Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1204725.pdf
Größe
8,6 MB
Erstellt
16.09.16, 12:00
Aktualisiert
21.08.18, 13:30
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-03303
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Finanzen
Betreff:
Feststellung des Jahresabschlusses für das Wirtschaftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014
für den städtischen Eigenbetrieb Schauspiel Leipzig
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
FA Finanzen
BA Kulturstätten
Ratsversammlung
22.08.2018
Beschlussfassung
Beschlussvorschlag:
1. Der Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 in der
geänderten nachtragsgeprüften Fassung vom 15.08.2016 wird gemäß Anlage zu
Beschlusspunkt 1. festgestellt.
2. Der Jahresüberschuss in Höhe von 567.345,45 EUR wird auf neue Rechnung
vorgetragen.
3. Der Jahresüberschuss in Höhe von 567.345,45 EUR wird gem. § 12 (3) Satz 2
SächsEigBVO in Höhe von 463.436,48 EUR zum Ausgleich des Verlustes aus dem
Geschäftsjahr 2013 verwendet.
Der Restbetrag in Höhe von 103.908,97 EUR wird in eine zweckgebundene
Gewinnrücklage für Investitionen eingestellt. Die Rücklage wird in den Geschäftsjahren
2018 bis 2020 verbraucht, zum Zeitpunkt der Investition aufgelöst und in die allgemeine
Gewinnrücklage eingestellt.
4. Der Ratsbeschluss Nr. DS-00853 (Feststellung des Jahresabschlusses 2013 für
das Schauspiel Leipzig), Beschlusspunkt 2. wird wie folgt geändert:
„Der Jahresfehlbetrag in Höhe von 463.436,48 EUR wird auf neue Rechnung
vorgetragen. Im Haushaltsjahr 2016 erfolgt durch die Stadt Leipzig eine
liquiditätswirksame Kapitalzuführung in Höhe von 463.436,48 EUR, die als Einstellung
in die Kapitalrücklage des Eigenbetriebes Schauspiel Leipzig geleistet wird (§ 27 (1)
Satz 2 und 3 SächsEigBVO).“
5. Der Theaterleitung wird für das Wirtschaftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 Entlastung
erteilt. .
1/6
Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
Hinweis: Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
nein
x
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
Erträge
Ergebnishaushalt
von
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
2014
2014
552.437,96
1.100.26.1.0.01
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus jährl.
Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
x
nein
wenn ja,
x
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Beteiligung Personalrat
2/6
Sachverhalt:
Der Eigenbetrieb Schauspiel Leipzig hat den Status eines Eigenbetriebes seit dem Jahr
1995.
Zweck des Eigenbetriebs ist die Pflege und Förderung von Kunst und Kultur. Der
Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch den Betrieb und die Bewirtschaftung
eines Theaters (Schauspielhaus und Nebenspielstätten).
Entsprechend § 34 Absatz 1 der Sächsischen Eigenbetriebsverordnung (SächsEigBVO) in
der Fassung vom 16.12.2013 stellt der Stadtrat den Jahresabschluss fest und beschließt
dabei über die Verwendung des Jahresgewinnes oder die Behandlung des Jahresverlustes
der Eigenbetriebe und über die Entlastung der Betriebsleitungen. Grundlage für die
Feststellung des Jahresabschlusses bilden die Prüfungsergebnisse der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und die Berichte der örtlichen Prüfung.
Das Geschäftsjahr 2013 schloss das Schauspiel Leipzig mit einem Verlust in Höhe von
€ 463.436,48 ab. Gemäß § 12( 3) SächsEigBVO kann ein im Jahresabschluss festgestellter
Verlust bis zu drei Jahren vorgetragen werden. Gewinne sind während dieser Zeit vollständig
zur Verlusttilgung zu verwenden. Um dieser Festlegung Rechnung zu tragen ist der
Ratsbeschluss zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 (DS-00853) in Beschlusspunkt
2. entsprechend zu ändern.
Der Jahresabschluss 2014 des Eigenbetriebes wird nicht in der ursprünglichen Fassung
festgestellt.
Erfordernis der Änderung des Jahresabschlusses 2014 sowie des Lageberichtes 2014
und des Berichtes zur Nachtragsprüfung gemäß § 316 Abs. 3 HGB:
Die Stadt Leipzig hat den Kultureigenbetrieben mit Wirkung zum 31.12.2011 unentgeltlich
Grund und Boden sowie Gebäude gewidmet. Der entsprechende Ratsbeschluss enthielt eine
Weisung zur Bilanzierung des gewidmeten Vermögens. Dementsprechend erfolgte die
Bilanzierung des übertragenen Grund und Bodens im Eigenkapital, für das übertragene
Gebäude wurde ein separater Sonderposten gebildet, der entsprechend der Abschreibung
ertragswirksam aufzulösen ist.
In 2013 nahm das Sächsische Staatsministerium des Innern dahingehend Stellung, dass es
sich auf Grund der Erhöhung des Anlagevermögens sowohl bei der Widmung des
Grundstückes als auch des Gebäudes um Zuweisungen für Investitionen handelt, wofür
zwingend ein passiver Sonderposten zu bilden ist. Die entsprechenden Änderungen wurden
in den Jahresabschlüssen per 31.07.2012 sowie per 31.12.2012 vorgenommen.
Mit Schreiben vom 14.08.2015 informierte das Sächsische Staatsministerium darüber, dass
sich dessen Rechtsauffassung bezüglich der Bilanzierung des gewidmeten Vermögens
geändert hat und infolge dessen sowohl Grundstücke als auch Gebäude nunmehr in der
Kapitalrücklage zu bilanzieren seien. Die bilanzielle Umsetzung erfolgte unter Zugrundlegung
des Schreibens der Landesdirektion Sachsen vom 22.07.2016 im Jahresabschluss 2014 des
Schauspiels Leipzig. Aufgrund der Umbilanzierung wird das Geschäftsjahr 2014 des
Schauspiels Leipzig durch einen außerordentlichen Aufwand in Höhe der
widmungsbedingten Abschreibungen der Vorjahre in Höhe von € 103.179,95 sowie die nicht
neutralisierte Abschreibung auf das gewidmete Vermögen für das Geschäftsjahr 2014 in
Höhe von € 51.591,82 beeinflusst.
Gemäß § 316 Abs. 3 HGB ist eine Prüfung der Änderungen (Nachtragsprüfung)
durchzuführen und hierüber Bericht zu erstatten. Der Bericht zur Nachtragsprüfung und der
3/6
ursprünglich erstattete Prüfbericht dürfen nur gemeinsam verwendet werden.
Feststellungen und Erläuterungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zur
Rechnungslegung:
Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen
Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Buchführung und die weiteren geprüften
Unterlagen (einschließlich Belegwesen, internes Kontrollsystem und Planungsrechnungen)
nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze
ordnungsmäßiger Buchführung und den ergänzenden Bestimmung der Satzung
entsprechen. Die den weiteren geprüften Unterlagen entnommenen Informationen sind in
Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht ordnungsgemäß abgebildet. Die Prüfung
ergab keine Beanstandungen.*
Jahresabschluss
Der Jahresabschluss zum 31 . Dezember 2014 (Anlagen 1 bis 3) entspricht nach unserer
Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen den handelsrechtliehen
Vorschriften für große Kapitalgesellschaften, den für Eigenbetriebe ergänzend geltenden
gesetzlichen Regelungen einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und den
ergänzenden Bestimmungen der Satzung.
Der Jahresabschluss wurde ordnungsmäßig aus den Büchern und den weiteren geprüften
Unterlagen des Eigenbetriebes abgeleitet. Die gesetzlichen Vorschriften zu Gliederung,
Bilanzierung und Bewertung wurden eingehalten. Der Anhang entspricht den gesetzlichen
Vorschriften. Die Angaben im Anhang sind vollständig und zutreffend.*
* Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Karl Berg GmbH über die Prüfung des Jahresabschlusses zum
31. Dezember 2014 und des Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2014, Seite 11-12
Geänderter Jahresabschluss
Bilanz
Aufgrund einer Änderung der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften weist das
Schauspiel Leipzig im geänderten Jahresabschluss zum 31 . Dezember 2014 für die in 2011
von der Stadt Leipzig unentgeltlich gewidmeten Grundstücke und Gebäude keinen
Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen mehr aus. Ln Höhe des
Widmungswertes der Grundstücke und Gebäude von EUR 3.282.400,45 wird stattdessen
eine Kapitalrücklage ausgewiesen.
Die Änderung des Sonderpostens betrifft die vorgenannte Umgliederung des gewidmeten
Vermögens, soweit nicht vor 2014 bereits Auflösungen vorgenommen wurden.**
Gewinn- und Verlustrechnung
Die Änderung der sonstigen betrieblichen Erträge betrifft die Korrektur der bisher für das
Geschäftsjahr 2014 gebuchten Erträge aus der anteiligen Auflösung des Sonderpostens für
Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen für die in 2011 von der Stadt Leipzig
gewidmeten Grundstücke und Gebäude.
Aufgrund der Änderung der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften und der damit
verbundenen Bildung einer Kapitalrücklage i.H. des Wertes der von der Stadt Leipzig in 2011
unentgeltlich dem Schauspiel Leipzig gewidmeten Grundstücke und Gebäude (siehe
vorstehenden Abschnitt 2.2.1.a)) wurden die in den Geschäftsjahren 2012 und 2013
vorgenommenen Auflösungen des Sonderpostens für Investitionszuschüsse zum
Anlagevermögen hinsichtlich der Grundstücke und Gebäude kumuliert als sonstige
betriebliche Aufwendungen (periodenfremder Aufwand) rückgängig gemacht.
4/6
Aus den beiden vorgenannten Änderungen ergibt sich eine Verringerung des bisherigen
Jahresüberschusses um EUR 154.771,77 auf EUR 567.345,45.**
Anhang
Die Änderungen beziehen sich insgesamt auf die unter Abschnitt 2.2.1. und 2.2.2.
erläuterten Änderungen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie auf
personelle Veränderungen der Betriebsleitung und des Betriebsausschusses Kulturstätten.**
** Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Karl Berg GmbH über die Nachtragsprüfung des
Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2014 und des Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2014, Seite 4 - 6
Lagebericht
Die Prüfung des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2014 hat ergeben, dass er mit dem
Jahresabschluss und den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen im Einklang steht und
dass er eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Eigenbetriebes vermittelt.
Ferner hat die Prüfung ergeben, dass die wesentlichen Chancen und Risiken der zukünftigen
Entwicklung zutreffend im Lagebericht dargestellt sind und dass die Angaben nach § 289
Abs. 2 HGB vollständig und zutreffend sind.
Insgesamt kann festgestellt werden, dass der Lagebericht alle vorgeschriebenen Angaben
enthält und er damit den gesetzlichen Vorschriften entspricht.***
*** Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Karl Berg GmbH über die Prüfung des Jahresabschlusses zum
31. Dezember 2014 und des Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2014, Seite 13
Geänderter Lagebericht
Die Änderungen beziehen sich insgesamt auf die unter Abschnitt 2.2.1. und 2.2.2.
erläuterten Änderungen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie auf
personelle Veränderungen der Betriebsleitung.****
**** Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Karl Berg GmbH über die Nachtragsprüfung des
Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2014 und des Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2014, Seite 6
Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses
Unter Berücksichtigung der von uns während der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse stellen
wir hiermit fest, dass der Jahresabschluss des Schauspiel Leipzig - Eigenbetrieb der Stadt
Leipzig zum 31. Dezember 2014 insgesamt, d.h. aus dem Zusammenwirken von Bilanz,
Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang, unter Beachtung der Grundsätze
ordnungsmäßiger Buchführung und der Voraussetzung der unveränderten Feststellung des
Vorjahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes vermittelt (§ 264 Abs. 2 HGB).*****
***** Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Karl Berg GmbH über die Prüfung des Jahresabschlusses zum
31. Dezember 2014 und des Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2014, Seite 14
Feststellungen aus der Prüfung gemäß § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG)
Zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Betriebsleitung haben wir den "Fragenkatalog zur
Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse
5/6
nach § 53 HGrG" (Anlage 8) angewandt.
Die Prüfung ergab keine wesentlichen Beanstandungen, die für die Beurteilung der
Ordnungsmäßigkeit der Betriebsleitung von Bedeutung sind.******
****** Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Karl Berg GmbH über die Prüfung des Jahresabschlusses
zum 31. Dezember 2014 und des Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2014, Seite 5
Anlagen:
1. Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 01.01. bis 31.12.2014
2. Geänderter Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 01.01. bis 31.12.2014
3. Lagebericht zum Wirtschaftsjahr 01.01. bis 31.12.2014
4. Geänderter Lagebericht zum Wirtschaftsjahr 01.01. bis 31.12.2014
5. Aussagen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für das Wirtschaftsjahr 01.01. bis
31.12.2014
6. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers zum Bericht über die Prüfung des
Jahresabschlusses zum 31.12.2014 und des Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2014
7. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers zum Bericht über die Nachtragsprüfung des
Jahresabschlusses zum 31.12.2014 und des Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2014
8. Bericht der örtlichen Prüfung zum Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 01.01. bis
31.12.2014 incl. Stellungnahme des Dezernates Finanzen zum Berichtsentwurf
(nichtöffentlich)
9. Bericht der örtlichen Nachtragsprüfung zum nachtragsgeprüften Jahresabschluss für das
Wirtschaftsjahr 01.01. bis 31.12.2014 incl. Stellungnahme des Dezernates Finanzen
(nichtöffentlich)
10. Schreiben des Sächsischen Staatsministeriums des Innern vom 14.08.2015
(nichtöffentlich)
11. Schreiben der Landesdirektion Sachsen vom 22.07.2016 (nichtöffentlich)
12. Vollständiger Prüfungsbericht Jahresabschluss zum 31.12.2014 und Lagebericht
(nichtöffentlich)
(Der vollständige Prüfungsbericht ist im elektronischen Ratsinformationssystem
eingestellt, gedruckte Exemplare werden den Stadträten auf Anforderung zur Verfügung
gestellt.)
13. Vollständiger Nachtragsprüfungsbericht Jahresabschluss zum 31.12.2014 und
Lagebericht (nichtöffentlich)
(Der vollständige Prüfungsbericht ist im elektronischen Ratsinformationssystem
eingestellt, gedruckte Exemplare werden den Stadträten auf Anforderung zur Verfügung
gestellt.)
6/6
Anlage zum Beschlusspunkt 1.
Stand 31.12.2014
31.12.2014
in €
Bilanzsumme
6.439.804,72
davon entfallen:
Aktiva
Anlagevermögen
Umlaufvermögen
Rechnungsabgrenzungsposten
4.433.302,26
1.833.184,45
173.318,01
Passiva
Eigenkapital
Rücklagen
Gewinn/Verlustvortrag Vorjahre
Jahresgewinn/- Verlust
3.432.942,85
- 268.628,84
567.345,45
Sonderposten für Investitionszuschüsse
zum Anlagevermögen
1.155.899,48
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
Rechnungsabgrenzungsposten
Summe der Erträge:
Summe der Aufwendungen:
Jahresüberschuss/- Fehlbetrag
540.287,18
871.817,00
140.141,60
16.841.417,82
16.274.072,37
567.345,45
Anlage 6