Daten
Kommune
Leipzig
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Erstellt
14.03.16, 12:00
Aktualisiert
09.07.16, 08:59
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
Informationsvorlage Nr. VI-DS-02494
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau
Stadtbezirksbeirat Leipzig-Nord
Ratsversammlung
18.05.2016
Information zur Kenntnis
Eingereicht von
Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Betreff
Weitere Planung Georg-Schumann-Straße
Die Information wird zur Kenntnis genommen.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
nicht relevant
Sachverhalt:
1. Veranlassung
Entsprechend dem Beschluss der Ratsversammlung vom 17.06.2015 Nr. VI-A-01192 „GeorgSchumann-Straße: Evaluierung der Straßenraumaufteilung“ soll hiermit über die weitere Planung im
Zuge der Georg-Schumann-Straße informiert werden.
2. Verkehrsbedeutung und Kfz-Belastungssituation der Georg-Schumann-Straße
Die Georg-Schumann-Straße stellt als Hauptverkehrsstraße im Nordwesten von Leipzig die
Verbindung zwischen den Leipziger Ortsteilen Lützschena-Stahmeln, Wahren, Möckern und Gohlis
untereinander sowie zum Leipziger Stadtzentrum her. Sie hat damit eine wichtige
Verbindungsfunktion innerhalb der Stadt Leipzig und ist entsprechend der Richtlinien für integrierte
Netzgestaltung (RIN) als Straße der Kategorie HS III eingruppiert. Straßen der Kategorie HS III sind
angebaute Hauptverkehrsstraßen innerhalb bebauter Gebiete die Grundzentren (die Leipziger
Ortsteile) miteinander verbinden.
Sie hat darüber hinaus über die Auequerung Gustav-Esche-Straße auch eine wichtige
Verteilungsfunktion für Verkehre aus bzw. in Richtung Leutzsch und über die Luise-Otto-Peters-Allee
(S 1) zur Autobahn A14.
Im Umfeld der Georg-Schumann-Straße hat es in den letzten Jahren unter anderem folgende
Straßenneubaumaßnahmen und verkehrsorganisatorische Änderungen gegeben. Zu nennen sind
insbesondere:
•
Neubau der Travniker Straße und Fertigstellung der 4-streifigen Verbindung Neue Hallesche
Straße, Travniker Straße, Max-Liebermann-Straße als Teil der B 6
•
Markierung von Radfahrstreifen in der Georg-Schumann-Straße im Abschnitt Slevogtstraße
bis Chausseehaus
•
Einrichtung von Tempo 30-Zonen in der Kirschbergstraße, Teilen der Möckernschen Straße
und der Berggartenstraße
Die Fertigstellung der Travniker Straße und Schaffung der durchgehenden Verbindung im Zuge der
B 6 über die Max-Liebermann-Straße bis zur Maximilianallee, hat für die Georg-Schumann-Straße
zu einer spürbaren Entlastung vom Kfz-Verkehr im Abschnitt Pittlerstraße bis Slevogtstraße geführt.
Zurückzuführen ist das vor allem auf den Neubau der Travniker Straße, zu der entsprechende
Verkehrsverlagerungen stattgefunden haben. So ist z. B. das Kfz-Verkehrsaufkommen in Höhe des
Viaduktes von ca. 30.200 Kfz/24h *) vor Fertigstellung der Travniker Straße auf ca. 20.800 Kfz/24h
im Jahr 2014 deutlich gesunken. In den inneren Teilen der Georg-Schumann-Straße lässt die
Entlastungsfunktion der neuen B6 spürbar nach. Insbesondere aufgrund der neu eingerichteten
Tempo 30-Zonen im Umfeld der Kirschbergstraße sind im Abschnitt Slevogtstraße bis
Chausseehaus nur geringe Rückgänge des Kfz-Verkehrsaufkommens zu verzeichnen. Zum Beispiel
betrug die Kfz-Verkehrsbelastung in Höhe der Lindenthaler Straße vor 2012 ca. 20.100 Kfz/24h,
während sie aktuell weiterhin noch ca. 18.900 Kfz/24h beträgt.
Die am stärksten belasteten Abschnitte der Georg-Schumann-Straße befinden sich gegenwärtig in
den Abschnitten Luckner Straße bis Annaberger Straße mit ca. 20.800 Kfz/24h, Slevogtstraße bis
Kirschbergstraße mit ca. 21.000 Kfz/24h und Lindenthaler Straße bis Lützowstraße mit ca. 18.900
Kfz/24h.
Am geringsten belastet mit ca. 9.800 Kfz/24h ist der Abschnitt westlich des Rathauses Wahren
sowie der Abschnitt Kirschbergstraße bis Huygensstraße mit ca. 15.200 Kfz/24h.
*) Alle Angaben sind als durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke von Montag bis Freitag (DTV Mo-Fr
) angegeben.
3. Planungskonzept Georg-Schumann-Straße
Zwischen der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH und der Stadtverwaltung wurde 2011/2012
ein Konzept zur Umgestaltung der Georg-Schumann-Straße (Übersichtsplan - siehe Anlage)
erarbeitet. Dieses sieht für einzelne Abschnitte einen besonderen Bahnkörper für die Straßenbahn
vor, für andere Abschnitte nicht.
Aufgrund der bisherigen positiven Ergebnisse bei den 2012 realisierten Markierungsmaßnahmen
sollte die jetzige Straßenraumaufteilung aus heutiger Sicht grundsätzlich die Vorzugslösung für
einen künftigen Umbau der Georg-Schumann-Straße sein.
In einzelnen ummarkierten Abschnitten sieht das o. g. Konzept allerdings die Realisierung eines
besonderen Bahnkörpers vor.
Im Rahmen der Untersuchungen zu den einzelnen Abschnitten sind beide Varianten zu prüfen. Erst
dann kann eine Entscheidung bezüglich der Straßenraumaufteilung getroffen werden.
Zum Zeitpunkt der Realisierung der einzelnen Bauabschnitte sind auch die Förderbedingungen und
somit die Finanzierbarkeit sowohl von Seiten der Stadt als auch der LVB GmbH sowie der
Kommunalen Wasserwerke zu berücksichtigen.
Des Weiteren sind
für die einzelnen Abschnitte der Georg-Schumann-Straße vor einer
Entscheidung detaillierte planerische Untersuchungen erforderlich.
Entsprechend dem zwischen LVB GmbH und Stadtverwaltung abgestimmten Konzept zur
Umgestaltung der Georg-Schumann-Straße sind die nachfolgend beschriebenen Abschnitte
enthalten.
•
Abschnitt Haltestelle Stahmeln
Die Planung sieht den behindertengerechten Ausbau der Haltestelle Stahmeln mit Erneuerung der
Gleise im Bereich des Bahnkörpers in Seitenlage zwischen Querweg und Druckereistraße,
Einordnung von Radverkehrsanlagen auf der Fahrbahn und eine Signalisierung der Kreuzung
Georg-Schumann-Straße/ Hallesche Straße/Mühlenstraße/ Stahmelner Höhe vor. Gegenwärtig
erfolgt eine Abstimmung der Planung zwischen LVB GmbH und Stadt. Eine Realisierung ist ab 2020
vorgesehen.
•
Abschnitt Pittlerstraße bis Linkelstraße
Dieses Vorhaben wurde im Rahmen des Gleis- und Haltestellenbaus Pittlerstraße bereits umgesetzt.
Parallel erfolgte der Straßenbau zwischen Druckereistraße und Flößenstraße sowie der Neubau der
Lichtsignalanlage Pittlerstraße.
Ebenso erfolgte die Erneuerung der Gleise zwischen Pittlerstraße und Linkelstraße im Bereich des
vorhandenen Bahnkörpers in Seitenlage. Zur Reduzierung des Lärms wurde ein Rasengleis
eingebaut. Zudem wurden kürzlich auch Fahrbahn und Gehwege im Abschnitt Wartenburgstraße bis
Linkelstraße erneuert.
•
Abschnitt Linkelstraße bis Am Viadukt
Entsprechend dem abgestimmten Planungskonzept ist in diesem Abschnitt kein besonderer
Bahnkörper vorgesehen.
Für 2016/2017 ist von Seiten der Stadt (Deckenbauprogramm, Stadtumbau Ost) eine Erneuerung
der Fahrbahn incl. Gehwege, Baumpflanzungen, Einordnung von Parkstellflächen und
Radverkehrsanlagen geplant. Der Bau- und Finanzierungsbeschluss für den Abschnitt Linkelstraße
bis Viadukt liegt vor.
Ein behindertengerechter Ausbau der neuen Haltestelle Am Viadukt ist ca. 2025 eingeordnet.
Mittelfristig wird dann eine Umgestaltung der Gleisschleife Wahren sowie ein behindertengerechter
Ausbau der Haltestelle Wahren angestrebt.
•
Abschnitt Am Viadukt bis Toskastraße
Laut Planungskonzept ist ein kompletter Umbau des Straßenraumes mit Einordnung eines
besonderen Bahnkörpers sowie die Einordnung neuer, behindertengerechter Haltestellen
Am Viadukt und Christoph-Probst-Straße als Ersatz für die Haltestelle Annaberger Straße geplant.
Dazu liegen erste Planunterlagen vor.
Da in den nächsten Jahren keine Umsetzung der Planung möglich ist, soll für die heutige Situation
geprüft werden, ob eine Markierung von Radfahrstreifen erfolgen kann.
•
Abschnitt Toskastraße bis Slevogtstraße
Entsprechend dem Planungskonzept ist kein besonderer Bahnkörper vorgesehen. Im Bereich
Christoph-Probst-Straße ist die Einordnung einer neuen, behindertengerechten Haltestelle als Ersatz
für die Haltestelle Annaberger Straße vorgesehen.
Erste Planunterlagen liegen vor. Da die Gleise im Abschnitt zwischen Slevogtstraße und ChristophProbst-Straße bereits erneuert wurden, im restlichen Abschnitt ebenfalls noch gut sind, ist eine
Umsetzung der Planung erst langfristig ab 2035 vorgesehen.
Für die heutige Situation ist auch hier die Möglichkeit der Markierung von Radfahrstreifen zu prüfen.
•
Abschnitt Slevogtstraße bis Kirschbergstraße
Laut dem Konzept ist ein kompletter Umbau des Straßenraumes mit Einordnung eines besonderen
Bahnkörpers mit der Einordnung behindertengerechter Haltestellen vorgesehen. Hierzu liegen erste
Planungsvarianten vor. Im Rahmen der Planung ist zu entscheiden, ob die heute vorhandene
Markierungslösung oder die lt. Konzept vorgesehene Bahnkörperlösung weiter verfolgt werden soll.
Eine Umsetzung der Planung wäre von Seiten der Stadt erst nach 2020 möglich.
•
Abschnitt Kirschbergstraße bis Faradaystraße
Das Planungskonzept sieht in diesem Abschnitt keinen besonderen Bahnkörper vor. Ein Umbau
kann demzufolge auf Basis der vorhandenen Markierungslösung umgesetzt werden. Erste
Planunterlagen mit einem behindertengerechte Ausbau der Haltestelle Dantestraße mit mehreren
Varianten liegen vor.
Eine Umsetzung der Planung wäre von Seiten der Stadt erst nach 2020 möglich.
•
Abschnitt Faradaystraße bis DB-Brücke
Der Bau- und Finanzierungsbeschluss für das Verkehrsbauvorhaben in diesem Abschnitt wurde am
17.06.2015 in der Ratsversammlung bestätigt. Eine Realisierung erfolgt in diesem Jahr.
•
Abschnitt DB-Brücke – Wiederitzscher Straße
Entsprechend dem Planungskonzept ist kein besonderer Bahnkörper vorgesehen, der Umbau
könnte demzufolge auf Basis der heutigen Markierungslösung erfolgen. Es liegen erste
Planungsunterlagen vor.
Eine Umsetzung der Planung wäre von Seiten der Stadt erst nach 2020 möglich.
•
Abschnitt Wiederitzscher Straße bis Böhmestraße
In diesem Abschnitt ist ein besonderer Bahnkörper bereits vorhanden. Im Rahmen der Planung ist
zu untersuchen, ob eine Erneuerung der Gleise im Zuge der vorhandenen Bahnkörperstrecke oder
eine komplette Neuaufteilung des Straßenraums zugunsten einer Verbesserung der
Straßenraumgestaltung erfolgen soll.
Entsprechend dem Gleiszustand wäre eine Erneuerung erst langfristig ab 2030 erforderlich.
•
Abschnitt Böhmestraße bis Delitzscher Straße
Das bisher abgestimmte Planungskonzept sieht einen kompletten Umbau des Straßenraumes mit
Einordnung eines halbseitigen besonderen Bahnkörpers vor.
Gegenwärtig wird von Seiten der LVB GmbH die Einordnung einer neuen, zusätzlichen
behindertengerechten Haltestelle in Höhe Ehrensteinstraße/Prellerstraße untersucht. Im Rahmen
der Planung ist zu entscheiden, ob die heute vorhandene Markierungslösung oder die lt. Konzept
vorgesehene Bahnkörperlösung weiter verfolgt werden soll.
Es liegen erste Planunterlagen vor. Da dieser Abschnitt von Seiten der LVB GmbH als der nächste
umzubauende große Abschnitt eingeordnet wurde, ist eine zeitnahe Weiterführung der Planung
erforderlich.
Eine Realisierung des Umbaus ist aus Sicht der Stadt aufgrund der Finanzierbarkeit erst nach 2020
möglich.
4. Finanzierung
Die im mittelfristigen Straßen- und Brückenbauprogramm der Stadt bis 2020 für die GeorgSchumann-Straße veranschlagten Finanzmittel konnten nur für die bereits mit einem Bau-und
Finanzierungsbeschluss bestätigten Umbauabschnitte (s.o.) im Haushalt gesichert werden. Für die
weiteren genannten Umbauabschnitte war aufgrund fehlender Finanzierungsmöglichkeiten noch
keine Einordnung in die bisherige bestätigte mittelfristige Haushaltsplanung möglich. Erst mit der
Fortschreibung des Straßen- und Brückenbauprogramms ab 2020 können weitere Abschnitte in die
Haushaltsplanung aufgenommen werden. Aufgrund unterschiedlicher Finanzierungsmöglichkeiten
und Erfordernissen in Abhängigkeit vom Gleis- bzw. Fahrbahnzustand, kann es jedoch zu
Problemen bei der Finanzierung und Umsetzung des gemeinsamen Bauens von LVB GmbH (Gleise
/ Haltestellen) und der Stadt (Fahrbahnen, Gehwege) kommen.
5. Weiteres Verfahren
Eine grundsätzliche Entscheidung zur künftigen Straßenraumaufteilung für die gesamte GeorgSchumann-Straße ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Dies ist bedingt durch die sich im Laufe
der Jahre ändernden Förder- und Finanzierungsbedingungen sowie durch die unterschiedlichen
Verkehrsverhältnisse und Gleiszustände in den einzelnen Straßenabschnitten, die sich auch
hinsichtlich ihres Charakters und der zur Verfügung stehenden Straßenraumbreite im Laufe der über
5 km langen Magistrale stark unterscheiden.
Von Seiten der Stadtverwaltung ist daher vorgesehen, für die einzelnen Abschnitte in Abhängigkeit
von den Bauterminen, die in erster Linie vom Gleiszustand bestimmt werden, dem Stadtrat jeweils
im Rahmen einer Vorlage Varianten zur Entscheidung vorzulegen. Über das
Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße soll eine Vorstellung und Diskussion der Planung
in der Öffentlichkeit erfolgen.
Anlage
Übersichtsplan Planungskonzept LVB GmbH/Stadt
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Schutzstreifen für Radfahrer
ÖPNV-Haltestelle
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ÖPNV-Haltestelle
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Mischverkehr
- Straßenraumbreite ca. 24 m
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Besonderer Bahnkörper,
Separierung
Realschule
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Besonderer Bahnkörper
eine / zwei Richtungen
Axis- AxisPassage
Mischverkehr
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- Straßenraumbreite < 24 m
Möckern
- ggf. Mittelstreifen als Ü-hilfe
- keine hohe Dringlichkeit
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Planung:
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mit Schutzstreifen
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- Straßenraumbreite ca. 24 m
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Besonderer Bahnkörper
- Straßenraumbreite ca. 24 m,
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Kleingärten
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Besonderer Bahnkörper
- Neue Haltestellenlage
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Abb. 67 Zwischen der Stadt Leipzig und den LVB grundsätzlich abgestimmtes Konzept (Stand 07.10.2011)
Leipzig
Georg-Schumann-Straße
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