Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1045004.pdf
Größe
646 kB
Erstellt
23.10.15, 12:00
Aktualisiert
29.12.16, 17:33
Stichworte
Inhalt der Datei
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-02009
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Zuständigkeit
Beschlussfassung
Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau
Stadtbezirksbeirat Leipzig-West
Fachausschuss Umwelt und Ordnung
Stadtbezirksbeirat Leipzig-Südwest
Eingereicht von
Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Betreff
Bau- und Finanzierungsbeschluss GleisGrünZug Bahnhof Plagwitz:
Urbaner Wald nördlich und südlich der Antonienstraße
Beschluss des Oberbürgermeisters vom 16.12.2015:
1. Die Baumaßnahme Urbaner Wald nördlich und südlich der Antonienstraße wird realisiert
(Baubeschluss gem. Hauptsatzung § 22 Abs. 2 Nr. 7 in der z.Z. gültigen Fassung).
2. Die Gesamtkosten betragen 287.376 € (brutto).
3. Im PSP-Element Modellfläche „Urbaner Wald“ (7.0000768.700) werden
2015
228.777 €
2016
52.788 €
2017
5.811 €
Auszahlungen bereitgestellt. Zur Finanzierung der Maßnahme sind keine städtischen Eigenmittel
erforderlich. Die Einzahlungen aus der Förderung Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben im
Bereich Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesamt für Naturschutz) werden im PSP-Element
Modellfläche
„Urbaner Wald“ (7.0000768.705) in gleicher Höhe geplant.
4. In der Projektdefinition Modellfläche „Urbaner Wald“ (7.0000768) wird im Haushaltsjahr 2015 und
2016 ein nachträglicher Zweckbindungsvermerk gem. § 19 Abs. 1 SächsKomHVO-Doppik bestätigt.
5. Die im Haushaltsjahr 2018 ff. entsprechend Anlage „Finanzielle Auswirkungen“ anfallenden
Folgekosten werden zunächst zur Kenntnis genommen. Über eine zusätzliche Bereitstellung ist
Rahmen der Haushaltsplanung 2018 zu entscheiden. Die Mittel sind dann entsprechend durch das
Fachamt anzumelden.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
Schaffung von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur.
Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien mit Kindern aus. (siehe
Anlage Prüfkatalog)
Sachverhalt:
siehe Anlage
Anlagen:
- Prüfkatalog
- Sachverhalt
- Lageplan (Entwurf)
Sachverhalt:
HAU S HALT V O R LAG E
Bau- und Finanzierungsbeschluss
Bauvorhaben:
GleisGrünZug Bahnhof Plagwitz
Urbaner Wald nördlich und südlich der Antonienstraße
Bauherrenamt:
Stadt Leipzig
Dezernat VI – Stadtentwicklung und Bau
Stadtplanungsamt
Fördermittelgeber: Bundesamt für Naturschutz
Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen................................................................................................................2
2. Planungsanlass und Zielstellung...............................................................................2
3. Beschreibung des Vorhabens................................................................................... 3
3.1 Bestandssituation................................................................................................ 3
3.2 Gestaltungskonzept.............................................................................................3
4. Bauzeit.......................................................................................................................4
5. Grunderwerb..............................................................................................................4
6. Finanzierung..............................................................................................................4
7. Folgen der Ablehnung............................................................................................... 5
Die Umsetzung des Gesamtkonzeptes GleisGrünZug Bahnhof Plagwitz beruht auf
der Kombination von EFRE-Mitteln der Förderperiode 2007 – 2013, Fördergebiet
Leipziger Westen, Fördermitteln aus dem Landesbrachenprogramm (VwV Brachenrevitalisierung) für den Förderzeitraum 2007 – 2013 und aus Mitteln des Bundes für
die Naturschutzförderung im Rahmen von Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben
(Projektmittel bis 2017).
Die Gestaltung des Urbanen Waldes vervollständigt den GleisGrünZug Bahnhof
Plagwitz neben dem gestalteten Auftaktbereich Nord, der Parkwiese, dem Obsthain
und den Bürgerprojekten.
Für die Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Fördervorhabens „Ökologische
Stadterneuerung durch Anlage urbaner Waldflächen auf innerstädtischen Flächen im
Nutzungswandel als Beitrag zur Stadtentwicklung“ hat die Stadt Leipzig vom
Bundesamt für Naturschutz mit Erstbescheid vom 16.03.2009 eine Förderung
erhalten, die es gestattet, auf Brachflächen unter Einbeziehung aller hierfür
notwendigen Vorarbeiten Modellflächen des Urbanen Waldes als innerstädtisches
Naturschutzprojekt mit Erholungseignung zu realisieren.
Das Projekt wird durch eine wissenschaftliche Begleitforschung flankiert, die sich auf
Fragen der Stadtökologie, soziale Aspekte, die Erholungseignung, das Stadtklima,
aber auch die Forstbotanik und den Artenschutz erstreckt und durch die TU Dresden
in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung durchgeführt wird.
Auf der Grundlage des Erstbescheides (16.03.2009) und den Ergebnissen der
Beschlusslage zum Stadtumbau im Leipziger Westen wurde zur Realisierung der
Modellfläche auf dem ehemaligen Bahnhof Plagwitz eine Förderung beantragt und
durch das Bundesamt für Naturschutz bewilligt (Bescheid 21.08.2015).
1. Grundlagen
Grundlagen für die Planung
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2020 (SEKo), (Beschluss-Nr. BS/RB
IV-1595/09), Beschluss der Ratsversammlung vom 20.05.2009
Präzisierung und Erweiterung des konzeptionellen Stadtteilplanes „Leipziger
Westen“ (KSP West 2009); (Beschluss-Nr. RB V-389/10), Beschluss der RV vom
19.05.2010
Bestätigung der Entwicklungsziele des Rahmenplanes „Bahnhof Plagwitz“ und
Aufstellungsbeschluss zum B-Plan Nr. 380 „Grüner Bahnhof Plagwitz“ (Beschluss
der RV vom 12.12.2012, Nr. BS/RB V-1476/12)
Grundlagen für die Umsetzung
Förderbescheid des Bundesamtes für Naturschutz (21.08.2015) für das
Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben „Urbaner Wald“:
Förderung 2009 bis 2017: 1.089.464,85 € davon Bahnhof Plagwitz: 287.376 €
Beschluss der Ratsversammlung (Nr. BS/RBV-2163/14 vom 16.07.2014) zur
„Aufnahme von Kaufverhandlungen über den Ankauf von Teilflächen des
Flst.412/23 der Gem. Kleinzschocher sowie einer Teilfläche des Flst. 729/5 der
Gemarkung Lindenau von der DB AG zwecks Realisierung des Rahmenplanes zur
Entwicklung des Geländes des ehemaligen Güterbahnhofs Plagwitz sowie des
Umfeldes“- Erstvorlage -
2. Planungsanlass und Zielstellung
Ausgehend von der Präzisierung und Erweiterung des konzeptionellen
Stadtteilplanes „Leipziger Westen“ (KSP West 2009) stellt das Plangebiet im
Stadtentwicklungsgebiet Leipzig Lindenau/Plagwitz einen Handlungsschwerpunkt in
der EFRE-Förderperiode bis 2023 dar. Im Fachkonzept Freiraum und Umwelt zum
Integrierten Stadtentwicklungskonzept (SEKo) ist der Bereich als Schlüsselprojekt im
Handlungsfeld West dargestellt. Auf der Grundlage des städtebaulichen
Rahmenplanes „Bahnhof Plagwitz“ sollen die baulich nicht genutzten Flächen und
nicht nutzbaren Flächen, die nicht Bestandteil der Bürgerprojekte und des
öffentlichen Grüns sind und sich neben Wohn- und Gewerbeflächen in diesem
ehemaligen Bahnhofsgelände befinden, als noch fehlender Teil des GleisGrünZuges
bis Ende 2017 zu urbanem Wald umgestaltet werden. Dabei besteht wegen der
Lage des Straßen- und Brückenbauvorhabens Antonienstraße eine Abhängigkeit von
deren Baufortschritt. Der urbane Wald soll deshalb von Norden und Süden an das
Straßenbauprojekt heranrücken. Es soll ein öffentlicher Freiraum mit besonderer
stadtökologischer und sozialer Funktion entwickelt werden, der u.a. durch neue
Wegeverbindungen die Stadtteile Plagwitz, Kleinzschocher und Grünau besser
verknüpft.
Die Aufwertung des Wohnumfeldes, eine verbesserte Erreichbarkeit der Freiräume,
die Erhöhung der Aufenthalts- und Nutzungsqualitäten sowie die dauerhafte
Aufwertung von Natur und Landschaft sind zentrale Ziele des Projektes.
Das Plangebiet (Anlage) liegt in den Ortsteilen Plagwitz und Kleinzschocher.
3. Beschreibung des Vorhabens
3.1 Bestandssituation
Das Bearbeitungsgebiet (ca. 56.900 m²) liegt zwischen den Bürgerprojekten im
Norden und der Gewerbefläche in Verlängerung der Ruststraße. Östlich wird es
durch die Ladestraße Ost begrenzt. Die westliche Grenze bildet im Norden die
Rampe zur Antonienstraße im Süden die aktiven Gleisbereiche der Bahnlinie
Plagwitz – Gaschwitz.
Der nördliche Teil wurde bis 2014 durch die DB AG als Lagerfläche für
Gleisbaumaßnahmen genutzt. Abgesehen von den Ladestraßen im Westen und
Osten handelt es sich um stark gestörte Rohbodenflächen. Gehölzebestände sind
lediglich an den Böschungen der Rampe zur Antonienstraße zu finden. Das Umfeld
der Antonienstraße wird durch den Damm für die Straßenverlegung (im Norden) und
die Baustelleneinrichtung (im Süden) eingenommen.
Südlich der Baustelle Antonienbrücke schließen ausgedehnte ehemalige
Gleisflächen an, die durch ein unterschiedlich starke Sukzession geprägt sind. Der
gesamte Bereich ist naturschutzfachlich wertvoll und weist eine große Population
von Zauneidechsen (streng geschützt nach FFH-Richtlinie Anhang IV) auf, ca. 1,2 ha
sind als Halbtrockenrasen-Biotop nach § 21 SächsNatSchG geschützt, außerdem
sind ca. 1,4 ha als Ausgleichsflächen planfestgestellt. Entlang der Gleisanlagen
verläuft eine ehemalige Baustraße der Bahn mit wassergebundener Decke. Den
Ostrand bildet eine langsam ansteigende Rampe, die zur ehemaligen Bahnbrücke
parallel zur Schwartzestraße führte. Die Böschungen weisen einen markanten
Gehölzbestand auf.
3.2 Gestaltungskonzept
Ausgehend von der Vorplanung (Gesamtkonzept) orientiert sich die Gestaltung sehr
stark am Bestand. Nördlich der Antonienbrücke soll unter Einbeziehung der
vorhandene Gehölzbestände mit einer Aufforstung eine geschlossene Waldfläche
entwickelt werden. Die Erstaufforstungsgenehmigung liegt vor. Wegebegleitend sind
raumbildende Baumpflanzungen vorgesehen. Außerdem soll ein Aufenthaltsbereich
mit „Hochsitz“ und Informationstafel entstehen.
Südlich der Antonienbrücke können mit Rücksicht auf den hohen ökologischen Wert
keine Aufforstungen erfolgen. Die Sukzession auf den Gleisflächen wird durch
wegbegleitende Baumpflanzungen ergänzt. Das Gelände wird damit noch lange Zeit
einen weiten, offenen Charakter behalten, der sich langsam zu einem lichten Wald
entwickelt. Am Westrand wird im Verlauf der ehemaligen Baustraße ein neuer
Fuß-/Radweg (zugleich Wirtschaftsweg Stadtforst) angelegt, der eine durchgehende
Verbindung von der Eythraer Bahnschneise bis zur Antonienbrücke und dann weiter
zur Ladestraße West im Norden schafft.
Innerhalb der ehem. Gleisflächen verlaufen bereits Wege auf alten Gleistrassen die
durch kurze Anbindungen ergänzt werden sollen.
Im Bereich der Einmündung der Rolf-Axen-Straße wird ebenfalls ein
Aufenthaltsbereich mit „Hochsitz“ und Informationstafel geschaffen.
4. Bauzeit
Die Landschaftsbauarbeiten sollen im Mai 2016 beginnen. Die Aufforstung ist im
Herbst 2016 geplant. Nördlich der Antonienbrücke werden kleine Teilflächen des
Urbanen Waldes durch die Baustelle Antonienstraße bis März 2017 in Anspruch
genommen. Dementsprechend sind dort die Pflanzmaßnahmen im Frühjahr 2017
geplant. Stadtplanungsamt und Verkehrs- und Tiefbauamt haben vereinbart, den
zeitlichen Bauablauf wegen der geringen Überschneidung weiter eng abzustimmen.
5. Grunderwerb
Die benötigten Flurstücke 412/45 (tw.) und 412/24, Gemarkung Kleinzschocher,
wurden durch die Stadt von der DB AG erworben.
Gemarkung Kleinzschocher
Flurstück
Fläche
Eigentümer
412/45 (tw.)
56.755 m²
Stadt Leipzig
412/24 (tw.)
147 m²
Stadt Leipzig
6. Finanzierung
Die geplanten Gesamtkosten betragen voraussichtlich 287.376,00 €.
Die Kosten setzen sich wie folgt zusammen:
Baukosten KG 500
Baunebenkosten KG 700
Summe
253.374,80 €
34.001,20 €
287.376,00 €
Für die Maßnahmen werden Fördermittel des Bundesamtes für Naturschutz
eingesetzt (E+E-Vorhaben Urbaner Wald Leipzig). Der städtische Eigenanteil für
diese Maßnahmen wird über die städtischen Grundstücke abgedeckt.
Die Einordnung in den mittelfristigen Haushaltsplan erfolgt auf der Grundlage des
geänderten Förderbescheides vom 21.08.2015. Die Finanzierung ist gesichert.
Eventuelle Mehrkosten werden innerhalb der Maßnahme kompensiert oder durch
Änderungsanträge zum Förderprojekt finanziert.
Finanzhaushalt
Einzahlungen
Summe
Auszahlungen
Summe
Förderbescheid BfN
Bahnhof Plagwitz
2015
228.777,00 €
2016
52.788,00 €
2017
5.811,00 €
2015-2017
287.376,00 €
2015
228.777,00 €
2016
52.788,00 €
2017
5.811,00 €
2015-2017
287.376,00 €
Für die Waldbewirtschaftung entstehen in den Jahren 2018 bis 2020 Folgekosten in
Höhe von 5.500 € jährlich. Ab 2021 sinken die Folgekosten auf 2.750 € jährlich.
Die Folgekosten werden durch das Amt für Stadtgrün und Gewässer in der
Haushaltsplanung für die Jahre 2018 ff. angemeldet.
7. Folgen der Ablehnung
Für die benannten Maßnahmen liegt ein Förderbescheid des Bundesamtes für
Naturschutz vor. Die geplanten Maßnahmen haben ein Investitionsvolumen von 287
T€. Eine Ablehnung hätte eine die Aufgabe des über Jahre vorbereiteten Projekte zur
Folge sowie eine erhebliche Belastung der Zusammenarbeit mit Bahn und Bürgern
sowie mit dem Bundesamt für Naturschutz zur Folge.
Unabhängig von der geplanten Maßnahme Urbaner Wald muss das städtische
Grundstück 412/45 entlang der Gleisanlagen der Bahnstrecke Plagwitz-Gaschwitz
auf einer Länge von ca. 450 m eingezäunt werden. Bei einer Ablehnung müssten die
hierfür erforderlichen Mittel (ca. 40.500 €) aus dem städtischen Haushalt aufgebracht
werden.
Anlagen
- Lageplan (Entwurf)
nein
Finanzielle Auswirkungen
X
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
X
ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
X
ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
Im Haushalt wirksam
Ergebnishaushalt
von
bis
X
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
Einzahlungen
2015
2016
2017
228.777,00 €
52.788,00 €
5.811,00 €
Auszahlungen
2015
2016
2017
228.777,00 €
52.788,00 €
5.811,00 €
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten
anderer OE
nein
X
PSP 7.0000768.705
(E+E-Vorhaben „Urbaner
Wald Leipzig“ Bundesamt für
Naturschutz
PSP 7.0000768.700
(E+E-Vorhaben „Urbaner
Wald Leipzig“ Bundesamt für
Naturschutz
wenn ja,
von
bis
Höhe in EUR (jährlich)
wo veranschlagt
2018
ab 2021
2020
5.500,00 €
2.750,00 €
PSP 1.100.55.5.0.01
Waldbewirtschaftung
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach
Durchführung
der
Maßnahme
Ergeb. HH Erträge
zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus jährl.
Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
Beteiligung Personalrat
X
nein
wenn ja,
X
nein
ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
Prüfkatalog
Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für den Erhalt bzw.
die Neuschaffung von Arbeitsplätzen
Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten:
verbessert
gesichert
verschlechtert
Begründung
keine
in Vorlage
Auswirkung
Seite 1
negative
Auswirkung
keine
Auswirkung
1 Arbeitsplatzsituation
2 Ausbildungsplatzsituation
3 finanzielle Situation der
Unternehmen: sie wird
durch städtische
Entscheidung (z. B. zu
Steuern, Gebühren,
Preisen für Gas-WasserStrom)
4 Bedeutung des
Vorhabens für
wirtschaftliche
Entwicklung
positive Auswirkung
hoch
mittel
5 Finanzierung
Drittmittel/
Fördermittel
private Mittel
ja
1)
niedrig
nein
ja
nein
finanzielle
Folgewirkungen
für die Stadt
ja
nein
keine
Auswirkung
Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen erfolgte bereits mit folgendem Beschluss:
Beschluss des Stadtrates Nr.:
RB V-389/10 vom 19.05.2010 (KSP West)
RB IV-1595/09 vom 20.05.2009 (SEKo)
RB V-1476/12 vom 12.12.2012 (Rahmenplan Bhf. Plagwitz und B-Plan Aufstellungsbeschluss)
Prüfkatalog
Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine
ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien
mit Kindern aus.
Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten:
Indikatoren
verbessert
auf
bisherigen
Niveau
hat stattgefunden
ist
vorgesehen
verschlechtert
keine
Auswirkung
Begründung in
Vorlage Seite 1
1 Vorschulische Bildungs-
und Betreuungsangebote
(Qualität, Vielfalt,
Erreichbarkeit,
Quantität/Umfang)
2 Schulische
Bildungsangebote,
Ausbildung und Studium
(Qualität, Vielfalt,
Erreichbarkeit,
Quantität/Umfang)
3 Wohnbedingungen für
Kinder, Jugendliche und
Familien (Angebot,
Attraktivität, Vielfalt,
Infrastruktur)
4 Kultur- und
Freizeitangebote,
Möglichkeiten zum Spielen,
Sporttreiben und Treffen
sowie Naturerfahrungen
für Kinder, Jugendliche
und Familien
5 Gesundheit und Sicherheit
von Kindern und
Jugendlichen/Schutz vor
Gefahren
6 Integration von Kindern
und Jugendlichen mit
Behinderungen oder
Migrationshintergrund
7 Finanzielle Bedingungen
von Familien
Indikator
8 Beteiligung von Kindern,
Jugendlichen und Familien
bei der zu treffenden
Entscheidung
1)
Stad
t
Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt.
ist nicht vorgesehen
Begründung in
Vorlage, Seite 1
Gleis-Grün-Zug Bahnhof Plagwitz
E+E-Vorhaben Urbaner Wald
A
B
Modellfläche Urbaner Wald
Förderung Bundesamt für Naturschutz
aktive Aufforstung
gelenkte Sukzession
naturschutzrechtliche Restriktionen
Halbtrockenrasen
geschütztes Biotop § 21 SächsNatSchG
Vorplanung Gleis-Grün-Zug
20.06.2014
SPIEL.RAUM.PLANUNG
A
B
Stadtplanungsamt
Landschafts- und Grünordnungsplanung
1:2.500
0
25
50
100
150
Meter