Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1211686.pdf
Größe
1,3 MB
Erstellt
10.10.16, 12:00
Aktualisiert
30.01.17, 17:09
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-03367
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
BA Kulturstätten
FA Finanzen
Ratsversammlung
14.12.2016
Beschlussfassung
Eingereicht von
Dezernat Kultur
Betreff
Wirtschaftsplan 2017 für den Eigenbetrieb Musikschule Leipzig "Johann Sebastian
Bach"
Beschlussvorschlag:
Die Ratsversammlung beschließt den Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb Musikschule Leipzig
"Johann Sebastian Bach" für das Wirtschaftsjahr 2017 mit folgenden Eckwerten:
- Summe der Erträge aus dem Erfolgsplan: 7.592.000 €
- Summe der Aufwendungen aus dem Erfolgsplan: 7.651.000 €
- Jahresergebnis als Endergebnis des Erfolgsplanes: -60.000 €
- Summe des Mittelzu-/abflusses aus laufender Geschäftstätigkeit aus dem
Liquiditätsplan: -4.518.000 €
- Summe des Mittelzu-/abflusses aus Investitionstätigkeit aus dem Liquiditätsplan: -80.000 €
- Summe des Mittelzu-/abflusses aus Finanzierungstätigkeit aus dem Liquiditätsplan: +4.593.000 €
- Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen: 0 €
- Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen: 0 €
- Höchstbetrag der Kassenkredite: 0 €
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
Hinweis: Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
nein
X
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
ja, Ergebnis siehe Anlage zur
Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Im Haushalt wirksam
Ergebnishaushalt
Finanzhaushalt
von
bis
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
01.01.2017
31.12.2017
940.000
1.100.26.3.0.01
Aufwendungen
01.01.2017
31.12.2017
940.000
3.582.700
1.100.26.3.0.01
01.01.2017
31.12.2017
70.000
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
X
von
nein
wenn ja,
bis
Höhe in EUR
(jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung
der Maßnahme zu
erwarten
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
Beteiligung Personalrat
Sachverhalt:
siehe Anlage
nein
wenn ja,
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
X
Anlagen:
Wirtschaftsplan 2017 für den Eigenbetrieb Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach"
WIRTSCHAFTSPLAN 2017
und mittelfristige Planung 2018-2020
Inhaltsverzeichnis
1
Vorbemerkung
2
Pädagogische/künstlerische Zielstellung
2.1.
Konzeption Unterrichtsangebot, Veranstaltungen (Anlage)
3
Erläuterungen zum Erfolgsplan
3.1
Umsatzerlöse
3.2
Sonstige betriebliche Erlöse
3.3
Materialaufwand
3.4
Personalaufwand
3.5
Abschreibungen
3.6
Sonstige betriebliche Aufwendungen
3.7
Jahresergebnis
4
Erläuterungen Planbilanz, Finanzplan, Liquiditätsplan
4.1
Planbilanz
4.2
Finanzplan und Liquiditätsplan
4.3
Personalplan
5
Instandhaltungsplan
6
Investitionsplan
7
Planungsformulare
7.1
Leistungsdaten
7.2
GuV
7.3
Personalplan
7.4
Bilanz
7.5
Finanzplan
7.6
Haushaltrelevante Positionen
7.7
Liquiditätsplan
7.8
Instandhaltungsplan
7.9
Investitionsplan
1 Vorbemerkung zum Wirtschaftsjahr 2016 (Stand 30.06.2016)
Die Musikschule verzeichnet im ersten Halbjahr 2016 einen sehr erfolgreichen Geschäftsverlauf.
Zum 30.06.2016 schließt das Halbjahr mit einem positiven Ergebnis von 195 TEUR. Die Musikschule
Leipzig „Johann Sebastian Bach“ ist integraler Bestandteil des Bildungssystems und eine öffentliche
gemeinnützige Einrichtung für die musikalische Bildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Das Angebot des Eigenbetriebes wird auch im Wirtschaftsjahr 2016 auf Basis des Jahresabschlusses 2015 weitergeführt und erfreut sich einer hohen Nachfrage.
Die Anzahl der Schüler stieg gegenüber dem Vorjahr (7.859) um 251 auf insgesamt 8.110 Schüler.
Somit wurde der Planwert leicht um 10 Schüler überschritten. Die Warteliste bewegt sich auf weiterhin hohem Niveau mit 1.073 Schülern. Gegenüber dem Stichtag 31.12.2015 ist demgemäß eine
Steigerung von 100 Schülern zu verzeichnen. Trotz der Erhöhung der Pädagogenstellen zum Halbjahr 2015 um insgesamt 3 VbE konnte die Warteliste nicht dauerhaft reduziert werden, da aufgrund des demografischen Wandels und der Erhöhung der Einwohnerzahl der Stadt Leipzig die
Zahl der Interessenten stetig steigt. Die wachsende Schülerzahl in allgemeinbildenden Schulen
führt zu einem Anstieg der Klassen, ebenso ist ein Anstieg der Anzahl von Kindern in den Kindertagesstätten zu verzeichnen. Daraus resultiert auch weiterhin eine entsprechend erhöhte Nachfrage
nach musikalischer Bildung und Interesse am Musikunterricht. Die Musikschule Leipzig ist stets bestrebt, die Nachfrage entsprechend zu bedienen. Es ist weiterhin, wie in diversen Berichterstattungen bereits aufgezeigt, aus Kapazitätsgründen schwierig, das Angebot auszuweiten. Sofern ein weiterer Abbau anzustreben ist, erfordert dies neben der Kapazitätserweiterung an Lehrkräften
gleichermaßen eine Ausweitung der Räumlichkeiten. Die personellen und räumlichen Kapazitäten
des Eigenbetriebes sind nahezu ausgeschöpft. Perspektivisch ist davon auszugehen, dass die Erhöhung der Schülerzahlen und der Abbau der Warteliste davon abhängig sind, ob diese Kapazitäten
entsprechend erweitert werden können.
Für die Erweiterung des Unterrichtsangebotes sind die aktuell vorhandenen Räumlichkeiten nicht
ausgelegt. Insgesamt ist auch im Wirtschaftsjahr 2016 besonders anzumerken, dass die Musikschule Leipzig verstärkt an der strategischen nachhaltigen Ausrichtung des Unterrichtsangebotes arbeitet. Es ist von großer Bedeutung und im Hinblick auf die Sicherung des zukünftigen Bestehens, dass
das Angebot entsprechend ausgerichtet wird, um Schülerinnen und Schüler sowie beteiligte Dritte
nachhaltig an den Eigenbetrieb zu binden, indem das Angebot des Eigenbetriebes der Nachfrage
entspricht. Somit wird der Erfüllung der Aufgaben der Musikschule Leipzig Rechnung getragen. Dafür müssen entsprechende integrative Strukturen geschaffen, bzw. bestehende ausgebaut werden.
Um das Bildungsangebot und -niveau auf einem hohen Bildungsstand zu halten bzw. stetig zu verbessern, bedarf es entsprechender Kapazitäten um die dafür erforderlichen Bedingungen zu schaffen. Externe Bedingungen gilt es stärker zu beachten. Beispielsweise stehen der Musikschule
Leipzig mit zunehmender Zahl an Schulen mit Ganztagsangeboten geringere Zeitfenster für Unterrichtseinheiten in den Schulen vor Ort zur Verfügung. Das Angebot an geeigneten und interessierten Lehrkräften auf dem Markt entspricht nicht zu jeder Zeit dem Bedarf des Eigenbetriebes. Die
geringen Raumkapazitäten bedingen, dass die Ausweitung des Angebotes und das Bedienen der
Nachfrage der Kunden nicht zeitnah erfolgen können. Es ist nicht auszuschließen, dass dadurch
auch Potential der Neukundengewinnung verloren geht indem bspw. Kunden der Warteliste abwandern. Weitere Bedingung zur nachhaltigen Angebotsgestaltung und qualitativ hochwertigen
Bildung ist eine entsprechende Vergütung der Lehrleistung. Eine leistungsbezogene Vergütung bedingt die Qualität des Unterrichts und demnach die Qualität des Angebotes der Musikschule
Leipzig. Die Musikschule Leipzig leistet bereits ein sehr umfängliches und qualitativ hochwertiges
Spektrum und nimmt ihre satzungsbestimmten Aufgaben verantwortungsvoll wahr. Die bereits beschlossene Entgelterhöhung für die Beschäftigten auf Honorarbasis ist für das Wirtschaftsjahr 2018
geplant, dem gegenüber steht die erforderliche Anpassung der Entgeltordnung.
Die Zuweisungen der Stadt Leipzig wurden im ersten Halbjahr 2016 planmäßig gewährt. Die ZuSeite 1 von 16
wendungen des Freistaates Sachsen erfolgten mit 448 TEUR entsprechend den Zuwendungsbescheiden. Im Haushalt der Stadt Leipzig werden Zuwendungen durch den Freistaat Sachsen in Höhe von 940 TEUR geplant. Dieser Planansatz wird auch in den Folgejahren verfolgt. Darüber hinaus
erhielt der Eigenbetrieb weitere Fördermittel von Dritten in Höhe von 56 TEUR. Diese beinhalten
Fördermittel mehrerer Institutionen, die zur zweckgebundenen Finanzierung diverser Orchesterreisen des Eigenbetriebes im ersten Halbjahr 2016 dienten. Die durchgeführten Orchesterreisen
basieren auf der hohen qualitativen pädagogischen Arbeit. Es wurden die Städtepartnerschaften
der Stadt Leipzig gepflegt, weiterhin wurden Kooperationen mit internationalen Einrichtungen geprägt und Wettbewerbe mit großem Erfolg bestritten. Die durchgeführten Reisen konnten durch
die Musikschule Leipzig jedoch nicht kostendeckend durchgeführt werden. Insgesamt ist in Höhe
von 40 TEUR zusätzlicher Aufwand entstanden.
Die Entgeltordnung der Musikschule Leipzig sieht verschiedene Ermäßigungen vor. Vor allem die
Entwicklung des Leipzig-Passes beeinflusst die Höhe der Umsatzerlöse, da mit dessen Einführung
erhebliche Umsatzausfälle einhergehen. Ein Zuschussausgleich durch die Stadt Leipzig erfolgt
nicht.
Die Liquidität ist im Wirtschaftsjahr jederzeit gesichert. Da die Zuschüsse des Freistaates Sachsen
regelmäßig erst im zweiten Halbjahr gezahlt werden, besteht darin eine größere Abhängigkeit vom
laufenden Liquiditätsbestand durch eigene Einnahmen sowie dem Abruf der städtischen Mittel.
Das führt auch dazu, dass der Kontostand am 31.12. jeweils den jährlichen Höchststand erreicht.
Bei der Planung für die Wirtschaftsjahre 2017 ff. wurde von folgenden Grundlagen ausgegangen:
-
-
-
Die geplanten Zuweisungen der Stadt Leipzig basieren auf dem Entwurf der Vereinbarung über
die inhaltlich strategischen Rahmenbedingungen sowie die Finanzierung der Eigenbetriebe
Kultur der Stadt Leipzig für den Zeitraum 2016 bis 2020. Für die Jahre 2018 ff. wurden Tarifsteigerungen von 2,5% pro Jahr berücksichtigt. In 2017 wurde entsprechend mit 2,35% geplant.
Es wird die Fortschreibung der zusätzlichen Stellen im pädagogischen Bereich sowie die Anhebung der Honorare für Honorarlehrkräfte um 2,00 EUR ab 01.02.15, infolge der Erhöhung
der städtischen Zuweisung (Änderungsanträge 023/15/16 und 081/15/16), geplant.
Fortführung des Projektes „SINGT EUCH EIN!“ durch die Erhöhung der städtischen Zuweisungen aus dem Ergebnishaushalt.
Der Wirtschaftsplan wird in den Planjahren ab dem Jahr 2017 mit einem ausgeglichenen Ergebnis
geplant. Im Erfolgsplan werden als Jahresergebnis 60 TEUR Fehlbetrag ausgewiesen. Diese Summe
entsteht aufgrund der Abschreibungen auf das Gebäude. Die Abschreibungen sollen durch einen
Entnahme der Kapitalrücklage finanziert werden. Diese Entnahme soll im jeweiligen Beschluss des
Stadtrates zum Jahresabschluss legitimiert werden. Aus diesem Grund ist dies nicht erfolgswirksam
abzubilden, bzw. nicht im Bilanzergebnis zu berücksichtigen. Die Entnahme der Kapitalrücklage aufgrund des Ratsbeschlusses wird nachrichtlich im Folgejahr im Erfolgsplan in Höhe der Abschreibungen dargestellt und in Höhe der Abschreibungen bilanziell im Folgejahr abgeschmolzen.
2
Pädagogisch/Künstlerische Zielstellung
Die Musikschule verfolgt für das Wirtschaftsjahr 2017 und mittelfristig vorrangig folgende strategische Ziele für die pädagogische und künstlerische Arbeit:
Als Kompetenzzentrum für musikalische Bildung innerhalb der kommunalen Bildungslandschaft ist
es zentrales Anliegen der Musikschule, allen interessierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Teilhabe an musikalisch-kultureller Ausbildung zu ermöglichen. Um dieses Anliegen umzusetzen, benötigt die Musikschule langfristig zusätzliche personelle und räumliche Kapazitäten.
Seite 2 von 16
Grundsätzliches und wichtiges Ziel bleibt es weiterhin, das Verhältnis zwischen Unterrichtsstunden, die von hauptamtlichen bzw. von freiberuflichen Lehrkräften gehalten werden, von momentan ca. 50 zu 50 weiter zu Gunsten der hauptamtlich erteilten Stunden zu verbessern. Die damit
verbundene Sicherung eines attraktiven Berufsbildes des Musikschulpädagogen in Festanstellung ist im Interesse der bestmöglichen Ausbildung für die Schülerinnen und Schüler der Musikschule unerlässlich. In engem Zusammenhang damit steht die weitere Verbesserung der problematischen Situation der freiberuflichen Lehrkräfte an der Musikschule. Hierfür ist die weitere Erhöhung der Honorare dringend erforderlich und in der mittelfristigen Planung ab dem Jahr 2018
vorgesehen.
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Breitenausbildung und Begabtenförderung gehört nach
wie vor zu den grundlegenden Zielstellungen der Musikschule. Das Projekt "SINGT EUCH EIN!" hat
als äußerst erfolgreiche und effektive Unterrichtsform der Breitenausbildung allerhöchste Priorität. Die Tatsache, dass durch "SINGT EUCH EIN! alljährlich ca. 1800 Drittklässler zusätzliche musikalische Bildung erhalten, spricht für den hohen Wert dieses Projektes, das unbedingt fortgeführt
werden muss und gemäß Vorschlag der Verwaltung auch finanziell sichergestellt ist.
Die ständige Qualitätssicherung der pädagogischen Arbeit durch regelmäßige Fachfortbildungen
der Lehrkräfte, die intensive Mitarbeit im Qualitätsbeirat des Verbandes deutscher Musikschulen
im Landeverband Sachsen e.V. und der intensive fachliche Austausch der Lehrerinnen und Lehrer innerhalb der jeweiligen Fachbereiche an der Musikschule sind nach wie vor erklärte Ziele der
Musikschularbeit.
Um die Instrumental-, Vokal oder Tanzausbildung so erfolgreich, motivierend und bereichernd wie
möglich für die Schülerinnen und Schüler zu gestalten, gehört die Pflege und weitere Entwicklung
der ausgezeichneten Ensemblestruktur zu den zentralen Aufgaben der Musikschule. Das Ziel, jedem Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen die passende Mitspielmöglichkeit anbieten zu können,
um gemeinschaftliches Musizieren erlebbar zu machen, wird nach wie vor stetig verfolgt.
Im Bereich der Musischen Elementarfächer, der für die frühestmögliche musikalische und tänzerische Ausbildung von Babys, Kleinst- und Kleinkindern größte Bedeutung hat, wird das Ziel verfolgt,
weitere Bildungspartnerschaften mit Kindertagesstätten einzugehen, die im Rahmen des Sächsischen Bildungsplanes wertvolle Synergien zwischen Kindertagesstätte und Musikschule zu noch
größerem Nutzen für die jüngsten Schülerinnen und Schüler ermöglichen.
Die Kooperationen mit vier allgemein bildenden Schulen im Instrumentalbereich, die das Klassenmusizieren mit Streich-, Zupf- und Blasinstrumenten beinhalten und im Rahmen der Ganztagsangebote stattfinden, werden aufgrund ihrer erfolgreichen Durchführung von den beteiligten Schulen als unverzichtbar geschätzt und sollen weiterhin fortgesetzt werden. Beeinträchtigung erfährt diese Kooperation durch die noch nicht feststehenden bzw. freigegebenen Mittel
für Ganztagsangebote. Sofern diese Mittel den Partnerschulen nicht in geplantem Umfang zur
Verfügung stehen, sind die Angebote seitens der Musikschule und das damit verbundene Wirken
gefährdet. Die Finanzierung der dafür geplanten Lehrkräfte ist abhängig von den verfügbaren Mitteln der Schulen.
Die Musikschule Leipzig plant weiterhin die Möglichkeit des Unterrichtes von Kindern mit ausländischer Herkunft zur Förderung der Integration und Bildung. Die bisherigen Leistungen seitens des
Eigenbetriebes durch Unterricht in DAZ-Klassen wurden ausschließlich durch Spenden ermöglicht, der Antrag auf Förderung dieser Maßnahmen wurde leider abgelehnt und die Akquise weiterer Mittel ist noch nicht abgesichert.
Neben der strategischen Zielsetzung für die künstlerische und pädagogische Arbeit ist eine
umfassende organisatorische Anpassung der Verwaltungsabteilung seit dem Wirtschaftsjahr 2016
an diese Belange in Arbeit. Die Prozesse sollen effizient und nachhaltig aufgestellt werden, um
Seite 3 von 16
mögliche Synergieeffekte für die Wirtschaftlichkeit dieser Aufgaben zu erzielen. Die Arbeitsgrundlage, inklusive der EDV-Landschaft, bedarf einer Modernisierung um die bevorstehenden Aufgaben auch weiterhin auf bestehendem Niveau und darüber hinaus bewältigen zu können.
In der mittelfristigen Planung werden diese strategischen Ziele auch dahingehend analysiert, inwieweit die Musikschule die aktuellen Kapazitäten zunächst einsetzen kann, um die aktuellen Angebote auf bestehendem Niveau weiterführen zu können.
2.1
Konzeption Unterrichtsangebot, Veranstaltungen
Um die gesteckten strategischen Ziele umfassend in die vorhandenen Strukturen zu implementieren, wird das Angebot stetig überprüft und in die Zielstruktur gefasst. Da das Angebot der Musikschule sehr vielfältig und breit aufgestellt ist und viele Beteiligte in diese Prozesse zu integrieren
sind, bedarf es einer mittelfristigen Ausrichtung dieser Anpassung. Der Betriebsleiter überprüft in
regelmäßigen Abständen die Ausgestaltung des Angebots und die Wahrnehmung durch die
Schülerinnen und Schüler. Dabei ist von großer Bedeutung, dass jeder Unterrichtete das Angebot
zum gemeinschaftlichen Musizieren erhält.
Weiterhin unterliegt jeder Fachbereich der regelmäßigen statistischen Analyse des Verhältnisses
von festangestellten Lehrkräften zu Freiberuflichen. Die Untersetzung des Stellenplanes wird dabei
mittels dieser Statistik geprüft.
Diese analytischen und strategischen Arbeiten ermöglichen die Erstellung des Angebotes der Musikschule, welches sich aktuell wie folgt darstellt (ständiges Angebot, wöchentlicher Gruppen-,
Paar- und Einzelunterricht).
Instrumentalunterricht:
Fächer:
Tasteninstrumente:
Streichinstrumente:
Zupfinstrumente:
Holzblasinstrumente:
Blechblasinstrumente
Zungeninstrumente:
Klavier, Cembalo, Akkordeon
Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Gambe
Gitarre, Mandoline, Harfe, Sitar
Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott
Bariton, Tuba, Waldhorn, Trompete, Posaune,
Tenorhorn
Akkordeon, Mundharmonika
Gesang
Popularmusik:
Gesang, Gitarre, Bassgitarre, Klavier,
Keyboard, Saxophon, Schlagzeug, JazzImprovisation
Musische Elementarfächer:
Eltern – Kind – Kurse (Baby, Spatzen,
Tanzzwerge), Musische Früherziehung (Musikalische – und tänzerische Früherziehung,
Die kleinen Nachtigallen, Kunst und Klänge,
sonstige ähnliche Unterrichtsformen, Instrumentenkarussell
Tanz:
klassisch und modern, kreativ
Seite 4 von 16
Musiklehre
Gemeinschaftsmusizieren/Ensembles:
Jugendsinfonieorchester, Streichorchester
Blasorchester, Zupforchester, Akkordeonorchester, Holzblasensemble, Big Band, kleinere Ensembles und Kammermusikgruppen
in verschiedener Besetzung
Sonstige Angebote:
Rock School, Fit ist Hip
Das Veranstaltungsangebot der Musikschule Leipzig ist ebenso vielfältig und widerspiegelt einen
Überblick über die hervorragende Arbeit der einzelnen Fachbereiche. Die Übersicht für das Wirtschaftsjahr 2017 ist der Anlage zu entnehmen.
Geprägt wird dieses Angebot durch die herausragende Leistung der verschiedenen Ensembles.
Dementsprechend soll diese Musikschularbeit mit diesen Ensembles weiterhin eine hohe Relevanz
erfahren. Die Kooperation mit unterschiedlichen städtischen Einrichtungen und Dritten und die
Zusammenarbeit mit den Partnerstädten der Stadt Leipzig bergen ein hohes Potential und einen
erheblichen Mehrwert für die Stadt Leipzig.
3
Erläuterungen zum Erfolgsplan
Der Erfolgsplan wird ertragsseitig insbesondere durch die Umsatzerlöse sowie sonstige betriebliche Erträge in Form von Zuschüssen der Stadt Leipzig und Fördermitteln des Freistaates Sachsen
dominiert. Im Aufwand dominieren die Personalaufwendungen sowie die Aufwendungen für Honorarlehrkräfte.
3.1
Umsatzerlöse
in TEUR
Ist
2015
Erwartung
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Unterrichtsentgelte
2.436
2.515
2486
2.714
2.734
2.734
Leihentgelte
75
75
77
88
89
89
130
137
155
155
155
155
Veranstaltungen
90
94
80
80
80
80
Kooperationen
Vermietung
31
62
32
60
23
65
23
66
23
79
23
79
Sponsoring
sonstiges
37
48
39
51
34
65
29
65
29
65
29
65
2.909
3.003
2.984
3.218
3.253
3.253
Schulkonzerte
Umsatz gesamt
Die Gliederung der Umsatzerlöse ergibt sich aus dem Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG).
Seite 5 von 16
Dementsprechend wurden einzelnen Positionen aus den sonstigen betrieblichen Erträgen in 2017
ff. den Umsatzerlösen hinzugerechnet.
Die Umsatzsteigerung in der mittelfristigen Planung ergibt sich aus einer geplanten Entgeltanhebung von ca. 10% für die Unterrichtsentgelte und 15 % für die Leihgebühren der Instrumente voraussichtlich ab dem 01.02.2018. Die mögliche Auswirkung auf die Umsatzerlöse ist in 2018 eingeplant. Weiterhin läuft der Vertrag über vermietete Räume im Hauptgebäude, Petersstraße 43, an
die arko GmbH im Wirtschaftsjahr 2018 aus. Die Neuvermietung ist in 2017 ff. zeitnah zu planen
und der Umfang des Mietzinses entsprechend dem potentiellen Mieter zu marktüblichen Konditionen geplant. Für die Neuvermietung soll ein umfängliches Marktanalyse- und Vermietungskonzept zugrunde gelegt werden.
Das Angebot der Schulkonzerte bringt jährlich ca. 40.000 Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen zu unterschiedlichen Themen die Konzertkultur nahe. Die Nachfrage ist diesbezüglich weiterhin hoch und die Schulkonzerte erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Durch die erfolgreiche Kooperation mit städtischen Kulturbetrieben und Einrichtungen, wie zum Beispiel dem Gewandhaus,
sowie weiteren Partnern ist dieses vielfältige Angebot zu den aktuellen Konditionen möglich. Bei
den Schulkonzerten ist auf Grund der zur Verfügung stehenden Kapazitäten jedoch keine Angebotserweiterung vorgesehen.
Die Erlöse aus Eintrittskarten sind in Abhängigkeit der geplanten Veranstaltungen zu sehen. Grundsätzlich werden Erlöse aus Eintrittskarten jedoch nicht bei allen Veranstaltungen geplant, da ein
großer Anteil der geplanten Vorhaben ohne Eintritt durchgeführt wird. Weiterhin werden einige
Veranstaltungen durch die Musikschule kostendeckend durchgeführt, so dass der Erlös aus diesem
Segment eine untergeordnete Rolle spielt. Der Grundgedanke ist der Einsatz der Ensembles der
Musikschule Leipzig und die Möglichkeit, die hervorragende Ensembletätigkeit für die Stadt Leipzig
zu präsentieren.
Derzeit sind am Projekt „SINGT EUCH EIN!“ ca. 1800 Schüler/innen beteiligt. Weitere 163 Schüler/innen nehmen am Klassenmusizieren teil. Die mögliche Auswirkung rückläufiger Finanzierungsmittel im Bereich des Ganztagesangebotes der Kooperationsschulen auf das angebotene
Klassenmusizieren stellt ein nicht abschätzbares Risiko dar, da etwaige Mittel noch nicht bekannt
sind.
Die stetige Erhöhung der Umsatzerlöse kann nicht beliebig geplant werden. Die aktuelle Planung
basiert ausschließlich auf der geplanten Entgelterhöhung und Anpassung der Vermietungskonditionen. Kapazitätsseitig sind der Entwicklung der Musikschule im Status Quo räumliche und personelle Grenzen gesetzt.
Grundsätzlich ist die Musikschule auf Basis der momentan bestehenden Ressourcen zwar in der
Lage, auch in Zukunft ihre Aufgaben gemäß Satzung auf gewohnt qualitativ hohem Niveau zu erbringen und ihrem Bildungsauftrag gerecht zu werden. Allerdings steht auch die Musikschule vor
Herausforderungen, auf die sie insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Bevölkerungsprognosen mittel- bis langfristig reagieren sollte. Wünschenswert wäre zum einen die Erweiterung
der Unterrichts- und Raumkapazitäten, um auf den mit den Bevölkerungsprognosen antizipierten
weiteren Anstieg der Warteliste durch einen Ausbau der Angebote adäquat reagieren zu können.
Für eine Erweiterung des Unterrichtsangebotes sind jedoch die aktuell vorhandenen Räumlichkeiten nicht ausgelegt; die Musikschule müsste zusätzliche Räumlichkeiten anmieten und in das Gesamtangebot aufnehmen.
Darüber hinaus wäre auf Basis der geltenden Wachstumsprognosen für die Stadt Leipzig eine stufenweise Umwandlung von Vertragsverhältnissen auf Honorarbasis in Festanstellungen sinnvoll.
Die wirtschaftliche Situation der Musikschule hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass
rund 50 % der Unterrichtsstunden durch Honorarlehrkräfte erbracht werden. So ist der Eigenbetrieb bezüglich des Einsatzes von Honorarlehrkräften an die Sozialgesetzgebung gebunden,
wodurch die Ausweitung des Unterrichtsangebotes und somit der Abbau der Warteliste mit Honorarkräften deutlich erschwert wird. Ein größerer Anteil an festangestellten Mitarbeitern bietet vieSeite 6 von 16
le Vorteile, die die Nachteile der Arbeit mit Honorarlehrkräften überwiegen.
Eine Erweiterung der Unterrichts- und Raumkapazitäten sowie die Umwandlung und somit Ausübung des Unterrichtes mit ausschließlich festangestellten Mitarbeitern ist der Musikschule auf
Basis der ihr momentan zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel allerdings nicht möglich; es
entstünden zusätzliche Betriebs-, Miet-, Personal- und Sachkosten, die höher ausfallen würden, als
sich die Umsatzerlöse mit einer Erweiterung der Kapazitäten steigern ließen. Jedoch stünde den
damit verbundenen Netto-Mehraufwendungen ebenfalls ein erheblicher Mehrwert für die Stadt
Leipzig gegenüber, da durch das vielfältige Angebot der Musikschule das Interesse für Kultur nachhaltig geprägt und grundsätzliches Potential für die Kulturlandschaft Leipzig gefördert werden
würde. Die Musikschule Leipzig ist nachhaltig bestrebt, dieses Potential bereits in der Früherziehung zu implementieren und bis ins Erwachsenenalter umfänglich zu stabilisieren und zu prägen.
Die Kultur ist ein wesentlicher Standortfaktor der Stadt Leipzig und soll durch die Arbeit des Eigenbetriebes mit vielfältigen und hervorragenden Bildungsangeboten für jedermann bereichert werden. Der Ausbau diverser Kooperationen soll dieses Angebot unterstreichen und die Umsätze
nachhaltig stabilisieren.
3.2
Sonstige betriebliche Erträge
in TEUR
Zuwendungen
Stadt Leipzig
Ergebnishaushalt
Finanzhaushalt
Ist
2015
Erwartung
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
2.967
60
3.372
60
3.583
70
3.628
70
3.631
70
3.634
70
927
896
940
940
940
940
Fördermittel
Dritter
Auflösung
Sonderposten
99
56
11
11
19
19
43
44
56
58
58
58
Sonstige Erträge
23
22
17
12
12
12
Freistaat Sachsen
Die geplanten Zuweisungen der Stadt Leipzig basieren auf dem Entwurf der Vereinbarung über die
inhaltlich- strategischen Rahmenbedingungen sowie die Finanzierung der Eigenbetriebe Kultur
der Stadt Leipzig für den Zeitraum 2016 bis 2020. Die Förderung des Projektes „SINGT EUCH
EIN!“ durch die „Drosos-Stiftung“ endete vertragsgemäß am 31.07.2016. Die Basiszuweisung beinhaltet die strategische Weiterführung des Projektes „SINGT EUCH EIN!“, die Abmilderung der Effekte aus Tarifsteigerungen im Rahmen des TVöD sowie die Abmilderung der Sachkostensteigerungen. Die gemäß der Vereinbarung der Musikschule im Jahr 2020 von der Stadt Leipzig zur Verfügung stehenden Mittel decken aus heutiger Sicht die Kostensteigerungen in 2020 nicht vollumfänglich, so dass im Wirtschaftsjahr 2020 eine Finanzierungslücke von ca. 160 TEUR besteht. Das
daraus resultierende negative Jahresergebnis in gleicher Höhe (Die Neutralisierung der Abschreibungen auf das Gebäude durch die Entnahme aus der Kapitalrücklage wird hierbei bereits berücksichtigt) soll mit dem bereits aufgelaufenen Gewinnvortrag der Musikschule aus Vorjahren verrechnet werden. Die investive Zuweisung beträgt 2017 ff. 7 0 TEUR. Die Musikschulförderung des
Freistaates Sachsen entspricht den Vorgaben der Stadt Leipzig gem. Untersetzung im Haushaltsplan und wurde bis 2020 fortgeschrieben. Die tatsächliche Fördermittelgewährung durch den
Freistaat Sachsen wird unter diesem Wert erwartet. Die verfügbaren Landesmittel müssen perSeite 7 von 16
spektivisch in gleichbleibender Höhe einer steigenden Anzahl an Fördermittelnehmern zur Verfügung gestellt werden. Dadurch ist stets mit einer Unterdeckung der Ausgaben zu rechnen, da die
Fördersumme durch den Freistaat Sachsen dann deutlich unter den Vorgaben der Stadt Leipzig
gewährt wird.
Zuwendungen der Stadt Leipzig für Investitionen aus dem Finanzhaushalt werden als Passivposten nach § 265 Abs. 5 HGB ohne Berührung der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Die Bilanzierung erfolgt in einem Sonderposten für bezuschusste Investitionen im Anlagevermögen
und wird in Höhe der Abschreibungen auf die mit den Zuwendungen erworbenen Anlagegüter
(ausschließlich geringwertige Wirtschaftsgüter) jährlich reduziert. Die Auflösung erfolgt ertragswirksam.
Die Musikschule Leipzig bilanzierte weiterhin einen Sonderposten für Zuwendungen von Dritten
aus der Übertragung des Grundstückes und Gebäudes zum Stichtag 31.12.2011 (4.590.207,22
EUR). Dieser wurde in Höhe der Abschreibungen auf das Gebäude mit 59.893,11 EUR jährlich in
Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens aufgelöst. Aufgrund der geänderten Rechtsauffassung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Bilanzierung des gewidmeten Vermögens musste der bisher bilanzierte Sonderposten für Grundstücke zum Zeitpunkt der Widmung,
per 31.12.2011 durch die Stadt Leipzig, zum 31.12.2015 aufgelöst und eine entsprechende Umbuchung erfolgsneutral in die Kapitalrücklage vorgenommen werden. Ab dem Wirtschaftsjahr 2016 ff.
wird dieser Sonderposten demnach nicht mehr bilanziert. Erträge aus der Auflösung dieses Sonderpostens werden nicht mehr gebucht.
3.3
Materialaufwand
3.3.1
Aufwendungen für bezogene Waren
In dieser Position sind der Fachbedarf für die unterschiedlichen Bereiche sowie der Werkstattbedarf zur Reparatur von Musikinstrumenten mit insgesamt 28 TEUR geplant.
3.3.2
Aufwendungen für Bezogene Leistungen
Unter der Position bezogene Leistungen werden die Honorarzahlungen für Honorarlehrkräfte, ausführende Künstler der Schulkonzerte und sonstige Honorarleistungen gefasst. Diese stellen sich
wie folgt dar:
in TEUR
Honorare Unterricht
Ist
2015
Erwartung
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
1.254
1.391
1.287
1.400
1.385
1.414
Sonstige Honorare
45
61
51
51
51
51
Künstlerhonorare
Schulkonzerte
85
82
89
89
89
89
Künstlersozialkasse
70
81
75
82
81
82
Seite 8 von 16
Die Honorare für freiberufliche Pädagogen in Höhe von 1.287 TEUR entsprechen im Planjahr 2017
38,2 Unterrichtswochen. Die durchschnittliche Vergütung beträgt 20,22 EUR. Ab dem Planjahr
2018 ist eine Anhebung der Stundenhonorare um 2,00 EUR eingeplant.
Für die Musikschule ist die Umwandlung der Honorarvertragsverhältnisse In Festanstellungsverhältnisse von besonderer Bedeutung, da mit diesen Beschäftigungsverhältnissen ein erhebliches
Planungsrisiko verbunden ist. Die Honorarlehrkräfte sind zum einen nicht an die Musikschule gebunden, die Verfügbarkeit ist demgemäß nicht jährlich gewährleitstet. Um das Angebot nachhaltig
beizubehalten bzw. dem stetigen Bevölkerungswachstum Rechnung zu tragen, bedarf es einer verlässlichen Planungsgrundlage, welche ausschließlich durch Festanstellungsverhältnisse geschaffen
werden kann.
Momentan bezieht die Musikschule Leistungen von insgesamt rund 51 VZÄ Honorarlehrkräften.
Dementsprechend ist die Weiterentwicklung vor allem in Bezug auf die Entwicklung der Musikschule als attraktiver Arbeitgeber für potentielle Fachkräfte im pädagogischen Bereich maßgeblich
für die nachhaltige Ausrichtung des Eigenbetriebes. Dies gelingt nur, wenn die finanziellen Möglichkeiten zur Untersetzung der entsprechenden Personalaufwendungen existieren.
Die Höhe der Künstlerhonorare ist in Abhängigkeit der geplanten Veranstaltungen zu sehen. Die
Bemessung der Künstlersozialabgabe beträgt gemäß Mitteilung des Bundesministeriums für Arbeit
und Soziales aktuell 5,2 %.
3.4
Personalaufwand
In TEUR
Erwartung
2016
Ist 2015
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Löhne/
Gehälter
3.449
3.939
4.049
4.151
4.254
Soziale
Abgaben
Gesamt
3.710
790
4.239
854
916
942
965
990
4.564
4.855
4.991
5.116
5.244
Das Leistungsentgelt wurde mit 1 % der Bruttobezüge des Vorjahres berücksichtigt.
Frei werdende Stellen (gesetzlicher Ruhestand, Ende ATZ) bis zum Ende des Planungszeitraumes sind zur Wiederbesetzung vorgesehen. Die Stellen für das Projekt „SINGT EUCH EIN!“
bleiben auf Grund der Weiterführung des Projektes erhalten. G r un d sät z l ic h wurde die jährliche Tarifsteigerung berücksichtigt.
Durchschnittlich Beschäftigte (01.01.2017)
Beschäftigte Personen
zum Ende d. Zeitraumes
Ist
2015
Erwartung
2016
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
96
97
95
95
95
95
Beschäftigte Personen
96,00
95,62
96,08
95,00
95,00
95,00
Vollzeitäquivalente
74,24
75,49
78,00
78,00
78,00
78,00
Seite 9 von 16
Betriebsleiter
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
1,00
Verwaltung
9,83
9,59
9,15
9,15
9,15
9,15
Technik
Marketing
2,70
2,00
2,08
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
2,00
Pädagogen
Honorarlehrkräfte
56,73
60,82
63,85
63,85
63,85
63,85
216
216
216
216
216
216
76
78
78
78
78
78
entspricht Stellen
Die Personalplanung sieht aufgrund der Erhöhung des Basiszuschusses eine vollständige Untersetzung des bestehenden Stellenplanes vor. Dementsprechend stehen der Musikschule mittelfristig
78 Stellen zur Verfügung.
3.5
Abschreibungen
Die geplante Höhe der Abschreibungen wurde in Abhängigkeit des Anfangsbestandes des Anlagevermögens unter Berücksichtigung der linearen Methode berechnet. Geringwertige Wirtschaftsgüter sollen aus eigenen Mitteln finanziert werden. Dabei wurde die eingeschränkte Sofortabschreibung beachtet. Demnach werden Wirtschaftsgüter bis zu einem Nettowert von 150 EUR sofort als
Betriebsausgabe geltend gemacht. Für Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs- und Herstellungskosten
von mehr als 150 EUR wird eine Aktivierung vorgenommen und entsprechend der Nutzungsdauer
linear abgeschrieben.
Die Abschreibungen übersteigen die geplanten Investitionen. Auf Grund der geringen verfügbaren
Mittel ist mittelfristig mit einem weiteren Werteverzehr des Anlagevermögens zu rechnen.
3.6
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich aus den Betriebskosten für das Hauptgebäude, Mietkosten für die Zweigstellen, Mieten für die Anmietung von Fremdsälen (Schulkonzerte,
Veranstaltungen) sowie für die Nutzung von Räumen in allgemein bildenden Schulen zusammen.
Die Instandhaltungssituation des Gebäudes der Hauptstelle der Musikschule Leipzig stellt in einem größeren Rahmen ein Risiko für den Eigenbetrieb dar. Die detaillierten Ausführungen sind unter Punkt 5 Instandhaltungen ausgeführt. Aufgrund des massiven Instandhaltungsstaus und des
daraus resultierenden Gefährdungspotentials mit diversen Problemfeldern, wie der rechtlichen
Absicherung, wird ab August 2016 die technische Gebäudeverwaltung durch eine externe Verwalterfirma durchgeführt. Die Kosten belaufen sich auf 5 TEUR jährlich. Aus dieser Verwaltertätigkeit
heraus wird ein detaillierter Maßnahmenplan für die nächsten Jahre erarbeitet, welcher zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vorliegt. Diese Maßnahmen untersetzten wertegenau die unter Punkt 5
aufgezeigten Problemfelder und sollen ein den gesetzlichen Anforderungen entsprechendes Gebäudemanagement ermöglichen.
Die Mieten für die Nutzung von Schulen wurden gemäß Vereinbarung mit dem Amt für Gebäudemanagement geplant. Für die Durchführung der Schulkonzerte werden Fremdsäle in bewährten
Spielstätten, wie beispielsweise Gewandhaus und Handelsbörse angemietet. Mieten für die NutSeite 10 von 16
zung von Fremdsälen für Veranstaltungen der Musikschule (z. B. Schulkonzerte, Konzert des Jugendsinfonieorchesters im Gewandhaus, die Tanzsoiree im Theater der Jungen Welt oder die
Tanzgala im Schauspielhaus) wurden in Abhängigkeit der vorgesehenen Veranstaltungen aufgrund
von Erfahrungswerten der Vorjahre geplant und fortgeschrieben.
in TEUR
Erwartung
2016
Ist 2015
Plan
2017
Plan
2018
Plan
2019
Plan
2020
Mieten
265
273
289
297
297
297
Betriebskosten
286
279
269
272
272
272
Fremdarbeiten
86
66
79
79
79
79
Instandhaltung
90
100
100
124
100
100
Veranstaltungen
59
43
60
60
60
60
Versicherungen,
Gebühren,
Beiträge
10
14
17
17
17
17
Werbung
51
33
52
52
52
52
Reisekosten
120
168
123
129
100
100
Verwaltung
114
144
154
134
124
124
182
1.263
53
1.174
1.143
1.164
1.101
1.101
Sonstige
Gesamt
Neben Betriebsleitung, Verwaltung und Marketing finden ein Großteil des Unterrichtes und vor
allem der Ensembletätigkeit sowie zahlreiche Konzerte im Hauptgebäude statt. Darüber hinaus ist
die Musikschule in ca. 23 Schulen und ca. 50 Kindergärten vertreten. Die derzeitige Raumkapazität
mit zwei zentrumsnahen Zweigstellen, hauptsächlich für Tanz und Popularmusik, sowie einer Zweigstelle mit verschiedenen Angeboten im Leipziger Norden in der Georg-Schumann-Straße, ist nahezu
ausgeschöpft. Weitere Möglichkeiten zum Ausbau des bestehenden Angebotes sind nur bedingt
möglich, darüber hinaus werden die Unterrichtsmöglichkeiten in allgemeinbildenden Schulen begrenzt durch die Ausweitung der Ganztagesangebote.
Im Wirtschaftsjahr 2017 enden die Mietverträge für die Zweigstelle Windmühlenstraße im April,
bzw. für die Zweigstelle Georg-Schumann-Straße im August. Mit den Gebäudeverwaltern wurde
bereits eine Weiterführung des Mietverhältnisses vereinbart. Die Vereinbarungen zum jeweiligen
Mietvertrag enthalten eine Steigerung der Nettokaltmieten auf 5 EUR je Quadratmeter und wurden
in 2017 anteilig berücksichtigt. Damit verbunden ist eine angenommene anteilige Steigerung der
Mietnebenkosten.
Bei den übrigen betrieblichen Aufwendungen bilden die Kosten für Strom, Versicherung, Reinigung,
Wach- und Schließdienste, Werbung, Wartung und Leasing für Hard- und Software sowie die
Seite 11 von 16
Reparatur von Musikinstrumenten die größten Posten. Für die Instandhaltung von Instrumenten
werden perspektivisch weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen um den hohen Instandhaltungsstau am Gebäude reduzieren zu können. Diese Mittelverschiebung wird im Wesentlichen
nicht ausreichen, um dieses Vorhaben umzusetzen. Für die Möglichkeit zum vollständigen Abbau
der festgestellten Mängel und Risiken sind weitere Mittel notwendig. Alle bisher bewerteten Maßnahmen, welche zwingend erforderlich sind, können nur umgesetzt werden, wenn Mittel zur Verfügung gestellt werden.
Aufgrund umfangreicher erforderlicher Organisationsmaßnahmen zur zeitgemäßen und risikominimierten Aufstellung des Geschäftsbetriebes ist es erforderlich, umfängliche Beratungsleistungen der
bbvl mbH in Anspruch zu nehmen. Entsprechend wurden Beratungskosten bereits im Wirtschaftsplan
2016 eingeplant, welche im Planjahr 2017 fortgeschrieben werden aufgrund der Anzahl identifizierter erforderlicher Maßnahmen. Die darüber hinaus notwendige Ausweitung der Beratungsleistungen
ist weiterhin nicht auszuschließen.
Um die organisatorischen und rechtlichen Anforderungen und damit die Vorgaben der Stadt Leipzig
erfüllen zu können, ist eine zeitgemäße Strukturierung der Verwaltungsprozesse in der Musikschule
unabdingbar. Damit verbunden sind adäquate Qualifizierungsmaßnahmen der Verwaltungsmitarbeiter, die die Prozesse entsprechend operativ bearbeiten. Die Umsetzung der rechtlichen Anforderungen betrifft alle Arbeitsebenen der jeweiligen Prozesse und bezieht sich primär auf die Implementierung eines den heutigen Erfordernissen notwendigen angepassten Controllings, eines internen Kontrollsystems sowie einer Internen Revision. Mit der Neustrukturierung der Maßnahmen wurde bereits in 2016 begonnen, da ein Aufschub aufgrund der operativen Notwendigkeit nicht möglich ist.
Hierfür entstehen Mehrbedarfe in Form von Beratungskosten mit insgesamt 90 TEUR sowie Fortbildungskosten mit ca. 16 TEUR, die im Entwurf der Finanzierungsvereinbarung nicht enthalten sind,
zum Zeitpunkt der Erstellung der Finanzierungsvorlage nicht absehbar waren und durch den Eigenbetrieb nicht gedeckt werden können. Die Mehrbedarfe sollen nach Abstimmung mit der Verwaltung
durch das Dezernat Kultur finanziert werden. Die Liquidität des Eigenbetriebes wird perspektivisch
mit 106 TEUR in Anspruch genommen.
3.7
Jahresergebnis
Aufgrund der geänderten Rechtsauffassung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Bilanzierung des gewidmeten Vermögens und der damit verbundenen Jahresabschlussverfügung zum
10.05.2016 wird das Jahresergebnis 2016 ff. beeinflusst durch die nicht mehr vorgenommenen Neutralisierung der Abschreibungen aufgrund der Auflösung des Sonderposten für Zuwendungen von
Dritten.
Der Eigenbetrieb unterhält gemäß Jahresabschlussverfügung vom 10.05.2016 eine Kapitalrücklage in
Höhe von 4.590 TEUR. Aufgrund der geänderten Rechtsauffassung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Bilanzierung des gewidmeten Vermögens und der Jahresabschlussverfügung zum
10.05.2016 musste der bis 2015 bilanzierte Sonderposten für Grundstücke zum Zeitpunkt der Widmung, per 31.12.2011 durch die Stadt Leipzig, zum 31.12.2015 aufgelöst und eine entsprechende
Umbuchung erfolgsneutral in die Kapitalrücklage vorgenommen werden.
Mit einem noch zu fassenden Ratsbeschluss gem. SächsEigBVO § 12 (2) sowie der Eigenbetriebssatzung § 11 (1) Punkt 11 soll die Kompensation der Abschreibungen auf die Gebäude legitimiert werden. Die Regelung sieht eine Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe der Abschreibung auf den
Widmungswert des Gebäudes im Rahmen der Beschlussfassung des Stadtrates zum jeweiligen Jahresabschluss vor. Demgemäß wird dieser Sachverhalt nicht im Jahresergebnis im Erfolgsplan wirksam. Durch die Entnahme der Kapitalrücklage nach Beschlussfassung soll der Jahresfehlbetrag aufgrund der Abschreibungen auf das Gebäude gedeckt werden. Die Entnahme der Kapitalrücklage erfolgt in Höhe der Abschreibungen im Folgejahr gem. erwarteter Beschlussfassung des jeweiligen Jahresabschlusses.
Seite 12 von 16
Die Musikschule Leipzig plant ein negatives Jahresergebnis von 60 TEUR unter Berücksichtigung des
noch zu beschließenden Ratsbeschlusses über eine Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von 60
TEUR. Entsprechend ist bei Berücksichtigung des Ausgleichs durch die Kapitalrücklage gem. Ratsbeschluss in 2017 ff. von einem ausgeglichenen Ergebnis auszugehen.
4
Erläuterungen Planbilanz, Finanzplan, Liquiditätsplan
4.1
Planbilanz
Die Bewertung des Anlagevermögens erfolgte zu Anschaffungskosten, abzüglich planmäßiger Abschreibungen, unter Zugrundelegung der jeweils üblichen Nutzungsdauer.
Die Sachanlagen in Höhe von 4.583 TEUR (Vorjahr: 4.623 TEUR) betreffen das Grundstück und Gebäude sowie die Betriebs- und Geschäftsausstattung. Grundstück und Gebäude wurden dem Eigenbetrieb zum Stichtag 31.12.2011 mit einem Gesamtwert von 4.590.207,22 EUR als Sondervermögen
unentgeltlich gewidmet. Es wurde eine Nutzungsdauer von 40 Jahren zum Erwerbszeitpunkt 2007
zugrunde gelegt. Bei der Betriebs- und Geschäftsausstattung handelt es sich größtenteils um Musikinstrumente sowie Unterrichts- und Büroausstattung.
Die den Abschreibungen zugrundeliegenden Nutzungsdauern betragen für Instrumente 10 bis 16 und
für Büro- und Geschäftsausstattung 6 bis 14 Jahre. Die Sachanlagen sind zu Anschaffungskosten,
vermindert um planmäßige Abschreibungen, nach der linearen Methode bewertet.
Das Umlaufvermögen wird dominiert durch die Mittel der Musikschule Leipzig, welche im Cash-Pool
der der Stadt Leipzig verwaltet werden. Es gilt die DA Nr. 35/2012 vom 13.11.2012. – CashManagement der Stadt Leipzig mit den Eigenbetrieben der Stadt Leipzig. Sie regelt die Verfahrensweise bezüglich der liquiditätsmäßigen Verbindung von Gemeindekasse und Sonderkasse durch das
Cash-Management- System, um eine wirtschaftliche Verwaltung aller Kassenmittel zu gewährleisten.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betreffen im Wesentlichen Forderungen aus Unterrichts- und Leihentgelten und Forderungen gegenüber der Stadt Leipzig. Forderungen gegenüber
Schülern der Musikschule Leipzig werden nach erfolgloser Mahnung von der Stadtkasse der Stadt
Leipzig, Abt. Vollstreckung eingefordert. Die Beitreibung der Forderungen durch die Stadtkasse hat
sich bewährt und soll fortgesetzt werden.
Die Eigenkapitalausstattung der Musikschule ist in der Betriebssatzung nicht festgelegt.
Zum Stichtag 30.12.2015 beträgt das Eigenkapital 5.241 TEUR. Der Eigenbetrieb unterhält gemäß
Jahresabschlussverfügung vom 10.05.2016 eine Kapitalrücklage in Höhe von 4.590 TEUR. Aufgrund
der geänderten Rechtsauffassung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Bilanzierung
des gewidmeten Vermögens und der Jahresabschlussverfügung zum 10.05.2016 musste der bisher
bilanzierte Sonderposten für Grundstücke zum Zeitpunkt der Widmung, per 31.12.2011 durch die
Stadt Leipzig, zum 31.12.2015 aufgelöst und eine entsprechende Umbuchung erfolgsneutral in die
Kapitalrücklage vorgenommen werden. Die Abschreibungen auf das Gebäude werden ab 2016 ff.
durch eine Entnahme aus der Kapitalrücklage kompensiert und als Bilanzergebnis ausgewiesen.
Demgemäß ist davon auszugehen, dass die Beschlussfassung der Ratsversammlung zum Jahresabschluss 2015 eine Entnahme der Kapitalrücklage in Höhe von 240 TEUR vorsieht und das Eigenkapital
per 31.12.2016 unter Berücksichtigung des Jahresergebnisses des Wirtschaftsjahres 2016 einem
Wert von 5.132 TEUR entspricht.
Die Gewinnrücklage setzt sich aus der allgemeinen Rücklage, der zweckgebundenen Rücklage und
der zweckgebundenen Rücklage für Investitionen zusammen. Die Rücklagen ergeben sich aus vorangegangenen Jahresabschlüssen und den Gewinnverwendungsbeschlüssen des Stadtrates. Die RücklaSeite 13 von 16
gen des Eigenbetriebes sind erforderlich, um bestehende Projekte und anstehende Instandhaltungen
abzudecken.
Der Stadtrat hat in seiner Ratsversammlung am 20.05.2015 festgelegt, dass der Jahresüberschuss
2013 in Höhe von EUR 102.670,37 in eine zweckgebundene Rücklage zur Finanzierung des Projektes
„SINGT EUCH EIN!“ eingestellt wird. Die zweckgebundene Rücklage zur Finanzierung des Projektes
„SINGT EUCH EIN!“ wird in 2016 ff. verbraucht und in Höhe der angefallenen Kosten in die allgemeine
Rücklage umgebucht. Der Ergebnisverwendungsbeschluss des Stadtrates für das Jahresergebnis 2014
sieht vor, dass der Jahresverlust in Höhe von 24 TEUR auf neue Rechnung vorgetragen wird.
Rückstellungen:
Gemäß Passivierungspflicht werden Rückstellungen gebildet zur periodengerechten Erfolgsermittlung
für voraussichtlich anfallende Aufwendungen, die das abgelaufene Geschäftsjahr betreffen. Berücksichtigt wurden im Wesentlichen Kosten für Altersteilzeit, Gleitzeit, Jubiläumszuwendungen, überörtliche Prüfungen, Instandhaltungen und sonstige Betriebskosten.
Rechnungsabgrenzungsposten:
Hierunter fallen die Aufwendungen, die bereits im abzuschließenden Geschäftsjahr im Voraus bezahlt
und gebucht wurden, aber entweder nur zum Teil oder auch ganz wirtschaftlich dem neuen Geschäftsjahr zuzuordnen sind. Diese werden aktivseitig geplant für GEMA-Gebühren, die vereinbarungsgemäß schuljahresweise im Voraus zu zahlen sind. Passivseitig handelt es sich um Sponsorenerträge, die teilweise dem folgenden Geschäftsjahr zuzuordnen sind.
Verbindlichkeiten:
Es handelt sich um voraussichtliche Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie soziale
Abgaben und Steuern, die auf Grund der Gehaltszahlung am 31. des Monats im darauffolgenden
Monat fällig sind, sowie überzahlte oder doppelt gezahlte Unterrichtsentgelte.
4.1
Finanzplan und Liquiditätsplan
Die Planung der Landeszuweisungen erfolgte in Anlehnung an das Auszahlungsverfahren im laufenden Geschäftsjahr. Es wird mit einem Zufluss im August und im November gerechnet. Bis dahin erfolgt der Abruf städtischer Mittel. Beachtet wurde darüber hinaus das mit den Zuwendungsbescheiden definierte Auszahlungsverfahren. Unter der Voraussetzung, dass die Zuweisungen der Stadt
Leipzig und die Musikschulförderung des Freistaates Sachsen entsprechend der Planung ausgezahlt
werden, kann die Liquidität als gesichert angenommen werden.
Für Instandhaltungs- und Investitionsmaßnahmen, welche in dem Entwurf der Vereinbarung über die
inhaltlich- strategischen Rahmenbedingungen sowie die Finanzierung der Eigenbetriebe Kultur der
Stadt Leipzig für den Zeitraum 2016 bis 2020 bisher keine Berücksichtigung finden konnten, ist es
erforderlich, die Liquidität des Eigenbetriebes in Anspruch zu nehmen. Insbesondere die erforderliche Erneuerung der Trinkwasseranlage ist erforderlich, um mittelfristigen den Entzug der Betriebserlaubnis zu verhindern. Für Instandhaltungsmaßnahmen, die über dem aktuell bekannten Kenntnisstand hinaus erforderlich werden, ist davon auszugehen, dass ein Teilverzehr der Liquidität darüber
hinaus nötig ist.
Seite 14 von 16
4.2
Personalplan
Erläuterungen siehe Punkt 3.4 und 3.5
5
Instandhaltungsplan
Grundsätzlich sind jährlich Mittel für schrittweise Instandhaltungsmaßnahmen in der Hauptgeschäftsstelle sowie den Zweigstellen eingestellt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Malerarbeiten, Kleinreparaturen sowie notwendige laufende Instandsetzungsarbeiten an den technischen Anlagen der Hauptgeschäftsstelle. Laut einer von der Musikschule Leipzig erstellte Gebäudezustandsanalyse wurde u. a. ermittelt, dass der Handlungsbedarf insbesondere bei den technischen Anlagen hoch ist. Die technischen Anlagen sind bereits voll abgeschrieben. Die Zustandsanalyse verschiedener Sachverständiger sowie durch das Allgemeine Gebäudemanagement der Stadt
Leipzig besagt, dass ein erheblicher Instandhaltungsstau besteht und zu zum Teil damit zu rechnen
ist, dass schnellstmögliche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Aufgrund des technischen Fortschritts der verschiedenen Branchen sind Bauteile für Reparaturen an Anlagen im Gebäude nicht
mehr vorrätig, sodass Neuanschaffungen getätigt werden müssen. Weiterhin ist die Instandhaltung der Räume im Hauptgebäude dringend vorzunehmen. Durch die fehlende technische Modernisierung im Gebäude als auch in der EDV- Landschaft können nur geringe Einsparmöglichkeiten
bei Hausbetrieb und Energieverbrauch generiert werden und die Gefahr der Unterbrechung der
Versorgungsmedien steigt. Demgemäß ist die Modernisierung der EDV-Anlagen und Softwaresysteme immanent. Die Aufwendungen dafür belaufen sich in 2017 ff. auf ca. 33 TEUR.
Dringenden Handlungsbedarf sieht die Musikschule in der Instandsetzung der Trinkwasseranlage
und der entsprechenden Steigleitungen. Der Einhaltung der TrinkwV im Rahmen der Betreiberverantwortung muss dabei oberste Priorität beigemessen werden. Die Kosten belaufen sich auf 250
TEUR gem. Schätzung der Bauleiter (Allgemeines Gebäudemanagement der Stadt Leipzig, Sachverständige der Verwalterfirma W.N.I., selbstständiger Sachverständiger der Kontrolle der Trinkwasseranlage), weitere Kosten für die Sanierung der Leitungen können in Höhe von bis zu 250 TEUR
auftreten. Diese Kosten sind durch die aktuellen Mittel der Musikschule inkl. der Zuweisungen
nicht finanzierbar und betreffen Aufwendungen, welche nicht in dem Entwurf der Vereinbarung
über die inhaltlich- strategischen Rahmenbedingungen sowie die Finanzierung der Eigenbetriebe
Kultur der Stadt Leipzig für den Zeitraum 2016 bis 2020 enthalten sind. Die Feststellungen erfolgten zu einem späteren Zeitpunkt.
Ein weiteres Problem ist die übermäßige Belastung aufgrund von Schallausdehnung und Schallüberlagerung. Hier ist es erforderlich, dass mittelfristig eine komplette Prüfung und Installation von
Schallschutzelementen durchgeführt wird. Die Musikschule Leipzig muss hierbei Arbeitssicherheitsmaßnahmen berücksichtigen, um eine Gefährdung der Beschäftigten zu vermeiden. Die Instandhaltungsmaßnahmen betreffen bereits zum Teil nicht sachgemäße vorgenommene Schalldämmungsmaßnahmen. Zum Teil können Mittel aus dem Finanzhaushalt der Stadt Leipzig für entsprechende Investitionsmaßnahmen herangezogen werden.
Weiterer Handlungsbedarf besteht in der Beseitigung von Salpeter und Schimmel in den Kellerräumen der Musikschule aufgrund von hohem Feuchtigkeitseintritt. Hier besteht akuter Handlungsbedarf. Die Unterrichtsstunden, die bisher in im Kellerräumen stattfinden, mussten verlegt
werden. Insgesamt ist eine Trockenlegung des Gebäudekellers jedoch aus Kostengründen nicht effizient. Die aufzubringenden Mittel und der im Verhältnis dazu stehende Ertrag durch die mögliche
Nutzung der Räume stehen in keinem Verhältnis. Daher ist es langfristig erforderlich, die Raumkapazitäten anderweitig auszubauen. Die bereits mehrfach erwähnte Kapazitätserweiterung der MuSeite 15 von 16
sikschule Leipzig spielt auch in diesem Bereich für die nachhaltige Substanzerhaltung des Hauptgebäudes eine maßgebliche Rolle. Die Umnutzung der Räume birgt eine effizientere Raumnutzung.
Unausweichlich ist die Trockenlegung des Kellers in den vermieten Räumen des Hauptgebäudes an
die arko GmbH, eine Kostenschätzung durch den Bauleiter steht noch aus.
6.
Investitionsplan
Investitionen werden im Planjahr in Höhe von 80 TEUR geplant. Der erhebliche Sanierungsstau bedingt jedoch, dass Maßnahmen darüber hinaus erforderlich werden. In Übereinstimmung mit dem
Haushalt der Stadt Leipzig ist in 2016 eine Zuführung von 70 TEUR aus dem Finanzhaushalt vorgesehen, die für Investitionen in die Geschäftsausstattung und für den Kauf von dringend benötigten
Musikinstrumenten verwendet werden. Weiterhin werden erforderliche Investitionen für den
Schallschutz geplant. Grundsätzlich ist es möglich, dass dringend erforderliche Maßnahmen zur Erhaltung des Geschäftsbetriebes im Rahmen der vorgehaltenen Liquidität des Eigenbetriebes als
Investition durchgeführt werden müssen. Investitionsmaßnahmen im Hauptgebäude, Petersstraße
43, können dabei einen erheblichen Umfang einnehmen und zu einem dauerhaften Verzehr der
Liquidität führen.
Leipzig, 15.08.2016
Matthias Wiedemann
Musikschulleiter
Katja Seiler
Verwaltungsleiterin
Anlage: Veranstaltungsplan
Seite 16 von 16
Leistungsdaten
Lfd. Musikschule Leipzig
2017
Nr.
Anzahl Schüler (Stichtag)
Anzahl der Belegungen
Anzahl Teilnehmer an Schulkonzerten
Anzahl der Schulkonzerte
Anzahl Veranstaltungen
Anzahl Besucher Veranstaltungen
3
3
3
3
3
3
Ist
2015
8.100
9.900
38.000
140
Erwartung
2016
8.100
9.900
38.000
140
Planjahr
2017
8.100
9.900
38.000
140
bis
Halbjahr 1
2017
8.100
9.900
28.000
100
Halbjahr 2
2017
8.100
9.900
10.000
40
2018
8.100
9.900
38.000
140
2020
Folgejahre
2019
8.100
9.900
38.000
140
2020
8.100
9.900
38.000
140
A
Erfolgsplan / GuV
Lfd.
Nr.
1.
Angaben in vollen TEURO
Umsatzerlöse
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
Musikschule Leipzig
2017 bis 2020
Ist
2015
2.909
Erwartung
2016
3.003
Planjahr
2017
2.984
Halbjahr 1
2017
1.516
Halbjahr 2
2017
1.469
2018
3.218
Folgejahre
2019
3.253
2020
3.253
0
0
0
0
0
0
0
0
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
4.059
4.390
4.607
2.303
2.303
4.649
4.659
4.662
I.
Gesamtleistung
6.968
7.393
7.591
3.819
3.772
7.867
7.912
7.915
5.
Materialaufwand
1.480
1.642
1.530
849
681
1.650
1.634
1.664
26
27
28
15
13
28
28
28
a) RHB und bezogene Waren
b) bezogene Leistungen
6.
Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben
- davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen
a) auf immat. AV und auf SAV
1.454
1.615
1.502
834
668
1.622
1.606
1.636
4.239
4.564
4.855
2.303
2.552
4.991
5.116
5.244
3.449
3.710
3.939
1.868
2.071
4.049
4.151
4.254
790
854
916
434
482
942
965
990
113
121
120
120
60
60
120
118
118
103
103
116
58
58
118
118
118
17
17
4
2
2
2
0
0
1.263
1.174
1.143
582
561
1.164
1.101
1.101
-135
-107
-57
25
-82
-58
-57
-212
1
1
1
1
1
1
1
-1
1
1
1
1
1
1
1
-136
-106
-56
25
-82
-57
-56
-211
b) auf VG des Umlaufvermögens
c) Sonderverlustkonto
d) auf GWG's
- davon außerplanmäßige Abschreibungen
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
II.
Zwischenergebnis
9.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
0
10.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
1
III.
Finanzergebnis
IV.
Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit
11.
Außerordentliche Erträge
Musikschule Leipzig
Lfd.
Nr.
Angaben in vollen TEURO
12.
Außerordentliche Aufwendungen
V.
Außerordentliches Ergebnis
13.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
VI.
Ergebnis nach Steuern
14.
Sonstige Steuern
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
15.
Ausgleichszahlung an Minderheitsgesellsch.
16.
Auf Grund Gewinnabf.vertages abgef. Gewinn
16.
Erträge aus Verlustübernahme
VII.
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Ist
2015
Erwartung
2016
0
0
-136
-106
Planjahr
2017
Halbjahr 1
2017
-56
Halbjahr 2
2017
25
Folgejahre
2019
2018
-82
-57
-56
2020
-211
3
3
3
2
2
3
3
3
-139
-109
-60
23
-83
-60
-60
-215
-139
-109
-60
23
-83
-60
-60
-215
-139
-109
-60
23
-83
-60
-60
-215
240
60
60
60
60
60
-3.421
-3.582
-1.845
-3.628
-3.631
-3.788
Gewinn-/Verlustvortrag aus Vorjahr
Entnahme Rücklagen
Einstellung Rücklagen
VIII.
Bilanzgewinn/Bilanzverlust
Nachrichtlich
Ausschüttung / Gewinnabf. an Gesellschafter
(Verlust)Ausgleich durch Gesellschafter
Vortrag auf neue Rechnung
Entnahme Kapitalrücklage
Ergebnis ohne Zuwendungen Stadt Leipzig
-2.866
-1.738
Gesamtaufwendungen
7.107
7.503
7.651
3.796
3.856
7.928
7.973
8.131
Gesamterträge
6.969
7.394
7.592
3.819
3.772
7.868
7.913
7.916
Musikschule Leipzig
Ist
2015
Erwartung
2016
Planjahr
2017
Halbjahr 1
2017
Halbjahr 2
2017
Folgejahre
2019
Lfd.
Nr.
Angaben in vollen TEURO
1.
UP Umsatzerlöse
2.909
3.003
2.984
1.516
1.469
3.218
3.253
3.253
davon Unterrichts- und Leihentgelte
2.436
2.515
2.486
1.243
1.243
2.714
2.734
2.734
davon Leihentgelte
5a.
5b.
2020
75
75
77
39
39
88
89
89
130
137
155
109
46
155
155
155
davon Veranstaltungen
90
94
80
32
48
80
80
80
davon Kooperationen
31
32
23
12
12
23
23
23
davon Vermietung
62
60
65
33
33
66
79
79
davon Sponsoring
37
39
34
17
17
29
29
29
davon sonstiges
48
51
65
32
32
65
65
65
UP Sonstige betriebliche Erträge
4.059
4.390
4.607
2.303
2.303
4.649
4.659
4.662
Zuschuss Stadt Leipzig aus Ergebnishaushalt
davon Schulkonzerte
4.
2018
2.967
3.372
3.583
1.791
1.791
3.628
3.631
3.634
Zuschuss Freistaat Sachsen
927
896
940
470
470
940
940
940
Auflösung SoPo/Ausgl.-po.
43
44
56
28
28
58
58
58
Zuschüsse sonst. Dritter (Fördermittel)
99
56
11
6
6
11
19
19
sonstige Erträge
23
22
17
9
9
12
12
12
UP RHB und bezogene Waren
26
27
28
15
13
28
28
28
davon Fachbedarf Musik/Popularmusik
7
7
8
4
4
8
8
8
davon Fachbedarf MFE
5
5
3
2
1
3
3
3
davon Fachbedarf Tanz
4
4
4
2
2
4
4
4
davon Fachbedarf Noten
6
6
6
3
3
6
6
6
davon Fachbedarf Projekte
1
2
2
1
1
2
2
2
davon Fachbedarf übrige
3
3
5
3
2
5
5
5
UP bezogene Leistungen
1.454
1.615
1.502
834
668
1.622
1.606
1.636
Lfd.
Nr.
Musikschule Leipzig
Angaben in vollen TEURO
davon Honorare für Unterricht
davon Honorare musik. Aushilfen
Ist
2015
Erwartung
2016
Halbjahr 2
2017
Folgejahre
2019
2018
2020
1.391
1.287
702
585
1.400
1.385
1.414
14
13
13
7
6
13
13
13
6
7
6
3
3
6
6
6
10
5
5
10
10
10
davon Honorare Kurse
23
15
17
9
8
17
17
17
davon Honorare Künstler
85
82
89
67
22
89
89
89
davon Künstlersozialkasse
70
81
75
38
38
82
81
82
0
2
2
1
1
2
2
2
3
3
2
2
3
3
3
1
22
0
0
0
0
0
0
1.263
1.174
1.143
582
561
1.164
1.101
1.101
davon Mieten
265
273
289
158
132
297
297
297
davon Betriebskosten
286
279
269
135
135
272
272
272
davon Fremdarbeiten
86
66
79
40
40
79
79
79
davon Instandhaltung
90
100
100
50
50
124
100
100
davon Veranstaltungen
59
43
60
34
27
60
60
60
davon Korrepetition
davon übrige Schulkonzerte
übrige
8.
Halbjahr 1
2017
1.254
davon sonstige Honorare
davon Honorare Fortbildung
Planjahr
2017
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
davon Versicherung/Gebühren/Beiträge
10
14
17
6
11
17
17
17
davon Werbung
51
33
52
23
30
52
52
52
davon Reisekosten
120
168
123
62
62
129
100
100
davon Verwaltung
114
144
154
77
77
134
124
124
davon sonstige
182
53
Lfd.
Nr.
Musikschule Leipzig
Angaben in vollen TEURO
Ist
2015
Erwartung
2016
Planjahr
2017
Halbjahr 1
2017
Halbjahr 2
2017
2018
Folgejahre
2019
2020
Personal
2017
bis
2020
Musikschule Leipzig
ZeilenNr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
A. Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse
Beschäftigte Personen
zum Ende des Zeitraumes
B. Durchschnittliche Anzahl
Beschäftigte Personen
Vollzeitäquivalente (VZÄ)/Vollkräfte (VK)
Auszubildende
C: Aufgliederung der VZÄ/VK
Angaben in Vollzeitäquivalenten
(Krankenhäuser in Vollkräften)
Betriebsleiter
Verwaltung
Technik
Marketing
Pädagogen
Summe
darunter Teilzeitstellen
D: Stellenübersicht nach
§ 21 Sächs EigBVO
Stellen
Nachrichtlich:
Beamte
Ist
2015
Erwartg.
2016
Planjahr
2017
Folgejahre
2019
2018
2020
96
97
95
95
95
95
96,00
74,24
95,62
75,49
96,08
78,00
95,00
78,00
95,00
78,00
95,00
78,00
Ist
2015
Erwartg.
2016
Planjahr
2017
2018
Folgejahre
2019
2020
1,00
9,83
2,70
2,00
56,73
1,00
9,59
2,08
2,00
60,82
1,00
9,15
2,00
2,00
63,85
1,00
9,15
2,00
2,00
63,85
1,00
9,15
2,00
2,00
63,85
1,00
9,15
2,00
2,00
63,85
72,26
50,00
75,49
50,00
78,00
50,00
78,00
50,00
78,00
50,00
78,00
50,00
geplante
Stellen
2017
78
geplante
Stellen
2018
78
geplante
Stellen
2019
78
geplante
Stellen
2020
78
vorgetatsehene
sächlich
besetzte
Stellen
besetzte
Stellen
Stellen
zum 30.6.
2015
2016
71
78
74
Bilanz
2017
Musikschule Leipzig
Pos.
Angaben in vollen TEURO
Aktiva
A.
Anlagevermögen
I.
Ist
2015
Erwartung
2016
Planjahr
2017
bis 2020
Folgejahre
2019
2018
2020
4.673
4.623
4.583
4.543
4.505
4.467
4.673
4.623
4.583
4.543
4.505
4.467
1.292
1.251
1.238
1.235
1.230
1.066
1.291
1.250
1.237
1.234
1.229
1.065
19
30
23
28
33
33
1.264
1.210
1.204
1.196
1.186
1.022
8
10
10
10
10
10
Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
III. Finanzanlagen
B.
Umlaufvermögen
I.
Vorräte
II. Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3. Ford. geg. Unt., mit denen Beteiligungsverh. besteht
4. Ford. geg. Gesellsch./an die Gemeinde/and. Eigenbetr.
5. Sonstige Vermögensgegenstände
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
1
1
1
1
1
1
C.
Rechnungsabgrenzungsposten
4
4
4
4
4
4
D.
Sonderverlustkonto gem. § 17 (4) DMBilG
E.
Aktive latente Steuern
F.
Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensver.
G.
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
5.969
5.879
5.826
5.783
5.740
5.537
5.241
5.132
5.072
5.012
4.952
4.738
4.590
4.350
4.290
4.230
4.170
4.110
255
255
255
255
255
255
0
0
0
0
0
0
Summe Aktiva
Treuhandvermögen
Passiva
A.
Eigenkapital
I.
Gezeichnetes Kapital/festgesetztes Kapital/Stammkapital
II.
Kapitalrücklage
III. Allgem. und zweckgeb. Rücklagen
IV. Gewinnrücklagen
1. Gesetzliche Rücklage
2. Rücklage für Anteile an herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen
3. Satzungsmäßige Rücklagen
4. Andere Gewinnrücklagen
5. Sonderrücklagen DMBilG
V.
Gewinnvortrag/Verlustvortrag
536
636
587
587
587
587
VI. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
-139
-109
-60
-60
-60
-215
Sonderposten zur Finanzierung des SAV
281
297
311
323
335
347
1.
Sonderposten aus öffentlichen Fördermitteln
281
297
311
323
335
347
2.
Sonderposten aus nichtöffentlichen Fördermitteln
3.
Weitere Sonderposten
308
285
283
283
288
287
308
285
283
283
288
287
137
155
152
155
155
155
18
30
30
30
30
30
VII. Bilanzgewinn/Bilanzverlust
VIII. Nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag
B.
C.
Empfangene Ertragszuschüsse
D.
Rückstellungen
E.
1.
Rückst. für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
2.
Steuerrückstellungen
3.
Sonstige Rückstellungen
Verbindlichkeiten
1.
Anleihen
2.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
3.
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
4.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
5.
Verbindlichkeiten aus Wechseln
6.
Verb. aus sonstigen Zuwendungen zur Finanzierung AV
7.
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unt.
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
Verbindlichkeiten ggü. Gemeinde/and. Eigenbetrieben
8.
9.
63
65
62
65
65
65
10. Sonstige Verbindlichkeiten
55
60
60
60
60
60
F.
Rechnungsabgrenzungsposten
3
10
8
10
10
10
G.
Passive latente Steuern
5.969
5.879
5.826
5.783
5.740
5.537
0
0
0
0
0
0
Summe Passiva
Treuhandverbindlichkeiten
Finanzplan
(in Anlehnung an DRS 21 direkt)
Musikschule Leipzig
B
Lfd.
Nr.
1.
+
+
-/+
+/2.
+
+
+
+
+
+
+
+
+/-
3.
+
Angaben in vollen TEURO
Laufende Geschäftstätigkeit
Einzahlung von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL
Auszahlung an Lieferanten und Beschäftigte
Auszahlung aus Rückzahlungen von Zuwendungen
(Zuschüsse/Zuweisungen)
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
zuzuordnen sind
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
zuzuordnen sind
Einzahlung aus außerordentlichen Posten
Auszahlung aus außerordentlichen Posten
Ertragssteuerzahlungen
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
Mittelzu-/-abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen immat. AV
Auszahlungen für Investitionen immat. AV
Einzahlungen aus Abgängen SAV
Auszahlungen für Investitionen SAV
Einzahlungen aus Abgängen FAV
Auszahlungen für Investitionen FAV
Einzahlungen aus Abgängen aus dem Konsolidierungskreis
Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
der kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
der kurzfristigen Finanzdisposition
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Erhaltene Zinsen
Erhaltene Dividenden
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit
Finanzierungstätigkeit
Einzahlungen aus EK-Zuführungen der Stadt Leipzig
2017
bis
2020
Ist
2015
Erwartung
2016
Planjahr
2017
2018
Folgejahre
2019
2020
2.966
-5.703
3.003
-6.206
2.984
-6.385
3.218
-6.641
3.253
-6.751
3.253
-6.908
122
79
29
24
32
32
-1.136
-3.751
-1.177
-4.301
-1.146
-4.518
-1.167
-4.566
-1.104
-4.571
-1.104
-4.728
-79
-70
-80
-80
-80
-80
-79
-70
-80
-80
-80
-80
3.027
3.432
3.653
3.698
3.701
3.704
927
896
940
940
940
940
3.954
124
1.130
1.254
1.253
1
4.328
-43
1.254
1.211
1.210
1
4.593
-6
1.211
1.205
1.204
1
4.638
-8
1.205
1.197
1.196
1
4.641
-10
1.197
1.187
1.186
1
4.644
-165
1.187
1.023
1.022
1
+ Einzahlungen aus EK-Zuführungen von anderen Gesellschaftern
- Auszahlungen aus EK-Herabsetzung der Stadt Leipzig
Auszahlungen aus EK-Herabsetzung an übrige
Unternehmenseigner
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten der
+
Stadt Leipzig
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Dritter
+
und Begebung von Anleihen
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten der Stadt
Leipzig
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten Dritter
und Anleihen
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen
+
(Zuschüsse/Zuweisungen) der Stadt Leipzig
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen
+
(Zuschüsse/Zuweisungen) Dritter
-
Rückzahlungen von Zuwendungen (Zuschüsse/Zuweisungen)
+ Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
- Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
- gezahlte Zinsen
- Auszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig
Auszahlungen an übrige Unternehmenseigner und
Minderheitsgesellschafter
+/- Ein- u. Auszahlungen aus Ergebnisabführungsvertrag
-
+/- Sonstige Ein- u. Auszahlungen
4.
Mittelzu-/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash-Pool)
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash-Pool)
Bestand Cash-Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash-Pool)
Lfd.
Nr.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Haushaltsrelevante Positionen für die Stadt Leipzig
Musikschule Leipzig
Angaben in vollen TEURO
Veränderung Eigenkapital
Erhöhung (+)/Verminderung (-) Eigenkapital
Gewinnabführung
Auszahlung Gewinnabführung (netto)
Verlustausgleich
Ertrag aus Verlustausgleich
Einzahlung aus Verlustausgleich
Mittelweiterleitung
Aufwand aus Mittelweiterleitung
Auszahlung aus Mittelweiterleitung
Bürgschaftsentgelt
Aufwand aus Bürgschaftsentgelt
Auszahlung aus Bürgschaftsentgelt
Erbbauzins/Erbbaupacht
Aufwand aus Erbbauzins/Erbbaupacht
Auszahlung aus Erbbauzins/Erbbaupacht
Gesellschafterdarlehen Tilgung
Auszahlung Tilgung Gesellschafterdarlehen
Gesellschafterdarlehen Zins
Aufwand Zins Gesellschafterdarlehen
Auszahlung Zins Gesellschafterdarlehen
Grunddienstbarkeiten
Aufwand Grunddienstbarkeiten
Auszahlung Grunddienstbarkeiten
Konzessionsabgaben
Aufwand Konzessionsabgaben
Auszahlung Konzessionsabgaben
Kapitaleinlagen
Einzahlung in Kapitaleinlage
Kostenbeteiligungen
Ertrag aus Kostenbeteiligungen
Einzahlung aus Kostenbeteiligungen
Leistungsentgelt
Ertrag aus Leistungsentgelt
Einzahlung aus Leistungsentgelt
Investitionszuschüsse
Einzahlung aus Investitionszuschüssen
Zuschüsse
Ertrag aus Zuschüssen
Einzahlung aus Zuschüssen
weitere Ansätze
Ertrag aus weitere Ansätze
Aufwand aus weitere Ansätze
Einzahlung aus weitere Ansätze
Auszahlung aus weitere Ansätze
2017
Ist
2015
Erw.
2016
Planjahr
2017
bis
2020
Folgejahre
2019
2018
2020
-139
-109
-60
-60
-60
-215
60
60
70
70
70
70
2.967
3.894
3.372
4.268
3.583
4.523
3.628
4.568
3.631
4.571
3.634
4.574
-142
-152
-163
-173
-183
-193
-142
-152
-163
-173
-183
-193
Liquidität
(in Anlehnung an DRS 21 direkt)
2017
Musikschule Leipzig
Lfd. Nr. Planung der Geldein- und auszahlungen
Planjahr
1.
Laufende Geschäftstätigkeit
2.984
Einzahlung von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL
- Auszahlung an Lieferanten und Beschäftigte
-6.385
Auszahlung aus Rückzahlungen von Zuwendungen
0
(Zuschüsse/Zuweisungen)
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
29
+
zuzuordnen sind
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit
0
zuzuordnen sind
+ Einzahlung aus außerordentlichen Posten
0
- Auszahlung aus außerordentlichen Posten
0
-/+ Ertragssteuerzahlungen
0
+/- Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
-1.146
1.3.
Mittelzu-/-abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
-4.518
2.
Investitionstätigkeit
+ Einzahlungen aus Abgängen immat. AV
0
- Auszahlungen für Investitionen immat. AV
0
+ Einzahlungen aus Abgängen SAV
0
- Auszahlungen für Investitionen SAV
-80
+ Einzahlungen aus Abgängen FAV
0
- Auszahlungen für Investitionen FAV
0
+ Einzahlungen aus Abgängen aus dem Konsolidierungskreis
0
- Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis
0
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
+
0
der kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
0
der kurzfristigen Finanzdisposition
+ Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
0
- Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
0
+ Erhaltene Zinsen
0
+ Erhaltene Dividenden
0
+/- Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
0
2.3.
Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit
-80
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
Angaben in vollen TEURO
Nov.
Okt.
Dez.
Sept.
249
-511
249
-511
249
-511
249
-511
249
-511
249
-511
249
-511
249
-511
249
-511
249
-511
249
-761
249
-511
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
-96
-356
-96
-356
-96
-356
-96
-356
-96
-356
-96
-356
-96
-356
-96
-356
-96
-356
-96
-356
-96
-605
-96
-356
-20
0
0
-20
-20
0
0
-20
-20
0
0
-20
-20
0
0
-20
Musikschule Leipzig
Lfd. Nr. Planung der Geldein- und auszahlungen
3.
Finanzierungstätigkeit
+ Einzahlungen aus EK-Zuführungen der Stadt Leipzig
Planjahr
0
- Auszahlungen aus EK-Herabsetzung der Stadt Leipzig
Auszahlungen aus EK-Herabsetzung an übrige
Unternehmenseigner
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten der
+
Stadt Leipzig
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Dritter
+
und Begebung von Anleihen
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten der Stadt
Leipzig
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten Dritter
und Anleihen
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen
+
(Zuschüsse/Zuweisungen) der Stadt Leipzig
Einzahlung aus erhaltenenen Zuwendungen
+
(Zuschüsse/Zuweisungen) Dritter
0
-
Rückzahlungen von Zuwendungen (Zuschüsse/Zuweisungen)
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
Sept.
Angaben in vollen TEURO
Okt.
Nov.
Dez.
0
+ Einzahlungen aus EK-Zuführungen von anderen Gesellschaftern
+
-
Januar
0
0
0
0
0
3.653
299
299
316
299
299
940
316
299
299
316
299
470
299
316
470
0
0
0
0
0
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
gezahlte Zinsen
Auszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig
Auszahlungen an übrige Unternehmenseigner und
Minderheitsgesellschafter
+/- Ein- u. Auszahlungen aus Ergebnisabführungsvertrag
+/- Sonstige Ein- u. Auszahlungen
3.3.
Mittelzu-/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit
4.
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash-Pool)
0
0
4.593
-6
1.211
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash-Pool)
1.205
1.154
1.097
1.037
980
923
1.333
1.276
1.219
1.159
1.102
1.265
1.205
Bestand Cash-Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash-Pool)
1.204
1
1.153
1
1.096
1
1.036
1
979
1
922
1
1.332
1
1.275
1
1.218
1
1.158
1
1.101
1
1.264
1
1.204
1
0
299
-57
1.211
299
-57
1.154
316
-60
1.097
299
-57
1.037
299
-57
980
786
410
923
299
-57
1.333
299
-57
1.276
316
-60
1.219
299
-57
1.159
769
163
1.102
316
-60
1.265
Instandhaltungsplan
2017
bis 2020
Musikschule Leipzig
Lfd.
Nr. Bezeichnung
Hauptgebäude und Zweigstellen:
Gebäude/technische Anlagen/ Instandhaltung/Schönhe
Musikinstrumente
Summe gesamt
Finanzierung durch
Zuwendungen Stadt Leipzig
Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig)
Kreditaufnahme
Eigenanteil (bzw. Zuwend. lfd. Geschäft)
Gesamt
0
394
0
0
130
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
524
524
Erwartung
2016
Instandhaltungsbeträge je Projekt
Planjahre
2017
2018
2019
2020
70
70
104
75
75
30
30
20
25
25
100
100
124
100
100
100
100
90
100
100
0
0
34
0
0
restl.
Jahre
0
0
Investitionen
2017
Musikschule Leipzig
Lfd.
Nr. Bezeichnung
Musikinstrumente
Unterrichtstechnik
Betriebsvorrichtungen
Geschäftsausstattung
Schallschutz
Investitionen in GWG
Summe übrige Investitionsprojekte 2018
Summe übrige Investitionsprojekte 2019
Summe übrige Investitionsprojekte 2020
Summe gesamt
Finanzierung durch:
Zuwendungen Stadt Leipzig
Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig)
Kreditaufnahme
Eigenanteil
Gesamt
357
34
20
40
10
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
48
10
10
10
539
Erwartg.
bis incl.
2015
97
9
0
15
0
28
149
Erwartg.
Planjahr
2016
2017
50
5
0
5
10
50
5
5
5
5
10
bis
2020
Angaben in vollen TEURO
Investitionsbeträge je Projekt
Folgejahre
restl.
2018
2019
2020
Jahre
50
55
55
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
10
10
70
80
80
80
10
80
60
70
70
70
70
10
10
10
10
10
0
0
Januar (2017)
07.01.2017, Samstag, 17:00 Uhr, Konzert
„Blockflöten-Ensembles im Konzert
Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
08.01.2017, Sonntag, 11:00 Uhr, Konzert-Vor-Mittag
Kammermusikkonzert Kein Flügel
Regionalkonzert des Fachbereiches Streichinstrumente
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Zimeliensaal, Johannisplatz 5-11 Flügel stellen
Museumseintritt
08.01.2017, Sonntag 15:00 Uhr, Konzert
Konzert am Nachmittag des Fachbereiches Klavier
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
10.01.2017, Dienstag 11:00 Uhr, Konzerte
Konzerte zum Tag der Blockflöte
Bach- Museum, Sommersaal
Eintritt frei
11.01.2017, Mittwoch 18:30 Uhr Bühler
Podium Gesang
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
13.01.2017, Freitag 18:30 Uhr, Konzert
Regionalkonzert Holzblasinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
18.01.2017, Mittwoch 18:30 Uhr
Podium Streicher
Musikschule, Kurt-Masur-Saal ,
Eintritt frei
29.01.2017, Sonntag 11:00 Uhr, Matinee
Achtung, frischer Saitenwind!
Konzert des Fachbereiches Zupfinstrumente
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Zimeliensaal, Johannisplatz 5-11
Museumseintritt
Februar
04.02.2017, Samstag, 15:00/16:30 Uhr Familienkonzert
Ein FARBTON macht Musik – eine kunterbunte Klanggeschichte
Familienkonzert
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Karten: 3 EURO
Kartenreservierung ab 01.12.2016
06./07./08.02.2017, Mo/Di/Mi, 09:00/ 10:30Uhr KITA Konzerte
Ein FARBTON macht Musik – eine kunterbunte Klanggeschichte
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt: 3 EURO
Kartenreservierung ab 01.12.2016
Kartenverkauf ab 04.01.2017 in der Musikalienhandlung M. Oelsner,
Schillertstr. 5
11.02.2017, Samstag 12:00 Uhr
Streicherensembles im Konzert: „Concertino“
Ensemblekonzert des Fachbereiches Streichinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
März
05.03.2017, Sonntag 11:00 Uhr, Konzert-Vor-Mittag
„Blockflöten – Ensembles im Konzert“
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Zimeliensaal, Johannisplatz 5-11 Flügel stellen
Museumseintritt
08.03.2017, Mittwoch 18:30 Uhr
Podium: Streicher
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
11.03.2017, Samstag 11:00 Uhr, Konzert-Vor-Mittag
Streicherensembles im Konzert
Frühlingskonzert
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
13.03.2017, Montag 18:30 Uhr
Podium Streicher
Musikschule, Kurt-Masur-Saal ,
Eintritt
15./16.03.2017, Mittwoch, Donnerstag, 19:30 Uhr, Tanz
„Soirée“ – „Von Show bis Tanztheater“
Theater der Jungen Welt, Lindenauer Markt 21
Kartenverkauf ab 15.02.2017 in der Musikalienhandlung
M. Oelsner, Schillerstr. 5
Eintritt 10 EUR/7 EUR erm.
17.03.2017, Freitag 18:30 Uhr, Konzert
Regionalkonzert Holzblasinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
17.03.2017, Freitag, 20:00 Uhr, Konzert
Get the Groove
Konzert des Fachbereiches Popularmusik
Horns Erben, Arndtstr. 33
Eintritt frei
19.03.2017, Sonntag 15:00 Uhr
„Musik auf Tasten und Knöpfen“
Konzert des Fachbereiches Akkordeon
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Zimeliensaal, Johannisplatz 5-11
Museumseintritt
25.03.2017, Samstag, 11:00 Uhr, Familienkonzert
„Billibalds Jahreszeiten“
Familienkonzert mit Schüler/innen aller Fachbereiche
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
26.03.2017, Sonntag 17:00 Uhr, Konzert
„Komm lieber Mai“
Frühlingskonzert des Jugendstreichorchesters
Kreuzkirche, Paul-Gruner-Straße 26
Eintritt frei
April
06.04.2017, Donnerstag, 09:30/ 11:00 Uhr, Konzert
Bambinokonzert
„Schille“, Theaterhaus des Evangelischen Schulzentrums
Otto-Schill-Straße 7, Hinterhaus
Kartenvorverkauf ab 06.03.2017, Musikalienhandlung M.Oelsner,
Schillerstr. 5
Kinder bis 3 Jahre frei, alle anderen 3 EUR
07.04.2017, Freitag 18:00 Uhr, PopAkademie live:
„Super Drumming“
PopAkademie, Prager Str. 10
Eintritt frei
09.04.2017, Sonntag 10:00 – 16:00 Uhr
„Musikfest für Alle“
alle Fachbereiche und Ensembles
Gewandhaus zu Leipzig,, Eintritt frei
26.04.2017, Mittwoch, 18:30 Uhr, Podium
Bühne frei für Sänger!
Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
28.04.2017, Freitag 18:30 Uhr, Podium
Silber, Holz und Messin
Ensemblekonzert des Fachbereiches Holzblasinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
Mai
05.05.2017, Freitag 18:00 Uhr, Konzert
„Am Puls der Zeit“
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
07.05.2017, Sonntag 11:00 Uhr, Matinee Leuschner
Regionalkonzert des Fachbereiches Zupfinstrumente
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Zimeliensaal, Johannisplatz 5-11
Museumseintritt
14.05.2017, Sonntag 19:00 Uhr
Konzert des Jugendsinfonieorchesters
Gewandhaus zu Leipzig, Großer Saal
Kartenvorverkauf ab 13.04.2017 an der Gewandhauskasse,
in der Musikalienhandlung M. Oelsner, Schillerstr.5,
sowie an allen bekannten VVK-Stellen
Eintritt: 14 EUR / 9 EUR erm. Zzgl. VVK-Gebühr
Schüler der Musikschule mit gültigem Musikschulausweis
5 EUR
15.05.2017, Montag 18:00 Uhr, PopAkademie live:
Band Meeting
Rock School & Gäste
Regionalkonzert des Fachbereiches Popularmusik
PopAkademie, Prager Str.10
Eintritt frei
20.05.2017, Samstag 11:00 – 16:00 Uhr
„Streich(el)einheiten für Familien“–
ein Fest des Fachbereiches Streichinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
20.05.2017, Samstag 10:00 – 17:00 Uhr
Fest der schwarzen und weißen Tasten
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Zimeliensaal, Johannesplatz 5-11
Museumseintritt
31.05.2017, Mittwoch 18:30 Uhr
Podium „Musizierstunde für Erwachsene“
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
Juni
07.06.2017, Mittwoch 18:30 Uhr
Podium: Tiefe Streicher
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
09.06.2017, Freitag 18:30 Uhr, Freitagskonzert
„Gut aufgelegt“
Sommerkonzert zum 75. Geburtstag von Rainer Lischka
Musikschule
Eintritt frei
10.06.2017, Samstag, 09:30/ 11:00 Uhr, Konzert
Bambinokonzert
„Schille“- Theaterhaus des Evangelischen Schulzentrums
Otto-Schill-Straße 7, Hinterhaus
Kartenvorverkauf ab 10.05.2017, Musikalienhandlung
M. Oelsner, Schillerstr. 5
Kinder bis 3 Jahre frei, alle anderen 3 EUR
10.06. 2017, Samstag 15:00 – 19:00 Uhr
Tag der aufgeschlossenen Tür
Alle Fachbereiche stellen sich vor
Musikschule
Eintritt frei
11.06.2017, Sonntag 15:00 Uhr, Konzert Funkner
„Sommerserenade“
Regionalkonzert des Fachbereiches Akkordeon
Gemeinschaftsprojekt der Musikschulen der Region
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
17.06.2017, Samstag 11:00 Uhr, Konzert-Vor-Mittag
Streicherensembles im Konzert
Konzert des Fachbereiches Streichinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
17./18.06.2017, Samstag, Sonntag 18.30 Uhr
Sommertanzgala
Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1
Kartenvorverkauf ab 17.05.2017, Schauspiel Leipzig, Theaterkasse,
Musikalienhandlung M. Oelsner, Schillerstr.5, sowie an allen bekannten TicketOnline VVK-Stellen
Eintritt: 12 EUR / 7 EUR erm. Zzgl. VVK-Gebühr
21.06.2017, Mittwoch 21:00 Uhr, Konzert
MSL BIGBAND
Big Band Sound von Swing bis Jazz
Spizz, Markt 9
Eintritt frei
22.06.2017, Donnerstag 18:00 Uhr,
Sommerkonzert für Familien
Sinfonisches Blasorchester , Nachwuchsblasorchester
Vorbereitungsensemble Blechbläser
Gewandhaus, Mendelssohn-Saal
Kartenvorverkauf ab 22.05.2017,
Musikalienhandlung M. Oelsner, Schillerstr. 5
Eintritt: 7,50 EUR / 4 EUR erm.
22.06.2017, Donnerstag 20:00 Uhr, Konzert
Hofkonzert
Konzert mit Ensembles der Musikschule
Innenhof der Musikschule
Eintritt frei
September (2016)
03.09.2016, Samstag 11:00 Uhr
„Karneval der Tiere“-Familienkonzert
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
10.09.2016, Samstag
5. Sächsischer Streichertag
„ZUSAMMEN.STREICHEN“
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Abschlußkonzert Stadtbibliothek 18:00 Uhr
Oberlichtsaal, Wilhelm-Leuschner-Platz 10
Eintritt frei
17.09.2016, Samstag, 09:30/ 11:00 Uhr
Bambinokonzert
„Schille“- Theaterhaus des Evangelischen Schulzentrums
Otto-Schill-Straße 7, Hinterhaus
Kartenvorverkauf ab 17.08.2016, Musikalienhandlung M.Oelsner, Schillerstr. 5
Kinder bis 3 Jahre frei, alle anderen 3 EUR
Oktober
21.10.2016, Freitag 18:30 Uhr, Freitagskonzert
„in memoriam Max Reger
Konzert des Fachbereichs Streichinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
28.10.2016, Freitag 18:30 Uhr, Konzert
„Am Puls der Zeit“ –
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
November
02.11.2016, Freitag 18:30 Uhr, Podium
"Musizierstunde für Erwachsene“
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
03.11.2016, Donnerstag, 09:30/ 11:00 Uhr
Bambinokonzert
„Schille“- Theaterhaus des Evangelischen Schulzentrums
Otto-Schill-Straße 7, Hinterhaus
Kartenvorverkauf ab 04.10.2016,
Musikalienhandlung M.Oelsner, Schillerstr. 5
Kinder bis 3 Jahre frei, alle anderen 3 EUR
06.11.2016, Sonntag 19:00 Uhr, Konzert
Konzert des Jugendsinfonieorchesters
Gewandhaus zu Leipzig, Großer Saal
Kartenvorverkauf ab 06.10.2016 an der
Gewandhauskasse, in der Musikalienhandlung M. Oelsner,
Schillerstr.5, sowie an allen bekannten VVK-Stellen
Eintritt: 14 EUR / 9 EUR erm. Zzgl. VVK-Gebühr
Schüler der Musikschule mit gültigem Musikschulausweis 5 EUR
06.11.2016, Sonntag 17:00 Uhr, PopAkademie live:
Kammermusik in Pop
PopAkademie, Prager Str.10
Eintritt frei
12.11.2016, Samstag 11:00 Uhr, Konzert
Literarisches Konzert des Fachbereiches Gesang
„Christian Felix Weiße und Berthold Brecht im Lied“
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
13.11.2016, Sonntag 11:00 Uhr, Matinee
„An die Saiten –Fertig–Los!“
Konzert des Fachbereiches Zupfinstrumente
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Zimeliensaal, Johannisplatz 5-11
Museumseintritt
02.12.2016, Freitag 18:00 Uhr, PopAkademie live
Jazzy Christmas
PopAkademie, Prager Str.10
Eintritt frei
02.12.2016, Freitag 17:30 Uhr, Freitagskonzert
„Weihnachtliches Musizieren für junge Blockflötisten“
19:00 Uhr Werkstattkonzert
„Blockflöten-Ensembles stellen sich vor“
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
03.12.2016, Samstag 16:00/17:30 Uhr
04.12.2016, Sonntag 16:00/17:30 Uhr
Weihnachtsprogramm des Fachbereiches Tanz
Neues Rathaus, Festsaal
Kartenvorverkauf ab 03.11.2016 in der
Musikalienhandlung M. Oelsner, Schillerstr.5,
Eintritt: 10 EUR / 7 EUR erm.
13.11.2016 Sonntag 17:00 Uhr, Konzert
„Musik und Meditation“
Konzert des Jugendstreichorchesters zum Volkstrauertag
Kreuzkirche, Paul-Gruner-Straße 26
Eintritt frei
05.12.2016, Montag 18:30 Uhr
Podium: Streicher
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
18.11.2016, Freitag 18:30 Uhr, Freitagskonzert
Streicherensembles im Konzert
Ensemblekonzert des Fachbereiches Streichinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
07.12.2016, Mittwoch 18:30 Uhr
Podium: Silber, Holz und Messing
Ensemblekonzert des Fachbereiches Holzblasinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
19.11.2016, Samstag, 15:00 Uhr, Konzert
Auf Flügeln durch die Region
Regionalkonzert des Fachbereiches Klavier
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
09.12.2016, Freitag 18:30 Uhr
Adventskonzert für Familien
Vorbereitungsensemble Blechbläser,
Nachwuchsblasorchester, Holzbläserensemble
Michaeliskirche, Nordplatz 14
Eintritt frei
23.11.2016, Mittwoch 18:30 Uhr, Podium
Tiefe Streicher
Konzert des Fachbereiches Streichinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
26.11.2016, Samstag 15:00 / 17:00 Uhr, Konzert
Adventskonzerte „Streicher“
Konzert des Fachbereiches Streichinstrumente
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
Dezember
28.11. – 22.12.2016, Montag – Freitag, 17:00 – 17:30Uhr
Adventsmusik im Hof der Musikschule
14.12.2016, Montag 18:30 Uhr
Podium: Streicher
Musikschule, Kurt-Masur-Saal
Eintritt frei
16.12.2016, Freitag 18:00 Uhr
Weihnachtskonzert des Jugendsinfonieorchesters
Gewandhaus zu Leipzig, Mendelssohn-Saal
FV
Kartenvorverkauf ab 15.11.2016 an der Gewandhauskasse, in der
Musikalienhandlung M. Oelsner, Schillerstr.5,
sowie an allen bekannten VVK-Stellen
Eintritt: 20 EUR /12 EUR erm. 14 EUR/9 EUR
16.12.2016, Freitag 19:30 Uhr
MSL BIGBAND Konzert
Big Band Sound von Swing bis Jazz
Mediencampus Villa Ida, Poetenweg 28
Karten an der Abendkasse
Eintritt: 5 EUR
21.12.2016, Mittwoch 18:00 Uhr
Weihnachtskonzert des
Sinfonischen Blasorchesters
Gewandhaus, Mendelssohn-Saal
Kartenvorverkauf ab 21.11.2016,
Musikalienhandlung M. Oelsner, Schillerstr. 5
Eintritt: 7,50 EUR / 4 EUR erm.