Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1375268.pdf
Größe
191 kB
Erstellt
07.03.18, 12:00
Aktualisiert
12.07.18, 13:35
Stichworte
Inhalt der Datei
Informationsvorlage Nr. VI-Ifo-05573
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport
Betreff:
Neuausrichtung und Namensänderung der Leipziger Agenda 21
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
FA Umwelt und Ordnung
Ratsversammlung
Zuständigkeit
Bestätigung
20.06.2018
Information zur Kenntnis
1. Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis, dass die Zusammenarbeit der Stadt Leipzig mit
vielfältigen zivilgesellschaftlichen Organisationen, Unternehmen, Kirchen,
Hochschulen und Forschungseinrichtungen und anderen lokalen Institutionen für eine
nachhaltige Entwicklung der Stadt, die bisher unter der Marke „Leipziger Agenda
21“ durchgeführt wurde, künftig unter der Marke „Forum Nachhaltiges Leipzig“
fortgeführt wird.
2. Der Stadtrat nimmt die Arbeitsstruktur und Themenschwerpunkte zur Kenntnis.
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Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
X
Finanzielle Auswirkungen
X
Kostengünstigere Alternativen geprüft
Folgen bei Ablehnung
nein
nein
X
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
Im Haushalt wirksam
von
Ergebnishaushalt
bis
nein
nein
wenn ja,
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
X
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
X
nein
wenn ja,
X
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Beteiligung Personalrat
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Begründung
Die Initiierung der Aktivitäten unter der Marke Leipziger Agenda 21 basiert auf dem
Stadtratsbeschluss RB II- 561/96 vom 20.06.1996, “Umweltqualitätsziele / Leipziger Agenda
21“. Mit diesem Beschluss wurde der Impuls aus der UNO-Konferenz für Umwelt und
Entwicklung von 1992 in Rio de Janeiro aufgegriffen, um für Leipzig einen Dialogprozess der
Stadt Leipzig mit vielfältigen lokalen Akteuren zu starten und eine lokale Agenda für den
Eintritt in das 21. Jahrhundert zu erarbeiten.
1997 startete die Erarbeitung einer Leipziger Agenda 21 mit bis zu 14 thematischen
Arbeitsgruppen. Es entstand eine Leipziger Agenda mit Leitbildern, Zielen und zahlreichen
Maßnahmen – sowohl in Verantwortung der Stadt Leipzig als auch in der Verantwortung
anderer Akteure. Diese Agenda wurde 2001 vom Stadtrat bestätigt und mit Beschluss RB IV
– 1280 / 2008 „Auswertung und Ausblick zur Weiterführung des Prozesses der Leipziger
Lokalen Agenda 21“ abgerechnet.
In der Folge konzentrierte sich der Agenda-Prozess auch die Initiierung, Unterstützung von
Projekten, und den Aufbau von eigenständigen Arbeitsstrukturen. Bleibende Ergebnisse
davon sind beispielsweise die Gründung und Etablierung von Strukturen wie die FreiwilligenAgentur Leipzig e.V., die Stiftung „Bürger für Leipzig“, die Zukunftsakademie e.V. sowie viele
Impulse in den Bereichen Klimaschutz, Bürgerbeteiligung, Engagementförderung und Fairer
Handel.
Mit der Erarbeitung des ersten Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (SEKo) wurde der
konzeptionelle Ansatz der Leipziger Agenda 21 im Grundsatz aufgegriffen und
weiterentwickelt. Der Agenda-Prozess brachte sich dabei, insbesondere auch im Rahmen
des Fortschreibungsprozesses zum INSEK, als Interessenvertretung für eine ganzheitliche
Berücksichtigung der Prinzipien nachhaltiger Entwicklung ein.
Gerade die vielfältigen Anforderungen, die sich aus dem Prozess des Wachstums der Stadt
für eine nachhaltige Entwicklung ergeben, aber auch die immer unmittelbarer spürbaren
globalen Wechselwirkungen nicht nachhaltiger Entwicklungen erfordern mehr denn je ein
lokales Engagement für eine nachhaltige Entwicklung hier wie anderenorts. Hierfür soll auch
künftig die Stärke des bisherigen Agenda-Prozesses – das informelle Zusammenwirken
unterschiedlicher lokaler Organisationen und Akteure – gezielt genutzt werden.
Mit dem Beschluss der globalen Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030 („Sustainable
Development Goals“, SDGs) im September 2015 in New York und deren Inkrafttreten zum 1.
Januar 2016 haben die Vereinten Nationen einen neuen Bezugsrahmen für eine nachhaltige
Entwicklung auf allen Ebenen gesetzt. Dieser Rahmen wurde 2016 durch die Nationale
Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung aufgegriffen und dient auch als strukturelle
Orientierung für die Entwicklung oder Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategien der
Bundesländer - so auch für die Fortschreibung der Sächsischen Nachhaltigkeitsstrategie.
Die Stadt Leipzig hat sich mit dem Beschluss VI-DS-02824 vom 18. Januar 2017 zur
Umsetzung der SDGs auf der lokalen Ebene bekannt und wendet die Perspektive dieser
Ziele auch für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (INSEK) an. In Umsetzung des
strategischen Zielbildes des INSEK wird damit ein maßgeblicher Teil der für Leipzig
relevanten Nachhaltigkeitsziele bearbeitet und der Bezugsrahmen für das Handeln des
Agenda-Prozesses neu formuliert.
Für den Prozess der Leipziger Agenda 21 stellen diese Rahmenbedingungen den Anlass für
eine Zäsur dar. Insbesondere die direkte Adressierung der globalen Nachhaltigkeitsziele an
die Länder der entwickelten Welt, und dort natürlich auch an die Städte und Gemeinden,
stellt ein Novum dar und erfordert ein Umdenken aller Akteure.
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Damit ergaben sich auch mehrere Gründe für eine begriffliche Neufassung des lokalen
Nachhaltigkeitsengagements:
•
•
•
•
Den Bezugsrahmen für aktuelle Aktivitäten bildet nicht mehr primär die Agenda 21
der Rio-Konferenz von 1992, sondern die SDGs von 2016.
Die Perspektive „Für das 21. Jahrhundert“ ist zum Ende des zweiten Jahrzehnts
dieses Jahrhunderts eine andere. Die SDGs, aber auch andere aktuelle Konzepte
orientieren sich an der Zielmarke 2030. Für einen längerfristigen, dynamischen
gesellschaftlichen Prozess sind solche Jahresdaten jedoch eher nicht geeignet.
Das Wort „Agenda“ hat in den vergangenen Jahrzehnten verschiedene Aufladungen
erfahren, die inhaltlich ganz anders gelagert sind, als die Agenda 21 von Rio (etwa
die Agenda 2010).
Rückblickend ist zudem der Begriff der Leipziger Agenda 21 bis heute
erklärungsbedürftig geblieben. Bei der Wahl eines neuen Begriffes für den lokalen
Nachhaltigkeitsprozess spielte auch die Frage eine wichtige Rolle, ob Menschen, die
mit dem Prozess und seinen Inhalten noch nicht vertraut sind, mit dem Namen eine
passende Assoziation verknüpfen.
Der neue vorgeschlagene Name „Forum Nachhaltiges Leipzig“ soll in diesem Sinne
verschiedene Funktionen übernehmen:
• Er soll zur Mitwirkung einladen wirken: Der Begriff „Forum“ signalisiert eine inhaltlich
fokussierende aber gleichzeitig nach außen offene Struktur, die niedrige
Zugangshürden aufweist.
• Er soll selbst erklären, worum es inhaltlich geht: Die sollte durch den Begriff
„Nachhaltiges Leipzig“ gewährleistet sein.
• Er soll kein kurzfristiges Verfallsdatum enthalten: Aus diesem Grund wurde auf die
Hinzufügung einer Jahreszahl wie 2030 verzichtet.
Damit soll es leichter werden, insbesondere junge Erwachsenen und neu Hinzugezogene –
die keine Assoziationen zum alten Begriff der Leipziger Agenda 21 haben - anzusprechen
und für eine Mitwirkung zu gewinnen.
Die Zusammenarbeit mit dem im Aufbau befindlichen neuen Stadtbüro, das die Aktivitäten im
Bereich des bürgerschaftlichen Engagements und der Bürgerbeteiligung für die
Stadtgesellschaft bündeln soll, wird für die Aktivitäten des Forums nachhaltiges Leipzig nach
Möglichkeit und Eignung über das schon beim bisherigen Stadtbüro erreichte hohe Maß
hinaus weiter ausgebaut.
Aktuelle inhaltliche Schwerpunkte
Die inhaltlichen Schwerpunkte des Prozesses ergeben sich vorzugsweise in thematischen
Bereichen, wo Handlungsbedarf diagnostiziert wird, dem kein direktes Handeln der
Verwaltung oder anderer Akteure gegenübersteht. Im Jahr 2018 werden insbesondere fünf
Schwerpunktthemen bearbeitet:
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Anknüpfend an die Etablierung der ZAK – Zukunftsakademie Leipzig e.V. soll die
Verankerung des Ansatzes der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in den
klassischen Bildungseinrichtungen und deren Zusammenarbeit mit freien Trägern in der
Bildungsarbeit verstärkt werden. Das Spektrum reicht hierbei von der Kita bis zum
Lebenslangen Lernen. Dabei wird der Impuls des im vergangenen Jahr durch die
Bundesregierung beschlossenen Nationalen Aktionsplans BNE aufgegriffen und lokale
Umsetzungsmöglichkeiten geprüft.
Ernährung / Landwirtschaft
Anknüpfend an den Stadtratsbeschluss A-2900-NF-02-VSP-01, „Regionale Bioprodukte
kommunal fördern“ werden praktische Ansatzpunkte verfolgt, dieses Ziel zu unterstützen.
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Dazu gehören neue Formen der Vermarktung und der regionalen Logistik für Erzeuger und
Vertrieb. Daneben wird die entstehende Initiative für einen Leipziger Ernährungsrat
unterstützt.
Leipzig handelt fair
Anknüpfend an die erfolgreiche Bewerbung der Stadt Leipzig im Wettbewerb zur „Hauptstadt
des fairen Handels“ 2015 wird das Engagement der Stadt Leipzig im Bündnis mit
zivilgesellschaftlichen Partnern und Akteuren der Wirtschaft zur Stärkung des fairen Handels
in Leipzig weiter unterstützt. Dazu gehört die Beteiligung an einer akteursübergreifenden
Steuerungsgruppe, die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und die Einbeziehung
relevanter Akteure.
Klimaschutz
Die Stadt Leipzig wird dabei unterstützt, ausgewählte Maßnahmen aus dem Energie- und
Klimaschutzprogramm im Zusammenwirken mit lokalen Akteuren umzusetzen, insbesondere
zur Energieberatung von Gebäudeeigentümern, zur Unterstützung von
einkommensschwachen Haushalten sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit. Daneben erfolgt
auch eine Mitwirkung in der Steuerungsgruppe zum European Energy Award sowie eine
Unterstützung der Bürgerbeteiligung bei der Fortschreibung des Energie- und
Klimaschutzprogramms der Stadt.
Bürgerschaftliches Engagement
Durch den lokalen Nachhaltigkeitsprozess werden die bei der Stadt Leipzig und der
Freiwilligen-Agentur Leipzig e.V. entwickelten Strukturen zur Förderung des
bürgerschaftlichen Engagements und zur Weiterentwicklung der Bürgerbeteiligung beraten
und unterstützt. Bei gegebenen Anlässen können in kooperativer Zusammenarbeit mit
lokalen Akteuren und insbesondere mit der Koordinierungsstelle „Leipzig weiter denken“ im
Stadtplanungsamt methodisch modellhafte Projekte entwickelt und unterstützt werden.
Daneben werden folgende Aufgabenbereiche bearbeitet
• die Auseinandersetzung mit den Planungen und Entwicklung in der Stadt als
Interessenvertreter für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Leipzig
• Öffentlichkeitsarbeit für die Vielfalt des Engagements in Leipzig zur Unterstützung der
gegenseitigen Anregung und Vernetzung von Akteuren sowie zur Nutzung von
vorhandener Angebote
• die Unterstützung ausgewählter Aktivitäten durch die Vergabe eines lokalen
Nachhaltigkeitspreises (bisher Leipziger Agenda-Preis).
Arbeitsstrukturen
Der Prozess des Forums nachhaltiges Leipzig (bisher Leipziger Agenda 21) wird in der
Stadtverwaltung koordiniert durch den Beigeordneten für Umwelt, Ordnung, Sport.
Handlungsimpulse aus der Arbeit des Forums Nachhaltiges Leipzig werden hier
entgegengenommen und in den Verwaltungsprozess eingebracht. Gegebenenfalls münden
diese in eigenständige neue Aktivitäten, wie etwa im Fall der Fördermittelstelle zur
Umsetzung des Prinzips des fairen Handels in der Beschaffung der Stadt Leipzig und den
kommunalen Beteiligungsunternehmen, einschliesslich einer Berichterstattung an das Forum
zu gegebener Zeit.
Vertreter der wichtigsten Akteure und Akteursgruppen der Stadtgesellschaft wirken in einem
Koordinierungskreis zusammen. In diesem Gremium sind derzeit auch fünf
Stadtratsfraktionen vertreten. Darüber hinaus wirken Vertreterinnen und Vertreter von
Privatunternehmen, Vereinen und verschiedenen Organisationen mit, so zum Beispiel der
Verbraucherzentrale Sachsen, des Stadtsportbundes, der Handwerkskammer zu Leipzig, der
Leipziger Gruppe (mit Vertreter/innen von SWL und LVB), der ev.-luth. Landeskirche, der
Sparkasse Leipzig, der DGB Region Leipzig-Nordsachsen, und andere.
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Der Prozess wird durch einen Beirat beraten, dem der Oberbürgermeister vorsitzt. Daneben
gehören dem Beirat Vertreterinnen und Vertreter wissenschaftlicher Einrichtungen, lokaler
Wirtschaftsunternehmen und zivilgesellschaftlicher Organisationen an.
Die einzelnen Themen und Projekte werden in temporären offenen Arbeitsstrukturen
(Arbeitsgruppen, Workshops, Foren) beraten und bearbeitet. Für die Gesamtkoordination
des Prozesses und der verschiedenen lokalen Akteure ist ein externes Büro mit der
Geschäftsführung beauftragt.
Agendapreis
Der Leipziger Agenda-Preis wird jährlich ausgelobt, wobei die finanzielle Dotierung durch
Spenden gesichert wird. Der Preis wird in vier Kategorien für Aktivitäten vergeben, die zur
nachhaltigen Entwicklung der Stadt Leipzig beigetragen haben und damit die Umsetzung der
Leipziger Agenda 21 unterstützt haben. Die Ausschreibung des Jahres 2017 ist
abgeschlossen. Die Preisverleihung findet im Mai 2018 statt.
In der Kategorie „Zeichen setzen – Spuren hinterlassen“ werden Vereine, Initiativen oder
Unternehmen ausgezeichnet, die sich seit mehreren Jahren in besonderer Weise für die
nachhaltige Entwicklung in der Stadt Leipzig engagieren und dabei erlebbare Wirkungen
erreicht haben.
Organisationen, denen es besonders gut gelungen ist, freiwilliges Engagement von
Bürgerinnen und Bürgern anzuregen, zu unterstützen und zu integrieren, werden in der
Kategorie „Engagiert in Leipzig“ ausgezeichnet.
Mit dem Projektfonds können neue Projekte von Initiativen und Vereinen unkompliziert eine
Starthilfe in Höhe von 500 Euro erhalten, wenn sie eine interessante Idee beschreiben.
Quer zu den drei genannten Kategorien wird auch noch ein Jugendpreis vergeben. Wenn die
wesentlichen Aktivitäten im beschriebenen Projekt von Jugendlichen von 14 bis 26 Jahren
durchgeführt werden, kann dies bei der Antragstellung vermerkt werden. Der Jugendpreis
wird aus den besten Vorschlägen von Jugendlichen aus allen drei Kategorien ausgewählt.
Dotierung der Preise
Der Leipziger Agenda-Preis 2017 ist mit insgesamt 19.000 € dotiert. Davon sind für die
Kategorien vorgesehen:
A) Zeichen setzen – Spuren hinterlassen:
B) Engagiert in Leipzig:
C) Projektfonds:
bis zu
(je 500 € pro Initiative)
D) Jugendpreis:
8.000 €
1.000 €
5.000 €
5.000 €.
Die Auswahl erfolgt durch eine Jury, die sich aus den Vertretern der unterstützenden
Organisationen zusammensetzt. Die Jury ist frei, aufgrund der vorliegenden Anträge eine
abweichende Verteilung der Preisgelder zu beschließen.
Internetpräsenz
Um Initiativen und Akteuren im Themenbereich der Nachhaltigkeit eine Plattform zu geben,
über die sie ihre Aktivitäten ankündigen können und sich untereinander abstimmen können,
wurde in Zusammenarbeit mit der Initiative „Transition Town Leipzig“ die Internetseite
„Nachhaltiges Leipzig“ eingerichtet. Unter Nutzung einer in einem Fördermittelprojekt
erstellten Datenbank mit interaktivem Stadtplan besteht somit unter der Web-Adresse
https://www.nachhaltiges-leipzig.de/ ein Kommunikationsangebot auch für kleinere
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Initiativen, die keine eigene Web-Präsenz unterhalten und / oder allein nur geringe
Aufmerksamkeit erreichen würden. Nachdem die Initiative „Transition Town Leipzig“ seit
einiger Zeit nicht mehr aktiv ist, wird im Zuge der Umbenennung und der Überarbeitung des
Außenauftrittes der Leipziger Agenda 21 voraussichtlich eine Zusammenlegung dieses
Portals mit der Internetpräsenz der Leipziger Agenda 21 erfolgen.
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