Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1262862.pdf
Größe
66 kB
Erstellt
23.03.17, 12:00
Aktualisiert
06.12.18, 16:17
Stichworte
Inhalt der Datei
Anfrage Nr. VI-F-03990
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Ratsversammlung
12.04.2017
Zuständigkeit
mündliche Beantwortung
Eingereicht von
SPD-Fraktion
Betreff
Nachfrage zu Auswirkungen der Änderungen des Unterhaltsvorschussgesetzes auf
die Stadt Leipzig
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
Sachverhalt:
In der letzten Ratsversammlung berichtete Sozialbürgermeister Thomas Fabian, dass durch die
Veränderung beim Unterhaltsvorschuss bei der Stadt 25 neue Stellen geschaffen werden müssen.
Die SPD-Fraktion hat sich gemeinsam mit den sozialdemokratischen Fraktionen aus Dresden und
Chemnitz direkt an sächsische Bundestagsabgeordnete gewandt und sich für eine Verschiebung
des Starttermins der UVG-Reform eingesetzt. Ursprünglich war ein Inkrafttreten für den 1.1.2017
geplant, was die Kommunen organisatorisch überfordert hätte. Nun soll das neue
Unterhaltsvorschussgesetz am 1.7.2017 in Kraft treten. Vor diesem Hintergrund haben wir in Bezug
auf die erreichte längere Vorbereitungszeit von sechs Monaten folgende Nachfragen:
1.
Werden die 25 neuen Mitarbeiter pünktlich zum Inkrafttreten des neuen
Unterhaltsvorschussgesetzes ihre Tätigkeit aufnehmen können?
2.
Hat die Stadtverwaltung bereits die notwendigen organisatorischen (Planung von
Schulungen etc.) und infrastrukturellen Voraussetzungen (Büros, Technik etc.) dafür geschaffen und
wie stellen sich diese dar? Wenn nein: Wie sehen die Vorbereitungen dafür aus?
Anlagen:
Seite 1/3