Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1410621.pdf
Größe
73 kB
Erstellt
14.06.18, 12:00
Aktualisiert
18.06.18, 21:36

öffnen download melden Dateigröße: 73 kB

Inhalt der Datei

Änderungsantrag Nr. VI-DS-05668-ÄA-01 Status: öffentlich Eingereicht von Fraktion DIE LINKE Betreff: 1. Bebauungsplan Nr. 406 "Eisenbahnstraße und Umgebung - Nutzungsarten", 1. Änderung, Aufstellungsbeschluss; 2. Bebauungsplan Nr. 83 "Otto-Runki-Platz", Einstellung des Planverfahrens; Stadtbezirk Ost, Ortsteil Neuschönefeld Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten): Gremium voraussichtlicher Sitzungstermin Ratsversammlung 20.06.2018 Zuständigkeit Beschlussvorschlag: Beschlusspunkt 3. wird wie folgt geändert: 3. Die Einstellung des Planverfahrens zum Bebauungsplan Nr. 83 Otto-Runki-Platz“ wird unter der Maßgabe beschlossen, dass sich künftige Baugenehmigungen nach § 34 Bau GB für alle zukünftig außerhalb der Grenzen des neuen B-Plangebietes Nr. 406 befindlichen Baumaßnahmen in die Art und dem Maß der baulichen Nutzung an der vorhandenen Bebauung an der Nordseite der Eisenbahnstraße orientieren. Begründung: Die Bebauung der Bereiche auf der Südseite der Eisenbahnstraße zwischen Friedrich-ListPlatz und Hermann-Liebmann-Straße war historisch von nicht heterogener Vor- und Gründerzeitbebauung geprägt, die im Umfeld des Otto-Runki-Platzes noch fragmentarisch vorhanden ist. Diese Struktur dürfte in den zurückliegenden Jahrzehnten auch deshalb nicht stadtplanerisch weiterentwickelt worden sein, da in diesem Bereich Trassenvorsorge für eine vierspurige Straße betrieben wurde. Diese Straßentrasse ist mit dem Bau der Staatsstraße B6 (Konrad-Adenauer-Allee) nördlich des DB-Geländes im Stadtteil Schönefeld gewollter maßen entbehrlich geworden. Im Gegensatz zum Rabet mit Gemeinbedarfseinrichtungen mit Freiflächen und Park sowie Spiel- und Sportflächen soll für neu entstehende Bebauung im Umfeld des Otto-RunkiPlatzes eine kompakte Bebauung mit einer stadtteilprägenden Blockrandstruktur aufweisen. 1/2 2/2