Daten
Kommune
Leipzig
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1211633.pdf
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689 kB
Erstellt
07.10.16, 12:00
Aktualisiert
27.12.16, 14:30
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Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-03365
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
BA Kulturstätten
FA Finanzen
Ratsversammlung
14.12.2016
Beschlussfassung
Eingereicht von
Dezernat Kultur
Betreff
Wirtschaftsplan 2017 für den Eigenbetrieb Theater der Jungen Welt
Beschlussvorschlag:
Die Ratsversammlung beschließt den Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb Theater der Jungen Welt
für das Wirtschaftsjahr 2017 mit folgenden Eckwerten:
- Summe der Erträge aus dem Erfolgsplan: 4.507.000 €
- Summe der Aufwendungen aus dem Erfolgsplan: 4.736.000 €
- Jahresergebnis als Endergebnis des Erfolgsplanes: -229.000 €
- Summe des Mittelzu-/abflusses aus laufender Geschäftstätigkeit aus dem
Liquiditätsplan: -3.734.000 €
- Summe des Mittelzu-/abflusses aus Investitionstätigkeit aus dem Liquiditätsplan: -205.000 €
- Summe des Mittelzu-/abflusses aus Finanzierungstätigkeit aus dem Liquiditätsplan: +3.939.000 €
- Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen: 0 €
- Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen: 0 €
- Höchstbetrag der Kassenkredite: 0 €
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
Hinweis: Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
nein
X
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur
Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
Ergebnishaushalt
Höhe in EUR
wo veranschlagt
01.01.2017
31.12.2017
3.889.000
1.100.26.1.0.02
01.01.2017
31.12.2017
55.000
7.0000018.740
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
bis
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
von
X
von
nein
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung
der Maßnahme zu
erwarten
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
Beteiligung Personalrat
nein
wenn ja,
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
X
Sachverhalt:
siehe Anlage
Anlagen:
Wirtschaftsplan 2017 für den Eigenbetrieb Theater der Jungen Welt
Wirtschaftsplan 2017
des Theaters der Jungen Welt
Eigenbetrieb der Stadt Leipzig
1. Fassung
Leipzig, September 2016
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
3
1. Vorbemerkung
Der vorliegende Entwurf des Wirtschaftsplans 2016 basiert auf den finanziellen Vorgaben der
Stadtverwaltung gemäß der Beschlussvorlage VI-DS-01556-NF-01 der Stadt Leipzig über die
Finanzierung der Eigenbetriebe Kultur der Stadt Leipzig für den Zeitraum 2016 bis 2020.
Die im April bzw. Mai 2014 abgeschlossenen Tarifabschlüsse im Bereich TVöD und
Normalvertrag Bühne sind zum 29.02.2016 ausgelaufen. Im vorliegenden Wirtschaftsplan
wird die jährliche Personalkostensteigerung mit jeweils 2,5 % berechnet. Der endgültig
festgeschriebene Tarifabschluss im Bereich TVöD vom 29.04.2016 liegt bei einer Steigerung
von 2,4 % ab dem 01.03.2016 und weiteren 2,35 % zum 01.02.2017. Im Bereich NV-Bühne
liegt der Abschluss vom 24.06.2016 bei einer Steigerung von 2,4 % ab 01.03.2016. Für 2017
gibt es derzeit keine weitere Steigerung.
Gemäß dem Schreiben des Beigeordneten für Finanzen vom 10.05.2016, wurde der bis
31.12.2014 gebildete separate Sonderposten für das Gebäude und Grundstück aufgelöst. Der
Buchwert zum Zeitpunkt der Widmung in Höhe von 7.106.716,42 € wurde in die
Kapitalrücklage eingestellt. Im Schreiben des Beigeordneten für Finanzen vom 02.08.2016
soll im Rahmen der Feststellung der Jahresabschlüsse durch das Dezernat Finanzen dem
Stadtrat empfohlen werden, in Höhe der anfallenden Abschreibungen für das Gebäude (221
T€ pro Jahr), eine Entnahme aus der Kapitalrücklage vorzunehmen. In der Planung für 2017
und Folgejahre kann somit immer nur von einem negativen Ergebnis in Höhe der
Abschreibungen für das Gebäude ausgegangen werden. Die Abschreibung des Aufzuges wird
die Jahresergebnisse ab 2017 aus dem eigenfinanzierten Anteil negativ belasten.
Durch die seit 2014 kalenderjährliche Planung müssen bei einer regulären Wirtschaftsplanung
im August des Vorjahres Annahmen für die Spielzeitgestaltung getroffen werden. Im
vorliegenden Wirtschaftsplan ist es durch die erst im Mai stattgefundene Klärung zur
Darstellung der Abschreibungen des gewidmeten Gebäudes und der damit verbundenen
Überarbeitung des Wirtschaftsplanentwurfes möglich den kompletten Spielplan bis
Jahresende konkret in die Planung mit einfließen zu lassen.
Von der alleinigen Nutzung des Theaterhauses am Lindenauer Markt durch das TdJW kann
auf Grund diverser Verzögerungen frühestens ab Mitte 2018 ausgegangen werden. Ab da,
kann von einer Erleichterung sowohl für administrative Prozesse für Technik als auch
Verwaltung sowie künstlerische Abläufe ausgegangen werden. Dies soll zu einer noch
effektiveren Nutzung aller Räumlichkeiten führen.
2. Inhaltliche Ziele
Der Spielplan bis Juli 2017
Das neue Jahr startet mit zwei Premiere der besonderen Art BRÄUTE [UA-Premiere:
02.03.2017, 14 plus und Abend] ein Tanztheater Projekt welches sich mit den
unterschiedlichen Bräuchen bei Hochzeiten auseinandersetzt. Nach dem Erfolg »Crystal –
Variationen über Rausch«, ist »Bräute« das zweite große Tanz-Theater-Projekt am TdJW
unter der Leitung der Choreografin Heike Hennig. Das Theater wird zur Hochzeitswundertüte
der Kulturen, der Zuschauerraum zum Ballsaal, die Bühne zum Traualtar, vor dem die
»Bräute dieser Welt« aufeinandertreffen. Ein Ensemble aus Schauspielerinnen und
Schauspielern, Tänzerinnen und Tänzern ergründet gemeinsam mit der Zuschauer-HochzeitsGesellschaft die Höhen und Tiefen des Systems »Braut« und gibt der Vielfalt der Liebe,
begleitet von mitreißender Musik, ein rauschendes Fest!
Sechzehn Tage später, am 18.03.2017 feiert ROSE, ROSE, ROSE [13 plus, Regie: Jörg
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
4
Wesemüller] seine deutschsprachige Erstaufführung am TdJW. Auf den ersten Blick scheint
es ein ganz gewöhnliches Mädchenzimmer, das Zimmer von Rose. Es ist ein Ort zum Chillen,
zum Träumen, ein Ort zum sich In-Szene-Setzen. Doch Betreten auf eigene Gefahr! Denn
hier spielt sich gerade ein echtes Drama ab: Roses Pubertät. Entdeckungen, Ängste,
Geheimnisse und Minderwertigkeitskomplexe – eine Reise mit allen möglichen und
unmöglichen Zielgeraden. In »Rose Rose Rose« ist das Innenleben eines Teenagers, die
Zerrissenheit des Heranwachsens selbst das Thema. Ungewöhnlich und herausfordernd
zugleich ist der Weg, dem auch die Deutsche Erstaufführung folgt: Das Mädchen Rose wird
von drei männlichen Schauspielern in Deutsch, Französisch und Englisch gespielt.
JULLER [Regie: Jürgen Zielinski], ein Auftragswerk des TdJWs an den bekannten Kinderund Jugend Theaterautor Jörg Menke-Peitzmeyer feiert am 07.04.2016 seine UA-Premiere.
Die Geschichte von Julius Hirsch gleicht der aller Menschen, die Opfer von Diskriminierung
und Gewalt werden. Sie ist eine Brücke vom Vergangenen in die Gegenwart und in die
Zukunft – aus Geschichte lassen sich Schlüsse ziehen, wenn ein ehemaliges Idol im Heute
wiedererscheint. Die Idee zum Theaterstück »Juller« am Theater der Jungen Welt geht direkt
auf eine Anregung des Deutschen Fußball-Bundes zurück. Seit 2005 würdigt der DFB mit
dem »Julius Hirsch Preis« gesellschaftliches Engagement für Freiheit, Toleranz und
Menschlichkeit.
Eine erneute Kooperation mit der Moritzbastei steht bei der Neuinszenierung NOSFERATU
[Premiere: 30.05.2017, Regie: Kai Festersen] an. Murnaus Horrorklassiker aus dem Jahr 1922
ist eines der wichtigsten filmischen Werke der Weimarer Republik. Angelehnt an Bram
Stokers »Dracula« greift der Film den Mythos vom ewig lebenden Vampir auf. Als eine der
populärsten Verkörperungen der dunklen Seite, der Sehnsüchte und Begierden der
Menschheit scheint der umtriebige Blutsauger unauslöschbar im kulturellen Gedächtnis
eingebrannt zu sein. Die Mischung aus Gewalt und Erotik, geistreichem Gentleman und
skrupellosem Fürsten der Dunkelheit fasziniert bis heute und findet nun seinen Weg in die
düstere Leipziger Nacht, die ja nicht umsonst einmal im Jahr zum Hot Spot der Wave- und
Gothic-Szene wird.
Zu einem theatralen Picknick vor den Toren Leipzig, auf der Lindenallee im ehemaligen
Schlosspark Eythra am Zwenkauer See lädt das TdJW an zwei Wochenenden zu seinem
diesjährigen Sommertheater ein [Premiere: 17.06.2017]. Die Zuschauer packen ihren
Picknickkorb voll mit Leckereien und reisen an den Zwenkauer See vor die Tore Leipzigs. Im
Schatten der alten Eythraer Lindenallee spendiert das TdJW mit seinem Ensemble und
illustren Gästen dazu ein musikalisch-szenisches Fest. Ein Fest, das inspiriert von der
Geschichte und den Geschichten dieses außergewöhnlichen Platzes, verlorene Orte und neue
Heimaten, Vergangenes und Zukünftiges mitten im Grünen zum Leben erwachen lässt.
Darüber hinaus ist im Rahmen der Jubiläumsspielzeit eine Fachbegegnung von
internationalen Kinder- und Jugendtheaterexperten Ende Januar 2017 geplant.
Die >>Junge Wildnis<<, die Theaterpädagogik am TdJW wird mit einem Marktplatz der
Kulturen ein interkulturelles Fest für Leipziger Kinder und Familien am 04.06.2017 auf dem
Lindenauer Markt begehen.
Ein umfangreiches theaterpädagogisches Programm mit vielfältigen Partizipationsangeboten
zur ästhetisch kulturellen Bildung, Workshops und Kursen wird auch weiterhin angeboten.
Komplettiert wird der Spielplan auch 2016/2017 durch Initiativen und Projekte, in denen die
Zusammenarbeit mit Leipziger Schulen weiter intensiviert wird. Mit >>Die Theaterstarter<<
konnte bspw. ein Format für Grundschulklassen etabliert werden, bei dem sich von der 1. bis
zur 4. Klasse intensiv mit Theater beschäftigt wird.
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
5
3. Erläuterungen zum Erfolgsplan
3.1. Umsatzerlöse
In T€
davon Vorstellungs- und Gastspielerlöse
2015
Ist
2016
Erwartung
2017
Plan
318
470
469
312
307
300
85
81
78
88
davon Miet-, Werbeeinnahmen und Sponsoring
davon übrige
6
Für das Wirtschaftsjahr 2017 werden Umsatzerlöse in Höhe von 469 T€ geplant. Auf Grund
des Bilanzrichtlinie Umsetzungsgesetzes (BilRUG) werden alle erwirtschafteten Erlöse als
Umsatzerlöse dargestellt. Dadurch werden als Umsatzerlöse auch Miet- Werbeeinnahmen als
auch Sponsoring in dieser Position ausgewiesen und nicht wie bisher als Sonstige betriebliche
Erträge. Mieteinnahmen werden auf Grund des noch nicht möglichen Auszugs des LOFFT
e.V. in 2017 in die Räumlichkeiten der Halle 7 auf dem Spinnereigelände erneut in Höhe von
55 T€ geplant. Sponsoringerträge sind in Höhe von 16 T€ eingeplant. In den übrigen
Umsatzerlösen sind u.a. Erstattungen aus Arbeitsfördermaßnahmen in Höhe von 22 T€ und
Betriebskostenerstattungen in Höhe von 20 T€ enthalten.
Durch den immerwährenden Erfolg des TdJWs konnten in den letzten Jahren die
Gastspieleinnahmen kontinuierlich gesteigert werden. Für das Jahr 2017 werden jedoch in
kaufmännischer Vorsicht nur mit 70 T€ gerechnet. Ein weiteres erklärtes Ziel ist es, in der
neu ausgerichteten Theaterpädagogik „Junge Wildnis“ neue Projekte durch Drittmittelgeber
zu finanzieren. Es konnte bspw. bereits der Lebenshilfe e.V. zur kontinuierlichen
Unterstützung des in der Spielzeit 2014/2015 erfolgreiche gestarteten inklusiven Theaterclubs
MELO gewonnen werden. Seit 2015 werden auch Maßnahmen durch das Bundesprogramm
‚Kultur macht stark‘ jährlich gefördert.
Die Auslastung der Spielstätten im Theater der Jungen Welt kann nicht mehr gesteigert
werden, sondern das Halten der Auslastungsquote stellt die eigentliche Herausforderung dar.
In der nachfolgenden Grafik ist die Struktur der Umsätze aus den Erlösen bei Vorstellungenund Gemeinschaftsproduktionen sowie bei Gastspielen und mobilen Produktionen. (ohne
Workshop- und Projektarbeiterlöse) dargestellt.
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
Großer Saal Theaterhaus
Etage Eins
Gastspiele / mobile Produktionen
Kleine Bühne / Kleiner Saal
Sonstige Aufführungen
6
120 T€
50 T€
70 T€
48 T€
12 T€
300 T€
40%
17%
23%
16%
4%
100%
3.2. Sonstige betriebliche Erträge
in T€
Ergebnishaushalt
davon zweckgebundene Zuweisung
Zuwendung Dritter und sonstiger
Erträge
2015
2016
Ist
Erwartung
3.510
3.685
1
70
187
2017
Plan
3.889
65
221
50
Zuweisung:
Die Zuweisung aus dem Ergebnishaushalt der Stadt Leipzig ist mit 3.889 T€, entsprechend
der Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01556 der Stadt Leipzig über die Finanzierung der
Eigenbetriebe Kultur der Stadt Leipzig für den Zeitraum 2016 bis 2020, eingestellt.
Die Zuweisung aus dem Finanzhaushalt beläuft sich auf 55 T€. Auf der Grundlage der in
2016 in Kraft tretenden Bilanzierungsrichtlinie wird die Zuweisung in dem Sonderposten für
Investitionen und den Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt Leipzig dargestellt. Die
Abschreibungen liegen aber über der Höhe der Zuweisung, so dass der Sonderposten
kontinuierlich abgebaut wird. Die 55 T€ sind für dringende Investitionen, die auch im
Zusammenhang mit der Übernahme des Theaterhauses erforderlich sind und Arbeitsprozesse
weiter optimieren, vorgesehen. Dazu gehört auch der Einbau eines Aufzugs zum
barrierefreien Erreichen der Spielstätte Etage 1 und des Workshop Raumes Foyer Etage 1. Ein
Fördermittelantrag bei der SAB ist bereits positiv beschieden.
Die Zuwendungen und sonstigen Erträge in Höhe von 50 T€ sind vor allem für das
Inszenierungsprojekt JULLER zu erwarten, welches in Kooperation mit der DFB
Kulturstiftung und der Stiftung ‚Erinnerung Verantwortung Zukunft‘ entwickelt werden soll.
Die bewilligte Höhe der Fördermittel beeinflusst direkt die Größe und den Umfang der
angestrebten Inszenierungen und Projekte.
In der folgenden Übersicht und Grafik sind nachrichtlich die Entwicklung der Erträge und der
Leistungsdaten in den Jahren 2013 bis 2017 ersichtlich:
2013
Umsatzerlöse (T€)
Zuschüsse Ergebnishaushalt (T€) *
Vorstellungen
Besucher
durchschn. Erlöse/Vorst. (€)
Zuweisung / Besucher (€)
*ohne zweckgebundene Zuweisung
256
3.360
726
51.700
342
65
2014
313
3.380
720
54.334
417
62
2015
Ist
318
3.510
726
56.050
358
63
2016
Erwartung
470
3.685
731
54.200
420
68
2017
Plan
469
3.824
720
53.950
417
71
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
7
In 2017 werden Umsatzerlöse in gleicher Höhe wie in der Erwartung 2016 geplant. Bei den
Vorstellungseinnahmen an den festen Spielstätten wird mit einer Steigerung von 10 T€ ggü.
2016 gerechnet. Die Gastspieleinnahmen werden entsprechend des derzeitigen
Planungsstandes mit ca. 30 T€ weniger als in der Erwartung 2016 angesetzt. Eine
Eintrittspreisanhebung ist erst für die Spielzeit 2017/2018 geplant und anteilig bereits mit
eingerechnet. Für die Workshop- und Projekteinnahmen wird von einem Zuwachs in Höhe
von 10 T€ ggü. 2016 ausgegangen.
3.3. Material und bezogene Waren
in T€
2015
2016
Ist
Erwartung
100
100
2017
Plan
100
Der geplante Materialaufwand orientiert sich am Aufwand der vorangegangenen Spielzeiten.
Er besteht im Wesentlichen aus Aufwendungen für Dekorationen, Beleuchtungsmaterial und
Kostümen.
3.4. Bezogene Leistungen
in T€
2015
2016
Ist
Erwartung
822
994
2017
Plan
983
Die Leistungsverrechnung mit der Oper bezüglich der Dekorations- und Kostümwerkstätten,
die wesentlicher Bestandteil der bezogenen Leistungen ist, wird im Wirtschaftsjahr 238 T€
betragen, bei gleicher Abnahmekapazität gegenüber dem laufendem Geschäftsjahr. Der Wert
der Leistungsverrechnung ist gegenüber der letzten Spielzeit um 4,6 % gestiegen, dies liegt
zum einen an den Tariferhöhungen und zum anderen an der drastisch gestiegenen
Unfallumlage pro Beschäftigten. In der Mittelfristplanung wird bei den Berechnungen eine
jährliche Tarifsteigerung von 2,5 % unterstellt sowie eine Erhöhung der Sachkosten um 1,5%
und der verrechneten Verwaltungskosten von 2,3 %. Kapazitätskürzungen, um diesen
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
8
Kostenanstieg entgegenwirken zu können, sind bei gleichbleibender Neuinszenierungs- und
Vorstellungsanzahl nicht möglich.
Des Weiteren beinhaltet die Position „Bezogene Leistungen“ u.a. Künstlerhonorare,
Urheberabgaben, tontechnische und grafische Serviceleistungen und EDV-Dienstleistungen.
Die Aufwendungen für EDV-Dienstleistungen der Firma Lecos GmbH belaufen sich dabei
auf rund 80 T€ im Geschäftsjahr.
Um die hohe künstlerische Qualität des Theaters noch weiter auszubauen, ist das Engagement
renommierter Inszenierungsteams, wie bereits im Strategiepapier des Theaters 2009
beschrieben, geplant. Hierfür lässt der Honoraretat, trotz leichter Steigerung gegenüber dem
Vorjahr, weiterhin kaum Luft und setzt stetig strenge Honorarverhandlungen voraus. Jedoch
ist zu konstatieren, dass hierdurch auch bereits renommierte Inszenierungsteams nicht ans
Haus gebunden werden konnten. Es muss weiterhin versucht werden das Budget moderat zu
erhöhen. Die in 2017 geplante Höhe von 220 T€ ist geprägt von der Jubiläumsspielzeit
2016/2017 und den damit verbundenen Aktivitäten.
Durch das BilRUG werden die Aufwendungen für Mietobjekte in den bezogenen Leistungen
abgebildet. Mietkosten werden in Höhe von 96 T€ kalkuliert. Hierin sind die angemieteten
Büroräume für die Theaterpädagogik und Technik, der Künstlergarderobenbereich, die
Spielstätte „Kleine Bühne Demmeringstraße“, sowie Proben- und Lagerräume mit
berücksichtigt.
3.5. Personalaufwendungen
in T€
2015
2016
Ist
Erwartung
2.485
2.689
2017
Plan
2.754
Im Wirtschaftsjahr 2017 wird ein Personalaufwand in Höhe von 2.754 T€ erwartet.
Die Erhöhung der Personalaufwendungen gegenüber 2016 resultiert auf Grund der
Neuabschlüsse der Tarifverträge im Bereich TVöD und NV-Bühne. Der festgeschriebene
Tarifabschluss liegt bei einer Steigerung von 2,4 % ab dem 01.03.2016 sowie weiteren 2,35 %
zum 01.02.2017, für den Bereich TVöD. Für den Bereich NV-Bühne wurde bisher nur ein
Tarifabschluss für 2016 in Höhe von 2,4 % ab 01.03.2016 beschlossen. In der Planung ist von
einem identischen Tarifabschluss in 2017 für den NV-Bühne in Höhe von 2,35 %
ausgegangen worden.
Im Planjahr wird von durchschnittlich 53 Beschäftigten ausgegangen. Aufgrund von
Teilzeitbeschäftigten entspricht dies 51,76 Vollzeitäquivalenten. Im Vergleich zur Erwartung
2016 wird von einer gleichen Quote der Vollzeitäquivalente ausgegangen.
Im Geschäftsjahr 2017 wird es in der Theaterpädagogik eine FSJ-Kultur Stelle geben.
Darüber hinaus ist eine weitere Zusammenarbeit mit dem Zugvögel e.V. angestrebt, so dass
auch in der Spielzeit 2017/2018 wieder einem Austauschstudenten*in die Möglichkeit
gegeben wird am TdJW als Bundesfreiwilligendienstler tätig zu sein.
Im Stellenplan sind insgesamt 53 Stellen vorgesehen, davon alle besetzt. Jedoch stellt sich für
die zukünftigen Jahre die Frage, ob die derzeitigen Besetzungen beibehalten werden können.
Nur durch die auch zukünftige Tarifsteigerungsübernahme durch die Stadt Leipzig kann dies
abgewendet werden. Für eine Planungssicherheit der nächsten Jahre ist es unerlässlich, dass
erneut eine mehrjährige Zuwendungsvereinbarung mit der Stadt Leipzig abgeschlossen
werden kann. Die Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01556 der Stadt Leipzig über die
Finanzierung der Eigenbetriebe Kultur der Stadt Leipzig für den Zeitraum 2016 bis 2020 ist
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
9
dabei die Grundvoraussetzung.
Eine Stellenreduzierung ist ansonsten der einzige sichtbare Ausweg um einem negativen
Jahresergebnis entgegenwirken zu können. Dies hätte direkten und sehr einschneidenden
Einfluss auf das künstlerische, pädagogische und kulturelle Bildungsangebot des TdJW sowie
auch direkten negativen Einfluss auf die Umsatzerlöse, da diese Spieldichte und enorme
Anzahl an Gastspielen mit weniger Personal nicht mehr durchgeführt werden können.
3.6. Abschreibungen
in T€
2015
2016
Ist
Erwartung
328
329
2017
Plan
343
Die Abschreibungen fallen auf Inventar und technische Ausstattung sowie seit Übertragung
des Gebäudes ‚Theaterhaus am Lindenauer Markt’, auch auf das Gebäude an.
Die Abschreibungen für Investitionen (außer dem Gebäude) sind durch die
Sonderpostenregelung ergebnisneutral. Der leichte Anstieg der Abschreibungen kommt durch
die Investition in dem unter 3.2 beschriebenen Aufzug. Die Kosten werden sich auf rund 150
T€ belaufen, wobei die jährliche Abschreibung in Höhe von 15 T€ zu 7 T€ über die
Sonderpostenregelung ausgeglichen wird, da die Finanzierung sowohl aus Fördermitteln der
SAB, als auch durch Zuweisung der Stadt in aus dem Finanzhaushalt resultiert. Die
verbleibenden 8 T€ werden ergebniswirksam verbucht und aus den Gewinnvorträgen
ausgeglichen, da dieser Teil aus den liquiden Mitteln des Theaters finanziert wird. Die
Abschreibungen auf GWGs sind ergebniswirksam. Gemäß dem Schreiben des Beigeordneten
für Finanzen vom 02.08.2016 wird das Gebäude ergebniswirksam abgeschrieben. Diese
Summe beläuft sich jährlich auf 221 T€. Auf Grund dieser Regelung wird in der
Wirtschaftsplanung ein Verlust in Höhe der beiden Abschreibungen für das Gebäude und den
eigenfinanzierten Teil des Aufzuges in Höhe von 229 T€ ausgewiesen. Bei der Feststellung
des Jahresabschlusses durch die Ratsversammlung soll in der Abschreibungshöhe des
Gebäudes von 221 T€ eine Entnahme aus der zweckgebundenen Kapitalrücklage und der
Abschreibungshöhe des Aufzuges von 8 T€ auf neue Rechnung vorzutragen beschlossen
werden.
Die Planung der Abschreibungen für das bewegliche Anlagevermögen erfolgte auf der
Grundlage der vorhandenen Anlagennachweise. Es wurde sich an den AfA-Richtlinien nach
HGB orientiert.
3.7. Sonstige betriebliche Aufwendungen
in T€
2015
2016
Ist
Erwartung
1.253
645
2017
Plan
551
Diese Position beinhaltet im Wesentlichen Instandhaltungs- und Verwaltungskosten. Der
Aufwand für Instandhaltungen wird für das Wirtschaftsjahr 2017 in Höhe von 240 T€ für
laufende Maßnahmen geplant. Der Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen ggü
2015 entsteht durch die Umgliederung der Aufwendungen für Mieten in die bezogenen
Leistungen und der einmalige periodenfremde Aufwand in 2015 für die kumulierte
Gebäudeabschreibung.
Es ist absehbar, dass größere Instandhaltungsmaßnahmen für das Theaterhaus anfallen
werden, da die grundlegende bauliche als auch technische Instandsetzung bereits 14 Jahre
zurückliegen.
In den geplanten Verwaltungs- und übrigen Kosten von 175 T€ sind neben allgemeinen
Kosten Aufwendungen für den Jahresabschluss sowie Prüfungskosten enthalten.
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
10
3.8. Jahresergebnis 2016
Das Theater der Jungen Welt plant das Wirtschaftsjahr 2017, in Höhe der Abschreibung des
Gebäudes von 221 T€ und den Abschreibungen aus dem eigenfinanzierten Teil des Aufzuges
in Höhe von 8 T€, einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 229 T€.
4. Erläuterungen zum Investitionsplan
Investitionsmaßnahmen in bewegliches Anlagevermögen dienen grundsätzlich der
Verbesserung der Qualität der Theaterinszenierungen und der Rationalisierung der aktuellen
betrieblichen Prozesse. Im Planjahr wurden Investitionen in Höhe von 55 T€ in den Plan
aufgenommen. Diese sollen in diverses bewegliches Sachanlagevermögen investiert werden.
Die Finanzierung der in Höhe von 15 T€ geplanten Investitionen in GWGs erfolgt aus
Eigenmitteln (Abschreibungen).
Der geplante Aufzug soll aus Fördermitteln in Höhe von 50 T€ und die weiteren 100 T€ aus
der Zuweisung aus dem Finanzhaushalt in Höhe von 15 T€ als auch durch die liquiden Mittel
aus den Überschüssen der Vorjahre in Höhe von 85 T€ finanziert werden.
5. Erläuterungen zum Instandhaltungsplan
Die Aufwendungen für die Instandhaltung baulicher Anlagen sind mit 70 T€ geplant. Für die
Jahre 2017 und 2018 erhält das TdJW eine zweckgebundene Zuweisung von der Stadt
Leipzig in Höhe von je 65 T€ zur Erneuerung des Bühnenbodens. Es ist ab zu sehen, dass
diese Maßnahme erst 2018 zu Ende geführt werden kann, da eine Teilung des Bauvorhabens
nicht möglich ist. Für sonstige Instandhaltung, Theatertechnik, Haustechnik und Fuhrpark
sind insgesamt 105 T€ vorgesehen.
6. Erläuterungen zum Liquiditäts-und Finanzplan / haushaltrelevante Positionen
Die Finanz-und Liquiditätsplanung für das Wirtschaftsjahr 2017 wurde aus der Gewinn- und
Verlustrechnung sowie der Investitionsplanung entwickelt.
Geldein- und -auszahlungen im laufenden Geschäft entsprechen den zahlungswirksamen
Erträgen und Aufwendungen. Ein- und Auszahlungen im investiven Bereich entsprechen den
geplanten Maßnahmen und der jeweiligen Finanzierung entsprechend der Darstellung im
Investitionsplan. Im Plan haushaltrelevante Positionen sind die Finanzströme mit der Stadt
Leipzig dargestellt, insbesondere sind dabei die Zahlungsströme sowohl der Haushaltjahre als
auch der abweichenden Wirtschaftsjahre deutlich zu erkennen.
Der Liquiditätsbestand ergibt sich aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.
Für die fortlaufende Planung 2018 bis 2020 wurde die Festlegung der Stadtverwaltung zu
Grunde gelegt.
Die Fortschreibung einer 4-jährigen Zuschussfestlegung zwischen dem Eigenbetrieb und der
Stadt Leipzig unter Übernahme der 100 %igen Tarifsteigerungen ist für die weitere qualitative
und künstlerische Arbeit auf hohem Niveau unerlässlich. Ansonsten ist ein Stellenabbau
notwendig. Dieser Abbau würde sich zunächst erst einmal nur auf das künstlerische Personal
auswirken und es sind massive Einschnitte nicht nur bei der Vorstellungsanzahl oder dem
theaterpädagogischen Programm, sondern dadurch auch bei den Umsatzerlösen und
Zuschauerzahlen zu erwarten.
Finanzierungsmittel für die Projekte sind separat unter der Position „Zuwendungen und
Wirtschaftsplan 2017 Theater der Jungen Welt Leipzig
11
Zuschüsse sonstiger Dritter“ in Höhe von 50 T€ ausgewiesen. Weitere Zuwendungen und
Zuschüsse sind jedoch zum Planungszeitpunkt noch nicht alle bestätigt. Die Ist-Höhe
entscheidet letztendlich maßgeblich über die konkrete Umsetzung der geplanten Projekte.
7. Erläuterungen zur Planbilanz
Die Planbilanz des Wirtschaftsjahres 2017 basiert auf der Erwartung für das Jahr 2016 und
dem Ist aus 2015. Durch die Übertragung des Gebäudes ‚Lindenauer Markt 21’ im Jahr 2012
und die Investition in die Zuschauerpodesterie im selben Jahr kann so ein hoher
Anlagevermögenswert dargestellt werden. Jedoch im Zeitverlauf sinkt nun das
Sachanlagevermögen wieder, da jährlich nur 55 T€ aus dem Finanzhaushalt der Stadt Leipzig
zur Verfügung stehen.
Für das per 31.12.2011 übertragene Grundstück und Gebäude des Theaterhauses am
Lindenauer Markt wurde, gemäß dem Schreiben des Beigeordneten für Finanzen vom
10.05.2016 und 02.08.2016 der bis 31.12.2014 gebildete separate Sonderposten aufgelöst.
Der Buchwert zum Zeitpunkt der Widmung in Höhe von 7.106.716,42 € wurde in die
Kapitalrücklage eingestellt. Die Finanzierung der anfallenden Abschreibungen für das
Gebäude in Höhe von 221 T€ jährlich sollen per Ratsbeschluss bei der Feststellung des
Jahresabschlusses aus der Entnahme der Kapitalrücklage gedeckt werden.
Zum 31.12.2015 verfügt das Theater über Gewinnvorträge in Höhe von 196 T€. Diese
Vorträge sollen für den eigenfinanzierten Teil des Aufzuges, gem. der derzeitigen
Kostenschätzung, in Höhe von 85 T€ für den Ausgleich der daraus jährlich anfallenden
Abschreibungen verwendet.
8. Anlagen: Formulare Wirtschaftsplan Geschäftsjahr 2017
1
Erfolgsplan / Gewinn- und Verlustrechnung
2
Leistungsdaten
3
Finanzplan
4
Liquiditätsplan
5
Haushaltsrelevante Positionen
6
Bilanz
7
Personalplan
8
Instandhaltungsplan
9
Investitionsplan
A
Erfolgsplan / GuV
Lfd.
Nr.
1.
Theater der Jungen Welt
Angaben in vollen TEURO
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
2017 bis 2020
Ist
2015
318
Erwartung
2016
470
Planjahr
2017
469
Halbjahr 1
2017
258
Halbjahr 2
2017
211
442
Folgejahre
2019
464
0
0
0
0
0
0
0
0
4.226
2018
2020
480
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
3.794
4.072
4.038
2.050
1.988
4.114
4.129
I.
Gesamtleistung
4.112
4.542
4.507
2.308
2.199
4.556
4.593
4.706
5.
Materialaufwand
922
1.094
1.083
498
585
1.075
1.092
1.122
6.
a) RHB und bezogene Waren
100
100
100
40
60
98
100
101
b) bezogene Leistungen
822
994
983
458
525
977
992
1.021
Personalaufwand
2.485
2.689
2.754
1.310
1.444
2.822
2.887
2.955
a) Löhne und Gehälter
2.009
2.129
2.174
1.030
1.144
2.225
2.279
2.336
476
560
580
280
300
597
608
619
80
85
85
42
43
85
85
85
Abschreibungen
328
329
343
164
179
348
348
348
a) auf immat. AV und auf SAV
318
317
327
159
168
328
328
328
5
10
10
10
10
12
11
5
6
10
10
10
b) soziale Abgaben
‐ davon für Altersversorgung
7.
b) auf VG des Umlaufvermögens
c) Sonderverlustkonto
d) auf GWG's
5
‐ davon außerplanmäßige Abschreibungen
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
II.
Zwischenergebnis
9.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
10.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
III.
Finanzergebnis
IV.
Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit
11.
Außerordentliche Erträge
12.
Außerordentliche Aufwendungen
V.
Außerordentliches Ergebnis
13.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
VI.
Ergebnis nach Steuern
14.
Sonstige Steuern
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
15.
Ausgleichszahlung an Minderheitsgesellsch.
16.
Auf Grund Gewinnabf.vertages abgef. Gewinn
16.
Erträge aus Verlustübernahme
VII.
Jahresüberschuss/‐fehlbetrag
1.253
645
551
220
331
535
490
505
‐876
‐215
‐224
116
‐340
‐224
‐224
‐224
5
‐5
0
0
0
0
0
0
0
‐881
‐215
‐224
116
‐340
‐224
‐224
‐224
0
0
‐881
‐215
‐224
116
‐340
‐224
‐224
‐224
1
5
5
1
4
5
5
5
‐882
‐220
‐229
115
‐344
‐229
‐229
‐229
‐882
‐220
‐229
115
‐344
‐229
‐229
‐229
‐882
‐220
‐229
115
‐344
‐229
‐229
‐229
Gewinn‐/Verlustvortrag aus Vorjahr
Entnahme Rücklagen
Einstellung Rücklagen
VIII.
Bilanzgewinn/Bilanzverlust
Nachrichtlich
Ausschüttung / Gewinnabf. an Gesellschafter
(Verlust)Ausgleich durch Gesellschafter
Vortrag auf neue Rechnung
1
Entnahme Kapitalrücklage
1
1
1
8
8
8
883
221
221
221
221
221
Ergebnis ohne Zuwendungen Stadt Leipzig
Gesamtaufwendungen
4.994
4.762
4.736
2.193
2.543
4.785
4.822
4.935
Gesamterträge
4.112
4.542
4.507
2.308
2.199
4.556
4.593
4.706
Theater der Jungen Welt
Lfd.
Nr.
Angaben in vollen TEURO
1.
UP Umsatzerlöse
318
470
469
258
211
442
464
480
davon Vorstellungen und Gemeinschaftsprod.
232
205
215
100
115
220
225
230
80
102
85
75
10
85
85
85
6
10
20
12
8
20
21
25
58
55
30
25
20
20
25
davon Gastpiele und Mobile Produktionen
davon Workshops und Projektarbeit
Ist
2015
Erwartung
2016
davon Mieteinnahmen
davon Anzeigenaquisition
4.
Folgejahre
2019
2018
2020
9
10
10
0
11
12
12
16
1
15
16
16
18
davon übrige
68
68
30
38
70
85
85
UP Sonstige betriebliche Erträge
3.794
4.072
4.038
2.050
1.988
4.114
4.129
4.226
davon Zuschuss Stadt Leipzig Ergebnishaushalt
3.510
3.685
3.824
1.975
1.849
3.900
3.980
4.062
70
65
65
65
davon andere Zuwendungen
50
221
50
30
20
50
50
65
davon Auflösungen von SoPo/Ausgl.‐Po.
97
96
99
45
54
99
99
99
davon Anzeigenaquisition
10
7
davon Mieteinnahmen
52
davon übrige
68
UP RHB und bezogene Waren
100
100
100
40
60
98
100
101
davon Material
100
100
100
40
60
98
100
101
UP bezogene Leistungen
822
994
983
458
525
977
992
1.021
davon Honorare
221
215
220
105
115
200
205
218
Leistungsverrechnung
201
227
238
119
119
240
246
252
davon Energie/Wasser, Betriebskosten, Wartung
179
138
159
160
76
84
172
175
davon Urheberabgabe, GEMA
63
67
62
25
37
65
61
64
Kosten für Gäste
31
35
32
15
17
30
30
32
98
96
48
48
95
95
96
168
193
175
70
105
175
180
180
davon Mieten
davon sonstige
8.
Halbjahr 2
2017
18
davon Sponsoring
5b.
Halbjahr 1
2017
davon Sponsoring
davon Sonderzuweisung Stadt Leipzig
5a.
Planjahr
2017
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
davon Instandhaltungen
davon Verwaltungsaufwand
davon Werbung
davon Mieten
1.253
645
551
220
331
535
490
505
153
191
240
70
170
245
185
190
95
111
90
40
50
90
95
100
144
191
132
70
62
140
135
140
93
davon Reisekosten
28
53
25
10
15
25
25
25
davon übrige
78
99
64
30
34
35
50
50
davon periodenfremder Aufwand Gebäudeabschr
662
Leistungsdaten
Lfd. Theater der Jungen Welt
Nr.
Gesamt
Besucher gesamt
zahlende Besucher gesamt
Gesamtplätze im Zeitraum gesamt
Anzahl Vorstellungen gesamt
Erlöse aus Eintritt gesamt
Etage 1
Besucher Etage 1 und Foyers
zahlende Besucher Etage 1 und Foyers
Gesamtplätze Etage 1 und Foyers
Anzahl Vorstellungen Etage 1 und Foyers
Erlöse aus Eintritt Etage 1 und Foyers
Gastspiele und Mobile Produktionen
Besucher Gastspiele und Mobile Produktionen
zahlende Besucher Gastspiele und Mobile Produktione
Gesamtplätze Gastspiele und Mobile Produktionen
Anzahl Vorstellungen Gastspiele und Mobile Produktio
Erlöse aus Gastspielen und Mobilen Produktionen
Sonstige Aufführung (Theaterbus, Gemeinsch.‐Prod. u.a
Besucher sonstige Aufführungen
zahlende Besucher sonstige Aufführungen
Gesamtplätze sonstige Aufführungen
Anzahl Vorstellungen sonstige Aufführungen
Erlöse aus sonstigen Aufführungen
Großer Saal TH
Besucher Großer Saal
zahlende Besucher Großer Saal
Gesamtplätze Großer Saal
Anzahl Vorstellungen Großer Saal TH
Erlöse aus Eintritt Großer Saal
Kleine Bühne / Kleiner Saal (LOFFT)
Besucher Kleine Bühne und Kleiner Saal
zahlende Besucher Kleine Bühne und Kleiner Saal
Gesamtplätze Kleine Bühne und Kleiner Saal
Anzahl Vorstellungen Kleine Bühne und Kleiner Saal
Erlöse Kleine Bühne und Kleiner Saal
2017
Ist
2015
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Erwartung
2016
Planjahr
2017
bis
Halbjahr 1
2017
Halbjahr 2
2017
2018
2020
Folgejahre
2019
2020
56.050
0
61.653
726
312
54.200
0
61.100
731
307
53.950
0
59.800
720
300
28.300
0
31.700
430
175
25.650
0
28.100
290
120
54.250
0
60.250
726
305
54.350
0
60.350
728
310
54.600
0
60.650
733
315
9.627
9.500
9.500
5.000
4.500
9.550
9.500
9.500
10.764
207
51
10.500
210
40
10.500
210
50
5.800
110
27
4.700
100
23
10.550
211
51
10.500
210
50
10.500
210
50
8.399
8.900
7.900
5.000
2.900
7.900
7.900
7.900
8.399
90
80
8.900
101
102
7.900
85
70
5.000
75
55
2.900
10
15
7.900
85
70
7.900
85
70
7.900
85
70
1.647
1.500
1.250
800
450
1.300
1.300
1.300
2.072
64
15
1.700
45
10
1.400
40
12
900
30
8
500
10
4
1.450
42
13
1.450
42
13
1.450
42
13
25.430
23.500
24.500
11.000
13.500
24.600
24.600
24.600
28.702
176
116
28.000
170
112
28.000
180
120
13.000
90
60
15.000
90
60
28.200
181
122
28.200
181
125
28.200
181
127
10.947
10.800
10.800
6.500
4.300
10.900
11.050
11.300
11.716
189
50
12.000
205
43
12.000
205
48
7.000
125
25
5.000
80
18
12.150
207
49
12.300
210
52
12.600
215
55
Finanzplan
(in Anlehnung an DRS 21 direkt)
Theater der Jungen Welt
B
Lfd.
Nr.
1.
‐
‐
+
‐
+
‐
‐/+
+/‐
2.
+
‐
+
‐
+
‐
+
‐
+
‐
+
‐
+
+
+/‐
3.
+
Angaben in vollen TEURO
Laufende Geschäftstätigkeit
Einzahlung von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL
Auszahlung an Lieferanten und Beschäftigte
Auszahlung aus Rückzahlungen von Zuwendungen
(Zuschüsse/Zuweisungen)
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
zuzuordnen sind
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
zuzuordnen sind
Einzahlung aus außerordentlichen Posten
Auszahlung aus außerordentlichen Posten
Ertragssteuerzahlungen
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
Mittelzu‐/‐abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen immat. AV
Auszahlungen für Investitionen immat. AV
Einzahlungen aus Abgängen SAV
Auszahlungen für Investitionen SAV
Einzahlungen aus Abgängen FAV
Auszahlungen für Investitionen FAV
Einzahlungen aus Abgängen aus dem Konsolidierungskreis
Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
der kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
der kurzfristigen Finanzdisposition
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Erhaltene Zinsen
Erhaltene Dividenden
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
Mittelzu‐/‐abfluss aus Investitionstätigkeit
Finanzierungstätigkeit
Einzahlungen aus EK‐Zuführungen der Stadt Leipzig
2017
Ist
2015
455
‐3.778
bis
2020
Erwartung
2016
Planjahr
2017
2018
Folgejahre
2019
2020
470
‐4.195
469
‐4.017
418
‐4.177
418
‐4.187
427
‐4.298
‐100
‐100
‐100
‐100
‐100
‐185
‐3.508
‐68
‐3.893
‐86
‐3.734
‐86
‐3.945
‐86
‐3.955
‐81
‐4.052
‐2
‐2
‐50
‐81
‐205
‐65
‐75
‐70
‐52
‐83
‐205
‐70
‐75
‐75
3.510
3.755
3.889
3.965
3.980
4.062
50
221
50
50
50
65
3.560
0
467
467
462
5
3.976
0
467
467
462
5
3.939
0
467
467
462
5
4.015
0
467
467
462
5
4.030
0
467
467
462
5
4.127
0
467
467
462
5
‐5
‐5
+ Einzahlungen aus EK‐Zuführungen von anderen Gesellschaftern
‐ Auszahlungen aus EK‐Herabsetzung der Stadt Leipzig
Auszahlungen aus EK‐Herabsetzung an übrige
‐
Unternehmenseigner
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz‐) Krediten der
+
Stadt Leipzig
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz‐) Krediten Dritter
+
und Begebung von Anleihen
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz‐) Krediten der Stadt
‐
Leipzig
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz‐) Krediten Dritter
‐
und Anleihen
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen
+
(Zuschüsse/Zuweisungen) der Stadt Leipzig
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen
+
(Zuschüsse/Zuweisungen) Dritter
‐
Rückzahlungen von Zuwendungen (Zuschüsse/Zuweisungen)
+ Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
‐ Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
‐ gezahlte Zinsen
‐ Auszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig
Auszahlungen an übrige Unternehmenseigner und
Minderheitsgesellschafter
+/‐ Ein‐ u. Auszahlungen aus Ergebnisabführungsvertrag
‐
+/‐ Sonstige Ein‐ u. Auszahlungen
4.
Mittelzu‐/‐abfluss aus Finanzierungstätigkeit
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash‐Pool)
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash‐Pool)
Bestand Cash‐Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash‐Pool)
Liquidität
(in Anlehnung an DRS 21 direkt)
2017
Theater der Jungen Welt
Lfd. Nr. Planung der Geldein‐ und auszahlungen
Planjahr
1.
Laufende Geschäftstätigkeit
469
Einzahlung von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL
‐ Auszahlung an Lieferanten und Beschäftigte
‐4.017
Auszahlung aus Rückzahlungen von Zuwendungen
0
‐
(Zuschüsse/Zuweisungen)
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
0
+
zuzuordnen sind
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
‐
‐100
zuzuordnen sind
+ Einzahlung aus außerordentlichen Posten
0
‐ Auszahlung aus außerordentlichen Posten
0
‐/+ Ertragssteuerzahlungen
0
+/‐ Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
‐86
1.3.
Mittelzu‐/‐abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
‐3.734
2.
Investitionstätigkeit
+ Einzahlungen aus Abgängen immat. AV
0
‐ Auszahlungen für Investitionen immat. AV
0
+ Einzahlungen aus Abgängen SAV
0
‐ Auszahlungen für Investitionen SAV
‐205
+ Einzahlungen aus Abgängen FAV
0
‐ Auszahlungen für Investitionen FAV
0
+ Einzahlungen aus Abgängen aus dem Konsolidierungskreis
0
0
‐ Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
+
0
der kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
‐
0
der kurzfristigen Finanzdisposition
+ Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
0
‐ Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
0
+ Erhaltene Zinsen
0
+ Erhaltene Dividenden
0
+/‐ Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
0
2.3.
Mittelzu‐/‐abfluss aus Investitionstätigkeit
‐205
3.
Finanzierungstätigkeit
+ Einzahlungen aus EK‐Zuführungen der Stadt Leipzig
0
Einzahlungen aus EK‐Zuführungen von anderen
+
0
Gesellschaftern
‐ Auszahlungen aus EK‐Herabsetzung der Stadt Leipzig
0
Auszahlungen aus EK‐Herabsetzung an übrige
‐
0
Unternehmenseigner
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz‐) Krediten der
+
0
Stadt Leipzig
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz‐) Krediten Dritter
0
+
und Begebung von Anleihen
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz‐) Krediten der Stadt
‐
0
Leipzig
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz‐) Krediten Dritter
‐
0
und Anleihen
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen
+
3.889
(Zuschüsse/Zuweisungen) der Stadt Leipzig
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen
+
50
(Zuschüsse/Zuweisungen) Dritter
‐
Rückzahlungen von Zuwendungen (Zuschüsse/Zuweisungen)
+
‐
‐
‐
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
gezahlte Zinsen
Auszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig
Auszahlungen an übrige Unternehmenseigner und
‐
Minderheitsgesellschafter
+/‐ Ein‐ u. Auszahlungen aus Ergebnisabführungsvertrag
+/‐ Sonstige Ein‐ u. Auszahlungen
3.3.
Mittelzu‐/‐abfluss aus Finanzierungstätigkeit
4.
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash‐Pool)
Januar
Februar
25
‐290
30
‐300
März
April
35
‐300
40
‐310
‐20
‐265
‐15
‐285
‐285
Mai
35
‐320
Juni
Juli
20
‐355
August
5
‐340
‐20
‐15
‐285
‐305
‐30
‐20
20
‐370
Sept.
40
‐385
‐20
‐10
‐345
‐335
Angaben in vollen TEURO
Okt.
Nov.
Dez.
45
‐355
45
‐370
‐20
129
‐322
‐20
‐370
‐10
‐355
‐330
‐20
‐345
‐50
‐70
‐20
‐15
‐16
‐229
0
0
0
‐30
‐20
0
0
‐50
‐70
‐20
‐15
0
265
285
285
315
325
315
335
420
425
350
340
229
30
20
0
0
0
0
0
0
0
0
3.939
0
467
265
0
467
285
0
467
285
0
467
315
0
467
325
0
467
345
0
467
335
0
467
420
0
467
425
0
467
350
0
467
360
0
467
229
0
467
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash‐Pool)
467
467
467
467
467
467
467
467
467
467
467
467
467
Bestand Cash‐Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash‐Pool)
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
462
5
Lfd.
Nr.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Haushaltsrelevante Positionen für die Stadt Leipzig
Theater der Jungen Welt
Angaben in vollen TEURO
Veränderung Eigenkapital
Erhöhung (+)/Verminderung (‐) Eigenkapital
Gewinnabführung
Auszahlung Gewinnabführung (netto)
Verlustausgleich
Ertrag aus Verlustausgleich
Einzahlung aus Verlustausgleich
Mittelweiterleitung
Aufwand aus Mittelweiterleitung
Auszahlung aus Mittelweiterleitung
Bürgschaftsentgelt
Aufwand aus Bürgschaftsentgelt
Auszahlung aus Bürgschaftsentgelt
Erbbauzins/Erbbaupacht
Aufwand aus Erbbauzins/Erbbaupacht
Auszahlung aus Erbbauzins/Erbbaupacht
Gesellschafterdarlehen Tilgung
Auszahlung Tilgung Gesellschafterdarlehen
Gesellschafterdarlehen Zins
Aufwand Zins Gesellschafterdarlehen
Auszahlung Zins Gesellschafterdarlehen
Grunddienstbarkeiten
Aufwand Grunddienstbarkeiten
Auszahlung Grunddienstbarkeiten
Konzessionsabgaben
Aufwand Konzessionsabgaben
Auszahlung Konzessionsabgaben
Kapitaleinlagen
Einzahlung in Kapitaleinlage
Kostenbeteiligungen
Ertrag aus Kostenbeteiligungen
Einzahlung aus Kostenbeteiligungen
Leistungsentgelt
Ertrag aus Leistungsentgelt
Einzahlung aus Leistungsentgelt
Investitionszuschüsse
Einzahlung aus Investitionszuschüssen
Zuschüsse
Ertrag aus Zuschüssen
Einzahlung aus Zuschüssen
weitere Ansätze
Ertrag aus weitere Ansätze
Aufwand aus weitere Ansätze
Einzahlung aus weitere Ansätze
Auszahlung aus weitere Ansätze
2017
Ist
2015
Erw.
2016
Planjahr
2017
bis
2020
Folgejahre
2019
2018
2020
6.225
‐221
‐221
‐221
‐221
‐221
50
50
55
55
60
60
3.510
3.755
3.889
3.965
3.980
4.062
Bilanz
2017
Theater der Jungen Welt
Pos.
A.
Ist
2015
Angaben in vollen TEURO
Aktiva
Anlagevermögen
Erwartung
2016
Planjahr
2017
bis 2020
Folgejahre
2019
2018
2020
6.637
6.391
6.258
5.990
5.727
11
9
5
6
2
3
6.626
6.382
6.253
5.984
5.725
5.461
524
489
489
489
489
489
II. FForderungen und sonst. Vermögensgegenstände
519
484
484
484
484
484
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
18
18
18
18
18
18
497
462
462
462
462
462
4
4
4
4
4
4
5
5
5
5
5
5
7.161
6.880
6.747
6.479
6.216
5.953
6.419
6.199
5.970
5.741
5.512
5.283
7.107
6.224
6.003
5.782
5.561
5.340
0
0
0
0
0
0
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
5.464
III. Finanzanlagen
B.
Umlaufvermögen
I. Vorräte
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3. Ford. geg. Unt., mit denen Beteiligungsverh. besteht
4. Ford. geg. Gesellsch./an die Gemeinde/and. Eigenbetr.
5. Sonstige Vermögensgegenstände
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
D.
Sonderverlustkonto gem. § 17 (4) DMBilG
E.
Aktive latente Steuern
F.
Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensver.
G.
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
Summe Aktiva
Treuhandvermögen
Passiva
A.
Eigenkapital
I.
Gezeichnetes Kapital/festgesetztes Kapital/Stammkapital
II. Kapitalrücklage
III. Allgem. und zweckgeb. Rücklagen
IV. Gewinnrücklagen
1. Gesetzliche Rücklage
2. Rücklage für Anteile an herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen
3. Satzungsmäßige Rücklagen
4. Andere Gewinnrücklagen
5. Sonderrücklagen DMBilG
V. Gewinnvortrag/Verlustvortrag
VI. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
194
195
196
188
180
172
‐882
‐220
‐229
‐229
‐229
‐229
VII. Bilanzgewinn/Bilanzverlust
VIII. Nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag
B.
Sonderposten zur Finanzierung des SAV
375
350
306
262
223
184
1.
375
350
306
262
223
184
200
161
316
321
326
331
200
161
316
321
326
331
167
170
155
155
155
155
37
40
35
35
35
35
Sonderposten aus öffentlichen Fördermitteln
2.
Sonderposten aus nichtöffentlichen Fördermitteln
3.
Weitere Sonderposten
C.
Empfangene Ertragszuschüsse
D.
Rückstellungen
E.
1.
Rückst. für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
2.
Steuerrückstellungen
3.
Sonstige Rückstellungen
Verbindlichkeiten
1.
Anleihen
2.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
3.
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
4.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
5.
Verbindlichkeiten aus Wechseln
6.
Verb. aus sonstigen Zuwendungen zur Finanzierung AV
7.
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unt.
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
Verbindlichkeiten ggü. Gemeinde/and. Eigenbetrieben
8.
9.
10. Sonstige Verbindlichkeiten
F.
Rechnungsabgrenzungsposten
G.
Passive latente Steuern
Summe Passiva
Treuhandverbindlichkeiten
36
40
40
40
40
40
94
90
80
80
80
80
7.161
6.880
6.747
6.479
6.216
5.953
0
0
0
0
0
0
Personal
2017
bis
2020
Theater der Jungen Welt
Zeilen‐
Nr.
Ist
2015
A. Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse
Beschäftigte Personen
zum Ende des Zeitraumes
B. Durchschnittliche Anzahl
Beschäftigte Personen
Vollzeitäquivalente (VZÄ)/Vollkräfte (VK)
Auszubildende
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
C: Aufgliederung der VZÄ/VK
Angaben in Vollzeitäquivalenten
(Krankenhäuser in Vollkräften)
Unternehmensleitung
Vorstände
Verwaltung und Besucherservice
künstlerisches Personal
Technik
Requisite, Ankleide, sonstige
Summe
darunter Teilzeitstellen
D: Stellenübersicht nach
§ 21 Sächs EigBVO
Stellen
Nachrichtlich:
Beamte
Erwartg.
2016
Planjahr
2017
Folgejahre
2019
2018
2020
51
53
53
53
53
53
51,00
49,63
53,00
51,76
53,00
51,76
53,00
51,76
53,00
51,76
53,00
51,76
Ist
2015
Erwartg.
2016
Planjahr
2017
2018
Folgejahre
2019
2020
2,00
7,00
5,50
19,88
12,00
3,25
2,00
5,75
4,51
23,75
12,00
3,75
2,00
5,75
4,51
23,75
12,00
3,75
2,00
5,75
4,51
23,75
12,00
3,75
2,00
5,75
4,51
23,75
12,00
3,75
2,00
5,75
4,51
23,75
12,00
3,75
49,63
51,76
51,76
51,76
51,76
51,76
geplante
Stellen
2017
53
geplante
Stellen
2018
53
geplante
Stellen
2019
53
geplante
Stellen
2020
53
vorge‐
tat‐
sehene
sächlich
Stellen
besetzte
besetzte
Stellen
Stellen
zum 30.6.
2015
2016
53
53
53
Investitionen
2017
Theater der Jungen Welt
Lfd.
Nr. Bezeichnung
Gesamt
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Software
Beleuchtungstechnik
Bühnentechnik
Tontechnik
Videotechnik
Transporter
PKW
Aufzug
Sonstiges
Investitionen in GWG
Summe übrige Investitionsprojekte 2018
Summe übrige Investitionsprojekte 2019
Summe übrige Investitionsprojekte 2020
Summe gesamt
Finanzierung durch:
Zuwendungen Stadt Leipzig
Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig)
Kreditaufnahme
Eigenanteil
14
58
7
63
38
25
15
165
80
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
95
0
0
0
560
Erwartg.
bis incl.
2015
Erwartg.
Planjahr
2016
2
13
2017
2
15
bis
2020
Angaben in vollen TEURO
Investitionsbeträge je Projekt
Folgejahre
restl.
2018
2019
2020
Jahre
5
5
5
10
5
2
10
8
10
8
7
10
25
15
25
3
10
5
10
10
14
15
11
150
5
10
10
30
23
12
15
15
15
15
52
83
205
70
75
75
29
71
55
50
55
60
60
23
12
100
15
15
15
0
0
Instandhaltungsplan
2017 bis 2020
Theater der Jungen Welt
Instandhaltungsbeträge je Projekt
Planjahre
Lfd.
Nr. Bezeichnung
Gesamt
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Gebäude
bauliche Anlagen
Bühnentechnik
Beleuchtungstechnik
Tontechnik
Videotechnik
Bühnen
Werkzeuge
Haustechnik
Fuhrpark
Computer, Bürotechnik
Somstige
Summe gesamt
Finanzierung durch
Zuwendungen Stadt Leipzig
Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig)
Kreditaufnahme
Eigenanteil (bzw. Zuwend. lfd. Geschäft)
150
165
36
36
36
11
153
10
200
45
1
208
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.051
1.051
Erwartung
2016
15
15
1
2
1
2017
2018
2019
restl.
Jahre
2020
30
40
7
7
7
2
70
2
40
10
35
40
8
8
8
2
70
2
40
10
35
35
10
9
10
2
7
2
40
10
35
35
10
10
10
5
5
3
45
10
25
22
25
22
191
240
245
185
190
125
240
245
185
190
66
0
0
0
0
1
1
35
5
1
114
0
0