Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1247938.pdf
Größe
84 kB
Erstellt
31.01.17, 12:00
Aktualisiert
06.12.18, 16:01

öffnen download melden Dateigröße: 84 kB

Inhalt der Datei

Änderungsantrag Nr. -03400-NF-02-ÄA-01 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Ratsversammlung 08.02.2017 Zuständigkeit Beschlussfassung Eingereicht von CDU-Fraktion Betreff Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung: Das Kolonnadenviertel wird Modellprojekt "Aktive Mobilität / Nahmobilität"! Beschlussvorschlag: Der Beschlussvorschlag wird wie folgt ergänzt: 2. Im Rahmen des Modellprojektes ist eine Bürgerbeteiligung noch 2017 durchzuführen, die ergebnisoffen und geeignet ist, alle Bürgerinnen und Bürger vor Ort einzubinden. 4. Der gesamte Prozess ist einzubetten in eine stadträumliche Entwicklungsstrategie. Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen: Begründung: zu 2. Im Rahmen der Gespräche mit Anliegern des Kolonnadenviertels sowie dem ansässigen Bürgerverein wurde deutlich, dass Begriffe wie Nahmobilität und Basismobilität nicht verstanden werden und zu Irritationen führen. In einem Beteiligungsverfahren, welches auch die Bürgerinnen und Bürger anspricht, die typischer Weise (insbesondere aus Zeitgründen) nicht an wochentäglichen Veranstaltungen teilnehmen können, sollen die Bedarfe und Erwartungen an die Mobilität im Kolonnadenviertel aufgenommen werden. Dafür können Fragebögen und Sonnabendaktionen geeignet sein. Dies soll rechtzeitig vor vertiefenden Prüfungen seitens der Verwaltung geschehen, um nicht mit vorgefertigten Szenarien suggestiv zu wirken. zu 4. Seite 1/3 Die verkehrliche Betrachtung darf nicht allein stehen, denn Ziel ist ja die Verbesserung der Lebensqualität des Viertels insgesamt. Zuerst stehen die Ansprüche an Wohnen, Arbeiten und Freizeit im Viertel und dann deren verkehrliche Verknüpfung. Im Verfahren ist also sicherzustellen, dass das Mobilitätskonzept etwaigen gewünschten anderen Entwicklungen im Quartier nicht entgegen steht. Seite 2/3