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Verwaltungsvorlage (Radschnellweg über Fischeln und Meerbusch nach Düsseldorf - Antrag der CDU-Fraktion vom 11. Oktober 2018 (Vorlage 6072/18 E))

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
282 kB
Erstellt
20.12.18, 10:46
Aktualisiert
25.01.19, 00:04
Verwaltungsvorlage (Radschnellweg über Fischeln und Meerbusch nach Düsseldorf - Antrag der CDU-Fraktion vom 11. Oktober 2018 (Vorlage 6072/18 E)) Verwaltungsvorlage (Radschnellweg über Fischeln und Meerbusch nach Düsseldorf - Antrag der CDU-Fraktion vom 11. Oktober 2018 (Vorlage 6072/18 E)) Verwaltungsvorlage (Radschnellweg über Fischeln und Meerbusch nach Düsseldorf - Antrag der CDU-Fraktion vom 11. Oktober 2018 (Vorlage 6072/18 E)) Verwaltungsvorlage (Radschnellweg über Fischeln und Meerbusch nach Düsseldorf - Antrag der CDU-Fraktion vom 11. Oktober 2018 (Vorlage 6072/18 E))

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Vorlage des Oberbürgermeisters -öffentlichVorlagennummer Fachbereich 6306/18 - 61 Beratungsfolge Sitzungstermin Ausschuss für Stadtplanung und Stadtsanierung 24.01.2019 Beschlussform Betreff Radschnellweg über Fischeln und Meerbusch nach Düsseldorf - Antrag der CDU-Fraktion vom 11. Oktober 2018 (Vorlage 6072/18 E) Beschlussentwurf Der Ausschuss für Stadtplanung und Stadtsanierung nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Reihenfolge des Umlaufs Sachbearbeitung mit Datum FBLeitung mit Datum Mitzeichnung FB: mit Datum FachGBL GB II GB III GB IV GB V GB VI mit Datum mit Datum mit Datum mit Datum mit Datum mit Datum Oberbürgermeister Weiter an Büro OB Drucksache 6306/18 - Seite - 2 - Begründung Beginn einer Radwegeverbindung/eines Radschnellweges über Fischeln und Meerbusch nach Düsseldorf soll die Krefelder Promenade auf Höhe des Voltaplatzes sein. Der Radweg kreuzt die Ritterstraße gegenüber des Haltepunktes Dießem und folgt – wie von der CDU vorgeschlagen – westlich des Haltepunktes der U76 straßenunabhängig. Hierfür muss geprüft werden, inwieweit die städtische Kleingartenanlage westlich der Schienen durchquert werden kann. Eine Einrichtung des Radweges sollte sinnvollerweise im Zusammenhang mit dem geplanten barrierefreien Umbau des Haltepunktes Dießem erfolgen (vgl. Anlage 2, Seite 1). Eine Streckenführung über die Siemensstraße, die Nernststraße oder die Voltastraße stellt keine attraktive Alternative für eine möglichst geradlinig und zügig zu befahrende Radwegeverbindung zwischen Krefeld und Düsseldorf dar. Grundsätzlich ist ein Ausbau des Radwegs auf Radschnellwegniveau wünschenswert und sollte in den Teilabschnitten, die über entsprechende Breiten sowie Flurstücke im kommunalen Eigentum verfügen, geprüft werden. Weitere Führung ab Fütingsweg Anlage 2, Seite 1 - Von der Krefelder Promenade bis Fütingsweg  Querung Fütingsweg (Regelung erforderlich)  Auf der ggü.liegenden Seite durch Drängelgitter auf bestehenden Weg parallel zur U76 (gemeinsamer Fuß- und Radweg, ca. 2,5m; Verbreiterungspotenzial, da städtisches Eigentum und ca. 16m Breite zur Verfügung) Anlage 2, Seite 2 - Fütingsweg bis Von-Ketteler-Straße  weiter auf Alte Untergath (straßenunabhängiger gemeinsamer Fuß- und Radweg, ca. 2,5m, Verbreiterung möglich; keine LSA)  Querung Untergath (LSA), weiter auf bestehenden Weg parallel zur U76 / Nerenbroicker Weg und Querung Von-Ketteler-Straße (keine LSA) (Nerenbroicker Weg als straßenunabhängiger Fuß- und Radweg, ca. 2,5m Breite; Verbreiterung auf städtischen Grundstücken möglich, nur Flurstück ab Von-Ketteler-Straße gehört der Rheinbahn) Anlage 2, Seite 3 - Haltepunkt Königshof – weiter über Nerenbroiker Weg  Weiter auf gemeinsamem Fuß- und Radweg Nerenbroicker Weg und nach Drängelgitter Hafelsstraße queren (Querung nicht signalgeregelt)  weiter auf Nerenbroicker Weg (ca. 3m Breite; gemeinsamer Fuß- und Radweg; durchgängig städtische Grundstücke und Platz zur Verbreiterung) Anlage 2, Seite 4 - Hees/Bacherstraße bis Haltestelle Grundend  Querung Hees/Bacherstraße (Querung ohne LSA)  Über Eichhornstraße zu Haltestelle Grundend (Regelung an Haltepunkt Grundend erforderlich) Anlage 2, Seite 5+6 Weiterführung nach Meerbusch – Variante a  Querung Strümper Weg (ohne LSA), Umweg entlang Plankerheide, über Steinrather Pfad auf Steinrath (Gehweg – Radfahrer frei; ca. 3m Breite; Steinrath: schmale 30er Zone ohne Sonderregelung für Radfahrer)  Rechts auf „bestehenden“ Weg östlich der U76 (ca. 2m Breite; nicht asphaltierter Feldweg im Eigentum der Stadt Krefeld)  Unterquerung A44 Drucksache 6306/18 - Seite - 3 - Eine Weiterführung des Radwegs entlang der U76 ist im Bereich der Ortschaft Steinrath zurzeit nicht möglich. Es sollen Gespräche mit den Eigentümern der Flächen geführt werden, um eine Weiterführung des Radweges entlang der U76 möglich zu machen. Anlage 2, Seite 7-9 Weiterführung nach Meerbusch – Variante b  U76 queren und Strümper Weg folgen (asphaltierter Feldweg, 50km/h) Die vorgestellten Varianten a und b schließen beide an das Radwegenetz aus dem Radverkehrskonzept der Stadt Meerbusch an. Auf Meerbuscher Stadtgebiet ist Variante a in südlicher Richtung stärker am Verlauf der U76 orientiert. Allerdings stehen ein Ausbau des Radweges zwischen Grundend und A44 auf Krefelder Seite sowie eine gemäß Radverkehrskonzept angedachte „perspektivische Netzerweiterung“ entlang der U76 bis zum Haltepunkt Hoterheide auf Meerbuscher Seite noch aus. Die bessere Verknüpfung des Radverkehrs zwischen den beiden Städten ist auch Thema in Arbeitsgruppen des RegioNetzWerks. Für Variante b verlässt der Radweg die U76-Trasse am Haltepunkt Grundend nach Osten in Richtung Meerbusch-Strümp. Variante b ist insbesondere für Freizeitradfahrer interessanter, da die Strecke kaum größere Straßen tangiert und streckenweise am Rhein entlangführt. In Richtung Düsseldorf-Golzheim, -Derendorf und -Stockum mit der Messe und Esprit-Arena stellt Variante b die direkte Wegeverbindung dar. Über die Oberkasseler Brücke in Richtung Düsseldorfer Altstadt und Stadtmitte fällt die Strecke länger aus als bei Variante a. Anlage(n): (1) Anlage 1 - Antrag der CDU-Fraktion vom 11.10.18 - Radschnellweg über Fischeln und Meerbusch nach Düsseldorf (2) Anlage 2 - Radwegeverlauf entlang U76 auf Krefelder Stadtgebiet Drucksache 6306/18 - Seite - 4 - Finanzielle Auswirkungen Finanzielle Auswirkungen Vorlage-Nr. 6306/18 - 1. Mit der Durchführung der Maßnahme ergeben sich folgende Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft: X Keine unmittelbaren Auswirkungen Einmalige Auswirkungen Dauerhafte Auswirkungen Innenauftrag: P Kostenart: PSP-Element (investiv): 2. Die finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan des Jahres 2018 berücksichtigt. Ja Nein 3.1 Konsumtiv Dauerhafte Auswirkungen Einmalige Auswirkungen Aufwendungen 0 Euro Abzüglich Erträge 0 Euro Saldo 0 Euro 3.2 Investiv Dauerhafte Auswirkungen Einmalige Auswirkungen Auszahlungen 0 Euro Abzüglich Einzahlungen 0 Euro Saldo 0 Euro Bemerkungen bzw. während der vorläufigen Haushaltsführung Begründung gemäß § 82 Abs. 1 GO: