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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1022778.pdf
Größe
433 kB
Erstellt
27.02.15, 12:00
Aktualisiert
07.01.16, 15:13

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Inhalt der Datei

Dienstberatung des Oberbürgermeisters Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01101 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Dienstberatung des Oberbürgermeisters Zuständigkeit Beschlussfassung Fachausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule 07.05.2015 Information zur Kenntnis Jugendhilfeausschuss 11.05.2015 Information zur Kenntnis Eingereicht von Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Betreff Durchführung einer Befragung zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen und Bedarfen an Jugendfreizeiteinrichtungen in Leipzig Beschluss: Der Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ wird in der vorgesehenen Verfahrensweise und mit dem vorliegenden Fragebogen zugestimmt. Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien mit Kindern aus. (siehe Anlage Prüfkatalog) Schaffung von Rahmenbedingungen für Arbeitsplätze (siehe Anlage Prüfkatalog) Hinweis: Finanzielle Auswirkungen Finanzielle Auswirkungen nein x wenn ja, Kostengünstigere Alternativen geprüft nein x ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung Folgen bei Ablehnung nein x ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)? Im Haushalt wirksam Ergebnishaushalt x von bis 03/15 07/15 nein ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung Höhe in EUR wo veranschlagt Erträge Aufwendungen Finanzhaushalt 350,00 1.100.36.3.1.01.01 42719200 Einzahlungen Auszahlungen Entstehen Folgekosten oder Einsparungen? Folgekosten Einsparungen wirksam Zu Lasten anderer OE x von wenn ja, nein bis Höhe in EUR (jährlich) wo veranschlagt Ergeb. HH Erträge Ergeb. HH Aufwand Nach Durchführung der Maßnahme Ergeb. HH Erträge zu erwarten Ergeb. HH Aufwand (ohne Abschreibungen) Ergeb. HH Aufwand aus jährl. Abschreibungen Auswirkungen auf den Stellenplan Beantragte Stellenerweiterung: Beteiligung Personalrat x nein x nein wenn ja, Vorgesehener Stellenabbau: ja, Sachverhalt: siehe Anlagen Anlagen: finanzielle Auswirkungen Prüfkatalog siehe 5. weitere Anlagen 0. Rechtliche Grundlage, Verfahren und Beteiligte Die rechtliche Grundlage der Befragung bildet die am 18.September 1996 vom Leipziger Stadtrat beschlossene „Satzung über die kommunalen Erhebungen der Stadt Leipzig zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung“. Als Teilstudien der kommunalen Bürgerumfrage wurden 1993, 2000, 2006 und 2010 gesonderte Erhebungen zu Freizeitinteressen und zum Freizeit-verhalten von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren erstellt. Die aktuelle Befragung ist eine Fortschreibung dieser Untersuchungen und basiert auf einer auf Nachhaltigkeit zielenden Vereinbarung zwischen dem Amt für Statistik und Wahlen, der Sächsischen Bildungsagentur Regionalstelle Leipzig und dem Amt für Jugend, Familie und Bildung. Der Druck der Fragebögen erfolgt in der Hausdruckerei. Die Deckung erfolgt aus dem Budget 51_363ZW, PSP-Element: 1.100.36.3.1.01.01 Jugendsozialarbeit § 13 SGB VIII, Sachkonto: 4271 9200 Öffentlichkeitsarbeit des Amtes für Jugend, Familie und Bildung. 1. Ziel- und Aufgabenstellung der Befragung Eine systematische Erfassung von Daten, Kennziffern und Selbsteinschätzungen zu Freizeitpräferenzen, Werten und Normen von jungen Menschen sowie zu deren spezifischen Problemlagen und Zukunftsplänen ist ein wichtiger Baustein für die effektive Steuerung und Planung der Leistungsangebote und Maßnahmen im Bereich der Kinder- und Jugendförderung. Im Mittelpunkt der nunmehr fünften Auflage dieser Jugendberichterstattung stehen die Angebote und Maßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit, der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit sowie des Kinder- und Jugendschutzes. Neben der traditionellen Schülerbefragung in ausgewählten Leipziger Schulen fand im Jahr 2014 eine Befragung in den von der Stadt Leipzig geförderten Jugendfreizeitstätten statt. Die Ergebnisse dieser Nutzerbefragung und die der Schülerbefragung werden abgeglichen und so wichtige Informationen für die Gestaltung der Jugendhilfelandschaft gewonnen. Die Befragung konzentrierte sich auf die Fragenkomplexe: – – – – – 2. In welchen Lebenssituationen befindet sich die junge Generation? Wie zufrieden sind Jugendliche und welche Lebensziele und Wertorientierungen haben sie? Welche Pläne haben Jugendliche nach der Schulzeit für die Ausbildung und den Beruf? Mit welchen Problemen und Sorgen müssen sich junge Menschen auseinandersetzen? Wie verbringen Jugendliche ihre Freizeit und welche Einschränkungen haben sie? Durchführung der Befragung Die Umfrage wird an ausgewählten Schulen aller Schularten (außer an Grundschulen) durchgeführt. Die Feldphase beginnt mit dem 20.04.2015 und endet voraussichtlich am 13.05.2015. Mit Befürwortung der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig werden an 35 Schulen (in Absprache mit den jeweiligen Schulleitungen) Zeiten vereinbart, in denen unter Aufsicht von Mitarbeitern des Amtes für Jugend, Familie und Bildung sowie des Amtes für Statistik und Wahlen in ausgewählten Schulklassen die schriftliche Befragung durchgeführt wird. Belange des Datenschutzes werden beachtet und eingehalten. Hierzu wurde mit dem Datenschutzbeauftragten der Stadt Leipzig ein Beratungsgespräch geführt. Erste Ergebnisse werden im Juni 2015 vorliegen und publiziert. 3. Prüfung kostengünstiger Alternativen Eine Gewinnung der nachgefragten Daten auf anderem Wege (z. B. durch die Beauftragung Dritter) würde unverhältnismäßig hohe Kosten nach sich ziehen. Stad t Leip zig 01.1 4. Folgen bei Ablehnung Eine Nichterhebung der Daten führt zu erheblichen Lücken bei den Planungen des Amtes für Jugend, Familie und Bildung. Die Fragenkomplexe wurden mit den entsprechenden Fachämtern und Referaten (u.a. Amt für Sport, Suchtbeauftragte der Stadt Leipzig, Referat für Beschäftigungspolitik) und dem Amt für Statistik und Wahlen abgestimmt. Mit der Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ soll ein hohes Maß an Planungssicherheit für die zukünftige Jugendhilfeplanung im Kontext von Kinder- und Jugendförderung und die Qualitätssicherung in den Einrichtungen gesichert bzw. erreicht werden. 5. Anlagen 1 - Muster Anschreiben Eltern (Unterschrift: BM Prof. Dr. Fabian) 2 - Muster Schulleitungen (Unterschrift: AL Dr. Tsapos) 3.- Einverständniserklärung der Eltern 4 - Fragebogen „Jugend in Leipzig 2015“ 5.- Einverständnis der SBAL (Unterschrift: Roman Schultz / Pressesprecher) Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Elternbrief Information zur Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ Tel.: (0341) 123 4663 Fax: (0341) 123 4495 ' April 2015 Liebe Eltern, im Rahmen der Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ möchten wir die veränderten Lebensbedingungen und Freizeitbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen und deren aktuelle Realisierungschancen ermitteln, um Jugendhilfeangebote bedarfsgerecht zu planen. Zu diesem Zweck werden im Mai 2015 in ausgewählten Schulen der Stadt Leipzig Befragungen von ca. 3.000 Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 12 und 18 Jahren durchgeführt. Ausgeteilt wird ein 8-seitiger Fragebogen. Die Beantwortung erfolgt schriftlich innerhalb einer Unterrichts-, in einer Frei- oder Ausfallstunde bzw. im Anschluss an den Unterricht (entsprechend der Vereinbarung mit der Schulleitung der jeweiligen Einrichtung). Die Befragung wurde von der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig, genehmigt. Die Untersuchung in den Klassen wird von Mitarbeitern des Amtes für Jugend, Familie und Bildung und des Amtes für Statistik und Wahlen durchgeführt. Die Teilnahme ist für die Schülerinnen und Schüler freiwillig. Als Daten zur Person erfassen wir Alter, Geschlecht, Muttersprache, die besuchte Klasse und Schule sowie Angaben zur Haushalts- und Familienstruktur. Der Schutz der persönlichen Daten ist sichergestellt. Alle Angaben der Jugendlichen werden streng vertraulich behandelt. Es werden grundsätzlich keine Informationen über einzelne Personen oder Klassen weitergegeben. Die Auswertung erfolgt in der abgeschotteten Statistikstelle des Amtes für Statistik und Wahlen. Die Ergebnisse werden im Sommer 2015 vorliegen. Wir möchten Sie als Eltern bitten, diese wichtige Untersuchung für Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Erklären Sie bitte auf beiliegendem Formular, ob Sie damit einverstanden sind, dass Ihre Tochter/Ihr Sohn an dieser Befragung teilnimmt. Bitte geben Sie die ausgefüllte Erklärung Ihrer Tochter/Ihrem Sohn zum Befragungstermin mit. Mit freundlichen Grüßen in Vertretung Prof. Dr. Thomas Fabian Bürgermeister und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Anlage Zustimmungserklärung Anlage 2 Amt für Jugend, Familie und Bildung Naumburger Straße 26 04229 Leipzig Schule Schulleiter/-in Herr/Frau Straße Nummer 04000 Leipzig Tel: 0341/123-4663 Fax:0341 /123-4484 51.30 0341/123-4663 Umfrage „Jugend in Leipzig 2015“ Sehr geehrte(r), im Rahmen der Umfrage „Jugend in Leipzig 2015“ möchten wir die veränderten Lebensbedingungen und Freizeitbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen und deren aktuelle Realisierungschancen ermitteln, um Jugendhilfeangebote bedarfsgerecht zu planen. Zu diesem Zweck werden im Mai 2015 Befragungen von ca. 3.000 Schülerinnen und Schülern ausgewählter Gymnasien, Oberschulen, Förderschulen und Berufsschulen der Stadt Leipzig durchgeführt. Diese Befragung wurde mit dem Amt für Statistik und Wahlen abgestimmt und von der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig bestätigt und unterstützt (vgl. Anlage 1). Ihre Schule wurde für die oben benannte Umfrage ausgewählt und wir möchten Sie hiermit bitten, diese durch die Teilnahme mit folgenden Klassenstufen zu unterstützen:  Klassenstufe X: Y Klasse(n) Für die Befragung mittels Fragebogen haben wir für jede Klasse den Zeitraum einer Unterrichtsstunde einkalkuliert. Nach Ihrer Zustimmung möchten wir mit den Fach-/Klassenlehrern die konkreten Befragungstermine abstimmen. Die verantwortlichen Mitarbeiter des Amtes für Jugend, Familie und Bildung werden Sie im Verlauf der nächsten Woche zur Konkretisierung der Befragung telefonisch kontaktieren. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Gransow (Tel.: 123-4663, Email: martin.gransow@leipzig.de) bzw. Herr Ehlert (Tel.. 123 4319, Email: thomas.ehlert@leipzig.de) als Ansprechpartner zur Verfügung. Für Ihre Unterstützung danken wir im Voraus. Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Dr. Nicolas Tsapos Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Bildung Erklärung zur Teilnahme an der Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ Ich bin (bitte Zutreffendes ankreuzen)  damit einverstanden  nicht damit einverstanden, dass meine Tochter/mein Sohn _________________________________________ (Vor- und Nachname) an der schriftlichen Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ teilnimmt. Leipzig, den _____________ ____________________________________ (Unterschrift eines erziehungsberechtigten Elternteils) Seite 1 von 8 Voransicht Jugend in Leipzig 2015 „Voransicht“ Liebe Schülerin, lieber Schüler, liebe Auszubildende, lieber Auszubildender, wir bitten dich heute ganz herzlich, an dieser Befragung teilzunehmen. Wir, die Stadtverwaltung Leipzig, möchten erfahren, wie du deine Zukunft gestalten willst. Es geht dabei vor allem um deine bisherige und künftige Schul- und Berufslaufbahn, um die Möglichkeiten einer interessanten Freizeitgestaltung und um Ziele, die du in deinem Leben gern anstreben möchtest. Ebenso wichtig sind uns aber auch ganz persönliche Probleme, die dich gegenwärtig belasten. Wir sind sehr gespannt auf deine Antworten! Alle Angaben sind natürlich freiwillig und werden vertraulich und anonym behandelt. Gib deinen Namen deshalb bitte nicht an. Ein herzliches Dankeschön im Voraus für deine Mitarbeit. Prof. Dr. Thomas Fabian Bürgermeister für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Noch ein technischer Hinweis: Dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markiere deine Antwort bitte in der folgenden Weise: . Wenn du eine Antwort korrigieren möchtest, füllst du bitte den falsch markierten Kreis und noch etwas darüber hinaus aus, ungefähr so: . Ziffern sollen ungefähr so aussehen: ; Korrekturen so: 1. Wenn du einmal daran denkst, was du in deinem Leben anstreben möchtest: wie wichtig sind die folgenden Dinge für dich? sehr wichtig einen hohen Lebensstandard haben Mitspracherecht in Staat und Gesellschaft haben sich umweltbewusst verhalten nach Sicherheit streben U t h M eine Familie haben, in der man sich wohlfühlt Freundschaften pflegen für andere da sein, auch wenn man auf etwas verzichten muss Gesetz und Ordnung respektieren seine Phantasie und Kreativität entwickeln teils/teils unwichtig vollkommen unwichtig unzufrieden sehr unzufrieden T S fü eine Familie gründen, Kinder haben gesundheitsbewusst leben R E ! wichtig c i N s u a n e ll berufliche Karriere machen viel Geld haben sich politisch engagieren das Leben genießen dem Leben seinen Lauf lassen, es kommt sowieso alles, wie es kommen muss 2. Wie zufrieden bist du zur Zeit mit . . . sehr zufrieden zufrieden teils/teils deinem Leben insgesamt? dem Geld, mit dem du auskommen musst? deinen Beziehungen zu Freunden? deinem Verhältnis zu deiner Mutter? deinem Verhältnis zu deinem Vater? deinen Zensuren? den Möglichkeiten der Freizeitgestaltung? deiner Wohnsituation? 0.1 Seite 2 von 8 Voransicht 3. Und wie siehst du deine Zukunft? sehr zuversichtlich zuversichtlich teils/teils düster sehr düster kann ich nicht beurteilen schulisch beruflich privat Jetzt einige Fragen zu deinen Freizeitaktivitäten. 4. Wie viele Stunden Freizeit hast du durchschnittlich an einem normalen Wochentag zur Verfügung? (Gemeint ist die Zeit, die du dir selbst gestalten kannst.) Stunden 5. Wie oft nutzt du folgende Medien in deiner Freizeit? täglich, mehr als 4 Stunden täglich, 2 bis 4 Stunden täglich, mehrmals einmal pro weniger als die Woche Woche 2 Stunden seltener nie seltener nie Radio Internet Handy/Smartphone Tablet-PC Fernsehen R E ! MP3/Musik-CD's/Vinyl Computer-/Konsolen-/Onlinespiele Bücher T S fü Tageszeitungen Computer (offline) Zeitschriften U t h M s u a n e ll 6. Falls du ein Handy oder ein Smartphone hast: wie häufig nutzt du folgende Funktionen? täglich, mehr als 4 Stunden mit dem Handy Musik hören mit dem Handy im Internet surfen angerufen werden/anrufen Communities übers Handy nutzen (z.B. Facebook, WhatsApp) c i N täglich, 2 bis 4 Stunden täglich, mehrmals einmal pro weniger als die Woche Woche 2 Stunden Weckfunktion nutzen Videos anschauen Handyspiele spielen Fotos/Filme machen SMS schicken/bekommen Servicemeldungen abrufen (z.B. zu Veranstaltungen/Wetter) Newsletter übers Handy bekommen mit dem Handy Radio hören Handy als Navigationssystem benutzen mit dem Handy fernsehen Sonstiges, und zwar: 7. Wie häufig treibst du in deiner Freizeit Sport? Damit ist nicht der Sport im Schulunterricht gemeint. (fast) täglich mehrmals die Woche einmal pro Woche seltener nie 0.2 Seite 3 von 8 Voransicht 8. Welche Sportarten treibst du in deiner Freizeit? Wenn du mehrere Sportarten ausübst, schreibe bitte die beliebteste an erster Stelle oder unterstreiche sie. 9. Gib nun bitte für deine beliebteste Sportart an, wo und bei wem du diese ausübst. Wo hauptsächlich? städtische Sportstätte: Sporthalle, Sportplatz oder Schwimmhalle öffentlicher Raum: Wege, Parks, Seen Bei wem hauptsächlich? private Anbieter: Fitnessstudio, Soccerworld, Bowlinghalle als Ganztagsangebot (GTA) im Verein privater Sportanbieter selbst organisiert beliebteste Sportart: 10. Außer Sport gibt es noch viele andere Freizeitmöglichkeiten. Gib an, wie oft du mit verschiedenen Freizeitaktivitäten beschäftigt bist. Gehe bitte Zeile für Zeile durch und kreuze eine der sieben Möglichkeiten an. täglich, täglich, 2 mehr als bis 4 4 Stunden Stunden täglich, weniger als 2 Stunden mehrmals die Woche einmal pro Woche seltener nie Lesen (Zeitschriften, Bücher, auch E-Books, Comics) ein Instrument erlernen, selbst musizieren, singen andere künstlerische Betätigungen (zeichnen, Theater spielen, tanzen, ...) R E ! zur Disco gehen, Parties feiern ins Kino gehen Kultureinrichtungen wie Museen und Theater besuchen Musikveranstaltungen in Clubs und soziokulturellen Zentren besuchen mit Freunden abhängen in einen Schulclub gehen in einen Jugendtreff gehen ausruhen und erholen T S fü U t h M gemeinsam mit der Familie etwas unternehmen c i N s u a n e ll an politischen Veranstaltungen/Demos/Aktionen teilnehmen etwas anderes, und zwar: 11. Wann musst du in der Regel abends zu Hause sein? Wenn du darüber selbst frei entscheiden kannst, brauchst du nur ankreuzen. : Uhr wochentags (in der Schulzeit) um Ich kann darüber frei entscheiden. : Uhr am Wochenende/in den Ferien um Ich kann darüber frei entscheiden. 12. Jeder möchte gern in seiner Freizeit das machen, wozu er Lust hat. Leider geht das nicht immer. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Einige haben wir hier angeführt. Kreuze bitte alle an, die für dich zutreffen. ich habe zu wenig Geld ich habe zu wenig Freizeit es gibt zu wenig interessante Freizeitangebote in Leipzig es fehlen Clubs, in denen man sich treffen kann meine Eltern verbieten mir manches meine Eltern haben keine Zeit für mich ich habe Angst vor Prügeleien, Überfällen usw. ich weiß selbst nicht, wozu ich Lust habe ich weiß nicht, wo was los ist etwas anderes, und zwar: 0.3 Seite 4 von 8 Voransicht 13. Wenn du einen Jugendtreff oder ein soziokulturelles Zentrum besuchst, welche sind das? 14. Wenn du weder einen Jugendtreff noch ein soziokulturelles Zentrum besuchst, welche Gründe gibt es dafür? (Mehrfachangaben möglich) keine Zeit kenne keine Jugendtreffs kein Interesse kenne keine soziokulturellen Zentren Angebote nicht attraktiv ungünstige Lage schlechter Ruf (z. B. Drogen, Rechts- oder Linksextreme) keine Freunde, die mitkommen etwas anderes, und zwar: 15. Über wie viel Geld (Taschengeld, Verdienst durch Jobs) kannst du etwa im Monat verfügen? Taschengeld (Wenn du kein Taschengeld bekommst, trage bitte 0 Euro ein.) Euro Verdienst durch Jobs (Wenn du nicht jobbst, trage bitte 0 Euro ein.) Euro Jetzt einige Fragen zu deiner Lebenssituation. 16. Bist du R E ! männlich oder weiblich? Jahre 17. Wie alt bist du? 18. Welche Postleitzahl hat dein Wohnort? Wenn du dir unsicher bist, frage bitte den Betreuer. T S fü U t h M 19. Welche Sprache wird bei euch zu Hause hauptsächlich gesprochen? deutsch s u a eine andere Sprache, und zwar: 20. In welcher Lebenssituation befindest du dich? Ich lebe ... in einer Familie mit meinen Eltern n e ll c i N bei den Großeltern in einer Familie mit einem Elternteil und dessen Partner in einer eigenen Wohnung/Wohngemeinschaft in einer Familie mit nur einem Elternteil nicht in einer Familie (WG, Internat, ...) woanders und zwar: 21. Hast du Geschwister? nein ja, zwei Geschwister ja, einen Bruder bzw. eine Schwester ja, drei oder mehr Geschwister 22. Sind deine Eltern berufstätig? ganztags berufstätig nicht ganztags berufstätig (Teilzeit) arbeitslos Hausfrau/ Hausmann/ in Elternzeit in Ausbildung, Studium, Weiterbildung Rentner/in Mein Vater ist... Meine Mutter ist... 23. Für Schüler einer allgemeinbildenden Schule: Welchen Schulabschluss strebst du an? (bitte nur ein Kreuz) Abschlusszeugnis Förderschule Realschulabschluss (qualifizierenden) Hauptschulabschluss Abitur 24. Wie zuversichtich bist du, dass du den angestrebten Abschluss schaffst? sehr zuversichtlich zuversichtlich teils/teils düster sehr düster kann ich nicht beurteilen 0.4 weiß ich nicht Seite 5 von 8 Voransicht 25. Wie häufig nutzt du den Computer oder den Laptop für die Schule? (fast) täglich mehrmals einmal pro die Woche Woche seltener nie um dich im Internet oder über Email über Hausaufgaben auszutauschen um im Internet etwas nachzulesen, zu recherchieren um Texte zu schreiben für Berechnungen um eine Präsentation oder ein Referat zu erstellen um ein Lernprogramm zu nutzen für etwas anderes, und zwar: 26. Nimmst du in diesem Schuljahr Nachhilfe in Anspruch? Hiermit meinen wir auch Online-Angebote, wie z.B. den Sofa-Tutor. Nein, ich nehme keine Nachhilfe. Ja, ich nehme Nachhilfe vor Ort (privater Lehrer/Studieneinrichtung). Ja, ich nehme Nachhilfe im Internet. 27. Wenn du Nachhilfe nimmst, wie viele Stunden sind das pro Woche? 1 Stunde 2 Stunden 3 Stunden mehr als 3 Stunden 28. In der Schule können einem viele Schwierigkeiten begegnen. Wie ist das bei dir? Hattest du in den letzten zwei Jahren in der Schule Probleme mit... R E ! ja schlechten Noten dem Gefühl von Überforderung T S fü Stress mit Lehrern Mobbing durch andere Schüler Benachteiligung durch Lehrer Angst vor Sitzenbleiben Erfahrungen körperlicher Gewalt zu hohen Erwartungen deiner Eltern etwas anderem, und zwar: nein U t h M c i N 29. Hast du schon mal die Schule geschwänzt? s u a n e ll ja nein 30. Wenn ja, wie viele Unterrichtsstunden hast du in den letzten zwei Schulwochen geschwänzt? Habe in den letzten zwei Schulwochen nicht geschwänzt. 31. Es gibt verschiedene persönliche Probleme, die einen belasten können. Wie ist das bei dir? Hattest du in den letzten zwei Jahren ... ja dauerhafte Auseinandersetzungen mit deinen Eltern? großen Ärger mit Gleichaltrigen? Probleme durch Scheidung oder Trennung deiner Eltern? finanzielle Probleme, so dass du z. B. wegen Geldmangel nicht an Unternehmungen mit Freunden teilnehmen konntest? Probleme mit beträchtlichen Schulden? Schwierigkeiten damit, dass du eigentlich nicht wusstest, was aus dir später mal werden soll? Probleme mit der Polizei und/oder einem Gericht? tätliche Auseinandersetzungen/Schlägereien? Probleme durch eine schwere Krankheit? Schwierigkeiten durch eine Schwangerschaft oder einen Schwangerschaftsabbruch? Schwierigkeiten, weil du keine Freunde hattest? 0.5 nein Seite 6 von 8 Voransicht 32. Wie stark fühlst du dich benachteiligt hinsichtlich … sehr stark etwas teils/teils wenig überhaupt nicht des Stadtteils, in dem du wohnst? deiner Muttersprache? deines Geschlechts? der Schule, in die du gehst? etwas anderem, und zwar: Abschließend noch zum Thema Alkohol, Rauchen und Drogen: 33. Wie oft hast du in den letzten drei Monaten Alkohol getrunken? weniger als ein- bis dreimal im ein- oder zweimal drei- oder viermal einmal im Monat Monat pro Woche pro Woche gar nicht (fast) jeden Tag Bier Wein/Sekt Likör, Schnaps/Weinbrand Cocktails/Longdrinks Bier-Mischgetränke R E ! 34. Nur für diejenigen, die in den letzten drei Monaten mindestens einmal Alkohol getrunken haben: Woher bekommst du den Alkohol (Mehrfachnennungen möglich)? Supermarkt Spätverkauf Einzelhandelsgeschäft Tankstellen-Shop T S fü Disco/Bar/Kneipe woanders, und zwar: Freunde U a t M h us n e ll 35. Hast du schon mal bei einer Gelegenheit fünf oder mehr alkoholische Getränke hintereinander getrunken? nein 36. Wenn ja: Würdest du es wieder tun? ja nein ein- bis dreimal im Monat ein- oder zweimal pro Woche 37. Wie oft hast du in den letzten 3 Monaten Zigaretten geraucht? nie c i N weniger als einmal im Monat Eltern ja, in den letzten 3 Monaten ja, ist aber schon länger her drei- oder viermal pro Woche fast jeden Tag 38. Welche von den folgenden Drogen hast du irgendwann schon einmal probiert und welche konsumierst du zur Zeit (also in den letzten 3 Monaten)? Habe ich irgendwann schon mal Habe ich in den letzten 3 Monaten genommen. probiert. kenne einmal in mehrmals ich nein ja nur selten mehrmals in der täglich im Monat der Woche Woche nicht Cannabis/Haschisch/Marihuana Crystal Heroin Kokain Ecstasy Speed GHB („K.-o.-Tropfen“) 0.6 gar nicht Seite 7 von 8 Voransicht Nun zum Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern in Leipzig. 39. Inwieweit stimmst du den folgenden Aussagen zu? voll und ganz eher teils/teils eher nicht überhaupt nicht Die in Leipzig lebenden Ausländer sind eine kulturelle Bereicherung für unsere Stadt. Durch die vielen Ausländer in Leipzig fühlt man sich zunehmend als Fremder in seiner Stadt. Ausländer nehmen die Arbeitsplätze in Leipzig weg. Die Ausländer sollten ihren Lebensstil an den der Deutschen anpassen. Die Ausländer machen die Arbeit, die die Deutschen nicht erledigen wollen. Man sollte den Ausländern jede politische Betätigung in Deutschland untersagen. Wenn du dich in der 7. Klassenstufe oder darüber befindest, möchten wir dir noch ein paar Fragen zu deiner Ausbildungsund Berufswahl stellen. Für die 6. Klasse ist die Befragung an dieser Stelle beendet. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auf der letzten Seite noch die freien Zeilen nutzen. R E ! 40. Welche der folgenden Ratgeber hast du bei deiner Berufs- oder Studienwahl genutzt und welche waren eine Hilfe für dich? Habe ich bereits genutzt. ja nein T S fü Lehrer/-in Eltern Geschwister, andere Verwandte Freunde Schulsozialarbeiter/-in U t h M Mitarbeiter/-in im Jugendzentrum, Jugendtreff Berufsberater/-in der Agentur für Arbeit Mitarbeiter/-in aus Unternehmen jemand anderes, und zwar: c i N s u a Hat mir geholfen. ja nein n e ll 41. Welche der folgenden Informationsquellen hast du bei deiner Berufs- oder Studienwahl genutzt und welche waren eine Hilfe für dich? Habe ich bereits genutzt. ja nein Hat mir geholfen. ja nein Internet Berufsinformationszentrum (BiZ) Tageszeitungen, Zeitschriften Rundfunk, TV Broschüren, Flyer App zur Berufsorientierung Homepage von Unternehmen Homepage von Hochschulen, Berufsschulzentren Internetseiten zur Berufs- und Studienorientierung Soziale Netzwerke Blogs, Foren etwas anderes, und zwar: 0.7 Seite 8 von 8 Voransicht 42. Welche der folgenden Angebote hast du bei deiner Berufs- oder Studienwahl genutzt und welche waren eine Hilfe für dich? Habe ich bereits genutzt. Kenne ja nein ich nicht. Hat mir geholfen. ja nein Praktikum während der Schule Ferienpraktikum Ferienjob/Nebenjob Ausbildungs/-Studienmesse, Jobmesse Unternehmensbesichtigungen/Tag der offenen Tür in Unternehmen Studieninformationstage/Tag der offenen Tür an Hochschulen Girls` Day, Boys` Day Schau Rein! Woche der offenen Unternehmen in Sachsen Angebote von Hochschulen (z.B. Seminare, Schnupperstudium, Ferienhochschule) Seminare/Informationsveranstaltungen des BiZ etwas anderes, und zwar: R E ! 43. Welche Informationen fehlen Dir für Deine Berufs- oder Studienwahl? welche Berufe gute Zukunftschancen haben welcher Beruf zu mir passt welche Berufe in meiner Region nachgefragt werden Informationen über Veranstaltungen (z.B. Messen), bei denen ich mich informieren kann Informationen über offene Ausbildungsstellen Informationen über angebotene Praktikumsstellen T S fü welche Ausbildungswege/Studienarten es überhaupt gibt weitere, und zwar: U t h M n e ll an wen ich mich mit meinen Fragen wenden kann Informationen rund um die Bewerbung mir fehlen keine Informationen s u a 44. Was sind deine Pläne für die Zeit unmittelbar nach der Schule? Kreuze das an, was du am wahrscheinlichsten tun wirst (nur eine Antwortmöglichkeit). auf eine weiterführende Schule gehen c i N erst einmal arbeiten/jobben, um Geld zu verdienen ein Berufsvorbereitungsjahr, ein Berufsgrundschuljahr oder eine andere berufsvorbereitende Maßnahme besuchen ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen anderen Freiwilligendienst verrichten eine Ausbildung absolvieren weiß ich noch nicht ein Studium beginnen etwas anderes, und zwar: 45. Wenn du noch Lust und Zeit hast, kannst du die nachfolgenden freien Zeilen nutzen und aufschreiben, was dich zur Zeit gerade besonders bewegt. Gib uns bitte auch Hinweise, ob dir die Befragung gefallen hat und ob du evtl. Fragestellungen vermisst hast. 0.8 Prüfkatalog Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für den Erhalt bzw. die Neuschaffung von Arbeitsplätzen Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten: verbessert gesichert verschlechtert Begründung keine in Vorlage Auswirkung Seite 1 negative Auswirkung keine Auswirkung 1 Arbeitsplatzsituation 2 Ausbildungsplatzsituation 3 finanzielle Situation der Unternehmen: sie wird durch städtische Entscheidung (z. B. zu Steuern, Gebühren, Preisen für Gas-WasserStrom) 4 Bedeutung des Vorhabens für wirtschaftliche Entwicklung positive Auswirkung hoch mittel 5 Finanzierung Drittmittel/ Fördermittel private Mittel ja 1) niedrig nein ja nein finanzielle Folgewirkungen für die Stadt ja nein keine Auswirkung Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt. Prüfkatalog Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien mit Kindern aus. Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten: Indikatoren 1 Vorschulische Bildungs- und Betreuungsangebote (Qualität, Vielfalt, Erreichbarkeit, Quantität/Umfang) 2 Schulische Bildungsangebote, Ausbildung und Studium (Qualität, Vielfalt, Erreichbarkeit, Quantität/Umfang) verbessert auf bisherigen Niveau verschlechtert keine Auswirkung Begründung in Vorlage Seite 1 3 Wohnbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien (Angebot, Attraktivität, Vielfalt, Infrastruktur) 4 Kultur- und Freizeitangebote, Möglichkeiten zum Spielen, Sporttreiben und Treffen sowie Naturerfahrungen für Kinder, Jugendliche und Familien 5 Gesundheit und Sicherheit von Kindern und Jugendlichen/Schutz vor Gefahren 6 Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen oder Migrationshintergrund 7 Finanzielle Bedingungen von Familien Indikator hat stattgefunden ist vorgesehen 8 Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Familien bei der zu treffenden Entscheidung 1) Stad t Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt. ist nicht vorgesehen Begründung in Vorlage, Seite 1