Daten
Kommune
Pulheim
Größe
125 kB
Datum
25.09.2018
Erstellt
17.09.18, 16:37
Aktualisiert
30.12.18, 00:26
Stichworte
Inhalt der Datei
Vorlage Nr.:
273/2018
Erstellt am:
05.09.2018
Aktenzeichen:
II / 40 / 400
Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung
Gremium
TOP
ö. Sitzung
nö. Sitzung
Termin
Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
6
X
18.09.2018
Rat
8
X
25.09.2018
Betreff
Antrag der SPD-Fraktion, hier: Schülertransporte Linie Stommelerbusch
Veranlasser/in / Antragsteller/in
Verwaltung
Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen
Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen:
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
ja
nein
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
ja
nein
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen:
ja
nein
Finanzierungsbedarf gesamt:
(ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten)
€
— im Haushalt des laufenden Jahres
€
— in den Haushalten der folgenden Jahre
€
€
€
Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung:
Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen):
ja
nein
Vorlage Nr.: 273/2018 . Seite 2 / 2
Beschlussvorschlag
Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit empfiehlt, der Rat beschließt die Ausführungen der Verwaltung zur
Kenntnis zu nehmen und wie vorgestellt zu verfahren.
Erläuterungen
Die SPD-Fraktion beantragt, „die Verwaltung zu beauftragen, bei der REVG den Antrag zu stellen, dass die Linie 967
nach einem festen Fahrplan und angepasst an die Schulpläne der Papst-Johannes-Schule und der Christinaschule
eingesetzt wird und somit auch für die Schülerinnen und Schüler der Christinaschule verlässlich nutzbar ist.“
Das Problem ist der Verwaltung bekannt und es wird bereits nach einer Lösung gesucht. Bei den Fahrten der Linie 967
handelt es sich um eine ursprünglich eigens für die Papst-Johannes-Schule eingerichtete Verbindung. Daher können
diese Fahrten auch bei Nichtbedarf von der Schule abgesagt werden. Dies führt dann mittlerweile dazu, dass Busse
teilweise nicht fahren, ohne, dass die Kinder und deren Eltern darüber informiert sind. Derzeit wird geklärt, welche Fahrten der Linie und welche Haltestellen genau betroffen sind. Danach soll mit der REVG abgestimmt werden, dass diese
Fahrten unabhängig von den Meldungen der Papst-Johannes-Schule grundsätzlich durchgeführt werden.