Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1383963.pdf
Größe
66 kB
Erstellt
03.04.18, 12:00
Aktualisiert
07.05.18, 12:24
Stichworte
Inhalt der Datei
Anfrage Nr. VI-F-05690
Status: öffentlich
Eingereicht von
AfD-Fraktion
Betreff:
Strategie und Erfolge des Kommunalen Präventionsrates (KPR) zum
Linksextremismus in Leipzig
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Ratsversammlung
18.04.2018
Zuständigkeit
mündliche/schriftliche
Beantwortung
Sachverhalt:
Leipzig hat ein Problem mit linksextremistischer Gewalt gegen politisch missliebige
Personen, Kirchen, Banken und letztens sogar gegen die Deutsche Post.
Nach langer gründlicher Analyse der Ursachen durch Forschungsauftrag, siehe
Beschluss vom 22.06.2016 – CDU-Antrag VI-A-01916 in der Fassung des
Verwaltungsstandpunktes, ist es nun erforderlich, die Ergebnisse bezüglich des
Linksextremismus zu erfahren.
Wir fragen an:
1.Welche Erkenntnisse über die Ursachen des Linksextremismus in Leipzig sind der
Forschungsarbeit seit 2016 zu entnehmen ?
2.Welche Präventionsstrategie gegen den Linksextremismus leitet der KPR aus diesen
Erkenntnissen ab?
3. Welche Strategie zu Täterermittlung und Tataufklärung linksextremistischer Gewalt
wird verfolgt, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen und weiteren Schaden von
der Stadt abzuwenden?
4.Gibt es Aussteigerprogramme für linksextremistische Gewalttäter?
5.Wenn ja, wie war der Erfolg in den letzten beiden Jahren?
6.Wenn nein, weshalb gibt es diese Programme nicht und wann kann damit gerechnet
werden?
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Anlagen:
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