus der Gewerbesteuerumlage i. H. v. 1,5 Mio. € als debitorische Kreditoren in den privatrechtlichen Forderungen ist nicht sachgerecht. In der Schlussabrechnung vom 25.01.2016 wurde eine „Überzahlung“ der Gewerbesteuerumlage festgestellt. Bei der Forderung gegen das Landesamt für Steuern und Finanzen handelt es sich um
eine Forderung aus Transferleistungen. In der Stellungnahme der Stadtkämmerei vom
06.06.2018 steht hierzu: „Es erfolgt keine Korrekturbuchung, da dies systembedingt nicht möglich ist. Die Umgliederung der debitorischen Kreditoren erfolgt über einen technischen Lauf,
der ausschließlich auf das Konto 1693 0000 ableitet. Es müsste anderenfalls jede umgeschlagene Verbindlichkeit einzeln betrachtet werden, um abzuschätzen, welchem Forderungskonto
die Forderung zugeordnet werden müsste.“
Die IKS – Vollständigkeit und Verwertbarkeit der abschlussrelevanten Daten in den Saldenbestätigungen/Saldenabstimmungen mit ausgewählten ausgelagerten Aufgabenträgern wie verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen – wurden stichprobenhaft privatrechtliche Forderungen im Verbundbereich unter Beachtung der postenspezifischen Wesentlichkeit geprüft. Dabei war festzustellen, dass die von der LWB GmbH zu entrichtenden Bürgschaftsentgelte 2014 und 2015 von der Stadt Leipzig nicht periodengerecht gemäß
§ 37 Abs. 1 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik abgebildet wurden. Dem Umbuchungsvorschlag von
Forderungen von 1,6 Mio. € und einem Ergebniseffekt von 0,3 Mio. € ist die Verwaltung nicht
gefolgt. Unter Verweis auf die Entgeltordnung der Stadt für die Gewährung von Bürgschaftsentgelten wird von einer periodengerechten Bilanzierung der Entgelte ausgegangen. Diese
Argumentation der Verwaltung überzeugt das RPA nicht. Nicht Ratsbeschlüsse, sondern tatsächliche Geschäftsvorfälle (hier Vertrag Stadt – LWB) sind buchungsrelevant. § 2 der mit der
LWB GmbH abgeschlossenen 1. Änderung der Vereinbarung zum Bürgschaftsentgelt (September 2014) regelt abweichend vom Ratsbeschluss zur Entgeltordnung der Stadt, dass „[…]
für die valutierenden Kreditbestände per 31.12.2014, also im Haushaltsjahr 2015 1 % p. a. und
für alle folgenden Jahre 1,25 % p. a.“ als Entgelt zu entrichten ist. Die Fälligkeit (31.03., § 3 der
Vereinbarung) ist dabei nicht entscheidend. Es liegt ein zu bilanzierender antizipativer Rechnungsabgrenzungsposten vor, der nicht ordnungsgemäß gebildet wurde.
Bei der Prüfung des Bilanzpostens wurden zudem weitere Prüfungshandlungen für die Forderungen im Personalbereich vorgenommen. Neben der Abrechnung für die städtischen Bediensteten nimmt das Personalamt der Stadt Leipzig auch die Lohn- und Gehaltsabrechnung für verschiedene Eigenbetriebe und Dritte wahr. Die Stadt ist in diesen Fällen zwar
kein Arbeitgeber der Bediensteten, sie hat aber aufgrund der bestehenden Vereinbarungen im
Namen der Eigenbetriebe/Dritten alle Zahlungen, wie Auszahlung Bezüge, Abführung der
Lohnsteuer an das Finanzamt/Abführung Sozialversicherungsbeiträge usw. vorzunehmen,
was in der Konsequenz zum 31.12. zur Abbildung von Sachverhalten/Finanzvorgängen in
der Vermögensrechnung/Finanzrechnung der Stadt führt.
Durch die derzeitige Verfahrensweise, Bankeinzug einerseits und Abführung andererseits,
gleichen sich bilanztechnisch die beiden Bilanzposten Forderungen und Verbindlichkeiten im
Wesentlichen gegenseitig aus. Dem Personalamt wurde bereits i. R. d. Projektes zur Einführung der neuen Personalmanagementsoftware empfohlen, eine derartige Vermögens-/Schuldenvermischung ab 01.01.2017 zu vermeiden. Aus Sicht des RPA werden Forderungen/Verpflichtungen in der Vermögensrechnung bzw. Zahlungsvorgänge in der Finanzrechnung abgebildet, die nicht unmittelbar auf der Erfüllung einer Verwaltungsaufgabe des Kernhaushaltes
beruhen. Den haushaltsrechtlichen Anforderungen nach Klarheit und Wahrheit wird damit nicht
entsprochen. Der Sachverhalt wurde bereits mehrfach gegenüber der Verwaltung unter Einbeziehung des OBM angezeigt. Zwischenzeitlich konnte ein Konsens dahingehend erreicht
werden, dass die Leistung der Zahlbarmachung zum 31.12.2018 beendet wird und damit die
Abbildung von Zahlungsvorgängen in diesem Zusammenhang entfällt.
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7.2.4.19.
Liquide Mittel
Die Liquiden Mittel setzen sich zum Bilanzstichtag wie folgt zusammen:
Bezeichnung
Sonstige Einlagen
Kontengruppe/
Kontenart
172
Buchwert
31.12.2014
98.240.205,69
171
17.235.938,29
38.453.368,32
24.750.000,00 -11.000.000,00
34.547.342,80
0,00
13.750.000,00
34.547.342,80
12.239.511,74
15.608.099,91
0,00
15.608.099,91
0,00
158.512,25
davon Liquide Mittel EigB
Sichteinlagen bei Banken
und Versicherungen
- in € Buchwert
31.12.2015
Korrekturvor- nach Korrekturvorschlag RPA
schlag RPA *
-11.000.000,00
93.478.026,78
davon Cash Pooling EigB
Buchwert
31.12.2015
104.478.026,78
Bargeld
173
180.573,66
158.512,25
Summe
17
136.874.147,67
139.183.881,83
davon
EigB
29.475.450,03
40.358.099,91
-11.000.000,00
29.358.099,91
Treuhandkonten
10.905.849,19
12.921.664,65
0,00
12.921.664,65
-11.000.000,00 128.183.881,83
* keine weiteren Korrekturvorschläge aufgrund der festgelegten Wesentlichkeitsgrenze
Die ausgewiesenen liquiden Mittel haben sich mit einem Bestand von 139,2 Mio. € ggü. dem
Vorjahr erhöht (+2,3 Mio. €). Dabei ist allerdings zu beachten, dass 29,0 % (Vorjahr 29,5 %)
an diesem Gesamtbestand die Mittel der Eigenbetriebe aus dem Cash Management (CMS)
der Stadtkasse mit den Eigenbetrieben (DA des OBM Nr. 35/2012) sowie die Treuhandkonten betreffen. Zu weitergehenden Ausführungen sei auf die Gliederungspunkte 7.1.4 Rechenschaftsbericht sowie 7.2.8.2 Vermögens- und Finanzlage verwiesen.
Die der Gemeinde von Dritten zur Verfügung gestellten Finanzmittel gem. § 15 SächsKomHVO-Doppik („Fremde Finanzmittel“) erhöhen, soweit sie sich noch im Verfügungsbereich der Gemeinde befinden, z. B. auf den gemeindlichen Bankkonten, den Bestand an
liquiden Mitteln. Damit die Entstehung und Entwicklung der Fremdgelder in ausreichender
Form dokumentiert ist und jederzeit zuverlässig nachvollzogen werden kann, sollen die zum
Abschlussstichtag auf den Konten der Stadt Leipzig befindlichen fremden Finanzmittel im Anhang des JA gesondert zu den sonstigen vorhandenen liquiden Mitteln der Stadt Leipzig aufgezeigt werden. Durch eine solche Trennung der Bestände der fremden Finanzmittel von denen der eigenen gemeindlichen Finanzmittel werden die notwendigen Informationen über die
gemeindliche Liquidität verbessert. Der Bestand an fremden Finanzmitteln zum Stichtag
31.12.2015 beträgt insgesamt 31,8 Mio. € (31.12.2014 lt. Finanzrechnung: 34,1 Mio. €).
Zur Herstellung der erforderlichen Aussagekraft des JA sollte die Zusammensetzung des
wesentlichen Bestandes an fremden Finanzmitteln im Anhang bzw. Rechenschaftsbericht
erläutert werden.
Das RPA weist darauf hin, dass der Ausweis der fremden Finanzmittel i. S. v. § 15 SächsKomHVO-Doppik in der FinR mit den entsprechenden Plandaten zu korrespondieren hat.
Zudem hat eine grundsätzliche sachliche Übereinstimmung zwischen den Positionen der
in der FinR ausgewiesenen durchlaufenden Gelder (zeitraumbezogene Zahlungsmittelflüsse) und dem zum Stand 31.12. des jeweiligen HHJ auszuweisenden Bestand sowie der
Darstellung in der HHP zu bestehen. Damit einhergehend sollte durch die Stadtkämmerei mit
der Stadtkasse eine grundlegende rechtliche Einschätzung dazu erfolgen, welche unter
den liquiden Mitteln der Stadt Leipzig enthaltenen Gelder als „fremd“ in diesem Sinne einzustufen sind.
Um einen korrekten – widerspruchsfreien – Ausweis des Bestandes und der Zahlungsmittelflüsse an fremden Finanzmitteln sicherzustellen, hat eine grundlegende rechtliche Klärung zu
erfolgen, welche Finanzmittel als fremde Mittel in diesem Sinne einzustufen sind. Dies betrifft
insbesondere die Gelder aus Cash Management (CMS).
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In der Stellungnahme des Dezernates Finanzen vom 18.08.2017 wird dem RPA mitgeteilt,
dass der Sachverhalt noch nicht abschließend geklärt wurde und weiterhin Gegenstand von
Arbeitsbesprechungen zwischen der Stadtkämmerei und der Stadtkasse sei.
Auf die Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.4.39 zu den übergeleiteten Verwahrgeldern
wird verwiesen. Ausgeführt wird dort, dass die passivierten Verbindlichkeiten der Stadt aus
den übergeleiteten Verwahrgeldern aus dem Verkauf von Grund und Boden seit der EÖB nicht
einzelfallbezogen nachgewiesen sind. In der HH-Planung für den Doppelhaushalt
2017/2018 der Stadt Leipzig schätzt die Verwaltung selbst ein, dass diese bilanzierten
Verbindlichkeiten nicht insgesamt zu Zahlungsmittelabflüssen führen. Dies ergibt sich
aus der Aussage, dass „ungefähr die Hälfte dieser Mittel der Stadt selbst zustehen“.
Eine abschließende Entscheidung obliege lt. den Aussagen im Vorbericht des HHP den Vermögensämtern und wird nicht vor Ende 2019 erwartet.
Im JA 31.12.2015 werden die Gelder aus dem Cash Management i. W. als Guthaben auf den
städtischen Bankkonten (40,4 Mio. €/Vorjahr: 29,5 Mio. €) ausgewiesen. Gegenläufig werden
die hieraus resultierenden Verbindlichkeiten gegenüber dem Sondervermögen unter den
sonstigen Verbindlichkeiten bilanziert.
Die Verwaltung sollte i. d. Z. prüfen, ob diese bei einer Finanzierung des städtischen Haushaltes – im Falle des Vorliegens von möglichen kurzfristigen Liquiditätsengpässen – über ausgleichende Mittelhingaben der Eigentriebe im CMS an den Kernhaushalt nicht wirklichkeitsgetreuer in der Vermögensrechnung der Stadt Leipzig unter den Verbindlichkeiten aus
Kreditaufnahmen auszuweisen wären. Beispielsweise, wenn hieraus nachweislich ein Liquiditätssicherungskredit (Kassenkredit) abgewendet werden würde. Zumindest sollte
die Form der Finanzierung der Stadt Leipzig/des verfügungsbeschränkten Anteils an den liquiden Mitteln verbal im Anhang/Rechenschaftsbericht erläutert sein. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob die derzeitige Abbildung der Zahlungsströme in der Finanzrechnung als haushaltsunwirksame Vorgänge sachgerecht ist.30 Im Übrigen wird auf die Ausführungen unter
Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen. Das Dezernat Finanzen teilt in seiner Stellungnahme vom
25.05.2018 dem RPA mit: „Die mit dem CMS in Verbindung stehenden Sachverhalte, wie das
Buchungsgeschäft, die Abbildung in der Vermögensrechnung sowie die damit im Rahmen der
Jahresabschlussaufstellung verbundenen Prozesse werden dezernatsintern geprüft und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Im Ergebnis dessen sind damit verbundene Umstellungen erst
für das Jahr 2019 vorgesehen. Folglich werden die Beanstandungen/Feststellungen zum CMS
auch in den Prüfungsberichten der Jahresabschlüsse 2016-2019 enthalten sein.“
Im Sachkonto Diverse Anlagen der Stadtkasse (1721 9900) werden zum Stichtag 31.12.2015
100,9 Mio. € bilanziell ausgewiesen. Mit Bankbestätigung der HSH Nordbank wird ein Buchungssaldo zum Stichtag 31.12.2015 in Höhe von 89,9 Mio. € bestätigt.
Festzustellen ist, dass unter Beachtung bzw. Wertung der vorliegenden Bankbelege der HSH
Nordbank der Ausweis von Geldanlagen i. H. v. 11,0 Mio. € im JA 31.12.2015 unter den
liquiden Mittel unsachgerecht erfolgte. Im Rahmen des Liquiditätsmanagements sind 4 Tages- und Termingeldanlagengeschäfte in 2015 bei der HSH Nordbank vom damaligen Eigenbetriebsleiter des Eigenbetriebs Stadtreinigung Leipzig i. H. v. insgesamt 11,0 Mio. € abgeschlossen und über die Stadtkasse an die HSH Nordbank gezahlt worden. Die vier zugrundeliegenden Geldanlagen bei der HSH Nordbank sind dem Eigenbetrieb Stadtreinigung auch
wirtschaftlich zuzuordnen.
Die eigentlichen Verträge für 2 Geldanlagen über insgesamt 4,0 Mio. € (im Außenverhältnis
getätigte Rechtsgeschäfte) lagen nicht vor. Die Aktenführung ist dahingehend unzureichend.
Schriftliche Vereinbarungen zwischen den Eigenbetrieben und der Stadt zum CMS fehlen. Es
30
Gemäß den Ausführungen in der Stellungnahme der Stadtkasse vom 07.12.2016 wird die Auffassung des RPA
geteilt, wonach die eingebrachten/ausgereichten Mittel der Eigenbetriebe als aufgenommene/vergebene Darlehen zu betrachten sind. Die Sachverhalte werden aktuell in der Finanzrechnung als haushaltsunwirksame Posten
ausgewiesen, da für eine Änderung eine grundsätzliche Auseinandersetzung erforderlich wird. Die Stadtkasse
wird die Systematik separat würdigen und anschließend eine fundierte Entscheidung treffen.
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wurde gegen §§ 22, 23 SächsKomHVO (Beleggrundsatz) verstoßen. Weshalb der Betriebsleiter die Bestätigungen zur Umsetzung der Geldanlagen anders als in anderen Fällen selbst
unterzeichnet hat, ist aus den im Eigenbetrieb und in der Stadtkämmerei vom RPA eingesehenen, aber unvollständig vorliegenden, Unterlagen nicht zu erkennen.
Die Bankbestätigung vom 22.01.2016 zum Stichtag 31.12.2015 von der HSH Nordbank bestätigte die Geldanlagen gegenüber dem Eigenbetrieb.
Die Bankbestätigungen der HSH Nordbank an die Stadt Leipzig und den Eigenbetrieb zum
31.12.2015 beinhalten nicht alle von der Stadt Leipzig mit einem Muster abgeforderten Angaben, wie geänderte oder geschlossene Konten, Unterschriftsbefugnisse, Verfügungsbeschränkungen, evtl. Fehlmeldungen zu weiteren Wertpapiergeschäften, weitere Guthaben
oder Verpflichtungen usw.
Die Saldenbestätigung der Stadtkasse vom 22.01.2016 zum 31.12.2015 an den Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig war um 11,0 Mio. € fehlerhaft. Die Saldenabstimmung zwischen
dem Eigenbetrieb und der Stadtkasse/Stadtkämmerei berücksichtigte nicht die wirtschaftliche
Zuordnung der in 2015 durch den Eigenbetrieb abgeschlossenen Geldanlagen im JA des Eigenbetriebs.
Durch die Unterzeichnung der Bestätigungen an die HSH Nordbank zum Abschluss der
Geldanlagen durch den Betriebsleiter des Eigenbetriebs Stadtreinigung Leipzig, welche
neuen Konteneröffnungen gleichkommt, liegt seitens des Eigenbetriebs ein formaler Verstoß
gegen Punkt 6.3 der DA des OBM Nr. 28/2005 Steuerung der Eigenbetriebe in Bezug auf
die Unterzeichnung der Kontenanträge vor, da demnach nur der Beigeordnete für Finanzen
berechtigt ist. Eine derartige Einschränkung der Vertretungsbefugnis des Betriebsleiters gemäß § 5 SächsEigBVO i. V. m. §§ 5 ff. Betriebssatzung liegt jedoch nicht vor. Ebenso mangelt
es an einer Vertretungsregelung für den Beigeordneten für Finanzen in Angelegenheiten des
Eigenbetriebs in der SächsEigBVO i. V. m. Betriebssatzung, bzw. den Ratsbeschluss zu den
Geschäftskreisen der Beigeordneten RBIII-605/01 vom 21.02.2001. Insoweit steht die DA des
OBM Nr. 28/2005 nicht im Einklang mit den geltenden Rechtsgrundlagen.
Die Geldanlagen werden nach der DA des OBM Nr. 35/2012 durch die Stadtkasse und nach
der DA des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen „Dienstanweisung für Geldanlagen und die Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung (Kassenkredite) der
Stadt Leipzig“ vom 01.04.2015 durch die Stadtkämmerei „vorgenommen“. Mit der Dienstanweisung wurde die Zuständigkeit für sämtliche Geld- und Kapitalanlagegeschäfte auf die
Stadtkämmerei (Abteilung 3 „Steuern/Treasury“) übertragen. In Umsetzung dieser Regelungen bedarf es nach Ansicht des RPAs einer beidseitig von den Zuständigen (Eigenbetrieb und
Stadt) dokumentierten Willensbekundung, wie der Begriff „vorgenommen“ unter Berücksichtigung der Sonderrechnung auszugestalten ist, wer in wessen Namen und auf wessen Rechnung zu welchen Konditionen für den Eigenbetrieb handeln darf. Der Betriebsleiter hatte weder
gegen die Regelungen der Betriebssatzung noch gegen die SächsEigBVO verstoßen.
Die diesbezügliche Änderung der JA 31.12.2015 ff. des Eigenbetriebs Stadtreinigung
Leipzig (wesentlicher Ausweisfehler) liegt in der Verantwortung der Betriebsleitung.
In der Stellungnahme des Dezernats Finanzen vom 25.05.2018 wird wie folgt ausgeführt:
„Festlegungen, in wessen Namen und auf wessen Rechnung das Cash Management für die
Eigenbetriebe erledigt wird, sind in der DA des OBM 35/2012 „Cash Management der Stadt
Leipzig mit den Eigenbetrieben der Stadt Leipzig“ i. V. m. der DA des Bürgermeisters für Finanzen „Geldanlagen und Kreditaufnahmen zur Liquiditätssicherung (Kassenkredite)“ der
Stadt Leipzig getroffen. Beide Dienstanweisungen werden aktuell überarbeitet. Die Auffassung des Rechnungsprüfungsamtes, dass infolge mangelnden Belegwesens (Verträge) die
Buchführung auf Seiten der Eigenbetriebe und der Stadt Leipzig fehlerhaft seien, wird nicht
geteilt. Eine zusätzliche schriftliche Vereinbarung zwischen den Eigenbetrieben und der Stadt
zum CMS sind durch die Dienstanweisungen entbehrlich [...]. Eine analoge Verwendung von
Zuwendungsbescheiden, um entsprechende Belege für die Finanzbeziehungen im CMS zu
erhalten, wird nicht gesehen. Die genannten Dienstanweisungen verfügen über den notwendigen Regelungsgehalt.“
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Das RPA hält auch nach Würdigung der Stellungnahme die Prüfungsfeststellungen aufrecht.
Das Belegwesen, das Vertragscontrolling und die Zuständigkeiten zur Aktenführung und Archivierung in Bezug auf die Liquiditätsbewirtschaftung im CMS war unzureichend und ist nicht
eindeutig in der Dienstanweisung des OBM Nr. 35/2012 geregelt. Die Regelungen zu den Zuständigkeiten und zur Aktenführung für Geldanlagen sind im Widerspruch zu Regelungen der
„Dienstanweisung für Geldanlagen und die Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung
(Kassenkredite) der Stadt Leipzig“ und sind zu überprüfen.
Das Dezernat Finanzen hat die grundsätzliche Klärung und Abbildung des Belegaustausches
zu den Finanzbeziehungen der Eigenbetriebe im CMS, unter Berücksichtigung der Entwicklung der Liquiditätslage und der Schuldenstatistik der Stadt Leipzig zeitnah abzuschließen.
Das vorgegebene Verfahren wurde nicht eingehalten. Nach Auskunft der Stadtkämmerei
war nach Rücksprachen mit der HSH Nordbank eine Korrektur bankseitig nicht möglich.
Im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten 2015 wurde die Zuordnung der Geldanlage des EigB
Stadtreinigung seitens der Stadtkasse falsch abgebildet und im Kassenmittelbestand der
Stadtkasse ausgewiesen. Begründet dessen sind auch die von der Stadtkasse erstellten
Saldenbestätigungen i. R. d. Liquiditätsbewirtschaftung für den Eigenbetrieb Stadtreinigung
zum JA 31.12.2015 nicht korrekt.
Der Bankbestätigung der HSH Nordbank sowie der Deutschen Bank zum Stichtag 31.12.2015
liegen keine Angaben zu Unterschrifts- und Verfügungsberechtigungen vor.
Künftig sollte die Vollständigkeit der abgeforderten Unterlagen geachtet werden. Die Auswertung/Abstimmung der abgeforderten Bankbestätigungen sind aus der Sicht des RPA künftig
qualitativ zu verbessern, um eine Sicherheit zur vollständigen und sachlich richtigen Erfassung aller der Stadt Leipzig wirtschaftlich zuzuordnenden Vermögensgegenstände zu gewährleisten (vollständige Rücklauf-Kontrolle).
In der Stellungnahme des Dezernats Finanzen vom 22.05.2018 wird ausgeführt: „Die Stadtkämmerei hat das Verfahren für die Bearbeitung der Bankbestätigungen im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses weiter modifiziert und für den Jahresabschluss 2016 eine
neue Verfahrensweise angewendet. Das Rechnungsprüfungsamt wurde darüber in Kenntnis
gesetzt.“
Bezüglich der nicht sachgerechten Verbuchung der Treuhandkonten aus Verwalterverträgen wird unter Gliederungspunkt 3.2.1 Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung ausgeführt.
Die Prüfung der vorliegenden Bankbestätigungen ergab, dass bei weiteren 15 Bankkonten
(20,4 T€) keine stichtagsbezogene Übereinstimmung bezüglich der gemeldeten Bestände
an liquiden Mittel bestätigt werden kann. Die Feststellungen betreffen ausschließlich Treuhandkonten der Verwalterverträge des Liegenschaftsamtes. Seitens der Stadtkämmerei
wurde erörtert, dass im Rahmen des JA 31.12.2015 durch das Liegenschaftsamt die letzten
Kontoauszüge nicht vollumfassend zur Verfügung gestellt wurden. Das RPA möchte darauf
verweisen, dass zum Zeitpunkt der Aufstellung des JA 31.12.2015 für die geprüften Treuhandkonten die Bankbestätigungen zum Stichtag 31.12.2015 in der Verwaltung vorlagen. Bei sachgerechter Abstimmung/Auswertung der vorliegenden Bankbestätigungen wären diese Unstimmigkeiten vermeidbar gewesen. Seitens des RPA erfolgte kein Korrekturvorschlag, weil die
Beträge unterhalb der für die Prüfung des JA festgelegten Wesentlichkeitsgrenze liegen.
Zu den Bankbestätigungen wird im Übrigen auf Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen.
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7.2.4.20.
Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet:
- in € -
Aktive
Rechnungsabgrenzungsposten
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Unterkunftszahlungen
180
13.000.000,00
12.000.000,00
0,00
12.000.000,00
Sozialhilfeleistungen nach
SGB XII
180
3.323.417,50
3.418.878,98
0,00
3.418.878,98
Personal (Besoldung
Beamte)
180
1.922.181,10
1.977.124,69
0,00
1.977.124,69
übrige
180
2.621.812,15
2.883.472,19
0,00
2.883.472,19
18
20.867.410,75
20.279.475,86
0,00
20.279.475,86
Summe
Die Bildung und Inanspruchnahme der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten für die Kosten
für Unterkunft und Heizung erfolgt jeweils in Höhe der Abschlagszahlung vom Dezember des
HHJ für den Anspruchsmonat Januar des Folgejahres. Die Bilanzierung ist begründet.
Dem aktiven Rechnungsabgrenzungsposten wurden im Rahmen der Aufstellung des
JA 31.12.2015 die Aufwendungen für die Besoldung des Monats Januar 2016 zugeordnet. Die
Höhe entsprach den Abrechnungsunterlagen und ist nicht zu beanstanden.
7.2.4.21.
Kapitalposition
Die Kapitalposition setzt sich wie folgt zusammen:
- in € -
Kapitalposition
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Basiskapital
201
Rücklagen
202
101.987.357,60
davon Rücklagen aus
Überschüssen des
ordentlichen Ergebnisses
2021
davon Rücklagen aus
Überschüssen des
Sonderergebnisses
2022
Summe
20
Buchwert
31.12.2015
1.778.583.381,39 1.782.401.591,98
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
22.919.263,98
1.805.320.855,96
128.493.630,43
12.190.936,88
140.684.567,31
101.987.357,60
109.813.809,56
10.737.528,06
120.551.337,62
0,00
18.679.820,87
1.453.408,82
20.133.229,69
1.880.570.738,99 1.910.895.222,41
35.110.200,86
1.946.005.423,27
Zur Verrechnung des Gesamtergebnisses 2015 nach Korrekturen wird auf Gliederungspunkt
7.2.6.19 verwiesen.
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Der Bilanzposten entwickelt sich vor Korrekturvorschlag wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
Zuführung zur Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses
Zuführung zur Rücklage aus Überschüssen des Sonderergebnisses
Berichtigungen nach § 62 SächsKomHVO-Doppik
1.880.570.738,99
8.491.657,97
18.679.820,87
3.818.210,59
Entnahme aus der Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses
für Berichtigungen das HHJ 2014 betreffend
Endbestand 31.12.2015
-665.206,01
1.910.895.222,41
Der Korrekturvorschlag in der Kapitalposition (gesamt +35,1 Mio. €) ergibt sich als Saldo
aller Nachbuchungsvorschläge des RPA, die als Gegenposten das Basiskapital aus Korrekturen nach § 62 SächsKomHVO-Doppik haben, aus der Korrektur der Ergebnisverrechnung gegen das Basiskapital aufgrund der Nachbuchungsvorschläge sowie den ergebniswirksamen Buchungen (kumuliert +12,2 Mio. €). D. h. bei Berücksichtigung der Korrekturvorschläge des RPA durch die Verwaltung wäre das Jahresergebnis für das HHJ 2015 um
12,2 Mio. € höher, als im zur Prüfung vorgelegten JA.
In der DA des OBM Nr. 26/2011 „Bewertungsrichtlinie zur Erstellung der Eröffnungsbilanz der
Stadt Leipzig“ wurde festgelegt, dass als wesentlich im Sinne von § 62 SächsKomHVO-Doppik Fehlerberichtigungen ab einem Betrag von 5,0 T€ vorzunehmen sind. Diese DA des OBM
ist entsprechend ihrem Geltungsbereich sowohl im Rahmen der Aufstellung als auch der eventuellen Berichtigung der EÖB anzuwenden. Wie bereits im Schlussbericht über die Prüfung
des JA 31.12.2012 ausführlich ausgeführt, befürwortet das RPA eine Erhöhung der Wertgrenze, da dann der sehr hohe Verwaltungsaufwand reduziert würde. Am 26.02.2018 wurde
dem RPA der Entwurf der Vorlage „Wahlrechte und Ermessensspielräume“ (mit Erhöhungsvorschlag zu dieser Wertgrenze) zur Beurteilung vorlegt, der sich derzeit noch nicht im Mitzeichnungsverfahren befindet.
Nach § 62 Abs. 3 S. 1 SächsKomHVO-Doppik sind die vorgenommenen Berichtigungen entsprechend zu dokumentieren und im Anhang zu erläutern. Bei vielen „kleinen“ Korrekturbeträgen kann dies zu einer unüberschaubaren Informationsflut führen, welche den Informationsgehalt und die Transparenz des JA stark beeinträchtigt.
Mit der zweiten Verordnung des SMI zur Weiterentwicklung des neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens vom 04.09.2017 wurde u. a. der Absatz 4 des § 62 der SächsKomHVO neu gefasst. Gemäß der bis 31.12.2017 geltenden Regelung des § 62 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik wurden Berichtigungen und die damit verbundenen Wertänderungen vergangenheitsbezogen erfasst. Die Berichtigungen erfolgten in der Kapitalposition und berührten das laufende Jahresergebnis nicht.
Mit Inkrafttreten der Rechtsänderung zum 01.01.2018 regelt § 62 Abs. 4 SächsKomHVO eine
zukunftsbezogene Berichtigung. Die Berichtigungen sind erstmals im letzten noch nicht
festgestellten JA darzustellen und beeinflussen damit das Jahresergebnis dieses HHJ und
das der Folgejahre.
Mit Schreiben des SMI vom 25.04.2018 wird den Kommunen u. a. der Hinweis gegeben,
dass § 62 SächsKomHVO n. F. auch auf Berichtigungen von JA vergangener Jahre anzuwenden ist, soweit die Berichtigungen ab dem HHJ 2018 vorgenommen werden.
Das RPA vertritt die Auffassung, dass für den JA 31.12.2015, die bis 31.12.2017 geltende Rechtslage anzuwenden ist. So auch die LD S in ihrem Schreiben vom 27.03.2018:
„[…] Für die Beurteilung eines Jahresabschlusses kann damit nur die Rechtslage in dem betreffenden Haushaltsjahr, für das der Jahresabschluss erstellt wird, maßgebend sein.“
Folglich wären auch für die JA 31.12.2016 und 31.12.2017 die Regelungen der bis zum
31.12.2017 geltenden SächsKomHVO-Doppik anzuwenden.
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7.2.4.22.
Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen
Der Bilanzposten setzt sich wie folgt zusammen:
- in € -
Sonderposten für
empfangene
Invest.zuwendungen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Allgemeine
Investzuwendungen Land
Investive
Schlüsselzuweisung
(Sammelsonderposten
aus der EÖB)
211
347.657.521,42
381.433.170,91
7.957.209,58
389.390.380,49
211
222.444.416,11
204.529.429,58
0,00
204.529.429,58
Investzuwendungen vom
Bund
211
146.040.410,89
148.462.997,43
496.895,15
148.959.892,58
Investzuwendungen von
privaten Unternehmen
211
67.583.894,23
66.843.005,26
0,00
66.843.005,26
Investitionszuwendungen
vom Land (ISZW)
211
0,00
35.389.788,67
8.218.887,64
43.608.676,31
Investzuwendungen von
übrigen Bereichen
211
20.663.466,54
22.672.023,52
0,00
22.672.023,52
Investzuwendungen
verbundener Unternehmen
211
21.104.203,99
22.290.285,89
0,00
22.290.285,89
Infrastrukturpauschale,
investive Maßnahme
211
7.139.754,62
12.931.047,12
318.596,83
13.249.643,95
Investzuwendungen sonst.
öffentl. Sonderrechnungen
211
6.907.911,59
6.728.579,39
426.056,49
7.154.635,88
Investzuwendungen von
Zweckverbänden und
dergleichen
211
3.430.289,54
3.817.000,48
0,00
3.817.000,48
Investzuwendungen sonst.
öffentl. Bereiche
211
187.691,93
183.333,49
0,00
183.333,49
Gemeinden und
Gemeindeverbände
211
164.031,36
268.127,81
0,00
268.127,81
21
843.323.592,22
905.548.789,55
17.417.645,69
922.966.435,24
Summe
Der Bilanzposten entwickelt sich vor Korrekturvorschlägen wie folgt:
Anfangsbestand 01.01.2015
- in € 843.323.592,22
Zugänge
119.697.305,80
Abgänge (Restbuchwerte)
-18.749.040,33
Auflösung der Sonderposten (Abschreibungen)
-43.521.816,17
Auflösung aus Abgängen
Zuschreibungen
Endbestand 31.12.2015
61.161,89
4.737.586,14
905.548.789,55
Die Zugänge betreffen i. W. allg. Investitionszuwendungen vom Land (59,1 Mio. €/Vorjahr: 31,6 Mio. €) und die pauschalen Investitionszuwendungen vom Land (ISZW).
Von den Abgängen (18,7 Mio. €) entfällt ein großer Teil auf die Korrektur zur EÖB zur Travniker Straße (Berichtigung zu historischen Zuwendungen: -10,9 Mio. €). Hier wurden 2 Straßenabschnitte mit zu hohen AHK aktiviert, dies geht einher mit zu hohen passivierten Sonderposten.
Bezüglich der Zuschreibungen wird auf die Aussagen im Gliederungspunkt 7.2.6.18 verwiesen.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Der nach § 61 Abs. 9 SächsKomHVO-Doppik in der EÖB gebildete pauschale Sammel-Sonderposten für die investive Schlüsselzuweisung wird seit dem JA 31.12.2012 pauschal in gleichen Jahresraten sachgerecht aufgelöst (17,9 Mio. € p. a.). Der Restbuchwert beträgt zum
Bilanzstichtag 204,5 Mio. €.
Zugänge aufgrund der investiven Schlüsselzuweisungen (§ 15 SächsFAG) werden seit 2012
als reguläre Investitionszuwendungen vom Land bilanziert, seit 2015 als separater Sonderposten, und den bezuschussten Vermögensgegenständen konkret zugeordnet. Bei der Prüfung der Investitionszuwendungen vom Land konnte i. W. festgestellt werden, dass im HHJ
2015 entsprechend § 40 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik verfahren wurde.
Festgestellt wurde, dass in den geprüften Stichproben teilweise gegen § 40 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik verstoßen wurde und ein Ansatz von Sonderposten unterblieb. Daneben
waren auch die von der Stadtkämmerei den einzelnen Vermögensgegenständen zugeordneten investiven Schlüsselzuweisungen nicht vollständig im Sonderposten passiviert.
Gemäß dem § 40 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik sind die Sonderposten dem bezuschussten
Vermögensgegenstand sachgerecht zuzuordnen. Die Auflösung bemisst sich nach der Bilanzentwicklung des bezuschussten Vermögensgegenstandes. Demnach kann der Sonderposten nur bilanziert werden, wenn auch eine Aktivierung bzw. Nachaktivierung des bezuschussten Vermögensgegenstandes verbucht wurde. Die Sonderposten Investitionszuwendungen
Land (ISZW) und Infrastrukturpauschale, investive Maßnahmen wurden bei Nachaktivierungen stets zum 01.01.2015 beim bezuschussten Vermögensgegenstand passiviert. Dies war
unabhängig von der eigentlichen Nachaktivierung, welche im laufenden HHJ verbucht wurde.
Entsprechend sind die diesbezüglichen Erträge aus der Auflösung zu hoch. Die vorzeitige
Passivierung resultiert auskunftsgemäß aus dem Massengeschäft der Verbuchung der pauschalen Zuwendungen als Sonderposten.
Zur EÖB wurden die Straßenabschnitte von Kreuzung zu Kreuzung als ein Vermögensgegenstand bilanziert. Zur sachgerechten Bilanzierung bei Baumaßnahmen werden die Straßenabschnitte bilanziell in ihre Bestandteile umgebucht (Fahrbahn, Gehweg, Radweg sowie Unterscheidung rechts und links). Im Rahmen der Prüfung wurde bei Stichproben festgestellt, dass
bei der Teilung von Straßenabschnitten mit vorhandenen Sonderposten die kumulierte Auflösung bis zur Korrektur wieder aufwandswirksam „zugeschrieben“ wurde. Dies ist nicht sachgerecht.
In Bezug auf die unterlassene Bildung eines Sonderpostens i. Z. m. dem Festwert für Straßenbeleuchtung wird auf die Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.1.3 verwiesen.
Trotz Inbetriebnahme werden 6 Gebäude noch unter den AiB erfasst, die auf den Bilanzposten Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen hätten umgebucht werden müssen, da sie bereits 2014 bzw. 2015 fertiggestellt waren (vgl. Gliederungspunkt
7.2.4.4). Diesbezüglich sind Sonderposten von erhaltenen allgemeinen Investitionszuwendungen vom Land (4,1 Mio. €), von ISZW (11,1 Mio. €) sowie von Infrastrukturpauschalen
(0,2 Mio. €) nicht passiviert, sondern unsachgerecht unter den sonstigen Verbindlichkeiten
abgebildet worden.
Des Weiteren kommt hinzu, dass 2 der oben betroffenen Baumaßnahmen durch eine städtische Eigengesellschaft ausgeführt wurden und nicht durch das AGM. Es war in diesem Fall
nicht geklärt, durch wen die Aufbereitung der Baukosten für das Bauherrenamt zur Meldung
an die Anlagenbuchhaltung durchgeführt wird. Das AGM ist bei Baumaßnahmen als Baufachamt verantwortlich, dem Bauherrenamt die Baukosten für die Anlagenbuchhaltung entsprechend aufzuarbeiten. Mit der Gesellschaft wurde dies vertraglich nicht vereinbart, weshalb dies
auch nicht geleistet wurde. Das AGM führte die Aufbereitung nicht aus, da es nicht als Bauherrenamt fungierte. Es muss daher in Zukunft bei durchzuführenden Baumaßnahmen
durch Dritte geklärt werden, wer die Aufbereitung der Baukosten für das Bauherrenamt
durchführt. Dies sollte in eine DA des OBM einfließen.
Zudem wurden trotz Aktivierung von 3 Gebäuden (Kita An der Lehde, Kita Gohliser Straße,
Dreifeldsporthalle Reclam) die Zuordnungen der entsprechenden passiven Sonderposten
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unterlassen bzw. erfolgten jene zu gering, sodass die Sonderposten für allgemeinen Investitionszuwendungen vom Land (1,2 Mio. €), vom Bund (0,5 Mio. €), für ISZW (1,4 Mio. €)
sowie Infrastrukturpauschale (0,1 Mio. €) zu gering und die sonstigen Verbindlichkeiten entsprechend zu hoch ausgewiesen sind.
Außerdem unterblieb auch eine Auflösung des Sonderpostens bei der Kita An der Lehde im
HHJ 2015. Hier ist jedoch anzumerken, dass durch die Nachaktivierung eine neue Restnutzungsdauer angesetzt werden kann, welche im HHJ 2015 nicht im Anlagenstammsatz hinterlegt wurde. Dieser Sachverhalt ist auch beim Berufsschulzentrum 12 vorliegend.
Die Sonderposten bei abnutzbaren Vermögensgegenständen wurden nicht immer entsprechend der zutreffenden Nutzungsdauer nach § 40 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik aufgelöst.
Der Prozess ist anzupassen und ebenso auf andere analog gelagerte Fälle hin zu überprüfen
und entsprechend anzuwenden.
In den Fällen, in denen Gebäude ihre Nutzungsdauer erreicht haben, sind die als passivierungsfähige Sonderposten beurteilten Zuwendungen für Brandschutzmaßnahmen unverändert über eine nicht definierte Nutzungsdauer mit dem Buchwert der Nachpassivierung konstant auf die Folgejahre übertragen worden. Dies widerspricht dem Grundsatz der periodengerechten Ertragserfassung. Somit ist in den Fällen, in denen nur durch die Einzelmaßnahmen
des Brandschutzes eine Verlängerung der Restnutzungsdauer nicht gerechtfertigt ist, der
für die 8 Schulgebäude aus den sonstigen Verbindlichkeiten in den Sonderposten umgebuchte
Betrag im Jahr der Umbuchung aufzulösen (-3,9 Mio. €).
Die Prüfung ergab weiterhin, dass eine separate Aktivierung einer umfassenden Brandschutzmaßnahme ohne Verlängerung der Restnutzungsdauer nicht sachgerecht ist, wenn infolge
Leistungserweiterungen durch Beschlussergänzung eine Sanierung in Raten vorliegt. Erst
nach Abschluss der Sanierungsmaßnahme insgesamt ist (aus der Aktivierung abgeleitet) die
Passivierung des Sonderpostens unter Berücksichtigung der neu ermittelten Restnutzungsdauer vorzunehmen. Bis zur Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist die Zuwendung für die
Teilmaßnahme Brandschutz dann im Bilanzposten sonstige Verbindlichkeiten (-1,3 Mio. €)
auszuweisen.
Darüber hinaus wurden für den passiven Sonderposten (ISZW) der Brandschutzmaßnahme der Außenstelle Berufsschulzentrum 1 mehr Zuwendungen (-0,9 Mio. €) passiviert, als
Baukosten aufgewendet wurden. Die AHK bilden die Höchstgrenze für den Wertansatz
des Sonderpostens.
Die Baumaßnahme Lindenauer Hafen gehört zu den Großbaumaßnahmen der Stadt
Leipzig. Der Beginn der Baumaßnahmen war vor der Umstellung auf die Doppik zum
01.01.2012. Der Großteil der Vermögensgegenstände ist im HHJ 2015 aktiviert worden. Gemäß der Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01073 (Stand 15.04.2015) stammen die Fördermittel
i. W. aus den Programmen Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen, Stadtumbau Ost und EFRE. Rund 4,9 Mio. € Fördermittel hat laut der genannten Vorlage die
Stadt bis Ende 2014 eingenommen.
Zwischen den ausgewiesenen Zuwendungen im Buchwerk und der o. g. Vorlage ergibt sich
eine Differenz von 2,5 Mio. € an Fördermitteln für den Lindenauer Hafen. Diese Differenz
konnte i. R. d. Prüfung nicht geklärt werden (Zuordnung konsumtiv, investiv – zum Vermögensgegenstand) und somit die Passivierung des Sonderpostens im HHJ nicht abschließend
beurteilt werden. Die Aufarbeitung zur Klärung/Überleitung dieser Differenz ist von den, an der
Baumaßnahme und Bilanzierung beteiligten Ämtern, schnellstmöglich zu veranlassen. Die bilanzielle Abbildung von erhaltenen Fördermitteln sollte mit größter Sorgfalt erfolgen, da
hier eine Nachweispflicht von besonderem Interesse besteht.
Das wirtschaftliche Eigentum und die Bewertung der in der EÖB zum 01.01.2012 vorläufig
nicht ausgewiesenen verpachteten Sportstätten wurde bis zum JA 31.12.2014 für bebaute
Grundstücke teilweise, für Betriebsvorrichtungen i. W. noch nicht geklärt/erfasst. Korrespondierend zur Aktivierung der Vermögensgegenstände fehlen in der Bilanz noch die zugehörigen passiven Sonderposten. Die Aufarbeitung zur Sportschule des „Egidius Braun“ und
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des Sportobjekts Clara-Zetkin-Park wurde im HHJ 2016 im SAP von der Stadtkämmerei verbucht. Die Summe für den Sonderposten der allgemeinen Investitionszuwendungen vom Land
beträgt 3,7 Mio. €, und für die sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 0,4 Mio. €. Zur Berichtigung der zugehörigen Sonderposten für empfangene Investitionsbeiträge wird auf Gliederungspunkt 7.2.4.23 verwiesen.
7.2.4.23.
Sonderposten für empfangene Investitionsbeiträge
Der Sonderposten für Investitionsbeiträge setzt sich wie folgt zusammen:
- in € -
Sonderposten für
empfangene
Investitionsbeiträge
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Sonderposten für
Straßenausbaubeiträge
212
11.864.235,04
15.630.788,93
0,00
15.630.788,93
sonstige Sonderposten für
Investitionsbeiträge
212
9.962.614,36
9.653.482,27
2.664.922,29
12.318.404,56
21
21.826.849,40
25.284.271,20
2.664.922,29
27.949.193,49
Summe
Die Verwaltung erhebt in Leipzig Straßenausbaubeiträge i. d. R. nach Fertigstellung der Straßenbaumaßnahme. Die Erhebung der Beiträge nach Fertigstellung der Straßenbaumaßnahme führt dazu, dass eine latente Rückzahlungsverpflichtung wegen nicht zweckentsprechender Verwendung im Regelfall entfällt.
Für 2015 wurden 2,7 Mio. € entgegen § 40 SächsKomHVO-Doppik nicht dem passiven Sonderposten für empfangene Investitionsbeiträge zugeführt. Die Korrektur ergibt sich aus den
Feststellungen im Zusammenhang mit der in 2015 noch offenen Erfassung des wirtschaftlichen Eigentums an zwei Sportstätten (Fördermittel).
7.2.4.24.
Sonderposten für den Gebührenausgleich
- in € -
Sonderposten für
Gebührenausgleich
Sonderposten für den
Gebührenausgleich
Kontengruppe/
Kontenart
213
Buchwert
31.12.2014
64.034,89
Buchwert
31.12.2015
87.469,69
Korrekturvorschlag RPA
0,00
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
87.469,69
Der Sonderposten für Gebührenausgleich war nicht Prüfungsschwerpunkt im JA 31.12.2015.
7.2.4.25.
Sonstige Sonderposten
Der Sonstige Sonderposten untergliedert sich in:
- in € Sonderposten für
empfangene
Investitionsbeiträge
kommunales
Vorsorgevermögen ohne
investive Zweckbindung
Stellplatzablöse
Summe
Kontengruppe/
Kontenart
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
214
59.456.267,25
53.376.073,25
0,00
53.376.073,25
214
4.556.263,02
4.771.448,79
0,00
4.771.448,79
21
64.012.530,27
58.147.522,04
0,00
58.147.522,04
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Gemäß § 23 SächsFAG 2013/2014 wurde ein kommunales Vorsorgevermögen gebildet,
von dem in den Jahren 2013 und 2014 eine Zuweisung entsprechend dem Anteil der Stadt
Leipzig an der Schlüsselmasse des jeweiligen Jahres gezahlt wurde. Die Zuweisung für 2013
betrug 7,7 Mio. € und die für 2014 51,7 Mio. €.
Beim Vorsorgevermögen handelt es sich um zweckgebundene Finanzmittel, die nicht zur
allgemeinen Deckung des Haushaltes nach § 18 SächsKomHVO-Doppik zur Verfügung stehen.
Der Geldbetrag aus dem Vorsorgevermögen aus 2014 in Höhe von 51,7 Mio. € wurde zum
30.12.2014 der DZ Bank zur Anlage in dem Spezialfonds Union Investment UIN-Fonds Nr.
809 zugeführt. Der Kontoauszug vom 31.12.2015 der DZ Bank weist für die Inhaberanteile
FAG einen Betrag in Höhe von 51,6 Mio. € aus.
Aus dem Sonderposten für das kommunale Vorsorgevermögen wurde 2015 ein Teilbetrag in
Höhe von 6,1 Mio. € ertragswirksam aufgelöst.
7.2.4.26.
Rückstellungen für Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung von der Arbeit i. R. von Altersteilzeit
Diese Rückstellungen untergliedern sich in:
- in € Entgeltzahlungen für
Zeiten der Freistellung von
der Arbeit i. R. von
Altersteilzeit
Kontengruppe/
Kontenart
Altersteilzeit nach § 4 TV
FlexAZ
Modell zur
Übergangsversorgung
feuerwehrtechnischer
Einsatzdienst
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
282
4.253.884,80
677.702,29
2.588.583,92
3.266.286,21
282
0,00
0,00
2.468.837,72
2.468.837,72
4.253.884,80
677.702,29
5.057.421,64
5.735.123,93
Summe
Der Bilanzposten entwickelt sich vor Korrekturvorschlag wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
Inanspruchnahme
4.253.884,80
-3.577.906,42
Auflösungen
0,00
Zuführungen
1.723,91
Endbestand 31.12.2015
677.702,29
Wird aufgrund tarifvertraglicher Regelungen einem bestimmten Personenkreis die Möglichkeit
der Inanspruchnahme der Altersteilzeitregelung eingeräumt und kann sich der Arbeitgeber seiner Verpflichtung nicht entziehen, sind entsprechende Rückstellungen zu bilden.
Ein Rechtsanspruch auf Altersteilzeit besteht nach § 4 des TV zur Regelung flexibler
Arbeitszeiten für ältere Bürger für 2,5 % der Tarifbeschäftigten der Stadtverwaltung. Die
Zahl der in der Vergangenheit abgeschlossenen Altersteilzeitvereinbarungen war bisher so
hoch, dass die Quote für mehrere Jahre ausgeschöpft war. Ausgehend von der Mitarbeiterinformation im Juli 2015 wurde die für den Abschluss von Altersteilzeitverträgen maßgebliche
Quote erstmals seit Inkrafttreten des TV FlexAZ unterschritten, so dass ab 2016 für die
Beschäftigten der Stadt Leipzig wieder ein Rechtsanspruch auf Altersteilzeit bestand.
Ein Antrag war bis zum 30.09.2015 im zuständigen Personalamt zu stellen.
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Abweichend zur Bilanzierung im Handelsrecht mit Unterscheidung / Klassifizierung der Aufstockungsbeträge entweder in jene mit Abfindungs- oder in jene mit Entlohnungscharakter
(Einmalrückstellung bzw. laufendes Entgelt) sind im kommunalen HH-Recht, der Kommentierung zum § 41 SächsKomHVO-Doppik folgend, die Aufstockungsbeträge als eigenständige
Abfindungsverpflichtung der Gemeinde gegenüber den Bediensteten zu werten. Aus diesem
Grund ist im HHJ des Vertragsabschlusses (wirtschaftliche Verursachung) eine Einmalrückstellung zu bilden.
Im HHJ 2015 haben insgesamt 112 Beschäftigte einen Antrag auf Altersteilzeit gestellt, wovon
101 Anträge genehmigt worden sind. Mit Vertragsabschluss war für diese Beschäftigten
eine Rückstellung für Altersteilzeit in Höhe der gesamten Aufstockungsbeträge zu bilden. Die Rückstellungsbildung für die Aufstockungsbeträge erfolgte nicht zum Zeitpunkt der
wirtschaftlichen Verursachung. Im JA 31.12.2015 ist daher eine Rückstellung i. H. v. rund
2,6 Mio. € abzubilden.
Im September 2015 haben sich die Gewerkschaften und die kommunalen Arbeitgeberverbände auf eine Änderung der Übergangsversorgung für Beschäftigte im feuerwehrtechnischen
Einsatzdienst verständigt. Der Änderungstarifvertrag Nr. 19 vom 26.03.2015 zum Tarifvertrag
für den öffentlichen Dienst – Besonderer Teil Verwaltung – vom 13.09.2015 (TVöD-BT-V) ist
rückwirkend zum 01.07.2015 in Kraft getreten. Die neue Übergangsversorgung sieht nunmehr
vor, dass Beschäftigte im feuerwehrtechnischen Einsatzdienst mit einer Tätigkeit von
mindestens 35 Jahren auf schriftliches Verlangen vor Vollendung des gesetzlich festgelegten Alters zum Erreichen der Regelaltersrente für einen Zeitraum von 36 Monaten
von der Arbeitsleistung unter Fortbestand des Arbeitsverhältnisses freigestellt werden.
Nach Maßgabe des § 46 Nr. 4 Ziffer 9.2 TVöD-BT-V zur Gestaltung einer Übergangsregelung
sollte der bisher erreichte Anspruch auf Übergangsversorgung in Monate der Freistellung umgerechnet und damit eine Art Startguthaben (fiktiver Anspruch auf Übergangszahlung)
ermittelt werden. Dieses Startguthaben ist im JA 31.12.2015 in den Rückstellungen abzugrenzen. Entsprechend den vorliegenden Unterlagen des Personalamtes wurde für insgesamt 50
Beschäftigte eine Startgutschrift i. H. v. insgesamt rund 2,5 Mio. € ermittelt.
7.2.4.27.
Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge von
Deponien
Die Rückstellung für Rekultivierung und Nachsorge beinhaltet die folgenden Deponien:
- in € -
Rückstellungen für
Rekultivierung und
Nachsorge von Deponien
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Ludwig-Jahn-Straße in
Böhlitz-Ehrenberg
284
1.185.032,54
629.042,80
0,00
629.042,80
Zweinaundorf in Mölkau
284
445.108,26
417.116,20
0,00
417.116,20
Am Tannenwald in
Lindenthal
284
192.719,56
174.155,01
0,00
174.155,01
KGA_Aue in LützschenaStahmeln
284
58.269,38
10.000,00
0,00
10.000,00
Zschampert in
Rückmarsdorf
284
26.000,00
64.000,00
0,00
64.000,00
28
1.907.129,74
1.294.314,01
0,00
1.294.314,01
Summe
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
1.907.129,74
Inanspruchnahme
-74.370,28
Auflösungen
-620.871,91
Zuführungen
82.426,46
Endbestand 31.12.2015
1.294.314,01
Diese Rückstellungen waren kein Prüfungsschwerpunkt im Rahmen des JA 31.12.2015.
7.2.4.28.
Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstigen Umweltschutzmaßnahmen
Diese Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:
- in € -
Rückstellungen für die
Sanierung von Altlasten
und sonstige
Umweltschutzmaßnahmen
Kontengruppe/
Kontenart
private Grundstücke
orientierende Untersuchung
285
1.167.810,97
1.240.742,80
0,00
1.240.742,80
Sanierung Mühlweg in
Mölkau
285
910.678,00
899.730,00
0,00
899.730,00
übrige Rückstellungen
285
1.413.543,08
1.517.028,86
0,00
1.517.028,86
28
3.492.032,05
3.657.501,66
0,00
3.657.501,66
Summe
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € Anfangsbestand 01.01.2015
3.492.032,05
Inanspruchnahme
-456.765,01
Auflösungen
-33.401,25
Zuführungen
655.635,87
Endbestand 31.12.2015
3.657.501,66
Diese Rückstellungen waren kein Prüfungsschwerpunkt im Rahmen des JA 31.12.2015.
7.2.4.29.
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von Steuerschuldverhältnissen
Diese Rückstellungen umfassen:
- in € Rückstellungen für
ungewisse
Verbindlichkeiten aufgrund
von
Steuerschuldverhältnissen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Wasserwirtschaftliche
Dienstleistungen
287
437.504,65
506.209,41
0,00
506.209,41
übrige Steuerrückstellungen
287
139.183,82
49.301,48
0,00
49.301,48
28
576.688,47
555.510,89
0,00
555.510,89
Summe
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von Steuerschuldverhältnissen wurden für voraussichtliche Umsatzsteuer-, Körperschaftsteuer-, Solidaritätszuschlag- und Kapitalertragssteuernachzahlungen passiviert, die sich aus der abgeschlossenen bzw. laufenden
Betriebsprüfung für Betriebe gewerblicher Art der Stadt Leipzig ergeben.
Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € Anfangsbestand 01.01.2015
576.688,47
Inanspruchnahme
-54.319,63
Auflösungen
-35.562,71
Zuführungen
68.704,76
Endbestand 31.12.2015
555.510,89
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von Steuerschuldverhältnissen wurden zum Großteil für voraussichtliche Umsatzsteuerzahlung und darauf entfallende Zinsen für
BgA der Stadt Leipzig passiviert.
Dem RPA wurden die erbetenen, prüfungsrelevanten Unterlagen/Nachweise, die für die Beurteilung von Steuerrückstellungen und Steueraufwand sowie -zahlungen in Abgrenzung zu Verbindlichkeiten und ggf. Erstattungsansprüchen üblicherweise heranzuziehen waren, wie im
Vorjahr nicht bzw. nicht vollständig bereitgestellt. Steuerberaterbestätigungen und/oder
Rechtsanwaltsbestätigungen betreffend rückstellungsrelevante steuerliche Sachverhalte wurden analog dem Vorjahr auskunftsgemäß von der Stadtkämmerei nicht angefordert (Prüfungshemmnis). Zum nicht schriftlich vorgehaltenen Tax Compliance System wird auf Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen.
Eine Übersicht (Inventur) über die zum Bilanzstichtag 31.12.2015 deklarierten, beschiedenen
oder noch nicht deklarierten offenen Ansprüche und/oder Verpflichtungen der Stadt, getrennt
nach Steuerarten, Steuerjahren und allen Steuernummern der BgA der Stadt Leipzig und für
Umsatz-/Vorsteuern inkl. der BgA der Eigenbetriebe und einbezogenen Organgesellschaften
lagen mit entsprechendem Nachweis auf SAP Kontensalden im Zeitpunkt der Prüfung erneut
nicht vor (insbesondere aktuelle, vollständige Kontoauszüge des Finanzamtes).
Ein Abgleich der Daten des Kontoauszuges des Finanzamtes (als Saldenbestätigung Dritter)
für die Stadt Leipzig zum Bilanzstichtag mit den in SAP gebuchten Kontensalden wird durch
die Verwaltung – auskunftsgemäß aus kapazitätsgründen – regelmäßig nicht vorgenommen.
Aus dem Kontoauszug des Finanzamtes wäre ersichtlich, welche Steuerverbindlichkeiten oder
Erstattungsansprüche für welche Jahre nach Steuerarten zum Bilanzstichtag bestehen.
Ob und inwieweit und wann aufgrund von Feststellungen/Entscheidungen des Finanzamtes in
Betriebsprüfungsberichten und/oder daraus resultierenden Steuerbescheiden ersichtlich gewordene Korrekturnotwendigkeiten von Sachverhalten in Steuererklärungen für andere als die
geprüften Veranlagungszeiträume durchgeführt wurden, legte die Stadtverwaltung im Rahmen
dieser Prüfung nicht dar.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 143 von 218
7.2.4.30.
Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus
Bürgschaften, Gewährverträgen und wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften
Diese Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:
- in € -
Rückstellungen für
Kapitalausstattungsvereinbarung
VR 408/11-23 –
Klageverfahren BRD ./. Stadt
Leipzig zum Gewerbepark
Nordost
Div. Widerspruchsverfahren
(Personalbereich)
übrige Rückstellungen
Summe
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA*
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
288
290.000.000,00
290.000.000,00
0,00
290.000.000,00
288
46.198.402,57
35.167.529,40
0,00
35.167.529,40
288
0,00
0,00
5.150.000,00
5.150.000,00
288
26.021.063,91
27.248.331,79
0,00
27.248.331,79
28
362.219.466,48
352.415.861,19
5.150.000,00
357.565.861,19
* ohne Berücksichtigung Prüfungshemmnis KAV
Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
362.219.466,48
Inanspruchnahme
-11.624.561,56
Auflösungen
-1.584.083,11
Zuführungen
3.405.039,38
Endbestand 31.12.2015
352.415.861,19
Bezüglich der KAV besteht weiterhin ein wesentliches Prüfungshemmnis. Das RPA hält
den Ansatz der Rückstellung aus der KAV über 290,0 Mio. € sowohl der Höhe als auch dem
Grunde nach auch im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 weiterhin für problematisch. In
der Auflage der LD S im Zusammenhang mit der Genehmigung der KAV war festgelegt, dass
die Stadt in der EÖB „für den Fall der drohenden Inanspruchnahme aus der KAV eine Rückstellung über 290,0 Mio. € zu bilden hat“.
Im Lagebericht JA zum 31.12.2016 der LVV, Seite 18, wird ausgeführt, dass die Wasserwerke
und die Stadtholding sowie die einbezogenen Rechtsberater und anwaltlichen Vertreter auch
nach aktueller Einschätzung der laufenden Verfahren von einer erfolgreichen Abwehr sämtlicher potenzieller Forderungen auf juristischem Wege ausgehen. D. h. die drohende Inanspruchnahme wurde insoweit von den im JA der LVV Genannten als nicht gegeben eingestuft, so dass damit auch die Voraussetzung für diese Rückstellungsbildung i. S. d. § 41 Abs. 3
SächsKomHVO-Doppik nicht vorliegen dürfte. Ferner ist nach Ansicht des RPA bei der Beurteilung der Rückstellungsbildung zu beachten, dass vorrangig die KWL bzw. die LVV in Anspruch zu nehmen sind (Einstandsminimierungspflicht), bevor die Stadt Zahlungen aus der
KAV leistet. Bezüglich dieser wertmäßig bedeutenden Rückstellung (vgl. auch Gliederungspunkt 3.1.2) liegen dem RPA keine Unterlagen zur Einschätzung der drohenden Inanspruchnahme und zu deren Bewertung vor (Prüfungshemmnis).
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Nach der Leipziger Medieninformation vom 10.04.2018 ist der Rechtsstreit zwischen der KWL
und der UBS endgültig entschieden, weil der Supreme Court of England und Wales in London
den Antrag der UBS auf eine weitere Berufung gegen die Entscheidung der Vorinstanz zurückgewiesen hat. Der Antrag der UBS enthalte keine Rechtsfrage von grundsätzlicher, öffentlicher Bedeutung, begründeten demnach die Richter am 10.04.2018. Auf die Ausführungen
unter Gliederungspunkt 3.1.2 sei verwiesen. Für alle diese Aussagen liegen dem RPA keine
begründenden Unterlagen vor.
Ob auch aus anderen abgeschlossenen Gewährverträgen o. ä. alle drohenden Verpflichtungen als Rückstellungen erfasst waren, konnte nicht abschließend beurteilt werden. Die Verwaltung sollte hierzu auch eingegangene, mittelbare Gewährverträge oder bürgschaftsähnliche Verträge und daraus drohende Inanspruchnahmen, z. B. im Zusammenhang mit dem Darlehen NORD/LB (CBL-Schienennetztransaktion), im Rahmen ihrer Buchinventur mit beurteilen
und für die Rückstellungen nachweislich dokumentieren.
In Bezug auf die Klage BRD ./. Stadt Leipzig (VR 408/11-23 – LESG) wurde mit Urteil des
Bundesverwaltungsgerichtes vom 21.06.2017 die Nichtzulassungsbeschwerde der BRD zurückgewiesen. Damit ist das Urteil des Verwaltungsgerichtes Leipzig vom 19.11.2015 rechtskräftig geworden. Eine Zahlung gemäß dem Urteil des Verwaltungsgerichtes Leipzig
(9,4 Mio. € nebst Zinsen i. H. v. 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem
30.06.2011) ist durch die Stadt Leipzig zur Vermeidung weiterer Zinsen bereits mit Zahllauf
18.12.2015 erfolgt. Eine vertiefende Prüfung wurde zum JA 31.12.2015 nicht vorgenommen.
Zu beachten ist jedoch auch hier, dass eine Rückstellung für Gerichtsverfahren erst
aufgelöst werden darf, wenn die Gerichtsentscheidung rechtskräftig ist. Der Wegfall des
Grundes stellt dabei eine wertbegründende Tatsache dar.
Zu den Ergebnissen der Prüfung von Rückstellungen im Personalbereich wird auf die
Ausführungen im Bericht entsprechenden Teilprüfungsbericht über die Prüfung des JA
31.12.2015 verwiesen. Der Korrekturvorschlag (Umgliederung i. H. v. 5,2 Mio. €) erfolgte
als Ausweiskorrektur des Bilanzpostens sonstige Rückstellungen.
Nicht prüfungsgegenständlich waren aus Kapazitätsgründen die Prüfungen etwaiger (weitergehender) Rückstellungsbildungen für SGB-II-Leistungen bzw. im Zusammenhang mit den ergangenen Urteilen zur Vergnügungssteuer (Urteil des Sächsischen OVG vom 24.02.2016) und
zur Zweitwohnungssteuer.
Aufgrund systematischer Mängel im IKS und des noch fehlenden Vertragsregisters wurde ein
erhöhtes Fehlerrisiko in Bezug auf die Vollständigkeit der Rückstellungen festgestellt. Die Zuständigkeiten des Rechtsamtes u. a. Ämter (z. B. Personalamt, Liegenschaftsamt), die Prozessführungsbefugnis haben, sollten i. R. d. Abschlussarbeiten stärker wahrgenommen werden, soweit noch nicht geschehen.
7.2.4.31.
Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung im Haushaltsjahr
Diese Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:
- in € -
Kontengruppe/
Kontenart
Rückstellungen für
unterlassene
Aufwendungen für
Instandhaltung im HHJ
283 / 28
Buchwert
31.12.2014
3.950.522,08
Buchwert
31.12.2015
7.139.035,16
Korrekturvorschlag RPA
0,00
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
7.139.035,16
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 145 von 218
Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
3.950.522,08
Inanspruchnahme
-3.164.897,12
Auflösungen
-849.397,59
Zuführungen
7.202.807,79
Endbestand 31.12.2015
7.139.035,16
Nach § 41 Abs. 1 Nr. 9 SächsKomHVO-Doppik sind Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung im Haushaltsjahr zu bilden, wenn die Nachholung der Instandhaltung innerhalb des kommenden HHJ hinreichend konkret beabsichtigt ist. Die Maßnahmen
müssen am Bilanzstichtag einzeln bestimmt und wertmäßig beziffert sein.
Die Rückstellung war zur Jahresabschlussprüfung 31.12.2015 nicht Prüfungsschwerpunkt.
7.2.4.32.
Rückstellungen für vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen zur Gegenleistung gegenüber Dritten, die im
laufenden Haushaltsjahr wirtschaftlich begründet wurden
und die der Höhe nach noch nicht genau bekannt sind
Diese Rückstellungen gliedern sich wie folgt:
- in € -
Rückstellungen für
sonstige vertragliche oder
gesetzliche
Verpflichtungen zur
Gegenleistung […]
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
vermögensrechtliche/
vermögenszuordnungsrechtliche gesetzliche
Verpflichtungen
289
0,00
0,00
7.500.155,43
7.500.155,43
Leistungen im Rahmen der
Betreuung und
Bewirtschaftung von
Asylunterkünften
289
0,00
4.203.335,34
0,00
4.203.335,34
Oberflächenentwässerung
289
3.174.693,01
4.019.646,53
0,00
4.019.646,53
Zuschüsse an freie Träger
Kita/Tagespflege
289
4.925.986,12
2.081.804,78
0,00
2.081.804,78
Erstattung an KK: Hilfen zur
Gesundheit
289
2.214.161,79
2.528.267,43
-1.712.064,47
816.202,96
Elternbeiträge Ermäßigung/
Absenkung
289
1.767.224,58
632.795,29
0,00
632.795,29
Hilfen zur Erziehung
289
1.304.066,66
51.552,73
0,00
51.552,73
übrige Rückstellungen
289
8.027.756,63
7.394.149,39
0,00
7.394.149,39
28
21.413.888,79
20.911.551,49
5.788.090,96
26.699.642,45
Summe
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 146 von 218
Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
Inanspruchnahme
Auflösungen
21.413.888,79
-13.606.389,65
-677.956,63
Zuführungen (abzüglich Umgliederung in Verbindlichkeiten)
13.782.008,98
Endbestand 31.12.2015
20.911.551,49
Die Zuführungen im Berichtsjahr betreffen i. W. Leistungen der Oberflächenentwässerung,
Leistungen im Rahmen der Betreuung und Bewirtschaftung von Asylunterkünften, Zuschüsse
an freie Träger von Kindertageseinrichtungen und Tagespflege sowie Erstattungen an Krankenkassen (Hilfen zur Gesundheit), Ermäßigungen/Absenkungen Elternbeiträge und Leistungen aus Hilfen zur Erziehung. Wie im Anhang und Rechenschaftsbericht zum JA 31.12.2015
ausgeführt, werden die Zuführungen zum Großteil durch Umgliederungen in die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Oberflächenentwässerung 11,1 Mio. €) sowie in die
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen (Prosoz, Zuschüsse Kindertagesstätten freier Träger, Leistungen aus Hilfen zur Erziehung und Absenkung und Ermäßigung der Elternbeiträge
i. H. v. insgesamt 14,5 Mio. €) gemindert. Dagegen wurden für Erstattungen an Krankenkassen – Hilfen zur Gesundheit Ausweiskorrekturen (analog dem JA 31.12.2014) nicht vorgenommen. Unter der Berücksichtigung des Wertaufhellungszeitraumes zumindest bis 30.06.2016
hätten diese Beträge nicht als Rückstellung (-1,7 Mio. €) verbucht werden dürfen. Damit liegt
ein Verstoß gegen das Wertaufhellungsprinzip gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik vor.
Bereits im Rahmen der Prüfung der EÖB und der JA zum 31.12.2012 ff. wurde bezüglich der
Überleitung des ShV durch Datenmigration in sonstige Verbindlichkeiten festgestellt,
dass für die Verwahrungen z. T. keine Fälligkeit gegeben war, so dass der Ausweis als
Verbindlichkeit (i. H. v. 7,5 Mio. €) deshalb fehlerhaft war. Entsprechende Korrekturen wurden
durch die Verwaltung bislang nicht vorgenommen. Es besteht insoweit Dissens mit der Verwaltung (vgl. Vorlage Nr. VI-DS-03104). Auf Gliederungspunkt 7.2.4.39 sei verwiesen.
Wie zur Prüfung des JA 31.12.2014 ausgeführt, wurde vom AfJFB in der Beschlussvorlage
Nr. VI-DS-04110 dargelegt, dass es im Rahmen der wirtschaftlichen Jugendhilfe, vor allem im
Bereich der Pflegestellen und der stationären Unterbringung, noch Kostenerstattungsansprüche anderer Jugendämter aufgrund von Kostenanerkenntnissen gibt, deren Sachverhalte
z. T. bis ins Jahr 2010 zurückreichen. Diverse offene, nicht vorliegende Rechnungen
aus Vorjahren anderer Jugendämter müssen aufgrund des Kostenerstattungsanspruchs als
Rückstellung Berücksichtigung finden. In welcher Höhe diese Ansprüche in der EÖB
01.01.2012 und den JA 31.12.2012 ff. bis einschließlich 31.12.2015 Berücksichtigung hätten
finden müssen bzw. inwieweit die verbliebenen Rückstellungsbeträge aus Vorjahren diese Ansprüche abdecken, kann derzeit vom RPA nicht beurteilt werden. Es wird auf die weiteren
Ausführungen in der Beschlussvorlage Nr. VI-DS-04110 verwiesen.
Das RPA empfiehlt, nunmehr schnellstmöglich die einzelnen Sachverhalte aufzubereiten und
die entsprechenden buchhalterischen Abbildungen und Auszahlungen nachzuholen. Dabei ist
der Sorgfaltspflicht nunmehr Rechnung zu tragen (gewissenhaftes und genaues Verwaltungshandeln). Die Einhaltung des Vollständigkeitsgrundsatz des § 88 Abs. 1 SächsGemO muss
vom AfJFB durch entsprechend ausgerichtete Prozesse gewährleistet werden.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 147 von 218
7.2.4.33.
Sonstige Rückstellungen
Diese Rückstellungen wurden nachgewiesen und setzen sich nach der durchgeführten Prüfung (Plausibilität, Nachweis) aus den nachfolgenden Rückstellungen zusammen:
- in € -
Sonstige Rückstellungen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Jubiläumsgeld*
Guthaben
Lebensarbeitszeitmodell
und Sabbatmodell
289
3.417.000,01
3.462.449,95
0,00
3.462.449,95
289
571.174,71
556.998,75
0,00
556.998,75
Hochwasserschadensbeseitigung
289
210.211,48
22.073,80
0,00
22.073,80
Sonderzahlung Beamte
Weihnachtsgeld
289
0,00
3.600.000,00
-3.600.000,00
0,00
Sonderzahlung Beamte
Weihnachtsgeld allg.
Umlage
289
0,00
1.550.000,00
-1.550.000,00
0,00
28
4.198.386,20
9.191.522,50
-5.150.000,00
4.041.522,50
Summe
* Korrekturvorschlag nicht bezifferbar
Der Bilanzposten entwickelt sich wie folgt:
- in € -
Anfangsbestand 01.01.2015
Inanspruchnahme
4.198.386,20
-479.331,59
Auflösungen
-2.443,73
Zuführungen
5.474.911,62
Endbestand 31.12.2015
9.191.522,50
Im Rahmen der Prüfung der Rückstellungen für Jubiläumsgelder des JA 31.12.2013 wurde
festgestellt, dass der Wertansatz und der damit verbundene ausgewiesene Personalaufwand
für das HHJ 2013 einschließlich der Bestände laut EÖB und JA 31.12.2012 nicht sachgerecht
ist, da eine gleichmäßige Verteilung des zukünftigen Aufwandes unter Beachtung der Fluktuationsrate wegen vorzeitiger Beendigung des Dienstverhältnisses vorzunehmen ist. Eine entsprechende Korrektur ist deshalb bereits beginnend mit der EÖB erforderlich. Da keine Rückstellung für die geldwerten Vorteile der Jubiläumszuwendungen in Form der zusätzlichen Urlaubstage gebildet wurde, erfolgte keine vollständige Abbildung der Verpflichtungen aus Jubiläumszuwendungen in der Vermögensrechnung. Die Erkenntnisse gelten auch für den
JA 31.12.2015 fort. Die Problematik wurde bereits im Rahmen der Prüfung der JA 31.12.2013
und 31.12.2014 aufgezeigt. Sowohl das Personalamt als auch die Stadtkämmerei vertreten
die Auffassung, dass die vom RPA geforderte rückwirkende veränderte Form der Darstellung
einen unvertretbaren Aufwand darstellt und damit nicht umsetzbar ist.
Die Umgliederung der 5,2 Mio. € in die Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften, Gewährverträgen und
wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften sind – wie weitere Personalkostenrückstellungen – im entsprechenden Teilprüfungsbericht über die Prüfung des JA 31.12.2015 beschrieben.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Bezogen auf den Personalbereich wurde recherchiert, ob es im HHJ 2015 bzw. im Wertaufhellungszeitraum gesetzliche/tarifliche Änderungen oder Ereignisse gab, aufgrund dessen Verpflichtungen für die Stadt Leipzig entstanden sind, die in Form von Rückstellungen im
Rahmen der Aufstellung des JA 31.12.2015 ggf. zu berücksichtigen waren. Im geprüften Bereich gab es eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, die aus Sicht des RPA im
JA 31.12.2015 zu berücksichtigen war. Im Mai 2017 hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass sowohl die damalige um zwei Jahre verzögerte Ost-West-Anpassung A 10 und
höher als auch die um vier Monate verzögerte Besoldungsanpassung im Jahr 2008 zu
Lasten der Besoldungsgruppen A 10 und höher in Sachsen verfassungswidrig sind. Ungeachtet, dass die Stadt Leipzig nicht unmittelbar Beklagte in diesem Verfahren war, ergeben sich
daraus jedoch Zahlungsverpflichtungen für die Stadt Leipzig. Diese sind im Haushalt der Stadt
Leipzig entsprechend abzubilden. Ein Korrekturvorschlag kann der Verwaltung aufgrund
des fehlenden Datenmaterials nicht unterbreitet werden.
Nicht erfasst, angesetzt und bewertet wurden z. B. Urlaubsrückstellungen. Es wird darauf hingewiesen, dass in § 41 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik hinsichtlich der Rückstellungsbildung für weitere ungewisse Verbindlichkeiten ein diesbezügliches „kann“ formuliert wurde.
§ 85 a SächsGemO als höherrangiges Recht sieht jedoch eine Ansatzpflicht für Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten vor. Es wird insoweit auch auf die Ausführungen unter
Gliederungspunkt 7.2.2 dieses Schlussberichtes verwiesen.
Im Zusammenhang mit den bereits angesetzten Personalkosten-Rückstellungen sollte auch
der weitere widerspruchsfreie/willkürfreie Umgang mit Rückstellungsbildungen für Streitigkeiten und bei Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen, Beurlaubungen, Abfindungen, Tariferhöhungen usw. betrachtet werden.
Zusammengefasst stellt das RPA für sämtliche Rückstellungen fest: Die Vollständigkeit der
Erfassung ist nicht mit hinreichender Prüfungssicherheit beurteilbar. Das IKS ist noch nicht
voll wirksam. Es haben sich wesentliche Prüfungsfeststellungen ergeben und bekannte Prüfungshemmnisse wurden nicht beseitigt.
Das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen stellt schwerpunktmäßig auf das Ressourcenverbrauchskonzept ab, d. h. die Aufwendungen müssen periodengerecht veranschlagt
und verrechnet werden. Insoweit stellen Rückstellungen eine konsequente Fortschreibung der
zeitlichen Rechnungsabgrenzung dar. Bei der Bildung von Rückstellungen bestehen daher
noch viele Unsicherheiten und Schwierigkeiten für die Verwaltung, insbesondere bei der Erlangung von Informationen über rückstellungsrelevante Sachverhalte, bei der Ermittlung der
Höhe und dem Nachweis, der Dokumentation, der Begründetheit und der Nachvollziehbarkeit.
7.2.4.34.
Verbindlichkeiten in Form von Anleihen
Die Stadt Leipzig hatte zum Stichtag 31.12.2015 keine Anleihen emittiert (Anhang, Punkt
5.2.4.1.)
Verbindlichkeiten in Form
von Anleihen
Dotationsmittel
Summe
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
- in € Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
221
40.903,40
0,00
0,00
0,00
22
40.903,40
0,00
0,00
0,00
Im Vorjahr wurde der Bilanzposten nicht sachgerecht bilanziert und nicht aus einer Buchinventur entwickelt. Das IKS der Verwaltung hatte dies nicht verhindert. Die Prüfungsfeststellung des RPA wurde im JA 31.12.2015 berichtigt.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 149 von 218
7.2.4.35.
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
Zum Bilanzstichtag setzen sich die Verbindlichkeiten wie folgt zusammen:
- in € -
Verbindlichkeiten aus
Kreditaufnahmen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
für Investitionen
231
669.466.310,17
686.274.020,08
0,00
686.274.020,08
zur Liquiditätssicherung
239
0,00
0,00
0,00
0,00
23
669.466.310,17
686.274.020,08
0,00
686.274.020,08
Summe
Zum Bilanzstichtag bestehen nur Investitionskredite. Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von
Liquiditätskrediten waren weder am 31.12.2014 noch am 31.12.2015 vorhanden (ein Bestand
i. H. v. 0,00 € wurde ausgewiesen).
Der Kreditbestand wurde anhand der vorgelegten Kreditverträge bzw. adäquaten Unterlagen
zu ABM-Krediten, den zugehörigen Jahreskontoauszügen sowie anhand von qualifizierten
Bankbestätigungen geprüft. Es lag eine vollständige Übereinstimmung in der Höhe der bilanzierten und des durch qualifizierte Bankbestätigungen, Saldenbestätigungen bzw. Kontoauszügen nachgewiesenen Kreditbestandes vor.
Die antizipativen Zinsabgrenzungen werden entgegen der Vorjahre für das HHJ 2015 fehlerhaft im Bilanzposten „Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen“ abgebildet. Gemäß
VwV KomHSys sind bereits aufwandswirksam zu erfassende Zinsbeträge, deren Auszahlungen noch nicht erfolgt sind, separat unter Kontenart 279 als „Sonstige Verbindlichkeiten“ auszuweisen. Nach § 36 Abs. 9 SächsKomHVO-Doppik sind die auf den vorhergehenden JA angewandten Ansatzmethoden beizubehalten.
Ein entsprechender Mitzugehörigkeitsvermerk bzw.
§ 47 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik fehlen hingegen.
eine
Anhangsangabe
nach
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 150 von 218
7.2.4.36.
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich
gleichkommenden Rechtsgeschäften
Der Bilanzposten setzt sich zum Stichtag wie folgt zusammen:
- in € -
Verbindlichkeiten aus
Kreditaufnahmen
wirtschaftlich
gleichkommenden
Rechtsgeschäften
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA*
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
CBL-TW: MBIA
109.883.920,79
0,00
0,00
0,00
CBL-TW: GECC
69.543.987,96
0,00
0,00
0,00
Gesamt: CBLTrinkwassertransaktion
249
179.427.908,75
0,00
0,00
0,00
Teilbetrag Flurstücksankauf
(Seehausen)
249
527.008,00
527.008,00
0,00
527.008,00
249
380.000,00
310.000,00
0,00
310.000,00
Ankauf Sammlung Silzer
Tiefenwasserbelüfter
Auensee
249
101.321,94
86.847,37
0,00
86.847,37
Übrige
249
32.889,30
30.481,54
0,00
30.481,54
Summe
24
180.469.127,99
954.336,91
0,00
954.336,91
* ohne Berücksichtigung vom Prüfungshemmnis Garantie NORD/LB (mind. 72,2 Mio. €)
Die Abgänge im Berichtsjahr betreffen i. W. die CBL-Trinkwassertransaktion der KWL aus dem
Jahr 2003. Die vollständige Rückzahlung der durch die GECC-Anleihe gesicherten Beträge
erfolgte laut Anhangsangaben mit Wirkung zum 08.01.2015. Die Rückzahlung der durch die
Anleihe der MBIA Global Funding LLC gesicherten Verbindlichkeit erfolgte im Zuge der vorzeitigen Terminierung der CBL-Trinkwassertransaktion mit Wirkung zum 18.12.2015 auf
Grundlage des Ratsbeschlusses Nr. VI-DS-02116-NF-01 vom 16.12.2015. Es wird insoweit
auf die Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.4.15 verwiesen.
Unter Gliederungspunkt 3.1.2 dieses Schlussberichtes wird zudem zum Prüfungshemmnis
Risiken aus Finanzgeschäften, CBL-Schienennetztransaktion (mind. 72,2 Mio. €) ausgeführt. Da das wirtschaftliche Eigentum hinsichtlich der Zurechnung zur Earls Eight Ltd. vom
RPA nicht abschließend beurteilt werden kann, dem Grunde, Buchwert und der Laufzeit nach
ist nicht auszuschließen, dass Wertpapiere und Schulden hätten bilanziert werden müssen.
Die Restkaufgelder wurden – wie bereits seit der Prüfung der EÖB zum 01.01.2012 festgestellt – nicht in der gemäß VwV KomHSys verbindlich vorgegebenen Kontenart 242 –
Restkaufgelder ausgewiesen.
Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften werden auch im JA 31.12.2015 wiederum mit 0,00 € unter der Bilanz angegeben. Zu beachten ist – wie auch im JA 31.12.2014,
dass alternative Finanzierungsformen in Form von sog. Investorenvorhaben im kommunalen
Bereich an Bedeutung gewinnen. Sie können in Form von kreditähnlichen Rechtsgeschäften,
Finanzierung i. R. d. laufenden Verwaltung und alternativen Realisierungsformen auftreten.
Die Regelungen zu kreditähnlichen Rechtgeschäften gehen bislang davon aus, dass Investorenvorhaben, insbesondere als Leasing-, Mietkauf-, Betreiber- und Kooperationsmodelle ausgestaltet sind. Der Sächsische Rechnungshof hat im Jahresbericht 2016, Band II, seine Auffassung zu Miet-Modellen, die kreditähnliche Rechtsgeschäfte sein können, veröffentlicht.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.4.37.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen beinhalten:
- in € -
Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und
Leistungen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Verbindlichkeiten aus
Lieferungen/Leistungen
(PSCD) und Hauptbuch
251
32.432.105,00
30.712.127,63
-566.360,75
30.145.766,88
Verbindlichkeiten aus
Sicherheitseinbehalten
251
2.027.235,87
2.982.559,00
0,00
2.982.559,00
gegenüber verbundenen
Unternehmen
251
934.320,28
2.502.183,18
0,00
2.502.183,18
251
42.304,18
1.393.837,16
0,00
1.393.837,16
251
1.916.227,12
409.281,24
0,00
409.281,24
Erhaltene Anzahlungen
251
834.772,20
316.435,00
0,00
316.435,00
über Treuhandkonten
251
233.964,66
163.282,19
0,00
163.282,19
Schätzkosten der
Anlagenbuchhaltung
251
349.372,71
84.857,45
0,00
84.857,45
25
38.770.302,02
38.564.562,85
-566.360,75
37.998.202,10
gegenüber
Beteiligungsunternehmen
gegenüber
Sondervermögen
Summe
Trotz dem fast gleichgebliebenen Betrag von ausgewiesenen Verbindlichkeiten war eine tatsächliche Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 5,6 Mio. € feststellbar. Diese ist nicht zu erkennen, weil im Vorjahr die Verbindlichkeiten für Hilfe zur Erziehung i. H. v. 5,8 Mio. € fehlerhaft als Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ausgewiesen wurden. Bei der Aufstellung des JA 31.12.2015 hat die Verwaltung solche Sachverhalte sachgerecht in den Bilanzposten Verbindlichkeiten aus Transferleistungen umgebucht,
so dass die Erhöhung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum Vorjahr
ohne verbale Angaben im Anhang/Rechenschaftsbericht nicht transparent dargestellt ist.
Alle durch das RPA im Rahmen der Prüfungen der JA 31.12.2013 und 2014 vorgeschlagenen
Korrekturvorschläge wurden im Zuge der Aufstellung des JA 31.12.2015 berücksichtigt, was
eine Verbesserung der Qualität des JA 2015 bezogen auf die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zur Folge hat.
Die Einzelheiten der Anlagenbuchhaltung werden in der DA des OBM Nr. 38/2011 vom
20.12.2011 – Anlagenbuchhaltung Doppik – sowie in der Jahresabschlussverfügung
2015/Jahresanfangsverfügung 2016 geregelt. Alle Rechnungen und Bescheide investiver
Sachverhalte sind bis zum Buchungsschluss am 31.12.2015 anzuordnen (siehe Pkt. 5.5.2.1
i. v. m. 5.1.2 der Jahresabschlussverfügung 2015/Jahresanfangsverfügung 2016). Die stichprobenhafte Überprüfung der am Anfang des HHJ 2016 aktivierten Objekte des Sachanlagevermögens zeigte, dass bei der Aktivierung ein systematischer Fehler vorliegt. Die Vermögensgegenstände, die am Ende des HHJ 2015 bestellt und geliefert wurden und für die die
Rechnungen entweder am Ende des HHJ 2015 oder erst im Folgejahr bei der Stadt Leipzig
eingegangen sind, wurden erst in 2016 aktiviert. Dabei sind sowohl das Sachanlagevermögen als auch die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (+1,6 Mio. €) zum
Bilanzstichtag unvollständig.
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Nach Auskunft der Stadtkämmerei ist das Problem bereits bekannt, jedoch konnte bei der
Verbuchung des Anlagevermögens keine Periodenabgrenzung vorgenommen werden. Die
Nachbuchung solcher Sachverhalte nur im Hauptbuch würde zu Differenzen und Abstimmproblemen mit dem Nebenbuch führen. Momentan arbeitet die Stadtkämmerei mit einer externen Gesellschaft und dem Referat SAP an der technischen Lösung.
Genau anders geht die Verwaltung allerdings z. B. bei direkter Buchung von Verwaltungsvorfällen im Hauptbuch (Gliederungspunkt 3.2.1), Umgliederungen in den Forderungsarten (Gliederungspunkt 7.1.1.1) oder der nachfolgend aufgezeigten Buchungslogik vor.
Auf dem Sachkonto 2511 1000 – Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (PSCD)
– wurden die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen aus dem PSCD-Nebenbuch
erfasst. Daneben erfolgt für den Bilanzposten eine Bilanzierung direkt im Hauptbuch u. a.
zum Zwecke der Abbildung der periodengerechten Erfassung von Verwaltungsvorfällen sowie
Ausweiskorrekturen, wie z. B. weitere Verbindlichkeiten zu Baumaßnahmen.
Der Stand mehrjähriger Investitionsvorhaben ist durch Aktivierung von „Anlagen im Bau“ in
der Bilanz darzustellen. Liegen keine Abschlagsrechnungen vor, muss der Stand zum Bilanzstichtag geschätzt werden. Die geschätzten Bilanzbeträge sind ggf. nach Eingang der Rechnung durch Zugangs- (als nachträgliche AHK) oder Abgangsbuchung zum folgenden Bilanzstichtag anzupassen. In diesem Fall ist dem aktivierten Betrag eine Verbindlichkeit (keine
Rückstellung) gegenüberzustellen, obwohl der Betrag mit Unsicherheiten behaftet ist. Der Betrag der Verbindlichkeit zum Bilanzstichtag muss in diesen Fällen sachgerecht geschätzt
werden und sollte mit dem Aktivierungsbetrag in der Anlage im Bau korrespondieren.
Nach der Auskunft der Stadtkämmerei wurden bereits im JA 31.12.2013 keine neuen Schätzkosten mehr erfasst. Die Durchsicht der Sachkonten für Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen hat bestätigt, dass die Schätzkosten im JA 31.12.2015 ebenfalls nicht erfasst wurden. Die Verbuchung der Schätzkosten zieht nach Aussage der Stadtkämmerei einen enormen Abstimmungsaufwand nach sich und ist fehleranfällig. Die auf dem Sachkonto 2511 2000
– Schätzkosten der Anlagenbuchhaltung bis 2012 – noch ausgewiesen Schätzkosten werden
nach und nach in Abstimmung mit den Fachämtern überprüft und gegebenenfalls aufgelöst.
Nach der DA des OBM Nr. 38/2011 werden die Vermögensgegenstände zum Fertigstellungszeitpunkt aktiviert und auch ab diesem Zeitpunkt abgeschrieben. Ausstehende Rechnungen
werden nachaktiviert und über die dann bestehende Restnutzungsdauer abgeschrieben.
Diese Vorgehensweise entspricht nicht den GoB. Das RPA weist diesbezüglich darauf hin,
dass technische Probleme keinen Rechtsverstoß rechtfertigen können und empfiehlt, diese
DA des OBM zu ändern. Damit wird die vollständige Abbildung von Anlagen im Bau und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen durch die internen Regelungen gesichert.
Gemäß VwV KomHSys sind bereits aufwandswirksam zu erfassende Zinsbeträge, deren Auszahlungen noch nicht erfolgt sind, separat unter der Kontenart 279 als „Sonstige Verbindlichkeiten“ auszuweisen (vgl. Anlage 3, Kontengruppe 22 – 24) und nicht unter den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (-2,2 Mio. €). Die Stellungnahme von der Stadtkämmerei vom 06.06.2018 lautet hierzu: „Bisher wurden die Kreditzinsen für das IV. Quartal manuell in den JA eingestellt. Ab 2015 erfolgte eine periodengerechte Anordnung. Die verwende
VGA hat fäschlicherweise auf das Konto 2511 1000 abgeleitet. Im JA 2016 und 2017 wird eine
manuelle Umgliederung auf das Konto 2791 9050 vorgenommen. Für weitere Jahresabschlüsse wird eine neue VGA genutzt.“
Transferleistungen sind Geld- oder Sachleistungen an natürliche oder juristische Personen
des öffentlichen oder privaten Rechts, denen keine unmittelbaren Gegenleistungen gegenüberstehen.
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Festgestellt wurde, dass Verbindlichkeiten aus Transferaufwendungen in der Vermögensrechnung zum Teil als Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen verbucht werden
(systematischer Ausweisfehler):
-
Transferleistungen nach SGB XII für heilpädagogische Maßnahmen, die durch die
freien Jugendhilfeträger erbracht werden und durch die Stadt Leipzig zu erstatten
sind,
die s. g. Sozialumlage, die durch den Kommunalen Sozialverband Sachsen nach
§ 28 Abs. 1 SächsFAG i. V. m. § 22 Abs. 2 SächsKomSozVG erhoben wird,
Transferaufwendungen nach SGB II (Leistungsbeteiligung für Unterkunft und Heizung
nach § 22, Erstausstattung Wohnung nach § 24 etc.),
Transferaufwendungen nach § 4 AsylbLG sowie
aus Übernahme der Kosten der Krankenkassen nach § 264 Abs. 7 SGB V.
-
Der dadurch entstehende Betrag von zu hoch zum Stichtag ausgewiesenen Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen ist zum Teil nicht bezifferbar und zum Teil unwesentlich, daher wird von einem Korrekturvorschlag abgesehen. Damit die o. g. Aufwendungen mit dem
Verbindlichkeitskonto 2611 0000 – Verbindlichkeiten aus Transferleistungen – künftig korrespondierend verbucht werden, ist die Anwendung von entsprechenden Vertragsgegenstandsarten zu veranlassen.
Die Stadt hat – wie unter Gliederungspunkt 3.2.1 sonstiges Treuhandvermögen/Verwalterverträge dargestellt – gegenwärtig drei Treuhandverträge zur Durchführung von Sanierungs- und
Entwicklungsmaßnahmen nach §§ 159 ff. BauGB abgeschlossen. Die Abbildung der Verbindlichkeiten der Treuhänder, die Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen durchführen, findet
bei der Stadt Leipzig auf dem Sachkonto 2511 8040 „Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen über Treuhandkonten“ statt. Zur Unvollständigkeit der Verbindlichkeiten aus den
Verwalterverträgen wird auf Gliederungspunkt 3.2.1 verwiesen (keine ordnungsgemäße Abbildung des Treuhandvermögens entsprechend den gesetzlichen Vorschriften).
7.2.4.38.
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
Die Verbindlichkeiten aus Transferleistungen setzen sich wie folgt zusammen:
- in € -
Verbindlichkeiten aus
Transferleistungen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Leistungen aus Hilfen zur
Erziehung
261
1.996.636,69
11.168.769,58
0,00
11.168.769,58
aus Eingliederungshilfen
und Hilfen zur Pflege
261
1.463.063,68
5.777.538,62
0,00
5.777.538,62
Leistungen Kindertageseinrichtungen/-pflege
261
206.130,88
5.274.377,97
0,00
5.274.377,97
Übernahme
Elternbeiträge/Absenkung/
Ermäßigung
261
0,00
1.325.412,04
0,00
1.325.412,04
Leistungen aus Hilfen zur
Gesundheit
Verbindlichkeit gegenüber
dem Freistaat Sachsen (inkl.
Herabsetzung)
261
53,19
401,26
1.712.064,47
1.712.465,73
261
-134.501,44
-122.646,29
0,00
-122.646,29
Gewerbesteuerumlage
261
-277.837,68
0,00
0,00
0,00
Diverse
261
1.985.979,04
2.012.514,80
0,00
2.012.514,80
Summe
26
5.239.524,36
25.436.367,98
1.712.064,47
27.148.432,45
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 154 von 218
Das RPA hat im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2014 insgesamt acht Korrekturvorschläge
empfohlen. Der Buchwert der Verbindlichkeiten zum 31.12.2014 einschließlich dieser Korrekturvorschläge betrug insgesamt 20,7 Mio. €.
Das RPA hat im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 einen Ausweisfehler im Bereich der
Hilfen zur Gesundheit festgestellt (+1,7 Mio. €).
7.2.4.39.
Sonstige Verbindlichkeiten
Die bilanzierten sonstigen Verbindlichkeiten bestehen aus:
- in € -
Sonstige Verbindlichkeiten
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Zuwendungen von Dritten:
Finanzhaushalt
279
207.683.157,66
222.813.329,32
-19.885.378,46
202.927.950,86
Sondervermögen
274
31.157.028,46
40.966.482,52
-11.000.000,00
29.966.482,52
279
10.954.459,04
12.135.514,24
0,00
12.135.514,24
279
5.009.130,77
9.066.119,01
0,00
9.066.119,01
279
0,00
1.258.600,00
4.741.351,80
5.999.951,80
Verbindlichkeiten gegenüber
Finanzbehörden
277
5.556.848,75
5.398.034,53
0,00
5.398.034,53
Debitorische AkontoZahlungen
279
2.919.869,77
2.652.168,00
0,00
2.652.168,00
Sonstige Verbindlichkeiten
EH-Zinsen
279
2.169.448,80
0,00
2.170.678,79
2.170.678,79
Kreditorische Debitoren
279
1.367.780,87
1.896.026,72
0,00
1.896.026,72
Vorschüsse und
Verwahrgelder (u. a. Verkauf
von Grund und Boden/
Entschädigung
Grunddienstbarkeiten)
279
31.175.001,54
27.816.361,47
-27.158.210,88
658.150,59
sonstige
27*
2.882.907,62
2.483.521,42
0,00
2.483.521,42
Summe
27
300.875.633,28
326.486.157,23
-51.131.558,75
275.354.598,48
Sonstige Verbindlichkeiten
Ergebnishaushalt
Sonstige Verbindlichkeiten
PSCD (inkl.
Klärungsbestand)
Rückzahlungsverpflichtung
Gewerbesteuer inkl.
Erstattungszinsen
Die Ordnungsmäßigkeit der Überleitung des kameralen Verwahrkontenbestandes aus der
Veräußerung von Grundstücken nach § 8 Abs. 1 VZOG war Gegenstand der Prüfung der
EÖB der Stadt Leipzig zum 01.01.2012. Im Ergebnis der Prüfung sah das RPA die Voraussetzungen für die Bilanzierung von Verbindlichkeiten als nicht erfüllt an. Ursächlich war, dass das
Fachamt im Rahmen der Migration keine Einzelfallanalyse der übergeleiteten Verwahrungen
hinsichtlich ihres Schuldcharakters vorgenommen hat und die in der EÖB ausgewiesenen Zahlungsverpflichtungen der Stadt Leipzig somit nicht vollständig einzelfallbezogen nachweisen
konnte.
Insgesamt wurden zum 31.12.2015 sonstige Verbindlichkeiten aus dem Verkauf von Grundstücken (ungeklärte Eigentumsverhältnisse) mit -25,8 Mio. € zu hoch ausgewiesen. Seitens
des RPA wird i. d. Z. weiterhin eine Korrektur des Basiskapitals i. H. v. 18,9 Mio. € vorgeschlagen. Zudem ist hiermit im HHJ 2015 auch eine ertragswirksame Ausbuchung der Verbindlichkeit in den sonstigen periodenfremden Ertrag von -0,6 Mio. € zurückzunehmen. In zwei Einzelfällen (7,5 Mio. €) wurde bei den geprüften Verbindlichkeiten Rückstellungscharakter festgestellt und daher eine entsprechende Umgliederung vorgeschlagen. Grundsätzlich liegt seit
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der Prüfung der EÖB ein Prüfungshemmnis bzgl. der einzelfallbezogenen Nachweise vor.
Auf die Ausführungen unter den Gliederungspunkten 3.2.2 sowie 7.1.2 wird verwiesen.
Aus der vertraglichen Vereinbarung mit der KWL aus dem Jahr 2008 bestehen ungewisse
Zahlungsverpflichtungen der Stadt dem Grunde nach, insoweit sich die Grundstücke zum
11.01.1995 nicht im Eigentum der Stadt befanden. Die bilanzierten Verbindlichkeiten aus der
Entschädigung der Grunddienstbarkeiten wurden weder der Höhe noch der Fälligkeit nach
nachgewiesen (-1,4 Mio. €).
In den liquiden Mitteln werden (vor Korrekturvorschlag) 40,4 Mio. € (Vorjahr: 29,5 Mio. €) aus
dem Cash Pooling und der Liquiditätsbewirtschaftung mit den Eigentrieben ausgewiesen (vgl. Gliederungspunkt 7.2.4.19). Die zum Abschlussstichtag ggü. dem Vorjahr gestiegenen Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen setzen sich wie folgt zusammen:
- in € Eigenbetrieb
31.12.2013
31.12.2014
31.12.2015
Korrektur-
31.12.2015
Veränderung
vorschlag
nach Korrek-
2015 ggü. 2014
RPA
turvorschlag
(ohne Korrektur)
Pooling
Gewandhaus
4.229.246,53
5.943.842,41
7.699.180,73
0,00
7.699.180,73
1.755.338,32
Oper
684.403,48
2.053.427,25
2.404.883,41
0,00
2.404.883,41
351.456,16
Schauspiel
632.754,32
1.519.326,66
1.487.678,61
0,00
1.487.678,61
-31.648,05
1.138.420,18
1.128.908,54
1.252.964,59
0,00
1.252.964,59
124.056,05
Musikschule
Stadtreinigung
210.117,18
25.715,85
887.087,58
0,00
887.087,58
861.371,73
VKKJ
375.042,50
434.794,51
884.431,72
0,00
884.431,72
449.637,21
KEE
727.418,33
585.047,48
528.444,87
0,00
528.444,87
-56.602,61
TdJW
801.318,05
548.455,04
463.428,10
0,00
463.428,10
-85.026,94
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
8.798.720,57
12.239.517,74
15.608.099,61
0,00
15.608.099,61
3.368.581,87
11.667.780,42
10.336.238,29
15.500.000,00
-11.000.000,00
4.500.000,00
5.163.761,71
5.950.000,00
5.850.000,00
7.350.000,00
0,00
7.350.000,00
1.500.000,00
0,00
0,00
1.000.000,00
0,00
1.000.000,00
1.000.000,00
KEE
600.000,00
600.000,00
600.000,00
0,00
600.000,00
0,00
VKKJ
500.000,00
450.000,00
300.000,00
0,00
300.000,00
-150.000,00
18.717.780,42
17.236.238,29
24.750.000,00
-11.000.000,00
13.750.000,00
7.513.761,71
556.398,94
1.681.272,43
608.382,91
0,00
608.382,91
-1.072.889,52
28.072.899,93
31.157.028,46
40.966.482,52
-11.000.000,00
29.966.482,52
9.809.454,06
SEB
Zwischensumme
Liquiditätsbewirtschaftung
Stadtreinigung
Oper
Schauspiel
Zwischensumme
übrige
Gesamt
Wie aus der Tabelle ersichtlich, sind die Eigenbetriebe per 31.12.2015 kumuliert in der Lage,
liquide Mittel i. R. des Poolings und der Liquiditätsentwicklung über die Stadt Leipzig mit
einem Gesamtvolumen von 40,4 Mio. € anzulegen.
Der Anstieg der über die Stadt Leipzig im CMS angelegten liquiden Mittel der Eigenbetriebe
um 10,9 Mio. € im Vergleich zum Vorjahr hat viele Ursachen. Nach § 14 Abs. 2 SächsEigBVO
sollen vorübergehend nicht benötigte Geldmittel der Eigenbetriebe in Abstimmung mit der Liquiditätsplanung der Gemeinde angelegt werden. Werden die Mittel von der Gemeinde bewirtschaftet, ist sicherzustellen, dass sie dem Eigenbetrieb bei Bedarf zur Verfügung stehen.
Am Beispiel des Eigenbetriebs Stadtreinigung Leipzig wird im JA des Eigenbetriebs dargestellt, dass u. a. mittel- und langfristige Zahlungsverpflichtungen für die Rekultivierung und
Nachsorge von Deponien, für Investitionen Abfallentsorgung, Grünanlagen, Straßenreinigung
und Winterdienst, Papierkorbentsorgung zum 31.12.2015 i. H. v. insgesamt 9,2 Mio. € bestehen. Weiterhin wurden in diesem Eigenbetrieb u. a. Rückstellungen für u. a. Abfall- und Straßenreinigungsgebühren, Rekultivierung und Nachsorge von Deponien i. H. v. insgesamt
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18,7 Mio. € gebildet. Dennoch bestehen für den Eigenbetrieb Stadtreinigung Leipzig nach Einschätzung der Betriebsleitung im Lagebericht zum 31.12.2015 Risiken daraus, dass sich mittelfristig für den Eigenbetrieb ein Finanzierungsbedarf zur Auszahlung fällig werdender Zahlungsverpflichtungen ergibt. Nach Ansicht der Betriebsleitung muss die Liquiditätslücke in den
Folgejahren noch geschlossen werden.
Auch in den Eigenbetrieben Kultur ist in den letzten Jahren ein Anstieg der Liquidität festzustellen, der seitens der Eigenbetriebe stichtagsbezogen u. a. mit Abo-Verträgen oder mit
Verzögerungen bei der Realisierung von Baumaßnahmen begründet wird.
Die Stadtkasse/Stadtkämmerei hat die grundsätzliche Auseinandersetzung mit den Prüfungsfeststellungen zur IKS Funktionsprüfung zum Cash Management im JA der Stadt Leipzig zum
31.12.2013 noch nicht abgeschlossen. Bezüglich der Einordnung der Geldanlagen der Eigenbetriebe als Darlehen/Kassenkredit der Stadt Leipzig sind die zukünftige Liquiditätslage und
die Auswirkungen auf die Schuldenstatistik der Stadt einzubeziehen. Zur Thematik, ob die
Stadt Leipzig diese sonstigen Verbindlichkeiten nicht wirklichkeitsgetreuer in der Vermögensrechnung unter den Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen auszuweisen hätte, wird auf Gliederungspunkt 7.2.4.19 verwiesen.
Die fehlerhafte Bilanzierung der Geldanlagen im wirtschaftlichen Eigentum des Eigenbetriebs Stadtreinigung in den liquiden Mitteln und sonstigen Verbindlichkeiten (-11,0 Mio. €)
wird ausführlich unter Gliederungspunkt 7.2.4.19 dargestellt.
Unter Beachtung der Periodenabgrenzung im Wertaufhellungszeitraum wurde durch die Verwaltung erstmals eine Abgrenzung (1,3 Mio. €) von Rückzahlungsverpflichtungen an Gewerbesteuern und Erstattungszinsen bilanziert. Diese sind nach den Feststellungen aus
der Stichprobenprüfung des RPA um 4,7 Mio. € zu gering abgebildet. In der Stellungnahme
der Verwaltung vom 12.07.2018 wird hierzu ausgeführt, dass ein Dissens zu diesem Sachverhalt weiterhin besteht. Das RPA merkt hierzu an, dass der Dissens bei der Umsetzung des
Wertaufhellungsprinzips für Steuerforderung in der Verkürzung des Wertaufhellungszeitraums besteht. Auf die Ausführungen im Gliederungspunkt 7.2.2 wird hierzu verwiesen.
Die Verbindlichkeiten aus Zuwendungen Dritter sind gegenüber dem Vorjahr weiter angewachsen. Sowohl für investive Zuwendungen als auch für nicht-investive Zuwendungen erfolgt
bei noch nicht zweckgerechter Verwendung ein Ansatz als Sonstige Verbindlichkeit gemäß
§ 42 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik. Im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 wurden
schwerpunktmäßig die Verbindlichkeiten aus Zuwendungen von Dritten, die den Finanzhaushalt betreffen, betrachtet. Insgesamt ergab sich aus den Prüfungshandlungen ein Umbuchungsbedarf von -19,9 Mio. €:
-
-
-
Mit den Änderungsbescheiden der Sächsischen Aufbaubank (SAB) wurden die gewährten Zuwendungen für die Jahre 2011 bis 2015 rückwirkend auf den Betrag der
tatsächlich abgerufenen und anerkannten Mittel reduziert. Die Mittelübertragung führt
zu höheren Jahresraten 2016, was aber für den JA 31.12.2015 nicht berücksichtigt
werden durfte (wertbegründende Tatsache). Zuwendungen, die lt. Änderungsbescheid nicht gewährt wurden, können auch keine latente Rückzahlungsverpflichtung im Sinne des § 42 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik begründen. Dem Wertaufhellungsgrundsatz wurde i. H. v. -3,1 Mio. € wiederum nicht entsprochen. Dies betrifft
zwei Maßnahmen.
Des Weiteren wurde festgestellt, dass bei zweckgebundenen Zuwendungen, investiven Schlüsselzuweisungen und Mitteln der Infrastrukturpauschale (insgesamt -18,6 Mio. €), trotz Fertigstellung der entsprechenden Investitionsmaßnahme
und dem Nachweis der zweckentsprechenden Verwendung der Zuwendungen bzw.
Beiträge die Umbuchung auf die entsprechenden Sonderposten nicht erfolgte. Gegen
§ 42 Abs. 2 i. V. m. § 40 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik wurde verstoßen. Auf die
Ausführungen unter den Gliederungspunkten 7.2.22 f. in diesem Schlussbericht wird
verwiesen.
Im Rahmen der Einzelfallprüfung des Kontos 2791 9004 „Sonstige Verbindlichkeiten
Finanzhaushalt (ISZW)“ wurde festgestellt, dass bei einer Brandschutzmaßnahme,
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-
die Teil einer Sanierung in Raten war, 1,3 Mio. € ohne rechtliche Begründetheit in
den Sonderposten Investive Schlüsselzuweisung umgebucht wurde. Daneben wurden bei Sonderpostenzuordnungen i. Z. m. Brandschutzmaßnahmen die AHK des
Anlagegutes überschritten (0,9 Mio. €), mithin der Sonderposten zu hoch und die Verbindlichkeiten zu niedrig ausgewiesen.
Daneben wurden zum JA 31.12.2015 Schulgebäude geprüft, bei denen im HHJ 2015
Brandschutzmaßnahmen nachaktiviert wurden (ohne Sanierung auf Raten).
Festgestellt wurden bei drei Schulen zu hohe (-0,9 Mio. €) und bei drei Schulen zu
niedrige (0,8 Mio. €) Umgliederungen von Verbindlichkeiten in Sonderposten.
Auch im Rahmen der Aufstellung des JA 31.12.2015 wurden die Feststellungen des RPA aus
der Prüfung des JA 31.12.2013 berücksichtigt, indem bei den debitorischen Akontozahlungen und Klärungsbestand PSCD kritische Durchsichten und für wesentliche Sachverhalte
Ausweiskorrekturen erfolgten:
- in € -
31.12.2014
Klärungsbestand PSCD
debitorische Akontozahlungen
Ausweiskorrektur Akontozahlungen
31.12.2015
Veränderung
2.973.261,53
7.115.526,50
-4.195.656,73
6.496.517,33
4.094.627,24
-1.442.459,24
3.523.255,80
-3.020.899,26
2.753.197,49
Zwischensumme debit. Akontozahlung
2.919.869,77
2.652.168,00
-267.701,77
Gesamt
5.893.131,30
9.148.685,33
3.255.554,03
Nach Ansicht des RPA ist der kumuliert ausgewiesene Betrag von „ungeklärten Einzahlungen“
mit 9,1 Mio. € deutlich zu hoch. Grundsätzlich sind diese unverzüglich zu klären, im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten nachträglich zu bereinigen und entsprechend dem Ergebnis:
auf dem korrekten (Personen-) Konto zu buchen,
zurückzuzahlen,
periodengerecht abzugrenzen (bei vorschüssiger Zahlung).
Gemäß VwV KomHSys sind bereits aufwandswirksam zu erfassende Zinsbeträge, deren Auszahlungen noch nicht erfolgt sind, als Sonstige Verbindlichkeiten (2,2 Mio. €) auszuweisen und
nicht unter den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
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7.2.4.40.
Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Der Passive Rechnungsabgrenzungsposten gliedert sich zum Bilanzstichtag wie folgt:
- in € -
Sonstige Verbindlichkeiten
Grabnutzungsgebühren
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
31.12.2014
Buchwert
31.12.2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
31.12.2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
291
23.957.136,41
24.731.472,06
0,00
24.731.472,06
Barwertvorteil aus CBL
299
1.099.031,18
0,00
0,00
0,00
PRAP aus noch nicht
verwendeten Fördermitteln
291
992.000,00
0,00
0,00
0,00
übrige
291
284.006,73
318.776,61
0,00
318.776,61
29
26.332.174,32
25.050.248,67
0,00
25.050.248,67
Summe
Der Bilanzposten bildete keinen Prüfungsschwerpunkt im Rahmen des JA 31.12.2015. Allerdings ist festzustellen, dass die Zusammensetzung im Anhang nicht den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. So wird in der Tabelle unter Punkt 5.2.5 dargestellt, dass die abgegrenzte Einnahmeverteilung aus Barwertvorteil CBL zum 31.12.2014 0,00 € beträgt.
Gleichzeitig wird im Anhang berichtet, dass die passive Rechnungsabgrenzung – den Barwertvorteil aus dem CBL-Trinkwassertransaktion betreffend – in Höhe von 1,1 Mio. € aufgelöst
worden ist. Nicht ausgeführt wird, dass sich dies mit der vorzeitigen Terminierung des Vertrages begründet.
7.2.5.
Darstellungen unter der Vermögensrechnung
Gemäß § 46 SächsKomHVO-Doppik sind die Vorbelastungen künftiger HHJ unter der
Vermögensrechnung zu vermerken, sofern sie nicht auf der Passivseite auszuweisen sind.
Jede Art der Vorbelastung darf in einem Betrag angegeben werden. Der § 52 Abs. 2 Nr. 7
SächsKomHVO-Doppik bestimmt, dass diese Angaben im Anhang näher zu erläutern sind.
Prüfungsseitig war festzustellen, dass die Verwaltung ihrer Verpflichtung zum Ausweis der
künftigen Vorbelastungen nachgekommen ist. Unter der Vermögensrechnung zum 31.12.2015
wurden folgende Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre angegeben:
- in € Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften
0,00
Bürgschaften
289.918.254,12
Gewährverträge
72.233.743,28
in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen
13.919.094,83
Übertragene Ansätze für Aufwendungen und Auszahlungen nach § 21 SächsKomHVO-Doppik
191.711.238,85
567.782.331,08
Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften
Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften werden im JA 31.12.2015 mit 0,00 €
unter der Vermögensrechnung angegeben.
Alternative Finanzierungsformen in Form von sog. Investorenvorhaben gewinnen im kommunalen Bereich an Bedeutung. Sie können in Form von kreditähnlichen Rechtsgeschäften, Finanzierungen i. R. d. laufenden Verwaltung und alternativen Realisierungsformen auftreten.
Die Regelungen zu kreditähnlichen Rechtsgeschäften gehen bislang davon aus, dass Investorenvorhaben insbesondere als Leasing-, Mietkauf-, Betreiber- und Kooperationsmodelle
ausgestaltet sind. Nach Auffassung des SRH (vgl. Jahresbericht 2016 vom 25.10.2016, Band
II, S. 10 f.) treten auch andere Vertragsgestaltungen auf, die ebenfalls den Tatbestand eines
kreditähnlichen Rechtsgeschäfts i. S. v. § 82 Abs. 5 S. 1 SächsGemO erfüllen. Die VwV
KommInvest sollte nach Auffassung des SRH diesbezüglich inhaltlich erweitert werden.
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Als Beispiel wird in dem zuvor genannten Jahresbericht ein in 2014 geschlossener sog. Gewerberaummietvertrag (feste Mietdauer 25 Jahre) über eine entsprechend den Bedürfnissen der Stadt neu zu errichtende Kindertagesstätte zwischen der Stadt Leipzig (Mieter)
und einem Investor (Vermieter) genannt. Unter Würdigung aller Umstände sieht der SRH
hier keinen klassischen Mietvertrag, sondern einen Vertrag, der wirtschaftlich einer Kreditaufnahme gleichkommt und damit als kreditähnliches Rechtsgeschäft der rechtsaufsichtlichen
Genehmigung bedarf. Zudem verstößt der Vertrag nach den Berechnungen des SRH gegen
den Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit und genügt nicht den Grundsätzen einer
geordneten Haushaltswirtschaft.
Gegenüber dem Staatlichen RPA Wurzen führt der Bürgermeister und Beigeordnete für Finanzen wie folgt aus:
„[…] Für den Kita-Bereich sind über die bekannten Fälle […] hinaus keine weiteren Projekte
geplant, die als kreditähnliche Rechtsgeschäfte gelten könnten. Das Sozialamt hat im „Bereich
Asyl“ kein solches Investorenmodell umgesetzt. Bislang wurden Objekte entweder von Dritten
angemietet oder verfügbare städtische Objekte instandgesetzt. Die alternative Beschaffung
Schulhausbau wird durch das Dezernat Finanzen gesteuert.“
Das RPA stellt im Rahmen der Prüfung des JA 31.12.2015 fest, dass – trotz der zuvor genannten Ausführungen – die Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsschäften mit 0,00 € ausgewiesen werden.
Bürgschaften und Gewährverträge
Nach § 83 Abs. 2 SächsGemO darf die Stadt nur Bürgschaften und Verpflichtungen aus
Gewährverträgen zur Erfüllung ihrer Aufgaben übernehmen. Bürgschaften sind unter der Vermögensrechnung nur insoweit zu vermerken, als die Hauptschuld des Dritten am Bilanzstichtag bestanden hat. Die Höhe der nach § 46 SächsKomHVO-Doppik zu vermerkenden Bürgschaften richtet sich mithin nach dem jeweiligen Stand der Hauptschuld zum 31.12.2015.
Mit der vom Stadtrat am 20.06.2012 beschlossenen „2. Konzeption zur Entschuldung des
Leipziger Haushaltes und 2. Konzeption zur Rückführung der Bürgschaften der Stadt Leipzig“
(RBV-1276/12) wurde im Beschlusspunkt 5 festgelegt, dass die Bürgschaften ab dem Jahr
2015 unter 300,0 Mio. € abgesenkt werden sollen. Der Bestand an Bürgschaften (ohne LVV)
beträgt zum 31.12.2015 rd. 366,8 Mio. €.
Die Bürgschaften und Gewährverträge31 entwickelten sich tatsächlich wie folgt:
Es wird darauf hingewiesen, dass unter Gliederungspunkt 10.2.2 CBL-Schienennetztransaktion des Rechenschaftsberichtes der durch die NORD/LB bestätigte Wert der Garantie zum 31.12.2015 versehentlich ohne Nachkommastelle angegeben worden ist. Dieser beträgt korrekt 78.640.876,31 USD.
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Bürgschaften
31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 Zugang Abgang 31.12.2015
1
2
3
4
5
Wohnungsbau und -verwaltung
Gesundheit, Soziales, Jugend und Bildung
Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung
Verkehr
Kultur
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
Mio. €
284,3
11,0
23,1
13,8
11,5
271,0
10,7
20,5
6,1
10,5
260,6
12,2
20,2
0,0
9,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
-9,1
-0,9
-1,6
0,0
-1,0
251,5
11,3
18,6
0,0
8,5
Zwischensumme
Mio. €
343,7
318,8
302,5
0,0
-12,6
289,9
KAV
Garantie
Mio. €
Mio. €
290,0
59,9
290,0
55,4
290,0
63,8
0,0
8,4
0,0
0,0
290,0
72,2
Zwischensumme
GESAMT (ohne verbürgte Kontokorrent)
Mio. €
349,9
693,6
345,4
664,2
353,8
656,3
8,4
8,4
0,0
-12,6
362,2
652,1
verbürgter Kontokorrent
verbürgter Kontokorrent
Mio. €
Mio. €
3,1
1,5
3,1
1,5
3,1
1,5
0,0
0,0
0,0
0,0
3,1
1,5
GESAMT (mit verbürgte Kontokorrent)
nachrichtlich
Amtl. Einwohnerzahl zum 31.12.
Sächsischer Durchschnitt
Haftungssumme Stadt Leipzig
Mio. €
698,2
668,8
660,9
8,4
-12,6
656,7
531.562
414
1.258
544.479
373
1.214
Verpflichtungen und Gewährverträge
1
2
1
2
EW
€/EW
€/EW
560.472
356
1.172
Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass die Haftungssumme (mit verbürgten Kontokorrent) zum
31.12.2015 656,7 Mio. € betrug. Dies entspricht einem Betrag von 1.172 €/EW. Der sächsische Durchschnitt lag im HHJ 2015 bei 356 €/EW. Somit liegt die Stadt Leipzig erheblich über
dem sächsischen Durchschnitt.
Der Bürgschaftsbestand wurde vollständig anhand der vorgelegten Bürgschaftsvereinbarungen, der seitens der Stadtkämmerei abgeforderten Saldenbestätigungen zum 31.12.2015 sowie anhand der qualifizierten Bankbestätigungen geprüft. Im Rahmen der Auswertung der qualifizierten Bankbestätigungen war ersichtlich, dass die Stadt Leipzig noch für Kontokorrentkreditlinien i. H. v. 1,5 Mio. € und 3,1 Mio. € für zwei Beteiligungsgesellschaften bürgt. Im Bürgschaftsnachweis der Stadt sind diese nicht aufgeführt. Das RPA weist darauf hin, dass Patronatserklärungen grundsätzlich als Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre unter der Vermögensrechnung anzugeben sind (§ 46 SächsKomHVO-Doppik). Lässt sich die Höhe der Patronatserklärung nicht bestimmen, ist sie zumindest im Anhang zu erläutern. Auf den Gliederungspunkt 7.2.4.12 wird verwiesen.
Die Bürgschaftsverpflichtungen der Stadt belaufen sich zum 31.12.2015 auf insgesamt
289,9 Mio. €. Im Weiteren resultieren aus Gewährverträgen Verpflichtungen i. H. v. 72,2 Mio. €
zum 31.12.2015. Die bestehende Kapitalausstattungsvereinbarung wird auf der Passivseite
der Vermögensrechnung unter den Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften, Gewährleistungen und
wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften ausgewiesen. Bezüglich des Prüfungshemmnisses zum Sachverhalt „CBL-Schienennetztransaktion“ wird auf Gliederungspunkt
3.1.2 verwiesen.
Die Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften für die Rahmen der Kontokorrente Dritter
unterhalb der Vermögensrechnung sind weiterhin um die o. g. 4,6 Mio. € zu niedrig abgebildet.
In den JA zum 31.12.2015 der betreffenden Beteiligungsgesellschaften sind keine Verbindlichkeiten aus der Inanspruchnahme der verbürgten Kontokorrentkredite ausgewiesen. In der
Stellungnahme der Verwaltung vom 03.08.2017 wird ausgeführt, dass die beiden Bürgschaften aufgrund fehlender Inanspruchnahmen der Kontokorrentkreditlinien nicht ausgewiesen werden. Eine verbale Erläuterung des Vorhandenseins dieser beiden Bürgschaften
ist im Anhang unter Punkt 8.3.3 „Bürgschaften“ erfolgt.
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Übertragene Ansätze nach § 21 SächsKomHVO-Doppik
Unter der Vermögensrechnung sind zum 31.12.2015
„übertragene Ansätze für Aufwendungen und Auszahlungen nach § 21 Abs. 2 SächsKomHVODoppik (Haushaltsausgabereste aus Vorjahren)“
mit einem Wert von 191,7 Mio. € angegeben.
In den Anlagen 4a (Ämter) und 4b (THH) zum Anhang des JA 31.12.2015 wird dargestellt, wie
sich die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen zusammensetzen.
Feststellungen im Rahmen der Prüfung der Ermächtigungsübertragungen wurden wie folgt
getroffen:
-
-
-
-
Die übertragenen Haushaltsermächtigungen lassen sich nicht unmittelbar aus der
städtischen Rechnungslegungssoftware nachvollziehen, obwohl die Transaktion
„/DZBW/FDI_INFOM – Berichtswesen Info-Manager KM 2.0“ eine Spalte „Übertragene Ermächtigungen ins Folgejahr“ enthält. Gemäß Aussage der Stadtkämmerei erfolgt die Übernahme der Ermächtigungsübertragungen ins Folgejahr im SAP Kommunalmaster Doppik über eine Transaktion zu Beginn des Folgejahres. Aus technischen Gründen sei eine später erforderliche Korrektur der Beträge in dieser Spalte
nicht möglich. Anstelle dessen wurde der Differenzbetrag im Folgejahr (hier: 2016)
gesperrt. Dieses Vorgehen hat zur Folge, dass die in der Spalte 7 der Finanzrechnung
ausgewiesenen Werte zu den übertragenen Ermächtigungen von denen der Anlagen
4 a und b und von den entsprechenden Angaben unterhalb der Vermögensrechnung
abweichen. In der FR werden übertragene Ermächtigungen hinsichtlich der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit i. H. v. 1,9 Mio. € und hinsichtlich der Auszahlungen für Investitionstätigkeit i. H. v. 191,9 Mio. € ausgewiesen. Ausführungen
zu den Gründen der Abweichungen finden sich im Anhang nicht.
Eine Beschluss- oder Informationsvorlage an die Ratsversammlung zur Übertragung
von Ansätzen für Einzahlungen und Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen zum 31.12.2015 existiert nicht. Die mit dem JA erfolgende
Information des Stadtrates ist nicht zeitnah und genügt dessen Informationsrecht
nicht.
Durch § 7 der Haushaltssatzung werden alle nicht in Anspruch genommenen Ansätze
für Auszahlungen und Einzahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen pauschal übertragen. Kritisch ist zu sehen, dass in der Satzungsregelung für
2015 keine Vorlage der Verwaltung über die Übertragung von Ansätzen für Auszahlungen und Einzahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
gefordert war.
Die Regelungen der Hauptsatzung zur Übertragung von Ansätzen für Aus- und Einzahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen sind in sich widersprüchlich. Der § 8 Abs. 3 Nr. 32 h) überträgt die Entscheidung bei Übertragungen
über 250 T€ dem Stadtrat, während nach § 22 Abs. 2 Nr. 21 h) der OBM generell,
also ohne Wertgrenze, entscheiden darf. Die Stadtverwaltung ist aufgefordert, eine
Satzungsänderung herbeizuführen und dadurch den oben genannten Widerspruch
zu beseitigen.
Verpflichtungsermächtigungen
Gemäß § 81 SächsGemO berechtigen Verpflichtungsermächtigungen die Verwaltung, im
laufenden Haushaltsjahr Verpflichtungen zur Leistung von Auszahlungen für Investitionen und
Investitionsfördermaßnahmen zu Lasten künftiger Jahre einzugehen. Sie sind in dem Haushaltsjahr, in dem die eingegangenen Verpflichtungen voraussichtlich kassenwirksam werden,
im HHP als Haushaltsansatz zu veranschlagen. Nach § 11 S. 1 der SächsKomHVO-Doppik
sind Verpflichtungsermächtigungen in Teilhaushalten maßnahmebezogen zu veranschlagen.
Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung von Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in künftigen Jahren war in der HHS 2015
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auf 197,0 Mio. € festgesetzt. Der festgesetzte Gesamtbetrag wurde durch die Landesdirektion Sachsen mit Bescheid vom 3. Juli 2015 i. H. v. 25,3 Mio. € genehmigt und im Übrigen für
genehmigungsfrei erklärt.
Im JA 31.12.2015 wurden unter der Vermögensrechnung in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen i. H. v. 13,9 Mio. € (31.12.2014: 9,5 Mio. €) ausgewiesen32. Die Inanspruchnahme lag damit bei 7,1 %. Die Ursachen für die relativ geringe Inanspruchnahme
der geplanten Verpflichtungsermächtigungen sind vielschichtig.
Im Vorbericht zum Haushaltsplan für den Doppelhaushalt 2015/2016 wird auf S. 77 darauf
hingewiesen, dass aufgrund technischer Gegebenheiten in den § 3 der jeweiligen HHS
zu hohe Werte für die zu genehmigenden Verpflichtungsermächtigungen ausgewiesen
werden.
Die geringe Inanspruchnahme der Verpflichtungsermächtigungen ist nach Angaben der Verwaltung insbesondere in der Komplexität des gesamten Bauprozesses begründet, wodurch
es häufig zu Verzögerungen bei der Bauvorbereitung und Verschiebungen bei der Durchführung von Baumaßnahmen kommt. Diese sind z. B. bedingt durch lange Genehmigungsverfahren (z. B. Beschlussverfahren, Baugenehmigungen, Fördermittelbeantragung), Planungs- und
Bauverzug durch immer größeren Planungsumfang, Auflagen (z. B. Unfall- und Arbeitsschutz,
Denkmalschutz, Wärme- und Brandschutz, Schadstoffuntersuchungen und deren Folgen, Änderung von Vorschriften usw.), Umplanungen durch Ausschreibungen ohne Ergebnis, einen
hohen Nachtragsanteil sowie durch witterungsbedingte Verzögerungen.
Aus Sicht des RPA würde eine realistischere Zeitplanung schon bei der Vorplanung sowie
im Genehmigungs- und Beschlussverfahren unter weitestgehender Berücksichtigung
von eventuellen Erschwernissen schon im Vorfeld zu einer besseren Termineinhaltung
führen. Dadurch wäre eine größere Inanspruchnahme der geplanten Verpflichtungsermächtigungen sowie ein Abbau der hohen Ermächtigungsübertragungen möglich.
32
Die Höhe der in SAP ausgewiesenen Verpflichtungsermächtigungen (13,2 Mio. €) weicht von der Angabe unterhalb der Vermögensrechnung ab. Ursache der Differenz i. H. v. 0,7 Mio. € stellt der im Rahmen einer Korrekturbuchung erfolgte Abzug einer ursprünglich eingestellten Verpflichtungsermächtigung zur Antonienbrücke in eben
dieser Höhe dar.
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7.2.6.
Aufstellungen und Erläuterungen zu einzelnen Posten der
Ergebnisrechnung
7.2.6.1.
Steuern und ähnliche Abgaben
- in € -
Ertragsarten
Ist 2014
Plan 2015
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
Ist 2015
Gewerbesteuer
280.856.369,22 250.000.000,00
250.000.000,00 234.582.258,41
-15.417.741,59
Gemeindeanteil an
der Einkommensteuer
120.957.205,85 132.000.000,00
132.000.000,00 140.026.865,84
8.026.865,84
Grundsteuer B
92.130.608,37
90.000.000,00
90.000.000,00
92.551.491,29
2.551.491,29
Gemeindeanteil an
der Umsatzsteuer
32.281.810,77
35.500.000,00
35.500.000,00
36.180.899,02
680.899,02
Vergnügungssteuer
7.751.552,98
2.000.000,00
2.000.000,00
6.576.461,99
4.576.461,99
Hundesteuer
1.706.426,39
1.500.000,00
1.500.000,00
1.782.371,82
282.371,82
617.144,00
500.000,00
500.000,00
631.992,00
131.992,00
242.314,34
250.000,00
250.000,00
239.283,04
-10.716,96
511.750.000,00 512.571.623,41
821.623,41
Zweitwohnungssteuer
Grundsteuer A
Zwischensumme
536.543.431,92 511.750.000,00
SozH Sonderlastenausgleich HARTZ
17.721.977,72
19.500.450,00
19.500.450,00
20.344.949,31
844.499,31
DL AM
Sonderlastenausgleich HARTZ
10.295.662,06
7.000.000,00
10.500.000,00
13.539.966,12
3.039.966,12
0,00
2.470.000,00
2.470.000,00
0,00
-2.470.000,00
0,00
150.000,00
150.000,00
0,00
-150.000,00
544.370.450,00 546.456.538,84
2.086.088,84
Sonderlastenausgleich
Eingliederungshilfe
Abgabe von
Spielbanken
Summe
564.561.071,70 540.870.450,00
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass der ursprüngliche Planansatz für den Posten „Steuern und
ähnliche Abgaben“ i. H. v. rd. 3,5 Mio. € fortgeschrieben wurde. Der fortgeschriebene Ansatz
enthält hier die Ansätze für üpl./apl. Erträge (vgl. § 59 Nr. 18 SächsKomHVO-Doppik). Wesentliche Abweichungen nach § 53 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik zwischen den Jahresergebnissen und den Haushaltsansätzen bezogen sich auf die Steuererträge und werden im
Rechenschaftsbericht benannt. Eine Erläuterung der Ursachen (z. B. zu vorsichtige Planung,
jedoch mit vorsichtiger Annäherung an die Steuerschätzung, Einmal- und Sondereffekte) für
die Mindererträge im Bereich der Gewerbesteuer bzw. Mehrerträge für den Gemeindeanteil
an der Einkommensteuer sowie Vergnügungssteuer gegenüber dem beschlossenen Planansatz fehlen.
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Die Steuern und ähnlichen Abgaben setzen sich im HHJ 2015 wie folgt zusammen:
- in € -
Steuern und ähnliche
Abgaben
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Gewerbesteuer
301
280.856.369,22
234.582.258,41
3.259.702,56
237.841.960,97
Gemeindeanteil an der
Einkommensteuer
302
120.957.205,85
140.026.865,84
0,00
140.026.865,84
Grundsteuer A und B
301
92.372.922,71
92.790.774,33
0,00
92.790.774,33
Gemeindeanteil an der
Umsatzsteuer
302
32.281.810,77
36.180.899,02
0,00
36.180.899,02
303-305
38.092.763,15
42.875.741,24
0,00
42.875.741,24
30
564.561.071,70
546.456.538,84
3.259.702,56
549.716.241,40
übrige
Summe
Maßgeblich für die zeitliche Zuordnung von Steuer- und Abgabeerträgen ist grundsätzlich
das HHJ, in dem die Steuern und Abgaben wirtschaftlich entstanden sind (Periodenprinzip). Für im HHJ festgesetzte Steuern und Abgaben, die einem früheren HHJ zuzurechnen
wären, aber nicht mehr zugerechnet werden können (z. B. bei späterer endgültiger Festsetzung einer Gewerbesteuernachzahlung), ist unabhängig vom Zahlungseingang oder von der
Fälligkeit der geforderten Steuernachzahlung für die Zuordnung zum HHJ das Datum des Bescheides maßgebend, soweit die Steuer oder Abgabe nicht für ein späteres Haushaltsjahr
festgesetzt wird (z. B. die Grundsteuer- oder die Gewerbesteuervorauszahlungen für das folgende Haushaltsjahr). Handelt es sich um Rückzahlungsverpflichtungen für Gewerbesteuer, so gilt hier das strenge Imparitätsprinzip. Die Rückzahlungsverpflichtung ist im HHJ
ergebnismindernd zu berücksichtigen. In der Vermögensrechnung ist eine Verbindlichkeit auszuweisen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass in der Finanzrechnung, anders als in der Ergebnisrechnung, das Prinzip der Kassenwirksamkeit gilt. Dies hat auch Auswirkungen auf
die Planansätze (zeitlicher Auseinanderfall).
Die ergebnismindernden EWB und PWB werden erst im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten gebildet und auf den entsprechenden Aufwandskonten gebucht.
Die Prüfung der Steuererträge für das HHJ 2015 ergab, dass das Wertaufhellungsprinzip nach
§ 37 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik nur unzureichend beachtet wurde. Zur EÖB
01.01.2012 und in den JA zum 31.12.2012 bis 31.12.2014 wurden Verbindlichkeiten für die
Rückzahlungsverpflichtungen Gewerbesteuer und Erstattungszinsen nicht; zum 31.12.2015
zu niedrig periodengerecht abgegrenzt. Durch die fehlende Beachtung des strengen Imparitätsprinzips wurden die Gewerbesteuererträge für das HHJ 2015 i. H. v. 3,2 Mio. € zu niedrig
ausgewiesen (fehlende Verbindlichkeit JA 31.12.2014 i. H. v. 7,7 Mio. € abzgl. fehlende Verbindlichkeit JA 31.12.2015 i. H. v. 4,5 Mio. €).
Die Prognose für die Erträge aus der Vergnügungssteuer ist weiterhin schwierig, da die Besteuerung auf Grundlage des Spieleinsatzes seit mehreren Jahren in zahlreichen Gerichtverfahren streitgegenständlich ist. Dieses Verfahren dauert weiterhin an. Die zum 01.01.2006 in
Kraft getretene Vergnügungssteuersatzung der Stadt Leipzig ist weiterhin gültig. Die Steuerpflichtigen können allerdings die Aussetzung der Vollziehung beantragen. Bis zum 31.08.2014
wurden diese zu 70 % gewährt. Ab dem 01.09.2014 gab es eine Änderung, die Stadtverwaltung gewährt nur noch 40 % des Steuerbetrages zur Aussetzung der Vollziehung. Im HHJ
2015 wurden Mehrerträge i. H. v. 4,6 Mio. € gegenüber dem Planwert erzielt. Ursächlich hierfür
ist die buchhalterische Abbildung der ausgesetzten Forderungen im neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen, ohne bisherige Erfassung von Jahresabschlussbuchungen
(Wertberichtigungen).
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In der Kameralistik wurde die Aussetzung der Vollziehung (separater Verwaltungsakt) vom
Soll abgesetzt. Nach dem neuen kommunalen Haushaltsrecht bleiben die ausgesetzten Forderungen, unabhängig von der Dauer der Aussetzung, als solche bestehen. Aus den sich aus
§ 361 Abs. 2 AO und § 80 VwGO ergebenden Tatbestandsvoraussetzungen für die Aussetzung der Vollziehung, wonach ernsthafte Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen müssen, ergibt sich die Konsequenz der buchhalterischen Behandlung ausgesetzter Forderungen. Denn Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer Forderung haben Zweifel
an deren Bestand an sich und deren Werthaltigkeit zur Folge.
Gemäß § 38 Abs. 4 SächsKomHVO-Doppik sind Forderungen mit dem entweder durch EWB
oder PWB verminderten Nominalbetrag anzusetzen. Somit ergibt sich für ausgesetzte Forderungen die Pflicht zur Wertberichtigung. Von den im HHJ erfassten Erträgen aus Vergnügungssteuer waren 2,8 Mio. € von der Vollziehung ausgesetzt.
Durch das laufende Verfahren sind keine gesicherten Prognosen über die Höhe der Vergnügungssteuererträge möglich. Bei der Veranschlagung für das HHJ 2015 blieb jedoch die veränderte buchhalterische Behandlung der AdV unberücksichtigt. Für die Doppelhaushalte
2015/2016 sowie für 2017/2018 wurde der Ansatz nunmehr i. H. v. 2,0 Mio. € veranschlagt.
7.2.6.2.
Zuwendungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
- in € -
Ertragsarten
Schlüsselzuweisungen
Ist 2014
Plan 2015
369.999.034,00 370.165.000,00
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Vergleich Ist/
fortge. Ansatz
Ist 2015
371.702.024,24 371.823.900,00
121.875,76
davon allgemeine
Schlüsselzuw eisung
Zuweisungen und
Zuschüsse für
laufende Zwecke
362.318.188,00
367.100.000,00
128.615.627,66 133.254.520,00
367.499.529,00
367.480.900,00
-18.629,00
140.327.742,89 139.978.453,72
-349.289,17
Aufgabenbezogene
Leistungsbeteiligungen
42.352.968,06
51.328.450,00
55.249.832,21 55.659.255,59
409.423,38
Auflösung von
Sonderposten
42.009.101,34
39.260.151,68
39.273.492,95 44.787.744,75
5.514.251,80
Sonstige allgemeine
Zuweisungen
27.129.127,25
26.922.990,00
27.140.390,00 29.760.061,34
2.619.671,34
Bedarfszuweisungen
0,00
390.000,00
Summe
610.105.858,31 621.321.111,68
390.000,00
3.071.324,00
2.681.324,00
634.083.482,29 645.080.739,40
10.997.257,11
Wesentliche Abweichungen zwischen den Jahresergebnissen und den Haushaltsansätzen
sind nach § 53 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik im Rechenschaftsbericht zu benennen. Im
Rechenschaftsbericht zum JA 31.12.2015 ist lediglich die Aussage enthalten, dass sich die
Abweichungen bei der Auflösung von Sonderposten etwa auf Vorjahresniveau bewegen
(beschlossener und fortgeschriebener Haushaltsplan weisen bei diesem Posten nur eine geringfügige Differenz auf). Erläuterungspflichtig wären auch die Abweichungen bei sonstigen
allgemeinen Zuweisungen und Bedarfszuweisungen.
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Die bilanzierten Zuweisungen und Umlagen sowie aufgelösten Sonderposten beinhalten:
- in € -
Zuweisungen und Umlagen
nach Arten sowie
aufgelöste Sonderposten
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
allgemeine
Schlüsselzuweisungen
311
362.318.188,00
367.480.900,00
0,00
367.480.900,00
Zuweisungen und
Zuschüsse für laufende
Zwecke
314
128.615.627,66
139.978.453,72
0,00
139.978.453,72
aufgabenbezogene
Leistungsbeteiligungen
319
42.352.968,06
55.659.255,59
0,00
55.659.255,59
Auflösung von
Sonderposten aus
Zuwendungen
Sonstige allgemeine
Zuweisungen
315
42.009.101,34
44.787.744,75
4.306.066,66
49.093.811,41
313
27.129.127,25
29.760.061,34
0,00
29.760.061,34
Bedarfszuweisungen
312
0,00
3.071.324,00
0,00
3.071.324,00
7.680.846,00
4.343.000,00
0,00
4.343.000,00
610.105.858,31
645.080.739,40
4.306.066,66
649.386.806,06
übrige
Summe
311-319
31
Bei den Zuweisungen handelt es sich um Zahlungen von öffentlichen Trägern. Das betrifft
typischerweise Schlüsselzuweisungen im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs, Bedarfszuweisungen, Allgemeine Zuweisungen und Ähnliche.
Bei Nachaktivierungen bzw. -passivierungen auf bestehende Anlagen ohne Restnutzungsdauer wurden diese AHK bzw. Sonderposten im HHJ 2015 weder abgeschrieben noch aufgelöst. Im HHJ 2015 wurden somit Sonderposten i. H. v. 4,3 Mio. € unsachgerecht nicht ertragswirksam aufgelöst. Auf die Ausführungen unter Gliederungspunkt 7.2.6.13 wird hingewiesen.
- in € -
Zuweisungen und Umlagen
nach Arten sowie aufgelöste
Sonderposten
vom Land
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
3141
31423144
120.517.180,35
130.853.853,34
0,00
130.853.853,34
4.614.470,36
4.348.787,53
0,00
4.348.787,53
vom Bund
3140
1.799.101,94
1.712.675,19
0,00
1.712.675,19
übrige
31453148
1.684.875,01
3.063.137,66
0,00
3.063.137,66
128.615.627,66
139.978.453,72
0,00
139.978.453,72
sonstiger öffentlicher Bereich
Summe
314
Die Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land (130,9 Mio. €/Vorjahr:
120,5 Mio. €) umfassen i. W. den Landeszuschuss für die Kindertagesstätten (68,1 Mio. €/
Vorjahr: 58,1 Mio. €), Zuweisungen für den Kulturlastenausgleich (30,4 Mio. €/Vorjahr:
28,7 Mio. €), Zuweisungen nach ÖPNV-FinAusG (8,1 Mio. €/Vorjahr: 7,8 Mio. €) und für sonstige Zwecke (24,3 Mio. €/Vorjahr: 25,8 Mio. €).
Bei den Aufgabenbezogenen Leistungsbeteiligungen (55,7 Mio. €/Vorjahr: 42,4 Mio. €)
sind die Erträge aus Ausgleichsleistungen des Bundes nach § 46 Abs. 5 bis 7 SGB II erfasst.
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Gemäß dieser rechtlichen Grundlage beteiligt sich der Bund an den Leistungen für Unterkunft
und Heizung nach § 22 Abs. 1 SGB II. Die Erhöhung gegenüber dem Vorjahr ist auf 2 Faktoren
zurückzuführen:
-
Der Bundesbeteiligungssatz für Sachsen wurde ab 01.01.2015 von 30,6 % auf 34,4 %
und ab 01.09.2015 nochmals auf 34,7 % angehoben (+8,8 Mio. €).
Entsprechend des Bescheides der LD S vom 23.04.2015 erhielt die Stadt Leipzig eine
Rückzahlung des Bundes auf der Grundlage eines Urteils des BSG vom 10.03.2015
i. H. v. insgesamt 4,5 Mio. €.
-
In den sonstigen allgemeinen Zuweisungen und Zuschüssen (29,7 Mio. €/Vorjahr:
27,1 Mio. €) sind i. W. die Allgemeinen Zuweisungen nach § 16 Abs. 1 SächsFAG (18,8 Mio. €/
Vorjahr: 18,2 Mio. €) und der Mehrbelastungsausgleich nach § 2 SächsMBAG 2008
(8,1 Mio. €/Vorjahr: 8,5 Mio. €) enthalten.
Die Bedarfszuweisung Asyl nach § 22 Abs. 2 Nr. 8 SächsFAG (3,1 Mio. €) stellt i. H. v.
2,7 Mio. € einen Mehrertrag dar. Sie diente neben den Kostenerstattungen des Landes zur
Finanzierung der Mehraufwendungen für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen.
7.2.6.3.
Sonstige Transfererträge
- in € -
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
Ertragsarten
Ersatz von sozialen
Leistungen in
Einrichtungen
Ist 2014
Plan 2015
4.858.782,35
4.300.650,00
4.300.650,00
5.114.500,77
813.850,77
Ersatz von sozialen
Leistungen außerhalb
von Einrichtungen
2.781.867,61
3.155.100,00
3.241.400,00
3.271.110,31
29.710,31
weitere sonstige
Transfererträge
Summe
Ist 2015
12.148,29
6.000,00
6.000,00
28.563,71
22.563,71
7.652.798,25
7.461.750,00
7.548.050,00
8.414.174,79
866.124,79
Die sonstigen Transfererträge in 2015 betreffen:
- in € -
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag
RPA
Sonstige Transfererträge
Kontengruppe/
Kontenart
Ersatz von sozialen
Leistungen in Einrichtungen
322
4.858.782,35
5.114.500,77
0,00
5.114.500,77
Ersatz von sozialen
Leistungen außerhalb von
Einrichtungen
321
2.781.867,61
3.271.110,31
0,00
3.271.110,31
weitere sonstige
Transfererträge
329
12.148,29
28.563,71
0,00
28.563,71
32
7.652.798,25
8.414.174,79
0,00
8.414.174,79
Summe
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Bei den sonstigen Transfererträgen handelt es sich hauptsächlich um Ersatz von sozialen
Leistungen in- und außerhalb von Einrichtungen, Kostenbeiträgen und Aufwendungsersatz,
übergeleitete Unterhaltsansprüche und Ähnliches. Das RPA hat die sonstigen Transfererträge
bei der Prüfung der Forderungen aus Transferleistungen als korrespondierenden Ertragsposten mitgeprüft. Wesentliche Prüfungsfeststellungen haben sich keine ergeben.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.6.4.
Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
- in € -
Ertragsarten
Ist 2014
Plan 2015
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
Ist 2015
Verwaltungsgebühren
19.805.144,69
20.262.100,00
20.859.280,45 20.296.996,83
-562.283,62
Benutzungsgebühren
und ähnliche Entgelte
22.964.948,55
34.855.850,00
35.252.598,00 13.837.052,96
-21.415.545,04
40.796,09
870.210,54
Sonderposten aus
Beiträgen für
Investitionen
Schülerbeförderungsentgelt
Summe
402.206,11
300.000,00
43.213.095,44
56.288.160,54
879.732,13
9.521,59
-870.210,54
399.500,00
473.026,96
73.526,96
57.391.110,58 34.616.598,34
-22.774.512,24
Die Ursache für die Mindererträge i. H. v. -22,8 Mio. € zwischen dem Ist-Ergebnis und dem
fortgeschriebenen Planansatz resultieren insbesondere aus einer Sachkontenänderung. Danach sind Elternbeiträge für Kitas und Horte als sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte zu
vereinnahmen.
Die öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte setzen sich in 2015 wie folgt zusammen:
- in € -
Öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag
RPA
Verwaltungsgebühren
331
19.805.144,69
20.296.996,83
0,00
20.296.996,83
Benutzungsgebühren und
ähnliche Entgelte
332
22.964.948,55
13.837.052,96
0,00
13.837.052,96
443.002,20
482.548,55
0,00
482.548,55
43.213.095,44
34.616.598,34
0,00
34.616.598,34
übrige
Summe
334-338
33
In den öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelten werden u. a. die Verwaltungsgebühren, Benutzungsgebühren und Sondernutzungsgebühren sowie Auflösungen von Sonderposten aus
Beiträgen für Investitionen abgebildet.
Das RPA hat die öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte bei der Prüfung der öffentlich-rechtlichen Forderungen (ausgenommen Steuerforderungen) als korrespondierenden Ertragsposten mitgeprüft. Wesentliche Prüfungsfeststellungen haben sich nicht ergeben.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.6.5.
Privatrechtliche Leistungsentgelte
- in € -
Ertragsarten
Ist 2014
Plan 2015
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Ist 2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
Mieten und Pachten
25.476.594,42
23.944.550,00
24.222.065,20 25.391.943,61
1.169.878,41
sonstige privatrechtliche
Leistungsentgelte
30.866.746,81
24.481.800,00
24.998.418,33 24.784.034,73
-214.383,60
privatrechtliche Entgelte
für die Benutzung
öffentlicher
Einrichtungen
0,00
0,00
204.000,00 19.337.505,62
19.133.505,62
Verkauf
1.258.563,29
1.792.350,00
Summe
57.601.904,52
50.218.700,00
1.967.970,55
1.802.241,91
-165.728,64
51.392.454,08 71.315.725,87
19.923.271,79
Die Abweichung zwischen dem Ist-Ergebnis und dem fortgeschriebenen Planansatz
(+19,9 Mio. €) resultiert insbesondere aus Mehrerträgen aus Elternbeiträgen für Kitas und
Horte. In Umsetzung der Änderung der VwV KomHSys waren diese Erträge nunmehr als privatrechtliche Leistungsentgelte für die Benutzung öffentlicher Einrichtungen zu vereinnahmen.
Bei der Aufstellung des Doppelhaushalts 2015/2016 konnte diese Änderung noch nicht berücksichtigt werden, so dass die Planung und Abwicklung der Erträge noch auseinanderfallen.
Die Änderung des Ausweises ist ergebnisneutral. Im Rechenschaftsbericht wird von der Verwaltung darüber berichtet.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 170 von 218
Die im HHJ 2015 ausgewiesenen privatrechtlichen Leistungsentgelte resultieren aus:
- in € -
Privatrechtliche
Leistungsentgelte
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Erträge Mieten und Pachten
341
20.252.788,35
18.420.943,64
0,00
18.420.943,64
Erträge Erbpacht
341
3.499.614,84
3.282.765,33
0,00
3.282.765,33
übrige
341
1.724.191,23
3.688.234,64
0,00
3.688.234,64
Mieten und Pachten
341
25.476.594,42
25.391.943,61
0,00
25.391.943,61
Benutzungsentgelte
346
16.822.012,77
19.511.778,04
0,00
19.511.778,04
Lehrgangsgebühren
346
1.867.595,89
1.828.904,62
0,00
1.828.904,62
Elternbeiträge, Ermäßigung
nach § 15 Abs. 6 KitaG
346
369.990,29
704,88
0,00
704,88
Elternbeiträge, Absenkung
gemäß § 15
346
254.045,83
0,00
0,00
0,00
Elternbeiträge
346
8.193.393,71
-8.338,07
0,00
-8.338,07
sonstige privatrechtliche
Leistungsentgelte
346
1.934.847,73
1.854.719,16
0,00
1.854.719,16
übrige
346
1.424.860,59
1.596.266,10
0,00
1.596.266,10
sonstige privatrechtliche
Leistungsentgelte
346
30.866.746,81
24.784.034,73
0,00
24.784.034,73
Elternbeiträge
343
0,00
11.795.837,48
0,00
11.795.837,48
Elternbeiträge, Ermäßigung
nach § 15 Abs. 6 KitaG
343
0,00
4.747.734,49
0,00
4.747.734,49
Elternbeiträge, Absenkung
gemäß § 15
343
0,00
2.793.933,65
0,00
2.793.933,65
Privatrechtliche Entgelte für
die Benutzung öffentlicher
Einrichtungen
343
0,00
19.337.505,62
0,00
19.337.505,62
Erträge aus Verkauf
342
1.258.563,29
1.802.241,91
0,00
1.802.241,91
34
57.601.904,52
71.315.725,87
0,00
71.315.725,87
Summe
Hier werden Erträge verbucht, die aufgrund eines vertraglichen Schuldverhältnisses der Stadt
gegenüber einem Dritten entstanden sind, z. B. Mieten für Gebäude, Pachten für Grundstücke
oder Benutzungsentgelte.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 171 von 218
7.2.6.6.
Kostenerstattungen und Kostenumlagen
- in € -
Ertragsarten
Ist 2014
Plan 2015
Fortgeschriebener
Planansatz
2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
Ist 2015
Kostenerstattungen
und Kostenumlagen
vom Land
von Gemeinden
vom Bund
sonst. öffentlicher
Bereich
übrige
Summe
39.302.448,49
51.375.550,00
52.609.428,55 48.525.216,05
3.588.711,74
3.656.600,00
4.086.910,04
4.657.621,68
570.711,64
133.196,71
199.350,00
199.350,00
107.320,31
-92.029,69
19.041.033,43
18.342.950,00
18.847.720,94 18.844.784,15
-2.936,79
4.632.110,64
3.359.500,00
66.697.501,01
76.933.950,00
3.531.039,37
-4.084.212,50
5.023.096,82
1.492.057,45
79.274.448,90 77.158.039,01
-2.116.409,89
Die Kostenerstattungen und Kostenumlagen vom Land sind gegenüber dem Vorjahr um
9,2 Mio. € gestiegen. Die Steigerung beruht auf folgenden gesetzlichen Regelungen:
-
Erträge aus der Kostenerstattung nach § 10 SächsFlüAG,
Erträge aus der Gewährung von Zuwendungen für 2015 gemäß der Richtlinie des
Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz zur Förderung
der sozialen Betreuung von Flüchtlingen in kommunalen Unterbringungseinrichtungen vom 08.07.2015.
Die Kostenerstattungen und Kostenumlagen setzen sich in 2015 nach Korrekturvorschlägen
wie folgt zusammen:
- in € -
Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag
RPA
Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
vom Land
348
39.302.448,49
48.525.216,05
7.915.400,00
56.440.616,05
von Gemeinden
348
3.588.711,74
4.657.621,68
0,00
4.657.621,68
vom Bund
348
133.196,71
107.320,31
0,00
107.320,31
sonst. öffentlicher Bereich
348
19.041.033,43
18.844.784,15
0,00
18.844.784,15
übrige
348
4.632.110,64
5.023.096,82
0,00
5.023.096,82
Summe
34
66.697.501,01
77.158.039,01
7.915.400,00
85.073.439,01
Als Kostenerstattungen werden Aufwendungen mit sachgerechten Erträgen kompensiert, die
der Stadt für die Erbringung von Leistung im Auftrag für eine andere Körperschaft, einen Verband, ein Unternehmen oder eines sonstigen Dritten entstehen.
Aufgrund fehlerhafter Periodenabgrenzung wurden Erträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen vom Land für die Aufnahme und Unterbringung ausländischer Flüchtlinge nach
dem Sächsischen Flüchtlingsaufnahmegesetz (SächsFlüAG) für das IV. Quartal 2015 i. H. v.
7,9 Mio. € unzulässig im HHJ 2016 abgebildet. Aufgrund der Entstehung der Kostenerstattung
im HHJ 2015 und der Zahlung im HHJ 2016 war der Betrag als offene Forderung aus Transferleistungen zum 31.12.2015 auszuweisen. Ursächlich für die nicht periodengerechte Abbildung der Erträge waren Abrechnungs- bzw. Bearbeitungszyklen in den geprüften Sachverhal-
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Seite 172 von 218
ten sowie die Verkürzung des Wertaufhellungszeitraums auf den 31.01. des Folgejahres (Buchungsschluss für den ErgHH). Auf die Ausführungen zur Verkürzung des Wertaufhellungszeitpunktes unter Gliederungspunkt 7.2.2. wird verwiesen.
7.2.6.7.
Zinsen und sonstige Finanzerträge
- in € -
Ertragsarten
Zinserträge
verbundene Untern.,
Beteilig./komm.
SonderRG
Ist 2014
Plan 2015
Fortgeschriebener
Planansatz
2015
Vergleich
Ist/fortgeschr.
Ansatz
Ist 2015
14.745.322,01
14.313.500,00
14.313.500,00
14.310.409,04
-3.090,96
5.856.048,29
3.787.500,00
3.949.572,59
3.994.969,98
45.397,39
753.204,09
1.012.000,00
1.012.591,84
936.445,29
-76.146,55
Summe Zinserträge
Erträge aus
Gewinnanteilen aus
verb. Untern.,
Beteilig./komm.
SonderRG
sonstige
Finanzerträge
21.354.574,39
19.113.000,00
19.275.664,43
19.241.824,31
-33.840,12
231.307,61
295.500,00
295.500,00
155.982,28
-139.517,72
1.159.340,50
1.850.250,00
1.896.836,59
9.006.291,88
7.109.455,29
Summe
22.745.222,50
21.258.750,00
21.468.001,02
28.404.098,47
6.936.097,45
Zinserträge sonstiger
ausländischer Bereich
übrige Zinserträge
Im HHP für das HHJ 2015 wurden Finanzerträge (Zinsen, Erträge aus Beteiligungen und ähnliche Erträge) i. H. v. 21,3 Mio. € veranschlagt. Darin enthalten sind geplante Zinserträge im
Zusammenhang mit verbundenen Unternehmen (14,3 Mio. €).
Die Abweichung zwischen den geplanten (21,3 Mio. €) und den tatsächlichen Finanzerträgen
(28,4 Mio. €) beläuft sich auf 7,0 Mio. € und ist i. W. auf die nicht planbare Verwertung einer
Grundschuld (7,2 Mio. €), die im Jahr 2004 im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion zugunsten der Stadt Leipzig eingetragen wurde.
Die Planung von Zinserträgen im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion erfolgte
erstmals mit dem HHP 2015.
Die im HHJ 2015 bilanzierten Zinsen und sonstigen Finanzerträge resultieren aus:
- in € -
Zinserträge und sonstige
Finanzerträge
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag
RPA
Zinserträge verb. Untern.,
Beteilig./komm. SonderRG
361
14.745.322,01
14.310.409,04
0,00
14.310.409,04
Zinserträge sonstiger
ausländischer Bereich
361
5.856.048,29
3.994.969,98
0,00
3.994.969,98
361-369
2.143.852,20
10.098.719,45
251.595,00
10.350.314,45
36
22.745.222,50
28.404.098,47
251.595,00
28.655.693,47
übrige
Summe
Den Zinserträgen liegen i. W. die vertraglichen Vereinbarungen der von der Stadt Leipzig an
verbundene Unternehmen ausgegebenen Ausleihungen zugrunde. Sie entfallen mit einem
Zinsertrag von 14,3 Mio. € i. W. auf die mit Einlagen verrechneten, zu leistenden Beträge für
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Seite 173 von 218
das als Ausleihung an die LVV (237,8 Mio. €) bilanzierte Gesellschafterdarlehen33. Auf die
Aussagen zur Beeinflussung der Liquiditätslage wird auf Gliederungspunkt 7.1.4 verwiesen.
Die Zinserträge (sonstiger ausländischer Bereich) resultieren aus den gezahlten Zinsen für die
im Rahmen der CBL-Trinkwassertransaktion erworbenen Anleihen (MBIA und GECC).
Der Korrekturvorschlag i. H. v. 0,3 Mio. € betrifft die nicht periodengerechte Abbildung der
Bürgschaftsentgelte der LWB GmbH zum 31.12.2015 betreffend die HHJ 2014 und 2015. Dem
Umbuchungsvorschlag des RPA betreffend die Abbildung von Forderungen und Erträgen aus
Bürgschaftsentgelten der LWB ist die Verwaltung nicht gefolgt. Auf die Ausführungen unter
Gliederungspunkt 7.2.4.19 wird verwiesen.
7.2.6.8.
Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
Die gebuchten aktivierten Eigenleistungen und Bestandsveränderungen betreffen:
- in € -
Aktivierte Eigenleistungen
und
Bestandsveränderungen
aktivierte Eigenleistungen
Summe
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag
RPA
371
37.257,92
47.389,41
0,00
47.389,41
37
37.257,92
47.389,41
0,00
47.389,41
Eigenleistungen, also Aufwendungen der Verwaltung für die Herstellung eines aktivierbaren
Anlagegutes, können dann aktiviert werden, wenn es sich bei ihnen um Herstellungskosten
nach § 38 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik handelt.
Die Prüfung der Zugänge im Sachanlagevermögen, insbesondere im Bereich der Hochbaumaßnahmen bestätigte, dass die maßgeblichen Eigenleistungen der städtischen Mitarbeiter
nicht erfasst werden. Eine interne Abrechnung und somit ein abrechnungsfähiger Nachweis
über die selbst erbrachten aktivierungsfähigen Leistungen der städtischen Mitarbeiter erfolgt
nicht. Der Wert des Sachanlagevermögens wird dadurch um die aktivierungspflichtigen
Eigenleistungen infolge fehlender Abrechnung zu gering ausgewiesen. Das Sachanlagevermögen der Stadt Leipzig ist gem. § 89 Abs. 5 S. 1 SächsGemO grundsätzlich mit dessen
AHK anzusetzen. Im Rahmen der Herstellung sind die durch die Stadt Leipzig erbrachten Eigenleistungen insbesondere mit ihren jeweiligen Einzelkosten zu berücksichtigen
(§ 38 Abs. 2 S. 1 und 2 SächsKomHVO-Doppik).
Demnach sind die von der Gemeinde unmittelbar – für die betreffende investive Maßnahme
– aufgewandten (aufwandsgleichen) Personal- und Sachkosten zu ermitteln, ertragswirksam
zu buchen bzw. zu aktivieren. In der Ergebnisrechnung handelt es sich damit bei Posten Nr. 8
„aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen“ um einen Gegenposten für die im
Haushaltsjahr aufgewendeten Personal- und Sachkosten; z. B. in
-
Posten Nr. 11 Personalaufwendungen,
Posten Nr. 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.
Mit der Aktivierung werden (spätestens im Rahmen der Aufstellung des JA) Ertragswirksamkeit und damit Erfolgsneutralität sichergestellt. Die ursprünglichen Aufwendungen der Gemeinde für die Erbringung der Eigenleistungen fließen in den Folgejahren als Abschreibungen
in die Ergebnisrechnung.
Vor dem Hintergrund dieser verbindlich vorgegebenen Struktur von Ergebnis- und Vermögensrechnung mit den o. g. korrespondierenden Posten, wäre der Ansatz abweichender Werte
grundsätzlich nicht sachgerecht und würde gegen die GoB verstoßen. Im Ergebnis sind für
einen sachgerechten Ansatz, bei aktivierten Eigenleistungen, die tatsächlich angefallenen
33
Obgleich aufgrund der vorgenommenen Verrechnung tatsächlich keine Zahlungsflüsse stattfanden, waren sowohl die Einzahlungen aus Zinserträgen als auch die Auszahlungen für die Kapitaleinlage (jeweils in Höhe von
14,3 Mio. €) in der Finanzrechnung getrennt voneinander auszuweisen, da § 49 Abs. 2 S. 2 SächsKomHVODoppik eine Verrechnung von Ein- und Auszahlungen untersagt.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Kosten bzw. Aufwendungen zu Grunde zu legen. In der Hauptsache betrifft dies die Personalkosten der Baufachämter.
Die aktivierten Eigenleistungen werden weiterhin in zu geringer Höhe ausgewiesen; insbesondere vor dem Hintergrund der im Haushaltsjahr 2015 getätigten Auszahlungen für Baumaßnahmen i. H. v. 90,8 Mio. € (siehe auch Zeile 28 der Gesamtfinanzrechnung zum JA der Stadt
Leipzig zum 31.12.2015).
7.2.6.9.
Sonstige ordentliche Erträge
- in € -
87.846.262,80
51.422.150,00
51.425.485,36
62.359.641,96
10.934.156,60
Konzessionsabgaben
34.069.974,02
31.266.300,00
32.252.300,00
33.287.940,46
1.035.640,46
besondere Erträge
Auflösung von sonstigen Sonderposten
23.898.881,97
18.071.550,00
18.095.586,32
21.864.622,36
3.769.036,04
371.244,64
369.311,04
369.311,04
452.958,30
83.647,26
193.075,75
41.700,00
47.375,00
248.434,09
201.059,09
25.971,14
0,00
0,00
104.855,61
104.855,61
146.405.410,32 101.171.011,04 102.190.057,72 118.318.452,78
16.128.395,06
Erstattung von Steuern
Summe
Plan 2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
Ertragsarten
nicht zahlungsunwirksame ordentliche
Erträge
weitere Auflösung
sonst. ordentl. Erträge
aus laufender
Verwaltungstätigkeit
Ist 2014
Fortgeschriebener
Planansatz
2015
Ist 2015
Für die nicht zahlungswirksamen ordentlichen Erträge – außer den Erträgen aus Zuschreibungen auf Finanzvermögen – wurden keine Ansätze geplant.
Die wesentlichen Planabweichungen in diesem Posten ergeben sich aus der Auflösung Wertberichtigungen auf Forderungen (+11,1 Mio. €) die in dem Posten „nicht zahlungswirksame
ordentliche Erträge“ beinhaltet sind. Für den Doppelhaushalt 2015/2016 wurden noch keine
Werte geplant. Aus diesem Grund gibt es hier erhebliche Planabweichungen.
Nach § 53 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik sind die wichtigsten Ergebnisse des JA und
erheblichen Abweichungen von den Haushaltsansätzen zu erläutern und eine Bewertung
der Abschlussrechnungen vorzunehmen.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Im HHJ 2015 setzen sich die sonstigen ordentlichen Erträge wie folgt zusammen:
- in € -
Sonstige ordentliche Erträge
Kontengruppe/
Kontenart
Erträge aus Zuschreibungen
Buchwert
2014
Buchwert
2015
358
52.066.623,55
46.243.477,64
0,00
46.243.477,64
Konzessionsabgaben
351
31.702.383,28
30.644.634,93
154.314,37
30.798.949,30
Bußgelder und
Ordnungsstrafen
356
11.437.400,31
11.559.342,43
0,00
11.559.342,43
Auflösung Wertberichtigung
auf Forderungen
358
34.529.037,59
11.104.888,96
0,00
11.104.888,96
Nachzahlungszinsen
356
12.005.127,14
7.198.482,13
0,00
7.198.482,13
Erstattungszinsen
356
-3.225.198,05
14.318,14
0,00
14.318,14
351-359
7.890.036,50
11.553.308,55
81.322,34
11.634.630,89
146.405.410,32
118.318.452,78
235.636,71
118.554.089,49
übrige
Summe
35
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
In diesem Posten sind alle Erträge abzubilden, die keinem anderen Ertragsposten zuzuordnen
sind, wie z. B. Bußgelder, Säumniszuschläge, Konzessionsabgaben, Erträge aus der Inanspruchnahme von Bürgschaften u. ä. Darüber hinaus gehören hierzu auch sonstige nichtzahlungswirksame Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung von Wertberichtigungen und
Erträge aus der Herabsetzung von Rückstellungen, wenn die ursprüngliche Rückstellung zu
hoch bemessen war.
Erträge aus Zuschreibungen
Die Erträge aus Zuschreibungen setzen sich im HHJ 2015 wie folgt zusammen:
- in € -
Erträge aus Zuschreibungen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Anteile an verbundenen
Unternehmen
358
44.917.565,04
35.590.222,89
0,00
35.590.222,89
Beteiligungen
358
3.013.064,16
6.156.782,18
0,00
6.156.782,18
Sondervermögen
358
4.135.994,35
4.496.472,57
0,00
4.496.472,57
35
52.066.623,55
46.243.477,64
0,00
46.243.477,64
Summe
Erträge aus der Zuschreibung zu Finanzanlagen und Aufwendungen für Abschreibungen von
Finanzanlagen wurden im Doppelhaushalt 2015/2016 erstmalig geplant. Der Planansatz für
die Erträge aus der Zuschreibung zu Finanzanlagen (47,8 Mio. €) weicht um 1,6 Mio. € von
den tatsächlichen Erträgen (46,2 Mio. €) ab.
Nachzahlungszinsen und Erstattungszinsen
Erstmals wurden im JA 31.12.2015 die Zinsen für Steuernachzahlungen sachgerecht in den
Zinsen und sonstigen Finanzaufwendungen abgebildet.
Für Nachzahlungszinsen wurden für das HHJ 2015 ein Planansatz i. H. v. 2,9 Mio. € gebildet.
Es wurden Erträge aus Nachzahlungszinsen i. H. v. 7,2 Mio. € gebucht. Entsprechend der
Gesamtergebnisrechnung für das HHJ 2015 ist dieser Planansatz mit 4,3 Mio. € überschritten.
Diese erhebliche Abweichung ergab sich im Wesentlichen aus Nachveranlagungen von Gewerbesteuer.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 176 von 218
Konzessionsabgaben
Diese setzten sich im HHJ 2015 wie folgt zusammen:
- in € -
Konzessionsabgaben
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Konzessionsabgaben
351
31.702.383,28
30.644.634,93
154.314,37
30.798.949,30
Gestattungsentgelt
351
2.150.286,13
1.930.553,74
81.322,34
2.011.876,08
Gemeinderabatt
351
217.304,61
712.751,79
0,00
712.751,79
35
34.069.974,02
33.287.940,46
235.636,71
33.523.577,17
Summe
Konzessionsabgaben sind Entgelte, die Energieversorgungsunternehmen für die Einräumung
des Rechts zur Benutzung öffentlicher Verkehrswege für die Verlegung und den Betrieb von
Leitungen, die der unmittelbaren Versorgung von Letztverbrauchern im Gemeindegebiet mit
Energie dienen, entrichten. Nach § 37 Abs. 1 Nr. 4 SächsKomHVO-Doppik ist die Verbuchung
von Erträgen und Aufwendungen entsprechend ihrer wirtschaftlichen Verursachung periodengerecht vorzunehmen, unabhängig von den Zeitpunkten der jeweiligen Zahlung. Nach Teil B
Ziff. V. 1. b) VwV KomHWi-Doppik sollen Erträge und Aufwendungen unter entsprechender
Anwendung des Wertaufhellungsprinzips nach § 37 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik so
nah wie möglich an der Periode, in der sie verursacht wurden, berücksichtigt werden.
Die Prüfung der Erträge für Konzessionsabgaben und Gestattungsentgelte für das HHJ 2015
ergab, dass das Prinzip der Periodenabgrenzung und das Wertaufhellungsprinzip nach § 37
Abs. 1 Nr. 3 und 4 SächsKomHVO-Doppik wiederholt nur unzureichend beachtet wurde. Die
fehlende diesbezügliche Berichtigung des JA 31.12.2014 wurde erneut durch das RPA als
Korrekturvorschlag aufgenommen und erhöht das Basiskapital und verringert die Erträge im
JA 31.12.2015 i. H. v. -7,4 Mio. €. Gegenläufig wirkt hingegen der Korrekturvorschlag aus der
Periodenabgrenzung 2015 i. H. v. 7,6 Mio. € (Erhöhung der Forderungen und Erträge).
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 177 von 218
7.2.6.10.
Personalaufwendungen
- in € -
Aufwandsarten
Dienstaufwendungen
Ist 2014
Plan 2015
257.212.807,60 278.255.100,00
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Vergleich
Ist/fortgeschr.
Ansatz
Ist 2015
278.151.930,35 270.764.737,88
-7.387.192,47
Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung
44.467.598,95
48.776.700,00
48.789.830,00
46.771.178,79
-2.018.651,21
Beiträge zur
Versorgungskasse
21.070.243,05
21.998.100,00
22.000.537,00
21.838.526,98
-162.010,02
631.433,80
443.950,00
443.950,00
671.486,52
227.536,52
83.862,31
107.950,00
107.950,00
5.257.001,58
5.149.051,58
349.494.197,35 345.302.931,75
-4.191.265,60
Beihilfen und
Unterstützungsleistungen
für Beschäftigte
Zuführungen zu
Rückstellungen
Zwischensumme*
Dienstaufwendungen/
Inanspruchnahme
Rückstellung ATZ (in der
Planung in den sonstigen
Erträgen)
323.465.945,71 349.581.800,00
Summe
323.465.945,71 346.004.200,00
0,00
-3.577.600,00
-3.577.600,00
0,00
3.577.600,00
345.916.597,35 345.302.931,75
-613.665,60
* Darstellung vor Anpassung des Planansatzes i. Z. m. den sonst. ordent. Erträgen („unechter Planansatz“)
Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass nach Gegenüberstellung des fortgeschriebenen Planansatzes und dem tatsächlichen Ist-Ergebnis Minderaufwendungen i. H. v. 4,2 Mio. € ausgewiesen werden.
Den lt. HHP ausgewiesenen Personalaufwendungen i. H. v. 349,6 Mio. € steht ein veranschlagter ordentlicher Ertrag aus der Auflösung/Inanspruchnahme von Rückstellungen i. H. v.
3,6 Mio. € gegenüber, so dass in der Gesamtbetrachtung und entsprechend der tatsächlichen
sachgerechten Verbuchung ein „echter“ ergebniswirksamer Planansatz von 346,0 Mio. € verbleibt. Unter Beachtung der ertragsseitigen Veranschlagung ist im HHJ 2015 eine tatsächliche
Unterschreitung des Personalbudgets i. H. v. 0,6 Mio. € gegeben.
Im Verlauf der HH-Durchführung führten
-
die im HHJ 2015 zusätzlich eingerichteten Stellen im Zusammenhang mit der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen/Asylbegehrenden mit rd. 1,0 Mio. € (einschließlich Personalaufwand Projektgruppe) sowie insbesondere
die fehlende Planung für die Zuführung zur Rückstellung für Verpflichtungen aus der
anhängigen Klage zur amtsangemessenen Besoldung mit 5,2 Mio. €
zu Mehraufwendungen.
Die Notwendigkeit der Passivierung der aus dem Urteil Bundesverwaltungsgericht vom
15.11.2015 resultierenden Verpflichtungen gegenüber den Beamten der Stadt Leipzig und den
damit verbundenen Personalmehraufwand zeigte das PA im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten 2015 gegenüber der SKÄ an (vgl. dazu auch VI-F-02285 zur RV vom 24.02.2016).
Sind die Aufwendungen/Auszahlungen nach Umfang und Bedeutung erheblich, bedürfen sie
der Zustimmung des Stadtrates (vgl. § 79 SächsGemO i. V. m. der Hauptsatzung der Stadt
Leipzig). Eine fristgerechte Beschlussfassung war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
Finanziert werden sollte der Mehrbedarf aus der allgemeinen Kostenstelle ER-HH –
109860000 – (vgl. Anlage Rechenschaftsbericht zum JA 2015). Im Rahmen des HH-Vollzugs
wurde im geprüften Bereich jedoch sichtbar, dass aufgrund von Einsparungen innerhalb des
Personalbudgets keine zusätzlichen Mittel erforderlich waren. Die ursprünglich zur Finanzierung gebundenen Mittel in der o. g. Kostenstelle konnten deshalb gem. § 18 SächsKomHVOG:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 178 von 218
Doppik zur Deckung des Gesamthaushaltes freigegeben werden. Entgegen dem Punkt 5.3.4
der Jahresabschlussverfügung 2015 erfolgte hier keine Auflösung. Generell besteht innerhalb
eines Budgets, welches sich aus den zugeordneten Kontenarten zusammensetzt, gegenseitige Deckungsfähigkeit (vgl. § 20 SächsKomHVO-Doppik). Die im Laufe eines HHJ ggf. neu
anzusprechenden Sachkonten werden in die bestehende Deckungsfähigkeit einbezogen. Ungeachtet, dass die Deckung des Mehraufwandes innerhalb des Budgets erfolgen konnte, sind
Ansatzveränderungen im fortgeschriebenen Planansatz abzubilden.
Zurückzuführen sind die Unterschreitungen im Wesentlichen auf:
-
die verzögerte Besetzung von beschlossenen Mehrbedarfsstellen,
die höheren Ausfallzeiten der Bediensteten, die nicht durch zeitnahe Nachbesetzungen kompensiert werden konnten sowie
den Tarifkonflikt im Sozial- und Erziehungsdienst und den damit verbundenen Warnstreiks bzw. Entgeltausfall.
-
Die Personalaufwendungen setzen sich bei einer Berücksichtigung von Korrekturvorschlägen
des RPA wie folgt zusammen:
Personalaufwendungen
Dienstaufwendungen
Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung
Beiträge zur
Versorgungskasse
Beihilfen und
Unterstützungsleistungen für
Beschäftigte
Zuführungen zu
Rückstellungen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
- in € Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
401
257.212.807,60
270.764.737,88
0,00
270.764.737,88
403
44.467.598,95
46.771.178,79
0,00
46.771.178,79
402
21.070.243,05
21.838.526,98
0,00
21.838.526,98
404
631.433,80
671.486,52
0,00
671.486,52
407
83.862,31
5.257.001,58
937.421,64
6.194.423,22
40
323.465.945,71
345.302.931,75
937.421,64
346.240.353,39
Summe
Der Korrekturvorschlag des RPA bezieht sich auf die fehlende Rückstellungsbildung im Personalbereich. Auf Gliederungspunkt 7.2.4.30 wird verwiesen.
7.2.6.11.
Versorgungsaufwendungen
Die Summe der im HHJ 2015 ausgewiesenen Aufwendungen ist zurückzuführen auf:
- in € -
Versorgungsaufwendungen
für sonstige Beschäftigte
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
411
32.032,44
48.023,86
0,00
48.023,86
41
32.032,44
48.023,86
0,00
48.023,86
Summe
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 179 von 218
7.2.6.12.
Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
- in € -
Aufwandsarten
Bewirtschaftung des
unbeweglichen
Vermögens
Ist 2014
Plan 2015
Fortgeschriebener
Planansatz 2015*
Ist 2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
52.594.144,80
56.175.890,00
56.249.723,60
60.668.612,26
4.418.888,66
besondere Verwaltungsund
Betriebsaufwendungen
sowie Schülerbeförderung
Unterhaltung der Grundstücke und baulichen
Anlagen
32.140.585,79
35.809.630,00
39.726.653,66
34.700.163,00
-5.026.490,66
24.604.582,72
26.574.410,00
28.321.108,09
30.048.743,60
1.727.635,51
Mieten und Pachten
15.354.035,98
17.235.650,00
16.442.539,97
18.984.084,11
2.541.544,14
Unterhaltung des
sonstigen unbeweglichen
Vermögens
14.591.018,02
13.289.750,00
17.251.161,23
17.562.441,27
311.280,04
Unterhaltung, Bewirtschaftung und Erwerb des
beweglichen und
immateriellen Vermögens
10.667.553,48
12.451.435,00
12.705.327,03
14.413.905,24
1.708.578,21
besondere Aufwendungen
für Beschäftigte
1.716.491,44
2.244.375,00
2.213.915,00
1.907.297,52
-306.617,48
608.850,18
585.248,00
617.448,00
567.225,11
-50.222,89
633.507,53
638.350,00
610.865,20
596.483,85
-14.381,35
174.138.741,78 179.448.955,96
5.310.214,18
Verbrauch von Vorräten
übrige sonstige
ordentliche Aufwendungen
Summe
152.910.769,94 165.004.738,00
* Eigene Berechnung des RPA ohne Abzug der Ermächtigungsübertragung im Folgejahr. Die Ergebnisrechnung weist
hier einen Betrag von 173.126.787,96 € aus (Differenz: 1.011.950,82 €).
Die beschlossenen Planansätze für die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen wurden
um ca. 9,1 Mio. € fortgeschrieben. Der fortgeschriebene Planansatz wurde um rd. 5,3 Mio. €
überschritten.
Die wesentlichen Planabweichungen in diesem Posten wurden im Rechenschaftsbericht benannt, jedoch die Ursachen nicht erläutert. Eine Erläuterung zu den Gründen der Fortschreibung der Planansätze um ca. 9,1 Mio. € und der Abweichung zum fortgeschriebenen Planansatz i. H. v. 5,3 Mio. € erfolgte nicht. Gerade der verbalen Erläuterung der Gründe bzw. Ursachen für die Planfortschreibung bzw. -abweichungen kommt jedoch erhebliche Bedeutung zu.
Im Rechenschaftsbericht wurde der deutliche Anstieg der Aufwendungen im Bereich Asyl zusätzlich erläutert (siehe S. 52 des Rechenschaftsberichtes):
„[...] Der deutliche Anstieg der Aufwendungen im Bereich der laufenden Unterhaltung der
Grundstücke und baulichen Anlagen resultiert aus den unterjährig gestiegenen Zuweisungszahlen an Asylbewerber/-innen, die auch im Bereich des Unterhaltes und der Herrichtung von
Einkünften (dauerhafte und Notquartiere/Interim) entsprechende Mehrbedarfe erforderten
(+3,3 Mio. EUR). [...]“
Diese Darstellung gibt nicht vollumfänglich das tatsächliche Bild wider. Die im Jahr 2015 gestiegenen Zuweisungszahlen an Asylbewerber/-innen haben zu den Planabweichungen in
mehreren bzw. in fast allen Posten der Ergebnisrechnung geführt.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
Seite 180 von 218
Aufgrund der gestiegenen Zuweisungszahlen an Asylbewerber/-innen ergaben sich insgesamt
die Planabweichungen bei den Hilfen für Asylbewerber i. H. v. 12,7 Mio. €, davon insbesondere
für:
-
Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen mit +3,3 Mio. €,
Bewirtschaftung des unbeweglichen Vermögens mit +5,2 Mio. €,
Unterhaltung, Bewirtschaftung und Erwerb des beweglichen und immateriellen Vermögens mit +2,2 Mio. €,
Mieten und Pachten mit +1,8 Mio. €.
-
Die Aufwendungen inkl. Mehrbelastungen für Unterbringung von Flüchtlingen wurden im Rechenschaftsbericht gesondert im Pkt. 4.1.2 erläutert:
„[...] Die Mehrbelastung für den städtischen Haushalt fiel im Zuschuss 2015 in Höhe von rund
8,5 Mio. EUR (Planansatz 2015: rd. 11 Mio. EUR) noch nicht so hoch aus [...].
Die Aufwendungen für die Unterbringung der Flüchtlinge (Ausstattungen, Mietzahlungen, Bewirtschaftungs-, Betreuungs- und Bewachungskosten, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sowie Aufwendungen für die bauliche Herrichtung der Unterkünfte einschließlich Personal- und Sachaufwendungen für die städtischen Mitarbeiter) beliefen sich auf insgesamt 42,9 Mio. EUR (Planansatz 2015: 33,0 Mio. EUR). [...]“
Die Richtigkeit der o. g. Angaben kann durch das RPA mit einer Ausnahme bestätigt werden. Bei den Angaben der Aufwendungen für die Unterbringung der Flüchtlinge i. H. v.
42,9 Mio. € handelt es sich um Aufwendungen des Sozialamtes, die unter der Produktgruppe 313 – Hilfen für Asylbewerber – erfasst wurden. Die Aufwendungen anderer
Fachämter, die in anderen Produktgruppen verbucht wurden, sind in der analysierenden
Darstellung des Rechenschaftsberichts nicht berücksichtigt (z. B. stationäre Hilfe SGB VIII,
Zuschüsse an übrige Bereiche etc.).
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen setzen sich zusammen aus:
- in € -
Aufwendungen für Sachund Dienstleistungen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Bewirtschaftung des
unbeweglichen Vermögens
424
52.594.144,80
60.668.612,26
16.976.440,00
77.645.052,26
besondere Verwaltungs- und
Betriebsaufwendungen
sowie Schülerbeförderung
427
32.140.585,79
34.700.163,00
0,00
34.700.163,00
Unterhaltung der
Grundschule und baulichen
Anlagen
421
24.604.582,72
30.048.743,60
0,00
30.048.743,60
423
15.354.035,98
18.984.084,11
0,00
18.984.084,11
422
425-426,
428-429
14.591.018,02
17.562.441,27
0,00
17.562.441,27
13.626.402,63
17.484.911,72
0,00
17.484.911,72
42
152.910.769,94
179.448.955,96
16.976.440,00
196.425.395,96
Mieten und Pachten
Unterhaltung des sonstigen
unbeweglichen Vermögens
übrige Aufwendungen für
Sach- und Dienstleistungen
Summe
In diesem Ergebnisrechnungsposten werden alle Aufwendungen veranschlagt, die mit der
kommunalen Aufgabenerfüllung im Zusammenhang stehen. Es handelt sich hierbei im Einzelnen um Aufwendungen für die Bewirtschaftung des unbeweglichen Vermögens, besondere
Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen und Aufwendungen für die Schülerbeförderung, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen sowie des sonstigen unbeweglichen Vermögens, Mieten und Pachten.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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Im Zusammenhang mit der Prüfung des Bilanzpostens „Infrastrukturvermögen“ wurden die
Aufwandskonten zur Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen und zur Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens stichprobenhaft geprüft. Die untersuchten
Stichproben zeigten keine wesentlichen Auffälligkeiten.
Die Prüfung der periodengerechten Erfassung der Aufwendungen hat zu keinen wesentlichen
Beanstandungen geführt. Die fehlerbehaftete Periodenabgrenzung lag jeweils unter der Nichtaufgriffsgrenze der JAP 31.12.2015, daher wurde auf die Formulierung diesbezüglicher Korrekturvorschläge verzichtet.
Der Korrekturvorschlag (-17,0 Mio. €) beruht auf einem systematischen Ausweisfehler. Die
Erstattungen an den Eigenbetrieb der Stadt Leipzig Stadtreinigung für die Grünanlagenpflege,
Straßenreinigung, Winterdienst und Abfallwirtschaft wurden unzulässig unter den sonstigen
ordentlichen Aufwendungen (Sachkonto: 4455 0000 „Erstattungen laufende Verwaltungsaufwendungen verbundene Unternehmen“) ausgewiesen. Die Aufwendungen waren verschiedenen Sachkonten der Kontenart 424 „Bewirtschaftung des unbeweglichen Vermögens“ zuzuordnen.
In der Stellungnahme der Verwaltung vom 12.07.2018 wird hierzu ausgeführt: "Das Sachkonto
4455 heißt "Erstattg.aus lfd.Verw.Tätigk. verb.Untern./drgl." - lt. Bereichsabgrenzung A fallen
die Eigenbetriebe unter die "5" (4455). Deshalb ist aus unserer Sicht die bisherige Kontierung
korrekt. Darüber hinaus werden die vom RPA vorgeschlagenen Sachkonten ausschließlich
vom AGM bewirtschaftet."
Das RPA bleibt abschließend bei seiner Auffassung, denn Lt. VwV KomHSys sind die Aufwendungen für die laufende Unterhaltung aufgrund von Werk- oder ähnlichen Verträgen eigener,
gemieteter und gepachteter Grundstücke und baulichen Anlagen auf den Konten der Kontenart 421 zu erfassen. Der JA muss gemäß § 88 SächsGemO klar und übersichtlich sein. Solche
Aufwendungen wurden auf dem Sachkonto 4455 erfasst, was nicht sachgerecht ist und sollten
auf die Sachkonten der Kontenart 421 umgebucht werden. Die Bereichsabgrenzung für Eigenbetriebe z. B. zwecks Vorbereitung des Gesamtabschlusses könnte gemäß § 47 Abs. 4 S. 1
SächsKomHVO-Doppik durch eine weitere Untergliederung der Posten vorgenommen werden.
Die Aufwendungen zur Bewirtschaftung des unbeweglichen Vermögens, die besonderen Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen sowie die Schülerbeförderung wurden bei der Prüfung
der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen als korrespondierenden Aufwandsposten mitgeprüft. Wesentliche Prüfungsfeststellungen haben sich keine ergeben.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.6.13.
Planmäßige Abschreibungen
- in € -
Aufwandsarten
Abschreibungen auf
immaterielles Vermögen
und Sachvermögen
Abschreibungen auf
Finanzvermögen
Abschreibungen durch
unbefristete
Niederschlagung
Abschreibungen
Forderungen durch
Erlass
Ist 2014
Plan 2015
104.262.094,44 102.734.644,41
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Ist 2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
102.734.644,41 102.148.887,55
-585.756,86
26.799.696,45
0,00
0,00
17.832.588,46
17.832.588,46
2.902.566,37
198.680,00
254.198,19
8.092.019,42
7.837.821,23
919.586,75
448.000,00
502.344,51
2.168.143,17
1.665.798,66
Abschreibungen auf
sonst. Finanzvermögen
3.628.626,77
2.826.500,00
2.826.500,00
2.217.465,88
-609.034,12
PWB auf Forderungen
4.383.908,98
0,00
0,00
1.104.853,28
1.104.853,28
38.636,44
0,00
3.335,36
21.662,73
18.327,37
106.321.022,47 133.585.620,49
27.264.598,02
übrige
Summe
142.935.116,20 106.207.824,41
Planansätze für Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden nicht gebildet. Aus diesem
Grund gibt es hier erhebliche Abweichungen. Die Einzel- und Pauschalwertberichtigungen
müssen nicht nur auf der Ebene des JA erfolgen, sondern sind bereits bei der Planung der
Haushaltsansätze zu berücksichtigen.
Wesentliche Abweichungen nach § 53 Abs. 1 S. 2 SächsKomHVO-Doppik zwischen den Jahresergebnissen und den Haushaltsansätzen, bezogen auf die planmäßigen Abschreibungen,
werden im Rechenschaftsbericht benannt.
Die Angaben zu den planmäßigen Abschreibungen für immaterielles Vermögen und Sachanlagevermögen konnte mit den Werten in der Anlagenübersicht und dem Nebenbuch Anlagenbuchhaltung abgestimmt werden.
Aufgrund einer Feststellung des Sächsischen Rechnungshofes im Rahmen der Prüfung der
EÖB zum 01.01.2012 sind Berichtigungen bei den historischen AHK bzw. bei den aufgelaufenen Abschreibungen der bebauten Grundstücke (i. H. v. 197,5 Mio. €) erfolgt. Eine Erläuterung
im Rechenschaftsbericht bzw. im Anhang für den Bilanzposten „Bebaute Grundstücke und
grundstücksgleiche Rechte an solchen“ ist unterblieben. Im Anhang erfolgte stattdessen eine
Erläuterung im Bilanzposten „Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen“.
Nachfolgend sei die Überleitung der Abschreibungen vom Anlagennachweis zur Ergebnisrechnung dargestellt:
verkürzte Überleitung
Abschreibungen laut Anlagenübersicht (Immaterielle VG und Sachanlagen)
Außerplanmäßige Abschreibung (Korrektur EÖB bebaute Grundstücke)
Mio. €
301,1
-197,5
übrige Abschreibungen (Nachaktivierungen/außerplanm. Abschreibungen u. a.)
-1,5
Planmäßige Abschreibungen Sachanlagen und imm. Vermögensgegenstände
102,1
Bei Unkenntnis dieser Sachlage ergibt sich für den Berichtsempfänger ein unzutreffendes Bild
über die VFE-Lage der Stadt Leipzig zum 31.12.2015, wenn die Anlage 1 zum Anhang ausgewertet wird.
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Die planmäßigen Abschreibungen beinhalten:
- in € -
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Planmäßige
Abschreibungen
Kontengruppe/
Kontenart
Abschreibung auf
immaterielles Vermögen und
Sachanlagevermögen
471
104.262.094,44
102.148.887,55
4.596.818,23
106.745.705,78
Abschreibung auf
Finanzvermögen
472
26.799.696,45
17.832.588,46
-1.511.543,22
16.321.045,24
Abschreibungen
Forderungen durch
unbefristete Niederschlagung
472
2.902.566,37
8.092.019,42
0,00
8.092.019,42
Abschreibung auf sonst.
Finanzvermögen
472
3.628.626,77
2.217.465,88
1.511.543,22
3.729.009,10
Abschreibungen
Forderungen durch Erlass
472
919.586,75
2.168.143,17
0,00
2.168.143,17
472
4.383.908,98
1.104.853,28
0,00
1.104.853,28
38.636,44
21.662,73
0,00
21.662,73
142.935.116,20
133.585.620,49
4.596.818,23
138.182.438,72
PWB auf Forderungen
übrige
Summe
471-472
47
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist, sind
die AHK um planmäßige Abschreibungen zu vermindern (vgl. § 44 Abs. 1 S. 1 SächsKomHVODoppik). Zusätzlich sind Abschreibungen beim Finanzvermögen34, insbesondere Wertberichtigungen von Forderungen bei den planmäßigen Abschreibungen zu berücksichtigen.
Die Abschreibungen von Forderungen durch unbefristete Niederschlagungen sind gegenüber
dem Vorjahr angestiegen. Die unbefristeten Niederschlagungen betragen 8,1 Mio. €, davon
entfallen 5,7 Mio. € auf Gewerbesteuer und 0,7 Mio. € auf Grundsteuern. Entsprechende Beschlüsse liegen vor.
Bei 8 Schulen bei denen die Nutzungsdauer abgelaufen war und keine Sanierung in Raten
vorlag, wurden die nachträglichen AHK der Brandschutzmaßnahmen i. H. v. 4,6 Mio. € aktiviert. Da die Brandschutzmaßnahmen für sich genommen zu keiner Verlängerung der Restnutzungsdauer führen und nicht im gleichen Jahr abgeschrieben wurden, werden diese mit
den gleichen Restbuchwerten ohne Abschreibung in den Folgejahren unzulässig fortgeschrieben.
Der Korrekturvorschlag i. H. v. -1,5 Mio. €/+1,5 Mio. € steht im Zusammenhang mit der Berichtigung von Forderungen nach § 7 UVG und Herabsetzung von Verbindlichkeiten nach
§ 7 UVG.
Im Rahmen der Aufstellung des JA 31.12.2015 erfolgte die Herabsetzung der Verbindlichkeiten aus Transferleistungen, indem auf dem SK 2611 1002 zwei Korrekturbuchungen vorgenommen wurden:
-
-
34
die zum Bilanzstichtag 31.12.2015 bestehenden offenen Forderungen nach § 7 UVG
i. H. v. 2,8 Mio. €, die sich aus den Buchungen des HHJ 2015 ableiten, wurden als
Ertrag auf dem Sachkonto 3583 1000 – Auflösung EWB Forderungen erfasst (SollBuchung),
der Forderungsbestand nach § 7 UVG ist im HHJ 2015 um insgesamt 1,5 Mio. € gesunken, so dass der gleiche Betrag als Aufwand auf dem Sachkonto 4721 1000 –
erfasst wurde (Haben-Buchung).
Das Finanzvermögen umfasst im bilanziellen Sinne u. a. Beteiligungen, verbundene Unternehmen, Sondervermögen, Wertpapiere, Forderungen und liquide Mittel.
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Lt. VwV KomHSys ist in der Kontenart 358 – nicht zahlungswirksame ordentliche Erträge –
unter dem Konto 35831 die „Auflösung oder Herabsetzung von Einzelwertberichtigungen auf
Forderungen“ und in der Kontenart 472 – Abschreibungen auf Finanzvermögen – unter dem
Konto 4722 die „Pauschalwertberichtigung von Forderungen“ zu erfassen. Die Korrektur der
Verbindlichkeiten bezüglich des UHV sollte aufgrund der Transparenz nicht auf den o. g. Sachkonten erfolgen. Die Einrichtung neuer Sachkonten wird empfohlen. Dabei sind die Erträge
unter dem Konto 35839 – Sonstige nicht zahlungswirksame ordentliche Erträge sowie die Aufwendungen unter dem Konto 4729 – Abschreibungen auf sonstiges Finanzvermögen – zu
verbuchen.
Nach der Stellungnahme der Verwaltung vom 12.07.2018 werden die vorgeschlagenen separaten Sachkonten seitens der Stadtkämmerei nicht mitgetragen. „Die Herabsetzung der Verbindlichkeiten aus Unterhaltsvorschuss soll die Wertberichtigung der Forderungen neutralisieren, um dies zu verdeutlichen, werden Herabsetzungen auf Verbindlichkeiten Unterhaltsvorschuss betragsgleich auf die Sachkonen 3583 1000 Aufl. EWB Forderungen und 4721 1000
EWB auf Forderungen gebucht“.
Das RPA bleibt bei seinem Korrekturvorschlag. Auf die Abbildung der EWB wird unter Gliederungspunkt 7.2.2 eingegangen.
Die Abschreibungen auf Finanzanlagen (außer Wertpapiere) untergliedern sich wie folgt:
- in € -
Abschreibungen auf
Finanzanlagen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Beteiligungen
472
2.973.958,45
1.686.252,21
0,00
1.686.252,21
Sondervermögen
472
647.106,39
350.652,13
0,00
350.652,13
Anteile an verbundenen
Unternehmen
472
7.561,93
180.561,54
0,00
180.561,54
47
3.628.626,77
2.217.465,88
0,00
2.217.465,88
Summe
7.2.6.14.
Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen
- in € -
Aufwandsarten
Zinsen langfristige
Verbindlichkeiten
Zinsaufwendungen
sonstiger ausländischer
Bereich
übrige
Zinsaufwendungen
Zwischensumme
Zinsen
sonstige Finanzaufwendungen inkl. Verzinsung
Steuernachzahlung
Summe
Ist 2014
Plan 2015
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Vergleich
Ist/fortgeschr.
Ansatz
Ist 2015
13.155.467,24
12.496.900,00
12.496.900,00
11.257.537,10
-1.239.362,90
5.856.048,29
3.787.500,00
3.949.572,59
3.949.572,59
0,00
44.261,96
100.000,00
103.621,92
566.938,14
463.316,22
19.055.777,49
16.384.400,00
16.550.094,51
15.774.047,83
-776.046,68
113.991,30
122.450,00
139.342,04
6.649.039,45
6.509.697,41
19.169.768,79
16.506.850,00
16.689.436,55
22.423.087,28
5.733.650,73
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Die im HHJ 2015 ausgewiesenen Zinsen und sonstigen Finanzaufwendungen betreffen:
- in € -
Zinsen und ähnliche
Aufwendungen
Zinsen langfristige
Verbindlichkeiten
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
451
13.155.467,24
11.257.537,10
0,00
11.257.537,10
Zinsaufwendungen sonst.
ausländischer Bereich
451
5.856.048,29
3.949.572,59
0,00
3.949.572,59
übrige Zinsaufwendungen
451
44.261,96
566.938,14
0,00
566.938,14
19.055.777,49
15.774.047,83
0,00
15.774.047,83
459
437,84
6.510.289,48
-303.367,00
6.206.922,48
459
113.553,46
138.749,97
0,00
138.749,97
113.991,30
6.649.039,45
-303.367,00
6.345.672,45
19.169.768,79
22.423.087,28
-303.367,00
22.119.720,28
Zwischensumme Zinsen
Verzinsung von
Steuernachzahlungen
sonstige
Finanzaufwendungen
Zwischensumme weitere
sonstige
Finanzaufwendungen
Summe
45
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
In diesem Aufwandsposten werden die Zinsen für aufgenommene Kredite sowie im Zusammenhang mit CBL-Geschäften ausgewiesen. Im Weiteren sind hier die Verzinsungen von
Steuernachzahlungen abzubilden.
Die Zinsaufwendungen im Zusammenhang mit Gewerbesteuerrückzahlungen wurden erstmals unter den „Weiteren sonstigen Finanzaufwendungen“ (Konto 4592 0000 „Verzinsung von
Steuernachzahlungen“) erfasst35. Diese sind infolge der Nichtbeachtung des Prinzips der Periodenabgrenzung i. H. v. 0,3 Mio. € zu hoch ausgewiesen. Somit betragen die Zinsen saldiert
6,2 Mio. €.
35 In der Finanzrechnung 2015 werden korrespondierend hierzu jedoch Einzahlungen aus Erstattungszinsen
i. H. v. -6,5 Mio. € (Finanzposition 6562 6000) abgebildet, die korrekterweise unter der Kontenart 759 auszuweisen wären.
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7.2.6.15.
Transferaufwendungen und Abschreibungen auf Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen
- in € -
Aufwandsarten
Zuweisungen und
Zuschüsse für lfd. Zwecke
Sozialtransferaufwendungen
Ist 2014
Plan 2015
Fortgeschriebener
Planansatz 2015
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
Ist 2015
249.535.614,26 274.796.400,00
274.456.231,58 275.221.020,99
764.789,41
183.869.518,73 199.713.100,00
205.067.389,49 217.401.677,58
12.334.288,09
allgemeine Umlagen
61.918.317,84
66.722.000,00
68.309.415,00 68.309.414,77
-0,23
Steuerbeteiligungen
sonstige
Transferaufwendungen
Abschreibungen auf
Sonderposten f.
geleistete Invest.fördermaßnahmen
20.656.161,60
19.020.000,00
19.020.000,00 18.460.470,91
-559.529,09
3.500.000,00
3.500.000,00
3.500.000,00
3.450.000,00
-50.000,00
2.266.341,88
4.396.401,74
4.396.401,74
5.997.220,94
1.600.819,20
15.155,58
0,00
78,25
78,25
0,00
574.749.516,06 588.839.883,44
14.090.367,38
allgemeine Zuweisungen
Summe
521.761.109,89 568.147.901,74
Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich ein Anstieg des Aufwandes um 67,0 Mio. €, d. h. 12,8 %.
Die Ursachen für diesen Anstieg sind im Rechenschaftsbericht nicht erläutert.
Der ursprüngliche Planansatz für den Posten wurde mit 20,7 Mio. € überschritten (der fortgeschriebene Ansatz mit 14,1 Mio. €). Gemäß Rechenschaftsbericht (Punkt 5.1.3) resultieren die
wesentlichen Planüberschreitungen (ggü. dem beschlossenen HHP) aus Mehraufwendungen
wie folgt:
-
Hilfe zur Erziehung aufgrund der Fallzahlsteigerungen
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen
Hilfen zur Pflege
9,0 Mio. €,
4,1 Mio. €,
1,3 Mio. €.
Für die Gewerbesteuerumlage fielen Minderaufwendungen i. H. v. 0,5 Mio. € infolge geringerer
Gewerbesteuererträge an.
Entsprechende Erläuterungen bzgl. der Abweichungen zum fortgeschriebenen Planansatz
hingegen fehlen.
Nach den Ergebnissen der Vorprüfung zu den Transferaufwendungen im Bereich der Hilfen
zur Erziehung waren in allen bebuchten Aufwandskonten der Transferleistungen (Produktuntergruppe 3632 – 3634) Planüberschreitungen zu verzeichnen. Für die stationäre Hilfe nach
SGB VIII waren Mehraufwendungen von 9,0 Mio. € erforderlich. Im Ergebnis der Prüfung
war festzustellen, dass bei der Planung die angezeigten Mehrbedarfe nicht vollumfänglich
beachtet wurden.
Der im HH-Planungsprozess anerkannte Mehrbedarf für den Leistungsbereich Hilfen zur Erziehung war nicht ausreichend, so dass Mehraufwendungen nach § 79 SächsGemO beantragt werden mussten. Beanstandungen bezogen auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben in Umsetzung des § 79 SächsGemO ergaben sich insoweit nicht.
Die überplanmäßigen Aufwendungen wurden durch die Ratsversammlung für den Leistungsbereich erzieherische Hilfen bestätigt (Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01991 vom 19.11.2015).
Als Ursachen für die Mehraufwendungen wurden in der Beschlussvorlage VI-DS-01991 durch
das Amt für Jugend, Familie und Bildung insbesondere ein besonders hoher Anstieg der Fallzahlen im HHJ 2015 sowie eine Verlängerung der geplanten Hilfezeiträume, bedingt durch
besondere, komplexe Problemlagen der hilfesuchenden Familien als auch einen erhöhten
Stellenwert des Kinderschutzes in der Öffentlichkeit, benannt.
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Gemäß Beschlussvorlage Nr. VI-DS-02877 vom 26.10.2016 wurde mit Erstellung der Belege
zum JA, welche die Bildung der Verbindlichkeiten und Rückstellungen für das Jahr 2015 betrafen, festgestellt, dass die mit Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01991 zur Verfügung gestellten
Mittel nicht ausreichend sind. Die voraussichtlichen Kosten, inklusive der Rückstellungen
und Verbindlichkeiten des Jahres 2015 im Bereich der Hilfen zur Erziehung einschließlich unbegleiteter minderjähriger Ausländer betragen ca. 76,2 Mio. €. Bei ausschließlicher Betrachtung der Aufwendungen für Hilfen zur Erziehung (ohne umA) beträgt der zusätzliche Mehrbedarf in 2015 ca. 5,5 Mio. € gegenüber der Mehrbedarfsvorlage vom 19.11.2015. Dagegen stehen Mehrerträge im Bereich der Hilfen zur Erziehung. Es ergeben sich zur Beschlussvorlage
Nr. VI-DS-01991 keine Änderungen der Fallzahlen, jedoch Kostensteigerungen pro Fall.
Die Mehrbedarfe wirken sich auch auf das HHJ 2016 aus. Auch die Planung für 2016, die auf
der Planung 2015 aufbaute, war zu niedrig. Es waren z. T. erhebliche überplanmäßige Aufwendungen zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung erforderlich. Im Kontext der Beschlussfassung VI-DS-01991 wurde daher bereits festgelegt, dass der Ratsversammlung im
Ergebnis des JA 31.12.2015 zeitnah eine überarbeitete Planung für das HHJ 2016 vorgelegt
wird. Die Prognose der Fallentwicklung 2016 im Bereich erzieherische Hilfen (ohne umA) zeigt
einen höheren Fallanstieg, als bisher im HHJ für das Jahr 2016 berücksichtigt. Daraus ergibt
sich eine notwendige Erhöhung des Planansatzes um ca. 16,1 Mio. € in den Aufwendungen.
Die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit und Rechtmäßigkeit der Aufwendungen und Erträge
zur Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen in der Stadt Leipzig in der PG
313 im HHJ 2014 ff erfolgte als Vorprüfung zum JA 31.12.2015. In der Kontengruppe 43 werden entsprechend des Kommunalen Kontenrahmens Transferaufwendungen abgebildet. Die
Aufwendungen der Kontengruppe 43 setzen sich in der PG 313 aus den Kontenarten 431 –
Zuschüsse für laufende Zwecke und 433 – Sozialtransferaufwendungen zusammen. Unter den
Sozialtransferaufwendungen sind insbesondere die Leistungen zu erfassen, die den Asylbewerbern in Form von individuellen Hilfen nach dem AsylbLG oder nach dem SGB XII zu gewähren sind.
Als Zuschüsse unter der Kontenart 431 wurden im Asylbereich die Aufwendungen für die Vergütung der sozialen Betreuung erfasst, die entsprechend der Vergabe der Leistung an die
jeweiligen Zuschlagnehmer/Vertragspartner bzw. im Zuwendungsverfahren an die Zuwendungsnehmer ausgezahlt wurden.
Unter der PG 313 – Hilfen für Asylbewerber – wurden für das HHJ 2015 insgesamt
20,6 Mio. € in der Ergebnisrechnung ausgewiesen. Dies stellt gegenüber dem Vorjahr eine
Steigerung von 10,6 Mio. € dar. Für 2016 ist nochmals eine Erhöhung um weitere 10,2 Mio. €
zu verzeichnen. Für 2015 wurden die finanziellen Mittel gegenüber 2014 aufgrund der Entwicklungstendenzen um insgesamt 8,5 Mio. € höher veranschlagt. Die Mehraufwendungen in
der Kontengruppe 43 betrugen insgesamt 0,4 Mio. €. Lt. Finanzbericht (Vorlage VI-DS-02130)
zum Stichtag 30.09.2015 wurde festgestellt, dass bezüglich der Aufwendungen nach dem
AsylbLG der wesentliche Leistungsanstieg im IV. Quartal 2015 zu erwarten war. Aufgrund
dessen waren die erheblichen Mehraufwendungen für diese Leistungen im Gegensatz zu den
Unterbringungskosten insbesondere im HHJ 2016 zu verzeichnen.
Entsprechend dem Erlass des SMI vom 07.09.2015 zur Anwendung des Gemeindewirtschaftsrecht im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Unterbringung und Versorgung
von Asylbegehrenden und Flüchtlingen in den Kommunen im Freistaat Sachsen handelt
es sich bei diesen Kosten um unabweisbare Aufwendungen und Auszahlungen. Diese dürfen demnach auch geleistet werden, wenn keine Deckungsmöglichkeit besteht und ein erheblicher Fehlbetrag entsteht.
Das SMI führt in seinem Schreiben aus, dass die Voraussetzungen für die Leistung über- und
außerplanmäßiger Aufwendungen und Auszahlungen nach § 79 Abs. 1 SächsGemO auch
dann vorliegen, wenn ein erheblicher Fehlbetrag entsteht. Die Entscheidung über Aufwendungen und Auszahlungen, die nach Umfang und Bedeutung erheblich sind, hat nach den Zuständigkeitsregelungen in der Hauptsatzung zu erfolgen.
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Besteht nach § 77 Abs. 2 SächsGemO die Verpflichtung eine Nachtragssatzung zu erlassen,
sollen entsprechend dem Erlass des SMI etwaige Verstöße gemäß § 111 Abs. 3 SächsGemO
von der zuständigen Rechtsaufsichtsbehörde mit Augenmaß behandelt werden.
Die Aufwendungen setzen sich im HHJ 2015 wie folgt zusammen:
- in € -
Transferaufwendungen und
Abschreibungen […]
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
an übrige Bereiche
122.017.699,51
141.827.175,58
7.698.889,37
149.526.064,95
an verbundene
Unternehmen,
Sondervermögen,
Beteiligungen
96.556.410,43
98.837.068,73
0,00
98.837.068,73
sonstige Zuweisungen und
Zuschüsse für laufende
Zwecke
30.961.504,32
34.556.776,68
0,00
34.556.776,68
249.535.614,26
275.221.020,99
7.698.889,37
282.919.910,36
soziale Leistungen an
natürliche Personen
außerhalb von Einrichtungen
96.626.305,91
111.261.807,12
-7.698.889,37
103.562.917,75
soziale Leistungen an
natürliche Personen in
Einrichtungen
66.328.775,80
80.824.654,78
0,00
80.824.654,78
sonstige soziale Leistungen
20.914.437,02
25.315.215,68
0,00
25.315.215,68
183.869.518,73
217.401.677,58
-7.698.889,37
209.702.788,21
61.933.473,42
68.309.493,02
0,00
68.309.493,02
Gewerbesteuerumlage
Sonderposten für geleistete
Investitionszuwendungen
20.656.161,60
18.460.470,91
0,00
18.460.470,91
2.266.341,88
5.997.220,94
0,00
5.997.220,94
Gesellschafterbeiträge
übrige Transferaufwendungen und Auflösung
aktiver Sonderposten
3.500.000,00
3.450.000,00
0,00
3.450.000,00
Zuweisungen und
Zuschüsse für laufende
Zwecke
Sozialtransferaufwendungen
431
433
Sozialumlage und sonstige
allgemeine Zuweisungen
434-345,
437, 471
88.355.976,90
96.217.184,87
0,00
96.217.184,87
43
521.761.109,89
588.839.883,44
0,00
588.839.883,44
Summe
Transferaufwendungen werden an Dritte geleistet, ihnen stehen keine unmittelbaren Gegenleistungen gegenüber. Zu den Transferaufwendungen zählen insbesondere: Zuweisungen
und Zuschüsse für laufende Zwecke, Sozialtransferaufwendungen, Steuerbeteiligungen, allgemeine Zuweisungen und allgemeine Umlagen.
In der Ergebnisrechnung 2015 werden als Sozialtransferaufwendungen neben den gesetzlichen Leistungen der Jugendhilfe insbesondere die durch das Sozialamt gewährten Leistungen
abgebildet. Die im Rahmen der Aufgabenübertragung durch das Jobcenter bewilligten/gezahlten Sozialleistungen nach SGB II werden durch die momentane Zuordnung entsprechend dem
Kommunalen Kontenrahmen in der Kontengruppe 446 als „Aufgabenbezogene Leistungsbeteiligung“ in den „sonstigen ordentlichen Aufwendungen“ i. H. v. 158,9 Mio. € (ohne SK
4461 1900 – Kommunaler Finanzierungsausgleich) ausgewiesen. Da jedoch auch die durch
das Jobcenter abgerechneten Leistungen Sozialtransferaufwendungen darstellen, wird die
vollständige Höhe der Sozialtransferaufwendungen als auch der -auszahlungen nicht korrekt
abgebildet.
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Zum Zweck der Klarheit und Übersichtlichkeit des JA hat der Gesetzgeber eine Regelung im
§ 47 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik für den Fall getroffen, falls ein Vermögensgegenstand
oder eine Schuld unter mehreren Posten der Vermögensrechnung fällt. Danach ist die Mitzugehörigkeit zu anderen Posten bei dem Posten, unter dem der Ausweis erfolgt, zu vermerken
oder im Anhang anzugeben. Auch der Kommentar sieht entweder ein Davon-Vermerk in der
Ergebnisrechnung oder eine Angabe im Anhang vor (siehe Binus, Kommentar zur SächsKomHVO-Doppik, § 47, Rn. 29). Die Mitzugehörigkeit der Aufwendungen der Kontengruppe
446 – aufgabenbezogene Leistungsbeteiligungen – ist gemäß § 47 Abs. 3 SächsKomHVODoppik in der Ergebnisrechnung zu vermerken oder im Anhang anzugeben.
Die Zuschüsse an übrige Bereiche beinhalten:
- in € -
Zuschüsse an übrige
Bereiche
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Kindertageseinrichtungen/pflege
431
107.123.319,37
122.250.495,97
7.698.889,37
129.949.385,34
sonst. Sparten-/rel. Übergreif.
Förderung (Kulturamt)
431
4.794.243,50
5.171.099,00
0,00
5.171.099,00
Förderung d. Sports
431
2.254.341,64
2.708.185,43
0,00
2.708.185,43
Jugendsozialarbeit
Sonstige Einrichtungen der
Kinder-, Jugend- und
Sozialarbeit
431
2.050.669,60
2.302.051,08
0,00
2.302.051,08
431
1.947.116,54
2.141.032,24
0,00
2.141.032,24
Hilfen für Asylbewerber
431
623.563,07
1.991.537,87
0,00
1.991.537,87
sonst. soziale Hilfen u.
Leistg. (Leipzig-PassMobilcard)
431
1.200.000,00
0,00
0,00
0,00
sonstige
431
2.024.445,79
5.262.773,99
0,00
5.262.773,99
Summe
43
122.017.699,51
141.827.175,58
7.698.889,37
149.526.064,95
Im Rahmen der unterjährigen Prüfung der Kindertagespflege wurde festgestellt, dass die Aufwendungen für die Förderung der kommunalen Kindertagespflege § 23 SGB VIII unsachgerecht dem Sachkonto 4331 7800 „Kindertagespflege“ kontiert sind. Hierbei handelt es sich
nicht um individuelle Hilfen nach SGB II, SGB XII und SGB VII, die außerhalb von Einrichtungen an natürliche Personen gewährt werden. Die sachgerechte Zuordnung hat über das Sachkonto 4318 0000 „Zuschüsse an übrige Bereiche“ zu erfolgen. Insgesamt ist der Betrag i. H. v.
7,7 Mio. € in das Sachkonto 4318 0000 „Zuschüsse an übrige Bereiche“ umzugliedern36. In
der Stellungnahme der Verwaltung wurde mitgeteilt, dass die Kontierung ab dem HHJ 2017
korrekt erfolgt.
Verschiedene Transferaufwendungen i. Z. m. Zuschüssen an übrige Bereiche sowie Zuschüssen an verbundene Unternehmen werden in der Vermögensrechnung nicht zum Sachkonto
2611 0000 Verbindlichkeiten aus Transferaufwendungen abgeleitet, sondern anderen Verbindlichkeiten:
-
Aufwendungen des Profitcenters 3130
Aufwendungen des Profitcenters 4210
Aufwendungen der Profitcenters 2540-041
SK 2511 1000 (Verb. Lieferungen u. L),
SK 2791 3200 (Sonstige Verbindlichkeiten),
SK 2791 3200 (Sonstige Verbindlichkeiten).
Die Zuordnungen sind systematisch nicht sachgerecht erfolgt. Eine Umgliederung zum JA
31.12.2015 ist unterblieben, da zum 31.12.2015 jeweils keine Verbindlichkeit ausgewiesen
36
Damit erfolgte auch keine sachgerechte Zuordnung des Finanzrechnungskontos (6,2 Mio. €). Sachgerecht wäre
ein Ausweis unter Finanzposition 7318 0000.
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wird. Zukünftig ist die Anwendung der sachgerechten Vertragsgegenstandsart zu veranlassen.
Die von der Stadt Leipzig gezahlten laufenden Unterstützungsbeträge an verbundene Unternehmen, Sondervermögen und Beteiligungen werden im Buchwerk der Stadt Leipzig als Zuschüsse an verbundene Unternehmen, Sondervermögen und Beteiligungen zusammengefasst und unter dem Posten Transferaufwendungen subsumiert.
Sie setzen sich im Wesentlichen wie folgt zusammen:
- in € -
Zuschüsse an verbundene
Unternehmen,
Sondervermögen und
Beteiligungen
Kontengruppe/
Kontenart
Buchwert
2014
Buchwert
2015
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert 2015
nach Korrekturvorschlag RPA
Oper
431
43.591.000,00
44.950.000,00
0,00
44.950.000,00
Gewandhaus
431
19.125.185,39
18.528.537,41
0,00
18.528.537,41
Schauspiel
431
14.710.710,08
15.078.000,00
0,00
15.078.000,00
Sportbäder
431
5.225.000,00
5.225.000,00
0,00
5.225.000,00
sonstige
431
13.904.514,96
15.052.201,32
0,00
15.052.201,32
Summe
43
96.556.410,43
98.833.738,73
0,00
98.833.738,73
Die Prüfung der Aufwendungen i. H. v. insgesamt 98,8 Mio. € ergab keine wesentlichen Planabweichungen. Bei den Zuschüssen an verbundene Unternehmen, Sondervermögen und Beteiligungen handelt es sich um zahlungswirksame Aufwendungen der laufenden Verwaltung.
Wie bereits in den Vorjahren festgestellt, sieht das RPA bezüglich der Ausreichung der investiven Zuwendungen an Dritte (hier verbundene Unternehmen, z. B. die Zoo Leipzig GmbH)
bzw. Eigenbetriebe der Stadt Leipzig ein latentes Risiko in der (Nicht-) Ausgestaltung des
Fördermittelverfahrens.
Im Vorbericht zum Doppelhaushalt 2015/2016 sind keine Ausführungen zur geplanten Entwicklung und eventuell nötiger Verlustausgleiche für die städtischen Eigenbetriebe enthalten.
Die Eigenbetriebe stellen aus Sicht der Rechtsaufsichtsbehörde insgesamt ein finanzielles sowie aufgabenbezogenes Risiko dar (vgl. Auflage der LD S zur Haushaltsgenehmigung Doppelhaushalt 2015/2016). Eine Erläuterung dieses Risikos im Rechenschaftsbericht
erfolgte nicht.
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7.2.6.16.
Sonstige ordentliche Aufwendungen
- in € -
Aufwandsarten
aufgabenbezogene
Leistungsbeteiligungen
Erstattungen für
Aufwendungen von Dritten
aus laufender
Verwaltungstätigkeit
Geschäftsaufwendungen
Inanspruchnahme von
Rechten und Diensten
Steuern, Versicherungen,
Schadensfälle
übrige sonstige ordentliche
Aufwendungen
Summe
Ist 2014
Plan 2015
168.165.837,77 167.370.250,00
Fortgeschriebener
Planansatz 2015*
Ist 2015
169.674.355,38 169.087.659,36
Vergleich Ist/
fortgeschr.
Ansatz
-586.696,02
42.676.986,16
45.871.000,00
46.825.155,72
42.997.479,00
-3.827.676,72
22.076.269,17
19.825.395,00
21.194.361,86
17.406.137,28
-3.788.224,58
21.739.372,03
21.631.795,00
21.157.113,54
19.698.344,50
-1.458.769,04
2.063.752,78
2.161.165,00
2.191.682,10
2.423.459,93
231.777,83
35.801,49
92.845,00
102.366,59
58.515,81
-43.850,78
261.145.035,19 251.671.595,88
-9.473.439,31
256.758.019,40 256.952.450,00
* Eigene Berechnung des RPA ohne Abzug der Ermächtigungsübertragung im Folgejahr.
Die Ergebnisrechnung weist hier einen Betrag von 261.113.011,84 € aus (Differenz: 32.023,35 €).
Die sonstigen ordentlichen Aufwendungen sind im HHJ 2015 im Vergleich zum Vorjahr um
insgesamt 5,1 Mio. € gesunken. Die Senkung der Aufwendungen betraf insbesondere:
-
Geschäftsaufwendungen (443) um 4,7 Mio. €, im Wesentlichen die Sachverständigenkosten Fremdverwaltung und die Rechts- und Beratungskosten sowie
Aufwendungen für Inanspruchnahme von Rechten und Diensten (442) um 2,0 Mio. €,
im Wesentlichen die Datenverarbeitung.
Die Senkung der Aufwendungen für Sachverständigenkosten Fremdverwaltung wurde zum
größten Teil durch die Umbuchung von diesen Aufwendungen zu den Aufwendungen für Sachund Dienstleistungen verursacht.
Für die Minderaufwendungen in den Rechts- und Beratungskosten ist ursächlich, dass im HHJ
2015 – im Gegensatz zum Vorjahr – keine Rückstellungen mehr für Rechtsstreitigkeiten gebildet wurden (Vorjahr: Klageverfahren Bund gegen Stadt Leipzig, vgl. Gliederungspunkt
7.2.4.30 des Schlussberichtes über die Prüfung des JA 31.12.2014). In 2014 wurde noch eine
Zuführung zur Rückstellung für die Prozesszinsen für o. g. Klageverfahren i. H. v. 1,8 Mio. €
bilanziert.
Der fortgeschriebene Planansatz für sonstige ordentliche Aufwendungen wurde um 9,5 Mio. €
unterschritten. Die wesentlichen Abweichungen zwischen dem Jahresergebnis und dem ursprünglichen Planansatz werden im Rechenschaftsbericht zutreffend erläutert. Entsprechende
Erläuterungen bzgl. der Fortschreibung der Planansätze um ca. 4,2 Mio. € und der Abweichungen zum fortgeschriebenen Planansatz hingegen fehlen.
Wesentliche Aufwandsposten sind die aufgabenbezogenen Leistungsbeteiligungen, Erstattungen für die Aufwendungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, Aufwendungen für
die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten sowie die Geschäftsaufwendungen. Die Prüfung zur periodengerechten Erfassung der Aufwendungen sowie die sachliche Prüfung haben
zu keinen Beanstandungen geführt.
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Zu den sonstigen ordentlichen Aufwendungen zählen:
Sonstige ordentliche
Aufwendungen aus
laufender
Verwaltungstätigkeit
Kontengruppe/
Kontenart
Leistungsbeteiligung
Unterkunft und Heizung
Buchwert
2014
Buchwert
2015
150.702.025,82 150.108.083,62
Korrekturvorschlag RPA
- in € Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
0,00
150.108.083,62
sonstige aufgabenbezogene
Leistungsbeteiligungen
9.477.778,01
10.180.414,15
0,00
10.180.414,15
sonstige
Leistungsbeteiligungen
7.986.033,94
8.799.161,59
0,00
8.799.161,59
168.165.837,77 169.087.659,36
0,00
169.087.659,36
19.157.768,26
20.638.120,60 -16.976.440,00
3.661.680,60
17.905.492,39
20.011.535,53
0,00
20.011.535,53
5.613.725,51
2.347.823,15
0,00
2.347.823,15
42.676.986,16
42.997.479,28 -16.976.440,00
26.021.039,28
19.639.113,26
17.770.708,69
0,00
17.770.708,69
2.100.258,77
1.927.635,81
0,00
1.927.635,81
21.739.372,03
19.698.344,50
0,00
19.698.344,50
4.335.562,10
4.800.391,58
0,00
4.800.391,58
3.178.345,93
3.992.523,30
0,00
3.992.523,30
aufgabenbezogene
Leistungsbeteiligungen
an verbundene Unternehmen
und dergleichen
an private Unternehmen an
übrige Bereiche
sonstige Erstattungungen
aus laufender
Verwaltungstätigkeit
Erstattungen für
Aufwendungen von Dritten
aus laufender Verwaltung
446
445
Datenverarbeitung
(zentral/dezentral)
sonstige Aufwendungen für
die Inanspruchnahme von
Rechten und Diensten
Aufwendungen für
Inanspruchnahme von
Rechten und Diensten
442
Bücher, Zeitschriften,
Drucksachen, Büromaterial
(zentral/dezentral)
Sachverständigenkosten
Fremdverwaltung
Rechts- und
Beratungskosten
3.107.764,78
1.749.803,38
0,00
1.749.803,38
Sachverständigenkosten
Fremdverwaltung
5.309.432,12
945.713,57
0,00
945.713,57
sonstige
Geschäftsaufwendungen
6.145.164,24
5.917.705,45
0,00
5.917.705,45
Geschäftsaufwendungen
443
22.076.269,17
17.406.137,28
0,00
17.406.137,28
Steuern, Versicherungen,
Schadensfälle
444
2.063.752,78
2.423.459,93
0,00
2.423.459,93
35.801,49
58.515,81
0,00
58.515,81
256.758.019,40 251.671.596,16 -16.976.440,00
234.695.156,16
übrige sonstige ordentliche
Aufwendungen
441, 461
447-449
Summe
44
Zum Korrekturvorschlag von 17,0 Mio. € wird auf Gliederungspunkt 7.2.6.12 verwiesen.
G:\Team\RPA\DoenauCh\2018\Schlussbericht_Prüfung_JA3112015\SB.docx
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7.2.6.17.
Außerordentliche Erträge
Die außerordentlichen Erträge resultieren aus:
- in € -
Außerordentliche Erträge
Kontengruppe/
Kontenart
im Zusammenhang CBLTrinkwassertransaktion
Korrektur historische AHK
EÖB in der
Anlagenbuchhaltung
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2014
Buchwert
2015
60.735.383,69
54.556.079,89
-2.203.591,21
52.352.488,68
34.840.875,57
5.260.144,06
-4.202.060,00
1.058.084,06
3.135.167,61
692.079,45
-639.349,28
52.730,17
übrige sonstige
außergewöhnliche Erträge
sonstige außergewöhnliche
Erträge in Zusammenhang
mit der Anlagenbuchhaltung
501
98.711.426,87
60.508.303,40
-7.045.000,49
53.463.302,91
Erträge aus der
Veräußerung von
Grundstücken und
Gebäuden
506
8.409.168,55
6.792.523,74
0,00
6.792.523,74
sonstige periodenfremde
Erträge
502
1.211.899,50
840.023,22
0,00
840.023,22
übrige außerordentliche
Erträge
501-506
1.852.260,85
4.280.619,59
0,00
4.280.619,59
110.184.755,77
72.421.469,95
-7.045.000,49
65.376.469,46
Summe
50
Die außerordentlichen Erträge (insgesamt 72,4 Mio. €) beinhalten im Wesentlichen Erträge im
Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion (54,5 Mio. €). Diesen Erträgen stehen
außerordentliche Aufwendungen im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion
i. H. v. 37,6 Mio. € gegenüber. Sie resultieren im Wesentlichen aus Fremdwährungsgewinnen
bzw. -verlusten und aus der Bonitätsbewertung der Anleihe.
Sie setzen sich nach Deckungsgeschäften klassifiziert wie folgt zusammen:
- in € -
a. o. Ertrag
Deckungsgeschäft MBIA im HHJ 2015
Deckungsgeschäft GECC im HHJ 2015
Gesamt 2015
a. o. Aufwendungen
Differenz
52.352.488,68
35.385.440,10
16.967.048,58
2.203.591,21
2.203.591,21
0,00
54.556.079,89
37.589.031,31
16.967.048,58
Der Gewinn aus dem Sonderergebnis des HHJ 2015 resultiert im Wesentlichen aus dem Terminierungsgewinn i. H. v. 38,4 Mio. €, welchem die Abschreibung der MBIA-Anleihe aufgrund
Wertberichtigung nach dem Niederstwertprinzip i. H. v. 21,2 Mio. € gegenübersteht. Zum Korrekturvorschlag von -2,2 Mio. € in den Erträgen im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion wird auf Gliederungspunkt 7.2.4.15 verwiesen.
Aufgrund einer Feststellung des SRH im Zusammenhang mit der Prüfung der EÖB zum
01.01.2012 erfolgte im JA 31.12.2015 die Korrektur der historischen AHK bei den bebauten
Grundstücken. Die Berichtigung wurde gemäß § 62 SächsKomHVO-Doppik gegen das Basiskapital vorgenommen, jedoch i. H. v. 4,2 Mio. € zu niedrig. Die ausgewiesenen sonstigen außergewöhnlichen Erträge und die außerplanmäßigen Abschreibungen waren aufgrund dauerhafter Wertminderungen zu hoch.
Im Ergebnis der Prüfung der sonstigen Verbindlichkeiten war festzustellen, dass im HHJ 2015
in 3 Fällen haushaltswirksame Umbuchungen i. H. v. 0,6 Mio. € erfolgt sind. Nach § 62 Abs. 1
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und 4 SächsKomHVO-Doppik hätte eine ergebnisneutrale Korrekturbuchung gegen das Basiskapital vorgenommen werden müssen.
7.2.6.18.
Außerordentliche Aufwendungen
Die außerordentlichen Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen:
- in € -
Außerordentliche
Aufwendungen
Kontengruppe/
Kontenart
im Zusammenhang CBLTrinkwassertransaktion
übrige sonstige außergewöhnliche Aufwendungen
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2015 nach
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert
2014
Buchwert
2015
82.791.793,99
37.589.031,31
-2.203.591,21
35.385.440,10
150.999,51
5.825,97
0,00
5.825,97
sonstige außergewöhnliche
Aufwendungen
511
82.942.793,50
37.594.857,28
-2.203.591,21
35.391.266,07
Abgang ohne Erlös
513
8.342.300,41
5.872.062,45
0,00
5.872.062,45
Außerplanmäßige
Abschreibungen
513
37.229.611,49
5.085.241,73
-4.202.060,00
883.181,73
Aufwendungen aus der
Zuschreibung von
Sonderposten
511
6.428.677,73
4.265.070,66
-2.092.758,10
2.172.312,56
übrige außerordentliche
Aufwendungen
511-516
1.360.810,68
924.416,96
0,00
924.416,96
136.304.193,81
53.741.649,08
-8.498.409,31
45.243.239,77
Summe
51
Nach § 2 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik sind unter den Posten „außerordentliche Erträge“ und
„außerordentliche Aufwendungen“ die außerhalb der gewöhnlichen Geschäfts- und Verwaltungstätigkeit anfallenden Erträge und Aufwendungen sowie Erträge und Aufwendungen aus
Vermögensveräußerungen und Vermögensübertragungen auszuweisen.
Die Aufwendungen aus diversen Zuschreibungen Sonderposten betrafen i. H. v.
-2,1 Mio. € auch Korrekturen der EÖB, weshalb das RPA einen Korrekturvorschlag mit Erhöhung des Basiskapitals um 2,1 Mio. € formuliert hat.
Zur Korrektur der außerplanmäßigen Abschreibungen (4,2 Mio. €) wird auf Gliederungspunkt
7.2.6.17 verwiesen.
In Bezug auf die Aufwendungen zu den CBL-Trinkwassergeschäften und dem Korrekturvorschlag (-2,2 Mio. €) wird auf die Ausführungen 7.2.4.15 und 7.2.6.17 verwiesen.
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7.2.6.19.
Zusammenfassung/Ergebnisverrechnung
- in € -
Gesamtergebnisrechnung
Ist 2014
Plan 2015
Forgeschriebener
Planansatz 2015*
Vergleich
Ist/fortgeschr.
Ansatz
Ist 2015
ordentliche Erträge
1.519.020.119,97 1.475.523.883,26 1.497.731.801,70
1.529.811.756,91
32.079.955,21
ordentliche Aufwendungen
1.417.032.762,37 1.462.401.564,15 1.482.537.946,39
1.521.320.098,94
38.782.152,55
ordentliches Ergebnis
101.987.357,60
13.122.319,11
15.193.855,31
8.491.657,97
-6.702.197,34
außerordentliche Erträge
110.184.755,77
2.000.000,00
40.165.681,18
72.421.469,95
32.255.788,77
außerordentliche Aufwendungen
136.304.193,81
0,00
38.970.146,58
53.741.649,08
14.771.502,50
Sonderergebnis
-26.119.438,04
2.000.000,00
1.195.534,60
18.679.820,87
17.484.286,27
Gesamtergebnis
75.867.919,56
15.122.319,11
16.389.389,91
27.171.478,84
10.782.088,93
* Eigene Berechnung des RPA ohne Abzug der Ermächtigungsübertragung im Folgejahr.
Die Ergebnisrechnung weist hier einen Betrag von 18.240.388,87 € aus (Differenz: 1.850.998,96 €).
Die dem Jahresabschluss beigefügte Ergebnisrechnung entspricht grundsätzlich den Vorgaben des § 48 SächsKomHVO-Doppik.
Die ordentlichen Erträge sind regelmäßig wiederkehrende, planbare, zur Finanzierung der gewöhnlichen kommunalen Tätigkeit zur Verfügung stehende Erträge. Zu den ordentlichen Erträgen gehören die Steuern und ähnlichen Abgaben, Zuweisungen und Umlagen sowie die
aufgelösten Sonderposten, sonstige Transfererträge, öffentlich-rechtliche und privatrechtliche
Leistungsentgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen, Zinsen und Finanzerträge, aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen sowie sonstige ordentliche Erträge. Zu
den ordentlichen Aufwendungen gehören die Personalaufwendungen, Versorgungsaufwendungen, die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, planmäßige Abschreibungen, Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen, Transferaufwendungen und Abschreibungen auf Sonderposten für geleistete Investitionsförderungsmaßnahmen sowie sonstige ordentliche Aufwendungen. Das ordentliche Ergebnis ist ein Maß für die Ertragskraft, die sich aus der laufenden Verwaltungstätigkeit der Stadt ergibt.
Aus der o. g. Tabelle wird ersichtlich, dass der Überschuss im ordentlichen Ergebnis i. H. v.
+8,5 Mio. € eine wesentliche Verschlechterung gegenüber dem geplanten ordentlichen
Ergebnis (+13,1 Mio. €) bedeutet.
Ursächlich hierfür waren u. a. die Mindererträge bei der Gewerbesteuer (-15,4 Mio. €), jedoch
waren Mehrerträge beim Gemeindeanteil an Einkommensteuer (+8,0 Mio. €), Mehrerträge aus
Zuweisungen, Umlagen und aufgelösten Sonderposten (+23,8 Mio. €) sowie Mehrerträge bei
den sonstigen ordentlichen Erträgen i. H. v. 17,1 Mio. € zu verzeichnen. Ergebnismindernd
wirkten der deutliche Anstieg der Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
(+14,4 Mio. €), Transferaufwendungen (+20,7 Mio. €) und planmäßigen Abschreibungen
(+27,4 Mio. €).
Prägend für das HHJ 2015 waren u. a. auch die gegenüber dem Vorjahr angestiegenen Aufwendungen (+24,8 Mio. €) und Erträge (+9,7 Mio. €) im Zusammenhang mit Hilfen für Asylbewerber. Nach der Stichprobenprüfung des RPA wurden die Forderungen aus Transferleistungen um 7,9 Mio. € zu niedrig bilanziert, da ein Bescheid des Freistaates nach
§ 10 SächsFlüAG zur Finanzierung der Aufwendungen für die Unterbringung und Betreuung
von Flüchtlingen im IV. Quartal 2015 entgegen dem Grundsatz der Periodenabgrenzung nicht
mehr im HHJ 2015 verbucht wurde.
Eine vollständige Refinanzierung der Aufwendungen im Asylbereich war, trotz zusätzlicher finanzieller Entlastungen durch Bund und Land, nicht möglich. Durch den städtischen
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Haushalt mussten mindestens37 21,9 Mio. € zur Deckung dieser Aufwendungen erwirtschaftet
werden bzw. bei Beachtung der Periodenabgrenzung/Wertaufhellung 14,0 Mio. €.
Entsprechend § 2 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik sind unter den Posten der außerordentlichen
Erträge und Aufwendungen die Erträge und Aufwendungen auszuweisen, die außerhalb der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit anfallen sowie Erträge und Aufwendungen im Zusammenhang mit Vermögensveräußerungen und Vermögensübertragungen.
Die Stadt Leipzig hat im Sonderergebnis einen Überschuss i. H. v. +18,7 Mio. € ausgewiesen.
Die außerordentlichen Erträge beinhalten i. W. Erträge im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion (54,6 Mio. €). Diesen Erträgen stehen außerordentliche Aufwendungen im
Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion i. H. v. 37,6 Mio. € gegenüber. Der Überschuss im Sonderergebnis resultiert i. W. aus dem Terminierungsgewinn (38,4 Mio. €), welchem die Abschreibung der MBIA-Anleihe aufgrund der Wertberichtigung nach dem Niederstwertprinzip (21,2 Mio. €) gegenübersteht.
Insgesamt ergibt sich ein Überschuss im Gesamtergebnis und eine Verbesserung gegenüber
dem geplanten Gesamtergebnis i. H. v. 12,0 Mio. € (fortgeschriebener Ansatz: 10,8 Mio. €).
Nach Korrekturvorschlag schließt das HHJ 2015 im ordentlichen Ergebnis mit einem Überschuss i. H. v. +19,2 Mio. € und im Sonderergebnis mit einem Überschuss i. H. v. +20,1 Mio. €
ab. Der Überschuss im Gesamtergebnis beträgt nach dem Korrekturvorschlag somit
+39,3 Mio. €.
Bei Berücksichtigung der Korrekturvorschläge des RPA durch die Verwaltung wäre das Jahresergebnis für das HHJ 2015 um 12,2 Mio. € höher als im zur Prüfung vorgelegten JA.
Zur Problematik der Fortschreibung von Planansätzen und fehlender Auflösung von Kostenstellen wird auf den Gliederungspunkt 7.1.4 hingewiesen.
Auf die Analyse im Gliederungspunkt 7.2.8.3 wird hingewiesen.
7.2.7.
Finanzrechnung
7.2.7.1.
Ausweis der Finanzrechnung
Neben der Bilanz und der Ergebnisrechnung bildet die Finanzrechnung gemäß § 88 Abs. 2
Nr. 2 SächsGemO die dritte Komponente des kommunalen JA. Unter Beachtung des Bruttoprinzips sind in der Finanzrechnung für sämtliche Einzahlungs- und Auszahlungsarten
jeweils die Jahressummen auszuweisen, um die tatsächlichen Einzahlungen und Auszahlungen des Haushaltsjahres, nach Arten gegliedert, aufzuzeigen. Für die Finanzrechnung gilt das
sog. Kassenwirksamkeitsprinzip, d. h. es werden nur die Vorgänge erfasst, die im laufenden
Haushaltsjahr zu einer Veränderung des Kassenmittelbestandes geführt haben.
Der Saldo der Finanzrechnung fließt in die „Liquiden Mittel“ der Vermögensrechnung ein.
Für den Ausweis der Gesamtfinanzrechnung war das in der Anlage 5 zur VwV KomHSys vom
31.07.2012 (Gültigkeitszeitraum: 10.01.2014 – 31.12.2015) enthaltene Muster Nr. 12 verbindlich zu beachten. Danach waren in der Gesamtfinanzrechnung folgende Zwischensalden auszuweisen:
-
Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit,
Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit,
Zahlungsmittelsaldo aus der Finanzierungstätigkeit.
Gesetzlich gefordert (vgl. für den Finanzhaushalt § 3 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik und für
die Finanzrechnung § 49 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik) ist zudem die nachrichtliche Angabe der Auszahlungen für den Tilgungsanteil der Zahlungsverpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften, die nicht in Position Nr. 38 enthalten sind unter der Zeile Nr.
37
vergl. zur Vollständigkeit die Aussagen unter Gliederungspunkt 7.2.6.12 und 3.1.1 (im Kontext mit dem diesbezüglichen Personalaufwand)
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33 (Auszahlungen für Investitionstätigkeit). Ein getrennter Ausweis dieser Zahlungsflüsse ist
geboten, da diese bei der Beurteilung der Haushaltssituation gemäß § 72 Abs. 4 S. 2 SächsGemO Berücksichtigung finden müssen.
Die nachrichtliche Angabe ist im HHJ 2015 erfolgt, allerdings kann die Ordnungsgemäßheit
des ausgewiesenen Betrages i. H. v. 106,9 T€ durch das RPA aufgrund des Prüfungshemmnisses im Hinblick auf die Zahlungsflüsse im Zusammenhang mit der vorzeitigen Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion nicht bestätigt werden. Durch die Verwaltung
konnte nicht zur Überzeugung des RPA dargelegt werden, ob diese Zahlungsflüsse ihrer
Rechtsnatur nach mietähnlichen Charakter hatten oder die Tilgung eines Darlehens bzw. kreditähnlichen Rechtsgeschäftes bezweckten oder aber hiermit der Erwerb einer Anleihe durch
die Stadt Leipzig – für Letzteres würde deren Ausweis in der Rechnungslegung unter den
Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen (SK 7846 9000 „Kapitalmarktpapiere ausländischer Bereich“) sprechen – beabsichtigt war. Die erfolgte Zuordnung ist sachlich
nicht nachvollziehbar, da kein entsprechender Zugang auf der Aktivseite als Voraussetzung des Vorliegens einer Investition i. S. v. § 59 Nr. 23 SächsKomHVO-Doppik feststellbar ist. Auf entsprechende Nachfrage des RPA wurde durch die Verwaltung dargelegt, dass
die Verbuchung auf entsprechendem Sachkonto deshalb erfolgt sei, da kein auf die Beendigung der CBL-Transaktion passender Sachverhalt aus der VwV KomHSys ableitbar wäre (vgl.
hierzu näher unter Gliederungspunkt 7.1.4. „Rechenschaftsbericht“ dieses Berichtes).
In der Finanzrechnung sind als Darunter-Position zu der Zeile Nr. 33 die Auszahlungen für
den Tilgungsanteil der kreditähnlichen Rechtsgeschäfte, die nicht in der Position Nr. 37 enthalten sind, nachrichtlich korrekt zu vermerken.
Diese Angabe ist wesentlich zur sachgerechten Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Kommune. Eine Kategorie bilden die sog. Nettoinvestitionsmittel. Diese berechnen sich aus dem Betrag des Zahlungsmittelsaldos aus laufender Verwaltungstätigkeit
abzüglich der Auszahlungen für ordentliche Tilgung von Krediten (einschließlich Kreditbeschaffungskosten) und kreditähnlichen Rechtsgeschäften (vgl. hierzu auch § 72 Abs. 4 S. 2
SächsGemO). Damit ist das insoweit bestehende Prüfungshemmnis aus Sicht des RPA als
wesentlich zu betrachten.
Hinsichtlich der Zahlungsflüsse aus durchlaufenden Geldern betreffend das Cash Management der Stadt Leipzig mit ihren Eigenbetrieben, welche in den Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen einfließen, ist weiterhin ungeklärt, ob diese nicht sachgerechter den Zeilen
Nr. 48 (Einzahlungen aus der Aufnahme von Kassenkrediten) und 49 (Auszahlungen für die
Tilgung von Kassenkrediten) der Finanzrechnung zuzuordnen sind. Das RPA geht nicht, wie
in der Finanzrechnung zum 31.12.2015 und in den Vorjahren gebucht, von „durchlaufenden
Geldern“ aus. Die im Rahmen des CMS überwiesene bzw. entnommene Liquidität zwecks
ertragswirksamer Geldanlage bzw. Deckung des kurzfristigen Liquiditätsbedarfs könnte als
Geldanlage bzw. aus empfangender Sicht als in Anspruch genommener „innerer Kassenkredit“ zu werten sein. Mit HM vom 07.12.2016 teilte die Stadtkasse die Auffassung des RPA
grundsätzlich und signalisierte eine separate Würdigung der Umstellung der Systematik der
Finanzrechnung, Konten der Vermögensrechnung und der Vertragsgegenstände i. Z. m. CMS.
In den durchlaufenden Geldern werden auch die Zahlungsmittelflüsse „Lohn und Gehalt Eigenbetriebe“ ausgewiesen werden. Diese waren analog den Feststellungen in den Vorjahren
nicht abschließend nachzuvollziehen und abstimmbar. Zur Beendigung der Zahlbarmachung
zum 31.12.2018 wird auf den Gliederungspunkt 7.2.4.18 verwiesen.
Die Darunter-Position „Bestand an fremden Finanzmitteln“ zu den liquiden Mitteln weist zum
Ende des HHJ 2015 einen Betrag i. H. v. 31,8 Mio. € aus, was 22,8 % des Bilanzpostens
„Liquide Mittel“ entspricht. Zur wesentlichen Zusammensetzung des Bestandes an fremden
Finanzmitteln und den sich hier stellenden Anforderungen wird unter Gliederungspunkt
7.2.4.19 „Liquide Mittel“ dieses Schlussberichtes ausgeführt.
Die Teilfinanzrechnungen dienen dazu, eine Übersicht über durchgeführte Investitionsmaßnahmen auf Ebene der Produkte/Produktbereiche zu liefern und ermöglichen damit eine feinere und transparente Darstellung der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit und der
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Ermächtigungen in diesem Bereich. Den Teilfinanzrechnungen kommt folglich in erster Linie
die Funktion einer Investitionsrechnung zu. Neben dem Teil A (Zahlungsübersicht) sind die
Teilfinanzrechnungen nach § 4 Abs. 4 S. 3 SächsKomHVO-Doppik um einen Teil B zu ergänzen, welcher einen Nachweis einzelner Investitionsmaßnahmen von finanzieller Bedeutung
(sog. Investitionsprogramm) zu enthalten hat. Diese Investitionsübersichten für einzelne Investitionsvorhaben pro Produktbereich/Produktgruppe lagen für den JA 31.12.2015 erstmalig
vor. Durch die Zusammenführung der im Finanzhaushalt enthaltenen Planinformationen mit
den Ist-Angaben der Finanzrechnung wird ein nachvollziehbarer und damit vollumfänglich auswertbarer Plan-Ist-Vergleich unter Einschluss der Teilfinanzhaushalte/-rechnungen nach
§ 50 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik gewährleistet. Auf die Problematik der Inkonsistenz in der
Berechnung der in der Spalte 4 der Teilfinanzrechnungen ausgewiesenen fortgeschriebenen
Planansätze mit denen der Gesamtfinanzrechnungen wird unter den Gliederungspunkten
7.1.1.1 und 7.1.4 dieses Schlussberichtes eingegangen.
In der folgenden Tabelle werden die Anteile der einzelnen Teilhaushalte an den investiven Einund Auszahlungen für das HHJ 2015 dargestellt:
Produktbereich
61
21-24
54
57
25-29
36
51
12
55
11
Allgemeine Finanzwirtschaft
Schulträgeraufgaben
Verkehrsflächen und
-anlagen, ÖPNV
Wirtschaft und Tourismus
Kultur und Wissenschaft
Kinder-, Jugend-,
Familienhilfe
Räumliche Planung und
Entwicklung
Sicherheit und Ordnung
Natur- und Landschaftspflege
Allgemeine Verwaltung
Auszahlungen
aus
Investitionstätigkeit
- in € Zahlungsmittelsaldo
aus Investitionstätigkeit
Einzahlungen
aus
Investitionstätigkeit
Anteil
in %
149.217.657,81
71,3
-160.723.940,51
53,3
-11.506.282,70
12.284.401,67
5,9
-34.786.033,37
11,5
-22.501.631,70
16.933.826,19
8,1
-26.147.244,38
8,7
-9.213.418,19
0,00
0,0
-17.813.063,74
5,9
-17.813.063,74
1.070.206,28
0,5
-14.430.430,84
4,8
-13.360.224,56
4.685.552,16
2,2
-8.913.054,30
3,0
-4.227.502,14
5.245.220,96
2,5
-8.304.424,88
2,8
-3.059.203,92
4.472.966,31
2,1
-7.854.023,36
2,6
-3.381.057,05
2.823.660,00
1,3
-6.538.822,29
2,2
-3.715.162,29
Anteil
in %
7.670.065,33
3,7
-5.592.996,58
1,9
2.077.068,75
31-35
Soziale Hilfen
2.684.871,00
1,3
-5.205.440,75
1,7
-2.520.569,75
42
Sportförderung
2.048.271,21
1,0
-4.940.141,59
1,6
-2.891.870,38
56
Umweltschutz
24.018,72
0,0
-108.297,44
0,0
-84.278,72
41
4.585,31
0,0
-21.413,12
0,0
-16.827,81
0,00
0,0
-21.399,27
0,00
0,0
-21.399,27
-3.121,92
0,0
52
Gesundheitsdienste
Besondere
Schadensereignisse
Bauen und Wohnen
0,0
-3.121,92
53
Ver- und Entsorgung
0,00
0,0
0,00
0,0
0,00
71-76
Gesamtergebnis
209.165.302,95 100,0
-301.403.848,34
100,0
-92.238.545,39
Die Summen der Werte der Teilfinanzrechnungen hinsichtlich der Ein- und Auszahlungen
für Investitionstätigkeit stimmen mit der Gesamtfinanzrechnung überein. Aus der Spalte
Einzahlungen für Investitionstätigkeit ist ersichtlich, wie sich diese Zahlungsmittelflüsse auf die
einzelnen Produktbereiche verteilen. Hierbei gilt es zu beachten, dass die investiven Schlüsselzuweisungen zentral in den Produktbereich 61 fließen. Im PB 61 wurde zudem der Sachverhalt der vorzeitigen Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion abgebildet, woraus
sich die hohen „investiven“ Auszahlungen erklären.
Der Anteil der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit zeigt auf, welche Produktbereiche der
Stadt Leipzig besonders wertintensiv sind. Im JA 31.12.2015 hatte der THH 61 mit 53,3 %, der
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THH 21-24 „Schulträgeraufgaben“ mit 11,5 % und der THH 54 „Verkehrsflächen- und Anlagen“
mit 8,7 % den größten Anteil an den Auszahlungen aus Investitionstätigkeit.
Die im JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 in der Gesamtfinanzrechnung ausgewiesenen
Auszahlungen i. H. v. 103,4 Mio. €38 für
-
den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen (Zeile 26),
den Erwerb von Grundstücken, Gebäuden und sonstigen unbeweglichen Vermögensgegenständen (Zeile 27),
Baumaßnahmen (Zeile 28),
den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen (Zeile 29)
-
sind mit dem Ist-Gesamt der zugehörigen Finanzpositionen („Konten“ der SAP-Finanzrechnung) in voller Höhe abstimmbar.
Demgegenüber wurden vom 01.01. bis zum 31.12.2015 nach Auswertung des RPA
(TA/DZBW/FDI_INFOM) investive Auszahlungen i. H. v. 102,8 Mio. € angeordnet. Demnach
verbleibt bei der Plausibilisierung eine unwesentliche Abweichung von < 1 %, die insbesondere auf Auszahlungen auf Verbindlichkeiten per 31.12.2014 zurückzuführen ist. Diese Auszahlungen wurden i. W. zum 31.12.2015 auf die Bestandskonten des Sachanlagevermögens
abgerechnet bzw. als Zugänge auf Anlagen oder Anlagen im Bau aktiviert.
Ein direkter Abgleich o. g. Buchwerte mit den entsprechenden Posten der Anlagenübersicht
ist nicht möglich. Dies betrifft insbesondere die Auszahlungen im Bereich „AiB/gel. Anzahlungen“ i. H. v. 97,6 Mio. €. In der Anlagenübersicht werden für diesen Posten Zugänge i. H. v.
61,6 Mio. € ausgewiesen. Der unterschiedliche Ausweis resultiert aus der Buchungslogik. Im
ersten Schritt werden die abgerechneten Auszahlungen als positive Zugänge im Bereich
„AiB/gel. Anzahlungen“ ausgewiesen. Erfolgt im gleichen HHJ der Abschluss der Investition
durch Inbetriebnahme der fertiggestellten Anlage, wird der ursprüngliche Zugang auf diese
Anlage umgebucht und zum 31.12. im entsprechenden Posten (nicht mehr AiB) als Zugang
ausgewiesen.
Insgesamt konnte eine nachvollziehbare, weitgehende Überleitung erreicht werden:
Zugänge
Zugänge
Nachaktivierung
„Direktzugänge“
„Direktzugänge“
„Direktzugänge“
Immaterielle VG (laut Anlagenübersicht)
Sachanlagevermögen (laut Anlagenübersicht)
beb. Grundstücke u. grundstücksgleiche Rechte (SRH)
Zwischensumme
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagevermögen
Gel. Anzahlungen und AIB
Ergebnis
+
./.
./.
./.
./.
=
- in € 1.070.915,11
306.698.939,76
197.516.907,39
110.252.947,48
787.007,93
4.389.148,75
97.570.342,33
7.506.448,47
Dieser Betrag resultiert insbesondere aus Nachaktivierungen von Zugängen der Vorjahre bzw.
aus Schenkungen, also aus Sachverhalten, die nicht auf die Abrechnung von Auszahlungen
des Haushaltsjahres (bzw. die entsprechenden Zugänge) zurückzuführen sind.
Bereits für den Bereich des Infrastrukturvermögens können im Haushaltsjahr 2015
-
Schenkungen i. H. v. 4.071.548,29 € sowie
Nachaktivierungen i. H. v. 2.231.260,90 €
ermittelt werden. Der verbleibende Betrag betrifft die übrigen Posten des Anlagevermögens.
Bezüglich der Inkonsistenz in der Berechnung des fortgeschriebenen Planansatzes zwischen
Gesamtfinanzrechnung und den Teilfinanzrechnungen und der sachgerechten Ermittlung des
fortgeschriebenen Planansatzes wird auf Gliederungspunkt 7.1.4 verwiesen.
38
Zur o. g. Gesamtauszahlung von 301,4 Mio. € sind noch die vom RPA nicht beurteilbaren Auszahlungen für
den Erwerb von Finanzanlagevermögen (Zeile 30) i. H. v. 178,3 Mio. € sowie für Investitionsfördermaßnahmen (Zeile 31) i. H. v. 19,7 Mio. € hinzurechnen.
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7.2.7.2.
Tagesabschluss
In der Bilanz erfolgt die Verknüpfung mit der Gesamtfinanzrechnung über den Bilanzposten
„Liquide Mittel“. Der Posten „Liquide Mittel“ weist zum Abschlussstichtag 31.12.2015 einen
Betrag i. H. v. 139,2 Mio. € aus. Insofern ist eine zahlenmäßige Übereinstimmung mit dem in
der Finanzrechnung ausgewiesenen Endbestand an liquiden Mitteln zum Ende des HHJ zu
verzeichnen.
Um die Ordnungsmäßigkeit der Ableitung der FinR zu überprüfen, ist diese in den gemäß
§ 30 SächsKomKBVO an jedem Tag, an dem Zahlungen bewirkt worden sind, die sich auf den
Kassenbestand auswirken, zu erstellenden Tagesabschluss (TA) miteinzubeziehen. Die Zuständigkeit zur Durchführung des TA liegt bei der Stadtkasse.
Die täglichen Veränderungen in den liquiden Mitteln müssen sich in der Entwicklung der Gesamtfinanzrechnung ohne Differenzen widerspiegeln. Der zu erarbeitende TA unter Einschluss eines Abgleiches der SAP-Module FI und PSM stellt ein wesentliches Element eines
funktionierenden IKS dar. Er ermöglicht es, Differenzen, insbesondere aufgrund fehlerhafter
Zuordnungen oder technischer Ableitungen (der Finanzpositionen) frühzeitig zu erkennen, aufzuklären und zu korrigieren.
Der Abgleich der Bilanzwerte mit der Gesamtfinanzrechnung und dem Tagesabschluss zum
Stichtag 31.12.2015 ergab eine Differenz in der Gesamtfinanzrechnung im Vergleich zur Bilanz in Höhe von 10,4 Mio. €. Ursächlich war hierfür eine Teilauflösung der Tagesgeldanlage
vom 30.12.2015 bei der HSH Nordbank (Kontoauszug vom 31.12.2015). Der betreffende Kontoauszug konnte nicht auf elektronischem Weg übermittelt und automatisiert in SAP eingelesen werden, da das Bankkonto der HSH Nordbank noch nicht in Sfirm eingebunden war. Der
manuelle Kontoauszug ist nach Angaben der Stadtkasse am 04.01.2016 erfasst und durch
fehlerhafte Customizingeinstellungen unter dem aktuellen Tagesdatum 04.01.2016, anstatt
31.12.2015, gebucht worden. Dadurch entstand eine Verschiebung der Finanzrechnung zwischen den HHJ 2015 und 2016. Am 06.01.2016 erfolgte durch die Stadtkasse eine Korrekturbuchung (FB50 Verschiebung Finanzrechnung 2015/2016) mit Buchungsdatum 31.12.2015.
Durch die Buchung wurde zwar die Finanzrechnung korrigiert, aber die sachliche Zuordnung
(liquide Mittel) nicht beachtet.
Erst im Rahmen der Jahresabschlussbuchungen zum JA 31.12.2015 erfolgte durch die Stadtkämmerei, Abt. Hauptbuchhaltung, am 25.09.2017 die sachgerechte Buchung im Bilanzposten
„Liquide Mittel“ unter Sachkonto 1721 9900 „21Diverse Anlagen“ der Stadtkasse.
Zwischen dem Tagesabschluss per 31.12.2015 und der Vermögensrechnung/Gesamtfinanzrechnung bestand keine Übereinstimmung. Eine Erläuterung dieses wesentlichen
Sachstandes (Thematik: Finanzstatistik) erfolgte weder im Anhang noch im Rechenschaftsbericht.
7.2.7.3.
Einhaltung des Kassenwirksamkeitsprinzips unter Berücksichtigung des Buchungsschlusses
Durch den Gesetzgeber wurde aufgrund des in § 49 Abs. 2 S. 1 SächsKomHVO-Doppik für
die Finanzrechnung festgelegten strengen Kassenwirksamkeitsprinzips als Abschlussstichtag
der 31.12. bestimmt. In der Jahresabschlussverfügung 2015/Jahresanfangsverfügung 2016
des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen unter Punkt 5.1.2 für die Anordnungen
der Fachämter (Auszahlungen/Einzahlungen), bei denen der Leistungszeitraum im HHJ 2015
liegt, wurde als dezentraler Buchungsschluss der 31.12.2015 festgelegt.
Das RPA hatte zur Sicherstellung der Einhaltung des Kassenwirksamkeitsprinzips nach
§ 49 Abs. 2 S. 2 SächsKomHVO-Doppik auch bei in Folgejahren vorgenommenen Korrekturen
(die eine technische Ableitung der Finanzrechnung zur Folge haben), empfohlen, das hierbei
einzuhaltende Verfahren verbindlich zu regeln.
Weil die Finanzrechnung zeitraumbezogen ist, sind lediglich die im HHJ tatsächlich geflossenen Zahlungsströme abzubilden. Für die Einhaltung des sog. Kassenwirksamkeitsprinzips ist
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es erforderlich, dass Korrekturen des Ausweises der Finanzrechnung nur bezogen auf
das Jahr des tatsächlichen Zahlungsflusses erfolgen.
7.2.7.4.
Verrechnungsverbot
Gemäß § 49 Abs. 2 S. 2 SächsKomHVO-Doppik dürfen Einzahlungen und Auszahlungen nicht
miteinander verrechnet werden. Dies Forderung des getrennten Ausweises resultiert aus den
Grundsätzen der Klarheit und Übersichtlichkeit sowie der Vollständigkeit. Nur bei Einhaltung
des Verrechnungsverbotes wird die Finanzlage richtig dargestellt. Ausnahmen vom Verrechnungsverbot werden in den § 29 SächsKomHVO-Doppik und § 16 Abs. 1 SächsKomHVODoppik geregelt. Bei der Verrechnung der Zahlungsflüsse im Rahmen des Cash Managements
der Stadt Leipzig mit ihren Eigenbetrieben sowie der Zahlungsflüsse im Zusammenhang mit
der treuhänderischen Verwaltung städtischer Liegenschaften wurden durch Dritte (Hausverwalter) unberechtigte Saldierungen vorgenommen.
7.2.7.5.
Zusammenfassung der wesentlichen Feststellungen
Wesentliche Feststellungen zur Rechnungslegung im Bereich FinR wurden getroffen:
-
-
-
-
Der Ausweis wesentlicher Zahlungsflüsse i. Z. m. der CBL-Trinkwassertransaktion ist
aus Sicht des RPA nicht ausreichend dokumentiert und für einen sachverständigen
Dritten ohne weitere Erläuterungen sachlich nicht nachvollziehbar. Die abgebildete
Investitionsauszahlungsquote besitzt nur eingeschränkte Aussagekraft, aufgrund der
nicht erläuterten Mitberücksichtigung der Auszahlungen für die Beendigung der CBLTransaktion in Höhe von 160,8 Mio. € in den Auszahlungen für Investitionstätigkeit
denen kein entsprechender korrespondierender Zugang im Anlagevermögen gegenüber steht und damit ist diese Kennzahl zur sachgerechten Steuerung ohne entsprechende Erläuterung nicht geeignet.
Es besteht eine Inkonsistenz in der Berechnung des fortgeschriebenen Planansatzes
zwischen Gesamtfinanzrechnung und den Teilfinanzrechnungen.
Bei der Gesamtfinanzrechnung erfolgt eine nicht im Einklang mit § 59 Nr. 18 SächsKomHVO-Doppik stehende Ermittlung der fortgeschriebenen Planansätze durch SAP
und in Folge dessen ein inkorrekter Ausweis der Werte in Spalte 4 der FinR. Hieraus
resultiert ein unrichtiger Plan-Ist-Vergleich (Spalte 6 der FinR).
Zwischen dem Tagesabschluss per 31.12.2015 und der Vermögensrechnung/Gesamtfinanzrechnung bestand keine Übereinstimmung.
Die vorläufige Übertragung von Ansätzen (Obligo-Übertrag) im SAP Kommunalmaster-Doppik vom 02.01. des Folgejahres kann aus technischen Gründen nicht mehr
korrigiert werden, auch wenn mit der endgültigen Entscheidung nicht alle verfügbaren
Ansätze übertragen wurden. Hiermit verbunden sind zwangsläufig Abweichungen der
Werte in Spalte 7 der FinR von den Anlagen 4 a und 4 b zum Anhang.
Im Bereich der Zahlungsmittelflüsse „Lohn und Gehalt EB/Dritte“ war die FinR nicht
abschließend nachzuvollziehen und abstimmbar und der Höhe nach unkorrekt ausgewiesen.
Es wurden mehrere Verstöße gegen das Saldierungsverbot gemäß § 49 Abs. 2 S. 2
SächsKomHVO-Doppik festgestellt.
Zu beachten ist, dass die seitens des RPA aufgezeigten Korrekturvorschläge auch Auswirkungen auf die FinR haben können, welche die Verwaltung jeweils selbst eruieren sollte. Mit der
technischen Hinterlegung in den echten Finanzpositionen sollten sich dann mit der Verbuchung der Korrekturvorschläge auch Anpassungen im Ausweis der Finanzrechnung ergeben.
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7.2.8.
Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der
Stadt Leipzig
7.2.8.1.
Allgemeines
Nachfolgend wird der JA der Stadt Leipzig nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten untergliedert
und analysiert, dabei werden kommunale Besonderheiten berücksichtigt. Bei der Haushaltsanalyse spielen Kennzahlen eine wichtige Rolle. Nach § 53 S. 2 SächsKomHVO-Doppik ist u.
a. eine Bewertung der Abschlussrechnung vorzunehmen. Dies bedingt eine Analyse der VFELage anhand von Kennzahlen. Die kommunale Jahresabschlussanalyse ist ein Instrument zur
adressatengerechten Aufbereitung der Daten des JA, die Hinweise, Tendenzen und Prognosen zur wirtschaftlichen Lage der Kommune aufzeigen kann. Bezüglich JA-relevanter Kennzahlen wird auf die Anlage 3 zu diesem Schlussbericht verwiesen.
7.2.8.2.
Vermögens- und Finanzlage
Die Bilanzsumme der Stadt Leipzig beträgt zum Stichtag 31.12.2015 4.398,6 Mio. € (nach
Korrektur 4.414,7 Mio. €) und hat sich gegenüber dem JA 31.12.2014 (nach Korrekturvorschlag) i. H. v. 45,6 Mio. € verringert.
Die Vermögensstruktur39 gliedert sich wie folgt:
Buchwert 31.12.2014
nach Korrekturvorschlag
RPA
Vermögenstruktur
Mio. €
%
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
Sachanlagevermögen
Finanzanlagevermögen
Öffentl.-rechtl. Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
Langfristig gebundenes Vermögen
5,7
41,6
2.729,9
1.355,8
0,2
4.133,2
0,1%
1,0%
61,4%
30,5%
0,0%
93,0%
Öffentl.-rechtl. Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens
mittelfristig gebundenes Vermögen
0,3
0,0
0,3
Vorräte
Öffentl.-rechtl. Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens
Liquide Mittel
kurzfristig gebundenes Vermögen
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Gesamt
31.12.2015
Mio. €
Korrekturvorschlag RPA
Buchwert 31.12.2015
nach Korrekturvorschlag
RPA
%
Mio. €
Mio. €
%
4,3
61,1
2.730,9
1.307,3
0,2
4.103,8
0,1 %
1,4 %
62,1 %
29,7 %
0,0 %
93,3 %
0,0
3,2
8,7
0,0
0,0
11,9
4,3
64,3
2.739,6
1.307,3
0,2
4.115,7
0,1 %
1,4 %
62,1 %
29,6 %
0,0 %
93,2 %
0,0%
0,0%
0,0%
4,2
0,0
4,2
0,1 %
0,0 %
0,1 %
0,0
0,0
0,0
4,2
0,0
4,2
0,1 %
0,0 %
0,1 %
20,7
102,7
29,5
136,9
289,8
0,5%
2,3%
0,6%
3,1%
6,5%
13,9
86,0
31,2
139,2
270,3
0,3 %
2,0 %
0,7 %
3,2 %
6,1 %
5,2
2,2
7,8
-11,0
4,2
19,1
88,2
39,0
128,2
274,5
0,4 %
2,0 %
0,8 %
2,9 %
6,2 %
20,9
0,5%
20,3
0,5 %
0,0
20,3
0,5 %
4.444,2
100,0%
4.398,6
100,0 %
16,1
4.414,7
100,0 %
Anmerkung: Das Vorjahr beinhaltet die im Schlussbericht über die Prüfung des JA zum 31.12.2014 getätigten Prüfungsfeststellungen.
Nachfolgend werden in der Analyse die Bilanzwerte nach Korrekturvorschlag des RPA40
betrachtet.
Die Aktivseite der Vermögensrechnung besteht zu 93,2 % (Vorjahr: 93,0 %) aus langfristig
gebundenem Vermögen. Im Wesentlichen umfasst es das Sachanlagevermögen
(2.739,6 Mio. €) und das Finanzanlagevermögen (1.307,3 Mio. €). Das Sachanlagevermögen
hat an der Bilanzsumme einen Anteil von 62,1 % (Vorjahr: 61,4 %). Prägend für diesen Posten
39
40
Aufgrund von Rundungen können Abweichungen in den Nachkommastellen auftreten.
Nicht beinhaltet sind im Rahmen der Prüfung nicht bezifferbaren Korrekturvorschläge wie z. B. die fehlerhafte
Nichtaktivierung von Sportanlagen und entsprechenden Sonderposten (vgl. Gliederungspunkt 7.2.4.4).
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ist das Infrastrukturvermögen i. H. v. 1.208,6 Mio. € (Infrastrukturquote 44,1 % [Vorjahr:
44,7 %]). Eine hohe Anlagenintensität hat in der Regel hohe Abschreibungen zur Folge.
Grundsätzlich wird darauf hingewiesen, dass nicht das gesamte Anlagevermögen einer kommunalen Gebietskörperschaft zur Schuldendeckung zur Verfügung steht. Vermögensgegenstände wie z. B. Schulen, Straßen sind zwar auf der Aktivseite bilanziert, können aber nicht
veräußert werden, weil sie für die Erbringung von Pflichtaufgaben notwendig sind.
Der Anlagendeckungsgrad I41 zeigt an, dass 71,8 % (Vorjahr: 68,4 %) des Anlagevermögens eigen- oder zuschussfinanziert sind. Das bedeutet, dass 28,2 % (Vorjahr: 31,6 %) des
Anlagevermögens fremdfinanziert sind und hierfür ein jährlicher Kapitaldienst zu erbringen und
aus den laufenden Erträgen zu erwirtschaften ist.
Das langfristig gebundene Vermögen i. H. v. 4.115,7 Mio. € ist durch die Kapitalposition, eigenkapitalähnliche Posten und das langfristige Fremdkapital (insgesamt 3.415,7 Mio. €)
i. H. v. 83,0 % (Vorjahr: 79,2 %) gedeckt. Der Anlagendeckungsgrad II42 sollte grundsätzlich
100 % betragen.
Durch einen Anlagendeckungsgrad II unter 100 % ist – zumindest theoretisch stichtagsbezogen – die Fähigkeit nicht gegeben, fällig werdende kurzfristige Verbindlichkeiten fristgerecht
bedienen zu können, da das Umlaufvermögen nicht ausreicht und das Anlagevermögen nicht
so schnell liquidierbar ist.
Die Finanzanlagen haben einen Anteil an der Bilanzsumme von 29,6 % (Vorjahr: 30,5 %) und
beinhalten im Wesentlichen die Anteile an verbundenen Unternehmen i. H. v. 679,3 Mio. € und
die Ausleihungen i. H. v. 241,2 Mio. €.
Das kurzfristige gebundene Vermögen (6,2 % der Bilanzsumme [Vorjahr: 6,5 % der Bilanzsumme]) besteht im Wesentlichen aus liquiden Mitteln (128,2 Mio. €) sowie öffentlich-rechtlichen Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen (88,2 Mio. €).
Der Liquidität und den Deckungsverhältnissen liegt der Gedanke zugrunde, dass das finanzielle Gleichgewicht dann erhalten bzw. durch kurzfristig wirksame Maßnahmen sichergestellt
werden kann, wenn den nach Fälligkeitsfristen geordneten Verbindlichkeiten jeweils Vermögensgegenstände mit gleichen Liquidierbarkeitszeiten gegenüberstehen, die Zahlungsverpflichtungen also durch entsprechende flüssige oder flüssig zu machende Vermögensteile gedeckt sind.
41
42
Anlagendeckungsgrad I zeigt an, inwieweit das Anlagevermögen durch Eigenkapital und eigenkapitalähnliche
Posten gedeckt ist.
Anlagendeckungsgrad II zeigt an, inwieweit das Anlagevermögen durch langfristiges Kapital (Eigenkapital, eigenkapitalähnliche Posten und langfristiges Fremdkapital) gedeckt ist.
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Die Liquiditätslage stellt sich nach den Berechnungen des RPA stichtagsbezogen wie folgt
dar:
- in Mio. € -
Liquiditätslage*
31.12.2014
31.12.2015
liquide Mittel
136,9
128,2
abzüglich kurzfristigem Fremdkapital
-966,2
-790,9
Liquidität I
-829,3
-662,7
zuzüglich kurzfristiger Forderungen
132,2
127,2
Liquidität II
-697,1
-535,5
0,0
0,0
-697,1
-535,5
zuzüglich Vorräte**
Liquidität III/
Unterdeckung
* Betrachtung erfolgt auf Grundlage der Bilanzwerte nach Korrekturvorschlag RPA
** ohne Grundstücke und Bauten die zum Verkauf b estimmt sind
Die Liquidität 1. Grades ist das Verhältnis von liquiden Mitteln zu kurzfristigen Verbindlichkeiten (Laufzeit von bis zu einem Jahr). Sie ist Ausdruck für die Zahlungsfähigkeit der Stadt.
Bei der Betrachtung der Liquidität werden die kurzfristigen Rückstellungen mit einbezogen.
Aufgrund der fehlenden Einteilung der Rückstellungen nach Laufzeiten wurden die zum
Stichtag bestehenden Rückstellungen als kurzfristig eingestuft.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten konnten zum Bilanzstichtag zu 16,2 % (Vorjahr: 14,2 %)
durch liquide Mittel gedeckt werden.
Die Liquidität 2. Grades zeigt auf, in welchem Umfang die kurzfristigen Verbindlichkeiten und
Rückstellungen zum Bilanzstichtag durch die vorhandenen Liquiden Mittel und kurzfristigen
Forderungen gedeckt werden können. Diese Kennzahl ist ein Maß dafür, ob die Stadt in der
Lage ist, die kurzfristigen Verbindlichkeiten fristgerecht zu decken. Sie sollte mindestens
100 % betragen, um die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen.
Durch liquide Mittel und kurzfristige Forderungen konnten zum Bilanzstichtag die kurzfristigen
Verbindlichkeiten und Rückstellungen zu 32,3 % (Vorjahr: 27,9 %) gedeckt werden. Das bedeutet, dass den kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen nicht in voller Höhe kurzfristig liquidierbares Vermögen gegenübersteht.
Bei der Liquidität 3. Grades werden die Liquiden Mittel und kurzfristigen Forderungen um die
Vorräte ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen ins Verhältnis
gesetzt. Sie sollte mindestens 120 % betragen. Die Vorräte wurden ohne die Grundstücke und
Bauten, die zum Verkauf bestimmt sind, in die Betrachtung einbezogen, da die Verkäufe
i. d. R. nicht innerhalb eines Jahres realisiert werden.
Zum Bilanzstichtag weist die Liquiditätslage eine Unterdeckung i. H. v. 535,5 Mio. € (Vorjahr: 697,1 Mio. €) aus bzw. eine Liquidität 3. Grades von 32,3 % (Vorjahr: 27,9 %). Die
Liquidität 3. Grades von 32,3 % ist in der Art zu interpretieren, dass die Summe aus liquiden
Mitteln, kurzfristigen Forderungen und Vorräten nicht ausreicht, die kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen zu decken. Da die Liquidität 3. Grades unter 100 % liegt, würde
das bedeuten, dass eine Inanspruchnahme von Liquiditätskrediten zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit die Folge wäre (ohne Finanzmittelmanagement).
Es ist zu beachten, dass die Aussagekraft der Liquiditätskennzahlen dadurch eingeschränkt
ist, dass diese vergangenheitsorientiert und stichtagsbezogen sind. Eine sichere Prognose zur Liquiditätsentwicklung der Stadt kann anhand dieser Kennzahl allein nicht getroffen werden.
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Der Gesamtbetrag der Liquiden Mittel in Höhe von insgesamt 128,2 Mio. € gliedert sich stichtagsbezogen wie folgt auf und hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich verändert:
31.12.2014
in Mio. €
31.12.2015
in Mio. €
Prozentualer Anteil
31.12.2015
Anteil der EigB der Stadt Leipzig
29,5
29,4
22,9%
Treuhandkonten,
Stadt als Treugeber
10,9
12,9
10,1%
fremde Mittel
34,1
31,8
24,8%
liquide Mittel Stadt Leipzig
62,4
54,1
42,2%
Gesamt
136,9
128,2
100,0%
Liquide Mittel
Folgende Abbildung des RPA soll den Anteil an den liquiden Mitteln, den die Stadt Leipzig
originär bewirtschaftet, verdeutlichen.
Dazu nachfolgende Erörterungen:
Liquide Mittel insgesamt 31.12.2015
22,9%
Eigenbetriebe 29,4 Mio. €
42,2%
10,1%
24,8%
Treuhandkonten 12,9 Mio. €
Fremde Mittel 31,8 Mio. €
Stadt Leipzig 54,1 Mio. €
Eigenbetriebe der Stadt Leipzig
Um den Anforderungen einer wirtschaftlichen und sparsamen Führung des Haushaltes
(§ 72 Abs. 2 SächsGemO) gerecht zu werden, wurde mit Erlass der DA des OBM Nr. 35/2012
– Cash Management der Stadtkasse mit den Eigenbetrieben – die Zentralisierung der Geldanlagen- und Geldaufnahmedispositionen festgelegt.
Zum Stichtag 31.12.2015 werden liquide Mittel aus dem Cash Management der Eigenbetriebe in Höhe von insgesamt 40,4 Mio. € (15,6 Mio. € Cash Pooling und 24,8 Mio. € Liquiditätsbewirtschaftung) in der Vermögensrechnung der Stadt Leipzig ausgewiesen. Das entspricht 29,0 % des Bilanzpostens „Liquide Mittel“ (vgl. Gliederungspunkt 7.2.4.19).
Unter Beachtung des Korrekturvorschlages des RPA werden die liquiden Mittel aus Cash Management der Eigenbetriebe in Höhe von 11,0 Mio. € verringert, und damit von 40,4 Mio. € auf
29,4 Mio. € (15,6 Mio. € Cash Pooling und 13,8 Mio. € Liquiditätsbewirtschaftung).
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Die finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt Leipzig stellt sich zum Bilanzstichtag wie folgt dar:
Finanzielle Leistungsfähigkeit 2015
in Mio. €
Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit*
35,5
abzüglich Auszahlung für ordentliche Tilgung
-46,1
Unterdeckung I
-10,6
abzüglich Auszahlung für außerordentliche Tilgung
-7,4
Unterdeckung II
-18,0
* Zu berücksichtigen ist dabei, dass im Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit die nicht tatsächlich erfolgte
Zinseinzahlung auf das Gesellschafterdarlehen i. H. v. 14,2 Mio. € enthalten ist.
Der Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit ist eine Kennzahl zur Betrachtung
der Finanzlage. Mit dem Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (nach Abzug
der Auszahlungen für ordentliche und außerordentliche Tilgung) erfolgt eine Betrachtung der
frei verfügbaren Finanzmittel aus laufender Verwaltungstätigkeit.
Nach Bereinigung des Zahlungsmittelsaldos um 14,2 Mio. € ergibt sich anstatt der jetzigen
Unterdeckung von -18,0 Mio. € eine reale Unterdeckung von -32,2 Mio. €. Das bedeutet, dass
im HHJ 2015 nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen bzw. die erforderlichen
Mittel für Investitionen nicht aus eigener Kraft erwirtschaftet werden. Ein wesentlicher Anhaltspunkt für eine eingeschränkte finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt Leipzig findet ihren
Ausdruck darin, dass die Stadt nicht in der Lage ist, mit dem Zahlungsmittelsaldo aus der
laufenden Verwaltungstätigkeit die Auszahlungen für die ordentliche Tilgung und außerordentliche Tilgung zu finanzieren.
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Die Kapitalstruktur43 gliedert sich wie folgt:
Buchwert 31.12.2014
nach Korrekturvorschlag
RPA
Kapitalstruktur
Mio. €
Basiskapital
Rücklagen
Eigenkapital/Kapitalposition
%
31.12.2015
Mio. €
Korrekturvorschlag RPA
%
Mio. €
Buchwert 31.12.2015
nach Korrekturvorschlag
RPA
Mio. €
%
1.807,6
87,2
1.894,8
40,7%
2,0%
42,7%
1.782,4
128,5
1.910,9
40,5 %
2,9 %
43,4%
22,9
12,2
35,1
1.805,3
140,7
1.946,0
40,9 %
3,2 %
44,1%
Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen
Sonderposten für Investitionsbeiträge
Sonderposten für den Gebührenausgleich
Sonstige Sonderposten
Eigenkapitalähnliche Posten
846,6
23,0
0,1
64,0
933,7
19,0%
0,5%
0,0%
1,4%
20,9%
905,5
25,3
0,1
58,1
989,0
20,6 %
0,6 %
0,0 %
1,3 %
22,5%
17,4
2,7
0,0
0,0
20,1
922,9
28,0
0,1
58,1
1.009,1
20,9 %
0,6 %
0,0 %
1,3 %
22,8%
Rückstellungen mit Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren
Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften
sonstige Verbindlichkeiten
Langfristiges Fremdkapital
0,0
446,2
0,0%
10,0%
0,0
460,5
0,0 %
10,5 %
0,0
0,0
0,0
460,5
0,0 %
10,4 %
0,0
0,1
446,3
0,0%
0,0%
10,0%
0,0
0,1
460,6
0,0 %
0,0 %
10,5%
0,0
0,0
0,0
0,0
0,1
460,6
0,0 %
0,0 %
10,4%
Rückstellungen mit Restlaufzeit von mehr als einem bis zu fünf Jahren
Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften
Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung
sonstige Verbindlichkeiten
Mittelfristiges Fremdkapital
0,0
177,0
0,0%
4,0%
0,0
180,5
0,0 %
4,1 %
2,5
0,0
2,5
180,5
0,1 %
4,1 %
0,0
0,0
0,0
177,0
0,0%
0,0%
0,0%
4,0%
0,0
0,0
0,0
180,5
0,0 %
0,0 %
0,0 %
4,1%
0,0
0,0
0,0
2,5
0,0
0,0
0,0
183,0
0,0 %
0,0 %
0,0 %
4,2%
Rückstellungen mit Restlaufzeit bis zu zu einem Jahr
Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden
Rechtsgeschäften
Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Kurzfristiges Fremdkapital
408,4
46,2
9,2%
1,0%
395,8
45,2
9,0 %
1,0 %
8,4
0,0
404,2
45,2
9,2 %
1,0 %
187,6
33,0
21,0
269,9
966,1
4,2%
0,7%
0,5%
6,2%
21,8%
1,0
38,6
25,4
326,5
832,5
0,0 %
0,9 %
0,6 %
7,4 %
18,9%
0,0
-0,6
1,7
-51,1
-41,6
1,0
38,0
27,1
275,4
790,9
0,0 %
0,9 %
0,6 %
6,3 %
18,0%
26,3
0,6%
25,1
0,6 %
0,0
25,1
0,6 %
4.444,2
100,0%
4.398,6
100,0 %
16,1
4.414,7
100,0 %
Passiver Rechnungsabgrenzungsposten
Gesamt
Das Vermögen der Stadt Leipzig ist i. H. v. 44,1 % (Vorjahr: 42,7 %) durch die Kapitalposition
finanziert (Eigenkapitalquote I). Die Eigenkapitalquote II misst den Anteil des „wirtschaftlichen
Eigenkapitals“ am gesamten bilanzierten Kapital. Für die Ermittlung dieser Kennzahl werden
die passiven Sonderposten herangezogen. Diese Sonderposten gelten langfristig, weil sie entsprechend der geplanten Nutzungsdauer des angeschafften Vermögensgegenstandes bilanziert werden. Der Eigenkapitalcharakter dieser Sonderposten kann unterstellt werden. Unter
Einbeziehung der eigenkapitalähnlichen Posten und der Kapitalposition ergibt sich eine
Eigenkapitalquote II i. H. v. 66,9 % (Vorjahr: 63,6 %).
Je höher die Eigenkapitalquote der Stadt ist, desto unabhängiger ist die Stadt tendenziell von
Fremdkapitalgebern. Allerdings gilt zu beachten, dass die Eigenkapitalquoten nichts über die
aktuelle Leistungsfähigkeit der Stadt aussagen. Die Kapitalposition bildet immer die Vergangenheit ab. Grundsätzlich ist bei der Bildung von Eigenkapitalquoten zu beachten, dass eine
nicht vorhandene Pufferfunktion suggeriert wird. Nach geltendem Recht wird gegenwärtig
nicht zwischen veräußerbarem und nicht veräußerbarem Vermögen unterschieden. Die Stadt
verfügt allerdings über Vermögen, das zum Teil bzw. überhaupt nicht veräußert werden kann
oder darf, z. B. Brücken, Schulen, Straßen, Kunst etc., d. h. der Kapitalposition steht auf der
Aktivseite der Vermögensrechnung zum Teil unveräußerbares Vermögen gegenüber, das
nicht zur Schuldendeckung verfügbar ist.
Das mittel- und langfristige Fremdkapital, bestehend aus Rückstellungen und Verbindlichkeiten, hat einen Anteil von 14,6 % (Vorjahr: 14,0 %) an der Bilanzsumme.
Der Verschuldungsgrad gibt das Verhältnis zwischen Fremdkapital und Eigenkapital an. Für
die Stadt beträgt der Verschuldungsgrad 75,0 % (Vorjahr: 85,3 %). Unter Einbeziehung des
eigenkapitalähnlichen Postens beträgt der Verschuldungsgrad 49,4 % (Vorjahr: 57,1 %), d. h.
43
Aufgrund von Rundungen können Abweichungen in den Nachkommastellen auftreten.
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dass mehr als das gesamte Fremdkapital durch die Kapitalposition und den eigenkapitalähnlichen Posten gedeckt ist.
Die kurzfristige Verbindlichkeitenquote zeigt an, wie hoch die Bilanz durch kurzfristiges
Fremdkapital belastet wird. Das Gesamtvermögen der Stadt wird zu 8,8 % (Vorjahr: 12,6 %)
durch kurzfristige Verbindlichkeiten bzw. unter Einbeziehung der kurzfristigen Rückstellungen
zu 17,9 % (Vorjahr: 21,7 %) finanziert.
Die zum Bilanzstichtag 31.12.2015 ermittelte Entschuldungsdauer (Dynamischer Verschuldungsgrad) beträgt 34 Jahre (Vorjahr: 9 Jahre). Der Dynamische Verschuldungsgrad gibt an,
in wie vielen Jahren es unter theoretisch gleichen Bedingungen möglich wäre, die Effektivverschuldung aus den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln vollständig zu tilgen (Entschuldungsdauer). Betrachtet werden hierbei das Fremdkapital unter Abzug von liquiden Mitteln
und kurzfristigen Forderungen im Verhältnis zum Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit.
In der gegenwärtigen Situation ist die Relevanz der Kennzahl begrenzt, da vor allem Überschüsse zu erwirtschaften wären. Des Weiteren müsste der Zahlungsmittelsaldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit möglichst konstant in gleicher Höhe auftreten und die Effektivverschuldung sich nicht wesentlich verändern. Aufgrund der hohen Volatilität der Gewerbesteuerzahlungen kann der Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit schwanken. Im Vergleich zum Vorjahr sind beispielsweise die in der Finanzrechnung ausgewiesenen Gewerbesteuereinzahlungen in 2015 um 30,8 Mio. € auf 242,7 Mio. € gesunken.
Bezüglich des Verschuldungsgrades auf Einzelabschlussebene der Stadt sowie des Gesamtverschuldungsgrades per 31.12.2015 in Bezug auf die Richtwerte der VwV KomHWi-Doppik
wird auf die Ausführungen unter Gliederungspunkt 3.1.1 in diesem Schlussbericht verwiesen.
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7.2.8.3.
Ertragslage
Zur Zusammensetzung der einzelnen Ertrags- und Aufwandsposten wird auf Gliederungspunkt 7.2.6 verwiesen. Nachfolgend wird eine betriebswirtschaftliche Analyse der nicht zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen der Ergebnisrechnung 2015 durchgeführt:
Ergebnisrechnung
ordentliche Erträge
in Mio. €
Ergebnisrechnung bereinigt um nicht
zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen*
1.529,8 ordentliche Erträge
-44,8
- Erträge aus Zuschreibungen
-46,2
- Auflösung Wertberichtigung auf Forderungen
-11,1
- Zinsertrag Gesellschafterdarlehen
-14,2
- Erträge aus der Auflösung der Vorsorgerücklage
-6,1
- übrige
-4,1
1.521,3 ordentliche Aufwendungen
- Abschreibungen immaterielles Vermögen und
Sachanlagevermögen
- Abschreibung Forderungen
ordentliches Ergebnis
außerordentliche Erträge
1.403,3
1.521,3
-102,1
-29,2
- Abschreibung auf Sopo f. Investzuw.
-5,9
- Zuführung Rückstellung sonst. Maßnahmen
-5,3
- Abschreibung sonst. Finanzvermögen
-2,2
bereinigte ordentliche Aufwendungen
1.376,6
8,5 bereinigtes ordentliches Ergebnis
72,4 außerordentliche Erträge
- sonstige außergewöhnliche Erträge
außerordentliche Aufwendungen
1.529,8
- aufgelöste Sonderposten
bereinigte ordentliche Erträge
ordentliche Aufwendungen
in Mio. €
26,7
72,4
-55,4
- übrige
-8,3
bereinigte außerordentliche Erträge
8,7
53,7 außerordentliche Aufwendungen
- sonstige außergewöhnliche Aufwendungen
53,7
-37,6
- Abgaben ohne Erlös
-5,8
- übrige
-9,7
bereinigte außerordentliche Aufwendungen
0,6
Sonderergebnis
18,7 bereinigtes Sonderergebnis
8,1
Gesamtergebnis
27,2 bereinigtes Gesamtergebnis
34,8
* Nicht zahlungswirksame Erträge/Aufwendungen wurden über KM-Info abgefragt. In den Abfragen waren die sonstigen außergewöhnlichen
Erträge und Aufwendungen aus CBL-Geschäften nicht enthalten. Diese wurden durch das RPA in der Tabelle entsprechend ergänzt.
Die Abbildung zeigt, dass ohne die nicht zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen ein
bereinigter Überschuss i. H. v. 34,8 Mio. € entsteht. Die liquiden Mittel erhöhen sich jedoch
nicht kongruent aufgrund von Veränderungen von Forderungen, Verbindlichkeiten und Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rückstellungen sowie Investitionsmaßnahmen.
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Analyse der Ertrags- und Aufwandsstruktur
Für die Analyse der Ertrags- und Aufwandsstruktur – unter Berücksichtigung der Korrekturvorschläge des RPA – werden die wesentlichsten Ertrags- und Aufwandsarten ins Verhältnis zum
ordentlichen Ertrag/Aufwand gesetzt.
Ordentliche Erträge
22,4%
35,6%
Steuern und ähnliche Abgaben
42,0%
laufende Zuwendungen
Übrige
Die Steuern und ähnlichen Abgaben (549,7 Mio. €) haben an den ordentlichen Erträgen
einen Anteil von 35,6 %. Für das HHJ 2015 beträgt die Netto-Steuerquote 32,2 % (Vorjahr:
33,9 %). Die Netto-Steuerquote ist Ausdruck für die eigene Finanzkraft der Stadt und zeigt, zu
welchem Teil sich die Stadt von außen finanzieren kann und somit unabhängig von staatlichen
Zuwendungen ist.
Grundsätzlich gibt die Netto-Steuerquote Aufschluss darüber, wie hoch der Anteil der Steuererträge an den ordentlichen Erträgen ist. Sie verdeutlicht die Abhängigkeit von den Steuererträgen. Orientierungswerte für einen interkommunalen Vergleich fehlen in Sachsen.
Die wichtigsten Steuerarten sind hierbei die Gewerbesteuer (15,4 %) sowie die Grundsteuer
A und B (6,0 %). Hier stehen der Stadt eigene Hebesatzrechte zu. Im Weiteren sind die Gemeindeanteile an der Einkommensteuer (9,1 %) und der Umsatzsteuer (2,3 %) von Bedeutung. Die örtlichen Verbrauchs- und Aufwandssteuern sind in Bezug auf ihr Aufkommen von
geringer Bedeutung.
Die Netto-Gewerbesteuerquote beträgt 14,2 % (Vorjahr: 17,0 %) und die Grundsteuerquote
6,0 % (Vorjahr: 6,1 %). Die Gewerbesteuer ist die am schwierigsten zu prognostizierende kommunale Ertragsart. Ursächlich hierfür sind die Schwankungsanfälligkeiten durch konjunkturelle
Einflüsse und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmen.
Neben den kommunalen Steuererträgen bilden die Erträge aus Zuwendungen (649,4 Mio. €)
eine weitere zentrale Ertragsquelle. Die Zuwendungsquote ist ein Maß für die Abhängigkeit
der Stadt von den Ausgleichsmassen des kommunalen Finanzausgleichs. Hier sind insbesondere die Allgemeinen Schlüsselzuweisungen im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs
von besonderer Bedeutung. Die Allgemeine Schlüsselzuweisung (361,4 Mio. €) hat an den
ordentlichen Erträgen einen Anteil von 23,4 %.
Die Zuwendungsquote für das HHJ 2015 beträgt 42,0 % (Vorjahr: 40,5 %). Das bedeutet fast
die Hälfte der ordentlichen Erträge resultiert aus Zuwendungen.
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Die übrigen Erträge (22,4 %) setzen sich wie folgt zusammen:
Anteil an den ordentlichen Erträgen
Übrige Erträge
2014
2015
sonstige ordentliche Erträge
9,6%
7,7%
Kostenerstattungen und Kostenumlagen
4,3%
5,5%
privatrechtliche Leistungsentgelte
3,5%
4,6%
Gebühren und ähnliche Abgaben
2,9%
2,2%
Finanzerträge
1,5%
1,9%
sonstige Transfererträge
0,5%
0,5%
aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
0,0%
0,0%
Gesamt
22,3%
22,4%
Ordentliche Aufwendungen
12,9%
1,3%
38,6%
Transferaufwendungen
Personalaufwendungen
9,1%
sonstige ordentliche
Aufwendungen
Planmäßige Abschreibungen
Aufwendungen für Sach-/
Dienstleistungen
15,4%
Übrige
22,8%
Die Personalaufwandsquote setzt alle Aufwendungen für das städtische Personal
(346,2 Mio. €) in Relation zu den ordentlichen Aufwendungen. Durch die Kennzahl können
Veränderungen bei den Gehältern und Sozialabgaben und die Auswirkungen personalwirtschaftlicher Maßnahmen beurteilt werden. Für die Stadt ergibt sich im HHJ 2015 eine Personalaufwandsquote von 22,8 % (Vorjahr: 22,9 %).
Derzeit fehlt es an Orientierungswerten, um diese Kennzahl entsprechend interpretieren zu
können. Erst durch einen Vergleich mit Kennzahlen anderer (vergleichbarer) Städte können
Aussagen über das wirtschaftliche Verhalten der Stadt getroffen werden. Durch einen Zeitvergleich über mehrere Jahre wird diese Kennzahl mehr Aussagekraft haben. Dadurch kann z. B.
die Wirksamkeit von personalwirtschaftlichen Maßnahmen beurteilt werden. Für die Stadt
Leipzig ist nunmehr ein Zeitreihenvergleich möglich, dieser ist der Anlage 3 zu entnehmen.
Die durchschnittliche Personalaufwandsquote beträgt 22,5 %.
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (196,4 Mio. €) haben an den ordentlichen
Aufwendungen einen Anteil von 12,9 % (Vorjahr: 11,1 %). Die Aufwandsquote für Sachund Dienstleistungen verdeutlicht den Sachmittelaufwand zur Leistungserbringung bzw. den
Aufwand für den Leistungsbezug von Dritten im Verhältnis zum ordentlichen Aufwand. Diese
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Kennzahl sollte jedoch immer im Zusammenhang mit der Personalaufwandsquote betrachtet
werden.
Zum Beispiel kann eine hohe Sach- und Dienstleistungsquote ein Hinweis auf relativ geringe
Personalkosten oder vergleichsweise geringe bilanzielle Abschreibungen sein. Einflussfaktoren können hier die Ausgliederung von Personal oder die Ausgliederung von Vermögen aus
dem Kernhaushalt sein.
Auch hier fehlt es derzeit an Orientierungswerten, um die Sach- und Dienstleistungsquote entsprechend interpretieren zu können. Die Sach- und Dienstleistungsquote der Stadt Leipzig lag
durchschnittlich bei 11,3 % und war somit relativ konstant.
Die Transferaufwendungen (588,8 Mio. €) haben mit 38,6 % (Vorjahr: 36,8 %) den größten
Anteil an den ordentlichen Aufwendungen. Die Kennzahl gibt den prozentualen Anteil wieder,
in welchem Umfang die gesamten ordentlichen Aufwendungen durch Transferaufwendungen
bedingt sind. Es ist zu beachten, dass die Höhe der Transferaufwandsquote von der Organisation und der Aufgabenstruktur der Verwaltung sowie rechtlichen Vorgaben abhängt. Eine
Wertung der Transferaufwandsquote ist ebenfalls aufgrund fehlender Orientierungswerte nicht
möglich.
Die Planmäßigen Abschreibungen (138,2 Mio. €) haben an den ordentlichen Aufwendungen
einen Anteil von 9,1 % (Vorjahr: 9,9 %). Die Abschreibungsquote ist eine Kennzahl, die das
Verhältnis der gesamtbilanziellen Abschreibungen zu den gesamten ordentlichen Aufwendungen anzeigt. Es handelt sich bei den bilanziellen Abschreibungen um weitestgehend fixe Aufwendungen. D. h., dass mindestens 9,1 % der gesamten ordentlichen Aufwendungen der
Stadt nur geringfügig kurzfristig beeinflussbar sind.
Um den Verlauf in der Vergangenheit nachvollziehen und daraus Prämissen für die zukünftige
Entwicklung des Ergebnisses ableiten zu können, sind die wesentlichsten Ertrags- und Aufwandsarten in einer Zeitreihe zu betrachten, da nur so die Gesamtentwicklung mit ihren
möglichen Verschiebungen innerhalb der einzelnen Ertrags- und Aufwandsarten deutlich
wird. Für die Stadt Leipzig ist nunmehr ein Zeitreihenvergleich möglich, dieser ist der Anlage 3
zu entnehmen.
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8.
PRÜFUNGSVERMERK
Nach dem Ergebnis der Prüfung wird dem Jahresabschluss der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
nebst Anhang (inkl. Anlagen) und dem zugehörigen Rechenschaftsbericht für das HHJ 2015
der folgende eingeschränkte Prüfungsvermerk erteilt.
Das Rechnungsprüfungsamt hat den Jahresabschluss der Stadt Leipzig zum 31.12.2015
nebst Anhang unter Einbeziehung der Inventur, des Inventars und der Übersicht über örtlich
festgelegte Restnutzungsdauern der Vermögensgegenstände sowie den Rechenschaftsbericht geprüft. Die Aufstellung dieser Unterlagen nach den gemeinderechtlichen Vorschriften
des Freistaates Sachsen und den sie ergänzenden Bestimmungen der Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen liegen in der Verantwortung des Bürgermeisters und Beigeordneten für Finanzen und des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig.
Das Rechnungsprüfungsamt hat die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2015 sowie
des Anhangs und des Rechenschaftsberichtes nach § 104 SächsGemO und § 6 SächsKomPrüfVO risikoorientiert vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen,
dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss nebst Anhang unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und
durch den Rechenschaftsbericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
(nach § 88 Abs. 1 SächsGemO) wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt
werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Tätigkeit
und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Stadt Leipzig sowie die Erwartungen
über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Festlegungen und
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise
für die Angaben in Inventar, Jahresabschluss nebst Anhang und Rechenschaftsbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben nach dem Prinzip der Wesentlichkeit beurteilt. Die
Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses nebst Anhang und Rechenschaftsbericht.
Mit Ausnahme der im folgenden Absatz genannten Einschränkungen und der dargestellten
Prüfungshemmnisse ist das RPA der Auffassung, dass unsere Prüfung im Wesentlichen eine
hinreichend sichere Grundlage für die vorliegende Beurteilung bildet.
Die Prüfung des JA zum 31.12.2015 nebst Anhang (inkl. Anlagen) hat unter Berücksichtigung
der Wesentlichkeit mit Ausnahme der folgenden Einschränkungen – vor Berücksichtigung der
vorliegenden Prüfungshemmnisse – zu keinen Einwendungen geführt:
-
-
-
Zum Bilanzstichtag fehlt es weitestgehend an einer gesetzeskonform durchgeführten Inventur. Die mehr als überfälligen körperlichen Bestandsaufnahmen aus
der EÖB zum 01.01.2012 für Grund und Boden und die Kunstgegenstände der Leipziger Städtischen Bibliotheken wurden bis zum Abschluss der Prüfung nicht nachgeholt. Ebenso wurden dringend notwendige, umfassende aktuelle Regelungen (DA des
OBM) zu Inventuren/Inventar zum JA 31.12.2014 noch nicht erlassen, jedoch sind
aktuell Arbeitsanweisungen ergangen (siehe Gliederungspunkt 7.1.3). Die teilweise
durchgeführten, partiellen Buchinventuren entsprachen nicht den Anforderungen der
GoI. Zudem wurden die Prüfungszyklen (§§ 34 und 35 SächsKomHVO-Doppik) für
Folgeinventuren auch in 2015 nicht beachtet. Inwieweit die Bilanzposten sowie die
Angaben unter der Vermögensrechnung und im Anhang vollständig erfasst und sachgerecht bewertet wurden, ist durch das RPA nicht abschließend beurteilbar.
Die Buchführung entspricht zum Teil nicht, im Übrigen grundsätzlich den (gesetzlichen) Vorschriften/GoB (§ 22 SächsKomKBVO). Unter anderem fehlt eine
ämterübergreifende Festlegung der für den JA zu führenden Bücher. Es liegt auch
6 Jahre nach der Einführung von NKF immer noch kein Zeitbuch vor, dass den
Anforderungen der §§ 24, 26 SächsKomKBVO gerecht wird, z. T. bestehen unzureichende Dokumentationen.
Das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem bietet keine hinreichende Sicherheit dafür, dass die Einhaltung der Grundsätze der Vollständigkeit
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-
-
-
-
-
-
-
nach § 88 SächsGemO und § 36 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik sowie der Klarheit
und Übersichtlichkeit nach § 88 SächsGemO gewährleistet wird. Bspw. fehlten für
den JA zum 31.12.2015 Regelungen zur Aufstellung des JA, Vertrags-, Zuwendungsund Prozessregister, ein zentraler Rechnungseingang, systematische Saldenabstimmungen zu ausgelagerten Aufgabenträgern, stringente Einhaltungen des Einheitsgeschäftspartners sowie eine systematische Erfassung von Vermögen/Schulden und
Vorgängen aufgrund ausgelagerter Tätigkeiten bei Dritten (Hausverwaltungen, Geschäftsbesorgern, Treuhändern o. ä.).
Die Prüfung der vorliegenden Bankbestätigungen ergab, dass bei 15 Bankkonten
keine stichtagsbezogene Übereinstimmung bezüglich der gemeldeten Bestände
an liquiden Mittel bestätigt werden kann. Daneben wurde die fehlerhafte Bilanzierung
der Geldanlagen im wirtschaftlichen Eigentum des Eigenbetriebs Stadtreinigung in
den liquiden Mitteln der Stadt Leipzig und sonstigen Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen i. H. v. 11,0 Mio. € festgestellt.
Unter Berücksichtigung aller Korrekturvorschläge für den JA 31.12.2015 ist die Kapitalposition um 35,1 Mio. € zu niedrig ausgewiesen. Die ergebniswirksamen Korrekturvorschläge betragen +12,1 Mio. € und erhöhen die Rücklagen.
Öffentlich-rechtliche Forderungen aus gewährten Zuwendungen sind nach der
stichprobenhaften Prüfung des RPA um 4,2 Mio. € zu hoch ausgewiesen, weil ein
tatsächlicher Rückforderungsanspruch nicht festgestellt wurde. Darüber hinaus sind
öffentlich-rechtliche Forderungen aus erhaltenen Fördermitteln fehlerhaft bilanziert (3,1 Mio. €). Entgegen dem Grundsatz der Periodenabgrenzung wurden die Forderungen aus Transferleistungen i. H. v. 7,9 Mio. € zu niedrig bilanziert.
Die Korrekturvorschläge im Sachanlagevermögen (+8,7 Mio. €) beinhalten i. W.
Umgliederungen in das Umlaufvermögen (Vorräte) von 5,2 Mio. € (nicht abschließend) von zur Veräußerung bestimmten Grundstücken und Bauten (Verstoß gegen
§ 59 Abs. 1 Nr. 3 SächsKomHVO-Doppik) sowie diverse Korrekturen aus fehlerbehafteten Wertansätzen in der EÖB insbesondere für Brückenbauwerke (Nacherfassung/Neubewertung) nach § 62 SächsKomHVO-Doppik. Die Korrekturbuchung zur
Nachaktivierung der verpachteten Sportanlagen für die Sportschule „Egidius Braun“
und für die Sportanlage „Clara-Zetkin-Park“ der BSV AOK Leipzig e. V. erfolgt erst
zum 01.01.2016. Die Sportanlagen sind zum 31.12.2015 um 9,3 Mio. € (Restbuchwert) zu niedrig ausgewiesen (ohne die zugehörigen Betriebsvorrichtungen).
Eine fehlende Bewertungsmatrix/-clusterung für Forderungen im Zusammenhang
mit Einzelwertberichtigungen sowie eine fehlerhafte Ermittlung des Pauschalwertberichtigungssatzes von Forderungen wurde weiterhin festgestellt (Auswirkungen
hieraus sind nicht beziffert). Die Wertberichtigungen auf Steuerforderungen sind dem
RPA der Höhe nach unplausibel (6,4 Mio. € zu niedrig).
Unter Berücksichtigung der Periodenabgrenzung bei der Konzessionsabgabe sind
die privatrechtlichen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zu niedrig
(7,7 Mio. €).
Die Passiven Sonderposten sind kumuliert und saldiert um 17,4 Mio. € zu gering
ausgewiesen. Dabei handelt es sich u. a. um unterlassenen Ansatz der von der Stadtkämmerei zugeordneten pauschalen Zuwendungen der Investitionszuwendungen
vom Land (ISZW) i. H. v. 8,2 Mio. € und allgemeinen Investitionszuwendungen vom
Land i. H. v. 8,0 Mio. €.
Die bezifferbaren Berichtigungsbedarfe in den Rückstellungen betragen kumuliert
und saldiert 10,9 Mio. €. Die Vollständigkeit der Bilanzposten kann nicht abschließend bestätigt werden. Nicht passiviert sind z. B. die Rückstellungen für die Aufstockungsbeträge i. R. von Altersteilzeit mit 2,6 Mio. € oder nach Maßgabe des § 46 Nr. 4
Ziffer 9.2 TVöD-BT-V zur Gestaltung einer Übergangsregelung des bisher erreichten
Anspruchs auf Übergangsversorgung für die Beschäftigten des feuerwehrtechnischen Einsatzdienstes mit 2,5 Mio. €.
Die Begründetheit von Sonstigen Verbindlichkeiten i. Z. m. der Überleitung des kameralen Verwahrbestandes aus dem Verkauf von Grund und Boden (ungeklärte
Eigentumsverhältnisse) wurde i. H. v. ca. 25,8 Mio. € nicht nachgewiesen
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(7,5 Mio. € davon haben Rückstellungscharakter – siehe Prüfungshemmnis). Des
Weiteren sind beispielsweise Verbindlichkeiten i. Z. m. dem Finanzhaushalt
(18,6 Mio. €) unbegründet, da keine latenten Rückzahlungsverpflichtungen im Sinne
des § 42 Abs. 2 SächsKomHVO-Doppik bestehen. Trotz Fertigstellung der entsprechenden Investitionsmaßnahmen und dem Nachweis der zweckentsprechenden Verwendung der Zuwendungen wurden diese nicht auf die entsprechenden Sonderposten umgebucht. Gegenläufig wurde festgestellt, dass aus der Rückerstattung von
Gewerbesteuern und Erstattungszinsen sonstige Verbindlichkeiten i. H. v.
4,7 Mio. € fehlerhaft zu niedrig ausgewiesen sind.
Die ergebniswirksamen Korrekturvorschläge betreffen i. W. fehlerhafte Periodenabgrenzungen, die Kostenerstattungen vom Land (7,9 Mio. €), aufgelöste Sonderposten (4,3 Mio. €) und Gewerbesteuer (3,6 Mio. €) sowie Abschreibungen auf
Sachanlagevermögen (4,6 Mio. €). Die zu aktivierenden Eigenleistungen sind unvollständig (nicht bezifferbar).
Der in der Finanzrechnung erfolgte Ausweis wesentlicher Zahlungsflüsse im Zusammenhang mit der CBL-Trinkwassertransaktion ist aus Sicht des RPA nicht ausreichend dokumentiert und für einen sachverständigen Dritten ohne weitere Erläuterungen sachlich nicht nachvollziehbar. Im Weiteren hat die abgebildete Investitionsauszahlungsquote nur eingeschränkte Aussagekraft, aufgrund der nicht erläuterten
Mitberücksichtigung der Auszahlungen für die Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion in Höhe von 160,8 Mio. € in den Auszahlungen für Investitionstätigkeit,
denen kein entsprechender korrespondierender Zugang im Anlagevermögen gegenüber steht. Damit ist diese Kennzahl zur sachgerechten Steuerung ungeeignet.
Nicht im Einklang mit § 59 Nr. 18 SächsKomHVO-Doppik erfolgte die Ermittlung der
fortgeschriebenen Planansätze in der Gesamtfinanzrechnung durch SAP. Hieraus
resultiert ein inkorrekter Ausweis der Werte in Spalte 4 der Finanzrechnung und ein
unrichtiger Plan-Ist-Vergleich (Spalte 6 der Finanzrechnung). In den Teilfinanzrechnungen erfolgt der Ausweis korrekt, hierbei handelt es sich um eine Inkonsistenz des
SAP-Systems. Eine fehlende Auflösung der Kostenstelle 1098600000 – unterjährige Finanzierung ohne Deckung ErgHH – führt zu einer fehlerhaften Ermittlung der
fortgeschriebenen Planansätze und dem Ausweis in Spalte 4 der Ergebnisrechnung
und somit zu einem unrichtigen Plan-Ist-Vergleich (Spalte 6 Ergebnisrechnung) mit
Auswirkung auf die Beurteilung der Einhaltung des HHP. Für den Finanzhaushalt gilt
Entsprechendes.
Die verbalen Angaben im Anhang und Rechenschaftsbericht sind teilweise
nicht gesetzeskonform erbracht bzw. teilweise fehlerbehaftet. Beispielhaft seien
die Angaben zu finanziellen Verpflichtungen nach § 52 Abs. 2 Nr. 12 SächsKomHVODoppik genannt, sofern diese Angaben für die Beurteilung der Vermögens-, Finanzund Ertragslage für die Stadt Leipzig von Bedeutung sind. Insbesondere Sachverhalte
mit längeren Vertragslaufzeiten und bei einer besonderen Bedeutung für die Finanzlage, außerdem solche, die einen ungewöhnlichen Umfang besitzen, sind hierunter
zu subsumieren. Darüber hinaus sei auf die Gliederungspunkte 7.1.2 und 7.1.4 verwiesen. Die Angaben im Anhang zum Treuhandvermögen (§ 52 Abs. 2 Nr. 9 SächsKomHVO-Doppik) sind zu überarbeiten. Die dort angegebene Wertgrenze für geringfügiges Treuhandvermögen von 50,0 Mio. € ist nach Ansicht des RPA zu hoch bemessen.
Die festgestellten Prüfungshemmnisse lauten wie folgt:
-
Die Bildung und die Bewertung der Rückstellung für KAV (LVV/KWL) i. H. v.
290,0 Mio. € kann mangels begründender Unterlagen nicht abschließend beurteilt
werden. Das RPA vertritt nach wie vor die Auffassung, dass nur auf Basis der durchgeführten Prüfungshandlungen durch Einsichtnahme in JA, Verwaltungsvorlagen,
Protokolle keine hinreichende Prüfungssicherheit zur Beurteilung der Eintrittswahrscheinlichkeit der drohenden Inanspruchnahme der Rückstellung aus KAV erlangt
werden konnte. In diesem Zusammenhang kann auch eine doppelte Risikoabbildung
durch die Abwertung der Finanzanlage LVV aufgrund der Rückstellungsbildung in der
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KWL mit Ergebnisabführung an die LVV (Eigenkapitalspiegelbildmethode), worüber
im Rechenschaftsbericht nicht erläuternd ausgeführt wird, nicht ausgeschlossen werden.
Bzgl. des Sachverhaltes der CBL-Schienennetztransaktion mit Garantie NORD/LBDarlehen, welcher als Gewährvertrag unter der Bilanz mit 72,2 Mio. € (Vorjahr:
63,8 Mio. €) abgebildet ist, besteht ein Prüfungshemmnis. Hinreichende Prüfungssicherheit zur Abgabe eines Prüfungsurteils konnte nicht erlangt werden. Das nicht der
Stadt Leipzig zugerechnete wirtschaftliche Eigentum an dem garantierten NORD/LBDarlehen und damit im Zusammenhang stehenden Konsolidierungsanleihen kann
bislang nicht abschließend beurteilt werden. Infolgedessen sind die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und des Jahresabschlusses hinsichtlich der Vollständigkeit und
Richtigkeit der Wertpapiere und Rückstellungen/Verbindlichkeiten, der Zinsaufwendungen und Zinserträge, der Zahlungen, Haftungsverhältnisse sowie der Angaben
und Erläuterungen zu nicht bilanzierten Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre im
Anhang und Rechenschaftsbericht nicht abschließend beurteilbar.
Trotz mehrmaliger Anforderung wurden dem RPA bis zum Ende der Abfassung dieses Berichtes keine aktuellen prüfungssicheren Unterlagen zur Einordnung sämtlicher Stiftungen, an denen die Stadt Leipzig beteiligt sei, als kommunale Stiftungen
und Aussagen zur Verwaltung der Stiftungen vorgelegt. Das RPA kann die Einordnung der „Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer“, in welche
die Stadt Leipzig bei ihrer Gründung 25,6 Mio. € mit dem Ziel der kommunalen
Wirtschaftsförderung eingelegt hat, als nicht mehr örtlich nicht nachvollziehen. Entsprechende Erläuterungen sind im Anhang nicht erfolgt.
Bei der Prüfung der Verbindlichkeiten aus der Überleitung des kameralen Verwahrkontos aus dem Verkauf von Grund und Boden wurde trotz Aufforderung der ausstehende Einzelfallnachweis für die verwahrten Erlöse nicht erbracht. Im Übrigen sei
hinsichtlich der diesbezüglichen Melde- und Informationspflichten auf die Ausführung unter Punkt 3.2.2 verwiesen.
Bezüglich der stichprobenhaft angeforderten Saldenbestätigungen bei ausgelagerten Aufgabenträgern fand keine dokumentierte Auswertung seitens der Verwaltung für den JA 31.12.2015 statt. Eine Auswertung der Saldenbestätigungen durch
das RPA in Bezug auf die Vollständigkeit entsprechender bilanzseitiger Gegenposten
der Stadt mithilfe von Offenen-Posten-Listen zu den einzelnen verbundenen Unternehmen/Eigenbetrieben über das SAP der Stadt Leipzig war weiterhin nicht abschließend möglich. Bei den geprüften Stichproben war in keinem Fall eine 100%ige Übereinstimmung vorliegender Saldenbestätigungen der Eigenbetriebe/städtischen Unternehmen zum Buchwerk der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 zu konstatieren bzw. waren
diese nicht anhand des Buchwerkes und Belegwesens der Stadt für einen sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit nachvollziehbar.
Mit Ausnahme der vorgenannten Einschränkungen und der dargestellten Prüfungshemmnisse wird bestätigt, dass
-
bei den Erträgen, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen sowie bei der
Vermögensverwaltung grundsätzlich vorschriftsmäßig verfahren worden ist,
die einzelnen Rechnungsbeträge grundsätzlich sachlich und rechnerisch vorschriftsmäßig begründet und belegt sind und
das Vermögen, die Kapitalposition, die Sonderposten, die Rechnungsabgrenzungsposten und die Schulden grundsätzlich richtig nachgewiesen worden sind.
Der Rechenschaftsbericht steht grundsätzlich in Einklang mit dem Jahresabschluss nebst
Anhang (inkl. Anlagen) und vermittelt z. T. ein noch nicht vollumfängliches Bild von der
VFE-Lage der Stadt Leipzig und stellt zu erwartende positive Entwicklungen und mögliche
Risiken von besonderer Bedeutung nach Ansicht des RPA noch nicht abschließend dar.
Hinweise und Empfehlungen wurden gegeben u. a. für die Verbesserung der Darstellungen
zu Auswertungen zu Plan-Ist-Abweichungen und der Lage (u. a. sachgerechte Ermittlung des
fortgeschriebenen Planansatzes, von Kennzahlen, Laufzeitenanalysen bei Rückstellungen,
die Abbildung der Verfügbarkeit der liquiden Mittel sowie die Angabe von zukunftsbezogenen
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*6FD-LY8@L062EQY
DML@2<M2IY(2/6ENE5LGIX3NE5L-DMY
12IY)M-1MY#28GQ=5Y
)28M2YYOFEYY
Anlage 1
Vergleich Vermögensrechnung vor und nach den vom RPA vorgeschlagenen Umbuchungen**
1. Anlagevermögen
a) immaterielle Vermögensgegenstände
b) Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
c) Sachanlagevermögen
aa) Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen
bb) Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an solchen
cc) Infrastrukturvermögen
dd) Bauten auf fremdem Grund und Boden
ee) Kunstgegenstände u. Kulturdenkmäler
ff) Maschinen, technische Anlagen und Fahrzeuge
gg) Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere
hh) Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
d) Finanzanlagevermögen
aa) Anteile an verbundenen Unternehmen
bb) Beteiligungen
cc) Sondervermögen
dd) Ausleihungen
ee) Wertpapiere
2. Umlaufvermögen
a) Vorräte
b) Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
c) Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens
d) Liquide Mittel
3. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Bilanzsumme Aktiva
* Unterzeichnungsdatum OBM
** Aufgrund von Rundungen können Abweichungen auftreten
übergebener JA
31.12.2014
(24.10.2017*)
JA 31.12.2014
nach Umbuchung
(RPA)
Veränderung
übergebener JA
31.12.2015
(29.06.2018*)
in T€
31.12.2014
in T€
31.12.2014
in T€
31.12.2014
in T€
31.12.2015
JA 31.12.2015
nach
Umbuchung
(RPA)
in T€
31.12.2015
Veränderung
in T€
31.12.2015
5.702
5.702
0
4.250
4.250
0
22.152
41.587
19.435
61.064
64.219
3.155
187.236
772.285
1.225.308
212
365.987
28.422
20.298
144.587
180.646
772.547
1.220.235
212
365.987
28.422
20.298
141.553
-6.590
262
-5.073
0
0
0
0
-3.034
186.373
789.135
1.200.443
364
369.581
26.353
20.893
137.798
180.949
803.560
1.208.644
364
369.581
26.858
21.993
127.695
-5.424
14.425
8.201
0
0
505
1.100
-10.103
2.744.335
2.729.900
-14.435
2.730.940
2.739.644
8.704
627.431
148.023
122.403
242.858
197.046
627.431
148.023
133.258
242.858
204.157
0
0
10.855
0
7.111
679.342
153.933
137.404
241.186
95.451
679.342
153.933
137.404
241.186
95.451
0
0
0
0
0
1.337.761
1.355.727
17.966
1.307.316
1.307.316
0
4.109.950
4.132.916
22.966
4.103.570
4.115.429
11.859
14.950
129.609
20.754
136.874
20.725
103.025
29.769
136.874
5.775
-26.584
9.015
0
13.884
90.218
31.437
139.184
19.083
92.372
39.277
128.184
5.199
2.154
7.840
-11.000
302.187
290.393
-11.794
274.723
278.916
4.193
20.867
20.867
0
20.279
20.279
0
4.433.004
4.444.176
11.172
4.398.572
4.414.624
16.052
Seite 1 von 2
Anlage 1
Vergleich Vermögensrechnung vor und nach den vom RPA vorgeschlagenen Umbuchungen**
1. Kapitalposition
a) Basiskapital
b) Rücklagen
aa) Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses
bb) Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses
2. Sonderposten
a) Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen
b) Sonderposten für Investitionsbeiträge
c) Sonderposten für den Gebührenausgleich
d) sonstige Sonderposten
3. Rückstellungen
a) für Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung von der Arbeit i. R. von ATZ
b) für Rekultivierung und Nachsorge von Deponien
c) für die Sanierung von Altlasten und sonstige Umweltschutzmaßnahmen
d) für ungewisse Verbindlichkeiten aus steuerkraftabhängigen Umlagen nach § 25 a SächsFAG
e) für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von Steuerschuldverhältnissen
f) für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren
sowie aus Bürgschaften, Gewährverträgen und wirtsch. gleichkomm. Rechtsgeschäften
g) für Unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung im Haushaltsjahr
h) für sonst. vertragliche oder gesetz. Verpflichtungen zur Gegenleistung gegenüber Dritten, die im laufenden
HHJ wirtsch. begründet wurden und die der Höhe nach noch nicht genau bekannt sind, sofern erhebl.
i) für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften und aus lfd. Verfahren
j) sonstige Rückstellungen
4. Verbindlichkeiten
a) in Form von Anleihen
b) aus Kreditaufnahmen
c) aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften
d) aus Lieferungen und Leistungen
e) aus Transferleistungen
f) sonstige Verbindlichkeiten
5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Bilanzsumme Passiva
* Unterzeichnungsdatum OBM
** Aufgrund von Rundungen können Abweichungen auftreten
übergebener JA
31.12.2014
(24.10.2017*)
JA 31.12.2014
nach Umbuchung
(RPA)
Veränderung
übergebener JA
31.12.2015
(29.06.2018*)
in T€
31.12.2014
in T€
31.12.2014
in T€
31.12.2014
in T€
31.12.2015
JA 31.12.2015
nach
Umbuchung
(RPA)
in T€
31.12.2015
Veränderung
in T€
31.12.2015
1.778.584
1.807.617
29.033
1.782.401
1.805.321
22.920
101.987
0
87.194
0
-14.793
0
109.814
18.680
120.551
20.133
10.737
1.453
101.987
87.194
-14.793
128.494
140.684
12.190
1.880.571
1.894.811
14.240
1.910.895
1.946.005
35.110
843.323
21.827
64
64.013
846.560
22.999
64
64.013
3.237
1.172
0
0
905.549
25.284
87
58.148
922.967
27.949
87
58.148
17.418
2.665
0
0
929.227
933.636
4.409
989.068
1.009.151
20.083
4.254
1.907
3.492
0
577
4.254
1.907
3.492
0
577
0
0
0
0
0
678
1.294
3.657
0
555
5.735
1.294
3.657
0
555
362.219
3.951
367.480
3.951
5.261
0
352.416
7.139
357.566
7.139
5.057
0
0
0
0
0
5.150
0
21.414
0
4.198
22.530
0
4.198
1.116
0
0
20.912
0
9.192
26.700
0
4.042
5.788
0
-5.150
402.012
408.389
6.377
395.843
406.688
10.845
41
669.466
180.469
38.770
5.240
300.876
41
669.466
187.580
32.986
21.081
269.854
0
0
7.111
-5.784
15.841
-31.022
0
686.274
954
38.565
25.437
326.486
0
686.274
954
37.998
27.149
275.355
0
0
0
-567
1.712
-51.131
1.194.862
1.181.008
-13.854
1.077.716
1.027.730
-49.986
26.332
26.332
0
25.050
25.050
0
4.433.004
4.444.176
11.172
4.398.572
4.414.624
16.052
Seite 2 von 2
Anlage 2
Vergleich Ergebnisrechnung vor und nach den vom RPA vorgeschlagenen Umbuchungen**
1
Steuern und ähnliche Abgaben nach Arten
darunter: Grundsteuern A und B
Gewerbesteuer
Gemeindeanteil an der Einkommensteuer
Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
2
+ Zuwendungen und Umlagen nach Arten sowie aufgelöste Sonderposten
darunter: allgemeine Schlüsselzuweisungen
sonstige allgemeine Zuweisungen
allgemeine Umlagen
aufgelöste Sonderposten
ER 2014
(endgültiger JA 24.10.2017*)
ER 2015
(übergebener JA29.06.2018*)
ER 2015 nach
Umbuchung
(RPA)
Veränderung
in T€
2014
in T€
2015
in T€
2015
in T€
2015
564.561
546.457
549.716
3.259
92.373
280.856
120.957
32.282
92.791
234.582
140.027
36.181
92.791
237.842
140.027
36.181
0
3.260
0
0
610.106
645.081
649.387
4.306
362.318
27.129
0
42.009
367.481
29.760
0
44.788
367.481
29.760
0
49.094
0
0
0
4.306
7.653
8.414
8.414
3
+ sonstige Transfererträge
4
+ Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
43.213
34.617
34.617
0
0
0
5
+ privatrechtliche Leistungsentgelte
57.602
71.316
71.316
0
6
+ Kostenerstattungen und Kostenumlagen
66.698
77.158
85.073
7.915
7
+ Finanzerträge (Zinsen, Erträge aus Beteiligungen und ähnliche Erträge)
22.745
28.404
28.656
252
8
+/-aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen
9
+ sonstige ordentliche Erträge
10
= ordentliche Erträge (Nummer 1 bis 9)
11
Personalaufwendungen
darunter: Zuführungen z. Rückstellungen f. Entgeltzahlungen f. Zeiten d. Freistellung von d. Arbeit
i. Rahmen von der Altersteilzeit u. ä.
37
47
47
0
146.405
118.318
118.554
236
1.519.020
1.529.812
1.545.780
15.968
-323.466
-345.303
-346.240
-937
-84
-5.257
-6.194
-937
-32
-48
-48
0
12
+ Versorgungsaufwendungen
13
+ Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
-152.911
-179.449
-196.425
-16.976
14
+ planmäßige Abschreibungen
-142.935
-133.586
-138.183
-4.597
15
+ Zinsen und ähnliche Aufwendungen
-19.170
-22.423
-22.120
303
16
+ Transferaufwendungen wie Abschreibungen auf Investitionsfördermaßnahmen
-521.761
-588.840
-588.840
0
17
+ sonstige ordentliche Aufwendungen
-256.758
-251.671
-234.695
16.976
-1.417.033
-1.521.320
-1.526.551
-5.231
101.987
8.492
19.229
10.737
18
= ordentliche Aufwendungen (Nummer 11 bis 17)
19
= ordentliches Ergebnis (Nummer 10 ./. Nummer 18)
20
außerordentliche Erträge
21
außerordentliche Aufwendungen
22
= Sonderergebnis (Nummer 20 ./. Nummer 21)
23
= Gesamtergebnis (Nummer 19 + 22)
24
geplante Abdeckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren nach § 2 Abs. 1 Nr. 20
25
davon Betrag, der durch das ordentliche Ergebnis und aus Überschüssen des
Sonderergebnisses gedeckt wird
26
= verbleibendes Gesamtergebnis (Nummer 23 ./. Nummer 25)
27
= nicht gedeckter Fehlbetrag aus Vorjahren, der auf Folgejahre vorzutragen ist
* Unterzeichnungsdatum OBM
** Aufgrund von Rundungen können Abweichungen auftreten
110.185
72.421
65.376
-7.045
-136.304
-53.742
-45.243
8.499
-26.119
18.679
20.133
1.454
75.868
27.171
39.362
12.191
0
0
0
0
0
0
0
0
75.868
27.171
39.362
12.191
0
0
0
0
Kennzahlenanalyse
Anlage 3
Ausgewählte Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zum 31.12.2015 im Vergleich zu den Vorjahren
Kennzahl
Formel
31.12.2012
31.12.2013
31.12.2014
Durchschnitt*
2013 - 2015
31.12.2015
vor Korrektur nach Korrektur vor Korrektur nach Korrektur vor Korrektur nach Korrektur
vor Korrektur nach Korrektur
Liquidität I. Grad
Liquide Mittel
kurzfr. Verbindl. (inkl. kurzfr. Rückstellungen)
*100
34,7%
38,1%
15,3%
15,5%
14,1%
14,2%
16,7%
16,2%
15,4%
15,3%
Liquidität II. Grad*
Liquide Mittel + kurzfr. Ford.
kurzfr. Verbindl. (inkl. kurzfr. Rückstellungen)
*100
66,2%
70,6%
27,1%
27,6%
29,4%
27,9%
30,8%
32,3%
29,1%
29,3%
Liquidität III. Grad
Liquide Mittel + kurzfr. Ford. + Vorräte
kurzfr. Verbindl. (inkl. kurzfr. Rückstellungen)
*100
79,0%
79,0%
30,5%
30,5%
30,0%
30,0%
34,7%
34,7%
31,7%
31,7%
Liquide Mittel + kurzfr. Ford. + Vorräte (ohne Grundstücke und Bauten)
kurzfr. Verbindl.
*100
80,3%
91,0%
56,4%
60,1%
50,1%
48,2%
58,7%
66,0%
55,1%
58,1%
Liquide Mittel + kurzfr. Ford. + Vorräte (ohne Grundstücke und Bauten)
kurzfr. Verbindl. (inkl. kurzfr. Rückstellungen)
*100
66,4%
70,9%
27,2%
27,7%
29,4%
27,9%
30,8%
32,3%
29,1%
29,3%
Anlagedeckungsgrad 1
Kapitalposition + eigenkapitalähnl. Posten
Anlagevermögen
*100
65,7%
66,5%
66,8%
67,7%
68,4%
68,4%
70,7%
71,8%
68,6%
69,3%
Anlagedeckungsgrad 2
Eigenkapital + Sopo + langfristiges Fremdkapital
Anlagevermögen
*100
81,3%
82,1%
80,8%
81,6%
79,2%
79,2%
81,9%
83,0%
80,6%
81,3%
kurzfr. Verbindl. (inkl. kurzfr. Rückstellungen)
Bilanzsumme
*100
8,6%
7,8%
19,2%
18,6%
22,0%
21,7%
18,9%
17,9%
20,0%
19,4%
kurzfr. Verbindl.
Bilanzsumme
*100
7,1%
6,1%
9,3%
8,6%
12,9%
12,6%
9,9%
8,8%
10,7%
10,0%
Fremdkapital
Kapitalposition + eigenkapitalähnl. Posten
*100
63,0%
61,1%
59,4%
57,3%
57,8%
57,1%
51,7%
49,4%
56,3%
54,6%
Fremdkapital
Kapitalposition
*100
93,0%
90,6%
88,8%
84,8%
86,3%
85,3%
78,4%
75,0%
84,5%
81,7%
EK I
Kapitalposition
Bilanzsumme
*100
41,6%
41,9%
41,9%
42,9%
42,4%
42,6%
43,4%
44,1%
42,6%
43,2%
EK II
Kapitalposition + eigenkapitalähnl. Posten
Bilanzsumme
*100
61,4%
62,1%
62,7%
63,6%
63,4%
63,6%
65,9%
66,9%
64,0%
64,7%
Finanzierung
Kapitalposition + eigenkapitalähnl. Posten
Fremdkapital
*100
158,8%
163,6%
168,4%
174,7%
173,1%
175,1%
193,5%
202,5%
178,3%
184,1%
kurzfristige Verbindlichkeitenquote
Verschuldungsgrad
01.01. - 31.12.2012
Aufwandsdeckungsgrad
01.01. - 31.12.2013
01.01. - 31.12.2014
01.01. - 31.12.2015
*100
96,4%
96,8%
99,8%
100,4%
107,2%
106,1%
100,6%
101,3%
101,0%
101,2%
Erträge aus Steuern - Gewerbesteuerumlage
ordentliche Erträge
*100
31,3%
31,2%
33,2%
33,3%
34,0%
33,9%
32,3%
32,2%
32,7%
32,7%
Gewerbesteuererträge - Gewerbesteuerumlage
ordentliche Erträge
*100
14,2%
14,3%
15,7%
15,9%
17,1%
17,0%
14,1%
14,2%
15,3%
15,3%
Erträge aus Gemeindeanteil a. d. EkSt.
ordentliche Erträge
*100
7,4%
7,4%
8,1%
8,0%
8,0%
8,0%
9,2%
9,1%
8,2%
8,1%
Grundsteuerquote
Grundsteuererträge A + B
ordentliche Erträge
*100
6,8%
6,6%
6,7%
6,6%
6,1%
6,1%
6,0%
6,0%
6,4%
6,3%
Personalaufwandsquote
Personalaufwendungen
ordentliche Aufwendungen
*100
22,4%
21,9%
22,4%
22,5%
22,8%
22,9%
22,7%
22,7%
22,6%
22,5%
Zinslastquote
Finanzaufwendungen
ordentliche Aufwendungen
*100
1,6%
1,8%
1,5%
1,5%
1,4%
1,6%
1,5%
1,4%
1,5%
1,6%
laufende Zuwendungen
ordentliche Erträge
*100
45,9%
45,6%
44,9%
44,4%
40,2%
40,5%
42,2%
42,0%
43,3%
43,1%
Gewerbesteuerquote (netto)
Einkommensteuerquote
Zuwendungsquote
Dynamischer Verschuldungsgrad
Effektivverschuldung
Saldo lfd. Verwaltungstätigkeit (FR)
Aufwandsquote für Sach- und Dienstleistung
Abschreibungsquote
Sach- und Dienstleistungsaufwendungen
ordentliche Aufwendungen
Abschreibungsaufwendungen
ordentliche Aufwendungen
*100
*100
35
35
22
22
9
9
35
34
25,4
25,1
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
10,4%
10,4%
10,9%
10,8%
10,8%
11,1%
11,8%
12,9%
11,0%
11,3%
15,4%
15,4%
9,7%
9,7%
10,1%
9,9%
8,8%
9,1%
11,0%
11,0%
* fehlende Einteilung der Rückstellung nach Laufzeiten ab dem HHJ 2013 (Klassifizierung i. R. der Analyse als kurzfristiges Fremdkapital), bei Ermittlung des Durchschnittes wurde das HHJ 2012 somit nicht berücksichtigt.
Die Öffentlich-rechtlichen Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen sind gegenüber dem Vorjahr i. H. v. 39,4 Mio. €
gesunken. Demgegenüber war ein Anstieg der Verbindlichkeiten aus Transferleistungen und Sonstigen Verbindlichkeiten i. H. v.
insgesamt 45,8 Mio. € zu verzeichnen.
Gegenüber dem Vorjahr ist der Verschuldungsgrad durch die vorzeitige Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion gesunken
(Senkung der Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften). Für die Finanzierung der
Ablösung der CBL-Trinkwassertransaktion wurden Kredite i. H. v. 58,5 Mio. € aufgenommen. Bei dieser Kreditaufnahme für die
Ablösung eines kreditähnlichen Rechtsgeschäftes handelt es sich um eine Umschuldung.
Durchschnitt
2012 - 2015
ordentliche Erträge
ordentliche Aufwendungen
Steuerquote (netto)
Bemerkungen
vor Korrektur nach Korrektur
Der Anstieg des Dynamischen Verschuldungsgrades gegenüber dem Vorjahr ist auf den um 106,6 Mio. € niedrigeren Saldo aus
laufender Verwaltungstätigkeit sowie der vorzeitigen Beendigung der CBL-Trinkwassertransaktion verbunden mit einem Anstieg der
Kreditverbindlichkeiten.
Anlage 4
Ausgewählte Ratsbeschlüsse und Informationsvorlagen mit Auswirkungen auf den JA 31.12.2015
Beschluss Nr.
Datum
RB-1337/98
19.11.1998
Verkehrsleistungsfinanzierungsvertrag (überarbeitete Fassung)
RBIV-481/05
RBIV-1139/08
RBIV-1277/08
14.12.2005
19.03.2008
09.07.2008
RBIV-1685/09
26.08.2009
RBV-625/10
15.12.2010
Einführung des neuen kommunalen Finanzmanagements
Struktur des künftigen doppischen Haushaltes der Stadt Leipzig
Entscheidungsgrundlage zur weiteren Verfahrensweise bei der Erfassung und
Bewertung des Sachanlagevermögens der Stadt Leipzig
Rangrücktritts- und Kapitalbelassungserklärung zur Sicherung von Bankdarlehen für
die LVV
Festlegung von Schlüsselprodukten für die Stadt Leipzig
RBV-823/11
18.05.2011
RBV-1051/11
14.12.2011
RBV-1112/12
25.01.2012
Strategische Neuausrichtung des LVV-Konzerns
RBV-1200/12
18.04.2012
Feststellung des Umlaufvermögens für die Erstellung der Eröffnungsbilanz zum
31.12.2011
RBV-1220/12
16.05.2012
RBV-1222/12
16.05.2012
RBV-1223/12
16.05.2012
Wahlrechte und Ermessensspielräume bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz der
Stadt Leipzig – Änderungen und Ergänzungen zum Finanzanlagevermögen,
Rückstellungen und Anderes
Widmungssatzung zur Feststellung des Sondervermögens der Stadt Leipzig für den
Eigenbetrieb Gewandhaus zu Leipzig
Widmungssatzung zur Feststellung des Sondervermögens der Stadt Leipzig für den
Eigenbetrieb Oper Leipzig
RBV-1224/12
16.05.2012
Widmungssatzung zur Feststellung des Sondervermögens der Stadt Leipzig für den
Eigenbetrieb Schauspiel Leipzig
RBV-1225/12
16.05.2012
Widmungssatzung zur Feststellung des Sondervermögens der Stadt Leipzig für den
Eigenbetrieb Theater der Jungen Welt Leipzig
RBV-1226/12
16.05.2012
Widmungssatzung zur Feststellung des Sondervermögens der Stadt Leipzig für den
Eigenbetrieb Musikschule Leipzig
RBV-1276/12
20.06.2012
2. Konzeption zur Entschuldung des Leipziger Haushaltes und
2. Konzeption zur Rückführung der Bürgschaften der Stadt Leipzig
RBV-2055/14
21.05.2014
DS-00012
17.09.2014
Auflagen der LD S im Zusammenhang mit der Genehmigung der
Kapitalausstattungsvereinbarung sowie „Strategische Neuausrichtung der LVVGruppe“ – Umsetzung der Ratsbeschlüsse RBV-793/11 und RBV-1112/12 –
Sachstandsbericht zum 31.12.2013
Bestätigung über- und außerplanmäßiger Auszahlungen gem. § 79 (1) SächsGemO
für das Haushaltsjahr 2013 in Höhe von 3.102.165,50 € und Übertragung von
Ansätzen
für
Auszahlungen
und
Einzahlungen
für
Investitionen
und
Investitionsfördermaßnahmen in Höhe von 134.457.050,85 € sowie für Ansätze im
Ergebnishaushalt entsprechend § 21 Abs. 3 SächsKomHVO-Doppik in Höhe von
588.015,27 € in Folgejahre aus dem Jahr 2013
Festlegung kalkulatorischer Zinssatz 2015/2016
DS-00332/14
10.12.2014
DS-00621/14-DS-001
DS-01238
18.03.2015
17.06.2015
DS-01517
16.09.2015
VI-DS-01775
VI-DS-01737
19.11.2015
19.11.2015
VI-DS-02116-NF-01
16.12.2015
VI-DS-02130
VI-DS-01889
02259-NF-01-ÄA-01
DS-02731
VI-DS-02959
20.01.2016
24.02.2016
18.05.2016
24.08.2016
21.09.2016
VI-DS-03011
26.10.2016
DS-03104-ÄA-01
17.11.2016
VI-DS-03315
14.12.2016
VI-DS-03390
VI-DS-04968
14.12.2016
13.12.2017
Titel
Wahlrechte und Ermessensspielräume bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz der
Stadt Leipzig
Widmungssatzung zur Feststellung des Sondervermögens der Stadt Leipzig für das
Städtische Klinikum „St. Georg“ Leipzig, Eigenbetrieb der Stadt Leipzig
Haushaltssatzung der Stadt Leipzig 2015
Übertragung von Ansätzen für Auszahlungen und Einzahlungen für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen aus 2014 nach 2015
Übertragung von Ansätzen für Aufwendungen und Auszahlungen im Ergebnishaushalt
in Folgejahre aus dem Jahr 2014
Finanzbericht 2015 zum Stichtag 30.06.2015
Wesentliche Auflagen und Schlussfolgerungen aus dem Bescheid der Landesdirektion
Leipzig vom 03.07.2015 zur Genehmigung der Haushaltssatzungen 2015 und 2016
Vorzeitige Terminierung der CBL-Transaktion Trinkwassernetze der KWL –
Bestätigung von außerplanmäßigen Auszahlungen und überplanmäßigen
Aufwendungen nach § 79 Abs. 1 SächsGemO in 2015
Finanzbericht 2015 zum Stichtag 30.09.2015
22. Beteiligungsbericht der Stadt Leipzig 2015
Abschlussbericht Sonderprojekt „Gesetzliche Vertretung“ zum 31.12.2015
Sozialreport 2015
Außerordentliche Tilgung im Rahmen der CBL-Terminierung Trinkwassernetze der
KWL in Verbindung mit einer über-/außerplanmäßigen Auszahlung gemäß § 79 Abs. 1
SächsGemO in Höhe von 6.600.350,17 €
Sachstandsbericht zu den „Mittelfristigen Investitionsprogrammen“ der Eigenbetriebe
Kultur von 2012 bis 2015 – Beschluss der Ratsversammlung vom 20.04.2016 zur
Vorlage VI-A-02003
Maßnahmen- und Zeitplan zur Abstellung der vom Rechnungsprüfungsamt im
Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2012
festgestellten Einschränkungen
Zuwendungsbericht der Stadt Leipzig für das Haushaltsjahr 2015
Sponsoringbericht der Stadt Leipzig für das Jahr 2015
Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2014
(Vermögensrechnung,
Ergebnisund
Finanzrechnung,
Anhang
sowie
Rechenschaftsbericht) und Schlussbericht an die Ratsversammlung über die Prüfung
des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2014
Anlage 5
Ausgewählte Prüfungsberichte i. W. betreffend die begleitende Prüfung
PrüfungsberichtsNr.
14/1/0043
Datum
Prüfungsgegenstand
29.05.2015
14/1/0047
14/1/0055
14/1/0069
07.10.2014
25.11.2014
28.08.2015
14/2/0027
11.09.2014
14/2/0042
16.10.2014
14/2/0051
28.05.2015
14/3/0939
14/3/0727
19.12.2014
20.10.2014
14/4/0035
13.06.2014
Vollständigkeit und Ordnungsmäßigkeit der in der EÖB der Stadt Leipzig zum
01.01.2012 bilanzierten EdV-Grundstücke sowie zum Stand ihrer Umschreibung ins
Eigentum der Stadt per 31.12.2014
Begutachtung DA Nutzung Kassenautomat Standesamt
Einnahmekasse VTA, Sondernutzungsgebühren, HB 10,0 T€
Prüfung d. Planung und Abrechnung von Erträgen und Einzahlungen sowie
Aufwendungen und Auszahlungen […] Erstattungen für Ausgaben nach § 4
AsylbLG
Unaufgeforderte Hinweise des Rechnungsprüfungsamtes zur DS V/3990/DS00086/14 „Erhöhung des Zuschusses der Stadt Leipzig an die LTM GmbH zur
Tourismusförderung ab 2014 bis 2017”
Mitzeichnung Vorlage „2. Änderung zum Pachtvertrag zwischen der Stadt
Leipzig/Eigenbetrieb Städtisches Klinikum „St. Georg“ Leipzig und der Klinikum St.
Georg gGmbH“
„Prüfung der Wirtschaftsführung: Ordnungsmäßigkeit der Haushalts-/
Wirtschaftsplanung 2013 bis 2015 i. R. d. Örtlichen Prüfung § 105 i. V. m. § 106
Abs. 2 Nr. 3 SächsGemO ausgewählter Kultureigenbetriebe der Stadt Leipzig unter
besonderer Berücksichtigung der Nachtragswirtschaftsplanung 2013, 2014
Gewandhaus zu Leipzig" (VI-DS-01537-NF-02)
GS Oeser und 172. Schule, Prüfung der Bewertung von Gebäuden
Mitzeichnung Vorlage „Regelung zur Vergabe von freiberuflichen Leistungen
außerhalb VOF, die keine Architekten- und Ingenieurleistungen sind“
Mitzeichnung Vorlage „Inventurrichtlinie der Stadt Leipzig“ – Verweis auf 14/4/0064
14/4/0056
20.08.2014
14/4/0057
14/4/0060
10.09.2014
05.12.2014
14/4/0072
14/4/0076
15/1/0001
30.10.2015
09.02.2015
24.02.2016
15/1/0028
16.06.2015
15/1/0040
15/1/0045
20.05.2015
05.01.2016
15/1/0046
24.06.2015
15/1/0050
16.12.2015
15/1/0055
15/1/0056
14.08.2015
18.09.2015
15/1/0067
27.11.2015
15/1/0068
15/1/0069
05.10.2015
18.03.2016
15/1/0078
15/2/0003
03.12.2015
14.08.2015
15/2/0011
07.04.2016
15/2/0013
15/2/0018
15/2/0023
03.03.2016
31.03.2016
19.12.2016
15/2/0030
15/2/0034
03.03.2016
16.12.2016
15/2/0035
04.05.2016
Mitzeichnung Vorlage „Anwendung des Wahlrechts zur Aktivierung von
Investitionszuwendungen an Dritte in der Stadtverwaltung Leipzig ab dem
01.01.2012“
Mitzeichnung Vorlage „Geldanlagen in der Stadtkämmerei der Stadt Leipzig“
Bestehender Regelungsbedarf für die Aufstellung des JA 2012 und
Folgeabschlüsse
Prüfung der IT-Strategie der Stadt Leipzig 2011 bis 2015
Prüfen des SAP-Systems der Stadt Leipzig, Grundeinstellungen; Hier: Kontenplan
Mitzeichnung – Beurteilung Entwurf DA „Ausgabe und Verwendung städtischer
Kreditkarten“
Mitzeichnung – Entwurf der DA „Einzahlungskasse, Handvorschüsse und
Zahlstellen in der Stadt Leipzig“
Mitzeichnung – Verkauf von Familienstammbüchern
Mitzeichnung – Entgeltordnung für die Inanspruchnahme von Leistungen des
Rettungsdienstes der Stadt Leipzig
Prüfung und Mitzeichnung der DA des OBM, hier Dienstreiseordnung; außerdem
Prüfungsbericht Nr. 16/1/0026
Mitzeichnungsverfahren „Privatrechtliche Entgeltordnung der Stadt Leipzig für das
GRASSI Museum für Angewandte Kunst“
Mitzeichnung „1000 Jahre Leipzig. Erstattung von Gebühren“
Vorprüfung des Verwendungsnachweises/Abrechnung der Zuwendung aus dem
Bundesprogramm ExWoSt, Forschungsfeld „Kooperation konkret, Modessvorben
G.-Schumann-Str.“
Stichprobenhafte
Inventurbeobachtung
der
körperlichen
Inventur
der
Kunstgegenstände der LSB im Rahmen des Jahresabschlusses 2015
Vorprüfung des Verwendungsnachweises zum BMBF-Projekt „Lernen vor Ort“
Einnahmewirtschaft beim Produkt 1.100.52.1.0.01 – Baugenehmigungen und
sonstige baurechtliche Entscheidungen
Vorlage „Neufestsetzung der Eintrittspreise für Museumsnächte“
Jahresabschluss der Stadt Leipzig zum 31.12.2012 – Saldenbestätigungen von
verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen, Stiftungen
Prüfung der Sonderkasse des Eigenbetriebes Oper Leipzig für das Wirtschaftsjahr
2015
Prüfung der Sonderkasse 2015 des Eigenbetriebes VKKJ
Prüfung der Sonderkasse 2015 Eigenbetrieb Gewandhaus
Prüfung der Sonderkasse des Eigenbetriebes Musikschule Leipzig „Johann
Sebastian Bach“ für das Wirtschaftsjahr 2015
Prüfung Sonderkasse 2015 – EigB Klinikum St. Georg
Prüfung der Sonderkasse des Städtischen Eigenbetriebes Behindertenhilfe für das
Wirtschaftsjahr 2015 nach § 106 SächsGemO
Prüfung der Sonderkasse des Eigenbetriebes „Theater der jungen Welt“ für das
Wirtschaftsjahr 2015
Seite 1 von 4
Anlage 5
Ausgewählte Prüfungsberichte i. W. betreffend die begleitende Prüfung
PrüfungsberichtsNr.
15/2/0036
Datum
Prüfungsgegenstand
11.02.2016
15/3/0098
18.09.2015
15/3/0099
15/3/0110
27.02.2015
11.04.2016
15/3/0124
15/3/0167
15/3/0183
15/3/0336
13.01.2016
29.05.2015
12.01.2016
31.12.2015
15/3/0397
15/3/0443
13.05.2015
09.07.2015
15/3/0493
15/4/0008
17.06.2015
03.02.2015
15/4/0016
15/4/0031
17.02.2015
24.06.2015
15/4/0043
08.05.2015
15/4/0049
16.06.2015
15/4/0051
15.06.2015
15/4/0069
17.08.2016
16/0/0001
19.02.2016
16/1/0007
14.04.2016
16/1/0016
15.04.2016
16/1/0027
04.05.2016
16/1/0036
31.05.2016
16/1/0081
01.08.2017
16/1/0082
20.06.2017
16/2/0001
24.08.2016
16/2/0005
16.02.2017
16/2/0007
26.07.2016
16/2/0008
17.08.2017
16/2/0009
16.02.2017
16/2/0011
14.09.2016
16/2/0012
16/2/0018
16.06.2017
26.05.2017
16/2/0019
15.12.2016
16/2/0020
25.08.2017
Prüfung der Sonderkasse des Eigenbetriebes „Kommunaler Eigenbetrieb
Leipzig/Engelsdorf“ für das Wirtschaftsjahr 2015
Vorhabenprüfung – Vergabe von Beratungsleistungen zur Unterstützung und
Projektsteuerung bei der Entwicklung von Kita-Projekten mit externen Investoren im
AfJFB
Friedrich-Ebert-Straße, Planungsleistungen, Rückforderung
Prüfung abgeschlossener Mietverträge für Kitas aus den Jahren 2013 und 2014 und
Vergleich der Mietpreise pro ME
Friedrich-Ebert-Straße, Planungsleistungen, Rückforderung
Bestimmung der RND von Gebäuden, Basis für DA Anbu
Deponie Leinestraße, B1 – Vorhabenprüfung 2015
Stellungnahmen zu DA, Mitarbeit bei Überarbeitungen von DA's, Erarbeitung bzw.
Überarbeitung von Vorlagen für Vertragsunterlagen, HOAI etc.
IKS: Inhouse-Geschäfte – fehlende Regelungen (DA)
Ergebnisrechnung/Finanzrechnung, Aufwendungen für Sach- + DL, Energie
(Strom/Wasser/Heizung) + Bewirtschaftung (Reinigungen)
Vorlage DB OBM: Anpassung DA 41/2012 für Schul- u. Kitabau
Mitzeichnung – DA des OBM „Regelung zu Rechtsgeschäften und zum
Anordnungswesen“
Mitzeichnung – Prüfung der Vorlage „Leitfaden zur Erstellung von Satzungen“
Ausübung von Wahlrechten und Ermessensspielräumen im JA 2012 nebst
diesbezüglicher Anhangsangaben und Folgeabschlüsse
Mitzeichnung – überarbeitete DA 25/2012 „Automatisiertes Anordnungs- und
Feststellungsverfahren“
Grobe kritische Durchsicht des Entwurfs der DA über die Erstellung der
Vermögensrechnung als Bestandteil des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig
Mitzeichnung – Entwurf überarbeitete DA des OBM Nr. 23/2005 Einhaltung der
Haushaltsgrundsätze in der Stadt Leipzig
Nutzung der Software ALLRIS für eine umfassende und zuverlässige Rats- und
Gremienarbeit
Rahmenrichtlinie zur Vergabe von Zuwendungen an außerhalb der Stadtverwaltung
stehende Stellen
Vorprüfung des Verwendungsnachweises Modellvorhaben „Ostwärts! Bündnis für
eine innovative sozialverträgliche Immobilienentwicklung im Leipziger Osten“
Prüfung der Einnahmen und Ausgaben zur Grundsicherung im Alter und bei
Erwerbsminderung nach SGB XII im Rahmen des Jahresnachweises der
Nettoausgaben des HHJ 2015
Satzung über die Benutzung und die Gebühren in Unterkünften für
Wohnungsnotfälle und Asylbewerber sowie andere ausländische Flüchtlinge in
Leipzig
Vorprüfung des VwN „Verbund: Multiperspektivische Grundbildung – TP
Entwicklung eines Grundbildungskonzeptes für Zielgruppen im Hotel- und
Gaststättengewerbe“
Rechtmäßigkeit
der Erträge/Einzahlungen und Aufwendungen/Auszahlungen für
HzE für unbegleitete minderjährige Ausländer im HHJ 2015
Prüfung der Einnahmewirtschaft für die Leistungen des Rettungsdienstes der Stadt
Leipzig
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes „Klinikum St. Georg“ für das Wirtschaftsjahr
2015
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes „Theater der jungen Welt“ für das
Wirtschaftsjahr 2015
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes „Kommunaler Eigenbetrieb Leipzig/Engelsdorf“
für das Wirtschaftsjahr 2015
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes „Gewandhaus zu Leipzig“ für das
Wirtschaftsjahr 2015
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes „Schauspiel Leipzig“ für das Wirtschaftsjahr
2015
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes „Stadtreinigung Leipzig“ für das Wirtschaftsjahr
2015
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes „Oper Leipzig“ für das Wirtschaftsjahr 2015
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes Musikschule Leipzig „Johann Sebastian Bach“
für das Wirtschaftsjahr 2015
Örtliche Prüfung des Eigenbetriebes „Verbund Kommunaler Kinder- und
Jugendhilfe“ für das Wirtschaftsjahr 2015
Örtliche Prüfung des „Städtischen Eigenbetriebes Behindertenhilfe“ für das
Wirtschaftsjahr 2015
Seite 2 von 4
Anlage 5
Ausgewählte Prüfungsberichte i. W. betreffend die begleitende Prüfung
PrüfungsberichtsNr.
16/3/0194
Datum
Prüfungsgegenstand
10.03.2016
16/3/0238
06.12.2016
16/4/0018
04.05.2016
16/4/0033
21.10.2016
16/4/0055
22.09.2016
17/1/0018
12.03.2018
17/1/0048
07.03.2018
17/1/0051
17/1/0072
16.06.2017
16.03.2018
17/1/0087
04.04.2018
17/1/0092
17/3/0250
17/3/0730
14.05.2018
29.03.2017
10.08.2017
17/4/0018
20.02.2017
Außerplanmäßige Auszahlungen für Gemeinschaftsunterkünfte in Modulbauweise
für Asylbewerber in der Diezmannstr. 12 und auf dem Prager Dreieck – VI-DS02346-NF-03
Sachgerechte und rechtmäßige Veranschlagung der Eigenleistungen des AGM für
Investitionsmaßnahmen in SAP
Prüfen der Sicherheit des SAP-Systems (Produktivsystem k2p100) –
Berechtigungsprüfung, Benutzerverwaltung (Jahr 2016)
Prüfung der Finanzanlagen der Stadt Leipzig als Bestandteil des
Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2013
Prüfung des JA der Stadt Leipzig zum 31.12.2013, Teilbereich: Finanzrechnung
einschließlich entsprechender Anhangsangaben und Rechenschaftsbericht
Ordnungsmäßigkeit ausgewählter im HHJ
2014 verfügter befristeter
Niederschlagungen der VGA 0600 (Mieten und Pachten) sowie buchmäßige
Abwicklung im SAP
Prüfung der Rechtmäßigkeit/Begründetheit der Zahlung des finanziellen Ausgleichs
der Stadt Leipzig an das Kirchenlehn zu Leipzig-Rückmarsdorf
Entwurf der Arbeitsanweisung für die körperliche Inventur des Grund und Bodens
Befristete und unbefristete Niederschlagungen, Erlasse und Aussetzungen der
Vollziehung im Ordnungsamt im HHJ 2015
Stichprobenprüfung von Kostenerstattungen/Kostenumlagen als Bestandteil der ERund FR zum JA 31.12.2015, hier überwiegend im Sozialbereich sowie AfJFB
Prüfung JA 2015, hier: sonstige Verbindlichkeiten
Erstattung der Eigenleistungen des AGM
Vergaberechtliche Prüfung – Betriebsleistungsvertrag zwischen der Stadt Leipzig
und der LECOS GmbH
Begutachtung des Entwurfs der Arbeitsanweisung für die erste körperliche Inventur
der Kunstgegenstände sowie Kulturdenkmäler nach der EÖB der Stadt Leipzig
17/4/0024
15.08.2017
17/4/0030
16.08.2017
17/4/0032
16.06.2017
17/4/0037
16.06.2017
17/4/0044
12.09.2017
17/4/0047
30.06.2017
17/4/0048
14.07.2017
17/4/0067
17/4/0069
28.03.2018
05.03.2018
17/4/0070
17/4/0073
20.04.2018
11.12.2017
18/1/0002
06.04.2018
18/1/0003
18/1/0005
02.05.2018
07.05.2018
Bilanzielle Abbildung der CBL-Trinkwassertransaktion in den Jahresabschlüssen
der Stadt Leipzig zum 31.12.2014 und zum 31.12.2015 inklusive Prüfung der
Beendigung dieser Transaktion und der mit der Beendigung im Zusammenhang
stehenden Bilanzierungen
Schaffung von Regularien zur Qualitätssicherung seitens der Stadtkämmerei in
Bezug auf die Gewährleistung einer verbindlichen Vollständigkeitserklärung des
OBM nach § 10 Abs. 5 SächsKomPrüfVO-Doppik
Mitzeichnung der Arbeitsanweisung für die erste körperliche Inventur der
Infrastruktur nach der Eröffnungsbilanz der Stadt Leipzig
Mitzeichnung der Arbeitsanweisung für die erste körperliche Inventur des Grund
und Bodens nach der EÖB
Ordnungsmäßigkeit der eingesetzten Programme – Teilbereiche Führung von
Büchern/Mehrfachbelegung von Geschäftspartnern
Darstellung der Kontenklasse 0 und innerhalb dieser der Kontengruppe 00 im SAP
der Stadt Leipzig, Ursachen und Auswirkungen (fehlende führende Nullen in
Konten)
Mitzeichnung VI-DA-03991 – DA des OBM zur Behandlung von
Forderungspfändungen und -abtretungen Dritter, Aufrechnungen sowie
Besonderheiten im Insolvenzverfahren
Prüfung des JA 2015, hier: Finanzanlagevermögen
Prüfung der Qualitätssicherung der Vollständigkeitserklärungen der Ämter zum
Jahresabschluss 2015
Förmliche Prüfung des JA 2015
Mitzeichnung VI-DA-05067 – DA Kontierung im Hauptbuch der Stadtverwaltung
Leipzig
Prüfung des JA 2015, hier: Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen und Sonderposten für Investitionsbeiträge
Prüfung des JA 2015, hier: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Prüfung des JA 2015, hier: Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus
anhängigen Gerichts- und Verwaltungsverfahren sowie aus Bürgschaften,
Gewährverträgen und wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften,
Rückstellungen für sonstige vertragliche oder gesetzliche Verpflichtungen zur
Gegenleistung gegenüber Dritten, die im laufenden Haushaltsjahr wirtschaftlich
begründet wurden und die der Höhe nach noch nicht genau bekannt sind, sofern sie
erheblich sind, Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften
und aus laufenden Verfahren, sonstige Rückstellungen sowie Teil: Verbindlichkeiten
aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften
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Anlage 5
Ausgewählte Prüfungsberichte i. W. betreffend die begleitende Prüfung
PrüfungsberichtsNr.
18/1/0006
18/1/0007
Datum
Prüfungsgegenstand
16.04.2018
08.05.2018
18/1/0010
18/1/0011
18.04.2018
02.05.2018
18/1/0012
18/1/0014
18/1/0015
05.03.2018
24.05.2018
14.05.2018
18/1/0018
14.05.2018
18/2/0001
17.04.2018
18/2/0002
23.04.2018
18/2/0003
27.04.2018
18/3/0026
18/3/0027
18/3/0044
18/3/0077
18/4/0006
18/4/0009
18/4/0017
29.03.2018
25.04.2018
18.04.2018
23.04.2018
18.04.2018
20.03.2018
23.04.2018
18/4/0020
29.03.2018
18/4/0021
29.03.2018
Prüfung des JA 2015, hier: Liquide Mittel
Prüfung des JA 2015, hier: öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus
Transferleistungen
Prüfung des JA 2015, hier: übertragene Ansätze E und A für Investitionen
Prüfung des JA 2015, hier: privatrechtliche Forderungen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens
Prüfung des JA 2015, hier: Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler
Prüfung des JA 2015, hier: Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
Prüfung des JA 2015, hier: unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
an solchen einschließlich der Grundstücke und Bauten, die zum Verkauf bestimmt
sind
Prüfung des JA 2015, hier: Personalaufwendungen/Personalauszahlungen
einschließlich der Abbildung von rückstellungsrelevanten Sachverhalten
Prüfung des JA 2015, hier: IKS – Vollständigkeit und Verwertbarkeit der
abschlussrelevanten Daten in den Saldenbestätigungen/Saldenabstimmungen mit
ausgewählten Aufgabenträgern wie verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und
Sondervermögen (außer Cash Management und Konzessionsabgaben)
Prüfung des JA 2015, hier: Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten
aufgrund von Steuerschuldverhältnissen
Prüfung des JA 2015, hier: sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten gegen
Sondervermögen im Cash Management
Prüfung des JA 2015, hier: Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge
Prüfung des JA 2015, hier: Infrastrukturvermögen
Prüfung des JA 2015, hier: Bebaute Grundstücke u. grundstücksgleiche Rechte
Prüfung des JA 2015, hier: Geleistete Anzahlungen und AiB
Prüfung des JA 2015, hier: Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen
Prüfung des JA 2015, hier: Steuerforderungen
Prüfung des JA 2015, hier: Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen
sowie korrespondierende Aufwendungen und Auszahlungen
Grobe Durchsicht der geplanten DA des OBM „Jahreswechselverfügung“ vor dem
offiziellen Mitzeichnungsverfahren
Beurteilung des Entwurfes der Vorlage zur Ausübung von Wahlrechten und
Ermessensspielräumen in den JA und RB der Stadt Leipzig 31.12.2015 ff.
Prüfung des JA 2015: Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015 nebst Anhang einschließlich Anlagen sowie des Rechenschaftsberichtes für das HHJ 2015
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Vorlage – VI-DS-06146 Begründung zur Neufassung
„Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Leipzig zum 31.12.2015“
Anlage 5
Änderungsnachweis für Ergänzungen und Änderungen in Anlage 3 der o. g. Vorlage
Aufgrund der Beratung im Rechnungsprüfungsausschuss am 06.09.2018 wurden
Änderungen in der Anlage 3 erforderlich.
Lfd.
Nr.
alt
Lfd.
Nr.
neu
1a
1b
1c
2a
2b
3a
3b
3c
3d
3e
3f
3g
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11a
11b
12a
12b
12c
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entfällt
17
16
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PH2
PH3
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Seite
Geplante
Maßnahme
Probleme
Umsetzungszeitpunkt
Ressourcenbedarf
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Lfd. Nr. 15 Ergänzung/ Änderung bei „Thema“ und „Sachverhalt“
Lfd. Nr. 16 Ergänzung/ Änderung bei „Sachverhalt“
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