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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1344619.pdf
Größe
1,7 MB
Erstellt
01.12.17, 12:00
Aktualisiert
08.12.17, 13:36

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Antrag Nr. VI-A-05134 Status: öffentlich Eingereicht von Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Betreff: Völkerschlachtpanorama auf der Alten Messe ermöglichen Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten): Gremium voraussichtlicher Sitzungstermin Zuständigkeit FA Kultur Ratsversammlung FA Stadtentwicklung und Bau 13.12.2017 02.01.2018 1. Lesung Verweisung in die Gremien 1. Lesung Beschlussvorschlag: Der Oberbürgermeister wird vom Stadtrat beauftragt, per Gesellschafterweisung über die LEVG GmbH für das Flurstück 159/104 in der Straße des 18. Oktober die Erarbeitung eines zeitlich begrenzten, aber mindestens 10jährigen Nutzungsvertrages mit der Asisi Panorama GmbH oder einem entsprechend interessierten Investor zu verhandeln. Ziel und Bedingung des Nutzungsvertrages soll die Errichtung und Betreibung einer etwa 30m hohen und durchmessenden Rotunde außerhalb der Sichtachse Völkerschlachtdenkmal-Neues Rathaus als „Kunst-Skulptur“ zur Ausstellung des ehemals im Panometer gezeigten Völkerschlachtpanoramas von Asisi sein. Der Betreiber verpflichtet sich zudem sämtliche Kosten für Errichtung und Betreibung des Panoramas zu tragen. Desweiteren soll geprüft werden, einen symbolischen DenkmalBeitrag (z.B. 0,50 € pro Besucher) für die spätere umfassende Sanierung des Gartendenkmals in dem Nutzungsvertrag festzuschreiben. Sachverhalt:  Zusammengefasste Argumente für die Ansiedlung des Völkerschlachtpanoramas von Asisi am Standort Alte Messe: 1. Wiedererrichtung des Völkerschlachtpanoramas Leipzig 1813 von Yadegar Asisi zusätzlich zum Premierenhaus von Asisi im Panometer®, 2. Bereicherung für das nationale und internationale Tourismusmarketing der Stadt Leipzig, 3. Bereicherung für das städtische Kulturgeschehen, 4. Vernetzung des Völkerschlachtgedenkens aus Denkmal, Ausstellungen und Panorama, 5. Aufwertung des Standortmarketings für das Entwicklungsprojekt 'Alte Messe' ohne Nutzung eines vermarktbaren Grundstücks, 6. Einnahmen aus angemessenem Denkmalbeitrag ohne signifikanten Aufwand und 1/4 Sicherung der notwendigen investiven Mittel zur perspektivischen grundhaften Sanierung des Gartendenkmals, 7. optimale verkehrliche Anbindung des Standortes durch S-Bahn, LVB, Rad und Pkw sowie optische wie fußläufige Anbindung an das Völkerschlachtdenkmal. Begründung: Der Stadtrat hat sich vor zwei Jahren mit klarer Mehrheit für die Wiedererrichtung des Völkerschlachtpanoramas von Asisi ausgesprochen. Voraussetzung war dabei, dass die Stadt selbst kein Geld für Errichtung und Betreibung aufbringen muss, sondern dies stattdessen durch die Suche nach einem geeigneten kommunalen Grundstück und bei einer späteren Errichtung durch eine Kooperation im Stadtmarketing und in den musealen Völkerschlachtgedenken unterstützt. Seit dem Stadtratsbeschluss wurden zahlreiche Gespräche geführt und Überlegungen für einen potenziellen Standort in der Nähe des Völkerschlachtdenkmals angestellt. Nach erfolgreicher Suche konnte ein Standort am Rande der Alten Messe identifiziert werden, der aus Sicht der Antragsteller überaus geeignet ist, da dieser nicht nur in fußläufiger Entfernung zum Völkerschlachtdenkmal ideale Kooperationsmöglichkeiten böte, sondern auch an der Sichtachse zwischen Völkerschlachtdenkmal und Neuem Rathaus liegt und so eine optische Vernetzung zwischen Denkmal, Ausstellung und Panorama garantiert. Zudem wäre eine verkehrliche Anbindung über die S-Bahn, die LVB und die Parkplätze auf der Alten Messe optimal gesichert. Das Flurstück in Gänze, die Sichtachse von der Baumallee auf der Alten Messe bis hin zum Park vor dem Völkerschlachtdenkmal inklusive des Plateaus an der Messeallee, gilt als anerkanntes Gartendenkmal. Perspektivisch ist der Neubau der abgerissenen Brücke über die S-Bahn-Strecke und die Restaurierung des großzügigen Plateaus vor der Brücke geplant. Letzteres ist jedoch auch in den nächsten Jahren nicht finanziell gesichert und wird wohl weiter auf sich warten lassen. Aufgrund des Denkmalschutzstatus ist das Grundstück nicht für eine dauerhafte Bebauung geeignet, im Gegensatz zu anderen auf der Alten Messe befindlichen Grundstücken ist es somit auch im Zusammenhang mit den Eigentümerzielen nicht vermarktbar. Eine zeitweilige Nutzung des Plateaus für die Aufstellung einer begehbaren Kunst-Skulptur sollte genehmigungsrechtlich möglich sein. Ähnliches wurde bereits in anderen Städten wie beispielsweise zur Errichtung einer Rotunde für das Pergamon-Panorama von Asisi auf der Museumsinsel in Berlin realisiert. Aus diesem Grund sollte die Chance genutzt werden, ohne bauliche Einschränkung der Sichtachse, die kulturelle Nutzung des Plateaus einem interessierten Investor zu ermöglichen, um dadurch u.a. einen bedeutsamen Mehrwert hinsichtlich des Stadtmarketings sowie der späteren Finanzierbarkeit der grundhaften Sanierung des Gartendenkmals zu erreichen. Bei einem Denkmalbeitrag von beispielsweise 0,50€ würden bei einer geschätzten Besucherzahl von 200.000 p.a. jährliche Einnahmen für die Stadt für die spätere Sanierung des Gartendenkmals von 100.000 € erwartet werden. Mehrere Städte verfügen mittlerweile über ein Stadtpanorama von Asisi, andere versuchen, dies in die Wege zu leiten. In Dresden kann man Dresden im Barock sowie das kriegszerstörte Dresden betrachten, Wittenberg zeigt sein Stadtpanorama zu Zeiten der Reformation, das französische Rouen verfügt über ein Stadtpanorama zu Zeiten des hundertjährigen Krieges und der Epoche von Jeanne d'Arc, Konstanz bereitet den Weg zur Errichtung eines Stadtpanoramas zu Zeiten des Konzils vor. Leipzig, als Heimat des Panoramakünstlers Yadegar Asisi verfügt erfreulicherweise über das einzigartige und weitbekannte Premierenhaus mit wechselnden und meist neuen Themen, das Panometer®. Zum Völkerschlachtjubiläum 2013 wurde dort das Panorama Leipzig 1813 gezeigt, anschließend aber für die Ausstellung anderer Premierenbilder wieder entfernt. Eine 2/4 Renaissance kann das Bild nur an anderer Stelle erfahren, zumal ein Stadtpanorama langfristig genutzt und ausgestellt werden müsste, um dauerhaft einen touristischen Mehrwert für das Stadtmarketing zu haben. Leipzig könnte mittels einer Realisierung des Völkerschlachtpanoramas an dieser Stelle das Glück haben, über zwei Standorte der international bekannten und beachteten Panoramen von Yadegar Asisi zu verfügen. Dies wäre nicht nur eine weitere enorme Bereicherung für das städtische Kulturgeschehen und das nationale und internationale Stadt- und Tourismusmarketing sondern gleichzeitig auch eine enorme Aufwertung des Standortmarketings für das Entwicklungsprojekt 'Alte Messe'. Im Maßstab 1:1 nähert sich das Panorama auf etwa 3.500 qm der Stadt Leipzig unmittelbar nach Ende der Völkerschlacht am 19. Oktober 1813. Der Betrachter steht wie auf dem Dach der Thomaskirche am westlichen Rand der damaligen Stadt und verfolgt das Geschehen im Zentrum sowie im Umland, wo die heftigsten Kämpfe stattfanden. Dieses wichtige europäische Ereignis wurde aus der Perspektive von Leipzig und seiner Bürger dargestellt. In der Architektur von 1813 präsentiert Asisi das vergleichsweise unversehrte Leipzig, das in Folge der Kämpfe über 90.000 Tote und Verwundete sowie eine Vielzahl Gestrandeter aus den zerstörten Dörfern ringsherum zu bewältigen hat. Es herrscht Gedränge und Aufruhr in den Gassen und auf den Plätzen, rund um die einziehenden Siegertruppen, die abziehenden Franzosen und die zig Notleidenden. Foto: https://www.asisi.de/de/presse/pressefotos.html Anlagen: Fotos: Fraktion Karten: Stadt Leipzig (GIS) Planzeichnungen: Asisii 3/4 4/4 KUNSTZEITUNG 16 September 2017 Mehr als Sehen Keramik-Piazza Amanda Levete hat den Innenhof des Victoria and Albert Museums umgestaltet Yadegar Asisi modernisiert das Panorama Yadegar Asisi: Panorama „Leipzig“ mit Blick auf die Thomaskirche D ie ersten Menschen waren verzerrt erscheinende Bildszenerie Nomaden. Endlich sesshaft vor unseren Augen in eine scheinbar geworden, sind sie immer „natürliche“ Wahrnehmungsrealität noch freiwillig und unfreiwillig un- verwandelt. Erkenntnisgewinn durch terwegs. Der Bewegungsimpuls ist Anstrengung. Sei es, dass man sich ihrer DNA eingeschrieben. Die Augen anno 1570 in Wittenberg unters Volk sind nie in Ruhestellung. Yadegar Asi- mischt, als Martin Luther mit seinen si (Jahrgang 1955), Architekt, Maler, Thesen eine neue Epoche einleitete, virtuoser Zeichner, Fotograf, Filmer, oder tief unter die Meeresoberfläche Unternehmer in Personalunion, bricht taucht, um das Wrack der Titanic zu das vertraute Sehbild mit Hilfe der besichtigen, oder sich in der Berliner Anamorphose auf, einer perspektivi- Sebastianstraße vor der wieder errichschen Variante, und verleiht dem Se- teten Mauer einfindet und plötzlich hen wieder Flügel. In seinem Gemälde den spezifischen Geruch der DDR in „Die Gesandten“ lieferte Hans Holbein der Nase zu spüren meint. d.J. das berühmteste Beispiel für die Anwendung dieser Bildformel. Wenn man es schräg anschaut, wird unversehens aus dem Alien in der Mitte ein Totenschädel. Asisi, als Sohn persischer Eltern 1955 in Wien geboren, mittlerweile in Berlin lebend, renoviert und modernisiert eine vom Kino scheinbar Andrea Büttner ist im Rennen technisch überholte Seh- und Erlebnismaschine – das Panorama –, um Fünfzig ist die Zahl, die den diesjähseine Bildwelt zur überwältigenden rigen Turner Prize prägt. Zum ersten Mal in der Geschichte der legendä­ Wirkungskraft zu steigern. Im Gegensatz zum Kino, wo die be- ren britischen Auszeichnung dürfen wegten Bilder ihre Betrachter an einen auch Künstler, die älter als ein halbes Stuhl fesseln, sind sie beim Aufenthalt Jahrhundert sind, geehrt werden. Die im Panorama völlig frei. Und erst die Jury hat das genutzt – gleich zwei Mal. körperliche Bewegung, der unaufhör- Hurvin Anderson, ein britischer Maler liche Ortswechsel, erschließt nach und mit jamaikanischen Wurzeln (Jahrnach alles, was es zu sehen gibt. Mit gang 1965), und Lubaina Himid, die der Pointe, dass man auf eine Höhe Vorreiterin der schwarzen britischen steigen muss, bis sich die zunächst Kunst (Jahrgang 1954), stehen in der Foto: Tom Schulze Asisi schafft jeweils eine Hyperrealität, die das Sehen als das psychophysiologische Spektakel leiblich erfahren lässt, das es in Wirklichkeit ja ist – inklusive Fühlen, Hören und Riechen. Der Aufwand ist immens, ein Team außergewöhnlicher Spezialisten geht ihm zur Hand, das Ergebnis frappierend. Die „Virtual Reality“ der Panoramen Asisis stempelt die Besucher nicht wie die digitale Programmkunst zu Marionetten ab, sondern promoviert sie zu staunenden und selbstbestimmten Sinneswesen. Albertopolis tauften die Londoner eine „die Stadt ins Museum und das MuseGegend im Stadtteil Kensington be- um in die Stadt zu bringen“. Die in den reits in der Mitte des 19. Jahrhunderts, Niederlanden handgefertigten, schräg halb bewundernd, halb ironisch. Hier verlegten Bodenkacheln verweisen auf hatte der deutsche Prinzgemahl Albert einen der Sammlungsschwerpunkte begonnen, seine hochfliegende Vision des Hauses – seine üppige Keramikeines dem technischen Fortschritt ge- und Porzellansammlung. widmeten Zentrums zu verwirklichen. Über 1000 Quadratmeter misst Mit Hilfe des Erlöses der von ihm die graue, säulenlose Riesenhalle, die initiierten spektakulären Great Exhi- von der scharf gefalteten Stahldecke bition im nahegelegenen Hyde Park markante Konturen erhält. Flexibel gründete er mit Queen Victoria 1852 kann diese Mammuthülle für Großdas Victoria and Albert Museum, das ausstellungen, Performances und muheute weltweit führende Museum für sikalische Aufführungen genutzt werangewandte Kunst. den. Ein erster Test erfolgt in diesem Bald darauf folgten an der Achse Herbst mit einer umfassenden Schau der sogenannten Exhibition Road das über die Geschichte der Oper („Opera: Science Museum, das Natural History Passion, Power and Politics“, 30.9. bis Museum, später die Royal Albert Hall 25.2.2018). Mit weiteren Öffnungen sowie diverse wissenschaftliche und und Durchblicken auf die Galerien technische Institutionen. In letzter und den Innenhof des traditionelZeit wird das ambitiöse Projekt des len Hauses hat sich die Dynamik des Sachsen-Coburg-Prinzen weiter auf- einst als grauer Elefant bezeichneten poliert. Dieses größte Bauprojekt des Riesenbaus entscheidend verändert. Victoria and Albert Museum seit über Der vom Fortschritt begeisterte Prinz100 Jahren hat die britische Architek- gemahl wäre gewiss zufrieden. Und tin Amanda Levete realisiert. würde sich nur als Detailbesessener Als eine Piazza für Besucher wie Gedanken machen, wie das blendende Flanierer gestaltete die 1955 geborene Weiß der Keramikplatten in der Piazza Architektin den hellgleißenden Innen- den Tausenden von Besuchern standhof hinter der nun geöffneten Kolon- halten kann. Heidi Bürklin nade zur Exhibition Road. Ihr Ziel war, Klaus Honnef untersucht Büttner Scham, Verletz- Raymond Conroy setzte. Zum andelichkeit und die Grenzen des Körpers. ren überzeugte Büttner mit ihrer EinSie nutzt dazu häufig ungewöhnliche zelausstellung bei David Kordansky in Elemente wie Glasmalerei, Moos und Los Angeles. Wer den diesjährigen Turner Prize Heimvideos von Amateuren. „Scham als ästhetisches Gefühl“ hat sie be- erhält, entscheidet sich in einer von reits im Rahmen ihrer Promotion der Industrie geprägten Hafenstadt um den Turner Prize am Londoner Royal College of Art der einfachen Arbeiter. Hull, von erforscht. Heute lebt und arbeitet sie so manchem Briten einst scherzhaft Endrunde des Preises zwei jüngeren sowohl in der britischen Hauptstadt „Hell“ genannt, hat sich gemausert und Kolleginnen gegenüber: der britisch- als auch in Frankfurt am Main und ist 2017 britische Kulturhauptstadt. In palästinensischen Filmkünstlerin Ro­ ist seit 2012 Professorin für Zeichnung der Ferens Art Gallery wird der Sieger salind Nashashibi (Jahrgang 1973) an der Kunsthochschule Mainz. Aus- am 5. Dezember bekanntgegeben. Mit und der deutschen Künstlerin Andrea schlaggebend für ihre Nominierung der renommiertesten Auszeichnung Büttner (Jahrgang 1972). Die Arbeiten war zum einen ihre Einzelausstellung für zeitgenössische Kunst ist erst ein dieser vier Nominierten sind vom 26. „Andrea Büttner: Gesamtzusammen- deutscher Künstler geehrt worden, September bis 7. Januar 2018 in der hang“ in der Kunsthalle St. Gallen. nämlich Wolfgang Tillmans. Nun darf Ferens Art Gallery in Kingston upon Hier präsentierte sie Holzschnitte, die Andrea Büttner auf die Ehre und das Hull zu sehen. sie in Beziehung zu einer Ausstellung Preisgeld in Höhe von umgerechnet Während ihre älteren Kollegen über die jüdische Philosophin Simone knapp 30 000 Euro hoffen. Anke Ernst bei „race relations“ Haltung zeigen, Weil und zu einem Film von David COD.ACT CYCLOÏD-E 27. August bis 17. Dezember 2017 Adolf Dietrich – Mondschein über dem See www.kunstmuseum.ch Schamhafte Ästhetik Chausseestraße 128/129 — 10115 Berlin — www.nbk.org n.b.k. 26. Aug. – 3. Okt. 2017 Klangskulptur 85354 Freising, Am Schafhof 1, schafhof-kuenstlerhaus.de 7th BEIJING INTERNATIONAL ART BIENNALE, NATIONAL ART MUSEUM OF CHINA (NAMOC) 24.09. - 15.10.2017 Harun Farocki Retrospektive 14. September 2017 – 28. Januar 2018 www.nbk.org www.harunfarockiretrospektive.org Die Harun Farocki Retrospektive ist ein Projekt des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.) in Kooperation mit dem Arsenal – Institut für Film und Videokunst, dem Harun Farocki Institut, der Harun Farocki GbR, dem Silent Green Kulturquartier, dem Verlag der Buchhandlung Walther König, Savvy Contemporary und dem Haus der Kulturen der Welt im Rahmen der Berlin Art Week. Die Retrospektive wird gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Der Neue Berliner Kunstverein wird gefördert durch die LOTTO-Stiftung Berlin. Harun Farocki, 1968 (Detail), Foto: Irena Vrkljan ELMAR PEINTNER