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Daten

Kommune
Leipzig
Dateiname
1010764.pdf
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Erstellt
11.11.14, 12:00
Aktualisiert
18.07.17, 14:28

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Ratsversammlung Beschlussvorlage Nr. DS-00682/14 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Dienstberatung des Oberbürgermeisters Zuständigkeit Bestätigung Betriebsausschuss Kulturstätten 11.12.2014 1. Lesung Fachausschuss Finanzen 05.01.2015 1. Lesung Betriebsausschuss Kulturstätten 08.01.2015 2. Lesung Fachausschuss Finanzen 19.01.2015 2. Lesung Ratsversammlung 21.01.2015 Beschlussfassung Eingereicht von Dezernat Kultur Betreff Wirtschaftsplan 2015 für den Eigenbetrieb Theater der Jungen Welt Beschlussvorschlag: Die Ratsversammlung beschließt den Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb Theater der Jungen Welt zu Leipzig für das Wirtschaftsjahr 2015 mit folgenden Eckwerten: - Summe der Erträge aus dem Erfolgsplan: 4.177 T€ - Summe der Aufwendungen aus dem Erfolgsplan: 4.211 T€ - Verlust als Endergebnis des Erfolgsplanes: 34 T€ - Gesamtbetrag der Kredite: 0 € - Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen: 0 € Prüfung der Übereinstimmung mit den strategischen Zielen: nicht relevant Finanzielle Auswirkungen nein Kostengünstigere Alternativen geprüft nei n Folgen bei Ablehnung nei n Handelt es sich um eine Investition (damit aktivierungspflichtig)? nei n Im Haushalt wirksam von Ergebnishaushalt wenn ja, ja, Ergebnis siehe Anlage zur Begründung ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung ja, Erläuterung siehe Anlage zur Begründung Höhe in EUR wo veranschlagt Erträge Aufwendungen Finanzhaushalt 01.01. 31.12. 3.410.00 2015 2015 1.100.26.1.0.02 01.01. 31.12. 50.000 2015 2015 7.0000018.740 Einzahlungen Auszahlungen Entstehen Folgekosten oder Einsparungen? wenn ja, nein von Folgekosten Einsparungen wirksam Zu Lasten anderer OE bis x bis Höhe in EUR (jährlich) wo veranschlagt Ergeb. HH Erträge Ergeb. HH Aufwand Nach Durchführung der Maßnahme Ergeb. HH Erträge zu erwarten Ergeb. HH Aufwand (ohne Abschreibungen) Ergeb. HH Aufwand aus jährl. Abschreibungen Auswirkungen auf den Stellenplan Beantragte Stellenerweiterung: Beteiligung Personalrat nein wenn ja, Vorgesehener Stellenabbau: nein ja, Sachverhalt: siehe Anlage Anlage: Wirtschaftsplan 2015 Wirtschaftsplan 2015 des Theaters der Jungen Welt Eigenbetrieb der Stadt Leipzig Leipzig, September 2014 Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig 3 1. Vorbemerkung Der vorliegende Entwurf des Wirtschaftsplans 2015 basiert auf den finanziellen Vorgaben der Stadtverwaltung und den Ratsbeschlüssen Nr. RBV-1295/12 vom 18.07.2012 und dem Beschluss vom 18.12.2012 zum Antrag 116/13. Für die Jahre 2016 bis 2018 wurde die Zuschussfestlegung des Oberbürgermeisters in der Intendantenrunde vom 20.03.2014 berücksichtigt. Im April bzw. Mai 2014 wurden neue Tarifabschlüsse im Bereich TVöD und Normalvertrag Bühne unterzeichnet. Die Gehälter und Gagen stiegen im März 2014 bereits um 3,0 % mindestens jedoch um 90 € und ab 01. März 2015 steigen sie nochmals um 2,4 %. Dieser sehr hohe Tarifabschluss, der gegenüber der bei der Zuschussfestlegung zu berücksichtigten Personalkostensteigerung fast doppelt so hoch ausfiel und der zu zahlende Mindestlohn von 8,50 €/Stunde ab Januar 2015, lässt die Personalkosten gegenüber 2014 um rund 3,5 % steigen. Diese immense Steigerung ist auch durch die Eintrittspreiserhöhung seit der Spielzeit 2014/2015 nicht zu kompensieren. In der Planung für 2015 muss deshalb ein Jahresfehlbetrag von 34 T€ ausgewiesen werden. Dieser Fehlbetrag kann jedoch durch Überschüsse aus den Vorjahren komplett ausgeglichen werden. Durch die seit 2014 kalenderjährliche Planung müssen Annahmen für die Spielzeitgestaltung 2015/2016 getroffen werden. Es wird weiterhin von 5 Premieren in den ersten 5 Monaten der Spielzeit ausgegangen, in diesem Zeitraum wird ebenfalls von einer nahezu identischen Vorstellungsanzahl und einem nahezu gleichen Besucherschnitt je Vorstellung ausgegangen. 2. Inhaltliche Ziele Der Spielplan der Spielzeit 2014/2015 „über>>morgen“ – unter dieses Thema stellt das Theater der Jungen Welt Leipzig sein Programm in der Spielzeit 2014/2015. Für den neuen inklusiven Theaterclub konnte der Lebenshilfe Leipzig e.V. als Partner gewonnen werden. Als Partner für die Neuinszenierung „König der Kinder: Macius!“ und den Aktionstag für „Kinderrechte und Kinderbeteiligung“ konnten der Deutsche Kinderschutzbund OV Leipzig e.V. und das Deutsche Komitee für UNICEF e.V. gebunden werden. Zehn Neuinszenierungen werden in der neuen Saison Premiere feiern, daneben bietet das TdJW ein umfangreiches theaterpädagogisches Programm mit vielfältigen Partizipationsangeboten zur ästhetisch kulturellen Bildung, Workshops und Kursen. Darüber hinaus wird es nach längerer Pause wieder die Schülertheatertage im TdJW geben. Komplettiert wird der Spielplan auch 2014/2015 durch Initiativen und Projekte, in denen die Zusammenarbeit mit Leipziger Schulen weiter intensiviert wird. Unter anderem konnte die Wilhelm-Busch Grundschule und deren Hort für ein gefördertes Ganzjahresprojekt von „Kultur macht stark! - Wege ins Theater“ des Assitej e.V. gewonnen werden. Auch die Zusammenarbeit mit der Oberschule Kitzscher als Modellprojekt für die Zusammenarbeit mit einer Schule im Leipziger Umland wird fortgeführt. Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig 4 Fünf der zehn Neuinszenierungen, das Sommertheaterprojekt und die Schülertheatertage fallen dabei in die Monate Januar bis Juni 2015. Nach der theatralen Biologiestunde, soll nun mit „Teil dich oder ich fress’ dich – Eine theatrale Mathematikstunde für Kinder“ [ab 10 plus, Regie: Michaela Dicu] Vorurteile und Ängste an dieser Naturwissenschaft abgebaut werden. Ganz speziell richtet sich diese Stückentwicklung an Kinder in der Übergangsphase zur weiterführenden Schule. Die Premiere wird 13. Januar 2015 in der Regie von Michaela Dicu in der Kleinen Bühne sein. Mit „Frühlings Erwachen (Live Fast – Die Young)“ [13 plus und Abend, Regie: Philippe Besson] von Nuran David Calis nach dem Theaterklassiker von Frank Wedekind feiert am 15.03.2015 im Großen Saal des Theaters Premiere. Calis’ Bearbeitung basiert auf Wedekinds Figuren und ihrer Geschichte, orientiert sich jedoch an der Lebenswirklichkeit heutiger Jugendlicher. Mit viel Live-Musik wird das generationsübergreifende Dilemma Pubertät mitreißend neu erzählt. Willi Fährmann setzte sich in seinem Werk „Der überaus starke Willibald“ mit den Erfahrungen aus nationalsozialistischer Herrschaft und Weltkrieg auseinander. Dass er diese Erfahrungen für junges Publikum zugänglich macht, ist sein besonderer Verdienst, für das er mehrfach ausgezeichnet wurde. Das TdJW bringt diese Geschichte von Willibald und Lillimaus in einer Textfassung von Irmgard Paulis und Jürgen Zielinski in der Regie von Christian Georg Fuchs im Puppentheater für Kinder ab 6 Jahren am 17.04.2015 auf die Bühne. Nach Motiven des Romans „König Macius I.“ von Janusz Korczak wird in einer Uraufführung der Autorin Katrin Lange „König der Kinder: Macius!“ am 30.04.2015 auf der Großen Bühne des Theaters Premiere feiern. In der Regie von Kai Festersen wird dieses Stück über Kinderrechte für ein Publikum ab 8 Jahren zu sehen sein. In Kooperation mit Deutsches Komitee für Unicef e.V., Kinderschutzbund, Ortsverband Leipzig e.V. und der Deutschen Korczak-Gesellschaft e.V. wird es am 01.06.2015 einen Aktionstag für Kinderrechte und Kinderbeteiligung geben. Endlich ist es wieder soweit und im Sommertheater des TdJWs geht es wieder auf den Karl-Heine Kanal. Anlässlich des Jubiläums der Ersterwähnung Leipzigs vor 1000 Jahren plant das Theater der Jungen Welt zum dritten Mal eine theatrale Bespielung des Kanals. Thematisch wird der Fokus auf der Geschichte der Stadt, auf dem engagierten Selbstbewusstsein seiner Bewohner und vor allem auf der Vielfalt der hier möglichen Lebensentwürfe liegen. Einen bekannten und beliebten öffentlichen Raum ästhetisch neu erfahren zu können, wird für die Besucher ein ganz besonderes Erlebnis sein. Mit bewährten Partnern, wie dem Wasser-Stadt Leipzig e.V. und dem SC DHfK ist dies ein offizieller Beitrag im Rahmen des Jubiläums Leipzig 2015. In der Regie von Jürgen Zielinski wird es ab dem 05.06.2015 für 3 Wochenenden wieder heißen: Leinen los und am Ufer mitgelaufen. Am 20.06.2015 wird erneut unter der Regie von Simone Neubauer mit „Kinder.Reich“ eine Stückentwicklung des Mehrgenerationenprojektes im Großen Saal des Theaters Premiere feiern. Spielerinnen und Spieler von 8 bis 75 werden sich mit Situationen von Kindern einst und heute auseinandersetzen. Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig 5 3. Erläuterungen zum Erfolgsplan 3.1. Umsatzerlöse 2013 Ist 256 In T€ 2014 Erwartung 259 2015 Plan 261 Für das Wirtschaftsjahr 2015 werden Umsatzerlöse in Höhe von 261 T€ (incl. 10 T€ Workshop-/Projektarbeiterlöse) erwartet. Mit dem Ratsbeschluss RBV 2108/14 vom 09.07.2014 wurden zur Spielzeit 2014/2015 neue Eintrittspreise beschlossen. Erstmalig wirkt sich diese Erhöhung auf ein gesamtes Wirtschaftsjahr aus. Es wird weiterhin von gleich hohen Gastspieleinnahmen wie in den vorangegangenen Jahren ausgegangen. Die Auslastung der Spielstätten im Theater der Jungen Welt kann nicht mehr gesteigert werden, sondern das Halten der Auslastungsquote stellt die eigentliche Herausforderung dar. In der nachfolgenden Grafik ist die Struktur der Umsätze (ohne Workshop- und Projektarbeiterlöse) dargestellt. Umsatzverteilung Kleine Bühne Demmeringstraße 14% Sonstige Aufführungen 6% Großer Saal Theaterhaus 41% Gastspiele / mobile Produktionen 22% Etage Eins 17% Großer Saal Theaterhaus Etage Eins Gastspiele / mobile Produktionen Kleine Bühne Demmeringstraße Sonstige Aufführungen Großer Saal Theaterhaus Etage Eins Gastspiele / mobile Produktionen Kleine Bühne Demmeringstraße Sonstige Aufführungen 104 42 55 36 14 251 T€ T€ T€ T€ T€ T€ 41% 17% 22% 14% 6% 100% Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig 6 3.2. Sonstige betriebliche Erträge 2013 2014 Ist Erwartung 3.360 3.440 50 50 in T€ Ergebnishaushalt Finanzhaushalt Zuwendung Dritter und sonstiger Erträge 116 172 2015 Plan 3.410 50 138 Zuweisung: Die Zuweisung aus dem Ergebnishaushalt der Stadt Leipzig ist 3.410 T€ entsprechend der Ratsbeschlüsse Nr. RBV-1295/12 vom 18.07.2012 und dem Beschluss vom 18.12.2012 zum Antrag 116/13. Die Zuweisung aus dem Finanzhaushalt beläuft sich auf 50 T€. Die 50 T€ sind für dringende Investitionen, die auch im Zusammenhang mit der Übernahme des Theaterhauses erforderlich sind und Arbeitsprozesse weiter optimieren, vorgesehen. Die Zuwendungen und Erträge Dritter in Höhe von 35 T€ sind vor allem für das 4. Boxenstopp Leipzig, die Weiterführung des Projektes mit der Wilhelm-Busch Grundschule und Hort im Rahmen von „Kultur macht stark – Wege ins Theater“ und dem Sommertheater auf dem Karl-Heine Kanal. Die bewilligte Höhe der Fördermittel beeinflusst direkt die Größe und den Umfang der angestrebten Inszenierungen und Projekte. In der folgenden Übersicht und Grafik sind nachrichtlich die Entwicklung der Erträge und der Leistungsdaten in den Jahren 2010/2011 bis 2015 ersichtlich: 400 370 369 350 349 325 316 335 300 256 250 216 259 254 Umsatzerlöse (T€) 200 durchschn. Erlöse/Vorst. (€) 150 100 100 50 Pl an 20 15 Er wa r tu ng Is t 20 14 20 13 Ru m pf 20 12 0 20 10 /2 01 1 20 11 /2 01 2 261 Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig Umsatzerlöse (T€) Zuschüsse Ergebnishaushalt (T€) Vorstellungen Besucher durchschn. Erlöse/Vorst. (€) Zuweisung / Besucher (€) 2010/2011 216 3.105 665 48.000 325 65 7 2011/2012 Rumpf 2012 254 100 3.109 1.305 689 270 55.710 22.069 369 370 56 59 2013 Ist 256 3.360 712 51.700 316 65 2014 Erwartung 259 3.440 717 51.500 335 67 2015 Plan 261 3.410 719 51.100 349 67 2016 265 3.560 723 51.600 311 69 3.3. Material und bezogene Waren in T€ 2013 2014 Ist Erwartung 110 100 2015 Plan 103 Der geplante Materialaufwand orientiert sich am Aufwand der vorangegangenen Spielzeiten. Er besteht im Wesentlichen aus Aufwendungen für Dekorationen, Beleuchtungsmaterial und Kostümen. 3.4. Bezogene Leistungen in T€ 2013 2014 Ist Erwartung 764 755 2015 Plan 745 Die Leistungsverrechnung mit der Oper bezüglich der Werkstätten, die wesentlicher Bestandteil der bezogenen Leistungen ist, wird im Wirtschaftsjahr 224 T€ betragen, bei gleicher Abnahmekapazität gegenüber dem laufendem Geschäftsjahr. Der Wert der Leistungsverrechnung ist gegenüber der letzten Spielzeit durch Tariferhöhungen und Sachkostensteigerungen leicht gestiegen. Der Anstieg konnte jedoch laut Schreiben der Oper durch Einmaleffekte, wie ausgelaufene Mietverträge für technische Geräte deren Übernahme geplant ist, entsprechend kalkuliert werden. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in den zukünftigen Jahren nicht von dieser geringen Steigerung ausgegangen werden kann. Kapazitätskürzungen, um diesen Anstieg entgegenwirken zu können, sind bei gleichbleibender Neuinszenierungs- und Vorstellungsanzahl nicht möglich. Durch das nicht vorhandene Lager im TdJW sind enorm viele Transportstunden notwendig um die Spieldichte aufrecht zu erhalten. Des Weiteren beinhaltet die Position „Bezogene Leistungen“ u.a. Künstlerhonorare, Urheberabgaben, Tontechnische und grafische Serviceleistungen und EDVDienstleistungen. Die Aufwendungen für EDV-Dienstleistungen der Firma Lecos GmbH belaufen sich dabei auf rund 60 T€ im Geschäftsjahr. Um die hohe künstlerische Qualität des Theaters noch weiter auszubauen, ist das Engagement renommierter Inszenierungsteams, wie bereits im Strategiepapier des Theaters 2009 beschrieben, geplant. Hierfür lässt der Honoraretat, trotz leichter Steigerung gegenüber dem Vorjahr, weiterhin kaum Luft und setzt stetig strenge Honorarverhandlungen voraus. Jedoch ist zu konstatieren, dass hierdurch auch bereits renommierte Inszenierungsteams nicht ans Haus gebunden werden konnten. Es muss weiterhin versucht werden das Budget moderat zu erhöhen. Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig 8 3.5. Personalaufwendungen in T€ 2013 2014 Ist Erwartung 2.197 2.487 2015 Plan 2.575 Im Wirtschaftsjahr 2015 wird ein Personalaufwand in Höhe von 2.575 T€ erwartet. Die Erhöhung der Personalaufwendungen gegenüber 2013 resultieren aus dem Abschluss der Tarifverträge im Bereich TVöD und im Bereich NV-Bühne im April bzw. Mai 2014 Dieser Tarifvertrag hat eine Laufzeit vom 01.03.2014 bis 29.02.2016 und beinhaltet auch für das Jahr 2015 eine Steigerung der Gehälter um 2,4 %. Zudem tritt ab dem 01.01.2015 ein zu zahlender gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 € in Kraft. Im Planjahr wird von durchschnittlich 51 Beschäftigten ausgegangen. Aufgrund von Teilzeitbeschäftigten entspricht dies 49,38 Vollzeitäquivalenten. Im Vergleich zum Ist 2013 sind somit die Vollzeitäquivalente um 0,76 Stellen gestiegen. Bereits im Jahresabschluss 2013 wurde auf den geplanten Ausbau der Theaterpädagogik hingewiesen. In diesem Bereich gibt es nun 3,5 Stellen und eine Stelle FSJ-Kultur. Ebenfalls ist eine seit 3 Jahren unbesetzte Schauspielerstelle nun wieder durch ein neues Ensemblemitglied komplettiert. In Summe ergibt sich im Haushaltsjahr 2015 aus den Tarifsteigerungen von 2,4 % und der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes ein kumulierter Personalmehraufwand in Höhe von 51 T€. Der höhere Personalaufwand ergibt sich ebenso durch Anpassungen der ATZ-Rückstellungen auf Grund der Tariferhöhungen. Im Stellenplan sind insgesamt 53 Stellen vorgesehen, davon sind in der kommenden Spielzeit 2 Stellen aus finanziellen Gründen nicht zu besetzen. Jedoch stellt sich für die zukünftigen Jahre die Frage, ob die derzeitigen Besetzungen beibehalten werden können. Nur durch die auch zukünftige Tarifsteigerungsübernahme durch die Stadt Leipzig kann dies abgewendet werden. Für eine Planungssicherheit der nächsten Jahre ist es unerlässlich das in der Einführung erwähnte Protokoll der Intendantenrunde mit dem Oberbürgermeister auch in den Haushaltsplan der Stadt Leipzig aufzunehmen. Eine Stellenreduzierung ist ansonsten der einzige sichtbare Ausweg um einem negativen Jahresergebnis entgegenwirken zu können. Dies hätte direkten und sehr einschneidenden Einfluss auf das künstlerische, pädagogische und kulturelle Bildungsangebot des TdJW sowie auch direkten negativen Einfluss auf die Umsatzerlöse, da diese Spieldichte und enorme Anzahl an Gastspielen mit weniger Personal nicht mehr durchgeführt werden können. 3.6. Abschreibungen 2013 Ist in T€ 2014 Erwartung 337 355 2015 Plan 338 Die Abschreibungen fallen auf Inventar und technische Ausstattung sowie seit Übertragung des Gebäudes ‚Theaterhaus am Lindenauer Markt’, auch auf das Gebäude an. Durch die Übertragung des Gebäudes ist die Abschreibung seit der Spielzeit 2011/2012 höher als in den zurückliegenden Wirtschaftsjahren. Ebenso hat die Investition in die neue Podesterie des Großen Saals auf die Höhe der Abschreibungen Einfluss. Die Abschreibungen für Investitionen sowie auf das Gebäude sind durch die Sonderpostenregelung ergebnisneutral. Nur die Abschreibungen auf GWGs sind Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig 9 ergebniswirksam. Die Planung der Abschreibungen für das bewegliche Anlagevermögen erfolgte auf der Grundlage der vorhandenen Anlagennachweise. Es wurde sich an den AfA-Richtlinien nach HGB orientiert. Durch eine Stellungnahme des Sächsischen Ministeriums für Inneres musste auch für das Grundstück Lindenauer Markt ein Sonderposten gebildet werden und durfte dieses nicht mehr im Eigenkapital dargestellt werden. Jedoch wird das Grundstück natürlich nicht abgeschrieben. 3.7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 2013 Ist in T€ 2014 Erwartung 488 523 2015 Plan 436 Diese Position beinhaltet im Wesentlichen Miet-, Instandhaltungs- und Verwaltungskosten, sowie Zuführungen zum Sonderposten für Investitionen. In Höhe der vorgesehenen Zuwendung der Stadt Leipzig für die genannten Investitionen entsteht Aufwand aus der Zuführung zum Sonderposten im Umfang von 50 T€. Der Aufwand für Instandhaltungen wird für das Wirtschaftsjahr 2015 in Höhe von 80 T€ für laufende Maßnahmen geplant. Es ist absehbar, dass größere Instandhaltungsmaßnahmen für das Theaterhaus anfallen werden, da die grundlegende bauliche Instandsetzung bereits 12 Jahre zurückliegt. Der gesamte Keller ist von Feuchtigkeit befallen und muss in den nächsten Jahren saniert werden. Hierzu wurde ein Gutachten eines Bausachverständigen in Auftrag gegeben. Das Ergebnis des Gutachtens wird dem Theater in den nächsten Monaten bereitgestellt. In den geplanten Verwaltungs- und übrigen Kosten von 125 T€ sind neben allgemeinen Kosten Aufwendungen für den Jahresabschluss sowie Prüfungskosten enthalten. Mietkosten werden in Höhe von 85 T€ kalkuliert. Hierin sind die angemieteten Büroräume für die Theaterpädagogik und Mietkosten für die voraussichtliche Anmietung neuer Lagerräume kalkuliert. Durch einen bevorstehenden Eigentümerwechsel bei den derzeitig angemieteten Lagerräumen ist eine Mietkostensteigerung bei einer Neuanmietung sehr wahrscheinlich. 3.8. Jahresergebnis 2015 Das Theater der Jungen Welt plant, das Wirtschaftsjahr 2015 mit einem negativen Jahresergebnis in Höhe von – 34 T€ abzuschließen. In der Planung der 3-Jahresvereinbarung zur Zuschussfestschreibung (Nr. RBV-1295/12 vom 18.07.2012) durfte lediglich von einer Tarifsteigerung in Höhe von jährlich 1,5 % ausgegangen werden, durch den hohen Tarifabschluss in 2014 und dem Mindestlohngesetz ist es nicht mehr möglich den Plan für 2015 ausgeglichen zu erstellen. Jedoch wird durch die Überschüsse aus den vorangegangenen Wirtschaftsjahren, die auf neue Rechnung vorgetragen sind, das negative Ergebnis kompensiert. Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig 10 4. Erläuterungen zum Investitionsplan Investitionsmaßnahmen in bewegliches Anlagevermögen dienen grundsätzlich der Verbesserung der Qualität der Theaterinszenierungen und der Rationalisierung der aktuellen betrieblichen Prozesse. Im Planjahr wurden Investitionen in Höhe von 50 T€ in den Plan aufgenommen. Diese sollen in diverses bewegliches Sachanlagevermögen investiert werden. Die Finanzierung der in Höhe von 20 T€ geplanten Investitionen in GWGs erfolgt aus Eigenmitteln (Abschreibungen). 5. Erläuterungen zum Instandhaltungsplan Die Aufwendungen für die Instandhaltung baulicher Anlagen sind mit 35 T€ geplant. Für sonstige Instandhaltung, Theatertechnik, Haustechnik und Fuhrpark sind insgesamt 65 T€ vorgesehen. Diese Mittel sind äußerst gering und können den hohen Instandhaltungsrückstau nur teilweise abbauen. Ein großer Instandhaltungsaufwand ist spätestens in den Wirtschaftsjahren 2015 und 2016 mit der Instandsetzung des Fußbodens im Großen Saal des Theaterhauses, als auch mit der Trockenlegung des Kellergeschosses abzusehen. Die voraussichtlichen Kosten für die restliche Fußbodeninstandsetzung beläuft sich auf ca. 25 T€ und soll in 2015 fertig gestellt werden. Für die Trockenlegung des Kellergeschosses bedarf es noch dem abschließenden Gutachten eines bereits beauftragten Bausachverständigen. Die Kosten werden bei ca. 100 T€ liegen. Ebenso müssen weiterhin in die Instandhaltung der haustechnischen Anlagen, wie die automatische Türanlage und die Heizungsanlage, Gelder fließen. Der geplante Umbau der Laderampe in der Demmeringstraße kann voraussichtlich nicht in 2014 abgeschlossen werden. Durch den gesamten Kreuzungsbereich und vor allem den Kurvenbereich der Straßenbahn ist die Planung sehr schwierig und konnte bis zum heutigen Tag noch nicht abgeschlossen werden. Es ist äußerst wichtig, dass die zweckgebundene Zuwendung in Höhe von 60 T€ für diesen Umbau aus dem Wirtschaftsjahr 2014 in 2015 übertragen werden kann. 6. Erläuterungen zum Liquiditäts-und Finanzplan / haushaltrelevante Positionen Die Finanz-und Liquiditätsplanung für das Wirtschaftsjahr 2014 wurde aus der Gewinnund Verlustrechnung sowie der Investitionsplanung entwickelt. Geldein- und -auszahlungen im laufenden Geschäft entsprechen den zahlungswirksamen Erträgen und Aufwendungen. Ein- und Auszahlungen im investiven Bereich entsprechen den geplanten Maßnahmen und der jeweiligen Finanzierung entsprechend der Darstellung im Investitionsplan. Im Plan haushaltrelevante Positionen sind die Finanzströme mit der Stadt Leipzig dargestellt, insbesondere sind dabei die Zahlungsströme sowohl der Haushaltjahre als auch der abweichenden Wirtschaftsjahre deutlich zu erkennen. Der Liquiditätsbestand ergibt sich aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Für die fortlaufende Planung 2016 bis 2018, wurde die Zuschussfestlegung des Oberbürgermeisters in der Intendantenrunde vom 20.03.2014 berücksichtigt. Wirtschaftsplan 2015 Theater der Jungen Welt Leipzig 11 Die Fortschreibung einer 3-jährigen Zuschussfestlegung zwischen dem Eigenbetrieb und der Stadt Leipzig unter Übernahme der 100 %igen Tarifsteigerungen ist für die weitere qualitative und künstlerische Arbeit auf hohem Niveau unerlässlich. Ansonsten ist ein Stellenabbau notwendig. Dieser Abbau zunächst erst einmal nur auf das künstlerische Personal auswirken und es sind massive Einschnitte nicht nur bei der Vorstellungsanzahl oder dem theaterpädagogischen Programm sondern dadurch auch bei den Umsatzerlösen und Zuschauerzahlen zu erwarten. Finanzierungsmittel für die Projekte sind separat unter der Position „Zuwendungen und Zuschüsse sonstiger Dritter“ in Höhe von 35 T€ ausgewiesen. Diese Zuwendungen und Zuschüsse sind jedoch zum Planungszeitpunkt noch nicht bestätigt. Die Ist-Höhe entscheidet letztendlich maßgeblich über die konkrete Umsetzung der geplanten Projekte. 7. Erläuterungen zur Planbilanz Die Planbilanz des Wirtschaftsjahres 2015 basiert auf den Erwartungs-Werten für das Jahr 2014 und den Istwerten für das Wirtschaftsjahr 2013. Durch die Übertragung des Gebäudes ‚Lindenauer Markt 21’ im Jahr 2012 und die Investition in die Zuschauerpodesterie im selben Jahr kann so ein hoher Anlagevermögenswert dargestellt werden. Jedoch im Zeitverlauf sinkt nun das Sachanlegvermögen wieder, da jährlich nur 50 T€ aus dem Finanzhaushalt der Stadt Leipzig zur Verfügung stehen und ab dem Jahr 2017 lediglich nur noch 35 T€. Ein Investitionsstau in den Folgejahren ist somit vorhersehbar. 8. Anlagen: Formulare Wirtschaftsplan Geschäftsjahr 2014 1 Erfolgsplan / Gewinn- und Verlustrechnung 2 Leistungsdaten 3 Finanzplan 4 Liquiditätsplan 5 Haushaltsrelevante Positionen 6 Bilanz 7 Personalplan 8 Instandhaltungsplan 9 Investitionsplan A Erfolgsplan / GuV Lfd. Theater der Jungen Welt Nr. Angaben in vollen TEURO 1. Umsatzerlöse 2. Bestandsveränderungen FE/UE 2015 bis 2018 Ist Erwartung Planjahr 2013 2014 2015 Folgejahre 2016 2017 2018 256 259 261 265 270 276 0 0 0 0 0 0 a) Bestandserhöhungen b) Bestandsverminderungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 3.833 3.982 3.916 4.069 4.039 4.029 I. Gesamtleistung 4.089 4.241 4.177 4.334 4.309 4.305 5. Materialaufwand 874 855 848 885 873 888 a) RHB und bezogene Waren 110 100 103 105 105 105 b) bezogene Leistungen 764 755 745 780 768 783 2.197 2.487 2.575 2.630 2.685 2.740 1.790 1.935 2.050 2.100 2.150 2.200 407 552 525 530 535 540 78 95 95 95 95 95 337 355 338 315 310 300 317 320 318 295 290 280 20 35 20 20 20 20 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben - davon für Altersversorgung 7. Abschreibungen a) auf immat. AV und auf SAV b) auf VG des Umlaufvermögens c) Sonderverlustkonto d) auf GWG's - davon außerplanmäßige Abschreibungen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 488 523 436 460 421 435 II. Zwischenergebnis 193 21 -20 44 20 -58 9. Erträge aus Gewinnabführungsvertrag 10. Erträge aus Beteiligungen - davon aus verbundenen Unternehmen 11. Erträge aus and. Wertp. u. Ausleih. des FAV 12. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 - davon aus verbundenen Unternehmen 13. Abschr. auf FAV und Wertpapiere des UV 14. Aufwendungen aus Verlustübernahme 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 14 10 - davon an verbundene Unternehmen III. Finanzergebnis -14 0 -10 0 0 0 IV. Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit 179 21 -30 44 20 -58 16. Außerordentliche Erträge 17. Außerordentliche Aufwendungen VI. Außerordentliches Ergebnis 0 0 0 0 0 0 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 19. Sonstige Steuern Ergebnis ohne Ergebnisabführung 19 4 160 21 -34 44 20 -58 160 21 -34 44 20 -58 160 21 -34 44 20 -58 160 21 -34 44 20 -58 Gesamtaufwendungen 3.929 4.220 4.211 4.290 4.289 4.363 Gesamterträge 4.089 4.241 4.177 4.334 4.309 4.305 20. Ausgleichszahlung an Minderheitsgesellsch. 21. Auf Grund Gewinnabf.vertages abgef. Gewinn 22. Erträge aus Verlustübernahme VII. Jahresüberschuss/-fehlbetrag Gewinn-/Verlustvortrag aus Vorjahr Entnahme Rücklagen Einstellung Rücklagen Ausschüttung / Gewinnabf. an Gesellschafter VIII. Bilanzgewinn/Bilanzverlust Nachrichtlich (Verlust)Ausgleich durch Gesellschafter Vortrag auf neue Rechnung fiktive Steuern auf Ergebnisabführung Ergebnis ohne Zuschuss Stadt Leipzig Lfd. Theater der Jungen Welt Nr. Angaben in vollen TEURO 1. UP Umsatzerlöse 256 259 261 265 270 276 davon Vorstellungen und Gemeinschaftsprod. 183 190 196 200 200 200 63 50 55 50 50 56 davon Workshops und Projektarbeit 9 8 10 15 20 20 davon Verkauf von Werbung 1 1 davon Gastpiele und Mobile Produktionen Ist Erwartung Planjahr 2013 2014 2015 davon übrige 4. 2018 10 3.982 3.916 4.069 4.039 4.029 davon Zuschuss Stadt Leipzig Ergebnishaushalt 3.360 3.440 3.410 3.560 3.560 3.560 40 50 50 50 35 35 317 320 318 295 290 280 20 100 35 60 35 35 9 7 9 10 13 13 davon Vermietung 47 28 53 53 53 53 davon Sponsoring 2 7 8 8 20 20 38 30 33 33 33 33 UP RHB und bezogene Waren 110 100 103 105 105 105 davon Material 110 100 103 105 105 105 UP bezogene Leistungen 764 755 745 780 768 783 davon Honorare 138 160 125 140 130 130 Leistungsverrechnung 184 225 224 228 233 238 187 155 166 170 172 175 davon Urheberabgabe, GEMA 73 65 65 67 68 70 Kosten für Gäste 11 60 20 30 20 25 davon sonstige 171 90 145 145 145 145 UP Sonstige betriebliche Aufwendungen 488 523 436 460 421 435 davon Zuführungen zu SoPo/Ausgl.po. 40 50 50 50 35 35 davon Instandhaltungen 92 160 80 100 80 90 davon Verwaltungsaufwand 95 65 75 75 75 75 126 118 101 105 105 105 davon Mieten 83 80 85 85 85 85 davon Reisekosten 15 30 21 21 17 21 davon übrige 37 20 24 24 24 24 davon andere Zuwendungen und Zuschüsse davon Anzeigenaquisition davon übrige davon Energie/Wasser, Betriebskosten, Wartung 8. 2017 3.833 davon Auflösungen von SoPo/Ausgl.-Po. 5b. 2016 UP Sonstige betriebliche Erträge davon Zuschuss Stadt Leipzig Finanzhaushalt 5a. Folgejahre davon Werbung Leistungsdaten Lfd. Theater der Jungen Welt Nr. Gesamt Besucher gesamt 1 zahlende Besucher gesamt 1 Gesamtplätze im Zeitraum gesamt 1 Anzahl Vorstellungen gesamt 1 Erlöse aus Eintritt gesamt 1 Etage 1 Besucher Etage 1 und Foyers 1 zahlende Besucher Etage 1 und Foyers 1 Gesamtplätze Etage 1 und Foyers 1 Anzahl Vorstellungen Etage 1 und Foyers 1 Erlöse aus Eintritt Etage 1 und Foyers 1 Gastspiele und Mobile Produktionen Besucher Gastspiele und Mobile Produktionen 1 zahlende Besucher Gastspiele und Mobile Produktionen 1 Gesamtplätze Gastspiele und Mobile Produktionen 1 Anzahl Vorstellungen Gastspiele und Mobile Produktionen1 Erlöse aus Gastspielen und Mobilen Produktionen 1 Sonstige Aufführung (Theaterbus, Gemeinsch.-Prod. u.a.) Besucher sonstige Aufführungen 1 zahlende Besucher sonstige Aufführungen 1 Gesamtplätze sonstige Aufführungen 1 Anzahl Vorstellungen sonstige Aufführungen 1 Erlöse aus sonstigen Aufführungen 1 Großer Saal TH Besucher Großer Saal 1 zahlende Besucher Großer Saal 1 Gesamtplätze Großer Saal 1 Anzahl Vorstellungen Großer Saal TH 1 Erlöse aus Eintritt Großer Saal 1 Kleine Bühne / Kleiner Saal (LOFFT) Besucher Kleine Bühne und Kleiner Saal 1 zahlende Besucher Kleine Bühne und Kleiner Saal 1 Gesamtplätze Kleine Bühne und Kleiner Saal 1 Anzahl Vorstellungen Kleine Bühne und Kleiner Saal 1 Erlöse Kleine Bühne und Kleiner Saal 1 2015 Ist 2013 Erwartung 2014 Planjahr 2015 bis 2016 2018 Folgejahre 2017 2018 51.700 0 60.600 712 225 51.500 0 61.222 717 240 51.100 0 61.000 719 251 51.600 0 60.900 723 250 51.600 0 60.900 723 250 51.950 0 61.250 725 256 9.500 0 10.300 212 39 9.700 9.500 0 10.500 218 42 9.500 9.500 9.500 10.500 220 43 10.500 220 43 10.500 220 43 7.200 0 7.200 82 55 7.000 7.000 7.350 7.000 80 50 7.000 80 50 7.350 82 56 3.400 0 3.900 63 14 3.400 3.400 3.400 3.900 63 14 3.900 63 14 3.900 63 14 22.500 0 30.000 198 104 23.000 23.000 23.000 30.000 200 106 30.000 200 106 30.000 200 106 8.500 0 9.400 158 36 8.700 8.700 8.700 9.500 160 37 9.500 160 37 9.500 160 37 10.600 220 42 7.200 0 7.200 80 50 7.200 3.500 0 3.600 65 12 3.100 22.500 0 30.000 195 90 22.500 9.000 0 9.500 160 34 9.000 7.200 80 55 3.922 62 7 30.000 195 100 9.500 160 36 B Finanzplan Lfd. Theater der Jungen Welt Nr. Angaben in vollen TEURO 1. 1.1. Laufende Geschäftstätigkeit Geldeinzahlungen von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Ergebnishaushalt aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Finanzhaushalt aus Zuwendungen Dritter Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit zuzuordnen sind aus außerordentlichen Posten Summe Geldauszahlungen an Lieferanten an Beschäftigte aus Rückzahlungen von Zuwendungen 1.2. 1.3. 2. 2.1. 2.2. 2.3. 3. 3.1. 3.2. (in Anlehnung an DRS 2 direkt) Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit zuzuordnen sind aus außerordentlichen Posten Summe Mittelzu-/-abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit Geldeinzahlungen aus Abgängen von Gegenst. des SAV/ immat. AV aus Abgängen von Gegenständen des FAV aus Inv.-Zuwendungen der Stadt Leipzig Finanzhaushalt aus Investitionszuwendungen Dritter aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Sonstige Einzahlungen Summe Geldauszahlungen für Investitionen in das SAV/ immat. AV für Investitionen in das FAV aus Rückzahlungen von Investitionszuwendungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Sonstige Auszahlungen Summe Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Geldeinzahlungen aus EK-Zuführungen der Stadt Leipzig aus EK-Zuführungen übrige Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter aus Ergebnisabführungsvertrag aus der Aufnahme von Krediten der Stadt Leipzig aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Dritter und Begebung von Anleihen aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Zuwendungen Dritter Sonstige Einzahlungen Summe Geldauszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig 2015 Ist 2013 bis 2018 Erwartung 2014 Planjahr 2015 Folgejahre 2017 2016 2018 266 259 261 265 270 276 3.360 3.440 3.410 3.560 3.560 3.560 41 100 35 60 35 35 96 72 103 104 119 119 3.763 3.871 3.809 3.989 3.984 3.990 855 855 848 885 873 888 2.177 2.487 2.575 2.630 2.685 2.740 521 523 450 460 421 435 3.553 3.865 3.873 3.975 3.979 4.063 210 6 -64 14 5 -73 50 50 50 50 35 35 50 50 50 50 35 35 37 85 85 85 70 70 37 85 85 85 70 70 13 -35 -35 -35 -35 -35 0 0 0 0 0 0 an übrige Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter aus Ergebnisabführungsvertrag aus der Tilgung von Krediten der Stadt Leipzig aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten Dritter und Anleihen aus Rückzahlungen von Zuwendungen Sonstige Auszahlungen 3.3. 4. Summe Mittelzu-/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash-Pool) Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash-Pool) Bestand Cash-Pool am Ende der Periode liquide Mittel (ohne Cash-Pool) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 223 -29 -99 -21 -30 -108 579 802 773 674 653 623 802 773 674 653 623 515 801 773 674 653 623 515 1 0 0 0 0 0 Liquidität (in Anlehnung an DRS 2 direkt) 2015 Theater der Jungen Welt Lfd. Nr.Planung der Geldein- und auszahlungen 1. 1.1. 1.2. Laufende Geschäftstätigkeit Geldeinzahlungen von Kunden f. Verkauf Erzeugnisse, Waren u. DL aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Ergebnishaushalt aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Finanzhaushalt aus Zuwendungen Dritter Sonstige Einzahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit zuzuordnen sind aus außerordentlichen Posten Summe Geldauszahlungen an Lieferanten an Beschäftigte aus Rückzahlungen von Zuwendungen Sonstige Auszahlungen, die nicht der Inv./Fin.tätigkeit zuzuordnen sind aus außerordentlichen Posten 1.3. 2. 2.1. 2.2. 2.3. Summe Mittelzu-/-abfluss aus lfd. Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit Geldeinzahlungen aus Abgängen von Gegenst. des SAV/ immat. AV aus Abgängen von Gegenständen des FAV aus Inv.-Zuwendungen der Stadt Leipzig Finanzhaushalt aus Investitionszuwendungen Dritter aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Sonstige Einzahlungen Summe Geldauszahlungen für Investitionen in das SAV/ immat. AV für Investitionen in das FAV aus Rückzahlungen von Investitionszuwendungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Sonstige Auszahlungen Summe Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit Angaben in vollen TEURO Planjahr Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. 261 23 28 28 25 25 18 7 7 21 21 28 30 3.410 280 280 280 280 280 300 300 300 280 280 300 250 0 35 103 10 5 10 10 8 8 10 9 10 10 2 2 12 10 12 10 311 316 318 314 325 328 314 309 323 311 350 290 0 3.809 848 65 70 67 70 65 72 75 80 70 73 71 70 2.575 208 208 208 208 208 217 208 208 208 208 278 208 34 33 35 36 33 35 48 55 37 35 39 30 3.873 307 311 310 314 306 324 331 343 315 316 388 308 -64 4 5 8 0 19 4 -17 -34 8 -5 -38 -18 0 450 0 0 0 50 10 15 10 15 0 0 0 50 0 85 0 10 0 15 0 5 15 5 20 5 0 0 10 0 15 15 5 15 0 0 0 0 0 85 0 5 15 5 20 5 0 0 15 5 15 0 -35 0 -5 -5 -5 -5 -5 0 0 -5 -5 0 0 Liquidität (in Anlehnung an DRS 2 direkt) 2015 Theater der Jungen Welt Lfd. Nr.Planung der Geldein- und auszahlungen Finanzierungstätigkeit Geldeinzahlungen aus EK-Zuführungen der Stadt Leipzig aus EK-Zuführungen übrige Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter aus Ergebnisabführungsvertrag aus der Aufnahme von Krediten der Stadt Leipzig aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Dritter und Begebung von Anleihen aus Zuwendungen der Stadt Leipzig aus Zuwendungen Dritter Sonstige Einzahlungen Summe 3.2. Geldauszahlungen an die Gesellschafterin Stadt Leipzig an übrige Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter aus Ergebnisabführungsvertrag aus der Tilgung von Krediten der Stadt Leipzig aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten Dritter und Anleihen aus Rückzahlungen von Zuwendungen Sonstige Auszahlungen Summe 3.3. Mittelzu-/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit 4. Zahlungswirksame Veränd. der Finanzmittel Finanzmittelbest. Anfang d. Periode (inkl. Cash-Pool) Angaben in vollen TEURO Planjahr Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. 3. 3.1. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 -99 4 0 3 -5 14 -1 -17 -34 3 -10 -38 -18 773 773 777 777 780 775 789 788 771 737 740 730 692 Finanzmittelbestand Ende d. Periode (inkl. Cash-Pool) 674 777 777 780 775 789 788 771 737 740 730 692 674 Bestand Cash-Pool am Ende der Periode liquide Mittel (ohne Cash-Pool) 674 777 777 780 775 789 788 771 737 740 730 692 674 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Haushaltsrelevante Positionen Lfd. Theater der Jungen Welt Nr. Angaben in vollen TEURO 2015 Ist 2013 Erw. 2014 Planjahr 2015 bis 2018 Folgejahre 2017 2016 2018 Haushaltsbeiträge (+)/ Haushaltsbelastungen (-) 1. 2. Zuschreibung Finanzanlagen (+) 160 21 Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 160 21 0 0 Abschreibung Finanzanlagen (-) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 3. Gewinnabführung (+) (netto, ggf. anteilige) 0 34 44 20 44 20 0 0 34 0 58 58 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 40 50 50 50 35 35 Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 4. Verlustausgleich (-) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 5. Mittelweiterleitung (+) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 6. Bürgschaftsentgelt (+) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 7. Erbbauzins/Erbbaupacht (+) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 8. Gesellschafterdarlehen Tilgung (+) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 9. Gesellschafterdarlehen Zins (+) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 10. Grunddienstbarkeiten (-) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 11. Konzessionsabgaben (+) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 12. Kapitaleinlagen (-) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 13. Kostenbeteiligungen (-) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 14. Leistungsentgelt (-) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 15. Investitionszuschüsse (-) Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 16. 17. 40 50 50 50 35 35 Zuschüsse (-) 3.360 3.440 3.410 3.560 3.560 3.560 Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt 3.360 3.440 3.410 3.560 3.560 3.560 0 0 0 0 0 0 weitere Ansätze Auswirkung Ergebnishaushalt Auswirkung Finanzhaushalt Bilanz 2015 Theater der Jungen Welt Pos. Ist Erwartung Planjahr 2013 Angaben in vollen TEURO bis 2014 2015 2018 Folgejahre 2016 2017 2018 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen 7.170 6.900 6.647 6.417 6.177 5.947 14 14 14 14 14 14 7.156 6.886 6.633 6.403 6.163 5.933 862 860 860 860 860 860 861 860 860 860 860 860 13 12 12 12 12 12 848 848 848 848 848 848 III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen Forderungenund u. sonst. sonst.Vermögensgegenst. Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Ford. geg. Unt., mit denen Beteiligungsverh. besteht 4. Ford. geg. Gesellsch./an die Gemeinde/and. Eigenbetr. 5. Sonstige Vermögensgegenstände 0 III. Wertpapiere IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 1 0 0 0 0 0 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1 1 1 1 1 1 D. Sonderverlustkonto gem. § 17 (4) DMBilG E. Aktive latente Steuern F. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensver. G. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 8.033 7.761 7.508 7.278 7.038 6.808 193 214 180 224 244 186 0 0 0 0 0 0 33 193 214 180 224 244 160 21 -34 44 20 -58 7.142 6.886 6.683 6.409 6.149 5.977 477 442 460 407 368 417 6.665 6.444 6.223 6.002 5.781 5.560 532 516 500 500 500 500 16 16 0 0 0 0 516 500 500 500 500 500 137 120 120 120 120 120 77 70 70 70 70 70 32 30 30 30 30 30 10. Sonstige Verbindlichkeiten 28 20 20 20 20 20 F. Rechnungsabgrenzungsposten 29 25 25 25 25 25 G. Passive latente Steuern 8.033 7.761 7.508 7.278 7.038 6.808 0 0 0 0 0 0 Summe Aktiva Treuhandvermögen Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital/festgesetztes Kapital/Stammkapital II. Kapitalrücklage III. Allgem. und zweckgeb. Rücklagen IV. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage 2. Rücklage für Anteile an herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen 3. Satzungsmäßige Rücklagen 4. Andere Gewinnrücklagen 5. Sonderrücklagen DMBilG V. Gewinnvortrag/Verlustvortrag VI. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag VII. Bilanzgewinn/Bilanzverlust B. Sonderposten zur Finanzierung des SAV 1. Sonderposten aus öffentlichen Fördermitteln 2. Sonderposten aus nichtöffentlichen Fördermitteln 3. Weitere Sonderposten C. Empfangene Ertragszuschüsse D. Rückstellungen E. 1. Rückst. für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Anleihen 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 3. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5. Verbindlichkeiten aus Wechseln 6. Verb. aus sonstigen Zuwendungen zur Finanzierung AV 7. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unt. 8. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 9. Verbindlichkeiten ggü. Gemeinde/and. Eigenbetrieben Summe Passiva Treuhandverbindlichkeiten Personal 2015 bis 2018 Theater der Jungen Welt Ist 2013 ZeilenNr. Erwartg. 2014 Planjahr 2015 Folgejahre 2017 2016 2018 A. Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse Beschäftigte Personen zum Ende des Zeitraumes B. Durchschnittliche Anzahl Beschäftigte Personen Vollzeitäquivalente (VZÄ) / Vollkräfte (VK) Auszubildende 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 C: Aufgliederung der VZÄ / VK Angaben in Vollzeitäquivalenten (Krankenhäuser in Vollkräften) Unternehmensleitung Vorstände Verwaltung und Besucherservice künstlerisches Personal Requisite, Ankleide, sonstige Technik Summe darunter Teilzeitstellen D: Stellenübersicht nach § 7 Sächs EigBVO 51 51 51 53 53 53 51,00 51,00 51,00 53,00 53,00 53,00 48,62 49,38 49,38 50,76 50,76 50,76 Ist Erwartg. Planjahr 2013 2014 2015 2017 2018 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 9,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 5,25 5,51 5,51 5,51 5,51 5,51 17,25 19,75 19,75 20,75 20,75 20,75 3,25 3,25 3,25 3,50 3,50 3,50 11,87 11,87 11,87 12,00 12,00 12,00 48,62 49,38 49,38 50,76 50,76 50,76 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 besetzte Stellen 2013 Stellen Nachrichtlich: Beamte Folgejahre 2016 vorgesehene Stellen zum 30.6. tatsächlich besetzte geplante geplante geplante geplante Stellen Stellen Stellen Stellen Stellen 2015 2016 2017 2018 2014 51 53 51 53 53 53 53 Instandhaltungsplan 2015 bis 2018 Theater der Jungen Welt Instandhaltungsbeträge je Projekt Planjahre Lfd. Nr. Bezeichnung Erwartung 2014 Gesamt Bauliche Anlagen 2015 2016 2017 restl. Jahre 2018 184 90 27 20 27 20 Bühnentechnik 80 10 10 30 10 20 Bühnenbeleuchtung 32 4 4 10 4 10 Tontechnik 25 5 5 5 5 5 Werkzeuge 5 1 1 1 1 1 110 30 20 20 20 20 Haustechnik Fuhrpark 25 5 5 5 5 5 Computer-/Bürotechnik 28 10 4 5 4 5 Sonstiges bzw. nicht vorhersehbar 21 5 4 4 4 4 160 80 100 80 90 0 80 100 80 90 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Summe gesamt 3. 510 Finanzierung durch 3.1. Zuwendungen Stadt Leipzig aus Finanzhaushalt 60 3.2. Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig) 3.3. Kreditaufnahme 3.4. Eigenanteil (bzw. Zuwend. lfd. Geschäft) 510 100 Investitionen 2015 bis Theater der Jungen Welt Angaben in vollen TEURO Lfd. Nr. Bezeichnung Gesamt 1. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Fortführung von Investprojekten Software Beleuchtungstechnik Bühnentechnik Heizungs- und Lüftungstechnik Videotechnik Haustechnik Transporter PKW sonstiges *** Summe Fortführung 2. Neue Investprojekte 3. Investitionen in GWG Summe übrige Investitionsproj. 2016 Summe übrige Investitionsproj. 2017 Summe übrige Investitionsproj. 2018 Summe neue Investprojekte Summe gesamt Finanzierung durch: Zuwendungen Stadt Leipzig Zuwendungen Dritter (ohne Stadt Leipzig) Kreditaufnahme Eigenanteil 2018 5 60 20 46 10 35 20 10 14 0 0 0 0 0 0 220 0 0 0 0 0 0 0 0 0 70 35 35 35 175 395 Erwartg. bis incl. 2013 Erwartg. 2014 Planjahr 2015 Investitionsbeträge je Projekt Folgejahre 2016 2017 restl. Jahre 2018 5 5 10 21 25 10 15 10 10 10 10 20 15 10 20 10 14 0 50 50 35 35 50 35 35 0 0 0 35 35 0 0 35 85 35 85 35 85 35 70 35 35 70 50 50 50 35 35 35 35 35 35 35 0