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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1209372.pdf
Größe
69 kB
Erstellt
29.09.16, 12:00
Aktualisiert
23.10.16, 10:42

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Inhalt der Datei

Antrag Nr. VI-A-03338 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Zuständigkeit Fachausschuss Umwelt und Ordnung 1. Lesung Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau 1. Lesung Jugendbeirat 05.10.2016 Bestätigung Ratsversammlung 26.10.2016 Verweisung in die Gremien Eingereicht von Jugendbeirat/Jugendparlament Betreff Durch "urban gardening" Leipziger Lebensqualität fördern Beschlussvorschlag: Die Stadtverwaltung wird beauftragt in Leipzig öffentliche Beete („Urban Gardens“) einzurichten. Dabei richtet Sie zunächst in einer Testphase an mindestens fünf unterschiedlichen Standorten solche Beete ein und legt dem Stadtrat nach einem Jahr einen Bericht darüber vor, wie diese Beete durch die betroffenen Personen angenommen wurden, dieser entscheidet dann über eine mögliche Ausweitung des Projekts. Die Testphase sollte spätestens im II. Quartal 2017 beginnen. Die Stadtverwaltung testet dabei verschiedene Orte (Schulhöfe, Innenstadt, Parks) und unterschiedliche Umsetzungs- und Bewirtschaftungsmöglichkeiten, wie etwa Bewirtschaftung durch festgelegte Pat*innen (Vereine, Jugendclubs, Schüler*innen, Anwohner*innen etc.), durch die Verwaltung oder ohne vorherige Absprache durch Passant*innen und Anwohner*innen. Sachverhalt: Leipzig ist grün. Leipzig soll grüner werden. Welche bessere Möglichkeit könnte es geben, als dass Bürgerinnen und Bürger selbstständig im öffentlichen Raum anpflanzen und ernten. Solche „urban gardens“ fördern auf viele Arten und Weisen die Lebensqualität in Leipzig. Das Stadtbild wirkt bunter und grüner. Ein gemeinsam bewirtschaftetes Beet stärkt den Zusammenhalt zwischen beteiligten Personen und es ermöglicht Kindern- und Jugendlichen auch in der Stadt das Wachstum von Pflanzen und den Entstehungsprozess von Obst und Gemüse hautnah zu erfahren. Insgesamt wird die Stadt und das Straßenbild durch öffentliche Beete aufgelockert, verschönert und insgesamt wirkt die städtische Atmosphäre ruhiger und angenehmer. In einer Testphase sollen verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten ausprobiert werden und nach einer umfangreichen Auswertung dann auf das gesamte Stadtgebiet erweitert werden. Seite 1/3