Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1022778.pdf
Größe
433 kB
Erstellt
27.02.15, 12:00
Aktualisiert
07.01.16, 15:13
Stichworte
Inhalt der Datei
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01101
Status: öffentlich
Beratungsfolge:
Gremium
Termin
Dienstberatung des Oberbürgermeisters
Zuständigkeit
Beschlussfassung
Fachausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
07.05.2015
Information zur Kenntnis
Jugendhilfeausschuss
11.05.2015
Information zur Kenntnis
Eingereicht von
Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Betreff
Durchführung einer Befragung zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen
und Bedarfen an Jugendfreizeiteinrichtungen in Leipzig
Beschluss:
Der Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ wird in der vorgesehenen Verfahrensweise und mit dem
vorliegenden Fragebogen zugestimmt.
Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen:
Schaffung von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur.
Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien mit Kindern aus. (siehe
Anlage Prüfkatalog)
Schaffung von Rahmenbedingungen für Arbeitsplätze
(siehe Anlage Prüfkatalog)
Hinweis: Finanzielle Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
nein
x
wenn ja,
Kostengünstigere Alternativen geprüft
nein
x
ja, Ergebnis siehe Anlage zur
Begründung
Folgen bei Ablehnung
nein
x
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)?
Im Haushalt wirksam
Ergebnishaushalt
x
von
bis
03/15
07/15
nein
ja, Erläuterung siehe Anlage zur
Begründung
Höhe in EUR
wo veranschlagt
Erträge
Aufwendungen
Finanzhaushalt
350,00
1.100.36.3.1.01.01
42719200
Einzahlungen
Auszahlungen
Entstehen Folgekosten oder Einsparungen?
Folgekosten Einsparungen wirksam
Zu Lasten anderer OE
x
von
wenn ja,
nein
bis
Höhe in EUR (jährlich)
wo veranschlagt
Ergeb. HH Erträge
Ergeb. HH Aufwand
Nach Durchführung
der Maßnahme
Ergeb. HH Erträge
zu erwarten
Ergeb. HH Aufwand (ohne
Abschreibungen)
Ergeb. HH Aufwand aus
jährl. Abschreibungen
Auswirkungen auf den Stellenplan
Beantragte Stellenerweiterung:
Beteiligung Personalrat
x
nein
x
nein
wenn ja,
Vorgesehener Stellenabbau:
ja,
Sachverhalt:
siehe Anlagen
Anlagen:
finanzielle Auswirkungen
Prüfkatalog
siehe 5. weitere Anlagen
0.
Rechtliche Grundlage, Verfahren und Beteiligte
Die rechtliche Grundlage der Befragung bildet die am 18.September 1996 vom Leipziger Stadtrat
beschlossene „Satzung über die kommunalen Erhebungen der Stadt Leipzig zur wirtschaftlichen
und sozialen Lage der Bevölkerung“. Als Teilstudien der kommunalen Bürgerumfrage wurden 1993,
2000, 2006 und 2010 gesonderte Erhebungen zu Freizeitinteressen und zum Freizeit-verhalten
von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren erstellt.
Die aktuelle Befragung ist eine Fortschreibung dieser Untersuchungen und basiert auf einer auf
Nachhaltigkeit zielenden Vereinbarung zwischen dem Amt für Statistik und Wahlen, der
Sächsischen Bildungsagentur Regionalstelle Leipzig und dem Amt für Jugend, Familie und Bildung.
Der Druck der Fragebögen erfolgt in der Hausdruckerei.
Die Deckung erfolgt aus dem Budget 51_363ZW, PSP-Element: 1.100.36.3.1.01.01
Jugendsozialarbeit § 13 SGB VIII, Sachkonto: 4271 9200 Öffentlichkeitsarbeit des Amtes für
Jugend, Familie und Bildung.
1.
Ziel- und Aufgabenstellung der Befragung
Eine systematische Erfassung von Daten, Kennziffern und Selbsteinschätzungen zu
Freizeitpräferenzen, Werten und Normen von jungen Menschen sowie zu deren spezifischen
Problemlagen und Zukunftsplänen ist ein wichtiger Baustein für die effektive Steuerung und
Planung der Leistungsangebote und Maßnahmen im Bereich der Kinder- und Jugendförderung. Im
Mittelpunkt der nunmehr fünften Auflage dieser Jugendberichterstattung stehen die Angebote und
Maßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit, der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit sowie
des Kinder- und Jugendschutzes.
Neben der traditionellen Schülerbefragung in ausgewählten Leipziger Schulen fand im Jahr 2014
eine Befragung in den von der Stadt Leipzig geförderten Jugendfreizeitstätten statt. Die
Ergebnisse dieser Nutzerbefragung und die der Schülerbefragung werden abgeglichen und so
wichtige Informationen für die Gestaltung der Jugendhilfelandschaft gewonnen.
Die Befragung konzentrierte sich auf die Fragenkomplexe:
–
–
–
–
–
2.
In welchen Lebenssituationen befindet sich die junge Generation?
Wie zufrieden sind Jugendliche und welche Lebensziele und Wertorientierungen haben sie?
Welche Pläne haben Jugendliche nach der Schulzeit für die Ausbildung und den Beruf?
Mit welchen Problemen und Sorgen müssen sich junge Menschen auseinandersetzen?
Wie verbringen Jugendliche ihre Freizeit und welche Einschränkungen haben sie?
Durchführung der Befragung
Die Umfrage wird an ausgewählten Schulen aller Schularten (außer an Grundschulen)
durchgeführt. Die Feldphase beginnt mit dem 20.04.2015 und endet voraussichtlich am 13.05.2015.
Mit Befürwortung der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig werden an 35 Schulen
(in Absprache mit den jeweiligen Schulleitungen) Zeiten vereinbart, in denen unter Aufsicht von
Mitarbeitern des Amtes für Jugend, Familie und Bildung sowie des Amtes für Statistik und Wahlen
in ausgewählten Schulklassen die schriftliche Befragung durchgeführt wird. Belange des
Datenschutzes werden beachtet und eingehalten. Hierzu wurde mit dem Datenschutzbeauftragten
der Stadt Leipzig ein Beratungsgespräch geführt.
Erste Ergebnisse werden im Juni 2015 vorliegen und publiziert.
3.
Prüfung kostengünstiger Alternativen
Eine Gewinnung der nachgefragten Daten auf anderem Wege (z. B. durch die Beauftragung Dritter)
würde unverhältnismäßig hohe Kosten nach sich ziehen.
Stad
t
Leip
zig
01.1
4.
Folgen bei Ablehnung
Eine Nichterhebung der Daten führt zu erheblichen Lücken bei den Planungen des Amtes für
Jugend, Familie und Bildung. Die Fragenkomplexe wurden mit den entsprechenden Fachämtern
und Referaten (u.a. Amt für Sport, Suchtbeauftragte der Stadt Leipzig, Referat für
Beschäftigungspolitik) und dem Amt für Statistik und Wahlen abgestimmt.
Mit der Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ soll ein hohes Maß an Planungssicherheit für die
zukünftige Jugendhilfeplanung im Kontext von Kinder- und Jugendförderung und die
Qualitätssicherung in den Einrichtungen gesichert bzw. erreicht werden.
5.
Anlagen
1 - Muster Anschreiben Eltern (Unterschrift: BM Prof. Dr. Fabian)
2 - Muster Schulleitungen (Unterschrift: AL Dr. Tsapos)
3.- Einverständniserklärung der Eltern
4 - Fragebogen „Jugend in Leipzig 2015“
5.- Einverständnis der SBAL (Unterschrift: Roman Schultz / Pressesprecher)
Dezernat Jugend, Soziales,
Gesundheit und Schule
Elternbrief
Information zur Befragung
„Jugend in Leipzig 2015“
Tel.: (0341) 123 4663
Fax: (0341) 123 4495
'
April 2015
Liebe Eltern,
im Rahmen der Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ möchten wir die veränderten
Lebensbedingungen und Freizeitbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen und deren aktuelle
Realisierungschancen ermitteln, um Jugendhilfeangebote bedarfsgerecht zu planen. Zu diesem
Zweck werden im Mai 2015 in ausgewählten Schulen der Stadt Leipzig Befragungen von ca.
3.000 Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 12 und 18 Jahren durchgeführt.
Ausgeteilt wird ein 8-seitiger Fragebogen. Die Beantwortung erfolgt schriftlich innerhalb einer
Unterrichts-, in einer Frei- oder Ausfallstunde bzw. im Anschluss an den Unterricht (entsprechend
der Vereinbarung mit der Schulleitung der jeweiligen Einrichtung). Die Befragung wurde von der
Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig, genehmigt. Die Untersuchung in den
Klassen wird von Mitarbeitern des Amtes für Jugend, Familie und Bildung und des Amtes für
Statistik und Wahlen durchgeführt. Die Teilnahme ist für die Schülerinnen und Schüler freiwillig.
Als Daten zur Person erfassen wir Alter, Geschlecht, Muttersprache, die besuchte Klasse und
Schule sowie Angaben zur Haushalts- und Familienstruktur. Der Schutz der persönlichen Daten
ist sichergestellt. Alle Angaben der Jugendlichen werden streng vertraulich behandelt. Es werden
grundsätzlich keine Informationen über einzelne Personen oder Klassen weitergegeben. Die
Auswertung erfolgt in der abgeschotteten Statistikstelle des Amtes für Statistik und Wahlen. Die
Ergebnisse werden im Sommer 2015 vorliegen.
Wir möchten Sie als Eltern bitten, diese wichtige Untersuchung für Kinder und Jugendliche zu
unterstützen. Erklären Sie bitte auf beiliegendem Formular, ob Sie damit einverstanden sind, dass
Ihre Tochter/Ihr Sohn an dieser Befragung teilnimmt. Bitte geben Sie die ausgefüllte Erklärung
Ihrer Tochter/Ihrem Sohn zum Befragungstermin mit.
Mit freundlichen Grüßen
in Vertretung
Prof. Dr. Thomas Fabian
Bürgermeister und Beigeordneter
für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Anlage
Zustimmungserklärung
Anlage 2
Amt für Jugend, Familie und Bildung
Naumburger Straße 26
04229 Leipzig
Schule
Schulleiter/-in
Herr/Frau
Straße Nummer
04000 Leipzig
Tel: 0341/123-4663
Fax:0341 /123-4484
51.30
0341/123-4663
Umfrage „Jugend in Leipzig 2015“
Sehr geehrte(r),
im Rahmen der Umfrage „Jugend in Leipzig 2015“ möchten wir die veränderten
Lebensbedingungen und Freizeitbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen und deren aktuelle
Realisierungschancen ermitteln, um Jugendhilfeangebote bedarfsgerecht zu planen.
Zu diesem Zweck werden im Mai 2015 Befragungen von ca. 3.000 Schülerinnen und Schülern
ausgewählter Gymnasien, Oberschulen, Förderschulen und Berufsschulen der Stadt Leipzig
durchgeführt. Diese Befragung wurde mit dem Amt für Statistik und Wahlen abgestimmt und von
der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig bestätigt und unterstützt (vgl. Anlage 1).
Ihre Schule wurde für die oben benannte Umfrage ausgewählt und wir möchten Sie hiermit bitten,
diese durch die Teilnahme mit folgenden Klassenstufen zu unterstützen:
Klassenstufe X: Y Klasse(n)
Für die Befragung mittels Fragebogen haben wir für jede Klasse den Zeitraum einer
Unterrichtsstunde einkalkuliert. Nach Ihrer Zustimmung möchten wir mit den Fach-/Klassenlehrern
die konkreten Befragungstermine abstimmen.
Die verantwortlichen Mitarbeiter des Amtes für Jugend, Familie und Bildung werden Sie im
Verlauf der nächsten Woche zur Konkretisierung der Befragung telefonisch kontaktieren. Für
Rückfragen steht Ihnen Herr Gransow (Tel.: 123-4663, Email: martin.gransow@leipzig.de) bzw.
Herr Ehlert (Tel.. 123 4319, Email: thomas.ehlert@leipzig.de) als Ansprechpartner zur Verfügung.
Für Ihre Unterstützung danken wir im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Dr. Nicolas Tsapos
Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Bildung
Erklärung zur Teilnahme an der Befragung
„Jugend in Leipzig 2015“
Ich bin (bitte Zutreffendes ankreuzen)
damit einverstanden
nicht damit einverstanden,
dass meine Tochter/mein Sohn _________________________________________
(Vor- und Nachname)
an der schriftlichen Befragung „Jugend in Leipzig 2015“ teilnimmt.
Leipzig, den _____________
____________________________________
(Unterschrift eines erziehungsberechtigten Elternteils)
Seite 1 von 8
Voransicht
Jugend in Leipzig 2015 „Voransicht“
Liebe Schülerin, lieber Schüler, liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
wir bitten dich heute ganz herzlich, an dieser Befragung teilzunehmen. Wir, die Stadtverwaltung Leipzig, möchten erfahren, wie du
deine Zukunft gestalten willst. Es geht dabei vor allem um deine bisherige und künftige Schul- und Berufslaufbahn, um die
Möglichkeiten einer interessanten Freizeitgestaltung und um Ziele, die du in deinem Leben gern anstreben möchtest. Ebenso
wichtig sind uns aber auch ganz persönliche Probleme, die dich gegenwärtig belasten. Wir sind sehr gespannt auf deine
Antworten! Alle Angaben sind natürlich freiwillig und werden vertraulich und anonym behandelt. Gib deinen Namen deshalb bitte
nicht an.
Ein herzliches Dankeschön im Voraus für deine Mitarbeit.
Prof. Dr. Thomas Fabian
Bürgermeister für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Noch ein technischer Hinweis:
Dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markiere deine Antwort bitte in der folgenden Weise:
.
Wenn du eine Antwort korrigieren möchtest, füllst du bitte den falsch markierten Kreis und noch etwas darüber hinaus aus,
ungefähr so:
.
Ziffern sollen ungefähr so aussehen:
; Korrekturen so:
1. Wenn du einmal daran denkst, was du in deinem Leben anstreben möchtest: wie wichtig sind die folgenden Dinge für
dich?
sehr wichtig
einen hohen Lebensstandard haben
Mitspracherecht in Staat und Gesellschaft haben
sich umweltbewusst verhalten
nach Sicherheit streben
U
t
h
M
eine Familie haben, in der man sich wohlfühlt
Freundschaften pflegen
für andere da sein, auch wenn man auf etwas
verzichten muss
Gesetz und Ordnung respektieren
seine Phantasie und Kreativität entwickeln
teils/teils
unwichtig
vollkommen
unwichtig
unzufrieden
sehr
unzufrieden
T
S fü
eine Familie gründen, Kinder haben
gesundheitsbewusst leben
R
E !
wichtig
c
i
N
s
u
a
n
e
ll
berufliche Karriere machen
viel Geld haben
sich politisch engagieren
das Leben genießen
dem Leben seinen Lauf lassen, es kommt
sowieso alles, wie es kommen muss
2. Wie zufrieden bist du zur Zeit mit . . .
sehr zufrieden
zufrieden
teils/teils
deinem Leben insgesamt?
dem Geld, mit dem du auskommen musst?
deinen Beziehungen zu Freunden?
deinem Verhältnis zu deiner Mutter?
deinem Verhältnis zu deinem Vater?
deinen Zensuren?
den Möglichkeiten der Freizeitgestaltung?
deiner Wohnsituation?
0.1
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3. Und wie siehst du deine Zukunft?
sehr zuversichtlich
zuversichtlich
teils/teils
düster
sehr düster
kann ich nicht
beurteilen
schulisch
beruflich
privat
Jetzt einige Fragen zu deinen Freizeitaktivitäten.
4. Wie viele Stunden Freizeit hast du durchschnittlich an einem normalen Wochentag zur
Verfügung? (Gemeint ist die Zeit, die du dir selbst gestalten kannst.)
Stunden
5. Wie oft nutzt du folgende Medien in deiner Freizeit?
täglich,
mehr als 4
Stunden
täglich, 2
bis 4
Stunden
täglich,
mehrmals einmal pro
weniger als die
Woche
Woche
2 Stunden
seltener
nie
seltener
nie
Radio
Internet
Handy/Smartphone
Tablet-PC
Fernsehen
R
E !
MP3/Musik-CD's/Vinyl
Computer-/Konsolen-/Onlinespiele
Bücher
T
S fü
Tageszeitungen
Computer (offline)
Zeitschriften
U
t
h
M
s
u
a
n
e
ll
6. Falls du ein Handy oder ein Smartphone hast: wie häufig nutzt du folgende Funktionen?
täglich,
mehr als 4
Stunden
mit dem Handy Musik hören
mit dem Handy im Internet surfen
angerufen werden/anrufen
Communities übers Handy nutzen (z.B.
Facebook, WhatsApp)
c
i
N
täglich, 2
bis 4
Stunden
täglich,
mehrmals einmal pro
weniger als die
Woche
Woche
2 Stunden
Weckfunktion nutzen
Videos anschauen
Handyspiele spielen
Fotos/Filme machen
SMS schicken/bekommen
Servicemeldungen abrufen (z.B. zu
Veranstaltungen/Wetter)
Newsletter übers Handy bekommen
mit dem Handy Radio hören
Handy als Navigationssystem benutzen
mit dem Handy fernsehen
Sonstiges, und zwar:
7. Wie häufig treibst du in deiner Freizeit Sport? Damit ist nicht der Sport im Schulunterricht gemeint.
(fast) täglich
mehrmals die Woche
einmal pro Woche
seltener
nie
0.2
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8. Welche Sportarten treibst du in deiner Freizeit? Wenn du mehrere Sportarten ausübst, schreibe bitte die beliebteste an
erster Stelle oder unterstreiche sie.
9. Gib nun bitte für deine beliebteste Sportart an, wo und bei wem du diese ausübst.
Wo hauptsächlich?
städtische
Sportstätte:
Sporthalle,
Sportplatz oder
Schwimmhalle
öffentlicher
Raum: Wege,
Parks, Seen
Bei wem hauptsächlich?
private
Anbieter:
Fitnessstudio,
Soccerworld,
Bowlinghalle
als Ganztagsangebot (GTA)
im Verein
privater
Sportanbieter
selbst
organisiert
beliebteste Sportart:
10. Außer Sport gibt es noch viele andere Freizeitmöglichkeiten. Gib an, wie oft du mit verschiedenen Freizeitaktivitäten
beschäftigt bist. Gehe bitte Zeile für Zeile durch und kreuze eine der sieben Möglichkeiten an.
täglich,
täglich, 2
mehr als
bis 4
4 Stunden Stunden
täglich,
weniger
als 2
Stunden
mehrmals
die
Woche
einmal
pro
Woche
seltener
nie
Lesen (Zeitschriften, Bücher, auch E-Books, Comics)
ein Instrument erlernen, selbst musizieren, singen
andere künstlerische Betätigungen (zeichnen, Theater
spielen, tanzen, ...)
R
E !
zur Disco gehen, Parties feiern
ins Kino gehen
Kultureinrichtungen wie Museen und Theater besuchen
Musikveranstaltungen in Clubs und soziokulturellen
Zentren besuchen
mit Freunden abhängen
in einen Schulclub gehen
in einen Jugendtreff gehen
ausruhen und erholen
T
S fü
U
t
h
M
gemeinsam mit der Familie etwas unternehmen
c
i
N
s
u
a
n
e
ll
an politischen Veranstaltungen/Demos/Aktionen
teilnehmen
etwas anderes, und zwar:
11. Wann musst du in der Regel abends zu Hause sein? Wenn du darüber selbst frei entscheiden kannst, brauchst du
nur ankreuzen.
:
Uhr
wochentags (in der Schulzeit) um
Ich kann darüber frei entscheiden.
:
Uhr
am Wochenende/in den Ferien um
Ich kann darüber frei entscheiden.
12. Jeder möchte gern in seiner Freizeit das machen, wozu er Lust hat. Leider geht das nicht immer. Dafür kann es
verschiedene Gründe geben. Einige haben wir hier angeführt. Kreuze bitte alle an, die für dich zutreffen.
ich habe zu wenig Geld
ich habe zu wenig Freizeit
es gibt zu wenig interessante Freizeitangebote in Leipzig
es fehlen Clubs, in denen man sich treffen kann
meine Eltern verbieten mir manches
meine Eltern haben keine Zeit für mich
ich habe Angst vor Prügeleien, Überfällen usw.
ich weiß selbst nicht, wozu ich Lust habe
ich weiß nicht, wo was los ist
etwas anderes, und zwar:
0.3
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13. Wenn du einen Jugendtreff oder ein
soziokulturelles Zentrum besuchst,
welche sind das?
14. Wenn du weder einen Jugendtreff noch ein soziokulturelles Zentrum besuchst, welche Gründe gibt es dafür?
(Mehrfachangaben möglich)
keine Zeit
kenne keine Jugendtreffs
kein Interesse
kenne keine soziokulturellen Zentren
Angebote nicht attraktiv
ungünstige Lage
schlechter Ruf (z. B. Drogen, Rechts- oder Linksextreme)
keine Freunde, die mitkommen
etwas anderes, und zwar:
15. Über wie viel Geld (Taschengeld, Verdienst durch Jobs) kannst du etwa im Monat verfügen?
Taschengeld (Wenn du kein Taschengeld bekommst, trage bitte 0 Euro ein.)
Euro
Verdienst durch Jobs (Wenn du nicht jobbst, trage bitte 0 Euro ein.)
Euro
Jetzt einige Fragen zu deiner Lebenssituation.
16. Bist du
R
E !
männlich oder
weiblich?
Jahre
17. Wie alt bist du?
18. Welche Postleitzahl hat dein
Wohnort? Wenn du dir unsicher bist,
frage bitte den Betreuer.
T
S fü
U
t
h
M
19. Welche Sprache wird bei euch zu
Hause hauptsächlich gesprochen?
deutsch
s
u
a
eine andere Sprache, und zwar:
20. In welcher Lebenssituation befindest du dich? Ich lebe ...
in einer Familie mit meinen Eltern
n
e
ll
c
i
N
bei den Großeltern
in einer Familie mit einem Elternteil und dessen Partner
in einer eigenen Wohnung/Wohngemeinschaft
in einer Familie mit nur einem Elternteil
nicht in einer Familie (WG, Internat, ...)
woanders und zwar:
21. Hast du
Geschwister?
nein
ja, zwei Geschwister
ja, einen Bruder bzw. eine Schwester
ja, drei oder mehr Geschwister
22. Sind deine Eltern berufstätig?
ganztags
berufstätig
nicht ganztags
berufstätig
(Teilzeit)
arbeitslos
Hausfrau/
Hausmann/ in
Elternzeit
in Ausbildung,
Studium,
Weiterbildung
Rentner/in
Mein Vater ist...
Meine Mutter ist...
23. Für Schüler einer allgemeinbildenden Schule: Welchen Schulabschluss strebst du an? (bitte nur ein Kreuz)
Abschlusszeugnis Förderschule
Realschulabschluss
(qualifizierenden) Hauptschulabschluss
Abitur
24. Wie zuversichtich bist du, dass du den angestrebten Abschluss schaffst?
sehr zuversichtlich
zuversichtlich
teils/teils
düster
sehr düster
kann ich nicht
beurteilen
0.4
weiß ich
nicht
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25. Wie häufig nutzt du den Computer oder den Laptop für die Schule?
(fast)
täglich
mehrmals einmal pro
die Woche Woche
seltener
nie
um dich im Internet oder über Email über Hausaufgaben auszutauschen
um im Internet etwas nachzulesen, zu recherchieren
um Texte zu schreiben
für Berechnungen
um eine Präsentation oder ein Referat zu erstellen
um ein Lernprogramm zu nutzen
für etwas anderes, und zwar:
26. Nimmst du in diesem Schuljahr Nachhilfe in Anspruch? Hiermit meinen wir auch Online-Angebote, wie z.B. den
Sofa-Tutor.
Nein, ich nehme keine Nachhilfe.
Ja, ich nehme Nachhilfe vor Ort
(privater Lehrer/Studieneinrichtung).
Ja, ich nehme Nachhilfe im Internet.
27. Wenn du Nachhilfe nimmst, wie viele Stunden sind das pro Woche?
1 Stunde
2 Stunden
3 Stunden
mehr als 3 Stunden
28. In der Schule können einem viele Schwierigkeiten begegnen. Wie ist das bei dir? Hattest du in den letzten zwei
Jahren in der Schule Probleme mit...
R
E !
ja
schlechten Noten
dem Gefühl von Überforderung
T
S fü
Stress mit Lehrern
Mobbing durch andere Schüler
Benachteiligung durch Lehrer
Angst vor Sitzenbleiben
Erfahrungen körperlicher Gewalt
zu hohen Erwartungen deiner Eltern
etwas anderem, und zwar:
nein
U
t
h
M
c
i
N
29. Hast du schon mal die Schule geschwänzt?
s
u
a
n
e
ll
ja
nein
30. Wenn ja, wie viele Unterrichtsstunden hast du in den
letzten zwei Schulwochen geschwänzt?
Habe in den letzten zwei Schulwochen nicht geschwänzt.
31. Es gibt verschiedene persönliche Probleme, die einen belasten können. Wie ist das bei dir? Hattest du in den letzten
zwei Jahren ...
ja
dauerhafte Auseinandersetzungen mit deinen Eltern?
großen Ärger mit Gleichaltrigen?
Probleme durch Scheidung oder Trennung deiner Eltern?
finanzielle Probleme, so dass du z. B. wegen Geldmangel nicht an Unternehmungen mit Freunden
teilnehmen konntest?
Probleme mit beträchtlichen Schulden?
Schwierigkeiten damit, dass du eigentlich nicht wusstest, was aus dir später mal werden soll?
Probleme mit der Polizei und/oder einem Gericht?
tätliche Auseinandersetzungen/Schlägereien?
Probleme durch eine schwere Krankheit?
Schwierigkeiten durch eine Schwangerschaft oder einen Schwangerschaftsabbruch?
Schwierigkeiten, weil du keine Freunde hattest?
0.5
nein
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32. Wie stark fühlst du dich benachteiligt hinsichtlich …
sehr stark
etwas
teils/teils
wenig
überhaupt nicht
des Stadtteils, in dem du wohnst?
deiner Muttersprache?
deines Geschlechts?
der Schule, in die du gehst?
etwas anderem, und zwar:
Abschließend noch zum Thema Alkohol, Rauchen und Drogen:
33. Wie oft hast du in den letzten drei Monaten Alkohol getrunken?
weniger als
ein- bis dreimal im ein- oder zweimal drei- oder viermal
einmal im Monat
Monat
pro Woche
pro Woche
gar nicht
(fast) jeden Tag
Bier
Wein/Sekt
Likör,
Schnaps/Weinbrand
Cocktails/Longdrinks
Bier-Mischgetränke
R
E !
34. Nur für diejenigen, die in den letzten drei Monaten mindestens einmal Alkohol getrunken haben: Woher bekommst
du den Alkohol (Mehrfachnennungen möglich)?
Supermarkt
Spätverkauf
Einzelhandelsgeschäft
Tankstellen-Shop
T
S fü
Disco/Bar/Kneipe
woanders, und zwar:
Freunde
U
a
t
M h
us
n
e
ll
35. Hast du schon mal bei einer Gelegenheit fünf oder
mehr alkoholische Getränke hintereinander getrunken?
nein
36. Wenn ja: Würdest du es wieder tun?
ja
nein
ein- bis
dreimal im
Monat
ein- oder
zweimal pro
Woche
37. Wie oft hast du in den
letzten 3 Monaten
Zigaretten geraucht?
nie
c
i
N
weniger als
einmal im
Monat
Eltern
ja, in den letzten 3 Monaten
ja, ist aber schon länger her
drei- oder
viermal pro
Woche
fast jeden
Tag
38. Welche von den folgenden Drogen hast du irgendwann schon einmal probiert und welche konsumierst du zur Zeit
(also in den letzten 3 Monaten)?
Habe ich irgendwann schon mal
Habe ich in den letzten 3 Monaten genommen.
probiert.
kenne
einmal in mehrmals
ich
nein
ja
nur selten mehrmals
in der
täglich
im
Monat
der
Woche Woche
nicht
Cannabis/Haschisch/Marihuana
Crystal
Heroin
Kokain
Ecstasy
Speed
GHB („K.-o.-Tropfen“)
0.6
gar
nicht
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Nun zum Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern in Leipzig.
39. Inwieweit stimmst du den folgenden Aussagen zu?
voll und
ganz
eher
teils/teils
eher nicht
überhaupt
nicht
Die in Leipzig lebenden Ausländer sind eine kulturelle Bereicherung
für unsere Stadt.
Durch die vielen Ausländer in Leipzig fühlt man sich zunehmend als
Fremder in seiner Stadt.
Ausländer nehmen die Arbeitsplätze in Leipzig weg.
Die Ausländer sollten ihren Lebensstil an den der Deutschen
anpassen.
Die Ausländer machen die Arbeit, die die Deutschen nicht erledigen
wollen.
Man sollte den Ausländern jede politische Betätigung in Deutschland
untersagen.
Wenn du dich in der 7. Klassenstufe oder darüber befindest, möchten wir dir noch ein paar Fragen zu deiner Ausbildungsund Berufswahl stellen. Für die 6. Klasse ist die Befragung an dieser Stelle beendet. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auf der
letzten Seite noch die freien Zeilen nutzen.
R
E !
40. Welche der folgenden Ratgeber hast du bei deiner Berufs- oder Studienwahl genutzt und welche waren eine Hilfe
für dich?
Habe ich bereits genutzt.
ja
nein
T
S fü
Lehrer/-in
Eltern
Geschwister, andere Verwandte
Freunde
Schulsozialarbeiter/-in
U
t
h
M
Mitarbeiter/-in im Jugendzentrum, Jugendtreff
Berufsberater/-in der Agentur für Arbeit
Mitarbeiter/-in aus Unternehmen
jemand anderes, und zwar:
c
i
N
s
u
a
Hat mir geholfen.
ja
nein
n
e
ll
41. Welche der folgenden Informationsquellen hast du bei deiner Berufs- oder Studienwahl genutzt und welche waren
eine Hilfe für dich?
Habe ich bereits genutzt.
ja
nein
Hat mir geholfen.
ja
nein
Internet
Berufsinformationszentrum (BiZ)
Tageszeitungen, Zeitschriften
Rundfunk, TV
Broschüren, Flyer
App zur Berufsorientierung
Homepage von Unternehmen
Homepage von Hochschulen, Berufsschulzentren
Internetseiten zur Berufs- und Studienorientierung
Soziale Netzwerke
Blogs, Foren
etwas anderes, und zwar:
0.7
Seite 8 von 8
Voransicht
42. Welche der folgenden Angebote hast du bei deiner Berufs- oder Studienwahl genutzt und welche waren eine Hilfe
für dich?
Habe ich bereits genutzt.
Kenne
ja
nein
ich nicht.
Hat mir geholfen.
ja
nein
Praktikum während der Schule
Ferienpraktikum
Ferienjob/Nebenjob
Ausbildungs/-Studienmesse, Jobmesse
Unternehmensbesichtigungen/Tag der offenen Tür in Unternehmen
Studieninformationstage/Tag der offenen Tür an Hochschulen
Girls` Day, Boys` Day
Schau Rein! Woche der offenen Unternehmen in Sachsen
Angebote von Hochschulen (z.B. Seminare, Schnupperstudium,
Ferienhochschule)
Seminare/Informationsveranstaltungen des BiZ
etwas anderes, und zwar:
R
E !
43. Welche Informationen fehlen Dir für Deine Berufs- oder Studienwahl?
welche Berufe gute Zukunftschancen haben
welcher Beruf zu mir passt
welche Berufe in meiner Region nachgefragt werden
Informationen über Veranstaltungen (z.B. Messen), bei
denen ich mich informieren kann
Informationen über offene Ausbildungsstellen
Informationen über angebotene Praktikumsstellen
T
S fü
welche Ausbildungswege/Studienarten es überhaupt gibt
weitere, und zwar:
U
t
h
M
n
e
ll
an wen ich mich mit meinen Fragen wenden kann
Informationen rund um die Bewerbung
mir fehlen keine Informationen
s
u
a
44. Was sind deine Pläne für die Zeit unmittelbar nach der Schule? Kreuze das an, was du am wahrscheinlichsten tun
wirst (nur eine Antwortmöglichkeit).
auf eine weiterführende Schule gehen
c
i
N
erst einmal arbeiten/jobben, um Geld zu verdienen
ein Berufsvorbereitungsjahr, ein Berufsgrundschuljahr oder
eine andere berufsvorbereitende Maßnahme besuchen
ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen anderen
Freiwilligendienst verrichten
eine Ausbildung absolvieren
weiß ich noch nicht
ein Studium beginnen
etwas anderes, und zwar:
45. Wenn du noch Lust und Zeit hast, kannst du die nachfolgenden freien Zeilen nutzen und aufschreiben, was dich zur
Zeit gerade besonders bewegt. Gib uns bitte auch Hinweise, ob dir die Befragung gefallen hat und ob du evtl.
Fragestellungen vermisst hast.
0.8
Prüfkatalog
Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für den Erhalt bzw.
die Neuschaffung von Arbeitsplätzen
Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten:
verbessert
gesichert
verschlechtert
Begründung
keine
in Vorlage
Auswirkung
Seite 1
negative
Auswirkung
keine
Auswirkung
1 Arbeitsplatzsituation
2 Ausbildungsplatzsituation
3 finanzielle Situation der
Unternehmen: sie wird
durch städtische
Entscheidung (z. B. zu
Steuern, Gebühren,
Preisen für Gas-WasserStrom)
4 Bedeutung des
Vorhabens für
wirtschaftliche
Entwicklung
positive Auswirkung
hoch
mittel
5 Finanzierung
Drittmittel/
Fördermittel
private Mittel
ja
1)
niedrig
nein
ja
nein
finanzielle
Folgewirkungen
für die Stadt
ja
nein
keine
Auswirkung
Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt.
Prüfkatalog
Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine
ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien
mit Kindern aus.
Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten:
Indikatoren
1 Vorschulische Bildungs-
und Betreuungsangebote
(Qualität, Vielfalt,
Erreichbarkeit,
Quantität/Umfang)
2 Schulische
Bildungsangebote,
Ausbildung und Studium
(Qualität, Vielfalt,
Erreichbarkeit,
Quantität/Umfang)
verbessert
auf
bisherigen
Niveau
verschlechtert
keine
Auswirkung
Begründung in
Vorlage Seite 1
3 Wohnbedingungen für
Kinder, Jugendliche und
Familien (Angebot,
Attraktivität, Vielfalt,
Infrastruktur)
4 Kultur- und
Freizeitangebote,
Möglichkeiten zum Spielen,
Sporttreiben und Treffen
sowie Naturerfahrungen
für Kinder, Jugendliche
und Familien
5 Gesundheit und Sicherheit
von Kindern und
Jugendlichen/Schutz vor
Gefahren
6 Integration von Kindern
und Jugendlichen mit
Behinderungen oder
Migrationshintergrund
7 Finanzielle Bedingungen
von Familien
Indikator
hat stattgefunden
ist
vorgesehen
8 Beteiligung von Kindern,
Jugendlichen und Familien
bei der zu treffenden
Entscheidung
1)
Stad
t
Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt.
ist nicht vorgesehen
Begründung in
Vorlage, Seite 1