Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1034375.pdf
Größe
332 kB
Erstellt
01.07.15, 12:00
Aktualisiert
23.08.16, 10:36
Stichworte
Inhalt der Datei
Verwaltungsausschuss
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01601
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Zuständigkeit
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Bestätigung
Stadtbezirksbeirat Leipzig-Ost
Anhörung
Fachausschuss Finanzen
1. Lesung
Stadtbezirksbeirat Leipzig-West
Anhörung
Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau
1. Lesung
Fachausschuss Wirtschaft und Arbeit
1. Lesung
Fachausschuss Finanzen
2. Lesung
Fachausschuss Wirtschaft und Arbeit
2. Lesung
Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau
Verwaltungsausschuss
2. Lesung
07.10.2015
Beschlussfassung
Eingereicht von
Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Betreff
Projekt: MehrWertQuartier im Rahmen der weiteren Umsetzung der Ratsbeschlüsse
BS/RBIII-207/00 vom 16.02.2000 und BS/RB IV-340/05 vom 13.07.2005
Beschlussvorschlag:
1. Das Projekt MehrWertQuartier in den Soziale Stadt Gebieten Leipziger Osten und Grünau wird
auf der Grundlage der Ratsbeschlüsse zu Soziale Stadt Gebieten in Leipzig (BS/RBIII-207/00 vom
16.02.2000) für den Leipziger Osten sowie BS/RBIV-340/05 vom 13.07.2005 für Grünau)
durchgeführt.
2. Das Gesamtprojektbudget beträgt 1.994.036,67 €. Der Anteil der Stadt Leipzig beträgt 328.150,99
€, davon
65.921,30 € Eigenanteil, diese werden aus Personalkosten des Amtes für
Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (53.421,30 €) und Sachkosten in Höhe von 12.500 €
aus dem Budget des ASW in 2015 gedeckt. Entsprechend der Vorgaben des
Zuwendungsbescheides werden Mittel in Höhe von 1.499.297,11 € an die Projektpartner
weitergeleitet. Diese tragen ihre Eigenanteile in Höhe von 166.588,57 € komplett selbst.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
Schaffung von Rahmenbedingungen für Arbeitsplätze
(siehe Anlage Prüfkatalog)
Hinweis: Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
nein
x
Kostengünstigere Alternativen geprüft
Folgen bei Ablehnung
x
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
Im Haushalt wirksam
Ergebnishaushalt
Finanzhaushalt
nein
wenn ja,
ja, Ergebnis siehe Anlage zur
Begründung
nein
nein
x
x
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
von
bis
Höhe in EUR
Erträge
2015
2018
1.761.526,80
Aufwendungen
2015
2018
1.761.526,80
wo veranschlagt
1.100.51.1.1.08
1.100.51.1.1.08
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
x
von
wenn ja,
nein
bis
Höhe in EUR (jährlich) wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung
der Maßnahme
Ergeb. HH Erträge
zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand
(ohne Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung: 0,75
Beteiligung Personalrat
nein
x
wenn ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
x
nein
ja,
Sachverhalt:
siehe Anlage
Anlagen:
Begründung/Sachverhalt
BESCHLUSSAUSFERTIGUNG
Verwaltungsausschuss vom 07.10.2015
zu 5.1
Projekt: MehrWertQuartier im Rahmen der weiteren Umsetzung der
Ratsbeschlüsse BS/RBIII-207/00 vom 16.02.2000 und BS/RB IV-340/05
vom 13.07.2005
Vorlage: VI-DS-01601
Beschluss:
1. Das Projekt MehrWertQuartier in den Soziale Stadt Gebieten Leipziger Osten und Grünau
wird auf der Grundlage der Ratsbeschlüsse zu Soziale Stadt Gebieten in Leipzig (BS/RBIII207/00 vom 16.02.2000) für den Leipziger Osten sowie BS/RBIV-340/05 vom 13.07.2005 für
Grünau) durchgeführt.
2. Das Gesamtprojektbudget beträgt 1.994.036,67 €. Der Anteil der Stadt Leipzig beträgt
328.150,99 €, davon 65.921,30 € Eigenanteil, diese werden aus Personalkosten des Amtes
für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (53.421,30 €) und Sachkosten in Höhe
von 12.500 € aus dem Budget des ASW in 2015 gedeckt. Entsprechend der Vorgaben des
Zuwendungsbescheides werden Mittel in Höhe von 1.499.297,11 € an die Projektpartner
weitergeleitet. Diese tragen ihre Eigenanteile in Höhe von 166.588,57 € komplett selbst.
Abstimmungsergebnis: 14/0/0
Leipzig, den 8. Oktober 2015
Seite: 1/1
Begründung
1. Vorbemerkung
Der Bereich Wirtschaft und Arbeit bleibt ein wichtiges Schlüsselelement zur Umsetzung einer
erfolgreichen Stadterneuerung. Die Stärkung der vorhandenen Wirtschaftsstruktur in den
Stadtteilen sowie die Steigerung der Beschäftigungsquote durch Vermittlung und Qualifizierung
der Erwerbsfähigen ist eine zentrale Herausforderung sowohl für den Leipziger Osten also auch
für Leipzig-Grünau.
Seit 2000 wurden im Leipziger Osten in diesem Handlungsfeld schon mehrere Maßnahmen
umgesetzt, sowohl mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
als auch über die Begleitprogramme der „Sozialen Stadt“ (in Verbindung mit dem Europäischen
Sozialfonds).
Mit der gemeinsamen Umsetzung des Projektes „Schnittstellen für neue Arbeit im Quartier“ im
Leipziger Osten und im Soziale-Stadt-Gebiet (im folgenden abgekürzt: SSP-Gebiet) LeipzigGrünau konnten ab 2012 Synergien genutzt und Erfahrungen transferiert werden. Bis 2014
bündelten zwei sogenannte Arbeitsläden vorhandene Angebote und Akteure in den Quartieren,
entwickelten neue Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und
Arbeitsmarktintegration und boten niedrigschwellige, wohn- und standortnahe Unterstützung für
Unternehmen und Arbeitsuchende.
Die Angebote der Arbeitsläden wurden stark nachgefragt. In 2,5 Jahren wurden 6.451
Beratungsgespräche geführt, 324 Klein- und Kleinstbetriebe beraten, 212 neue Arbeitsplätze
geschaffen, 235 Arbeitsuchende vermittelt und 39 Gründungen erfolgreich unterstützt. Parallel
zur Umsetzung wurde ein Konzept entwickelt, mit dem Ziel Angebote zu verstetigen bzw.
nachhaltig zu sichern.
Für die neue EU-Förderperiode 2014-2020 legte das Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit eine neue Förderrunde des Programms „Bildung,
Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) auf. Die Stadt Leipzig wurde im Ergebnis eines
zweistufigen Auswahlverfahrens ausgewählt, in den Soziale-Stadt-Gebieten Leipziger Osten und
Leipzig-Grünau das Projekt:
MehrWertQuartier: Potenziale aktivieren – Unternehmen ansiedeln – Arbeit schaffen
zu realisieren.
Projektlaufzeit:
01.04.2015 bis 31.12.2018
Das
Projekt
entspricht
den
Zielen
und
Handlungsschwerpunkten
der
Stadtteilentwicklungsstrategie für die Schwerpunktgebiete Leipziger Osten und Leipzig-Grünau,
wie sie im Integrierten Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2020 (RBIV-1595/09 vom 20.05.2009),
dem Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept Leipziger Osten (RBV-1564/13 vom 20.03.2013)
sowie in der Entwicklungsstrategie Grünau 2020 (RBIV-934/07 vom 18.07.2007) beschlossen
wurden. Die Antragstellung und Projektumsetzung basiert ebenfalls auf den
Grundlagenbeschlüssen zur Durchführung des Programms Soziale Stadt im Leipziger Osten
und Grünau.
1
Ziele des Projekts:
Unterstützung der Stadtteilentwicklung durch sozialraumorientierte Wirtschaftsförderung
für kleine und mittlere Unternehmen, Unterstützung von Soloselbständigen sowie
Standortentwicklung durch Verringerung der Gewerberaumleerstände/Neuansiedlungen
Schließen von Förderlücken für arbeitsuchende Stadtteilbewohner/-innen zur Stärkung
ihrer Beschäftigungsfähigkeit, Übernahme der Verantwortung für die eigene
Erwerbsbiographie und gesteigerte Chancen für eine Integration in Arbeit
Mehrwerte für die Quartiere und Annäherung an die positive Gesamtentwicklung
Leipzigs
2. Projektinhalt
In den beiden Soziale-Stadt-Gebieten „Leipziger Osten“ und „Leipzig-Grünau“ werden zwei
Quartiersservices (QS) etabliert, die Förderlücken schließende, integrierte Angebote für kleine
und mittlere Unternehmen (KMU) und Arbeitsuchende anbieten. Der QS „Wirtschaft“ stabilisiert
KMU durch „betriebswirtschaftliches Quartiersmanagement“ (vor allem quartiersorientierte
aufsuchende Wirtschaftsberatung, Mentoring und Vernetzung), ergänzt um Seminare und
Coachings. Eine unternehmensorientierte Bewerberansprache optimiert das Recruiting.
Leerstands- und Ansiedlungsmanagement fördern Inwertsetzung von Investitionen sowie
Image/Quartiersbildung. Der QS „Arbeit“ fokussiert niedrigschwellige Informations-, Beratungsund Lotsenfunktion mit Ziel der Integration in Arbeit. Im ArbeitsladenPLUS werden
handlungsfeldübergreifend beide QS zusammengeführt. Damit können KMU und Bewohner/innen für die Quartiersentwicklung aktiviert und beteiligt werden. Potenziale „neuer Arbeit im
Quartier“ werden identifiziert und erschlossen.
Angebote des Quartiersservice „Arbeit“ für Stadtteilbewohner/-innen
Beratung zur Arbeitsuche
beschäftigungsorientierte Beratung
gemeinsames Erarbeiten von beruflichen Stärken, Interessen und Chancen
berufliche Orientierung
Informationen zu Stellenangeboten
Unterstützen beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen
Integration in Arbeit
Ermitteln von Unterstützungsbedarfen
berufliche Neuorientierung
Unternehmensansprache
Begleitung in der Einarbeitungsphase
Angebote für KMU im Stadtteil
•
•
•
•
Quartiersservice Wirtschaft als Ansprechpartner für Unternehmen im Stadtteil;
Vermittlung von Angeboten Dritter
Unterstützung im betrieblichen Alltag
• Analyse von Abläufen
• gemeinsame Suche nach Verbesserungsansätzen
• betriebswirtschaftliche Beratung
Unterstützung bei neuen Arbeitsplätzen
• Analyse des Personalbedarfs; Arbeitsaufgaben und Stellenausschreibung
2
•
•
•
• Vorauswahl aus Bewerbungen; Unterstützung bei der Einstellung
betriebliche Weiterbildungsangebote
Leerstandsmanagement und Ansiedlungsbegleitung
Beratung von Soloselbständigen und Kreativen
Wirkungen in den Stadtteilen
Generieren von Mehrwerten für Quartiersbewohner/-innen
Stärkung der lokalen Arbeitsmärkte im Kontext der regionalen Entwicklung
Ausgleich von Benachteiligungen in den Quartieren
Stärken der sozialen Kohäsion durch Stabilisierung von Strukturen (v.a. Sozialstruktur,
Wirtschaftsstruktur, Akteursstruktur)
Etablieren neuer Milieus; Professionalisierung und Einbindung dieser Akteure in die
Stadtteilentwicklung
Annäherung an die positive Gesamtentwicklung der Stadt (Leerstandverringerung, Image,
Arbeitsmarkt...)
Verstetigung positiver Stadtteileffekte
Zielzahlen des Projekts:
• 2.500 Personen mit Kurzberatungen (Bagatellfälle)
• 1.050 Teilnehmende (ü 26), davon
• 400 Unternehmer/Selbständige
• 525 Arbeitslose
• 450 Langzeitarbeitslose
• 75 Erwerbstätige
• 250 Personen mit Migrationshintergrund
• 175 Vermittlungen in Arbeit
• 60 Ansiedlungen in den Gebieten
• 80 belebte Gewerberäume
Verstetigung
Inhalt des Projektes, inbesondere in 2018, ist die Sicherung des Übergangs relevanter Inhalte in
die integrierten Stadtteilentwicklungsprozesse in beiden Quartieren, sofern Bedarfe weiter
bestehen. Dazu gehört auch die Prüfung von weiteren Finanzierungsmöglichkeiten.
3. Netzwerk
Ein Beirat (mit allen Kooperationspartnern, verstärkt durch Zielgruppenvertreter/-innen) wird für
die Dauer der Projektlaufzeit etabliert. Dieser gibt strategische Steuerungsempfehlungen zur
Sicherung von Nachhaltigkeit, Chancengleichheit und Integration sowie Einbindung in die
integrierte Stadtentwicklung mit dem Ziel Optimierung des sozialen Mehrwerts.
Kooperationspartner mit Quartiersbezug unterstützen zudem die operative Tätigkeit der QS.
Weiterhin sind zwei Fachtage vorgesehen um den bundesweiten Austausch zu erfolgreichen
Strategien und einen Erfahrungstransfer in die beiden Stadtteile und aus ihnen heraus zu
ermöglichen.
3
4. Umsetzung
Die Umsetzung des Projekts erfolgt durch 3 Teilprojektpartner:
Die Stadt Leipzig fungiert als Zuwendungsempfängerin. Dem Amt für Stadterneuerung
und Wohnungsbauförderung obliegt die Gesamtsteuerung des Projektes. Inhaltlich
verantwortet es die Einbindung aller Projektaktivitäten in den Kontext der
Stadterneuerung und des Stadtentwicklungskonzeptes (SEKo Leipzig 2020) der Stadt
Leipzig sowie der integrierten Handlungskonzeptes der Soziale Stadt Gebiete. Das ASW
bringt durch Fachpersonal eigene Kompetenzen gebietsübergreifend ein und sichert das
ergebnisorientierte Zusammenwirken der Fachämter in der Stadtverwaltung. Darüber
hinaus wird für die beiden SSP-Gebiete eine inhaltliche Gebietsbetreuung realisiert, die
die permanente Berücksichtigung der jeweiligen Spezifik und der Integrierten
Handlungskonzepte sichert (Sozialraumbezug).
Die Deutsche Angestellten Akademie Sachsen (DAA) wird als Bildungs- und
Projektpartner im SSP-Gebiet Leipziger Osten die operative Projektumsetzung mit den
Quartiersservices Wirtschaft und Arbeit in beiden Gebieten realisieren. Umfangreiche
Erfahrungen in BIWAQ I und II sichern die sozialräumliche Arbeitsweise und eine
unmittelbare Kongruenz zu den Aufgaben/Zielen der Integrierten Handlungskonzepte.
Behling-Consult ist in unmittelbarer Abstimmung mit der Stadt Leipzig (ASW) an der
inhaltlichen Konzeption des Projekts beteiligt und wird die Projektleitung übernehmen.
Dabei erfolgt eine unmittelbare, mehrfach erprobte enge Kooperation mit dem Amt für
Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig, das die
Gesamtverantwortung und -steuerung im Projekt realisiert.
5. Projektvolumen
Die Gesamtausgaben betragen 1.994.036,67 €. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds 997.018,34 €, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit 764.508,46 €, aus privaten Mitteln der Kooperationspartner 166.588,57 €
sowie aus kommunalen Mitteln 65.921,30 €.
Die kommunalen Mittel setzen sich aus Sachkosten in Höhe von 12.500,00 € aus dem Budget
des ASW und anteiligen Personalleistungen von ASW-Mitarbeiter/-innen (53.421,30 €)
zusammen.
Entsprechend der Vorgaben des Zuwendungsbescheides werden Mittel in Höhe von
1.499.297,11 € an die Projektpartner weitergeleitet. Diese tragen ihre Eigenanteile in Höhe von
166.588,57 € komplett selbst.
4
6. Aufstellung der Erträge und Aufwendungen
PSP-Element 1.100.51.1.1.08
2015
342.621,51
2016
477.663,47
2017
472.342,18
2018 Gesamt in €
468.899,64 1.761.526,80
Aufwand
(Kostenart
42711200) in €
342.621,51
477.663,47
472.342,18
468.899,64 1.761.526,80
Kommunalmitt
el
(Personalaufw
and und HHMittel) in €
23.184,26
14.245,68
14.245,68
14.245,68
65.921,30
Eigenanteil der
Projektpartner
(nicht
haushaltsrele
vant) in €
33.132,93
44.473,77
44.482,27
44.499.60
166.588.57
Weiterleitung
Fördermittel an
Projektpartner
in €
298.196,39
400.263,90
400.340,45
Anteil
Fördermittel
Stadt Leipzig
in €
44.425,12
77.399,57
72.001,73
Projektbudget
Summe in €
398.938,70
536.382,92
531.070,13
Erträge
(Kostenart
31410000) in €
400.496,37 1.499.297,11
68.403,27
26.2229,69
527.644,92 1.994.036,67
Die Buchungen erfolgen unter Innenauftrag 106400001000.
Die geplanten Aufwendungen und Erträge für 2015 und 2016 sind bereits Bestandteil des
Haushaltplanes.
5