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Beschlusstext (Krefelder Fahrradoffensive: Ausbau des Radwegenetzes im Krefelder Nordbezirk - Einbringung eines Antrages der SPD-Fraktion)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
147 kB
Datum
05.09.2018
Erstellt
23.10.18, 10:50
Aktualisiert
24.01.19, 23:27
Beschlusstext (Krefelder Fahrradoffensive:
Ausbau des Radwegenetzes im Krefelder Nordbezirk
- Einbringung eines Antrages der SPD-Fraktion) Beschlusstext (Krefelder Fahrradoffensive:
Ausbau des Radwegenetzes im Krefelder Nordbezirk
- Einbringung eines Antrages der SPD-Fraktion)

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Bezirksvertretung Nord Beschluss Gremium Sitzungstermin 25. Sitzung der Bezirksvertretung Nord Mittwoch, 05.09.2018 Sitzungsort Uhrzeit Kantine des Gartenbauvereins Rosengarten 17:00 Uhr Öffentliche Sitzung TOP 10. Krefelder Fahrradoffensive: Ausbau des Radwegenetzes im Krefelder Nordbezirk - Einbringung eines Antrages der SPD-Fraktion 5798/18 E Beschluss: 1. Die Bezirksvertretung Krefeld-Nord beschließt, die Verwaltung mit der Initiierung einer Krefelder Fahrradoffensive zu beauftragen. 2. Die Ergebnisse der nachfolgend benannten Punkte sind in einer schriftlichen Verwaltungsvorlage darzustellen und der Bezirksvertretung Krefeld-Nord zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen: a. Darstellung der vorhandenen Radtrassen vom Nordbezirk in die Krefelder Innenstadt, in die Stadtteilzentren Krefelds und in Nachbarkommunen, sowie Ermittlung notwendiger Sanierungsbedarfe auf den Hauptradwegeverbindungen. b. Darstellung der von der Verwaltung zusätzlich geplanten Radschnellwege in die Krefelder Innenstadt, in die Krefelder Stadtteilzentren und in die Nachbarkommunen. c. Identifizierung und Darstellung realistischer Ausbauvarianten und möglicher Entwicklungsschritte für das Radwegenetz im Nordbezirk. 3. Als Beratungsgrundlage wird ein Bericht der Stadtverwaltung Krefeld erbeten, welcher die im Antrag „Krefelder Fahrradoffensive“ gestellten Forderungen aufgreift, und um folgende Punkte erweitert:  Umgehende Bestandsaufnahme zur Mängelbeseitigung auf den bestehenden Radwegen der Stadt.  Erarbeitung eines gesamtstädtischen Netzes an Radwege-Routen, welche den Radverkehr möglichst beschleunigen – in Zusammenarbeit mit Unternehmen, Vereinen und Organisationen, die sich für einen besseren (touristischen) Radverkehr einsetzen wollen.  Eine stärkere Berücksichtigung der Belange von Radfahrern bei den aktuell geplanten städtischen Straßen- und Wegebaumaßnahmen – insbesondere hinsichtlich der Maßnahmen, die über das KInvFöG finanziert werden.  Besonderer Augenmerk auf Straßen mit vielen Schlaglöchern in dem Bereich in dem üblicherweise Fahrradfahrer unterwegs sind, an denen keine Radweg-Fahrbahnmarkierungen möglich sind oder Radwege angelegt werden können.  Erstellung einer Investitionsliste für die kommenden Jahre, die neben dem Einsatz von Eigenmitteln vor allem auch das Einwerben von Fördermitteln von Land, Bund und Europa vorsieht.        Berücksichtigung des aktuell geplanten Mobilitätskonzepts. Einbindung des Rad-Tourismus am Niederrhein. Straßen, die saniert werden sollen, auf das Anlegen von Radwegen oder Radspuren auf der Straßenfahrbahn prüfen. Einrichtung von Ladestationen für E-Bikes an markanten Stellen in den einzelnen Stadtteilen (Bahnhöfe, Museen etc.). Einbindung touristischer Elemente an den Strecken wie den Krefelder Museen, Parks etc. Zusammenarbeit mit den Krefelder Bürgervereinen, um einzelne Patenschaften für Radstationen, Wegepunkte zu entwerfen – auch hinsichtlich touristischer Elemente. Installation von Spiegeln an den Krefelder Ampeln zur Vermeidung von Unfällen aufgrund des „toten Winkels“ beim Abbiegen von Pkw und Lkw. Abstimmungsergebnis: Einstimmig, 0 Enthaltung(en) Krefeld, 06.09.2018 Für die Richtigkeit: Joachim Blömer Schriftführer Beschluss aus 25. Sitzung der Bezirksvertretung Nord 2 von 2