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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1266306.pdf
Größe
67 kB
Erstellt
06.04.17, 12:00
Aktualisiert
18.05.17, 06:03

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Inhalt der Datei

Anfrage Nr. VI-F-04051 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Ratsversammlung 17.05.2017 Zuständigkeit mündliche Beantwortung Eingereicht von Fraktion DIE LINKE Betreff Prävention für NichtschwimmerInnen/Gefahrenhinweise an öffentlichen Badeseen und Freibädern Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen: Sachverhalt: Im Mai 2016 ertrank im Markkleeberger See ein 16-jähriger Geflüchteter aus Afghanistan. Laut Deutscher Lebensrettungsgesellschaft ( DLRG ) gehören Geflüchtete im Hinblick auf Badeunfälle zu einer „besonderen Risikogruppe“. Der Anteil von ertrunkenen Geflüchteten liege demnach höher als der Anteil der hier geborenen Verunglückten. Die DLRG empfiehlt daher mehrsprachige oder bildhafte Gefahrenhinweise an Badeseen und Freibädern, die vor Gefahren warnen sowie Informationsarbeit zum Beispiel in Geflüchtetenunterkünften leisten. Wir bitten um Beantwortung folgender Fragen: 1. Welche Kenntnis hat die Stadt Leipzig über im Stadtgebiet von Leipzig ertrunkene Geflüchtete seit 2014? 2. Gibt es an den Leipziger Badeseen und Freibädern mehrsprachige oder bildhafte Gefahrenhinweise? 3. Welche weiteren Informations- und Aufklärungsmaßnahmen gibt es in dieser Hinsicht? 4. Wird an Leipziger Schulen flächendeckend Schwimmunterricht angeboten? Wenn nein, an welchen Schulen nicht und warum nicht? Seite 1/3