Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1264694.pdf
Größe
2,4 MB
Erstellt
30.03.17, 12:00
Aktualisiert
06.12.18, 16:19
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-04033
Status: öffentlich
Eingereicht von
Dezernat Kultur
Betreff:
Jubiläen und Großveranstaltungen - weitere finanzielle Unterstützung durch die Stadt
Leipzig im Jahr 2017
Beratungsfolge (Änderungen vorbehalten):
Gremium
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
FA Kultur
FA Finanzen
Ratsversammlung
voraussichtlicher
Sitzungstermin
Zuständigkeit
21.06.2017
Bestätigung
Vorberatung
Vorberatung
Beschlussfassung
Beschlussvorschlag:
Die Stadt Leipzig beschließt die finanzielle Unterstützung der unter Punkt 1 der Vorlage
angeführten Veranstaltungen im Rahmen der Jubiläen und Großveranstaltungen der Stadt
Leipzig im Jahr 2017 mit Mitteln i.H.v. 60.000 Euro.
Die Deckung erfolgt aus dem PSP-Element Jubiläen und Großveranstaltungen "Dezernat IV"
(1.100.11.1.1.02.24).
1/3
Übereinstimmung mit strategischen Zielen:
Hinweis: Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
nein
x
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
von
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
2017
60.000
1.100.11.1.1.02.24
Erträge
Ergebnishaushalt
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
nein
von
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung der
Ergeb. HH Erträge
Maßnahme zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus jährl.
Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
nein
wenn ja,
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Beteiligung Personalrat
2/3
3/3
Ergänzende Aktivitäten 2017 - Einzelmaßnahmen
1. Zu beschließende Einzelmaßnahmen
Folgende Akteure bzw. Maßnahmen werden unterstützt:
1. Der Deutsche Bühnenverein zur Durchführung der Veranstaltung „Deutscher Theaterpreis DER
FAUST 2017“ im Herbst 2017 in Leipzig mit einer Zuwendung i.H.v. von 30.000 €.
2. Der Thomanerchor Leipzig für die künstlerisch induzierten Mehrkosten der Konzertreise
anlässlich des Reformationsjubiläums durch die USA (6.11. bis 21.11.2017) mit einer Zuwendung
i.H.v. 15.000 €.
3. Die Schaubühne Lindenfels gAG für das Projekt „Woyzeck, Letzte Szene, Ein öffentlicher Platz.“
im August 2017 auf dem Marktplatz mit einer Zuwendung i.H.v. 10.000 €.
4. Weitere Akteure aus der freien Szene im Zusammenhang mit dem Reformationsjubiläum bzw.
Ausgaben für repräsentative Zwecke in diesem Themenfeld mit Mitteln i.H.v. 5.000 €.
Erläuterung:
Der Deutsche Bühnenverein hatte im Jahr 2015 die Stadt Leipzig um die finanzielle Unterstützung
zur Durchführung der Veranstaltung „Deutscher Theaterpreis DER FAUST 2017“ i.H.v. 60.000 €
angefragt. Die Stadt Leipzig hat daher diesen Betrag im Rahmen der Mittel für
Großveranstaltungen und Jubiläen für das Haushaltsjahr 2017 planmäßig veranschlagt, welche mit
Beschluss des Haushaltsplanentwurfes für den Doppelhaushalt 2017/18 durch den Stadtrat
bestätigt wurden.
Der Stadtrat sollte durch eine entsprechende Einzelvorlage diese konkrete Mittelverwendung zur
Durchführung der vorab genannten Veranstaltung beschließen.
Im Zuge der zum Zeitpunkt der Haushaltsplanung noch nicht abgeschlossenen Absprachen der
Stadt Leipzig mit dem Deutschen Bühnenverein wurde der benötigte städtische Zuschuss auf
30.000 Euro von Seitens des Veranstalters final fixiert. Die finanzielle Unterstützung dieses
Vorhabens soll der Stadtrat mit der vorliegen Vorlage beschließen.
Demnach stehen im Rahmen der beschlossenen Mittelplanung für Jubiläen in 2017 bisher nicht
untersetzte 30.000 Euro zu Verfügung, die nun für die nachfolgenden Aktivitäten verwendet
werden sollen und für die mit der vorliegenden Vorlage der entsprechende Stadtratsbeschluss
erwirkt wird.
Die Mittel sind planmäßig im Budget 1.100.11.1.1.02.24 für das Jahr 2017 veranschlagt. Die
angeführten Mittel und Aktivitäten ergänzen die vom Stadtrat beschlossene Vorlage VI-DS-02735
"500. Jahrestag des Beginns der Reformation", die das für Jubiläen vorgesehene Budget i.H.v.
450.000 € nicht komplett untersetzt hat.
Ergänzende Aktivitäten 2017 – Theater Preis DER FAUST
Der Deutsche Theaterpreis DER FAUST in Leipzig
1. Der Preis
Der Deutsche Theaterpreis DER FAUST wird am 3. November 2017 zum zwölften Mal
vergeben. Zum ersten Mal soll die Verleihung des nationalen Theaterpreises in Sachsen, in
der Kulturstadt Leipzig stattfinden. Veranstalter der Verleihung ist der der „Deutsche
Bühnenverein. Bundesverband der Theater und Orchester“. Wie von den Kulturministern der
Länder beschlossen, erfolgte die Verleihung seit 2006 in verschiedenen Bundesländern, sie
war schon in Essen, München, Stuttgart, Mainz, Frankfurt, Erfurt, Berlin, Hamburg,
Saarbrücken und Freiburg zu Gast. Gastgeber 2017 ist das Schauspiel Leipzig. Das
jeweilige Bundesland und die jeweilige Stadt machen mit dem FAUST bundesweit auf die
eigenen Leistungen im Bereich Darstellende Kunst aufmerksam und stehen im Fokus des
bundesweiten Interesses.
In Deutschland gab es bis zur erstmaligen Vergabe des FAUST keinen nationalen
Theaterpreis. Zwar vergeben viele Institutionen oder auch einzelne Bundesländer
Theaterpreise, diese haben aber jeweils sehr unterschiedliche Zielrichtungen und erfahren
keine bundesweite Anerkennung. Erst der Deutsche Theaterpreis DER FAUST hat es
geschafft, die Vielseitigkeit der deutschen Theaterlandschaft nach außen und innen zu
dokumentieren und zu einer festen und angesehenen Größe in der Kulturszene zu werden.
Die KünstlerInnen aus Staatstheatern, Stadttheatern und Landesbühnen, aber auch aus
Privattheatern oder aus Produktionen der Freien Szene empfinden bereits die Nominierung
als große Ehre und profitieren beruflich davon. Für PreisträgerInnen und Nominierte, aber
auch für die dahinter stehenden Häuser, ist der FAUST ein Qualitätssiegel. Es werden oft
KünstlerInnen aus Städten nominiert, die nicht immer im Mittelpunkt der öffentlichen
Aufmerksamkeit stehen. Aber auch deren Arbeit ist wegweisend für die Weiterentwicklung
der deutschen Theaterszene und für die Bildungsfunktion und die wichtigen
gesellschaftlichen Aufgaben der Theater. Bundesländer und Kommunen leisten den größten
Beitrag zur Finanzierung der Theater in Deutschland. Dieser Förderung braucht eine erhöhte
öffentliche Wahrnehmung, die durch den Deutschen Theaterpreises DER FAUST erzielt
wird. Durch die Preisvergabe wird das künstlerische Potenzial der deutschen
Theaterlandschaft besonders publik gemacht.
Der Deutsche Bühnenverein – Bundesverband der Theater und Orchester wird den FAUST
2017 gemeinsam mit dem Freistaat Sachsen, der Stadt Leipzig, der Kulturstiftung der Länder
und dem Landesverband Sachsen des Deutschen Bühnenvereins finanzieren. Weiterer
Ergänzende Aktivitäten 2017 – Theater Preis DER FAUST
Veranstaltungspartner ist die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste, die als
unabhängiges Gremium auf der letzten Stufe des FAUST-Verfahrens über die
PreisträgerInnen entscheidet.
Leipziger Theaterkünstler waren in den letzten Jahren beim FAUST zweimal vertreten:
Jürgen Zielinski wurde 2015 mit seiner Inszenierung „Ginpuin. Auf der Suche nach dem
großen Glück“, Theater der Jungen Welt Leipzig, für den FAUST nominiert. 2014 erhielt das
damals von der Schließung bedrohte Institut für Theaterwissenschaft in Leipzig den FAUSTPreis des Präsidenten Prof. Klaus Zehelein. Die Auszeichnung hat die erfolgreiche Arbeit
des Instituts in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und dazu beigetragen, dass die
Schließung abgewendet werden konnte.
DER FAUST steht für Vielfalt und Verschiedenheit, für kleine und große Produktionen, für
große Oper, Kindertheater und vieles mehr. Die Stadt Leipzig mit ihrer lebendigen,
vielfältigen Kunst- und Kulturszene, mit ihrer kulturellen Tradition und ihren kreativen
Freiräumen ist daher ein idealer Gastgeber für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST,
der damit zum zweiten Mal im Osten Deutschlands stattfindet.
Der Deutsche Theaterpreis ist einerseits für die Theaterszene selbst ein Anreiz,
herausragende Leistungen zu honorieren. Andererseits erhöht der Preis, ähnlich wie z.B. in
der Buch- oder Filmbranche, in der Öffentlichkeit die Aufmerksamkeit für die Arbeit der
Künstler und die Funktion der Theater für das öffentliche Leben. Die Preisverleihungen der
letzten Jahre haben eine hohe mediale Aufmerksamkeit erfahren. Medien, andere Branchen
und die breite Öffentlichkeit haben großes Interesse an der Auszeichnung und den dahinter
stehenden Institutionen und Künstler.
Der Deutsche Theaterpreis DER FAUST ist als undotierter Ehrenpreis konzipiert. Er wird in
acht Kategorien vergeben:
-
Regie Schauspiel
-
Darsteller / Darstellerin Schauspiel
-
Regie Musiktheater
-
Sängerdarsteller / Sängerdarstellerin Musiktheater
-
Choreografie
-
Darsteller / Darstellerin Tanz
-
Regie Kinder- und Jugendtheater
-
Kostüm/Bühne
Darüber hinaus gibt es einen Preis für ein Lebenswerk und es kann ein Sonderpreis bzw.
Preis des Präsidenten bzw. der Präsidentin für andere Leistungen, die im Theater
herausragende Bedeutung haben, verliehen werden.
Ergänzende Aktivitäten 2017 – Theater Preis DER FAUST
Grundlage für die Vergabe des Preises sind Vorschläge der Theater und Träger, es ist also
ein Preis der Theater und Träger für ihre Künstler. Ein Theater darf jedoch keine eigene
Produktion vorschlagen. Eine Jury aus künstlerischen Sachverständigen und dem
Ausschuss für Künstlerische Fragen des Deutschen Bühnenvereins, bestehend aus
Intendanten, Ballettdirektoren, Regisseuren, Dramaturgen und Kulturpolitikern, nominiert aus
den eingehenden Vorschlägen für jede der einzelnen Kategorien drei Künstler. Über diese
Vorschläge stimmen die Mitglieder der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in
einem schriftlichen Verfahren ab.
FAUST – Verleihung in Leipzig
Die Preisverleihung ist eine Abendveranstaltung mit geladenen Gästen aus Politik, Kulturund Medienszene. Sie soll in einer der Veranstaltung angemessenen Form mit einer
entsprechenden Bewirtung ablaufen. Durch prominente Moderatoren und Laudatoren
werden die Nominierten vorgestellt und der Preis übergeben. Die Haupt-Förderer
Bundesland und Stadt werden in Form einer Rede oder eines Dialogs in die Verleihung
eingebunden auf können dort auf ihr Engagement für die Darstellenden Künste aufmerksam
machen.
Die dramaturgische Steuerung des Abends erfolgt in Abstimmung mit dem gastgebenden
Theater, dem Bühnenverein und dem Planungskomitee. Das Bühnenbild wird auf Basis der
Vorschläge des jeweiligen Hauses ausgewählt – in Leipzig liefert das Bühnenbild der
aktuellen Produktion „89/90“ einen beeindruckenden Rahmen und den überübersehbaren
lokalen Bezug gleichermaßen.
Auch alle künstlerischen Beiträge werden zusammen mit dem jeweils ausrichtenden Haus
erarbeitet.
Die Preisverleihung im Schauspiel Leipzig findet am 04. November 2017 statt. Einlass ist ab
ab 19.00 Uhr, ab 20.00 beginnt die Veranstaltung.
Ergänzende Aktivitäten 2017 - Theaterpreis DER FAUST
Kalkulation Kostenblöcke Deutscher Theaterpreis DER FAUST 2017
Summe Brutto
1. TECHNIK / BÜHNENBILD / SCHAUSPIEL LEIPZIG
60.000,00 €
2. HONORARE
Moderation, Ablauf-Regie, Assistenzen Regie und Produktion,
Texter/Autoren, DJ, Hostessen, Fotografen, Agentur und Security.
72.000,00 €
3. EINSPIELERFILME
57.000,00 €
4. REISE- UND HOTELKOSTEN
43.500,00 €
5. MATERIALIEN/ WERBEMITTEL / BRANDING
14.000,00 €
6. NEBENKOSTEN VERLEIHUNGSABEND / PREISSTATUEN
20.000,00 €
7. POSTALISCHE VERSCHICKUNGEN / KURIERE /
PRESSE VOR- UND NACHBEREITUNG
GESAMTSUMME
8.000,00 €
274.500,00 €
Finanzierungsplan Deutscher Theaterpreis DER FAUST 2017
Einnahmen brutto
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Sächsische Aufbaubank
Stadt Leipzig
Kulturstiftung der Länder
35.000,00 €
15.000,00 €
30.000,00 €
120.000,00 €
Landesverband Sachsen des Deutschen Bühnenvereins
15.000,00 €
Deutscher Bühnenverein
59.500,00 €
Gesamteinnahmen brutto
274.500,00 €
Der Deutsche Bühnenverein übernimmt zusätzlich das Catering in Höhe von ca. 35.000 € und zusätzlich
anfallende Personal- und Bürokosten.
23.04.2018
Ergänzende Aktivitäten 2017 - Woyzeck
Woyzeck, letzte Szene, ein öffentlicher Platz
Die Rekonstruktion eines von der Justiz legitimierten Mordes, der als erzieherisches Spektakel und
zur Abschreckung mitten in der aufgeklärten Stadtgesellschaft der Messe-, Musik- und Buchstadt
Leipzig im Jahr 1824 – und zwar genau am 27. August – vor großem Publikum stattfand: Die
Schaubühne Lindenfels inszeniert am historischen Datum einen Erinnerungsort, der auf die
Vergegenwärtigung von historischem Grund, auf das Gefühl und die Erkenntnis zielt: Geschichte
geht uns alle an! Gemeinsam mit dem SCHAUensemble, einem Bürgerchor der Stiftung Bürger für
Leipzig sowie dem Stadtgeschichtlichen Museum und Amnesty International werden am Beispiel
der letzten öffentlichen Hinrichtung in Leipzig Kontinuitäten und Brüche in der Geschichte einer
Stadtgesellschaft diskutiert. Es geht um die Erfahrung, dass wir als Bürger Geschichte machen, wir
sie mit gestalten können oder könnten, wenn wir uns unserer Rolle als handelnde Personen und
Gruppen bewusst werden: als Statisten oder Mitgestalter – als Demos. In einer konkreten
Verortung auf dem Leipziger Marktplatz wird dieses Thema ‚darstellbar’ und ‚besprechbar’, weist
aber weit über die lokalen Bezüge hinaus.
Das Thema passt, obwohl historisch weit nach Luther angesiedelt sehr gut in der
Reformationskontext hinein: Moralische Wertediskussionen, dem Geist der Zeit folgend, von
protestantischer Theologie geprägt, hatten die Jahre währende Auseinandersetzung um die
Rechtfertigung und den Vollzug dieser Todesstrafe geprägt. Der Fall Woyzeck darf auch als
Muster für evangelische Moral- und Verantwortungsethik in der konkreten Konfliktsituation
betrachtet werden. Auch dem Richtplatz hatte sich seinerzeit auch die Spitze der theologischen
Fakultät eingefunden. Der Thomanerchor sang.
Bei dieser einzigartigen und einmaligen Veranstaltung sind alle Leipziger und Gäste Leipzigs
eingeladen, Teil der Inszenierung zu werden, indem sie Publikum sind, spontan beim Bürgerchor
mitsingen oder einfach nur als scheinbar unbeteiligte Passanten vorbei eilen.
Gegen die Todesstrafe
Das Projekt, die von ihm ausgelöste Teilnahme und die dadurch provozierten Gespräche und
Diskussionen sollen mit künstlerischen Mitteln zum noch immer anhaltenden Kampf für die
weltweite Abschaffung der Todesstrafe beitragen. Am 10. Oktober jeden Jahres wird auf
europäischer Ebene (Initiator ist der Europarat) und darüber hinaus weltweit (Initiator ist Amnesty
International) der „Internationale Tag gegen die Todesstrafe“ begangen. Im Rahmen des Projektes
soll auf diesen Aktionstag hingewiesen werden. Am10.Oktober wird eine Film- und
Diskussionsveranstaltung in der Schaubühne Lindenfels den aktuellen Stand der weltweiten
Kampagne gegen die Todesstrafe vorstellen.
Ergänzende Aktivitäten 2017 - Woyzeck
Woyzeck, letzte Szene, ein öffentlicher Platz
Kostenplan - Ausgaben
6 Spieler/Sprecher/Musiker
Bühne+ Kostüm (Rekonstruktion+Kubus)
Konzeption + Gestaltung Ausstellung
Techniker Hands
Regieassistenz
Grafik
Videodokumentation
Fotograf
Leitung Chor
KSK-Abgabe
Baukosten Kubus incl. Gewerke
Ausstattung incl. Ausstellung
Technikleihe
Werbung
GEMA
Transportkosten
Veranstaltungshaftpflicht
Tagegeld Chor und Statisten
Gebühr Stadt Leipzig
Gesamtausgaben
9.000,00 €
2.000,00 €
2.000,00 €
800,00 €
1.000,00 €
500,00 €
800,00 €
400,00 €
800,00 €
800,00 €
18.750,00 €
4.000,00 €
1.600,00 €
2.000,00 €
250,00 €
1.300,00 €
500,00 €
1.000,00 €
500,00 €
48.000,00 €
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Kostenplan - Einnahmen
Eigenmittel
Kulturdezernat der Stadt Leipzig
Kulturstiftung des Freistaates
Einnahmen von anderen Stiftungen
Einnahmen aus Sponsoring und Spenden
Gesamteinnahmen
4.000,00 €
10.000,00 €
20.000,00 €
10.000,00 €
4.000,00 €
48.000,00 €
=============