Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1048840.pdf
Größe
6,4 MB
Erstellt
22.12.15, 12:00
Aktualisiert
06.12.18, 14:10

öffnen download melden Dateigröße: 6,4 MB

Inhalt der Datei

Ratsversammlung eilbedürftig Beschlussvorlage Nr. VI-DS-02233 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Zuständigkeit Dienstberatung des Oberbürgermeisters Grundstücksverkehrsausschuss Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau Fachausschuss Finanzen Stadtbezirksbeirat Leipzig-West Betriebsausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit Ratsversammlung 23.03.2016 Beschlussfassung Eingereicht von Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Betreff Bau- und Finanzierungsbeschluss für den Neubau der Komplexkindertagesstätte Plovdiver Straße 50, 04205 Leipzig und Übertragung der Grundstücksflächen des Heilpädagogischen Bereichs am Objekt Plovdiver Str. 50 in das Sondervermögen des Städtischen Eigenbetriebs Behindertenhilfe Beschlussvorschlag: 1. Der Bau- und Finanzierungsbeschluss für den heilpädagogischen SGB-XII- Leistungsbereich der Komplexkindertagesstätte Plovdiver Straße 50 wird gefasst. 2. Die Deckung des Kommunal- und Trägeranteils für die geförderte Realisierung der 24 heil pädagogischen Plätze in Höhe von 194.400 € (=20% der Gesamtkosten in Höhe von 972.000 €) erfolgt aus PSP-Element: 7.0001.410.700 Sachkonto 78511000. Die Mittel sind in den HHP 2015 und 2016 i. H. v. insgesamt 180.000 € veranschlagt. Die Differenz i. H. v. 14.400 € ist vom Sozialamt im Haushaltjahr 2017 innerhalb des Ämterbudgets zu veranschlagen. 3. Abweichend von der Sammelvorlage „Kita-Investitionen und Folgekosten 2015/2016“ (VI-DS00848) werden die jährlichen Kaltmietaufwendungen des Regel-/Integrativbereiches i. H. v. monatlich 17.987,04 € bestätigt. 4. Die Teilflächen für den heilpädagogischen Bereich (Flurstück 1107 von ca. 487 m² und des Flurstücks 1105 von ca. 684m², sämtlich Gemarkung Schönau, werden unentgeltlich in das Sondervermögen des Städtischen Eigenbetriebs Behindertenhilfe übertragen (Anlage 1 rot umrandet). 5. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, den Regel-/Integrativbereich mit einer Nettogrundfläche von 1521 m² und einer Freifläche von 3399 m² (Flurstücke 1107, 1105 und 1101 je Gemarkung Schönau; Anlage 1 blau umrandet) auf Grundlage des Mietvertrages (Anlage 2) für die Dauer von 25 Jahren anzumieten. Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien mit Kindern aus. (siehe Anlage Prüfkatalog) Finanzielle Auswirkungen nein x wenn ja, Kostengünstigere Alternativen geprüft nein x ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung Folgen bei Ablehnung nein x ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)? nein Im Haushalt wirksam Ergebnishaushalt von bis ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung Höhe in EUR wo veranschlagt 180.000 € 14.400 € 7.0001.410.700 7.0001.410.700 Erträge Aufwendungen Finanzhaushalt Einzahlungen 2016 2017ff Auszahlungen 2015 2016 Entstehen Folgekosten oder Einsparungen? Folgekosten Einsparungen wirksam Zu Lasten anderer OE nein von wenn ja, bis Höhe in EUR (jährlich) wo veranschlagt Ergeb. HH Erträge Ergeb. HH Aufwand Nach Durchführung der Maßnahme zu erwarten Ergeb. HH Erträge Ergeb. HH Aufwand (ohne Abschreibungen) Ergeb. HH Aufwand aus jährl. Abschreibungen Auswirkungen auf den Stellenplan Beantragte Stellenerweiterung: Beteiligung Personalrat x nein wenn ja, nein ja, Vorgesehener Stellenabbau: Eilbedürftigkeitsbegründung Für die in Vorbereitung befindliche Komplexkindertagesstätte Plovdiver Straße 50 war auf Grund der investiven Fördervoraussetzungen für Einrichtungen der Eingliederungshilfe im Freistaat Sachsen eine Klärung und Umsetzung der notwendigen Grundstücksfragen erforderlich. Mit dem Vollzug der damit verbundenen Maßnahmen, die eine Anmietung des Regelbereiches und Eigentum für den heilpädagogischen Bereich zum Inhalt hatten, wurden im November die Grundlagen für die Fördermittelbeantragung gelegt. Parallel wurden der Bau- und Finanzierungsbeschluss, der Förderantrag und der Bauantrag auf den Weg gebracht. Mit Baurecht und Fördermittelbewilligung ist Anfang März zu rechnen. Der Baustart muss noch im März vollzogen werden, um eine Inbetriebnahme spätestens im Januar 2017 bewerkstelligen zu können. Die Aufnahme von 24 heilpädagogischen zu betreuenden Kindern in der Komplexkindertagesstätte Plovdiver Straße 50 (bisher in der heilpädagogischen Kita „Regenbogen“ in der Friedrich-Dittes-Straße betreut) ist Grundlage für die weiteren Bauschritte auf dem Areal Friedrich-Dittes-Straße. Beide Baumaßnahmen bedingen sich gegenseitig. Eine anderweitige Interimslösung ist nicht möglich. Bei möglichen Verzögerungen im Bauablauf Plovdiver Straße wären ggf. heilpädagogisch zu betreuende Kinder unversorgt – dies wäre aus Leistungsgesichtspunkten im Sinne der Kinder nicht vertretbar und würde zu Einnahmeausfällen von ca. 34 T€/Monat bei gleichbleibenden Personalaufwendungen und dem entsprechend Ergebnisbelastungen des SEB in gleicher Höhe führen. Für eine projektkonforme Umsetzung ist deswegen eine Beschlussfassung in der Ratsversammlung am 23.03.2016 Voraussetzung. Entwurf Mietvertrag Zwischen der Stadt Leipzig/ Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe vertreten durch den Oberbürgermeister dieser vertreten durch den Betriebsleiter Herrn Peter Böhmer Rosa - Luxemburg - Str. 30 04103 Leipzig nachstehend bezeichnet als Mieterin und der Dohle Handelsgesellschaft Leipzig GmbH & Co. KG vertreten durch die Dohle Handelsgesellschaft Leipzig Verwaltungsgesellschaft mbH diese wiederum vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Klaus Dohle Jean - Dohle - Str. 1 53721 Siegburg nachstehend bezeichnet als Vermieterin wird folgender Mietvertrag abgeschlossen. § 1 Mietgegenstand (1) Das Grundstück Plovdiver Str. 50 in 04205 Leipzig, bestehend aus dem Flurstück Nr. 1101, einer Teilfläche vom Flurstück Nr. 1105 und einer Teilfläche von Flurstück Nr. 1107 mit insgesamt 4.265 m² der Gemarkung Leipzig-Schönau, gemäß Grundbuch-Blatt 874 und auf dem Lageplan mit den Teilflächen A, C1, C2 und E bezeichnet (Anlage 1) wird mit einer noch zu erbauenden Kindertagesstätte mit einer Nettogrundfläche von 1.521,00 m² für 189 Kinder – davon 138 Kindergartenkinder und 51 Krippenkinder, vermietet. Die Kita bietet die räumlichen und technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten für 21 Integrationsplätze. Die vermieteten Nettogrundflächen sind entsprechend ihrer Zuordnung farbig in den Grundrissplänen Erdgeschoss und Obergeschoss vom 12.08.2015 (Anlage 2) eingezeichnet. Weiterhin werden 2 Lagerschuppen für Außenspielgeräte (Lager 1 – Krippe ca. 17,35 m²; Lager 2 – Kindergarten ca. 34,96 m²) mit einer Nettofläche von insgesamt ca. 52,31 m² zur Verfügung gestellt. Auf dem Grundstück wird weiter eine Außenspielfläche von mindestens 2.000,00 m² (10,58 m² / Kind) zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden auf dem Grundstück 7 Stellplätze zur Verfügung gestellt. 1 von 8 Die Einhaltung des § 11 SächsKitaG, insbesondere die „Empfehlung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zu räumlichen Anforderungen in Kindertageseinrichtungen“ in der aktuellen Fassung benannten Standards pro Kind, wird durch die Vermieterin zugesichert. (2) Die Flächenaufteilung der Nettogrundfläche des Gebäudes ist im Raumprogramm vom 12.08.2015 ersichtlich (Anlage 3) und wird mit diesen Angaben als vertraglich geltend vereinbart. Weicht die ermittelte Nettogrundfläche im Aufmaß nach Fertigstellung um mehr als 3 % ab, so wird der Kaltmietzins entsprechend der vollen Abweichung herabgesetzt. Bei der Betriebskostenabrechnung ist die jeweilige tatsächliche Größe der Mietfläche zu Grunde zu legen. (3) Die Vertragspartner sind sich einig, dass die gesamte Ausstattung des Mietgegenstandes und jegliche weiteren bauliche Anlagen, die nicht ausdrücklich aus der Baubeschreibung (Anlage 4) sowie der Ausstattungs-/Ausbaubeschreibung (Anlage 5) hervorgehen, nicht Mietgegenstand sind. Dies gilt insbesondere für sämtliche Ausstattungen, Einrichtungen und Anlagen, die zur Nutzung des Mietgegenstandes als Kinder-tagesstätte sinnvoll oder notwendig sind. (4) Der Vermieter stimmt der Errichtung von Außenspielgeräten durch den Mieter zu. § 2 Mietzweck (1) Die Vermietung erfolgt zum Betrieb einer Kindertagesstätte für 189 Kinder, welche die räumlichen und technischen Voraussetzungen zur Aufnahme und Betreuung von 24 integrativen Kindern bietet. (2) Das Mietobjekt darf nur zu diesem Zweck genutzt werden. Änderungen des Nutzungszweckes bedürfen der vorherigen Zustimmung der Vermieterin. (3) Die Mieterin hat die für den Betrieb der Kindertagesstätte erforderlichen öffentlichrechtlichen Genehmigungen selbst zu beschaffen (z. B. Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt, Branddirektion, Landesjugendamt). Wird die Betriebserlaubnis entzogen, kann die Mieterin hieraus gegenüber der Vermieterin keine Rechte herleiten. § 3 Mietdauer (1) Das Mietverhältnis beginnt mit Unterzeichnung dieses Vertrages. Die Laufzeit beträgt 25 Jahre. Die Übergabe findet voraussichtlich am 01.11.2016, spätestens am 31.01.2017 statt und wird der Mieterin 4 Monate zuvor schriftlich als verbindlicher Übergabetermin mitgeteilt. Nach erfolgter Übergabe ist ein Nachtrag abzuschließen, der insbesondere die Termine, die Flächen und die Miete endgültig bestimmt. (2) Die Mieterin wird ein zweimaliges einseitiges Optionsrecht auf Verlängerung von jeweils 5 Jahren eingeräumt. Das Recht auf Ausübung der Option ist schriftlich mindestens 12 Monate vor Ablauf der Grundmietlaufzeit gegenüber der Vermieterin schriftlich anzuzeigen. (3) Die Kündigung muss schriftlich per Einschreiben erfolgen. (4) Während des Laufs der Kündigungsfrist hat die Mieterin die Anbringung von Vermietungsplakaten an den Fenstern oder/und an geeigneten Stellen zu dulden. 2 von 8 (5) Die Vertragsverlängerung gemäß § 545 BGB bei Fortsetzung des Mietgebrauches nach Beendigung des Mietverhältnisses durch die Mieterin wird ausgeschlossen. (6) Das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Im Falle einer Kündigung aus wichtigem Grunde durch die Vermieterin haftet die Mieterin für den Ausfall an Miete für max. 1 Jahr. § 4 Miete und Nebenkosten (1) Die monatliche Miete beträgt: für die Nettogrundfläche 16.253,55 € für Freiflächen 1.733,49 € (3.399 m² x 0,51 €) gesamt 17.987,04 € Da die Mieterin den Mietgegenstand ausschließlich zu Tätigkeiten nutzt, die der Umsatzsteuer nicht unterliegen, versteht sich die Miete als Bruttomiete. (2) Die Mieterin wird mit allen Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen Verträge möglichst in eigenem Namen schließen. Darüber hinaus trägt die Mieterin für den Fall das oder soweit dies nicht möglich ist die folgenden Betriebs- und Nebenkosten: a. b. c. d. e. f. g. h. i. j. k. l. m. n. o. p. q. alle laufenden öffentlichen Lasten des Grundstückes die Kosten der Wasserversorgung die Kosten der Entwässerung/Oberflächenentwässerung die Kosten der Versorgung mit Heizenergie und Warmwasser 'zuzüglich aller erforderlichen Wartungskosten, der Wärmeverbrauch wird mittels eines Wärmemengenzählers erfasst die Kosten der Wartung des Aufzuges die Kosten der Straßenreinigung die Kosten des Winterdienstes und sonstige Maßnahmen zur Erfüllung der Verkehrssicherungspflichten (§ 8), insbesondere auf den Gehwegen und Zugangswegen vom Parkplatz bis zum Eingang der Kita, der Parkplätze sowie der Versorgungs- und Fluchtwege im Gartenbereich die Kosten der Müllabfuhr Wartungsverträge Heizung, Lüftung, Sanitär , Jalousien, Brandmeldeanlagen, Fenster, Außentüren die Kosten der Baumpflege, Regenrinnenreinigung die Kosten der Beleuchtung sowie der Beleuchtungskörper die Kosten der Schornsteinreinigung die Kosten der Sach- und Haftpflichtversicherung des Mietobjektes, insbesondere die verbundene Gebäudeversicherung die Kosten für Hausmeisterleistungen, ausgenommen der Hausmeistertätigkeiten der Mieterin gem. Anlage 6 sonstige Betriebskosten die Kosten der Verwaltung des Mietobjektes in Höhe von 50,- € / Monat Parkplätze insbesondere Reinigung und Instandhaltung der Parkplätze (3) Auf die vorstehenden Betriebskosten ist eine monatliche Vorauszahlung von derzeit brutto 3,50 EUR/m² Nettogrundfläche zu zahlen. Diese sind mit der ersten Nebenkostenabrechnung anzupassen, was insbesondere vor dem Hintergrund gilt, dass die Mieterin die einzelnen Positionen soweit als möglich selber abschließt und/oder beauftragt. (4) Erhöhen sich die Betriebs- und Nebenkosten, so ist die Vermieterin berechtigt, die Kosten durch schriftliche Erklärung auf die Mieterin umzulegen. Die Vorauszahlung erhöht sich hierdurch ab dem 2. des auf die Erklärung folgenden Monats. 3 von 8 § 5 Zahlung von Miete und Nebenkosten (1) Miete und Nebenkostenvorauszahlungen sind monatlich im Voraus, spätestens am 3. Werktag eines jeden Monats, porto- und spesenfrei an die Vermieterin auf deren Konto bei der Sparkasse KölnBonn, IBAN DE49 3705 0198 0005 4040 82, BIC COLSDE33 zu zahlen. (2) Über die Vorauszahlungen ist jährlich abzurechnen. Bei Beendigung des Mietverhältnisses während eines Abrechnungszeitraumes kann eine vorzeitige Zwischenablesung verlangt werden. Der Ausgleich einer Nachzahlung oder einer eventuellen Erstattung ist binnen 2 Monaten ab Zugang der Abrechnung beim Mieter fällig. (3) Bei Zahlungsverzug der Mieterin ist die Vermieterin berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem jeweiligen Basiszinssatz geltend zu machen. (4) Die Mieterin kann gegenüber Ansprüchen aus diesem Vertrag nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen aufrechnen oder ein Zurückbehaltungsrecht ausüben. (5) Das Recht zur Mietminderung bleibt unberührt. § 6 Indexklausel Erhöht oder verringert sich der vom Statistischen Bundesamt festgestellte Verbraucherpreisindex für Deutschland (Basis 2010 = 100) gegenüber dem für den Monat des heutigen Vertragsschlusses bzw. gegenüber dem für den Monat der letzten Anpassung veröffentlichten Verbraucherpreisindex um mindestens 10 Prozent, so ändert sich die in § 4 (1) vereinbarte Miete im selben prozentualen Verhältnis nach oben oder unten. Die Änderung der Miete tritt nur mit Mitteilung des Vermieters oder der Mieterin gegenüber dem Vertragspartner ein. Sie wird einen Monat nach der Mitteilung durch den Vermieter oder die Mieterin fällig. § 7 Zustand der Mietsache (1) Die Räumlichkeiten werden neu errichtet und von der Mieterin zur erstmaligen Nutzung übernommen. Die Parteien verpflichten sich, bei Übergabe ein Übergabeprotokoll zu erstellen (Anlage 7). Bei späteren Mängeln wird das Recht auf Schadenersatz wegen Nichterfüllung ausgeschlossen. Hiervon unberührt bleibt das Recht der Mieterin auf Mängelbeseitigung. (2) Wenn die Brennstoff-, Strom- und Wasserversorgung oder Entwässerung durch einen nicht von der Vermieterin zu vertretenden Umstand unterbrochen wurde oder wenn Überschwemmungen oder sonstige Katastrophen eintreten, steht der Mieterin ein Recht auf Mietminderung oder Schadenersatz nicht zu. § 8 Obhutspflichten der Mieterin (1) Die Mieterin verpflichtet sich, den Mietgegenstand schonend und pfleglich zu behandeln. 4 von 8 (2) Schäden am Gebäude und in den Räumen sind der Vermieterin oder ihrem Beauftragten unverzüglich anzuzeigen. Für durch verspätete Anzeigen verursachte weitere Schäden haftet die Mieterin. (3) Die Mieterin haftet der Vermieterin für Schäden, die durch Verletzung der ihr obliegenden Obhuts- und Sorgfaltspflichten schuldhaft verursacht werden. Die Mieterin haftet in gleicher Weise für Schäden, die durch ihre Angehörigen, Arbeiter, Angestellten, Untermieter, Besucher, Lieferanten, Handwerker und Personen, die sich mit ihrem Willen in den Mieträumen aufhalten oder diese aufsuchen, verursacht worden sind. (4) Die Mieterin trägt die komplette Verkehrssicherungspflicht für den gesamten Mietgegenstand und stellt die Vermieterin insoweit von einer Inanspruchnahme Dritter wegen der Verletzung derselben frei. § 9 Instandhaltung und Instandsetzung der Mieträume/ Schönheitsreparaturen/kleine Instandhaltungen (1) Die Instandhaltung und Instandsetzung der gemieteten Räume einschließlich der Ausführung der Schönheitsreparaturen während der Mietzeit obliegt der Mieterin. Zu den Schönheitsreparaturen gehört das Tapezieren, Anstreichen der Wände und Decken, der Innentüren sowie der Fenster und Außentüren von innen. (2) Die Mieterin verpflichtet sich außerdem ohne Rücksicht auf Verschulden die Instandhaltungs- und Instandsetzungskosten für diejenigen Gegenstände, die ihrem direkten und häufigen Zugriff unterliegen, wie Heizkörperventile und Thermostate, Fenstergriffe bzw. Kippscharniere, Lampen und Klingelanlagen einschl. Sicherung und Schalter, Schlösser, sanitäre Einrichtungen in gutem Zustand zu erhalten und auf eigene Kosten instand zu setzen, bis zu einem Betrag von 500 Euro pro Einzelfall und bis zu 5 % der Jahresnettomiete. (3) Der Vermieter trägt die Kosten der Instandhaltung und Instandsetzung von „Dach und Fach“. Unter Dach und Fach im Sinne des Mietvertrages sind zu verstehen:   die Dachkonstruktion mit der Eindeckung und den dazugehörigen Klempnerarbeiten und Dachrinnen einschl. Vor-, Neben- und Glasdächern, unbewegliche Lichtkuppeln sowie Zu- und Abgänge des Daches, begehbare Dachflächen sowie die tragenden Teile des Gebäudes wie Außenmauern, tragende Innenwände, Stützen, Säulen, Fundamente, Schornsteine, Keller- und Geschossdecken nebst der Fassade und schließlich alle im Rohbau verlegten Ver- und Entsorgungsleitungen bis zum Austritt Wand. § 10 Zulässiger Mietgebrauch (1) Die Mieterin darf die vorhandenen Leitungsnetze für Elektrizität, Gas und Wasser nur in dem Umfange in Anspruch nehmen, dass keine Überlastungen eintreten. Einen eventuellen Mehrbedarf darf die Mieterin durch Erweiterungen der Zuleitung auf eigene Kosten nach vorheriger Zustimmung durch die Vermieterin decken. 5 von 8 (2) Wasser darf nur für den üblichen Bedarf (z. B. Trinkwasser, sanitäre Zwecke) aus den Wasserleitungen entnommen werden. Bei Störungen und Schäden in den Versorgungsleitungen hat die Mieterin für sofortige Abschaltung zu sorgen und ist verpflichtet, die Vermieterin unverzüglich zu benachrichtigen. § 11 Untervermietung Eine Untervermietung ist nach vorheriger Zustimmung durch den Vermieter möglich. § 12 Werbung/Beschilderung (1) Die Mieterin ist berechtigt, Werbeanlagen/Beschilderungen in ortsüblichem Umfang und in Abstimmung mit dem Vermieter anzubringen. Die Mieterin hat hierbei eventuell bestehende öffentlich - rechtliche oder technische Vorschriften für die Art der Anbringung und Unterhaltung zu beachten (2) Die Mieterin haftet für alle Schäden, die im Zusammenhang mit von ihr angebrachten Werbeanlagen/Beschilderungen entstehen. (3) Im Falle der Räumung der Mieträume ist die Mieterin zur Entfernung der von ihr angebrachten Werbeanlagen / Beschilderungen und der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes verpflichtet. § 13 Bauliche Veränderungen durch die Vermieterin (1) Die Mieterin hat Maßnahmen, die zur Erhaltung der Mieträume oder des Gebäudes erforderlich sind, zu dulden. Die Mieterin hat ebenfalls Maßnahmen zur Verbesserung der Mieträume oder sonstiger Teile des Gebäudes zu dulden, soweit sie sie nur unwesentlich beeinträchtigen. (2) Soweit die Mieterin Maßnahmen nach den vorstehenden Sätzen zu dulden hat, kann sie weder die Miete mindern noch ein Zurückbehaltungsrecht ausüben, noch Schadensersatz verlangen. Sind Maßnahmen durchzuführen, die den Gebrauch der Räume zu den vereinbarten Zwecken ausschließen oder erheblich beeinträchtigen, so verpflichtet sich die Vermieterin, für die Zeit der Beeinträchtigung die Miete angemessen zu ermäßigen. (3) Arbeiten und bauliche Maßnahmen, die insbesondere für die Modernisierung, den Ausbau oder die bessere wirtschaftliche Nutzung des Gebäudes oder des Mietgegenstandes zweckmäßig sind, darf der Vermieter nach ausreichend langer Ankündigung und Abstimmung mit dem Geschäftsbetrieb des Mieters vornehmen. Der Vermieter hat hierbei auf die Interessen und die betrieblichen Belange des Mieters in zumutbarer Weise Rücksicht zu nehmen (z.B. Schließzeit). § 14 Bauliche Änderungen/Einbringung von Einrichtungen durch die Mieterin (1) Bauliche Änderungen durch die Mieterin, insbesondere Um- und Einbauten und Installationen, dürfen nur mit vorheriger Zustimmung der Vermieterin vorgenommen werden. Erteilt die Vermieterin eine solche Einwilligung, so ist die Mieterin für die Einholung 6 von 8 etwaiger bauaufsichtsrechtlicher Genehmigungen verantwortlich und hat alle Kosten hierfür zu tragen. (2) Die Vermieterin kann verlangen, dass Einrichtungen, mit denen die Mieterin die Räume versehen hat, in den Mieträumen bzw. Mietflächen verbleiben. Andernfalls hat die Mieterin den ursprünglichen Zustand der Sache bei Auszug wieder herzustellen. (3) Die Mieterin haftet für sämtliche Schäden, die im Zusammenhang mit von ihr veranlassten Baumaßnahmen entstehen. § 15 Betreten des Mietobjektes durch die Vermieterin (1) Der Vermieterin oder ihrem Beauftragten steht die Besichtigung des Mietgegenstandes nach rechtzeitiger Ankündigung zu angemessener Tageszeit frei. Zur Abwendung drohender Gefahren darf die Vermieterin die Mieträume auch ohne vorherige Ankündigung zu jeder Tages- und Nachtzeit betreten. (2) Bei längerer Abwesenheit der Mieterin ist sicherzustellen, dass die Rechte der Vermieterin, die Mieträume nach Maßgabe des vorstehenden Absatzes zu betreten, rechtzeitig ausgeübt werden können. § 16 Beendigung des Mietverhältnisses (1) Bei Beendigung des Mietverhältnisses sind die Mieträume vollständig geräumt, besenrein und sauber sowie malermäßig mit einem neuen, neutralen Farbanstrich zu versehen, zurückzugeben. (2) Die Mieterin hat alle Schlüssel - auch selbst beschaffte - zurückzugeben. Die Mieterin haftet für sämtliche Schäden, die der Vermieterin oder einem Nachmieter aus der Verletzung dieser Pflichten entstehen. § 17 Änderung der Rechtsform/Veräußerung des Betriebes (1) Ändert sich die Rechtsform des Unternehmens der Mieterin, treten Änderungen im Handelsregister, bei der Gewerbeanmeldung oder in anderen, für das Mietverhältnis bedeutsamen Verhältnissen ein, so hat die Mieterin dies der Vermieterin unverzüglich anzuzeigen. (2) Bei Veräußerung des Betriebes der Mieterin im Gesamten oder in Teilen bedarf es wegen des Überganges des Vertrages auf den Rechtsnachfolger einer vorherigen Vereinbarung mit der Vermieterin. Ein Anspruch auf Übergang dieses Vertrages besteht nicht. § 18 Besondere Vereinbarungen Der Mieterin ist bekannt, dass ein Wegerecht zu Gunsten der Nachbarn Flurstücke 1102, 1103, 1104 und 1106 existiert. § 19 Sonstige Vereinbarungen 7 von 8 Änderungen und Ergänzungen des Vertrages bedürfen der Schriftform. Die Änderung des Schriftformerfordernisses kann ebenfalls nur in Schriftform vereinbart werden. Gerichtsstand ist Leipzig. § 20 Salvatorische Klausel Sollte eine Bestimmung dieses Mietvertrages unwirksam sein, so wird hierdurch die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen nicht berührt. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine andere gültige Bestimmung zu ersetzen, die dem Sinn und Zweck der weggefallenen Bestimmung weitestgehend entspricht. Für Lücken im Vertrag gilt entsprechendes. Sämtliche in diesem Vertrag genannten Anlagen sind wesentliche Bestandteile dieses Vertrages. Sie sind von den Vertragsparteien ebenso wie dieser Vertrag unterzeichnet worden. Die Parteien verpflichten sich auf jederzeitiges Verlangen einer Partei alle Handlungen vorzunehmen und Erklärungen abzugeben, die erforderlich sind, um sowohl für diesen Vertrag als auch für alle eventuellen Nachträge und alle sonstigen wesentlichen vertragsergänzenden Vereinbarungen dem gesetzlichen Schriftformerfordernis Genüge zu tun und diese nicht unter Berufung auf eine etwaige Nichteinhaltung der gesetzlichen Schriftform zu kündigen. Leipzig, den ________________ Siegburg, den _______________ _________________________ Mieterin ________________________ Vermieterin 8 von 8 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Mieterbaubeschreibung Neubau ubau Kindertagesstätte Plovdiver Str. 50, 04205 Leipzig Bau und Ausstattungsbeschreibung Bau- 1. Allgemeine Baubeschreibung 1.0 Vorbemerkungen Gegenstand der Baubeschreibung ist der Neubau einer Kindertageseinrichtung tageseinrichtung für f 165 Kinder in Massivbauweise am Standort Plovdiver Straße S 50 in 04205 Leipzig. Das Gebäude der Kindertageseinrichtung ist teilweise zweigeschossig.. Die Gesamtkapazität beträgt 165 Plätze, aufgeteilt in einen Kindergarten für 120 Kinder und eine KinderKinder krippe für 45 Kinder mit entsprechenden Nebenräumen. In der Kita - Gesamtkapazität sind 24 integrative Plätze enthalenthal ten. htungsbereich wird komplett mit Gruppen-, Der Kindereinrichtungsbereich Schlaf-, Projekt- und Sanitärbereich angeordnet. Weiterhin im EG befinden sich der Kinderwagen -, Putzmittel -, Wäsche-,, Hausmeister-/HA-Raum, Hausmeister das Behinderten - u. Außen - WC, die Ausgabeküche Aus sowie der Raum für die Objektleitung und die Haustechnikräume Hauste für BMA - Technik und Sicherheitsbeleuchtung. Sicherheits Im OG befinden sich Personalaufenthalts -, Umkleide - u. WC - Räume. Das as Gebäude erhält ein Flachdach mit teilweiser extensiver Begrünung. Das Gebäude ist nicht unterkellert. Die zu errichtende Kindertagesstätte umfasst ca. 1.882 m² BGF/1.523 m² NF zuzüglich Außenspielgerätelager. Die Aufteilung der de Räume sowie die Anordnung der Fenster und Türen sind aus den beiliegenden Planunterlagen ersichtlich. Änderungen erungen bedürfen der vorherigen Abstimmung und Freigabe über den Architekten Ar durch den Vermieter und/oder oder dem Mieter. Mieter 1.1 Leistungsumfang allgemein Erstellung aller erforderlichen Ausführungs -,Werkstattund Montageplanungen bis zur schlüsselfertigen Übergabe des Gebäudes. Gebäudes Der Leistungsumfang beinhaltet den vollständigen und schlüsselfertigen Neubau einer Kindertageseinrichtung einschließlich der Freianlagen. Die Anlage ist mit Endreinigung zu übergeben. Leistungen für die Planung: Erstellung von Revisionsplänen Revisionsplän für Gebäude und Erschließung; Erstellung der Rettungswegpläne; Rettungswegpläne Beantragung von Mitwirkungen Mitwirkung und Beteiligungen am Planungsprozess sowie Abnahmen bei Behörden und Prüforganen wie: 1. Bauordnungsamt Bauordn (ABD) Stand: Januar 2015 Seite: 1 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 2. 3. 4. 5. 6. 7. Gesundheitsamt Branddirektion Veterinär - u. Lebensmittelaufsichtsamt (VLA) Unfallkasse lkasse Sachsen (UKS) Landesjugendamt (LJA) Prüfstatiker für die Bauleistungen: nichtöffentliche he Erschließung aller Ver - und Entsorgungsmedien vom Übergabepunkt ergabepunkt bis zum Gebäude bzw. unterhalb des Gebäudes bzw. bis an die di Ver- und Entsorgungsleitungen innerhalb halb des Gebäudes (zentraler Hausanschlussbereich). Gründungsarbeiten, Gebäudeerstellung incl. aller Rohbau-, Ausbau und TGA - Gewerke baulicher und technischer Art. 1.2 Einzuhaltende Normen und Vorschriften Zusätzlich zu den ATV gem. VOB/C (DIN 18299 ff.) sind folgende Normen und Vorschriften in der zum Zeitpunkt des Mietvertragsschlusses gültigen Fassung zu beachten: Sächsische Bauordnung, die aktuelle EnEV, Vorschriften, Richtlinie und Normen zum Bau, zur Betriebstechnik und Sicherheit erheit über den de Bau und Betrieb von Kindertagesstätten, Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV) und Arbeitsstättenrichtlinie (ASR), Unfallverhütungsvorschriften, Regel Kindertageseinrichtungen inrichtungen (BG/GUV-SR (BG/GUV S2) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, die DIN 18040-1, Allgemeine Herstellerangaben tellerangaben und Vorschriften, Vorschriften Zulassungen der jeweiligen Baustoffe stoffe und Bauteile, die kommunale Abfallwirtschaftssatzung haftssatzung der Stadt Leipzig, Richtlinie Entsorgung von Bauabfällen, die DVGW D Richtlinie für Trinkwasser, die Anschlussbedingungen der Medienträger der Stadt Sta Leipzig und deren Satzungen, Satzu die DIN-/ VDI-Richtlinien in den jeweils gültigen Fassungen, Fas Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Für ausgewählte Ausbau - u. Ausstattungsmaterialien und Bauteile wird eine Bemusterung auf der Baustelle oder in den Büroräumen des Vermieters/Architekten durchgeführt. durch 1.3 Einreichung von Unterlagen Zur Übergabe des Mietobjektes jedoch nicht später als bis zum Betriebsbeginn ebsbeginn der Einrichtung, Einrichtu werden vorgelegt: - Abnahmeprotokolle, Messergebnisse und Prüfprotokolle, Prüfberichte - Betriebsanleitung und Beschreibung der Anlagen sowie Bestätigung über ber Umfang der Einweisung des Bedienungspersonals - Herstellerangaben und Wartungsvorschriften über eingebaute Materialien - Revisionspläne (1 Satz Kopien, 1 Satz digitalisiert), insbesondere den Lageplan Lagep mit Eintragung sämtlicher ausgeführter Erd- und Grundleitungen sowie Versorgungsanschlüsse. - Liste aller an der Erstellung Er beteiligten Firmen und Sonderfachkräfte chkräfte mit Angabe Ang der vollständigen Kontaktdaten, des Gewerkes und der Gewährleistungsfristen Stand: Januar 2015 Seite: 2 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 1.4 Qualitätssicherung Während der Bauausführung Bauau wird die Baustelle durch einen Sicherheitskoordinato (SiGeKo) überwacht. Sicherheitskoordinator 1.5 Gesundheit und Umweltbestimmungen Beschichtungen: Bei allen Beschichtungen (Grundierungen, Imprägnierungen, sonstige stige Anstriche, Spachtelungen, Öle/Wachse, Korrosions-,, Brandschutz, etc.) werden möglichst umweltverträgliche, insbesondere nsbesondere lösemittelarme l Produkte und Verfahren verwendet. Dabei werden die Einstufungen entsprechend dem jeweiligen ProduktProdukt bzw. Giscode der Bauberufsgenossenschaft zugrunde runde gelegt (siehe: www.gisbau.de) und die Vorgaben der einschlägigen Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) berücksichtigt. berücksichtigt Als Grundierungen, Lacke und Lasuren werden generell nur schadstoffarme Produkte entsprechend den Vergabeunterlagen Verga des Umweltzeichens RAL - UZ 12a (Blauer Engel) verwendet. Reaktionsharze werden nur im technisch notwendigen Umfang eingesetzt. Die Beschichtungen der Schreiner-, Stahlbau-, Metallbauund Schlosserarbeiten werden grundsätzlich im Produktionsbetrieb des Ausführungsunternehmens Ausführungs vorgenommen. Erstpflege Bodenbelag: Produkte für die Erstpflege, Erstp die folgende Inhaltsstoffe enthalten, kommen nicht zur Anwendung: - Alkylphenolethoxylate (APEO) - Ethylendiaminetraessigsäure (EDTA) - chlororganische und chlorabspaltende Verbindungen - Thioharnstoff - kationische Tenside - Konservierungsstoffe auf au Chlor- oder Halogenbasis / Halogenkohlenwasserstoff - Phenol und dessen Derivate, - Quarternäre Ammoniumverbindung - Diethanolamin, Methylglykol, Ethylglykol - 2-N-Methylpyrrolidon Methylpyrrolidon - p-Dichlorbenzol Dichlorbenzol - synthetische nthetische Moschus-Verbindungen Moschus - nach der Gefahrstoff-VO Gefahr und MAK-Liste als sehr giftig, cancerogen, mutagen oder reproduktionstoxisch eingestufte Einzelkomponeten. Ebenso ausgeschlossen sind metallvernetzte Dispersionen und PU-Versiegelungen. Versiegelungen. Formaldehyd: Um unzumutbare Formaldehydkonzentrationen Formaldeh zu vermeiden, wird die Richtlinie ichtlinie " Klassifizierung und Überwachung von Holzwerkstoffplatten zwerkstoffplatten bezüglich der Formaldehydabgabe" (DIBT-Richtlinie Richtlinie 100) befolgt. befolgt Gefährliche Inhaltsstoffe (CMR-Stoffe): (CMR ukte, bei denen im ProduktProdukt und Sicherheitsdatenblatt Produkte, krebserzeugende (cancerogene), erbgutverändernde (mutagene) und fortpflanzungsgefährdende (reproduktionstoxische) Inhaltsstoffe aufgeführt sind, sind ausgeschlossen. Stand: Januar 2015 Seite: 3 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Gesundheitsgefährlicher Staub: Die Staubentwicklung twicklung wird, wird entsprechend der BG-Information (BGI GI 5047)"Mineralischer Staub", weitgehend vermieden. Bei Maschineneinsatz werden staubarme, abgestimmte Bearbeitungssysteme tungssysteme (Maschine und Mobilentstauber) verwendet. Entsprechende Maschinen sind von der BG BAU getestet, alss "Typ I - Gerät" klassifiziert und unter www.gisbau.de veröffentlicht. Werden gesundheitsgefährliche mineralische lische Stäube oder andere Gefahrstoffe freigesetzt, werden die notwendigen Maßnahmen entsprechend der BGI 5047, der jeweiligen Technischen Regel Gefahrstoffe (TRGS 505, 519, 521, u.a.) und der Gefahrstoffverordnung G festgelegt. Holzschutzmittel: Es werden - bei ei gleicher Eignung - möglichst umweltverträgliche Holzmittel mittel eingesetzt. eingesetzt Dabei wird die Einstufung entsprechend dem Produkt-Code Produkt der Bauberufsgenossenschaft zugrunde gelegt. Holzschutzmittel für nichttragende Bauteile müssen das RAL-Prüfzeichen RAL der Gütegemeinschaft Holzschutzmittel e.V., für tragende tragen Bauteile das Prüfzeichen des Deutschen Instituts ituts für Bautechnik aufweisen. Behandlungen ngen mit Holzschutzmitteln Holzschutzmitte werden grundsätzlich im Produktionsbetrieb der Ausführungsfirma vorgenommen. Kleber, sonstige Verlegewerkstoffe: Ver Grundsätzlich werden nur lösemittelfreie/-arme Verlegewerkstoffe e (Voranstriche, Leime, Kleber, Spachtel etc.) verwendet. Dabei werden die Einstufungen entsprechend dem Giscode der Bauberufsgenossenschaft Bauberufsgenossenscha zugrunde gelegt und die Vorgaben der Technischen Technisch Regeln für Gefahrstoffe TRGS 610 zu berücksichtigt. berücksichtigt Kann auf lösemittelhaltige Produkte an der Baustelle lle nicht verzichtet werden, so dürfen sie nur bei gleichzeitiger, hzeitiger, mechanischer Lüftung verwendet werden. Künstliche Mineralfasern (KMF): Produkte mit Künstlichen Künstli Mineralfasern (KMF) erfüllen entsprechend der Gefahrstoffverordnung, Gefah Anhang IV Nr. 22 (2), die Anforderungen: Anforderungen Kanzerogenitätsindex tätsindex (KI) > 40 oder Halbwertszeit < 40 Tage. Sie werden in Akustikdecken- und Putzsystemen, soweit technisch möglich, vermieden. Beim Umgang mit Mineralwolle-Dämmstoffen Dämmstoffen ist die TRGS 521 zu beachten. Recyclingprodukte zum Bauteilschutz: Bei Maßnahmen men zum Schutz von Bauteilen B oder der Einrichtung sind Produkte aus Recyclingmaterial (Altpapier, Alttextilien, PE-Regenerat) Regenerat) zu verwenden. Schaumkunststoffe: Produkte e aus Schaumkunststoffen sind FCKWFCKW und HFCKW - frei. Melaminharzschaumstoffe minharzschaumstoffe und ähnlich ähnl Formaldehyd freisetzende reisetzende Produkte sind nicht zugelassen(Akustikplatten). Stand: Januar 2015 Seite: 4 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Trennmittel: Es werden nur Trennmittel Tr verwendet, die biologisch schnell abbaubar ubar sind und dem Umweltzeichen RAL-UZ 64 entsprechen. Tropenholz: Auf den n Einsatz von Tropenholz Trope wird verzichtet. 1.6 Ausführungspläne Ausführungspläne werden dem Mieter in digitaler Form und auf Wunsch auch einfach in Papierform zur Verfügung gestellt.. Änderungen die sich aus Auflagen der Behörden oder technischen Notwendigkeiten Notwendigk gegenüber den Plänen ergeben, ben, die Grundlage des Mietvertrages waren, waren müssen vom Mieter nicht freigegeben werden und gelten als vereinverein bart. Änderungswünsche des Mieters werden berücksichtigt soweit sie den Planungs - u.- Bauablauf nicht stören oder unterbrechen und die Kostentragung mit dem Vermieter geklärt ist. 2. Baubeschreibung Gebäude Der Vermieter stellt das Baugrundstück lastenfrei zur VerfüVerfü gung; Leitungsrechte bleiben unberührt. Der Vermieter setzt ein Projektsteuerungsbüro ein, welches als Ansprechpartner für die Bauherrenaufgaben fungiert. 2.1 1 Baustelleneinrichtung KG 391 Zur Baustelleneinrichtung Baustelleneinr gehören das Einrichten, Vorhalten und Räumen der Baustelle mit allen für den Betrieb Be und Überwachung der Baustelle notwendigen Einrichtungen und Ausstattungen. 2.2 Baugrube/Gründung KG 310/320 und techn. tec Anlagen in den Außenanlagen KG 540 Erdarbeiten: Die Erdarbeiten ten umfassen den Aushub für die Gebäudegründung und ebenso sämtliche Erschließungsleistungen für Trinkwasser, Fernwärme, Fernwärme Elektroenergie, Telefon und Abwasser auf dem Grundstück vom Übergabepunkt des Medienträgers bis zum Gebäudeanschluss, d. h. Herstellung und Sicherung der RohrleitungsRohrleitungs und Kabelgräben sowie fachgerechtes Verfüllen und Verdichten sowie Kennzeichnung. Gründung: Die Gründung durch Herstellung Herstel von Fundamente aus Beton oder mit Gründungsplatten, nach statischen Erfordernissen. Technische Anlagen in Außenanlagen Außenanlag bzw. unterhalb des Gebäudes: Dies sind Leistungen Leistun zur Ver- und Entsorgung des Gebäudes mit Trinkwasser, Trinkwas Fernwärme, Elektroenergie, Abwasser und Telefon etc. etc Einbau von Grundleitungen Grundleitun für die Gebäudeentwässerung Stand: Januar 2015 Seite: 5 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 (Schmutzwasser) in erforderlicher Dimensionierung einschl. Anschluss an den vorhandenen Kanal im oder am Baufeld, gemäß Angabe aus Einleitgenehmigung Einleitgenehmigu inkl. notwendiger Übergabeschächte eschächte bzw. - Bauwerke. Montage eines Fettabscheiders in NG 4 mit gekoppelten Pumpenschacht zur Rückstausicherung im Außenbereich, so platziert, t, dass eine Leerung und Reinigung durch den Dienstleister problemlos möglich ist. Verlegung der Medienleitungen für Trinkwasser, Tri Elektroenergie, Fernwärme und Telefon sowie Leerrohre vom Übergabepunkt Medienträger Medientr bis zum Gebäude und weiter unter Bodenplatte atte bis zur Unterverteilung im Hausanschlussraum bzw. durch die ie Bodenplatte. Einbau von Blitzschutz - Erdungsleitungen. Diese o. a. Leistungen werde, werde soweit möglich und sinnvoll, in Verbindung mit den Erdarbeiten (Einbringen der Tragschicht) ausgeführt geführt. 2.3 Unterböden und Bodenplatten KG 324 Bodenplatte als wärmegedämmte Konstruktion nach EnEV/ EnEV Wärmeschutznachweis aus Stahlbeton nach statischen Erfordernissen, einschl. fachgerechter Abdichtung sowie dichdich ter Durchdringungen für Medien - und Abwasserleitungen. 2.4 Außenwände KG 330 Außenwände als wärmegedämmte wärmegedä Konstruktion nach EnEV und Wärmeschutznachweis aus Mauerwerk/Beton nach statischen Erfordernissen und Brandschutz. Wandkonstruktion: außen Wärmedämmverbundsystem verbundsystem als einheitliches System Sy eines Herstellers und nach dessen Ausführungsrichtlinien und Detaillösungen.. Dämmstärke in Abhängigkeit der Bemessungen im Nachweis zur EnEV. EnEV Herstellung fachgerechter Anschlüsse an Fenster und Türen sowie Gebäudefugen und Dachanschlüsse. Ausbildung eines Sockels aus Perimeterdämmung. Höhe ca. 30 cm über OK Gelände. Im Bereich der EG - seitigen Ausgänge von den Gruppenräumen in den Garten werden Befestigungsmöglichkeiten für Sonnensegel an der Außenwand vorgesehen. innen Gips-Trockenmörtel Trockenmörtel für Putz mit erhöhter Oberflächenhärte B7 nach DIN EN 13279, MG P IV nach DIN V 18550, Druckfestigkeit: > 6,0 N/mm², Kugeldruckhärte: ca. 25 N/mm², mineralisch gebunden, auf Mauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach ch dem Ansteifen abglätten. Spachtelung aller Innenwandflächen in Qualitätsstufe Q3 Stand: Januar 2015 Seite: 6 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 2.5 Innenwände KG 340 Tragende Innenwände als Mauerwerkskonstruktion nach statischen tatischen oder brandschutztechnischen Erfordernissen. Gips-Trockenmörtel Trockenmörtel für Putz mit erhöhter erhöht Oberflächenhärte B7 nach DIN EN 13279, MG P IV nach DIN V 18550, Druckfestigkeit: > 6,0 N/mm², Kugeldruckhärte: ca. 25 N/mm², mineralisch gebunden, auf Mauerwerk nach DIN 1053, im Mittel 10 mm dick auftragen, eben und fluchtrecht verzogen, nach dem Ansteifen Anst abglätten. Sonstige Innenwände als Metallständerwände beidseitig doppelt beplankt mit Gipskartonplatten Gipskarton sowie Dämmeinlage. Die Anforderungen aus Brandschutz Brand und Schallschutz sind zu berücksichtigen. Im Sanitärbereich und Küchenbereich Verwendung imprägnierter imp Platten. Spachtelung aller Wände in Qualitätsstufe Q3. 2.6 WC-Trennwände Trennwände KG 346 Trennwandanlagen ndanlagen in Personal - WC und ggf. in PersonalUmkleideräumen; mkleideräumen; kindgerechte Trennwandanlage für Sanitärräume der Kita nur in Einzelfällen, Einzelfällen sonst Ausstattung mit Schamwänden, aufgebaut aus Vollkernplatten. Aufbau der Wände/Schamwände: Vollkernplatten, atten, melaminharzbeschichtet, wasserbeständig, kratzfest, atzfest, Oberflächenstruktur matt, rahmenlose Einfassung aus gerundeten erundeten Aluminium-Profilen Alum in Steckbauweise Trennwandfüße als Rundprofil, Run Abdeckrosetten Türen: in gleicher Konstruktion wie Wände, Wände bei Personal mit WC Schloss, in Kita nicht verschließbar aber mit Klemmschutz, Klemmschutz Farbe nach Farbkarte des Herstellers und Bemusterung, Beschläge eschläge aus Nylon, Farbe nach Farbkarte des Herstellers und d Bemusterung Gesamthöhe: bei Personal ca. 2000 mm, in Kita 1400 mm Bodenfreiheit: ca. 150 mm Plattendicken: ca. 13 mm 2.7 Außentüren und Fenster KG 334 Fenster/Fenstertüren: Einbau von Kunststoff-Fenstern Kunststoff mit Isolierverglasung gem. EnEV und Wärmeschutznachweis; Wärmeschutznachweis Fenster als ein- oder mehrflügeliges flügeliges Element mit zum Teil Oberlicht; farbige Gestaltung der Blend - und Flügelrahmen außen in einem Standardfarbton des Profilherstellers nach Entwurf des Architekten oder soweit möglich nach Wahl des Mieters; innen weiß. Zu öffnende Fensterelemente Fenster als Dreh-/Kippbeschlag, Oberlichte nur Kippbeschlag; Drehbeschlag immer abschließbar, außer bei Notausgängen tausgängen und Fluchttüren/-Fenstern; Fluchttüren/ Beschläge Stahl, verdeckt verdec liegend; Oberlichtöffner manuell; Fenstergriffe aus beschichtetem Aluminium weiß, für Stand: Januar 2015 Seite: 7 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Objektbereich geeignet; geeign bei Notausgängen und Fluchttüren/ - Fenstern in U - Form. Verglasung unter 2,00 m über Fußboden F immer als VSG. Die Anforderungen orderungen der GUV z. B. Öffnungsbegrenzer oder Festverglasung im unteren untere Fensterbereich um einen Eintrag des Flügels ügels in den Raum zu verhindern werden berücksichberücksich tigt. Schallschutzanforder Schallschutzanforderungen gem. Gutachten/Konzept. Aufteilung entsprechend beigefügten Ansichtsplänen und Grundriss Eine ausreichende nde Belüftung wird geplant und umgesetzt. Fenstereinbau einbau außenbündig mit Rohbaukonstruktion nach RAL, wind - u. schlagregendicht; Fensterbank innen aus Holzwerkstoff DIN EN 14322, 1 melaminbeschichtet, Vorderkante abgerundet. Sämtliche Anschlüsse sind fachgerecht auszuführen und dauerelastisch zu verschließen. verschließen Bei Ausführung einer Fensterbank in Sanitärbereichen und der Küche wird diese gefliest. Fensterbank außen aus stranggepresstem stranggep pulverbeschichteten Alu-Profil oder Titanzink, Titanzink Ausladung mind. 30 mm über Außenkante der fertigen Fassade aber max. 50 mm, mit seitlichen Abschlussprofilen schlussprofilen incl. erforderlicher Haltekonstruktion und Antidröhnunterlage. Antidröhnunterlage Farbe nach RAL und Entwurf des Architekten chitekten oder soweit möglich nach Wahl des Mieters. n Sanitärräumen Sanitärräu und Umkleideräumen des PersoFenster in nals erhalten eine selbstklebende, lichtdurchlässige SichtSicht schutzfolie oder eine innenliegende Scheibe in Profilglas. Die Fenster der Küche erhalten Insektenschutzgitter. Alle Gruppen -// schlafräume schlaf / Aufenthaltsräume im EG erhalten, soweit möglich und entsprechend der Planung eine einflüglige Notausgangstür, Breite 1,01 m, lichte Breite mind. 90 cm, direkt ins Freie. Die Schwelle wird für Notausgänge konzipiert und darf das Maß von 4 mm nicht überschreiten. Außentüren: ALU- oder Stahl--Glas-Türelement aus thermisch getrennten Profilen, als 1 - oder 2-flüglige 2 Falztür nach außen öffnend, symmetrische Flügelteilung mit durchgehendem Oberlicht. Die Gangflügel haben eine lichte Durchgangsbreite von mind. 1,10 m,, die Türhöhe ist mit mind. 2,135 m zu gewährleisten. Standflügel sind durch Treibriegelschloss öffenbar; der Schwellenbereich wird schwellenlos hergestellt. Profile mit min. 2mm 2 gerundete / gefaste Ecken und Kanten. Farbe: Rahmen + Flügel, el, pulverbeschichtet, Farbe nach RAL und Stand: Januar 2015 Seite: 8 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Entwurf des Architekten oder soweit möglich nach Wahl des Mieters. Beschläge: Edelstahlbänder tahlbänder verdeckte Anordnung mit dreidimensionaler Verstellungs- und Justiermöglichkeit. Justiermöglichkeit Garnitur/Schloss: Schloss: Einsteckschloss nach na DIN 18250 bei Bedarf und Notwendigkeit mit Panikfunktion; 3-fach Veriegelung, Falztreibriegel gel für Standflügel; vorgerichtet für PZ-Schloss, mit Obentürschließer im Gangflügel nach DIN EN 1154, mit Bodendichtung, innen und außen Drückergarnitur mit UForm rm Drücker; PZ-Wechselgarnitur und Stoßgriff für Haupteingangstür tür und Kinderwagenraumtür, Schutzklasse S2 nach EN 1906, Schloss vorgerichtet vor für Schließanlage, Zylinderabdeckung abdeckung im Außenschild, außen und innen Langschild, schild, Material Edelstahl. Edelstahl Verglasung: Wärmeschutzverglasung, VSG beidseitig, Klarglas, Kl U-Wert gemäß Wärmeschutznachweis, Sichtstreifen in Augenhöhe zur Kennzeichnung der Glasflächen nach Wahl des AG. 2.8 Sonnenschutz KG 338 Alle Fensterelemente von Gruppen - und Schlafräumen sowie Räumen in denen Kinder beschäftigt oder betreut werwer den sowie der Mehrzweckraum erhalten einen außenliegenden Sonnenschutz; ausgenommen sind weitere Räume auf der Nordseite und alle Nebenräume im EG sowie alle Fenstertüren rtüren und nach außen führende Türen mit einer FluchtweFluchtwe gefunktion. betriebenen schieLieferung und Montage eines motorisch betriebenen, nengeführten außenliegenden außen Alu-Raffstoresystems mit randgebördelten 80 mm Lamellen entsprechend den Fenstergrößen. Farbe nach RAL RA und Entwurf des Architekten oder soweit möglich nach Wahl des Mieters PulverbeschichP tet. Einzelsteuerung für jedes Element / jeden Raum; Zentralsteuerung aller Anlagen (ganz auf/ganz ab) im Büro der Leitung. Fenstertüren mit Notausgangsfunktion in Gruppen Grup - und Schlafräumen sowie Notausstiegsfenster erhalten eine inin nenliegende Verschattung mit Plissee - Jalousien (manuell), welche zwischen den Glashalteleisten montiert werden (etwa flächenbündig mit den Flügelprofilen). Flügelpro Maßgeblich für die Auswahl sind die Verdunkelungsfunktion und die Brandschutzeigenschaften. 2.9 Innentüren KG 344 Die Anforderungen aus dem Brandschutzkonzept, Brandschut dem Schallschutz - und dem Wärmeschutznachweis sind zu beachten. Innentüren (Holzwerkstofftüren (Holz mit Stahlzargen): Prinzipielle lle Anforderungen Brandschutz gem. den ErforderStand: Januar 2015 Seite: 9 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 nissen sen des Brandschutzkonzeptes. Brandschutzkon Prinzipielle Anforderungen Schallschutz: Türen in Wänden zwischen Gruppenräumen und zum Flur, Flur Türen en in Wänden zwischen Schlafräumen und zum Flur, Türen zwischen Gruppenräumen: Gruppenräume Schallschutzklasse I mit RwR = 27 dB/RwP = 32 dB Klemmschutz: Alle Türen, ausgenommen Räume, die von Kindern nicht frequentiert werden, erhalten an den Gegenbandseiten der Nebenschließkante schließkante einen Klemmschutz - Rollo. Für die Bandseiten sind entsprechende Schutzprofile mindestens bis unter das obere Band vorzusehen. Textilrollo, Kunstfaser, Farbe nach Farbmuster Farbmus des Herstellers und Wahl des Mieters,, auf Blatt und Zarge Zar montiert. Alu - Schutzprofile für Bandseite. Türblatt: Röhrenspantürblatt (Vollspanblatt bei Schallschutztüren), Röhrenspantürbla Türblattdicke ca. 40 mm, Normfalz, N Klimaklasse I, mechan. Beanspruchungsgruppe S, Oberfläche HPL-Schichtstoff HPL 0,8 mm, glatt, heller Hartholzeinleimer, Aufdeck mit Softkante, Bandfräsung für VX - Bänder, Farbton nach Standardfarbkarte des Herstellers und Wahl des Mieters. Zargen: Stahlblech, verzinkt und grundiert für Endbehandlung durch Maler, Blechdicke 1,50 1 mm, mit innenliegender 3-seitig umlaufender Gummidichtung. Gummidichtung Beschläge/Garnituren Garnituren/Schloss: Edelstahl - Rosetten osetten-Garnitur mit Einsteckschloss nach DIN 18251 für PZ vorgerichtet, Edelstahlstulp, Dornmaß 55 mm, PZ Schloss Klasse 4, U-Form Drücker, Bänder in verdeckter Anordnung, mit dreidimensionaler Verstell - und Justiermöglichkeit (VX). Lichtausschnitte: Alle Türen vom Flur in die Gruppen - Sanitär - u. Schlafräume, zwischen den Gruppenräumen und von den GruppenGruppen räumen in die Sanitärräume erhalten einen klar verglasten Lichtausschnitt vom Typ LA 1D, ca. 1400 x 200 mm, schlossseitig angeordnet mit VSG - Verglasung; in Schallschutztüren fest integriert als geprüftes Element. Innentüren (Stahlblechtüren): Türen im Technikbereich als geprüfte Stahlblechtür S mit Zarge entsprechend Brandschutzanforderungen mit PZSchloss und Feuerschutzgarnituren Feuerschutzg in der Form der Holzwerkstofftüren. Stand: Januar 2015 Seite: 10 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 sonstige Türen (Windfangtüren, (Windfangtüren Flurtüren): ALU - Glas Türelemente Türelement mit und ohne Brandschutzanforderungen, ungedämmte Profilserie für Tür - System, selbstschließend mit Gleitschienen Gleits - Obentürschließers mit integrierter, unsichtbarer tbarer Schließfolgeregelung, und regulierbarer Öffnungsdämpfung, oder mit Freilaufobentürschließer bzw. mit Feststelleinrichtung, Feststelleinrichtung zum Teil mit Oberlicht als festverglastes Element. Türhöhe ca. 213,5 cm, die Gangflügel haben eine lichte Durchgangsbreite Durchga von 1,10 m zu gewährleisten. Profile mit min. 2mm gerundeten / gefasten Ecken und Kanten. Farbe: el, pulverbeschichtet, RAL nach Farbkonzept Rahmen + Flügel, und Wahl des Mieters Beschläge: 3 - teilige Bänder mit dreidimensionaler Verstell - bzw. Justiermöglichkeit. Fallenriegelschloss Fallenriegelschlos für PZ vorgerichtet, PZ Schloss Kl. 4;; Garnituren in Form der Holzwerkstofftüren (U - Form) Verglasung: Einfachglas VSG Klarglas; Klarglas die Dicke der Scheiben entsprechen der Beanspruchung und Scheibengröße. äge KG 336/345 2.10 Wandbeläge Farbanstrich: Die Innenwände erhalten erhalte einen Dispersionsfarbanstrich weiß oder hellgetönt. hellgetö Qualitativ ist die Beschichtung mindestens in der Nassabriebklasse 3 herzustellen. Flure/Garderoben erhalten mindestens einen Sockel bis 1,5 m Höhe in Nassabriebklasse assabriebklasse 1. In Sanitärbereichen werden fungizide Zusatzstoffe verwendet. verwen Wandfliesen: Fliesenverlegearbeiten legearbeiten einschließlich der erforderlichen Untergrundvorbehandlung und Abdichtungsarbeiten. Zu beachten sind die "Hinweise für die Ausführung von flüssig zu verarbeitenden Verbundabdichtungen mit m Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten für f den Innen- und Außenbereich" vom Zentralverband Deutsches Baugewerbe. Bekleidung an Wänden in allen Sanitärräumen umlaufend, u aus trockengepressten trockengepresste Fliesen/Platten DIN EN 14411, Steingut, glasiert, matt, matt Nennmaß (cm) 20/20 cm, Oberfläche eben, uni, Farbton weiß, Untergrund senkrecht, im Dünnbett aus hydraulisch erhärtendem Dünnbettmörtel DIN EN 12004, chromatarm, Höhe H der Bekleidungsfläche bis mindestens OK Zarge, Zarge verfugen durch Einschlämmen mit Zementmörtel, Fugenbreite 3 mm. Fugenfarbe: grau oder nach Bemusterung und Wahl des Mieters. Stand: Januar 2015 Seite: 11 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Freistehende Sanitärblöcke werden vollständig gefliest. Wandspiegel werden in i die Fliesenfläche bündig integriert. Dekore: Farbige Dekore in Größe, Art und Güte entsprechend der Wandfliesen, Gestaltung nach Fliesenplanung, Farbe nach Wahl des Mieters. Alle Eck- und Anschlussfugen sind fachgerecht fachgerec dauerelastisch zu schließen; Außenecken und Fliesenabschlüsse sind mit gerundeten Kunststoff oder Edelstahlprofilen auszubilden. Abschlüsse, Kanten und Ecken dürfen nicht scharfkanscharfkan tig sein! 2.11 Bodenbeläge KG 325/352 Bodenbelag Bodenbelag aus Linoleum Linole DIN EN 548, mit werkseitiger Oberflächenvergütun Einstufung DIN EN 685 Klasse 34 Oberflächenvergütung, (Objektbereich), ), antistatisch, Aufladungsspannung gemäß DIN 54345-2 2 und DIN EN 1815 < 2 kV, Trittschallverbesserungsmaß DIN EN ISO 717 <= 5 dB, geeignet für Stuhlrollen DIN EN 425 / ISO 4918 Typ W, Brandverhalten EN 13501 1 Cfl - s1, Rutschsicherheit R 9 gemäß DIN 51130, fußbodenheizungsgeeignet. Einbauort: Gruppenräume, Schlafräume, Sc Flure, Personal- und Leitungsräume, Umkleide, Umkleide Umkleide - Küche und Lager. Bodenbelag: Dicke 2,5 mm, in Bahnen, marmoriert, mar Farbe gemäß Farbkarte des Herstellers Herste und nach Wahl des Mieters, auf vollflächig gespachtelten Untergrund kleben, Stöße verver schweißen. Sockelleiste: Umlaufende Kernsockelleiste inkl. Verfugung zum Boden Bod und zur Wand oder Dichtlippe, Farbton angepasst an den gewählten Bodenbelag und nach Wahl des Mieters. Bodenfliesen Fliesenverlegearbeiten legearbeiten einschließlich der erforderlichen Untergrundvorbehandlung und Abdichtungsarbeiten. Zu beachten sind die "Hinweise für die Ausführung von flüssig zu verarbeitenden Verbundabdichtungen mit m Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten für f den Innen- und Außenbereich" vom Zentralverband Deutsches Baugewerbe. Bodenbelag aus Feinsteinzeug, unglasiert, trockengepresste Fliese mit keramischer Oberflächenvergütung DIN EN 14411, Rutschsicherheit entsprechend ents Bewertungsgruppe gemäß BGR 181, in Innenräumen Innenräu auf Estrich im Dünnbett aus hydraulisch erhärtendem erhärte Dünnbettmörtel DIN 18156-2 verlegen, legen, einschl. verfugen durch Einschlemmen von Zementmörtel. Stand: Januar 2015 Seite: 12 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Nennmaß: Oberfläche: Materialbild: Glanzstufe: Farbe: Fugenbreite: Fugenfarbton: 30/30 cm eben, rutschhemmend nach Bemusterung matt nach Bemusterung 4 mm grau bzw. nach Bemusterung Einbauorte: räume Kinder, Personal -, Behinderten - u. Außen Sanitärräume WC, sowie Eingangsbereich ingangsbereich und Durchgang Garten in Bewertungsgruppe R 10. 10 Ausgabeküche und Lager Küche in Bewertungsgruppe R 11 Alle Übergangs-- und Fugenprofile in Edelstahl mit 2 mm Rundung. Alle Eck- und Anschlussfugen sind fachgerecht dauerelastisch zu schließen. schließe Sauberlaufmatten: Fußabstreifer als Sauberlaufzone Sa im Eingangsbereich oberflächenbündig mit mi dem Bodenbelag, bestehend aus Eingangsmatte, mit eingelassenen Rauhaar - Ripsstreifen sowie zusätzlichen usätzlichen Bürsteneinlagen für besonders hohen Schmutzabrieb. hmutzabrieb. Eingelegt in einen flächenbündigen Rahmen. Ausführung: Fußabstreifer im Windfang und vor dem Zugang Garten. 2.12 Deckenbekleidung KG 353 Deckenbekleidungen in Abhängigkeit von der Raumnutzung. Es gelten die Anforderungen Anforde des Brandschutzes sowie die Einhaltung der in der DIN 18041 für die jeweilige Raumnutzung genannten Nachhallzeiten. Abgehängtes Deckensystem mit einer Metallunterkonstruktion aus pulverbeschichteten Metallprofilen Metall im Raster 62,5 x 62,5 cm und Einlageplatten aus gelochten und rückseitig vlieskaschierten Gipsbauplatten Gi (Streulochung oder Blocklochung) gem. raumakustischen rauma Anforderrungen, oberflächenfertig weiß. Einbauort: Gruppenräume, Mehrzweckraum, Projektraum, IntegrationsIntegrations raum,, Garderoben, Hauptflure, Foyer, Treppenhaus. Trepp Abgehängtes Deckensystem mit einer MetallunterkonstrukMetallunterkonstruk tion aus pulverbeschichteten Metallprofilen im Raster 62,5 x 62,5 cm und Einlageplatten aus strukturierten oder glatten Mineralfaser - Akustikplatten, Design nach Bemusterung und Wahl des Mieters, ers, oberflächenfertig weiß. Einbauort: Lager, Funktionsräume, Schlafräume, Sanitärräume Kinder, Leitungsbüro, Personalräume. Stand: Januar 2015 Seite: 13 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Abgehängtes tes Deckensystem mit einer Metallunterkonstruktion aus verzinkten Metallprofilen Metall und einer Beplankung aus feuchtraumgeeigneten Gipskartonbauplatten Gipskarton (imprägnierte GKB). Einbauort: Küche und Küchenebenräume, henebenräume, Personal -, Behinderten, Außen - WC, Personalumkleideräume. Diese Decken ecken sind sin gemäß Qualitätsstandard in Q3 zu spachteln und erhalten einen ein Dispersionsfarbanstrich weiß oder hell getönt. Qualitativ ist die Beschichtung in der Nassabriebklasse se 3 herzustellen, die Decken in den Küchenräumen sind in der Nassabriebklasse 1/2 herzustellen. In Sanitärbereichen ichen und Küchen sind fungizide Zusatzstoffe zu verwenden. 2.13 Dach KG 360 Die Dachausbildung erfolgt mittels eines Warmdaches unter Beachtung der Flachdachrichtlinie. Den oberen Abschluss bildet die Dachabdichtungsbahn. Dacha Das Dach wird gegen Flugfeuer und Abheben gesichert ausgebildet. Die Dachrandausbildung Dac wird mit Dachrandprofilen aus pulverbeschichteten Metallprofilen oder einer Attikaabdeckung aus gekantetem Titanzinkblech hergestellt. Dachaufbau: Stahlbetonkonstruktion nach Statik mit Dampfsperre aus Elastomerbitumen - Dampfsperrschweißbahn, incl. Voranstrich auf Bitumenbasis. Polystyroldämmu Polystyroldämmung, mind. Dicke 200 mm, WLG 035. Dachhaut aus Kunststoffdachbahn Kunststoff oder als bituminöser Aufbau als Flachdachabdichtung geeignet und nach HerstellerHersteller vorschrift verarbeitet, "flugfeuersicher" bzw. "harte Bedachung gem. DIN 4102; mit entsprechender Zwischen - bzw. Schutzlage. Auf dem Dach des eingeschossigen Anbaus ist eine extensive Begrünung im Systemaufbau vorgesehen. Die Dachentwässerung erfolgt über System - Flachdacheinläufe mit Laubfanggitter Laubfangg und Notüberläufen, Anzahl nach Anforderung, ng, mit entsprechenden ent Attikadurchdringungen, Einlaufkästen und Fallrohren, DN nach Erfordernis, Einbindung Fallrohre/ Standrohre in den Regenwasserkanal. Aufkantungen, Abschlüsse und Anschlüsse sind Fachgrecht herzustellen. Sekuranten: Anzahl und Anbringung gemäß den Vorschriften nach DIN 4426, zur Befestigung der persönlichen persönli Schutzausrüstung gegen egen Absturz in Edelstahl V 2A, verzinnt oder in den AufAuf satzkränzen der Oberlichtkuppeln integriert. Oberlichtkuppeln: Oberlichtkuppeln mit geeignetem Aufsatzkranz, wärmegewärmege dämmt, mit motorischer Öffnung und Fliegenschutzgitter, 1.500 x 1.500 mm Stand: Januar 2015 Seite: 14 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 2.14 Baukonstruktive Einbauten KG 379 Für das Gebäude wird ein Beschilderungssystem vorgesehen mit selbstbed bedruckbaren Inletts. Des Weiteren werden Flucht- und Rettungswegpläne sowie entsprechende entsprech Piktogramme angeordnet (z.B. Feuerlöscher, Fluchtwegkennzeichnung etc.). 2.15 Zusätzliche Maßnahmen; Maßna Sonstige Maßnahmen KG 397 und KG 399 Baufeinreinigung vor Inbetriebnahme, d.h. Reinigung aller Böden, en, Wandfliesen, Türen, Fenster Ausstattungsgegenstände tände (Sanitär und Heizung); Staubfreiheit aller Oberflächen; Glasreinigung streifenfrei innen und außen. 2.16 Kücheneinrichtung KG 371 Kücheneinrichtung neinrichtung (Ausgabeküche): (Ausgabeküche) Die Küchenplanung erfolgt durch ein spezialisiertes Büro und erfüllt die Anforderungen des Veterinär - u. Lebensmittelaufsichtsamtes der Berufsgenossenschaft und der eintelaufsichtsamtes, schlägischen Hygienevorschriften. Im Lieferumfang enthalten ent sind: Durchschub - Geschirrspülautomat, Handwaschbecken Ausgusskombination mit sensorgesteuerter Mischbatterie, Haushalt - Standherd mit 4 - Flammen - Cerankochfeld und Backofen, Haushaltdunst - Umlufthaube, ein Hockerkocher, Abstellbänke für Thermoporte, Th Arbeitstische mit Unterbauten mit Schiebetüren, ren, Einlegeböden und Schubladenblöcke, Geschirrhochschrank schrank mit Schiebetüren; Ausführung der KüKü chenmöbel in CN - Stahl. Die Küche erhält einen Bodeneinlauf. Nicht im Lieferumfang enthalten sind: Kühl - und Gefrierschränke, Microwelle, Transport - u. Servierwagen,, Geschirr, Bestecke usw. Aus Sicherheitsgründen wird die Küche mit einem "NOT"NOT AUS"-Schalter Schalter versehen. 2.17 Gerüste KG 392 Für die FassadenFassaden und Dacharbeiten wird über die Traufe hinaus ein umlaufendes umlaufe Fassadengerüst erstellt. Für die Innenausbau - u. Installationsarbeiten sind entsprechende Rollgerüste und dgl. vorgesehen. 2.18 BriefkastenBriefkasten und Klingelanlage KG 371 Am Haupteingang oder am straßenseitigen Zugangstor wird ein Briefkasten (A3 Format) in Edelstahl oder pulverbeschichteter Metallkonstruktion vorgesehen. Am Haupteingang wird eine Klingel - u. Wechselsprechanlage installiert; der Zugang erfolgt aber grundsätzlich grunds über ein Code - Schloss für Haupteingang und KiWa - Raum. Stand: Januar 2015 Seite: 15 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 2.19 Sonstiges Es werden Feuerlöscher nach DIN und Brandschutzkonzept vorgesehen sowie gemäß Brandschutzordnung nach DIN 14096 ein Schild in der Größe A4 bei den Feuerlöschern angebracht. Brandschutzordnung Brandschutzordnung: Für die KiTa ist eine e Brandschutzordnung nach DIN 14096 aufzustellen. Hierzu wird festgelegt: - Teil A ist in der Größe A4 bei den Feuerlöschern anzubringen. - Teil B ist in allen entspr. Räumen und Fluren auszuhängen. Er muss außer den nach nac DIN vorgesehenen Punkten auch noch einen vereinfachten vereinf Grundrissplan des betroffenen Geschosses enthalten, lten, aus dem die zur Verfügung stehenden Fluchtwege und Standorte ersichtlich sind. 3. Baubeschreibung Gebäudetechnik 3. 1 Ausführungsbeschreibungen für SanitärHeizung-Lüftung Lüftung-Regelanlagen Allgemeines Zu berücksichtigen sind: - DIN 4109 erhöhter höhter Schallschutz ist bindend einzuhalten - VOB - neueste Fassung - DIN 18 380, 18 381, 18 386, 18 379, 18 421. - Die Auflagen der zuständigen Branddirektion - Die Richtlinien der Versorger Die Einhaltung tung der gültigen g EN und DIN Normen, DVGW Arbeitsblätter, Richtlinien für Kinderkrippen, Kindergarten und Hort Bau und Ausführung (GUV), AMEV-Vorschriften, AMEV Hygieneverordnung, EnEV, En MLAR, LüAR, die Richtlinien der Heizanlagenverordnung enverordnung in der neueste Fassung, werden zugesichert. Bei der Abnahme sind zu übergeben: - Bestandsunterlagen estandsunterlagen in einfacher Ausfertigung und digital - ein Satz BetriebsBetriebs und Bedienungsanleitungen mit Wartungsanleitungen - Druckprotokolle rotokolle für die HeizungsHeizungs und Sanitärinstallation - Einregulierungsprotokoll Einregulierungsproto und hydraulischer Abgleich der Heizungs- bzw. Lüftungsanlage. - Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmepro mit Einstellwerten aller Geräte, Ventilatoren, Pumpen und Armaturen 3.1.1 Sanitäranlagen Sanitärarbeiten werden nach DIN EN 18 381, Dämmarbeiten nach DIN 18 421 ausgeführt. Stand: Januar 2015 Seite: 16 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Schmutzwasser: Im Gebäude werden die Schmutzwasserableitung mit schallgedämmten Kunststoffrohren Kunststoffr ausgeführt. Verteilungsleitungen in HT - Rohr. In der Küche wird ein Bodenablauf mit Geruchverschluss luss eingebaut. Das Abwassersystem ist gemäß DIN 4109 gegen KörpeKörpe schallübertragung vom Baukörper getrennt. Die VerarbeiVerarbei tung und Verlegung wird nach den herstellerspezifischen Vorschriften sowie unter Einhaltung einschlägiger DIN-NorDIN men durchgeführt. Bodenablauf ablauf DN 100, Ausführung mit senkrechtem Ablauf, Körper aus Ecoguss, mit FestFest und Losflansch zum Einpressen von Dichtungsbahnen, mit herausnehmbarem GeruchsGeruchs verschluss, mit drehdreh und höhenverstellbarem Aufsatz min. 150 x 150 mm, mit Rost aus rostfreiem Edelstahl, Belastbarkeit Klasse K = 300 kg, passend zu den Bodenaufbauten und Belägen. Regenwasser: Die Entwässerung des d Flachdaches erfolgt an der Gebäudeaußenwand und bindet in die Grundleitungen ein. Bewässerung und Trinkwasserversorgung: Die Trinkwasserversorgung nkwasserversorgung für das Gebäude erfolgt über einen en neuen Hauswasseranschluss im Technikraum. Die Koordination, der Einbau und die Trinkwasserprüfung Trinkwasserprüfun sind im Leistungsumfang enthalten, einschl. der Kostentragung. Die Warmwasserbereitung wasserbereitung erfolgt dezentral dezentra über elektronische Durchlauferhitzer, Durchlauferhitzer angeordnet im unmittelbaren Einsatzbereich. Hierüber wird auch die VerbrauchsendtempeVerbrauchsendtempe ratur an der Entnahmestelle geregelt. geregelt Verteilung in den Abhangdecken, sowie in Vorwänden. Die Sanitärinstallationen itärinstallationen erfolgen als al Vorwandinstallation mit Montageelemente Warm- und Kaltwasserleitungen werMontageelementen. den, einschließlich der Anbindeleitungen, aus nichtrostendem Stahlrohr und/oder und/ Verbundrohr ausgeführt. Kaltwasser- u. Warmwasserleitungen Warmwasser werden gemäß EnEV wärmegedämmt; Kaltwasserleitungen wo erforderlich gegen Schwitzwasser chwitzwasser isoliert. Alle Armaturen erhalten Dämmkappen mit jeweiligem Mantel. Bei Brandwand- und Branddeckendurchführungen sind Rockwool-Conlit-Schalen einzusetzen. Dämmung mit farbiger Medienanzeige. Bei Erstellung der Trinkwasseranlage sind u.a. die AnfordeAnforde rungen der gültigen Trinkwasserverordnung bzw. der DIN 1988 einzuhalten. Rohrleitungen aus Stahl nichtrostend, Werkstoff Nr.1.4401 nach DIN 17455, DVGW-Prüfzeichen, DVGW für Trinkwasser, Normalwanddicke, dicke, Verbindung mittels Pressfittings aus nichtrosnichtros tendem Stahl, ahl, einschließlich Formstücke, VerbindungsVerbindungs und Dichtungsmaterial, Überschubrohre, Rohrhülsen und Rosetten, Befestigungsmaterial Befestigungsm mit Schalldämm-Einlagen sowie sonstiges Kleinmaterial. Schwitzwasser- und Wärmedämmung nach EnEV. Stand: Januar 2015 Seite: 17 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Ventile, Armaturen: Geräuscharmes Freistromventil nach DVGW- und Schallschutzbestimmun schutzbestimmungen. Gehäuse und mediumberührte Metallteile aus Rotguss guss Rg 5 nach DIN 1705, PN 16. Totraumfreies Oberteil mit wartungsfreier Spindelabdichtung. Betätigungsgewinde vom Durchflussmedium getrennt. Kegelabdichtung tung aus PTFE. Nichtsteigende Spindel mit Entleerung, stirnseitig beiderseits. Außengewinde Auße mit Überwurfmutter und Edelstahl-Pressfittings. Pressfittings. Auslaufventil entil mit Rückflussverhinderer, Rückflussverhinder Durchlaufbelüfter und Schlauchverschraubung, chlauchverschraubung, Anschluss ½ Zoll, Dreisterngriff, hochglanz verchromt. Entleerungskugelhähne gskugelhähne DN 15 aus Rotguss. Manometer, Maßgenauigkeit 1,6 % vom Skalenendwert, Gehäusedurchmesser 160 mm, Anzeigebereich 0 bis 10 bar Betriebsüberdruck, in KW-Leitung. Leitung. Sicherheitsventil, bauteilgeprüft, Eintritt DN 25, Austritt DN 32, für Trinkwasser rinkwasser mit Muffenanschluss, Membrane, federbelastet, rbelastet, Eckform. Gehäuse und Federhaube aus Rotguss, Ansprechdruck 6 bar, nicht verstellbar, einschließlich chließlich Ablauftrichter. Schallschutz-Druckminderer mit Einstellskala. Gehäuse und Verschraubungen aus Messing, mit entlastetem Einsitzventil, Federhaube und Verstellgriff aushochwertigem m Kunststoff. Ventileinsatz aus korrosionsfestem Kunststoff auswechselbar, auswech Siebträger aus korrosionsfestem stem Kunststoff serienmäßig mit Feinsieb aus nichtrostendem ndem Stahl, Maschenweite ca. 0,16 mm. Siebtasse bei der Normalausführung aus stoßfestem, glasklarem Kunststoff. Gehäuse beiderseits Manometeranschluss G ¼ Zoll, DVGW-bauteilgeprüft, bauteilgeprüft, schallschutzgeprüft. schallschutz Verwendungsbereich bereich Wasser. Ausführung mit Gewindetülle und Klarsicht-Schiebtasse Schiebtasse bis 40° C. Manometer für vorstehenden Druckminderer. Schutzfilter rückspülbar, DVGWgeprüft, inkl. Sicherheitseinrichtungen nach DIN 1988, mit Edelstahlfiltereinsatz nsatz und Rotations-Strahldüse, Rotations Gehäuse aus Messing, einschl. e Spülwasseranschluss, Manometer und Verschraubungen, Verschraubungen max. Druckverlust des Filters nicht größer als 0,2 bar, geeignet für Betriebsdrücke bis 16 bar. Sanitäre Einrichtungsgegenstände: Einrichtun Die Einrichtungsgegenstände bestehen aus weißem SanitärSanitär porzellan. In den Sanitärbereichen S des Kindergartens und der Krippe werden Einhebelmischbatterien verwendet (Selbstschlussarmaturen sind für Durchlauferhitzer nicht geeignet). In den Sanitärbereichen S von Krippe (Stand-WC) und Kindergarten (wandhängende WC) k kommen kindgerechte WC’s zum Einsatz. Ein In den Sanitärbereichen, die Gruppenräumen zugeordnet sind, in welchen integrative Plätze vorgehalten werden, werden je ein Behinderten - WC und ein unterfahrbarer Waschtisch mit entsprechenden Bewegungsflächen nach DIN 18040 - 1 und notwendigem Zubehör montiert. Die Montage erfolgt schallgedämmt mittels Vorwand - Montageelementen und Unterputzspülkasten. Übrige Waschtische als al Standard - WT ohne Seifenschale und Überlauf mit Hahnloch, Hahn Breite ca. 50 - 55 cm. Waschtischbatterie als Standventil DN 15, Armaturengruppe Armatureng Stand: Januar 2015 Seite: 18 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 I, Ganzmetallausführung, ausführung, Messing poliert verchromt. Die Einrichtungsgegenstände Einrichtungsgege werden vor Einbau mit dem Mieterr bemustert. bemustert Sämtliche Armaturen werden gemäß Schallgüteklasse sse 1 und DIN 52 218 ausgeführt. Die Installationshöhen der er Einrichtungsgegenstände sind vorab zwingzwing end mit dem Mieter zu vereinbaren und zu dokumentieren. Ausguss: der Putzraum erhält ein Ausgussbecken aus Stahl, innen und außen weiß emailliert, rechteckige Form min. 50 x 34 cm mit Rückwand, eingelegter Kunstharzleiste, Ku Ablaufventil mit herausnehmbarem Siebeinsatz, mit Rosetten, für Wandmontage. tage. Komplett-Auslauf Komplett aus PP, weiß, DN 50, mit Klapprost prost aus Alu mit Gummipuffern. Trockenbau-Vorwand Montageelement ment für Ausguss Anlage, mit Befestigung für Ausguss und Abgangsbogen, mit Kaltwasseranschluss einschl. Auslaufventil mit Rückflussverhinderer, DurchlaufbeDurchlaufbe lüfter und Schlauchverschraubung, Anschluss Ansch ½ Zoll, Dreisterngriff, hochglanz verchromt mit Mousseur, Ausladung ca. 100 mm, gerade Anschlüsse. Anschlüsse Fäkalspüle: Jede Sanitäreinheit der Krippe erhält eine Fäkalspüle als Ausgussbecken aus Sanitärporzelan oder Edelstahl mit AbAb deckrost und Kunststoffschoner. Kunststoff Montage und Ausstattung wie Ausgussbecken Putzraum aber mit seitlichem SpritzSpritz schutz. Duschen: Jede Sanitäreinheit der Krippe erhält eine Dusche, ca. 80 x 80 cm,, Stahlblech emailliert oder Sanitäracryl mit geringer Aufbauhöhe,, Ablaufgarnitur, Einhebelmischbatterie Ei mit Duschstange nge und Handbrause mit Schlauch sowie HaltegrifHaltegrif fen für Kind und Betreuer. Accessoires: Kinder: Hakenleisten im erforderlichen Umfang; ToilettenpapierhalToilettenpapierhal ter in U - Form ohne Deckel und Bürstengarnitur für jedes zweite WC; Seifenspender für jeden WT - alles Material Kunststoff und fest an der Wand montiert Personal: Toilettenpapierhalter und Bürstengarnitur für jedes WC; Seifenspender für jeden WT - Material nach Bemusterung und fest an der Wand montiert Sonstiges: Im m Außenbereich (Garten) der Kita werden an der AußenAußen wand zwei Kaltwasserentnahmestellen Kaltw installiert. Im Projektraum sind sin Anschlüsse für Abwasser und Kaltwasser, einen Herd sowie ausreichend Steckdosen für eine nachträgliche Nutzung als Kinderküche vorzusehen. vorzu Stand: Januar 2015 Seite: 19 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Bei den sanitären Einrichtungen E werden Druckprüfung der gesamten n Wasserleitungen nach DIN 1988 mit Erstellung eines Druckprotokolls durchgeführt sowie Spülen der Leitungen gemäß DIN 1988 mit Protokoll. Spülen, Druck- bzw. Dichtheitsprüfung Dichtheit nach DIN 1986-30/ DIN 4033 von Entwässerungsleitungen/ ntwässerungsleitungen/-kanälen, einschließlich Einbau, au, Vorhalten und Entfernen von Blasen. Installation der Einrichtung zur Legionellenprüfung. 3.1.2 Heizungsanlagen Ausführung ng nach DIN 18380 und DIN 18421. Die Berechnung der Heizlast erfolgt nach DIN EN 12831 für eine tiefste Außentemperatur ußentemperatur von -16°C. Das Rohrnetz ist nach DIN zur Heizlastberechnung so zu dimensionieren, dass ein hydraulischer Abgleich problemlos möglich ist und die Ventileinstellungen leinstellungen vorgegeben sind. Die Wärmeversorgung erfolgt über ber das Fernwärmenetz Fernwärmen der Stadtwerke Leipzig. Die Beantragungen sind vom Vermieter zu stellen. Die die Koordination und die Kosten der jeweiligen Anschlüsse Anschlüss sind im Leistungsumfang enthalten. Technikzentrale: Enthärtungsarmatur für f die manuelle Nachspeisung von Heizungsergänzungswasser. Membrandruckausdehnungsgefäß für geschlossene HeiMembrandruckau zungsanlagen,, gebaut nach DIN 4807 für die Druckhaltung in der er Anlage bei unterschiedlichen Temperaturen, mit Kappenventil. Automatische ische Strangregulierventile Strangr und Strangabsperrventile auss Rotguss als Muffenventil, mit Einstellung und separatem Entleerungshahn. Absperrventile für die Heizungsinstallation H nach Schema bzw. nach Erfordernis. Heizungsverteiler als Vorlauf- und Rücklaufverteiler. Entleerungen, Kugelhähne, Entlüftungen. Sicherheitsventile zur Gewährleistung einer funktionsfähigen Anlage nach den gültigen Normen und anerkannten Regeln der Technik. Wärmeerzeuger als Wand-Gasbrennwertherme Wand einschl. der Kaminanlage inanlage aus Edelstahl. Edelstahl Regelgeräte: Heizkreisverteiler mit Stellmotor für die raumtemperaturgeführte Vorlaufregelung der Heizkreise. Heizkreise Pumpen: Ladepumpe, 3 stufige Umwälzpumpe für 2,5 m³/h bei 2,5 m Förderhöhe, öhe, mit Rückschlagklappe Rü und Absperrungen Heizwasserumwälzpumpe umwälzpumpe als hocheffiziente Nassläuferpumpe mit integrierter grierter elektronischer Leistungsanpassung (ECM Technologie) Technolo durch stufenlose Drehzahländerung, Energieeffizienzklasse klasse A, mit Alarmmodul, incl. WärmeStand: Januar 2015 Seite: 20 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 dämmschalen, für ca. 3,5 m³/h bei 4,5 m Förderhöhe. Rohrleitungen, Armaturen: Die Heizungsanlage wird mit Temperaturen Temp von 55/45° C, betrieben. Im Heizraum sind alle RegelungsRegelungs und Bedienungselemente für die Heizungsanlage zusammengefasst. Stahlrohr aus mittelschweren mittelsc Stahlrohren DIN 2448, St 35-2, nahtlos ahtlos schwarz, oder C - Stahlrohr, einschl. Form- und Verbindungsstücke, Schweiß-, Sc und Dichtungsmaterial., einschl. Rohrbefestigungen, ungen, Überschubrohre für Wand-und Wand Deckendurchführungen. gen. Verbinden durch Schweißen. Schweißen Kupferrohr, Verbindungen Verbindung mit Pressformstücke nach DIN EN 1057 und DVGW-GW DVGW 392 mit Gütezeichen RAL und DVGW-Zeichen, CU-DHP, R 290, geschützt gegen Lochkorrosion einschl. PressPress und Dichtungsmaterial, Formstücke, Kleinmaterial und sämtliche Befestigungen. Profilstahlkonstruktion, verzinkt. verzinkt Flanschventile, anschventile, Absperrklappen, Absperrklappe Tauchhülsen, Dichtmaterial, Rückschlagklappen, Sicherheitseinrichtungen, Stellorgane nach Erfordernis.. Absperrventile, entile, Thermometer, Manometer, Entleerungshähne, Entlüftungsventil, Bezeichnungsschilder nach Erfordernis. Dämmung: Dämmstärken nach ach der gültigen gültig EnEV, Dämm-Material nach den Brandgüteklassen üteklassen A1 und A2. Sichtbare Leitungen mit Steinwollematten matten und Schalen nach DIN 4102-1, Schmelzpunkt >1000°C mit Alu Grobkornmantel, mit allen Formstücken und Durchdringungen für Tauchhülsen etc. Leitungen in abgehängten abgehängte Decken und Steigleitungen mit Steinwollematten n oder Schalen nach DIN 4102-1, 4102 Schmelzpunkt >1000°C C mit Alukaschierung, mit allen Formstücken und Durchringungen für Tauchhülsen etc. Alle Armaturen erhalten Dämmkappen Däm mit Mantel. Bei Brandwanddurchführungen oder Deckendurchführungen sind Rockwool-Conlit Conlit-Schalen einzusetzen. Bezeichnungsschilder für die Rohrleitungen, Rohrle inkl. Befestigung durch Spannbänder. Heizkörper: Das Gebäude wird über eine Fußbodenheizung beheizt: Kunststoff-Heizrohr Heizrohr aus vernetztem Polyetylen nach DIN 4729, sauerstoffdiffusionsdicht nach DIN 4726, verlegt auf Wärme-Trittschall Trittschall-Dämmrolle, Folie mit Rasteraufdruck (Tacker-System) System) einschl. Randdämmstreifen mit FolienFolien schürze, absperrabsperr und einstellbare Heizkreisverteiler aus Messing mit Durchflussmengenanzeiger montiert in UnterUnter putz – Verteilerschränken. Stand: Januar 2015 Seite: 21 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Sonstiges: Druckprüfung des gesamten Heizungsrohrnetzes mit Erstellung eines Druckprotokolls. Komplettes Füllen der de Anlage mit enthärtetem Wasser nach VDI 2035. Vor Auffüllen Au der Anlage ist das Netz komplett zu reinigen und zu spülen. 3.1.3 Lüftungsanlagen Eine mechanische Lüftungsanlage ist nicht vorgesehen Innenliegende WC-Bereiche WC erhalten leise laufende Einzellüfter. Sämtliche Aufenthalts-, Lager-, Technik und sonstige WC-Bereiche ereiche sind weitestgehend natürlich zu belüften. Der Nachweis des passiven Mindestfeuchteschutzes Mind wird geführt; ggf. daraus resultierende notwendige ZusatzmaßZusatzmaß nahmen, wie zum Beispiel Fensterfalzlüfter, werden bei Bedarf vorgesehen. 3.1.4 4 Regelanlagen Komplett funktionierende Gesamtregelung für das Gebäude. Es sollen alle Regelungseingriffe, Ansteuerungen und StörStör meldungen heizungs eizungs - u. sanitärseitig erfasst werden. Die Möglichkeit der Weiterleitung der d Meldungen soll gegeben sein. Weiterhin soll die Regelung Re über Daten-BUS Leitungen kommunizierfähig sein. sein Heizungsregelungsteil bestehend aus: Schaltschrank rank mit DDC-Heizungsregler DDC und Anzeigedisplay, witterungsgeführte ungsgeführte Temperaturregelung (eigener Außentemperaturfühler) fühler) für Sommer-/Winterumschaltung, Nachtabsenkung, mit Wochenprogramm. Anschlussmöglichkeiten Anschlussmöglichke für Heizkreispumpen und Außenfühler. Einführen, Absetzen, und Anklemmen men der nötigen Kabel und Leitungen. Störmeldeausgang rmeldeausgang an eine beliebige Telefonnummer (z. B. Hausmeister). Die Heizungsanlage umfasst folgende DDC-Regelkreise DDC und Pumpensteuerungen: - Gruppe Fußbodenheizung - Alarmmeldung Pumpen - Sammelstörmeldung mit Blinklicht-Alarm Blinklicht - Im Sommerbetrieb merbetrieb werden mittels eines Sommer-WinterSchalters ters die Heizungsgruppen Heiz abgeschaltet 3.2. Ausführungsbeschreibungen elektrische Anlagen 3.2.1 Elektrotechnik Die Elektroinstallation nstallation und Ausstattung der Gruppenräume, Personalräume, Technikräume, Tec usw., mit Schaltern, Steckdosen, Beleuchtung, Beleuchtung Schwachstromanlagen, usw., wird gemäß den Planungsrichtlinien und der Planung ausgeführt. In Gruppenräumen werden an allen Wänden in den jeweilijeweili gen Eckbereichen Steckdosen installiert. Weiterhin sind an allen Wänden unterhalb oder in die Decke (Abhangdecke) integriert griert Steckdosen vorzusehen. Stand: Januar 2015 Seite: 22 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Erschlossen werden werd die elektrischen Anlagen des Gebäudes über einen eigenen Hausanschluss am Niederspannungsnetz etz der Stadtwerke Leipzig. Der Zählerschrank wird nach den en TAB der Stadtwerke Leipzig geliefert und im Elektroraum um montiert. montiert Die Formalitäten n für den Hausanschluss und die erforderlichen hen technischen Anlagen bis zum Übergabepunkt werden durch den Vermieter veranlasst veranlass und kostenseitig getragen. Die Erschließung Datennetz/Telekommunikation ist Bestandteil der er Beschreibung Besch und wird vom Vermieter erstellt. Als Schnittstellen tellen bzw. Übergabepunkte sind die entsprechenden Verteilungen in dem Übergaberaum im EG vorgesehen. Abweichend bzw. Ergänzend Erg sind zusätzlich folgende Anschlüsse und Ergänzungen vorzusehen: Küche: Anschlüsse entsprechend Küchenplanung bestehend aus Herdanschluß 400 VAC / 16A, Doppelsteckdosen über der Arbeitsfläche, Steckdosen Steckdo für Kühlschrank, Mikrowelle und Geschirrspüler irrspüler jeweils 230VAC / 16A, Arbeitsflächenbeleuchtung unterr dem Hängeschrank. Herdanschluss und Steckdosen (ohne Steckdose Kühlschrank) über Not Aus abschaltbar. Not Aus nur mit mi Schlüssel wieder einschaltbar. Außenleuchten: Die Außenbeleuchtung wird mit Wandleuchten an allen Einund Ausgängen ausgeführt. au Die Schaltung erfolgt über Zeitschaltuhr und zusätzlichen Bewegungsmeldern. Weitere Leuchten nach Freianlagenplanung an Parkplatz -, Zuwegung und weiteren Verkehrsflächen am Gebäude. Sicherheitsbeleuchtung: Die Sicherheitsbeleuchtung Sicherheitsbeleucht wird im Verlauf der Flucht- und Rettungswege mit Einzelbatterieleuchten mit Hinweisleuchten in Dauerschaltung und Bereitschaftsleuchten in Bereitschaftschaltung vorgesehen. Die Leuchtstärken nach DIN VDE 0100 Teil 108 und 0108 Teil 100 sowie DIN 5035 sind einzuhalten. Brandmeldeanlage: deanlage: Das Gebäude erhält eine Brandmeldeanlage in LoopTechnik mitt manuellem Druckknopfmelder im Bereich der Flucht- und Rettungswege und an den Ausgängen als Hausalarmanlage. Die interne Alarmierung im Gebäude erfolgt über verteilte erteilte Sirenen und Hupen. Hupen Die externe Alarmeirung eirung erfolgt mittels Telefon. Die Brandmeldeanlage ist in Anlehnung an die TAB der BD Leipzig zu errichten, so dass durch entsprechende Erweiterungen eine Aufschaltung an die Leitstelle der BD Leipzig möglich ist. Haussprechanlage Haussprechanlage: Von on der Hauseingangstür sowie dem Gartentor müssen die Stand: Januar 2015 Seite: 23 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 Gruppenräume, der Personalraum Per und die Küche einzeln anwählbar sein. In jedem Gruppenraum, dem Leiterzimmer, dem Personalraum, dem Mehrzweckraum und der Küche ist eine Sprechstelle Sprechstel mit mithörgesperrter Verständigungsmöglichkeit untereinander und zur Hauseingangstür einzubauen. Von den Sprechstellen muss der Türöffner zu betätigen sein. Vom Leiterzimmer aus ist eine TüröffnungsTüröffnungs betätigung der Haustür über sogenannte Portamat- oder gleichwertige rtige Steuergeräte Steuerge (Türfreigabe zu bestimmten Zeiten) zu ermöglichen; dabei ist zu beachten, dass bei Stromausfall fall die Tür offen sein muss. Blitzschutzanlage: Das Gebäude wird durch eine Blitzschutzanlage nach FachFach planung gesichert, welche durch einen Sonderfachmann zu messen, zu prüfen und abzunehmen ist. Leuchten: Beleuchtung Gruppenräume, Sanitärräume Kinder, SchlaSchla fräume, Beschäftigungsräume, Mehrzweckraum: En = 300Lux; zum Beispiel Deckeneinbauleuchten mit OpalOpal glasabdeckung, bruchsicher; Beleuchtung Flure, WC - Räume, Umkleideräume, Personalraum, Küche: En = 300Lux; zum Beispiel Rastereinbauleuchten weiß Kleinere Räume mit geschlossener GK - Decke erhalten Aufbauleuchten oder ggf. Pendelleuchten nach BemusBemus terung und Wahl des Mieters. Heizungsanlage: Verkabelung aller erforderlichen Regel und Steuergeräte für Heizung und Brauchwarmwasserbereitung. Einführen, AbAb setzen, Ablängen, Abisolieren und Anklemmen der ElektroElektro leitungen für die Heizung und Regelung. 3.2.2 Kommunikationstechnik Allgemeines Die Kommunikationseinrichtung Kommunikationsein ist grundsätzlich nach dem neuesten Stand d der Technik einzurichten. Die einschlägigen Vorschriften und Richtlinien Richtli (EMV, VDE, Unfallverhütungsvorschriften hriften usw.) sind einzuhalten. Die Gebäudezuleitung und deren Endpunkt dpunkt ist mit dem Netzanbieter Netzan (z. B. Deutsche Telekom) abzustimmen. Leitungsnetz (strukturierte (struktu Verkabelung) für Telefon und EDV Das Leitungsnetz ist als strukturiertes st Kommunikationsnetz der Klasse EA entsprechend der gültigen EN50173 zu installieren. n. Über dieses Leitungsnetz werden alle EDV- und Telefonanschlüsse integriert. Der IT-Verteiler-Standschrank IT in 19"-Technik Technik (24 HE, H x B x T ca. 1300x600x600 mm, Steckdosenleiste ckdosenleiste 5-fach 5 mit Überspannungsfeinschutz und Entstörfilter zur Aufnahme der aktiven aktive und passiven Netzwerkkomponenten ist im Technikraum anzubringen. Im Verteiler ist 5-Loch Loch-Blende vorzusehen, um den Abschluss des Carriers (z.B. TAE-Dose) TAE zu ermöglichen. Des Weiteren ist der Verteiler mit Rangierpanels und einem festen und Stand: Januar 2015 Seite: 24 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 einem ausziehbaren aren Fachboden auszustatten Der Verteiler wird an den Potentialausgleich mit 16 mm2 m angebunden und über einen inen eigenen Stromkreis und mit einem eigenen FISchutzschalter versorgt. Die e Anbindung des Telefon-Anbieters Telefon an das Kommunikationsnetz erfolgt über ein 20 DA-Kabel DA (J-H(St)H 20x2x0,6 ST IIII Bd) von einem Verteilerkasten (VKA 2) neben dem APL des Telefon-Anbieters Telefon zum IT-Verteiler-Standschrank und ist auf beiden Seiten mit LSA+-Leisten LSA+ abzuschließen. Des Weiteren eiteren ist für die d GLT ein 4 DA-Kabel (J H(St)H 4x2x0,6 ST III Bd) vom APL zum GLT-Schrank im Technikraum vorzusehen. Die Kupfer-Datenkabel, Datenkabel, S/STP, Kategorie 7A (bis mind. 1000 MHz) sind auf 19"-Rangierfelder, 19" Kategorie 6A und in den Räumen auf geschirmte gesch RJ45-Doppelanschlussdosen bzw. RJ45-Einzelan Einzelanschlussdosen für die Wandtelefone, Kategorie 6A aufzulegen. auf Pro Anschluss wird ein Datenkabel achtadrig ig aufgelegt. Die Schirmung der Datenkabel ist durchgehend hgehend vom Rangierfeld bis zur Anschlussdose An zu führen. Für die Stromversorgung Stromver der PC-Arbeitsplätze im Leitungsbüro und Personalraum ist pro RJ45-Doppelanschlussdose RJ45 eine getrennt abgesicherte abges 230V 2-fach Steckdose mit Feinschutz vorzusehen. Nachfolgend sind die Räume einzeln mit den geforderten Anschlüssen aufgeführt: Büro der Leitung: Leitung 4 RJ45-Doppelanschlussdosen Doppelanschlussdosen Personalraum: 2 RJ45-Doppelanschlussdosen Doppelanschlussdosen 1 RJ45-Einzelanschl Einzelanschlussdose (h = 1,50 ü. FFB) neben Sprechanlage Technikraum: Doppelanschlussdose 1 RJ45-Doppelanschlussdose Gruppenräume: 1 RJ45-Doppelanschlussdose lanschlussdose im Bereich eine 230V-Steckdose 1 RJ45-Einzelanschlussd elanschlussdose (h = 1,50 ü. FFB) neben der Sprechanlage Küche: 1 RJ45-Einzelanschlussdose Einzelanschlussdose (h = 1,50 ü. FFB) neben der Sprechanlage. Alle e anderen Räume erhalten keinen Kommunikationsanschluss. Die Doppelanschlussdosen Doppelanschlu sollten idealerweise in Brüstungskanäle äle installiert insta werden. Ist dies nicht möglich, sind UP-Geräteleerdosen eleerdosen vorzusehen, die eine ausreichende Einbautiefe bautiefe besitzen, da ansonsten Probleme beim Einhalten der Kabel-Biegeradien Kabel entstehen. Für jedes Kupfer-Datenkabel Kupfer ist ein Messprotokoll anzufertigen. tigen. Die Messung Messun dient dem Nachweis, dass jede Übertragungsstrecke cke die Anforderungen gemäß der aktuellen Ausgabe der DIN EN 50173 Klasse EA einhält. Die Protokolle der Messungen ssungen sind auf Datenträger im PDF-Format PDF und in Papierform zum Übergabetermin vorzulegen. Stand: Januar 2015 Seite: 25 von 26 Stadtbild Projekt GmbH Str. des 18. Oktober 44, 04103 Leipzig Tel.: 0341 / 2310360 Fax: 0341 / 23103628 3.3. Aufzug Es wird ein maschinenraumloser Seilaufzug mit einer TragTrag kraft von 630 Kg oder 8 Personen, 2 Haltestellen mit überüber einander liegendem Zugang und einer BetriebsgeschwinBetriebsgeschwin digkeit von 1,0 m/s eingebaut. Die Kabinenmaße betragen 1100 mm x 1400 mm mit einer Höhe von 2200 mm. Die Kabinen - Schachttüren sind 2 - teilig, links/rechts - öffnend, Breite 900 mm, Höhe 2100 mm. Kabinenwände kunstkunst stoffbeschichtet toffbeschichtet mit Handlauf; Decke in Edelstahl, indirekte Beleuchtung mit Leuchtstoffröhren. Bedienung für BehinBehin derte und schlüsselgesteuerte Aufzugssperre. Aufzugs 4. Außenanlagen Die Außenanlagen werden in Abstimmung mit dem Mieter/ Betreiber geplant und ausgeführt. Der Mieter/Betreiber wird insbesondere dere Angaben zur Art, Beschaffenheit, MontageMontage bedingungen - u. Ort sowie zur Anzahl von Spiel - u. Sportgeräten machen. Die Freianlagen werden entsprechend der Nutzung und den Auflagen aus der Baugenehmigung erschlossen, befestigt, entwässert und begrünt, begrünt sowie mittels eines Stabmattenzaunes, h= 1,80 0 m, einschl. Toranlage eingefriedet. Befestigte Flächen für Parkplätze, Gehwege, Rollerbahn, Terrassen werden in Betonpflaster oder bituminös ausgeausge führt. Herstellung einer Sandspielfläche und einer Spielgerätefläche einschl. Spielsand bzw. Fallschutzkies aber ohne Spielgeräte, Gestaltungselementen, Sitz - u. Ruhemöglichkeiten und dgl. Aufbewahrungsräume für Spielgeräte, Überdacht, regenAufbewahrungsrä sicher,, abschließbar, abschließbar mit Stromanschluss und beleuchtet. Müllplatzeinfassung mit Sichtschutz, Sichtschutz abschließbar, ggf. zur Begrünung/Berankung vorgesehen. vorgesehen Notwendiger GeländeabGeländeab bzw. - auftrag wird mit für die Nutzung unbedenklichem Material vorgenommen. Eine Geländeprofilierung (Berg und Tal) wird auf Wunsch ausgeausge führt. Baureststoffe, sowie gegebenenfalls kontaminierte oder belastete lastete Erdstoffe bis Z 1.1 nach LaGa, werden beseitigt bzw. ausgetauscht. Die Baubeschreibung erhebt keinen Anspruch auf vollständige und abschließende Erfassung und Beschreibung aller Bauteile, Bauelemente, Installationen, Ausführungsarten, Qualitäten und Stückzahlen. Grundsätzlich sind alle Leistungen in „mittlerer Art und Güte“ geschuldet. Es gibt keine zwingende Vorgabe von Produkten und Fabrikaten. Grundlage rundlage der Ausführung bildet die Baugenehmigung mit entsprechende chender Planung des Architekten, des Tragwerksplaners und der Fachplaner für Gebäudetechnik. Der Vermieter ist jeder Zeit berechtigt aufgrund ergänzter oder neugefasster Gesetze, Vorschriften und Richtlinien, Auflagen Auflagen bzw. Weisungen von Behörden sowie technischen Erfordernissen die Planung und Baubeschreibung zu ändern bzw. in Teilen anzupassen, allerdings nur soweit die maßgeblichen Eigenschaften und Funktionen, die für die Zweckbestimmung des Mietgegenstandes unabdingbar dingbar sind, nicht eingeschränkt werden. Bei Widersprüchen zwischen dieser Baubeschreibung und den Aussagen Aussag und Vorgaben der Austattungs - u. Ausbaubeschreibung der Stadt Leipzig hat Letztere Vorrang. Stand: Januar 2015 Seite: 26 von 26 Bauvorhaben: Neubau einer Kindertagesstätte mit Heilpädagogik (189+24 Kinder) Standort: Bauherr: Hier: Plovdiver Straße 50, 04205 Leipzig DOHLE Handelsgesellschaft Leipzig GmbH & Co. KG Raumprogramm, Stand 12.08.2015 Bezeichnung Raumnummer Foyer 1 Garderobe KiGa 2 Flur (Technik) 3 Wäsche (unrein) & Putzmittel 4 Wäsche (rein) 5 Technik/ Hausmeister 6 Lager Hausmeister 7 Umkleide Küche 8 Lager Küche 9 Flur Küche 10 Küche 11 Flur 12 Mehrzweck 13 Garderobe/ Bewegungsfläche Winter 14 Therapie 1 15 Hilfsmittel 16 Leitung/ Beratung 17 Therapie 2 18 Schlafen 1 19 Sanitär 1 20 Gruppe 1 21 Schlafen 2 22 Gruppe 2 23 Sanitär 2/3 24 Gruppe 3 25 Schlafen 3 26 WC beh. 27 WC außen 28 Leitung/ Schreibkraft 29 Flur zur KriKri 30 Lager 1 31 Gruppe 1 32 Sanitär 1/2 33 Gruppe 2 34 Gruppe 3 35 Sanitär 3/4 36 Gruppe 4 37 Garderobe KiKri 38 Schlafen 4 39 Schlafen 3 40 Lager 2 41 Fläche in m² 66,02 60,02 6,29 4,42 4,43 12,58 5,53 16,33 11,37 7,31 41,89 18,46 60,07 100,68 30,65 21,80 22,11 19,06 22,41 27,39 40,38 22,13 40,19 41,13 40,19 22,13 7,02 4,68 12,20 21,43 9,82 40,18 30,76 40,30 40,30 30,76 38,40 66,43 26,54 26,54 8,50 Synergie Heilpädagogik Faktor Fläche 0,25 16,51 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 1,57 1,11 1,11 3,15 1,38 4,08 2,84 1,83 10,47 4,62 0,25 0,25 0,25 1,76 1,17 3,05 0,25 2,46 Bezeichnung Projekt Schlafen 2 Schlafen 1 Leitung SiLi-Raum BMA Kinderwagen/ Rollstühle Galerie Flur 1 Lager 3 Gruppe 7 Sanitär 6/7 Gruppe 6 Projekt 1 Projekt 2 Gruppe 5 Sanitär 4/5 Flur Gruppe 4 Gruppe 3 Sanitär 2/3 Gruppe 2 Gruppe 1 Sanitär 1 Projektraum/ Elternarbeit Flur Umkleide Damen Dusche Unisex Umkleide Herren Aufenthalt Müll Raumnummer 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 Fläche in m² 12,75 26,25 26,52 19,78 1,64 1,64 33,12 27,74 25,13 14,56 50,08 28,09 50,74 15,32 15,38 50,74 25,41 91,42 50,25 50,25 25,25 50,25 45,59 15,00 46,89 22,08 30,12 3,38 17,02 37,25 17,40 Synergie Heilpädagogik Faktor Fläche 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 4,95 0,41 0,41 8,28 6,94 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 5,52 7,53 0,85 4,26 9,31 KiKri KiGa Heilpäd. 435,66 m² 770,44 m² 450,25 m² Synergie Gesamt davon Synergie HP 422,12 m² Gesamt 105,53 m² 2.078,47 m² Anlage 5 gemäß DA OBM 41/2012 Formular zur Darstellung und Ermittlung der Folgekosten für den heilpädagogischen Bereich Baumaßnahme: Neubau der heilpädagogischen Kindertagesstätte Plovdiver Straße50 Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe KG DIN 18960 Maßnahmen 100 210 300 311 Kapitalkosten Personalkosten Betriebskosten Wasser, Ab- und Niederschlagswasser Wärmeenergieträger Fernwärme Gas Heizöl Strom Unterhaltung – Bau etc. Unterhaltung - Techn. Anl. Abgaben, Beiträge Kalkulatorische Kosten Folgekosten 312 3121 3122 3123 314 340 350 370 Summe 100- 300 Angaben durch Städtischer Eigenbetrieb Behindertenhilfe Bisherige Kosten brutto in EUR/a Zukünftige Folgekosten in EUR/a 0 18.000 21.900 1.500 9.500 6.500 2.300 2.100 0 0 39.900 Neubau, deshalb keine Vergleichskosten bisher Die Kostenkalkulation erfolgt anhand der jeweiligen Bestandteile der mit dem Kostenträger vereinbarten Leistungsentgelte Prüfkatalog Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien mit Kindern aus. Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten: Indikatoren verbessert auf bisherigen Niveau hat stattgefunden ist vorgesehen verschlechtert keine Auswirkung Begründung in 1 Vorlage Seite 1 Vorschulische Bildungs- und Betreuungsangebote (Qualität, Vielfalt, Erreichbarkeit, Quantität/Umfang) 2 Schulische Bildungsangebote, Ausbildung und Studium (Qualität, Vielfalt, Erreichbarkeit, Quantität/Umfang) 3 Wohnbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien (Angebot, Attraktivität, Vielfalt, Infrastruktur) 4 Kultur- und Freizeitangebote, Möglichkeiten zum Spielen, Sporttreiben und Treffen sowie Naturerfahrungen für Kinder, Jugendliche und Familien 5 Gesundheit und Sicherheit von Kindern und Jugendlichen/Schutz vor Gefahren 6 Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen oder Migrationshintergrund 7 Finanzielle Bedingungen von Familien Indikator 8 Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Familien bei der zu treffenden Entscheidung Stadt Leipzig 01.5/016/02.10 1 ) Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt. ist nicht vorgesehen Begründung in 1 Vorlage, Seite