Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1376255.pdf
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397 kB
Erstellt
09.03.18, 12:00
Aktualisiert
12.11.18, 23:21
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Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-05594
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Kultur
Betreff:
Neufestsetzung der Eintrittspreise für das Theater der Jungen Welt ab der Spielzeit
2018/2019 (privatrechtliche Entgeltordnung)
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
FA Finanzen
BA Kulturstätten
Ratsversammlung
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
20.06.2018
Bestätigung
Vorberatung
Vorberatung
Beschlussfassung
Beschlussvorschlag:
1. Die Ratsversammlung beschließt die Neufestsetzung der Eintrittspreise und
Ermäßigungen für den Eigenbetrieb Theater der Jungen Welt zum 01.08.2018 (ab
der Spielzeit 2018/2019) gemäß Anlage 1 und Anlage 5 der Vorlage.
2. Der Beschluss der Ratsversammlung RBV-2108/14 vom 09.07.2014 wird mit Wirkung
01.08.2018 aufgehoben.
1/3
Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
nicht relevant
Finanzielle Auswirkungen
nein
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
von
Ergebnishaushalt
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
nein
wenn ja,
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Beteiligung Personalrat
2/3
Sachverhalt:
Ziele der Vorlage:
- Anpassung der Eintrittspreise zur teilweisen Deckung von Kostensteigerungen im
Bereich der Sachkosten
- Ausschließliche Anpassung der Familienkartenpreise (Anlage 1)
- alle übrigen Preise (Anlage 5) wurden nicht verändert
Die Struktur der Vorlage wurde auf Basis des zum Antrag beschlossenen
Verwaltungsstandpunktes VI-A-01839-VSP-001 erarbeitet (Beschlossen in der
Ratsversammlung am 19.11.2015).
Vorlage: siehe „Neufestsetzung der Eintrittspreise für das Theater der Jungen Welt ab der
Spielzeit 2018/2019 (privatrechtliche Entgeltordnung).
Anlagen:
Neufestsetzung der Eintrittspreise für das Theater der Jungen Welt ab der Spielzeit
2018/2019 (privatrechtliche Entgeltordnung)
Anlage 1: Gegenüberstellung alter und neuer Eintrittspreise des Theaters der Jungen
Welt
Anlage 2: Preise anderer Theater im Vergleich
Anlage 3: Kostendeckung und Kennzahlen
Anlage 4: Kalkulation
Anlage 5: Eintrittspreise des Theaters der Jungen Welt mit weiterer Gültigkeit
Anlage 6: Deckungsbeitragsrechnung – NICHT-ÖFFENTLICH
3/3
Neufestsetzung der Eintrittspreise für das Theater der Jungen Welt ab der Spielzeit
2018/2019 (privatrechtliche Entgeltordnung)
1. Grundlagen
Die aktuelle Entgeltordnung des Theaters der Jungen Welt vom 09.07.2014 (Beschluss Nr.
RBV – 2108/14) gilt seit dem 01.08.2014. Diese löste die Entgeltordnung vom 22.06.2006
(Beschluss Nr. RBV-618/06) ab.
Mit Beginn der Spielzeit 2018/2019 wird das Theater der Jungen Welt den Kleinen Saal
(Kapazität: 99 Sitzplätze) im Haus erstmals selbst in einer gesamten Spielzeit als feste
Spielstätte bespielen können, da das LOFFT im Verlauf der Spielzeit 2018/2019 die neuen
Räumlichkeiten in der Spinnerei beziehen wird. Die sich daraus ergebenden neuen
Möglichkeiten der Nutzung des gesamten Hauses und der damit verbundenen Zielstellung
das Haus noch stärker als kulturellen Begegnungsort für Kinder- und Jugendliche, ihre
Familien sowie Bildungseinrichtungen zu etablieren ist erklärtes Ziel.
Die Neugestaltung der Preispolitik wird hierbei im Sinne der Marketingstrategie (Gruppen
und Familien) und damit zielgruppenspezifisch erfolgen. Für die Erarbeitung des
Preisgefüges zur Optimierung der Erlösstruktur sind zum einen die soziale Verträglichkeit
und zum anderen das Besucherpotential (auch in Bezug auf die Kapazität und Auslastung)
einzubeziehen. Das Besucherpotential ist hinsichtlich Zuwächsen innerhalb der Auslastung
der einzelnen Vorstellungen und der weiteren Belastung der an den Vorstellungen
Beteiligten limitiert. Lediglich die Nutzung des Kleinen Saals als Spielstätte ermöglicht nun
Vorstellungen der Etage Eins (Kapazität 55 Zuschauer) oder der Kleinen Bühnen (Kapazität
66) für durchschnittlich 85 Zuschauer und somit mehr zahlende Besucher pro Vorstellung.
Die soziale Verträglichkeit bei der Neufestsetzung von Eintrittspreisen für das Theater der
Jungen Welt ist für Kinder- und Jugendgruppen und für Familien zu betrachten. Um hier eine
Doppelbelastung zu vermeiden (z.B. Besuch einer Vorstellung des Kindes mit der Schule
und am Wochenende mit der Familie), werden die Eintrittspreise für Kinder- und
Jugendgruppen bewusst nicht berührt.
Ziel der Neufestsetzung ist es stattdessen ein transparentes und für beide Seiten faires
Modell für Familienkarten festzulegen. Als Grundlage dient hierbei der Eintrittspreis für
Gruppenbesuche, welcher bereits eine Ermäßigung pro Karte gegenüber dem Einzelkauf
beinhaltet. Auch dort ergibt sich der Eintrittspreis für die gesamte Gruppe aus der Anzahl der
Besucher und erhöht sich jeweils um den gleichen Preis. Ein Pauschalangebot – unabhängig
von der Anzahl der Besucher - ist bei Gruppenbesuchen nicht vorgesehen. So soll es ab der
Spielzeit 2018/2019 auch für Familienkarten sein.
Die kulturelle Grundversorgung gehört zur Daseinsvorsorge der öffentlichen Hand. Nach
dem Sächsischen Kulturraumgesetz ist die Pflege der Kultur eine Pflichtaufgabe der
Gemeinde. Dieser kulturpolitische Auftrag nimmt Einfluss auf die Preisfindung in den
Kulturbetrieben. Anders als in Wirtschaftsunternehmen bilden bei öffentlich geförderten
Kulturinstitutionen nicht allein die Herstellungskosten die Grundlage für die Festsetzung von
Eintrittsgeldern. Das Kostendeckungs-prinzip kommt bei öffentlich geförderten
Kulturbetrieben daher nur eingeschränkt zur Anwendung. Dem Äquivalenzprinzip wird
Rechnung getragen, da bei einer Zuschussintensität von über 89% die angesetzten
Eintrittspreise in keinem Missverhältnis zu den durch das Theater der Jungen Welt
erbrachten Leistungen stehen.
Einkommensschwache Bevölkerungsgruppen haben weiterhin die Möglichkeit Eintrittskarten
und besondere Ermäßigungen über den Leipzig-Pass oder aber Vereine und Initiativen wie
KulturLeben Leipzig & Region zu erhalten.
Seite 1 von 4
Die Eintrittspreisfindung geht vielmehr von kultur- und sozialpolitischen Erwägungen aus. Die
Preise für alle Bevölkerungsschichten müssen erschwinglich, sozialverträglich sein und keine
Barriere für den Zugang zu kulturellen Einrichtungen darstellen. Mehrfachbesuche in der
Spielzeit müssen für interessierte Bürger möglich und auch im Interesse des Eigenbetriebs
für eine hohe Auslastung der Veranstaltungen sein.
Die Anhebung der Eintrittspreise soll so vorgenommen werden, dass sie zu keiner
unzumutbaren Belastung der Besucher, hier insbesondere der Familien, führt und sich an
den Preisen vergleichbarer Kinder- und Jugendtheater, vor allem in Sachsen und SachsenAnhalt orientieren. Es wird daher eine Anhebung der Eintrittspreise gemäß Anlage 1
vorgeschlagen. Die Veränderungen für die einzelnen Besuchergruppen zu den derzeitigen
Eintrittspreisen sind ebenfalls in dieser Anlage dargestellt. Mit diesem Vorschlag liegt das
TdJW im Rahmen der im mitteldeutschen Raum bestehenden Eintrittspreisstruktur an
Theatern. In der Anlage 2 sind die Eintrittspreise vergleichbarer Kinder- und Jugendtheater
aufgeführt. Es ist darauf hinzuweisen, dass aufgrund unterschiedlicher Angebote der direkte
Vergleich nur bedingt möglich ist.
Ziel der Eintrittspreiserhöhung ist vorrangig:
- Erhöhung der Eintrittserlöse zur teilweisen Deckung der Kostensteigerungen im
Bereich der Sachkosten
- Beibehaltung der Eigenfinanzierungsquote
- Bessere Verständlichkeit der Preisgestaltung für Besucher und Mitarbeiter
- Ausbau des Internetkartenverkaufs auch für Vergünstigungen bei Familienbesuchen
Die Erhöhung der Eintrittspreise mit der Spielzeit 2014/2015 zogen keine
Akzeptanzprobleme beim Publikum nach sich. Es ist jedoch nie auszuschließen, dass eine
Anhebung von Eintrittspreisen zu temporären Rückgängen bei den Verkaufszahlen führen
kann. Die gilt auch für den vorliegenden Entwurf.
Diese Vorlage dient der Erläuterung für das Beschlussverfahren. Die vorgeschlagenen
Änderungen werden im Folgenden durch die Betriebsleitung des Theaters dargelegt.
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2. Preisgestaltung
Die bisher einheitlichen Preise für Familienkarten – egal ob mit einem, zwei oder drei
Kindern – enthielten reduzierte Preise bereits ab dem ersten Kind. Bei Erwerb einer
bisherigen Kleinen Familienkarte für einen Erwachsenen und drei Kindern für ein Stück bis 5
Jahre für 13,00 EUR beläuft sich der Preisnachlass auf 45,83 % im Vergleich zum Erwerb
von Einzelkarten, die 24,00 EUR kosten würden. Der durchschnittliche Kartenpreis und somit
auch der, für das Theater der Jungen Welt so wichtige, Kartenerlös sinkt somit rapide pro
Familienbesuch mit mehreren Kindern. Zugespitzt: je mehr Familien mit vielen Kindern das
Theater der Jungen Welt besuchen, was für ein Kinder- und Jugendtheater natürlich neben
Kinder- und Jugendgruppen eine Hauptzielgruppe ist, umso weniger Erlös generiert das
TdJW.
Das vorgeschlagene neue Familieneintrittspreisschema sieht folgendes System vor:
Kleine Familienkarte (Inszenierungen bis Altersempfehlung 5+) – 1 Erwachsener 9€ +1 Kind
4 € (Gruppenpreis) = 13 €
Preisnachlass 7 %. Ein Erwachsener und bis zu 3 Kinder
können eine Kleine Familienkarte erwerben und bis zu 12,5 % gegenüber Einzelkartenkauf
sparen. Bei der Großen Familienkarte wird das gleiche Schema angewandt, jedoch erhält
der 2. Erwachsene bereits einen Preisnachlass um 2 € ggü. Einzelkartenverkauf. Bei
Inanspruchnahme dieser Familienkarte von 2 Erwachsenen und 3 Kindern bedeutet es einen
Preisnachlass gegenüber Einzelkartenverkauf von 15 %.
Die Familienkartenpreise würden sich folgendermaßen abbilden:
Kleine Familienkarte
Inszenierungen bis
Altersempfehlung 5+
1 Erwachsener, 1 Kind*
1 Erwachsener, 2 Kinder*
1 Erwachsener, 3 Kinder*
Große Familienkarte
Inszenierungen bis
Altersempfehlung 5+
13,00 €
17,00 €
21,00 €
2 Erwachsene, 1 Kind*
2 Erwachsene, 2 Kinder*
2 Erwachsene, 3 Kinder*
Kleine Familienkarte
Inszenierungen ab
Altersempfehlung 6+
20,00 €
24,00 €
28,00 €
1 Erwachsener, 1 Kind*
1 Erwachsener, 2 Kinder*
1 Erwachsener, 3 Kinder*
Große Familienkarte
Inszenierungen ab
Altersempfehlung 6+
17,00 €
22,00 €
27,00 €
2 Erwachsene, 1 Kind*
2 Erwachsene, 2 Kinder*
2 Erwachsene, 3 Kinder*
27,00 €
32,00 €
37,00 €
*Kind bis zum vollendeten 14. Lebensjahr
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a) Geplante Mehreinnahmen
Durch die Neufestsetzung der Eintrittspreise wird eine Erlössteigerung von ca. 5 T€ für das
Wirtschaftsjahr 2018 erwartet. Diese Erhöhung ergibt sich aus der Erwartungsrechnung bei
leicht sinkenden Besucherzahlen und einer Erhöhung der Preise von durchschnittlich
weniger als 0,20 € je Besucher. Würde die Preiserhöhung für 12 Monate greifen, läge die
Erlössteigerung bei ca. 8 T€
b) Ermäßigungen
Alle weiteren bisher gültigen Ermäßigungen sowie der Kreis der Ermäßigungsberechtigten
bleiben bestehen. (Anlage 5) Zusätzlich erhalten die Inhaber eines Ehrenamtspasses einen
50%igen Rabatt auf den regulären Eintrittspreis, ausgenommen bei Premieren und
Sonderveranstaltungen.
c) Kosten je Sitzplatz
Die Kosten je Sitzplatz wurden auf Basis des Wirtschaftsplans 2018 kalkuliert und zum
Vergleich die Jahre 2014-2016 sowie die Erwartung 2017 herangezogen.
Bei einer Verbesserung des Ergebnisses um 8 T€ (s. Vergleichsrechnung erhöht sich der
Durchschnittserlös pro angebotenem Sitzplatz von 3,87 € auf 4,00 €. Der Zuweisungsbedarf
pro Besucher sinkt bei gleichbleibender sonstiger Eigenfinanzierung von 79,17 € auf 79,02 €.
d) Deckungsbeitragsrechnung
Das Theater der Jungen Welt hat eine Deckungsbeitragsrechnung auf Teilkostenbasis gem.
DS V/542 vom 19.10.2010 erarbeitet. Diese weist zwei Deckungsbeitragsstufen mit Erlösen
und Deckungsbeiträgen II pro Besucher und die Kosten je angebotenem Sitzplatz aus.
Mittelfristiges Ziel ist dabei ein positiver Deckungsbeitrag I und eines möglichst hohen
Deckungsbeitrag II. Für das Repertoire (Premiere vorangegangene Spielzeit) sollte auch der
Deckungsbeitrag II positiv sein.
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Gegenüberstellung alter und neuer Eintrittspreise des Theaters der Jungen Welt
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Anlage 5
Eintrittspreise des Theaters der Jungen Welt mit weiterer Gültigkeit
Beschluss Nr. RBV – 2108/14
Kinder
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Schüler,
Studenten,
Azubis
und
Ermäßigungsberechtigte **)
Erwachsene
ALG II-Empfänger (bei nicht ausverkauften Vorstellungen)
Gruppen ab 10 Personen
6€
12 €
3€
5 € (1. Begleitperson frei,2.
Begleitperson 2 €)
Mobile Produktionen je bis 30 Personen
- Kindergartenvorstellungen Stadt Leipzig
120 €
- Kindergartenvorstellungen im Leipziger Umland
150 €
- Schulvorstellungen Stadt Leipzig
150 €
- Schulvorstellungen im Leipziger Umland
180 €
Lesung
Theatertag: 2 Personen zahlen 1 Preis
Premierenaufschlag
Begleitpersonen (werden nur bei Institutionen anerkannt)
Service Card (nur bei nicht ausverkauften Vorstellungen)
Clubkarten (nur bei nicht ausverkauften Vorstellungen)
Fördergesellschaft / Steuerkarte
Inszenierungen bis Altersempfehlung 5+
Ermäßigt *)**)
Erwachsene
Kleine Familienkarte (1 Erw. mit max. 3 Kindern *)
Große Familienkarte (2 Erw. mit max. 3 Kindern *)
Gruppen ab 10 Personen
50 €
3 € pro Karte (außer Gruppe)
2€
2€
2€
Ermäßigter Eintrittspreis
5€
9€
13 €
19 €
4 € (1. Begleitperson frei,2.
Begleitperson 2 €)
*) Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr
**) Ermäßigungsberechtigt sind Personen, die Wehr- oder Bundesfreiwilligendienst leisten
und Schwerbehinderte (nach § 69 Abs. 5 SGB IX und einen Grad der Behinderung ab 50%)
gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises. Begleitpersonen für Schwerbehinderte
werden 100% Ermäßigung gewährt, wenn der Schwerbehindertenausweis den Nachweis
über eine Begleitperson enthält. Inhaber des Leipzig-Passes erhalten 50% Ermäßigung.
Es kann nur jeweils eine Ermäßigung in Anspruch genommen werden. Maßgeblich hierfür ist
die für den Besucher kostengünstigste Ermäßigung.
Abweichende Preise bei Gastspielen und Sonderveranstaltungen entnehmen Sie bitte den
Monatsspielplänen.