Beschlussvorlage (Annahme einer Schenkung für die städtische Kindertagesstätte Rappelkiste, Görreshofstr. in Sinnersdorf)

Vorlage Nr.: 181/2018 Erstellt am: 13.06.2018 Aktenzeichen: II/510 Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung Gremium TOP ö. Sitzung Haupt- und Finanzausschuss X nö. Sitzung Termin 11.09.2018 Betreff Annahme einer Schenkung für die städtische Kindertagesstätte Rappelkiste, Görreshofstr. in Sinnersdorf Veranlasser/in / Antragsteller/in Verwaltung Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen: ― bei Einzahlungen bzw. Erträgen ja x nein ― bei Einzahlungen bzw. Erträgen ― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen ja x nein ― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen: ja x nein Finanzierungsbedarf gesamt: (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) € — im Haushalt des laufenden Jahres € — in den Haushalten der folgenden Jahre € € € Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung: Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen): ja nein Vorlage Nr.: 181/2018 . Seite 2 / 2 Beschlussvorschlag Der Haupt- und Finanzausschuss beschließt die Annahme einer Schenkung eines Kopiergerätes (Neuwert 12/2011: 8.869,72 €) für die städtische Kindertagesstätte „Rappelkiste“ in Sinnersdorf. Erläuterungen Die städtische Kindertagesstätte „Rappelkiste“ (größte städtische Einrichtung mit 5 Gruppen) hat in 2013 einen Kopierer geschenkt bekommen, der nicht mehr funktionstüchtig ist. Ein Elternteil hat angeboten als Ersatz einen komplett überholten Kopierer kostenfrei zur Verfügung zu stellen (einschließlich des Transportes). Für eine Ersatzbeschaffung durch die Stadt stehen keine Finanzmittel im Haushalt 2018 zur Verfügung. Die Kindertagesstätte würde die Annahme der Schenkung sehr begrüßen, da ihr damit ein sofortiger Ersatz zur Verfügung stünde. Unter Berücksichtigung der Größe der Einrichtung und der Vielzahl der dort betreuten Kinder ist ein Ersatz des Gerätes sinnvoll. Die Folgekosten (Energieverbrauch und Toner) sollen wie bisher aus dem Budget des Jugendamtes finanziert werden. Insgesamt ergibt sich durch die Schenkung keine zusätzliche Haushaltsbelastung, da die Anfertigung von Kopien im Rathaus entfällt.