Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1362738.pdf
Größe
453 kB
Erstellt
30.01.18, 12:00
Aktualisiert
13.02.18, 11:09
Stichworte
Inhalt der Datei
Informationsvorlage Nr. VI-Ifo-05413
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Dezernat Finanzen
Betreff:
1. Ergebnisbericht der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita zum
Stand 31.12.2017
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
FA Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
FA Finanzen
FA Stadtentwicklung und Bau
Ratsversammlung
Die Informationsvorlage wird zur Kenntnis genommen.
1/3
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
21.03.2018
Information zur Kenntnis
Information zur Kenntnis
Information zur Kenntnis
Information zur Kenntnis
Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
x
Finanzielle Auswirkungen
nein
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
von
Ergebnishaushalt
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
x
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
x
nein
wenn ja,
x
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Beteiligung Personalrat
2/3
Sachverhalt:
Im November 2016 wurde die Task Force Schulhausbau/ Kita mit dem Ziel eingerichtet,
Vorhaben des Schulhaus- und Kita-Baus zügiger umzusetzen um somit die notwendigen
Kapazitätsbedarfe schneller bereitstellen zu können.
Ausgehend von den positiven Erfahrungen der Arbeit der „Projektgruppe Unterbringung
von Flüchtlingen“ wurde durch den Oberbürgermeister die Task Force Schulhausbau /
Kita als Arbeitsstruktur gegründet.
Mit der Vorlage soll der Stadtrat über die Arbeitsweise dieser Task Force sowie die
Ergebnisse des ersten Jahres informiert werden.
Anlagen:
1.Ergebnisbericht der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita zum Stand
31.12.2017
3/3
1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
1. Ergebnisbericht der verwaltungsinternen Task
Force Schulhausbau / Kita zum Stand 31.12.2017
1.
Ausgangssituation
Leipzig gehört derzeit zu den am schnellsten wachsenden Großstädten in Deutschland.
Diese Entwicklung hat einen erheblichen Einfluss auf die Bereitstellung von Schulen und
Kindertagesstätten. Aktuell wird eingeschätzt, dass die Schülerzahlen bis 2030 um ca.
die Hälfte ansteigen werden.
Diesem Bedarf wurde in den letzten Jahren mit dem im Haushalt veranschlagten
Investitionsvolumen durchaus Rechnung getragen. So stiegen die geplanten
Investitionsauszahlungen (Gesamthaushalt) in 2017 auf über 230 Mio. € (in 2012 waren
es lediglich ca. 130 Mio. €).
Immer wieder machten jedoch hohe Ausgabereste zum Jahresende deutlich, dass die
Bereitstellung der Investitionsmittel allein nicht reicht, wenn die Maßnahmen nicht so, wie
notwendig umgesetzt werden (können).
Daher sollten mit der Task Force Schulhausbau Prozesse innerhalb der Verwaltung
optimiert werden, um besser als bisher die geplanten Investitionsmittel abfließen zu
lassen und die notwendige Bereitstellung der Schul- und Kita-Kapazitäten abzusichern.
2. Einrichtung Task Force
2.1 Ziele
Für alle Projekte – auch für den Bau von Schulen und Kitas – gilt es, den Konflikt aus hohen
Qualitätsanforderungen, nur beschränkt bereitstehenden finanziellen Mitteln und einer
fristgerechten Fertigstellung der Objekte aufzulösen. Dieses primäre Ziel kann nur erreicht
werden, wenn die am Prozess beteiligten Verwaltungseinheiten konstruktiv und auf
kürzestem Wege gemeinsam an der Zielerreichung arbeiten. Insofern ist der Grundgedanke
bei der Einrichtung der Task Force gewesen,
die Kommunikation zwischen allen beteiligten Ämtern
Zuständigkeiten für (Teil-)Prozesse genauer abzubilden
zu
optimieren
und
Entscheidungsprozesse so weit wie möglich zu verkürzen und in diesem Zuge
schneller gemeinsam getragene Kompromissen zu erzielen
Entscheidungen auch bei zunächst scheinbar unlösbaren Konflikten
Berücksichtigung aller Pro und Contras schnellstmöglich herbeizuführen.
unter
Diese Zielstellung gilt sowohl für die frühzeitige Vorbereitung (u.a. Grundstückssuche) und
Planung der Vorhaben, als auch für deren bauliche Umsetzung.
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1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
Neben der rechtzeitigen Bereitstellung der Objekte ist es grundsätzlich auch Ziel, alle
Entscheidungen strategisch abzuwägen und somit langfristige Entwicklungen zu
berücksichtigen und nicht nur den kurzfristigen Bedarf im Blick zu haben.
2.2 Struktur und Arbeitsweise
Die Task Force Schulbau /Kita ist keine zusätzliche Verwaltungseinheit oder ein
eigenständiges Projekt. Vielmehr wird auf die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen in
den Ämtern abgestellt und ein neues Format in der Zusammenarbeit definiert, welches die
vorgenannte Zielerreichung unterstützt.
Die Task Force setzt sich aus der Lenkungsgruppe und zwei Operativgruppen zusammen.
Anhand der Übersicht wird die Zusammensetzung / Beteiligung der Arbeitsgruppen
dargestellt:
Die Arbeitsprozesse werden durch einen Gesamtkoordinator und durch das
Organisationsbüro (hervorgegangen aus der Projektgruppe Asyl) unterstützt.
In den Operativgruppen arbeiten im Kern AGM, AfJFB, Stadtkämmerei, ständig beteiligt sind
darüber hinaus Stadtplanungsamt und Liegenschaftsamt.
Zusätzlich bereitet die AG Standortsicherung als Unterarbeitsgruppe der OG 1
Standortentscheidungen für kommunale Schul- und Kita-Standorte vor. Dabei werden auch
flächenbezogene Zielkonflikte gemeinsam mit den betroffenen Fachämtern für eine
Entscheidung aufbereitet.
Kernaufgabe der Operativgruppen ist es, Entscheidungen systematisch und unter
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1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
Berücksichtigung aller entscheidungsrelevanten Aspekte vorzubereiten. Die Lenkungsgruppe
trifft dann auf Basis dieser Vorbereitung die Entscheidungen bzw. gibt die Vorlagen bei
Entscheidungskompetenz des Verwaltungsausschusses oder Stadtrates für das weitere
Verfahren frei.
Die Lenkungsgruppe als Entscheidungsebene tagt i.d.R. 14-tägig. Hier werden durch den
Oberbürgermeister gemeinsam mit den Beigeordneten der Dezernate Finanzen, Jugend.
Soziales, Gesundheit und Schule sowie Stadtentwicklung und Bau die Ergebnisse der
Operativgruppen ausgewertet, beraten und zur Entscheidung gebracht. Darüber hinaus
werden Themen grundlegender und strategischer Bedeutung abgewogen und zur
Bearbeitung in die Operativgruppen gegeben. Grundsätzlich bewährt sich in dieser
Arbeitsweise der direkte Austausch zwischen den Entscheidungsträgern und -ebenen.
2.2.1
Ergänzende Arbeitsstrukturen
Seit Oktober 2016 führt das AGM ergänzend zu den Beratungen der Operativ- und
Lenkungsgruppe auf Grund der hohen Komplexität der Schulneubauvorhaben eine
"Beratung zum ämterübergreifenden Vorgehen bei Schulneubauten" durch. Diese Beratung
sollen etwa alle 1 bis 1,5 Monate unter Beteiligung der Amtsleiter der entsprechenden Ämter
mit dem Ziel stattfinden, die Details der Bauvorhaben für neue Schulstandorte effizient und
ämterkooperativ vorzubereiten.
Ergänzend zu den Grundsatzabstimmungen in den Operativgruppen werden hier folgende
Themen bearbeitet:
Klärung von Fragen des Baurechts (Städtebauliche Einordnung / stadträumliche
Lage, Grundstückscharakteristik, städtebauliche und funktionale Vorgaben)
Klärung von Grundstücksfragen (Abgrenzung zu anderen öffentlichen Flächen,
Neuordnung, Betrachtung und Planung des Umfeldes der Standorte),
Abstimmung bauordnungsrechtlich erforderlicher Genehmigungsfähigkeiten - VTA,
ASG, AfU, ABD/UBA II, z.B. die rechtliche Sicherung von PKW- und ggf.
Fahrradstellplätzen auf anderen Flurstücken
die Klärung vielfältiger und das Bauvorhaben beeinflussender Fragen, die sich aus
Umwelt- und umweltpolitischen Aspekten ergeben (z.B. Artenschutz, Altlasten,
Wasserschutz, Immissionsschutz) und die Abstimmung zu Grünflächen(mit-)
nutzungen
Entwicklung möglicher Verkehrs(vor)konzepte (Entwidmung von
Verkehrsfluss und ÖPNV-Anbindung, notwendige Fuß- und Radwege)
Straßen,
Die Beratungen setzen sich i.d.R. aus folgenden Ämtern zusammen: VTA, ASG, AfU, AJFB,
UBA II, LA, AGM (ggf. AfS).
Positive Auswirkungen hat die Task Force Schulhausbau auch auf organisatorische Abläufe
des AfJFB sowie die Weiterentwicklung der Arbeitsstrukturen beteiligter Abteilungen,
insbesondere innerhalb der Abteilung Infrastruktur. Die Bündelung wesentlicher für den
Ausbau der Kita- und Schulinfrastruktur Funktionen und Aufgaben innerhalb einer Abteilung
sowie die Trennung des bis dato bestehenden Sachgebietes Bau in zwei Sachgebiete mit
den Schwerpunkten Bau Schulen sowie Bau Kita, Offene Freizeiteinrichtungen und Heime
tragen den steigenden Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Wachstum in Leipzig
Rechnung.
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1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
3. Ergebnisstand 31.12.2017
Die Einrichtung der Task Force hat bisher zu folgenden Ergebnissen geführt:
•
deutliche Verkürzung der
Entscheidungszeit
durch Optimierung der
Zusammenarbeit
Beispielhaft sei auf das Vorhaben “Leipzig-Kitas“ verwiesen, welches von der
grundsätzlichen Festlegung bis zur Verabschiedung der Vorlage durch die Task Force
lediglich 6 Wochen benötigte.
•
bessere Bewirtschaftung von Fördermitteln und der zur Verfügung stehenden
Planansätze
•
Standortentscheidungen für 12 neu zu errichtende Schulen (inkl. der erforderlichen
Sporthallen) und weiteren 6 Schulsporthallen für bestehende Schulen
•
Planungs- und Baubeschlüsse
mit einem Finanzvolumen von:
Schulhausbau
Planungsbeschlüsse
Baubeschlüsse
Kita-Bau
Baubeschlüsse
für
42
Schul-
und
14
Kita-Standorte
141,0 Mio. €
127,7 Mio. €
51,5 Mio. €
(Standorte und Verteilung über das Stadtgebiet siehe Anlagen)
Damit wurden durch die Task Force Planungs- bzw. Baubeschlüsse für ca. 2.050
zusätzliche Kita-Plätze und für ca. 12.500 Plätze in den unterschiedlichen Schularten
auf den Weg gebracht.
Neben diesen Beschlüssen wurden Abstimmungen unterschiedlichster Ausrichtung für
15 Kitas und 55 Schulen in den Lenkungsgruppen geführt. Dies betrifft auch Fragen,
wie die flexible Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln, aber auch komplexe Prozesse,
wie die Vorbereitung von Standorten einschl. Grundstückssuche oder die Beratung zu
Raumprogrammen und konzeptionellen Überlegungen.
Eine Vielzahl weiteren Planungs- und Baubeschlüsse ist aktuell in Vorbereitung.
Insbesondere anhand der Größenordnung der gefassten Planungs- und Baubeschlüsse für
Schulen wird deutlich, dass die Einrichtung der Task Force erste Erfolge zeigt: die
Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Ämtern wurde deutlich optimiert, Wege bis zur
Entscheidungsfindung deutlich verkürzt und letztendlich wurden auch Wege gefunden,
innerhalb der Grenzen des Haushaltsrechts zur Verfügung stehende Planansätze und
Fördermittel flexibel zu bewirtschaften.
Diese Ergebnisse wurden bis auf wenige Ausnahmen ohne zusätzliche personelle
Ausstattung oder die Beauftragung externer Leistungen erreicht. Die resultiert aus einer in
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1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
den beteiligten Ämtern deutlich höheren „Schlagzahl“, was wiederum messbares Ergebnis
der verbesserten Kommunikations- und Abstimmungswege der Task Force ist und nur durch
das weiterhin hohe Engagement der handelnden Personen möglich wird.
4. Fazit und weiteres Vorgehen
Grundsätzlich wird eine neue Qualität in der Zusammenarbeit festgestellt, die beispielgebend
für integriertes Arbeiten innerhalb unserer Stadtverwaltung sein kann. Dies ist letztendlich
aber auch dadurch bedingt, dass der Vorsitz der Lenkungsgruppe beim Oberbürgermeister
liegt und somit Entscheidungen sehr schnell in direkter Abstimmung und Diskussion
herbeigeführt werden können. Dieses Vorgehen entspricht der Priorität der Aufgaben im
Bereich des Schul- und Kita-Baus, kann letztendlich vor dem Hintergrund der
bereitstehenden Ressourcen nicht für alle Sachverhalte / Aufgaben der Verwaltung
umgesetzt werden.
Trotz allem besteht weiterhin Optimierungsbedarf in verwaltungsinternen Prozessen.
Neben diesem internen Blick müssen aber auch die Bedingungen zur
Fördermittelbereitstellung (stichtagsbezogene Beantragung, keine Bereitstellung von
Förderbudgets) und städtische Regularien in den Blick genommen werden.
Beispielhaft sei hier der Umgang mit Verpflichtungsermächtigungen genannt: dieses
Instrument, welches eigentlich zur Flexibilisierung eingesetzt werden soll, kann oft nicht oder
nur zeitversetzt eingesetzt werden, da die Vorschriften der Hauptsatzung einen flexiblen
Einsatz zumindest teilweise behindern.
In diesem Zusammenhang wären Änderungen der Hauptsatzung in einzelnen Punkten
durchaus zielführend – eine vertrauliche Abstimmung zwischen Politik und Verwaltung kann
dabei zu gemeinsamen Ergebnissen führen.
Insbesondere für die prioritären Maßnahmen im Bereich Schule und Kita ist eine
Flexibilisierung bestehender Reglungen, wie Sie beispielsweise mit der Drucksache VI-DS04958 “Anpassung der Investitionspläne gemäß VwV Investkraft (i. V. m. SächsInvstärkG)“
durch den Stadtrat mitgetragen wurde, äußerst förderlich und sollte auch zukünftig in
Abstimmung zwischen Verwaltung und Stadtrat als Möglichkeit zur Beschleunigung von
Investitionsvorhaben bestehen.
Verwaltungsintern werden darüber hinaus nachfolgende Prozesse weiterverfolgt, um
Investitionsmaßnahmen bedarfsgerecht umzusetzen:
Umsetzung Beschluss VI- DS-03269 vom 11.07.2017 zu einem gesamtstädtischen
strategischen Flächenmanagement
Verfahren für Haushaltsplanung zur besseren Ausrichtung der Haushaltsplanung auf
die realistischen Projektabläufe
verstärkte Planung mit Verpflichtungsermächtigungen
flexible Bewirtschaftung der Haushaltsmittel unter Einhaltung des geltenden
Haushaltsrechts
weitere Nutzung von Sammelplanungsbeschlüssen, bei gegebener Dringlichkeit
Planung bis zum Baubeschluss ohne separaten Planungsbeschluss.
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1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
Trotz kurzer Entscheidungswege, muss klar sein, dass mit der Arbeit der Task Force nicht
nur die operative Arbeit gestärkt werden darf, sondern auch strategisches Handeln,
Vordenken und Einhaltung geltender Regularien im Blickpunkt stehen müssen.
Anlagen
Karten
von der AG Standortsicherung soziale Infrastruktur seit 11/2016 geprüfte und von der
Task Force bestätigte Schul- und Sporthallenstandorte
von der Task Force seit 11/2016 verabschiedete Planungs- und Baubeschlüsse für
Schulen im Stadtgebiet
von der Task Force seit 11/2016 verabschiedete Planungs- und Baubeschlüsse für
Kitas im Stadtgebiet
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1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
Anlage 1: von der AG Standortsicherung soziale Infrastruktur seit 11/2016 geprüfte und von
der Task Force bestätigte Schul- und Sporthallenstandorte
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1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
Anlage 2: von der Task Force seit 11/2016 verabschiedete Planungs- und Baubeschlüsse
für Schulen im Stadtgebiet
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1. Ergebnisbericht zur Arbeit der verwaltungsinternen Task Force Schulhausbau / Kita
Stand 31.12.2017
Anlage 3: von der Task Force seit 11/2016 verabschiedete Planungs- und Baubeschlüsse
für Kitas im Stadtgebiet
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