Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1061670.pdf
Größe
634 kB
Erstellt
02.05.16, 12:00
Aktualisiert
02.06.16, 12:20
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Neufassung Nr. VI-DS-01971-NF-01
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Fachausschuss Finanzen
Betriebsausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit
Ratsversammlung
22.06.2016
Beschlussfassung
Eingereicht von
Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Betreff
Wirtschaftsplan 2016 für den Städtischen Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Beschlussvorschlag:
1. Die Ratsversammlung beschließt den Wirtschaftsplan 2016 für den Städtischen Eigenbetrieb
Behindertenhilfe mit folgenden Eckwerten:
-
Summe der Erträge aus dem Erfolgsplan: 28.360 T€
Summe der Aufwendungen aus dem Erfolgsplan: 28.282 T€
Jahresergebnis des Erfolgsplanes: 78 T€
Gesamtbedarf der Verpflichtungsermächtigungen: 0 T€
2. Die Stellenzahl für das Haushaltsjahr 2016 in Höhe von 400,32 Stellen wird bestätigt.
3. Zur Sicherung der Liquidität wird für 2016 dem Städtischen Eigenbetrieb Behindertenhilfe ein
Kassenkreditrahmen von 800 T€ bestätigt.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
nicht relevant
Begründung
Bei der Prüfung des Wirtschaftsplanes 2016 durch die Landesdirektion ist eine Diskrepanz
zwischen der Planmappe (Anlage zur Begründung) und dem Beschlusspunkt 1 der Vorlage
festgestellt worden.
Die Landesdirektion hat zurecht bemängelt, dass die Erträge und Aufwendungen in der
Planmappe gleichermaßen um 477 T€ höher ausgewiesen sind als im Beschlusspunkt 1 des
Deckblattes.
Das Jahresergebnis bleibt unverändert.
Ursache dieses Fehlers ist die Verschiebung der Ausreichung von veranschlagten
Kommunal-/Trägeranteilen für die in Vorbereitung befindlichen Investitionsmaßnahmen in
Höhe von 477 T€ von 2015 nach 2016, die erst in der letzten Phase der Planerarbeitung
aufgenommen wurden. Diese Kommunal-/ Trägeranteile wirken sich
-
ertragsseitig im Punkt 4 (Investitionszuwendung) und
-
aufwandsseitig im Punkt 8 (Zuführung Sonderposten)
in gleicher Höhe aus.
Diese Verschiebung wurde im Beschlusspunkt 1 der Vorlage VI-DS-01971 nicht beachtet
und mit der aktuellen Vorlage entsprechend korrigiert.
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Wirtschaftsplan 2016
des Städtischen Eigenbetriebes
Behindertenhilfe
(12.10.15)
Seite 1/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
0.
Vorbemerkungen
Mit der erfolgreichen Bewältigung der rechtlichen Auseinandersetzung mit den
Krankenkassen zu den Leistungen der Behandlungspflege nach SGB V wurde die
Voraussetzung geschaffen, dass der SEB wirtschaftlich in einem deutlich ruhigen
Fahrwasser eine fachlich-inhaltliche Entwicklung in den Mittelpunkt der betrieblichen
Entwicklung stellen kann.
Seit 2013 werden die Leistungen des SGB XII/SGB VII kostendeckend erbracht. Mit
der am 04.09.2015 geschlossenen trilateralen Vereinbarung zwischen AOK, KSV
und SEB und der enthaltenen Vergütungsvereinbarung, die auch rückwirkende
Zeiträume ab Gründung des Pflegedienstes zum 15.05.2013 einschließt, ist die
Kostendeckung auch für den Bereich des SGB V erreicht.
Was sich im Betriebsergebnis bereits im Jahresabschluss 2014 niederschlägt, wird in
Bezug auf die Liquidität erst im III. und IV. Quartal 2015 wirksam, so dass
insbesondere die Gewährleistung der Jahressonderzahlung zum 30.11.2015
innerhalb des Kassenkreditrahmens derzeit noch eine Unsicherheit darstellt, falls die
Bearbeitung seitens der Krankenkassen verzögert wird.
Im Wirtschaftsplan 2016 sind folgende Investitionsmaßnahmen enthalten:
-
GTB-Neubau mit anteiliger Sanierung in der Friedrich-Dittes-Straße 9 als
1. Bauabschnitt für das Areal Friedrich-Dittes-Straße/Theodor-NeubauerStraße/ Stünzer Straße
Stand zur Planaufstellung:
• Fördermitteleinordnung 2015 und 2016 erfolgt, Fördermittelbeantragung
04/2015 erfolgt
• Zustimmungen KSV und Sozialamt liegen vor
• Baugenehmigung liegt vor
• Stadtratsvorlage für Ratsversammlung 09/2015
• Fördermittelbescheid offen
• Baustart von Fördermittelbewilligung abhängig
• Zweistufiger Übergang des Areals per Erbbaurechtsvertrag (anteilig
01.08.2015/01.08.2016 in Verbindung mit der Schließung der
Sprachheilschule am alten Standort
Geplante Fertigstellung September/Oktober 2016
-
(12.10.15)
Neubau der Komplexkindertagesstätte Plovdiver Straße 50 mit
voraussichtlich 189 Plätzen (dar. 24 heilpädagogische Plätze)
Stand zur Planaufstellung:
• Fördermitteleinordnung 2015 und 2016 erfolgt
• Zustimmung KSV/Sozialamt liegt vor
• Grundstücksklärung nach 3-monatiger Verzögerung erfolgt
• Getrennte Eigentumsverhältnisse für Regelbereich und heilpädagogischen
Bereich erforderlich – dies bedingt den Kauf des Grundstücks für den
heilpädagogischen Bereich
• Notarvertrag 1. Oktoberhälfte, ebenso Förderantrag und Bauantrag
• Stadtratsvorlage für Ratsversammlung 10/2015
Seite 3/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
•
Baustart nach Fördermittelbewilligung
Geplante Fertigstellung Oktober 2016
-
Umsetzung Asylbewerberunterkunft Bornaische Straße
Anteilig 31 Plätze – Teilsanierung des Bestandsgebäudes Bornaische Straße
2015 im Zeitraum August 2015 – März 2016
Anteilig 60 Plätze – Neubau Bornaische Straße 217 per
• Erbbaurecht an Investor
• Errichtung des Gebäudes durch Investor
• Anmietung für 25 Jahre durch SEB
• Untervermietung für 10 Jahre an Sozialamt
Stand zur Planaufstellung:
• Bestätigung durch OBM-DB 28.07.2015
• Notartermin 24.08.2015 / Abschluss Mietvertrag Investor/SEB 24.08.2015
• Bauantragstellung unmittelbar folgend
• Geplanter Baustart Neubau im Oktober 2015
• Abschluss Mietverträge SEB/Stadt Leipzig Oktober 2015
Geplante Fertigstellung:
Bestandsbau 01.03.2016
Neubau: 01.06.2016
-
Teilsanierung Riebeckstraße, Haus 3, OG für Unterbringung und Betreuung unbegleiteterer minderjähriger Flüchtlinge
Voraussichtlich 22 Plätze
Stand zur Planaufstellung:
• Bestätigung in der OBM voraussichtlich am 13.10.2015
• Beantragung Landesfördermittel (100%-Förderung) 13.10.2015 – verbunden mit vorzeitigem Maßnahmenbeginn
• Bauantrag/Baugenehmigung 10/2016
• Teilsanierung/Umbau bis 29.02.2016
• Inbetriebnahme zum 01.30.2016
Im Wirtschaftsplan 2016 zahlenmäßig nicht enthaltene Vorhaben:
•
•
Aufbau eines Tagesstrukturangebotes für nicht werkstattfähige Menschen
mit geistiger/mehrfacher Behinderung
Gründung eines Integrationsbetriebes zur sozialversicherungspflichtigen
Beschäftigung von behinderten oder sozial benachteiligten Menschen auf
dem 1. Arbeitsmarkt
Nach Klärung der Thematik „Behandlungspflege“ werden beide konzeptionell
bereits untersetzten Aufgabenstellungen angegangen.
In 2016 bedarf der 2. Bauabschnitt Friedrich-Dittes-Straße 9 und die Entwicklung des Areals zum Kinder- und Familienzentrum mit der Sanierung der
heilpädagogischen Kita und deren Entwicklung zur Komplexkita im
(12.10.15)
Seite 4/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Zusammenhang mit dem Neubau eines Krippenteils der planerischen
Vorbereitung (Umsetzung in 2017).
1.
Rahmenbedingungen
Mit Beschluss der Ratsversammlung Nr. 1656/99 wurde der Städtische Eigenbetrieb
Behindertenhilfe gegründet. Die Eigenbetriebssatzung trat mit ihrer Veröffentlichung
im Leipziger Amtsblatt Nr. 22/99 in Kraft und gilt in der Fassung gemäß
Ratsbeschluss DS 00308/14 vom´25.02.2015 (veröffentlich im Amtsblatt vom
21.03.2015).
Insgesamt sind folgende Einrichtungen/Leistungsangebote in der Wirtschaftsplanung
2016 enthalten:
Erwachsene
Wohnstätte
Breunsdorffstraße
(40
Plätze
für
geistig/mehrfach behinderte Menschen)
Wohnstätte Losinskiweg (56 Plätze für geistig/mehrfach
behinderte Menschen)
Wohnstätte Am Vorwerk (44 Plätze für geistig/mehrfach
behinderte Menschen)
Wohnstätte Volksgartenstraße (32 Plätze für chronischpsychisch kranke Menschen)
Damit umfasst das Angebot im stationären Bereich 172
Plätze. Es wird ergänzt um ca. 52 Plätze in Außenwohngruppen und ca. 85 Plätze im ambulant betreuten
Wohnen.
Als Kontakt- und Beratungsstelle wird als niedrigschwelliges Angebot für psychisch kranke Menschen das
Gemeindezentrum Nordost in der Bochumer Straße 26
betrieben.
Kinder
Wohnheim Dahlienstraße (40 Plätze für geistig und
schwerstmehrfach behinderte Kinder)
Wohnheim „Am Kirschberg“ (32 Plätze für Kinder mit
geistigen, seh- und sprachlichen Behinderungen),
Käthe-Kollwitz-Heim (10 Plätze für sprachbehinderte
oder entwicklungsverzögerte Kinder)
Heilpädagogische Kindertagesstätte „Regenbogen“ in
der Dittesstraße sowie Uhlandstraße (95 Plätze)
Regel-/integrative/heilpädagogische Kita „Schatzkiste“ in der Kregelstraße mit 153 Regelplätzen, 22
integrativen Plätzen und 24 heilpädagogischen Plätzen.
(12.10.15)
Seite 5/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Integrative Kita St. Georg mit 100 Regelplätzen und 8
integrativ/heilpädagogischen Plätzen
Regel-/integrative
und
heilpädagogische
Kita
Plovdiver Straße 50 mit voraussichtlich 145 Regelplätzen, 20 integrativen Plätzen und 24 heilpädagogischen
Plätzen (geplante Inbetriebnahme zum 01.10.2016)
Heilpädagogische Ganztagsbetreuung für Kinder mit
seh- und mehrfachen Behinderungen "Wladimir-Filatow"
(65 Plätze GTB)
Heilpädagogische
Ganztagsbetreuung
in
der
Martinstraße bzw. Uhlandstraße (insgesamt 240 Plätze,
bis Fertigstellung GTB Dittesstraße ca. 10/2016)
Interdisziplinäre Frühförder- und -beratungsstelle
(Komplexförderung von ca. 100 Kindern)
Logopädische Praxis für Kinder und Erwachsene
(derzeit ca. 130 Kinder und Erwachsene)
Sondereinrichtungen
Innerbetrieblich abgegrenzter Leistungsbereich des
ambulanten Pflegedienstes des SEB für
-
Bewohner der Wohnstätten Breunsdorffstraße und
Dahlienstraße
behandlungspflegebedürftige Kinder der
Kita und GTB
behandlungspflegebedürftige Kinder der
Körperbehindertenschule „Albert Schweitzer“
Asylbewerberunterkunft Riebeckstraße 63
Vermietung und Hausmeistertätigkeit im Rahmen der
Unterbringung von 115 Asylbewerbern auf Grundlage des
Mietvertrages mit dem Sozialamt (2013 – 2022). Die
Unterkunft wird mit der geplanten Inbetriebnahme von
Haus 2 um 50 Plätze zzgl. 30 Notschlafplätzen erweitert.
Asylbewerberunterkunft Bornaische Straße 215/217
Bis zur geplanten Inbetriebnahme am 01.04.2016 wird
der Bestandsbau teilsaniert bzw. bis zum 01.06.2016 über
die Stadtbild Projekt GmbH der dreigeschossige Neubau
errichtet. Zusammen werden hier ca. 90 Asylbewerber
wohnen können.
Neu als Leistungsangebot wird auf Grundlage der Errichtung/Anmietung der beiden
Unterkünfte für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
- Riebeckstraße, Haus3, OG
(12.10.15)
Seite 6/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
- Dieskaustraße 150-154 (Anmietung Unterkunft in Systembauweise)
die Betreibung/Betreuung von insgesamt ca. 56 Kindern und Jugendlichen
aufgenommen. Die Inanspruchnahme der Fördermittel zur Sanierung in Höhe von
voraussichtlich
660
T€
ist
an
die
eigene
Betreibung
gebunden
(Fördermittelempfänger muss Betreiber sein, ansonsten keine Förderfähigkeit
gegeben.
Die für die Betreibung erforderliche Betriebssicherheit in Bezug auf die
Personalaustattung/-präsenz wird durch die Verbindung mit der Einrichtung
Dieskaustraße erreicht. Der Personalkörper wird voraussichtlich 30 VzÄ umfassen
(Leitung, Betreuung, Hauswirtschaft, Hausmeisterleistungen).
Die Angebote werden voraussichtlich beide im I. Quartal 2016 in Betrieb gehen. In
der Wirtschaftsplanung sind sie mit einer Inbetriebnahme zum 01.02.2016,
entsprechenden Personalkosten und kostendeckenden Erlösen enthalten.
Auslastung der Leistungsangebote
Für die stationären Angebote für Erwachsene und Kinder wird grundsätzlich eine
Vollbelegung bei 97 bzw. 98% tatsächlicher Auslastung unterstellt und auch
gewährleistet.
Für die Außenwohngruppen wird eine Vollauslastung und ggf. weitere Ausweitung
angestrebt – verbunden mit dem Übergang eigener Bewohner stationärer
Einrichtungen in eine größere Selbständigkeit. Dies ist zum einen ein Qualitätsziel
des SEB und ermöglicht im Weiteren auch eine schrittweise verbesserte
Bewohnerstruktur in den Wohnstätten aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Für das ambulant betreute Wohnen werden 81 Bewohner entsprechend der aktuell
genehmigten Kapazität erwartet.
Für alle Einrichtungen liegen gemäß den rechtlichen Vorgaben die entsprechenden
Genehmigungen (Betriebserlaubnisse) vor. Soweit die Objekte angemietet sind,
bestehen unbefristete bzw. langfristige Mietverträge.
2.
2.1
Wirtschaftsplan 2016
Aufbau der Daten
Die Daten basieren auf einer Planung der einzelnen Betriebsteile und Leistungsangebote.
2.2
Erläuterungen zum Erfolgsplan 2016
2.2.1 Umsatzerlöse
Für 2016 werden insgesamt 21.761 T€ Umsatzerlöse geplant (ggü. NWP 2015
19.338 T€).
Dieser Umsatzzuwachs resultiert aus
(12.10.15)
Seite 7/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
-
-
dem nunmehr ganzjährig/voll ausgelasteten Betrieb der Kita „Schatzkiste“
(+300 T€),
dem Leistungsentgelt für Behandlungspflege gemäß Stand zum 01.08.2015
i.V. mit entsprechenden Personalressourcen (+180 T€),
Erhöhung des Anteils an behandlungspflegepflichtigen Bewohnern
(Breunsdorffstraße +1,5 und Dahlienstraße +1 = +200 T€
der Neuverhandlung von Leistungsentgelten mit den Kostenträgern für 2016
inkl. Berücksichtigung SuE-Neuverhandlung (+765 T€)
der Betriebsaufnahme der Kita Plovdiver Straße zum 01.10.2016 (3 Monate
mit durchschnittlich 60% Auslastung = +150 T€)
der Platzreduzierung im heilpädagogischen Bereich in Folge Wegfall
Mäuseburg (einschließlich „I“+hp Zuschlag (2016: 125 Plätze ggü. 2015: 150
Plätze bzw. 2015 1. Hj. 164 Plätze) – Auswirkung -375 T€
der Betreibung von Unterkünften mit UMF (+1.353 T€)
Dies erfolgt unter Zugrundelegung einer unverändert stabilen Auslastung der
vorhandenen Angebote.
2.2.2 Sonstige betriebliche Erträge
in T€
sonstige Erträge
dav. Bildung SoPo
sonstige Erträge ohne SoPo
Ist 2014
WP 2015
NWP 2015 2016
1.477
1.783
5.048
6.599
375
3.558
5.048
1.477
1.408
1.490
1.551
Für 2015 wurden mit dem NWP die sonstigen betrieblichen Erträge angehoben, dies
resultiert investitionsbereinigt alleinig aus dem hohen Maß an Erstattungen aus
Beschäftigungsverboten/Mutterschutzzeiten. Für 2016 ist die weitere Steigerung um
61 T€ mit den Mietverträgen für die Asylbewerberunterkünfte Bornaische Straße und
Haus 2 Riebeckstraße untersetzt. Dabei wurde ein sinkendes Niveau von U2Erstattungen in 2016 (220 T€ ggü. NWP 2015: 350 T€) unterstellt.
Die Thematik UMF ist mit 660 T€ Bildung SoPo enthalten.
2.2.3 Materialaufwand
bezogene Waren RHB
bezogene Leistungen
Materialaufwand
in T€
Ist 2014
WP 2015
NWP 2015 WP 2016
714
856
816
828
1595
1.721
1.771
1782
2.309
2.577
2.587
2.610
Die unterjährige Verringerung der Kosten für bezogene Waren resultiert aus der
Übertragung der Frühstücks- und Vesperversorgung an die SAH gGmbH zum
01.07.2015, so dass entsprechend weder Aufwendungen noch Erträge hieraus
anfallen. Überlagert wurde die in 2015 noch von einem überdurchschnittlich hohen
(12.10.15)
Seite 8/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Maß eingesetzter Zeitarbeit, das mit der nunmehr eingetretenen Klärung im SGB-VBereich deutlich abnehmen wird.
In 2016 schlagen sich hier dann die Erweiterungen/Inbetriebnahme neuer Objekte
nieder (Riebeckstraße, Haus 2 sowie Plovdiver Straße) – entgegenzurechnen sind
die reduzierten Nettoaufwendungen für den Betrieb der Kita Dittesstraße
(Reduzierung Miete und entstehende Erbbauzinskosten).
2.2.4 Personalaufwand
2015
Personalkosten (AG-brutto) mit UMF
Personalkosten (AG-brutto) ohne
UMF
durchschn. besetzte Stellen in VzÄ
(ohne UMF)
durchschn. Kosten/VzÄ
(ohne UMF)
Steigerung auf
2016
18.171
2017
19.265
2018
19.607
2019
20.061
15.940
16.818
17.795
18.137
18.591
349,0
356,0
369,0
369,0
371,0
45.673
47.242
103,43%
48.225
102,08%
49.153
101,92%
50.110
101,95%
Die Thematik UMF wird auf Grund der vorliegenden Kenntnisse mit einem
Betreuungsschlüssel von 1 : 2 und daraus abgeleitet 30 VzÄ ab 01.02.2016 und
durchschnittlichen Personalkosten von 49.000 € veranschlagt. Dieser Wert ist für in
der mittelfristigen Planung statisch fortgeschrieben. Konkrete Berechnungen sind erst
auf der Grundlage verbindlicher Vorgaben für die Personalausstattung (Menge,
Fachkraftanteil, spezielle Anforderungen) und daraus geführten Leistungs- und
Entgeltverhandlungen mit dem AfJFB möglich.
Alle weiteren Angaben erfolgen unter Herausrechnung des Themas UMF:
Mit dem Nachtragswirtschaftsplan 2015 wurden die Personalkosten von 15.799 T€
auf erwartete Kosten in Höhe von 15.940 T€ angehoben. Ursache hierfür ist die zum
01.07.2015 erwartete Wirkung der Nachverhandlung des SuE-Tarifes (ca. 3,5% auf
ca. 60% der Stellen) und zum anderen die Einigung mit den Krankenkassen zur
Refinanzierung des Personalaufwandes gemäß eines Betreuungsschlüssels von 1 :
3, der zu einer Stellenerhöhung von netto ca. 7,0 VzÄ führt.
Für 2016 ist neben der ganzjährigen Auswirkung der Ursachen aus 2015 eine
erwartete Tariferhöhung zum 01.03.2015 in Höhe von 2,5% (Auswirkung auf 2016:
knapp 2,1%) in der Planung berücksichtigt. Die anderen Faktoren werden mit 1,4%
bewertet, so dass der Planung eine Gesamterhöhung von 3,43% zu Grunde liegt.
2.2.5 Abschreibungen
Ist 2014
Abschreibungen
(12.10.15)
in T€
WP 2015
NWP 2015 WP 2016
757
790
800
890
Seite 9/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Die gravierende Steigerung um 90 T€ auf 890 T€ resultiert aus der Aktivierung
realisierter Investitionen (außer Investorenmodelle, Förderanteile). Ob die Erhöhung
auf 890 T€ in dieser Höhe eintritt, ist abhängig vom Fertigstellungszeitpunkt der
Investitionsmaßnahmen.
2.2.6 Sonstige betriebliche Aufwendungen
in T€
Ist 2014
WP 2015
NWP 2015 WP 2016
Sonst. betriebl. Aufwendungen
1.114
1.865
5.066
6.602
dav. Zuführung SoPo
375
3.558
5.048
sonstige Aufwendungen ohne SoPo
1.114
1.490
1.508
1.554
Signifikant für die Entwicklung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind die
Positionen „Miete“ und „Rechtsberatungskosten“.
Bei Mieten wirken sich insbesondere die Kitas Schatzkiste (ab 03/2015) und St.
Georg (ab 01/2015) aus. Für 2016 entfallen einerseits die Mieten für die FriedrichDittes-Straße (Übernahme in kostengünstigere Erbbaupacht) sowie ab Fertigstellung
GTB die Mieten Martinstraße und Uhlandstraße.
Erhöhend wirken die Mietaufwendungen für die Bornaische Straße 217 (ab ca.
01.06.2016), Kita Plovdiver Straße (ab ca. 10/2016) sowie die Ganzjährigkeit der
Miete der Schatzkiste.
Mit der Einigung zur Problematik SGB V sollten ab 2016 die Rechtsberatungskosten
deutlich sinken.
Die Thematik UMF ist mit 660 T€ Zuführung SoPo enthalten.
2.2.7 Jahresergebnis 2016
Betriebsergebnis
Ist 2012
Ist 2013
Ist 2014
NWP 2015
-995
4
10 (WP 90) 0
in T€
WP 2016
78
Mit der erzielten Entgeltvereinbarung mit den Krankenkassen wurde die
Voraussetzung geschaffen, für alle Leistungsbereiche einen kostendeckenden
Geschäftsbetrieb zu erreichen. Nach einem kleinen Überschuss in 2013 wurde mit
„+10“ dieses Ergebnis in 2014 bestätigt.
Für 2015 wird grundsätzlich auch ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet. Die noch
offenen Verhandlungen zum SuE-Tarif stellt hierbei das größte Risiko dar, auch in
Bezug auf die Durchsetzbarkeit ggü. den Kostenträgern.
In Bezug auf die Regelbereiche (Kita) wird eine vollständige Deckung der
tarifbedingten Mehrerhöhungen vorausgesetzt. In Bezug auf die Geltendmachung
(12.10.15)
Seite 10/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
ggü. den Kostenträgern des SGB XII scheidet auf Grund des gesetzlich fixierten
Rückwirkungsverbots eine Geltendmachung während der Vereinbarungslaufzeiten
aus. Daraus leitet sich eine Geltendmachung mit der jeweils folgenden
Verhandlungsrunde ab, eine vollständige Refinanzierung der SuE-Erhöhungen ist
keinesfalls selbstverständlich. Die Zeit bis zu einer neuen Vereinbarung bleibt
ohnehin eine Belastung für den SEB.
Dieser Belastungsbetrag wird auf der Grundlage des Schlichterspruchs für 2015 mit
90 T€ und für 2016 mit 30 T€ beziffert. Sollte das Verhandlungsergebnis nachfolgend
abweichen, so ergeben sich u. U. höhere Belastungen, die dann nicht mehr durch
den SEB selbst zu erwirtschaften sind.
2.3
Erläuterungen zum Personalplan
Der Stellenplan 2016 umfasst 400,32 VzÄ (ggü. WP 2015: 348,9 VzÄ). Die
Erweiterung des Personalkörpers resultiert aus folgenden Punkten:
•
Stellenerweiterung Pflegedienst (+5,3 VzÄ)
Gemäß der Entgeltvereinbarung mit den Krankenkassen zur SGB-VLeistung ergeben sich folgende Veränderungen auf Grundlage der aktuellen
Versorgungssituation:
SGB-V-Fachkräfte Dahlienstraße
+6,9 VzÄ
SGB-V-Fachkräfte Breunsdorffstraße
+3,6 VzÄ
abzgl. Synergieeffekte (Grundpflege durch Helfer SGB XII)
HK Dahlienstraße
-3,3 VzÄ
HK Breunsdorffstraße
-1,9 VzÄ
Effektiv ergibt sich eine Stellenerweiterung um 5,3 VzÄ.
•
Stellenerweiterung Komplexkita Plovdiver Straße (+15,0 VzÄ)
In der Komplexkita werden künftig 189 Kinder versorgt, davon umfassen
24 Plätze das heilpädagogische Leistungsangebot
165 Plätze im Regelbereich (dar. 45 Plätze Krippe, 120 Plätze Kita). 21
Plätze sind I-Plätze.
Der Inbetriebnahmetermin soll der 01.10.2016 sein. Für das IV. Quartal
2016 wird für den Regelbereich eine 60%ige Auslastung unterstellt (90%
Kita, 45% Kita.
Der heilpädagogische Bereich wird durch Verlagerung von Plätzen aus der
Friedrich-Dittes-Straße sofort ausgelastet sein (unveränderter Personalschlüssel).
Für den Regel-/Integrationsbereich wird entsprechend der erwarteten
Belegung für das IV. Quartal ein Personalbestand von 15,0 VzÄ unterstellt.
•
(12.10.15)
Projekt „Unterstützte Kommunikation“ (+0,7 VzÄ)
Für den Zeitraum 06/2015 bis 12/2016 wird das Projekt seitens des
Seite 11/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Freistaates mit 0,5 VzÄ FK und 0,2 VzÄ Bürokraft gefördert.
•
Hauswarttätigkeit für die Asylbewerberunterkunft Bornaische Straße
(+0,4 VzÄ)
Im Rahmen des Mietvertrages übernimmt der SEB mit entsprechender
Refinanzierung die Hauswarttätigkeiten.
•
Betreibung der Unterkünfte/Betreuung von ca. 56 unbegleiteten
minderjährigen Flüchtlingen (+30,0 VzÄ)
Die Stellenbesetzung wird im Zeitraum 01.01.2016 bis 01.04.2016 gemäß
der jeweiligen Fertigstellung und Belegung erfolgen.
Insgesamt ergibt sich eine komplett refinanzierte Stellenerhöhung für 2016 in Höhe
von 51,42 VzÄ.
Diese Stellen verteilen sich auf Einrichtungen/Leistungen wie folgt:
Aufgabengruppe / Einrichtung
Betriebsleitung/Verwaltung Einrichtungen
Wirtschaft (Hausmeister, Hausarbeiter, Hauswirtschaft, Küche)
Frühförderstelle/Logo-Praxis
Projekt „Unterstützte Kommunikation“
Heim Dahlienstraße – SGB XII
Heim Am Kirschberg
GTB Filatow
Stellenanzahl VzÄ
24
18,90
36
31,70
12
10,12
1
0,70
22
21,20
16
13,48
7
5,50
KKH - Wohnheim
KKH – Kita Regenbogen/Uhlandstraße
Kita Schatzkiste (Leitung, Betreuung Regel/hp, Logopädie)
Kita St. Georg
Kita Plovdiver Straße
GTB Martinstraße/Uhlandstraße
5
27
35
17
15
29
4,25
24,25
29,23
14,84
12,00
23,88
WSt. Breunsdorffstraße SGB XII
WSt. Am Vorwerk einschl. Außenwohngruppen
Wohnstätte Losinskiweg
Wohnprojekt Schönefeld einschließlich Außenwohngruppen/abW
Gemeindezentrum Bochumer Straße
23
27
47
22
4
21,90
23,40
44,45
19,45
2,67
Pflegedienst
50
48,40
30
451
30,00
400,32
Betreibung Unterkunft/Betreuung UMF
Stellen gesamt
Stellenveränderungen im Rahmen der mit dem Wirtschaftsplan 2016 genehmigten
Stellen (in Folge von veränderten Auslastungen, Bewohnerstrukturen und
Personalschlüsseln) erfolgen gemäß den gesetzlichen Anforderungen sowie
wirtschaftlichen Erfordernissen im SEB.
(12.10.15)
Seite 12/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
2.4
Erläuterungen zum Investitionsplan
Der Investitionsplan umfasst insgesamt 4.757 T€ und beinhaltet folgende Projekte:
Fortführung:
Asylbewerberunterkunft Bornaische Straße: 2015/2016 : 285 T€
Durch den Leerstand des ehemaligen Behindertenwohnheimes werden jährlich
Kosten von 16 T€ für den SEB verursacht.
Durch die Herrichtung als Asylbewerberunterkunft in Kombination mit dem Neubau
Bornaische Straße 217 wird eine satzungskonforme und wirtschaftliche Verwendung
der Liegenschaft sichergestellt.
Für den Neubau wird das Grundstück Bornaische Straße 217 an die Stadtbild Projekt
GmbH erbbauverpachtet (jährlicher Erbbauzinserlös 2.560 €) und das Gebäude für
die Dauer von 25 Jahren vom SEB rückgemietet.
Mietfläche
Bornaische Straße 215
(ab ca. 01.04.2016)
Bornaische Straße 217
(ab ca. 01.06.2016)
690,00 qm
790,27 qm
Miete
(ermäßigte Miete für 10
Jahre)
7,96 €/qm
(4,52 €/qm)
8,12 €
Nebenflächen- und
Freiflächenpacht
720,00 €
125,00 €
Bestandbau und Neubau werden für die Dauer von 10 Jahren an das Sozialamt
vermietet. Der Zuschuss für die Teilsanierung des Bestandsbaus wird durch einen
entsprechend ermäßigten Mietzins über die Mietzeit für die Stadt Leipzig refinanziert.
Die Aufwendungen und Pflichten aus der Anmietung der Bornaischen Straße 217
werden 1:1 an das Sozialamt durchgereicht. Ergänzt wird dies durch die Übernahme
von Hauswartleistungen im Gesamtobjekt im Umfang von 0,4 VzÄ. Diese Leistungen
werden von Menschen mit Behinderungen erbracht und vom Mieter vollständig
refinanziert.
Die Bornaische Straße 217 ist so konzipiert, dass nach Ablauf des 10-jährigen
Mietvertrages eine alternative Nutzung außerhalb der Asylbewerberunterbringung
erfolgen kann (z.B. als SGB-XII- oder SGB-VIII-Einrichtung) – entsprechende
bauliche Vorbereitungen werden berücksichtigt (Flur-/Türbreiten, Zimmergrößen,
Einbaumöglichkeiten für Aufzug im Treppenraum)
GTB Friedrich-Dittes-Straße 9, 1. Bauabschnitt (Baukosten 5,899 Mio. €, Ausstattung
550 T€)
Die Baugenehmigung liegt vor, ebenso der Stadtratsbeschluss, der entsprechende
Förderbescheid von der SAB steht noch aus, der Voraussetzung für den Baustart ist.
(12.10.15)
Seite 13/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Vorgeschaltet ist der Abriss des sog. medizinischen Bereiches, der sich am künftigen
Baustandort befindet.
Die Abrisskosten in Höhe von 30 T€ (1. Bauabschnitt) und 269 T€ (2. Bauabschnitt)
sind von der Stadt Leipzig zu tragen. Der Vollzug erfolgt über den SEB als bauvorbereitende Maßnahme. Die Kosten werden nachfolgend mit der entstehenden
Erbbauzinslast 2015-2018 verrechnet.
Der Übergang des Areals Friedrich-Dittes-Straße 9 erfolgt als Erbbaurechtsvertrag in
2 Schritten gemäß der vom SEB angestrebten Entwicklung zu Kinder- und Familienzentrum.
1. Schritt zum 01.08.2015:
6.900 qm (Kindergarten, Wohnheim und künftige
GTB-Fläche)
4.360 qm (bisherige Sprachheilschule, bisherige
Küche und Speisesaal - alles Abriss)
2. Schritt zum 01.08.2016
Der 2. Bauabschnitt umfasst den Umbau der bisherigen heilpädagogischen Kita
„Regenbogen“ /Krippenneubau zu einer Komplexkita mit ca. 200 Plätzen.
Der Neubau der Ganztagsbetreuung mit 220 Plätzen erfolgt unter Einbeziehung der
bisherigen heilpädagogischen Kita „Mäuseburg“ und soll bis Oktober 2016 in Betrieb
gehen. Hierbei werden die bisherigen Einrichtungen Martinstraße und Uhlandstraße
abgelöst.
Die Baukosten liegen mit 5.899 T€ um ca. 150 T€ über den investiven Platzkosten
gemäß Vorgabe aus dem Förderrecht und resultieren nachweisbar aus den erhöhten
Gründungsaufwendungen in Folge des Baugrunds. Die Kostenaufteilung ergibt sich
wie folgt:
-in T€Gesamt
Erschließung
Baukosten
Ausstattung
Gesamt
Im Stadthaushalt
2015/2016
veranschlagt
zu planen in 2017
SAB
30
5.899
550
6.479
Stadt(Kommunal-/
Trägeranteil
SEB
30
4.719
440
5.159
1180
110
1.290
1.258
30
32
Neubau der Komplexkita „Plovdiver Straße 50“
Vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates wird in der Plovdiver Straße eine
Komplexkita mit 189 Plätzen errichtet, die 165 Regelplätze und 24 heilpädagogische
Plätzen beinhalten wird.
(12.10.15)
Seite 14/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Die Einordnung in die Prioritätenliste des Freistaates Sachsen ist in Bezug auf die 24
heilpädaogischen Plätze mit einem Investitionsumfang von 972 T€ erfolgt.
Zur Sicherung der Förderfähigkeit muss aufgrund der Fördervoraussetzungen der
heilpädagogische Bereich als Eigentum des SEB auf städtischem Grund umgesetzt
werden. Derzeit werden genau diese grundstücksbezogenen Voraussetzungen
geschaffen, um eine förderrechtskonforme Umsetzung zu ermöglichen. Folge ist ein
zweigeteilter Baukörper mit 2 unterschiedlichen Eigentumsverhältnissen
(Regelbereich über Investorenmodell). Wenigstens werden die übergreifenden
Synergieflächen zwischen Regel- und heilpädagogischem Bereich fördertechnisch
akzeptiert.
Umsetzung des heilpädagogischen Bereiches:
-in T€Gesamt
Grundstückskauf/
Erschließung
Baukosten
Ausstattung
Gesamt
Im Stadthaushalt
2015/2016
veranschlagt
SAB
Stadt(Kommunal-/
Trägeranteil
SEB
72
900
72
1.044
72
720
58
778
180
14
194
194
72
Zur Umsetzung des Regelbereiches gibt es eine Protokollvereinbarung zwischen
Investor und dem Amt für Jugend, Familie und Bildung, so dass hierzu aus Kostensicht Einvernehmen zu verzeichnen ist.
Der Baustart ist nach Vorliegen von Förderbescheid und Baugenehmigung noch für
2015 geplant.
Sonstige Maßnahmen
Für sonstige Investitionen sind in 2016 insgesamt 90 T€ veranschlagt.
Neuprojekte
Riebeckstraße Haus 3, OG
Eine Nutzfläche von ca. 600 qm wird in Verbindung mit einem Außengelände von ca.
1.200 qm als Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge hergerichtet. Die
Investition wird zu 100% vom Land gefördert.
(12.10.15)
Seite 15/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Gesamt
Grundstückskauf/
Erschließung
Baukosten
Land
Stadt(Kommunal-/
Trägeranteil
SEB
0
0
0
0
660
660
0
0
Umbau Innenhof Kita St. Georg
Das Raumkonzept der Kita St. Georg umfasst einen vollständig vom Gebäude
umschlossenen Innenhof. In Hochsommerzeiten ist dieser aufgrund des Hitzestaus
nicht nutzbar.
Im Zusammenwirken mit Architekten wurden mögliche Lösungen skizziert, die sich
aktuell in der Angebotsphase befinden. Vorzugslösung ist das „Regenwaldprojekt“ –
die Begrünung des Innenhofes mit kleineren Gehölzen in Verbindung mit einer
Wasserverneblung und einer kleinen Wasserspielstrecke.
Im WP 2016 wurden hierfür 30 T€ eingestellt.
Mittelfristige Investitionsprojekte
Tagesstrukturangebot für nichtwerkstattfähige geistig behinderte Menschen
Bereits 2014 wurde ein Konzept erstellt, um das Haus 3 der Riebeckstraße zu einem
Tagesstrukturangebot für nichtwerkstattfähige geistig behinderte Menschen zu
entwickeln. Investitionsumfang 1,09 Mio. €/2014.
Dieses Projekt soll wieder aufgegriffen werden und mit Blickrichtung 2017 mit den
Kostenträgern geklärt und zur Umsetzung vorbereitet werden.
Da hierzu noch kein Einvernehmen in Bezug auf die Größe des Leistungsangebotes
(und damit die verbindlichen Investitionskosten) besteht, ist eine Veranschlagung im
Wirtschaftsplan noch nicht erfolgt.
2. Bauabschnitt Friedrich-Dittes-Straße 9
Umbau der heilpädagogischen Kita „Regenbogen“ zur Komplexkita i. V. mit einem
Krippenneubau auf dem Areal der bisherigen Sprachheilschule.
Ein inhaltlicher Neuwert für Leipzig soll dadurch geschaffen werden, dass die
gemeinsamen Außenspielbereiche Krippe, Kindergarten und Ganztagsbetreuung
außerhalb der Öffnungszeiten der Einrichtungen zu einem bewirtschafteten
öffentlichen Spielplatz entwickelt werden sollen.
Im Wirtschaftsplan wird für den heilpädagogischen Bereich eine Investitionssumme in
Höhe von 2.400 T€ für 2017 veranschlagt.
2.5
Erläuterungen zum Liquiditäts- und Finanzplan
Die Finanz- und Liquiditätsplanung wurde aus der Gewinn- und Verlustrechnung
sowie der Investitionsplanung entwickelt.
(12.10.15)
Seite 16/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Die Geldein- und -auszahlungen im laufenden Geschäft entsprechen den erwarteten
Zahlungsein- und -ausgängen aus Erträgen und Aufwendungen. Es wird unterstellt,
dass die Nachzahlungen in Folge der Klärung der Problematik „Behandlungspflege“
mit den Krankenkassen bis Ende 2015 vollständig ergebnis- und liquiditätswirksam
abgewickelt werden können. Damit fließen dem SEB rückwirkend etwa 650 T€ zu.
Dies führt in Verbindung mit einer intensiven Befassung mit der Thematik „offene
Forderungen“ zu einer deutlichen Entspannung in der Liquiditätssituation.
In Folge der in 2015 beginnenden Investitionsprojekte wird der SEB zum Jahresende
2015 einen deutlich positiven Liquiditätsbestand ausweisen, der sich mit der
abschließenden Umsetzung der Investitionsprojekte wieder auf ein Normalmaß
einpendeln wird.
Für 2016 ist davon auszugehen, dass zeitweise die Nutzung des Kassenkredites
innerhalb des bestehenden Limits von 800 T€ erforderlich sein wird. Dies betrifft
insbesondere den Zeitpunkt der Jahressonderzahlung zum 30.11.2016.
Die Liquidität des SEB bedarf trotzdem mittelfristig einer stringenten Überwachung.
Die Thematik UMF ist mit 660 T€ Fördermittel Dritte/Auszahlungen Investitionen SAV
enthalten. Wann die Fördermittelausreichung seitens des Freistaates erfolgt, ist nicht
spezifiziert, der Großteil der Auszahlungen wird im Januar/Februar 2016 liegen. Für
Planungsleistungen wird voraussichtlich eine zwischenzeitliche Liquiditätsbelastung
des SEB eintreten.
2.6
Erläuterungen zur Planbilanz
Die Planbilanz 2016 basiert auf den Ist-Werten 2014 und den Erwartungswerten
2015.
In den Werten des Anlagevermögens wurden Investitionszugänge
Abschreibungen entsprechend der Nutzungsdauer berücksichtigt.
und
Die Kassenbestände leiten sich aus dem Finanzplan ab. Die im cash-Pool der Stadt
Leipzig ausgewiesenen finanziellen Mittel werden in der Bilanz unter den
Forderungen ggü. der Stadt Leipzig ausgewiesen.
Die allgemeine und zweckgebundene Rücklage berücksichtigt das Betriebsergebnis
von 2014 in Höhe von 10 T€.
Der Sonderposten berücksichtigt als Abgänge die jährlichen Auflösungen in Höhe
der anteiligen Abschreibungen der zuschussfinanzierten Vermögensgegenstände.
Die Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde werden in 2015 und den Folgejahren
fortgeschrieben. Hierin sind die Verbindlichkeiten aus dem übertragenen
abschreibungsfähigen Grundvermögen enthalten, für die keine Tilgungs- und Zinsvereinbarungen vorliegen sowie jährlich wiederkehrende Rechnungen mit
Zahlungsziel im neuen Jahr.
(12.10.15)
Seite 17/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
2.7.
Erläuterungen zum Plan haushaltsrelevanter Positionen
Unter den haushaltsrelevanten Positionen werden die Finanzbeziehungen zur Stadt
Leipzig abgebildet und leiten sich aus dem Finanzplan/Investitionsplan ab. Nicht
enthalten sind unmittelbare Leistungsbeziehungen zwischen dem SEB und der Stadt
Leipzig, in denen die Stadt Leipzig selbst Kostenträger ist.
Der Plan umfasst für 2016 insgesamt 1.098 T€ (davon 766 T€ im Rahmen von
Investitionsmaßnahmen) und berücksichtigt folgende Positionen:
-
Für 2016 wurde der städtische Anteil an den Pflege- und Betreuungsleistungen in der Albert-Schweitzer-Schule in Höhe von 162 T€ aufgenommen.
-
Für 2016 werden für das Gemeindezentrum Nordost 170 T€ veranschlagt
-
Gemäß Mietvertrag für die Asylbewerberunterkunft Riebeckstraße sind jährlich
40 T€ für weitere Teilsanierungsmaßnahmen bereitzustellen. Diese werden
als Bestandteil des Mietvertrages zur Riebeckstraße monatlich geleistet.
-
Bereich der Komplexkita Plovdiver Straße (Bau/Ausstattung jeweils 97 T€ in
2015 und 2016)
-
629 T€ betreffen den kommunalen/Trägeranteil an der Investitionsmaßnahme
GTB Friedrich-Dittes-Straße 9 (Bau/Ausstattung 2015: 629 T€, 2016: 629 T€,
2017: 32 T€)
(12.10.15)
Seite 18/19
Wirtschaftsplan 2016: Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
__________________________________________________________________________________________
Anlagen:
Formulare Wirtschaftsplan 2016
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
(12.10.15)
Erfolgsplan/Gewinn- und Verlustrechnung
Leistungsdaten
Plan Haushaltsrelevante Positionen
Finanzplan
Liquiditätsplan
Planbilanz
Personalplan
Investitionsplan
Instandhaltungsplan
Seite 19/19
A
Erfolgsplan / GuV
Lfd.
Nr.
1.
Angaben in vollen TEURO
2.
Bestandsveränderungen FE/UE
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Umsatzerlöse
2016 bis 2019
Ist
2014
16.535
Erwartung
2015
19.370
Planjahr
2016
21.761
Quartal 1
2016
5.238
Quartal 2
2016
5.412
Quartal 3
2016
5.461
Quartal 4
2016
5.650
2017
22.913
Folgejahre
2018
23.343
2019
23.782
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.477
5.048
6.599
2.514
1.867
1.793
425
4.462
1.796
1.720
a) Bestandserhöhungen
b) Bestandsverminderungen
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
4.
Sonstige betriebliche Erträge
I.
Gesamtleistung
18.012
24.418
28.360
7.752
7.279
7.254
6.075
27.375
25.139
25.502
5.
Materialaufwand
2.309
2.587
2.610
640
707
626
637
2.616
2.656
2.696
714
816
828
207
207
207
207
886
916
946
1.595
1.771
1.782
433
500
419
430
1.730
1.740
1.750
13.808
15.940
18.171
4.391
4.514
4.514
4.752
19.265
19.607
20.061
11.250
12.950
14.735
3.564
3.662
3.662
3.847
15.570
15.930
16.299
2.558
2.990
3.436
827
852
852
905
3.695
3.677
3.762
757
800
890
200
200
200
290
1.120
1.200
1.200
757
800
890
200
200
200
290
1.120
1.200
1.200
1.114
5.066
6.602
2.485
1.869
1.787
461
4.290
1.594
1.488
24
25
87
36
-11
127
-65
84
82
57
0
0
0
0
0
0
0
2
2
2
11
15
5
1
1
1
2
2
2
0
a) RHB und bezogene Waren
b) bezogene Leistungen
6.
Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben
- davon für Altersversorgung
7.
Abschreibungen
a) auf immat. AV und auf SAV
b) auf VG des Umlaufvermögens
c) Sonderverlustkonto
d) auf GWG's
- davon außerplanmäßige Abschreibungen
8.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
II.
Zwischenergebnis
9.
Erträge aus Gewinnabführungsvertrag
10.
Erträge aus Beteiligungen
- davon aus verbundenen Unternehmen
11.
Erträge aus and. Wertp. u. Ausleih. des FAV
- davon aus verbundenen Unternehmen
12.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
- davon aus verbundenen Unternehmen
13.
Abschr. auf FAV und Wertpapiere des UV
14.
Aufwendungen aus Verlustübernahme
15.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
- davon an verbundene Unternehmen
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Lfd.
Nr.
Angaben in vollen TEURO
III.
Finanzergebnis
IV.
Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit
16.
Außerordentliche Erträge
17.
Außerordentliche Aufwendungen
VI.
Außerordentliches Ergebnis
18.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
19.
Sonstige Steuern
Ist
2014
Erwartung
2015
Planjahr
2016
Quartal 1
2016
Quartal 2
2016
Quartal 3
2016
Quartal 4
2016
Folgejahre
2018
2017
2019
-11
-15
-5
-1
-1
-1
-2
0
0
2
13
10
82
35
-12
126
-67
84
82
59
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
3
10
4
1
1
1
1
2
2
2
10
0
78
34
-13
125
-68
82
80
57
10
0
78
34
-13
125
-68
82
80
57
10
0
78
34
-13
125
-68
82
80
57
Gesamtaufwendungen
18.002
24.418
28.282
7.718
7.292
7.129
6.143
27.295
25.061
25.447
Gesamterträge
18.012
24.418
28.360
7.752
7.279
7.254
6.075
27.377
25.141
25.504
Ergebnis ohne Ergebnisabführung
20.
Ausgleichszahlung an Minderheitsgesellsch.
21.
Auf Grund Gewinnabf.vertages abgef. Gewinn
22.
Erträge aus Verlustübernahme
VII.
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Gewinn-/Verlustvortrag aus Vorjahr
Entnahme Rücklagen
Einstellung Rücklagen
VIII.
Bilanzgewinn/Bilanzverlust
Nachrichtlich
Ausschüttung / Gewinnabf. an Gesellschafter
(Verlust)Ausgleich durch Gesellschafter
Vortrag auf neue Rechnung
fiktive Steuern auf Ergebnisabführung
Ergebnis ohne Zuschuss Stadt Leipzig
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Lfd.
Nr.
Angaben in vollen TEURO
Ist
2014
Erwartung
2015
Planjahr
2016
Quartal 1
2016
Quartal 2
2016
Quartal 3
2016
Quartal 4
2016
Folgejahre
2018
1.
UP Umsatzerlöse
16.535
19.370
21.761
5.238
5.412
5.461
5.650
22.913
23.343
23.782
Erlöse aus Leistungsentgelt
16.365
19.200
21.591
5.196
5.369
5.419
5.607
22.743
23.168
23.602
170
170
170
42
43
42
43
170
175
180
1.477
5.048
6.599
2.514
1.867
1.793
425
4.462
1.796
1.720
0
3.558
5.048
2.137
1.500
1.411
0
2.820
140
40
Erträge aus therapeutischen Werkstätten
13
14
14
4
3
4
3
16
16
16
Einnahmen Verpflegung
25
115
125
135
2017
2019
Erstattung Bundesamt
Zuweisung vom Land
Zuw. Lpz. Gemeindezentrum NO
Sonstige
4.
UP Sonstige betriebliche Erträge
Investitionszuwendung (Bildg. Sopo)
Auflsg. Sonderposten
558
600
734
170
170
170
224
896
896
896
Vermietung/Verpachtung incl. Nebenkosten
188
360
437
89
100
124
124
355
355
365
32
16
16
4
4
4
4
20
24
28
542
350
200
50
50
50
50
160
160
160
109
150
150
60
40
30
20
80
80
80
Spenden
Erstattungen
Investitionszuschuss Stadt Leipzig
sonstige
andere aktivierte Eigenleistungen
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen
5a.
UP RHB und bezogene Waren
714
816
828
207
207
207
207
886
916
946
davon Sachbedarf
248
190
180
45
45
45
45
210
220
230
davon Lebensmittel
466
620
640
160
160
160
160
670
690
710
0
6
8
2
2
2
2
6
6
6
davon sonstiger Materialaufwand
5b.
10
UP bezogene Leistungen
1.595
1.771
1.782
433
500
419
430
1.730
1.740
1.750
Fremdleistungen
811
831
830
208
208
207
207
830
830
830
Energien/Wasser/Abwasser
554
620
632
155
155
155
167
630
640
650
Betriebskosten
230
320
320
70
137
57
56
270
270
270
davon sonstige
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Lfd.
Nr.
Angaben in vollen TEURO
8.
UP Sonstige betriebliche Aufwendungen
Ist
2014
Erwartung
2015
Planjahr
2016
Quartal 1
2016
Quartal 2
2016
Quartal 3
2016
1.114
5.066
6.602
2.485
1.869
1.787
0
3.558
5.048
2.137
1.500
1.411
davon Miete
261
620
689
150
150
150
davon Instandhaltung
210
300
300
75
75
davon Verwaltung
219
280
280
60
80
davon Versicherung
24
30
30
5
Reinigung/Wäsche/Verbrauchsmaterialien
52
80
80
15
davon Zuführung SoPo
Quartal 4
2016
Folgejahre
2018
2017
461
2019
4.290
1.594
2.820
140
1.488
40
239
635
635
635
75
75
300
280
270
70
70
250
250
250
8
11
6
35
35
35
15
25
25
90
94
98
Fahrzeugkosten
17
35
35
8
6
10
11
40
40
40
davon sonstige
331
163
140
35
35
35
35
120
120
120
Leistungsdaten
Lfd. Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Nr.
Erwachsenenheime (Plätze)
Wohnstätte Breunsdorffstraße
Wohnstätte Losinskiweg
Wohnstätte am Vorwerk
Wohnprojekt Schönefeld
Außenwohngruppen (Plätze)
für geistig behinderte Menschen
für chronisch psychisch kranke Menschen
Ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene (Plätze)
ambulant betreutes Wohnen gesamt
Kinder- und Jugendheime (Plätze)
Dahlienstraße
Am Kirschberg
Käthe-Kollwitz-Heim
Ganztagsbetreuung (Plätze)
Am Kirschberg
Käthe-Kollwitz-Heim
Sondereinrichtungen (Plätze in Kitas)
Am Kirschberg
Käthe-Kollwitz-Heim
Kita St. Georg
Kita Kregelstraße
Frühförderstelle (Plätze)
Logopädische Praxis
Kita Plovdiver Straße
Projekte unbegleitete midnerjährige Flüchtlinge
2016
Ist
2014
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Erwartung
2015
bis
Planjahr
2016
Quartal 1
2016
Quartal 2
2016
Quartal 3
2016
Quartal 4
2016
2019
Folgejahre
2018
2017
2019
39
55
42
32
39
55
44
32
39
55
44
32
39
55
44
32
39
55
44
32
39
55
44
32
39
55
44
32
39
55
44
32
39
55
44
32
39
55
44
32
35
11
33
11
35
11
35
16
35
16
35
16
35
16
35
16
35
16
35
16
79
80
81
81
81
81
81
85
90
90
39
32
10
40
32
10
40
32
10
40
32
10
40
32
10
40
32
10
40
32
10
40
32
10
40
32
10
40
32
10
61
256
55
257
55
257
55
257
55
257
55
257
55
257
55
257
55
257
55
257
0
150
0
0
122
131
0
0
0
148
108
199
90
130
0
75
108
199
100
130
0
75
108
199
100
130
0
75
108
199
100
130
0
75
108
199
100
130
56
56
56
56
0
75
108
199
100
130
100
56
0
75
108
199
100
130
189
56
0
75
108
199
100
130
189
56
0
75
108
199
100
130
189
56
Finanzplan
(in Anlehnung an DRS 21 indirekt)
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
B
Lfd.
Nr.
1.
+/+/+/-/+
+/-/+
+/+/+/+
-/+
+/2.
+
+
+
+
+
+
+
+
+/3.
+
+
+
+
+
+
+
+/+/4.
5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
Angaben in vollen TEURO
Laufende Geschäftstätigkeit
Periodenergebnis
Abschreibungen/Zuschreibungen auf AV
Zunahme/Abnahme der Rückstellungen
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge
Zu-/Abnahme d. Vorräte, Ford. u. anderen Aktiva, die
nicht der Inv./Fin.tätigk. zuzuordnen sind
Zu-/Abnahme d. Verbindlichk. und anderen Passiva, die
nicht der Inv./Fin.tätigk. zuzuordnen sind
Gewinn/Verlust aus Abgang von AV
Zinsaufwendungen/Zinserträge
Sonstige Beteiligungserträge
Aufwendungen/Erträge außerordentlicher Posten
Ertragssteueraufwand/-ertrag
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Ertragssteuerzahlungen
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
Mittelzu-/-abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen immat. AV
Auszahlungen für Investitionen immat. AV
Einzahlungen aus Abgängen SAV
Auszahlungen für Investitionen SAV
Einzahlungen aus Abgängen FAV
Auszahlungen für Investitionen FAV
Einzahlungen aus Abgängen aus dem
Konsolidierungskreis
Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im
Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im
Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Erhaltene Zinsen
Erhaltene Dividenden
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit
Finanzierungstätigkeit
Einzahlungen aus EK-Zuführungen der Stadt Leipzig
Einzahlungen aus EK-Zuführungen von anderen
Gesellschaftern
Auszahlungen aus EK-Herabsetzung der Stadt Leipzig
Auszahlungen aus EK-Herabsetzung an übrige
Unternehmenseigner
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten
der Stadt Leipzig
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten
Dritter und Begebung von Anleihen
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten der
Stadt Leipzig
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten
Dritter und Anleihen
Einzahlung aus erhaltenenen Zuschüssen/Zuwendungen
der Stadt Leipzig
Einzahlung aus erhaltenenen Zuschüssen/Zuwendungen
Dritter
Rückzahlungen von Zuwendungen
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
gezahlte Zinsen
Auszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig
Auszahlungen an übrige Unternehmenseigner und
Minderheitsgesellschafter
Ein- u. Auszahlungen aus Ergebnisabführungsvertrag
Sonstige Ein- u. Auszahlungen
Mittelzu-/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash-Pool)
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash-Pool)
Bestand Cash-Pool am Ende der Periode
liquide Mittel (ohne Cash-Pool)
2016
Ist
2014
bis
2019
Erwartung
2015
Planjahr
2016
Folgejahre
2018
2017
2019
73
-172
889
1.032
1.080
1.023
-11
-15
5
0
0
2
431
493
433
246
-659
235
-728
304
-698
382
-664
361
359
-212
-3.588
-5.417
-3.050
-231
-131
147
-3.588
-5.417
-3.050
-231
-131
1.273
766
620
60
40
67
2.792
3.805
2.200
80
-610
30
-467
-437
-649
212
995
4.260
918
-437
481
-203
684
4.571
-611
481
-130
-337
207
2.820
74
-130
-56
-263
207
140
291
-56
235
28
207
1.030
-1.707
-800
40
270
235
505
298
207
Liquidität
(in Anlehnung an DRS 21 indirekt)
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Lfd. Nr.
1.
+/+/+/-/+
+/-/+
+/+/+/+
+/+/2.
+
+
+
+
+
+
+
+
+/3.
+
2016
Planung der Geldein- und auszahlungen
Planjahr
Laufende Geschäftstätigkeit
Periodenergebnis
889
Abschreibungen/Zuschreibungen auf AV
0
Zunahme/Abnahme der Rückstellungen
0
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge
0
Zu-/Abnahme d. Vorräte, Ford. u. anderen Aktiva, die
0
nicht der Inv./Fin.tätigk. zuzuordnen sind
Zu-/Abnahme d. Verbindlichk. und anderen Passiva, die
0
nicht der Inv./Fin.tätigk. zuzuordnen sind
0
Gewinn/Verlust aus Abgang von AV
5
Zinsaufwendungen/Zinserträge
0
Sonstige Beteiligungserträge
0
Aufwendungen/Erträge außerordentlicher Posten
0
Ertragssteueraufwand/-ertrag
0
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
0
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Ertragssteuerzahlungen
0
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
-659
Mittelzu-/-abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit
235
Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen immat. AV
0
Auszahlungen für Investitionen immat. AV
0
Einzahlungen aus Abgängen SAV
0
Auszahlungen für Investitionen SAV
-5.417
Einzahlungen aus Abgängen FAV
0
Auszahlungen für Investitionen FAV
0
Einzahlungen aus Abgängen aus dem
0
Konsolidierungskreis
Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis
0
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im
0
Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im
0
Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
0
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
0
Erhaltene Zinsen
0
Erhaltene Dividenden
0
Sonstige Einzahlungen und Auszahlungen
0
Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit
-5.417
Finanzierungstätigkeit
0
Einzahlungen aus EK-Zuführungen der Stadt Leipzig
Januar
126
Februar
188
März
146
April
Mai
94
1
Juni
154
111
Juli
August
138
1
Sept.
196
154
Angaben in vollen TEURO
Okt.
Nov.
Dez.
168
1
-51
75
-51
138
-51
95
-58
36
-58
97
-58
53
-55
83
-55
142
-55
99
-60
108
-300
-960
-510
-500
-500
-510
-500
-500
-510
-617
-300
-960
-510
-500
-500
-510
-500
-500
-510
-617
-613
27
1
1
-60
-672
-47
-19
-10
0
-10
Angaben in vollen TEURO
Okt.
Nov.
Dez.
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Lfd. Nr.
+
+/+
+
+
+
+
+/+/4.
5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
Planung der Geldein- und auszahlungen
Einzahlungen aus EK-Zuführungen von anderen
Gesellschaftern
Auszahlungen aus EK-Herabsetzung der Stadt Leipzig
Planjahr
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
Sept.
0
0
Auszahlungen aus EK-Herabsetzung an übrige
0
Unternehmenseigner
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten
0
der Stadt Leipzig
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten
0
Dritter und Begebung von Anleihen
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten der
0
Stadt Leipzig
Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten
0
Dritter und Anleihen
Einzahlung aus erhaltenenen Zuschüssen/Zuwendungen
766
der Stadt Leipzig
Einzahlung aus erhaltenenen Zuschüssen/Zuwendungen Dritter3.805
Rückzahlungen von Zuwendungen
0
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
0
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
0
gezahlte Zinsen
0
Auszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig
0
Auszahlungen an übrige Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter
0
Ein- u. Auszahlungen aus Ergebnisabführungsvertrag
0
Sonstige Ein- u. Auszahlungen
0
Mittelzu-/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit
4.571
Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel
-611
Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash-Pool)
481
Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash-Pool)
-130
Bestand Cash-Pool am Ende der Periode
-337
liquide Mittel (ohne Cash-Pool)
207
3
3
4
600
660
600
603
378
481
859
652
207
663
-159
859
700
493
207
604
189
700
889
682
207
729
3
4
600
729
265
889
1.154
947
207
603
200
1.154
1.354
1.147
207
4
-453
1.354
901
694
207
3
3
4
600
400
345
603
186
901
1.087
880
207
403
45
1.087
1.132
925
207
349
-62
1.132
1.070
863
207
3
3
4
3
-506
1.070
564
357
207
3
-669
564
-105
-312
207
4
-25
-105
-130
-337
207
Lfd.
Nr.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Haushaltsrelevante Positionen für die Stadt Leipzig
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Angaben in vollen TEURO
Veränderung Eigenkapital
Erhöhung (+)/ Verminderung (-) Eigenkapital
Gewinnabführung
Auszahlung Gewinnabführung (netto)
Verlustausgleich
Ertrag aus Verlustausgleich
Einzahlung aus Verlustausgleich
Mittelweiterleitung
Aufwand aus Mittelweiterleitung
Auszahlung aus Mittelweiterleitung
Bürgschaftsentgelt
Aufwand aus Bürgschaftsentgelt
Auszahlung aus Bürgschaftsentgelt
Erbbauzins/Erbbaupacht
Aufwand aus Erbbauzins/Erbbaupacht
Auszahlung aus Erbbauzins/Erbbaupacht
Gesellschafterdarlehen Tilgung
Auszahlung Tilgung Gesellschafterdarlehen
Gesellschafterdarlehen Zins
Aufwand Zins Gesellschafterdarlehen
Auszahlung Zins Gesellschafterdarlehen
Grunddienstbarkeiten
Aufwand Grunddienstbarkeiten
Auszahlung Grunddienstbarkeiten
Konzessionsabgaben
Aufwand Konzessionsabgaben
Auszahlung Konzessionsabgaben
Kapitaleinlagen
Einzahlung in Kapitaleinlage
Kostenbeteiligungen
Ertrag aus Kostenbeteiligungen
Einzahlung aus Kostenbeteiligungen
Leistungsentgelt
Ertrag aus Leistungsentgelt
Einzahlung aus Leistungsentgelt
Investitionszuschüsse
Einzahlung aus Investitionszuschüssen
Zuschüsse
Ertrag aus Zuschüssen
Einzahlung aus Zuschüssen
Leistungsteiligung ASS
Ertrag aus Leistungsteiligung ASS
Aufwand aus Leistungsteiligung ASS
Einzahlung aus Leistungsteiligung ASS
Auszahlung aus Leistungsteiligung ASS
2016
Ist
2014
Erw.
2015
10
Planjahr
2016
0
bis
2019
Folgejahre
2018
2017
2019
78
82
80
57
-1
-1
-1
-1
-1
-1
-60
-60
995
-1.600
-800
170
170
170
170
170
170
172
172
172
172
172
172
766
766
620
60
40
162
162
162
162
162
162
162
162
Bilanz
2016
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Pos. Angaben in vollen TEURO
Aktiva
A. Anlagevermögen
I.
Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
Ist
2014
Erwartung
2015
Planjahr
2016
bis 2019
Folgejahre
2018
2017
2019
15.874
18.662
23.189
25.119
24.150
12
12
12
10
8
23.081
6
15.862
18.650
23.177
25.109
24.142
23.075
3.915
4.788
4.104
3.955
3.949
4.218
3.703
4.104
3.897
3.748
3.742
4.011
2.958
2.734
2.575
2.476
2.494
2.714
684
1.270
1.222
1.172
1.148
1.197
61
100
100
100
100
100
212
684
207
207
207
207
5
5
5
5
4
5
19.794
23.455
27.298
29.079
28.103
27.304
2.234
3.229
3.307
3.389
3.469
3.526
511
511
511
511
511
511
1.677
1.677
1.677
1.677
1.677
1.677
1.096
1.096
1.096
1.096
1.096
1.096
0
0
0
0
0
0
-1.060
-55
-55
23
105
185
10
0
78
82
80
57
12.246
15.447
19.761
21.685
20.929
20.073
12.246
15.447
19.761
21.685
20.929
20.073
431
400
400
400
400
400
III. Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen
I.
Vorräte
II. Forderungen
Forderungenu.und
sonst.
sonst.
Vermögensgegenst.
Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3. Ford. geg. Unt., mit denen Beteiligungsverh. besteht
4. Ford. geg. Gesellsch./an die Gemeinde/and. Eigenbetr.
5. Sonstige Vermögensgegenstände
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
C. Rechnungsabgrenzungsposten
D. Sonderverlustkonto gem. § 17 (4) DMBilG
E. Aktive latente Steuern
F. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensver.
G. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
Summe Aktiva
Treuhandvermögen
Passiva
A. Eigenkapital
I.
Gezeichnetes Kapital/festgesetztes Kapital/Stammkapital
II.
Kapitalrücklage
III. Allgem. und zweckgeb. Rücklagen
IV. Gewinnrücklagen
1. Gesetzliche Rücklage
2. Rücklage für Anteile an herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen
3. Satzungsmäßige Rücklagen
4. Andere Gewinnrücklagen
5. Sonderrücklagen DMBilG
V.
Gewinnvortrag/Verlustvortrag
VI. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
VII. Bilanzgewinn/Bilanzverlust
VIII. Nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag
B. Sonderposten zur Finanzierung des SAV
1.
Sonderposten aus öffentlichen Fördermitteln
2.
Sonderposten aus nichtöffentlichen Fördermitteln
3.
Weitere Sonderposten
C. Empfangene Ertragszuschüsse
D. Rückstellungen
1.
Rückst. für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
2.
Steuerrückstellungen
3.
Sonstige Rückstellungen
E. Verbindlichkeiten
1.
Anleihen
2.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
3.
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
4.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
5.
Verbindlichkeiten aus Wechseln
6.
Verb. aus sonstigen Zuwendungen zur Finanzierung AV
7.
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unt.
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht
Verbindlichkeiten ggü. Gemeinde/and. Eigenbetrieben
8.
9.
431
400
400
400
400
400
4.767
4.259
3.710
3.485
3.185
3.185
0
0
0
0
0
0
239
750
750
550
250
250
477
3.719
2.222
2.150
2.125
2.125
2.125
10. Sonstige Verbindlichkeiten
809
810
810
810
810
810
F. Rechnungsabgrenzungsposten
116
120
120
120
120
120
19.794
23.455
27.298
29.079
28.103
27.304
0
0
0
0
0
0
G. Passive latente Steuern
Summe Passiva
Treuhandverbindlichkeiten
Personal
2016
bis
2019
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
ZeilenNr.
Ist
2014
A. Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse
Beschäftigte Personen
zum Ende des Zeitraumes
B. Durchschnittliche Anzahl
Beschäftigte Personen
Vollzeitäquivalente (VZÄ) / Vollkräfte (VK)
Auszubildende
C: Aufgliederung der VZÄ / VK
Angaben in Vollzeitäquivalenten
(Krankenhäuser in Vollkräften)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Betriebsleitung/Verwaltung Einrichtungen
Frühförderstelle/Logopädie
Wirtschaft/Hauswirtschaft
Betreuungsbereich Erw. ohne Beh.pflege
Gemeindezentrum
Betreuungsbereich Kinder Heime/Kita/GTB
Pflegedienst (Behandlungspflege)
Projekt "Unterstützte Kommunikation"
Erwartg.
2015
D: Stellenübersicht nach
§ 21 Sächs EigBVO
Stellen
Nachrichtlich:
Beamte
2017
Folgejahre
2018
2019
326
385
451
451
460
460
340,00
380,00
422,00
447,00
456,00
456,00
311,00
349,00
386,00
399,00
399,00
402,00
Ist
2014
Erwartg.
2015
Planjahr
2016
2017
Folgejahre
2018
2019
17,18
18,18
18,90
18,90
18,90
18,90
11,00
12,25
10,12
10,12
10,12
10,12
27,25
30,67
31,70
31,70
31,70
31,70
100,42
103,00
109,20
109,20
109,20
109,20
2,40
2,40
2,67
2,67
2,67
2,67
115,45
140,55
148,63
155,63
155,63
155,63
37,85
41,85
48,40
48,40
48,40
48,40
0,70
0,70
30,00
30,00
30,00
30,00
400,32
406,62
406,62
406,62
Betr. unbegleiteter minderj. Flüchtlinge
Summe
darunter Teilzeitstellen
Planjahr
2016
311,55
349,60
vorgetatsehene
sächlich
besetzte
Stellen
besetzte
Stellen
Stellen
zum 30.6.
2014
2015
325
350
333
geplante
Stellen
2016
451
geplante
Stellen
2017
451
geplante
Stellen
2018
460
geplante
Stellen
2019
460
Investitionen
2016
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Lfd.
Nr. Bezeichnung
Erwartg.
bis incl.
2014
Gesamt
Fortführung
1
2
3
4
5
6
7
1
2
3
4
5
6
Asylbewerberunterkunft Riebeckstraße
GTB Friedrich-Dittes-Straße 9, Bauabschnitt 1, Bau
GTB Friedrich-Dittes-Straße 9, Bauabschnitt 1, Ausstattung
Komplexkita Plovdiver Straße
Asylbewerberunterkunft Bornaische Straße - Bestandsbau
Asylbewerberunterkunft Riebeckstraße Haus 2
Projekte mit Ende 2015
Neuprojekte
Innenhof Kita St. Georg
Freizeitobjekt Elsterstausee
Abriss Schule/Speiseraum Friedrich-Dittes-Straße 9
Sanierung Kita Friedrich-Dittes-Straße
Ausstattung Kita/Krippe Friedrich-Dittes-Straße 9
Projekte UMA Riebeckstraße, Haus 3 und Dieskaustraße
Investitionen in GWG
Summe übrige Investitionsproj. 2017
Summe übrige Investitionsproj. 2018
Summe übrige Investitionsproj. 2019
Summe gesamt
Finanzierung durch:
Zuwendungen Stadt Leipzig
Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig)
Kreditaufnahme
Eigenanteil
Erwartg.
Planjahr
2015
2016
bis
2019
Angaben in vollen TEURO
Investitionsbeträge je Projekt
Folgejahre
restl.
2017
2018
2019
Jahre
0
15
2.298
5.899
550
972
285
240
264
0
0
0
30
33
169
2.400
450
660
0
240
50
50
50
12.342
2.759
8.877
486
285
240
264
15
3.601
550
486
30
15
15
15
15
6
169
2.400
350
6
6
100
60
60
660
60
60
50
50
0
50
131
3.588
5.417
3.050
231
1.273
2.315
766
4.282
620
2.200
60
80
40
0
369
230
91
91
0
0
Instandhaltungsplan
2016
bis 2019
Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe
Instandhaltungsbeträge je Projekt
Planjahre
Lfd.
Nr. Bezeichnung
Gesamt
1 Instandhaltung allgemein
Summe gesamt
Finanzierung durch
Zuwendungen Stadt Leipzig
Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig)
Kreditaufnahme
Eigenanteil (bzw. Zuwend. lfd. Geschäft)
Erwartung
2015
2016
2017
2018
2019
restl.
Jahre
1.418
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.418
240
300
328
280
270
240
300
328
280
270
0
1.418
240
300
328
280
270
0