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Beschlusstext (Turnhalle Gymnasium Zitadelle)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
82 kB
Datum
22.11.2018
Erstellt
12.12.18, 10:21
Aktualisiert
12.12.18, 10:21
Beschlusstext (Turnhalle Gymnasium Zitadelle)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 12. Dezember 2018 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Bau am 22.11.2018 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 5. Turnhalle Gymnasium Zitadelle (Vorlagen-Nr.297/2018) Herr Kleicker trägt vor und erläutert den Umbau der Turnhalle. AV Frey bedankt sich für den Vortrag. BG Schulz ergänzt, dass das Gebäude eigentlich dem Land gehört, man dieses nur nutzt. Herr Heuter und er waren auch schon bei der Bezirksregierung, um hier evtl. Unterstützung bezüglich der Sanierungskosten zu erhalten. Nach Prüfung durch die Bezirksregierung wurde leider mitgeteilt, dass das Land hier außen vor ist und wir die Kosten des Umbaus alleine tragen müssen. D.h. man muss sich grundsätzlich Gedanken über einen Umbau bzw. eventuell sogar einen Neubau machen. Die Kosten für die Sanierung belaufen sich auf ca. 1.55 Mio. €. AV Frey fragt nach, wie es mit Heizung, Sanitär, Dach etc. aussieht, da die Halle bereits seit über 40 Jahren steht. Er merkt an, ob es nicht sinnvoller ist über einen Neubau nach zu denken. Herr Heuter erläutert, dass er bereits mit dem Kämmerer über die Kosten des Umbaus gesprochen hat. Auch hier kam die Überlegung über einen Neubau nachzudenken. Zu den Fragen des Ausschussvorsitzenden erklärte Herr Heuter, dass die Heizung im Jahre 2000 neu installiert wurde. Die Dächer sind alle in einem guten Zustand und haben bereits eine Sanierung erfahren. Die Umkleiden etc. wurden ebenfalls schon einmal saniert. Er merkt an, dass bei einem Neubau mit Kosten von grob geschätzten 3 Mio. zu rechnen ist. In die Überlegungen sollte man auch die Nachhaltigkeit des Gebäudes mit einbeziehen. StV Gruben fragt nach, warum ein Blendschutz angebracht werden muss und hat noch eine Frage in Bezug auf den Bodenkraftabbau des Hallenbodens. Herr Kleicker erklärt, dass man zur Südseite laut GUV einen Blendschutz anbringen muss. Hier gibt es keine Möglichkeit, dies zu umgehen. Er erläutert weiter, dass sich nach einer Prüfung des Hallenbodens ergeben hat, dass der Kraftabbau, der vom GUV gefordert wird, hier nicht gegeben ist. Auf Nachfrage von StV Gruben fügt Herr Heuter hinzu, dass eine schriftliche Prüfung vorliegt und hier ersichtlich ist, dass der Hallenboden die geforderten Werte nicht erreicht. StV Hüvelmann merkt an, dass man über einen Neubau gerade auch unter haushaltsrechtlichen Aspekten nachdenken sollte. AV Frey bedankt sich bei Herrn Kleicker und Herrn Rosenboom und fasst zusammen, dass über einen Neubau nachzudenken ist. Beschluss: @BST@