Daten
Kommune
Leipzig
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1332409.pdf
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161 kB
Erstellt
27.10.17, 12:00
Aktualisiert
04.12.17, 16:20
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-02369
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Allgemeine Verwaltung
Betreff:
Jahr der Demokratie 2018 - Umsetzungbeschluss
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
FA Allgemeine Verwaltung
FA Finanzen
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Ratsversammlung
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
13.12.2017
Vorberatung
Vorberatung
Bestätigung
Beschlussfassung
Beschlussvorschlag:
Die vorliegende Beschlussvorlage bezieht sich auf den Ratsbeschluss vom 26. Oktober 2016
(VI-A-02369-NF-02):
1. Die Ratsversammlung nimmt die Vorlage zur Ausgestaltung und Umsetzung des
„Jahres der Demokratie 2018“ zur Kenntnis.
2. Die Ratsversammlung beschließt die Ausreichung der unter Punkt 4 geplanten Mittel
zur Stärkung der demokratischen Werte und zum Engagement für die lokale
Demokratie nach Maßgabe der Rahmenrichtlinie zur Vergabe von Zuwendungen der
Stadt Leipzig an außerhalb der Stadtverwaltung stehende Stellen
(Zuwendungsrichtlinie) - VI-DS-01241-NF-05 - und der unter Punkt 4 genannten
Kriterien.
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Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
nicht relevant
Hinweis: Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
nein
x
Kostengünstigere Alternativen geprüft
Folgen bei Ablehnung
x
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
Im Haushalt wirksam
Ergebnishaushalt
x
wenn ja,
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
von
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
2018
2018
500.000
106100000054
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
x
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
x
nein
wenn ja,
x
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Beteiligung Personalrat
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Sachverhalt:
Auftrag
Umsetzung Beschluss VI-A-02369-NF-02
Demokratie leben – Demokratie lebt: 2017 zum Schwerpunktjahr Demokratie machen
Eilbedürftigkeit
Die für 2018 bereitgestellten Mittel stehen zum großen Teil zur Förderung von (lokalen)
Demokratieprojekten im Jahr 2018 zur Verfügung und werden insoweit als Zuwendung an
die Projektträger ausgegeben. Dazu werden die Projektträger ermutigt, bereits 2017 ihre
Vorschläge einzureichen. Zuvor ist es notwendig, dass die bereits mit dem stadträtlichen
Begleitgremium abgestimmte Verteilung der Mittel für 2018 vom Stadtrat beschlossen wird,
damit die Stadtverwaltung diese Mittel als Zuwendungen ausgeben kann.
Die gesamte stadtverwaltungsinterne Koordination und Vorbereitung der notwendigen
Beschlüsse zur Umsetzung des o. g. Ratsbeschlusses und zur Ausgabe der Zuwendungen
findet bei allen zusammenarbeitenden Organisationseinheiten zusätzlich zu den
bestehenden und fortlaufenden Aufgaben statt. Zusätzliches Personal war 2017 dafür nicht
geplant. Das führte zu einem knappen Zeitplan bei der Vorbereitung der Umsetzung des
bereits genannten Ratsbeschlusses. Deshalb ist diese Vorlage nun kurzfristig ins Verfahren
zur Beschlussfassung im Stadtrat einzubringen.
Einführung
Mit dem für 2018 geplanten Jahr will die Stadt die Leipziger Geschichte der Demokratie
fortsetzen. Nicht erst seit der Friedlichen Revolution 1989 treten Leipzigerinnen und
Leipziger für die demokratischen Werte ein. Bereits 1863 gründete Ferdinand Lassalle in
Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein und machte die Stadt damit zur "Wiege
der Sozialdemokratie". Kurz darauf setzte sich die in Leipzig lebende Clara Zetkin um die
Jahrhundertwende für die Rechte und das Wahlrecht von Frauen ein. Auch Carl Friederich
Goerdeler, Oberbürgermeister Leipzigs von 1930 bis 1937 trat als Widerstandskämpfer aktiv
gegen das damals herrschende NS-Regime an. Nicht zuletzt am 17. Juni 1953 gingen
tausende Menschen auf die Straße, um für Freiheit, Demokratie und verbesserte
Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. Auch der Jugend- und Studentenwiderstand fand im
Mai 1968 in Leipzig seinen Höhepunkt.
Umso mehr erschüttern die Radikalisierungstendenzen der letzten Jahre die Gesellschaft. Es
wird deutlich, dass auch auf lokaler Ebene wieder für die Demokratie eingetreten werden
muss, denn die Rolle der Kommunen war und ist dabei zentral. Hier werden Konflikte
ausgetragen, Lösungen gefunden und Demokratie praktisch gelebt und ausgehandelt.
Um die demokratischen Werte weiter zu stärken und die Motivation zur kontinuierlichen
Beteiligung und zum Engagement für die lokale Demokratie zu stärken, hat der Stadtrat für
2018 ein "Jahr der Demokratie" initiiert (Vorlage Nummer VI-A-02369-NF-02 vom 26.
Oktober 2016).
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1. Stadträtliches Begleitgremium
Zur Begleitung der Ausrichtung und Umsetzung des Jahres der Demokratie wurde ein
stadträtliches Begleitgremium installiert, das bereits den Vorbereitungsprozess maßgeblich
begleitet hat. Pro Fraktion ist ein Vertreter und ein Stellvertreter beteiligt. Die Vertreterinnen
und Vertreter sind zugleich Botschafter des „Jahres der Demokratie“ und begleiten im Jahr
2018 auch aktiv Projekte und Kampagnen.
Mitglieder des stadträtlichen Begleitgremiums sind:
• CDU-Fraktion: Jessica Heller, Vertretung: Dr. Sabine Heymann
• Fraktion Die Linke: Beate Ehms; Vertretung: Frau Dr. Ilse Lauter
• SPD-Fraktion: Christopher Zenker, Vertretung: Nicole Wohlfarth
• Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Katharina Krefft, Vertretung: Norman Volger
• AfD-Fraktion: Tobias Keller, Vertretung: Christian Kriegel
• Fraktion Freibeuter: Ute Elisabeth Gabelmann
2. Beteiligungsprozess
Auf Grundlage eines Eckpunktepapiers wurde die Ausgestaltung des Jahres der Demokratie
mit Politik und Zivilgesellschaft diskutiert.
Im Sommer 2017 fanden zwei öffentliche Vorbereitungstreffen statt. Hier diskutierten
Engagierte und Interessierte darüber, wie das geplante Demokratiejahr gut gelingen kann.
Ziel der Treffen war es zum einen die Ideen und Projekte der Leipzigerinnen und Leipziger
die sich bereits in die Planung befinden mit einzubeziehen und zum anderen gemeinsam
neue, zielführende Ansätze zu überlegen, die demokratische Werte für die Stadtgesellschaft
noch besser vermittelbar und erfahrbar machen können. Eine ausführliche Dokumentation
der Vorbereitungstreffen ist unter leipzig.de/jahr-der-demokratie nachzulesen.
3. Ausgestaltung des Jahres – Geplante Programmbereiche
A) Demokratie leben in der repräsentativen Demokratie unserer Stadt
Die Instrumente der lokalen Demokratie sollen besser ausgestattet und zugänglicher
gemacht werden. Hierzu gehören die rechtlich verankerten Elemente wie zum Beispiel die
Stadtbezirksbeiräte, die Ortschaftsräte etc. aber auch weitere wie z.B. das Jugendparlament.
Sie stellen das Rückgrat und Fundament der repräsentativen Demokratie. Ziel ist es mit
zielgruppenorientieren Projekten und Ansätzen Wissen über die lokale repräsentative
Demokratie zu vermitteln und Barrieren abzubauen sich zu beteiligen (z.B. über spezielle
Diskussionsformate mit Politik, Öffentlichkeitsarbeit für Gremien, Vermittlungsformate u.a.).
B) Demokratie leben im alltäglichen Zusammenleben in Leipzig
In unserer Stadt bringen sich bereits sehr viele Leipzigerinnen und Leipziger mit großem
Engagement aktiv in die Gestaltung ihres Umfelds ein und tragen damit zu einer lebendigen
lokalen Demokratie bei. Demokratie lebt durch die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Umso wichtiger ist es gerade im Jahr der Demokratie die bestehenden, gut etablierten
Ansätze noch breiter zu kommunizieren aber auch Neues zu wagen.
C) Demokratie leben im internationalen Austausch
Als Bürgerstadt ist Leipzig spätestens seit dem Herbst 89 Botschafterin für Demokratie. Auch
heutzutage ist die Stärkung der Demokratie in ganz Europa ein Thema, bei dem viel vonund miteinander gelernt werden kann. Hier kann an die gute Zusammenarbeit mit Leipzigs
Partnerstädten und die städtischen Netzwerke wie zum Beispiel EUROCITIES angeknüpft
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werden. Die Projekte zu diesem Themenfeld im Jahr der Demokratie werden in Federführung
des Referats für Interkulturelle Zusammenarbeit umgesetzt.
D) Demokratie leben an besonderen Orten und Räumen der lokalen Demokratie
Demokratie braucht Räume, in denen Menschen zuhören und gehört werden und wo durch
Austausch Neues entsteht. Mit dem Umzug des Stadtbüros am Marktplatz an den Burgplatz
soll ein zentraler Informations- und Beteiligungsort geschaffen werden, der zur Information
der Öffentlichkeit über städtische Planungen genutzt und verschiedene Informations- und
Beteiligungsangebote an einem zentralen Ort im Stadtzentrum bündeln soll.
Zugleich kann jedoch auch jede Veranstaltung und jede Situation in der Menschen mit
unterschiedlichen Meinungen in einem offenen Gespräch aufeinandertreffen, so ein
Resonanzraum sein. Im Jahr der Demokratie 2018 sollen diese Resonanzräume für eine
lebendige Demokratie befördert werden.
4. Verausgabung der für das „Jahr der Demokratie 2018“ beschlossenen Mittel
Auf folgende Verteilung der Mittel hat sich das stadträtliche Begleitgremium verständigt:
Förderung in
Euro
geförderte Themenbereiche
220.000
Der Großteil der vom Stadtrat eingeplanten Mittel für 2018 sollen für Projekte
zur Stärkung der demokratischen Werte und Motivation zur kontinuierlichen
Beteiligung und zum Engagement für die lokale Demokratie verausgabt
werden. Die Ausrichtung der Projekte bezieht sich dabei auf alle vier
aufgeführten Programmbereiche.
Projekte können von Vereinen, Initiativen, Verbänden und Institutionen aus
allen Bereichen Fachbereiche, wie z.B. Sport, Kultur, Soziales etc. eingebracht
werden.
Das stadträtliche Begleitgremium hat sich auf die folgenden Kernkriterien bei
der Auswahl von Projekten geeinigt:
• Zusammenarbeit (Erfahrene Akteure arbeiten zum Beispiel mit neuen,
kleineren Initiativen zusammen um neue Ansätze auszuprobieren etc.,
sogenannte „Verbundprojekte“)
• Erlebbarkeit und Sichtbarkeit (das Jahr der Demokratie 2018 soll direkt
erlebbar und erfahrbar werden)
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•
•
•
Erreichen neuer Zielgruppen (vor allem demokratieferne Leipzigerinnen
und Leipziger, nicht nur diejenigen die sowieso bereits an
Veranstaltungen teilnehmen und sich einbringen)
Innovation (es braucht neue Ansätze, mit den bisherigen Formaten
erreicht man keine neuen Zielgruppen; wichtig ist dabei die „GehStruktur“: vor Ort sein und zu den jeweiligen Zielgruppen gehen)
Nachhaltigkeit (geförderte Projekte sollen einen Mehrwert gegenüber
schon existierenden Ansätzen und im Hinblick auf eine langfristige
Wirkung erzielen sollen)
Die Förderung teilt sich auf in
140.000 Euro nach diesem Ratsbeschluss gemäß § 28 Abs. 2 Nr. 3
SächsGemO in Ausprägung von § 8 Absatz 3 Nr. 5 der Hauptsatzung
für bis zu 4 Projekte über die Koordinierungsstelle "Leipzig weiter
denken",
maximale Förderhöhe 40.000 Euro / Projekt.
Die Zuwendungsvergabe erfolgt in analoger Anwendung der
Zuwendungsrichtlinie und der für das Jahr der Demokratie 2018
gesetzten Kriterien auf Grundlage einer noch zu veröffentlichen
Projektausschreibung.
80.000 Euro nach diesem Ratsbeschluss gemäß § 28 Abs. 2 Nr. 3
SächsGemO in Ausprägung von § 8 Absatz 3 Nr. 5 der Hauptsatzung
für bis zu 10 Projekte über die Leitlinie "Bundesweite Förderung lokaler
Partnerschaften für Demokratie“ unter Beachtung der für das Jahr der
Demokratie 2018 gesetzten Kriterien sowie in analoger aber subsidiärer
Anwendung der Zuwendungsrichtlinie,
maximale Förderhöhe 15.000 Euro / Projekt.
Diese Mittel der Stadt (80.000 Euro) sind im Bundesprogramm als
Kofinanzierung einzuordnen. Im Rahmen des Bundesprogramms
werden auch Bundesmittel und Mittel des Freistaates vergeben.
Die Zuwendungsvergabe wird im Benehmen mit dem stadträtlichen
Begleitgremium vorbereitet.
Eine Ausschreibung wird derzeit vorbereitet.
50.000
Zudem sollen mit 50.000 Euro nach diesem Ratsbeschluss gemäß § 28 Abs. 2
Nr. 3 SächsGemO in Ausprägung von § 8 Absatz 3 Nr. 5 der Hauptsatzung
gezielt Projekte zur Förderung Repräsentativer Demokratie durchgeführt
werden. Ziel ist es dabei Wissen über unsere lokale repräsentative Demokratie
zu vermitteln und Barrieren abzubauen sich zu beteiligen (z.B. über
ansprechende Diskussionsformate mit Politik, Öffentlichkeitsarbeit für Gremien,
zielgruppenorientiert Vermittlungsformate etc.).
Hier sind bereits etliche Ideen in den beiden öffentlichen Veranstaltungen
eingebracht worden, die in großen Teilen von der Verwaltung selbst vorbereitet
und durchgeführt werden müssen.
Federführung: Dezernat I
6/8
50.000
Als weiterer Bereich im Jahr der Demokratie spielt die „Internationale
Zusammenarbeit“ eine Rolle: Als Stadt der Demokratie ist die Bürgerstadt
Leipzig spätestens seit dem Herbst 89 Botschafterin für Demokratie. Auch
heutzutage ist die Stärkung der Demokratie in ganz Europa ein Thema, bei dem
viel von- und miteinander gelernt werden kann. Die Projekte zu diesem
Themenfeld im Jahr der Demokratie werden in Federführung des Referats für
Interkulturelle Zusammenarbeit begleitet und umgesetzt.
Federführung: Referat Internationale Zusammenarbeit, Verausgabung über
Fachförderrichtlinie der Stadt Leipzig zur Förderung der Internationalen
Zusammenarbeit unter Beachtung der für das Jahr der Demokratie 2018
gesetzten Kriterien.
125.000
Das Jahr der Demokratie und die genannten Bereiche mit den geförderten
Projekten soll kommunikativ über eine vertragliche gebundene Agentur
begleitet werden. Dafür werden 125.000 Euro nach diesem Ratsbeschluss
gemäß § 28 Abs. 2 Nr. 3 SächsGemO in Ausprägung von § 8 Absatz 3 Nr. 5
der Hauptsatzung bereitgestellt. Dabei wird angestrebt, intensiv für
Veranstaltungen, Projekte und Formate zu werben, deren Ziel es ist,
demokratische Werte zu stärken sowie demokratische Teilhabe zu fördern.
Die kommunikative Gesamtstrategie soll auch Projekten von Vereinen,
Verbänden, Initiativen etc., die sich auch unabhängig von finanziellen
Zuschüssen inhaltlich unter dem Label „Jahr der Demokratie“ wiederfinden
können, einen kommunikativen Mehrwert bieten.
Zudem ist es die Aufgabe, Elemente der repräsentativen lokalen Demokratie zu
erklären, vermitteln und zu kommunizieren.
In der kommunikativen Gesamtstrategie zum Jahr der Demokratie 2018 soll der
Mensch als Gestalter der Demokratie im Mittelpunkt stehen. Aspekte wie
Authentizität und gezielte Fürsprache für die Elemente der Demokratie sollten
ebenfalls Bestandteile dieser Gesamtstrategie sein.
Federführung: Dezernat I
45.000
Die Umsetzung des Jahres der Demokratie erfordert zusätzliche personelle
Ressourcen, um eine fristgerechte Ausreichung und Abrechnung der Mittel zu
gewährleisten. Dafür werden 45.000 Euro nach diesem Ratsbeschluss gemäß
§ 28 Abs. 2 Nr. 3 SächsGemO in Ausprägung von § 8 Absatz 3 Nr. 5 der
Hauptsatzung bereitgestellt.
Sollten die dafür kalkulierten Mittel nicht benötigt werden, werden sie den
anderen Bereichen zugeordnet.
Die Stelle wird mit 0,5 VZÄ bei der Koordinierungsstelle „Leipzig weiter
denken“ angesiedelt und unterstützt das gesamte Projekt – insbesondere
Zuwendungsabwicklung und -abrechnung.
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10.000
Für die Projektsteuerung zum Jahr der Demokratie werden Mittel kalkuliert, um
z.B. die Finanzierung von begleitender Moderation von Veranstaltungen,
Referenten, ggf. Räume, organisatorische Unterstützung etc. zu ermöglichen.
Dafür werden 10.000 Euro nach diesem Ratsbeschluss gemäß § 28 Abs. 2 Nr.
3 SächsGemO in Ausprägung von § 8 Absatz 3 Nr. 5 der Hauptsatzung
bereitgestellt.
Die Mittel werden der Koordinierungsstelle „Leipzig weiter denken“ zugeordnet.
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