Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1204045.pdf
Größe
70 kB
Erstellt
14.09.16, 12:00
Aktualisiert
06.12.18, 15:23
Stichworte
Inhalt der Datei
Antrag Nr. VI-A-03290
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Fachausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
1. Lesung
Fachausschuss Sport
1. Lesung
Seniorenbeirat
Anhörung
Ratsversammlung
21.09.2016
Verweisung in die Gremien
Eingereicht von
Ortschaftsrat Engelsdorf
Betreff
Errichtung eines Senioren-Bewegungspfades in Leipzig, OT Engelsdorf
Rechtliche Konsequenzen
Der gemäß Ursprungsantrag gefasste Beschluss wäre
Rechtswidrig und/oder
Nachteilig für die Stadt Leipzig.
Zustimmung
Ablehnung
Zustimmung mit Ergänzung
Ablehnung, da bereits Verwaltungshandeln
Alternativvorschlag
Sachstandsbericht
Beschlussvorschlag:
Der Stadtrat beschließt die Errichtung eines Senioren- Bewegungspfades in Engelsdorf mit
mindestens 4 Geräten, votiert für eines der unten genannten Areale und sichert die Bereitstellung
der erforderlichen finanziellen Mittel.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
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Sachverhalt:
Die Nutzung von Bewegungspfaden ist in vielen Städten ein Angebot an ältere Bürgerinnen und
Bürger, die während ihres täglichen Spazierganges etwas mehr für ihre körperliche Fitness tun
wollen. Dazu gibt es sehr stabile und sichere Geräte, durch deren Nutzung Arme, Beine und
Gelenke der Senioren besser trainiert werden. In verschiedenen Parkanlagen findet man diese
gesonderten Wege aufgezeichnet.
Dieser Antrag begründet sich auf einen einstimmigen Stadtratsbeschluss von 2008.
Bereits im Jahr 2010 wurde der erste Bewegungspfad im Leipziger Johannapark den Senioren zur
Verfügung gestellt.
Für einen zukünftigen Bewegungspfad im OT Engelsdorf unterbreiten wir drei Standortvorschläge:
1.
Strecke durch den Engelsdorfer Park, Wasserlandschaft im Wohngebiet Gaswerksweg
2.
Strecke in den „Engelsgärten“
3.
Strecke am neu entstehenden altengerechten Wohngebiet in der Hugo-Aurig- Str.
Unsere Senioren haben seit dem Wegfall ihres Seniorenheimes in der Damaschkestraße kaum eine
Berücksichtigung ihrer Belange erhalten.
Es wäre ein positives Zeichen für die Senioren und eines, was dazu noch einen enormen
gesundheitlichen Aspekt hat.
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