Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1049333.pdf
Größe
66 kB
Erstellt
06.01.16, 12:00
Aktualisiert
04.03.16, 22:42
Stichworte
Inhalt der Datei
Antrag Nr. VI-A-02254
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Fachausschuss Finanzen
1. Lesung
Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau
1. Lesung
Fachausschuss Umwelt und Ordnung
Ratsversammlung
1. Lesung
20.01.2016
Verweisung in die Gremien
Eingereicht von
Ortschaftsrat Holzhausen
Betreff
Schaffung eines Rad- und Fußweges in der "Kleinpösnaer Straße" zwischen
"Stötteritzer Landstraße" und Kesselgrund bzw. weiter nach Kleinpösna,
Bepflanzung des Feldrains zur Verhinderung von Schneeverwehungen und
Bodenerosionen
Beschlussvorschlag:
Die Verwaltung wird aufgefordert, in der „Kleinpösnaer Straße“ einen Rad- und Fußweg
zwischen „Stötteritzer Landstraße“ und Kesselgrund bzw. weiter nach Kleinpösna zu schaffen,
weiterhin die Bepflanzung des Feldrains zur Verhinderung von Schneeverwehungen und
Bodenerosionen.
Sachverhalt:
Die Kleinpösnaer Straße dient für viele Bürger als Zubringer für die Autobahnauffahrt „Kleinpösna
(A14). Dadurch herrscht vor allem in den Morgen- und frühen Abendstunden in diesem Bereich ein
hohes Verkehrsaufkommen.
Dies bedeutet eine lebensgefährliche Verkehrssituation für alle Fußgänger und Radfahrer,
besonders aber für Schulkinder. Deutlich wird dies vor allem im Bereich der Straße „Durch die
Felder“. Dort ist die Fahrbahn besonders stark eingeengt.
Viele Anwohner beschweren sich über starke Schneeverwehungen im Winter. Die Straße ist vor
allem im Bereich des Doppeladlers bis zu den ersten Häusern im Winter nicht befahrbar. Dies stelle
ein großes Problem für Rettungswagen und Feuerwehr dar.
Durch eine adäquate Bepflanzung der Feldraine im Rahmen der Ausgleichspflanzungen durch den
Grünen Ring Leipzig kann diesen Schneeverwehungen vorgebeugt werden.
Der Ortschaftsrat Holzhausen fordert die Verwaltung auf, in der „Kleinpösnaer Straße“ einen
Rad- und Fußweg zwischen „Stötteritzer Landstraße“ und Kesselgrund bzw. weiter nach Kleinpösna
zu schaffen, weiterhin die Bepflanzung des Feldrains zur Verhinderung von Schneeverwehungen
und Bodenerosionen.