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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1012710.pdf
Größe
337 kB
Erstellt
10.10.14, 12:00
Aktualisiert
06.12.18, 12:29

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Inhalt der Datei

Dienstberatung des Oberbürgermeisters Beschlussvorlage Nr. DS-00550/14 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Zuständigkeit Dienstberatung des Oberbürgermeisters 16.12.2014 Beschlussfassung Jugendhilfeausschuss 02.02.2015 Information zur Kenntnis Fachausschuss Allgemeine Verwaltung 10.02.2015 Information zur Kenntnis Fachausschuss Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule 12.02.2015 Information zur Kenntnis Eingereicht von Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Betreff Durchführung einer Elternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuungsangebote in Leipzig Beschluss: 1. Der Elternumfrage zur Qualität der Kinderbetreuungsangebote wird in der vorgesehenen Verfahrensweise und mit dem vorliegenden Fragebogen zugestimmt. 2. Die Anschreiben und Erinnerungsschreiben erhalten ein Faksimilé des Beigeordneten für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule. 3. Die überplanmäßigen Aufwendungen 2014 in Höhe von insgesamt 3.700 € gemäß § 79 (1) SächsGemO werden bestätigt und dem Amt für Statistik und Wahlen auf dem PSP-Element: 1.100.12.1.1.01 „statistische Angelegenheiten“, Sachkonto: 4431 0700 „Drucksachen“ und Sachkonto: 4431 0100 „Portokosten“ zur Verfügung gestellt. Die Deckung erfolgt aus dem Budget 51_363ZW, PSP-Element: 1.100.36.3.1.01.01 Jugendsozialarbeit § 13 SGB VIII, Sachkonto: 4271 9200 Öffentlichkeitsarbeit des Amtes für Jugend, Familie und Bildung. Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien mit Kindern aus. (siehe Anlage Prüfkatalog) Finanzielle Auswirkungen nein x wenn ja, Kostengünstigere Alternativen geprüft nein x ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung Folgen bei Ablehnung nein x ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)? Im Haushalt wirksam Ergebnishaushalt x von bis 10/14 04/15 nein ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung Höhe in EUR wo veranschlagt Erträge Aufwendungen Finanzhaushalt 3700 1.100.36.3.1.01.01 Einzahlungen Auszahlungen Entstehen Folgekosten oder Einsparungen? Folgekosten Einsparungen wirksam Zu Lasten anderer OE x von wenn ja, nein bis Höhe in EUR (jährlich) wo veranschlagt Ergeb. HH Erträge Ergeb. HH Aufwand Nach Durchführung der Maßnahme Ergeb. HH Erträge zu erwarten Ergeb. HH Aufwand (ohne Abschreibungen) Ergeb. HH Aufwand aus jährl. Abschreibungen Auswirkungen auf den Stellenplan Beantragte Stellenerweiterung: Beteiligung Personalrat x nein wenn ja, Vorgesehener Stellenabbau: x nein ja, Prüfkatalog Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für den Erhalt bzw. die Neuschaffung von Arbeitsplätzen Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten: verbessert gesichert verschlechtert Begründung keine in Vorlage Auswirkung Seite 1 negative Auswirkung keine Auswirkung 1 Arbeitsplatzsituation 2 Ausbildungsplatzsituation 3 finanzielle Situation der Unternehmen: sie wird durch städtische Entscheidung (z. B. zu Steuern, Gebühren, Preisen für Gas-WasserStrom) 4 Bedeutung des Vorhabens für wirtschaftliche Entwicklung positive Auswirkung hoch mittel 5 Finanzierung Drittmittel/ Fördermittel private Mittel ja 1) niedrig nein ja nein finanzielle Folgewirkungen für die Stadt ja nein keine Auswirkung Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt. Prüfkatalog Prüfung der Übereinstimmung mit dem strategischen Ziel: Schaffung von Rahmenbedingungen für eine ausgeglichenere Altersstruktur. Das Handeln der Stadt richtet sich auf Kinder, Jugendliche und Familien mit Kindern aus. Wenn relevant angekreuzt wurde, dann bitte alle folgenden Indikatoren bewerten: Indikatoren 1 Vorschulische Bildungs- und Betreuungsangebote (Qualität, Vielfalt, Erreichbarkeit, Quantität/Umfang) 2 Schulische Bildungsangebote, Ausbildung und Studium (Qualität, Vielfalt, Erreichbarkeit, Quantität/Umfang) verbessert auf bisherigen Niveau verschlechtert keine Auswirkung Begründung in Vorlage Seite 1 3 Wohnbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien (Angebot, Attraktivität, Vielfalt, Infrastruktur) 4 Kultur- und Freizeitangebote, Möglichkeiten zum Spielen, Sporttreiben und Treffen sowie Naturerfahrungen für Kinder, Jugendliche und Familien 5 Gesundheit und Sicherheit von Kindern und Jugendlichen/Schutz vor Gefahren 6 Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen oder Migrationshintergrund 7 Finanzielle Bedingungen von Familien Indikator hat stattgefunden ist vorgesehen 8 Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Familien bei der zu treffenden Entscheidung 1) Stad t Das Ausfüllen der Seitenangabe ist dem Einreicher freigestellt. ist nicht vorgesehen Begründung in Vorlage, Seite 1 Anlage 1 Vorlage „Durchführung einer Elternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuungsangebote“ 0 Rechtliche Grundlage, Verfahren und Beteiligte Der vorgelegte Fragebogen für die Elternbefragung zur Qualität des Kinderbetreuungsangebotes wurde im Rahmen des Ratsbeschluss vom 22.11.2012, Beschluss- Nr. 1584/13 erarbeitet und wird entsprechend der Dienstanweisung des Oberbürgermeisters, Nr. 02/2007 vom 13.02.2007 Teil B, Punkt 5, vom Amt für Statistik und Wahlen durchgeführt. 1 „Durchführung einer Elternbefragung zur Qualität des Kinderbetreuungsangebotes“ Bei der Umfrage „werden insgesamt 3 000 Eltern von Kindern unter drei Jahren mit Hauptwohnsitz in Leipzig angeschrieben. Die Stichprobe wird mit Hilfe eines Zufallsverfahrens aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Die dafür erforderliche Gruppenauskunft erfolgt auf Basis des § 32 des Sächsischen Meldegesetzes. Der Fragebogen wurde vom Amt für Jugend, Familie und Bildung auf der Grundlage der Elternbefragung „Kommunale Bedarfserhebungen U3“ des Deutschen Jugendinstituts und der Technischen Universität Dortmund erarbeitet. Für die Befragung und die entsprechenden Grundauswertungen stellt das Amt für Jugend, Familie und Bildung auf der Grundlage eines Leistungsangebotes dem Amtes für Statistik und Wahlen Mittel in Höhe von 3.700 € (Aufwendungen für Druck und Versand der Fragebögen) zur Verfügung. Die Schwerpunkte der Befragung resultieren aus den Anforderungen des Amtes für Jugend, Familie und Bildung. Fragenkomplexe bilden neben der Soziodemografie: - 2 aktuelle Betreuungssituation aktueller Betreuungswunsch genereller Betreuungswunsch Zufriedenheit der Eltern hinsichtlich: Organisation Pädagogischer Arbeit, Bildungsarbeit Kommunikation u.a. Durchführung und Auswertung der Elternbefragung Die Umfrage wird postalisch durchgeführt. Die Feldphase beginnt mit dem 15.01.2015 und endet voraussichtlich am 15.03.2015. Rund drei Wochen nach Versand der Erhebungsunterlagen (Fragebogen, Anschreiben und Umschlag zur portofreien Rücksendung) erfolgt eine Erinnerungsaktion. Die Befragten können ihre Bögen auch im verschlossenen Rücksendeumschlag in den Bürgerämtern abgeben. Der Druck der Fragebögen, Anschreiben und Versandumschläge erfolgt in der Hausdruckerei. Die mit einer Rücklaufnummer (für die Erinnerungsschreiben) versehenen Rücksendeumschläge werden extern erstellt. Das Falzen der Fragebögen sowie das zuordnende Verpacken der gefalzten Fragebögen, Anschreiben und nummerierten Rücksendekuverts erfolgt in den Stötteritzer Werkstätten (Verein zur Wiedereingliederung psychosozial geschädigter Menschen e. V.). Die verpackten Unterlagen werden durch die Poststelle der Stadt transportiert und versandt. Error! Switch argument not specified. Vorlage „Durchführung einer Elternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuungsangebote“ Es wird ein Ergebnisbericht erstellt. Erste Ergebnisse werden im Mai 2015 vorliegen. Prüfung kostengünstiger Alternativen Eine Gewinnung der nachgefragten Daten auf anderem Wege (z. B. durch die Beauftragung Dritter) würde unverhältnismäßig hohe Kosten nach sich ziehen. Folgen bei Ablehnung Eine Nichterhebung der Daten führt zu erheblichen Lücken bei den Planungen des Amtes für Jugend, Familie und Bildung. Die Fragenkomplexe wurden mit den zuständigen Fachausschüssen und dem Amt für Statistik und Wahlen abgestimmt. Mit dieser Elternbefragung soll ein hohes Maß an Planungssicherheit für die zukünftige KitaNetzplanung und die Qualitätssicherung in den Einrichtungen erreicht werden. Anlagen 1 - Muster Anschreiben Umfrage (Unterschrift: BM Prof. Fabian) 2 - Muster Erinnerungsschreiben Umfrage (Unterschrift: BM Prof. Fabian) 3 - Fragebogen „Elternbefragung zur Qualität des Kinderbetreuungsangebotes“ Error! Switch argument not specified. Anlage 1 Postanschrift: Stadt Leipzig – Amt für Jugend, Familie und Bildung – 042229 Leipzig, Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule 1111-111 An die Eltern von Susi Mustermann Musterstraße 1 04100 Leipzig Ihre Zeichen/Ihre Nachricht vom Unser Zeichen/Aktenzeichen Telefon 0341 123 2826 E-Mail statistik-wahlen@leipzig.de Fax 0341 123 2805 Datum November 2014 Elternumfrage zur Qualität des Kinderbetreuungsangebotes Liebe Eltern, die Stadt Leipzig arbeitet intensiv daran, für Kinder unter drei Jahren ausreichend Betreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen oder bei Tagesmüttern/-vätern zur Verfügung zu stellen. Beiliegend erhalten Sie einen Fragebogen, in dem es um Ihre Betreuungswünsche und die Betreuungsqualität in der Kinderbetreuung geht. Wir möchten Sie bitten, den Fragebogen auszufüllen und im beiliegenden Antwortumschlag unfrankiert, ohne Absender und ohne Anschreiben zurückzuschicken. Sie wurden gemeinsam mit 3 000 Müttern und Vätern von Kindern unter 3 Jahren auf der Grundlage des § 32 a Sächsisches Meldegesetz zufällig aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt. Die ausgefüllten Fragebögen werden mittels statistischer Methoden vom Amt für Statistik und Wahlen ausgewertet. Deshalb ist es erforderlich, dass Sie die gestellten Fragen für das oben angegebene Kind beantworten, auch wenn Sie weitere Kinder unter drei Jahren haben. Sie können den beiliegenden Fragebogen ausfüllen und portofrei zurücksenden. Die Ergebnisse der Befragung sind umso zuverlässiger, je mehr Personen die Fragebögen ausfüllen und zurücksenden. Deshalb bitte ich Sie herzlich, sich an dieser freiwilligen Befragung zu beteiligen. Alle Ihre Angaben werden streng vertraulich nach den Bestimmungen des Sächsischen Datenschutzgesetzes behandelt. Ihre Anonymität ist vollständig gesichert. Das Rücksendekuvert mit der 7-stelligen Kontrollnummer wird sofort nach Posteingang von Ihrem ausgefüllten Fragebogen getrennt. Ein Rückschluss vom Fragebogen auf Ihre Person ist somit ausgeschlossen. Über diese Nummer wird lediglich die für die Auswertung wichtige Zuordnung zu Teilgebieten der Stadt gesichert. Außerdem sorgt diese Nummer dafür, dass Sie bei der Rücksendung Ihres ausgefüllten Fragebogens aus der Adressenliste gelöscht werden, damit Sie kein Erinnerungsschreiben erhalten. Für Ihre freundliche Mitarbeit bei dieser Befragung danke ich Ihnen herzlich. Mit freundlichen Grüßen in Vertretung Prof. Dr. Thomas Fabian Bürgermeister und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Neues Rathaus Martin-Luther-Ring 4 – 6 04109 Leipzig Telefon: (0341) 123-0 Internet: www.leipzig.de Zahlungsverkehr Stadtkasse – Bankverbindungen: IBAN Sparkasse Leipzig DE76 8605 5592 1010 0013 50 Commerzbank Leipzig DE55 8604 0000 0100 8002 00 Deutsche Bank Leipzig DE60 8607 0000 0170 0111 00 BIC L WELADE8LXXX Postbank Leipzig COBADEFFXXX UniCredit Bank AG DEUTDE8LXXX Leipziger Volksbank IBAN DE14 8601 0090 0067 8129 04 DE78 8602 0086 0008 4105 50 DE04 8609 5604 0308 3083 08 BIC PBNKDEFF HYVEDEMM495 GENODEF1LVB Anlage 2 Postanschrift: Stadt Leipzig – Amt für Jugend, Familie und Bildung – 04229 Leipzig Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule 1111-111 An die Eltern von Susi Mustermann Musterstraße 1 04100 Leipzig Ihre Zeichen/Ihre Nachricht vom Unser Zeichen/Aktenzeichen Telefon 0341 123 2826 E-Mail statistik-wahlen@leipzig.de Fax 0341 123 2805 Datum Dezember 2014 Elternumfrage zur Qualität des Kinderbetreuungsangebotes Liebe Eltern, vor etwa vier Wochen wurde Ihnen ein Fragebogen zur Qualität des Kinderbetreuungsangebotes zugestellt. Darin wurden Sie gebeten, Fragen zu beantworten. Die Stadt Leipzig möchte Sie als Eltern bei den Anstrengungen zur Bedarfs- und Qualitätssicherung des Kinderbetreuungsangebotes beteiligen. Bitte bringen Sie sich ein und beantworten Sie die gestellten Fragen für das oben angegebene Kind. Wenn Sie den Fragebogen bereits ausgefüllt und zurückgeschickt haben, möchte ich mich auf diesem Wege herzlich für Ihre Mitarbeit bedanken. Wenn Sie bisher noch nicht dazu gekommen sind, den Bogen auszufüllen, möchte ich Sie herzlich bitten, dies baldmöglichst zu tun. Die Beteiligung an der Befragung ist freiwillig. Die Ergebnisse sind jedoch umso zuverlässiger, je mehr Bürgerinnen und Bürger sich beteiligen. Sie können versichert sein, dass alle Ihre Angaben streng vertraulich behandelt werden. Für den Fall, dass Sie den Fragebogen verlegt haben, ist diesem Schreiben nochmals ein Fragebogen beigelegt. Für Ihre Unterstützung ganz herzlichen Dank. Mit freundlichen Grüßen in Vertretung Prof. Dr. Thomas Fabian Bürgermeister und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Seite 2 Seite 1 von 4 Voransicht Kinderbetreuung in Leipzig Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markieren Sie eine Antwort bitte in der folgenden Weise: . Wenn Sie eine Antwort korrigieren möchten, füllen Sie bitte den falsch markierten Kreis und noch etwas darüber hinaus aus, ungefähr so: . Ziffern sollen ungefähr so aussehen: ; Korrekturen so: 1. Wann wurde Ihr Kind geboren? Bitte geben Sie Monat (MM) und Jahr (JJJJJ) an. 2. Haben Sie momentan einen Betreuungsplatz für Ihr Kind? ja, ich habe momentan bereits einen Betreuungsplatz nein, ich habe momentan keinen Betreuungsplatz, wünsche mir aber einen Betreuungsplatz nein, ich habe momentan keinen Betreuungsplatz, wünsche mir auch keinen Betreuungsplatz 3. Wie wird Ihr Kind normalerweise betreut? (Mehrfachantworten möglich.) ausschließlich von mir oder meinem Partner -->weiter mit Frage 6 in einer Kindertageseinrichtung (z. B. Krippe, Kindergarten, Kindertagesstätte, im Folgenden nur Kita genannt) bei einer Kindertagespflegeperson (im Folgenden nur Tagespflegeperson genannt) -->weiter mit Frage 5 R E ! von den Großeltern -->weiter mit Frage 6 von einer anderen Person (z. B. Kindermädchen, Au-pair) -->weiter mit Frage 6 4. Wer ist Träger der Kita? T S fü Stadt Leipzig anderer Träger (z.B. Volkssolidarität, IB) weiß ich nicht U t h M s u a n e ll 5. Wie alt war Ihr Kind, als es zum ersten Mal in einer Kita bzw. bei einer Tagespflegeperson betreut wurde? Bitte geben Sie das Alter in Monaten (MM) an. 6. Wenn es nur nach Ihren Bedürfnissen gehen würde, für welche Tage und zu welchen Uhrzeiten würden Sie sich aktuell einen Betreuungsplatz wünschen? Bitte tragen Sie die entsprechenden Zeiten für jeden Tag ein, an dem Sie einen Betreuungswunsch haben. Bitte runden Sie auf volle Stunden auf. Trifft dies auf einen Tag nicht zu, streichen Sie den Wochentag durch. a) Montag (von-bis) (z.B. 08-16) c i N b) Dienstag (von-bis) c) Mittwoch (von-bis) d) Donnerstag (von-bis) e) Freitag (von-bis) 7. Wünschen Sie auch eine Mittagsverpflegung für Ihr Kind? ja nein 8. Wünschen Sie für Ihr Kind auch eine Betreuung an Schließtagen der Einrichtung? ja nein 0.1 Seite 2 von 4 Voransicht Es folgen Fragen zum generellen Betreuungswunsch. 9. Mein Kind sollte im ersten Lebensjahr (Geburt bis 12 Monate)… nur in eine Kita gehen. nur zu einer Tagespflegeperson gehen. entweder in eine Kita oder zu einer Tagespflegeperson gehen. sowohl in eine Kita als auch zu einer Tagespflegeperson gehen. weder in eine Kita noch zu einer Tagespflegeperson gehen.-> weiter mit Frage 12 10. Wie viele Stunden pro Woche sollte Ihr Kind im ersten Lebensjahr in einer Kita oder bei einer Tagespflegeperson betreut werden? 11. Mein Kind sollte im Alter zwischen einem und zwei Jahren… nur in eine Kita gehen. nur zu einer Tagespflegeperson gehen. entweder in eine Kita oder zu einer Tagespflegeperson gehen. sowohl in eine Kita als auch zu einer Tagespflegeperson gehen. weder in eine Kita noch zu einer Tagespflegeperson gehen.-> weiter mit Frage 14 R E ! 12. Wie viele Stunden pro Woche sollte Ihr Kind im Alter von ein bis zwei Jahren in einer Kita oder bei einer Tagespflegeperson betreut werden? 13. Hat das Betreuungsgeld für Kinder zwischen einem und zwei Jahren Einfluss darauf, wo Ihr Kind betreut werden sollte? T S fü ja nein 14. Mein Kind sollte im Alter zwischen zwei und drei Jahren… nur in eine Kita gehen. U t h M nur zu einer Tagespflegeperson gehen. entweder in eine Kita oder zu einer Tagespflegeperson gehen. s u a n e ll sowohl in eine Kita als auch zu einer Tagespflegeperson gehen. c i N weder in eine Kita noch zu einer Tagespflegeperson gehen.-> weiter mit Frage 17 15. Wie viele Stunden pro Woche sollte Ihr Kind im Alter von zwei bis drei Jahren in einer Kita oder bei einer Tagespflegeperson betreut werden? 16. Hat das Betreuungsgeld für Kinder zwischen zwei und drei Jahren Einfluss darauf, wo Ihr Kind betreut werden sollte? ja nein Wenn Ihr Kind eine Kita bzw. die Tagespflege besucht, beantworten Sie bitte auch folgende Fragen zur Qualität und Eingewöhnung. Wenn Ihr Kind (noch) keine Kita bzw. Tagespflege besucht, gehen Sie bitte zu Frage 23. 17. Wie zufrieden sind Sie mit der Betreuung in Ihrer Kita/Tagespflege in folgenden Bereichen? sehr zufrieden eher zufrieden teils/teils eher unzufrieden pädagogische Arbeit Essenversorgung Hygiene Austausch mit dem Fachpersonal/der Tagespflegeperson Umgang mit Beschwerden durch die Einrichtung Möglichkeiten eigener Beteiligung im Kita-/ Tagespflege-Alltag Möglichkeiten der Beteiligung Ihres Kindes im Kita-/ Tagespflege-Alltag Entwicklungsdokumentation Ihres Kindes (Portfolio) 0.2 sehr unzufrieden Seite 3 von 4 Voransicht 18. Ist Ihnen das Begleitheft zum Sächsischen Bildungsplan bzw. der Sächsische Bildungsplan für Kitas und Kindertagespflege bekannt? ja nein Es folgen drei Fragen zur Eingewöhnung Ihres Kindes in der Kita. 19. Wurden Sie über die Vorgehensweise zur Eingewöhnung vom Fachpersonal informiert? ja nein trifft nicht zu -> weiter mit Frage 23 20. Wie zufrieden sind/ oder waren Sie mit der Gestaltung der Eingewöhnung in der Kita/ Tagespflege? sehr zufrieden eher zufrieden teils/teils eher unzufrieden sehr unzufrieden 21. Wenn Sie mit der Eingewöhnung eher unzufrieden oder sehr unzufrieden sind/waren. Warum sind/waren Sie unzufrieden? Ab hier wieder an alle Befragten. 22. Welchen Stellenwert haben Ihrer Meinung nach folgende Bereiche für die Entwicklung Ihres Kindes in der Kita/ Tagespflege? R E ! sehr wichtig (A) Eingewöhnung Ihres Kindes (B) gesunde Ernährung teils/teils eher unwichtig sehr unwichtig T S fü (C) Hygiene (D) Bewegung (E) sprachliche Bildung U t h M (F) mehrsprachiges Aufwachsen Ihres Kindes (G) ruhen und schlafen eher wichtig (H) anregende Raum- und Materialgestaltung (I) wertschätzende Beziehung zum Kind c i N s u a n e ll (K) Naturerkundungen, Entdecken von Formen, Farben, Mengen (L) malen, gestalten, musizieren, tanzen (M) spielen mit Kindern anderer Herkunftskulturen (N) Entwicklungsgespräche zwischen Erzieherin/Tagespflegeperson und Eltern (O) Entwicklungsdokumentation Ihres Kindes (Portfolio) 23. Gibt es Bereiche aus Frage 23, die Ihrer Meinung nach mehr Berücksichtigung in der Kita/ Tagespflege finden sollten? Wenn ja, tragen Sie für diese Bereiche bitte rechts die fett markierten Kennbuchstaben aus Frage 23 ein. (Mehrfachantworten möglich.) 24. Wünschen Sie sich Beratung bzw. Unterstützungsangebote in der Kita/Tagespflege in Bezug auf die folgenden Aspekte? ja nein Erziehungs- und Entwicklungsfragen von Kindern Bildungsangebote für Kinder unter 3 Jahren (Schwimmen, Bewegung, Musik...) Austausch mit anderen Eltern aktuelle Verzeichnisse an Beratungs- und Hilfsangeboten in Ihrem Stadtteil Gibt es weitere Aspekte, zu denen Sie sich Beratung bzw. Unterstützungsangebote wünschen? 0.3 Seite 4 von 4 Voransicht 25. Wenn Sie an den zukünftigen Übergang Ihres Kindes in den Kindergarten denken, wie wichtig oder unwichtig sind Ihnen in dieser Phase die folgenden Aspekte? sehr wichtig eher wichtig eher sehr teils/teils unwichtig unwichtig ein ausführliches Vorbereitungsgespräch zwischen Eltern, Erziehern und Kind zur Gestaltung der Übergangsphase eine Atmosphäre, in der sich die Beteiligten angenommen und wohlfühlen die Eltern können ihr Kind anfangs in der neuen Umgebung begleiten Information von Eltern und Kindern zu: neuen Räumen, Personal, Abläufen, persönlichem Bereich des Kindes flexible Bring- und Abholzeiten für die Familien Möglichkeiten des Austauschs mit anderen Eltern in den Räumen der Kita ein ausgewogenes Verhältnis von Jungen und Mädchen in der Kindergruppe die Kitakonzeption Kooperation der Kita mit verschiedenen Vereinen im Stadtgebiet Einbeziehung von Eltern in die Planung von Mahlzeiten altersgerechter Umgang mit Medien in der Kita (Bilderbücher, Kassetten, CD's) Für die Auswertung der Fragen nach Altersgruppen, Familienstand oder Haushaltsgröße und die Analyse der wirtschaftlichen Situation der Haushalte sind einige Angaben zur Person, zum Haushalt und zum Einkommen nötig. 26. Wie alt sind Sie? Bitte geben Sie Ihr Alter in Jahren an. männlich 28. Welchen höchsten schulischen Abschluss haben Sie? allgemeine Hochschulreife/Abitur Fachhochschulreife/Fachabitur 10. Klasse (Realschulabschluss) U t h M mithelfende/-r Familienangehörige/-r Angestellte/-r, Beamtin/Beamter s u a 8. oder 9. Klasse (Hauptschule) 29. Welche berufliche Stellung trifft auf Sie zu? Selbstständige/-r R E ! T S fü 27. Sind Sie... c i N n e ll weiblich? (noch) keinen Sonstigen ungelernter/angelernter, berufsfremd tätige/-r Arbeiter/-in Auszubildende/-r etwas anderes (z. B. Wehr- bzw. Bundesfreiwilligendienst, Student/-in ) Vorarbeiter/-in, Polier/-in, Facharbeiter/-in im erlernten Beruf 30. Wieviele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, Sie selbst mitgerechnet? 31. Wieviele Kinder bis 14 Jahre leben in Ihrem Haushalt? 32. Wie hoch ist das durchschnittliche Haushalts-Nettoeinkommen im Monat insgesamt? Bitte zählen Sie die €-Beträge sämtlicher Einkommen aller Haushaltsmitglieder zusammen, z. B. Lohn oder Gehalt, Unternehmereinkommen, Rente, Pension, öffentliche Unterstützungen (z. B. Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II („Hartz IV“), Sozialgeld, Kosten der Unterkunft, Wohngeld, Kindergeld, Krankengeld, Elterngeld, BAFöG), Einkommen aus Vermietung und Verpachtung. unter 400 € 700 bis unter 900 € 1500 bis unter 1700 € 2600 bis unter 2900 € 400 bis unter 500 € 900 bis unter 1100 € 1700 bis unter 2000 € 2900 bis unter 3200 € 500 bis unter 600 € 1100 bis unter 1300 € 2000 bis unter 2300 € 3200 bis unter 3600 € 600 bis unter 700 € 1300 bis unter 1500 € 2300 bis unter 2600 € 3600 € und mehr Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 0.4