Daten
Kommune
Leipzig
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1394255.pdf
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865 kB
Erstellt
27.04.18, 12:00
Aktualisiert
11.05.18, 07:20
Stichworte
Inhalt der Datei
Einwohneranfrage Nr. VI-EF-05810
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dieter Krause
Betreff:
Geplante Aktivitäten der Stadt Leipzig aus Anlass des 30. Jahrestages der Friedlichen
Revolution im Oktober 2019
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
Ratsversammlung
16.05.2018
schriftliche Beantwortung
Sachverhalt:
Sehr geehrte Mitarbeiter des Büros für Ratsangelegenheiten,
anbei stelle ich zur Sitzung des Leipziger Stadtrates im Mai 2018 folgende Einwohneranfrage
zu den geplanten Aktivitäten der Stadt Leipzig aus Anlass des 30. Jahrestages der
Friedlichen Revolution im Herbst 2019:
1. Welche künstlerischen Projekte plant die Stadt Leipzig aus Anlass von 30 Jahren
Friedlicher Revolution im Herbst 2019 neben dem Lichtfest im Oktober 2019 noch zu
realisieren? Mit welchen Partnern (z.B. Stiftungen) welche Projekte? Ist hier auch ein
Oratorium geplant (eventuell realisiert vom MDR-Sinfonieorchester und dem MDRChor – mit Uraufführung natürlich in Leipzig) – und dann auch finanziert vom MDR,
da dieses Oratorium später auch in anderen deutschen Städten aufgeführt werden
könnte?
2. Beabsichtigt die Stadt Leipzig zum 30. Jahrestag der Friedlichen Revolution im
Herbst 2019 eventuell auch den Vorschlag des BBK Leipzig vom März 2010 zwecks
Stiftung eines Europäischen Demokratiepreises endlich mit umzusetzen, der ganz
sicher die dauerhaft beste Form der Erinnerung an die Friedliche Revolution vom
Herbst 1989 in Leipzig wäre?
3. Ist die Organisation des Leipziger Stadtfestes in der Vergangenheit - so wie in
Dresden – jemals ausgeschrieben worden (seit Jahren ist hier die Agentur Hochmuth
bekanntlich der Organisator)? https://www.leipzigerstadtfest.de/programm/#not-set:all
Zahlt die Stadt Leipzig an diese Agentur pro Jahr eventuell einen Zuschuss? Wenn
ja, in welcher Höhe? Und wie wird das Stadtfest finanziert (Eintritt wird bekanntlich
nicht erhoben) - durch Sponsoren und Abgaben der Standbetreiber an den
Organisator?
Ich bitte um eine schriftliche Beantwortung meiner Fragen durch die Kulturdezernentin zur
Stadtratssitzung am 16.05.2018. Vielen Dank!
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Anlagen nur elektronisch
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Alles neu beim Stadtfest
Das Rathaus schreibt die größte Sause des Jahres aus. Ab 2017 bleibt die
Augustusbrücke dicht, das ändert einiges.
Von Andreas Weller - Mittwoch, 11.02.2015
August lädt zum Feiern ein, aber die wichtigste Verbindung, die Augustusbrücke, bleibt 2017 dicht.
Damit könnte sich das Stadtfest verlagern.
Rund eine halbe Million Besucher kommen jedes Jahr, wenn Dresden sich feiert. Ein Event, bei dem
etwa 1,5 Millionen Euro umgesetzt werden. Seit 2011 sind Kommunikationsexperte Frank Schröder, Konzertveranstalter Rodney Aust und Stadtfest-Geschäftsführer Klaus-Dieter Lindeck für das
größte Fest der Stadt verantwortlich. Sie hatten damals den Zuschlag für drei Jahre bekommen. Die
Stadt unterstützt das Fest bisher mit 50 000 Euro pro Jahr. 2016 endet auch die automatische
Verlängerung des Vertrags.
Die Veranstaltung muss neu ausgeschrieben werden für die Feiern ab 2017. „Wir schreiben dieses
Jahr für die Zeit ab 2017 aus, um einen möglichst breiten Wettbewerb mit vielen Ideen zu bekommen“, so Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). Die letzte Ausschreibung von 2010 verlief
sehr kurzfristig für die immense Logistik. Erst im Dezember 2010 erhielten die Macher den Zuschlag, und im darauffolgenden August musste alles stehen. Daraus habe man im Rathaus gelernt.
„Wir möchten den möglichen Bewerbern die Möglichkeit geben, mit mehr als einem Jahr im Voraus planen zu können“, so Hilbert. Der Zuschlag solle im ersten Quartal 2016 im Stadtrat stattfinden.
Neustadt abgeklemmt?
Für die dann neuen Stadtfestmacher gibt es eine große Herausforderung. Die Augustusbrücke soll
ab September 2016 für zwei Jahre saniert werden. Das bedeutet, sie kann für die riesigen Menschenmengen, die bisher beim Stadtfest von der Alt- in die Neustadt strömen, nicht genutzt werden. Gut möglich, dass alle Veranstaltungen des Stadtfestes in der Neustadt, wie die große Meile
an der Hauptstraße, gestrichen werden müssen. „Wir müssen überlegen, wie wir mit der Baustelle
Augustusbrücke umgehen. Ich hoffe, dass wir uns zeitnah mit den Stadträten dazu verständigen
können“, so Hilbert. Das Fest könnte sich noch weiter in die Innenstadt verlagern oder auch ins
Ostragehege. Auch andere Elbquerungen einzubeziehen, sei möglich. Etwa die Carolabrücke oder
die Marienbrücke.
Die jetzigen Macher haben seit vergangenem Jahr dem Fest einen eigenen Namen verpasst: Canaletto das Dresdner Stadtfest. Ob der bleibt, ist ungewiss. „Dazu gibt es derzeit Gespräche mit der
Stadt“, so Geschäftsführer Lindeck. Er sagt auch. „Wir werden uns bestimmt wieder bewerben.“
Das Team mit Schröder und Aust bastele bereits an Ideen, die aber noch nicht spruchreif seien. Die
Sperrung der Augustusbrücke nennt Lindeck eine „missliche Lage. Immerhin laufen fast alle Stadtfestbesucher über die Brücke, teils mehrfach. „Das ist die wichtigste Verbindung“, so Lindeck. Aber
damit werde man klarkommen.
Dass die Ausschreibung nun beginnen soll, hält Lindeck für dringend notwendig. Laut interner Planung bei Hilbert soll der Ausschuss für Wirtschaftsförderung bis Ende Mai die Unterlagen bestätigen. Bis August sollen dann die endgültigen Angebote vorliegen und im Februar 2016 der Zuschlag erteilt werden. „Das ist aber schon reichlich spät“, so Lindeck. Er plane jetzt bereits seit
einigen Monaten das Stadtfest 2016. Die Planungen beginnen immer sehr lange im Voraus. Das sei
erforderlich, um die gewünschten Künstler zu bekommen.
Im Rathaus gibt es zudem Überlegungen, den Zuschuss der Stadt zu verändern. Bisher gibt es 50
000 Euro pro Fest. In Hilberts Geschäftsbereich würde man diese Summe gern einsparen oder gar
Geld vom Stadtfestumsatz einnehmen, etwa über eine zu bezahlende Konzession. Aus der Politik
gibt es andererseits Forderungen, den Zuschuss für die Ausrichtung des Festes zu erhöhen. „Zu
Vertragsdetails äußern wir uns nicht“, heißt es offiziell von Hilbert. Darüber entscheide am Ende
der Stadtrat.
Haupteinnahmequelle Sponsoren
Für die jetzigen Stadtfestmacher sei der Zuschuss der Stadt eine wichtige Plangröße. Allerdings
kommen die Haupteinnahmen von den Sponsoren und an zweiter Stelle durch die Standmieten.
„Die Mieten haben wir 2011 von der Zeit davor übernommen und bisher nichts daran geändert“,
erklärt Lindeck. Das habe man auch künftig nicht vor. Aber auch von den Sponsoren ist nicht mit
höherer Unterstützung zu rechnen. Deshalb sei die Summe, die die Stadt beisteuert, wichtig. „Aber
darüber entscheiden nicht wir“, so Lindeck. Zudem sei völlig offen, ob Lindeck und Co. den
Zuschlag erhalten. Sie haben den Vorteil, das Fest bisher gut veranstaltet zu haben. Aber andere
Bieter könnten neue Ideen einbringen.
Auslobung eines Wettbewerbes für einen Kompositionsauftrag
für ein Oratorium WIR SIND DAS VOLK (0,2 Mio. Euro)
Leipzig war und ist eine der bedeutendsten Musikstädte Deutschlands - mit einer reichhaltigen
musikalischen Tradition (Bach, Mendelssohn, Wagner, Schumann) und einem vielfältigen Musikleben. Durch Bach und Mendelssohn sind einige der bedeutendsten Oratorien der Musikgeschichte hier in Leipzig uraufgeführt worden. Bisher ist das Geschehen der Friedlichen Revolution
vom Herbst 1989 aber noch nicht wirklich überzeugend musikdramatisch gewürdigt worden.
Wir schlagen deshalb vor, einen Wettbewerb für ein Oratorium WIR SIND DAS VOLK auszuloben,
der eventuell nicht nur das Geschehen vom Herbst 1989 (und seine Vorgeschichte) behandelt
sondern sich insgesamt auch mit der deutschen Freiheits- und Demokratiegeschichte seit 1813
auseinandersetzt. Im Idealfalle könnte aus diesem Wettbewerb später eine Art deutsches Nationaloratorium entstehen, wobei wir wissen, dass dies vermutlich eine Kategorie ist, die eher dem
geschichtsversessenen 19. Jahrhundert angehören dürfte.
Bund Bildender Künstler Leipzig e.V.
Bund Bildender Künstler Leipzig e.V. | Rosa-Luxemburg-Str.19/21 | 04103 Leipzig
Stadt Leipzig
z. H. des Oberbürgermeisters Burkhard Jung
Neues Rathaus
Martin-Luther-Ring 4-6
04109 Leipzig
Leipzig, den 31.03.2010
Betr.: Vorschlag des BBK Leipzig zur Verbindung des neuen Leipziger Freiheitsdenkmals
mit einem europäischen Gestaltungswettbewerb für die Fenster der Ruhmeshalle des
Völkerschlachtdenkmals sowie Vorschlag zur Stiftung eines Demokratiepreis der Stadt
Leipzig zur Erinnerung an die Friedliche Revolution vom Herbst 1989
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
am 7. November 2007 hat der Bundestag auf Mitinitiative mehrerer Leipziger Bundestagsabgeordneter die Errichtung eines Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin (Bundeszuschuss 10 Mio. Euro)
und Leipzig (Bundeszuschuss 5 Mio. Euro) beschlossen.
In der Folgezeit fanden sowohl in Berlin als auch in Leipzig rege öffentliche Diskussionen über Sinn
und Unsinn der beiden geplanten Denkmäler statt, die in ihren pointierten Anmerkungen (das
beste Einheitsdenkmal ist und bleibt das Brandenburger Tor und das beste Freiheitsdenkmal ist und
bleibt die Nikolaikirche) durchaus nachvollziehbar waren. Im BBKL wurde diese Denkmalsinitiative
durchaus positiv gesehen, allerdings hat der Verband von Anfang an immer daran erinnert, dass es
bereits eine angemessene Würdigung der Ereignisse vom Herbst `89 gibt.
Auf dem Nikolaikirchhof wurden auf Initiative der Kulturstiftung Leipzig bereits zwei Kunstwerke
mit Revolutionsbezug realisiert: Die auf den Platz aus der Nikolaikirche getragene Säule von Andreas Stötzner und die leuchtenden Pflastersteine von Thilo Schulz. Auf einem der wichtigsten Orte der
Friedlichen Revolution sind also zeitnah und maßvoll entsprechende Denkmäler entstanden, dem
ein neu hinzukommendes Erinnerungsmonument ganz sicher die Wirkung nehmen würde. Weshalb
eine Verbindung des neuen mit dem alten Leipziger Freiheitsdenkmal, dem Völkerschlachtdenkmal,
aus unserer Sicht ausgesprochen positiv beurteilt werden würde. Der Charakter dieses Denkmals,
der sehr wohl auch nicht freiheits- und demokratiekonforme Deutungen zulässt, ist dem Verband
dabei freilich immer bewusst gewesen. Genau deshalb unterstützt der BBK Leipzig jetzt ausdrücklich auch die Idee einer Neugestaltung der Rundbogenfenster in der Ruhmeshalle des Denkmals,
die es gestatten würde, von diesem eine Brücke zum Geschehen der Friedlichen Revolution vom
Herbst 1989, die bekanntlich in Leipzig ihren Ausgang nahm, zu schlagen.
Wir möchten Ihnen deshalb zu dem vom Bundestag beschlossenen Freiheits- und Einheitsdenkmal
zwei verschiedene Umsetzungen vorschlagen, die dann noch durch einen hochkarätigen
Demokratiepreis, jährlich verliehen in der Nikolaikirche, ergänzt werden sollte.
1.)
In der Ruhmeshalle des Völkerschlachtdenkmals sollen die Rundbogenfenster bis zum Jahr
2013 umfassend mit restauriert werden. Wir schlagen vor, diese Fenster durch Künstler der
wichtigsten, an der Völkerschlacht vom Oktober 1813 beteiligten Nationen also Deutschland, Österreich, Frankreich und Rußland neu gestalten zu lassen. Die Kernbotschaft dieser
Neugestaltung sollte dabei bewusst mit einigen der wichtigsten Forderungen des Herbstes
1989 verknüpft werden: FRIEDEN IN FREIHEIT Frieden und Freiheit in Deutschland, Frieden
und Freiheit in Europa, Frieden und Freiheit in der Welt (siehe dazu auch das beigefügte
Schreiben von Dr. Jean-Francois Lagier aus Chartres sowie das Diskussionspapier von Herrn
Vereinsvorsitz
2. Vorsitzender
3. Vorsitzende
Heinke Binder
Hans Bagehorn
Hael Yxxs
Geschäftsführung Petra Kießling
Sekretariat Erna Schaffhirt
Telefon 0341 / 261 88 99
Projektleiter Lutz Hirschmann
Telefax 0341 / 268 25 52
Post
Bund Bildender Künstler Leipzig e.V. E-Mai
info@bbkl.org
Rosa-Luxemburg-Straße 19/21
Web
www.bbkl.org
04103 Leipzig
Vereinsregister Leipzig: VR 331
von Hermanni zum Völkerschlachtdenkmal). Dieser Vorschlag dürfte außerdem ausgesprochen konform mit der Satzung der Stiftung Völkerschlachtdenkmal sein - § 2 Stiftungszweck: Im Sinne des europäischen Gedankens setzt sich die Stiftung dafür ein, das Völkerschlachtdenkmal als Kulturgut von nationaler und internationaler Bedeutung zu einem
Symbol des Friedens, der Freiheit sowie der Verständigung unter den europäischen Völkern
zu profilieren. Der Vorschlag bedarf natürlich noch der öffentlichen Diskussion. Wir glauben
aber, dass sie den Leipzigern als auch Kulturstaatssekretär Neumann gut vermittelbar ist und
außerdem eine kongeniale Deutung des Bundestagsbeschlusses zum Friedens- und Freiheitsdenkmal wäre.
2.)
Der zweite Vorschlag des BBK Leipzig betrifft die Erweiterung des neu zu stiftenden Demokratiepreises der Stadt Leipzig um eine mit der Erinnerung an die Friedliche Revolution
verbundene Skulptur, wie sie auch dem neugestifteten Dresden-Preis, der im Februar 2010
zum ersten Mal in der Semperoper verliehen wurde, mit beigegeben ist. Wir hielten das für
eine sinnvolle Ergänzung des Preises (siehe Anhang mit Abbildung der Dresdener
Preisskulptur).
3.)
Für außerordentlich wichtig hält der BBK Leipzig des Weiteren die Stiftung eines hochkarätigen Demokratiepreises zur Erinnerung an die Friedliche Revolution vom Herbst 1989. Für
uns wäre das die wichtigste Einzelmaßnahme, weil hier insbesondere dann, wenn diese
Preisverleihung jährlich im Fernsehen (ähnlich dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
in der Frankfurter Paulskirche) live übertragen werden würde die Erinnerung von Leipzig als
Ausgangsort der Friedlichen Revolution vom Herbst 1989 nachhaltig wach gehalten werden
würde. Dieser Preis könnte auf grandiose Weise den friedens- und freiheitsliebenden Geist
vom Herbst 1989 mit der Welt von heute verknüpfen und Personen würdigen, die sich um
Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit sowie Bewahrung der Schöpfung weltweit eingesetzt und
verdient gemacht haben. Hierfür würden wir ausdrücklich ein Splitting der vom Bundestag
zur Verfügung gestellten Mittel begrüßen: 2,5 Mio. Euro für das europäische Fensterprojekt
im Völkerschlachtdenkmal und für die Skulptur de Demokratiepreises die verbleibenden 2,5
Mio. Euro sollten in einen kommunale Stiftung fließen, die jährlich dann den mit 100.000
Euro dotierten Demokratiepreis vergibt.
Der BBK Leipzig ist sich natürlich im Klaren darüber, dass der Meinungsbildungsprozess in der
Denkmalsdebatte schon sehr weit fortgeschritten ist. Dennoch glauben wir, dass wir mit unseren
Vorschlägen sowohl bei Ihnen, bei den Stadträten, aber auch bei Kulturstaatssekretär Neumann auf
durchaus offene Ohren stoßen werden. Berlin mag ein neues, künstlerisch sicherlich umstrittenes
Freiheitsdenkmal errichten Leipzig sollte eine bessere Verwendung seiner dafür zur Verfügung
gestellten Mittel anstreben und damit der Welt beweisen, dass die Leipziger Freiheit vom Herbst
1989 immer noch große Strahlkraft besitzt. Mit der jährlichen Demokratiepreisverleihung am ersten
Sonntag nach dem 9. Oktober in der Nikolaikirche würde Leipzig außerdem den wichtigsten deutschen Erinnerungsevent an die Friedlichen Revolution vom Herbst 1989 etablieren, der sehr schnell
auch von der Politik als sinnvolle und gleichrangige Veranstaltung nationaler Bedeutung neben der
jährlichen Bundesratsfeier zum Tag der Deutschen Einheit betrachtet werden dürfte. Der mit einer
solchen Preisverleihung einhergehende mediale Imagegewinn ist für die Stadt Leipzig deshalb
außerordentlich hoch zu veranschlagen und das weltweit (je nach ausgezeichnetem Preisträger)!
Mit freundlichem Gruß
Petra Kießling
Geschäftsleitung
Bund Bildender Künstler Leipzig e.V.
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