Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1314808.pdf
Größe
1,1 MB
Erstellt
18.09.17, 12:00
Aktualisiert
26.10.17, 23:14
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-04836
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Wirtschaft und Arbeit
Betreff:
Wirtschaftsplan des Kommunalen Eigenbetrieb Leipzig/Engelsdorf (KEE) für das Jahr
2018
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
BA Eigenbetrieb Engelsdorf
FA Finanzen
FA Wirtschaft und Arbeit
Ratsversammlung
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
13.12.2017
Bestätigung
Vorberatung
Vorberatung
Vorberatung
Beschlussfassung
Beschlussvorschlag:
1. Die Ratsversammlung beschließt den Wirtschaftsplan für den Kommunalen Eigenbetrieb
Leipzig/Engelsdorf (KEE) für das Wirtschaftsjahr 2018 mit folgenden Eckwerten:
-
Summe der Erträge aus dem Erfolgsplan
11.440 T€
Summe der Aufwendungen aus dem Erfolgsplan
11.435 T€
Endergebnis des Erfolgsplanes
5 T€
Summe des Mittelzu-/-abflusses aus laufender Geschäftstätigkeit
aus dem Liquiditätsplan
-4.111 T€
Summe des Mittelzu-/-abflusses aus Investitionstätigkeit
aus dem Liquiditätsplan
-59 T€
Summe des Mittelzu-/-abflusses aus Finanzierungstätigkeit
aus dem Liquiditätsplan
4.178 T€
Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und
Investitionsfördermaßnahmen
0 T€
Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
0 T€
Höchstbetrag der Kassenkredite
500 T€
2. Die Ratsversammlung beschließt die Gewährung eines Kassenkredites in Höhe von
500 T€ zur Sicherung der Liquidität des KEE.
1/3
Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
Hinweis: Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
nein
X
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
Ergebnishaushalt
von
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
01.01.18
31.12.18
4.118.000,00
1.100.57.1.0.02.02
01.01.18
31.12.18
59.300,00
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
7.0000022.740
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
nein
wenn ja,
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
x
Beteiligung Personalrat
2/3
Sachverhalt:
siehe Anlage
Anlagen:
Wirtschaftsplan KEE 2018_06.08.2017 mit Anlagen zum WP
3/3
Inhalt
1.
Rahmenbedingungen und Ausgangslage ................................................................3
2.
Selbstverständnis des KEE.......................................................................................4
3.
Sparten/Projekte im KEE und Prämissen der Planung 2018 ..................................5
4.
Erläuterungen zum vorliegenden Wirtschaftsplan ..................................................7
4.1.
Aufbau der Daten ..................................................................................................... 7
4.2.
Risiken in der Planung und Umgang der Betriebsleitung ....................................................... 7
4.3.
Erläuterungen zum Erfolgsplan .................................................................................... 10
4.3.1.
Umsatzerlöse .............................................................................................................................. 10
4.3.2.
Sonstige betriebliche Erträge ...................................................................................................... 12
4.3.3.
Aufwendungen ............................................................................................................................ 13
4.3.4.
Abschreibungen .......................................................................................................................... 14
4.4.
Jahresergebnis im Wirtschaftsjahr 2018 ......................................................................... 14
4.5.
Planung 2019-2021 .................................................................................................. 14
5.
Personalplanung...................................................................................................... 15
6.
Erläuterungen zum Investitionsplan....................................................................... 17
7.
Erläuterungen zum Liquiditäts- und Finanzplan.................................................... 17
8.
Plan haushaltsrelevante Positionen und Finanzbeziehung zur Stadt Leipzig ..... 18
9.
Planbilanz 2018 ........................................................................................................ 19
10.
Anlagen: Formulare Wirtschaftsplan 2018 ............................................................. 20
© KEE
2
1. Rahmenbedingungen und Ausgangslage
Der Kommunale Eigenbetrieb Leipzig/Engelsdorf wurde nach der Gebietsstrukturreform von
Engelsdorf durch die Stadt Leipzig weiter fortgeführt. Als kommunaler Eigenbetrieb im Feld
der Beschäftigungsförderung soll der KEE als aktives Steuerungsinstrument für die Organisationseinheiten der Stadtverwaltung genutzt werden, um durch beschäftigungspolitische
Maßnahmen die Teilnehmer auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten und um die übrigen
Marktteilnehmer (Arbeitgeber) in fachlicher, inhaltlicher und finanzieller Hinsicht positiv zu
beeinflussen.
Als kommunales Beschäftigungsunternehmen hat es sich der KEE zur Aufgabe gemacht, ein
ganzheitliches Integrationsangebot anzubieten, welches unabhängig vom Rechtskreis den
Leipzigerinnen und Leipzigern unterstützend zur Verfügung steht. Durch den Abbau von multiplen und komplexen Profillagen innerhalb der Person bzw. innerhalb der Rahmenbedingungen (z. B. Familie) ist es erklärte Zielstellung des KEE, jenen Menschen wieder einen Zugang zur gleichberechtigten Teilhabe in die Gemeinschaft und insbesondere in den ersten
Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Der KEE definiert den Begriff der Integration hierbei bewusst in
mehreren Dimension: beruflich, sozial und kulturell. Hierzu bietet der KEE individuelle und
zielgruppenorientierte Leistungen für Menschen die von Arbeitslosigkeit betroffen oder bedroht sind in verschiedenen Altersgruppen, mit unterschiedlichen Förder- und Betreuungsbedarfen, sowie für unterschiedliche Einschränkungen (z. B. affektive Grunderkrankungen)
an. Hauptziel ist und bleibt die Integration von Betroffenen in den ersten Arbeitsmarkt, um
dem Anspruch der Teilhabe und dem Schutzauftrag der Bedürftigsten gerecht zu werden.
Im Rahmen von individuellen Maßnahmen abseits des Breitengeschäfts anderer Bildungseinrichtungen möchte der KEE die Menschen befähigen, ein Leben in größtmöglicher, auch
wirtschaftlicher Selbstbestimmung zu führen. Hierbei steht die Entfaltung eines jeden Einzelnen im Mittelpunkt der Arbeit des KEE. Die Angebote sind zudem jederzeit auf Nachhaltigkeit
statt kurzfristiger Erfolge ausgerichtet. Eine Verzahnung der unterschiedlichen Gesetzlichkeiten ist hierbei auf Dauer unerlässlich und wird bereits durch die Zusammenarbeit mit den
unterschiedlichen Partnern realisiert (verschiedenen lokalen Arbeitsmarktakteuren, Ämtern,
Krankenkassen und Verbänden). Ein partnerschaftlicher Umgang mit den Betroffenen, deren
Angehörigen sowie Betreuern und weiteren Akteuren sind zwingend einzuhaltende Arbeitsmaximen des KEE.
Für die Umsetzung dieser Grundprinzipien hält der KEE ein differenziertes Angebotsspektrum vor, welches entsprechend der individuellen Bedarfe sowie persönlichen Entwicklungs© KEE
3
potenziale für verschiedene Lebens- und Unterstützungsanforderungen verwendet werden
kann.
Jeder Betriebsteil des KEE arbeitet teamorientiert und hat einen Leiter bzw. Koordinator, der
die Verbindung zur Betriebsleitung hält. Das Personal des KEE ist den Anforderungen der
verschiedenen Sparten entsprechend unterschiedlich qualifiziert. Mit dem vorhandenen breiten Spektrum an Qualifikationen ist der KEE insgesamt schnell in der Lage, auf besondere
Vorkommnisse flexibel und effizient zu reagieren. Im KEE können Menschen unterschiedlichen Alters gleichermaßen betreut werden. Die Hilfen lehnen sich an den Sozialgesetzbüchern nach dem SGB V, SGB VIII, SGB XII und hauptsächlich den Bereichen des SGB II
und SGB III an.
2. Selbstverständnis des KEE
Der KEE baut auf über 20 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit multiplen Problemlagen auf. Die Erfahrungen des KEE haben gezeigt, dass die gesellschaftlichen Entwicklungen unmittelbare Auswirkungen auf die Arbeitsmarktsituation der Betroffenen haben. Für
den KEE ergibt sich hieraus der Auftrag, neue Angebote zu entwickeln, um mit geeignetem
Fachpersonal Unterstützung und Hilfe für benachteiligte Jugendliche, junge Erwachsene und
Erwachsene zu leisten und hierzu optimierte Rahmenbedingungen für den Einzelnen zu
schaffen. Der KEE ist ein Anbieter vollumfänglicher Leistungen der Arbeitsmarkintegration
und sozialer Unterstützungsangebote in der Stadt Leipzig (SGB II, III, V, VIII, XII). Die Einrichtungen und Angebote sind in einem Eigenbetrieb zusammengefasst und zu 100 % in
kommunaler Trägerschaft. Das Angebotsspektrum des KEE umfasst sowohl Leistungen für
(junge) Erwachsene ohne ausreichende Berufserfahrung als auch für Erwachsene mit gesundheitlichen und sozialen Dispositionen, die wieder an den ersten Arbeitsmarkt herangeführt werden wollen.
Die Angebote für diese Menschen beginnen bereits im sogenannten Fördermodell des KEE,
welches einen arbeitsmarktintegrativen Zugang für alle Leipziger Bürgerinnen und Bürger auf
freiwilliger Basis sicherstellt. Kostenträger für all diese Maßnahmen sind überwiegend das
Jobcenter, das Land, der Bund sowie die Stadt Leipzig.
Der KEE ist zudem Dienstleister für die Beantragung, Durchführung und Abrechnung aller
beschäftigungspolitischen Maßnahmen in der Stadt Leipzig. Mit der Überarbeitung und Evaluierung der Eigentümerziele sowie der Satzung im Haushaltsjahr 2014 hat der Stadtrat den
KEE beauftragt die Schnittstellen an den angrenzenden Gesetzesbüchern nach dem SGB
VIII, IX und XII zu schließen und entsprechend neue Angebote für die Stadt Leipzig für eine
verbesserte Arbeitsmarktintegration zu entwickeln. Der KEE ist seit dem 01.07.2016 aner-
© KEE
4
kannte Schuldnerberatungsstelle der Stadt Leipzig. Weiter Angebote unter dem Arbeitstitel
„RüBe- Rechtskreisübergreifende Beratungseinrichtung“ befinden sich in der Erarbeitung.
Zur Qualitätssicherung erfahren die Sparten im KEE eine Begleitung in ihrer Arbeit im Rahmen von Anleitungs-, Beratungs- und Controllingprozessen. Um die Effizienz und Effektivität
der Leistungsinhalte und die Erreichung der jeweils vereinbarten Ziele zu gewährleisten erfolgen durch die oberen Führungskräfte Unterstützungsangebote.
Orientierung bilden hierbei die Standards der Qualitätsentwicklung, unter anderem nach der
DIN 9001:15. Hierbei wird jedoch zwischen der kontinuierlichen Entwicklungsarbeit des KEE
in den einzelnen Sparten und die fallbezogene Fachberatung im Einzelfall unterschieden.
Der KEE ist in der Lage qualitativ hochwertige und individuelle Einzelkonzepte für die Stadt
Leipzig zu entwickeln und umzusetzen. Verbindliche Orientierung bieten hierbei auch die
Führungskräfte des KEE, die dies der Belegschaft und den Kollegen in ihrer tatsächlichen
Arbeitsweise zeigen.
3. Sparten/Projekte im KEE und Prämissen der Planung 2018
Hauptaufgabe des KEE ist es, Menschen durch Maßnahmen des zweiten Arbeitsmarktes
wieder an die Erwerbsintegration heranzuführen. Hierzu gehören Arbeitsgelegenheiten mit
Mehraufwandsentschädigung. Personen die länger als 12 Monate arbeitssuchend sind
können an Maßnahmen in unterschiedlichen Feldern (Ordnung, Sauberkeit, Sozialbereich)
teilnehmen, um wieder an Tagesstruktur herangeführt zu werden und damit die Hemmnisse
während der zusätzlichen und öffentlichen, geförderten Beschäftigung erkannt und behoben
werden. Durch die 9. Änderung des Sozialgesetzbuches II wird der KEE wieder für alle Maßnahmen sozialpädagogische Betreuungsleistungen beim Jobcenter beantragen. Zudem werden wie im Vorjahr dem Jobcenter auch Maßnahmen benannt, die auch für asylberechtigte
Personen geeignet sind.
Ein weiterer Arbeitsbereich umfasst die Förderung von Arbeitsverhältnissen (123,50
VZÄ). Nach § 16e SGB II geförderte Arbeitsverhältnisse sind sozialversicherungspflichtige
Beschäftigungsverhältnisse ohne dass Beiträge zur Arbeitslosenversicherung geleistet werden. Die Förderung besteht in einem Zuschuss zum Arbeitsentgelt durch den Grundsicherungsträger, hier das Jobcenter. Die Höhe beträgt bis zu 75 Prozent des Arbeitsentgelts. Die
prozentuale Höhe richtet sich nach der Leistungsfähigkeit des erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Die geförderten Tätigkeiten müssen nicht die Kriterien Zusätzlichkeit, öffentliches
Interesse und Wettbewerbsneutralität erfüllen.
Maßgeblich für die Förderung von Arbeitsverhältnissen nach § 16e SGB II sind die mangelnden Chancen des Arbeitssuchenden auf eine Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt
© KEE
5
ohne diese besondere Form der Förderung. Ziel ist es, für langzeitarbeitslose, arbeitsmarktferne Personen mit mindestens zwei weiteren Vermittlungshemmnissen Arbeitsverhältnisse
zu fördern, um eine Heranführung an den allgemeinen Arbeitsmarkt zu gewährleisten. Die
Förderung soll eine mittelfristige Arbeitsmarkt-Perspektive schaffen.
Trotz eines vereinfachten Zugangs von Asylsuchenden und Asylberechtigten in die Vermittlung des Jobcenters gibt es eine Vielzahl von Personen, die keine Erwerbsarbeit auf dem
ersten Arbeitsmarkt aufnehmen (u. a. auch durch gesetzliches Ausschlusskriterium bis frühestens drei Monate seit Aufenthalt). Durch die Integration von Zufluchtsuchenden in die
Regelinstrumente des KEE kann das Potenzial an Ausbildung und Erfahrung der Asylbewerber in Leipzig zum Einsatz gebracht und zunächst durch die fehlenden Nachweise erprobt
werden. Die Flüchtlinge erhalten die Möglichkeit einer Tätigkeit nachzugehen. Hierbei handelt es sich um ein Angebot der ersten (gesellschaftlichen) Integration.
Alle Angebote werden durch zusätzliche Betreuungsangebote durch ein multiprofessionelles Team an Integrationsberatern flankiert.
Langzeitarbeitslose profitieren weniger deutlich von der positiven konjunkturellen Entwicklung. Fast die Hälfte der von Arbeitslosigkeit Betroffenen ist seit mindestens zwei Jahren
arbeitslos, rund 20 % sogar schon vier Jahre oder länger. Rund ein Viertel ist älter als 55
Jahre. Bundesweit mehr als die Hälfte hat keinen Berufsabschluss. Zudem haben viele Menschen dieser Zielgruppe gleich mehrere erkennbare Vermittlungshemmnisse. Vor diesem
Hintergrund hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unter dem Titel
„Chancen eröffnen – soziale Teilhabe sichern“ Schwerpunkte zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit in den kommenden Jahren benannt und Programminhalte entwickelt:
Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt: Gefördert werden zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten im öffentlichen Interesse für arbeitsmarktferne Menschen, bei denen derzeit keine
unmittelbare Chance einer Integration auf den ersten Arbeitsmarkt besteht. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf Leistungsberechtigten, die gesundheitlich eingeschränkt sind oder zusammen
mit Kindern in einer Familienbedarfsgemeinschaft leben. Die Zuschüsse zum Arbeitsentgelt
bei einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung können dabei bis zu 100 Prozent betragen. Das Jobcenter Leipzig hat im Rahmen eines Interessensbekundungsverfahrens 400
Stellen beantragt, wovon 150 Stellen beim KEE seit 2016 realisiert werden. Parallel erfolgt
auch hier eine umfassende integrationsorientierte Betreuung, damit den Teilnehmern zusätzliche Unterstützungsangebote an die Hand gegeben werden.
© KEE
6
4. Erläuterungen zum vorliegenden Wirtschaftsplan
4.1. Aufbau der Daten
Der vorliegende Wirtschaftsplan wurde auf der Grundlage der prognostizierten Projekte des
Bundes sowie der zum Zeitpunkt erstellten Absprachen mit den Fördermittelgebern (Stadt
Leipzig, Jobcenter) getroffen. Vorhandene Beschlüsse der Stadt Leipzig wurden bereits berücksichtigt.
Berücksichtigt wurden bei der Planung der Personalkosten die vom KEE ermittelten tatsächlichen Durchschnittswerte (Ist-Kosten). Dabei basiert die Berechnung der durchschnittlichen
Personalkosten für eine volle Stelle im Jahr 2018 auf den im Juli 2017 erzielten Durchschnittswerten der festen monatlichen Zahlungen (einschließlich Zulagen, Pauschalen, vermögenswirksamer Leistungen des Arbeitgebers) und der variablen jährlichen Zahlung (Leistungsentgelt usw.). Die voraussichtlichen Tariferhöhungen des Tarifabschlusses im Jahr
2018 sind eingearbeitet (Steigerung um 2,5 %). Enthalten sind auch die Jahressonderzahlung in der für 2015 maßgeblichen Höhe sowie die durchschnittlichen Stufensteigerungen.
Ebenso ist das Leistungsentgelt nach § 18 TVöD für das Jahr 2018 mit 2,00 % enthalten. Für
die Arbeitgeberanteile in der Sozialversicherung wurden 19,17 % berücksichtigt. Die Belastung für den Arbeitgeber durch die Zusatzversorgung wurde mit 3,56 % in den Durchschnitten berücksichtigt. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Stellenplan insgesamt durch die Projekte
erhöht. Die Erhöhung des Stellenplanes berücksichtigt die Projekterweiterungen und die Tätigkeiten aufbauend auf den Eigentümerzielen innerhalb des KEE. Zudem sind Aufwendungen für Weiterbildungen der Mitarbeiter bereits integriert. Diese sind erforderlich, um den
steigenden Bedarfen gerecht zu werden. Zudem wird ein Ziel des strategischen Unternehmenskonzeptes damit erfüllt.
Die vorliegenden Planungsgrößen bauen auf einer dezentralen Planung der einzelnen Sparten auf. Somit ist ein ständiges Budgetcontrolling nach Kostenart spartenbezogen möglich.
Im Vergleich zu den anderen Wirtschaftsjahren gibt es eine Neuerung in den Sparten. Der
KEE hat die spartenbezogene Rechnung noch weiter durch eine verursachungsgerechte
Zuordnung von Erträgen und Aufwendungen zugeordnet (Bsp. Verwaltungskostenpauschale
unabhängig von Maßnahmen in den Overhead, nunmehr auch im Bereich AGH).
4.2. Risiken in der Planung und Umgang der Betriebsleitung
Auf Basis der Erfahrungen der Betriebsleitung der vergangenen Jahre wurde eine Risikoeinschätzung der angenommenen Personalzahlen sowie der Erträge und Aufwendungen vorgenommen. Wesentliche Risiken und Gegensteuerungsoptionen lassen sich erkennen.
▪
Der KEE weist bereits in der Planung 2018 darauf hin, dass unterjährige Anpassungen
nicht auszuschließen sind, da die Wirtschaftsplanung des KEE weit vor der Zuweisung
des Eingliederungshaushaltes des Jobcenters erfolgt. Das Jobcenter erhält Mittelzuwei-
© KEE
7
sungen durch das BMAS in der Regel erst im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Die Jobcenter dürfen 20 % des Eingliederungshaushaltes für die Förderung von
Arbeitsverhältnissen und die Freie Förderung aufbringen (§ 46 Abs. 2 SGB II). Rechtsverordnungen können ergänzende Bestimmungen vornehmen. In Leipzig zählen zu den
20 % der Eingliederungsmittel auch Maßnahmen des zweiten Arbeitsmarktes (AGHMAE). Die Eingliederungsmittel des Jobcenters haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich abgenommen, so dass in der Vorausschau erwartet werden kann, dass die Mittel für den zweiten Arbeitsmarkt in der Gesamtschau rückläufig sind. Die Teilnehmerplätze werden durch das Referat in den Organisationseinheiten eruiert und anschließend im
Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens durch den KEE eingereicht und bei positiver Bestätigung geplant. Die Teilnehmerzahlen sind im Vergleich zu 2017 leicht erhöht,
da durch das 9. Änderungsgesetz SGB II Teilnehmer nun länger als 24 Monate innerhalb
von 5 Jahren in AGH sein dürfen und davon ausgegangen wird, dass durch die steigenden Zahlen an Asylberechtigten sich das Teilnehmerpotenzial insgesamt erhöhen müsste. Zudem wurde die sozialpädagogische Betreuung integriert. Nach § 16d Abs. 8 kann
wieder eine sozialpädagogische Finanzierung für 25 % der regelmäßigen Arbeitszeit erfolgen (siehe Sparte Integrationsfachteam). Der KEE wird dies durch den Betreuungsbedarf für alle Maßnahmen beantragen.
▪
Das Integrationsteam wird sich wie in jedem Jahr an Ausschreibungen des Regionalen
Einkaufszentrums im Bereich der Aktivierungs- und Vermittlungsmaßnahmen nach § 45
SGB III beteiligen. Durch die Tarifbindung und bereits erfahrene Träger in der Bieterlandschaft ist davon auszugehen, dass lediglich eine Maßnahme analog der Vergangenheit
positiv bewilligt wird. Ausführungen und Erläuterungen zu inhaltlichen Aspekten der Aktivierungs- und Vermittlungsmaßnahmen nach § 45 SGB III sowie den darin enthaltenen
sozialen Angeboten werden in der Wirtschaftsplanung durch den Eigenbetriebsleiter wie
in den Vorjahren nicht vorgenommen, da diese durch die Ausschreibungspflicht des Jobcenters Leipzig nicht planbar sind.
▪
Die Bewilligung der 150 Stellen im Bereich der Sozialen Teilhabe wird fortgeführt. Zur
zusätzlichen Liquiditätssicherung durch verzögerte Zahlungen des Jobcenters wird der
KEE die städtischen Mittel in 2018 gleich zu Anfang des Jahres abfordern.
Die Mehraufwendungen der Tarifsteigerungen kann der KEE für die Festangestellten zumindest im Jahr 2018 aus dem bestehenden Kerngeschäft decken. Eine Fixkostenreduzierung
ist nur durch langfristige Kostensenkungen im Overheadbereich, ohne dass Qualitätsreduzierungen die Folge sind, möglich. Bei den eingeworbenen Mitteln, insbesondere bei Trägerpauschalen im Bereich des zweiten Arbeitsmarktes, wird es eine Anpassung in Höhe der
tariflichen Steigerung der Personal und Sachkosten geben (ca. 2,5 %). Zudem werden die
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8
sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Overhead gesenkt, in dem einmalige Investitionen
dauerhaft bestimmte wiederkehrende Sachkosten mindern (durch IT). Zudem geht der KEE
davon aus, dass eine Erhöhung der Investitionen zu einer Steigerung der Produktqualität
führt, in dem eine betriebliche Preissetzung erfolgt (Umlage auf akquirierte Maßnahmen und
Projekte). Im Jahr 2018 werden die Kostenaufwendungen nach Vorliegen der neuen Tarifabschlüsse abermals auf den Prüfstand gestellt. Gegenüber der Stadt Leipzig wird hierüber
berichtet.
Weiter beabsichtigt der KEE im Jahr 2017 im Rahmen der Feststellung des Jahresabschlusses 2016 eine Mittelweiterleitung an die Stadt mit dem Ziel diese zweckgebunden dem KEE
für Sach- und Personalaufwendungen zur Verfügung zu stellen, so dass sich der Zuschuss
für die Stadt Leipzig nicht erhöht. Hieraus werden unterlassene Instandsetzungen, der Ausbau der IT-Infrastruktur sowie Übergangsphasen in der Personalbesetzung bei Altersabgängen etc. finanziert. Das Vorgehen ist mit der Stadt Leipzig abgestimmt und steht unter dem
Zustimmungsvorbehalt bis zur Beschlussfassung des Jahresabschlusses voraussichtlich im
3. Quartal.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass die eingesetzten Mittel im KEE einen hohen
beschäftigungspolitischen Beitrag für die Stadt Leipzig leisten und sich die eingesetzten Mittel für die Stadt Leipzig rentieren. Zum heutigen Zeitpunkt sind keine zusätzlichen Mehraufwendungen für die Stadt Leipzig für den Verwaltungsbereich erkennbar. In der Vergangenheit waren diese Herausforderungen dem Geschäftsmodell des KEE jedoch inhärent und
konnten mit einem sehr guten positiven Ergebnis bewältigt werden. Diese Schwankungen
gehen auf das Fördergeschäft und bundesgesetzliche Neuerungen zurück (Programminhalte). Auch für das Jahr 2018 und darüber hinaus geht der KEE davon aus, dass diese Herausforderungen weiterhin gemeistert werden und der KEE auch weiterhin proaktiv neue Projektinhalten entwickelt, um in der Mittelfristperspektive einen Mehrwert für die Stadt Leipzig
zu generieren.
© KEE
9
4.3. Erläuterungen zum Erfolgsplan
4.3.1. Umsatzerlöse
Nachfolgend werden die Umsatzerlöse anhand der einzelnen Sparten erläutert. Im Vergleich
zum Wirtschaftsjahr 2017 erhöhen sich die Umsatzerlöse auf etwa 10.375 T. €.
Umsatzerlöse
10.375
Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Finanzierung Jobcenter - AGH-MAE
AGH-MAE Verwaltungskosten
1.672
175
Förderung von Arbeitsverhältnisse
Lohnkostenzschuss Jobcenter - FAV
2.681
Lohnkosten Stadt Leipzig - FAV
1.200
Sachkosten Stadt Leipzig - FAV
80
Stadt Leipzig FAV – Verwaltungskosten*
20
Jobcenter FAV - Coaching FAV (Integrationsfachteam)
73
Sonstiges (Integrationsfachteam)
Jobcenter Aktivierungen
17
Jobcenter Integrationsberater
258
Stadt Leipzig Asyl – Integrationsberater*
105
Bundesprojekt Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Finanzierung Jobcenter - soziale Teilhabe
2.376
Lohnkosten Stadt Leipzig - soziale Teilhabe*
1.508
Sachkosten Stadt Leipzig - soziale Teilhabe*
63
Stadt Leipzig soziale TH – Integrationsberater*
Stadt Leipzig Teilhabe – Verwaltungskosten*
120
27
*Bei den Umsatzerlösen ist die Ausweisänderung nach BilRUG zu berücksichtigen. Bis 2015
wurden diese Positionen unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen
Sparte AGH-MAE
▪
In der Sparte AGH Mehraufwandsentschädigung finden sich die Umsätze des Jobcenters. Für jede Maßnahme werden sogenannte Trägerpauschalen ermittelt, die alle mit der
Maßnahme entstehenden Kosten zuzüglich der Aufwandsentschädigung berücksichtigen. Auf Basis der Planung nimmt der KEE an, dass 1.672 T€ über das Jobcenter für die
AGH-MAE finanziert werden. Zusätzlich erhält der KEE als einen Teil der Trägerpau-
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10
schale Verwaltungskosten in Höhe von 175 T€, die jedoch spartengerecht seit Mitte 2017
in den Overhead gebucht werden. Bezüglich der Beschäftigten in AGH-MAE basiert die
Planung für 2018 auf einem Angebot von Arbeitsgelegenheiten für 555 Personen (+115
aus 2017 die in 2018 enden). Die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr geht auch auf eine
beabsichtigte längere Laufzeit bei einigen Maßnahmen auf 9 Monate zurück und auf die
Bereitstellung zusätzlicher Plätze für Asylberechtigte (vgl. Personalplan). Im Vergleich zu
den Vorjahren hat der KEE die Umsatzerlöse anhand der tatsächlichen Eintrittsplanung
des Jahres 2017 berechnet und zusätzlich einen Risikoabschlag bei den Umsätzen in
Höhe von 20 % vorgenommen, um die Plan-Ist-Abweichungen noch weiter zu mindern.
Im Verlauf des Jahres sind bedingt durch das Auslaufen oder den verzögerten Beginn
von Maßnahmen Abweichungen nicht auszuschließen, so dass sich der Durchschnitt
möglicherweise nicht über das gesamte Jahr realisieren lassen wird.
▪
Bei der Trägerpauschale wurde von einer Finanzierung je Teilnehmer und je Monat von
den durchschnittlichen Werten für 2017 zuzüglich einer Steigerung von 2,5 % ausgegangen. Sie dient im Umfang von bis zu € 130 je Teilnehmer und Monat der Finanzierung
anfallender Betriebs- bzw. Sachkosten. Die Finanzierung von Investitionen und Betriebsbzw. Sachkosten aus diesen Mitteln ist in Zukunft nur im Rahmen von Einzelnachweisen
möglich. Die Planung berücksichtigt die befristete Beschäftigung von Koordinatoren
Sparte Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV)
▪
Die Planung berücksichtigt Förderungen von Arbeitsverhältnissen (FAV) für 160 Arbeitnehmer. Diese Zuschüsse werden vom Jobcenter übernommen und entsprechen ca.
68% des gesamten Personalaufwandes (2.681 T€). Die Arbeitnehmer sollen 32 Stunden
je Woche über das gesamte Jahr beschäftigt werden. Sonstige Erträge umfassen 1.200
T€ für die Personalkosten sowie 80 T€ für Sachkosten und 20 T€ für Verwaltungskosten.
Zuschüsse für Arbeitsverhältnisse
T€ 1.300
davon Zuweisung Lohnkosten Stadt Leipzig
T€ 1.200
davon Zuweisung Sachkosten Stadt Leipzig
T€
100
hiervon werden 15 €/Monat/Teilnehmer für
Verwaltungskosten im Overhead angesetzt
Zudem ist bei den Erträgen die neu angelaufene FAV Betreuung berücksichtigt. Jeder Teilnehmer kann eine integrationsbegleitende Betreuung erhalten. Hier kalkuliert der KEE auf
Basis der Erfahrungen des Jahres 2017 mit mindestens 76 T€. Hier ist bereits ein Risikoabschlag in Höhe von ca. 50 % vorgenommen, da eine Bewilligung immer eine Einzelfallent-
© KEE
11
scheidung ist. Die Erträge finden sich in der Sparte Integrationsfachteam. Der Vollständigkeit
halber sind diese jedoch an dieser Stelle mit aufgeführt.
Sparte Sonstiges (Integrationsfachteam)
Hierin sind Umsatzerlöse aus Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheinen in Höhe von 17 T€,
die sozialpädagogische Betreuung für die AGH des Jobcenter in Höhe von 258 T€ (5,5 VZÄ
gemäß § 16 d Abs. 8 SGB II) sowie die unbefristeten Stellen für die Integrationsberater Asyl
in Höhe von 105 T€ enthalten. Diese Sparte mindert sich im Vergleich zum Vorjahr, da derzeit davon ausgegangen wird, dass eine Projektfortsetzung „Betreuung für minderjährige
Flüchtlinge“ nicht abzusehen ist.
Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“
Der KEE wird 2018 auch 150 Teilnehmer in Rahmen des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ in geförderten Arbeitsverhältnissen beschäftigen. Die vom Bundesprogramm geplante flankierende Betreuung der Teilnehmer, wie beispielsweise die Durchführung begleitender Aktivitäten, um die teilnehmenden Personen zu stabilisieren und ihre
Chancen auf eine ungeförderte Beschäftigung zu verbessern, werden durch drei Integrationsorientierte Mitarbeiter des KEE umgesetzt. Der pro Teilnehmer geplante Betreuungsaufwand wird dabei mit 41,5 Stunden veranschlagt. Hierdurch entstehen Erträge und Aufwendungen in gleicher Höhe von 120,3 T€ in der Sparte Coach.
Hierin sind die Personalaufwendungen der 150 Stellen sowie die dazugehörigen Koordinatoren in Höhe von 2.376 T€ durch das Jobcenter sowie 1.400 T€ Lohnkosten der Stadt, 63 T€
für Sachkosten, 27 T€ für die Verwaltung und 108 T€ für die Koordinatoren enthalten. Das
Projekt aus 2016 wird gemäß vorliegendem Ratsbeschluss bis 2018 fortgeführt und endet
planmäßig am 31.12.2018.
4.3.2. Sonstige betriebliche Erträge
Nachfolgend sind die sonstigen betrieblichen Erträge mit den wesentlichen Erläuterungen für
das Wirtschaftsjahr 2018 dargestellt.
Sonstige betriebliche Erträge
Zuweisung Stadt Leipzig Ergebnishaushalt
Auflösung Sonderposten
1.064
995
69
Die Zuweisungen aus dem Ergebnishaushalt beinhalten Zuschüsse für die Festangestellten
Mitarbeiter in der Geschäftsstelle (675 T€) sowie des Integrationsfachteams (200 T€). Zudem sind hierin die Mittel für das AGH-Projekt Leipziger Ortschaftsservice für personal- und
sachgebundene Aufwendungen in Höhe von 25 T€ analog der Vorjahre enthalten. Im Vergleich zum Jahr 2017 steigen die sonstigen betrieblichen Erträge insbesondere bei den Zu© KEE
12
weisungen aus dem Ergebnishaushalt in Höhe von 95 T€. Vorbehaltlich der Beschlussfassung des Jahresabschlusses 2016 ist es vorgesehen, dass der KEE eine Mittelweiterleitung
des Jahresergebnisses an den städtischen Haushalt vornimmt. Diese 95 T€ soll der KEE
zuschusserhöhend im Jahr 2018 erhalten, um hieraus gemäß Strategischem Unternehmenskonzept ohne Zuschusserhöhung notwendige Instandhaltungen (ca. 45 T€) sowie Personalaufwendungen für Doppelbesetzungen bei Personalstellen vorzunehmen (ca. 50 T€),
wo Mitarbeiter durch Altersabgänge ausscheiden (Sicherstellung Wissenstransfer).
4.3.3. Aufwendungen
4.3.3.1. Personalaufwendungen
Die Grundlage der Planung der Personalaufwendungen sind die voraussichtlichen Beschäftigtenzahlen von durchschnittlich 754 Mitarbeitern (481,04 VZÄ). Damit bewegt sich die Zahl
der Beschäftigten über der Erwartung für das Jahr 2017.
Auf Basis dessen wurden für die Planung 2018 Personalaufwendungen von insgesamt
T€ 10.172 kalkuliert.
In den Aufwendungen enthalten sind Kosten für:
12 fest angestellte Mitarbeiter (ohne Integrationsfachteam)
T€
Soziale Teilhabe
T€ 3.884
Förderung von Arbeitsverhältnissen
T€ 3.881
Koordinatoren
T€
818
Integrationsfachteam
T€
750
839
Zu den Beschäftigtenzahlen im Einzelnen verweisen wir auf die Ausführungen zum Personalplan.
4.3.3.2. Sonstige betriebliche Aufwendungen
Diese Position beinhaltet geplante Sach- und Verwaltungskosten des Eigenbetriebes in
Höhe von 1.175 T€.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
1.175
Verwaltung/Geschäftsstelle (Mieten, Umlagen, Sachkosten etc.)
147
Mehraufwandsentschädigung - AGH-MAE
562
Sachkosten - AGH-MAE
305
Sachkosten - sozialpäd. Betreuung FAV
18
Sachkosten - FAV/EGZ
80
Sachkosten - soziale Teilhabe
63
© KEE
13
Darin enthalten sind Kosten der Geschäftsstelle für die Versicherungsumlage, Beratungskosten, Aufwendungen für Rückstellungen (Prüfung Wirtschaftsprüfer etc.) sowie Kosten für
Mieten und Nebenkosten.
Des Weiteren sind Aufwendungen bzw. Sachkosten für die Durchführung der Maßnahmen beinhaltet (Arbeitsschutzmaterialien, Werkzeuge etc.), welche neben den Personalkosten im Zusammenhang mit den geplanten Maßnahmen stehen. Diesen Aufwendungen stehen ertragsseitig in entsprechender Höhe Umsatzerlöse bzw. sonstige betriebliche Erträge
gegenüber. Die Mehraufwandsentschädigung entspricht der Finanzierung von € 1,50 je
Stunde und Teilnehmer bei einer Wochenarbeitszeit von 20 Stunden je Woche bzw. 25
Stunden je Woche bei einer angenommen Laufzeit der Maßnahmen von jeweils 6 bzw. 9
Monaten (12 Monate bei Fallmanagementmaßnahmen) und macht mit 562 T€ den größten
Anteil an den sonstigen betrieblichen Aufwendungen aus. Zusätzlich ist zu berücksichtigen,
dass der KEE analog bei den Umsätzen und ebenso bei den Aufwendungen einen Risikoabschlag von 20 % vorgenommen hat.
4.3.4. Abschreibungen
Diese Position gliedert sich in Abschreibungen auf Sachanlagen und geringwertige Wirtschaftsgüter. Die Refinanzierung erfolgt über den Zuschuss der Stadt Leipzig aus dem Finanzhaushalt. Die Abschreibungen werden mit 71 T€ zum Ansatz gebracht.
4.4. Jahresergebnis im Wirtschaftsjahr 2018
Bei der Planung wurde analog der Vorjahre von einem leicht positiven Jahresergebnis ausgegangen. Die entstehenden Kosten werden zu 100 % durch die Umsatzerlöse und sonstige
betriebliche Erträge gedeckt, so dass analog der vergangenen Jahre keine Verluste erwartet
werden.
4.5. Planung 2019-2021
In der Planung sind die bereits bekannten Kostensteigerungen insbesondere durch Personalaufwendungen berücksichtigt. Der KEE nimmt eine Kostensteigerung von 2,5 % bei den
Personalkosten an. Bei den einzelnen Projekten wurden, da wo bereits eine mehrjährige
Planung vorliegt, die Entgeltsteigerung sowie der Stufenanstieg im Bereich des TVöD vollumfänglich berücksichtigt. Alle weiteren nicht bekannten Faktoren haben den KEE veranlasst, die Daten in der Mittelfristperspektive fortzuschreiben. In der Erwartung wird von einem
leicht positiven Jahresergebnis ausgegangen.
© KEE
14
5. Personalplanung
Die Gliederung des Personalplanes erfolgte nach der angenommenen Eintrittsplanung der
Teilnehmer sowie nach Vollzeitäquivalenten und Stelleninhabern. Im Vergleich zum Vorjahr
wird auf Basis der Bundesprojekte eine Verstetigung angenommen (projektbezogene Befristungen). Das Personal verteilt sich auf die einzelnen Sparten wie folgt:
Planjahr
2018
A. Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse
Beschäftigte Personen
zum Ende des Zeitraumes
B. Durchschnittliche Anzahl
Beschäftigte Personen
Vollzeitäquivalente (VZÄ)/Vollkräfte (VK)
C: Aufgliederung der Vollzeitkräfte
Angaben in Vollzeitäquivalenten
Betriebsleiter
Verwaltung
Integrationsberater
AGH-MAE
Koordinatoren inklusive STA
Förderungen von Arbeitsverhältnissen
Soziale Teilhabe (Teilnehmer)
Summe
2019
2020
2021
635
485
485
485
753,92
481,04
598,08
362,54
598,08
362,54
598,08
362,54
Planjahr
2018
1,00
11,00
16,19
190,43
26,42
123,50
112,50
2019
1,00
11,00
13,19
190,43
23,42
123,50
0,00
2020
1,00
11,00
13,19
190,43
23,42
123,50
0,00
2021
1,00
11,00
13,19
190,43
23,42
123,50
0,00
481,04
362,54
362,54
362,54
Nach § 21 SächsEigBVO hat der KEE 291 Stellen bzw. Arbeitsplätze. Durch die Teilzeitbeschäftigungen weichen die Vollzeitkräfte von den Stelleninhabern ab. Aus diesem Grund
werden für die wesentlichen Bereiche die Stelleninhaber nochmals mit einer Eintrittsplanung
nach Monaten dargestellt.
© KEE
15
Leistungsdaten/Beschäftigte 2018
AGH - MAE
Anzahl Maßnahmen
Teilnehmer gesamt
Maßnahmen im Durchschnitt
Beschäftigte im Durchschnitt
Effektiv-Beschäftigte im Durchschnitt
Koordinatoren inklusive STA
Mitarbeiter AGH gesamt
Maßnahmen im Durchschnitt
Beschäftigte im Durchschnitt
Effektiv-Beschäftigte im Durchschnitt
FAV
Anzahl Maßnahmen
Mitarbeiter gesamt
Maßnahmen im Durchschnitt
Beschäftigte im Durchschnitt
Effektiv-Beschäftigte im Durchschnitt
Sozialpädagogische Betreuung
Anzahl Maßnahmen (nicht gleich Teilnehmer)
Mitarbeiter gesamt
betreute Teilnehmer
Teilnehmer im Durchschnitt
Maßnahmen im Durchschnitt
Beschäftigte im Durchschnitt
Effektiv-Beschäftigte im Durchschnitt
Soziale Teilhabe
Anzahl Maßnahmen
Teilnehmer gesamt
Maßnahmen im Durchschnitt
Beschäftigte im Durchschnitt
Effektiv-Beschäftigte im Durchschnitt
Festangestellte Geschäftsstelle
Festangestellte Geschäftsstelle
Festangestellte im Durchschnitt
Effektiv-Beschäftigte im Durchschnitt
Summen
Anzahl Maßnahmen
Teilnehmer gesamt
Maßnahmen im Durchschnitt
Beschäftigte im Durchschnitt
Effektiv-Beschäftigte im Durchschnitt
Jan.
Febr.
März
8
115
8
115
15
255
65,1
65,1
138
13
13
30
13,00
13,00
30,00
160
160
160
160
160
160
Ist I.
10
161,67
89,40
16
18,67
18,67
April
Mai
Juni
18
334
25
472
26
497
182,00
256,00
269,00
31
30
29
31,00
30,00
29,00
160
160
160
160
160
160
160
160,00
123,50
79
17
295
79
17
295
86
17
326
41
150
93
16
518
41
150
100
16
656
12,00
41
150
299
455
© KEE
29
535
242,00
283,00 286,00
34
12,00
28,00
34,00
30,00
160
160
160
160
160
160
351
828
Dez.
30
555
28
523
16
283
296,00
28,00
175,00
32
32
15
32,00
32,00
15,00
160
160
160
160
160
160
90
16
697
92
16
703
93
16
723
91
16
691
41
150
41
150
41
150
41
150
12,00
12,00
Erw.
IV.
25
453,67
166,33
22
389,25
190,43
21
26,33
26,33
22
26,42
26,42
160
160,00
123,50
160
160,00
123,50
621,67
88
16,00
16,00
555,17
89
16,25
16,19
41
150,00
112,50
41
150,00
112,50
41
150
12,00
12,00
12,00
351
913
347
881
306
624
12,00
12,00
12,00
12,00
12,00
348
889
348
891
344
864,00
553,00
Erw. I. - IV.
79
16
451
41
150,00
112,50
337
812
347
790,33
517,67
26
30,67
30,67
Nov.
675,33
90
16,00
16,00
12,00
352
852
28
507,33
270,33
Okt.
160
160,00
123,50
41
150
12,00
Erw.
III.
30
12,00
12,00
338
691
308
507
360,82
29
529
41
150,00
112,50
12,00
327
612
25
458
88
16
626
41
150
12,00
12,00
299
455
Sept.
618,33
98
16,00
16,00
41
150
12,00
Aug.
28
25
30,00
30,00
101
16
681
41
150,00
112,50
12,00
23
434,33
235,67
Juli
160
160,00
123,50
305,33
81
17,00
16,75
41
150
Ist II.
335
806,00
444,67
334
754
481,04
16
6. Erläuterungen zum Investitionsplan
Die Planung 2018 geht davon aus, dass Mittel der Stadt aus dem Finanzhaushalt für Investitionen in Höhe von 59,3 T€ zur Verfügung stehen. In gleicher Höhe ist die Anschaffung von
diverser Betriebs- und Geschäftsausstattung geplant. Diese Mittel sind vor allem auch vor
dem Hintergrund der weiterhin großen Anzahl an Beschäftigten notwendig.
7. Erläuterungen zum Liquiditäts- und Finanzplan
Die Finanz- und Liquiditätsplanung wurde aus der Gewinn- und Verlustrechnung entwickelt.
Die Geldein- und -auszahlungen im laufenden Geschäft entsprechenden zahlungswirksamen
Erträgen und Aufwendungen.
Die Liquiditätslage des Eigenbetriebes ist stark von der rechtzeitigen Überweisung der entsprechenden Zuwendungen vom Jobcenter und der Stadt abhängig. Auf Grund der hohen
Anzahl an Beschäftigten sind pro Monat durchschnittlich 847 T€ an Personalkosten zu überweisen.
Wird unterstellt, dass die Zahlungen aller Fördermittelgeber von Zuweisungen/Zuwendungen
insgesamt jeweils fristgerecht bzw. rechtzeitig genug erfolgen, kann von einer gesicherten
Liquidität ausgegangen werden. Die Liquiditätsreichweite ist auch im Jahr 2018 positiv (vgl.
Liquiditätsplan 2018). Die Planung sieht auf Basis dessen auch unterjährig immer eine gesicherte Liquidität vor.
Der KEE beteiligt sich als Eigenbetrieb weiterhin an dem von der Stadt Leipzig eingerichteten „Cash Management“.
Um die Liquidität durchgängig zu gewährleisten, steht dem KEE ein Kassenkredit in Höhe
von 500 T€ zur Sicherung der Liquidität zur Verfügung. Liquiditätsengpässe sind wie in den
Vorjahren nicht zu erkennen.
Die Planung 2017 sieht wie im Vorjahr vor, die Zuweisung aus dem Ergebnishaushalt der
Stadt zur Finanzierung des laufenden Geschäftes zum Zwecke der Liquiditätssicherung bereits sofort in voller Höhe zu Beginn des Jahres abzurufen.
© KEE
17
8. Plan haushaltsrelevante Positionen und Finanzbeziehung zur
Stadt Leipzig
Analog der vergangenen Jahre wird der KEE durch Zuschüsse der Stadt Leipzig kofinanziert.
Nachfolgend sind die einzelnen Bereiche und Sparten sowie die dazugehörigen Änderungen
einzeln aufgelistet. Insgesamt plant der KEE städtische Erträge in Höhe von 4.118 T€.
Geschäftsstelle und Festangestellte
Der KEE plant den Zuschuss aus dem Wirtschaftsplan des Jahres 2016 analog fortzuschreiben. Zur Finanzierung der 19 Mitarbeiter im Bereich Finanz- und Lohnbuchhaltung, des Integrationsfachteams sowie der zusätzlichen Projektkoordinatoren zur Durchführung der beschäftigungspolitischen Maßnahmen, die Konzepterstellung sowie dem Einwerben von Mitteln für weitere Maßnahmen, die dem Stadtgebiet Leipzig zu Gute kommen, erhält der KEE
einen Zuschuss in Höhe von 875 T€ (zuzüglich LOS 25 T€). Der KEE beabsichtigt eine Mittelweiterleitung aus dem Jahresergebnis 2016 an die Stadt, damit dem KEE diese Mittel
zweckgebunden zuschusserhöhend in gleicher Höhe zur Verfügung gestellt werden können
(95 T€). Zuzüglich kommen weitere 105 T€ für die Integrationsberater Asyl hinzu, deren unbefristete Einrichtung im Jahr 2015 via Ratsbeschluss beschlossen wurde.
Projekt Soziale Teilhabe
Die zur städtischen Kofinanzierung der Lohnkosten für die genannten 150 Stellen erforderlichen Mittel sowie die Mittel zur Finanzierung der Sachkosten, der begleitenden Coachingangebote sowie der erforderlichen Anleiterstrukturen belaufen sich im Programmzeitraum auf
insgesamt ca. 4.83 Mio. EUR, davon fallen:
•
1.401.140 EUR im Jahr 2016,
•
1.718.000 EUR im Jahr 2017,
•
1.718.000 EUR im Jahr 2018 an.
Die Kofinanzierung wird erforderlich, da durch das Jobcenter eine Pauschalförderung (Maximalwerte) erfolgt und diese für die Finanzierung der Stellen nicht ausreichen (analog FAV).
Förderung von Arbeitsverhältnissen
Die Planung wird analog dem Wirtschaftsplan 2015 in Rücksprache mit der Stadt Leipzig
fortgeschrieben. Der KEE plant für die 160 Stellen, 123 VZÄ, einen städtischen Zuschuss in
Höhe von 1,3 Mio. €.
© KEE
18
Weitere zusätzliche Erträge (vgl. Risiko der Wirtschaftsplanung, Punkt 4.2)
Weitere Zahlungsflüsse beispielsweise aus Entgelten der Familienhilfe und der Schuldnerberatung können derzeit nicht abschließend beziffert werden, so dass diese Erträge nicht konkret benannt werden können. Hierbei handelt es sich um Entgelte für in Anspruch genommene Leistungen, auf welche der KEE durch die Abhängigkeit der Zuweisungspraxis keinen
Einfluss nehmen kann (Amt für Jugend, Familie und Bildung und Sozialamt). Die Finanzierung der Leistungen und Angebote erfolgt auf Grundlage der „Grundsatzvereinbarung für
den Abschluss von Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarungen“ der Stadt
Leipzig sowie der bestätigten Leistungsbeschreibungen und den verhandelten Entgelten auf
Basis der Beschlüsse der Entgeltkommission. Aufwendungen entstehen nur in Höhe der Erträge. Aus dem Finanzhaushalt erhält der KEE einen Betrag in Höhe von 59,3 T€ für Ersatzinvestitionen.
9. Planbilanz 2018
Die Planbilanz 2018 basiert auf den Ist-Werten des Jahres 2016 und der Weiterentwicklung
für die Erwartung 2017.
Das Anlagevermögen (sowie der Sonderposten als Gegenposition auf der Passivseite der
Bilanz) entwickeln sich entsprechend den geplanten Investitionen unter Berücksichtigung der
kalkulierten Abschreibungen.
Der Bestand an liquiden Mitteln zeigt sich zur Erwartung 2017 stabil. Infolge der Teilnahme
am Cash Pool der Stadt Leipzig werden die liquiden Mittel unter den Forderungen gegenüber
der Gemeinde ausgewiesen.
Forderungen bestehen aus noch offenen Zahlungsleistungen der Zuwendungsgeber nach
Beendigung von Maßnahmen bzw. zum jeweiligen Stichtag. Rückstellungen werden u. a. für
Personal und die Jahresabschlussprüfung gebildet. Verbindlichkeiten bestehen aus Lieferungen und Leistungen sowie aus Personalaufwendungen zum Stichtag.
© KEE
19
10. Anlagen: Formulare Wirtschaftsplan 2018
1.
Erfolgsplan (Gewinn- und Verlustrechnung)
2.
Leistungsdaten
3.
Finanzplan
4.
Liquiditätsplan
5.
Plan Haushaltsrelevante Positionen
6.
Planbilanz
7.
Personalplan
8.
Investitionsplan
© KEE
20
A
Erfolgsplan / GuV
Lfd.
Nr.
1.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen TEURO
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2018 bis 2021
Ist
2016
4.407
Erwartung
2017
7.528
Planjahr
2018
10.375
Quartal 1
2018
2.267
Quartal 2
2018
2.636
Quartal 3
2018
2.636
Quartal 4
2018
2.836
2019
6.295
Folgejahre
2020
6.315
2021
6.324
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Sonstige betriebliche Erträge
3.450
968
1.064
266
266
266
266
1.064
1.063
1.060
I.
Gesamtleistung
7.857
8.496
11.440
2.533
2.902
2.902
3.102
7.359
7.379
7.384
4.
Materialaufwand
0
0
5.
0
0
0
0
0
0
0
0
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Personalaufwand
6.781
7.431
10.172
2.350
2.514
2.514
2.795
6.147
6.104
6.134
a) Löhne und Gehälter
5.605
6.095
8.391
1.940
2.074
2.074
2.304
5.038
5.003
5.028
b) soziale Abgaben
1.175
1.336
1.781
411
440
440
491
1.108
1.101
1.106
‐ davon für Altersversorgung
6.
156
Abschreibungen
82
66
71
18
18
18
18
69
69
65
a) auf immat. AV und auf SAV
82
66
71
18
18
18
18
69
69
65
b) auf VG des Umlaufvermögens
7.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
885
907
1.175
165
337
337
337
1.119
1.175
1.154
II.
Zwischenergebnis
110
92
21
0
34
34
‐47
23
31
30
9.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
10.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
30
III.
Finanzergebnis
11.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
IV.
Ergebnis nach Steuern
110
92
21
0
34
34
‐47
23
31
12.
Sonstige Steuern
15
18
16
4
4
4
4
16
16
16
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
95
74
5
‐4
30
30
‐51
7
15
14
V.
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
95
74
5
‐4
30
30
‐51
7
15
14
12.
Gewinn‐/Verlustvortrag aus Vorjahr
95
74
5
‐4
30
30
‐51
7
15
14
13.
Entnahme Rücklagen
14.
Einstellung Rücklagen
VIII.
Bilanzgewinn/Bilanzverlust
Nachrichtlich
Ausschüttung / Gewinnabf. an Gesellschafter
‐95
(Verlust)Ausgleich durch Gesellschafter
Vortrag auf neue Rechnung
Entnahme Kapitalrücklage
fiktive Steuern auf Ergebnisabführung
Ergebnis ohne Zuwendungen Stadt Leipzig
Gesamtaufwendungen
7.763
8.422
11.435
2.537
2.872
2.872
3.153
7.351
7.364
7.369
Gesamterträge
7.858
8.496
11.440
2.533
2.902
2.902
3.102
7.359
7.379
7.384
Lfd.
Nr.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
1.
UP Umsatzerlöse
Angaben in vollen TEURO
Ist
2016
Erwartung
2017
0
Quartal 1
2018
Quartal 2
2018
Quartal 3
2018
Quartal 4
2018
Folgejahre
2020
2019
2021
7.528
10.375
2.267
2.636
2.636
2.836
6.295
6.315
6.324
1.005
1.672
167
502
502
502
1.672
1.672
1.672
Stadt Leipzig FAV ‐ Verwaltungskosten
20
20
5
5
5
5
20
20
20
Stadt Leipzig Teilhabe ‐ Verwaltungskosten
27
27
7
7
7
7
0
0
0
125
175
18
53
53
53
175
175
175
Finanzierung Jobcenter ‐ AGH‐MAE
AGH ‐ MAE Verwaltungskosten
Jobcenter Aktivierungen
Jobcenter Integrationsberater
Maßnahme U 25
Arbeitsmarktorientierte Familienhilfe
Schuldnerberatung
Stadt Leipzig Asyl ‐ Integrationsberater
Stadt Leipzig soziale TH ‐ Integrationsberater
36
17
4
4
4
4
17
17
17
156
258
65
65
65
65
269
287
293
69
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
193
105
26
26
26
26
108
110
113
122
120
30
30
30
30
0
0
0
1.655
2.681
636
636
636
774
2.681
2.681
2.681
Lohnkosten Stadt Leipzig ‐ FAV/EGZ
600
1.200
285
285
285
346
1.200
1.200
1.200
Sachkosten Stadt Leipzig ‐ FAV/EGZ
81
80
20
20
20
20
80
80
80
1.940
2.376
594
594
594
594
0
0
0
Lohnkosten Stadt Leipzig ‐ soziale Teilhabe
903
1.508
377
377
377
377
0
0
0
Sachkosten Stadt Leipzig ‐ soziale Teilhabe
63
63
16
16
16
16
0
0
0
Lohnkostenzschuss Jobcenter ‐ FAV/EGZ
Finanzierung Jobcenter ‐ soziale Teilhabe
AGH ‐ Asyl
302
0
0
0
0
0
0
0
0
Fördermittel
150
0
0
0
0
0
0
0
0
Jobcenter FAV ‐ Coaching
übrige
3.
Planjahr
2018
UP Sonstige betriebliche Erträge
0
0
73
18
18
18
18
73
73
73
81
0
0
0
0
0
0
0
0
968
1.064
266
266
266
266
1.064
1.063
1.060
900
995
249
249
249
249
995
995
995
62
69
17
17
17
17
69
68
65
6
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
907
1.175
165
337
337
337
1.119
1.175
1.154
82
147
37
37
37
37
105
171
156
Weiterbildung/IT Anwendung Sachkosten
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Mehraufwandsentschädigung ‐ AGH‐MAE
313
562
56
169
169
169
562
562
562
Sachkosten ‐ AGH‐MAE
169
305
32
91
91
91
305
305
305
40
18
5
5
5
5
67
57
51
Asyl ‐ Sozialpädagogen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Asyl ‐ Sachkosten
0
0
0
0
0
0
0
0
0
U 25 Sachkosten
13
0
0
0
0
0
0
0
0
Sachkosten ‐ FAV/EGZ
81
80
20
20
20
20
80
80
80
Zuweisung Stadt Leipzig Ergebnishaushalt
Auflösung Sonderposten
übrige
4a.
UP RHB und bezogene Waren
0
Materialaufwand
4b.
UP bezogene Leistungen
0
Honorarkräfte VHS
0
7.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
Verwaltung
Sachkosten ‐ sozialpäd. Betreuung
0
Sachkosten ‐ Ortschaftsservice
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Sachkosten ‐ soziale Teilhabe
10
63
16
16
16
16
0
0
0
Sachkosten Asyl
56
0
0
0
0
0
0
0
0
Instandhaltung
0
0
0
0
0
0
0
0
0
37
0
0
0
0
0
0
0
0
106
0
0
0
0
0
0
0
0
SB Finanzen/Administration
übrige
Spartenvergleich Plan
Lfd.
3
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Nr.
Angaben in vollen TEURO
1.
Umsatzerlöse
2.
gesamt
Overhead
Coach
FAV
AGH ‐ MAE
STA
AGH ‐ Asyl
10.375
222
573
3.961
1.672
3.947
0
Bestandsveränderungen FE/UE
0
0
0
0
0
0
0
a) Bestandserhöhungen
0
0
0
0
0
0
0
b) Bestandsverminderungen
0
0
0
0
0
0
0
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
0
0
0
0
0
0
0
4.
Sonstige betriebliche Erträge
1.064
839
200
0
25
0
0
I.
Gesamtleistung
11.440
1.061
773
3.961
1.697
3.947
0
5.
Materialaufwand
0
0
0
0
0
0
0
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
10.172
839
750
3.881
818
3.884
0
6.
Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
8.391
688
615
3.181
670
3.237
0
b) soziale Abgaben
1.781
151
135
700
147
647
0
‐ davon für Altersversorgung
7.
0
0
0
0
0
0
0
Abschreibungen
71
71
0
0
0
0
0
a) auf immat. AV und auf SAV
71
71
0
0
0
0
0
b) auf VG des Umlaufvermögens
0
0
0
0
0
0
0
c) Sonderverlustkonto
0
0
0
0
0
0
0
d) auf GWG's
0
0
0
0
0
0
0
‐ davon außerplanmäßige Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
0
1.175
147
18
80
867
63
0
21
4
5
0
12
0
0
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
II.
Zwischenergebnis
9.
Erträge aus Gewinnabführungsvertrag
0
0
0
0
0
0
0
10.
Erträge aus Beteiligungen
0
0
0
0
0
0
0
‐ davon aus verbundenen Unternehmen
0
0
0
0
0
0
0
Erträge aus and. Wertp. u. Ausleih. des FAV
0
0
0
0
0
0
0
‐ davon aus verbundenen Unternehmen
0
0
0
0
0
0
0
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
0
0
0
0
0
0
0
‐ davon aus verbundenen Unternehmen
0
0
0
0
0
0
0
11.
12.
13.
Abschr. auf FAV und Wertpapiere des UV
0
0
0
0
0
0
0
14.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
0
0
0
0
0
0
0
15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
0
0
0
0
0
0
0
‐ davon an verbundene Unternehmen
0
0
0
0
0
0
0
III.
Finanzergebnis
0
0
0
0
0
0
0
16.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
0
0
0
0
0
0
0
IV.
Ergebnis nach Steuern
21
4
5
0
12
0
0
17.
Sonstige Steuern
16
4
0
0
12
0
0
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
5
0
5
0
0
0
0
18.
Ausgleichszahlung an Minderheitsgesellsch.
0
0
0
0
0
0
0
19.
Auf Grund Gewinnabf.vertages abgef. Gewinn
0
0
0
0
0
0
0
20.
abgeführter Verlust
0
0
0
0
0
0
0
V.
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
5
0
5
0
0
0
0
Gesamtaufwendungen
11.435
1.061
768
3.961
1.697
3.947
0
Gesamterträge
11.440
1.061
773
3.961
1.697
3.947
0
A
Sparte Overhead
Lfd.
Nr.
1.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2018 bis 2021
Ist
2016
0
Erwartung
2017
172
Planjahr
2018
222
Quartal 1
2018
29
Quartal 2
2018
64
Quartal 3
2018
64
Quartal 4
2018
64
0
0
0
0
0
0
0
195
Folgejahre
2020
195
0
0
2019
2021
195
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Sonstige betriebliche Erträge
0
743
839
210
210
210
210
839
838
835
I.
Gesamtleistung
0
915
1.061
239
274
274
274
1.034
1.033
1.030
4.
Materialaufwand
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Personalaufwand
0
796
5.
770
839
199
199
199
242
856
780
a) Löhne und Gehälter
631
688
163
163
163
198
702
639
652
b) soziale Abgaben
139
151
36
36
36
44
154
141
143
66
71
18
18
18
18
69
69
65
66
71
18
18
18
18
69
69
65
‐ davon für Altersversorgung
6.
Abschreibungen
0
a) auf immat. AV und auf SAV
b) auf VG des Umlaufvermögens
7.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
82
147
37
37
37
37
105
171
156
II.
Zwischenergebnis
0
‐2
4
‐14
21
21
‐23
4
14
13
9.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
10.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
III.
Finanzergebnis
11.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
IV.
Ergebnis nach Steuern
12.
Sonstige Steuern
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
‐2
4
‐14
21
21
‐23
4
14
13
4
4
1
1
1
1
4
4
4
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
0
‐6
0
‐15
20
20
‐24
0
10
9
V.
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
0
‐6
0
‐15
20
20
‐24
0
10
9
1.
UP Umsatzerlöse
0
172
222
29
64
64
64
195
195
195
Stadt Leipzig FAV ‐ Verwaltungskosten
20
20
5
5
5
5
20
20
20
Stadt Leipzig Teilhabe ‐ Verwaltungskosten
27
27
7
7
7
7
125
175
18
53
53
53
175
175
175
AGH ‐ MAE Verwaltungskosten
3.
UP Sonstige betriebliche Erträge
0
Zuweisung Stadt Leipzig Ergebnishaushalt
Auflösung Sonderposten
übrige
743
839
210
210
210
210
839
838
835
675
770
193
193
193
193
770
770
770
62
69
17
17
17
17
69
68
65
6
4a.
UP RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
4b.
UP bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
7.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
82
147
37
37
37
37
105
171
156
82
147
37
37
37
37
105
171
156
Verwaltung
A
Sparte Coach
Lfd.
Nr.
1.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2018 bis 2021
Ist
2016
0
Erwartung
2017
588
Planjahr
2018
573
Quartal 1
2018
143
Quartal 2
2018
143
Quartal 3
2018
143
Quartal 4
2018
143
0
0
0
0
0
0
0
467
Folgejahre
2020
487
0
0
2019
2021
496
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
0
200
200
50
50
50
50
200
200
200
I.
Gesamtleistung
0
788
773
193
193
193
193
667
687
696
5.
Materialaufwand
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Personalaufwand
0
640
6.
679
750
178
178
178
216
592
625
a) Löhne und Gehälter
562
615
146
146
146
177
485
512
525
b) soziale Abgaben
116
135
32
32
32
39
107
113
115
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
‐ davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen
a) auf immat. AV und auf SAV
b) auf VG des Umlaufvermögens
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
53
18
5
5
5
5
67
57
51
II.
Zwischenergebnis
0
56
5
11
11
11
‐28
8
5
5
10.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
11.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
56
5
11
11
11
‐28
8
5
5
III.
Finanzergebnis
12.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
IV.
Ergebnis nach Steuern
13.
Sonstige Steuern
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
0
55
5
11
11
11
‐28
8
5
5
V.
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
0
55
5
11
11
11
‐28
8
5
5
1.
UP Umsatzerlöse
0
588
573
143
143
143
143
467
487
496
36
17
4
4
4
4
17
17
17
156
258
65
65
65
65
269
287
293
1
Jobcenter Aktivierungen
Jobcenter Integrationsberater
Maßnahme U 25
Arbeitsmarktorientierte Familienhilfe
Schuldnerberatung
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Stadt Leipzig Asyl ‐ Integrationsberater
193
105
26
26
26
26
108
110
113
Stadt Leipzig soziale TH ‐ Integrationsberater
122
120
30
30
30
30
0
0
0
0
73
18
18
18
18
73
73
73
Jobcenter FAV ‐ Coaching
übrige
4.
69
UP Sonstige betriebliche Erträge
0
Zuweisung Stadt Leipzig Ergebnishaushalt
12
0
0
0
0
0
0
0
0
200
200
50
50
50
50
200
200
200
200
200
50
50
50
50
200
200
200
übrige
5a.
UP RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5b.
UP bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
8.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
53
18
5
5
5
5
67
57
51
Sachkosten ‐ sozialpäd. Betreuung
40
18
5
5
5
5
67
57
51
übrige
13
A
Sparte FAV
Lfd.
Nr.
1.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2018 bis 2021
Ist
2016
0
Erwartung
2017
2.358
Planjahr
2018
3.961
Quartal 1
2018
940
Quartal 2
2018
940
Quartal 3
2018
940
Quartal 4
2018
1.140
2019
3.961
Folgejahre
2020
3.961
2021
3.961
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
I.
Gesamtleistung
0
2.358
3.961
940
940
940
1.140
3.961
3.961
3.961
5.
Materialaufwand
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Personalaufwand
0
2.270
3.881
920
920
920
1.120
3.881
3.881
3.881
1.861
3.181
754
754
754
918
3.181
3.181
3.181
409
700
166
166
166
202
700
700
700
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
6.
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben
‐ davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen
a) auf immat. AV und auf SAV
b) auf VG des Umlaufvermögens
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
86
80
20
20
20
20
80
80
80
II.
Zwischenergebnis
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
10.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
11.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
0
0
III.
Finanzergebnis
12.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
IV.
Ergebnis nach Steuern
13.
Sonstige Steuern
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
V.
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.
UP Umsatzerlöse
0
0
1
2.358
3.961
940
940
940
1.140
3.961
3.961
3.961
1.655
2.681
636
636
636
774
2.681
2.681
2.681
Lohnkosten Stadt Leipzig ‐ FAV/EGZ
600
1.200
285
285
285
346
1.200
1.200
1.200
Sachkosten Stadt Leipzig ‐ FAV/EGZ
81
80
20
20
20
20
80
80
80
übrige
22
Lohnkostenzschuss Jobcenter ‐ FAV/EGZ
4.
UP Sonstige betriebliche Erträge
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
übrige
5a.
UP RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5b.
UP bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
8.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
Sachkosten ‐ FAV/EGZ
übrige
86
80
20
20
20
20
80
80
80
81
80
20
20
20
20
80
80
80
5
A
Sparte AGH ‐ MAE
Lfd.
Nr.
1.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2018 bis 2021
Ist
2016
0
Erwartung
2017
1.026
Planjahr
2018
1.672
Quartal 1
2018
167
Quartal 2
2018
502
Quartal 3
2018
502
Quartal 4
2018
502
2019
1.672
Folgejahre
2020
1.672
2021
1.672
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
0
25
25
6
6
6
6
25
25
25
I.
Gesamtleistung
0
1.051
1.697
173
508
508
508
1.697
1.697
1.697
5.
Materialaufwand
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Personalaufwand
0
535
818
82
245
245
245
818
818
818
446
670
67
201
201
201
670
670
670
89
147
15
44
44
44
147
147
147
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
6.
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben
‐ davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen
a) auf immat. AV und auf SAV
b) auf VG des Umlaufvermögens
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
482
867
88
260
260
260
867
867
867
II.
Zwischenergebnis
0
34
12
4
3
3
3
12
12
12
10.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
11.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
III.
Finanzergebnis
12.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
IV.
Ergebnis nach Steuern
13.
Sonstige Steuern
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
V.
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
1.
UP Umsatzerlöse
0
0
34
12
4
3
3
3
12
12
12
12
12
3
3
3
3
12
12
12
0
22
0
1
0
0
0
0
0
0
0
22
0
1
0
0
0
0
0
0
Finanzierung Jobcenter ‐ AGH‐MAE
übrige
4.
UP Sonstige betriebliche Erträge
1.026
1.672
167
502
502
502
1.672
1.672
1.672
1.005
1.672
167
502
502
502
1.672
1.672
1.672
21
0
Sachkostenzuschuss Stadt Leipzig ‐ Ortschaftsservice
25
25
6
6
6
6
25
25
25
25
25
6
6
6
6
25
25
25
übrige
5a.
UP RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5b.
UP bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
8.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
867
482
867
88
260
260
260
867
867
Mehraufwandsentschädigung ‐ AGH‐MAE
313
562
56
169
169
169
562
562
562
Sachkosten ‐ AGH‐MAE
169
305
32
91
91
91
305
305
305
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Sachkosten ‐ Ortschaftsservice
übrige
A
Sparte STA
Lfd.
Nr.
1.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2018 bis 2021
Ist
2016
0
Erwartung
2017
2.932
Planjahr
2018
3.947
Quartal 1
2018
987
Quartal 2
2018
987
Quartal 3
2018
987
Quartal 4
2018
987
0
Folgejahre
2020
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2019
2021
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
0
0
0
0
0
0
0
0
0
I.
Gesamtleistung
0
2.932
3.947
987
987
987
987
0
0
0
5.
Materialaufwand
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
6.
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Personalaufwand
0
2.821
3.884
971
971
971
971
0
0
0
2.312
3.237
809
809
809
809
509
647
162
162
162
162
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben
‐ davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen
a) auf immat. AV und auf SAV
b) auf VG des Umlaufvermögens
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
111
63
16
16
16
16
0
0
0
II.
Zwischenergebnis
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
10.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
11.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
III.
Finanzergebnis
12.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
IV.
Ergebnis nach Steuern
13.
Sonstige Steuern
V.
1.
UP Umsatzerlöse
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Finanzierung Jobcenter ‐ soziale Teilhabe
4.
2.932
3.947
987
987
987
987
1.940
2.376
594
594
594
594
Lohnkosten Stadt Leipzig ‐ soziale Teilhabe
903
1.508
377
377
377
377
Sachkosten Stadt Leipzig ‐ soziale Teilhabe
63
63
16
16
16
16
übrige
26
UP Sonstige betriebliche Erträge
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
übrige
5a.
UP RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5b.
UP bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
8.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
111
63
16
16
16
16
0
0
0
10
63
16
16
16
16
Sachkosten ‐ soziale Teilhabe
übrige
101
A
Sparte AGH ‐ Asyl
Lfd.
Nr.
1.
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2018 bis 2021
Ist
2016
0
Erwartung
2017
452
0
0
Planjahr
2018
Quartal 1
2018
Quartal 2
2018
Quartal 3
2018
Quartal 4
2018
0
0
0
0
0
0
Folgejahre
2020
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2019
2021
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
0
0
0
0
0
0
0
0
0
I.
Gesamtleistung
0
452
0
0
0
0
0
0
0
0
5.
Materialaufwand
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
6.
a) RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
b) bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Personalaufwand
0
356
0
0
0
0
0
0
0
0
a) Löhne und Gehälter
283
b) soziale Abgaben
73
‐ davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
a) auf immat. AV und auf SAV
b) auf VG des Umlaufvermögens
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
93
0
0
0
0
0
0
0
0
II.
Zwischenergebnis
0
3
0
0
0
0
0
0
0
0
10.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
11.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
3
0
0
0
0
0
0
0
0
III.
Finanzergebnis
12.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
IV.
Ergebnis nach Steuern
13.
Sonstige Steuern
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
0
3
0
0
0
0
0
0
0
0
V.
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
0
3
0
0
0
0
0
0
0
0
1.
UP Umsatzerlöse
0
452
0
0
0
0
0
0
0
0
Stadt Leipzig AGH ‐ Asyl
302
Fördermittel
150
4.
UP Sonstige betriebliche Erträge
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5a.
UP RHB und bezogene Waren
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
5b.
UP bezogene Leistungen
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
8.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
93
0
0
0
0
0
0
0
0
Sachkosten
56
SB Finanzen/Administration
37
übrige
Leistungsdaten
Lfd. Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Nr.
Koordinatoren
Beschäftigte AGH ‐ Mehraufwand
Integrationsfachteam
Beschäftigte FAV/EGZ
soziale Teilhabe
Anleiter Soziale TH
Coaching
AGH ‐ Asyl
Anleiter Asyl
2018
Ist
2016
4
4
4
4
4
4
4
4
4
27
1.004
21
219
173
0
354
0
0
Erwartung
2017
35
505
19
145
147
3
41
100
5
Planjahr
2018
32
670
17
160
150
3
882
0
0
bis
Quartal 1
2018
30
255
17
160
150
3
326
0
0
Quartal 2
2018
30
497
16
160
150
3
681
0
0
Quartal 3
2018
34
535
16
160
150
3
703
0
0
Quartal 4
2018
32
555
16
160
150
3
723
0
0
2021
Folgejahre
2020
2019
29
670
13
160
0
0
450
0
0
29
670
13
160
0
0
450
0
0
2021
29
670
13
160
0
0
450
0
0
Finanzplan
(in Anlehnung an DRS 21 direkt)
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
B
Lfd.
Nr.
1.
‐
‐
+
‐
+
‐
‐/+
+/‐
2.
+
‐
+
‐
+
‐
+
‐
+
‐
+
‐
+
+
+/‐
3.
+
Angaben in vollen TEURO
Laufende Geschäftstätigkeit
Einzahlung von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL
Auszahlung an Lieferanten und Beschäftigte
Auszahlung aus Rückzahlungen von Zuwendungen, Zuschüssen,
Zuweisungen
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
zuzuordnen sind
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
zuzuordnen sind
Einzahlung aus außerordentlichen Posten
Auszahlung aus außerordentlichen Posten
Ertragssteuerzahlungen
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
Mittelzu‐/‐abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen immat. AV
Auszahlungen für Investitionen immat. AV
Einzahlungen aus Abgängen SAV
Auszahlungen für Investitionen SAV
Einzahlungen aus Abgängen FAV
Auszahlungen für Investitionen FAV
Einzahlungen aus Abgängen aus dem Konsolidierungskreis
Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der
kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der
kurzfristigen Finanzdisposition
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Erhaltene Zinsen
Erhaltene Dividenden
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
Mittelzu‐/‐abfluss aus Investitionstätigkeit
Finanzierungstätigkeit
Einzahlungen aus EK‐Zuführungen der Stadt Leipzig
2018
Ist
2016
bis
2021
Erwartung
2017
Planjahr
2018
Folgejahre
2020
2019
2021
4.436
‐7.562
5.244
‐8.338
7.252
‐11.347
4.887
‐7.266
4.905
‐7.279
4.911
‐7.289
1
0
0
0
0
0
‐15
‐3.141
‐18
‐3.112
‐16
‐4.111
‐16
‐2.395
‐16
‐2.390
‐16
‐2.394
‐118
‐59
‐59
‐42
‐42
‐29
‐118
‐59
‐59
‐42
‐42
‐29
4.178
2.445
2.447
2.437
+ Einzahlungen aus EK‐Zuführungen von anderen Gesellschaftern
‐
‐
+
+
‐
‐
+
+
‐
Auszahlungen aus EK‐Herabsetzung der Stadt Leipzig
Auszahlungen aus EK‐Herabsetzung an übrige
Unternehmenseigner
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz‐) Krediten der Stadt
Leipzig
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz‐) Krediten Dritter
und Begebung von Anleihen
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz‐) Krediten der Stadt
Leipzig
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz‐) Krediten Dritter und
Anleihen
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen, Zuschüsse,
Zuweisungen der Stadt Leipzig
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen, Zuschüssen,
Zuweisungen Dritter
‐95
3.886
Rückzahlungen von Zuwendungen, Zuschüssen, Zuweisungen
2.968
‐118
+ Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
‐ Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
‐ gezahlte Zinsen
‐
Auszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig
Auszahlungen an übrige Unternehmenseigner und
Minderheitsgesellschafter
+/‐ Ein‐ u. Auszahlungen aus Ergebnisabführungsvertrag
‐
+/‐ Sonstige Ein‐ u. Auszahlungen
4.
Mittelzu‐/‐abfluss aus Finanzierungstätigkeit
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Wechselkurs‐ und bewertungsbedingte Änderung des
+/‐
Finanzmittelfonds
Konsolidierungskreisbedingte Änderungen des
+/‐
Finanzmittelfonds
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash‐Pool)
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash‐Pool)
Bestand Cash‐Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash‐Pool)
3.886
628
2.756
‐415
4.178
7
2.445
8
2.447
15
2.437
14
1.130
1.758
1.758
0
1.758
1.343
1.342
1
1.343
1.350
1.349
1
1.350
1.357
1.356
1
1.357
1.373
1.372
1
1.373
1.387
1.386
1
Liquidität
(in Anlehnung an DRS 21 direkt)
2018
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Lfd. Nr. Planung der Geldein‐ und auszahlungen
Planjahr
1.
Laufende Geschäftstätigkeit
7.252
Einzahlung von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL
‐ Auszahlung an Lieferanten und Beschäftigte
‐11.347
Auszahlung aus Rückzahlungen von Zuwendungen,
0
‐
Zuschüssen, Zuweisungen
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
0
+
zuzuordnen sind
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
‐
0
zuzuordnen sind
+ Einzahlung aus außerordentlichen Posten
0
‐ Auszahlung aus außerordentlichen Posten
0
‐/+ Ertragssteuerzahlungen
0
+/‐ Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
‐16
1.3.
Mittelzu‐/‐abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
‐4.111
2.
Investitionstätigkeit
0
+ Einzahlungen aus Abgängen immat. AV
‐ Auszahlungen für Investitionen immat. AV
0
+ Einzahlungen aus Abgängen SAV
0
‐ Auszahlungen für Investitionen SAV
‐59
+ Einzahlungen aus Abgängen FAV
0
‐ Auszahlungen für Investitionen FAV
0
+ Einzahlungen aus Abgängen aus dem Konsolidierungskreis
0
‐ Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis
0
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
0
+
der kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
‐
0
der kurzfristigen Finanzdisposition
+ Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
0
‐ Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
0
+ Erhaltene Zinsen
0
+ Erhaltene Dividenden
0
+/‐ Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
0
2.3.
Mittelzu‐/‐abfluss aus Investitionstätigkeit
‐59
3.
Finanzierungstätigkeit
+ Einzahlungen aus EK‐Zuführungen der Stadt Leipzig
0
Einzahlungen aus EK‐Zuführungen von anderen
+
0
Gesellschaftern
‐ Auszahlungen aus EK‐Herabsetzung der Stadt Leipzig
0
Auszahlungen aus EK‐Herabsetzung an übrige
‐
0
Unternehmenseigner
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz‐) Krediten der
+
0
Stadt Leipzig
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz‐) Krediten Dritter
+
0
und Begebung von Anleihen
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz‐) Krediten der Stadt
0
‐
Leipzig
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz‐) Krediten Dritter
‐
0
und Anleihen
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen, Zuschüsse,
+
4.178
Zuweisungen der Stadt Leipzig
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen, Zuschüssen,
+
0
Zuweisungen Dritter
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
Sept.
Angaben in vollen TEURO
Okt.
Nov.
Dez.
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐902
604
‐1.425
‐298
‐298
‐4
‐302
‐298
‐298
‐4
‐302
‐298
‐298
‐4
‐302
‐298
‐298
‐4
‐824
‐15
‐15
‐15
‐15
0
0
‐15
0
0
‐15
0
0
‐15
0
0
‐15
1.048
273
279
273
273
279
373
273
279
273
273
279
1.048
750
273
‐25
279
‐37
273
‐25
273
‐25
279
‐37
373
75
273
‐25
279
‐37
273
‐25
273
‐25
279
‐560
‐
Rückzahlungen von Zuwendungen, Zuschüssen, Zuweisungen
0
+
‐
‐
‐
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
gezahlte Zinsen
Auszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig
Auszahlungen an übrige Unternehmenseigner und
Minderheitsgesellschafter
Ein‐ u. Auszahlungen aus Ergebnisabführungsvertrag
Sonstige Ein‐ u. Auszahlungen
Mittelzu‐/‐abfluss aus Finanzierungstätigkeit
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Wechselkurs‐ und bewertungsbedingte Änderung des
Finanzmittelfonds
Konsolidierungskreisbedingte Änderungen des
Finanzmittelfonds
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash‐Pool)
0
0
0
0
1.343
1.343
2.093
2.069
2.032
2.007
1.982
1.945
2.021
1.996
1.959
1.934
1.910
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash‐Pool)
1.350
2.093
2.069
2.032
2.007
1.982
1.945
2.021
1.996
1.959
1.934
1.910
1.350
Bestand Cash‐Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash‐Pool)
1.349
1
2.092
1
2.068
1
2.031
1
2.006
1
1.981
1
1.944
1
2.020
1
1.995
1
1.958
1
1.933
1
1.909
1
1.349
1
‐
+/‐
+/‐
3.3.
4.
+/‐
+/‐
0
0
0
4.178
7
0
0
Lfd.
Nr.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Haushaltsrelevante Positionen für die Stadt Leipzig
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Angaben in vollen TEURO
Veränderung Eigenkapital
Erhöhung (+)/Verminderung (‐) Eigenkapital
Gewinnabführung
Auszahlung Gewinnabführung (netto)
Verlustausgleich
Ertrag aus Verlustausgleich
Einzahlung aus Verlustausgleich
Mittelweiterleitung
Aufwand aus Mittelweiterleitung
Auszahlung aus Mittelweiterleitung
Bürgschaftsentgelt
Aufwand aus Bürgschaftsentgelt
Auszahlung aus Bürgschaftsentgelt
Erbbauzins/Erbbaupacht
Aufwand aus Erbbauzins/Erbbaupacht
Auszahlung aus Erbbauzins/Erbbaupacht
Gesellschafterdarlehen Tilgung
Auszahlung Tilgung Gesellschafterdarlehen
Gesellschafterdarlehen Zins
Aufwand Zins Gesellschafterdarlehen
Auszahlung Zins Gesellschafterdarlehen
Grunddienstbarkeiten
Aufwand Grunddienstbarkeiten
Auszahlung Grunddienstbarkeiten
Konzessionsabgaben
Aufwand Konzessionsabgaben
Auszahlung Konzessionsabgaben
Kapitaleinlagen
Einzahlung in Kapitaleinlage
Kostenbeteiligungen
Ertrag aus Kostenbeteiligungen
Einzahlung aus Kostenbeteiligungen
Leistungsentgelt
Ertrag aus Leistungsentgelt
Einzahlung aus Leistungsentgelt
Investitionszuschüsse
Einzahlung aus Investitionszuschüssen
Zuschüsse
Ertrag aus Zuschüssen
Einzahlung aus Zuschüssen
weitere Ansätze
Ertrag aus weitere Ansätze
Aufwand aus weitere Ansätze
Einzahlung aus weitere Ansätze
Auszahlung aus weitere Ansätze
2018
Ist
2016
Erw.
2017
95
Planjahr
2018
‐21
bis
2021
Folgejahre
2020
2019
2021
5
7
15
14
‐95
129
59
59
42
42
29
3.328
3.328
2.909
2.909
4.118
4.118
2.403
2.403
2.405
2.405
2.408
2.408
0
162
0
162
0
167
0
167
0
167
0
167
0
167
0
167
0
167
0
167
0
167
0
167
Hinweis:
Falls Sie die Position "weitere Ansätze" verwenden, benennen Sie diese bitte entsprechend Ihres Inhaltes
Bilanz
2018
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Pos.
A.
Angaben in vollen TEURO
Aktiva
Anlagevermögen
Ist
2016
Erwartung
2017
Planjahr
2018
bis 2021
Folgejahre
2020
2019
2021
217
211
199
172
145
8
5
2
1
0
210
206
197
171
145
109
2.037
1.809
1.816
1.825
1.840
1.854
II. FForderungen und sonst. Vermögensgegenstände
2.037
1.808
1.815
1.824
1.839
1.853
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
160
353
353
354
354
354
1.873
1.452
1.459
1.466
1.482
1.496
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
109
III. Finanzanlagen
B.
Umlaufvermögen
I. Vorräte
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3. Ford. geg. Unt., mit denen Beteiligungsverh. besteht
4. Ford. geg. Gesellsch./an die Gemeinde/and. Eigenbetr.
5. Sonstige Vermögensgegenstände
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
3
3
3
3
3
3
0
1
1
1
1
1
9
9
9
9
9
9
2.263
2.029
2.024
2.005
1.993
1.972
1.052
1.031
1.036
1.044
1.059
1.073
26
26
26
26
26
26
II. Kapitalrücklage
291
291
291
291
291
291
III. Allgem. und zweckgeb. Rücklagen
583
583
583
583
583
583
0
0
0
0
0
0
V. Gewinnvortrag/Verlustvortrag
57
57
131
136
144
158
VI. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
95
74
5
7
15
14
Summe Aktiva
Passiva
A.
Eigenkapital
I.
Gezeichnetes Kapital/festgesetztes Kapital/Stammkapital
IV. Gewinnrücklagen
1. Satzungsmäßige Rücklagen
2. Andere Gewinnrücklagen
C.
D.
E.
Sonderposten zur Finanzierung des SAV
208
205
195
168
141
106
1.
208
205
195
168
141
106
106
66
66
66
66
66
106
66
66
66
66
66
827
681
681
681
681
681
542
542
542
542
542
542
50
50
50
50
50
50
126
9
9
9
9
9
108
80
80
80
80
80
70
45
45
45
45
45
2.263
2.029
2.024
2.004
1.992
1.971
Rückstellungen
1.
Steuerrückstellungen
2.
Sonstige Rückstellungen
Verbindlichkeiten
1.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
2.
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
3.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
Verbindlichkeiten ggü. Gesellschafter/Gemeinde/and.
Eigenbetrieben
Sonstige Verbindlichkeiten
4.
5.
6.
F.
Sonderposten aus nichtöffentlichen Fördermitteln
Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Passiva
Personal
2018
bis
2021
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Zeilen‐
Nr.
Ist
2016
A. Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse
Beschäftigte Personen
zum Ende des Zeitraumes
davon Frauen
B. Durchschnittliche Anzahl
Beschäftigte Personen
Vollzeitäquivalente (VZÄ)/Vollkräfte (VK)
Auszubildende
C: Aufgliederung der VZÄ/VK
Angaben in Vollzeitäquivalenten
(Krankenhäuser in Vollkräften)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Betriebsleiter
Verwaltung
geringfügig Beschäftigte
Integrationsberater
AGH-MAE + Asyl FIM
Koordinatoren
FAV/EGZ
Fachkraft
Soziale TH
Asyl
Integrationsberater Asyl FIM
Anleiter Asylkonzept
Summe
darunter Teilzeitstellen
D: Stellenübersicht nach
§ 21 Abs. 1 Sächs EigBVO
Stellen
Nachrichtlich:
Beamte
Erwartg.
2017
Planjahr
2018
2019
Folgejahre
2020
2021
547
268
635
485
485
485
607,00
380,67
606,25
393,95
753,92
481,04
598,08
362,54
598,08
362,54
598,08
362,54
Ist
2016
Erwartg.
2017
1,00
11,00
0,15
4,75
152,34
14,09
90,35
1,00
95,31
6,56
0,75
3,37
1,00
11,00
1,00
15,18
173,35
17,51
67,14
1,00
95,75
380,67
Planjahr
2018
2019
Folgejahre
2020
2021
4,25
6,77
1,00
11,00
0,00
16,19
190,43
26,42
123,50
0,00
112,50
0,00
0,00
0,00
1,00
11,00
0,00
13,19
190,43
23,42
123,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1,00
11,00
0,00
13,19
190,43
23,42
123,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
1,00
11,00
0,00
13,19
190,43
23,42
123,50
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
393,95
481,04
362,54
362,54
362,54
vorge‐
tat‐
sehene
sächlich
Stellen
besetzte
besetzte
Stellen
Stellen
zum 30.6.
2016
2017
228
220
geplante
geplante
geplante
geplante
Stellen
Stellen
Stellen
Stellen
2018
2019
2020
2021
291
172
172
172
Investitionen
2018
Kommunaler Eigenbetrieb Engelsdorf
Lfd.
Nr. Bezeichnung
Fortführung Ersatzinvestitionen
Investitionen in GWG
Summe übrige Investitionsprojekte 2019
Summe übrige Investitionsprojekte 2020
Summe übrige Investitionsprojekte 2021
Summe gesamt
Finanzierung durch:
Zuwendungen Stadt Leipzig
Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig)
Kreditaufnahme
Eigenanteil
Gesamt
349
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
349
360
0
0
‐10
Erwartg.
bis incl.
2016
118
Erwartg.
Planjahr
2017
2018
bis
2021
Angaben in vollen TEURO
Investitionsbeträge je Projekt
Folgejahre
restl.
2019
2020
2021
Jahre
42
42
29
59
59
118
59
59
42
42
29
129
59
59
42
42
29
‐11
0
0
0
0
0
0
0