Daten
Kommune
Krefeld
Größe
478 kB
Datum
22.11.2018
Erstellt
15.11.18, 08:46
Aktualisiert
25.01.19, 00:17
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 1
Zentraler Finanzdatenbericht zum 30.09.2018
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Ansatz
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
gemäß
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Haushalts(Stand
(Stand
(Stand
plan 2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
in Mio. EUR
Ergebnisplan
Ertrags- und Aufwandsarten
vorauss.
Ergebnis zum
31.12.2018
(Stand
31.12.2018)
Verbesserg.
bzw.
Verschlecht.
Prognose
31.12. / Plan
1 Steuern und ähnliche Abgaben
334,7
334,7
341,1
347,1
12,4
2 Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
263,3
265,9
266,5
267,3
4,0
3 Sonstige Transfererträge
18,3
16,9
14,8
13,9
-4,4
4 Öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte
93,3
94,3
94,2
72,6
-20,7
9,9
9,6
9,6
9,6
-0,3
112,6
95,1
99,6
103,0
-9,6
35,8
35,0
34,5
34,8
-1,0
0,2
0,2
0,2
0,2
0,0
Ordentliche Erträge
(Summe)
868,1
851,7
860,5
848,5
Summe 11 Personal- und 12
Versorgungsaufwendungen
232,4
231,8
233,4
237,5
-5,1
13 Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen*
170,3
163,5
167,5
150,8
19,5
51,7
51,7
51,7
51,7
0,0
15 Transferaufwendungen**
307,6
303,3
303,4
300,7
6,9
16 Sonstige ordentliche Aufwendungen***
124,4
123,2
123,0
120,9
3,5
886,4
873,5
879,0
861,6
0,0
24,8
-18,3
-21,8
-18,5
-13,1
0,0
-0,2
19 Finanzerträge
20,8
20,8
18,4
18,7
-2,1
20 Zinsen und sonstige
Finanzaufwendungen
13,5
13,5
13,5
13,5
0,0
7,3
7,3
4,9
5,2
0,0
-2,1
-11,0
-14,5
-13,6
-7,9
0,0
3,1
5 Privatrechtliche Leistungsentgelte
6 Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
7 Sonstige ordentliche Erträge
8 Aktivierte Eigenleistungen
14 Bilanzielle Abschreibungen
Ordentliche Aufwendungen
(Summe)
f) - Hilfen für Asylbewerber
Ordentliches Ergebnis
(Saldo)
Finanzergebnis
Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit (Saldo)
0,0
-19,6
* Diese Position beinhaltet sowohl in der Spalte "Ansatz" als auch in der Spalte "vorauss. Ergebnis" übertragene Ermächtigungsreste in Höhe von 2,2 Mio. EUR.
** Diese Position beinhaltet sowohl in der Spalte "Ansatz" als auch in der Spalte "vorauss. Ergebnis" übertragene Ermächtigungsreste in Höhe von 0,4 Mio. EUR.
*** Diese Position beinhaltet sowohl in der Spalte "Ansatz" als auch in der Spalte "vorauss. Ergebnis" übertragene Ermächtigungsreste in Höhe von 1,1 Mio. EUR.
Bedeutung der auf den nachfolgenden Seiten
dargestellten Symbole (bezogen auf den
Ausgangswert):
unverändert
Verbesserung
Verschlechterung
neu
→
↗
↘
+
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
1
Anlage 1
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
Ergebnisplan
in Mio. EUR
1 Steuern und ähnliche Abgaben
334,7
334,7
341,1
347,1
0,0
↗
12,4
Allgemeine Erläuterungen
Die Steuern sind die Hauptfinanzierungsquelle des städtischen Haushalts. Die Erträge aus Steuern und ähnlichen Abgaben belaufen sich auf rund 40
Prozent der ordentlichen Erträge im Haushalt. Die Prognose berücksichtigt den saldierten Wert der in den nachfolgenden Zeilen 1 a) - 1 f) dargestellten
Verbesserungen und Verschlechterungen (im Wesentlichen bei der Gewerbesteuer).
Topkennzahlen
a) - Grundsteuer B
47,6
47,6
47,6
47,6
→
0,0
141,0
↗
13,3
Es wird eine planmäßige Entwicklung prognostiziert.
b) - Gewerbesteuer
127,7
127,7
135,0
Der Haushaltsansatz wird nach derzeitigen Erkenntnissen überschritten. Aufgrund der zum Berichtstag
veranlagten Gewerbesteuer wird ein Ergebnis in der dargestellten Höhe erwartet.
c) - Gemeindeanteil an der
Einkommensteuer
105,8
105,8
105,8
105,8
→
0,0
23,5
→
0,0
9,9
→
-0,3
Es wird eine planmäßige Entwicklung prognostiziert.
d) - Gemeindeanteil an der
Umsatzsteuer
23,5
23,5
23,5
Es wird eine planmäßige Entwicklung prognostiziert.
e) - Ausgleichsleistungen nach
dem Familienlastenausgleich
10,2
10,2
9,9
Der Bewilligungsbescheid für 2018 liegt vor. Es wurden in 2017 zuviel erhaltene Zuweisungen berücksichtigt.
→
0,0
Wettbürosteuer - Seit dem 08.03.18 ist die Neufassung der Wettbürosteuersatzung in Kraft, die als ordnungspolitischen
Lenkungszweck die Reduzierung von Wettbüros ermöglicht.
+
0,1
Ausgleichsleistungen aus der Wohngeldreform - Der vorläufige Bescheid der Bezirksregierung Düsseldorf liegt vor. Da
zum Zeitpunkt der Haushaltsplanung keine detailierten Angaben vorliegen, kann nur auf Erfahrungswerte der
Vergangenheit zurückgegriffen werden. Im November 2018 wird der endgültige Festsetzungsbescheid erwartet.
→
-0,7
f) - Vergnügungssteuer
5,9
5,9
5,9
5,9
Es wird eine planmäßige Entwicklung prognostiziert.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
2
12,4
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
2 Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
263,3
265,9
266,5
267,3
0,0
↗
4,0
Allgemeine Erläuterungen
Einen Großteil der Summe machen die Schlüsselzuweisungen aus, ferner die sonstigen Zuwendungen vom Land für laufende Zwecke sowie die Erträge
aus der Auflösung von Sonderposten für Zuwendungen. Letztgenannte werden erst im Rahmen des Jahresabschlusses analog der bilanziellen
Abschreibungen gebucht, da erst zu diesem Zeitpunkt die konkreten Beträge vorliegen.
Topkennzahlen
- Schlüsselzuweisungen
175,0
175,0
175,0
175,0
→
0,0
Es wird eine planmäßige Entwicklung prognostiziert.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Rückerstattung der Landschaftsumlage - Erstattung von im Jahr 2017 zuviel gezahlter Landschaftsumlage durch
Absenkung des Umlagesatzes über den Nachtrag des LVR.
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
→
↗
3,0
0,9
Kindertageseinrichtungen freier Träger - Die neuen Kalkulationen auf Basis der aktuellen Sachlage haben bei den U3Pauschalen, den Konnexmitteln sowie den Zuschüssen bei den Kind- und Mietpauschalen Wenigererträge ergeben. Dem
gegenüber stehen Bundesmittel, die an die freien Träger weitergeleitet werden (siehe auch Zeile 15).
↗
0,4
Kommunales Integrationszentrum - Mehrerträge durch Bundeszuweisung für das Projekt "Kommunale Koordinierung
der Bildungsangebote für Zugewanderte in der Stadt Krefeld" (Biko) sowie durch Landeszuweisung für das Programm
"KommAn", das sich mit Flüchtlingen beschäftigt (siehe auch Zeile 15).
↘
0,3
Volkshochschule - Mehrerträge aus der Durchführung von Integrationskursen sowie von Kursmodulen nach der
Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung (DeuFöV). Beide Formate werden über das BAMF
verwaltet und drittmittelfinanziert (siehe auch Zeile 13).
Sportförderung - Bereitstellung von Mitteln aus der Sportpauschale zur Umsetzung der entsprechenden Beschlüsse des
Sportausschusses (siehe auch Zeile 15).
+
+
0,3
0,3
Bezirkliche Jugendarbeit - Die Förderung für die Beratungsstelle in der Fabrik Heeder (Personalaufwendungen) fällt
höher aus als erwartet.
↘
0,2
Grundschulen - Die Anpassungen der Förderungen im Bereich des offenen Ganztages, der Inklusion sowie der
Schulpauschale ergeben den neu kalkulierten Ertrag. Der größte Anteil resultiert aus der gravierenden Erhöhung der
Inklusionspauschale.
→
0,2
Feststellungsverfahren nach dem Schwerbehindertenrecht - Die entsprechenden Bescheide über die Höhe des
Belastungsausgleichs und der Beweiserhebungskosten liegen vor.
+
0,1
Einheitslastenabrechnungsgesetz - Aufgrund des vorliegenden Bescheides reduziert sich der Betrag in der
dargestellten Höhe.
→
-0,1
Städt. Kindertageseinrichtungen - Die Landesmittel verringern sich um -0,5 Mio. EUR, da bei der Planung insbesondere
bei den U3-Pauschalen und Kita-Plus von seinerzeit aktuellen Werten ausgegangen wurde. Bei den Fördermitteln des
Bundes erhöhen sich die Erträge um insgesamt 0,2 Mio. EUR, insbesondere für die Projekte Sprachkitas und Kita-Plus.
→
-0,3
Regionales Bildungsbüro - In der Planung wurde noch ein Anteil an der Inklusionspauschale berücksichtigt. Im Jahr
2018 wurde die Aufteilung verändert und der Anteil dem Bereich Grundschulen zugeordnet. Danach entfällt kein Anteil
mehr auf das Regionale Bildungsbüro. Dadurch reduziert sich die Prognose entsprechend. Überdies fallen die
tatsächlichen Förderungen für die Programme "Geld oder Stelle" sowie "Kultur und Schule" niedriger aus, als ursprünglich
geplant (siehe auch Zeile 15).
↘
-0,3
Stadterneuerung - Bei den Erträgen handelt es sich um die erwarteten Landeszuwendungen im Rahmen von
Stadtumbau West. Der Abruf der Zuwendungen richtet sich nach dem voraussichtlichen Zeitpunkt der Fertigstellung der
Maßnahmen. Die für den Bereich Stadtumbau West - Uerdingen geplanten Erträge entfallen komplett, da sich noch keine
Maßnahmen in der Abwicklung befinden (siehe auch Zeile 16).
↘
-1,0
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
3
4,0
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
18,3
3 Sonstige Transfererträge
16,9
14,8
13,9
0,0
↘
-4,4
Allgemeine Erläuterungen
In diese Rubrik fallen im Wesentlichen der Ersatz von sozialen Leistungen außerhalb und innerhalb von Einrichtungen, wie z.B. übergeleitete Ansprüche
gegen Unterhaltsverpflichtete, Kostenbeiträge und Kostenerstattungen von Trägern sozialer Leistungen.
Topkennzahlen
- Leistungen für unbegl. minderj.
Flüchtlinge
8,2
8,2
6,5
6,4
↘
-1,8
Die Fallzahlen der unbegleiteten minderjährigen Ausländer/innen liegt derzeit bei 154 Fällen und einer
Zuweisungsquote von 126. Sobald möglich, werden diese verselbständigt, in eigene Wohnungen vermittelt und
ggf. weiter bestehende Bedarfe über ambulante Settings gedeckt.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Hilfen für Asylbewerber - Aufgrund der Entwicklung der Asylbewerberzahlen steigt der Kostenersatz. Insbesondere die
Familienkasse erstattet Kindergeld, welches von der Stadt Krefeld vorgestreckt wurde.
→
0,3
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
+
0,2
Hilfen zum Lebensunterhalt/Gesundheit - Die im Haushalt vorgesehene Ertragserwartung bei den
Unterhaltsansprüchen wird im laufenden Jahr voraussichtlich nicht erreicht. Der Haushaltsansatz kann nur grob geschätzt
werden, da sich die Entwicklung der Unterhaltsansprüche kaum prognostizieren läßt.
→
-0,4
Schulen - Es handelt sich um Mittel aus dem Projekt "Gute Schule 2020", die zur Finanzierung der Netzwerkplanung
vorgesehen sind. Da die Umsetzung nicht wie geplant erfolgen kann, wurden die Prognosen entsprechend reduziert. Die
Aufwendungen verringern sich in gleichem Umfang (siehe auch Zeile 13).
+
-0,5
Unterhaltsvorschuss - Die im Haushalt vorgesehene Ertragserwartung wird im laufenden Jahr voraussichtlich nicht
erreicht. Eine verlässliche Prognose der Unterhaltsansprüche ist nicht möglich, so dass es in etwa zu der dargestellten
Abweichung kommen wird.
↘
-2,2
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
4
-4,4
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
4 Öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte
93,3
94,3
94,2
72,6
0,0
↘
-20,7
Allgemeine Erläuterungen
Hierzu zählen Verwaltungs- und Benutzungsgebühren (insbesondere Abfallbeseitigungs- und Straßenreinigungsgebühren sowie Elternbeiträge, ferner
Friedhofs- und Rettungsdienstgebühren) sowie die Erträge für den Gebührenausgleich und Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge. Die
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten werden erst im Rahmen des Jahresabschlusses ermittelt und gebucht.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Wohnraumsicherung Unterbringung Asylbewerber - Es handelt sich um Benutzungsgebühren, die überwiegend
seitens der in den SGB II-Bezug gewechselten Flüchtlinge für die Unterbringung in einem städt. Übergangswohnheim vom
Jobcenter Krefeld gezahlt werden. Da aktuell noch deutlich mehr Flüchtlinge in städt. Notunterkünften untergebracht sind
als zur Haushaltsaufstellung abzusehen war, ergeben sich die dargestellten Mehrerträge.
→
0,9
Elternbeiträge Kindertageseinrichtungen - Die Kalkulation wurde anhand der zur Zeit zur Veranlagung herangezogenen
Eltern hochgerechnet. Die Einteilung der Elternbeiträge erfolgt in 14 Einkommensstufen. Jegliche Veränderungen bei den
Einkommensverhältnissen der Eltern haben evtl. auch Auswirkungen auf die Elternbeiträge.
↗
0,7
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
+
0,4
Baugenehmigungsgebühren - Die Abweichung begründet sich insbesondere in einem geringeren Eingang von
Bauanträgen für größere und damit gebührenstarke Bauvorhaben als in den Vorjahren.
↘
-0,4
Benutzungsgebühren Abfallbeseitigung und Straßenreinigung - Die Erträge sind hälftig dem Kommunalbetrieb
Krefeld zuzuordnen, da dieser seit dem 01.07.2018 die Aufgaben wahrnimmt.
+
-22,3
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
5
-20,7
Anlage 1
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
Ergebnisplan
in Mio. EUR
5 Privatrechtliche Leistungsentgelte
9,9
9,6
9,6
9,6
0,0
→
-0,3
Allgemeine Erläuterungen
Diese Position beinhaltet in erster Linie die Erträge aus Vermietung und Verpachtung sowie aus Verkauf (ohne Anlagevermögen).
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
→
Sonstige verwaltungsweite Verschlechterungen.
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
6
-0,3
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
6 Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
112,6
95,1
99,6
103,0
0,0
↗
-9,6
Allgemeine Erläuterungen
Als größte Einzelpositionen fallen hierbei die Erträge aus aufgabenbezogenen Leistungsbeziehungen (hier: Leistungsbeteiligung des Bundes für Kosten
der Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende) an, ebenso werden hier die Erstattungen von Beteiligungsunternehmen und Erstattungen des
überörtlichen Trägers der Sozialhilfe verbucht.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Abfallwirtschaftsplanung/Straßenreinigung - Aufgrund der Abrechnung der Papiervergütung 2017 der GSAK ergibt sich
eine Gutschrift. Daraus resultieren die dargestellten Mehrerträge. Überdies ergibt sich eine Rückführung in den
Gebührenhaushalt (siehe auch Zeile 13).
↗
3,3
Bodenordnung - Im Haushaltsjahr 2018 werden voraussichtlich keine weiteren Bodenordnungsverfahren mit finanziellen
Auswirkungen durchgeführt, was zu Wenigererträgen führt. Der Aufwand verringert sich dementsprechend (siehe auch
Zeile 13).
+
+
Bildung und Teilhabe - Aufgrund gestiegener Fallzahlen fällt die Abrechnung der Fallpauschalen mit dem Jobcenter
höher aus (siehe auch Zeile 15).
→
0,2
Unterhaltsvorschuss - Analog zu den Aufwendungen steigen auch die Erträge aus Erstattungen. Bund und Land
beteiligen sich insgesamt mit 70 % an den Aufwendungen.
→
0,2
Eingliederungshilfen - Es handelt sich um die Erstattungen des LVR, die mit der Aufwandsposition korrespondiert (siehe
auch Zeile 15).
+
0,2
Sonstige verwaltungsweite Verschlechterungen.
↘
-0,2
Hilfen für junge Menschen und Familien - Die Ertragserwartungen bei den Kostenerstattungen müssen an die
Rechnungsergebnisse der Vorjahre angepasst werden. Es ist nicht zu erwarten, dass sich im laufenden Jahr deutlich
höhere Beträge erzielen lassen.
→
-0,2
Hochwasserschutz - Da diese Aufgaben nicht mehr von der Stadt sondern vom Kommunalbetrieb wahrgenommen
werden, besteht dort ein Anspruch auf die Erträge.
+
-0,2
Gemeinkostenabwicklung - Hier werden Erstattungsbeträge des KSA verbucht, die sich ggf. aus der Abrechnung der
Verrechnungsstellen Allgemeine Haftpflicht und Kfz-Haftpflicht ergeben. Auf Grund der Abrechnungssystematik ergibt sich
aus der Abrechnung ein Erstattungsbetrag, der vom KSA vorzunehmen ist, immer dann, wenn die Höhe des
Schadensaufkommens höher als der Selbstbehalt im Abrechnungszeitraum ist.
+
-0,3
Sonstiges Personal - Die Mehrerträge sind auf die Erstattungen vom KBK für die gestellten Mitarbeiter zurückzuführen.
Verwertung von Alttextilien / Duales System Deutschland (DSD) - Da diese Aufgaben nicht mehr von der Stadt
sondern vom Kommunalbetrieb wahrgenommen werden, besteht dort ein Anspruch auf die Erträge (siehe auch Zeile 13).
Hilfen zum Lebensunterhalt/Gesundheit - Die Aufwendungen im ambulant betreuten Wohnen sind nicht mehr
abrechnungsfähig. Insofern werden im Rahmen der Abrechnung mit dem LVR nur noch die erstattungsfähigen
Krankenkosten vereinnahmt.
+
+
1,1
0,5
-0,3
-0,4
Abwasser - Mit Beschluss der Satzung des Kommunalbetriebs Krefeld (in Kraft getreten am 16.12.2016) hat der Rat der
Stadt Krefeld die Aufgaben der Einleiterkontrolle aus dem Bereich Abwasser dem Kommunalbetrieb Krefeld übertragen.
Die mit der Wahrnehmung dieser Aufgaben befassten Mitarbeiter wechselten zum 23.10.2017 zum Kommunalbetrieb
Krefeld. Da diese Aufgaben nicht mehr vom FB 36 bzw. FB 39 sondern vom Kommunalbetrieb wahrgenommen werden,
besteht dort ein Anspruch auf Erstattung der Kosten.
→
-0,7
Ambulante Pflege und stationäre Hilfen - Die Ertragsposition korrespondiert anteilig mit der Aufwandsposition. Durch
die Neufestsetzung der Investitionskosten rückwirkend ab 01.01.2017 kam es zudem zu Überzahlungen in dem
betreffenden Bereich, welche nun zurückgefordert werden (siehe auch Zeile 15).
↗
-0,8
Fortsetzung nächste Seite
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
7
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen - Seite 2
Grundsicherung im Alter/Erwerbsminderung - Geringere Kostenerstattungen aufgrund von Einsparungen bei den
Aufwendungen. Der Bund erstattet 100% der Nettoausgaben (siehe auch Zeile 15a).
→
-2,6
Hilfen für Asylbewerber - Der abrechenbare Anteil an Asylbewerbern entspricht bei weitem nicht dem tatsächlichen
Stand. Durch die zügige Abwicklung der Asylverfahren reduziert sich der abrechenbare Anteil an Asylbewerbern
monatlich, da bei Anerkennung des Asylstatus die Flüchtlinge Leistungen nach dem SGB II beim Jobcenter beantragen
können. Bei Ablehnung eines Asylantrages kann nur noch für drei Monate eine Kostenpauschale geltend gemacht
werden. Dem gegenüber steht eine Leistungserstattung des Bundes zur Unterbringung von Flüchtlingen.
↘
-9,4
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
8
-9,6
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
7 Sonstige ordentliche Erträge
35,8
35,0
34,5
34,8
0,0
↗
-1,0
Allgemeine Erläuterungen
Bei den sonstigen ordentlichen Erträgen handelt es sich um Sammelpositionen für Erträge, die keiner anderen Position zugeordnet werden können. Als
größte Einzelposition fallen hierbei die Konzessionsabgaben an.
Topkennzahlen
→
0,3
Personalgemeinkosten - Eine genaue Planung dieser Position ist nicht möglich. Lediglich ein kleiner Teilansatz ist
jährlich wiederkehrend. Dafür wurde auch ein entsprechender Ansatz hinterlegt. Ansonsten wird die Prognose je nach
Zahlungseingang entsprechend angepasst.
↗
0,8
Abfallwirtschaftsplanung/Straßenreinigung - Nach Auflösung der Rückstellung verbleiben nach der Zuführung in den
Sonderposten für den Gebührenausgleich Mehrerträge in der dargestellten Höhe.
↗
0,6
Kindertageseinrichtungen freier Träger - Hier werden Mehrerträge prognostiziert, denen folgende Sachverhalte
zugrunde gelegt werden: Erstattungen freier Träger im Zuge der Verwendungsnachweisabrechnungen KiBiz,
Erstattungen Kita SieKids gemäß Vertrag und Rückzahlung von Sanierungsgeldern der konfessionellen Träger.
+
+
- Konzessionsabgaben
14,7
15,0
15,0
15,0
Konzessionsabgabe lt. Wirtschaftsplan der SWK 2018.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Unterhaltsvorschuss - Mehrerträge durch Forderungen aus Erstattungsansprüchen.
Region und Europa - Die aufgeführten Erträge können nicht erzielt werden, da die zu erwartenden Einnahmen aus
Fördermittelakquisen in der Regel bei den zuständigen Fachbereichen, die die Förderanträge gestellt haben, eingehen
(siehe auch Zeile 16). Aufgrund der Vielschichtigkeit der Förderprojekte, die teilweise auch von Dritten umgesetzt werden,
lässt sich eine genaue Fördersumme nicht quantifizieren. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die hier
dargestellten Wenigererträge deutlich kompensiert werden.
Grundstücksveräußerungen - Eine Überprüfung der Realisierungsmöglichkeiten bei den geplanten
Grundstücksverkäufen hat ergeben, dass aufgrund der Vermarktungsreife mit Erträgen von rd. 50 % des Ansatzes zu
rechnen ist. Die Entwicklung der für den Verkauf vorgesehenen Baugebiete lässt Erträge erst in 2020 ff. erwarten. Auch
bei anderen Verkaufsvorgängen sind planerische bzw. bauordnungsrechtliche Vermarktungshindernisse zunächst
abzubauen.
Straßenbau - Die im Haushaltssicherungskonzept veranschlagten Erträge der Maßnahmen V-12 - Übertragung der
Straßenunterhaltung an Dritte sowie V-20 - Zentralisierung Betriebshöfe werden in diesem Jahr nicht realisiert. Diese
Maßnahmen sind Bestandteil des Projektes zur Gründung eines Kommunalbetriebs Krefeld. Entsprechende Beschlüsse
seitens der Politik sind zu gegebener Zeit zu fassen. Der Ertrag mindert sich um den dargestellten Betrag.
9
0,1
→
-0,3
→
-1,3
→
-1,4
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
0,2
-1,0
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
8 Aktivierte Eigenleistungen
0,2
0,2
0,2
0,2
0,0
→
0,0
Allgemeine Erläuterungen
Aktivierten Eigenleistungen stehen Aufwendungen gegenüber, die zur Herstellung von Anlagevermögen eingesetzt wurden. Einzubeziehen
sind nur Aufwendungen, die zugleich auch Herstellungskosten darstellen (z.B. Materialkosten, Fertigungskosten und Sonderkosten der Fertigung). Mit dem
Ansatz aktivierter Eigenleistungen wird das Anlagevermögen erhöht. Die ertragswirksame Verbuchung der Aktivierung der Eigenleistung bewirkt, dass
Erfolgsneutralität hergestellt wird. Herstellungsaufwendungen und Eigenleistungen weisen fallbezogen den gleichen Betrag auf.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
10
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
11 Personal- und 12
Versorgungsaufwendungen
232,4
231,8
233,4
237,5
0,0
↘
-5,1
Allgemeine Erläuterungen
Personalaufwendungen sind u. a. Besoldung, Gehälter, Beihilfen und die Zuführung zu Pensionsrückstellungen als größte Aufwandsblöcke. Letztere
resultieren aus der Tatsache, dass sich Beamte mit jedem aktiven Dienstjahr einen anteiligen Pensionsanspruch erwerben. Die Berücksichtigung des
Anspruchs erfolgt durch eine entsprechende jährliche Zuführung zu den Pensionsrückstellungen und stellt einen Aufwand dar.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Die Abweichung ist überwiegend auf folgende Rahmenbedingungen zurückzuführen:
Im Rahmen der Versetzung von elf Beamten/Beamtinnen zum 01.07.2018 und einen Beamten zum 01.09.2018 muss eine
einmalige Versorgungslastenteilung gem. § 95 LBeamtVG durchgeführt werden. Diese Abfindung ergibt eine Summe von
ca. 3.2 Mio. EUR, die in die aktuelle Hochrechnung mit eingerechnet und über die Versorgungsumlage auf alle
Innenaufträge verteilt wurde.
Die Tariferhöhung 2018 wurde durch die Abrechnung September der Tarifbeschäftigten maschinell in das
Abrechnungssystem eingerechnet. Der Mehrbedarf beläuft sich auf rd. 2,5 Mio. EUR.
Im Rahmen der unterjährigen Bewirtschaftung des Stellenplans / Personalkostenbudgets ergibt sich verwaltungsweit eine
Verbesserung von 0,6 Mio. EUR.
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
11
↘
-5,1
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
13 Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
170,3
163,5
167,5
150,8
0,0
↗
19,5
Allgemeine Erläuterungen
Hierunter fallen vor allem die Aufwendungen für die Unterhaltung und Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen sowie des sonstigen
unbeweglichen Vermögens, die Unterhaltung des beweglichen Vermögens, die Erstattung für Aufwendungen von Dritten aus laufender
Verwaltungstätigkeit, Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz sowie die Kostenerstattungen an Beteiligungsunternehmen (in erster Linie
Kostenerstattungen an die GSAK GmbH & Co. KG für die Bereiche Gewährleistung der Entsorgungssicherheit und Straßenreinigung, Winterdienst und
Sauberkeit).
Topkennzahlen
a) - Bauunterhaltung
22,9
19,9
23,3
18,6
↗
4,3
Mehraufwendungen entstehen u.a. durch die Umrüstung von Beleutungsmittel auf LED-Technik und für
Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Grotenburg-Stadion.
Dem gegenüber stehen in den Bereichen Straßenbau, Verkehrstechnik und Hochwasserschutz
Wenigeraufwendungen für die Unterhaltung der Infrastruktur, da diese Tätigkeiten seit dem 01.07.2018 durch
den Kommunalbetrieb Krefeld wahrgenommen werden.
b) - Energie
17,2
16,8
16,8
16,5
↗
0,7
Die Gesamtprognose für den Bereich Energie entspricht größtenteils den Ergebnissen der Vorjahre zuzüglich
der zusätzlichen Energiekosten im Rahmen der Unterbringung Asyl begehrender Menschen.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Abfallwirtschaftsplanung/Straßenreinigung - Da diese Aufgaben nicht mehr von der Stadt sondern vom
Kommunalbetrieb wahrgenommen werden, reduzieren sich die entsprechenden Aufwendungen (siehe auch Zeile 6).
+
9,4
Hilfen für Asylbewerber - Aktuell werden keine Turnhallen mehr als Notunterkünfte genutzt. Insofern entsteht
diesbezüglich kein weiterer Aufwand.
→
1,5
Straßenbau - Durch die Übertragung dieses Aufgabenbereiches an den Kommunalbetrieb Krefeld reduzieren sich die
Aufwendungen für die Unterhaltung der unbebauten Grün- und Außenanlagen sowie für Fremdreinigung. Dem gegenüber
stehen Mehraufwendungen für die Abwasserbeseitigung, da sich sich die Gebühren im Jahr 2018 erhöht haben.
+
1,1
Beköstigung Kindertageseinrichtungen - Die Aufwendungen werden im Vergleich zum ursprünglich geplanten Ansatz
voraussichtlich wesentlich unterschritten. Ausgehend von dem Rechnungsergebnis des Jahres 2017 und trotz einer 2 %igen Kostensteigerung, einer Steigerung der Beköstigung von Kindern in 35-Std. Betreuung sowie der im August 2018
erfolgenden Eröffnung der Kita Hubertusstraße werden für das Jahr 2018 insgesamt deutlich geringere Aufwendungen
kalkuliert.
→
0,7
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
↗
0,5
Schulen - Es handelt sich um Mittel aus dem Projekt "Gute Schule 2020", die zur Finanzierung der Netzwerkplanung
vorgesehen sind. Da die Umsetzung nicht wie geplant erfolgen kann, wurden die Prognosen entsprechend reduziert. Die
Erträge verringern sich in gleichem Umfang (siehe auch Zeile 3).
Bezirkliche Jugendberufshilfe - Die Teilnehmerzahlen bei den Projekten, insbesondere Zusatzjob und
Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge, erreichen nicht die erwartete Höhe. Insgesamt sind gleichzeitig niedrigere
Aufwendungen bei den Durchführungen der Projekte festzustellen.
+
+
+
Wohnraumsicherung Asylbewerber - Da aktuell keine neuen Notunterkünfte für Asylbewerber auszustatten sind,
werden die Haushaltsmittel voraussichtlich nicht in der geplanten Höhe benötigt.
→
0,3
Schülerbeförderungskosten - Eine Berechnung der SWK für die Schokotickets ergab eine Kostenreduzierung.
Außerdem hat sich die Anzahl der berechtigten Schüler reduziert. Es wird mit ähnlichen Aufwendungen wie im Vorjahr
gerechnet, da die Verträge für den Schülerspezialverkehr weiterhin gelten.
→
0,3
Verwertung von Alttextilien / Duales System Deutschland (DSD) - Da diese Aufgaben nicht mehr von der Stadt
sondern vom Kommunalbetrieb wahrgenommen werden, reduzieren sich die entsprechenden Aufwendungen (siehe auch
Zeile 6).
+
0,2
Bodenordnung - Im Haushaltsjahr 2018 werden voraussichtlich keine weiteren Bodenordnungsverfahren mit finanziellen
Auswirkungen durchgeführt, was zu Wenigeraufwendungen führt. Der Ertrag verringert sich dementsprechend (siehe auch
Zeile 6).
Fortsetzung nächste Seite
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
12
0,5
0,5
0,3
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen - Seite 2
Gemeinkostenabwicklung - Der Hafen Krefeld ist mitversichertes Unternehmen beim KSA und reguliert eigene Schäden
als Selbstzahler. Aufgrund des hohen Aufkommens von Schadenfällen übersteigen die Vorauszahlungen des Hafens
dessen Umlageanteil erheblich, so dass sich ein Erstattungsanspruch ergibt.
Fahrzeugunterhaltung Brandbekämpfung - Aufgrund der Vielzahl von Reparaturen an Fahrzeugen bedingt durch
Verschleiß und Unfallschäden entstehen höhere Ausgaben. Kostenintensiv ist dabei insbesondere die Reparatur der
Vielzahl von Beladungsteilen.
+
+
-0,1
-0,2
Grundsicherung für Arbeitssuchende - Kommunaler Finanzierungsanteil gem. Wirtschaftsplan des Jobcenters.
→
-0,2
Volkshochschule - Es ergeben sich zusätzliche Verpflichtungen im Rahmen der Zahlung von Dozentenhonoraren. Diese
korrespondieren mit den Mehrerträgen (siehe auch Zeile 2).
+
-0,3
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
13
19,5
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
14 Bilanzielle Abschreibungen
51,7
51,7
51,7
51,7
0,0
→
0,0
Allgemeine Erläuterungen
Die Position wird im Wesentlichen geprägt durch Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, der Aufgabenerfüllung der Gemeinde dauerhaft zu
dienen und nach § 33 Abs. 1 GemHVO dem Anlagevermögen zuzuordnen sind. Unterliegen diese Vermögensgegenstände einer regelmäßigen
Abnutzung, sind die Anschaffungs- oder Herstellungskosten in den Haushaltsjahren, in denen der Vermögensgegenstand voraussichtlich genutzt wird,
linear (gleichmäßig) um planmäßige Abschreibungen zu vermindern. Den Aufwendungen aus bilanziellen Abschreibungen stehen ggfls. Erträge aus der
Auflösung der zugehörigen Sonderposten gegenüber.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
14
Anlage 1
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
Ergebnisplan
in Mio. EUR
307,6
15 Transferaufwendungen
303,3
303,4
300,7
0,0
↗
6,9
Allgemeine Erläuterungen
Unter Transferaufwendungen sind Aufwendungen zu verstehen, denen keine konkreten Gegenleistungen gegenüberstehen. Sie beruhen auf einseitigen
Verwaltungsvorfällen. Beispiele für Transferaufwendungen sind die Leistungen der Sozialhilfe und der Jugendhilfe.
Topkennzahlen
a) - Grundsicherung im Alter
26,8
24,3
24,3
24,3
→
2,5
Die aktuelle Prognose lässt geringere Aufwendungen erwarten. Der Bund erstattet 100% der Nettoausgaben
(siehe auch Zeile 6).
b) - Hilfen zur Erziehung
50,0
54,5
54,5
54,5
→
-4,5
In den Hilfen zur Erziehung führt die derzeitige Hochrechnung zu einem deutlichen Mehrbedarf gegenüber den
Haushaltsansätzen. Die Prognose beruht auf dem Rechnungsergebnis des Vorjahres und einer Hochrechnung
der laufenden Zahlungen. Die Aufwände in den Kostenerstattungen an andere Kommunen haben sich zwar
deutlich reduziert. Insgesamt ergeben sich jedoch die dargestellten Mehraufwendungen.
c) - Betriebskostenzuschüsse
KITA
31,9
31,2
31,2
30,9
↗
1,0
Der Wenigeraufwand setzt sich aus einer Einsparung des Zuschusses für die Kita Luisenstraße
(Verzögerungen beim Ausbau), den geringeren U3-Pauschalen und sonstigen zu erwartenden Verrechnungen
zusammen.
d) - Gewerbesteuerumlage
(einschl. Erhöhungen)
18,4
18,4
19,2
20,1
↘
-1,7
Die unter 1b) dargestellte Gewerbesteuerprognose führt zu einer Erhöhung der Gewerbesteuerumlage.
e) - Landschaftsumlage
69,3
69,3
69,3
64,9
↗
4,4
Im Rahmen einer Nachtragssatzung beim LVR wurde der Umlagesatz reduziert. Daraus ergeben sich die
dargestellten Wenigeraufwendungen für Krefeld.
f) - Hilfen für Asylbewerber
7,5
7,0
6,5
6,2
↗
1,3
Je mehr Asylbewerber nach Anerkennung des Asylstatus Leistungen nach dem SGB II vom Jobcenter erhalten,
desto höher reduziert sich der Aufwand nach dem AsylbLG (weitere Positionen im Zusammenhang mit
Asylbewerbern siehe Zeilen 6 und 13).
g) - Leistungen für unbegl. minderj.
Flüchtlinge
8,4
6,9
6,7
6,4
↗
2,0
Die Fallzahlen der unbegleiteten minderjährigen Ausländer/innen liegt derzeit bei 154 Fällen und einer
Zuweisungsquote von 126. Sobald möglich, werden diese verselbständigt, in eigene Wohnungen vermittelt und
ggf. weiter bestehende Bedarfe über ambulante Settings gedeckt (siehe auch Topkennzahl Zeile 3).
Ggfs. weitere Erläuterungen
Ambulante Pflege und stationäre Hilfen - Aufgrund des Pflegestärkungsgesetzes wirken sich die höheren Pflegesätze
der Pflegeversicherungen aufwandsmindernd aus. Darüber hinaus sind die im Rahmen der Kalkulation zusätzlich
eingeplanten Heime bislang nicht in Betrieb (siehe auch Zeile 6).
Fortsetzung nächste Seite
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
15
↗
5,8
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
15 Transferaufwendungen - Seite 2
Förderung des Baus von Kindertagesstätten - Ein ursprünglich eingeplanter Baukostenzuschuss wurde nicht zum
Vertragsgegenstand.
Regionales Bildungsbüro - Durch die Korrektur bei der Landeszuweisung für "Geld oder Stelle" ändert sich auch die
Prognose im Aufwand in gleichem Umfang. Beim Programm "Kultur und Schule" verhält es sich ähnlich (siehe auch Zeile
2).
Sportförderung - Umsetzung von Beschlüssen des Sportausschusses zur Verwendung der Sportpauschale, unter
anderem für die Beschaffung von drei Kleintraktoren und die Erneuerung eines Kunstrasens (siehe auch Zeile 2) .
+
+
+
0,2
0,2
-0,2
Kommunales Integrationszentrum - Die Zuweisungen bzw. Teilzuweisungen der Bezirksregierung für verschiedene
Projekte werden an die entsprechenden Träger weitergeleitet (siehe auch Zeile 2).
→
-0,2
Unterhaltsvorschuss - Die Anzahl der Leistungsempfänger nach dem UVG steigt weiter. Insofern wird derzeit davon
ausgegangen, dass der Haushaltsansatz überschritten wird. Hinsichtlich der Erstattungsleistungen von Bund und Land
siehe Zeile 6.
→
-0,3
Eingliederungshilfen - Den Aufwendungen stehen Erstattungen des LVR gegenüber (siehe Zeile 6).
↘
-0,3
Kindertagespflege - Durch Steigerungen, unter anderem bei den Versicherungskosten der Tagespflegepersonen sowie
aufgrund von Anstiegen bei den Qualifizierungsstufen, haben sich auch die Kosten pro Kind erhöht. Eine neue Kalkulation
ergibt daher den Mehraufwand.
↘
-0,4
Bildung und Teilhabe - Aufgrund steigender Fallzahlen wird der Haushaltsansatz voraussichtlich überschritten werden
(siehe auch Zeile 6).
↘
-0,5
Kindertageseinrichtungen freier Träger - Die Fördermittel aus dem U6-Programm werden an die freien Träger
weitergeleitet (siehe auch Zeile 2).
+
-0,6
Sonstige verwaltungsweite Verschlechterungen.
↘
↘
Hilfen zum Lebensunterhalt/zur Gesundheit - Die aktuellen Fallzahlen lassen darauf schließen, dass mit den
dargestellten Mehraufwendungen zu rechnen ist.
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
16
-0,8
-1,0
6,9
Anlage 1
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
Ergebnisplan
in Mio. EUR
124,4
16 Sonstige ordentliche Aufwendungen
123,2
123,0
120,9
0,0
↗
3,5
Allgemeine Erläuterungen
Bei den sonstigen ordentlichen Aufwendungen handelt es sich um Sammelpositionen für Aufwendungen, die keiner anderen Position zugeordnet werden
können. Als größte Einzelposition fallen hierbei die Leistungen für Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende an.
Topkennzahlen
→
0,0
Stadterneuerung - Die für den Bereich Stadtumbau West - Uerdingen geplanten Aufwendungen entfallen komplett, da
sich noch keine Maßnahmen in der Abwicklung befinden. Für den Innenstadtbereich befinden sich weniger Projekte in der
Abwicklung, als ursprünglich geplant (siehe auch Zeile 2).
↗
1,6
Mieten und Pachten - Der Wenigeraufwand gegenüber der ursprünglichen Haushaltsanmeldung für die Bildung von
Rückstellungen für Betriebskostenabrechnungen aller städtischen Objekte ergibt sich insbesondere aufgrund von
Abmietungen und kontinuierlicher Anpassungen der Betriebskostenvorauszahlungen an tatsächliche Verbräuche. Zudem
wurden größere Objekte, wie etwa die Übergangswohnheime Luisenstraße und Philadelphiastraße, abgemietet. Daneben
verschieben sich die Anmietungen einiger Kitas in das Jahr 2019.
Dem gegenüber stehen Mehraufwendungen für Anmietungen von Ausweichquartieren unter Berücksichtigung zusätzlicher
Anmietungsbedarfe sowie eventueller Mieterhöhungen bei Vertragsverlängerungen.
↗
1,3
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
+
0,6
Region und Europa - Die Stellen für die Fördermittelakquise wurden zum 01.09.2017 und 01.01.2018 besetzt. Daher läuft
die Unterstützung von Anträgen seitdem erst an. Zwischen Antragseinreichung und Bewilligung eines Projektes vergeht in
vielen Fällen ein Zeitraum von sechs bis neun Monaten, so dass im Laufe eines Jahres eine erste Einschätzung für zu
finanzierende Eigenanteile möglich ist. Außerdem wurden auch Anträge mit einer 100 %-Finanzierung eingereicht. Aus
den genannten Gründen ist der Bedarf der Finanzierung von Eigenanteilen für 2018 voraussichtlich geringer als erwartet.
(siehe auch Zeile 7).
→
0,1
Altlasten/Bodenschutz - Im Zusammenhang mit der Altlastenuntersuchung eines für eine Kindertagesstätte
vorgesehenen Grundstückes wird von den dargestellten Mehraufwendungen ausgegangen.
→
-0,1
- Kosten der Unterkunft
78,0
78,0
78,0
78,0
Es wird eine planmäßige Entwicklung prognostiziert.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
17
3,5
Anlage 1
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
20,8
19 Finanzerträge
20,8
18,4
18,7
0,0
↗
-2,1
Allgemeine Erläuterungen
Zu den Finanzerträgen zählen Zinserträge, Erträge aus Beteiligungen, z.B. Dividenden oder andere Gewinnanteile sowie sonstige Finanzerträge.
Topkennzahlen
- Gewinnanteile aus
verbundenen Unternehmen
20,0
20,0
17,5
17,5
→
-2,5
Im Bereich der Stadtentwässerung wird aufgrund des Jahresabschlusses 2017 mit einer
Ergebnisverschlechterung gerechnet.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Zinsen von Kreditinstituten - Wegen anhaltender Negativzinsen bei Kreditaufnahmen ist mit tatsächlichen Zinserträgen
zu rechnen.
Sonstige verwaltungsweite Verschlechterungen.
↗
→
Summe
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
18
0,5
-0,1
-2,1
Anlage 1
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
31.12.2018
Verschlecht.
HaushaltsPrognose zum
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2018
30.06.2018
31.03.2018)
30.06.2018)
30.09.2018)
31.12.2018)
31.12. / Plan
Ergebnisplan
in Mio. EUR
20 Zinsen und sonstige Aufwendungen
13,5
13,5
13,5
13,5
0,0
→
Allgemeine Erläuterungen
Zinsen sind der Preis für die Überlassung von Fremdkapital über einen festgelegten Zeitraum. Zudem fallen Kreditbeschaffungskosten und sonstige
Finanzaufwendungen in diese Kategorie. Zu den Kreditbeschaffungskosten gehören insbesondere Disagien und Abschlussgebühren. Ferner sind hier
auch die Kreditprovisionen einzuordnen.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2018"
19
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