Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1417808.pdf
Größe
99 kB
Erstellt
04.07.18, 12:00
Aktualisiert
01.11.18, 17:06
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Verwaltungsstandpunkt Nr. VI-A-06035-VSP-01
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Betreff:
Fahrradweg für Übergang Friedrich-Ebert-Straße zu Martin-Luther-Ring
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Jugendbeirat
FA Stadtentwicklung und Bau
SBB Mitte
Ratsversammlung
10.09.2018
25.09.2018
04.10.2018
24.10.2018
Bestätigung
Vorberatung
Vorberatung
Anhörung
Beschlussfassung
Rechtliche Konsequenzen
Der gemäß Ursprungsantrag gefasste Beschluss wäre
☐
Rechtswidrig und/oder
☐ Nachteilig für die Stadt Leipzig.
☒
Zustimmung
☐ Ablehnung
☐
Zustimmung mit Ergänzung
☐ Ablehnung, da bereits Verwaltungshandeln
☐
Alternativvorschlag
☐ Sachstandsbericht
Beschlussvorschlag:
Die Verwaltung empfiehlt Zustimmung.
1/3
Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
x
Finanzielle Auswirkungen
nein
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
von
Ergebnishaushalt
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
x
nein
wenn ja,
x
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Beteiligung Personalrat
2/3
Sachstandsbericht:
Frei zugängliche öffentliche Wege durch Grünflächen dürfen von Fußgängern und
Radfahrern genutzt werden, sofern dies nicht durch eine entsprechende Beschilderung
ausgeschlossen wird. Beim genannten Weg durch den kleinen Johannapark zwischen
Martin-Luther-Ring und Friedrich-Ebert-Straße handelt es sich dementsprechend um einen
Weg sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer.
Die Thematik der Wegeverbindung durch den kleinen Johannapark ist der Stadtverwaltung
bekannt. Eine Trennung des Rad- und Fußverkehrs scheint aus Gründen der Verkehrssicherheit geboten. Es wurde daher bereits beschlossen, die erforderliche Vorplanung in den
Arbeitsplan 2019 einzuordnen. Ein Termin für die Umsetzung der Maßnahme kann zum
jetzigen Zeitpunkt nicht realistisch eingeschätzt werden.
3/3